china trifft europa - Villingen
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china trifft europa - Villingen
17.12.2008 10:24 Uhr Seite 1 1. April bis 30. April 2009 Stadtbibliothek am Muslenplatz Stadtbezirk Schwenningen 28. April 2009, 20.30 Uhr Kommunales Kino im Capitol Stadtbezirk Schwenningen 8. Mai 2009, 20.00 Uhr Meisterkonzert im Franziskaner Konzerthaus Stadtbezirk Villingen 4. Juli 2009 vhs-Hauptgeschäftsstelle, Metzgergasse 8 Stadtbezirk Schwenningen China trifft Europa China trifft Europa – Tai Chi und Qi Gong – Fernöstliche Bewegungsangebote Medienpräsentation Mit einer breiten Auswahl an unterschiedlichen Medien vermittelt die Stadtbibliothek einen Einblick in die lange Geschichte Chinas, seine Entwicklung und seinen heutigen Stellenwert in der Welt. Die einzelnen Themenschwerpunkte reichen von Geschichte über Schrift und Sprache, Land und Leute, Religion, Philosophie, Medizin, Politik und Wirtschaft bis hin zu Kunst und Kultur. Das Repertoire der ausgestellten Medien umfasst neben der Sachliteratur auch vom Chinesischen ins Deutsche übersetzte Romane, Kinderund Jugendbücher, Filme und CDs. Über den deutschen Fernleihverkehr werden zudem einzelne Werke gezeigt, die normalerweise nicht im Bestand der Stadtbibliothek zu finden sind. Zum Auftakt der Ausstellung sind Kinder im Alter von sechs bis neun Jahren zu einer 'chinesischen Märchenstunde' mit Glückskeksen am Dienstag, 31. März 2009 um 15.30 Uhr in beide Häuser der Stadtbibliothek eingeladen. Eintritt frei 1. April 2009, 19.30 Uhr Altes Rathaus, Rathausgasse 1 Stadtbezirk Villingen Erzählcafé Tee, chinesisches Porzellan, kunstvolle Holzschnitte – das Exotische der chinesischen Kultur lockte seit dem 18. Jahrhundert Europäer nach China und machte von dort mitgebrachte Luxusprodukte heiß begehrt. Dies beweisen Teile eines chinesischen Services in der Städtischen Altertümersammlung des Franziskanermuseums. Heute kennt jeder 'den Chinesen um die Ecke', der einen schnellen und preiswerten Mittagstisch garantiert, selten aber deren Betreiber, die auch nicht immer chinesischer Herkunft sind. Die einzelnen asiatischen Kulturen unterscheiden zu können und ihre spezifischen Probleme in der hiesigen Kultur zu kennen, vermögen heute – auch angesichts zahlreicher und intensiver Wirtschaftskontakte sowie vereinfachter Reisemöglichkeiten – nur Wenige. Im Erzählcafé, das sich diesen Themen widmet, berichten chinesische Migranten, die bei uns eine neue Heimat gefunden haben, über ihre Erfahrungen. Eintritt frei Bei der Schwenninger Kulturnacht 2009 lädt die vhs VillingenSchwenningen ein, fernöstliche Bewegungsangebote kennen zu lernen. Erfahrene vhs Dozenten/-innen leiten an, zum Beispiel 'Qi Gong', eine sanfte Bewegungstherapie, die in der traditionellen chinesischen Medizin zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten eingesetzt wird, zu erproben. Das chinesische Schattenboxen 'Tai Chi Chuan' wird meist als 'Tai Chi' bezeichnet. Es ist eine bewährte Entspannungskunst, die Aspekte der Heilgymnastik, der Meditation und der Selbstverteidigung miteinander verbindet. 'Tai Chi' und 'Qi Gong' führen – richtig und regelmäßig ausgeführt – zu einer tiefgreifenden Entspannung, die im Chinesischen 'Sung' genannt wird. Trip to Asia Deutschland 2008 Regie: Thomas Grube Eintritt EUR 5 Städtische Galerie Friedrich-Ebert-Straße 35, 78054 Villingen-Schwenningen Tel. 07720 / 82-1098, Di - So 10 -12 und 14 -17 Uhr Franziskanermuseum Rietgasse 2, 78050 Villingen-Schwenningen Tel. 07721 / 82-2351, Di -Sa 13 -17 Uhr, So / Feiertage 11-17 Uhr GAO XINGJIAN vhs-Hauptgeschäftsstelle Metzgergasse 8, 78054 Villingen-Schwenningen Tel. 07720 / 82-2270 Stadtbibliothek am Muslenplatz In der Muslen 2, 78054 Villingen-Schwenningen Tel. 07720 / 82-2241, Mo-Fr 12-18 Uhr, Mi 10-18 Uhr, Sa 9-13 Uhr Geschlossen: Ostersamstag, 11. April 2009 Kommunales Kino im Capitol Alleenstraße 24, 78054 Villingen-Schwenningen [email protected] Kartenvorverkauf November 2005: Die Berliner Philharmoniker und ihr Chefdirigent Simon Rattle sind für drei Wochen in Asien unterwegs und geben in sechs Städten zwölf Konzerte. In lockerer Folge verbindet Regisseur Grube unter dem Motto 'Die Suche nach dem Einklang' Reiseimpressionen von Skylines, Sehenswürdigkeiten und Straßenszenen mit kurzen Proben- und Konzertausschnitten sowie Freizeitaktivitäten der Musiker. Den Schwerpunkt bilden viele kurze Aussagen der Orchestermitglieder und ihres Dirigenten, die Grube in kleine thematische Blöcke einfügt. 'Trip to Asia' ist nicht so sehr eine Reisereportage mit den Stationen Peking, Seoul, Shanghai, Hongkong, Taipeh und Tokio, wie vielmehr ein Versuch, das Geheimnis der Harmonie und die Macht der Musik zu ergründen. Veranstaltungsadressen 29. Oktober 2009, 19.00 Uhr Carl-Haag-Saal, Stadtbibliothek am Muslenplatz Stadtbezirk Schwenningen China: 21 Innenansichten des Reisejournalisten Klaus Gabriel Vortrag mit Fotograf und Reisejournalist: Klaus Gabriel Auf seiner einundzwanzigsten Reise nach China sammelte Klaus Gabriel zwischen Peking, Lijiang, Dali und Kunming in bewegenden Bildern, Gefühle, Gedanken, Einsichten und Kritik im China nach dem Olympia-Jahr 2008. Beijing Symphony Orchestra Mit dem Beijing Symphony Orchestra (BSO) und dem Perkussionisten Li Bao begrüßen wir die musikalischen Botschafter Chinas in VillingenSchwenningen. Das Orchester der Hauptstadt Peking vereint die Elite junger Instrumentalisten und gilt als eines der besten Orchester Asiens. Das Programm mit zeitgenössischen Werken chinesischer Komponisten ermöglicht die spannende Begegnung mit asiatischer Musik. 'Romeo und Julia' soll zeigen, dass die Musiker auch westliche klassische Musik meisterlich interpretieren können. Könnte dieses Konzert zur Erkenntnis führen, dass wir uns im Abendland nicht nur mit der rasanten wirtschaftlichen, sondern auch mit der musikalischen Entwicklung des Reichs der Mitte befassen sollten? Das BSO wurde im Oktober 1977 gegründet. Künstlerischer Leiter und Chefdirigent ist Maestro Tan Lihua. Das Orchester vereint Musiker höchster künstlerischer Begabung. Anerkennung und Lob erntet es auch für die facettenreichen Aufführungen und den einzigartigen chinesischen Stil. Sowohl als Repräsentant der Volksrepublik als auch der Hauptstadt Beijing, präsentiert das BSO jährlich mehr als 80 Konzerte, die Werke unterschiedlicher Epochen, Komponisten und Länder umfassen. Eintritt EUR 39 I 35 I 26 Schüler und Studenten bezahlen die Hälfte So berichtet er zum Beispiel von He LiYi, dem 75 jährigen Schriftsteller, der mit seiner Biografie 'Mr. Chinas Son' sein während der Kulturrevolution angefeindetes Leben beschreibt und heute zurückgezogen auf dem Lande lebt. Aber auch die Münchner Laborantin Karine, die versucht den Chinesen das Backen von deutschen Torten schmackhaft zu machen, beobachtet er mit seiner Kamera. Eintritt EUR 4 Tourist-Info & Ticket-Service Stadtbezirk Villingen Franziskaner Kulturzentrum Rietgasse 2, 78050 Villingen-Schwenningen Tel. 07721 / 82-2525 Fax 07721 / 82-2347 Mo - Sa 9 -17 Uhr und So / Feiertage 11-17 Uhr Tourist-Info & Ticket-Service Stadtbezirk Schwenningen Bahnhof Schwenningen, 78054 Villingen-Schwenningen Tel. 07720 / 82-1208 Fax 07720 / 82-1207 Mo - Fr 9 -17 Uhr und Sa 9 -12 Uhr [email protected] Ticket-Hotline: Online: Tuschmalerei 1983-1993 Die Sammlung des Morat-Instituts 1. März bis 10. Mai 2009 Friedrich-Ebert-Straße 35 78054 Villingen-Schwenningen Di-So 10-12 und 14-17 Uhr 07721 / 82-2525 www.villingen-schwenningen.de … und bei den bekannten Vorverkaufsstellen im Verbund des Kulturtickets Schwarzwald-Baar-Heuberg Änderungen im Rahmenprogramm vorbehalten Herausgeber: Amt für Kultur der Stadt Villingen-Schwenningen Redaktion: Andreas Dobmeier, Nina Lemke, Wendelin Renn Gestaltung: apropos:Werbung, VS-Villingen Druck: Todt-Druck + Medien GmbH, VS-Villingen CHINA TRIFFT EUROPA ChinaFlyer_1712008 17.12.2008 10:25 Uhr Seite 2 Faszination und Geheimnis: China trifft Europa Mitte des 13. Jahrhunderts reisten Franziskanermönche im Auftrag des römischen Papstes im Staub der legendären Seidenstraße bis zum Ende der damals bekannten Welt und kehrten mit einzigartigen Berichten über die Mongolen ins mittelalterliche Europa zurück. Wenig später regten Marco Polos Erzählungen über das sagenhafte Reich des Kublai Khan die Fantasie der Leser an und lösten einen regen Verkehr zwischen West und Ost aus. Dennoch schottete sich China über Jahrtausende gegenüber dem Rest der Welt ab und entwickelte unter den Kaiserdynastien eine Hochkultur, von der uns bis heute vieles unbekannt geblieben ist. Die Chinesische Mauer, mit mehr als 6000 Kilometern Länge das größte Bauwerk der Welt, steht als Symbol für diese Entwicklung des 'Reichs der Mitte'. Im Zuge der Globalisierung hat sich die Volksrepublik China geöffnet und erlebt heute einen unvergleichlichen Wachstumsprozess in Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur. Intensive Handelsbeziehungen prägen den Austausch – auch zahlreiche Firmen in unserer Stadt haben die Märkte des drittgrößten Landes der Welt fest im Blick. Gleichwohl bleibt dieses ferne Land für europäische Augen voller Geheimnisse und märchenhafter Mysterien. In einem Themenschwerpunkt befassen sich die städtischen und freie Kulturanbieter mit diesem faszinierenden Land: Wenn es in Villingen-Schwenningen 2009 heißt 'China trifft Europa', sind neue und überraschende Einblicke garantiert. Vorträge und Filme der Volkshochschule und der Kommunalen Kinos oder die Medienausstellung mit informativer aber auch kritischer Literatur über China geben einen Eindruck davon, wie inhomogen die chinesische Gesellschaft heute noch ist, auch wenn die politische Führung sich um ein einheitliches Erscheinungsbild bemüht. Der chinesische Kulturraum ist von einer Vielfalt an Traditionen geprägt. Dies zeigt etwa die Ausstellung mit Tuschemalerei des Literatur-Nobelpreisträgers Gao Xingjian in der Städtischen Galerie. Die 'Hommes de Lettres' sind in China oft zugleich Kalligrafen und Maler. Gao Xingjian, der mit Tusche und Pinsel großformatige Bilder auf Reispapier schafft, transformiert die traditionelle chinesische Malerei in eine moderne 'abstrakte' Kunst. Ein weiterer Höhepunkt im Themenjahr ist das Gastspiel des Beijing Symphony Orchestra im Franziskaner Konzerthaus. Es lädt ein zu einer spannenden Begegnung mit Werken zeitgenössischer Komponisten Chinas und zeigt gleichzeitig, dass auch in klassischer Musik herausragende Musiker ausgebildet werden. Die Zusammenführung beider Kulturkreise ist im Theater am Ring zu erleben, wenn in historischen Tanz- und Klangbildern eine barocke 'Courtmasque' auf eine chinesische Oper trifft. Wir wünschen Ihnen begeisternde Einblicke und einen Gewinn an Verständnis im Themenjahr 'China trifft Europa'. Ihr Andreas Dobmeier Leiter des Amtes für Kultur 22. Januar 2009, 19.30 Uhr Carl-Haag-Saal, Stadtbibliothek am Muslenplatz Stadtbezirk Schwenningen 30. Januar 2009, 20.00 Uhr Theater am Ring Stadtbezirk Villingen 1. März bis 10. Mai 2009 Städtische Galerie Stadtbezirk Schwenningen 10. März 2009, 20.30 Uhr Kommunales Kino im Capitol Stadtbezirk Schwenningen Chinas widerspenstiger Westen – Betrachtungen nach Olympia 2008 I Love Beijing China 2001 Regie: Ning Ying Darsteller: Yu Lei, Zuo Beitao, Tao Hong und Gai Yi Vortrag mit Fotograf und Journalist: Klaus Gabriel China unterwarf unterschiedlichste Völker, doch deren kulturelle Identität bestand jahrhunderte lang – weit vom Kaiserhof entfernt – fort. Heute expandiert das Milliarden-Volk nicht nur ideologisch. Aber nicht jeder Hilferuf bedrohter Ethnien dringt an die Weltöffentlichkeit. Nach 21 China-Reisen wagt der Freiburger Fotojournalist Klaus Gabriel, eingebettet in eine kurze Beschreibung der besuchten Gebiete in China, in zunächst harmlos erscheinenden Bildern, Indizien der kulturellen Bedrohungen und des Widerstands gegen Peking aufzuzeigen. Die jüngsten Unruhen um die Autonomiebestrebungen Tibets sind im globalen Gedächtnis noch bestens präsent. Nicht minder dramatische Probleme bestehen entlang der Seidenstraße und anderswo. Eintritt EUR 4 27. März 2009, 20.00 Uhr Franziskaner Konzerthaus Stadtbezirk Villingen Dezi ist ein junger rastloser Taxifahrer. Seine Arbeit bringt ihn mit Menschen in Kontakt, deren Lebensstil weit über seinen geistigen Horizont hinausgeht, was jedoch auf seine Wirkung auf Frauen nicht zutrifft. Der Film folgt ihm auf seinen Touren durch ganz Beijing (früher: Peking). Menschen und Orte treten in sein Leben und verlassen es wieder. So wird der Film zugleich zu einem Porträt der chinesischen Hauptstadt in einer Zeit eines rasanten Wandels. Early Music East and West – oder Spiel der Masken: chinesische und abendländische Tradition begegnen sich Eintritt EUR 5 Konzert aus der Reihe 'Junges Podium' 24. März 2009, 20.30 Uhr Kommunales Kino im Capitol Stadtbezirk Schwenningen In 'Tanz der Leidenschaften' treffen zwei traditionelle Bühnenspektakel der Kulturkreise China und Europa aufeinander: Das Institut für Alte Musik der Musikhochschule Trossingen führt 'The Masque of Temperaments' auf. Diese Court masque ist eine klanglich-szenische Präsentation, die am englischen Hofe der Tudor und Stuart Könige durch Einbeziehung von Wort und optischem Glanz der Darstellung des königlichen Selbstverständnisses und als Symbol für die Identität des Staates diente. Sie spiegelt eindrücklich europäisch geprägtes Herrschafts-Denken. Dabei treten Temperamente und Charaktere des Menschen dem Publikum in einem kreativen Wettstreit gegenüber: Poesie, Tanz und Consort-Musik von William Byrd bis John Dowland. Die Dozenten und Studierende der Nanchang Universität präsentieren Teile einer historischen Oper der chinesischen Provinz Jiangxi, die über 500 Jahre alt ist. Ähnlich wie in der berühmten Peking Oper werden hier uralte Geschichten in Gesang, Szene, Tanz und Akrobatik erzählt, begleitet von einem Ensemble auf traditionellem Instrumentarium. Jahrhunderte alte, traditionelle Tänze und Lieder sind ebenfalls Teil des Programms. Die Zuhörer und Zuschauer erleben abwechselnd die historischen Klang- und Bilderwelten Europas und Chinas und lernen verblüffende Parallelen und bedeutende Unterschiede kennen. Eintritt EUR 28 I 24 I 21 Schüler und Studenten bezahlen die Hälfte Reise eines chinesischen Trommlers Gao Xingjian – Tuschmalerei 1983 -1993 Deutschland/Hongkong/Taiwan 2008 Regie: Kenneth Bi Darsteller: Tony Leung Ka Fai, Jaycee Chan, Kenneth Tsang und Roy Cheung Oiseaux et traits, 1990 Tusche auf Reispapier 74,4 x 71,7 cm Ausstellung Vernissage: Samstag, 28. Februar 2009, 17.00 Uhr Der chinesische Künstler Gao Xingjian, 1940 geboren, studierte Französisch, übersetzte Stücke des französischen AvantgardeTheaters und wurde als Schriftsteller, Dramaturg und Literaturkritiker in China bekannt. In der vieltausendjährigen chinesischen Tradition sind die 'Hommes de Lettres' oft zugleich Maler und Kalligrafen – so auch Gao Xingjian, der neben seiner Literatur mit Tusche und Pinsel großformatige Bilder auf Reispapier schafft. Seine Meisterwerke zeigen "menschliche Körper in Bewegung, Männer, Frauen, Lebendige oder Tote, Unglückliche, Glückliche, Leidenschaftliche, Einsame" notierte 1985 bereits die taz und seine Landschaften "drücken eine innere Stimmung aus; manchmal geht sie bis zur Explosion". Sein künstlerisches Wirken wurde 1970 -1975 durch die sogenannte 'Kulturrevolution' unterbrochen und es folgten menschenverachtende Lager- und Zwangsarbeit. 1985 erhielt Gao Xingjian ein DAAD-Stipendium für Berlin, lernte den Kunstsammler Franz Armin Morat kennen und übersiedelte 1987 über Freiburg nach Paris. 13 Jahre später, im Jahr 2000, erhielt Gao Xingjian den Nobelpreis für Literatur. Zur Ausstellung liegt ein Katalog vor. Eintritt EUR 5 Gruppen (ab 20 Pers.) EUR 3 Schüler, Studenten, Auszubildende und Senioren EUR 2 Kinder bis 10 Jahre Eintritt frei Entre le ciel et la terre, 1987 Tusche auf Reispapier 124 x 246,5 cm Als Sohn von Triadenchef Kwan kann sich Rock-Schlagzeuger Sid so ziemlich alles erlauben. Doch als Unterweltboss Stephen Ma den Jungen mit seiner Freundin 'in flagranti' erwischt, ist seine Toleranzgrenze eindeutig überschritten. Der Betrogene verlangt Rache: Sids Hände sollen abgehackt werden. Sid wird schnellstens in 'Zwangsurlaub' nach Taiwan geschickt, damit sich die Gemüter beruhigen. Die Ruhe wird schnell zur Langeweile. Doch dann erobert ein magischer Rhythmus sein Herz: Eine Zen Trommler-Truppe berührt Sids Seele... . Eintritt EUR 5 ©Kienzler ChinaFlyer_1712008 Märchenhaftes China · 2. Sinfoniekonzert Das Sinfonieorchester Villingen-Schwenningen lädt das Publikum ein, sich China musikalisch zu nähern. Viele Komponisten haben sich mit China beschäftigt und egal ob Opern oder sinfonische Dichtungen – diese Werke spiegeln die faszinierende Vielseitigkeit eines exotischen Landes wider. Unter dem Dirigat von Jörg Iwer kommen neben den klassischen Werke des Westens, der 'Ouvertrüre und Marsch aus Turandot' von Carl Maria von Weber, dem 'Vorspiel zu Nachmittag eines Fauns' von Claude Debussy und Paul Hindemiths 'Sinfonische Metamorphosen über ein Thema von Carl Maria von Weber' auch die Originalkomposition aus China 'Morgen am Fluss' zur Aufführung. Eintritt EUR 18 I 16 I 14 Schüler und Studenten bezahlen die Hälfte sonstige Ermäßigungen EUR 14 I 12 I 10