Freising 01/2016 - Meine Anzeigenzeitung

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Freising 01/2016 - Meine Anzeigenzeitung
© alphaspirit; fotolia.com
Freising 01/2016
www.facebook.de/
azubiplusmagazin
Azubi+ im Internet
www.azubiplus.de
azubi+
Liebe Sch lerinnen und Sch ler,
Außerdem gibt es natürlich wertvolle Tipps rund um euren
Ausbildungsstart, Azubis, die von ihren Erfahrungen berichten und wie es ist, schon in jungen Jahren sein eigener Chef
zu sein!
Jetzt wünschen wir euch viel Spaß mit dieser Ausgabe des
AZUBI+ Magazin und natürlich ganz viel Erfolg bei der Suche
nach einer passenden Ausbildung!
Euer AZUBI+ -Team
Ausgabe: 01/2016 FS
Azubi+ erscheint im Verlag:
Verlags-/ Geschäftsführung:
Daniel Schöningh
Gesamtverantwortlich Azubi+:
Stefan Obesser
Redaktion:
Kristina Funk
Anzeigen Forum Verlags GmbH
Münchner Str. 7 · 85354 Freising
Tel.: 0 81 61 / 97 07-0
Fax: 0 81 61 / 97 07-24
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Anzeigen:
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ausbildung im focus
Die Zeit vor der Ausbildung............................08, 09
Knigge für Berufsanfänger................................... 12
Junge Macher.................................................. 16, 17
FSJ – Persönlichkeit bilden.................................... 21
Das www ist nicht alles........................................ 24
Straftat Cybermobbing.......................................... 25
Raus aus der Schule, rein in die Arbeitswelt....... 28
Wenn das Fernweh plagt...................................... 29
Ein Jahr im Ausland............................................... 34
Generation Z erobert die Arbeitswelt.................. 35
Anzeigen
Wir bedanken uns für euer positives Feedback, welches wir
von euch über facebook oder im persönlichen Gespräch
erhalten haben! Damit es so bleibt und ihr auch an dieser
Ausgabe Spaß habt, haben wir uns wieder mächtig ins Zeug
gelegt. So findet ihr auch in der zweiten Ausgabe zahlreiche
Ausbildungsstellen bei Unternehmen in der Region, die euch
einen tollen Start ins Berufsleben ermöglichen.
Azubi+ Interview.............................................04, 05
Ausbildungsangebote
für soziale und
gesundheitliche Berufe.................................... ab 06
Anzeigen
Mit der ersten Ausgabe im Oktober 2015 konnten wir schon
einigen eurer Vorgängern bei der Suche nach einer passenden Ausbildungsstelle helfen – und hoffen natürlich, dass ihr
in dieser Ausgabe ebenfalls fündig werdet!
Azubi+ fragt nach...................................... 03, 13, 33
Ausbildungsangebote
für kaufmännische Berufe............................... ab 10
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ihr haltet nun schon die zweite Ausgabe des AZUBI+ Magazins
in euren Händen!
Ausbildungsangebote
für technische, handwerkliche
und kaufmännische Berufe............................. ab 22
Verteilung:
Azubi+ erscheint 3 x jährlich kostenlos an allen
Mittelschulen, Realschulen, Gymnasien, Privatund Förderschulen für die Jahrgangsstufen 7 bis 10
Zur Zeit ist Anzeigenpreisliste
Nr.: 2 vom 2. Januar 2015 gültig.
© für Texte und von uns gestaltete Anzeigen
beim Verlag. Nachdruck, Vervielfältigung und
elektro­nische Speicherung nur mit schriftlicher
Genehmigung. Für unverlangt eingesendete
redaktionelle Manus­k ripte und Fotos wird
keine Haftung übernommen.
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Royal Druck GmbH · Porschestraße 9
87437 Kempten · www.royaldruck.de
Grafik & Layout:
matman · Matthias Manske
Ringeisenstr. 12 · 87730 Bad Grönenbach
[email protected] · www.matman.de
azubi+ fragt nach ...
Polaroid: niroworld;
»Die Idee, eine Ausbildung zur Kinderpflegerin beziehungsweise Erzieherin zu machen, hatte ich schon sehr früh. In
der 7./8. Klasse habe ich bei uns im Dorf in der Krippe ausgeholfen und das hat mir richtig Spaß gemacht. Nach ein
paar Praktika wusste ich, dass ich das auch wirklich weiter
machen möchte. Um aber Erzieherin zu werden, musste ich
nach meinem Quali erst eine zweijährige Ausbildung zur Kinderpflegerin machen. Die Ausbildung zur Erzieherin ist aber
nicht mit der zur Kinderpflegerin zu vergleichen. Als Erzieherin bekommt man viel mehr mit, was im Kindergarten passiert, weil ich nicht nur einen Tag vor Ort bin, sondern bis auf
den Blockunterricht eigentlich das ganze Jahr. Ich habe auch
schon in einer heilpädagogischen Einrichtung gearbeitet. Da
war es besonders schön, weil auch die kleinsten Fortschritte
der Kinder besonders gewürdigt wurden. Das hat mir super
gefallen! Leider geht diese besondere Achtsamkeit im normalen Alltag oft etwas unter. Jetzt bin ich im Jugendzentrum
Freising. Bis dahin war mir gar nicht bewusst, dass die Arbeit
mit Jugendlichen auch ein Teil der Ausbildung beziehungsweise des Berufs sein kann, weil für gewöhnlich der Schwerpunkt auf Kindergartenkindern zwischen drei und sechs Jahre liegt. Und dass ich da jetzt in meinem Anerkennungsjahr
gelandet bin, war auch eher Zufall, weil ich eigentlich in den
Kindergarten wollte. Damit ich hinterher nicht sagen kann,
dass ich womöglich was verpasst habe, wollte ich das ausprobieren. Und ich habe es definitiv nicht bereut! Das Arbeiten im Jugendzentrum ist wieder ganz anders als im Kinder-
fotolia.com
Ausbildung mit AHA-Effek t
P eg g y K a d e n, 2
1
Azubi zur Erzieherin
bei der Stadt Freisin
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garten oder in einer heilpädagogischen Einrichtung. Hier hat
man viele Gespräche mit den Jugendlichen, versucht ihnen
beim Ärger mit den Eltern oder Problemen in der Schule oder
der ersten großen Liebe zu helfen. Im Gegensatz zu den Kindergartenkindern machen die Jugendlichen zwar von ihrer
Entwicklung her weniger Fortschritte, aber dass man bei ihnen trotzdem etwas bewirken kann, merkt man schon. Die
Ausbildung ist einfach schön!«
»Zuerst wollte ich gerne etwas mit Autos machen, aber das
Praktikum als Kfz-Mechaniker hat mir nicht so viel Spaß gemacht. Durch eine Empfehlung eines Bekannten bin ich dann
auf die Lagerlogistik gekommen und habe bei Panalpina während eines einwöchigen Praktikums in diesen Beruf hineinschnuppern können. Danach durfte ich dort meine Ausbildung
zur Fachkraft Lagerlogistik beginnen und mittlerweile bin ich
in meinem zweiten Ausbildungsjahr. Es ist ein sehr spannender und abwechslungsreicher Beruf. Ich habe mit mehreren
Kunden zu tun und muss vor allem vorsichtig und sorgsam mit
den verschiedenen Waren umgehen. Jede Ware muss nach
gewissen Vorschriften behandelt werden, viele davon sind
auch sehr wertvoll. Ich bin von Natur aus ein sehr kontaktfreudiger Mensch und mag die Zusammenarbeit mit den Kollegen. Durch das Praktikum hatte ich bereits einen guten Einblick in diesen Beruf und wusste genau, was mich erwartet.
Die körperliche Belastung ist am Anfang etwas ungewohnt,
aber irgendwann ist das kein Problem mehr. Die Ausbildung
zur Fachkraft Lagerlogistik kann ich jedem nur empfehlen. Besonders gut finde ich daran auch, dass man danach viele Aufstiegsmöglichkeiten hat, beispielsweise zum Logistikmeister.«
Polaroid: © niroworld; fotolia.com
Hier wird richtig zugepack t
Cebrail T asel, 19
Ausbildung zur Fachkraft Lagerlogistik
Ausbildung im Focus
Es gibt ber 300 st aatlich
anerkannte Ausbildungsberufe.
Wie trifft man da die richtige Wahl?
azubi+ interview
¨Ich lass mich doch nicht
an einen B rostuhl ketten ...¨
Ausbildung oder Studium – wenn die Schule aufhört,
fangen die Fragen an. Astronaut, Tierärztin oder Pilot –
als Kind weiß man noch genau, was man werden will,
»wenn man groß ist«. Wenn's dann aber soweit ist und
man sich wirklich für DEN Beruf entscheiden soll, ist guter Rat oftmals teuer. Im Interview mit dem AZUBI+ Magazin gibt Ausbildungsexpertin Astrid Leitl einen kurzen
Überblick rund um die Suche nach der passenden Ausbildung.
Warum sollte sich ein Sch ler f r eine Ausbildung begeister n?
Weil man während einer Ausbildung sehr früh den Betrieb
kennenlernt und man sehr schnell Praxiserfahrung sammelt.
Eine Ausbildung ist ganz anders als das Lernen in der Schule. Außerdem hat man mit einer Ausbildung alle Möglichkeiten. Wenn man doch noch studieren möchte, kann man
das hinterher natürlich immer noch! Außerdem gibt es noch
1001 Möglichkeiten, sich weiterzubilden: Meister, Fachwirte,
Techniker und jede Menge zusätzliche Zertifikate. Oder wie
wäre es mit einer Selbstständigkeit? Die duale Ausbildung,
wie wir sie hier in Deutschland haben, ist weltweit einmalig
und einfach fantastisch. Hier sind Praxis und Theorie unter
einem Hut. Im Studium wird man mit Theorie gefüttert und
soll dann nach dem Studium gleich die ganz großen, schweren Aufgaben erledigen, was gar nicht funktionieren kann,
weil die Praxiserfahrung fehlt. In der Ausbildung fängt man
mit den leichten Aufgaben an und arbeitet sich immer mehr
zu den schweren Aufgaben hoch.
Ganz wichtig ist, auf sich selbst zu hören, sich zu hinterfragen:
Wo sind meine Interessen? Wer gerne in Bewegung ist, den
kann man nicht acht Stunden an einem Bürostuhl festketten.
So fallen zum Beispiel schon mal alle kaufmännischen Berufe weg. Dann stellen sich die Fragen: Bin ich handwerklich
geschickt? Bin ich ein kreativer Kopf? Was macht mir Spaß?
Ein bisschen skeptisch sollte man aber sein, wenn man sein
Hobby zum Beruf machen möchte. Nur weil man gerne am
PC sitzt, heißt es nicht, dass man in der IT-Branche zwingend richtig aufgehoben ist. Oder weil man gerne abends
stundenlang mit der Freundin telefoniert, ist man nicht automatisch gut in einem Büro aufgehoben und versucht dort
möglicherweise aufgebrachte Kunden zu beruhigen. Hobby
und Beruf sind unterschiedliche Dinge und nur, weil ich es
als Hobby gerne mache, ist es noch lange kein Beruf. Beruf
muss Berufung sein! Dann kann aber auch ein Hobby zum
Beruf werden.
Aber Sie raten nicht grundsätzlich
davon ab, sein Hobby zum Beruf
zu machen? Es wäre schon möglich,
beides zu verbinden?
Es ist mit Vorsicht zu genießen, aber grundsätzlich spricht
nichts dagegen. Wenn man als Mädchen gerne reitet und
dann eine Ausbildung zur Pferdewirtin macht, muss man
sich klar sein, dass die erste Zeit nicht leicht ist – wie bei
den meisten Ausbildungen. Am Anfang der Ausbildung
heißt es da zum Beispiel acht Stunden am Tag Wasser für
die Pferde schleppen, den Stall und die Boxen ausmisten,
Hufe auskratzen, das Pferd für den Chef herrichten und so
weiter. Auf einem Pferd sitzt man da nicht. Auch derjenige,
der gerne PC-Spiele spielt und deswegen Spieleentwickler
werden möchte, wird bald feststellen, dass der Entwickler
eines Spieles vor ganz anderen Herausforderungen steht als
der Anwender.
Wäre dementsprechend ein Prak tikum
ein guter Einstieg in den Beruf ?
Ein Praktikum empfehle ich auf jeden Fall. Neben dem
Pflichtpraktikum, das manche Schulen vorsehen, sollte man
freiwillig unbedingt in den Ferien weitere Praktika machen.
Manche Unternehmen beschäftigen den Praktikanten schon
»irgendwie«, andere Betriebe geben sich richtig Mühe, weil
sie in dem Praktikanten einen möglichen Azubi sehen. Man
muss bedenken, dass ein Praktikum die Firma in erster Linie
Geld kostet und Ressourcen bindet, weil man dem Praktikanten ja alles zeigen muss, wenn er etwas lernen und nicht
nur Kaffee kochen soll. Besser wäre es, wenn der Praktikant
einfach nur einen Tag lang zuschaut und mitläuft. Wenn man
sich einen Tag lang neben einen Sachbearbeiter setzt und
aufmerksam zuschaut und zuhört, mit wem er telefoniert,
welche Dinge er bearbeitet. Wenn der Schüler interessiert
ist, kann er an diesem Tag schon viel über den Beruf erfahren
und für sich mitnehmen.
Jetzt hat man sich Gedanken gemacht
und weiss, was man will. Und dann passier t
es: Man stellt nach Ausbildungsbeginn fest,
dass man sich doch falsch entschieden hat.
Wie geht es dann weiter? Ist der Ausbildungsabbruch dann unausweichlich?
Bei der Berufswahl nehmen die Eltern oft großen Einfluss
und drängen den Schüler vielleicht in eine Richtung, die
er gar nicht will, nur weil sie der Meinung sind, dass der
Beruf »was Vernünftiges« ist. Auch die Freunde beeinflussen bei der Wahl. Hier kann zum Beispiel ein Karriereberater oder die sogenannte Insight-Analyse helfen; das kostet
aber Geld. Im Internet gibt es jedoch auch viele kostenfreie
Tests, die dann verschiedene Berufe vorschlagen. Der Kar-
riereberater zum Beispiel stellt ganz bestimmte Fragen und
findet so heraus, wo die Stärken und Interessen liegen und
welcher Beruf zu einem passt. Die ersten Azubis, die ihre
Ausbildung abbrechen, sind die, die eine Stelle angenommen haben, weil die quasi noch übrig war. Hier muss sich
der Azubi aber fragen, warum er die Stelle, die er eigentlich
wollte, nicht bekommen hat: Ob er die Frist verpasst oder
sich nicht genau informiert hat. Aber generell gilt, dass man
nicht gleich die Flinte ins Korn werfen sollte. Man sollte erst
einmal schauen, woran es liegt, dass es nicht passt. Liegt
es an dem Betrieb, an einem selbst oder doch am Beruf?
Mit Mediation kann man einen Konsens finden und dann
die Ausbildung vielleicht in einem befreundeten Betrieb
mit ähnlicher Stelle weiter machen, wenn es wirklich daran
liegt, dass Azubi und Betrieb nicht zusammen passen. Nach
wie vor gilt allerdings der Leitspruch »Lehrjahre sind keine
Herrenjahre«; der Azubi fängt nicht gleich als Manager an,
sondern arbeitet sich Schritt nach Schritt nach oben. Deswegen dauert eine Ausbildung auch in der Regel drei Jahre
und nicht nur zwei Monate. Man muss schon etwas Geduld
mitbringen!
Mikro: © ivan mogilevchik; fotolia.com
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Sinnvoll berbr cken st att Däumchen drehen:
Die Zeit vor der Ausbildung
Die Schule ist geschafft und Sie haben bereits einen Ausbildungsplatz ergattert? Die Zeit bis zum Ausbildungsstart kann
man faulenzend verbringen und die Füße hochlegen – oder
sinnvoll nutzen und die eigenen Qualifikationen erweitern.
Zwischen dem Abitur oder anderen Schulabschlüssen und
dem Start in die Ausbildung liegen oft mehrere Wochen,
wenn nicht noch mehr. Um diese Zeit zu nutzen und sinnvoll
zu überbrücken, stehen Schulabgängern zahlreiche Möglichkeiten offen, von denen sie nicht nur beruflich profitieren.
Aber auch wer vielleicht noch auf der Suche nach der passenden Ausbildung ist, sich noch mitten im Bewerbungsverfahren befindet oder auch wer nur Absagen bekommen hat
und die nächste Ausbildungsphase abwarten muss, sollte
seine Zeit nicht verschwenden. Wir stellen die besten Überbrückungsoptionen vor.
Praxiserfahrung mit Prak tika: Der ideale Weg,
um schon einmal den zukünftigen Beruf besser kennenzulernen, sind Praktika. Nehmen Sie jedoch nicht das erstbeste
Praktikum an, sondern achten Sie darauf, dass es mit Ihrer
Ausbildung bzw. beruflichen Zielen in Zusammenhang steht.
Sie haben dabei nicht nur die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen zu sammeln, sondern erhalten so auch eine zusätzliche berufliche Qualifikation. Je nach Praktikum können Sie
sich nicht zuletzt etwas dazu verdienen und liegen Ihren Eltern in der Zeit vor Ausbildungsbeginn nicht auf der Tasche. Je
nachdem wie viel Zeit Sie bis zum Ausbildungsstart mitbringen, können Sie unterschiedlich lange Praktika absolvieren.
Wichtig ist, dass Sie sich ein qualifiziertes Zeugnis ausstellen
lassen, in dem Ihre Aufgaben genau dokumentiert sind. Dies
wird sich nicht nur in Ihrem Lebenslauf gut machen, sondern
Sie werden auch in der Ausbildung von der Berufserfahrung
profitieren.
Sprachkenntnisse auffrischen: Wenn Sprach-
kenntnisse für Ihre Ausbildung und den zukünftigen Beruf
besonders wichtig sind, bietet sich ein Auslandsaufenthalt
mit einem Sprachkurs an. Damit können Sie die Zeit vor der
Ausbildung sinnvoll für die Auffrischung Ihrer Sprachkenntnisse nutzen und parallel wichtige Soft Skills erwerben. Dazu
gehören interkulturelle Kompetenzen, Anpassungsfähigkeit,
Selbstständigkeit und nicht zuletzt Selbstbewusstsein. Fähigkeiten also, die auch für Ihre spätere Karriere wichtig sein
werden und sich in jedem Lebenslauf gut machen. Ob Sie
sich nun für einen Sprachkurs im Ausland, für ein Auslandspraktikum oder fürs Jobben im Ausland entscheiden, bleibt
Ihnen überlassen. Wichtig ist auch hier, dass Sie sich den Auslandsaufenthalt oder Sprachkurse in jedem Fall bescheinigen
lassen.
Freiwilligenarbeit: Mit einem freiwilligen Engage-
ment tun Sie nicht nur Ihrem Lebenslauf etwas Gutes, sondern gleich auch Anderen. Soziales Engagement kommt bei
Personalchefs immer gut an. Sie arbeiten dabei in Vereinen,
für Projekte und Initiativen, in Selbsthilfegruppen oder sozialen Einrichtungen aktiv mit. In der Regel arbeiten Sie unbezahlt oder erhalten eine geringe Aufwandsentschädigung.
Die Klassiker unter einer solchen Freiwilligenarbeit sind das
Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) oder auch das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ).
Jobben in der Branche: Geld verdienen und neben-
bei einer sinnvollen Aufgabe nachgehen, damit schlägt man
als zukünftiger Azubi gleich zwei Fliegen mit einer Klappe.
Natürlich kann es schwierig werden, bereits im Wunschberuf ohne eine Ausbildung einen Job zu finden. Dennoch ist
© liveostockimages; fotolia.com
es wichtig, dass der Job in jenem Bereich angesiedelt ist,
in dem Sie Ihre Ausbildung absolvieren werden. Möglichkeiten gibt es dabei viele. Streben Sie z. B. eine Ausbildung
in der Gastronomie an, warum dann nicht kellnern und den
Job und die Serviceabläufe von Grund auf kennenlernen.
In nahezu jeder Branche können Sie als Aushilfe arbeiten.
Klappern Sie also entsprechende Unternehmen oder Betriebe ab und machen Sie gleich deutlich, dass Sie in Kürze eine
Ausbildung in der gleichen Branche beginnen. Das wirkt
motiviert und engagiert.
Wenn S ie noch k einen Ausbild u ng s plat z
h aben: Wer noch keinen Ausbildungsplatz hat, sollte nicht
nur Däumchen drehen, sondern seine Qualifikationen weiter
ausbauen. Neben den oben genannten Möglichkeiten wie
Praktika, Auslandsaufenthalte und dem Jobben können zusätzliche Angebote wahrgenommen werden, die den Schritt
zum perfekten Ausbildungsplatz erleichtern können. So bieten die Agenturen für Arbeit berufsvorbereitende Programme für diejenigen an, die nach der Schule keine Ausbildungs-
stelle erhalten haben. In den Programmen soll die berufliche
Orientierung gefördert und der Einstieg ins Arbeitsleben erleichtert werden. Dazu gehören der Aufbau einer dauerhaften Lern- und Leistungsmotivation sowie gezielte und individuelle Bewerbungstrainings. Nähere Informationen finden
Sie bei Ihrer zuständigen Agentur für Arbeit.
Wenn Sie für Ihre Wunschausbildung aktuell nicht qualifiziert genug sind, haben Sie auch die Möglichkeit, den
nötigen Schulabschluss nachzuholen. Eine Brücke zur Berufsausbildung bieten ebenfalls Einstiegsqualifizierungen,
die ebenfalls von der Bundesagentur für Arbeit angeboten werden. Dabei handelt es sich um ein bezahltes Praktikum für Jugendliche, die (noch) keine Ausbildungsstelle
gefunden haben. In sechs bis zwölf Monaten kann dabei
der Arbeitsalltag in einem Betrieb kennengelernt werden.
Mögliche Branchen sind die Bereiche Bau, Wirtschaft und
Verwaltung, Handel, Gastgewerbe, Service, Lagerlogistik,
Metall, Textil sowie Druck und Elektro. Teilnehmer erhalten
vom Betrieb in der Regel eine monatliche Vergütung von
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früh als zu spät! Denn wer sich gleich am ersten Tag grundlos
verspätet hinterlässt sofort einen negativen Eindruck. Damit
das nicht passiert: Den Weg zur Arbeit vorher gut einprägen
und sich genau informieren, wie man am besten hinkommt.
Gerade wenn ihr mit Bus und Bahn fahren müsst, ist es ganz
wichtig die Fahrtzeiten im Auge zu haben. Falls doch mal was
passiert, unbedingt die Telefonnummer des Ausbildungsbetriebes zur Hand haben. Dann kann man rechtzeitig Bescheid
geben und sich für die Verspätung entschuldigen.
Höflichkeit: Auch das gilt für viele als selbstverständlich,
dennoch gibt es hier einige Fettnäpfchen, die es zu vermeiden gilt. Das Handy sollte deshalb auf lautlos gestellt sein und
während der Arbeit in der Tasche bleiben. Wer während der
Arbeitszeit dennoch am Handy spielt, Privatgespräche führt
oder Mails schreibt, die nichts mit der Arbeit zu tun haben, hat
schnell schlechte Karten. Die Kollegen und den Chef sofort zu
duzen ist auch keine gute Idee. Generell gilt hier, der Ältere
bietet dem Jüngeren das Du an, bis dahin ist Siezen angesagt.
Dress-Code: Die Wahl der richtigen Klamotten kann
am ersten Tag richtig Kopfzerbrechen bereiten. In erster Linie sollte man die Kleidung anziehen, in der man sich auch
wohl fühlt. Dennoch gilt es, sich in Bereichen wie Bank oder
Büro anzupassen. Am besten schaut man schon während des
Vorstellungsgespräches was die zukünftigen Kollegen tragen
und orientiert sich daran. Grundsätzlich gilt, dass bestimmte
Dinge immer gut ankommen: ein sauber gebügeltes Hemd
und makellose Schuhe gehören dazu.
Auftreten: Viele haben Angst am ersten Tag etwas falsch
zu machen und machen daher erst mal gar nichts. Zu passiv
sollte das Auftreten nicht sein, da dies als Desinteresse gedeutet werden kann. Wer dagegen aufgeschlossen, motiviert
und interessiert ist, zeigt sich gleich von seiner besten Seite.
Ein übertriebenes Selbstbewusstsein sollte auch nicht an den
Tag gelegt werden, schließlich ist man doch erst Berufsanfänger und nicht Platzhirsch.
Falls doch mal was daneben geht: keine Panik. Keiner wird
von euch erwarten, dass ihr alles von Anfang an perfekt
macht oder sofort könnt. Hier bewahrheitet sich mal wieder,
dass noch kein Meister vom Himmel gefallen ist.
Duuu, Chef...
Knigge f r Berufs anfänger
© wpadington / © Thomas Reimer; fotolia.com
Polaroid: niroworld;
»Nach meinem Abitur im vergangenen Jahr wollte ich unbedingt eine Ausbildung mit Schwerpunkt Betriebswirtschaftslehre beginnen. Ich habe mich schon in der Schulzeit sehr für
Logistik interessiert und mich im Anschluss bei der Agentur für
Arbeit eingehend informiert und bestätigt bekommen, dass
die Logistik ein sehr nachgefragtes und vielfältiges Feld ist.
Und tatsächlich erlebe ich hier bei REWE Logistik Süd ein breit
gefächertes Betätigungsfeld: Lagerung, Einkauf, Fuhrpark und
Verwaltung, dazu verschiedene Sortimente wie Trockensortiment, Frische, Fleisch, Tiefkühl oder Obst und Gemüse machen
meine Aufgaben sehr abwechslungsreich. Aktuell bin ich im
Wareneingang Frische eingesetzt, wo die Ware nach Menge,
Temperatur, Haltbarkeitsdatum oder auch Farbe kontrolliert
und dann etikettiert und an die richtigen Lagerplätze verbracht wird. Auch Nachtschichten gehören dazu, weil ja die
anliefernden Lkws nahezu rund um die Uhr mit Ware vorfahren. Trotz der Größe dieses Unternehmens ist bemerkenswert,
dass die Logistik in zahlreiche kleinere Standorte aufgegliedert
ist und so viele überschaubar große Teams freundlich, hilfsbereit und unkompliziert zusammen arbeiten können.«
fotolia.com
azubi+ fragt nach ...
R ic a rd a K n o te
, 18
Ein neuer Blick
auf Altbekanntes
»Ich bin seit 20 Jahren Freisingerin. Durch meine Ausbildung
zur Verwaltungsfachangestellten bei der Stadt Freising sehe
ich meine Heimat jetzt mit ganz anderen Augen und habe
auch viel mehr Bezug zu ihr. Die Mitarbeiter in der Verwaltung behandeln mich als Kollegin, zeigen mir sehr viel und
geben mir so Einblicke, die ich vorher nie hatte. Das war auch
schon bei meinem Praktikum so als ich noch auf der FOS war.
Ich war mir schon recht früh sicher, in welche Richtung ich
beruflich gehen möchte, war schon in der Realschule im
wirtschaftlichen Zweig.
dem Konzept meines Chefs verglichen haben, war da gar
nicht so viel Unterschied! Wenn ich jetzt durch Freising gehe
und sehe, woran ich irgendwie mitgearbeitet habe und es
den Leuten gefällt – dann weiß ich, wofür ich gerne arbeite!«
Toll ist natürlich, wenn ich selbstständig arbeiten kann. Für
die Eröffnung der neuen Eishalle sollte ich zum Beispiel ein
Konzept erarbeiten. Und als wir dann meinen Vorschlag mit
Polaroid: © niroworld; fotolia.com
Das Praktikum bei der Stadt hat mich in meiner Entscheidung
zusätzlich unterstützt. Während meiner Ausbildung durfte ich
zum Beispiel beim Volksfest-Aufbau dabei sein oder bei Trauungen im Standesamt, was total schön ist. Vor Kurzem war
ich auch mit dem Amt für öffentliche Sicherheit bei verschiedenen Baustellen in der Stadt – da haben wir ja momentan
genügend – und habe die besichtigt. Die Ausbildung ist also
auch was für Jungs, die mit Hochzeiten vielleicht weniger anfangen können. Das ist das Tolle an meiner Ausbildung: Die
verschiedenen Bereiche – und alle haben was, das mir Spaß
macht! Ich weiß gar nicht, welcher Bereich mir am besten
gefällt.
Julia Hörl, 20
Azubi zur Verwaltungsfachangestellten
bei der Stadt Freising
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Ausbildung im Focus
AZUBI+ stellt euch in dieser Rubrik junge Menschen vor,
die mit viel handwerklichem Geschick und frischen Ideen
ihrer Kreativität Ausdruck verleihen. Sie alle verbindet,
dass sie gerne die Dinge, aber vor allem auch ihr eigenes
Leben selbst in die Hand nehmen.
Warum ist Ihr Beruf f r Sie Berufung?
Ich habe in der Bank gelernt, aber nach sieben Jahren hatte ich
keinen Spaß mehr an der Arbeit in der Bank. Als Finanzberater
kann ich individuell auf die Kunden eingehen, ihnen eine faire
und ehrliche Beratung bieten. Ich muss ihnen nicht etwas verkaufen, weil mein Arbeitgeber gerade etwas verkaufen will.
Was ich noch nie gemacht habe, ist Kaltakquise, also dass ich
mir unbekannte Leute aus dem Telefonbuch anrufe und ihnen
am Telefon etwas verkaufen möchte. Ich arbeite auf Empfehlungsmanagement, weil ich ein harmoniebedürftiger Mensch
bin und einfach das beste für meine Kunden will.
Wie sind Sie auf diesen Beruf gekommen?
In der Schule war ich, wie wahrscheinlich alle, bei der Berufsberatung. Die Dame, die da vor mir saß,war ein ziemlicher
Hardliner und es war ein prägendes Erlebnis für mich. Sie
hat mir ziemlich deutlich gesagt, dass ich bei meinen Noten
keinen Ausbildungsplatz bekommen werde. Also habe ich
meine Noten massiv verbessert. Ich habe zwei Praktika gemacht, eines als Installateur und eines in der Bank. Ich würde
nicht sagen, dass ich komplett zwei linke Hände habe – aber
als Installateur war ich ungeeignet! Und das Praktikum bei
der Hypovereinsbank war genau meins! Die Bankausbildung
ist einfach genial!
Was ist das Schönste an Ihrem Beruf ?
Ich muss mich nicht verstellen für meinen Job. So, wie ich in
meinem Job bin, bin ich zuhause und umgekehrt. Das macht
mich gesünder und entspannter und ganz nebenbei verdiene
ich so auch mehr Geld. Aber das Geld ist eigentlich fast nur
ein Nebenprodukt.
Gibt es auch was, das weniger schön ist?
Dateneingabe. Ich bin nicht der Typ, den man in ein Zimmer
einsperrt und der dann irgendwelche Daten in einen Computer tippt. Aber dafür habe ich jetzt einen Angestellten,
der mir das abnimmt. Geduld ist eine Tugend, das stimmt
nachwievor. In manchen Sachen, gerade zu Anfang, braucht
man einen langen Atem und vieles geht nicht von heute auf
morgen. Das musste ich aber erst lernen.
Welchen Tipp haben Sie f r Sch ler, die gerade
auf der Suche nach einer Ausbildug sind?
Sie sollen auf jeden Fall ein Praktikum machen und sich den
Beruf mal anschauen. Ein Führerschein schadet auch nicht.
Aber ganz entscheidend sind die vier M: Man muss Men-
ren als FinanzJahre – und seit acht Jah
Stefan Weinzierl ist 31
machte er eine
ch der Wirtschaftsschule
berater selbstständig. Na
er den Schritt in
und mit 23 Jahren wagte
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sbi
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die Selbstständigkeit.
»selbstständiger
ät kann er sich jetzt als
Mit Geduld und Kreativit
, nun ausleben und
sein Beruf offiziell heißt
Handelsvertreter«, wie
rklich Spaß macht.
das machen, was ihm wi
Polaroid: © niroworld; fotolia.com
JUNGE MACHER
Welche Momente begeister n Sie in Ihrem Beruf ?
Es ist die freie Zeiteinteilung. Ich bin Familienpapa und kann
zum Beispiel meine Termine so legen, dass ich jeden Tag mit
meinem Sohn frühstücken kann. Aber ich kann auch meinen
Arbeitsplatz selber gestalten und mich mit meinen Kunden
überall treffen – es gibt ja keine Vorschriften, wo eine Beratung stattfinden muss. Das kann im Ausland sein, beim Frühstück oder Mittagessen. Viele sind Mandanten mittlerweile
auch Freunde geworden.
Stefan Wein zierl, 31
Finanzberater
schen mögen! Außerdem sollte man sich selber Gedanken
machen und sich nicht so sehr von den Eltern beeinflussen
lassen – auch, wenn die natürlich wichtig sind!
Was hat Sie während Ihrer Ausbildung besonders geprägt? Was konnten Sie mitnehmen?
Während der Ausbildung habe ich die Strukturen des Finanzmarktes und des Konzerns kennen gelernt. Auch Kundengespräche führen und der Umgang mit Menschen gehörte zu
meiner Ausbildung. Es kommt da auch immer auf den Ausbildungsbetrieb und den Azubi an: Soll der Azubi nur Kaffee
kochen oder wollen wir ihm Aufgaben übertragen und in die
große weite Welt schicken? Wer mit Kaffee kochen zufrieden
ist, soll das machen – aber ich wollte in die große weite Welt
und so habe ich natürlich immer mehr Aufgaben bekommen.
Schon kurz nach der Ausbildung haben Sie
den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt.
Wie f hlt es sich, sein eigener Chef zu sein
und so viel Verantwor tung zu tragen?
Ganz wichtig ist, dass man sich einen Coach sucht, der einem
die Fallstricke erklärt. Aber ich finde, dass es auch ganz wichtig ist, dass man nicht die Träume der Jungen zersört, sondern sie unterstützt. Als Finanzberater ist es ja noch etwas
anderes, wie etwa bei jemanden, der ein Restaurant eröffnen möchte, weil man fast keine Fixkosten hat oder sich groß
verschulden muss: Ein Anzug, Stift, Papier und ein Laptop –
mehr braucht man eigentlich gar nicht! Und die Kunden, die
man während der Ausbildung schon akquiriert hat, kann man
auch schon mitnehmen – und so sinkt das Risiko noch mehr.
Ich bin recht individualistisch angelegt und wollte mich unbedingt selbstständig machen. Ich empfinde deswegen die
Arbeit meistens auch gar nicht als Arbeit. Bei mir heißt es
morgens eher »Ich bin dann mal spielen.«
Finan zberater klingt jetzt nicht gerade
so spannend; viele halten den Job f r
ziemlich öde. Was s agen Sie dazu?
Als Finanzberater hat man eine sehr abwechlsungsreiche Arbeit. Jede Familie ist anders und es gibt kein Pauschalkonzept, das auf alle anwendbar ist. Jeder hat unterschiedliche
Träume und meine Aufgabe ist es, den Menschen zu helfen,
ihre Träume zu erfüllen. Das kann der nächste Urlaub sein
oder das neue Auto oder einfach nur, dass die Familie auch
mal zum Essen gehen kann. Hinter jedem Antrag steckt
ein Leben, das ist nicht nur Papier. Aktuell sucht Swiss Life
deutschlandweit 200 Azubis – der Bedarf an Finanzberatern
steigt und es gibt kaum Nachwuchs, weil eben die meisten
Menschen ein total verkorkstes Bild von dem Beruf haben.
Da heißt es zum Beispiel, dass Finanzberater einen nur über
den Tisch ziehen wollen – aber das stimmt nicht! Ich finde,
dass vor allem die Frauenquote höher werden sollte. Frauen
sind viel empathischer und dürfen sich ruhig trauen, die Herausforderung anzunehmen.
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Das Freiwillige Soziale Jahr "FSJ" als Chance
Als eines der wichtigsten und schönsten Jahre ihres Lebens
bezeichnet die 18-jährige Lisa die Zeit, in der sie als Freiwillige in einem Pflegeheim der Caritas gearbeitet hat. »Anfangs
habe ich es schwer gehabt«, berichtet sie, »aber jetzt weiß
ich, was mir Spaß macht und was ich arbeiten will.«
Sich persönlich weiter zu entwickeln, etwas Sinnvolles zu
tun und erste berufliche Erfahrungen zu sammeln, das alles ist im Freiwilligen Sozialen Jahr möglich. Die Einsatzbereiche sind vielfältig, die Palette des sozialen Engagements
ist bunt. Ob im Krankenhaus, einer Behindertenwerkstatt, im
Tierheim, Theater oder bei der Feuerwehr – viele Einrichtungen sind auf Unterstützung angewiesen und freuen sich auf
junge, engagierte Helfer. Das soziale Jahr kann in vielen Institutionen absolviert werden, deren zugelassene Träger beispielsweise Wohlfahrtsverbände, Religionsgemeinschaften
oder Gemeinden sind. Auch in den Bereichen Sport, Kultur,
Denkmalpflege und Umweltschutz ist der freiwillige Dienst
mittlerweile möglich.
Bedingungen: Wer zwischen 15 und 27 Jahre alt ist, den
Schulabschluss in der Tasche hat und sich für ein Jahr gemeinnützig engagieren möchte, der liegt beim FSJ richtig. Als
Bildungs- und Orientierungsjahr gedacht, möchte es die Bereitschaft junger Menschen für ein freiwilliges Engagement
und die Übernahme von Verantwortung fördern. Die Rahmenbedingungen sehen folgendes vor:
Dauer: Ein FSJ dauert mindestens sechs und maximal 18
Monate. Während des Freiwilligen Sozialen Jahrs besteht Anspruch auf 24 bis 26 Urlaubstage und 25 Bildungstage. Das
FSJ beginnt in der Regel im September oder Oktober eines jeden Jahres, manche Einrichtungen bieten einen zusätzlichen
Beginn auch im Februar an.
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Freiwilliges So
Arbeitszeit: Das FSJ wird ganztägig geleistet. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt zwischen 38 und 40 Stunden.
Für alle Teilnehmer am FSJ besteht der Anspruch auf eine
fachliche und pädagogische Betreuung in den Einsatzstellen
sowie auf ein begleitendes Seminarangebot. Dieses besteht
aus 25 Arbeitstagen. Die Teilnahme daran ist verpflichtend
und gilt als Arbeitszeit.
Entgelt und Versicherungsschutz: Die finanzi-
elle Vergütung (»Taschengeld«, Verpflegung, Unterkunft und
Fahrtkostenerstattung) variiert stark zwischen den unterschiedlichen Trägern. Das Taschengeld liegt, grob gerechnet,
zwischen 150 Euro und 363 Euro (gesetzliche Obergrenze).
Außerdem erhält man als Freiwilliger (nach Ermessen der Einsatzstelle) Verpflegung, die Dienstkleidung sowie die Unterkunft. Das Kindergeld wird während des Freiwilligendienstes
weiter gezahlt. Der Träger übernimmt außerdem die Kosten
für die Sozialversicherung, das heißt Kranken-, Arbeitslosenund Rentenversicherungsbeiträge werden abgeführt. Damit
sind Freiwillige rechtlich ähnlich gestellt wie Auszubildende.
Tolle Erfahrungen: Lisa wird direkt im Anschluss an ihr
soziales Jahr eine Ausbildung zur Krankenpflegerin machen.
Auch Anna, die ihr FSJ in einer Jugendkunstwerkstatt absolviert hat, möchte weiter den Weg der Kulturarbeit gehen. »Ich
habe in diesem Jahr nicht nur viel über die Arbeit im Kulturbereich gelernt, sondern auch über mich. Nach FSJ und Studium
hoffe ich, auch weiter in diesem Bereich tätig zu sein.« Wie
diese zwei engagieren sich jährlich mehrere Tausend junge
Menschen in karitativen Einrichtungen. Sie machen die tolle
Erfahrung, dass durch ihre Arbeit sinnvoll geholfen werden
kann. Sie unterstützen die Kollegen der Einsatzstelle und helfen den Menschen, die das Angebot der Einrichtung nutzen.
Und besonders wichtig: sie selbst gestalten das Angebot mit
ihren Ideen und Projekten mit und machen es damit besser! ah
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mehr als 30.000 Kunden optimal beraten
und individuelle Lösungen erarbeiten.
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Fachkraft für Metalltechnik
Fachrichtung Konstruktionstechnik
Diese Bäckereien bilden aus:
Jugendwerk Birkeneck GmbH
Birkeneck 1, 85399 Hallbergmoos, Tel. 08 11/8 21 14
Bäckerei German Gabelsberger
Obere Hauptstr. 4, 84072 Au/Hallertau, Tel. 0 87 52/71 82 od. 71 15
Grundner GmbH
Neustadtstr. 43, 85368 Moosburg, Tel. 0 87 61/339
Martin Hermann oHG
Zweigstr. 6, 85777 Fahrenzhausen, Tel. 0 81 33/62 93
Bäckerei Hans Kistenpfennig
Gewerbering 13, 85777 Fahrenzh./Großnöbach, Tel. 0 81 33/9 32 10
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Bäckerei Franz Xaver Weiß
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Wir sind ein traditionsreicher, international tätiger LogistikDienstleister mit Hauptsitz in Köln und Marktführer im Bereich
Kunst- und Kulturgutlogistik. Die Zufriedenheit unserer
Kunden ist unser Anspruch, deren Nutzen die Maxime
unseres Handelns.
Wir sind ein etablierter mittelständischer Elektrobetrieb mit
fachmännischer Tradition. Unsere 60 Mitarbeiter sind für unsere
Auftraggeber an verschiedenen Einsatzorten im Raum München
und Freising tätig.
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Auszubildende Elektroniker/in
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Ausbildung im focus
Das www ist nicht alles ...
Das Internet ist eine wahre Fundgrube – egal, was man sucht,
man findet es auch. Wenn es um ihre Auszubildenden geht,
gehen Unternehmen allerdings oft andere Wege: Sie suchen
ihren Nachwuchs lieber über ein Praktikum oder die Arbeitsagentur.
Schüler suchen Informationen mit Vorliebe über das Internet.
Auch bei der Suche nach Ausbildungsstellen ist das digitale
Netz eine Fundgrube. Aber wie finden die Unternehmen eigentlich ihre Auszubildenden? Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) ist dieser Frage nachgegangen und hat herausgefunden, dass Online-Jobbörsen, Ausschreibungen auf
der eigenen Unternehmens-Webseite und in sozialen Netzwerken nicht immer die erste Wahl sind. Schüler, die eine
Ausbildung finden wollen, sollten sich also nicht unbedingt
auf die digitale Suche festlegen.
Die meisten Unternehmen suchen zukünftige Azubis auf direktem Weg über ein Betriebspraktikum: Mehr als 70 Prozent prüfen den Nachwuchs erst einmal praktisch, um im
Anschluss ein Ausbildungsverhältnis anzubieten. Rund 50
Prozent informieren die Mitarbeiter über ausgeschriebene
Lehrstellen, ein knappes Drittel ist in Schulen oder auf Messen vertreten. Nur jeder fünfte Betrieb bietet dagegen eine
sechs- bis zwölfmonatige Einstiegsqualifizierung an. Neben
den direkten Weg gehen Firmen auch indirekte Rekrutierungswege: So nutzen beispielsweise drei von vier Unternehmen den Vermittlungsdienst der Arbeitsagentur. Deutlich offensiver sind Betriebe bei der Veröffentlichung von
Stellenanzeigen in Zeitungen oder Online-Stellenbörsen (41
Prozent), auf der eigenen Homepage oder in sozialen Netzwerken (40 Prozent). Nur rund 34 Prozent nutzen Kammern,
Innungen oder Verbände, um Auszubildende zu finden.
Di e St el le na n ze ig e
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Straft at cybermobbing
Ein Großteil der Jugendlichen verbringt heute seine Zeit online. In den Sozialen Medien wird gelebt, geliebt, informiert,
gelernt, sich ausgetauscht, Freundschaften geschlossen und
vieles mehr. Aber das Zeitalter von WhatsApp, Twitter, Instagram, Online-Foren und Facebook hat leider auch seine
Schattenseiten.
Durch die scheinbare Anonymität des Internets fällt bei so
manchen die Hemmschwelle, da diese nicht mit der unmittelbaren Reaktion ihrer Opfer konfrontiert werden. Die sozialen Netzwerke fungieren heute als »schwarzes Brett«, das für
unzählige User einsehbar ist, und das oft sogar weltweit. Hat
jemand eine andere Meinung wird dieser online gedisst was
das Zeug hält und der Account von einem Shitstorm überschwemmt. Es wird hemmungslos beleidigt, gehänselt, bedroht oder lächerlich gemacht, indem intime oder pein­liche
Fotos sowie Videoclips über Videoplattformen und Chatrooms
verbreitet werden.
Das Schlimme dabei ist: Es können auch die besten Freunde oder sogar Lehrer, Eltern oder Arbeitgeber mitbekommen, dass sich Hassgruppen gegenüber einem Jugendlichen
gebildet haben oder gefakte Fotos in Chatrooms
oder sozialen Netzwerken wie Facebook unterwegs sind. Was einmal gepostet ist, verbreitet sich im Internet rasend schnell und
ist nicht mehr kontrollierbar. Und wer hat
nicht schon »witzige« Fotos und Videos
von Menschen in megapeinlichen Situationen über WhatsApp
oder Facebook geteilt. Das ist heute gang und gäbe und die
wenigsten machen sich darüber Gedanken.
Doch nicht nur für die Gemobbten hat der Psychoterror im
Netz weitreichende Folgen, sondern auch für die Täter. Heutzutage sind viele Arbeitgeber in den sozialen Medien unterwegs und informieren sich vorab über ihre zukünftigen
Auszubildenden. Welcher Ausbildungsbetrieb möchte gerne
einen Lehrling einstellen, der seine Mitschüler angepöbelt
und beleidigt oder seine Lehrer bloßgestellt hat. Oft ist dann
zu hören: »Das war doch nicht ernst gemeint, das war alles
nur Spaß.« Doch Cybermobbing ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat und die Täter werden hart bestraft.
Generell sollte man sich vor jedem Post fragen, ob man
diesen auch so mit dem eigenen Namen ans schwarze Brett
der Schule pinnen oder seiner Großmutter zeigen würde.
Auch sollte man sich vor abfälligen Kommentaren gegenüber Minderheiten oder rassistischen Bemerkungen hüten,
da dies nicht nur dem eigenen sozialen Ansehen schadet,
sondern ebenfalls rechtliche Konsequenzen (inklusive Strafzahlungen) nach sich ziehen kann.
Deshalb sollte man sich die goldene Regel
immer vor Augen halten: »Was du nicht
willst, das man dir tu’, das füg’ auch keinem andern zu!«
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Ausbildung im focus
Raus aus der Schule, rein in die Arbeitswelt
Raus aus der Schule, rein in die Arbeitswelt: Damit das Einleben im Ausbildungsbetrieb gelingt, brauchen Azubis gute Umgangsformen. Zehn Tipps für einen erfolgreichen Karrierestart.
Tipp 1: Arbeitsweg am T ag vorher abfahren
Dazu gehört, gerade am ersten Tag weder abgehetzt noch
verspätet im Betrieb zu erscheinen. Am besten fährt man
den Weg schon mal am Tag vorher in aller Ruhe ab und am
Morgen danach früher als notwendig los.
Tipp 2: P nk tlichkeit von
Azubis ist ausschlaggebend
Das A und O für jeden Azubi ist, fest vorgegebene Uhrzeiten
einzuhalten. Unpünktlichkeit kann erhebliche negative Folgen
haben. Bei häufigem Wiederholen droht im schlimmsten Fall
sogar die Kündigung.
Tipp 3: Outfit bei Mit arbeiter n abschauen
Die drängende Frage nach dem passenden Outfit für den ersten Tag ist ebenfalls schnell geklärt: Die Kleidung sollte seriös und dezent sein. Um das richtige Outfit zu finden, sollten
Azubis sich daran erinnern, wie Mitarbeiter gekleidet waren,
denen sie auf dem Weg zum Vorstellungsgespräch begegnet
sind. Daran können sie sich orientieren.
Tipp 4: Alle Kollegen freundlich gr ssen
Wer mit gesenktem Kopf durch die Firma läuft, findet kaum
Anschluss – und stößt schlimmstenfalls auf Ablehnung.
Schnelle Kontakte lassen sich knüpfen, wenn man freundlich
aufeinander zugeht.
fehl am Platz wirken. Besser sind Standardformeln wie
»Guten Tag" oder »Auf Wiedersehen". Ist einem das Gegenüber bekannt, sollte beim Grüßen auch der Name genannt
werden. Akademische Grade wie etwa ein Doktortitel sollte
man nicht weglassen – es sei denn, der andere legt darauf
ausdrücklich keinen Wert. Vorsicht ist beim Duzen geboten:
Erst, wenn andere einem das Du offiziell anbieten, darf geduzt werden.
Tipp 8: Notizen machen zeigt Interesse
Eine Vielzahl von Informationen strömt auf einen Azubi ein Notizenmachen ist da hilfreich. Die Mitschriften signalisieren
Interesse. Außerdem hat der Azubi so die Infos immer griffbereit und muss bestimmte Fragen vielleicht kein zweites
Mal stellen.
Tipp 9: Flexibilität zeigt
Eins atzbereitschaft
Beliebt machen können Azubis sich bei ihrem Vorgesetzten,
indem sie sich flexibel zeigen: Wenn ein dringender Auftrag
nicht vor Dienstschluss um 17 Uhr fertig wird, sollte die Bereitschaft für die ein oder andere Überstunde vorhanden
sein.
Tipp 10: Die eigenen Rechte kennen
Allerdings dürfen die Überstunden nicht ausufern – denn Azubis sind im Betrieb, um ihren Beruf zu erlernen, und dazu
reicht die vertraglich festgelegte Ausbildungszeit in der Regel
aus. Wenn Überstunden geleistet werden, dann muss der Azubi dafür einen Zuschlag oder einen Freizeitausgleich erhalten.
Tipp 5: Hand reichen und
Augenkont ak t halten
Freundlich und offen - mit einem solchen Auftreten können
Azubis in ihrem Betrieb Punkte sammeln. Angesagt ist aber
auch, das Miteinander der Kollegen zurückhaltend zu beobachten. Wer auf eine beisammensitzende Gruppe stößt,
reicht jedem zur Begrüßung die Hand.
Tipp 6: Tischmanieren
beim gemeins amen Essen
Ebenfalls punkten können Azubis in ihrer Firma mit
guten Tischmanieren. Hastiges Herunterschlingen
von Essen in der Kantine oder am Schreibtisch ist tabu.
Tipp 7: Mit arbeiter und
Vorgesetzte korrek t ansprechen
»Hi!" oder »Tschöö" – solche lässigen Formulierungen können in der Arbeitswelt schnell
© Robert Przybysz; fotolia.com
Eine Ausbildung da, wo andere Urlaub machen? Was während eines Studiums schon zum Standard gehört, ist auch
während einer Ausbildung möglich: Lernen im Ausland! Viele
Azubis wissen gar nicht, dass es Möglichkeiten und Programme gibt, die die ganze oder einen Teil der Ausbildung mit
einem Auslandsaufenthalt verbinden. Sogar inklusive Extra-Zuschuss für die Reisekasse!
In vielen Berufen werden Sprachkenntnisse und Auslandserfahrungen immer wichtiger. Dabei ist die Geschäftssprache
oft eine ganz andere, als die, die man in der Schule beigebracht bekommt. Umso sinnvoller kann es sein, sich die
Fremdsprachenkenntnisse gleich business-tauglich anzueignen - nämlich mit einem Auslandsaufenthalt während der
Ausbildung. Von den vielen unvergleichlichen persönlichen
Erfahrungen abgesehen, die so ein Auslandsaufenthalt mit
sich bringt, pimpt es auch den Lebenslauf: Künftigen Arbeitgebern zeigt ein Azubi, der im Ausland war, dass er sich
auf neue Situationen einstellen kann, offen, flexibel, anpassungsfähig und nicht zuletzt auch mit dem nötigen Durchsetzungsvermögen ausgestattet ist. Das ist natürlich immer
gern gesehen und beeindruckt so manchen Personalchef.
Allerdings braucht man als Azubi im Ausland etwas mehr
Engagement und Eigeninitiative, um seine Ausbildung im
Ausland zu absolvieren. Denn während das deutsche Hochschulsystem schon internationalisiert wurde, hinkt das Ausbildungssystem noch gehörig nach. Ein Grund dafür sind die
von Land zu Land sehr unterschiedlichen Ausbildungssysteme. Trotzdem muss man nicht warten, um seinem Fernweh
nachzugeben: Azubis können sowohl einen Teil als auch die
gesamte Ausbildung im Ausland verbringen oder die Ausbildung mit einem Auslandspraktikum verbinden.
Wer schon vor Beginn der Ausbildung weiß, dass diese auf
jeden Fall ins Ausland führen soll, der sollte sich am besten
schon vorher informieren und gleich eine Ausbildungsstätte
und Berufsschule wählen, wo das möglich ist. Denn es gibt
Ausbildungs-Programme, die den Auslandsaufenthalt fest
eingeplant haben – so gibt es auch keine Probleme bei der
Anerkennung dieser ausländischen Ausbildungszeit. Auch
gibt es Kooperationen mit europäischen Stätten beruflicher
Bildung, die eine komplette Ausbildung im Ausland ermöglichen. Dabei wird ein beruflicher Abschluss erworben, der
sowohl in Deutschland als auch in dem betreffenden Land
anerkannt ist. Übrigens sind Kenntnisse der Sprache meistens Voraussetzung, wenn man die Ausbildung im Ausland
machen möchte. Schließlich bringt der Auslandsaufenthalt
nichts, wenn man nur Bahnhof versteht.
Erster Ansprechpartner für Azubis, die einen Auslandsaufenthalt machen wollen, sind die zuständigen Kammern; also die
Handwerkskammer oder die Industrie- und Handelskammer.
Wer sich über die verschiedenen Ausbildungen, die es im
europäischen Ausland gibt, informieren möchte, findet diese Infos auch beim sogenannten Europaservice der Bundesagentur für Arbeit. Wer schon weiß, in welches Land und in
welchen Beruf der Auslandsaufenthalt gehen soll, kann sich
auch direkt an die Kammern des jeweiligen Landes wenden.
Viele haben eine deutsche Vertretung – das erleichtert den
Kontakt. Oft sind es ausländische Tochterfirmen deutscher
Unternehmen, die die deutschen Auszubildenden mit offenen Armen empfangen.
Wer sich jetzt fragt, wie so eine Ausbildung im Ausland bezahlt
werden soll, der kann sich über die Antwort freuen, dass es
einige Möglichkeiten zur finanziellen Unterstützung gibt. Gerade für Ausbildungen, die zu einem Teil im Ausland verbracht
werden, gibt es unter anderem das EU-Programm »Leonardo
da Vinci«. Bis zu 5000 Euro als Unterstützung und Erstattung
der Reisekosten gibt es für die Zeit im Ausland, die zwischen
drei Wochen und neun Monaten lang sein darf. Der Auslandsaufenthalt funktioniert aber nur dann, wenn Berufsschule und
ausbildender Betrieb mitspielen. Denn diese stellen den Antrag auf Förderung durch dieses Austauschprogramm. Danach
aber steht der Ausbildung im Ausland nichts mehr im Wege!
© Jörg Lantelme / © efks; fotolia.com
Wenn das Fer nweh plagt
HEKUMA GmbH, eine Gesellschaft der elexis AG, ist ein führender Hersteller von Automatisierungslösungen in der Kunststofftechnik. Das Leistungsspektrum umfasst
die Entwicklung, Konstruktion, Fertigung, Montage und Inbetriebnahme komplexer
Automatisierungsanlagen mit Schnellentnahmerobotern sowie die Systemintegration
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Was wir von Ihnen erwarten
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• Eigeninitative und Ehrgeiz
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Ausbildungsinhalte
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Es wird nie langweilig
Polaroid: niroworld;
Das Schöne an meiner Ausbildung ist, dass jeder Tag neue
Aufgaben und neue Herausforderungen bringt, die gelöst
werden müssen. So wird es nie langweilig! Als Feinwerkmechaniker stelle ich Werkstücke und Bauteile her; ganz oft sind
es Einzelaufträge, das heißt, dass ich wirklich nur ein besonderes Teil herstelle, welches in größeren Maschinen weiter
verbaut wird. Damit so ein Teil fertig wird, muss ich zuerst
eine Zeichnung erstellen, dabei überlegt man wie man das
umsetzt – da ist echt Köpfchen gefragt. Dann muss die Maschine eingestellt und programmiert werden – das braucht
meistens mehr Zeit als die Herstellung an sich. Aber wenn
man am Ende das fertige Teil in der Hand hat und weiß, dass
man das selber hergestellt hat – das macht einen schon stolz!
Natürlich schnupper ich während meiner Ausbildung auch in
die anderen Bereiche des Unternehmens, aber in der Ferti-
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»Mein Onkel arbeitet in der Metallverarbeitung und hat mir
viel über seine Arbeit erzählt, das hat mich neugierig gemacht. Schließlich habe ich ein Praktikum in der Branche absolviert und mir hinterher einige Betriebe angeschaut. Bei
HEKUMA in Eching hat es mir am besten gefallen und so bin
ich jetzt hier in meinem zweiten Lehrjahr. Die Ausbildung
dauert insgesamt dreieinhalb Jahre.
Fa b ia n Ri es ch, 18
Azubi zum Feinwerk
mechaniker
gung gefällt es mir am besten. Hier kann ich jeden Tag mein
handwerkliches Geschick einbringen. Ich möchte auf jeden
Fall in dem Bereich bleiben und vielleicht mache ich später
sogar noch meinen Meister.«
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Täglich die Welt bewegen
Luis a Langella, 20
Ausbildung zur Speditionskauffrau
»Meine Eltern sind beide in der Spedition tätig. Und da ich
schon immer Freude am Lernen von Fremdsprachen hatte, bin
ich über die Agentur für Arbeit auf diesen Beruf gekommen
und habe direkt nach meinem Fachabitur eine Ausbildung bei
Panalpina begonnen. Jetzt bin ich in meinem zweiten Ausbildungsjahr. Besonders an der Ausbildung mag ich den Kontakt
zu den Kunden und die Vorstellung, Waren überall auf der
Welt mit verschiedenen Verkehrsmitteln zu transportieren. Es
ist ein abwechslungsreicher Beruf, jeder Tag ist anders und
bringt neue Herausforderungen mit sich. Ich durchlaufe interessante Abteilungen und kann dadurch viele neue Erfahrungen sammeln. Dabei lerne ich von allen Bereichen etwas.
Meine Vorstellungen von dieser Ausbildung haben sich voll
erfüllt. Allerdings ist das Schulenglisch nicht vergleichbar mit
dem Business-Englisch. Ich habe oft telefonischen Kontakt mit
ausländischen Unternehmen, beispielsweise aus Indien, da
kommt man mit dem Englisch, das man in der Schule gelernt
hat, nicht wirklich weiter. Am Anfang hatte ich noch Hemmungen, ans Telefon zu gehen und mit ausländischen Kunden
zu telefonieren, aber das legt sich mit der Zeit und irgendwann hat man sich auch daran gewöhnt und wird am Telefon
sicherer. Ich kann eine Ausbildung zur Speditionskauffrau nur
empfehlen, es macht Spaß und ist abwechslungsreich!«
Ausbildung im focus
Ein Jahr im Ausland –
Work & Travel, Au-pair und Volunteering
Nach dem Schulabschluss erst einmal die Koffer packen, sich
frischen Wind um die Nase wehen lassen und die Welt sehen
– für viele von euch ist das eine echte Option. Und ein großer Gewinn fürs spätere Leben. Wer gerne reist und fremde
Länder erkundet, hat vermutlich schon übers Arbeiten und
Leben im Ausland nachgedacht. Neue Menschen kennenlernen, die Fremdsprachenkenntnisse intensivieren und Einblicke in eine andere Kultur erhalten – ein Auslandsaufenthalt
prägt und bildet euch auch als Mensch.
Viele Wege führen ins Ausland, einige werden wir
euch hier näher vorstellen. Wer gerne sein
Gastland erkunden und hin und wieder
die Reisekasse auffüllen möchte,
dem sei das Auslandsprogramm
Work & Travel empfohlen.
Steht euch der Sinn dagegen nach einer gewissen
familiären Struktur, bietet
sich ein Aufenthalt als Aupair an. Möchtet ihr euch
allerdings engagieren und
Menschen während eurer Auslandszeit helfen,
dann könnt ihr auch an
einem Freiwilligenprogramm als Volunteer teilnehmen.
Work & Travel
Unter Work and Travel versteht
man klassischerweise einen Auslandsaufenthalt, bei dem ihr Reisen
und Arbeiten verbindet. Also das intensive
Bereisen eines Landes mit vielen verschiedenen
Zwischenstopps und wechselnden Gelegenheitsjobs. Dafür
braucht ihr das so genannte Working Holiday Visum, das es
für Australien, Neuseeland und Kanada gibt und mit dem
ihr in der Regel bis zu einem Jahr im Land bleiben und dort
jobben könnt. Ob Kellnern im Restaurant, an der Rezeption
Hotelgäste begrüßen und Buchungen abwickeln, Tomaten
ernten und verpacken oder in den Städten auf Promotiontour
gehen – die Auswahl an Jobs ist groß. Aber: ihr müsst selbst
anpacken, auch einmal Klinken putzen und auch joblose Zeiten finanziell überstehen können. Deshalb seid ihr gut beraten, wenn ihr mit einem finanziellen Polster startet. Mit Work
and Travel lernt ihr das Gastland besonders intensiv kennen
und könnt euer Wunschland zu einem zweiten Zuhause machen. Es gibt zahlreiche Agenturen, die bei der Beantragung
des Visums und der Jobsuche behilflich sind.
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Au-pair-Aufenthalt
Beste Voraussetzung für einen Aufenthalt als Au-pair ist die
Freude am Umgang mit Kindern. Als Au-pair unterstützt ihr
eure Gastfamilie nämlich bei der Kinderbetreuung und bei
kleineren Arbeiten im Haushalt. Früher haben sich dafür vor
allem junge Frauen interessiert, heutzutage engagieren sich
aber auch immer mehr Jungs als Au-pair. Das macht vor allem dann Sinn, wenn ihr später in einem sozialen Beruf tätig
sein möchtet. Um ein Auslandsjahr als Au-pair zu verbringen, unterstützen euch professionelle Agenturen bei der Vermittlung, die für euch die ideale Familie suchen.
Sämtliche Kosten für Reise und Unterkunft
trägt die Agentur oder die Gastfamilie,
zusätzlich erhaltet ihr ein wöchentliches Gehalt für Ausflüge oder
ähnliche Aktionen.
Freiwilligenarbeit/
Volunteering
Je nach persönlicher Neigung und der zur Verfügung stehenden Zeit
gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten,
Freiwilligenarbeit zu absolvieren. Vor allem in
Entwicklungs- und Schwellenländern bieten sich aufgrund der großen Anzahl an
Hilfsprojekten vielfältige Möglickeiten für ein freiwilliges Engagement. Volunteer-Projekte reichen
von der Arbeit mit Kindern in Kinderheimen oder Waisenhäusern über Tierschutzprojekte oder Umweltschutzprojekte bis hin zu
Freiwilligeneinsätzen in einer Krankenstation. Und das
ist nur eine Auswahl aus den vielfältigen Einsatzgebieten
beim Volunteering im Ausland. Beliebt ist beispielsweise
die Freiwilligenarbeit im Rahmen von Wildlife-Projekten,
innerhalb derer Volunteers bei der Pflege und Aufzucht
geschützter Tiere in Südafrika oder auf den GalapagosInseln mithelfen.
Neben dem bereits etablierten Fachportal für Volunteers
www.freiwilligenarbeit.de, entstand mit Unterstützung
des Bundes die Agentur Weltwärts www.weltwaerts.de,
die es bereits vielen tausend Deutschen ermöglichte,
Freiwilligenarbeit im Ausland zu leisten. ah
Generation
erober t die Arbeitswelt
Individualisten und Informationsmanager
Jugend von heute – für die ältere Generation ist sie ein
Buch mit sieben Siegeln. Damit das nicht so bleibt, bemühen sich junge wie alte Jugendforscher um Erklärungen und
Beschreibungen des gesellschaftlichen Wandels. Meist mit
wohlklingenden Namen, die gar eine systematische Erforschung vermuten lassen. Nach den Generationen X und Y ist
bereits jetzt die Generation Z am Zug. Die ab 1995 geborenen
erobern die Arbeitswelt.
Sie sind Individualisten, »digital natives« und Manager ihres
eigenen Mikrokosmos. Für die Generation Z ist die digitale
Welt kein Paralleluniversum – sie war einfach immer schon
da. Die heutigen Teenies leben im Web und steuern ihre Welt
mit Tablet und Smartphone. Philipp Riederle, gerade mal 20
Jahre alt und schon Sprachrohr seiner Altersgenossen (sein
Buch »Wer wir sind und was wir wollen« ist 2013 erschienen), hat kein Problem mit digitaler Offenheit. Privatsphäre?
Datenschutz? »Wir outen uns wie keine Generation zuvor«,
sagt Riederle ohne Unbehagen. Fotos einer feucht-fröhlichen
Party im Netz? Das gesellschaftliche Miteinander funktioniere doch, so der entspannte Einzelkämpfer Riederle.
Willkommen in der Arbeitswelt! Es kommt eine spannende
Arbeitswelt auf uns zu. »Künftig bewerben sich Firmen bei
jungen Mitarbeitern, nicht umgekehrt", ist Christian Schuldt
vom Zukunftsinstitut in Frankfurt überzeugt. Gut für die Personalverantwortlichen also, sich mit den Bedürfnissen ihrer
© Oksana Kuzmina / © intheskies; fotolia.com
Mitarbeiter auszukennen. Während für die Generation X noch
die Höhe des Verdiensts entscheidend war, die Ypsiloner
die Ausgewogenheit von Privat- und Berufsleben forderten,
bringt die neue Generation neben digitaler Leichtigkeit den
Ehrgeiz mit, immer noch ein bisschen besser zu werden, etwas zu bewegen und alle Optionen nutzen zu wollen. Das
deckt sich mit dem Eindruck, den Daimler-Personalvorstand
Wilfried Porth von seinen Azubis hat. Fairness, Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen, die Wertschätzung von Individualität und Selbstbestimmtheit bei der Arbeit seien ihnen
wichtig, so Porth. Für interessante Projekte ist die Generation
Z also durchaus bereit, anzupacken und viel zu arbeiten. Sture
Pünktlichkeit und Gründlichkeit, Relikte der industriellen Revolution, entlocken ihr allerdings nur ein müdes Lächeln. »Ein
festgelegtes Leben bietet keine Optionen mehr«, schreibt
Riederle. Die Generation Z stellt sich die Arbeitswelt vielmehr
wie eine Facebook-Party vor: wer kommt, ist da und bringt
etwas zu essen mit. Doch auch diese Generation wird sich
der Arbeitswelt anpassen müssen, was sie mit ihrem Ehrgeiz
bestimmt ganz einfach schafft. Davon wird die ganze Gesellschaft letztlich profitieren. Auch die Älteren können von der
Jugend von heute noch etwas lernen: die Welt etwa nicht gar
so verbissen und ernst zu nehmen, und sich selbst wieder
mehr in den Mittelpunkt zu stellen. ah
Quellen: »Die Presse«, Andrea Lehky; »Der Standard«, Christian Scholz; dpa

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