Kommentare zur neuen GOÄ | 3 + 9

Transcrição

Kommentare zur neuen GOÄ | 3 + 9
4 | 2016
ISSN 0723-7103 | B 45928
104. Jahrgang | Nummer 4 | 20. Februar 2016
Fleischwolf: © Michael Möller – Fotolia; Arzt im Hintergrund: © Ryan McVay – GettyImages
Herausgegeben vom Ärztlichen Kreis- und Bezirksverband
München, Körperschaft des öffentlichen Rechts
AUS DEM INHALT
Impfungen: Münchner Ärzte in der Verantwortung
4
Bundesverfassungsgericht: Partnerschaftsgesellschaften 7
Neues aus Münchner Kliniken
10
Veranstaltungskalender
12
Kommentare
zur neuen GOÄ
| 3 + 9
ÄKBV
Ärztlicher Kreisund Bezirksverband München
Münchner Ärztliche Anzeigen
Kursangebot 2016
Zulassung nach der Reihenfolge der eingehenden Kursgebühr
Bitte Barcode-Aufkleber unbedingt zum Kurs mitbringen
Refresher-Kurse Ärzte im Notfalldienst
Als Lern- und Übungsinhalte werden in den einzelnen Kursen folgende Kenntnisse
mit „Basic Life Support“ vermittelt:
Kurs I
Kurs II
Reanimationsübungen, Rettungsdienststruktur, Frühdefibrillation,
akutes Koronarsyndrom
Asthma, Schlaganfall, Drogennotfall, Vigilanzstörungen, Haftfähigkeit,
Psychiatrische Notfälle, Suizidalität, Reanimationsübungen
Kurs III Abdominalschmerzen, Kopfschmerzen, Analgetika, Anaphylaxie, Sepsis,
Reanimationsübungen
Pädiatrie Typische Notfallsituationen bei Kindern
„Präklinische Therapiealgorithmen“ als freie Themenauswahl, z. B.:
Kardiale Notfälle (Universalablauf), Hypotension, Schock, Hypertensive Notfälle,
Grundzüge der antiarrhythmischen Therapie, Bewusstseinsstörung, Krampfanfälle, Apoplektischer Insult, Psychiatrische Notfälle, Grundzüge der präklinischen
Schmerz­therapie, Anaphylaxie, Todesfeststellung, Haftfähigkeits­­untersuchung.
Leichenschau
In Zusammenarbeit mit dem Institut für Rechtsmedizin der Universität München
Neben dem theoretischen Teil sind auch medizinische Grundlagen Lern­inhalte:
Modul 1 Gesetzliche Grundlagen, Hinweise zum praktischen Vorgehen, Fragen zur
Leichenschau, Abrechnungsmodalitäten
Modul 2 Kasuistik zur Leichenschau, Hinweise auf Gewaltdelikt (praktische
Übungen, Untersuchungen an der Leiche)
Krisenintervention
6 Fortbildungspunkte (Kat. C)
Kurs I
Kurs II
Kurs III
Pädiatrie
13.01.2016
20.01.2016
27.01.2016
17.02.2016
03.02.2016
24.02.2016
02.03.2016
13.04.2016
09.03.2016
16.03.2016
06.04.2016
08.06.2016
20.04.2016
27.04.2016
11.05.2016
27.07.2016
01.06.2016
15.06.2016
22.06.2016
12.10.2016
29.06.2016
06.07.2016
13.07.2016
07.12.2016
20.07.2016
14.09.2016
05.10.2016
19.10.2016
26.10.2016
09.11.2016
Lernerfolgskontrolle wird durchgeführt
Jeweils von 17.30 Uhr bis 21.00 Uhr
Kursort: ÄKBV München, Elsenheimerstraße 63
4 Fortbildungspunkte (Kat. C)
Modul 1
Modul 2
10.02.2016
17.02.2016
04.05.2016
11.05.2016
14.09.2016
28.09.2016
09.11.2016
16.11.2016
Jeweils von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr
Kursort: Institut für Rechtsmedizin, Nußbaumstraße 26
4 Fortbildungspunkte (Kat. C)
In Zusammenarbeit mit dem Kriseninterventionsteam München (KIT)
Mit dieser Basisschulung wird dem interessierten Teilnehmer subsumiert vermittelt,
wie bei Not- und Bereitschaftsdienst oder bei Durchführung einer Leichenschau der
Umgang mit Menschen, die unmittelbar unter den Auswirkungen einer extremen
psychischen Erfahrung leiden, emotional geordnet und orientiert erfolgen soll.
Für alle Kurse: Nach Anmeldung Gebühr überweisen auf das Konto:
Krisenintervention
12.05.2016
20.10.2016
Jeweils von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr
Kursort: ÄKBV München, Elsenheimerstraße 63
weiße Felder = noch Plätze frei
Deutsche Apotheker- u. Ärztebank München
IBAN: DE96 3006 0601 0001 0767 79, BIC: DAAEDEDDXXX
Je Kurstermin: ÄKBV-Mitglieder 30 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro
Buchempfehlung für Männer – und für Frauen, die ihre Männer lieben
Der große Patientenratgeber Prostatakrebs
Herausgegeben von
Lothar Weißbach und
Edith A. Boedefeld
Der große Patientenratgeber
3. Auflage
L. Weißbach | E. A. Boedefeld (Hrsg.)
L. Weißbach, E. A. Boedefeld (Hrsg.)
Der große Patientenratgeber
Prostatakrebs
Risiko
Früherkennung
Diagnose
Behandlung
2016, 280 Seiten, € 19,95
ISBN 978-3-86371-154-2
Prostatakrebs
Risiko
Früherkennung
Diagnose
Behandlung
Bereits 3., vollständig neu bearbeitete und erweiterte Auflage
2
Dieses Buch geht detailliert und verständlich auf alle
Aspekte der Erkrankung ein. Es erklärt Risikofaktoren und wie Früherkennung und Diagnoseverfahren
funktionieren. Bei den vielfältigen Behandlungsmethoden zeigt der Ratgeber die jeweiligen Vor- und
Nachteile auf. Gut informiert können Betroffene so
besser mit ihrem behandelnden Arzt sprechen und die
Entscheidungsfindung in jeder Phase der Erkrankung
aktiv mitgestalten. Auch dem Thema Erhaltung und
Wiederherstellung der Potenz wird viel Aufmerksamkeit geschenkt. Viele, meist farbige Grafiken tragen
zum Verständnis komplexer Vorgänge bei.
www.zuckschwerdtverlag.de
20. Februar 2016 | Ausgabe 4
Kommentar
Die neue GOÄ und der „Untergang der
Freiberuflichkeit“ – ein Trugbild
Während die kontroverse Diskussion über
die Reform der Gebührenordnung für
Ärzte (GOÄ) vor dem außerordentlichen
Deutschen Ärztetag sich an Dynamik und
Lautstärke steigerte, rückte eine Aussage
der Kritiker am GOÄ-Entwurf immer mehr
in den Mittelpunkt: Dass diese GOÄ, wenn
sie denn in Kraft träte, die Freiberuflichkeit
der Ärzteschaft schwer gefährden und in
Frage stellen würde. Diese Behauptung offenbart ein grundlegendes Missverständnis
des Begriffs „Freiberuflichkeit“ bei all denen, die sich in führenden Positionen und
Funktionen im Gesundheitssystem und in
Verbänden mitteilen - ob mündlich oder
schriftlich. Offenbar soll damit wirkungsvoll und effekthascherisch Stimmung gegen die Novellierung der GOÄ und vermutlich auch gegen die Verhandlungsführer
gemacht werden. Ja, man könnte fast zur
Ansicht gelangen, alle diejenigen, die sich
derzeit so äußern, hätten sich bislang eher
selten, zumindest aber ungenügend mit
dem Begriff „Freiberuflichkeit“ und seinen
Grundlagen beschäftigt.
GOÄ und Freiberuflichkeit haben so gut
wie nichts miteinander zu tun. Sie sind
vielmehr zwei völlig konträre Pole, wie im
Folgenden dargestellt werden soll. Wären
die deutsche Ärzteschaft oder maßgebliche Teile von ihr anlässlich der aktuellen
Diskussion über die GOÄ tatsächlich dieser Ansicht, müsste ihnen entgegengehalten werden: Wenn die GOÄ wirklich ein so
wesentlicher, gar ein zentraler Bestandteil
unserer Freiberuflichkeit ist, dann hat es
diese Freiberuflichkeit bei uns nie – zumindest nicht seit 1949 – gegeben. Ein
Blick in das Grundgesetz dazu klärt auf.
Art. 12 Absatz 1 unseres Grundgesetzes
lautet wie folgt: „(1) Alle Deutschen haben
das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder auf Grund
eines Gesetzes geregelt werden.“
Die Väter des Grundgesetzes haben hier
mit unveräußerlichem Verfassungsrang
die Freiheit des Berufs, der Berufswahl,
der Wahl einer Arbeitsplatzes und der Berufsausbildung festgeschrieben. Entscheidend für uns ist aber der zweite Satz in
diesem Absatz, der ganz wörtlich zu neh-
Dr. Christoph Emminger, 1. Vorsitzender des ÄKBV
men ist. Danach kann die Ausübung des
Berufs durch ein Gesetz oder aufgrund
eines Gesetzes geregelt und damit eben
diese Freiheit des Berufs in Teilen eingeschränkt werden.
Der Gesetzgeber hat von diesem Recht bei
den sogenannten „freien Berufen“ reichlich
Gebrauch gemacht. Der Begriff ist also zunächst ein Trugbild oder ein Euphemismus.
Zu den wichtigsten „freien“ Berufen zählen
neben den Ärzten die Zahnärzte, Apotheker, Architekten, Rechtsanwälte, Steuerberater und Notare. Der geneigte Leser möge
es nachsehen, wenn wegen der besseren
Lesbarkeit und der gebotenen Kürze Berufsbezeichnungen im Folgenden nur in einer
Geschlechtsform gebraucht werden. Sie beziehen sich immer auf beide Geschlechter.
Zu den Regelungen oder Verordnungen
„aufgrund eines Gesetzes“ zählen beispielsweise die Heilberufe-Kammergesetze,
die Bundesärzteordnung, die Approbationsordnung und eben auch die Gebührenordnung (GOÄ) für Ärzte. Diese Aufzählung ist bei Weitem nicht abschließend.
Die Väter des Grundgesetzes hatten gewichtige Gründe und formulierten diese Passage
in weiser Voraussicht, um wichtige Aspekte
unserer Berufsausübung eben nicht dem
freien Spiel des „Markts“ zu überlassen
sondern im Interesse des Gemeinwohls zu
regeln – so auch die GOÄ, nach der ärztliche Leistungen außerhalb der gesetzlichen
Krankenversorgung vergütet werden. Warum also sollten die GOÄ und ihre bevorstehende Novellierung die Freiberuflichkeit
der Ärzte in Praxis und Klinik gerade jetzt
gefährden? Die GOÄ hat diese vielmehr
schon immer erheblich eingeschränkt und
die Freiberuflichkeit in honorarpolitischer
Hinsicht reglementiert. Man mag dies für
gut oder für schlecht halten. Seit Bestehen
der GOÄ war dies schon immer rechtliche,
auf dem Grundgesetz basierende Realität.
Die behauptete Gefährdung ist also ein
Trugschluss derer, die diese Behauptung
derzeit in die Welt setzen. Und womöglich
verfolgen sie damit in Wirklichkeit ganz
andere Absichten.
Wir sollten diesen Trugschluss nicht auf
die leichte Schulter nehmen, weil damit
das Wissen um den tatsächlichen Kern
der Freiberuflichkeit immer mehr verloren
geht und dann auch der nachkommenden
Ärztegeneration kaum mehr vermittelt
werden kann.
Was bedeutet Freiberuflichkeit?
„Der wahre freiberuflich tätige Arzt ist nur
der Arzt in eigener Praxis“. Solche und ähnliche Verlautbarungen werden gerne von
Vertretern und Funktionären der Kassenärztlichen Vereinigungen vor allem auf deren Vertreterversammlungen vorgetragen
und von den Anwesenden mit Beifall quittiert und beschlossen. Sie sind falsch und
werden auch durch ständige Wiederholung
nicht richtiger. Freiberuflichkeit wird hier
höchst einschränkend gleichgesetzt mit
selbstständiger Tätigkeit in eigener Praxis,
sozusagen als freier Unternehmer.
Der Paragraph 1 Absatz 1 unserer Berufsordnung (BO) engt die Freiberuflichkeit –
„seiner Natur nach ein freier Beruf“ – aber
gerade nicht auf die ärztliche Tätigkeit in
eigener Praxis ein. Das ausgrenzende Reklamieren der Freiberuflichkeit durch die
KVen und deren Mitglieder als Alleinstellungsmerkmal der Ärzte mit eigener Praxis erscheint da als Ausdruck mangelnder
Wertschätzung gegenüber den angestellten Kolleginnen und Kollegen, die ihren
3
Münchner Ärztliche Anzeigen
Beruf in der Klinik oder angestellt in einer
Praxis ausüben.
Trotz aller gesetzlichen und staatlichen
Reglementierungen des freien Berufs Arzt
gibt es meines Erachtens immer noch genügend Freiheitsgrade, die den Begriff
„Freiberuflichkeit“ für Ärzte attraktiv und
angemessen erscheinen lassen. Per Gesetz,
z. B. durch die Heilberufe-Kammergesetze
der Länder, sind Ärzten etliche Bereiche zur
eigenen Regelung übertragen und überlassen worden. Dazu sind wir in körperschaftlichen Organisationen – Ärztekammern
und kassenärztlichen Vereinigungen –
über eine Pflichtmitgliedschaft aller Ärzte
bzw. aller Kassenärzte zusammengefasst.
Dort werden unsere Vertreter nach demokratischen Grundsätzen in Kammerversammlungen und Vertreterversammlungen
oder als Vorstände gewählt. Die satzungsgemäßen Beschlüsse dieser Körperschaften
sind für alle Mitglieder bindend. An prominenter Stelle seien hier aufgezählt: die
Berufsordnungen (BO) für Ärzte, die Weiterbildungsordnung, die Regeln zur Qualitätssicherung, die Fortbildungsordnung
und im KV-Bereich beispielsweise die Honorarverteilung, die Bereitschaftsdienstordnung, die Zulassungsordnung oder die
Bedarfsplanung. Der geneigte Leser möge
es dem Verfasser nachsehen, wenn dieser
als Klinikarzt nicht alle relevanten Verordnungen der KBV bzw. der KVB umfassend
aufzählen kann.
Man sollte den Wert dieser Ordnungen
nicht unterschätzen. So ist beispielsweise
die Weisungsfreiheit des Arztes in medizinisch-ärztlichen Angelegenheiten in
seinem Verhältnis zum Patienten als zentraler Kern seiner Freiberuflichkeit in der
BO festgeschrieben (s. ebenda § 2 Absatz
1–4). Diese Weisungsfreiheit könnte allein
der Gesetzgeber und dann auch erst nach
Überwindung aller (verfassungs-)rechtlichen und gerichtlichen Hürden aufheben.
Ebenso können Ärzte in eigener Zuständigkeit und für alle Ärzte verbindlich
beispielsweise das Verhältnis zwischen
Ärzten, Fragen des Marketings und der
Werbung, aber auch den Umgang von
Ärzten mit Dritten, z. B. mit der Pharmaindustrie, regeln. Die Rechtspflege orientiert
sich in ihren Entscheidungen an diesen
Regeln. In eingeschränktem Umfang besitzen die Körperschaften bei ihrer Aufgabe,
die Einhaltung dieser BO zu überwachen,
sogar Sanktionsmöglichkeiten.
Die Aufzählung dessen, was heute unter
dem Begriff Freiberuflichkeit verstanden
wird, könnte umfangreich und weitergehend fortgesetzt werden. Eine Begrenzung
hier ist nur der gebotenen Kürze geschuldet.
Ist nun die Freiberuflichkeit in Gefahr?
Beim Gesetzgeber ist seit längerem eine
erhebliche Tendenz festzustellen, die Freiheitsgrade der Ärzte zu begrenzen oder zu
reduzieren. Fiele gar die Freiberuflichkeit
mit ihren zentralen Merkmalen dieser Tendenz zum Opfer, bestünde bspw. für die
Kommunen kurzsichtig die verführerische
Option auf höhere Einnahmen aus der Gewerbesteuer (s. a. § 1 Abs. 1 der BO: „Der
ärztliche Beruf ist kein Gewerbe. Er ist seiner Natur nach ein freier Beruf“).
Wie oben dargestellt, bestehen offenbar in-
nerhalb der Ärzteschaft und bei etlichen ihrer Vertreter nur höchst geringe Kenntnisse
und wenig Verständnis für die zentralen
Wesensmerkmale der ärztlichen Freiberuflichkeit, was kaum verständlich und noch
weniger akzeptabel ist. Umso schwieriger
dürfte es daher sein, die Gesellschaft, die
Politik und den Gesetzgeber von der Bedeutung des Arztberufs als eines freien Berufs
zu überzeugen. Politiker und Bürger werden das Fehlen von Freiberuflichkeit ggf.
erst dann schmerzhaft vermissen, wenn sie
als Patienten einem Arzt gegenüber sitzen,
der in seiner Berufsausübung eben nicht
mehr frei und ausgerichtet am Patientenwohl entscheiden kann. Ich befürchte, dass
der jüngeren Ärztegeneration wie auch der
jüngeren Generation von Juristen Begriffe
wie Freiberuflichkeit und deren Kerninhalte ziemlich fremd und bedeutungslos sind.
Was also aus der Freiberuflichkeit und deren Wesensmerkmalen wird, hängt ganz
entscheidend von der Ärzteschaft in Klinik
und Praxis, in Behörden und Organisationen ab. Entscheidend sind wir und unser
Umgang mit diesem Thema – es sei denn,
dem Begriff „Freiberuflichkeit“ wird in Zukunft eine völlig neue, inhaltlich andere
Bedeutung zugeordnet.
„Der ärztliche Beruf ist kein Gewerbe. Er
ist seiner Natur nach ein freier Beruf.“
(Berufsordnung für die Ärzte und Ärztinnen Bayerns und Bundesärzteordnung jeweils § 1 Absatz 1)
Dr. Christoph Emminger
(s. auch Kommentar auf Seite 9)
Impfungen: Münchner Ärzte in der Verantwortung
Informationsveranstaltung des ÄKBV stieß auf großes Interesse
„Impfungen haben schwere Nebenwirkungen“, „Impfen darf man nur, wenn man ganz
gesund ist“, „eine Impfung gegen Hepatitis belastet die Leber“, „die Krankheit ist natürlicher als die Impfung“: Diese und andere Vorurteile führen dazu, dass sich viele Patienten nicht impfen lassen. Dabei kann dies vor allem bei Kindern, älteren Menschen oder
Personen mit schwachem Immunsystem gravierende Folgen haben. Der ÄKBV lud am
27. Januar zu einer Expertenveranstaltung zum Thema ein. Über 80 Interessierte kamen.
Dr. Christoph Emminger, 1. Vorsitzender
des ÄKBV München, führte in das Thema
ein, hob die Bedeutung des Impfens hervor und übergab an Dr. Markus und Dr.
Nikolaus Frühwein, beide Fachärzte für
Allgemein-, Reise- und Tropenmedizin
in München und Delegierte beim ÄKBV.
4
Dr. Nikolaus Frühwein gab einen kurzen
Überblick über die Grundlagen des Impfens und machte deutlich: Impfungen sind
natürliche Medizin. Schwere Nebenwirkungen seien heute extrem selten, betonte
er. „Impfungen schützen den Geimpften
und sein soziales Umfeld“, sagte Früh-
wein. Zusätzlich spare einer Studie von
Schmitt et al. zufolge jede Hepatitis-BImpfung bei einem Säugling pro Jahr rund
3.200 Dollar, jede Varizellenimpfung bei
einem Kleinkind sogar rund 16.000 Dollar. Frühwein wies aber auch darauf hin,
dass Impfstoffe gegen Tollwut, Gelbfieber, Typhus, Polio, Masern-Mumps-Röteln
(MMR), Influenza und zur Fünffachimpfung in den letzten zwei Jahren nur eingeschränkt verfügbar gewesen seien. Impfende Ärzte müssten daher derzeit schon
auf Lagerhaltung und Ersatzstrategien
wie Kombinationsimpfstoffe ausweichen.
Fotos: Stephanie Hügler
20. Februar 2016 | Ausgabe 4
Dr. Markus Frühwein
Dr. Nikolaus Frühwein
Frühwein empfahl Impfungen vor allem
auch bei älteren Patienten: Studien hätten etwa gezeigt, dass eine gleichzeitige
Pneumokokken- und Grippe-Impfprävention additive Effekte habe und die Hospitalisierungs- und Sterberaten bei Älteren
signifikant reduziere. Auch Menschen, die
aufgrund ihres Berufs verstärkt mit vulnerablen Gruppen in Kontakt kommen,
sollten sich impfen lassen – also Ärzte,
Angestellte in Heil- und Hilfsberufen und
Betreuer/-innen von Personen mit erhöhter Infektionswahrscheinlichkeit
wie
Flüchtlingen und Asylbewerbern. Der Experte für Infektiologie schloss mit einem
Zitat von Karl Valentin: „Sicherheit geht
vor Seltenheit“.
Influenza, FSME und HPV: Impfquoten in
Bayern deutlich zu niedrig
Dr. Markus Frühwein gab einen Überblick
über die aktuelle Impfsituation in Deutschland und speziell in Bayern. Demnach befürworten die meisten Deutschen Impfungen, doch rund acht Prozent sind ihnen
gegenüber negativ eingestellt. „In Bayern
werden die Standardimpfungen wie etwa
die Fünffachimpfung gut angenommen“,
sagte der Referent. Bei Hepatitis B und
MMR bestehe aber Handlungsbedarf. Masern mit ihrer durch das Robert-Koch-Institut festgestellten Sterblichkeit von einem
pro 1.000 Erkrankten seien eine erstzunehmende Erkrankung, die sich aufgrund der
mangelnden Impfbereitschaft ausbreiten
könne: In Bayern standen Frühwein zufolge 132 Erkrankungsfällen im Jahr 2014
bereits 164 – also rund 25 Prozent mehr
- im Jahr 2015 gegenüber. Die Durchimpfungsraten schwanken Frühwein zufolge
bayernweit stark: Während in Schweinfurt
rund 94,5 Prozent der Eltern ihre Kinder bis
zum Alter von 15 Monaten impfen ließen,
taten dies im ebenfalls unterfränkischen
Rhön-Grabfeld nur 59,1 Prozent. In Ro-
Dr. Brigitte Dietz
Christian Groffik
senheim schafft es nicht einmal die Hälfte
(49,8 Prozent) aller Eltern, ihre Kinder bis
zum Alter von 24 Monaten zum zweiten
Mal impfen zu lassen. Auch bei Influenza,
FSME und dem humanen Papillomavirus
(HPV) seien die Impfquoten deutlich zu
niedrig. Bei den Über-60-Jährigen seien
die Impfraten gegen Influenza kontinuierlich zurückgegangen und befänden sich
seit 2012/2013 relativ stabil auf niedrigem
Niveau – in Bayern derzeit nur bei etwa 25
Prozent. Und beim Vergleich der Impfraten
gegen HPV bei neun- bis vierzehnjährigen
Mädchen in verschiedenen Bundesländern
liege Bayern gar auf dem vorletzten Platz
weit abgeschlagen. „Die Impfquoten liegen in unserer ärztlichen Verantwortung“,
sagte Frühwein zum Abschluss seines
Vortrags.
MMRV: Ein Drittel aller Kleinkinder ohne
ausreichenden Impfschutz
Die kinder- und jugendärztliche Sichtweise
zum Thema Impfen erläuterte anschließend
Dr. Brigitte Dietz, Fachärztin für Kinderund Jugendmedizin in Taufkirchen und
stellvertretende Vorsitzende des Berufsverbands für Kinder und Jugendmedizin
(BVKJ) Bayern. Der zeitliche Aufwand für
die Impfberatung und Impfung sei bei Pädiatern sehr hoch. Einen besonders hohen
Beratungsaufwand verursache die MMRVImpfung gegen Masern, Mumps, Röteln
und Varizellen – wegen der Ängste vieler
Eltern gerade dieser Impfung gegenüber.
Dabei sähen sich die beratenden Pädiater
oft mit vielen Vorurteilen und Fragen konfrontiert. Sie selbst dokumentiere es, wenn
die Eltern eine zeitliche Verschiebung
wünschten und kläre die Eltern über die
Risiken auf. Bei klarer Impfverweigerung
würde sie aber die Arzt-Patienten-Beziehung beenden. Denn in diesen Fällen sei
das Vertrauensverhältnis zu sehr belastet,
und es bestehe zudem die Gefahr von ein-
Philipp Schmid
geschleppten impfpräventablen Krankheiten in die Praxis. Auch Dietz nannte alarmierende Zahlen: Derzeit verfügten nur
etwa 66 Prozent aller Kleinkinder über die
erforderlichen beiden MMRV-Impfungen.
Gegen Pneumokokken seien nur 75 Prozent
der Kleinkinder vollständig geimpft. Und
auch die Hepatitis-B-Impfung werde auf
Wunsch der Eltern oder durch fehlenden
Willen des Arztes oft weggelassen. Gute
Durchimpfungsraten von etwa 90 Prozent
gebe es hingegen bei der Impfung gegen
Diphterie, Pertussis, Tetanus, Haemophilus influenzae Typ b und Polio.
Dietz wies
darauf hin, dass im neuen Präventionsgesetz eine Impfberatungspflicht für Eltern
von KITA-Kindern bestehe. Noch sei aber
ungeklärt, wer für die Kosten aufkomme.
Die Gründe für fehlende Impfungen seien
vielfältig und reichten auf Elternseite von
wiederkehrenden Infekten über Unwissenheit und Vergessen bis hin zur Impfskepsis.
Auch auf Ärzteseite gebe es Impfhindernisse, etwa dass eine Impfberatung ohne
Impfung in der Regel nicht vergütet werde,
dass Impfausweise oft nicht gut lesbar seien und dass es aufgrund der Regeln zum
fachübergreifenden Impfen nicht immer
gern gesehen werde, wenn Kinderärzte Eltern mitimpfen. „Es müssen noch etliche
Impfhindernisse abgebaut werden und es
ist noch viel zu tun“, schloss Dietz. Impfskepsis mit Aufklärung begegnen
Die psychologischen Hintergründe bei
Impfskeptikern beleuchtete Philipp Schmid
vom Institut für Psychologie an der Universität Erfurt. Ihm zufolge resultiert Impfmüdigkeit in der Bevölkerung aus den 4 C:
Complacency (Wohlbehagen), Confidence
(Vertrauen), Calculation (Berechnung) und
Convenience (Annehmlichkeit). In einer
Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) an bis zu 45 Jahre
alten weiblichen Impfverweigerern aus dem
5
Münchner Ärztliche Anzeigen
Jahr 2012 habe mit rund 48 Prozent fast
die Hälfte der befragten Frauen angegeben,
dass sie die Krankheit, gegen die geimpft
werden sollte, als nicht besonders schwer
einschätzten. Andere vertrauten Impfungen
grundsätzlich nicht, etwa weil sie diese für
zu unsicher hielten oder einen zu starken
Einfluss der Pharmaindustrie vermuteten.
Wieder andere kämen nach einer KostenNutzen-Kalkulation zum Schluss, dass eine
Impfung sich nicht lohne oder gaben ganz
klar zu, dass ihnen der Aufwand zu hoch
sei. Dabei verstärken laut Schmid verschiedene psychologische Mechanismen die negative Grundhaltung: So erscheinen bei der
Eingabe des Stichworts „Impfen“ in verschiedene Online-Suchmaschinen mehrere
impfkritische Webseiten ganz oben. Die
Informationsqualität dieser Seiten sei zwar
häufig niedrig, doch der Zugang dazu für
nur fünf bis zehn Minuten erhöhe nachweislich das wahrgenommene Risiko einer
Impfung und senke damit die Impfbereitschaft. Schuld daran sei unter anderem der
„Narrative Bias“: Demnach vertrauen Menschen impfkritischen Erfahrungsberichten
Einzelner im Internet stärker als Statistiken
zum Nutzen von Impfungen. Hinzu komme der „Omission Bias“: Menschen empfinden negative Folgen einer unterlassenen
Handlung, also etwa des Verzichts auf eine
Impfung, als weniger schlimm als Folgen
einer durchgeführten Handlung wie einer
Impfung. Gleichzeitig würden Informationen, die von einem Risiko berichten, häufig
stärker gewichtet als solche, die ein Risiko
bestreiten („Negativity Bias“). Indem sie
über konkrete Risiken von Krankheiten informieren, strukturelle Barrieren für Impfungen verringern, Mythen und Falschwissen korrigieren und den soziale Nutzen von
Impfungen betonen, könnten Ärzte einer
Impfskepsis aktiv begegnen. „Der Einfluss
des Internets wächst zwar, aber Experten
sind nach wie vor die wichtigste Informationsquelle“, betonte Schmid.
Handlungsbedarf auch bei Flüchtlingen
Von noch unzureichenden Impfraten bei
Flüchtlingen berichtete Christian Groffik,
OMR am Referat für Gesundheit und Umwelt (RGU) München in seinem Referat.
Groffik stellte eine Studie des RGU zum
Impfstatus und der ärztlichen Versorgung
von Flüchtlingen in zehn Münchner Gemeinschaftsunterkünften an insgesamt
201 Erwachsenen und 153 Kindern vor.
Die Befragten waren im Durchschnitt bereits 3,3 Jahre lang in Deutschland. Die Ergebnisse zeigen eindeutigen Handlungsbedarf: Mit 58 Prozent verfügte die Mehrheit
der Befragten über kein Impfbuch. Dies
betraf vor allem die Erwachsenen (rund 82
Prozent). Kinder hingegen besaßen mit 72
Prozent zu fast drei Viertel ein Impfbuch.
Bei den Erwachsenen fehlten besonders
häufig Impfungen gegen Tetanus, Diphterie, Pertussis, Poliomyelitis, MasernMumps-Röteln und Varizellen. Kindern
fehlte zudem häufig ein ausreichender
Schutz gegen Hämophilus Typ b (Hib), Meningokokken, Pneumokokken und Hepatitis B. Die Erwachsenen wurden der Studie
zufolge zu 85 Prozent durch einen Hausarzt, die Kinder zu 90 Prozent durch einen
Kinderarzt versorgt. Da der Impfschutz
unter Flüchtlingen trotzdem unzureichend
ist, sieht das RGU die Münchner Ärzte in
der Pflicht: „Eine Zusammenarbeit aller
ärztlichen Kolleginnen und Kollegen ist
notwendig, um diese Herausforderung zu
meistern“, sagte Groffik.
Die Vorträge der Referenten wurden im
Publikum ausgiebig und lebhaft diskutiert.
Dr. Irmgard Pfaffinger, die die Veranstaltung moderierte, betonte, dass der ÄKBV
sich weiter für das Thema Impfen einsetzen und Aktionen wie die bayerische
Impfwoche vom 18. bis 24. April 2016 unterstützen werde.
Stephanie Hügler
Sensorik: Thalamus wirkt als Verstärker und Speicher
Im Alltag nehmen wir ständig Informationen über unsere Sinnesorgane auf, die das
Gehirn korrekt verarbeiten muss. Zuerst
gelangen sie in die zentrale Schaltstelle,
den Thalamus, dann in die Großhirnrinde,
den Cortex. Eine prinzipielle Verbindungsleitung zwischen beiden Hirnarealen sind
die Nervenzellen im so genannten „higher-order“-Thalamus. Ihre Funktion bei der
Sinnesverarbeitung war bisher unbekannt.
Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) haben jetzt erstmals
im Tiermodell gezeigt, dass sie als Verstärker und Kurzzeitspeicher für sensorische
Informationen dienen.
Der Thalamus ist gerade mal so groß wie
zwei Walnüsse und liegt in der Mitte des
Gehirns. Alle Sinneswahrnehmungen laufen zuerst hier zusammen. Deshalb muss er
als zentrale Schaltstelle die Flut an ankommenden Informationen und die begrenzte
Rechenleistung des Gehirns in Einklang
6
bringen. Doch wie macht der Thalamus
das? Wie signalisiert er dem Cortex innerhalb von Millisekunden, welche Informationen wichtig sind und dort bewertet und
ins Bewusstsein gebracht werden müssen?
Tiermodell für die Erforschung von
sensorischen Reizen
Für Neurowissenschaftler wie Dr. Alexander Groh vom Institut für Neurowissenschaften und der Neurochirurgischen Klinik der TUM sind deshalb die Prozesse in
den Nervenzellen am Übergang vom Thalamus zum Cortex besonders interessant.
„Über die Funktion und Wirkungsweise
dieser Region, die als ,higher-order‘-Thalamus bezeichnet wird, weiß man noch sehr
wenig. Sie ist aber extrem wichtig, da die
Nervenzellen dort Kontakte zu zahlreichen
Bereichen des Cortex ausbilden und diese
potentiell beeinflussen“, erklärt Alexander
Groh, der die aktuelle Studie leitete.
Mit ihren Experimenten konnten die Wissenschaftler jetzt erstmals im Tiermodell
die Nervenzellaktivitäten bei sensorischen
Reizen an dieser Verbindungsstelle darstellen. Die Forscher berührten hierzu die Tasthaare von schlafenden Mäusen und maßen
zeitgleich die Abläufe in den Nervenzellen
der cortikalen Zielgebiete. „Für die Maus
sind die Tasthaare das wichtigste Sinnesorgan dessen Signale vom Cortex in Sinneseindrücke verwandelt werden. Es wird
seit langem diskutiert, wie die Zellen im
‘higher-order’-Thalamus die sensorischen
Signale im Cortex beeinflussen“, erklärt Dr.
Rebecca Mease, die an der Studie mitwirkte.
„Higher-order“-Thalamus verstärkt und
speichert Signale
Groh und sein Team konnten zeigen, dass
der „higher-order”-Thalamus aktivierende Signale an den Cortex sendet. Diese
konnten cortikale Signale verstärken und
20. Februar 2016 | Ausgabe 4
sogar noch aufrechterhalten, als der eigentliche Reiz – die Berührung der Tasthaare – gar nicht mehr existierte. „Der
`higher-order`-Thalamus dient offensichtlich als Verstärker von wichtigen Signalen
und über einen gewissen Zeitraum auch
als Kurzzeitspeicher. So kann das Gehirn
im Thalamus wichtige Informationen herausfiltern und diese dann verstärkt und
verlängert an den Cortex weitergeben.“
Das sensorische System ist auch deshalb
für die Forschung so interessant, weil es
anatomisch in Mäusen, Affen und Menschen sehr ähnlich ist. Zudem haben die
Informationen aus dem Thalamus auch
Einfluss auf das Verhalten, da im Cortex
auch wichtige Areale für Bewegungsabläufe liegen. „Es scheint, dass die Natur
hier ein allgemeingültiges Informationsverarbeitungssystem geschaffen hat. Für
uns Wissenschaftler ist das sehr praktisch,
weil wir so in Tiermodellen viele Erkenntnisse bekommen können, die mit hoher
Wahrscheinlichkeit auch für das menschliche Gehirn gelten“, sagt Groh.
Technische Universität München
Bundesverfassungsgericht:
Verbot der Partnerschaftsgesellschaft von Rechtsanwälten
mit Ärzten und Apothekern ist verfassungswidrig
tigt. Der Gesetzgeber habe bereits den Zusammenschluss von Rechtsanwälten mit
bestimmten anderen Berufsgruppen (u. a.
Patentanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer) zugelassen. Eine interprofessionelle Zusammenarbeit zwischen einem
Rechtsanwalt und Arzt oder Apotheker
berge keine wesentlichen zusätzlichen Risiken für die Einhaltung der anwaltlichen
Berufspflichten, die eine unterschiedliche
Behandlung rechtfertigen würden.
Da die Vorschrift die Beachtung der we-
© Ocskay Bence - Shutterstock
Das Bundesverfassungsgericht hat am
12.01.2016 (1 BvL 6/13) entschieden, dass
§ 59a Abs. 1 S. 1 Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO) mit Art. 12 Abs. 1 Grundgesetz (GG) unvereinbar und nichtig ist, soweit Rechtsanwälten untersagt wird, sich
mit Ärzten und Apothekern zur Ausübung
ihrer Berufe zu einer Partnerschaftsgesellschaft zusammenzuschließen.
Nach Auffassung des Gerichts ist der Eingriff in die Berufsfreiheit gemäß Art. 12
GG verfassungsrechtlich nicht gerechtfer-
sentlichen anwaltlichen Grundpflichten
aus § 43a BRAO (u. a. der Verschwiegenheitspflicht) sichern solle, verfolge der
Gesetzgeber mit der Begrenzung der sozie­
tätsfähigen Berufe zwar einen legitimen
Zweck. Für die Sicherstellung der anwaltlichen Schweigepflicht sei das Sozietätsverbot mit Ärzten und Apothekern in weiten
Bereichen allerdings nicht erforderlich und
im Übrigen unangemessen. Eine Weitergabe mandatsrelevanter Informationen an
nichtanwaltliche Partner werde bei der Beauftragung einer interprofessionellen Sozietät regelmäßig erwartet und stelle daher
keine Verletzung der Verschwiegenheitspflicht dar. Auch zum Schutz der anwaltlichen Verschwiegenheitspflicht gegenüber
außenstehenden Dritten sei ein solches
Sozietätsverbot, zumindest in weiten Bereichen, nicht erforderlich. Ärzte und Apotheker seien ebenso wie Rechtsanwälte zur
beruflichen Verschwiegenheit verpflichtet,
welche nach § 203 Abs. 1 Nr. 1 Strafgesetzbuch zudem strafbewehrt sei.
Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts finden Sie in der Entscheidungsdatenbank unter www.bundesverfassungsgericht.de.
Ina Koker
Prof. Dr. Ute Walter | Rechtsanwälte
Fachanwaltskanzlei für Medizinrecht
Berufs- und Gesellschaftsrecht | Vertragsrecht | Haftungs- und Strafrecht
Prinz-Ludwig-Straße 7
80333 München
Telefon: (089) 28 77 80 43 0
Telefax: (089) 28 77 80 43 9
[email protected]
www.ra-profwalter.de
7
Münchner Ärztliche Anzeigen
Allergien und Asthma:
Warum Rohmilch schützt
© Morguefile
Kinder, die Rohmilch trinken, entwickeln
seltener Asthma als Kinder, die industriell
verarbeitete Milch trinken. Dieser Effekt
wurde bereits in mehreren Studien nachgewiesen und jetzt auch von LMU-Forschern im Rahmen der PASTURE-Studie
bestätigt. Wie die LMU-Forscher zugleich
zeigen, liegt das unter anderem am unterschiedlichen Gehalt von Omega-3-Fettsäuren in der Milch. Dennoch empfehlen
sie den Verzehr von Rohmilch nicht, da
diese krankmachende Mikroorganismen
enthalten kann.
Im Rahmen der Langzeitstudie PASTURE
hielten rund 1.000 Mütter Ernährung und
Gesundheit ihres Kindes bis zum sechsten
Lebensjahr regelmäßig fest. Das Risiko,
mit sechs Jahren an Asthma zu erkranken, war bei jenen Kinder geringer, die ab
der frühen Kindheit regelmäßig unverarbeitete Milch vom Bauernhof
tranken. „Dieser Effekt lässt
sich teilweise mit dem höheren
Fettanteil und einem höheren
Gehalt an Omega-3-Fettsäuren
der Bauernhof-Milch erklären“, sagt Tabea Brick aus der
Arbeitsgruppe von Erika von
Mutius, Professorin für Pädiatrische Allergologie an der LMU
und Leiterin der Asthma- und
Allergieambulanz am Dr. von
Haunerschen Kinderspital der
LMU. Die Ergebnisse sind der
Studie zufolge unabhängig von
anderen möglichen Einflussfaktoren. Omega-3-Fettsäuren
sind für den Menschen lebensnotwendig. Sie können vom
Körper nicht selbst produziert
und müssen mit der Nahrung
aufgenommen werden. Ihnen
werden verschiedene positive Wirkungen
zugeschrieben. „Man geht zum Beispiel
davon aus, dass sie im Körper zu entzündungshemmenden Stoffen umgewandelt
werden“, sagt Brick.
Plädoyer für schonendere Verfahren
Die LMU-Allergologen untersuchten in
Zusammenarbeit mit Forschern an der
Universität Marburg verschiedene Arten
von Milch: unverarbeitete und erhitzte
Rohmilch sowie industriell verarbeitete
Vollmilch beziehungsweise fettreduzierte
Milch. Je stärker die Milch verarbeitet war,
desto geringer war der Gehalt an Omega3-Fettsäuren. Der Gehalt an Omega-6-Fettsäuren, bei deren Abbau im Körper überwiegend entzündungsfördernde Derivate
entstehen, veränderte sich jedoch kaum.
Bei der industriellen Verarbeitung von
Milch wird diese erhitzt, beim Pasteurisieren auf Temperaturen zwischen 72 und
75 Grad Celsius. Zudem wird die Milch
homogenisiert, damit sie nicht aufrahmt.
Die Forscher plädieren für die Entwicklung neuer schonender Verfahren in der
industriellen Milchverarbeitung, sodass
die Milch ihre schützenden Inhaltsstoffe
bewahrt, aber zugleich gesundheitlich unbedenklich ist.
Klinikum der Universität München
Neue Studie zur Behandlung des Mantelzell-Lymphoms
Die Krankheit ist selten, aber aggressiv
und unbehandelt rasch tödlich: Das Mantelzell-Lymphom (MCL) zählt zu den Formen des „Lymphdrüsen-Krebses“, bei der
bösartig veränderte weiße Blutkörperchen
das Blut, das Knochenmark, die Lymphknoten und die Milz überschwemmen.
Dabei werden gesunde Zellen verdrängt.
Jetzt haben sich die Aussichten von rückfälligen Patienten verbessert, wie eine
neue Studie zeigt, an der internationale
Kliniken beteiligt waren, unter Federführung des Münchner MCL-Spezialisten.
Neu erkrankte Patienten unter 65 Jahren
bekommen als erste Therapie eine sogenannte autologe Stammzelltransplantation. Dabei wird das blutbildende System
mit einer hoch dosierten Chemotherapie
8
zerstört und durch blutbildende Stammzellen eines Spenders ersetzt. Die Behandlung ist hoch wirksam, aber durchaus sehr
belastend. Schwächere Patienten über
65 Jahre erhalten deshalb eine „normale“ Chemotherapie zusammen mit einem
anderen Medikament (Rituximab). „Die
Krankheit lässt sich mit diesen Behandlungen fünf bis zehn Jahre lang zurückdrängen“, sagt Dreyling.
Sie kommt allerdings wieder und dann
meist aggressiver denn je. Das heißt: Sie
führt trotz der Standardtherapie in ein bis
zwei Jahren zum Tod. Deshalb haben die
Mediziner um Dreyling in Zusammenarbeit mit dem von der Medizinischen Klinik
III geleiteten Europäischen MCL-Netzwerk
in einer großen Studie zwei Medikamente
in der Behandlung von Patienten mit „Rezidiv“ gegeneinander getestet. Ibrutinib
und Temsirolimus sind zwei Substanzen,
die schon in der Therapie für eine Form
der Leukämie zugelassen sind. Sie wurden
bereits in kleineren Studien auch für das
MCL erprobt. Jetzt folgte die große Studie
der Phase III mit typischen Patienten – vor
allem Ältere und Hochrisiko-Patienten.
139 von ihnen schluckten Ibrutinib, 141
bekamen Temsirolimus gespritzt. Dabei
zeigte sich zunächst: Ibrutinib ist „deutlich besser verträglich“, wie Dreyling betont. Unter Temsirolimus sinkt vor allem
die Zahl der für die Gerinnung nötigen
Blutplättchen, zudem kommt es öfter zu
einer Erkrankung der Lungen, und die Patienten fühlen sich insgesamt abgeschla-
20. Februar 2016 | Ausgabe 4
gen. 26 Prozent der Teilnehmer mussten
die Therapie deshalb abbrechen, dagegen
nur sieben Prozent in der Ibrutinib-Gruppe. Die häufigste ernste Nebenwirkung
dieses Medikaments sind Einblutungen
der Haut. Aufgrund all dessen konnten die
Patienten mit Ibrutinib deutlich länger als
mit Temsirolimus behandelt werden.
Das spiegelt sich auch in der Wirkung der
Medikamente: 72 Prozent der Teilnehmer
sprachen auf Ibrutinib an, dagegen „nur“
40 Prozent auf Temsirolimus. Ansprechen
bedeutet: Die Symptome lassen nach, die
Lymphknoten werden kleiner, die Patienten fühlen sich besser. Bei 19 Prozent
der Teilnehmer in der Ibrutinib-Gruppe
verschwanden die Symptome komplett,
dagegen nur bei einem Prozent in der Vergleichsgruppe. In der bisherigen Nachbeobachtungszeit wurde die Krankheit unter Ibrutinib im Schnitt 16 Monate lang
zurückgedrängt, unter Temsirolimus im
Schnitt drei Monate lang. Die Patienten
werden weiter beobachtet.
Kunst trifft Kulinarik: Benefizkonzert auf Gut Sonnenhausen
Das Münchner Ärzteorchester veranstaltet
am Samstag, den 5. März 2016 um 20 Uhr
ein Benefizkonzert für „Ärzte ohne Grenzen“ auf Gut Sonnenhausen bei Glonn –
mit der Möglichkeit, den musikalischen Genuss mit einem kulinarischen zu verbinden.
Das musikalische Programm des Abends
stellt die Musik von Wolfgang Amadeus
Mozart in den Mittelpunkt: das Klarinettenkonzert A-Dur mit seinem berühmten
zweiten Satz, der immer wieder in Filmen
wie „Jenseits von Afrika“ zu hören ist, und
die Sinfonie Nr. 40 in g-moll, eine der letzten großen Sinfonien des Komponisten.
Die Zwischenaktmusik aus Franz Schuberts
„Rosamunde“ rundet das Programm ab.
Sowohl in der Pause als auch im Anschluss
an das Konzert wird im neu eröffneten
Kochstall für das leibliche Wohl gesorgt.
Die Gutsküche ist bereits ab 18 Uhr geöffnet. Küchenchef Reinhard Angerer und
sein Team verwöhnen die Gäste dort mit
einem Bio-Überraschungsmenü. Um telefonische Reservierung für das Restaurant
unter 08093 57770 wird gebeten.
Das Münchner Ärzteorchester besteht aus
etwa 35 festen Mitgliedern – ambitionierten Amateurmusikerinnen und -musikern
überwiegend aus medizinischen Berufen.
Das Ensemble wurde 2006 von Dr. med.
Angemerkt
Das Geschacher um die GOÄ –
eine „never ending story“
In der GOÄ ist bekanntlich die Abrechnung der ärztlichen Leistungen außerhalb der vertragsärztlichen Versorgung
geregelt. Eine gemäß der GOÄ erstellte
Privatliquidation erhalten sowohl Patienten, die bei einer privaten Krankenversicherung versichert sind, als auch solche,
die ihre Behandlung selbst bezahlen und
gesetzlich Versicherte im Fall sogenannter
individueller Gesundheitsleistungen oder
bei Wahl des Kostenerstattungsverfahrens.
Dies betrifft einen erheblichen Teil der
Patienten insgesamt, nämlich immerhin
rund 12 Prozent aller Versicherten oder
– in absoluter Zahl ausgedrückt – rund 9
Millionen Menschen.
Die Vergütung vertragsärztlicher Leistungen ist nach dem fünften Buch im Sozialgesetzbuch (SGB V) durch den Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM) über die
GKV geregelt. Approbierte Ärzte dürfen in
Deutschland seit 1896 keine selbst kalkulierten Honorare für medizinische Leistungen mehr verlangen, sondern sind nach
dem ärztlichen Berufsrecht an die GOÄ
gebunden. Das ist auch sinnvoll.
„Das ist alles in allem ein deutlicher Unterschied“, sagt Dreyling, „mit Ibrutinib haben
wir jetzt eine Monotherapie als Option in
der Behandlung dieser Patienten.“ Temsirolimus wird derzeit zusammen mit Chemotherapie erprobt. Erste Daten zeigen, „dass
das Ansprechen der Patienten dadurch
deutlich verbessert ist.“ Die Studie wurde
von der Pharmaindustrie durchgeführt und
ist im Fachblatt Lancet erschienen.
Klinikum der Universität München
Dieter Pöller gegründet und wird seit 2015
von der in Glonn ansässigen Dirigentin
Miriam Haupt geleitet. Der Solist Adam
Ambarzumjan wurde 1997 in Wolgast
geboren und erspielte sich dort bereits
mit zehn Jahren den ersten Preis im Fach
Klarinette bei „Jugend musiziert“. 2015
gewann er nach weiteren ersten Preisen
bei anderen Musikwettbewerben auch den
Bundespreis. Der talentierte junge Musiker
aus Grafing wird künftig sicher häufiger
im Landkreis Ebersberg gastieren.
Der Eintritt zum Konzert ist frei, um Spenden wird aber herzlich gebeten. Der Erlös geht an die Organisation „Ärzte ohne
Grenzen“. Um eine unverbindliche Voranmeldung für das Konzert zur Kartenreservierung wird unter 08093 57770 gebeten.
Dr. med. Kerstin Hindringer-Wissing,
Münchner Ärzteorchester
Es ist allerdings gar nicht sinnvoll, dass
die aktuelle aus dem Jahr 1982 (!) stammende GOÄ zuletzt vor 15 Jahren mit der
Umrechnung des Punktwerts von „11,4
Deutsche Pfennige“ auf „5,82873 Cent“
per Gesetz vom 4. Dezember 2001 geändert wurde. Denn das war’s dann auch
schon. Mehr ist bis heute nicht geschehen.
Es verging zwar kaum ein deutscher Ärztetag, bei dem die Novellierung der GOÄ
nicht angemahnt wurde. Die Anträge der
Delegierten aber wurden zumeist „erster
Klasse beerdigt“, d. h. an den Vorstand der
Bundesärztekammer zur weiteren Bearbeitung überwiesen, der dann die Beisetzung
der meist sinnvollen Vorschläge in aller
Stille vornahm.
Am 23. Januar 2016 gab es nun sogar einen außerordentlichen deutschen Ärztetag
nur zur GOÄ-Reform (siehe dazu MÄA Nr.
3 vom 6. 2. 2016, S. 5 ff, und Deutsches
Ärzteblatt Nr. 4 vom 29. 1. 16, S. 113ff).
9
Münchner Ärztliche Anzeigen
Dem Beschluss dieses Ärztetags zufolge
wird die Bundesregierung dringend aufgefordert, „die neugestaltete Novelle der
GOÄ entsprechend dem zwischen der
Bundesärztekammer und dem Verband
der privaten Krankenversicherung e. V.
(PKV-Verband) sowie den für das Beihilferecht zuständigen obersten Bundes- und
Landesbehörden ausgehandelten Kompromissvorschlag zum nächstmöglichen
Zeitpunkt innerhalb der noch laufenden
Legislaturperiode in Kraft zu setzen“.
Ob dies schließlich etwas nützen wird?
Das bleibt abzuwarten. Möglicherweise
war auch der außerordentliche deutsche
Ärztetag wieder nur ein Scheingefecht zur
Beruhigung der ärztlichen Gemüter. Und
wahrscheinlich passiert auch dieses Mal
wieder nichts. Wie gerne hätte ich Unrecht.
Man muss sich das mal vorstellen: Seit
mehr als 30 Jahren steht eine Reform, also
MÄA
digital
Wenn Sie die „Münchner Ärztlichen Anzeigen“ zukünftig lieber
nur noch in digitaler Form lesen
möchten, schreiben Sie bitte eine
E-Mail an [email protected] mit
dem Betreff „Umstellung MÄA auf
Online-Version“. Bitte geben Sie
dabei unbedingt Ihren Namen, Ihr
Geburtsdatum und Ihre Postadresse an. Sie erhalten dann von uns
per E-Mail ein Formular, in dem
Sie noch einmal explizit bestätigen müssen, dass Sie zukünftig die
MÄA online lesen möchten und auf
die Zustellung in Papierform verzichten. Dieses Formular muss ausgedruckt und unterschrieben an die
Geschäftsstelle des ÄKBV zurückgesandt werden (per Post oder Fax).
eine Anpassung der GOÄ, an – und es geschieht: nichts. Ich frage mich ernsthaft,
warum das alles so lange dauert. Könnte es sein, dass es einfach nicht in das
Weltbild vieler Menschen, einschließlich
unserer Politiker, passt, für eine ärztliche
Behandlung etwas bezahlen zu müssen?
Ich denke: Die GOÄ liegt genau deshalb in
der Schublade „Unwichtiges“ beziehungsweise „hat noch Zeit“ – nach dem Motto: „für ein neues Auto zahle ich gerne,
für eine neue Hüfte zahle ich am liebsten
nichts“. Ein neues Auto, ein Gemälde oder
ein Möbelstück zu kaufen ist ja auch etwas
Erfreuliches, für ein neues Herz bezahlen
hingegen möchte niemand. Aber warum
eigentlich nicht?
Oder gibt es vielleicht Interessenten, die
gar nicht wollen, dass die Gebührenordnung der Ärzte den Zeitläufen und der
allgemeinen Kostenentwicklung angepasst
wird? Natürlich sind die PKVen nicht be-
sonders an Änderungen interessiert und
wollen möglichst alles so lassen wie es ist.
Der Gesetzgeber hat sich zwar die Gebührenhoheit vorbehalten, aber die Privatversicherer feilschen gewaltig mit. Man kann
sich des Eindrucks nicht erwehren, dass
hier sprichwörtlich viele Köche den Brei
verderben.
Ich finde: Die ganze Schacherei um die
seit mehr als 30 Jahren anstehende Gebührenordnungsreform ist langsam unerträglich und unwürdig. Ich bin wirklich gespannt, wann der „nächstmögliche
Zeitpunkt“ erreicht ist und ob er denn
überhaupt erreicht wird. Oder ob wir weitere 34 Jahre warten müssen bis etwas
geschieht. Glückliche Rechtsanwälte und
noch glücklichere Tierärzte: Zwischen ihnen und ihren Klienten oder Patienten stehen keine Privatversicherer. Noch nicht.
Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. mult. Dieter Adam
Klinikum Schwabing:
Stadtgestaltungskommission stimmt Neubau zu
In der Sitzung der Stadtgestaltungskommission am 2. Februar wurden die weiterentwickelten Entwürfe des Neubaus
Klinikum Schwabing vorgestellt. Die
Stadtgestaltungskommission hat die vorgenommen Anpassungen begrüßt.
Um die Versorgung von Kindern und Jugendlichen weiterhin auf höchstem Ni-
veau sicherzustellen und gleichzeitig den
steigenden Geburtenzahlen in München
gerecht zu werden startet im Sommer 2016
der Neubau der Kinderklinik in Kooperation mit dem Klinikum rechts der Isar
der TU München. Neben dem kompletten
Spektrum der Frauenheilkunde sollen die
umfangreiche Versorgung vor, während
Die aktualisierte Fassadenansicht des geplanten Neubaus Klinikum Schwabing. (Foto: Ludes Generalplaner GmbH)
10
20. Februar 2016 | Ausgabe 4
und nach der Geburt sowie eine hochklassige Kinder- und Jugendmedizin ausgebaut werden. Dort werden spezialisierte
Stationen der Kinderonkologie, der pädiatrischen Intensivmedizin, einschließlich
einer Einheit für schwerbrandverletzte
Kinder, der Kinderorthopädie und -chirurgie sowie die Neonatologie angesiedelt.
Zusätzlich werden ein Kindergarten und
die Schule für Kranke integriert. Auch die
zentrale Notfallaufnahme der Kinderklinik
sowie ein Kompetenzzentrum für bildgebende Diagnostik im Kindes- und Jugendalter werden in dem Neubau angesiedelt.
Das Notfallzentrum für Erwachsene wird
ebenfalls in den Neubau integriert. Die
Patientenversorgung wird während der
Bauphase voll zur Verfügung stehen.
Prof. Dr. Peter Brieger wird Ärztlicher Direktor am
kbo-Isar-Amper-Klinikum
Kempten inne. Brieger ist Facharzt für
Psychiatrie und Psychotherapie mit den
Zusatzbezeichnungen „Ärztliches Qualitätsmanagement“, „Suchtmedizinische
Grundversorgung“, „Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Konsiliar- und Liaisondienst“ sowie „Forensische
Psychiatrie“. Außerdem lehrt er als außerplanmäßiger Professor (apl. Professor) an
der Medizinischen Fakultät der Universität
Ulm und ist Vorsitzender der Konferenz
der Ärztlichen Direktoren der Bayerischen
Fachkrankenhäuser für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik.
kbo-Isar-Amper-Klinikum
Foto: Prof. Dr. Peter Brieger, ® kbo-Isar-Amper-Klinikum
LMU-Klinikum:
DFG bewilligt Großgerät für die Strahlentherapie
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft
(DFG) hat im Rahmen einer kompetitiven Ausschreibung deutschlandweit drei
neuartige Geräte zur Kombination von
Magnetresonanztomografie (MRT) mit der
bildgeführten Strahlentherapie bewilligt.
Der Standort München-LMU-Klinikum
wurde im selben Verfahren mitbegutachtet
und gehört neben Heidelberg und Tübingen zu den drei ausgewählten Uniklinika
für diese Großgeräteanschaffung in der
Strahlentherapie. Die Anlage wird als große Baumaßnahme vom Freistaat Bayern
finanziert.
Das Klinikum der Universität München
zählt weltweit zu den 15 bis 18 ersten klinischen Anwendern des neuen Hybridgeräts,
das mit der Magnetresonanztomografie
(MRT) und der bildgeführten Strahlentherapie eine vielseitige medizinische Bild-
Geschäftsstelle:
Elsenheimerstraße 63/VI
80687 München
Telefon (089) 54 7116-0
Telefax (089) 54 7116-99
Öffnungszeiten:
Mo. mit Do. 8.30 bis 12.00 Uhr
und
13.00 bis 15.30 Uhr
Fr.
8.30 bis 12.00 Uhr
Durchwahl-Nummern:
11 Geschäftsführung
12Sekretariat
22ÄKBV-Kurse
31+ 32 Meldestelle
33Leiter der Geschäftsstelle
43Berufsrecht
Klinikum München
kbo-Isar-Amper-Klinikum:
Der Ärztliche Direktor
des Bezirkskrankenhauses Kempten, Prof.
Dr. med. Peter Brieger,
wechselt zum kboIsar-Amper-Klinikum.
Der Verwaltungsrat der
Kliniken des Bezirks
Oberbayern (kbo) berief den 51-jährigen
Chefarzt zum neuen hauptamtlichen Ärztlichen Direktor des kbo-Isar-Amper-Klinikums. Brieger wird Nachfolger von Prof.
Dr. med. Dr. rer. soc. Margot Albus, M. Sc.,
die Ende August 2016 in den Ruhestand
wechselt.
Seit 2006 hatte Prof. Brieger die ärztliche Leitung des Bezirkskrankenhauses
Kreis und Bezirksverband München
ÄKBV Ärztlicher
Körperschaft des öffentlichen Rechts
gebungstechnik mit einer wirksamen modernen Krebsbehandlung kombiniert. Das
sogenannte MRT-LINAC-System wird in
der Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie eingebaut werden
und ab ca. 2018 klinisch erprobt.
Die Genehmigungssumme für das Hybridgerät liegt bei über 8,1 Millionen Euro
und stellt damit eine der bisher größten
Einzelinvestitionen in medizinische Großgeräte-Technologie am KUM dar. Derzeit
sind zwei Firmen in der Lage diese Technologie auf dem Niveau von einsatzfähigen Prototypen so zu beherrschen, dass
eine klinische Implementierung möglich
ist. Die letztliche Wahl des Anbieters ist
momentan offen. Die Vorbereitungs- und
Bauzeit und beträgt von jetzt an zwei bis
drei Jahre.
LMU-Klinikum
Münchner Ärztliche Anzeigen
Offizielles Publikationsorgan und Mitteilungsblatt
des Ärztlichen Kreis- und Bezirksverbandes München,
Körperschaft des öffentlichen Rechts
Erscheinungsweise: 14-täglich
Bezugspreis: ist durch Mitgliedschaft abgegolten. Bezugs­preis
für Nichtmitglieder jährlich Euro 60,– inkl. 7% MwSt. zuzügl.
Euro 15,– Versandkosten.
Herausgeber: Ärztlicher Kreis- und Bezirksverband München,
1. Vorsitzender: Dr. Christoph Emminger
Elsenheimerstraße 63, 80687 München,
Tel. (089) 54 7116-0, Fax (089) 54 7116-99, www.aekbv.de
Redaktion: Stephanie Hügler (verantwortlich),
Elsenheimerstraße 63, 80687 München, Tel. (089) 54 7116-0,
Fax (089) 54 7116-99, E-Mail [email protected]
Redaktionsbedingungen: Meldung von Veranstaltungen nur
über www.muenchner-aerzteblatt.de/meldung. Leserbriefe an
den Herausgeber per Post, Fax oder E-Mail (Anschrift s. o.),
Kennwort: „Münchner Ärztliche Anzeigen“.
Der Herausgeber der Münchner Ärztlichen Anzeigen behält
sich vor, nur solche Anzeigen zum Abdruck zu bringen, die der
Berufsordnung für die Ärzte Bayerns in der jeweils gültigen
Fassung entsprechen. Eine evtl. Änderung der Anzeigentexte
behält sich der Herausgeber vor.
Der Abdruck von Texten unter der Rubrik „Pressemitteilungen“
sowie von Leserzuschriften bedeutet nicht, dass diese die Meinung der Herausgeber bzw. der Schriftleitung wiedergeben.
Leserbriefe: Handschriftliche Leserbriefe werden nicht berücksichtigt. Der Herausgeber behält sich vor, Leserbriefe zu
kürzen oder von deren Veröffentlichung ganz abzusehen, sofern sie beleidigenden Inhalt haben oder in irgendeiner Art
gegen die guten Sitten verstoßen.
Redaktionsschluss: Donnerstag der Vorwoche, 12 Uhr
Anzeigenschluss: Dienstag der Vorwoche, 12 Uhr
Fälle höherer Gewalt, Streik, Aussperrung und dergleichen,
entbinden den Verlag von der Verpflichtung auf Erfüllung von
Aufträgen und Leistungen von Schadenersatz.
Gemäß Vorstandsbeschluss kann für Hinweise auf Fortbildungs­
veranstaltungen, die nicht im Zuständigkeitsbereich des ÄKBV
stattfinden bzw. der Veranstalter nicht Mitglied des ÄKBV München ist, oder für Veranstaltungen, deren Teilnahme kosten­
pflichtig ist, vom Verlag eine Bearbeitungsgebühr erhoben
­werden. Diese Veranstaltungshinweise sind keine Werbeanzeigen im ursprünglichen Sinn, ­da sie der Bearbei­tung durch die
Redaktion unterliegen. Mit Ihrer Meldung an den ÄKBV, an die
Redaktion oder den Verlag akzeptieren Sie diese Regelung – die
Rechnung­stellung (derzeit Euro 3,– pro mm einspaltig, + MwSt.)
erfolgt nach Veröffent­lichung durch den Verlag.
Verlag und Anzeigenannahme:
W. Zuckschwerdt Verlag GmbH
Industriestraße 1, 82110 Germering
Tel. (089) 894349-0, Fax (089) 894349-50
E-Mail [email protected]
www.zuckschwerdtverlag.de
Geschäftsführer: Werner Zuckschwerdt
und Dr. Annemarie Glöggler
Vom Verlag gestaltete Seiten, insbesondere die Titelseite, Anzeigen oder Signets, unterliegen dem Copyright des Verlages
und dürfen ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung
nicht weiterverwendet werden.
Druck: Grafik + Druck, München
Erfüllungsort: München
Papier ausschließlich aus nachhaltiger Forstwirtschaft.
11
Münchner Ärztliche Anzeigen
| Termine bis zum 19. März 2016
Gemäß Vorstandsbeschluss kann für Hinweise auf Fortbildungs­veranstaltungen, die nicht im Zuständigkeitsbereich des ÄKBV stattfinden
bzw. der Veranstalter nicht Mitglied des ÄKBV München ist, oder für Veranstaltungen, deren Teilnahme kosten­pflichtig ist, vom Verlag
eine Bearbeitungsgebühr erhoben ­werden. Diese Veranstaltungshinweise sind keine Werbeanzeigen im ursprünglichen Sinn, ­da sie der
Bearbei­tung durch die Redaktion unterliegen. Der ÄKBV behält sich vor, die gemeldeten Texte zu verändern, zu kürzen oder von einer
Veröffentlichung ganz abzusehen. Veranstaltungsmeldungen werden nur online akzeptiert (www.muenchner-aerzteblatt.de) Die Redaktion
Vorträge und Symposien
Dienstag, 23. Februar 2016
Di, 23.02.
07:45
bis 08:30
1 CME-Punkt
Update Choledocholithiasis
Di, 23.02.
07:45
bis 09:00
2 CME-Punkte
Frühstückskolloquium
Di, 23.02.
18:30
bis 21:00
3 CME-Punkte
6. Kardio-Renales Symposium
Mi, 24.02.
18:15
bis 20:00
2 CME-Punkte
PrevenTUM-Fortbildungsveranstaltung: Erkrankungen der
Aorta
Mi, 24.02.
18:30
bis 20:00
2 CME-Punkte
Shoulder Update Proximale Humerusfraktur 1 – Diagnostik
und Behandlungsoptionen beim jungen Patienten
Mi, 24.02.
18:30
bis 20:00
3 CME-Punkte
Munich Hand: Reihe Selected Lectures
Ort: Klinikum Schwabing, Haus 4, UG, Besprechungsraum Viszeralmedizin. Veranstalter: Klinik für Viszeralmedizin und Thoraxchirurgie. Referent: Dr. Joachim Klose. Auskunft: Heiss, Tel. 089 30682406,
[email protected]. (Heiss, Waldner)
Ort: Rotkreuz Klinikum München, Konferenzraum. Veranstalter:
Chirurgische Abteilung. Programm: Hartmann: Dokumentation in
der Patientenakte. Auskunft: Peter Schwendtner, Tel. 089 13030, peter.
[email protected]. (Thasler)
Ort: ÄKBV München, Elsenheimerstr. 63, Seminarraum EG. Veranstalter: DiZ-München Nephrocare Gmbh. Programm: Prof. Fischer­
eder, Prof. Klauß, Prof. Krötz, Prof. Parhofer, Dr. Franke, Dr. Menne, Dr. Stumptner: Kardiologische, nephrologische, diabetologische
Schnittstellen. Auskunft: Dr. C. Stumptner, Tel. 089 5307010, Fax 089
53070199, [email protected]. (Stumptner)
Mittwoch, 24. Februar 2016
Mi, 24.02.
07:15
bis 08:00
1 CME-Punkt
12
Akute Notfälle und Reanimation
Ort: Chirurgische Klinik München Bogenhausen, Denninger Str. 44,
Konferenzraum 1. OG. Veranstalter: Prof. Dr. Thomas Hüttl. Referentin: Dr. Meininghaus-Tsakiridis (Anästhesiologie, Chirurgische Klinik
Bogenhausen). Auskunft: Dr. Maren Himmler, Dr. Peter Stauch, Tel.
089 92794-1602, [email protected], [email protected]. (Himmler,
Stauch, Hüttl)
Mi, 24.02.
07:30
bis 08:15
1 CME-Punkt
Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte
Mi, 24.02.
08:00
bis 09:00
2 CME-Punkte
Bildgebung der rheumatoiden Arthritis
Mi, 24.02.
09:00
bis Fr, 26.02.
17:00
26 CME-Punkte
50. Münchner EEG-Tage 2016
Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Schussverletzungen.
Auskunft: Brauer, Tel. 089 9281-0, [email protected]. (Brauer)
Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo-Raum, Hs. A, EG R4151.
Veranstalter: Radiologie. Referent: Lydia Lynghjem (Institut für Dia­
gnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin,
Klinikum Neuperlach). Auskunft: Zeugfang, Tel. 089 6794-2983, steffi.
[email protected]. (Rieber-Brambs, Lange)
Ort: Klinik für Psychiatrie, Nußbaumstr. 7, Hörsaal. Veranstalter: Prof.
Dr. O. Pogarell, Klinik für Psychiatrie der LMU. Programm: Grundlagen und Anwendung der Neurophysiologie (einschl. funktioneller
Bildgebung) in Neurologie, Psychiatrie, Pädiatrie. Brain-ComputerInterfaces, Neurofeedback, Hirnstimulation, TMS-Kurs, EEG-Kurs.
Auskunft: M. Hartmann, Tel. 089 4400-55541, Fax 089 4400-55542,
[email protected], www.eeg-tage.de. Teilnahmegebühr: 260 Euro. Ermäßigt 190 Euro. (Pogarell)
Mi, 24.02.
14:05
bis 15:35
2 CME-Punkte
Fortbildungsforum Psychosomatik Klinikum Harlaching
Mi, 24.02.
17:00
bis 18:30
2 CME-Punkte
Fortbildungsreihe Orthopädie und Unfallchirurgie
Bogenhausen
Ort: Haus A1 (Altbau), Seminarraum E36 (EG). Veranstalter: Klinik
für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Programm: Dr.
Jörg Deubner: Die depressive Persönlichkeit. Auskunft: Prof. Dr. Dr.
Dorothea Huber, Tel. 089 6210-2896, Fax 089 6210-2898, dorothea.
[email protected]. (Huber)
Ort: Klinikum Bogenhausen, U1 Demoraum 2. Veranstalter: Zentrum
für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin. Programm: K. Häringer: Die scapholunäre Instabilität diagnostizieren und behandeln.
Auskunft: Dr. Koch, Tel. 089 92702040. (Seebauer)
Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: Lehrstuhl und
Poliklinik für Prävention, Rehabilitation und Sportmedizin, Klinikum r. d. Isar, TUM. Programm: Online unter: www.kongress.sport.
med.tum.de. Referenten: Prof. H.-H. Eckstein, Dr. H. Fricke, Dr. A.
Boscheri; Moderation: Prof. Halle, Prof. Ewert; um Online-Anmeldung wird gebeten. Auskunft: Nina Schaller, Tel. 089 28924423, Fax
089 28924451, [email protected]. Anmeldung erforderlich.
(Halle, Ewert, Schaller)
Ort: Chirurgische Klinik Innenstadt, Nußbaumstr. 20, Hörsaal. Veranstalter: Klinik für Allgemeine, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie.
Programm: Wissenschaftliche Vorträge und Diskussion. Auskunft: Sandra Graber, Tel. 089 4400-52505, [email protected].
de. (Böcker, Ockert, Helfen)
Ort: Achtung geändert: Hörsaal Poliklinik 1. OG Pettenkoferstr. 8a.
Veranstalter: Handchirurgie, Plastische Chirurgie, Ästhetische Chirurgie der LMU. Programm: Wolfgang Hintringer (Wien): Ungelöste
Probleme: Das proximale Interphalangeal(PIP)-Gelenk. Auskunft:
Sattari, Tel. 089 4400-52697, Fax 089 4400-54401, sek.handplastchir@
med.uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. (Giunta)
Donnerstag, 25. Februar 2016
Do, 25.02.
07:30
bis 08:15
1 CME-Punkt
Klinische Fortbildung Orthopädie – Sportorthopädie –
Unfallchirurgie
Do, 25.02.
18:00
bis 19:30
3 CME-Punkte
Interdisziplinäre Schmerzkonferenz und Fortbildung
Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: Klinik für
Orthopädie und Sportorthopädie. Programm: PD Dr. S. HuberWagner: Komplexe Beckenringfrakturen – Operative Strategien.
Auskunft: Dr. J. Schauwecker, Tel. 089 4140-5271, Fax 089 4140-4849,
[email protected]. (von Eisenhart-Rothe, Imhoff, Biberthaler)
Ort: Dermatologische Klinik, Frauenlobstr. 9-11, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Schmerzambulanzen u. -tageskliniken der LMU u. d. StKM.
Programm: Patientenvorstellung und Fortbildung; Ltg.: Azad, Gonschior, Firsching, Irnich, Kraft, Steinberger, Winkelmann, Schöps. Auskunft:
Dr. M. Firsching, Prof. Dr. S. Azad, Tel. 089 67942752, 089 440074464,
[email protected]. (Firsching, Azad, Schöps)
Freitag, 26. Februar 2016
Fr, 26.02.
14:00
bis 15:30
2 CME-Punkte
Möglichkeiten der Palliativversorgung
Ort: Klinik Augustinum, Konferenzraum der Ärzte. Veranstalter: Klinik Augustinum. Referentin: Jessica Brücher (Christophorus Hospiz
Verein München). Auskunft: Dr. Werner von Wulffen, Tel. 089 70 9716 94, [email protected]. (von Wulffen)
Samstag, 27. Februar 2016
Sa, 27.02.
09:00
bis 11:00
2 CME-Punkte
14. Nymphenburger Ärztefrühstück: Die neuen
Antikoagulantien
Sa, 27.02.
09:00
bis 13:00
4 CME-Punkte
Update Angiologie 2016
Ort: Klinikum Dritter Orden, Festsaal Franziskushaus. Veranstalter:
Klinik für Allgemein-, Visceral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie. Programm: Dr. A. Maier (Med II): Indikationen; Dr. D. Krenz (Allg.-,
Visc.-, Gefäß- u. Thoraxchir.): Beeinflussung operativer Eingriffe;
Dr. W. Schneider (Praxis): Sicht der niedergelassenen Ärzte. Auskunft: Sekretariat, Tel. 089 1795-2005, Fax 089 1795-2003, sekretariat.
[email protected]. (Krenz)
Ort: Deutsches Herzzentrum München. Veranstalter: Prof. Dr. H. Schunkert. Programm: Interventionelle Therapieoption pAVK, A.-carotisinterna-Stenose, Nierenarterienstenose; Therapierefraktäre Hypertonie; Venöse Thrombembolie. (Ott)
20. Februar 2016 | Ausgabe 4
Sa, 27.02.
09:00
bis 14:00
5 CME-Punkte
ZIMM-Symposium - Infektiologisches Kolloquium
„Infektionskrankheiten bei Flüchtlingen“
Ort: München, Parzivalstr. 16, Hörsaal der Kinderklinik. Veranstalter:
Kinderklinik Schwabing und 1. Medizinische Klinik, Städt.Klinikum
München GmbH. Programm: Rieber: Läuse-Rückfallfieber; Ackermann: Asylgesetz; Schwarzkopf-S.: multiresistente Keime ; v. Both:
Tuberkolose; Zange: Brucellose; Zink: dermatologische Erkrankungen; Wendeborn: Refudocs; Dechamps: Impfungen; Hartmann: Fall.
(Burdach, Wendtner)
Sa, 27.02.
09:00
bis 14:00
5 CME-Punkte
Infektiologisches Kolloquium: Infektionskrankheiten bei
Flüchtlingen
Sa, 27.02.
09:00
bis 16:00
7 CME-Punkte
Triple-DMP-Veranstaltung
Sa, 27.02.
09:30
bis 14:00
4 CME-Punkte
Di, 01.03.
18:00
bis 19:30
2 CME-Punkte
Anästhesiologisches Kolloquium der LMU
Di, 01.03.
19:00
bis 21:30
Niederlassungsseminar
Ort: München. Veranstalter: Kinderklinik und Poliklinik der TUM
und 1. Med. Klinikum Schwabing. Programm: Vorträge zu Infektionskrankheiten bei Flüchtlingen. (Burdach, Behrends, Wendtner)
Ort: Helios Klinikum München West, Steinerweg 5, Lehrsaal 4. OG.
Veranstalter: Münchner Ärzte – Praxisnetz West und Umgebung e.
V. Programm: Dr. Johann Brand: Update Diabetes 2016; Dr. Andreas
Czernik: Update KHK 2016; Claudius Kastner, Dr. Stefan Heindl: Update Asthma COPD im Spannungsfeld der klinischen und ambulanten
Versorgung. Auskunft: Praxisnetz West und Umgebung e.V, Tel. 089
820797-34, Fax 089 820797-35, [email protected]. Anmeldung erforderlich. (Matzner, Heindl)
Symposium: Autismus – Selbst in Beziehung
Ort: kbo-Heckscher-Klinikum, Deisenhofener Str. 28. Veranstalter:
Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse e.V., MAP. Referenten: M. Sobanski, K. Gessl, J. Burgerova, I. Lämke-Schmidt, M. Berkmann, A. Holzwarth, A. Hutzelmeyer-Nickels (www.psychoanalysemap.de). Auskunft: Friedrich, Tel. 089 2715966, Fax 089 2717085, [email protected]. (Friedrich)
Dienstag, 1. März 2016
Di, 01.03.
07:45
bis 09:00
2 CME-Punkte
Frühstückskolloquium
Di, 01.03.
16:00
bis 18:00
2 CME-Punkte
Interdisziplinäre Fallkonferenz der Hauptabteilungen des
Rotkreuzklinikums
Di, 01.03.
18:00
bis 19:30
Palliativ-Forum: Trauernde trösten – Begleitung trauernder
Menschen als christlicher Auftrag
Ort: Rotkreuz Klinikum München, Konferenzraum. Veranstalter:
Chirurgische Abteilung. Programm: Dr. Späth: Update Bluttransfusion. Auskunft: Peter Schwendtner, Tel. 089 13030, peter.schwendtner@
swmbrk.de. (Thasler)
Ort: Oberanger 28, 4. OG, 80331 München. Veranstalter: MLP München 14. Programm: Idealer Ablauf der Niederlassung, Kaufpreisermittlung, Finanzierung, ges. Rahmenbedingungen, Praxissuche.
Referenten: Tilman Weber, Anja Feiner, Martin Hufnagel. Nächster
Seminartermin: 22.03.2016. Auskunft: MLP München XIV, Tel. 089
21114-433, Fax 089 21114-410, [email protected]. Anmeldung
erforderlich. (Feiner, Hufnagel)
Mittwoch, 2. März 2016
Mi, 02.03.
07:30
bis 08:15
1 CME-Punkt
Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte
Mi, 02.03.
15:00
bis 19:00
4 CME-Punkte
Leben mit Brustkrebs – was gibt es Neues? Was kann ich tun?
Mi, 02.03.
16:00
bis 17:30
2 CME-Punkte
Mittwochskolloquium
Mi, 02.03.
16:00
bis 19:00
Hirntumoren und primäre Tumoren des Rückenmarks
Ort: Rotkreuzklinikum, Konferenzraum. Veranstalter: Prof. Dr. Peter
Born (II. Med. Abtlg.). Programm: Vorstellung von 3 Fällen (Innere
Medizin, Chirurgie, Gynäkologie). Auskunft: Prof. Dr. Peter Born, Tel.
089 1303-2521, Fax 089 1303-2524, [email protected]. (Born)
Ort: Krankenhaus für Naturheilweisen, Hörsaal. Veranstalter: Christophorus Akademie. Auskunft: Christophorus Akademie, Tel. 089
4400-77930, Fax 089 4400-77939, [email protected]. (Kugler)
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal II. Veranstalter: Klinik für Anästhesiologie. Programm: Prof. Dr. Klaus Lewandowski (Klinik für Anästhesiologie, Elisabeth-Krankenhaus Essen): Die S2-Leitlinie Lagerungstherapie und Frühmobilisation beim ARDS. (Conzen, Zwißler)
Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Hüftnahe Femurfrakturen. Auskunft: Brauer, Tel. 089 9281-0, [email protected].
(Brauer)
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal III und IV. Veranstalter: Brustzentrum am Klinikum der LMU und Brustkrebs Deutschland e.V.
Programm: Einführung; Neue Hoffnung, neue Diagnostik, neue
Therapien; Antihormonelle Therapie; klinische Studien; Sexualität
nach Brustkrebs; Komplementärmedizin; Neues aus San Antonio.
Auskunft: Neubert, Tel. 0160 1536030, [email protected]. (Harbeck, Haidinger)
Ort: kbo-Isar-Amper-Klinikum München-Ost, Casinostr. 65c. Veranstalter: Prof. Dr. Dr. Margot Albus M. Sc. Programm: Dr. Kamyar
Nowidi (LMU München): ADHS – Diagnostik und Behandlung. Auskunft: Dr. Susanne Pechler, Tel. 089 4562-2080, susanne.pechler@kbo.
de. (Albus, Pechler)
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal VIII. Veranstalter: Tumorzentrum München, Projektgruppe Hirntumoren. Programm: Vorstellung
der 4. Auflage des Manuals „Hirntumoren und primäre Tumoren des
Rückenmarks“. Auskunft: Dr. Oliver Schnell, [email protected]. (Tonn)
miriam haupt
münchner
ärzteorchester
adam ambarzumjan
Die Projektgruppe „Hirntumoren und spinale Tumoren“ lädt ein
zum Symposium anlässlich der Vorstellung der 4. Auflage des
Manuals
Hirntumoren und spinale
Tumoren
Empfehlungen zur Diagnostik, Therapie
und Nachsorge
Termin: Mitwoch, 02.03.2016, 16.00 bis 19.00 Uhr
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal VI
Leitung: Prof. Dr. J.-C. Tonn
CME-Punkte: beantragt
Eintritt frei
Jeder Teilnehmer erhält ein Exemplar des neuen Manuals
mozart
klarinettenkonzert
sinfonie no. 40
schubert
entr‘acte
no. 2 aus
rosamunde
BENEFIZ
KONZERT
zugunsten von
Ärzte ohne Grenzen
5. März 20 Uhr
Gut Sonnenhausen, Glonn
Eintritt zum Konzert frei.
Spenden für
Ärzte ohne Grenzen erbeten
Unverbindliche Platzreservierung erwünscht (www.sonnenhausen.de - Tel. 08093 57770)
13
Münchner Ärztliche Anzeigen
Mi, 02.03.
16:30
bis 18:00
2 CME-Punkte
Bogenhausener Kardiologisches Kolloquium
Mi, 02.03.
17:00
bis 19:30
3 CME-Punkte
Betreuung chirurgischer Patienten vor und nach stationärer
Behandlung
Mi, 02.03.
17:15
bis 18:45
2 CME-Punkte
Mi, 02.03.
19:00
bis 20:30
3 CME-Punkte
Ort: Städtisches Klinikum Bogenhausen, Hörsaal EG. Veranstalter:
Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin. Programm: Dr. Reif: Schrittmacher – Leadless pacing: Erste Erfahrungen.
(Hoffmann, Rieber)
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal I. Veranstalter: Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie. Programm: Prä-/
postoperativ antikoagulierte Patienten; Reha: Wann, wie, für wen? OP
oberer GI-Trakt: poststationäre Substitution und Ernährung; Verhinderung postoperativer Schmerzen; Psychoonkologie; HA: Weiterbehandlung transplantierter Patienten. Auskunft: Silvia Marth, Tel. 089
440075461, Fax 089 440072460, [email protected].
(Werner, Angele, D’Haese)
Body and Soul – Psychosomatisches Kolloquium
Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillion. Veranstalter: Klinik für
Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der TU. Programm:
Prof. A. Schneider (München), PD C. Hausteiner-Wiehle (Murnau/
München): Kein Befund und trotzdem krank? Umgang mit unklaren/
funktionellen Körperbeschwerden in der Allgemein- und Facharztmedizin. Auskunft: Dr. Joram Ronel, Tel. 089 4140-6449, [email protected].
(Ronel, Henningsen)
Palliative Care – Multiprofessionelle Fallbesprechung
Ort: Christophorus-Haus, Effnerstr. 93, Marianne-Meier-Saal, 3. OG.
Veranstalter: Palliative-Care-Team des Christophorus-Hospiz-Verein
e.V. Programm: Fallbezogener Austausch aus der Begleitung von Palliativpatienten. Auskunft: Tel. 089 1307870, Fax 089 13078723, info@
chv.org. (Wegner, Sattelberger, Reindl)
Sa, 05.03.
09:00
bis 13:30
6 CME-Punkte
12. Schwabinger Neuro-Seminar 2016
Sa, 05.03.
09:00
bis 14:00
6 CME-Punkte
21. Biedersteiner Symposium Kinderdermatologie
Sa, 05.03.
09:00
bis 14:00
5 CME-Punkte
18. Herrschinger Hämato-Onkologie-Symposium
Klinische Fortbildung Orthopädie – Sportorthopädie –
Unfallchirurgie
Do, 03.03.
15:00
bis 15:45
1 CME-Punkt
Nephrologisches Curriculum
Do, 03.03.
19:00
bis 20:30
2 CME-Punkte
Zellfreie DNA im Blut: neue Biomarker in der Onkologie
Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie. Programm: Dr. S. Reuter: Beckennahe
Sehnenverletzungen, Diagnostik und Therapie. Auskunft: Dr. J. Schauwecker, Tel. 089 4140-5271, Fax 089 4140-4849, j.schauwecker@tum.
de. (von Eisenhart-Rothe, Imhoff, Biberthaler)
Ort: Städt. Klinikum Mü-Harlaching, Sanatoriumsplatz 2, Raum E167.
Veranstalter: Klinik für Nieren-, Hochdruck- und Rheumaerkrankungen. Programm: Dr. J. Wiemer: Dialysebeginn, -dosis, -qualität. Auskunft: Cohen, Tel. 089 6210-2450, Fax 089 6210-2451, nierenheilkunde.
[email protected]. (Cohen, Dendorfer)
Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal B. Veranstalter: Institut für Klinische
Chemie und Pathobiochemie, Klinikum r. d. Isar TU. Referent: Dr. Dr.
C. Winter. Auskunft: Dr. C. Schulz, Tel. 089 41404755, ch.schulz@tum.
de. (Luppa)
Freitag, 4. März 2016
Fr, 04.03.
15:00
bis Sa, 05.03.
15:30
10 CME-Punkte
HÖR ZU – ein Jahr Hörzentrum am Klinikum r. d. Isar
Ort: Klinikum r. d. Isar der TU, Hörsaal B. Veranstalter: Hals-NasenOhrenklinik, Prof. Dr. Henning Bier. Programm: Alle Informationen
rund ums Hören, von der Entwicklung bis zur Hörgeräteversorgung
und Cochlea-Implantation. Auskunft: Katharina Himmelstoß, Tel. 089
4140-2370, Fax 089 4140-9853, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 02.03.2016. (Stark)
Samstag, 5. März 2016
Sa, 05.03.
08:55
bis 16:30
Infektiologie Update 2016
14
Ort: Privatklinik Dr. R. Schindlbeck. Veranstalter: Dres. M. Hubmann,
H. Dietzfelbinger. Programm: A. Mustea: Gynäkologische Sarkome;
V. Heinemann: Therapie kolorektaler Karzinome mit Leberfiliae; P.
Heußner: Psychoonkologie; W. Knauf: CLL; F. Overkamp: Immunonkologie; H.Dietzfelbinger: Eisenmangelanämie. Auskunft: Dres. M.
Hubmann, H. Dietzfelbinger, Tel. 08152 98894-0, Fax 08152 98894-29,
[email protected]. (Hubmann, Dietzfelbinger)
Nephrologisches Forum 218
Ort: Physiologisches Institut, Pettenkoferstr. 12, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Nephrologie München e.V. Programm: Prof. W. van Biesen
(Gent): Diabetes and advanced CKD: the ERBP Guideline explained;
Prof. A. Verschoor (Lübeck): Die Rolle des Komplementsystems
bei der adaptiven und innaten Immunität. (Fischereder, Heemann,
Schröppel)
Mittwoch, 9. März 2016
Mi, 09.03.
07:30
bis 08:15
1 CME-Punkt
Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte
Mi, 09.03.
14:00
bis 16:00
3 CME-Punkte
MRSA-Fallkonferenz
Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Entzündliche
Darmerkrankungen. Auskunft: Brauer, Tel. 089 9281-0, r.brauer@
schreiberklinik.de. (Brauer)
Ort: Referat für Gesundheit und Umwelt, Bayerstr. 28a, Raum
1009a. Veranstalter: Referat für Gesundheit und Umwelt der LHM.
Programm: MRSA-Vergütungsvereinbarungen (vertragsärztl. Versorgung); ambulante Dekolonisation und Eradikationstherapie bei
MRSA-Trägern/-innen; Fallbesprechung, Fragen und Problemstellungen zu MRE. Auskunft: Dr. St. Schweitzer, Tel. 089 233-47840, Fax 089
233-47848, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 04.03.2016. (Schweitzer)
Donnerstag, 10. März 2016
Do, 10.03.
07:30
bis 08:15
1 CME-Punkt
Klinische Fortbildung Orthopädie – Sportorthopädie –
Unfallchirurgie
Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: Klinik für
Orthopädie und Sportorthopädie. Programm: PD Dr. S. Siebenlist:
Therapie von Ellenbogeninstabilitäten (Ausblick auf den Ellenbogenkurs 2016). Auskunft: Dr. J. Schauwecker, Tel. 089 4140-5271,
[email protected]. (von Eisenhart-Rothe, Imhoff, Biberthaler)
Freitag, 11. März 2016
Fr, 11.03.
20:15
bis 22:00
2 CME-Punkte
Ort: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Klinikum Innenstadt. Veranstalter: Prof. Dr. S. Mahner, Prof. Dr. Dr. I. Mylonas.
Programm: Aktuelle infektiologische Themen; Geburtshilfliche Infektionen; Gynäkologische Infektionen. Auskunft: Friedl, Tel. 089 440054250, [email protected]. (Mahner, Mylonas)
Mit dem Smartphone zur
Online-Version der MÄA
Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaaltrakt, Hörsaal A. Veranstalter: Dermatologische Klinik der TU. Programm: Granulome im Kindesalter;
Neues aus der Allergologie; MRSA-Nachweis; Genitaldermatosen bei
Mädchen; Tumoren im Kindesalter; atopisches Ekzem; Ichthyosen,
Psoriasis. Auskunft: Stürzlhamer, Tel. 089 4140-3205, Fax 089 41403173, [email protected]. (Schnopp, Biedermann)
Dienstag, 8. März 2016
Di, 08.03.
18:30
bis 21:15
Donnerstag, 3. März 2016
Do, 03.03.
07:30
bis 08:15
1 CME-Punkt
Ort: Schön Klinik München Schwabing. Veranstalter: Abt. Neurologie
u. klin. Neurophysiologie, Parkinson Fachklinik. Programm: Rosenow
(Frankfurt): Epilepsie; Röttinger: Neuroradiologie; Paulig: MS; Pfister:
Blasenstörungen; Voss: Morbus Wilson; Tucha: Demenzen; Ceballos:
Parkinson; Weller, Zürich: Neuroonkologie. (Ceballos-Baumann, Paulig)
Epigenetik – Wie können wir uns eine generationale
Weitergabe von Erfahrung biologisch vorstellen?
Ort: Klinikum r. d. Isar, Glaspavillon. Veranstalter: Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse e.V., MAP in Kooperation mit dem
Klinikum r. d. Isar der TUM, Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Referent: Dr. phil. Dipl.-Psych.
Vanessa Lux; weitere Informationen unter www.psychoanalyse-map.
de. Auskunft: Friedrich, Tel. 089 2715966, Fax 089 2717085, info@
psychoanalyse-map.de. Teilnahmegebühr: 15 Euro. (Friedrich)
Samstag, 12. März 2016
Sa, 12.03.
09:00
bis 17:00
8 CME-Punkte
Münchener Dermatologisches Kolloquium
Ort: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Veranstalter: Jürgen
Schaaf. Programm: Rosazea – Pathogenese, Psychodermatologie, atopisches Ekzem, aktinische Keratosen, rationale Antibiotikatherapie, Sport
als Risikofaktor, Ulcus cruris, Ästhetische Dermatologie, Psoriasistherapie, malignes Melanom. Auskunft: Schaaf, Tel. 08762 42640, Fax 08762
426419, [email protected]. Teilnahmegebühr: 40 Euro. Ermäßigt 30 Euro. Anmeldeschluss: 10.03.2016. (Degitz, Gauglitz, Hein)
20. Februar 2016 | Ausgabe 4
Montag, 14. März 2016
Mo, 14.03.
16:00
bis 18:30
2 CME-Punkte
Challenges in the Healthcare Provision for Migrants: A
Comparison Between the UK and Germany
Ort: Hauptgebäude der LMU, Geschwister-Scholl-Platz 1, Raum
M210. Veranstalter: Inst. f. Ethik, Geschichte u. Theorie d. Medizin,
Inst. f. Soziologie, LMU. Referenten: Dr. Hiranthi Jiayaweera (University of Oxford, UK), Prof. Dr. Oliver Razum (Universität Bielefeld),
Prof. Dr. Hella von Unger (LMU München); Vortragssprache: Englisch. Auskunft: Detschey, Tel. 089 2180-72776, Fax 089 2180-72799,
[email protected]. Anmeldung erforderlich.
Anmeldeschluss: 13.03.2016. (Kühlmeyer, Klingler, Odukoya)
Dienstag, 15. März 2016
Di, 15.03.
15:00
bis 16:00
2 CME-Punkte
Dienstagskolloquium
Di, 15.03.
19:00
bis 21:15
3 CME-Punkte
Moderne Endoprothetik des Schultergelenks
Ort: Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Veranstalter: Max-PlanckInstitut für Psychiatrie. Programm: Francesc Artigas (Institut
d‘Investigacions Biomèdiques de Barcelona): Brain circuits involved
in novel antidepressant strategies. Auskunft: Susanne Kling, Tel. 089
30622-221, [email protected]. (Binder, Chen, Keck)
Mi, 16.03.
07:30
bis 08:15
1 CME-Punkt
Fortbildungsveranstaltung für Assistenzärzte
Mi, 16.03.
14:00
bis 17:30
Interdisziplinäres onkologisches Konsilium (mit
Fallbesprechungen)
Mi, 16.03.
16:00
bis 16:45
1 CME-Punkt
Nephrologisches Kolloquium
Mi, 16.03.
16:00
bis 18:00
2 CME-Punkte
Pluralism, Culture and Religion in End-of-Life Decisions for
Terminally Ill Children
Mi, 16.03.
17:00
bis 18:30
3 CME-Punkte
Interdisziplinäre Schmerzkonferenz und Fortbildung
Ort: Klinik Bad Trissl, Konferenzraum I. Veranstalter: Klinik Bad
Trissl im Tumorzentrum München. Programm: Prof. Dr. V. Heinemann (CCCLMU, Großhadern): Die Struktur des CCC der LMU. Auskunft: Prof. Friese, Tel. 08033 20285, Fax 08033 20310, sekretariat.
[email protected]. (Friese)
Ort: ZAR München, Ridlerstr. 37. Veranstalter: Dr. T. Riedel. Referent:
Dr. Christoph Rummel (ZFOS, Zentrum für Orthopädie und Sportmedizin, München). Auskunft: Dr. T. Riedel, Tel. 089 5403567-0, Fax
089 5403567-10, [email protected]. (Riedel)
Mittwoch, 16. März 2016
Ästhetische Behandlungen im Gesicht: Möglichkeiten und
Grenzen – Fragen und Antworten
Ort: Chirurgische Klinik München Bogenhausen, Denninger Str. 44,
Konferenzraum 1. OG. Veranstalter: Prof. Dr. Thomas Hüttl. Referent:
Dr. Jörg Widmann (Plastische und Ästhetische Chirurgie, Chirurgische Klinik München-Bogenhausen). Auskunft: Dr. Maren Himmler,
Dr. Peter Stauch, Tel. 089 92794-1602, [email protected], stauch@
chkmb.de. (Himmler, Stauch, Hüttl)
MÜNCHEN
2016
Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Raum C2.26. Veranstalter: Nephrologisches Zentrum. Programm: Klinischer Journal Club: Prof. Dr. T.
Sitter. Auskunft: F. Krupp, Tel. 089 4400-53325, Fax 089 4400-54845,
[email protected]. (Fischereder, Vielhauer)
Ort: Klinik für Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie, Lindwurmstr.
2a, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Inst. f. Ethik, Geschichte u. Theorie d. Medizin, Inst. f. Soziologie, LMU. Programm: Podiumsdiskussion: Prof. Monika Führer (LMU), Prof. Richard Huxtable (Univ. of
Bristol, UK), Prof. Ilhan Ilkilic (Istanbul Üniversitesi), Prof. Georg
Marckmann (LMU); Vortragssprache: Englisch. Auskunft: Detschey,
Tel. 089 2180-72776, Fax 089 2180-72799, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 15.03.2016.
(Kühlmeyer, Klingler, Odukoya)
Ort: Klinikum r. d. Isar, Tagesklinik, Bau 519, Raum 0.6, Ismaninger
Str. 12/Ecke Einsteinstr. 3. Veranstalter: Zentrum für Interdisziplinäre
Schmerztherapie (ZIS). Programm: Interdisziplinäre Schmerzkonferenz mit aktuellen Fallvorstellungen und Fortbildung. Auskunft: Sekretariat ZIS, Tel. 089 4140-4613, Fax 089 4140-4985, [email protected].
(Tölle)
5 JAHRE
FETALSCHALL
Grund genug für ein
exzellentes Symposium mit
exzellenten Referenten!
FORUM:
ERSTES TRIMENON
FREITAG, 17. JUNI 2016
a
5-J
INTENSIVKURS:
PRÄNATALE ULTRASCHALLDIAGNOSTIK
SAMSTAG 18. JUNI - SONNTAG 19. JUNI 2016
Veranstaltungsort:
Klinikum rechts der Isar der
Technischen Universität München
hre-
Fet
a
al
lsch
l-P
arty
CMEPunkte
werden
beantragt
!
Party am
Samstag Abend
18.06.2016
ab 19:00 Uhr
Referenten:
R. Chaoui Berlin | H. Dudwiesus Solingen | I. Ehmann München
T. Esser München | D. Grab München | K.O. Kagan Tübingen | F. Kainer
Nürnberg | K. Karl München | A. Kossakiewicz Nürnberg | J. Ortiz München
E. Ostermayer München | A. Ovens-Raeder München | M. Pöllmann München
M. Schälike Nürnberg | M. Schelling München | P. Schelling München
G. Schlüter Nürnberg | KTM Schneider München | T. Schröder Nürnberg
P. Sobanski München | S. v. Steinburg Peißenberg | H. Steiner Salzburg
Nach DEGUM, ÖGUM und FBA zertifiziert,
insgesamt 24 CME-Punkte
Eintritt im Kurspreis enthalten
Mi, 16.03.
07:15
bis 08:00
1 CME-Punkt
Ort: Schreiber Klinik, Scheinerstr. 3, Bibliothek. Veranstalter: Chirurgische und Internistische Abteilung. Programm: Akutes Abdomen. Auskunft: Brauer, Tel. 089 9281-0, [email protected]. (Brauer)
Ernährungsmediziner/in DAEM/DGEM®
Ärztliche Fortbildung der Deutschen Akademie
für
Ernährungsmedizin (DAEM) e.V.
nach dem Curriculum der Bundesärztekammer (100 Std.)
30-jährige Kurserfahrung mit über
5000 zertifizierten ÄrztInnen
Die Kompaktkurse Ernährungsmedizin finden
vom 14.–24. Juli 2016 in München statt.
Weitere Infos und Anmeldung unter:
www.daem.de
Deutsche Akademie für Ernährungsmedizin e.V.
Reichsgrafenstraße 11, 79102 Freiburg
Tel.: 0761 78980 Fax: 0761 72024
E-Mail: [email protected]
15
Münchner Ärztliche Anzeigen
Mi, 16.03.
18:15
bis 19:15
1 CME-Punkt
Radiologie-Forum 2015/2016: Pulmonary Imaging in Children
Mi, 16.03.
18:30
bis 20:00
2 CME-Punkte
Schmerzforum
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal I. Veranstalter: Prof. Dr. Dr. h. c.
M. Reiser (Klinikum Großhadern), Prof. Dr. E. Rummeny (Klinikum
r. d. Isar). Programm: Dr. C. Owens (London): Unterschiedliche radiologische Manifestationen von Lungenerkrankungen bei Kindern mit
eínem spezíellen Fokus auf das Bronchialsystem. Auskunft: Linder,
Tel. 089 4400-73250, Fax 089 4400-78822, [email protected]. (Ertl-Wagner)
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal II. Veranstalter: Prof. Dr. S. C.
Azad, PD Dr. D. Irnich, Dr. A. Winkelmann, Dr. E. Kraft. Programm:
Prof. Dr. Rainer Sabatowski: Ambulante multimodale Schmerztherapie – Was ist wünschenswert? Auskunft: Irnich, Tel. 089 4400-57508,
Fax 089 4400-57507, [email protected]. (Irnich)
Donnerstag, 17. März 2016
Do, 17.03.
07:30
bis 08:15
1 CME-Punkt
Klinische Fortbildung Orthopädie – Sportorthopädie –
Unfallchirurgie
Do, 17.03.
15:00
bis 15:45
1 CME-Punkt
Nephrologisches Curriculum
Do, 17.03.
18:15
bis 20:00
2 CME-Punkte
322. Colloquium: Spannungsfeld ArbMedVV und
DGUV-Grundsätze
Ort: Städt. Klinikum München-Harlaching, Sanatoriumsplatz 2, Raum
E167. Veranstalter: Klinik für Nieren-, Hochdruck- und Rheumaerkrankungen. Programm: Dr. Seibt: Shunt-Planung, Anlage, Monitoring, Verschluss. Auskunft: Cohen, Tel. 089 6210-2450, Fax 089 62102451, [email protected]. (Cohen)
Ort: Medizinische Klinik INN, Ziemssenstr. 1/II, Kleiner Hörsaal
D2.51. Veranstalter: Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und
Umweltmedizin, Klinikum der Universität München, gemeinsam mit
dem Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.V., Landesverband Bayern Süd. Referent: Dr. Matthias Kluckert (Prävention, Leiter
Kompetenz-Center Arbeitsmedizin, BG Rohstoffe und chemische Industrie, Heidelberg). Auskunft: Nowak, Tel. 089 4400 52301, dennis.
[email protected]. (Nowak)
Dienstag, 23. Februar 2016
Süddeutsche Zeitung Gesundheitsforum:
Metallimplantat-Unverträglichkeit
Ort: Klinik für Dermatologie und Allergologie der LMU, Frauenlobstr. 9, Großer Hörsaal. Veranstalter: Süddeutsche Zeitung. Programm:
Prof. Jansson: Folgen von Abriebpartikeln; PD Kretzer: Rolle von Implantatdesign und Operateur; Prof. Thomas: Allergie auf Implantatmaterialien; Prof. Gollwitzer: Implantatbeschwerden und Infektion.
(Sittner, Thomas)
Mittwoch, 24. Februar 2016
Mi, 24.02.
10:15
bis 10:45
Mi, 24.02.
18:30
bis 20:00
Mi, 24.02.
18:00
bis 19:00
16
Entzündete Darmausstülpungen – Sigmadivertikulitis
Do, 25.02.
18:00
bis 19:30
Knieverletzungen und Folgeschäden
Patienten-Infoabend Kreuzbandriss
Ort: Isar Klinikum, Schulungsraum, Sonnenstr. 24-26. Veranstalter:
Klinik für Orthopädie, Sportorthopädie und Unfallchirurgie am ISAR
Klinikum. Programm: Prof. h. c. Dr. Philip Schöttle, Kreuzbandriss:
Kreuzbanderhalt durch Mini-OP – quasi schmerzfrei – schnellere Sportfähigkeit – ohne eigene Sehne. Auskunft: Schöttle, Tel. 089
149903-8200, [email protected]. (Schöttle)
Übergewicht XXL – so wird starkes Übergewicht behandelt
Ort: AMC-WolfartKlinik, Ruffiniallee 17, Gräfelfing. Veranstalter: Dr.
Son, Adipositas-Chirurg. Programm: Chirurgische und endoskopische Möglichkeiten bei krankhaftem Übergewicht. Auskunft: Adipositaszentrum der WolfartKlinik, Tel. 089 8587-4925, Fax 089 8587-209,
[email protected]. (Son)
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal IV. Veranstalter: Klinik für Orthopädie, Physikalische Medizin und Rehabilitation. Programm: Prof.
Dr. P. Müller, PD Dr. M. Weigl: Neue gelenkerhaltende Therapiemöglichkeiten am Knie. Auskunft: PD Dr. Fottner, Tel. 089 440076788,
[email protected]. (Müller)
Darmzentrum: Vorsorgemöglichkeiten und
Behandlungsschritte – von der Diagnose bis zur Nachsorge
Ort: Klinikum Dritter Orden, Erwachsenenklinik, Ebene 1, Menzinger
Str. 44. Veranstalter: Zertifiziertes Darmzentrum am Klinikum Dritter
Orden. Programm: Nutzen und Risiken der Vorsorgekoloskopie sowie
alle Behandlungsschritte; Spiegelungen mit einem Übungsendoskop,
Schlüsselloch-OPs am Modell. Auskunft: Sekretariat Darmzentrum,
Tel. 089 1795-2001, [email protected]. (Krenz, Eigler)
Dienstag, 8. März 2016
Di, 08.03.
18:30
bis 19:30
Max-Planck-Gesundheitsforum
Ort: Max-Planck-Institut für Psychiatrie, Hörsaal. Veranstalter: MaxPlanck-Institut für Psychiatrie. Programm: Dr. Pierre Beitinger: Insomnie – um den Schlaf gebracht. Auskunft: Melchner, Tel. 089 30622221, [email protected]. (Keck, Schaaf)
Mittwoch, 9. März 2016
Mi, 09.03.
16:00
bis 18:00
133. Parkinson-Infoveranstaltung
Mi, 09.03.
19:30
bis 21:00
Die medizinischen Aspekte des Zen
Ort: Schön Klinik München Schwabing. Veranstalter: Deutsche Parkinson Vereinigung e.V. und Zukunft Gesundheit e.V. Programm:
Dr. Michael Messner (Parkinson-Ambulanz): Einführung in die
Parkinson-Welt: 1. Teil – Was ist ein Parkinson-Syndrom, was ist die
Parkinson-Krankheit? Auskunft: Hensel, Tel. 089 36087-124, Fax 089
36087-240, [email protected]. (Ceballos-Baumann)
Ort: Krankenhaus für Naturheilweisen, Hörsaal. Veranstalter: Verein
der Stiftung KfN. Programm: Vortragsreihe „Forum Komplementärmedizin“. (Müller)
Montag, 14. März 2016
Mo, 14.03.
15:00
bis 17:00
3. Patientenforum – Nachsorge bei Krebs
Mo, 14.03.
16:00
bis 20:00
Darmkrebs ist vermeidbar – fast immer!
Arzt-Patienten-Tag im Darmkrebsmonat März 2016
Psychosomatik Harlaching – Informationsveranstaltung
Ort: Klinikum Harlaching, Sanatoriumsplatz 2, Haus A1 (Altbau) EG,
Seminarraum E36. Veranstalter: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Programm: Informationsveranstaltung über
das stationäre und tagesklinische Behandlungsangebot. Auskunft:
Prof. Dr. Dr. Huber, Tel. 089 6210-2896, Fax 089 6210-2898, dorothea.
[email protected]. (Huber)
Ort: WolfartKlinik, Waldstr. 7, Gräfelfing. Veranstalter: Chirurgisches
Zentrum WolfartKlinik. Programm: Krankheitsverlauf, Therapie- und
Behandlung.Auskunft: Schäfer, Tel. 089 8587-400, Fax 089 8587-209,
[email protected]. (Son)
Mittwoch, 2. März 2016
Mi, 02.03.
17:00
bis 19:00
Ort: Klinikum r. d. Isar, Hörsaal Pavillon. Veranstalter: Klinik für
Orthopädie und Sportorthopädie. Programm: Dr. A. Voss: Knienahe
Sehnenverletzungen, Diagnostik und Therapie. Auskunft: Dr. J. Schauwecker, Tel. 089 4140-5271, Fax 089 4140-4849, j.schauwecker@tum.
de. (von Eisenhart-Rothe, Imhoff, Biberthaler)
Patientenveranstaltungen
Di, 23.02.
19:00
bis 20:30
Donnerstag, 25. Februar 2016
Do, 25.02.
18:00
bis 19:00
Ort: Hörsaal der Augenklinik, Mathildenstr. 8. Veranstalter: CCC
München. Programm: Nachsorgeprogramme bei Brust- und Darmkrebs; strukturierte und interdisziplinäre Nachsorge an einem Krebszentrum; sozialrechtliche Aspekte. Auskunft: Dr. Kristina Doser, Tel.
089 4400-57430, [email protected]. (Doser)
Ort: Klinikum Neuperlach, Haus A, Kapelle im Eingangsbereich. Veranstalter: Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie. Programm:
Prävention von Darmkrebs, endoskopische Therapie von Frühkrebsen, die chirurgische Behandlung des Darm- und Mastdarmkrebses,
die onkologische Behandlung des fortgeschrittenen Darmkrebses.
Auskunft: Sekretariat Prof. Dr. W. Schmitt, Tel. 089 6794-2311, Fax
089 6794-2931, [email protected]. (Schmitt)
Donnerstag, 17. März 2016
Do, 17.03.
18:00
bis 19:30
Die schmerzende Hand
Ort: Klinikum Großhadern, Hörsaal IV. Veranstalter: Klinik für Orthopädie, Physikalische Medizin und Rehabilitation. Programm:
PD Dr. J. Hausdorf, Gschöderer: Abnutzungsbedingte und rheumatische Veränderungen der Hand. Auskunft: PD Dr. Fottner, Tel. 089
440076788, [email protected]. (Hausdorf)
E i n L acHen scheNken
sche
E inEE
he
LiiaKlinikClowns
Nnken
nncHen
cHen
sNke
hesnSpendenkonto
ke
Nche
LELaina
Nnke
acHen
LcHen
e.V.c sc
Spendenkonto
45900
KlinikClowns e.V.
Spendenkonto
Spendenkonto
Spendenkonto
45900
Tel.
08161/41805
KlinikClowns
e.V. e.V.
Tel. 0 81 61/41
805KlinikClowns
Freisinger Bank
KlinikClowns
e.V.45900
Freisinger
Bank eG45900
Tel. 08161/41805
Tel. 08161/41805
www.klinikclowns.de
www.klinikclowns.de
Bank eG
Freisinger
Bank eG
BLZ 701 696
14 Freisinger
45900
eG
BLZ 701 696 14
Tel.
08161/41805
www.klinikclowns.de
www.klinikclowns.de
Freisinger
BLZ 701BLZ
696701
14696 14Bank eG
www.klinikclowns.de
BLZ 701 696 14
20. Februar 2016 | Ausgabe 4
Kurse allgemein
Samstag, 27. Februar 2016
Sa, 27.02.
09:00
bis 16:30
7. Tag der Allgemeinmedizin
Ort: Klinikum r.d. Isar, Hörsaalgebäude. Veranstalter: Institut für
Allgemeinmedizin. Programm: Details, Programm und Anmeldung
unter: www.tagderallgemeinmedizin.de. Teilnahmegebühr: 60 Euro.
Ermäßigt 35 Euro. (Schneider)
Freitag, 4. März 2016
Fr, 04.03.
14:00
bis Sa, 05.03.
19:30
16 CME-Punkte
Sa, 12.03.
16:15
bis 17:10
3 CME-Punkte
Curriculum Spezielle Schmerztherapie (Teil II)
Mi, 09.03.
18:30
bis Mi, 12.10.
21:45
50 CME-Punkte
Samstag, 12. März 2016
Fr, 01.04.
08:30
bis So, 09.04.
13:45
160 CMEPunkte
Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum G12. Veranstalter: Interdisziplinäre Schmerzambulanz, Klinikum der LMU. Programm: 40
Unterrichtsstd. Teil II (Block C u. D), gemäß Vorgaben der Bundesärztekammer. Auskunft: K. Hoffmann, Tel. 089 440074464, Fax 089
440074469, [email protected]. Teilnahmegebühr: 980 Euro. Ermäßigt 320 Euro. Anmeldung erforderlich. (Azad,
Kraft, Schöps)
Workshop
Ort: Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Veranstalter: Jürgen
Schaaf. Programm: Botulinumtoxin und Filler – Evidenz und praktische Anwendung. Auskunft: Schaaf, Tel. 08762 42640, Fax 08762
426419, [email protected]. Teilnahmegebühr: 15 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 10.03.2016. (Gauglitz)
Montag, 14. März 2016
Mo, 14.03.
18:00
bis 19:15
2 CME-Punkte
Di, 15.03.
10:00
bis Mi, 16.03.
17:00
Journal Club, Aktuelles aus der Schmerzliteratur
Ort: Diakoniewerk München-Maxvorstadt, Arcisstr. 35, Konferenzraum 3. Veranstalter: Algesiologikum Akademie. Programm: Vorstellung und Diskussion von Artikeln aus den großen Schmerz-Journals
zur Information über aktuelle Erkenntnisse im Arbeitsfeld. Auskunft:
Tel. 089 452445-226, Fax 089 452445-414, akademie@algesiologikum.
de. Anmeldung erforderlich. (Brinkschmidt, Metje)
Analytische Selbsterfahrungsgruppe an Wochenenden 160 Std.
Ort: München. Veranstalter: Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse e.V., MAP. Programm: Leitung: Dr. phil. Isabella Deuerlein, weitere Informationen: www.psychoanalyse-map.de. Auskunft:
Aslan, Tel. 089 2715966, [email protected]. Teilnahmegebühr: 2400 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss:
15.03.2016. (Aslan)
Samstag, 16. April 2016
Sa, 16.04.
09:00
bis So, 17.04.
15:00
15 CME-Punkte
Progressive Relaxation nach Jacobson
Ort: Praxis H. Haisch, Rheingoldstr. 4. Veranstalter: Dipl.-Psych. Helga Haisch, Ärztin. Programm: Anerk. Weiterbildg. (BLÄK, KV) Psychosom. GV, Psychoth. FÄ, Dipl. Psych., Heil-/Pflege-/Pädag. Berufe.
16 Wbstd. Auskunft: H. Haisch, Tel. 089 2805362, Fax 089 28998122,
[email protected]. Teilnahmegebühr: 240 Euro. Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 18.03.2016. (Haisch)
Fallbesprechungen
Workshop Würde – Eine Art zu leben
Montag
Ort: Klinik für Palliativmedizin der LMU. Veranstalter: Christophorus
Akademie. Programm: Multiprofessioneller Workshop mit Schwerpunkt Würde am Lebensende. Auskunft: Christophorus Akademie,
Tel. 089 4400-77930, Fax 089 4400-77939, christophorus-akademie@
med.uni-muenchen.de. Teilnahmegebühr: 250 Euro. Anmeldung erforderlich. (Reddemann)
Klinische Fortbildung
Ort: Max-Planck-Institut für Psychiatrie. Veranstalter: Max-PlanckInstitut für Psychiatrie. Programm: State of the Art: Therapie der
unipolaren Depression, von Traumafolgeerkrankungen, von Angsterkrankungen; Schematherapie; Vorstellung der Ambulanz für Störungen der sozialen Interaktion. Auskunft: Junkert, Tel. 089 30622-586,
[email protected]. Anmeldung erforderlich. (Keck)
Montag, 22. Februar 2016
Balintgruppe am Montag
Ort: Praxis Pfaffinger, Kaiserstr. 26. Veranstalter: Lehrinstitut für Psychotherapie und Psychoanalyse München LPM gGmbH. Programm:
Weitere Termine: 14.3.,4.4.,2.5.,6.6.,4.7.,1.8.,19.9.,10.10.,14.11.,5.12.20
16 ff. Preis gilt für 5 Termine, weitere Balintgruppen Di, Mi, Do, Sa,
So.www.lpm-muenchen.de. Auskunft: LPM e.V, Tel. 089 42017592, Fax
089 42017593, [email protected]. Teilnahmegebühr: 460 Euro.
Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 20.02.2016. (Pfaffinger)
Freitag, 26. Februar 2016
Fr, 26.02.
09:00
bis Di, 29.12.
13:30
21 CME-Punkte
Ort: MAP e.V., Rosenheimer Str. 1. Veranstalter: MAP e.V. Programm:
Balintgruppe Dipl.-Psych. Axel Holicki, 14-tägig, jeweils Mittwoch, 4
Std., insgesamt 40 Stunden. Auskunft: Aslan, Tel. 089 2715966, Fax 089
2717085, [email protected]. Teilnahmegebühr: 520 Euro.
Anmeldung erforderlich. Anmeldeschluss: 01.03.2016. (Holicki)
Dienstag, 15. März 2016
Samstag, 20. Februar 2016
Mo, 22.02.
18:00
bis 21:15
6 CME-Punkte
Balintgruppe
Freitag, 1. April 2016
Mo, wöchentl.
08:15
bis 09:15
2 CME-Punkte
Interdisziplinäres gynäkologisch-onkologisches Konsil
Mo, wöchentl.
13:30
bis 14:15
2 CME-Punkte
Gefäßchirurgisch-angiologisch-radiologische Fallkonferenz
Mo, 14-tägl.
16:30
bis 17:30
2 CME-Punkte
Thorakale Tumorkonferenz
Mo, 14-tägl.
17:00
bis 19:00
2 CME-Punkte
Pneumologisches Kolloquium/Tumorboard thorakale
Onkologie
Kurse Psychiatrie/Psychotherapie
Sa, 20.02.
09:00
bis 13:00
3 CME-Punkte
Ort: LPM e.V., Reisingerstr. 4. Veranstalter: Lehrinstitut für Psychotherapie und Psychoanalyse München LPM gGmbH. Programm: Die
unterschiedlichen Methoden der Psychotherapie – 16 Stunden – www.
lpm-muenchen.de. Auskunft: LPM e.V, Tel. 089 42017592, Fax 089
42017593, [email protected]. Teilnahmegebühr: 256 Euro. Anmeldung erforderlich. (Ziegert)
Mittwoch, 9. März 2016
Donnerstag, 3. März 2016
Do, 03.03.
08:30
bis So, 06.03.
18:00
40 CME-Punkte
Indikation und Methodik der psychotherapeutischen
Verfahren
Psychiatrische Fallseminare
Ort: Inn-Salzach-Klinikum, Gabersee 7, 83512 Wasserburg. Veranstalter: LPM gGmbH Lehrinstitut für Psychotherapie und Psychoanalyse
München. Programm: Weitere Blöcke: u.a. 08.04.-11.04 u. 10.06.13.06.2016 www.lpm-muenchen.de. Auskunft: Pritz-Keller, Tel. 089
42017592, Fax 089 42017593, [email protected]. Teilnahmegebühr: 625 Euro. Anmeldung erforderlich. (Schmidmeier)
Ort: Frauenklinik Innenstadt, Maistr. 11, Raum 186. Veranstalter:
Prof. Dr. S. Mahner, Prof. Dr. H. Sommer, Prof. Dr. N. Harbeck. Programm: Prä- und postoperative onkologische Fallbesprechung. Eigene
Fälle können nach Anmeldung vorgestellt werden. Auskunft: Sommer,
Tel. 089 4400-54578, Fax 089 4400-54547, [email protected]. Termine: 22.02., 29.02., 07.03., 14.03. (Sommer, Weissenbacher, Harbeck)
Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo-Raum. Veranstalter:
Klinik für Gefäßchirurgie, Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie.
Programm: Interdisziplinäre Fallkonferenz des Gefäßzentrums Neuperlach. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: R.
Schulz, Tel. 089 6794-2591, Fax 089 6794-2724, gefaesschirurgie.kn@
klinikum-muenchen.de. Termine: 08.02., 15.02., 22.02., 29.02. (Weidenhagen, Rieber-Brambs, Palitzsch)
Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demoraum. Veranstalter:
Chirurgie; Radiologie; Strahlentherapie; Med. Klinik I, II, III, V; Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Bei
gewünschter Begutachtung externer Bildgebung bitte diese zeitnah
versenden. Für Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft: Alexander Voigt, Tel. 089 4400-78008, bc-board@med.
uni-muenchen.de. Anmeldung erforderlich. Termine: 29.02., 14.03.,
29.02., 14.03. (Stemmler, Huber)
Ort: Medizinische Klinik Innenstadt, Großer Hörsaal. Veranstalter:
Abteilung Pneumologie, Lungentumorzentrum München. Programm:
Fallvorstellungen von Patienten mit pneumologisch-thoraxchirurgischen Fragestellungen, interdisziplinär mit Asklepios-Fachklinik
Gauting und allen beteiligten Instituten/Kliniken der LMU. Auskunft:
Annette Aschenbrenner, Tel. 089 4400-52590, Fax 089 4400-54905,
[email protected]. Anmeldung erforderlich. Termine: 08.02., 22.02., 07.03., 21.03. (Huber)
17
Münchner Ärztliche Anzeigen
Mo, monatl.
19:30
bis 21:00
3 CME-Punkte
Interdisziplinäre nach außen offene Schmerzkonferenz mit
Fallvorstellung
Ort: Diakoniewerk München-Maxvorstadt, Arcisstr. 35, Konferenzraum 2, UG. Veranstalter: Algesiologikum MVZ, Zentrum für
Schmerzmedizin. Programm: Interdisziplinäre Fallbesprechung mit
interaktiver Vorstellung von chronischen Schmerzpatienten; Leitung:
Thoma, Klasen, Gockel, Brinkschmidt, Reichenbach-Klinke, Kaube. Auskunft: Tel. 089 452445-226, Fax 089 452445-414, akademie@
algesiologikum.de. Termine: 14.03., 11.04. (Thoma, Klasen)
Dienstag
18
Di, wöchentl.
07:30
bis 08:15
1 CME-Punkt
Mammaboard
Di, wöchentl.
07:45
bis 10:30
4 CME-Punkte
Interdisziplinäre Tumorkonferenz des Brust- und
Gynäkologischen Krebszentrums
Di, wöchentl.
16:00
bis 17:00
2 CME-Punkte
Endokrine Konferenz
Di, wöchentl.
16:00
bis 17:30
3 CME-Punkte
SarKUM I – Interdisziplinäres Tumorkonsil Großhadern
Di, wöchentl.
16:15
bis 17:00
2 CME-Punkte
Tumorkonferenz des Darmzentrums Klinikum Dritter Orden
Di, wöchentl.
16:15
bis 17:00
2 CME-Punkte
Tumorkonferenz des Onkologischen Zentrums
Klinikum Dritter Orden
Di, wöchentl.
16:30
bis 18:15
3 CME-Punkte
Pneumologisch-thoraxchirurgisches Tumorboard
am Lungenzentrum Klinikum Bogenhausen
Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Frauenklinik. Programm: Besprechung aktueller gynäkologisch-onkologischer Fälle. Termine:
23.02., 01.03., 08.03., 15.03. (Kiechle)
Ort: Rotkreuzklinikum, Frauenklinik. Veranstalter: Brustzentrum.
Programm: Tumorboard aktueller Patienten der gynäkologischen Abteilung. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Kreuzer, Tel. 089 15706-9828, Fax 089 15706-428, sonja.kreuzer@swmbrk.
de. Termin: 23.02. (Braun, Hamann, Pölcher)
Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Schilddrüsenzentrum, Zentrum
Neuroendokrine Tumoren. Programm: Vorstellung aktueller Fälle von
Patienten mit endokrinen Tumorerkrankungen. Auskunft: Prof. Dr.
Klemens Scheidhauer, Tel. 089 41404549, sonja.brockschmidt@mri.
tum.de. Termin: 23.02. (Scheidhauer, Martignoni)
Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen A, Großer Demoraum. Veranstalter: Medizinische Klinik III. Programm: Interdisziplinäre
Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle. Auskunft: PD Dr. Lars
Lindner, Tel. 089 44007-4768, Fax 089 44007-4776, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Termine: 23.02., 01.03., 08.03.
(Lindner, Issels, Schalhorn)
Ort: Menzinger Str. 44, Konferenzraum Radiologie. Veranstalter:
Darmzentrum Klinikum Dritter Orden. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit kolorektalen Karzinomen. Eigene
Patienten können vorgestellt werden, Anmeldung 1 Tag vor Veranstaltung erbeten. Auskunft: A. Simon, Tel. 089 17951298, Fax 089
17959931298, [email protected]. Termine: 23.02., 01.03.,
08.03., 15.03. (Krenz, Eigler)
Ort: Menzinger Str. 44, Konferenzraum Radiologie. Veranstalter:
Onkologisches Zentrum. Programm: Besprechung von Patienten mit
GI-, Pankreas-, Schilddrüsen-, Lungentumoren und hämatol. Neoplasien. Eigene Patienten können vorgestellt werden, Anmeldung 1 Tag
vor Veranstaltung erbeten. Auskunft: A. Simon, Tel. 089 17951298,
Fax 089 17959931298, [email protected]. Termine: 23.02.,
01.03., 08.03., 15.03. (Krenz, Eigler, Weidenhöfer)
Ort: Klinikum Bogenhausen, Demonstrationsraum 1 der Radiologie.
Veranstalter: Lungenzentrum Bogenhausen. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit soliden Tumoren des Thorax
und des Mediastinums. Eigene Patienten können vorgestellt werden.
Auskunft: Dr. Benedikter, Tel. 089 92702281, Fax 089 92703563,
[email protected]. Termine: 23.02., 01.03.,
08.03., 15.03. (Benedikter, Meyer, Bodner)
Di, wöchentl.
16:45
bis 17:45
2 CME-Punkte
Gastrointestinale Tumorkonferenz
Di, monatl.
18:30
bis 20:30
3 CME-Punkte
Wenn der Palliativpatient einen Myokardinfarkt erleidet –
Strategien der weiteren Versorgung
Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demoraum. Veranstalter: Med.
Klinik II, III; Chirurgie; Strahlentherapie; Radiologie, Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Für Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft: Alexander Voigt,
Tel. 089 4400-8008, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Termine: 23.02., 01.03., 08.03., 15.03. (Heinemann)
Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder München, Konferenzraum 4.
Veranstalter: SPAV Barmherzige Brüder. Programm: Es wird ein palliativmedizinscher Fall dargestellt und diskutiert. Im Anschluss können eigene Fallgeschichten besprochen werden. Die Konferenzspange
liegt hinter der Palliativstation! Auskunft: Saskia Christ, saskia.christ@
barmherzige-muenchen.de. Termine: 15.03. (Christ)
Mittwoch
Mi, wöchentl.
07:30
bis 08:00
Endokrinologisches Board (inkl. Endometriose/Osteoporose)
Mi, wöchentl.
08:15
bis 9:00
3 CME-Punkte
Interdisziplinäre Tumorkonferenz des Brustzentrums und
Gynäkologischen Tumorzentrums Klinikum Dritter Orden
Mi, wöchentl.
08:30
bis 09:15
2 CME-Punkte
Interdisziplinäres nephrologisch-gefäßchirurgisches
Kolloquium
Mi, monatl.
14:00
bis 15:00
2 CME-Punkte
Interdisziplinäres fetalmedizinisches Kolloquium
Mi, wöchentl.
14:00
bis 15:00
2 CME-Punkte
Interdisziplinäre Wirbelsäulenkonferenz
Mi, monatl.
15:00
bis 16:30
4 CME-Punkte
Interaktive interdisziplinäre Schmerzkonferenz
Mi, wöchentl.
15:30
bis 16:30
2 CME-Punkte
Tumorkonferenz des gynäkologischen Tumorzentrums
München Süd des Städtischen Klinikums Harlaching
Mi, wöchentl.
15:45
bis 16:30
2 CME-Punkte
Interdisziplinäre onkologische Konferenz
Mi, wöchentl.
16:00
bis 17:00
2 CME-Punkte
Interdisziplinäre Herzteamsitzung Bogenhausen
Mi, wöchentl.
16:00
bis 17:00
2 CME-Punkte
Tumorkonferenz des Darmzentrums
Krankenhaus Barmherzige Brüder
Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Frauenklinik. Programm: Besprechung aktueller gynäkologisch-endokrinologischer Fälle. Auskunft: [email protected]. Termine: 24.02., 02.03., 09.03.,
16.03. (Kiechle, Seifert-Klauss)
Ort: Klinikum Dritter Orden, Demonstrationsraum Radiologie. Veranstalter: Gynäkologie. Programm: Fallbesprechungen. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Sekretariat Brustzentrum,
Tel. 089 17952540, Fax 089 17951993, [email protected].
Termine: 24.02., 02.03., 09.03., 16.03. (Himsl, v. Koch)
Ort: Med. Klinik IV, Ziemssenstr. 1, Dialyseabt. Zi. 143. Veranstalter:
Nephrologisches Zentrum. Referenten: Prof. Sitter, PD Wörnle, Dr. Pirayesh. Auskunft: F. Krupp, Tel. 089 4400-53325, Fax 089 4400-54485,
[email protected]. Termine: 24.02., 02.03.,
09.03., 16.03. (Sitter, Wörnle, Pirayesh)
Ort: Klinikum r. d. Isar, Frauenklinik, Konferenzraum II OG. Veranstalter: Prof. Dr. KTM Schneider. Programm: Fallbesprechung fetaler
Pathologien (folgende Disziplinen nehmen teil: Pränataldiagnostik,
Fetalchirurgie, Geburtsh., Neonatologie, Kinderkardiologie, Humangenetik, Kinderchirurgie. Auskunft: Seider, Tel. 089 4140-2430, Fax
089 4140-2447, [email protected]. Termine: 24.02., 27.04.
(Ortiz)
Ort: Klinikum Schwabing, Demoraum Röntgen A. Veranstalter: Klinik für Neurochirurgie, Klinik für Unfallchirurgie. Programm: Interdisziplinäre Diskussion komplexer spinaler Krankheitsbilder zur
Behandlungsplanung. Auskunft: Reithmeier, Reiser, Hierl, martin.
[email protected]. Termine: 24.02., 02.03., 09.03. (Reiser,
Reithmeier, Hierl)
Ort: Löwenbräukeller, Nymphenburger Str. 2. Veranstalter: Dr. Kammermayer (Schmerzzentrum). Programm: Praxisrelevante Schmerzsyndrome mit Patientenvorstellung. In Zusammenarbeit mit DGSS.
Eigene Fälle können vorgestellt werden. Auskunft: Kammermayer, Tel.
089 14332510, Fax 089 1433251251, [email protected]. Termine: 02.03., 06.04., 04.05. (Kammermayer)
Ort: Klinikum Harlaching, Röntgen-Demonstrationsraum E.203.
Veranstalter: Frauenklinik der städtischen Kliniken Harlaching und
Neuperlach. Programm: Interdiziplinäre Fallbesprechung. Auskunft:
Ackermann Christian, Tel. 089 62102501, christian.ackermann@
klinikum-muenchen.de. Termin: 24.02. (Grab)
Ort: Klinikum Schwabing, Demoraum Röntgen A, Haus 14. Veranstalter: Klinik für Hämatologie, Onkologie, Immunologie und Palliativmedizin. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller onkologischer Fälle. Anmeldung empfohlen. Auskunft: Dr. N. Fischer, Tel. 089
3068-2251, [email protected]. Termine: 24.02.,
02.03., 09.03., 16.03. (Wendtner, Fischer)
Ort: Klinikum München-Bogenhausen, U1, Flur A. Veranstalter:
Kardiolgie, Herzchirurgie und Anästhesie Bogenhausen. Programm:
Herzteamsitzung und interdisziplinäre Besprechung von kardiologsichen Patienten unter aktiver Teilnahme und Einbeziehung der
Einweiser. Auskunft: PD. Dr. J. Rieber, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Termine: 24.02., 02.03.,
09.03., 16.03. (Hoffmann, Eichinger, Friederich)
Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Röntgendemoraum. Veranstalter: Darmzentrum am Krankenhaus Barmherzige Brüder. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit kolorektalem
Karzinom und anderen gastrointestinalen Tumorerkrankungen. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. C. Rust, Tel.
089 1797-2401, Fax 089 1797-2420, gastro@barmherzige-muenchen.
de. Termine: 24.02., 02.03., 09.03., 16.03. (Rust, Spatz)
20. Februar 2016 | Ausgabe 4
Mi, monatl.
16:00
bis 17:30
4 CME-Punkte
Interaktive interdisziplinäre Schmerzkonferenz am
Krankenhaus Barmherzige Brüder
Mi, wöchentl.
16:00
bis 17:30
3 CME-Punkte
Tumorkonferenz Darm- und Pankreaszentrum am
Rotkreuzklinikum
Mi, wöchentl.
16:00
bis 17:30
3 CME-Punkte
Mi, wöchentl.
17:00
bis 18:00
2 CME-Punkte
Ort: KH Barmherzige Brüder. Veranstalter: Dr. Kammermayer
(Schmerzzentrum), PD Dr. Schlemmer, Dr. Schmidt. Programm:
Praxisrelevante Schmerzsyndrome mit Patientenvorstellung. In Zusammenarbeit mit DGSS. Eigene Fälle können vorgestellt werden.
Auskunft: Kammermayer, Tel. 089 14332510, Fax 089 1433251251,
[email protected]. Termine: 02.03.,
06.04. (Kammermayer, Schmidt, Schlemmer)
Ort: Rotkreuzklinikum, Nymphenburger Str. 163, Konferenzraum.
Veranstalter: Prof. Dr. W. Thasler, Prof. Dr. P. Born, Prof. Dr. Ch. Salat. Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit kolorektalem Karzinom, Pankreaskarzinom sowie anderen onkologischen
Erkrankungen; eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft:
Dr. F. Treitschke, Tel. 089 1303-2553, Fax 089 1303-2549, frank.
[email protected]. Termine: 24.02., 02.03., 09.03., 16.03. (Thasler,
Treitschke)
Interdisziplinäres hepatobiliäres Kolloquium mit
Indikationsbesprechung zur Lebertransplantation
Ort: Klinikum Großhadern, Konferenzraum H5. Veranstalter: Chirurgische Klinik und Leber Centrum München. Programm: Kolloquium
mit Indikationsbesprechung zur Lebertransplantation. Auskunft: Prof.
Dr. Markus Guba, Tel. 089 44000, [email protected].
de. Anmeldung erforderlich. Termine: 24.02., 02.03., 09.03., 16.03.
(Gerbes, Guba, Kaspar, Eser)
Interdiziplinäre Tumorkonferenz, Abdominalzentrum
Neuperlach
Ort: Klinikum Neuperlach, Röntgen-Demo Raum, Hs A, EG R4151.
Veranstalter: Tumorzentrum München Süd. Programm: Vorstellung
und interdisziplinäre Diskussion aktueller Fälle von Tumoren des Gastrointestinaltraktes. Niedergelassene Kollegen sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. M. Karthaus, Tel. 089 6794-2651, Fax 089 6794-2448,
[email protected]. Termine: 24.02., 02.03.,
09.03., 16.03. (Karthaus, Nüssler, Schmitt)
Mi, wöchentl.
17:00
bis 18:00
2 CME-Punkte
Hepatologisches Kolloquium
Mi, wöchentl.
17:30
bis 18:30
Viszeralmedizinische Konferenz gut- und bösartiger
Pankreaserkrankungen
Mi, 14-tägl.
18:00
bis 19:30
3 CME-Punkte
Sitzung der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung von
Diagnostik und Therapie der Dysphagie e.V.
Ort: Krankenhaus Barmherzige Brüder, Röntgendemoraum. Veranstalter: Abteilung Innere Medizin I. Programm: Interdisziplinäre
Diskussion hepatologischer Fälle. Klinische Vorstellung, histologische Befundbesprechung, Therapieplanung. Niedergelassene Kollegen
sind eingeladen. Auskunft: Prof. Dr. C. Rust, Tel. 089 1797-2401, Fax
089 1797-2420, [email protected]. Termine: 24.02.,
02.03., 09.03., 16.03. (Rust, Poremba)
Ort: Konferenzraum Rotkreuzklinikum, Nymphenburger Str. 163.
Veranstalter: Pankreaszentrum: Prof. Dr. W. Thasler, Prof. Dr. P. Born.
Programm: Vorstellung und Diskussion aktueller Fälle mit Pankreasund anderen viszeralmedizinischen Erkrankungen. Hausärzte können
eigene Patienten vorstellen (Anmeldung der Fälle erbeten). Auskunft:
Dr. F. Treitschke, Tel. 089 1303-2553, Fax 089 1303-2549, frank.
[email protected]. Termine: 24.02., 02.03., 09.03., 16.03. (Thasler,
Born, Treitschke)
Ort: Radiologie Klinikum r. d. Isar, Seminarraum Station 2/3. Veranstalter: Klinikum r. d. Isar. Programm: Fallbeispiele zu Diagnostik und
Therapie der Dysphagie, Vorstellung eigener Fälle möglich. Termine:
02.03., 16.03., 30.03. (Bajbouj, Feußner, Haulitschek)
Donnerstag
Do, wöchentl.
07:30
bis 08:15
1 CME-Punkt
Tumorboard
Do, wöchentl.
15:00
bis 17:00
3 CME-Punkte
Interdisziplinäres Konsil Senologie/Gynäko-Onkologie
Großhadern
Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Frauenklinik. Programm: Besprechung aktueller gynäkologisch-onkologischer Fälle. Termine:
25.02., 03.03., 10.03., 17.03. (Kiechle)
Ort: Klinikum Großhadern, U3 Besprechungsraum. Veranstalter:
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Programm: Fallbesprechungen. Auskunft: Dr. Rachel Würstlein, Tel. 089 4400-0, [email protected]. Termin: 25.02. (Harbeck,
Würstlein)
Do, wöchentl.
16:00
bis 17:00
2 CME-Punkte
Angiologisches Kolloquium
Do, wöchentl.
16:00
bis 18:00
3 CME-Punkte
Interdisziplinäre Tumorkonferenz am Helios Klinikum
München West
Do, wöchentl.
16:30
bis 18:00
3 CME-Punkte
Interdisziplinäres Tumorboard/Leberboard Onkologisches
Zentrum Klinikum Bogenhausen
Do, wöchentl.
16:45
bis 17:45
2 CME-Punkte
Gastrointestinale Tumorkonferenz
Do, monatl.
17:00
bis 18:00
2 CME-Punkte
Interdisziplinäre Beckenbodenkonferenz
Do, wöchentl.
17:00
bis 18:00
2 CME-Punkte
Interdisziplinäres Tumorboard
Do, 14-tägl.
19:30
bis 22:00
4 CME-Punkte
Interdisziplinäre onkologische Arbeitsgemeinschaft
niedergelassener Ärzte
Ort: Med. Poliklinik, Demo-Raum, Institut für Klinische Radiologie. Veranstalter: Med. IV, Angiologie, Gefäßzentrum. Programm:
Interdisziplinäre Fallkonferenz mit Angiologen, Gefäßchirurgen und
Radiologen zu angiologischen Problemen. Eigene Fälle können diskutiert werden. Auskunft: Klammroth, Tel. 089 4400 53509, baerbel.
[email protected]. Anmeldung erforderlich. Termine: 25.02., 03.03., 10.03., 17.03. (Hoffmann, Banafsche, Reiser)
Ort: Helios Klinikum München West, Röntgen-Demoraum, Neubau,
EG. Veranstalter: Darmzentrum Pasing. Programm: Interaktive Fallvorstellung von Patienten mit Tumorerkrankungen und Therapiebesprechung. Niedergelassene Kollegen sind (auch zur Vorstellung eigener
Fälle) eingeladen. Auskunft: Tel. 089 88922374, Fax 089 88922411, [email protected]. Termin: 25.02. (Mayinger, Bielesch)
Ort: Klinikum Bogenhausen, Demonstrationsraum der Radiologie
U1. Veranstalter: Abdominalzentrum, Städt. Klinikum München.
Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit soliden
Tumoren und Lebertumoren, Schwerpunkt gastroenterologische
und urologische Patienten. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Fuchs, Tel. 089 9270-2061, [email protected]. Termine: 25.02., 03.03., 10.03., 17.03. (Fuchs)
Ort: Klinikum Großhadern, Röntgen B, Demoraum. Veranstalter:
Med. Klinik II, III; Chirurgie; Strahlentherapie; Radiologie, Pathologie. Programm: Eigene Patienten können vorgestellt werden. Für
Anmeldeprocedere bitte telefonische Kontaktaufnahme. Auskunft:
Alexander Voigt, Tel. 089 4400-8008, [email protected].
de. Anmeldung erforderlich. Termine: 25.02., 03.03., 10.03., 17.03.,
24.03. (Heinemann)
Ort: Chirurgische Klinik München-Bogenhausen, Denninger Str. 44,
Besprechungsraum 1. OG. Veranstalter: Beckenbodenzentrum München. Programm: Vorstellung und Besprechung interdisziplinärer
Fälle und mitgebrachter Kasuistiken. Auskunft: Khan, Tel. 089 927941625, [email protected]. Termine: 25.02., 31.03., 28.04. (Brinkmann)
Ort: Isarklinikum München. Veranstalter: Interdisziplinäres Viszeralzentrum. Programm: Fallbesprechung onkologischer Patienten.
Auskunft: Interdisziplinäres Viszeralzentrum Isarklinikum, Tel. 089
1499038300, Fax 089 1499038305, [email protected]. Termine: 25.02., 03.03. (Seidl, Heitland, Bader)
Ort: Gemeinschaftspraxis A. Wuttge, Karlsplatz 4-5. Veranstalter:
Arbeitsgemeinschaft onkologisch tätiger niedergelassener Ärzte.
Programm: Vorstellung von Patienten mit Tumorerkrankungen und
Erstellung eines Therapiekonzeptes. Eigene Patienten können vorgestellt werden. Auskunft: Dott. Anita Wuttge-Hannig, Tel. 089 5525260,
[email protected]. Termine: 25.02., 10.03. (Wuttge-Hannig)
Freitag
Fr, wöchentl.
07:30
bis 08:15
2 CME-Punkte
Interdisziplinäres Urologisches Tumorboard
Fr, wöchentl.
07:30
bis 08:15
1 CME-Punkt
Mammaboard
Fr, wöchentl.
07:30
bis 08:30
2 CME-Punkte
Interdisziplinäre Konferenz für Knochen- und
Weichteiltumoren
Ort: Urologische Klinik, 1. UG, Raum 61, UG1.4. Veranstalter: Urologische Klinik r. d. Isar. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von
Patienten mit Tumoren im Urogenitaltrakt. Eigene Patienten können
vorgestellt werden. Auskunft: PD Dr. Hubert Kübler, Tel. 089 41402522, Fax 089 4140-6186, [email protected]. Anmeldung erforderlich. Termine: 26.02., 04.03., 11.03., 18.03. (Kübler)
Ort: Klinikum r. d. Isar. Veranstalter: Frauenklinik. Programm: Besprechung aktueller gynäkologisch-onkologischer Fälle. Termine:
26.02., 04.03., 11.03., 18.03. (Kiechle)
Ort: Pathologisches Institut, Trogerstr. 18, Kleiner Hörsaal. Veranstalter: Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie, Klinikum r. d. Isar,
TU. Programm: Interdisziplinäre Besprechung von Patienten mit Knochen- und Weichteiltumoren. Auskunft: Prof. Dr. H. Rechl, Tel. 089
4140-2283, Fax 089 4140-4849, [email protected]. Termine:
26.02., 04.03., 11.03., 18.03. (von Eisenhart-Rothe, Rechl)
Meldeschluss für Heft 5: Donnerstag, 25. Februar 2016, 12.00 Uhr
19
Münchner Ärztliche Anzeigen
MVZ Weilheim
Dr. Becker/Dr. Deichstetter/Dr. Schinz
Wir suchen eine/n
Niederlassen – Wie geht das?
Niederlassungsseminar für Ärzte
Teil 1: Donnerstag, 03.03.2016, 18.00–21.00 Uhr
Teil 2: Donnerstag, 10.03.2016, 18.00–21.00 Uhr
Marburger Bund Bayern Wirtschaftsdienst
Bavariaring 42, 80336 München (U3/U6 Poccistraße)
Tel: 089 7253075, Fax: 089 7460474, [email protected]
Gebühr: 80 Euro (mb-Mitglieder 60 Euro)
Internistin/en/Allgemeinarzt/ärztin
zur Mitarbeit ab 1.4.2016 als Vertragsarzt/ärztin oder
als Angestellte/r Ärztin/Arzt.
Bei Interesse bitte Tel. 088192796016 oder
Mail [email protected]
WB-Assistent/-in zum FA f. Innere
u. Allgemeinmedizin 24 Monate
AnästhesieGemeinschaft in München (AGiM)
Wie sind eine zertifizierte Gemeinschaftspraxis für Anästhesie mit Sitz in
München und ein starker Partner für Ärzte, Kliniken und ihre Patienten.
Unser Anspruch ist professionelle anästhesiologische Dienstleistung, die
Sicherheit und Wohlbefinden der Patienten sowie hohe Akzeptanz unserer
Kooperationspartner gewährleistet. Dieses Ziel können wir nur mit motivierten, zufriedenen und hochqualifizierten Mitarbeitern erreichen.
München, in moderner großer Gemeinschafts-Praxis mit Schwerpunkt InnereSport-Betriebs-Medizin ab sofort gesucht.
[email protected]
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt
eine/n Fachärztin/Facharzt
für Anästhesie
In modern ausgestatteten OP-Zentren und Praxen führen wir jährlich ca.
25.000 stationäre und ambulante Narkosen durch, die ein breitgefächertes
Spektrum anästhesiologischer Verfahren umfassen.
Ihr Profil: Abgeschlossene Facharztweiterbildung, Teamfähigkeit und Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit, Erfahrung in Kinderanästhesie und Intensivmedizin wünschenswert
Für weitere Informationen steht Ihnen unser Geschäftsführer Herr W. Janz
zur Verfügung. Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen – gerne auch
elektronisch – an:
AnaesthesieGemeinschaft in München (AGiM)
Mahirstrasse 11
81925 München
Fon 089 90778170
[email protected]
Innere/Allgemeinmedizin:
WB-Assistent/in (in Voll- oder Teilzeit)
oder FÄ/FA in Teilzeit
im Münchner Westend (an der S-Bahn, Donnersberger Brücke) ab 1. April 2016 von freundlicher
Hausarzt-Praxis gesucht.
Beste Arbeitsbedingungen, keine Dienste,
WB 18 Monate, breites Spektrum.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Handy: 0176 32509048, Fax: 089 509809
E-Mail: [email protected]
Betriebs- oder Arbeitsmediziner/in
für 2 halbe Tage vormittags (Mi + Do, 8:30–12:30)
in betriebsmed. Praxis im Münchner Osten gesucht,
großzügige Vergütung (freiberuflich oder angestellt),
koll. Team. Bewerbung unter: [email protected]
20
Suche eine(n)
Internistin(en)
zur Mitarbeit in meiner Privatpraxis
in Bogenhausen zur regelmäßigen TeilzeitMitarbeit und/oder Vertretung in häufigen
Urlaubszeiten.
[email protected]
Ärztliche/-r oder psychologische/-r
Psychotherapeut/-in
(VT/TP) in Festanstellung (Teilzeit bis zu max.
34 Std./Woche möglich) zum 01.04.2016 gesucht.
[email protected], 089 54645745
Psychotherapeut/in
(tiefenpsychologisch/analytisch)
in gut eingeführter Innenstadtpraxis gesucht.
Voraussetzungen: Approbation, Eintragung ins KV-Register,
Interesse an vollzeitlicher Tätigkeit.
Bewerbungen bitte an: [email protected],
Dr. med. Wolfgang Roth, Praxis für Psychotherapie, Holzstraße 19,
80469 München, www.psychotherapie089.de
Allgemeinmedizin ist Spitze!
Erleben Sie bei uns die ganze Bandbreite der Medizin. Wir bilden
seit 20 Jahren weiter und suchen ab März eine/n Weiterbildungs­
assistent/in, gern als Wiedereinsteiger/in. Wir bieten flexible
Arbeits- und Urlaubszeiten, Teilzeit möglich, keine Dienste.
Dr. med. Klaus-Detlev Jost, Ottobrunn
089 6010333, [email protected]
20. Februar 2016 | Ausgabe 4
In guten Händen ...
Das Klinikum Dritter Orden München-Nymphenburg ist akademisches Lehrkrankenhaus
der Ludwig-Maximilians-Universität München mit neun medizinischen Kliniken, 574
vollstationären Betten und 18 Plätzen für die teilstationäre Behandlung mit insgesamt
1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Zwischen der Kinderklinik des Dritten Ordens und der Frauenklinik Dr. Geisenhofer
besteht eine Kooperation für die neonatologische Versorgung neugeborener Kinder.
Sie lieben Ihre Familie – UND Ihren Beruf?
Dann kommen sie zu uns! Zur Verstärkung unseres Ärzteteams in der Frauenklinik
Dr. Geisenhofer suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Ärztin/Arzt
für Kinder- und Jugendmedizin
mit Facharztstatus oder Facharztreife in Voll- oder
Teilzeit für die Tätigkeit im Bereich Neonatologie
Die
Kreisklinik Wolfratshausen gGmbH, akademisches Lehrkranken­
haus der LMU München verfügt über 165 Planbetten in den Fach­
richtungen Innere Medizin, Chirurgie, Anästhesie und Intensivmedizin
sowie den Belegabteilungen Orthopädie, Gynäkologie und Geburtshilfe,
HNO und Augenheilkunde. Eine radiologische Praxis (CT und MRT) ist
angeschlossen. Die Kreisklinik ist auf eine umfassende Grund­ und
Regelversorgung der Bevölkerung ausgerichtet.
Zu Verstärkung des ärztlichen Teams der anästhesiologischen Abteilung
suchen wir einen
Assistenzarzt (m/w) Anästhesie
im letzten Weiterbildungsjahr
Als neonatologisch versierte/r Kinderärztin/arzt mit Facharztstatus oder Facharztreife
übernehmen Sie selbstständig und eigenverantwortlich die Versorgung von Früh- und
Neugeborenen ab vollendeter 32. Schwangerschaftswoche in einer Geburtsklinik mit
neonatologischem Schwerpunkt.
oder einen
Im 2-Schicht-Betrieb bieten wir ab sofort flexible Arbeitszeitmodelle in Teilzeit (50%, 75%)
und Vollzeit sowie wochenweise Vertretung während der bayerischen Schulferien.
Das Leistungsspektrum der Abteilung Anästhesie umfasst ca. 3.300
Narkosen p. a. sowie die Betreuung der interdisziplinären Intensivstation
mit acht Betten unter der Leitung des Chefarztes der Anästhesie. Der
Chefarzt verfügt über die Weiterbildungsermächtigung Anästhesie von
zwei Jahren.
Gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie ein nettes Team erwarten Sie.
Wir bieten ein kollegiales und zukunftsorientiertes Arbeitsumfeld sowie eine Vergütung
nach den Richtlinien für Arbeitsverträge in den Einrichtungen des Deutschen Caritasverbandes (AVR) mit zusätzlicher Altersversorgung.
Für weitere Auskünfte steht Ihnen der Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin,
Herr Professor Dr. Peters, unter der Telefonnummer 089 1795-2601 gerne zur Verfügung.
Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis spätestens 18.03.2016
direkt an die unten stehende Adresse oder bewerben Sie sich online unter:
[email protected]
Kliniken Dritter Orden gGmbH
Standort Klinikum Dritter Orden München-Nymphenburg
Personalabteilung • Menzinger Straße 44 • 80638 München
www.dritter-orden.de
Ich suche
Allgemeinmediziner/in oder Internist/in
für meine Praxis im Münchner Westend zur Mitarbeit in Teilzeit
mit Option der Assoziation. Vielfältiges Tätigkeitsspektrum wie
Familienpraxis, Pflegeheimversorgung, Methadonsubstitution.
Sie erwartet ein nettes Team, gute Bezahlung und flexible
Arbeitszeiten. Ich freue mich auf Ihre Bewerbung.
Tel.: 0179 5331464 – [email protected]
FA-Praxis für Innere und
Allgemeinmedizin-Hausarzt
München mit breitem Leistungsspektrum Innere/
Allgemein -Betriebs-Sportmedizin-Naturheilverfahren
in großer moderner verkehrsgünstig gelegener
Gemeinschaftspraxis sucht Kollegen/in zur Anstellung
auf KV Sitz dann zur Partnerschaft.
Bewerbung an [email protected]
Facharzt (m/w) Anästhesie
in Teilzeit
Wir bieten Ihnen einen sicheren Arbeitsplatz in einem angenehmen
Arbeitsumfeld.
Wir suchen einen engagierten, teamfähigen Kollegen (m/w) mit fundierten
Kenntnissen in der Anästhesiologie und interdisziplinären Intensivmedizin.
Die Ableistung von Bereitschaftsdiensten ist erforderlich. Die Vergütung
erfolgt nach dem TV Ärzte VKA/MB. Es wird eine zusätzliche Alters­
versorgung gezahlt.
Die Kreisklinik ist sehr zentral gelegen und ca. zwei Gehminuten von
der S­Bahn entfernt.
Die Stadt Wolfratshausen verfügt über eine hervorragende Infrastruktur.
Das Umland bietet einen hohen Freizeitwert.
Für weitere Fragen steht Ihnen Herr Chefarzt Dr. med. Josef Orthuber
gerne zur Verfügung: Tel. 08171 75­0
E­Mail: jorthuber@kreisklinik­wolfratshausen.de
Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:
Kreisklinik Wolfratshausen gGmbH
Personalabteilung
Moosbauerweg 5
82515 Wolfratshausen
Wir suchen ab sofort oder später für unsere hausärztliche
allgemeinmedizinische Praxis im Westen von München,
großes Praxisspektrum, Lehrpraxis der LMU, eine(n)
Weiterbildungsassistent(in) (auch Teilzeit möglich)
Weiterbildungsbefugnis für 2 Jahre vorhanden.
Bitte schicken Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an:
Dr. med. Lutz Tiedtke & Dr. med. Katja Ruppert
Untere Bahnhofstraße 55, 82110 Germering
Für Rückfragen: 089 8412556
www.Hausarzt-Germering.de
21
Münchner Ärztliche Anzeigen
MOS medical helpline GmbH
Internationale ärztliche Assistance Notrufzentrale
Wir suchen ab sofort zur Erweiterung unseres Ärzteteams eine/n
mehrsprachige/n Ärztin/Arzt (Englisch und ggf. Französisch,
weitere Sprachen wünschenswert …) für eine Teilzeitstelle auf
selbständiger Basis – Option Heimarbeitsplatz!!!
Bewerbungen bitte unter [email protected]
HNO FÄ
für Praxisvertretung in den Schulferien und/oder einen Tag/Woche
für Praxis in München-Zentrum gesucht
Tel: 0176 34962490 oder [email protected]
Hausarzt
(m/w) für Allgemeinpraxis im Landkreis Freising
(S-Bahn) gesucht. Arbeitszeiten nach Wahl (12–30 Std./Wo.), keine
Dienste, Bestbedingungen! Bew. erbeten unter: [email protected]
Suche Allgemeinmediziner/in
Augenärztin/arzt für konservative Praxisvertretung
• 17.05.2016–25.05.2016 (Pfingstferien)
• 22.08.2016–09.09.2016
• 02.11.2016–04.11.2016 (Herbstferien)
• 21.12.2016–05.01.2016
nach Germering (S-Bahn-Nähe) gesucht.
Zuschriften unter Chiffre Nr. 1604-7421 an den Verlag
Frauenarztpraxis in Münchner Innenstadt such nette Kollegin
für Vertretungen während der Schulferien zu Pfingsten und
im Sommer und an einzelnen Tagen.
Zuschriften unter Chiffre Nr. 1604-7416 an den Verlag
Wir suchen ab sofort
Kollegin zur Vertretung im Krankheitsfall
Frauenärztinnen Markt Schwaben
Tel. 08121 257496 – [email protected]
ab März 2016 für 15–25 Stunden, 2–4 Tage,
flexibler Urlaub, gern Wiedereinsteiger/in.
Dr. med. Klaus-Detlev Jost, Ottobrunn, 089 6010333, [email protected]
WB-Assistent/-in Allgemeinmedizin in großer Hausarzt­
praxis im Münchner Norden, VZ/TZ ab 3/16 gesucht. 18 Mon WBZ,
vielfältiges Spektrum, günstige Arbeitszeiten, gut ausgestattet, nettes Team, kein Notdienst, Tel: 01728523779, [email protected]
WB-Assist. in Allgemeinmedizin
für 18 Mo., VZ oder TZ im Zentrum. Ein sehr nettes Team
erwartet Sie. Ein Herz für Ausländer ist wichtig.
E-Mail: [email protected], T: 089 533608 oder 0171 7924801
FÄ/A Allgemeinmedizin TZ M-Land-Süd gesucht
10 Std./Wo, steigerbar, ideal für Kollegin m. Kindern, moderne
Ausstattung, tolles Team + Klima; [email protected]
München West: Bieten WB Stelle in Praxis f. Allgemeinmedizin
mit Naturheilverfahren für Assistenzarzt/-ärztin im letzten Ausbildungsabschnitt ab
sofort. VZ/TZ, 4-Tage-Woche möglich. Breites Spektrum, angenehmes Arbeitsklima,
übertarifliche Bezahlung. Bewerbungen bitte an: [email protected]
Zentrum für Orthopädie, Osteoporose,
Osteopathie München
Dr. med. Eduard Erdeljac D.O., EROP
Arzt für Orthopädie (konservative Wirbelsäulentherapie,
Osteopathische Medizin, Akupunktur)
Priv.-Doz. Dr. med. Christoph Bartl
Arzt für Orthopädie und Unfallchirurgie (Sportorthopädie,
Gelenkchirurgie, Osteoporose)
In unserem Zentrum bieten wir mit der konservativen Therapie
des Bewegungsapparates (incl. ärztlicher Osteopathie), der
Therapie von Knochen- und Gelenkerkrankungen (Osteoporose,
Knorpelschäden, Knochenmarködem) sowie der Behandlung
von Sportverletzungen und der rekonstruktiven Chirurgie von
Bänder-, Sehnen- und Gelenkverletzungen ein umfassendes
Spektrum an.
Rosa-Bavaresestr. 1, 80396 München-Nymphenburg
Tel. 089.41352580, Fax 089.41352579,
[email protected], www.zooom-med.de
Alle Kassen
Wir freuen uns über die Zusammenarbeit im Neuen Jahr mit
Herrn Dr. med. Hubert Stiegler
Doppelfachärztin diagnostische
Radiologie und Nuklearmedizin
langj. Erfahrung ges. Spektrum incl. PET, Schwerpunkt MRT,
sucht tageweise Mitarbeit in Praxis oder MVZ
im Ber. München oder südl. Umland.
Mail: [email protected] o. 00436644668470
Erfahrene Fachärztin für Anästhesie
mit KV-Sitz sucht neues Betätigungsfeld im Raum München/Oberbayern.
Bevorzugt Augen-, Zahnheilkunde, Gastroenterologie. Mobil: 0172 7282711
Gynäkologin sucht Anstellung
zur Mitarbeit in gyn. Praxis München und Umgebung.
[email protected]
22
langjähriger Chefarzt der Abteilung für Angiologie
im Städtischen Krankenhaus München Schwabing,
der zum 1. Januar 2016 als Partner in unser
Gefäßzentrum eingetreten ist.
Gefäßzentrum Münchner Freiheit
Prof. Dr. med. Günter Rauh, Dr. med. Ulrike Mager,
Dr. med. Gerhart Tepohl, Dr. med. Michaela Berten,
Dr. med. Cornelia Eulenstein, Frieder Scheib,
Dr. med. Caspar Thierfelder
www.gefaessmedizin.de
20. Februar 2016 | Ausgabe 4
Internistische Privatpraxis sucht Einsteiger
Privates Kinder- und Jugendärzteteam sucht Dermatologen,
Gynäkologen, Kinderneurologen, Neurologen, Endokrinologen
zur Zusammenarbeit (TZ/VZ) im Münchner Süden.
[email protected]
Sehr breites Spektrum, u. a. Gastro/Colo/Echo/Rö/MIII-Labor,
beste Lage, 58 Jahre eingeführt, Einarbeitung nach Bedarf.
Zuschriften unter Chiffre Nr. 1604-7397 an den Verlag
Langjährig (31 Jahre) eingeführte
Allgemeinarztpraxis
im Landkreis Pfaffenhofen/Ilm zum 1.7.2016 aus Altersgründen
abzugeben. Mail: [email protected]
www.europmed.de
die Praxisbörse – und mehr – für Bayern
Orthop. Privatpraxis München, umfangreich, konservativ mit bester Ausstattung,
3- und 4- D-Scanner, dig. Röntgen.
Hausarztpraxen: München-Haidhausen gute Ausstattung, ca.300‘ Umsatz;
Neuhausen in Praxisgem. ca. 290‘ Umsatz; Starnberg umfangreich; West. Lkr. FFB
beste Ausstattung neues Sono usw. in Ärztehaus; Lkr. Ebersberg ca. 850 Scheine,
neues Sono; Freising umfangr. gute Ausstattung; München und Ebe reine KV-Zulassungen; Kl. Praxis München-Nord, ggf. auch reine KV-Zul. Jahreswechsel 16/17.
Gynäkologie: Rosenheim Jahresw. 16/17.
Wir übernehmen die komplette Abwicklung der Praxisübergabe auch mit dem
Zulassungsausschuss, Vertragsgestaltung durch RA, Wertermittlungen.
Ansprechpartner: Wolfgang Riedel, Tel 08061 37951, über 25 Jahre Erfahrung
Praxisangebote: Gyn-Einzelpraxis mit guter Scheinzahl im östlichen München ab
sofort abzugeben; hausärztlicher GP-Anteil mit viel NHV, Akupunktur und sehr
guter Ertragssituation Ende 2016 abzugeben; ½ Praxis fachärztlich innere
abzugeben.
Praxisgesuche: Hausarzt-Zulassung in MUC, DAH und STA dringend gesucht.
Gebe KV Sitz Anästhesie ab
Zuschriften unter Chiffre Nr. 1604-7445 an den Verlag
KV Sitz Anästhesie München
abzugeben. Zuschriften unter Chiffre Nr. 1604-7449
Gynäkologische Praxis – Übernahme/-einstieg
als Einzel- oder Doppelpraxis geeignet; vorab Anstellung mgl.
20 Jahre Ärzteberatung Joachim Mayer – Tel. 089 23237383
Halber oder ganzer Kassenarztsitz
Orthopädie/Chirurgie München Stadt gesucht.
s.s.p. Wirtschaftsberatung, Tel.: 0911 80128-49
Wir suchen für unser MVZ (ehemalige gynäkologische
Gemeinschaftspraxis) im Münchner Westen einen
gynäko­logischen Kassenarztsitz. KV-Bereich München Stadt.
Zuschriften unter Chiffre Nr. 1604-7411 an den Verlag
FA für Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie (VT)
Gut eingeführte Praxen abzugeben:
München-Stadt: – Kinderarztpraxis
– Dermatologische Praxis
Bayerisches Voralpenland (Kreisstadt):
– Gynäkologische Praxis
KV-Sitz Gynäkologie Landkreis Rosenheim abzugeben
[email protected], Tel.: 089 5529117-12
langjährige Berufserfahrung, sucht Praxiskooperation/Kauf
in München Stadt, Land oder Umgebung.
Kontakt: [email protected]
KV-Sitz Orthopädie München-Stadt
gesucht. Zuschriften unter Chiffre Nr. 1604-7417
Klinisch erfahrener Kardiologe
Chirurgische Privatklinik in norddeutscher
Großstadt ab sofort zu verkaufen
Klinik nach § 30 zertif., 1 Laminar-Flow-OP, hochwertige Praxisausstattg., hochwertige Geräteausstattg., geeignet für alle operierenden
Fachrichtungen sowie Anästhesie. Gewinn über 400.000 €.
Kontakt über Anja Feiner, Tel. 089 21114-419 oder [email protected]
Internist/in
für sehr erfolgreiche fach-/hausärztliche GMP im
Münchner Umland als Nachfolger für Fachinternisten
gesucht. Gerne SSP Kardiologie. Breites Spektrum,
überdurchschnittlicher Gewinnanteil.
[email protected]
derzeit nicht invasiv tätig und Pneumologe, leitende Tätigkeit, 50 Jahre,
sucht Niederlassungsmöglichkeit in Gemeinschaftspraxis in München
oder Umgebung. Zuschriften unter Chiffre Nr. 1604-7443 an den Verlag
Orthopädische Praxis zur Übernahme gesucht
München Stadt oder Land – diskrete & persönliche Betreuung.
20 Jahre – Ärzteberatung Joachim Mayer – Tel. 089 23237383
Kardiologische Praxis zur Übernahme gesucht
München Stadt oder Land – diskrete & persönliche Betreuung.
20 Jahre – Ärzteberatung Joachim Mayer – Tel. 089 23237383
Gynäkologische Zulassung gesucht
überdurchschnittlicher Kaufpreis – rasche Übernahme.
20 Jahre – Ärzteberatung Joachim Mayer – Tel. 089 23237383
23
Münchner Ärztliche Anzeigen
München-Schwabing, neu renov., helle 5 Zi-Praxis
im Ärztehaus Nordbad, geeignet für Allgemeinmedizin, Urologie,
Gynäkologie, Neurologie, Kinderheilpraxis oder Zahntechniker
Labor, ca. 145 m², 5. OG., Lift, Prov. frei für den Mieter,
€ 2.390,-- + BK, EA nach Energiebedarf, Bj. 1974, Fernwärme,
Primärenergiebedarf 575,8 kWh (m².a).
www.immobilien-osterried.de , Tel. 089 4194820
Modern eingerichtete Praxis 2 Tage/Woche Mo./Fr. zu vermieten
Zentrum/Tal
Kontakt: Tel.: 0157 37607690
Malermeisterin Alexandra Günther
Ihr Partner für
Sämtliche Maler-, Tapezier- und Lackierarbeiten,
Fassadenarbeiten
Telefon (089) 1413276 • Fax (089) 1411497
MEDIZINTECHNIK
Gebrauchtgeräte
> GE Logiq A5 SW-Ultraschall
> SAMSUNG SA X8 Farb-/PW-Doppler
> SonoAce SA8000 Farb-/PW-Doppler
ALLE INKL. 1 SONDE
• Steuerberatung
• Vertragsrecht
• Unternehmensberatung • Praxiserwerb /
Abgabe
für Mediziner
• Med. Kooperationen
• Bewertungen
Claudio Heinz Hartmann,
Fachanwalt für Medizinrecht
Fachanwalt für Steuerrecht
Dipl.-Kfm. Brigitte Hartmann
• Konfliktlösung
• Niederlassung
• Abrechnungsfragen
• Klinikberatung
Engagement mit Kompetenz und Erfahrung.
seit über
29.01.16
CHT
RAU
B
E
G
n
e
&
g
NEU rüfun
tgen stanzp ubehör K O N V E N T I O N E L L
n
ö
>> R >> Kon ntgenz e
DIGITAL
ö
üg
>> R >>Umz
Rainerstraße 37 • Tel: 089/80 07 80 40
MAE_AMT_Heft4_gebrauchtGeraete.indd
1
25 Jahren!
Adelheidstraße 21
80798 München
Tel: 089/57 96 94-00
Zach.RechTsanwälTe.
r Sie
Wir fü
Medizinrecht . Berufsrecht der Heilberufe .
Praxisübergabe . Gesellschaftsverträge .
Forderungsrealisierung (GOÄ, GOZ) .
Vergütungsrecht . Versicherungsrecht .
Krankenhausrecht . Arzneimittelrecht .
Arztrecht . Wettbewerbsrecht . Erbrecht .
SONOZENTRUM
MÜNCHEN
NEU- & GEBRAUCHTGERÄTE ALLER FÜHRENDEN HERSTELLER
• Prozessvertretung
• Existenzgründung
Kaufpreis
ALPHA MEDTECH GmbH
Heiglhofstr. 1c | 81377 München (Nähe Klinikum Großhadern)
Tel. +49 (0)89 – 710 55 580 | www.alpha-medtech.com
für Mediziner
• Abschlüsse
4.900,7.900,5.500,-
Dr. Guido Braun
82178 Puchheim • Fax: 089/80 07 80 41
www.kuntze-med.de
Rechtsanwalt
Dr. Andreas Zach
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Medizinrecht
35
SONOCAMP
Grillparzerstr. 38
81675 München
Tel: 089/5488460
www.ra-zach.de
JAHRE
ULTRASCHALLKOMPETENZ
Vertrieb • Service • Sonocamp-Workshops
Showroom und Servicezentren:
München
Erlangen
Dresden
Leipzig
Die Arztrechtskanzlei seit 1982
Dr. jur. Jörg Heberer & Kollegen · Fachanwälte für Medizinrecht
Tel. (089) 16 30 40 · www.arztrechtskanzlei.de
TOP Kanzlei für Ärzte und Krankenhäuser
NEU
Xario
200
Autorisierter Partner für:
Wirtschaftswoche 17/2014
TOP Anwälte Gesundheit und Pharmazie
Zum 3. Mal in Folge Focus Spezial Okt./Nov. 2015
www.ratzel-rechtsanwaelte.de
24
Sonocamp Hotline 0800 - 30 90 990
www.schmitt-haverkamp.de
etc.
11:31

Documentos relacionados