Antrag des Versicherten auf medizinische
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Antrag des Versicherten auf medizinische
Krankenkasse: AOK / BEK / DAK / TKK Sonstige _______________________ An die Medizinisch-Geriatrische Rehabilitationsklinik Luisenhospital Aachen Boxgraben 99, 52064 Aachen Tel. 0241 414-2560, Fax 0241 414-2232 Antrag des Versicherten auf medizinische Leistungen zur Anschlussrehabilitation Hiermit beantrage ich eine medizinische Anschlussrehabilitation nach der Entlassung aus dem Krankenhaus1. 1. Personalien Name Vorname Straße und Hausnummer Name des behandelnden Hausarztes 2. Geburtsdatum Postleitzahl Versichertennummer Wohnort Anschrift (Straße, Postleitzahl und Ort) des behandelnden Hausarztes Ist die Erkrankung auf fremde Einwirkung zurückzuführen? nein ja, und zwar als Folge einer Kriegs-/Wehrdienstbeschädigung einer Berufskrankheit/eines Arbeitsunfalles oder Wegeunfalles einer Körperverletzung durch Dritte eines Verkehrsunfalles 3. Beziehen Sie eine Rente/Zeitrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung? nein 4. ja, welche Rentenart? voraussichtliches Rentenende am Haben Sie eine Rente beantragt? nein ja, welche Rentenart? aus der gesetzlichen Rentenversicherung vom Versorgungsamt aus der gesetzlichen Unfallversicherung (z. B. Berufsgenossenschaft) bei wem? 22AS033 04/06 1 Nach § 40 Abs. 3 SGB V bestimmt die Krankenkasse nach den medizinischen Erfordernissen des Einzelfalls, Art, Dauer, Umfang, Beginn und Durchführung der Rehabilitationsleistung. Dabei muß der Grundsatz "ambulant vor stationär" beachtet werden. Nach dem Wirtschaftlichkeitsgebot müssen die Leistungen ausreichend und zweckmäßig sein. Sie dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten. Unwirtschaftliche Leistungen dürfen vom Arzt nicht verordnet, vom Versicherten nicht verlangt und von der Krankenkasse nicht erbracht werden (vgl. § 12 SGB V). Vom Versicherten auszufüllen 1 Med.-Geriatrische Rehaklinik / Luisenhospital Aachen Stand Okt 2014 5. Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung und Anerkennung von Kindererziehungszeiten Haben Sie die Fragen 3 oder 4 mit ja beantwortet (Ausnahme: Witwenrente), so kann die Antwort zu diesem Punkt entfallen. Habe Sie Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung entrichtet? nein ja, Anzahl der Beitragsmonate: Hat Ihnen die gesetzliche Rentenversicherung Kindererziehungszeiten anerkannt? nein 6. ja, Anzahl der Kinder: Beziehen Sie Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung? nein ja wurden beantragt sollen beantragt werden 7. Angaben zu Ihrer sozialen Situation Leben Sie in einer Pflegeeinrichtung in einem Altenheim/Altenwohnheim zu Hause allein mit Angehörigen mit sonstigen Personen Ist Ihre häusliche Versorgung sichergestellt? nein ja Wenn die häusliche Versorgung trotz im Haushalt lebender Angehöriger/sonstiger Personen nicht sichergestellt ist, warum können diese die Versorgung nicht sicherstellen? In welcher Etage wohnen Sie? Erdgeschoß ________ Etage Ist für Sie ein Betreuer bestellt? nein Sind Treppen zu bewältigen? nein ja Ist ein Personenaufzug vorhanden? ja nein ja Wenn ein Betreuer bestellt ist, für welchen Aufgabenkreis: Name und Anschrift des Betreuers: (Ggf. Kopie der Betreuungsurkunde beifügen.) Einverständniserklärung: Ich entbinde den mich behandelnden Krankenhausarzt und meinen oben genannten Hausarzt von der ärztlichen Schweigepflicht und gestatte der Krankenkasse, alle für die Beurteilung der Rehabilitationsmaßnahme erforderlichen Angaben (einschließlich der von Dritten) zu erheben und zu verwenden. Soweit sich aus den Unterlagen Erkenntnisse ergeben, dass weitere Ärzte oder Stellen über Angaben verfügen, die für die Beurteilung der Rehabilitationsmaßnahme relevant sind, dürfen sie von der Krankenkasse angefordert und verwendet werden. Ich gestatte die Weitergabe der Angaben an den Medizinischen Dienst der Krankenkassen oder die Übermittlung der von diesem erstellten Gutachten an die Krankenkasse. Dies gilt auch für Unterlagen, die bei einem der im Antrag genannten Leistungsträger vorliegen. Ich gestatte der Rehabilitationseinrichtung den Entlassungsbericht an die Krankenkasse weiterzugeben. Mir ist bekannt, dass ich der Übermittlung der Angaben von einem Leistungsträger an die Krankenkasse widersprechen kann. Mitwirkungshinweis: Ihre Mitwirkung ist zur Beurteilung des Antrages auf medizinische Leistungen zur Anschlussrehabilitation erforderlich. Wenn Sie nicht mitwirken, kann Ihnen nach § 66 SGB I die Rehabilitationsmaßnahme versagt werden. Ort, Datum Vom Versicherten auszufüllen Unterschrift des Versicherten/Betreuers Versichertenname________________________________ -2- Anlage zum Antrag auf medizinische Leistungen zur Anschlussrehabilitation - Ärztlicher Befundbericht 1. Personalien des Versicherten Name Vorname Straße und Hausnummer Aufnahmetag im Krankenhaus Geburtsdatum Postleitzahl Voraussichtlicher KH-Entlassungstag Stationäre Rehabilitation Wohnort Vorgeschlagene Reha-Fachrichtung Geriatrie / Orthopädie/ Kardiologie Tagesklinische Rehabilitation (häusliche Versorgung gesichert, ggf. Behandlungspflege, Funktionsgänge möglich) Gesetzliche Krankenkasse: Versichertennummer: Private / Zusatzversicherung ja nein Name/Anschrift: Vers.-Nr. Beihilfe ja nein Name/Anschrift Pers.-Nr. Privatvers. Wahlleistungen oder Selbstzahler: Chefarzt Einbettzimmer Zweibettzimmer Krankenhausbehandlung ist voraussichtlich abgeschlossen bzw. der Wundheilungsverlauf lässt den Beginn einer Anschlussrehabilitation zu am 2. Direktverlegung oder Antragsrelevante Diagnosen (Angabe des Schweregrads, ggf. nach Einteilungen wie NYHA-Stadium , TNM/Tumorstadium bei Neoplasie etc.) Antragsrelevante Hauptdiagnose: seit wann (M/J) Bitte ICD-10 als Schlüssel der Hauptdiagnose verwenden Weitere antragsrelevante Diagnosen mit ständiger Behandlungsbedürftigkeit (in absteigender Bedeutung) 1 sein wann (M/J) 2 sein wann (M/J) 3 sein wann (M/J) Hieraus resultieren folgende Funktionseinschränkungen/Fähigkeitsstörungen: (objektive Befunde, z. B. des Ausmaßes bei Bewegungseinschränkung bei Gelenken nach der Neutral-Null-Methode) bereits durchgeführte Therapien: Operation am andere Therapien Welche? Welche? Komplikationen im aktuellen Behandlungsverlauf: 3. Allgemeine Probleme Besteht beim Pat. eine erhebliche Einschränkung bei Mobilität und Selbsthilfefähigkeit? nein ja Handelt es sich um einen multimorbiden Patienten? nein ja Ist der Patient in den letzten drei Monaten gestürzt? nein ja Nahm der Patient bisher regelmäßig mehr als fünf verschiedene Medikamente? nein ja Vom beantragenden Arzt auszufüllen: Patientenname _______________ Seite - 1 - Frakturbelastbarkeit: voll schmerzadaptiert Teilbelastung _______ KG Sonstiges ____________________________________________ Wunden: Abgestrichen: keine Lokalisation(en) _____________________________ Beschreibung _________________________________________ ja nein Infektiöse Erreger: nein ja MRSA ESBL Clostridien nein ja 1x Dialysepatient: 4. Noroviren 2x 3x / pro Woche Aktueller Fähigkeits- bzw. Fertigkeitsstatus und besondere Versorgungen Bitte beim Barthel-Index (Anleitung zum Ausfüllen auf Seite 4 des Antrages) ein Kreuz in das zutreffende Feld machen! Barthel-Index Erweiterte Aktivitäten des täglichen Lebens 15 P. 10 P. 5 P. 0 P. / Selbst. mit Unterstützung Hilfsbedürftig Selbst. Geringe Unterst. Erhebl. Unterst. Hilfsbedürftig Waschen / / Selbst. Toilettenbenutzung / Selbst. mit Unterstützung Baden / / Selbst. Hilfsbedürftig 500 m auf ebener Fläche ohne Pause gehen (eventuell mit Hilfsmittel) Gehen bzw. Rollstuhlfahren Selbst. 50 m m. Hilfe 50 m Selbst. m. Rollstuhl Hilfsbedürftig Besondere Versorgungen Treppensteigen / Selbst. mit Unterstützung Hilfsbedürftig Tracheostoma An/Auskleiden / Selbst. mit Unterstützung Hilfsbedürftig PEG Darmkontrolle / Kontinent Gelegentl. inkont. Perman. Blasenkatheter inkontinent Blasenkontrolle / Kontinent Gelegentl. inkont. Perman. Künstlicher Darmausgang inkontinent Essen/Trinken Bett/RollstuhlTransfer Hilfsbedürftig HilfsbedHilfsbedürftig Summe der Spalten 5. Ja Nein Ja Nein Selbst. Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel Selbst. Erledigen von Geschäftsangelegenheiten (Bank, Post, Behörden etc.) Selbstständiges Telefonieren Sich regelmäßig eine warme Mahlzeit zubereiten können Gesamtpunktzahl Barthel-Index: Weitere Einstufungskriterien Gedächtnis/Orientierung verwirrt ja nein Weglauftendenz ja nein Beeinträchtigung der Gedächtnisleistung und Orientierung ja nein zeitweise Soziale Interaktion unkooperativ gelegentlich unkooperativ nicht beeinträchtigt Derzeit verwendete Hilfsmittel Rollstuhl Gehhilfe Prothese Hörgeräte Brille Kein Sonstige: Seite -2- Bezugsperson Angehöriger Betreuer Name, Adresse, Telefon/Hy: Versorgung vor Erkrankung Erwartete Versorgung nach der Anschlussrehabilitation zu Hause/selbstständig zu Hause/selbstständig zu Hause/mithilfe zu Hause/mithilfe wenn ja, erläutern: wenn ja, erläutern: Stufen zu überwinden?, Anzahl: Fahrstuhl vorhanden ? ja nein: z. B. Name/Telefon des Angehörigen, Sozialstation etc. z. B. Name/Telefon des Angehörigen, Sozialstation etc. Heim: Heimplatz beantragt am: Ist der Patient/die Patientin in der Lage, aktiv an Therapien teilzunehmen? nein ja Wird der Patient/die Patientin seine/ihre bisherige Lebensführung mutmaßlich fortführen können? nein ja Weitere für die Durchführung der Anschlussrehabilitation relevante und erhebliche Störungen, soweit nicht schon erfasst: kognitive Störungen psychische Störungen Schmerzen sonstige erhebliche Störungen (z. B. Dialyse/Blindheit/Aphasie) 6. Rehabilitationsziele Unter Berücksichtigung von Rehabilitationsprognose und Rehabilitationsfähigkeit sollen die folgenden konkreten Rehabilitationsziele erreicht werden: a) somatischer Bereich: b) funktionaler Bereich: c) ggf. psychosozialer/edukativer Bereich: d) Individuelle Therapieziele: 7. Rehabilitationsprognose In Bezug auf die oben genannten Ziele wird das Rehapotential wie folgt eingeschätzt: sehr gering gering mittel hoch sehr hoch 8. Form der Anschlussrehabilitationsmaßnahme Kann die Anschlussrehabilitation durch Heilmittelanwendung a) b) ambulant/teilstationär nein ja oder nein ja erfolgen? Wenn nicht, aus welchem Grund ist dies nicht möglich (z.B. Schwere der Erkrankung, fortgesetzter medizinischer Behandlungsbedarf, Frakturbelastbarkeit, Wunden, personenbezogene Faktoren, häusliches Umfeld/Versorgung, etc.)? Seite -3- 9. Transportmittel Öffentliche Verkehrsmittel Begleitperson erforderlich Taxi, Mietwagen Krankentransportwagen PKW Rettungswagen Sonstiges: 10. Allgemeine Bemerkungen (z. B. spezielle Anforderungen an die Reha-Einrichtung) Kontaktdaten für ärztl. Rückfragen: _____________________________________ Name des behandelnden Arztes, Telefonnummer: Stempel des Krankenhauses Datum und Unterschrift des Arztes Erläuterungen zum Ausfüllen von Punkt 4 (Barthel-Index): Aktivität Essen Bett-/(Roll-) Stuhltransfer Waschen Toilettenbenutzung Baden Gehen auf Flurebene bzw. Rollstuhlfahren Treppensteigen An- und Auskleiden Stuhlkontrolle Urinkontrolle Bewertungsstufen Unabhängig, isst selbstständig, benutzt Geschirr und Besteck Braucht etwas Hilfe, z. B. Fleisch oder Brot schneiden Nicht selbstständig, auch wenn o. g. Hilfe gewährt wird Unabhängig in allen Phasen der Tätigkeit Geringe Hilfe oder Beaufsichtigung notwendig Erhebliche Hilfe beim Transfer, Lagewechsel Liegen/Sitzen selbstständig Nicht selbstständig, auch wenn o. g. Hilfe gewährt wird Unabhängig beim Waschen von Gesicht und Händen, Kämmen, Zähneputzen Nicht selbstständig bei o. g. Tätigkeiten Unabhängig in allen Phasen der Tätigkeit (inkl. Reinigung) Benötigt Hilfe, z. B. wegen unzureichenden Gleichgewichts oder bei der Kleidung/Reinigung Nicht selbstständig, auch wenn o. g. Hilfe gewährt wird Unabhängig bei Voll- oder Duschbad in allen Phasen der Tätigkeit Nicht selbstständig bei o. g. Tätigkeit Unabhängig beim Gehen über 50 m, Hilfsmittel erlaubt, nicht Gehwagen Geringe Hilfe oder Überwachung erforderlich, kann mit Hilfsmittel 50 m weit gehen Nicht selbstständig beim Gehen, kann aber Rollstuhl selbstständig bedienen, auch um Ecken und an einen Tisch heranfahren, Strecke mindestens 50 m Nicht selbstständig beim Gehen oder Rollstuhlfahren Unabhängig bei der Bewältigung einer Treppe (mehrere Stufen) Benötigt Hilfe oder Überwachung beim Treppensteigen Nicht selbstständig, kann auch mit Hilfe nicht eine Treppe steigen Unabhängig beim An- und Auskleiden (ggf. auch Korsett oder Bruchband) Benötigt Hilfe, kann aber 50 % der Tätigkeit selbstständig durchführen Nicht selbstständig, auch wenn o. g. Hilfe gewährt wird Ständig kontinent Eigentlich kontinent, maximal einmal/Woche inkontinent Häufiger/ständig inkontinent Ständig kontinent, ggf. unabhängig bei Versorgung eines DK/Cystofix Gelegentlich inkontinent, maximal einmal/Tag, Hilfe bei ext. Harnableitung Häufiger/ständig inkontinent Punktzahl 10 5 0 15 10 5 0 5 0 10 5 0 5 0 15 10 5 0 10 5 0 10 5 0 10 5 0 10 5 0 Seite -4-