Kommentare zur neuen GOÄ | 3 + 9
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Kommentare zur neuen GOÄ | 3 + 9
4 | 2016 ISSN 0723-7103 | B 45928 104. Jahrgang | Nummer 4 | 20. Februar 2016 Fleischwolf: © Michael Möller – Fotolia; Arzt im Hintergrund: © Ryan McVay – GettyImages Herausgegeben vom Ärztlichen Kreis- und Bezirksverband München, Körperschaft des öffentlichen Rechts AUS DEM INHALT Impfungen: Münchner Ärzte in der Verantwortung 4 Bundesverfassungsgericht: Partnerschaftsgesellschaften 7 Neues aus Münchner Kliniken 10 Veranstaltungskalender 12 Kommentare zur neuen GOÄ | 3 + 9 ÄKBV Ärztlicher Kreisund Bezirksverband München Münchner Ärztliche Anzeigen Kursangebot 2016 Zulassung nach der Reihenfolge der eingehenden Kursgebühr Bitte Barcode-Aufkleber unbedingt zum Kurs mitbringen Refresher-Kurse Ärzte im Notfalldienst Als Lern- und Übungsinhalte werden in den einzelnen Kursen folgende Kenntnisse mit „Basic Life Support“ vermittelt: Kurs I Kurs II Reanimationsübungen, Rettungsdienststruktur, Frühdefibrillation, akutes Koronarsyndrom Asthma, Schlaganfall, Drogennotfall, Vigilanzstörungen, Haftfähigkeit, Psychiatrische Notfälle, Suizidalität, Reanimationsübungen Kurs III Abdominalschmerzen, Kopfschmerzen, Analgetika, Anaphylaxie, Sepsis, Reanimationsübungen Pädiatrie Typische Notfallsituationen bei Kindern „Präklinische Therapiealgorithmen“ als freie Themenauswahl, z. B.: Kardiale Notfälle (Universalablauf), Hypotension, Schock, Hypertensive Notfälle, Grundzüge der antiarrhythmischen Therapie, Bewusstseinsstörung, Krampfanfälle, Apoplektischer Insult, Psychiatrische Notfälle, Grundzüge der präklinischen Schmerztherapie, Anaphylaxie, Todesfeststellung, Haftfähigkeitsuntersuchung. Leichenschau In Zusammenarbeit mit dem Institut für Rechtsmedizin der Universität München Neben dem theoretischen Teil sind auch medizinische Grundlagen Lerninhalte: Modul 1 Gesetzliche Grundlagen, Hinweise zum praktischen Vorgehen, Fragen zur Leichenschau, Abrechnungsmodalitäten Modul 2 Kasuistik zur Leichenschau, Hinweise auf Gewaltdelikt (praktische Übungen, Untersuchungen an der Leiche) Krisenintervention 6 Fortbildungspunkte (Kat. C) Kurs I Kurs II Kurs III Pädiatrie 13.01.2016 20.01.2016 27.01.2016 17.02.2016 03.02.2016 24.02.2016 02.03.2016 13.04.2016 09.03.2016 16.03.2016 06.04.2016 08.06.2016 20.04.2016 27.04.2016 11.05.2016 27.07.2016 01.06.2016 15.06.2016 22.06.2016 12.10.2016 29.06.2016 06.07.2016 13.07.2016 07.12.2016 20.07.2016 14.09.2016 05.10.2016 19.10.2016 26.10.2016 09.11.2016 Lernerfolgskontrolle wird durchgeführt Jeweils von 17.30 Uhr bis 21.00 Uhr Kursort: ÄKBV München, Elsenheimerstraße 63 4 Fortbildungspunkte (Kat. C) Modul 1 Modul 2 10.02.2016 17.02.2016 04.05.2016 11.05.2016 14.09.2016 28.09.2016 09.11.2016 16.11.2016 Jeweils von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr Kursort: Institut für Rechtsmedizin, Nußbaumstraße 26 4 Fortbildungspunkte (Kat. C) In Zusammenarbeit mit dem Kriseninterventionsteam München (KIT) Mit dieser Basisschulung wird dem interessierten Teilnehmer subsumiert vermittelt, wie bei Not- und Bereitschaftsdienst oder bei Durchführung einer Leichenschau der Umgang mit Menschen, die unmittelbar unter den Auswirkungen einer extremen psychischen Erfahrung leiden, emotional geordnet und orientiert erfolgen soll. Für alle Kurse: Nach Anmeldung Gebühr überweisen auf das Konto: Krisenintervention 12.05.2016 20.10.2016 Jeweils von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr Kursort: ÄKBV München, Elsenheimerstraße 63 weiße Felder = noch Plätze frei Deutsche Apotheker- u. Ärztebank München IBAN: DE96 3006 0601 0001 0767 79, BIC: DAAEDEDDXXX Je Kurstermin: ÄKBV-Mitglieder 30 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro Buchempfehlung für Männer – und für Frauen, die ihre Männer lieben Der große Patientenratgeber Prostatakrebs Herausgegeben von Lothar Weißbach und Edith A. Boedefeld Der große Patientenratgeber 3. Auflage L. Weißbach | E. A. Boedefeld (Hrsg.) L. Weißbach, E. A. Boedefeld (Hrsg.) Der große Patientenratgeber Prostatakrebs Risiko Früherkennung Diagnose Behandlung 2016, 280 Seiten, € 19,95 ISBN 978-3-86371-154-2 Prostatakrebs Risiko Früherkennung Diagnose Behandlung Bereits 3., vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage 2 Dieses Buch geht detailliert und verständlich auf alle Aspekte der Erkrankung ein. Es erklärt Risikofaktoren und wie Früherkennung und Diagnoseverfahren funktionieren. Bei den vielfältigen Behandlungsmethoden zeigt der Ratgeber die jeweiligen Vor- und Nachteile auf. Gut informiert können Betroffene so besser mit ihrem behandelnden Arzt sprechen und die Entscheidungsfindung in jeder Phase der Erkrankung aktiv mitgestalten. Auch dem Thema Erhaltung und Wiederherstellung der Potenz wird viel Aufmerksamkeit geschenkt. Viele, meist farbige Grafiken tragen zum Verständnis komplexer Vorgänge bei. www.zuckschwerdtverlag.de 20. Februar 2016 | Ausgabe 4 Kommentar Die neue GOÄ und der „Untergang der Freiberuflichkeit“ – ein Trugbild Während die kontroverse Diskussion über die Reform der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) vor dem außerordentlichen Deutschen Ärztetag sich an Dynamik und Lautstärke steigerte, rückte eine Aussage der Kritiker am GOÄ-Entwurf immer mehr in den Mittelpunkt: Dass diese GOÄ, wenn sie denn in Kraft träte, die Freiberuflichkeit der Ärzteschaft schwer gefährden und in Frage stellen würde. Diese Behauptung offenbart ein grundlegendes Missverständnis des Begriffs „Freiberuflichkeit“ bei all denen, die sich in führenden Positionen und Funktionen im Gesundheitssystem und in Verbänden mitteilen - ob mündlich oder schriftlich. Offenbar soll damit wirkungsvoll und effekthascherisch Stimmung gegen die Novellierung der GOÄ und vermutlich auch gegen die Verhandlungsführer gemacht werden. Ja, man könnte fast zur Ansicht gelangen, alle diejenigen, die sich derzeit so äußern, hätten sich bislang eher selten, zumindest aber ungenügend mit dem Begriff „Freiberuflichkeit“ und seinen Grundlagen beschäftigt. GOÄ und Freiberuflichkeit haben so gut wie nichts miteinander zu tun. Sie sind vielmehr zwei völlig konträre Pole, wie im Folgenden dargestellt werden soll. Wären die deutsche Ärzteschaft oder maßgebliche Teile von ihr anlässlich der aktuellen Diskussion über die GOÄ tatsächlich dieser Ansicht, müsste ihnen entgegengehalten werden: Wenn die GOÄ wirklich ein so wesentlicher, gar ein zentraler Bestandteil unserer Freiberuflichkeit ist, dann hat es diese Freiberuflichkeit bei uns nie – zumindest nicht seit 1949 – gegeben. Ein Blick in das Grundgesetz dazu klärt auf. Art. 12 Absatz 1 unseres Grundgesetzes lautet wie folgt: „(1) Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes geregelt werden.“ Die Väter des Grundgesetzes haben hier mit unveräußerlichem Verfassungsrang die Freiheit des Berufs, der Berufswahl, der Wahl einer Arbeitsplatzes und der Berufsausbildung festgeschrieben. Entscheidend für uns ist aber der zweite Satz in diesem Absatz, der ganz wörtlich zu neh- Dr. Christoph Emminger, 1. Vorsitzender des ÄKBV men ist. Danach kann die Ausübung des Berufs durch ein Gesetz oder aufgrund eines Gesetzes geregelt und damit eben diese Freiheit des Berufs in Teilen eingeschränkt werden. Der Gesetzgeber hat von diesem Recht bei den sogenannten „freien Berufen“ reichlich Gebrauch gemacht. Der Begriff ist also zunächst ein Trugbild oder ein Euphemismus. Zu den wichtigsten „freien“ Berufen zählen neben den Ärzten die Zahnärzte, Apotheker, Architekten, Rechtsanwälte, Steuerberater und Notare. Der geneigte Leser möge es nachsehen, wenn wegen der besseren Lesbarkeit und der gebotenen Kürze Berufsbezeichnungen im Folgenden nur in einer Geschlechtsform gebraucht werden. Sie beziehen sich immer auf beide Geschlechter. Zu den Regelungen oder Verordnungen „aufgrund eines Gesetzes“ zählen beispielsweise die Heilberufe-Kammergesetze, die Bundesärzteordnung, die Approbationsordnung und eben auch die Gebührenordnung (GOÄ) für Ärzte. Diese Aufzählung ist bei Weitem nicht abschließend. Die Väter des Grundgesetzes hatten gewichtige Gründe und formulierten diese Passage in weiser Voraussicht, um wichtige Aspekte unserer Berufsausübung eben nicht dem freien Spiel des „Markts“ zu überlassen sondern im Interesse des Gemeinwohls zu regeln – so auch die GOÄ, nach der ärztliche Leistungen außerhalb der gesetzlichen Krankenversorgung vergütet werden. Warum also sollten die GOÄ und ihre bevorstehende Novellierung die Freiberuflichkeit der Ärzte in Praxis und Klinik gerade jetzt gefährden? Die GOÄ hat diese vielmehr schon immer erheblich eingeschränkt und die Freiberuflichkeit in honorarpolitischer Hinsicht reglementiert. Man mag dies für gut oder für schlecht halten. Seit Bestehen der GOÄ war dies schon immer rechtliche, auf dem Grundgesetz basierende Realität. Die behauptete Gefährdung ist also ein Trugschluss derer, die diese Behauptung derzeit in die Welt setzen. Und womöglich verfolgen sie damit in Wirklichkeit ganz andere Absichten. Wir sollten diesen Trugschluss nicht auf die leichte Schulter nehmen, weil damit das Wissen um den tatsächlichen Kern der Freiberuflichkeit immer mehr verloren geht und dann auch der nachkommenden Ärztegeneration kaum mehr vermittelt werden kann. Was bedeutet Freiberuflichkeit? „Der wahre freiberuflich tätige Arzt ist nur der Arzt in eigener Praxis“. Solche und ähnliche Verlautbarungen werden gerne von Vertretern und Funktionären der Kassenärztlichen Vereinigungen vor allem auf deren Vertreterversammlungen vorgetragen und von den Anwesenden mit Beifall quittiert und beschlossen. Sie sind falsch und werden auch durch ständige Wiederholung nicht richtiger. Freiberuflichkeit wird hier höchst einschränkend gleichgesetzt mit selbstständiger Tätigkeit in eigener Praxis, sozusagen als freier Unternehmer. Der Paragraph 1 Absatz 1 unserer Berufsordnung (BO) engt die Freiberuflichkeit – „seiner Natur nach ein freier Beruf“ – aber gerade nicht auf die ärztliche Tätigkeit in eigener Praxis ein. Das ausgrenzende Reklamieren der Freiberuflichkeit durch die KVen und deren Mitglieder als Alleinstellungsmerkmal der Ärzte mit eigener Praxis erscheint da als Ausdruck mangelnder Wertschätzung gegenüber den angestellten Kolleginnen und Kollegen, die ihren 3 Münchner Ärztliche Anzeigen Beruf in der Klinik oder angestellt in einer Praxis ausüben. Trotz aller gesetzlichen und staatlichen Reglementierungen des freien Berufs Arzt gibt es meines Erachtens immer noch genügend Freiheitsgrade, die den Begriff „Freiberuflichkeit“ für Ärzte attraktiv und angemessen erscheinen lassen. Per Gesetz, z. B. durch die Heilberufe-Kammergesetze der Länder, sind Ärzten etliche Bereiche zur eigenen Regelung übertragen und überlassen worden. Dazu sind wir in körperschaftlichen Organisationen – Ärztekammern und kassenärztlichen Vereinigungen – über eine Pflichtmitgliedschaft aller Ärzte bzw. aller Kassenärzte zusammengefasst. Dort werden unsere Vertreter nach demokratischen Grundsätzen in Kammerversammlungen und Vertreterversammlungen oder als Vorstände gewählt. Die satzungsgemäßen Beschlüsse dieser Körperschaften sind für alle Mitglieder bindend. An prominenter Stelle seien hier aufgezählt: die Berufsordnungen (BO) für Ärzte, die Weiterbildungsordnung, die Regeln zur Qualitätssicherung, die Fortbildungsordnung und im KV-Bereich beispielsweise die Honorarverteilung, die Bereitschaftsdienstordnung, die Zulassungsordnung oder die Bedarfsplanung. Der geneigte Leser möge es dem Verfasser nachsehen, wenn dieser als Klinikarzt nicht alle relevanten Verordnungen der KBV bzw. der KVB umfassend aufzählen kann. Man sollte den Wert dieser Ordnungen nicht unterschätzen. So ist beispielsweise die Weisungsfreiheit des Arztes in medizinisch-ärztlichen Angelegenheiten in seinem Verhältnis zum Patienten als zentraler Kern seiner Freiberuflichkeit in der BO festgeschrieben (s. ebenda § 2 Absatz 1–4). Diese Weisungsfreiheit könnte allein der Gesetzgeber und dann auch erst nach Überwindung aller (verfassungs-)rechtlichen und gerichtlichen Hürden aufheben. Ebenso können Ärzte in eigener Zuständigkeit und für alle Ärzte verbindlich beispielsweise das Verhältnis zwischen Ärzten, Fragen des Marketings und der Werbung, aber auch den Umgang von Ärzten mit Dritten, z. B. mit der Pharmaindustrie, regeln. Die Rechtspflege orientiert sich in ihren Entscheidungen an diesen Regeln. In eingeschränktem Umfang besitzen die Körperschaften bei ihrer Aufgabe, die Einhaltung dieser BO zu überwachen, sogar Sanktionsmöglichkeiten. Die Aufzählung dessen, was heute unter dem Begriff Freiberuflichkeit verstanden wird, könnte umfangreich und weitergehend fortgesetzt werden. Eine Begrenzung hier ist nur der gebotenen Kürze geschuldet. Ist nun die Freiberuflichkeit in Gefahr? Beim Gesetzgeber ist seit längerem eine erhebliche Tendenz festzustellen, die Freiheitsgrade der Ärzte zu begrenzen oder zu reduzieren. Fiele gar die Freiberuflichkeit mit ihren zentralen Merkmalen dieser Tendenz zum Opfer, bestünde bspw. für die Kommunen kurzsichtig die verführerische Option auf höhere Einnahmen aus der Gewerbesteuer (s. a. § 1 Abs. 1 der BO: „Der ärztliche Beruf ist kein Gewerbe. Er ist seiner Natur nach ein freier Beruf“). Wie oben dargestellt, bestehen offenbar in- nerhalb der Ärzteschaft und bei etlichen ihrer Vertreter nur höchst geringe Kenntnisse und wenig Verständnis für die zentralen Wesensmerkmale der ärztlichen Freiberuflichkeit, was kaum verständlich und noch weniger akzeptabel ist. Umso schwieriger dürfte es daher sein, die Gesellschaft, die Politik und den Gesetzgeber von der Bedeutung des Arztberufs als eines freien Berufs zu überzeugen. Politiker und Bürger werden das Fehlen von Freiberuflichkeit ggf. erst dann schmerzhaft vermissen, wenn sie als Patienten einem Arzt gegenüber sitzen, der in seiner Berufsausübung eben nicht mehr frei und ausgerichtet am Patientenwohl entscheiden kann. Ich befürchte, dass der jüngeren Ärztegeneration wie auch der jüngeren Generation von Juristen Begriffe wie Freiberuflichkeit und deren Kerninhalte ziemlich fremd und bedeutungslos sind. Was also aus der Freiberuflichkeit und deren Wesensmerkmalen wird, hängt ganz entscheidend von der Ärzteschaft in Klinik und Praxis, in Behörden und Organisationen ab. Entscheidend sind wir und unser Umgang mit diesem Thema – es sei denn, dem Begriff „Freiberuflichkeit“ wird in Zukunft eine völlig neue, inhaltlich andere Bedeutung zugeordnet. „Der ärztliche Beruf ist kein Gewerbe. Er ist seiner Natur nach ein freier Beruf.“ (Berufsordnung für die Ärzte und Ärztinnen Bayerns und Bundesärzteordnung jeweils § 1 Absatz 1) Dr. Christoph Emminger (s. auch Kommentar auf Seite 9) Impfungen: Münchner Ärzte in der Verantwortung Informationsveranstaltung des ÄKBV stieß auf großes Interesse „Impfungen haben schwere Nebenwirkungen“, „Impfen darf man nur, wenn man ganz gesund ist“, „eine Impfung gegen Hepatitis belastet die Leber“, „die Krankheit ist natürlicher als die Impfung“: Diese und andere Vorurteile führen dazu, dass sich viele Patienten nicht impfen lassen. Dabei kann dies vor allem bei Kindern, älteren Menschen oder Personen mit schwachem Immunsystem gravierende Folgen haben. Der ÄKBV lud am 27. Januar zu einer Expertenveranstaltung zum Thema ein. Über 80 Interessierte kamen. Dr. Christoph Emminger, 1. Vorsitzender des ÄKBV München, führte in das Thema ein, hob die Bedeutung des Impfens hervor und übergab an Dr. Markus und Dr. Nikolaus Frühwein, beide Fachärzte für Allgemein-, Reise- und Tropenmedizin in München und Delegierte beim ÄKBV. 4 Dr. Nikolaus Frühwein gab einen kurzen Überblick über die Grundlagen des Impfens und machte deutlich: Impfungen sind natürliche Medizin. Schwere Nebenwirkungen seien heute extrem selten, betonte er. „Impfungen schützen den Geimpften und sein soziales Umfeld“, sagte Früh- wein. Zusätzlich spare einer Studie von Schmitt et al. zufolge jede Hepatitis-BImpfung bei einem Säugling pro Jahr rund 3.200 Dollar, jede Varizellenimpfung bei einem Kleinkind sogar rund 16.000 Dollar. Frühwein wies aber auch darauf hin, dass Impfstoffe gegen Tollwut, Gelbfieber, Typhus, Polio, Masern-Mumps-Röteln (MMR), Influenza und zur Fünffachimpfung in den letzten zwei Jahren nur eingeschränkt verfügbar gewesen seien. Impfende Ärzte müssten daher derzeit schon auf Lagerhaltung und Ersatzstrategien wie Kombinationsimpfstoffe ausweichen. Fotos: Stephanie Hügler 20. Februar 2016 | Ausgabe 4 Dr. Markus Frühwein Dr. Nikolaus Frühwein Frühwein empfahl Impfungen vor allem auch bei älteren Patienten: Studien hätten etwa gezeigt, dass eine gleichzeitige Pneumokokken- und Grippe-Impfprävention additive Effekte habe und die Hospitalisierungs- und Sterberaten bei Älteren signifikant reduziere. Auch Menschen, die aufgrund ihres Berufs verstärkt mit vulnerablen Gruppen in Kontakt kommen, sollten sich impfen lassen – also Ärzte, Angestellte in Heil- und Hilfsberufen und Betreuer/-innen von Personen mit erhöhter Infektionswahrscheinlichkeit wie Flüchtlingen und Asylbewerbern. Der Experte für Infektiologie schloss mit einem Zitat von Karl Valentin: „Sicherheit geht vor Seltenheit“. Influenza, FSME und HPV: Impfquoten in Bayern deutlich zu niedrig Dr. Markus Frühwein gab einen Überblick über die aktuelle Impfsituation in Deutschland und speziell in Bayern. Demnach befürworten die meisten Deutschen Impfungen, doch rund acht Prozent sind ihnen gegenüber negativ eingestellt. „In Bayern werden die Standardimpfungen wie etwa die Fünffachimpfung gut angenommen“, sagte der Referent. Bei Hepatitis B und MMR bestehe aber Handlungsbedarf. Masern mit ihrer durch das Robert-Koch-Institut festgestellten Sterblichkeit von einem pro 1.000 Erkrankten seien eine erstzunehmende Erkrankung, die sich aufgrund der mangelnden Impfbereitschaft ausbreiten könne: In Bayern standen Frühwein zufolge 132 Erkrankungsfällen im Jahr 2014 bereits 164 – also rund 25 Prozent mehr - im Jahr 2015 gegenüber. Die Durchimpfungsraten schwanken Frühwein zufolge bayernweit stark: Während in Schweinfurt rund 94,5 Prozent der Eltern ihre Kinder bis zum Alter von 15 Monaten impfen ließen, taten dies im ebenfalls unterfränkischen Rhön-Grabfeld nur 59,1 Prozent. In Ro- Dr. Brigitte Dietz Christian Groffik senheim schafft es nicht einmal die Hälfte (49,8 Prozent) aller Eltern, ihre Kinder bis zum Alter von 24 Monaten zum zweiten Mal impfen zu lassen. Auch bei Influenza, FSME und dem humanen Papillomavirus (HPV) seien die Impfquoten deutlich zu niedrig. Bei den Über-60-Jährigen seien die Impfraten gegen Influenza kontinuierlich zurückgegangen und befänden sich seit 2012/2013 relativ stabil auf niedrigem Niveau – in Bayern derzeit nur bei etwa 25 Prozent. Und beim Vergleich der Impfraten gegen HPV bei neun- bis vierzehnjährigen Mädchen in verschiedenen Bundesländern liege Bayern gar auf dem vorletzten Platz weit abgeschlagen. „Die Impfquoten liegen in unserer ärztlichen Verantwortung“, sagte Frühwein zum Abschluss seines Vortrags. MMRV: Ein Drittel aller Kleinkinder ohne ausreichenden Impfschutz Die kinder- und jugendärztliche Sichtweise zum Thema Impfen erläuterte anschließend Dr. Brigitte Dietz, Fachärztin für Kinderund Jugendmedizin in Taufkirchen und stellvertretende Vorsitzende des Berufsverbands für Kinder und Jugendmedizin (BVKJ) Bayern. Der zeitliche Aufwand für die Impfberatung und Impfung sei bei Pädiatern sehr hoch. Einen besonders hohen Beratungsaufwand verursache die MMRVImpfung gegen Masern, Mumps, Röteln und Varizellen – wegen der Ängste vieler Eltern gerade dieser Impfung gegenüber. Dabei sähen sich die beratenden Pädiater oft mit vielen Vorurteilen und Fragen konfrontiert. Sie selbst dokumentiere es, wenn die Eltern eine zeitliche Verschiebung wünschten und kläre die Eltern über die Risiken auf. Bei klarer Impfverweigerung würde sie aber die Arzt-Patienten-Beziehung beenden. Denn in diesen Fällen sei das Vertrauensverhältnis zu sehr belastet, und es bestehe zudem die Gefahr von ein- Philipp Schmid geschleppten impfpräventablen Krankheiten in die Praxis. Auch Dietz nannte alarmierende Zahlen: Derzeit verfügten nur etwa 66 Prozent aller Kleinkinder über die erforderlichen beiden MMRV-Impfungen. Gegen Pneumokokken seien nur 75 Prozent der Kleinkinder vollständig geimpft. Und auch die Hepatitis-B-Impfung werde auf Wunsch der Eltern oder durch fehlenden Willen des Arztes oft weggelassen. Gute Durchimpfungsraten von etwa 90 Prozent gebe es hingegen bei der Impfung gegen Diphterie, Pertussis, Tetanus, Haemophilus influenzae Typ b und Polio. Dietz wies darauf hin, dass im neuen Präventionsgesetz eine Impfberatungspflicht für Eltern von KITA-Kindern bestehe. Noch sei aber ungeklärt, wer für die Kosten aufkomme. Die Gründe für fehlende Impfungen seien vielfältig und reichten auf Elternseite von wiederkehrenden Infekten über Unwissenheit und Vergessen bis hin zur Impfskepsis. Auch auf Ärzteseite gebe es Impfhindernisse, etwa dass eine Impfberatung ohne Impfung in der Regel nicht vergütet werde, dass Impfausweise oft nicht gut lesbar seien und dass es aufgrund der Regeln zum fachübergreifenden Impfen nicht immer gern gesehen werde, wenn Kinderärzte Eltern mitimpfen. „Es müssen noch etliche Impfhindernisse abgebaut werden und es ist noch viel zu tun“, schloss Dietz. Impfskepsis mit Aufklärung begegnen Die psychologischen Hintergründe bei Impfskeptikern beleuchtete Philipp Schmid vom Institut für Psychologie an der Universität Erfurt. Ihm zufolge resultiert Impfmüdigkeit in der Bevölkerung aus den 4 C: Complacency (Wohlbehagen), Confidence (Vertrauen), Calculation (Berechnung) und Convenience (Annehmlichkeit). In einer Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) an bis zu 45 Jahre alten weiblichen Impfverweigerern aus dem 5 Münchner Ärztliche Anzeigen Jahr 2012 habe mit rund 48 Prozent fast die Hälfte der befragten Frauen angegeben, dass sie die Krankheit, gegen die geimpft werden sollte, als nicht besonders schwer einschätzten. Andere vertrauten Impfungen grundsätzlich nicht, etwa weil sie diese für zu unsicher hielten oder einen zu starken Einfluss der Pharmaindustrie vermuteten. Wieder andere kämen nach einer KostenNutzen-Kalkulation zum Schluss, dass eine Impfung sich nicht lohne oder gaben ganz klar zu, dass ihnen der Aufwand zu hoch sei. Dabei verstärken laut Schmid verschiedene psychologische Mechanismen die negative Grundhaltung: So erscheinen bei der Eingabe des Stichworts „Impfen“ in verschiedene Online-Suchmaschinen mehrere impfkritische Webseiten ganz oben. Die Informationsqualität dieser Seiten sei zwar häufig niedrig, doch der Zugang dazu für nur fünf bis zehn Minuten erhöhe nachweislich das wahrgenommene Risiko einer Impfung und senke damit die Impfbereitschaft. Schuld daran sei unter anderem der „Narrative Bias“: Demnach vertrauen Menschen impfkritischen Erfahrungsberichten Einzelner im Internet stärker als Statistiken zum Nutzen von Impfungen. Hinzu komme der „Omission Bias“: Menschen empfinden negative Folgen einer unterlassenen Handlung, also etwa des Verzichts auf eine Impfung, als weniger schlimm als Folgen einer durchgeführten Handlung wie einer Impfung. Gleichzeitig würden Informationen, die von einem Risiko berichten, häufig stärker gewichtet als solche, die ein Risiko bestreiten („Negativity Bias“). Indem sie über konkrete Risiken von Krankheiten informieren, strukturelle Barrieren für Impfungen verringern, Mythen und Falschwissen korrigieren und den soziale Nutzen von Impfungen betonen, könnten Ärzte einer Impfskepsis aktiv begegnen. „Der Einfluss des Internets wächst zwar, aber Experten sind nach wie vor die wichtigste Informationsquelle“, betonte Schmid. Handlungsbedarf auch bei Flüchtlingen Von noch unzureichenden Impfraten bei Flüchtlingen berichtete Christian Groffik, OMR am Referat für Gesundheit und Umwelt (RGU) München in seinem Referat. Groffik stellte eine Studie des RGU zum Impfstatus und der ärztlichen Versorgung von Flüchtlingen in zehn Münchner Gemeinschaftsunterkünften an insgesamt 201 Erwachsenen und 153 Kindern vor. Die Befragten waren im Durchschnitt bereits 3,3 Jahre lang in Deutschland. Die Ergebnisse zeigen eindeutigen Handlungsbedarf: Mit 58 Prozent verfügte die Mehrheit der Befragten über kein Impfbuch. Dies betraf vor allem die Erwachsenen (rund 82 Prozent). Kinder hingegen besaßen mit 72 Prozent zu fast drei Viertel ein Impfbuch. Bei den Erwachsenen fehlten besonders häufig Impfungen gegen Tetanus, Diphterie, Pertussis, Poliomyelitis, MasernMumps-Röteln und Varizellen. Kindern fehlte zudem häufig ein ausreichender Schutz gegen Hämophilus Typ b (Hib), Meningokokken, Pneumokokken und Hepatitis B. Die Erwachsenen wurden der Studie zufolge zu 85 Prozent durch einen Hausarzt, die Kinder zu 90 Prozent durch einen Kinderarzt versorgt. Da der Impfschutz unter Flüchtlingen trotzdem unzureichend ist, sieht das RGU die Münchner Ärzte in der Pflicht: „Eine Zusammenarbeit aller ärztlichen Kolleginnen und Kollegen ist notwendig, um diese Herausforderung zu meistern“, sagte Groffik. Die Vorträge der Referenten wurden im Publikum ausgiebig und lebhaft diskutiert. Dr. Irmgard Pfaffinger, die die Veranstaltung moderierte, betonte, dass der ÄKBV sich weiter für das Thema Impfen einsetzen und Aktionen wie die bayerische Impfwoche vom 18. bis 24. April 2016 unterstützen werde. Stephanie Hügler Sensorik: Thalamus wirkt als Verstärker und Speicher Im Alltag nehmen wir ständig Informationen über unsere Sinnesorgane auf, die das Gehirn korrekt verarbeiten muss. Zuerst gelangen sie in die zentrale Schaltstelle, den Thalamus, dann in die Großhirnrinde, den Cortex. Eine prinzipielle Verbindungsleitung zwischen beiden Hirnarealen sind die Nervenzellen im so genannten „higher-order“-Thalamus. Ihre Funktion bei der Sinnesverarbeitung war bisher unbekannt. Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) haben jetzt erstmals im Tiermodell gezeigt, dass sie als Verstärker und Kurzzeitspeicher für sensorische Informationen dienen. Der Thalamus ist gerade mal so groß wie zwei Walnüsse und liegt in der Mitte des Gehirns. Alle Sinneswahrnehmungen laufen zuerst hier zusammen. Deshalb muss er als zentrale Schaltstelle die Flut an ankommenden Informationen und die begrenzte Rechenleistung des Gehirns in Einklang 6 bringen. Doch wie macht der Thalamus das? Wie signalisiert er dem Cortex innerhalb von Millisekunden, welche Informationen wichtig sind und dort bewertet und ins Bewusstsein gebracht werden müssen? Tiermodell für die Erforschung von sensorischen Reizen Für Neurowissenschaftler wie Dr. Alexander Groh vom Institut für Neurowissenschaften und der Neurochirurgischen Klinik der TUM sind deshalb die Prozesse in den Nervenzellen am Übergang vom Thalamus zum Cortex besonders interessant. „Über die Funktion und Wirkungsweise dieser Region, die als ,higher-order‘-Thalamus bezeichnet wird, weiß man noch sehr wenig. Sie ist aber extrem wichtig, da die Nervenzellen dort Kontakte zu zahlreichen Bereichen des Cortex ausbilden und diese potentiell beeinflussen“, erklärt Alexander Groh, der die aktuelle Studie leitete. Mit ihren Experimenten konnten die Wissenschaftler jetzt erstmals im Tiermodell die Nervenzellaktivitäten bei sensorischen Reizen an dieser Verbindungsstelle darstellen. Die Forscher berührten hierzu die Tasthaare von schlafenden Mäusen und maßen zeitgleich die Abläufe in den Nervenzellen der cortikalen Zielgebiete. „Für die Maus sind die Tasthaare das wichtigste Sinnesorgan dessen Signale vom Cortex in Sinneseindrücke verwandelt werden. Es wird seit langem diskutiert, wie die Zellen im ‘higher-order’-Thalamus die sensorischen Signale im Cortex beeinflussen“, erklärt Dr. Rebecca Mease, die an der Studie mitwirkte. „Higher-order“-Thalamus verstärkt und speichert Signale Groh und sein Team konnten zeigen, dass der „higher-order”-Thalamus aktivierende Signale an den Cortex sendet. Diese konnten cortikale Signale verstärken und 20. Februar 2016 | Ausgabe 4 sogar noch aufrechterhalten, als der eigentliche Reiz – die Berührung der Tasthaare – gar nicht mehr existierte. „Der `higher-order`-Thalamus dient offensichtlich als Verstärker von wichtigen Signalen und über einen gewissen Zeitraum auch als Kurzzeitspeicher. So kann das Gehirn im Thalamus wichtige Informationen herausfiltern und diese dann verstärkt und verlängert an den Cortex weitergeben.“ Das sensorische System ist auch deshalb für die Forschung so interessant, weil es anatomisch in Mäusen, Affen und Menschen sehr ähnlich ist. Zudem haben die Informationen aus dem Thalamus auch Einfluss auf das Verhalten, da im Cortex auch wichtige Areale für Bewegungsabläufe liegen. „Es scheint, dass die Natur hier ein allgemeingültiges Informationsverarbeitungssystem geschaffen hat. Für uns Wissenschaftler ist das sehr praktisch, weil wir so in Tiermodellen viele Erkenntnisse bekommen können, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auch für das menschliche Gehirn gelten“, sagt Groh. Technische Universität München Bundesverfassungsgericht: Verbot der Partnerschaftsgesellschaft von Rechtsanwälten mit Ärzten und Apothekern ist verfassungswidrig tigt. Der Gesetzgeber habe bereits den Zusammenschluss von Rechtsanwälten mit bestimmten anderen Berufsgruppen (u. a. Patentanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer) zugelassen. Eine interprofessionelle Zusammenarbeit zwischen einem Rechtsanwalt und Arzt oder Apotheker berge keine wesentlichen zusätzlichen Risiken für die Einhaltung der anwaltlichen Berufspflichten, die eine unterschiedliche Behandlung rechtfertigen würden. Da die Vorschrift die Beachtung der we- © Ocskay Bence - Shutterstock Das Bundesverfassungsgericht hat am 12.01.2016 (1 BvL 6/13) entschieden, dass § 59a Abs. 1 S. 1 Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO) mit Art. 12 Abs. 1 Grundgesetz (GG) unvereinbar und nichtig ist, soweit Rechtsanwälten untersagt wird, sich mit Ärzten und Apothekern zur Ausübung ihrer Berufe zu einer Partnerschaftsgesellschaft zusammenzuschließen. Nach Auffassung des Gerichts ist der Eingriff in die Berufsfreiheit gemäß Art. 12 GG verfassungsrechtlich nicht gerechtfer- sentlichen anwaltlichen Grundpflichten aus § 43a BRAO (u. a. der Verschwiegenheitspflicht) sichern solle, verfolge der Gesetzgeber mit der Begrenzung der sozie tätsfähigen Berufe zwar einen legitimen Zweck. Für die Sicherstellung der anwaltlichen Schweigepflicht sei das Sozietätsverbot mit Ärzten und Apothekern in weiten Bereichen allerdings nicht erforderlich und im Übrigen unangemessen. Eine Weitergabe mandatsrelevanter Informationen an nichtanwaltliche Partner werde bei der Beauftragung einer interprofessionellen Sozietät regelmäßig erwartet und stelle daher keine Verletzung der Verschwiegenheitspflicht dar. Auch zum Schutz der anwaltlichen Verschwiegenheitspflicht gegenüber außenstehenden Dritten sei ein solches Sozietätsverbot, zumindest in weiten Bereichen, nicht erforderlich. Ärzte und Apotheker seien ebenso wie Rechtsanwälte zur beruflichen Verschwiegenheit verpflichtet, welche nach § 203 Abs. 1 Nr. 1 Strafgesetzbuch zudem strafbewehrt sei. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts finden Sie in der Entscheidungsdatenbank unter www.bundesverfassungsgericht.de. Ina Koker Prof. Dr. Ute Walter | Rechtsanwälte Fachanwaltskanzlei für Medizinrecht Berufs- und Gesellschaftsrecht | Vertragsrecht | Haftungs- und Strafrecht Prinz-Ludwig-Straße 7 80333 München Telefon: (089) 28 77 80 43 0 Telefax: (089) 28 77 80 43 9 [email protected] www.ra-profwalter.de 7 Münchner Ärztliche Anzeigen Allergien und Asthma: Warum Rohmilch schützt © Morguefile Kinder, die Rohmilch trinken, entwickeln seltener Asthma als Kinder, die industriell verarbeitete Milch trinken. Dieser Effekt wurde bereits in mehreren Studien nachgewiesen und jetzt auch von LMU-Forschern im Rahmen der PASTURE-Studie bestätigt. Wie die LMU-Forscher zugleich zeigen, liegt das unter anderem am unterschiedlichen Gehalt von Omega-3-Fettsäuren in der Milch. Dennoch empfehlen sie den Verzehr von Rohmilch nicht, da diese krankmachende Mikroorganismen enthalten kann. Im Rahmen der Langzeitstudie PASTURE hielten rund 1.000 Mütter Ernährung und Gesundheit ihres Kindes bis zum sechsten Lebensjahr regelmäßig fest. Das Risiko, mit sechs Jahren an Asthma zu erkranken, war bei jenen Kinder geringer, die ab der frühen Kindheit regelmäßig unverarbeitete Milch vom Bauernhof tranken. „Dieser Effekt lässt sich teilweise mit dem höheren Fettanteil und einem höheren Gehalt an Omega-3-Fettsäuren der Bauernhof-Milch erklären“, sagt Tabea Brick aus der Arbeitsgruppe von Erika von Mutius, Professorin für Pädiatrische Allergologie an der LMU und Leiterin der Asthma- und Allergieambulanz am Dr. von Haunerschen Kinderspital der LMU. Die Ergebnisse sind der Studie zufolge unabhängig von anderen möglichen Einflussfaktoren. Omega-3-Fettsäuren sind für den Menschen lebensnotwendig. Sie können vom Körper nicht selbst produziert und müssen mit der Nahrung aufgenommen werden. Ihnen werden verschiedene positive Wirkungen zugeschrieben. „Man geht zum Beispiel davon aus, dass sie im Körper zu entzündungshemmenden Stoffen umgewandelt werden“, sagt Brick. Plädoyer für schonendere Verfahren Die LMU-Allergologen untersuchten in Zusammenarbeit mit Forschern an der Universität Marburg verschiedene Arten von Milch: unverarbeitete und erhitzte Rohmilch sowie industriell verarbeitete Vollmilch beziehungsweise fettreduzierte Milch. Je stärker die Milch verarbeitet war, desto geringer war der Gehalt an Omega3-Fettsäuren. Der Gehalt an Omega-6-Fettsäuren, bei deren Abbau im Körper überwiegend entzündungsfördernde Derivate entstehen, veränderte sich jedoch kaum. Bei der industriellen Verarbeitung von Milch wird diese erhitzt, beim Pasteurisieren auf Temperaturen zwischen 72 und 75 Grad Celsius. Zudem wird die Milch homogenisiert, damit sie nicht aufrahmt. Die Forscher plädieren für die Entwicklung neuer schonender Verfahren in der industriellen Milchverarbeitung, sodass die Milch ihre schützenden Inhaltsstoffe bewahrt, aber zugleich gesundheitlich unbedenklich ist. Klinikum der Universität München Neue Studie zur Behandlung des Mantelzell-Lymphoms Die Krankheit ist selten, aber aggressiv und unbehandelt rasch tödlich: Das Mantelzell-Lymphom (MCL) zählt zu den Formen des „Lymphdrüsen-Krebses“, bei der bösartig veränderte weiße Blutkörperchen das Blut, das Knochenmark, die Lymphknoten und die Milz überschwemmen. Dabei werden gesunde Zellen verdrängt. Jetzt haben sich die Aussichten von rückfälligen Patienten verbessert, wie eine neue Studie zeigt, an der internationale Kliniken beteiligt waren, unter Federführung des Münchner MCL-Spezialisten. Neu erkrankte Patienten unter 65 Jahren bekommen als erste Therapie eine sogenannte autologe Stammzelltransplantation. Dabei wird das blutbildende System mit einer hoch dosierten Chemotherapie 8 zerstört und durch blutbildende Stammzellen eines Spenders ersetzt. Die Behandlung ist hoch wirksam, aber durchaus sehr belastend. Schwächere Patienten über 65 Jahre erhalten deshalb eine „normale“ Chemotherapie zusammen mit einem anderen Medikament (Rituximab). „Die Krankheit lässt sich mit diesen Behandlungen fünf bis zehn Jahre lang zurückdrängen“, sagt Dreyling. Sie kommt allerdings wieder und dann meist aggressiver denn je. Das heißt: Sie führt trotz der Standardtherapie in ein bis zwei Jahren zum Tod. Deshalb haben die Mediziner um Dreyling in Zusammenarbeit mit dem von der Medizinischen Klinik III geleiteten Europäischen MCL-Netzwerk in einer großen Studie zwei Medikamente in der Behandlung von Patienten mit „Rezidiv“ gegeneinander getestet. Ibrutinib und Temsirolimus sind zwei Substanzen, die schon in der Therapie für eine Form der Leukämie zugelassen sind. Sie wurden bereits in kleineren Studien auch für das MCL erprobt. Jetzt folgte die große Studie der Phase III mit typischen Patienten – vor allem Ältere und Hochrisiko-Patienten. 139 von ihnen schluckten Ibrutinib, 141 bekamen Temsirolimus gespritzt. Dabei zeigte sich zunächst: Ibrutinib ist „deutlich besser verträglich“, wie Dreyling betont. Unter Temsirolimus sinkt vor allem die Zahl der für die Gerinnung nötigen Blutplättchen, zudem kommt es öfter zu einer Erkrankung der Lungen, und die Patienten fühlen sich insgesamt abgeschla- 20. Februar 2016 | Ausgabe 4 gen. 26 Prozent der Teilnehmer mussten die Therapie deshalb abbrechen, dagegen nur sieben Prozent in der Ibrutinib-Gruppe. Die häufigste ernste Nebenwirkung dieses Medikaments sind Einblutungen der Haut. Aufgrund all dessen konnten die Patienten mit Ibrutinib deutlich länger als mit Temsirolimus behandelt werden. Das spiegelt sich auch in der Wirkung der Medikamente: 72 Prozent der Teilnehmer sprachen auf Ibrutinib an, dagegen „nur“ 40 Prozent auf Temsirolimus. Ansprechen bedeutet: Die Symptome lassen nach, die Lymphknoten werden kleiner, die Patienten fühlen sich besser. Bei 19 Prozent der Teilnehmer in der Ibrutinib-Gruppe verschwanden die Symptome komplett, dagegen nur bei einem Prozent in der Vergleichsgruppe. In der bisherigen Nachbeobachtungszeit wurde die Krankheit unter Ibrutinib im Schnitt 16 Monate lang zurückgedrängt, unter Temsirolimus im Schnitt drei Monate lang. Die Patienten werden weiter beobachtet. Kunst trifft Kulinarik: Benefizkonzert auf Gut Sonnenhausen Das Münchner Ärzteorchester veranstaltet am Samstag, den 5. März 2016 um 20 Uhr ein Benefizkonzert für „Ärzte ohne Grenzen“ auf Gut Sonnenhausen bei Glonn – mit der Möglichkeit, den musikalischen Genuss mit einem kulinarischen zu verbinden. Das musikalische Programm des Abends stellt die Musik von Wolfgang Amadeus Mozart in den Mittelpunkt: das Klarinettenkonzert A-Dur mit seinem berühmten zweiten Satz, der immer wieder in Filmen wie „Jenseits von Afrika“ zu hören ist, und die Sinfonie Nr. 40 in g-moll, eine der letzten großen Sinfonien des Komponisten. Die Zwischenaktmusik aus Franz Schuberts „Rosamunde“ rundet das Programm ab. Sowohl in der Pause als auch im Anschluss an das Konzert wird im neu eröffneten Kochstall für das leibliche Wohl gesorgt. Die Gutsküche ist bereits ab 18 Uhr geöffnet. Küchenchef Reinhard Angerer und sein Team verwöhnen die Gäste dort mit einem Bio-Überraschungsmenü. Um telefonische Reservierung für das Restaurant unter 08093 57770 wird gebeten. Das Münchner Ärzteorchester besteht aus etwa 35 festen Mitgliedern – ambitionierten Amateurmusikerinnen und -musikern überwiegend aus medizinischen Berufen. Das Ensemble wurde 2006 von Dr. med. Angemerkt Das Geschacher um die GOÄ – eine „never ending story“ In der GOÄ ist bekanntlich die Abrechnung der ärztlichen Leistungen außerhalb der vertragsärztlichen Versorgung geregelt. Eine gemäß der GOÄ erstellte Privatliquidation erhalten sowohl Patienten, die bei einer privaten Krankenversicherung versichert sind, als auch solche, die ihre Behandlung selbst bezahlen und gesetzlich Versicherte im Fall sogenannter individueller Gesundheitsleistungen oder bei Wahl des Kostenerstattungsverfahrens. Dies betrifft einen erheblichen Teil der Patienten insgesamt, nämlich immerhin rund 12 Prozent aller Versicherten oder – in absoluter Zahl ausgedrückt – rund 9 Millionen Menschen. Die Vergütung vertragsärztlicher Leistungen ist nach dem fünften Buch im Sozialgesetzbuch (SGB V) durch den Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) über die GKV geregelt. Approbierte Ärzte dürfen in Deutschland seit 1896 keine selbst kalkulierten Honorare für medizinische Leistungen mehr verlangen, sondern sind nach dem ärztlichen Berufsrecht an die GOÄ gebunden. Das ist auch sinnvoll. „Das ist alles in allem ein deutlicher Unterschied“, sagt Dreyling, „mit Ibrutinib haben wir jetzt eine Monotherapie als Option in der Behandlung dieser Patienten.“ Temsirolimus wird derzeit zusammen mit Chemotherapie erprobt. Erste Daten zeigen, „dass das Ansprechen der Patienten dadurch deutlich verbessert ist.“ Die Studie wurde von der Pharmaindustrie durchgeführt und ist im Fachblatt Lancet erschienen. Klinikum der Universität München Dieter Pöller gegründet und wird seit 2015 von der in Glonn ansässigen Dirigentin Miriam Haupt geleitet. Der Solist Adam Ambarzumjan wurde 1997 in Wolgast geboren und erspielte sich dort bereits mit zehn Jahren den ersten Preis im Fach Klarinette bei „Jugend musiziert“. 2015 gewann er nach weiteren ersten Preisen bei anderen Musikwettbewerben auch den Bundespreis. Der talentierte junge Musiker aus Grafing wird künftig sicher häufiger im Landkreis Ebersberg gastieren. Der Eintritt zum Konzert ist frei, um Spenden wird aber herzlich gebeten. Der Erlös geht an die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“. Um eine unverbindliche Voranmeldung für das Konzert zur Kartenreservierung wird unter 08093 57770 gebeten. Dr. med. Kerstin Hindringer-Wissing, Münchner Ärzteorchester Es ist allerdings gar nicht sinnvoll, dass die aktuelle aus dem Jahr 1982 (!) stammende GOÄ zuletzt vor 15 Jahren mit der Umrechnung des Punktwerts von „11,4 Deutsche Pfennige“ auf „5,82873 Cent“ per Gesetz vom 4. Dezember 2001 geändert wurde. Denn das war’s dann auch schon. Mehr ist bis heute nicht geschehen. Es verging zwar kaum ein deutscher Ärztetag, bei dem die Novellierung der GOÄ nicht angemahnt wurde. Die Anträge der Delegierten aber wurden zumeist „erster Klasse beerdigt“, d. h. an den Vorstand der Bundesärztekammer zur weiteren Bearbeitung überwiesen, der dann die Beisetzung der meist sinnvollen Vorschläge in aller Stille vornahm. Am 23. Januar 2016 gab es nun sogar einen außerordentlichen deutschen Ärztetag nur zur GOÄ-Reform (siehe dazu MÄA Nr. 3 vom 6. 2. 2016, S. 5 ff, und Deutsches Ärzteblatt Nr. 4 vom 29. 1. 16, S. 113ff). 9 Münchner Ärztliche Anzeigen Dem Beschluss dieses Ärztetags zufolge wird die Bundesregierung dringend aufgefordert, „die neugestaltete Novelle der GOÄ entsprechend dem zwischen der Bundesärztekammer und dem Verband der privaten Krankenversicherung e. V. (PKV-Verband) sowie den für das Beihilferecht zuständigen obersten Bundes- und Landesbehörden ausgehandelten Kompromissvorschlag zum nächstmöglichen Zeitpunkt innerhalb der noch laufenden Legislaturperiode in Kraft zu setzen“. Ob dies schließlich etwas nützen wird? Das bleibt abzuwarten. Möglicherweise war auch der außerordentliche deutsche Ärztetag wieder nur ein Scheingefecht zur Beruhigung der ärztlichen Gemüter. Und wahrscheinlich passiert auch dieses Mal wieder nichts. Wie gerne hätte ich Unrecht. Man muss sich das mal vorstellen: Seit mehr als 30 Jahren steht eine Reform, also MÄA digital Wenn Sie die „Münchner Ärztlichen Anzeigen“ zukünftig lieber nur noch in digitaler Form lesen möchten, schreiben Sie bitte eine E-Mail an [email protected] mit dem Betreff „Umstellung MÄA auf Online-Version“. Bitte geben Sie dabei unbedingt Ihren Namen, Ihr Geburtsdatum und Ihre Postadresse an. Sie erhalten dann von uns per E-Mail ein Formular, in dem Sie noch einmal explizit bestätigen müssen, dass Sie zukünftig die MÄA online lesen möchten und auf die Zustellung in Papierform verzichten. Dieses Formular muss ausgedruckt und unterschrieben an die Geschäftsstelle des ÄKBV zurückgesandt werden (per Post oder Fax). eine Anpassung der GOÄ, an – und es geschieht: nichts. Ich frage mich ernsthaft, warum das alles so lange dauert. Könnte es sein, dass es einfach nicht in das Weltbild vieler Menschen, einschließlich unserer Politiker, passt, für eine ärztliche Behandlung etwas bezahlen zu müssen? Ich denke: Die GOÄ liegt genau deshalb in der Schublade „Unwichtiges“ beziehungsweise „hat noch Zeit“ – nach dem Motto: „für ein neues Auto zahle ich gerne, für eine neue Hüfte zahle ich am liebsten nichts“. Ein neues Auto, ein Gemälde oder ein Möbelstück zu kaufen ist ja auch etwas Erfreuliches, für ein neues Herz bezahlen hingegen möchte niemand. Aber warum eigentlich nicht? Oder gibt es vielleicht Interessenten, die gar nicht wollen, dass die Gebührenordnung der Ärzte den Zeitläufen und der allgemeinen Kostenentwicklung angepasst wird? Natürlich sind die PKVen nicht be- sonders an Änderungen interessiert und wollen möglichst alles so lassen wie es ist. Der Gesetzgeber hat sich zwar die Gebührenhoheit vorbehalten, aber die Privatversicherer feilschen gewaltig mit. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier sprichwörtlich viele Köche den Brei verderben. Ich finde: Die ganze Schacherei um die seit mehr als 30 Jahren anstehende Gebührenordnungsreform ist langsam unerträglich und unwürdig. Ich bin wirklich gespannt, wann der „nächstmögliche Zeitpunkt“ erreicht ist und ob er denn überhaupt erreicht wird. Oder ob wir weitere 34 Jahre warten müssen bis etwas geschieht. Glückliche Rechtsanwälte und noch glücklichere Tierärzte: Zwischen ihnen und ihren Klienten oder Patienten stehen keine Privatversicherer. Noch nicht. Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. mult. Dieter Adam Klinikum Schwabing: Stadtgestaltungskommission stimmt Neubau zu In der Sitzung der Stadtgestaltungskommission am 2. Februar wurden die weiterentwickelten Entwürfe des Neubaus Klinikum Schwabing vorgestellt. Die Stadtgestaltungskommission hat die vorgenommen Anpassungen begrüßt. Um die Versorgung von Kindern und Jugendlichen weiterhin auf höchstem Ni- veau sicherzustellen und gleichzeitig den steigenden Geburtenzahlen in München gerecht zu werden startet im Sommer 2016 der Neubau der Kinderklinik in Kooperation mit dem Klinikum rechts der Isar der TU München. Neben dem kompletten Spektrum der Frauenheilkunde sollen die umfangreiche Versorgung vor, während Die aktualisierte Fassadenansicht des geplanten Neubaus Klinikum Schwabing. (Foto: Ludes Generalplaner GmbH) 10 20. Februar 2016 | Ausgabe 4 und nach der Geburt sowie eine hochklassige Kinder- und Jugendmedizin ausgebaut werden. Dort werden spezialisierte Stationen der Kinderonkologie, der pädiatrischen Intensivmedizin, einschließlich einer Einheit für schwerbrandverletzte Kinder, der Kinderorthopädie und -chirurgie sowie die Neonatologie angesiedelt. Zusätzlich werden ein Kindergarten und die Schule für Kranke integriert. Auch die zentrale Notfallaufnahme der Kinderklinik sowie ein Kompetenzzentrum für bildgebende Diagnostik im Kindes- und Jugendalter werden in dem Neubau angesiedelt. Das Notfallzentrum für Erwachsene wird ebenfalls in den Neubau integriert. Die Patientenversorgung wird während der Bauphase voll zur Verfügung stehen. Prof. Dr. Peter Brieger wird Ärztlicher Direktor am kbo-Isar-Amper-Klinikum Kempten inne. Brieger ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie mit den Zusatzbezeichnungen „Ärztliches Qualitätsmanagement“, „Suchtmedizinische Grundversorgung“, „Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Konsiliar- und Liaisondienst“ sowie „Forensische Psychiatrie“. Außerdem lehrt er als außerplanmäßiger Professor (apl. Professor) an der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm und ist Vorsitzender der Konferenz der Ärztlichen Direktoren der Bayerischen Fachkrankenhäuser für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. kbo-Isar-Amper-Klinikum Foto: Prof. Dr. Peter Brieger, ® kbo-Isar-Amper-Klinikum LMU-Klinikum: DFG bewilligt Großgerät für die Strahlentherapie Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat im Rahmen einer kompetitiven Ausschreibung deutschlandweit drei neuartige Geräte zur Kombination von Magnetresonanztomografie (MRT) mit der bildgeführten Strahlentherapie bewilligt. Der Standort München-LMU-Klinikum wurde im selben Verfahren mitbegutachtet und gehört neben Heidelberg und Tübingen zu den drei ausgewählten Uniklinika für diese Großgeräteanschaffung in der Strahlentherapie. Die Anlage wird als große Baumaßnahme vom Freistaat Bayern finanziert. Das Klinikum der Universität München zählt weltweit zu den 15 bis 18 ersten klinischen Anwendern des neuen Hybridgeräts, das mit der Magnetresonanztomografie (MRT) und der bildgeführten Strahlentherapie eine vielseitige medizinische Bild- Geschäftsstelle: Elsenheimerstraße 63/VI 80687 München Telefon (089) 54 7116-0 Telefax (089) 54 7116-99 Öffnungszeiten: Mo. mit Do. 8.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhr Fr. 8.30 bis 12.00 Uhr Durchwahl-Nummern: 11 Geschäftsführung 12Sekretariat 22ÄKBV-Kurse 31+ 32 Meldestelle 33Leiter der Geschäftsstelle 43Berufsrecht Klinikum München kbo-Isar-Amper-Klinikum: Der Ärztliche Direktor des Bezirkskrankenhauses Kempten, Prof. Dr. med. Peter Brieger, wechselt zum kboIsar-Amper-Klinikum. Der Verwaltungsrat der Kliniken des Bezirks Oberbayern (kbo) berief den 51-jährigen Chefarzt zum neuen hauptamtlichen Ärztlichen Direktor des kbo-Isar-Amper-Klinikums. Brieger wird Nachfolger von Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. Margot Albus, M. Sc., die Ende August 2016 in den Ruhestand wechselt. Seit 2006 hatte Prof. Brieger die ärztliche Leitung des Bezirkskrankenhauses Kreis und Bezirksverband München ÄKBV Ärztlicher Körperschaft des öffentlichen Rechts gebungstechnik mit einer wirksamen modernen Krebsbehandlung kombiniert. Das sogenannte MRT-LINAC-System wird in der Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie eingebaut werden und ab ca. 2018 klinisch erprobt. Die Genehmigungssumme für das Hybridgerät liegt bei über 8,1 Millionen Euro und stellt damit eine der bisher größten Einzelinvestitionen in medizinische Großgeräte-Technologie am KUM dar. Derzeit sind zwei Firmen in der Lage diese Technologie auf dem Niveau von einsatzfähigen Prototypen so zu beherrschen, dass eine klinische Implementierung möglich ist. Die letztliche Wahl des Anbieters ist momentan offen. Die Vorbereitungs- und Bauzeit und beträgt von jetzt an zwei bis drei Jahre. LMU-Klinikum Münchner Ärztliche Anzeigen Offizielles Publikationsorgan und Mitteilungsblatt des Ärztlichen Kreis- und Bezirksverbandes München, Körperschaft des öffentlichen Rechts Erscheinungsweise: 14-täglich Bezugspreis: ist durch Mitgliedschaft abgegolten. Bezugspreis für Nichtmitglieder jährlich Euro 60,– inkl. 7% MwSt. zuzügl. Euro 15,– Versandkosten. Herausgeber: Ärztlicher Kreis- und Bezirksverband München, 1. Vorsitzender: Dr. Christoph Emminger Elsenheimerstraße 63, 80687 München, Tel. (089) 54 7116-0, Fax (089) 54 7116-99, www.aekbv.de Redaktion: Stephanie Hügler (verantwortlich), Elsenheimerstraße 63, 80687 München, Tel. (089) 54 7116-0, Fax (089) 54 7116-99, E-Mail [email protected] Redaktionsbedingungen: Meldung von Veranstaltungen nur über www.muenchner-aerzteblatt.de/meldung. Leserbriefe an den Herausgeber per Post, Fax oder E-Mail (Anschrift s. o.), Kennwort: „Münchner Ärztliche Anzeigen“. Der Herausgeber der Münchner Ärztlichen Anzeigen behält sich vor, nur solche Anzeigen zum Abdruck zu bringen, die der Berufsordnung für die Ärzte Bayerns in der jeweils gültigen Fassung entsprechen. Eine evtl. Änderung der Anzeigentexte behält sich der Herausgeber vor. Der Abdruck von Texten unter der Rubrik „Pressemitteilungen“ sowie von Leserzuschriften bedeutet nicht, dass diese die Meinung der Herausgeber bzw. der Schriftleitung wiedergeben. Leserbriefe: Handschriftliche Leserbriefe werden nicht berücksichtigt. Der Herausgeber behält sich vor, Leserbriefe zu kürzen oder von deren Veröffentlichung ganz abzusehen, sofern sie beleidigenden Inhalt haben oder in irgendeiner Art gegen die guten Sitten verstoßen. Redaktionsschluss: Donnerstag der Vorwoche, 12 Uhr Anzeigenschluss: Dienstag der Vorwoche, 12 Uhr Fälle höherer Gewalt, Streik, Aussperrung und dergleichen, entbinden den Verlag von der Verpflichtung auf Erfüllung von Aufträgen und Leistungen von Schadenersatz. Gemäß Vorstandsbeschluss kann für Hinweise auf Fortbildungs veranstaltungen, die nicht im Zuständigkeitsbereich des ÄKBV stattfinden bzw. der Veranstalter nicht Mitglied des ÄKBV München ist, oder für Veranstaltungen, deren Teilnahme kosten pflichtig ist, vom Verlag eine Bearbeitungsgebühr erhoben werden. Diese Veranstaltungshinweise sind keine Werbeanzeigen im ursprünglichen Sinn, da sie der Bearbeitung durch die Redaktion unterliegen. Mit Ihrer Meldung an den ÄKBV, an die Redaktion oder den Verlag akzeptieren Sie diese Regelung – die Rechnungstellung (derzeit Euro 3,– pro mm einspaltig, + MwSt.) erfolgt nach Veröffentlichung durch den Verlag. Verlag und Anzeigenannahme: W. Zuckschwerdt Verlag GmbH Industriestraße 1, 82110 Germering Tel. (089) 894349-0, Fax (089) 894349-50 E-Mail [email protected] www.zuckschwerdtverlag.de Geschäftsführer: Werner Zuckschwerdt und Dr. Annemarie Glöggler Vom Verlag gestaltete Seiten, insbesondere die Titelseite, Anzeigen oder Signets, unterliegen dem Copyright des Verlages und dürfen ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung nicht weiterverwendet werden. Druck: Grafik + Druck, München Erfüllungsort: München Papier ausschließlich aus nachhaltiger Forstwirtschaft. 11 Münchner Ärztliche Anzeigen | Termine bis zum 19. März 2016 Gemäß Vorstandsbeschluss kann für Hinweise auf Fortbildungsveranstaltungen, die nicht im Zuständigkeitsbereich des ÄKBV stattfinden bzw. der Veranstalter nicht Mitglied des ÄKBV München ist, oder für Veranstaltungen, deren Teilnahme kostenpflichtig ist, vom Verlag eine Bearbeitungsgebühr erhoben werden. Diese Veranstaltungshinweise sind keine Werbeanzeigen im ursprünglichen Sinn, da sie der Bearbeitung durch die Redaktion unterliegen. Der ÄKBV behält sich vor, die gemeldeten Texte zu verändern, zu kürzen oder von einer Veröffentlichung ganz abzusehen. Veranstaltungsmeldungen werden nur online akzeptiert (www.muenchner-aerzteblatt.de) Die Redaktion Vorträge und Symposien Dienstag, 23. Februar 2016 Di, 23.02. 07:45 bis 08:30 1 CME-Punkt Update Choledocholithiasis Di, 23.02. 07:45 bis 09:00 2 CME-Punkte Frühstückskolloquium Di, 23.02. 18:30 bis 21:00 3 CME-Punkte 6. Kardio-Renales Symposium Mi, 24.02. 18:15 bis 20:00 2 CME-Punkte PrevenTUM-Fortbildungsveranstaltung: Erkrankungen der Aorta Mi, 24.02. 18:30 bis 20:00 2 CME-Punkte Shoulder Update Proximale Humerusfraktur 1 – Diagnostik und Behandlungsoptionen beim jungen Patienten Mi, 24.02. 18:30 bis 20:00 3 CME-Punkte Munich Hand: Reihe Selected Lectures Ort: Klinikum Schwabing, Haus 4, UG, Besprechungsraum Viszeralmedizin. Veranstalter: Klinik für Viszeralmedizin und Thoraxchirurgie. Referent: Dr. Joachim Klose. Auskunft: Heiss, Tel. 089 30682406, [email protected]. (Heiss, Waldner) Ort: Rotkreuz Klinikum München, Konferenzraum. Veranstalter: Chirurgische Abteilung. Programm: Hartmann: Dokumentation in der Patientenakte. Auskunft: Peter Schwendtner, Tel. 089 13030, peter. [email protected]. (Thasler) Ort: ÄKBV München, Elsenheimerstr. 63, Seminarraum EG. Veranstalter: DiZ-München Nephrocare Gmbh. Programm: Prof. Fischer eder, Prof. Klauß, Prof. Krötz, Prof. Parhofer, Dr. Franke, Dr. Menne, Dr. Stumptner: Kardiologische, nephrologische, diabetologische Schnittstellen. Auskunft: Dr. C. Stumptner, Tel. 089 5307010, Fax 089 53070199, [email protected]. (Stumptner) Mittwoch, 24. Februar 2016 Mi, 24.02. 07:15 bis 08:00 1 CME-Punkt 12 Akute Notfälle und Reanimation Ort: Chirurgische Klinik München Bogenhausen, Denninger Str. 44, Konferenzraum 1. OG. Veranstalter: Prof. Dr. Thomas Hüttl. Referentin: Dr. Meininghaus-Tsakiridis (Anästhesiologie, Chirurgische Klinik Bogenhausen). Auskunft: Dr. Maren Himmler, Dr. Peter Stauch, Tel. 089 92794-1602, [email protected], [email protected]. (Himmler, Stauch, Hüttl) Mi, 24.02. 07:30 bis 08:15 1 CME-Punkt Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Mi, 24.02. 08:00 bis 09:00 2 CME-Punkte Bildgebung der rheumatoiden Arthritis Mi, 24.02. 09:00 bis Fr, 26.02. 17:00 26 CME-Punkte 50. Münchner EEG-Tage 2016 Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Schussverletzungen. Auskunft: Brauer, Tel. 089 9281-0, [email protected]. (Brauer) Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo-Raum, Hs. A, EG R4151. Veranstalter: Radiologie. Referent: Lydia Lynghjem (Institut für Dia gnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin, Klinikum Neuperlach). Auskunft: Zeugfang, Tel. 089 6794-2983, steffi. [email protected]. (Rieber-Brambs, Lange) Ort: Klinik für Psychiatrie, Nußbaumstr. 7, Hörsaal. Veranstalter: Prof. Dr. O. Pogarell, Klinik für Psychiatrie der LMU. Programm: Grundlagen und Anwendung der Neurophysiologie (einschl. funktioneller Bildgebung) in Neurologie, Psychiatrie, Pädiatrie. Brain-ComputerInterfaces, Neurofeedback, Hirnstimulation, TMS-Kurs, EEG-Kurs. Auskunft: M. Hartmann, Tel. 089 4400-55541, Fax 089 4400-55542, [email protected], www.eeg-tage.de. Teilnahmegebühr: 260 Euro. Ermäßigt 190 Euro. (Pogarell) Mi, 24.02. 14:05 bis 15:35 2 CME-Punkte Fortbildungsforum Psychosomatik Klinikum Harlaching Mi, 24.02. 17:00 bis 18:30 2 CME-Punkte Fortbildungsreihe Orthopädie und Unfallchirurgie Bogenhausen Ort: Haus A1 (Altbau), Seminarraum E36 (EG). Veranstalter: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Programm: Dr. Jörg Deubner: Die depressive Persönlichkeit. Auskunft: Prof. Dr. Dr. Dorothea Huber, Tel. 089 6210-2896, Fax 089 6210-2898, dorothea. [email protected]. (Huber) Ort: Klinikum Bogenhausen, U1 Demoraum 2. Veranstalter: Zentrum für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin. Programm: K. Häringer: Die scapholunäre Instabilität diagnostizieren und behandeln. Auskunft: Dr. Koch, Tel. 089 92702040. (Seebauer) Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: Lehrstuhl und Poliklinik für Prävention, Rehabilitation und Sportmedizin, Klinikum r. d. Isar, TUM. Programm: Online unter: www.kongress.sport. med.tum.de. Referenten: Prof. H.-H. Eckstein, Dr. H. Fricke, Dr. A. Boscheri; Moderation: Prof. Halle, Prof. Ewert; um Online-Anmeldung wird gebeten. Auskunft: Nina Schaller, Tel. 089 28924423, Fax 089 28924451, [email protected]. Anmeldung erforderlich. (Halle, Ewert, Schaller) Ort: Chirurgische Klinik Innenstadt, Nußbaumstr. 20, Hörsaal. Veranstalter: Klinik für Allgemeine, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie. Programm: Wissenschaftliche Vorträge und Diskussion. Auskunft: Sandra Graber, Tel. 089 4400-52505, [email protected]. de. (Böcker, Ockert, Helfen) Ort: Achtung geändert: Hörsaal Poliklinik 1. OG Pettenkoferstr. 8a. Veranstalter: Handchirurgie, Plastische Chirurgie, Ästhetische Chirurgie der LMU. Programm: Wolfgang Hintringer (Wien): Ungelöste Probleme: Das proximale Interphalangeal(PIP)-Gelenk. Auskunft: Sattari, Tel. 089 4400-52697, Fax 089 4400-54401, sek.handplastchir@ med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. (Giunta) Donnerstag, 25. Februar 2016 Do, 25.02. 07:30 bis 08:15 1 CME-Punkt Klinische Fortbildung Orthopädie – Sportorthopädie – Unfallchirurgie Do, 25.02. 18:00 bis 19:30 3 CME-Punkte Interdisziplinäre Schmerzkonferenz und Fortbildung Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie. Programm: PD Dr. S. HuberWagner: Komplexe Beckenringfrakturen – Operative Strategien. Auskunft: Dr. J. Schauwecker, Tel. 089 4140-5271, Fax 089 4140-4849, [email protected]. (von Eisenhart-Rothe, Imhoff, Biberthaler) Ort: Dermatologische Klinik, Frauenlobstr. 9-11, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Schmerzambulanzen u. -tageskliniken der LMU u. d. StKM. Programm: Patientenvorstellung und Fortbildung; Ltg.: Azad, Gonschior, Firsching, Irnich, Kraft, Steinberger, Winkelmann, Schöps. Auskunft: Dr. M. Firsching, Prof. Dr. S. Azad, Tel. 089 67942752, 089 440074464, [email protected]. (Firsching, Azad, Schöps) Freitag, 26. Februar 2016 Fr, 26.02. 14:00 bis 15:30 2 CME-Punkte Möglichkeiten der Palliativversorgung Ort: Klinik Augustinum, Konferenzraum der Ärzte. Veranstalter: Klinik Augustinum. Referentin: Jessica Brücher (Christophorus Hospiz Verein München). Auskunft: Dr. Werner von Wulffen, Tel. 089 70 9716 94, [email protected]. (von Wulffen) Samstag, 27. Februar 2016 Sa, 27.02. 09:00 bis 11:00 2 CME-Punkte 14. Nymphenburger Ärztefrühstück: Die neuen Antikoagulantien Sa, 27.02. 09:00 bis 13:00 4 CME-Punkte Update Angiologie 2016 Ort: Klinikum Dritter Orden, Festsaal Franziskushaus. Veranstalter: Klinik für Allgemein-, Visceral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie. Programm: Dr. A. Maier (Med II): Indikationen; Dr. D. Krenz (Allg.-, Visc.-, Gefäß- u. Thoraxchir.): Beeinflussung operativer Eingriffe; Dr. W. Schneider (Praxis): Sicht der niedergelassenen Ärzte. Auskunft: Sekretariat, Tel. 089 1795-2005, Fax 089 1795-2003, sekretariat. [email protected]. (Krenz) Ort: Deutsches Herzzentrum München. Veranstalter: Prof. Dr. H. Schunkert. Programm: Interventionelle Therapieoption pAVK, A.-carotisinterna-Stenose, Nierenarterienstenose; Therapierefraktäre Hypertonie; Venöse Thrombembolie. (Ott) 20. Februar 2016 | Ausgabe 4 Sa, 27.02. 09:00 bis 14:00 5 CME-Punkte ZIMM-Symposium - Infektiologisches Kolloquium „Infektionskrankheiten bei Flüchtlingen“ Ort: München, Parzivalstr. 16, Hörsaal der Kinderklinik. Veranstalter: Kinderklinik Schwabing und 1. Medizinische Klinik, Städt.Klinikum München GmbH. Programm: Rieber: Läuse-Rückfallfieber; Ackermann: Asylgesetz; Schwarzkopf-S.: multiresistente Keime ; v. Both: Tuberkolose; Zange: Brucellose; Zink: dermatologische Erkrankungen; Wendeborn: Refudocs; Dechamps: Impfungen; Hartmann: Fall. (Burdach, Wendtner) Sa, 27.02. 09:00 bis 14:00 5 CME-Punkte Infektiologisches Kolloquium: Infektionskrankheiten bei Flüchtlingen Sa, 27.02. 09:00 bis 16:00 7 CME-Punkte Triple-DMP-Veranstaltung Sa, 27.02. 09:30 bis 14:00 4 CME-Punkte Di, 01.03. 18:00 bis 19:30 2 CME-Punkte Anästhesiologisches Kolloquium der LMU Di, 01.03. 19:00 bis 21:30 Niederlassungsseminar Ort: München. Veranstalter: Kinderklinik und Poliklinik der TUM und 1. Med. Klinikum Schwabing. Programm: Vorträge zu Infektionskrankheiten bei Flüchtlingen. (Burdach, Behrends, Wendtner) Ort: Helios Klinikum München West, Steinerweg 5, Lehrsaal 4. OG. Veranstalter: Münchner Ärzte – Praxisnetz West und Umgebung e. V. Programm: Dr. Johann Brand: Update Diabetes 2016; Dr. Andreas Czernik: Update KHK 2016; Claudius Kastner, Dr. Stefan Heindl: Update Asthma COPD im Spannungsfeld der klinischen und ambulanten Versorgung. Auskunft: Praxisnetz West und Umgebung e.V, Tel. 089 820797-34, Fax 089 820797-35, [email protected]. Anmeldung erforderlich. (Matzner, Heindl) Symposium: Autismus – Selbst in Beziehung Ort: kbo-Heckscher-Klinikum, Deisenhofener Str. 28. Veranstalter: Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse e.V., MAP. Referenten: M. Sobanski, K. Gessl, J. Burgerova, I. Lämke-Schmidt, M. Berkmann, A. Holzwarth, A. Hutzelmeyer-Nickels (www.psychoanalysemap.de). Auskunft: Friedrich, Tel. 089 2715966, Fax 089 2717085, [email protected]. (Friedrich) Dienstag, 1. März 2016 Di, 01.03. 07:45 bis 09:00 2 CME-Punkte Frühstückskolloquium Di, 01.03. 16:00 bis 18:00 2 CME-Punkte Interdisziplinäre Fallkonferenz der Hauptabteilungen des Rotkreuzklinikums Di, 01.03. 18:00 bis 19:30 Palliativ-Forum: Trauernde trösten – Begleitung trauernder Menschen als christlicher Auftrag Ort: Rotkreuz Klinikum München, Konferenzraum. Veranstalter: Chirurgische Abteilung. Programm: Dr. Späth: Update Bluttransfusion. Auskunft: Peter Schwendtner, Tel. 089 13030, peter.schwendtner@ swmbrk.de. (Thasler) Ort: Oberanger 28, 4. OG, 80331 München. Veranstalter: MLP München 14. Programm: Idealer Ablauf der Niederlassung, Kaufpreisermittlung, Finanzierung, ges. Rahmenbedingungen, Praxissuche. Referenten: Tilman Weber, Anja Feiner, Martin Hufnagel. Nächster Seminartermin: 22.03.2016. Auskunft: MLP München XIV, Tel. 089 21114-433, Fax 089 21114-410, [email protected]. Anmeldung erforderlich. (Feiner, Hufnagel) Mittwoch, 2. März 2016 Mi, 02.03. 07:30 bis 08:15 1 CME-Punkt Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Mi, 02.03. 15:00 bis 19:00 4 CME-Punkte Leben mit Brustkrebs – was gibt es Neues? Was kann ich tun? Mi, 02.03. 16:00 bis 17:30 2 CME-Punkte Mittwochskolloquium Mi, 02.03. 16:00 bis 19:00 Hirntumoren und primäre Tumoren des Rückenmarks Ort: Rotkreuzklinikum, Konferenzraum. Veranstalter: Prof. Dr. Peter Born (II. Med. Abtlg.). Programm: Vorstellung von 3 Fällen (Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie). Auskunft: Prof. Dr. Peter Born, Tel. 089 1303-2521, Fax 089 1303-2524, [email protected]. (Born) Ort: Krankenhaus für Naturheilweisen, Hörsaal. Veranstalter: Christophorus Akademie. Auskunft: Christophorus Akademie, Tel. 089 4400-77930, Fax 089 4400-77939, [email protected]. (Kugler) Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal II. Veranstalter: Klinik für Anästhesiologie. Programm: Prof. Dr. Klaus Lewandowski (Klinik für Anästhesiologie, Elisabeth-Krankenhaus Essen): Die S2-Leitlinie Lagerungstherapie und Frühmobilisation beim ARDS. (Conzen, Zwißler) Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Hüftnahe Femurfrakturen. Auskunft: Brauer, Tel. 089 9281-0, [email protected]. (Brauer) Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal III und IV. Veranstalter: Brustzentrum am Klinikum der LMU und Brustkrebs Deutschland e.V. Programm: Einführung; Neue Hoffnung, neue Diagnostik, neue Therapien; Antihormonelle Therapie; klinische Studien; Sexualität nach Brustkrebs; Komplementärmedizin; Neues aus San Antonio. Auskunft: Neubert, Tel. 0160 1536030, [email protected]. (Harbeck, Haidinger) Ort: kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost, Casinostr. 65c. Veranstalter: Prof. Dr. Dr. Margot Albus M. Sc. Programm: Dr. Kamyar Nowidi (LMU München): ADHS – Diagnostik und Behandlung. Auskunft: Dr. Susanne Pechler, Tel. 089 4562-2080, susanne.pechler@kbo. de. (Albus, Pechler) Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal VIII. Veranstalter: Tumorzentrum München, Projektgruppe Hirntumoren. Programm: Vorstellung der 4. Auflage des Manuals „Hirntumoren und primäre Tumoren des Rückenmarks“. Auskunft: Dr. Oliver Schnell, [email protected]. (Tonn) miriam haupt münchner ärzteorchester adam ambarzumjan Die Projektgruppe „Hirntumoren und spinale Tumoren“ lädt ein zum Symposium anlässlich der Vorstellung der 4. Auflage des Manuals Hirntumoren und spinale Tumoren Empfehlungen zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge Termin: Mitwoch, 02.03.2016, 16.00 bis 19.00 Uhr Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal VI Leitung: Prof. Dr. J.-C. Tonn CME-Punkte: beantragt Eintritt frei Jeder Teilnehmer erhält ein Exemplar des neuen Manuals mozart klarinettenkonzert sinfonie no. 40 schubert entr‘acte no. 2 aus rosamunde BENEFIZ KONZERT zugunsten von Ärzte ohne Grenzen 5. März 20 Uhr Gut Sonnenhausen, Glonn Eintritt zum Konzert frei. Spenden für Ärzte ohne Grenzen erbeten Unverbindliche Platzreservierung erwünscht (www.sonnenhausen.de - Tel. 08093 57770) 13 Münchner Ärztliche Anzeigen Mi, 02.03. 16:30 bis 18:00 2 CME-Punkte Bogenhausener Kardiologisches Kolloquium Mi, 02.03. 17:00 bis 19:30 3 CME-Punkte Betreuung chirurgischer Patienten vor und nach stationärer Behandlung Mi, 02.03. 17:15 bis 18:45 2 CME-Punkte Mi, 02.03. 19:00 bis 20:30 3 CME-Punkte Ort: Städtisches Klinikum Bogenhausen, Hörsaal EG. Veranstalter: Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin. Programm: Dr. Reif: Schrittmacher – Leadless pacing: Erste Erfahrungen. (Hoffmann, Rieber) Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal I. Veranstalter: Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie. Programm: Prä-/ postoperativ antikoagulierte Patienten; Reha: Wann, wie, für wen? OP oberer GI-Trakt: poststationäre Substitution und Ernährung; Verhinderung postoperativer Schmerzen; Psychoonkologie; HA: Weiterbehandlung transplantierter Patienten. Auskunft: Silvia Marth, Tel. 089 440075461, Fax 089 440072460, [email protected]. (Werner, Angele, D’Haese) Body and Soul – Psychosomatisches Kolloquium Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillion. Veranstalter: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der TU. Programm: Prof. A. Schneider (München), PD C. Hausteiner-Wiehle (Murnau/ München): Kein Befund und trotzdem krank? Umgang mit unklaren/ funktionellen Körperbeschwerden in der Allgemein- und Facharztmedizin. Auskunft: Dr. Joram Ronel, Tel. 089 4140-6449, [email protected]. (Ronel, Henningsen) Palliative Care – Multiprofessionelle Fallbesprechung Ort: Christophorus-Haus, Effnerstr. 93, Marianne-Meier-Saal, 3. OG. Veranstalter: Palliative-Care-Team des Christophorus-Hospiz-Verein e.V. Programm: Fallbezogener Austausch aus der Begleitung von Palliativpatienten. Auskunft: Tel. 089 1307870, Fax 089 13078723, info@ chv.org. (Wegner, Sattelberger, Reindl) Sa, 05.03. 09:00 bis 13:30 6 CME-Punkte 12. Schwabinger Neuro-Seminar 2016 Sa, 05.03. 09:00 bis 14:00 6 CME-Punkte 21. Biedersteiner Symposium Kinderdermatologie Sa, 05.03. 09:00 bis 14:00 5 CME-Punkte 18. Herrschinger Hämato-Onkologie-Symposium Klinische Fortbildung Orthopädie – Sportorthopädie – Unfallchirurgie Do, 03.03. 15:00 bis 15:45 1 CME-Punkt Nephrologisches Curriculum Do, 03.03. 19:00 bis 20:30 2 CME-Punkte Zellfreie DNA im Blut: neue Biomarker in der Onkologie Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie. Programm: Dr. S. Reuter: Beckennahe Sehnenverletzungen, Diagnostik und Therapie. Auskunft: Dr. J. Schauwecker, Tel. 089 4140-5271, Fax 089 4140-4849, j.schauwecker@tum. de. (von Eisenhart-Rothe, Imhoff, Biberthaler) Ort: Städt. Klinikum Mü-Harlaching, Sanatoriumsplatz 2, Raum E167. Veranstalter: Klinik für Nieren-, Hochdruck- und Rheumaerkrankungen. Programm: Dr. J. Wiemer: Dialysebeginn, -dosis, -qualität. Auskunft: Cohen, Tel. 089 6210-2450, Fax 089 6210-2451, nierenheilkunde. [email protected]. (Cohen, Dendorfer) Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal B. Veranstalter: Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie, Klinikum r. d. Isar TU. Referent: Dr. Dr. C. Winter. Auskunft: Dr. C. Schulz, Tel. 089 41404755, ch.schulz@tum. de. (Luppa) Freitag, 4. März 2016 Fr, 04.03. 15:00 bis Sa, 05.03. 15:30 10 CME-Punkte HÖR ZU – ein Jahr Hörzentrum am Klinikum r. d. Isar Ort: Klinikum r. d. Isar der TU, Hörsaal B. Veranstalter: Hals-NasenOhrenklinik, Prof. Dr. Henning Bier. Programm: Alle Informationen rund ums Hören, von der Entwicklung bis zur Hörgeräteversorgung und Cochlea-Implantation. Auskunft: Katharina Himmelstoß, Tel. 089 4140-2370, Fax 089 4140-9853, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 02.03.2016. (Stark) Samstag, 5. März 2016 Sa, 05.03. 08:55 bis 16:30 Infektiologie Update 2016 14 Ort: Privatklinik Dr. R. Schindlbeck. Veranstalter: Dres. M. Hubmann, H. Dietzfelbinger. Programm: A. Mustea: Gynäkologische Sarkome; V. Heinemann: Therapie kolorektaler Karzinome mit Leberfiliae; P. Heußner: Psychoonkologie; W. Knauf: CLL; F. Overkamp: Immunonkologie; H.Dietzfelbinger: Eisenmangelanämie. Auskunft: Dres. M. Hubmann, H. Dietzfelbinger, Tel. 08152 98894-0, Fax 08152 98894-29, [email protected]. (Hubmann, Dietzfelbinger) Nephrologisches Forum 218 Ort: Physiologisches Institut, Pettenkoferstr. 12, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Nephrologie München e.V. Programm: Prof. W. van Biesen (Gent): Diabetes and advanced CKD: the ERBP Guideline explained; Prof. A. Verschoor (Lübeck): Die Rolle des Komplementsystems bei der adaptiven und innaten Immunität. (Fischereder, Heemann, Schröppel) Mittwoch, 9. März 2016 Mi, 09.03. 07:30 bis 08:15 1 CME-Punkt Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Mi, 09.03. 14:00 bis 16:00 3 CME-Punkte MRSA-Fallkonferenz Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Entzündliche Darmerkrankungen. Auskunft: Brauer, Tel. 089 9281-0, r.brauer@ schreiberklinik.de. (Brauer) Ort: Referat für Gesundheit und Umwelt, Bayerstr. 28a, Raum 1009a. Veranstalter: Referat für Gesundheit und Umwelt der LHM. Programm: MRSA-Vergütungsvereinbarungen (vertragsärztl. Versorgung); ambulante Dekolonisation und Eradikationstherapie bei MRSA-Trägern/-innen; Fallbesprechung, Fragen und Problemstellungen zu MRE. Auskunft: Dr. St. Schweitzer, Tel. 089 233-47840, Fax 089 233-47848, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 04.03.2016. (Schweitzer) Donnerstag, 10. März 2016 Do, 10.03. 07:30 bis 08:15 1 CME-Punkt Klinische Fortbildung Orthopädie – Sportorthopädie – Unfallchirurgie Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie. Programm: PD Dr. S. Siebenlist: Therapie von Ellenbogeninstabilitäten (Ausblick auf den Ellenbogenkurs 2016). Auskunft: Dr. J. Schauwecker, Tel. 089 4140-5271, [email protected]. (von Eisenhart-Rothe, Imhoff, Biberthaler) Freitag, 11. März 2016 Fr, 11.03. 20:15 bis 22:00 2 CME-Punkte Ort: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klinikum Innenstadt. Veranstalter: Prof. Dr. S. Mahner, Prof. Dr. Dr. I. Mylonas. Programm: Aktuelle infektiologische Themen; Geburtshilfliche Infektionen; Gynäkologische Infektionen. Auskunft: Friedl, Tel. 089 440054250, [email protected]. (Mahner, Mylonas) Mit dem Smartphone zur Online-Version der MÄA Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaaltrakt, Hörsaal A. Veranstalter: Dermatologische Klinik der TU. Programm: Granulome im Kindesalter; Neues aus der Allergologie; MRSA-Nachweis; Genitaldermatosen bei Mädchen; Tumoren im Kindesalter; atopisches Ekzem; Ichthyosen, Psoriasis. Auskunft: Stürzlhamer, Tel. 089 4140-3205, Fax 089 41403173, [email protected]. (Schnopp, Biedermann) Dienstag, 8. März 2016 Di, 08.03. 18:30 bis 21:15 Donnerstag, 3. März 2016 Do, 03.03. 07:30 bis 08:15 1 CME-Punkt Ort: Schön Klinik München Schwabing. Veranstalter: Abt. Neurologie u. klin. Neurophysiologie, Parkinson Fachklinik. Programm: Rosenow (Frankfurt): Epilepsie; Röttinger: Neuroradiologie; Paulig: MS; Pfister: Blasenstörungen; Voss: Morbus Wilson; Tucha: Demenzen; Ceballos: Parkinson; Weller, Zürich: Neuroonkologie. (Ceballos-Baumann, Paulig) Epigenetik – Wie können wir uns eine generationale Weitergabe von Erfahrung biologisch vorstellen? Ort: Klinikum r. d. Isar, Glaspavillon. Veranstalter: Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse e.V., MAP in Kooperation mit dem Klinikum r. d. Isar der TUM, Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Referent: Dr. phil. Dipl.-Psych. Vanessa Lux; weitere Informationen unter www.psychoanalyse-map. de. Auskunft: Friedrich, Tel. 089 2715966, Fax 089 2717085, info@ psychoanalyse-map.de. Teilnahmegebühr: 15 Euro. (Friedrich) Samstag, 12. März 2016 Sa, 12.03. 09:00 bis 17:00 8 CME-Punkte Münchener Dermatologisches Kolloquium Ort: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Veranstalter: Jürgen Schaaf. Programm: Rosazea – Pathogenese, Psychodermatologie, atopisches Ekzem, aktinische Keratosen, rationale Antibiotikatherapie, Sport als Risikofaktor, Ulcus cruris, Ästhetische Dermatologie, Psoriasistherapie, malignes Melanom. Auskunft: Schaaf, Tel. 08762 42640, Fax 08762 426419, [email protected]. Teilnahmegebühr: 40 Euro. Ermäßigt 30 Euro. Anmeldeschluss: 10.03.2016. (Degitz, Gauglitz, Hein) 20. Februar 2016 | Ausgabe 4 Montag, 14. März 2016 Mo, 14.03. 16:00 bis 18:30 2 CME-Punkte Challenges in the Healthcare Provision for Migrants: A Comparison Between the UK and Germany Ort: Hauptgebäude der LMU, Geschwister-Scholl-Platz 1, Raum M210. Veranstalter: Inst. f. Ethik, Geschichte u. Theorie d. Medizin, Inst. f. Soziologie, LMU. Referenten: Dr. Hiranthi Jiayaweera (University of Oxford, UK), Prof. Dr. Oliver Razum (Universität Bielefeld), Prof. Dr. Hella von Unger (LMU München); Vortragssprache: Englisch. Auskunft: Detschey, Tel. 089 2180-72776, Fax 089 2180-72799, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 13.03.2016. (Kühlmeyer, Klingler, Odukoya) Dienstag, 15. März 2016 Di, 15.03. 15:00 bis 16:00 2 CME-Punkte Dienstagskolloquium Di, 15.03. 19:00 bis 21:15 3 CME-Punkte Moderne Endoprothetik des Schultergelenks Ort: Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Veranstalter: Max-PlanckInstitut für Psychiatrie. Programm: Francesc Artigas (Institut d‘Investigacions Biomèdiques de Barcelona): Brain circuits involved in novel antidepressant strategies. Auskunft: Susanne Kling, Tel. 089 30622-221, [email protected]. (Binder, Chen, Keck) Mi, 16.03. 07:30 bis 08:15 1 CME-Punkt Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte Mi, 16.03. 14:00 bis 17:30 Interdisziplinäres onkologisches Konsilium (mit Fallbesprechungen) Mi, 16.03. 16:00 bis 16:45 1 CME-Punkt Nephrologisches Kolloquium Mi, 16.03. 16:00 bis 18:00 2 CME-Punkte Pluralism, Culture and Religion in End-of-Life Decisions for Terminally Ill Children Mi, 16.03. 17:00 bis 18:30 3 CME-Punkte Interdisziplinäre Schmerzkonferenz und Fortbildung Ort: Klinik Bad Trissl, Konferenzraum I. Veranstalter: Klinik Bad Trissl im Tumorzentrum München. Programm: Prof. Dr. V. Heinemann (CCCLMU, Großhadern): Die Struktur des CCC der LMU. Auskunft: Prof. Friese, Tel. 08033 20285, Fax 08033 20310, sekretariat. [email protected]. (Friese) Ort: ZAR München, Ridlerstr. 37. Veranstalter: Dr. T. Riedel. Referent: Dr. Christoph Rummel (ZFOS, Zentrum für Orthopädie und Sportmedizin, München). Auskunft: Dr. T. Riedel, Tel. 089 5403567-0, Fax 089 5403567-10, [email protected]. (Riedel) Mittwoch, 16. März 2016 Ästhetische Behandlungen im Gesicht: Möglichkeiten und Grenzen – Fragen und Antworten Ort: Chirurgische Klinik München Bogenhausen, Denninger Str. 44, Konferenzraum 1. OG. Veranstalter: Prof. Dr. Thomas Hüttl. Referent: Dr. Jörg Widmann (Plastische und Ästhetische Chirurgie, Chirurgische Klinik München-Bogenhausen). Auskunft: Dr. Maren Himmler, Dr. Peter Stauch, Tel. 089 92794-1602, [email protected], stauch@ chkmb.de. (Himmler, Stauch, Hüttl) MÜNCHEN 2016 Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Raum C2.26. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Programm: Klinischer Journal Club: Prof. Dr. T. Sitter. Auskunft: F. Krupp, Tel. 089 4400-53325, Fax 089 4400-54845, [email protected]. (Fischereder, Vielhauer) Ort: Klinik für Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie, Lindwurmstr. 2a, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Inst. f. Ethik, Geschichte u. Theorie d. Medizin, Inst. f. Soziologie, LMU. Programm: Podiumsdiskussion: Prof. Monika Führer (LMU), Prof. Richard Huxtable (Univ. of Bristol, UK), Prof. Ilhan Ilkilic (Istanbul Üniversitesi), Prof. Georg Marckmann (LMU); Vortragssprache: Englisch. Auskunft: Detschey, Tel. 089 2180-72776, Fax 089 2180-72799, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 15.03.2016. (Kühlmeyer, Klingler, Odukoya) Ort: Klinikum r. d. Isar, Tagesklinik, Bau 519, Raum 0.6, Ismaninger Str. 12/Ecke Einsteinstr. 3. Veranstalter: Zentrum für Interdisziplinäre Schmerztherapie (ZIS). Programm: Interdisziplinäre Schmerzkonferenz mit aktuellen Fallvorstellungen und Fortbildung. Auskunft: Sekretariat ZIS, Tel. 089 4140-4613, Fax 089 4140-4985, [email protected]. (Tölle) 5 JAHRE FETALSCHALL Grund genug für ein exzellentes Symposium mit exzellenten Referenten! FORUM: ERSTES TRIMENON FREITAG, 17. JUNI 2016 a 5-J INTENSIVKURS: PRÄNATALE ULTRASCHALLDIAGNOSTIK SAMSTAG 18. JUNI - SONNTAG 19. JUNI 2016 Veranstaltungsort: Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München hre- Fet a al lsch l-P arty CMEPunkte werden beantragt ! Party am Samstag Abend 18.06.2016 ab 19:00 Uhr Referenten: R. Chaoui Berlin | H. Dudwiesus Solingen | I. Ehmann München T. Esser München | D. Grab München | K.O. Kagan Tübingen | F. Kainer Nürnberg | K. Karl München | A. Kossakiewicz Nürnberg | J. Ortiz München E. Ostermayer München | A. Ovens-Raeder München | M. Pöllmann München M. Schälike Nürnberg | M. Schelling München | P. Schelling München G. Schlüter Nürnberg | KTM Schneider München | T. Schröder Nürnberg P. Sobanski München | S. v. Steinburg Peißenberg | H. Steiner Salzburg Nach DEGUM, ÖGUM und FBA zertifiziert, insgesamt 24 CME-Punkte Eintritt im Kurspreis enthalten Mi, 16.03. 07:15 bis 08:00 1 CME-Punkt Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Akutes Abdomen. Auskunft: Brauer, Tel. 089 9281-0, [email protected]. (Brauer) Ernährungsmediziner/in DAEM/DGEM® Ärztliche Fortbildung der Deutschen Akademie für Ernährungsmedizin (DAEM) e.V. nach dem Curriculum der Bundesärztekammer (100 Std.) 30-jährige Kurserfahrung mit über 5000 zertifizierten ÄrztInnen Die Kompaktkurse Ernährungsmedizin finden vom 14.–24. Juli 2016 in München statt. Weitere Infos und Anmeldung unter: www.daem.de Deutsche Akademie für Ernährungsmedizin e.V. Reichsgrafenstraße 11, 79102 Freiburg Tel.: 0761 78980 Fax: 0761 72024 E-Mail: [email protected] 15 Münchner Ärztliche Anzeigen Mi, 16.03. 18:15 bis 19:15 1 CME-Punkt Radiologie-Forum 2015/2016: Pulmonary Imaging in Children Mi, 16.03. 18:30 bis 20:00 2 CME-Punkte Schmerzforum Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal I. Veranstalter: Prof. Dr. Dr. h. c. M. Reiser (Klinikum Großhadern), Prof. Dr. E. Rummeny (Klinikum r. d. Isar). Programm: Dr. C. Owens (London): Unterschiedliche radiologische Manifestationen von Lungenerkrankungen bei Kindern mit eínem spezíellen Fokus auf das Bronchialsystem. Auskunft: Linder, Tel. 089 4400-73250, Fax 089 4400-78822, [email protected]. (Ertl-Wagner) Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal II. Veranstalter: Prof. Dr. S. C. Azad, PD Dr. D. Irnich, Dr. A. Winkelmann, Dr. E. Kraft. Programm: Prof. Dr. Rainer Sabatowski: Ambulante multimodale Schmerztherapie – Was ist wünschenswert? Auskunft: Irnich, Tel. 089 4400-57508, Fax 089 4400-57507, [email protected]. (Irnich) Donnerstag, 17. März 2016 Do, 17.03. 07:30 bis 08:15 1 CME-Punkt Klinische Fortbildung Orthopädie – Sportorthopädie – Unfallchirurgie Do, 17.03. 15:00 bis 15:45 1 CME-Punkt Nephrologisches Curriculum Do, 17.03. 18:15 bis 20:00 2 CME-Punkte 322. Colloquium: Spannungsfeld ArbMedVV und DGUV-Grundsätze Ort: Städt. Klinikum München-Harlaching, Sanatoriumsplatz 2, Raum E167. Veranstalter: Klinik für Nieren-, Hochdruck- und Rheumaerkrankungen. Programm: Dr. Seibt: Shunt-Planung, Anlage, Monitoring, Verschluss. Auskunft: Cohen, Tel. 089 6210-2450, Fax 089 62102451, [email protected]. (Cohen) Ort: Medizinische Klinik INN, Ziemssenstr. 1/II, Kleiner Hörsaal D2.51. Veranstalter: Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, Klinikum der Universität München, gemeinsam mit dem Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.V., Landesverband Bayern Süd. Referent: Dr. Matthias Kluckert (Prävention, Leiter Kompetenz-Center Arbeitsmedizin, BG Rohstoffe und chemische Industrie, Heidelberg). Auskunft: Nowak, Tel. 089 4400 52301, dennis. [email protected]. (Nowak) Dienstag, 23. Februar 2016 Süddeutsche Zeitung Gesundheitsforum: Metallimplantat-Unverträglichkeit Ort: Klinik für Dermatologie und Allergologie der LMU, Frauenlobstr. 9, Großer Hörsaal. Veranstalter: Süddeutsche Zeitung. Programm: Prof. Jansson: Folgen von Abriebpartikeln; PD Kretzer: Rolle von Implantatdesign und Operateur; Prof. Thomas: Allergie auf Implantatmaterialien; Prof. Gollwitzer: Implantatbeschwerden und Infektion. (Sittner, Thomas) Mittwoch, 24. Februar 2016 Mi, 24.02. 10:15 bis 10:45 Mi, 24.02. 18:30 bis 20:00 Mi, 24.02. 18:00 bis 19:00 16 Entzündete Darmausstülpungen – Sigmadivertikulitis Do, 25.02. 18:00 bis 19:30 Knieverletzungen und Folgeschäden Patienten-Infoabend Kreuzbandriss Ort: Isar Klinikum, Schulungsraum, Sonnenstr. 24-26. Veranstalter: Klinik für Orthopädie, Sportorthopädie und Unfallchirurgie am ISAR Klinikum. Programm: Prof. h. c. Dr. Philip Schöttle, Kreuzbandriss: Kreuzbanderhalt durch Mini-OP – quasi schmerzfrei – schnellere Sportfähigkeit – ohne eigene Sehne. Auskunft: Schöttle, Tel. 089 149903-8200, [email protected]. (Schöttle) Übergewicht XXL – so wird starkes Übergewicht behandelt Ort: AMC-WolfartKlinik, Ruffiniallee 17, Gräfelfing. Veranstalter: Dr. Son, Adipositas-Chirurg. Programm: Chirurgische und endoskopische Möglichkeiten bei krankhaftem Übergewicht. Auskunft: Adipositaszentrum der WolfartKlinik, Tel. 089 8587-4925, Fax 089 8587-209, [email protected]. (Son) Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal IV. Veranstalter: Klinik für Orthopädie, Physikalische Medizin und Rehabilitation. Programm: Prof. Dr. P. Müller, PD Dr. M. Weigl: Neue gelenkerhaltende Therapiemöglichkeiten am Knie. Auskunft: PD Dr. Fottner, Tel. 089 440076788, [email protected]. (Müller) Darmzentrum: Vorsorgemöglichkeiten und Behandlungsschritte – von der Diagnose bis zur Nachsorge Ort: Klinikum Dritter Orden, Erwachsenenklinik, Ebene 1, Menzinger Str. 44. Veranstalter: Zertifiziertes Darmzentrum am Klinikum Dritter Orden. Programm: Nutzen und Risiken der Vorsorgekoloskopie sowie alle Behandlungsschritte; Spiegelungen mit einem Übungsendoskop, Schlüsselloch-OPs am Modell. Auskunft: Sekretariat Darmzentrum, Tel. 089 1795-2001, [email protected]. (Krenz, Eigler) Dienstag, 8. März 2016 Di, 08.03. 18:30 bis 19:30 Max-Planck-Gesundheitsforum Ort: Max-Planck-Institut für Psychiatrie, Hörsaal. Veranstalter: MaxPlanck-Institut für Psychiatrie. Programm: Dr. Pierre Beitinger: Insomnie – um den Schlaf gebracht. Auskunft: Melchner, Tel. 089 30622221, [email protected]. (Keck, Schaaf) Mittwoch, 9. März 2016 Mi, 09.03. 16:00 bis 18:00 133. Parkinson-Infoveranstaltung Mi, 09.03. 19:30 bis 21:00 Die medizinischen Aspekte des Zen Ort: Schön Klinik München Schwabing. Veranstalter: Deutsche Parkinson Vereinigung e.V. und Zukunft Gesundheit e.V. Programm: Dr. Michael Messner (Parkinson-Ambulanz): Einführung in die Parkinson-Welt: 1. Teil – Was ist ein Parkinson-Syndrom, was ist die Parkinson-Krankheit? Auskunft: Hensel, Tel. 089 36087-124, Fax 089 36087-240, [email protected]. (Ceballos-Baumann) Ort: Krankenhaus für Naturheilweisen, Hörsaal. Veranstalter: Verein der Stiftung KfN. Programm: Vortragsreihe „Forum Komplementärmedizin“. (Müller) Montag, 14. März 2016 Mo, 14.03. 15:00 bis 17:00 3. Patientenforum – Nachsorge bei Krebs Mo, 14.03. 16:00 bis 20:00 Darmkrebs ist vermeidbar – fast immer! Arzt-Patienten-Tag im Darmkrebsmonat März 2016 Psychosomatik Harlaching – Informationsveranstaltung Ort: Klinikum Harlaching, Sanatoriumsplatz 2, Haus A1 (Altbau) EG, Seminarraum E36. Veranstalter: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Programm: Informationsveranstaltung über das stationäre und tagesklinische Behandlungsangebot. Auskunft: Prof. Dr. Dr. Huber, Tel. 089 6210-2896, Fax 089 6210-2898, dorothea. [email protected]. (Huber) Ort: WolfartKlinik, Waldstr. 7, Gräfelfing. Veranstalter: Chirurgisches Zentrum WolfartKlinik. Programm: Krankheitsverlauf, Therapie- und Behandlung.Auskunft: Schäfer, Tel. 089 8587-400, Fax 089 8587-209, [email protected]. (Son) Mittwoch, 2. März 2016 Mi, 02.03. 17:00 bis 19:00 Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie. Programm: Dr. A. Voss: Knienahe Sehnenverletzungen, Diagnostik und Therapie. Auskunft: Dr. J. Schauwecker, Tel. 089 4140-5271, Fax 089 4140-4849, j.schauwecker@tum. de. (von Eisenhart-Rothe, Imhoff, Biberthaler) Patientenveranstaltungen Di, 23.02. 19:00 bis 20:30 Donnerstag, 25. Februar 2016 Do, 25.02. 18:00 bis 19:00 Ort: Hörsaal der Augenklinik, Mathildenstr. 8. Veranstalter: CCC München. Programm: Nachsorgeprogramme bei Brust- und Darmkrebs; strukturierte und interdisziplinäre Nachsorge an einem Krebszentrum; sozialrechtliche Aspekte. Auskunft: Dr. Kristina Doser, Tel. 089 4400-57430, [email protected]. (Doser) Ort: Klinikum Neuperlach, Haus A, Kapelle im Eingangsbereich. Veranstalter: Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie. Programm: Prävention von Darmkrebs, endoskopische Therapie von Frühkrebsen, die chirurgische Behandlung des Darm- und Mastdarmkrebses, die onkologische Behandlung des fortgeschrittenen Darmkrebses. Auskunft: Sekretariat Prof. Dr. W. Schmitt, Tel. 089 6794-2311, Fax 089 6794-2931, [email protected]. (Schmitt) Donnerstag, 17. März 2016 Do, 17.03. 18:00 bis 19:30 Die schmerzende Hand Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal IV. Veranstalter: Klinik für Orthopädie, Physikalische Medizin und Rehabilitation. Programm: PD Dr. J. Hausdorf, Gschöderer: Abnutzungsbedingte und rheumatische Veränderungen der Hand. Auskunft: PD Dr. Fottner, Tel. 089 440076788, [email protected]. (Hausdorf) E i n L acHen scheNken sche E inEE he LiiaKlinikClowns Nnken nncHen cHen sNke hesnSpendenkonto ke Nche LELaina Nnke acHen LcHen e.V.c sc Spendenkonto 45900 KlinikClowns e.V. Spendenkonto Spendenkonto Spendenkonto 45900 Tel. 08161/41805 KlinikClowns e.V. e.V. Tel. 0 81 61/41 805KlinikClowns Freisinger Bank KlinikClowns e.V.45900 Freisinger Bank eG45900 Tel. 08161/41805 Tel. 08161/41805 www.klinikclowns.de www.klinikclowns.de Bank eG Freisinger Bank eG BLZ 701 696 14 Freisinger 45900 eG BLZ 701 696 14 Tel. 08161/41805 www.klinikclowns.de www.klinikclowns.de Freisinger BLZ 701BLZ 696701 14696 14Bank eG www.klinikclowns.de BLZ 701 696 14 20. Februar 2016 | Ausgabe 4 Kurse allgemein Samstag, 27. Februar 2016 Sa, 27.02. 09:00 bis 16:30 7. Tag der Allgemeinmedizin Ort: Klinikum r.d. Isar, Hörsaalgebäude. Veranstalter: Institut für Allgemeinmedizin. Programm: Details, Programm und Anmeldung unter: www.tagderallgemeinmedizin.de. Teilnahmegebühr: 60 Euro. Ermäßigt 35 Euro. (Schneider) Freitag, 4. März 2016 Fr, 04.03. 14:00 bis Sa, 05.03. 19:30 16 CME-Punkte Sa, 12.03. 16:15 bis 17:10 3 CME-Punkte Curriculum Spezielle Schmerztherapie (Teil II) Mi, 09.03. 18:30 bis Mi, 12.10. 21:45 50 CME-Punkte Samstag, 12. März 2016 Fr, 01.04. 08:30 bis So, 09.04. 13:45 160 CMEPunkte Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum G12. Veranstalter: Interdisziplinäre Schmerzambulanz, Klinikum der LMU. Programm: 40 Unterrichtsstd. Teil II (Block C u. D), gemäß Vorgaben der Bundesärztekammer. Auskunft: K. Hoffmann, Tel. 089 440074464, Fax 089 440074469, [email protected]. Teilnahmegebühr: 980 Euro. Ermäßigt 320 Euro. Anmeldung erforderlich. (Azad, Kraft, Schöps) Workshop Ort: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Veranstalter: Jürgen Schaaf. Programm: Botulinumtoxin und Filler – Evidenz und praktische Anwendung. Auskunft: Schaaf, Tel. 08762 42640, Fax 08762 426419, [email protected]. Teilnahmegebühr: 15 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 10.03.2016. (Gauglitz) Montag, 14. März 2016 Mo, 14.03. 18:00 bis 19:15 2 CME-Punkte Di, 15.03. 10:00 bis Mi, 16.03. 17:00 Journal Club, Aktuelles aus der Schmerzliteratur Ort: Diakoniewerk München-Maxvorstadt, Arcisstr. 35, Konferenzraum 3. Veranstalter: Algesiologikum Akademie. Programm: Vorstellung und Diskussion von Artikeln aus den großen Schmerz-Journals zur Information über aktuelle Erkenntnisse im Arbeitsfeld. Auskunft: Tel. 089 452445-226, Fax 089 452445-414, akademie@algesiologikum. de. Anmeldung erforderlich. (Brinkschmidt, Metje) Analytische Selbsterfahrungsgruppe an Wochenenden 160 Std. Ort: München. Veranstalter: Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse e.V., MAP. Programm: Leitung: Dr. phil. Isabella Deuerlein, weitere Informationen: www.psychoanalyse-map.de. Auskunft: Aslan, Tel. 089 2715966, [email protected]. Teilnahmegebühr: 2400 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 15.03.2016. (Aslan) Samstag, 16. April 2016 Sa, 16.04. 09:00 bis So, 17.04. 15:00 15 CME-Punkte Progressive Relaxation nach Jacobson Ort: Praxis H. Haisch, Rheingoldstr. 4. Veranstalter: Dipl.-Psych. Helga Haisch, Ärztin. Programm: Anerk. Weiterbildg. (BLÄK, KV) Psychosom. GV, Psychoth. FÄ, Dipl. Psych., Heil-/Pflege-/Pädag. Berufe. 16 Wbstd. Auskunft: H. Haisch, Tel. 089 2805362, Fax 089 28998122, [email protected]. Teilnahmegebühr: 240 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 18.03.2016. (Haisch) Fallbesprechungen Workshop Würde – Eine Art zu leben Montag Ort: Klinik für Palliativmedizin der LMU. Veranstalter: Christophorus Akademie. Programm: Multiprofessioneller Workshop mit Schwerpunkt Würde am Lebensende. Auskunft: Christophorus Akademie, Tel. 089 4400-77930, Fax 089 4400-77939, christophorus-akademie@ med.uni-muenchen.de. Teilnahmegebühr: 250 Euro. Anmeldung erforderlich. (Reddemann) Klinische Fortbildung Ort: Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Veranstalter: Max-PlanckInstitut für Psychiatrie. Programm: State of the Art: Therapie der unipolaren Depression, von Traumafolgeerkrankungen, von Angsterkrankungen; Schematherapie; Vorstellung der Ambulanz für Störungen der sozialen Interaktion. Auskunft: Junkert, Tel. 089 30622-586, [email protected]. Anmeldung erforderlich. (Keck) Montag, 22. Februar 2016 Balintgruppe am Montag Ort: Praxis Pfaffinger, Kaiserstr. 26. Veranstalter: Lehrinstitut für Psychotherapie und Psychoanalyse München LPM gGmbH. Programm: Weitere Termine: 14.3.,4.4.,2.5.,6.6.,4.7.,1.8.,19.9.,10.10.,14.11.,5.12.20 16 ff. Preis gilt für 5 Termine, weitere Balintgruppen Di, Mi, Do, Sa, So.www.lpm-muenchen.de. Auskunft: LPM e.V, Tel. 089 42017592, Fax 089 42017593, [email protected]. Teilnahmegebühr: 460 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 20.02.2016. (Pfaffinger) Freitag, 26. Februar 2016 Fr, 26.02. 09:00 bis Di, 29.12. 13:30 21 CME-Punkte Ort: MAP e.V., Rosenheimer Str. 1. Veranstalter: MAP e.V. Programm: Balintgruppe Dipl.-Psych. Axel Holicki, 14-tägig, jeweils Mittwoch, 4 Std., insgesamt 40 Stunden. Auskunft: Aslan, Tel. 089 2715966, Fax 089 2717085, [email protected]. Teilnahmegebühr: 520 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 01.03.2016. (Holicki) Dienstag, 15. März 2016 Samstag, 20. Februar 2016 Mo, 22.02. 18:00 bis 21:15 6 CME-Punkte Balintgruppe Freitag, 1. April 2016 Mo, wöchentl. 08:15 bis 09:15 2 CME-Punkte Interdisziplinäres gynäkologisch-onkologisches Konsil Mo, wöchentl. 13:30 bis 14:15 2 CME-Punkte Gefäßchirurgisch-angiologisch-radiologische Fallkonferenz Mo, 14-tägl. 16:30 bis 17:30 2 CME-Punkte Thorakale Tumorkonferenz Mo, 14-tägl. 17:00 bis 19:00 2 CME-Punkte Pneumologisches Kolloquium/Tumorboard thorakale Onkologie Kurse Psychiatrie/Psychotherapie Sa, 20.02. 09:00 bis 13:00 3 CME-Punkte Ort: LPM e.V., Reisingerstr. 4. Veranstalter: Lehrinstitut für Psychotherapie und Psychoanalyse München LPM gGmbH. Programm: Die unterschiedlichen Methoden der Psychotherapie – 16 Stunden – www. lpm-muenchen.de. Auskunft: LPM e.V, Tel. 089 42017592, Fax 089 42017593, [email protected]. Teilnahmegebühr: 256 Euro. Anmeldung erforderlich. (Ziegert) Mittwoch, 9. März 2016 Donnerstag, 3. März 2016 Do, 03.03. 08:30 bis So, 06.03. 18:00 40 CME-Punkte Indikation und Methodik der psychotherapeutischen Verfahren Psychiatrische Fallseminare Ort: Inn-Salzach-Klinikum, Gabersee 7, 83512 Wasserburg. Veranstalter: LPM gGmbH Lehrinstitut für Psychotherapie und Psychoanalyse München. Programm: Weitere Blöcke: u.a. 08.04.-11.04 u. 10.06.13.06.2016 www.lpm-muenchen.de. Auskunft: Pritz-Keller, Tel. 089 42017592, Fax 089 42017593, [email protected]. Teilnahmegebühr: 625 Euro. Anmeldung erforderlich. (Schmidmeier) Ort: Frauenklinik Innenstadt, Maistr. 11, Raum 186. Veranstalter: Prof. Dr. S. Mahner, Prof. Dr. H. Sommer, Prof. Dr. N. Harbeck. Programm: Prä- und postoperative onkologische Fallbesprechung. Eigene Fälle können nach Anmeldung vorgestellt werden. Auskunft: Sommer, Tel. 089 4400-54578, Fax 089 4400-54547, [email protected]. Termine: 22.02., 29.02., 07.03., 14.03. (Sommer, Weissenbacher, Harbeck) Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo-Raum. Veranstalter: Klinik für Gefäßchirurgie, Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie. Programm: Interdisziplinäre Fallkonferenz des Gefäßzentrums Neuperlach. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: R. Schulz, Tel. 089 6794-2591, Fax 089 6794-2724, gefaesschirurgie.kn@ klinikum-muenchen.de. Termine: 08.02., 15.02., 22.02., 29.02. (Weidenhagen, Rieber-Brambs, Palitzsch) Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demoraum. Veranstalter: Chirurgie; Radiologie; Strahlentherapie; Med. Klinik I, II, III, V; Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Bei gewünschter Begutachtung externer Bildgebung bitte diese zeitnah versenden. Für Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft: Alexander Voigt, Tel. 089 4400-78008, bc-board@med. uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: 29.02., 14.03., 29.02., 14.03. (Stemmler, Huber) Ort: Medizinische Klinik Innenstadt, Großer Hörsaal. Veranstalter: Abteilung Pneumologie, Lungentumorzentrum München. Programm: Fallvorstellungen von Patienten mit pneumologisch-thoraxchirurgischen Fragestellungen, interdisziplinär mit Asklepios-Fachklinik Gauting und allen beteiligten Instituten/Kliniken der LMU. Auskunft: Annette Aschenbrenner, Tel. 089 4400-52590, Fax 089 4400-54905, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Termine: 08.02., 22.02., 07.03., 21.03. (Huber) 17 Münchner Ärztliche Anzeigen Mo, monatl. 19:30 bis 21:00 3 CME-Punkte Interdisziplinäre nach außen offene Schmerzkonferenz mit Fallvorstellung Ort: Diakoniewerk München-Maxvorstadt, Arcisstr. 35, Konferenzraum 2, UG. Veranstalter: Algesiologikum MVZ, Zentrum für Schmerzmedizin. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechung mit interaktiver Vorstellung von chronischen Schmerzpatienten; Leitung: Thoma, Klasen, Gockel, Brinkschmidt, Reichenbach-Klinke, Kaube. Auskunft: Tel. 089 452445-226, Fax 089 452445-414, akademie@ algesiologikum.de. Termine: 14.03., 11.04. (Thoma, Klasen) Dienstag 18 Di, wöchentl. 07:30 bis 08:15 1 CME-Punkt Mammaboard Di, wöchentl. 07:45 bis 10:30 4 CME-Punkte Interdisziplinäre Tumorkonferenz des Brust- und Gynäkologischen Krebszentrums Di, wöchentl. 16:00 bis 17:00 2 CME-Punkte Endokrine Konferenz Di, wöchentl. 16:00 bis 17:30 3 CME-Punkte SarKUM I – Interdisziplinäres Tumorkonsil Großhadern Di, wöchentl. 16:15 bis 17:00 2 CME-Punkte Tumorkonferenz des Darmzentrums Klinikum Dritter Orden Di, wöchentl. 16:15 bis 17:00 2 CME-Punkte Tumorkonferenz des Onkologischen Zentrums Klinikum Dritter Orden Di, wöchentl. 16:30 bis 18:15 3 CME-Punkte Pneumologisch-thoraxchirurgisches Tumorboard am Lungenzentrum Klinikum Bogenhausen Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Frauenklinik. Programm: Besprechung aktueller gynäkologisch-onkologischer Fälle. Termine: 23.02., 01.03., 08.03., 15.03. (Kiechle) Ort: Rotkreuzklinikum, Frauenklinik. Veranstalter: Brustzentrum. Programm: Tumorboard aktueller Patienten der gynäkologischen Abteilung. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Kreuzer, Tel. 089 15706-9828, Fax 089 15706-428, sonja.kreuzer@swmbrk. de. Termin: 23.02. (Braun, Hamann, Pölcher) Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Schilddrüsenzentrum, Zentrum Neuroendokrine Tumoren. Programm: Vorstellung aktueller Fälle von Patienten mit endokrinen Tumorerkrankungen. Auskunft: Prof. Dr. Klemens Scheidhauer, Tel. 089 41404549, sonja.brockschmidt@mri. tum.de. Termin: 23.02. (Scheidhauer, Martignoni) Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen A, Großer Demoraum. Veranstalter: Medizinische Klinik III. Programm: Interdisziplinäre Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle. Auskunft: PD Dr. Lars Lindner, Tel. 089 44007-4768, Fax 089 44007-4776, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Termine: 23.02., 01.03., 08.03. (Lindner, Issels, Schalhorn) Ort: Menzinger Str. 44, Konferenzraum Radiologie. Veranstalter: Darmzentrum Klinikum Dritter Orden. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit kolorektalen Karzinomen. Eigene Patienten können vorgestellt werden, Anmeldung 1 Tag vor Veranstaltung erbeten. Auskunft: A. Simon, Tel. 089 17951298, Fax 089 17959931298, [email protected]. Termine: 23.02., 01.03., 08.03., 15.03. (Krenz, Eigler) Ort: Menzinger Str. 44, Konferenzraum Radiologie. Veranstalter: Onkologisches Zentrum. Programm: Besprechung von Patienten mit GI-, Pankreas-, Schilddrüsen-, Lungentumoren und hämatol. Neoplasien. Eigene Patienten können vorgestellt werden, Anmeldung 1 Tag vor Veranstaltung erbeten. Auskunft: A. Simon, Tel. 089 17951298, Fax 089 17959931298, [email protected]. Termine: 23.02., 01.03., 08.03., 15.03. (Krenz, Eigler, Weidenhöfer) Ort: Klinikum Bogenhausen, Demonstrationsraum 1 der Radiologie. Veranstalter: Lungenzentrum Bogenhausen. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit soliden Tumoren des Thorax und des Mediastinums. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Dr. Benedikter, Tel. 089 92702281, Fax 089 92703563, [email protected]. Termine: 23.02., 01.03., 08.03., 15.03. (Benedikter, Meyer, Bodner) Di, wöchentl. 16:45 bis 17:45 2 CME-Punkte Gastrointestinale Tumorkonferenz Di, monatl. 18:30 bis 20:30 3 CME-Punkte Wenn der Palliativpatient einen Myokardinfarkt erleidet – Strategien der weiteren Versorgung Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demoraum. Veranstalter: Med. Klinik II, III; Chirurgie; Strahlentherapie; Radiologie, Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Für Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft: Alexander Voigt, Tel. 089 4400-8008, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Termine: 23.02., 01.03., 08.03., 15.03. (Heinemann) Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder München, Konferenzraum 4. Veranstalter: SPAV Barmherzige Brüder. Programm: Es wird ein palliativmedizinscher Fall dargestellt und diskutiert. Im Anschluss können eigene Fallgeschichten besprochen werden. Die Konferenzspange liegt hinter der Palliativstation! Auskunft: Saskia Christ, saskia.christ@ barmherzige-muenchen.de. Termine: 15.03. (Christ) Mittwoch Mi, wöchentl. 07:30 bis 08:00 Endokrinologisches Board (inkl. Endometriose/Osteoporose) Mi, wöchentl. 08:15 bis 9:00 3 CME-Punkte Interdisziplinäre Tumorkonferenz des Brustzentrums und Gynäkologischen Tumorzentrums Klinikum Dritter Orden Mi, wöchentl. 08:30 bis 09:15 2 CME-Punkte Interdisziplinäres nephrologisch-gefäßchirurgisches Kolloquium Mi, monatl. 14:00 bis 15:00 2 CME-Punkte Interdisziplinäres fetalmedizinisches Kolloquium Mi, wöchentl. 14:00 bis 15:00 2 CME-Punkte Interdisziplinäre Wirbelsäulenkonferenz Mi, monatl. 15:00 bis 16:30 4 CME-Punkte Interaktive interdisziplinäre Schmerzkonferenz Mi, wöchentl. 15:30 bis 16:30 2 CME-Punkte Tumorkonferenz des gynäkologischen Tumorzentrums München Süd des Städtischen Klinikums Harlaching Mi, wöchentl. 15:45 bis 16:30 2 CME-Punkte Interdisziplinäre onkologische Konferenz Mi, wöchentl. 16:00 bis 17:00 2 CME-Punkte Interdisziplinäre Herzteamsitzung Bogenhausen Mi, wöchentl. 16:00 bis 17:00 2 CME-Punkte Tumorkonferenz des Darmzentrums Krankenhaus Barmherzige Brüder Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Frauenklinik. Programm: Besprechung aktueller gynäkologisch-endokrinologischer Fälle. Auskunft: [email protected]. Termine: 24.02., 02.03., 09.03., 16.03. (Kiechle, Seifert-Klauss) Ort: Klinikum Dritter Orden, Demonstrationsraum Radiologie. Veranstalter: Gynäkologie. Programm: Fallbesprechungen. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Sekretariat Brustzentrum, Tel. 089 17952540, Fax 089 17951993, [email protected]. Termine: 24.02., 02.03., 09.03., 16.03. (Himsl, v. Koch) Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Dialyseabt. Zi. 143. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Referenten: Prof. Sitter, PD Wörnle, Dr. Pirayesh. Auskunft: F. Krupp, Tel. 089 4400-53325, Fax 089 4400-54485, [email protected]. Termine: 24.02., 02.03., 09.03., 16.03. (Sitter, Wörnle, Pirayesh) Ort: Klinikum r. d. Isar, Frauenklinik, Konferenzraum II OG. Veranstalter: Prof. Dr. KTM Schneider. Programm: Fallbesprechung fetaler Pathologien (folgende Disziplinen nehmen teil: Pränataldiagnostik, Fetalchirurgie, Geburtsh., Neonatologie, Kinderkardiologie, Humangenetik, Kinderchirurgie. Auskunft: Seider, Tel. 089 4140-2430, Fax 089 4140-2447, [email protected]. Termine: 24.02., 27.04. (Ortiz) Ort: Klinikum Schwabing, Demoraum Röntgen A. Veranstalter: Klinik für Neurochirurgie, Klinik für Unfallchirurgie. Programm: Interdisziplinäre Diskussion komplexer spinaler Krankheitsbilder zur Behandlungsplanung. Auskunft: Reithmeier, Reiser, Hierl, martin. [email protected]. Termine: 24.02., 02.03., 09.03. (Reiser, Reithmeier, Hierl) Ort: Löwenbräukeller, Nymphenburger Str. 2. Veranstalter: Dr. Kammermayer (Schmerzzentrum). Programm: Praxisrelevante Schmerzsyndrome mit Patientenvorstellung. In Zusammenarbeit mit DGSS. Eigene Fälle können vorgestellt werden. Auskunft: Kammermayer, Tel. 089 14332510, Fax 089 1433251251, [email protected]. Termine: 02.03., 06.04., 04.05. (Kammermayer) Ort: Klinikum Harlaching, Röntgen-Demonstrationsraum E.203. Veranstalter: Frauenklinik der städtischen Kliniken Harlaching und Neuperlach. Programm: Interdiziplinäre Fallbesprechung. Auskunft: Ackermann Christian, Tel. 089 62102501, christian.ackermann@ klinikum-muenchen.de. Termin: 24.02. (Grab) Ort: Klinikum Schwabing, Demoraum Röntgen A, Haus 14. Veranstalter: Klinik für Hämatologie, Onkologie, Immunologie und Palliativmedizin. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller onkologischer Fälle. Anmeldung empfohlen. Auskunft: Dr. N. Fischer, Tel. 089 3068-2251, [email protected]. Termine: 24.02., 02.03., 09.03., 16.03. (Wendtner, Fischer) Ort: Klinikum München-Bogenhausen, U1, Flur A. Veranstalter: Kardiolgie, Herzchirurgie und Anästhesie Bogenhausen. Programm: Herzteamsitzung und interdisziplinäre Besprechung von kardiologsichen Patienten unter aktiver Teilnahme und Einbeziehung der Einweiser. Auskunft: PD. Dr. J. Rieber, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Termine: 24.02., 02.03., 09.03., 16.03. (Hoffmann, Eichinger, Friederich) Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Röntgendemoraum. Veranstalter: Darmzentrum am Krankenhaus Barmherzige Brüder. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit kolorektalem Karzinom und anderen gastrointestinalen Tumorerkrankungen. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. C. Rust, Tel. 089 1797-2401, Fax 089 1797-2420, gastro@barmherzige-muenchen. de. Termine: 24.02., 02.03., 09.03., 16.03. (Rust, Spatz) 20. Februar 2016 | Ausgabe 4 Mi, monatl. 16:00 bis 17:30 4 CME-Punkte Interaktive interdisziplinäre Schmerzkonferenz am Krankenhaus Barmherzige Brüder Mi, wöchentl. 16:00 bis 17:30 3 CME-Punkte Tumorkonferenz Darm- und Pankreaszentrum am Rotkreuzklinikum Mi, wöchentl. 16:00 bis 17:30 3 CME-Punkte Mi, wöchentl. 17:00 bis 18:00 2 CME-Punkte Ort: KH Barmherzige Brüder. Veranstalter: Dr. Kammermayer (Schmerzzentrum), PD Dr. Schlemmer, Dr. Schmidt. Programm: Praxisrelevante Schmerzsyndrome mit Patientenvorstellung. In Zusammenarbeit mit DGSS. Eigene Fälle können vorgestellt werden. Auskunft: Kammermayer, Tel. 089 14332510, Fax 089 1433251251, [email protected]. Termine: 02.03., 06.04. (Kammermayer, Schmidt, Schlemmer) Ort: Rotkreuzklinikum, Nymphenburger Str. 163, Konferenzraum. Veranstalter: Prof. Dr. W. Thasler, Prof. Dr. P. Born, Prof. Dr. Ch. Salat. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit kolorektalem Karzinom, Pankreaskarzinom sowie anderen onkologischen Erkrankungen; eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Dr. F. Treitschke, Tel. 089 1303-2553, Fax 089 1303-2549, frank. [email protected]. Termine: 24.02., 02.03., 09.03., 16.03. (Thasler, Treitschke) Interdisziplinäres hepatobiliäres Kolloquium mit Indikationsbesprechung zur Lebertransplantation Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum H5. Veranstalter: Chirurgische Klinik und Leber Centrum München. Programm: Kolloquium mit Indikationsbesprechung zur Lebertransplantation. Auskunft: Prof. Dr. Markus Guba, Tel. 089 44000, [email protected]. de. Anmeldung erforderlich. Termine: 24.02., 02.03., 09.03., 16.03. (Gerbes, Guba, Kaspar, Eser) Interdiziplinäre Tumorkonferenz, Abdominalzentrum Neuperlach Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo Raum, Hs A, EG R4151. Veranstalter: Tumorzentrum München Süd. Programm: Vorstellung und interdisziplinäre Diskussion aktueller Fälle von Tumoren des Gastrointestinaltraktes. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. M. Karthaus, Tel. 089 6794-2651, Fax 089 6794-2448, [email protected]. Termine: 24.02., 02.03., 09.03., 16.03. (Karthaus, Nüssler, Schmitt) Mi, wöchentl. 17:00 bis 18:00 2 CME-Punkte Hepatologisches Kolloquium Mi, wöchentl. 17:30 bis 18:30 Viszeralmedizinische Konferenz gut- und bösartiger Pankreaserkrankungen Mi, 14-tägl. 18:00 bis 19:30 3 CME-Punkte Sitzung der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung von Diagnostik und Therapie der Dysphagie e.V. Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Röntgendemoraum. Veranstalter: Abteilung Innere Medizin I. Programm: Interdisziplinäre Diskussion hepatologischer Fälle. Klinische Vorstellung, histologische Befundbesprechung, Therapieplanung. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. C. Rust, Tel. 089 1797-2401, Fax 089 1797-2420, [email protected]. Termine: 24.02., 02.03., 09.03., 16.03. (Rust, Poremba) Ort: Konferenzraum Rotkreuzklinikum, Nymphenburger Str. 163. Veranstalter: Pankreaszentrum: Prof. Dr. W. Thasler, Prof. Dr. P. Born. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit Pankreasund anderen viszeralmedizinischen Erkrankungen. Hausärzte können eigene Patienten vorstellen (Anmeldung der Fälle erbeten). Auskunft: Dr. F. Treitschke, Tel. 089 1303-2553, Fax 089 1303-2549, frank. [email protected]. Termine: 24.02., 02.03., 09.03., 16.03. (Thasler, Born, Treitschke) Ort: Radiologie Klinikum r. d. Isar, Seminarraum Station 2/3. Veranstalter: Klinikum r. d. Isar. Programm: Fallbeispiele zu Diagnostik und Therapie der Dysphagie, Vorstellung eigener Fälle möglich. Termine: 02.03., 16.03., 30.03. (Bajbouj, Feußner, Haulitschek) Donnerstag Do, wöchentl. 07:30 bis 08:15 1 CME-Punkt Tumorboard Do, wöchentl. 15:00 bis 17:00 3 CME-Punkte Interdisziplinäres Konsil Senologie/Gynäko-Onkologie Großhadern Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Frauenklinik. Programm: Besprechung aktueller gynäkologisch-onkologischer Fälle. Termine: 25.02., 03.03., 10.03., 17.03. (Kiechle) Ort: Klinikum Großhadern, U3 Besprechungsraum. Veranstalter: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Programm: Fallbesprechungen. Auskunft: Dr. Rachel Würstlein, Tel. 089 4400-0, [email protected]. Termin: 25.02. (Harbeck, Würstlein) Do, wöchentl. 16:00 bis 17:00 2 CME-Punkte Angiologisches Kolloquium Do, wöchentl. 16:00 bis 18:00 3 CME-Punkte Interdisziplinäre Tumorkonferenz am Helios Klinikum München West Do, wöchentl. 16:30 bis 18:00 3 CME-Punkte Interdisziplinäres Tumorboard/Leberboard Onkologisches Zentrum Klinikum Bogenhausen Do, wöchentl. 16:45 bis 17:45 2 CME-Punkte Gastrointestinale Tumorkonferenz Do, monatl. 17:00 bis 18:00 2 CME-Punkte Interdisziplinäre Beckenbodenkonferenz Do, wöchentl. 17:00 bis 18:00 2 CME-Punkte Interdisziplinäres Tumorboard Do, 14-tägl. 19:30 bis 22:00 4 CME-Punkte Interdisziplinäre onkologische Arbeitsgemeinschaft niedergelassener Ärzte Ort: Med. Poliklinik, Demo-Raum, Institut für Klinische Radiologie. Veranstalter: Med. IV, Angiologie, Gefäßzentrum. Programm: Interdisziplinäre Fallkonferenz mit Angiologen, Gefäßchirurgen und Radiologen zu angiologischen Problemen. Eigene Fälle können diskutiert werden. Auskunft: Klammroth, Tel. 089 4400 53509, baerbel. [email protected]. Anmeldung erforderlich. Termine: 25.02., 03.03., 10.03., 17.03. (Hoffmann, Banafsche, Reiser) Ort: Helios Klinikum München West, Röntgen-Demoraum, Neubau, EG. Veranstalter: Darmzentrum Pasing. Programm: Interaktive Fallvorstellung von Patienten mit Tumorerkrankungen und Therapiebesprechung. Niedergelassene Kollegen sind (auch zur Vorstellung eigener Fälle) eingeladen. Auskunft: Tel. 089 88922374, Fax 089 88922411, [email protected]. Termin: 25.02. (Mayinger, Bielesch) Ort: Klinikum Bogenhausen, Demonstrationsraum der Radiologie U1. Veranstalter: Abdominalzentrum, Städt. Klinikum München. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit soliden Tumoren und Lebertumoren, Schwerpunkt gastroenterologische und urologische Patienten. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Fuchs, Tel. 089 9270-2061, [email protected]. Termine: 25.02., 03.03., 10.03., 17.03. (Fuchs) Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demoraum. Veranstalter: Med. Klinik II, III; Chirurgie; Strahlentherapie; Radiologie, Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Für Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft: Alexander Voigt, Tel. 089 4400-8008, [email protected]. de. Anmeldung erforderlich. Termine: 25.02., 03.03., 10.03., 17.03., 24.03. (Heinemann) Ort: Chirurgische Klinik München-Bogenhausen, Denninger Str. 44, Besprechungsraum 1. OG. Veranstalter: Beckenbodenzentrum München. Programm: Vorstellung und Besprechung interdisziplinärer Fälle und mitgebrachter Kasuistiken. Auskunft: Khan, Tel. 089 927941625, [email protected]. Termine: 25.02., 31.03., 28.04. (Brinkmann) Ort: Isarklinikum München. Veranstalter: Interdisziplinäres Viszeralzentrum. Programm: Fallbesprechung onkologischer Patienten. Auskunft: Interdisziplinäres Viszeralzentrum Isarklinikum, Tel. 089 1499038300, Fax 089 1499038305, [email protected]. Termine: 25.02., 03.03. (Seidl, Heitland, Bader) Ort: Gemeinschaftspraxis A. Wuttge, Karlsplatz 4-5. Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft onkologisch tätiger niedergelassener Ärzte. Programm: Vorstellung von Patienten mit Tumorerkrankungen und Erstellung eines Therapiekonzeptes. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Dott. Anita Wuttge-Hannig, Tel. 089 5525260, [email protected]. Termine: 25.02., 10.03. (Wuttge-Hannig) Freitag Fr, wöchentl. 07:30 bis 08:15 2 CME-Punkte Interdisziplinäres Urologisches Tumorboard Fr, wöchentl. 07:30 bis 08:15 1 CME-Punkt Mammaboard Fr, wöchentl. 07:30 bis 08:30 2 CME-Punkte Interdisziplinäre Konferenz für Knochen- und Weichteiltumoren Ort: Urologische Klinik, 1. UG, Raum 61, UG1.4. Veranstalter: Urologische Klinik r. d. Isar. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit Tumoren im Urogenitaltrakt. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: PD Dr. Hubert Kübler, Tel. 089 41402522, Fax 089 4140-6186, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Termine: 26.02., 04.03., 11.03., 18.03. (Kübler) Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Frauenklinik. Programm: Besprechung aktueller gynäkologisch-onkologischer Fälle. Termine: 26.02., 04.03., 11.03., 18.03. (Kiechle) Ort: Pathologisches Institut, Trogerstr. 18, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie, Klinikum r. d. Isar, TU. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit Knochen- und Weichteiltumoren. Auskunft: Prof. Dr. H. Rechl, Tel. 089 4140-2283, Fax 089 4140-4849, [email protected]. Termine: 26.02., 04.03., 11.03., 18.03. (von Eisenhart-Rothe, Rechl) Meldeschluss für Heft 5: Donnerstag, 25. Februar 2016, 12.00 Uhr 19 Münchner Ärztliche Anzeigen MVZ Weilheim Dr. Becker/Dr. Deichstetter/Dr. Schinz Wir suchen eine/n Niederlassen – Wie geht das? Niederlassungsseminar für Ärzte Teil 1: Donnerstag, 03.03.2016, 18.00–21.00 Uhr Teil 2: Donnerstag, 10.03.2016, 18.00–21.00 Uhr Marburger Bund Bayern Wirtschaftsdienst Bavariaring 42, 80336 München (U3/U6 Poccistraße) Tel: 089 7253075, Fax: 089 7460474, [email protected] Gebühr: 80 Euro (mb-Mitglieder 60 Euro) Internistin/en/Allgemeinarzt/ärztin zur Mitarbeit ab 1.4.2016 als Vertragsarzt/ärztin oder als Angestellte/r Ärztin/Arzt. Bei Interesse bitte Tel. 088192796016 oder Mail [email protected] WB-Assistent/-in zum FA f. Innere u. Allgemeinmedizin 24 Monate AnästhesieGemeinschaft in München (AGiM) Wie sind eine zertifizierte Gemeinschaftspraxis für Anästhesie mit Sitz in München und ein starker Partner für Ärzte, Kliniken und ihre Patienten. Unser Anspruch ist professionelle anästhesiologische Dienstleistung, die Sicherheit und Wohlbefinden der Patienten sowie hohe Akzeptanz unserer Kooperationspartner gewährleistet. Dieses Ziel können wir nur mit motivierten, zufriedenen und hochqualifizierten Mitarbeitern erreichen. München, in moderner großer Gemeinschafts-Praxis mit Schwerpunkt InnereSport-Betriebs-Medizin ab sofort gesucht. [email protected] Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Fachärztin/Facharzt für Anästhesie In modern ausgestatteten OP-Zentren und Praxen führen wir jährlich ca. 25.000 stationäre und ambulante Narkosen durch, die ein breitgefächertes Spektrum anästhesiologischer Verfahren umfassen. Ihr Profil: Abgeschlossene Facharztweiterbildung, Teamfähigkeit und Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit, Erfahrung in Kinderanästhesie und Intensivmedizin wünschenswert Für weitere Informationen steht Ihnen unser Geschäftsführer Herr W. Janz zur Verfügung. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen – gerne auch elektronisch – an: AnaesthesieGemeinschaft in München (AGiM) Mahirstrasse 11 81925 München Fon 089 90778170 [email protected] Innere/Allgemeinmedizin: WB-Assistent/in (in Voll- oder Teilzeit) oder FÄ/FA in Teilzeit im Münchner Westend (an der S-Bahn, Donnersberger Brücke) ab 1. April 2016 von freundlicher Hausarzt-Praxis gesucht. Beste Arbeitsbedingungen, keine Dienste, WB 18 Monate, breites Spektrum. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Handy: 0176 32509048, Fax: 089 509809 E-Mail: [email protected] Betriebs- oder Arbeitsmediziner/in für 2 halbe Tage vormittags (Mi + Do, 8:30–12:30) in betriebsmed. Praxis im Münchner Osten gesucht, großzügige Vergütung (freiberuflich oder angestellt), koll. Team. Bewerbung unter: [email protected] 20 Suche eine(n) Internistin(en) zur Mitarbeit in meiner Privatpraxis in Bogenhausen zur regelmäßigen TeilzeitMitarbeit und/oder Vertretung in häufigen Urlaubszeiten. [email protected] Ärztliche/-r oder psychologische/-r Psychotherapeut/-in (VT/TP) in Festanstellung (Teilzeit bis zu max. 34 Std./Woche möglich) zum 01.04.2016 gesucht. [email protected], 089 54645745 Psychotherapeut/in (tiefenpsychologisch/analytisch) in gut eingeführter Innenstadtpraxis gesucht. Voraussetzungen: Approbation, Eintragung ins KV-Register, Interesse an vollzeitlicher Tätigkeit. Bewerbungen bitte an: [email protected], Dr. med. Wolfgang Roth, Praxis für Psychotherapie, Holzstraße 19, 80469 München, www.psychotherapie089.de Allgemeinmedizin ist Spitze! Erleben Sie bei uns die ganze Bandbreite der Medizin. Wir bilden seit 20 Jahren weiter und suchen ab März eine/n Weiterbildungs assistent/in, gern als Wiedereinsteiger/in. Wir bieten flexible Arbeits- und Urlaubszeiten, Teilzeit möglich, keine Dienste. Dr. med. Klaus-Detlev Jost, Ottobrunn 089 6010333, [email protected] 20. Februar 2016 | Ausgabe 4 In guten Händen ... Das Klinikum Dritter Orden München-Nymphenburg ist akademisches Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität München mit neun medizinischen Kliniken, 574 vollstationären Betten und 18 Plätzen für die teilstationäre Behandlung mit insgesamt 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Zwischen der Kinderklinik des Dritten Ordens und der Frauenklinik Dr. Geisenhofer besteht eine Kooperation für die neonatologische Versorgung neugeborener Kinder. Sie lieben Ihre Familie – UND Ihren Beruf? Dann kommen sie zu uns! Zur Verstärkung unseres Ärzteteams in der Frauenklinik Dr. Geisenhofer suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Ärztin/Arzt für Kinder- und Jugendmedizin mit Facharztstatus oder Facharztreife in Voll- oder Teilzeit für die Tätigkeit im Bereich Neonatologie Die Kreisklinik Wolfratshausen gGmbH, akademisches Lehrkranken haus der LMU München verfügt über 165 Planbetten in den Fach richtungen Innere Medizin, Chirurgie, Anästhesie und Intensivmedizin sowie den Belegabteilungen Orthopädie, Gynäkologie und Geburtshilfe, HNO und Augenheilkunde. Eine radiologische Praxis (CT und MRT) ist angeschlossen. Die Kreisklinik ist auf eine umfassende Grund und Regelversorgung der Bevölkerung ausgerichtet. Zu Verstärkung des ärztlichen Teams der anästhesiologischen Abteilung suchen wir einen Assistenzarzt (m/w) Anästhesie im letzten Weiterbildungsjahr Als neonatologisch versierte/r Kinderärztin/arzt mit Facharztstatus oder Facharztreife übernehmen Sie selbstständig und eigenverantwortlich die Versorgung von Früh- und Neugeborenen ab vollendeter 32. Schwangerschaftswoche in einer Geburtsklinik mit neonatologischem Schwerpunkt. oder einen Im 2-Schicht-Betrieb bieten wir ab sofort flexible Arbeitszeitmodelle in Teilzeit (50%, 75%) und Vollzeit sowie wochenweise Vertretung während der bayerischen Schulferien. Das Leistungsspektrum der Abteilung Anästhesie umfasst ca. 3.300 Narkosen p. a. sowie die Betreuung der interdisziplinären Intensivstation mit acht Betten unter der Leitung des Chefarztes der Anästhesie. Der Chefarzt verfügt über die Weiterbildungsermächtigung Anästhesie von zwei Jahren. Gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie ein nettes Team erwarten Sie. Wir bieten ein kollegiales und zukunftsorientiertes Arbeitsumfeld sowie eine Vergütung nach den Richtlinien für Arbeitsverträge in den Einrichtungen des Deutschen Caritasverbandes (AVR) mit zusätzlicher Altersversorgung. Für weitere Auskünfte steht Ihnen der Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Herr Professor Dr. Peters, unter der Telefonnummer 089 1795-2601 gerne zur Verfügung. Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis spätestens 18.03.2016 direkt an die unten stehende Adresse oder bewerben Sie sich online unter: [email protected] Kliniken Dritter Orden gGmbH Standort Klinikum Dritter Orden München-Nymphenburg Personalabteilung • Menzinger Straße 44 • 80638 München www.dritter-orden.de Ich suche Allgemeinmediziner/in oder Internist/in für meine Praxis im Münchner Westend zur Mitarbeit in Teilzeit mit Option der Assoziation. Vielfältiges Tätigkeitsspektrum wie Familienpraxis, Pflegeheimversorgung, Methadonsubstitution. Sie erwartet ein nettes Team, gute Bezahlung und flexible Arbeitszeiten. Ich freue mich auf Ihre Bewerbung. Tel.: 0179 5331464 – [email protected] FA-Praxis für Innere und Allgemeinmedizin-Hausarzt München mit breitem Leistungsspektrum Innere/ Allgemein -Betriebs-Sportmedizin-Naturheilverfahren in großer moderner verkehrsgünstig gelegener Gemeinschaftspraxis sucht Kollegen/in zur Anstellung auf KV Sitz dann zur Partnerschaft. Bewerbung an [email protected] Facharzt (m/w) Anästhesie in Teilzeit Wir bieten Ihnen einen sicheren Arbeitsplatz in einem angenehmen Arbeitsumfeld. Wir suchen einen engagierten, teamfähigen Kollegen (m/w) mit fundierten Kenntnissen in der Anästhesiologie und interdisziplinären Intensivmedizin. Die Ableistung von Bereitschaftsdiensten ist erforderlich. Die Vergütung erfolgt nach dem TV Ärzte VKA/MB. Es wird eine zusätzliche Alters versorgung gezahlt. Die Kreisklinik ist sehr zentral gelegen und ca. zwei Gehminuten von der SBahn entfernt. Die Stadt Wolfratshausen verfügt über eine hervorragende Infrastruktur. Das Umland bietet einen hohen Freizeitwert. Für weitere Fragen steht Ihnen Herr Chefarzt Dr. med. Josef Orthuber gerne zur Verfügung: Tel. 08171 750 EMail: jorthuber@kreisklinikwolfratshausen.de Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an: Kreisklinik Wolfratshausen gGmbH Personalabteilung Moosbauerweg 5 82515 Wolfratshausen Wir suchen ab sofort oder später für unsere hausärztliche allgemeinmedizinische Praxis im Westen von München, großes Praxisspektrum, Lehrpraxis der LMU, eine(n) Weiterbildungsassistent(in) (auch Teilzeit möglich) Weiterbildungsbefugnis für 2 Jahre vorhanden. Bitte schicken Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an: Dr. med. Lutz Tiedtke & Dr. med. Katja Ruppert Untere Bahnhofstraße 55, 82110 Germering Für Rückfragen: 089 8412556 www.Hausarzt-Germering.de 21 Münchner Ärztliche Anzeigen MOS medical helpline GmbH Internationale ärztliche Assistance Notrufzentrale Wir suchen ab sofort zur Erweiterung unseres Ärzteteams eine/n mehrsprachige/n Ärztin/Arzt (Englisch und ggf. Französisch, weitere Sprachen wünschenswert …) für eine Teilzeitstelle auf selbständiger Basis – Option Heimarbeitsplatz!!! Bewerbungen bitte unter [email protected] HNO FÄ für Praxisvertretung in den Schulferien und/oder einen Tag/Woche für Praxis in München-Zentrum gesucht Tel: 0176 34962490 oder [email protected] Hausarzt (m/w) für Allgemeinpraxis im Landkreis Freising (S-Bahn) gesucht. Arbeitszeiten nach Wahl (12–30 Std./Wo.), keine Dienste, Bestbedingungen! Bew. erbeten unter: [email protected] Suche Allgemeinmediziner/in Augenärztin/arzt für konservative Praxisvertretung • 17.05.2016–25.05.2016 (Pfingstferien) • 22.08.2016–09.09.2016 • 02.11.2016–04.11.2016 (Herbstferien) • 21.12.2016–05.01.2016 nach Germering (S-Bahn-Nähe) gesucht. Zuschriften unter Chiffre Nr. 1604-7421 an den Verlag Frauenarztpraxis in Münchner Innenstadt such nette Kollegin für Vertretungen während der Schulferien zu Pfingsten und im Sommer und an einzelnen Tagen. Zuschriften unter Chiffre Nr. 1604-7416 an den Verlag Wir suchen ab sofort Kollegin zur Vertretung im Krankheitsfall Frauenärztinnen Markt Schwaben Tel. 08121 257496 – [email protected] ab März 2016 für 15–25 Stunden, 2–4 Tage, flexibler Urlaub, gern Wiedereinsteiger/in. Dr. med. Klaus-Detlev Jost, Ottobrunn, 089 6010333, [email protected] WB-Assistent/-in Allgemeinmedizin in großer Hausarzt praxis im Münchner Norden, VZ/TZ ab 3/16 gesucht. 18 Mon WBZ, vielfältiges Spektrum, günstige Arbeitszeiten, gut ausgestattet, nettes Team, kein Notdienst, Tel: 01728523779, [email protected] WB-Assist. in Allgemeinmedizin für 18 Mo., VZ oder TZ im Zentrum. Ein sehr nettes Team erwartet Sie. Ein Herz für Ausländer ist wichtig. E-Mail: [email protected], T: 089 533608 oder 0171 7924801 FÄ/A Allgemeinmedizin TZ M-Land-Süd gesucht 10 Std./Wo, steigerbar, ideal für Kollegin m. Kindern, moderne Ausstattung, tolles Team + Klima; [email protected] München West: Bieten WB Stelle in Praxis f. Allgemeinmedizin mit Naturheilverfahren für Assistenzarzt/-ärztin im letzten Ausbildungsabschnitt ab sofort. VZ/TZ, 4-Tage-Woche möglich. Breites Spektrum, angenehmes Arbeitsklima, übertarifliche Bezahlung. 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Erfahrung ges. Spektrum incl. PET, Schwerpunkt MRT, sucht tageweise Mitarbeit in Praxis oder MVZ im Ber. München oder südl. Umland. Mail: [email protected] o. 00436644668470 Erfahrene Fachärztin für Anästhesie mit KV-Sitz sucht neues Betätigungsfeld im Raum München/Oberbayern. Bevorzugt Augen-, Zahnheilkunde, Gastroenterologie. Mobil: 0172 7282711 Gynäkologin sucht Anstellung zur Mitarbeit in gyn. Praxis München und Umgebung. [email protected] 22 langjähriger Chefarzt der Abteilung für Angiologie im Städtischen Krankenhaus München Schwabing, der zum 1. Januar 2016 als Partner in unser Gefäßzentrum eingetreten ist. Gefäßzentrum Münchner Freiheit Prof. Dr. med. Günter Rauh, Dr. med. Ulrike Mager, Dr. med. Gerhart Tepohl, Dr. med. Michaela Berten, Dr. med. Cornelia Eulenstein, Frieder Scheib, Dr. med. Caspar Thierfelder www.gefaessmedizin.de 20. 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