Deutsche Literatur im Exil 21.3.-2.4.2016

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Deutsche Literatur im Exil 21.3.-2.4.2016
Deutsche
Literatur
im Exil
Eine Spurensuche im
Westen der USA
Über fast 4.000 km Länge verbindet die Route 66 Chicago mit
Los Angeles. Die “Mutter aller
Straßen” querte ab 1926 als
erste befestigte Straße den
Kontinent. Sie war der Zugang
zum Sehnsuchtsziel Kalifornien,
hier spielen Steinbecks “Früchte
des Zorns”. Seit 1985 gehört sie
nicht mehr zum offiziellen Strassennetz und wird als “Historic
Route 66” weitergeführt.
21.3.-2.4.2016
Das spanische und das russische Weltreich hatten für kurze
Zeit eine gemeinsame Grenze:
von 1812 bis 1841 verlief diese
Grenze etwa 150 km nördlich
von San Francisco. Santa Rosa
war damals spanisch-mexikanische Missionsstation, unweit
nah dem Meer lag Fort Ross(ija).
mit Prof. Dr. H. Wisskirchen
in Zusammenarbeit mit dem
Lingua & Cultura Tours
22
Karolingerstr. 10, 55130 Mainz
Tel. 06131 986345 - Fax 986361 - email: [email protected]
Es gelten unsere Allgemeinen Reisebedingungen - erforderliche geringfügige Änderungen behalten wir uns vor.
Stanford, die berühmteste Universität Kaliforniens, ist das Resultat einer privaten Stiftung des
Eisenbahn-Tycoon Leland Stanford. Die Universität hat zahlreiche IT-Startups gefördert
und gilt als Mutter des Silicon
Valley - und des Internet.
Deutsche Literatur im Exil
Eine Spurensuche im Westen der USA
21.03. bis 2.04.2016
mit Prof. Dr. H. Wißkirchen
in Zusammenarbeit mit der
Thomas-Mann-Gesellschaft, Lübeck
Reiseverlauf:
Montag, 21.03.2016:
Anreise über Chicago nach Phoenix, Arizona.
Dort Übernachtung.
Dienstag, 22.03.2016:
Vorbei am Pueblo-Dorf Montezuma Castle geht
es über Flagstaff zum Grand Canyon. Am Nachmittag Besuch des Hopi-Reservats. Übernachtung in Cameron.
Weimar am Pazifik nannten die deutschen Emigranten ihre Zuflucht Los Angeles. Hollywood hatte es mit Arbeitsplätzen möglich gemacht und viele
kamen. Wir wollen gemeinsam mit der
Thomas Mann Gesellschaft Lübeck diese
Literatur vor Ort erkunden. Und den
Westen der USA mit seinen Nationalparks, dem kulturellen Erbe der indigenen Bevölkerung, der wilden Küste des
Big Sur, den Missionsstationen aus spanischer Zeit, den Universitäten und dem
Silicon Valley, dem Wein des Napa
Valley... Eine Reise mit allen Sinnen.
Mittwoch, 23.03.2016:
Die Hopi-Indianer wohnen
traditionell in Dörfern (Pueblos).
Der Name bedeutet: die Friedfertigen. Sie propagieren ein
Leben mit der Natur und sind
matriachalisch organisiert.
Hunderttausende folgten ab
1848 dem Ruf des Goldes nach
Kalifornien, das seit dem amerikanisch-mexikanischen Krieg
1846/47 zu den USA gehörte.
Fahrt zum Monument Valley, Besuch des Antelope Canyon (angefr., beschränkter Zutritt).
Übernachtung in Page
Donnerstag, 24.03.2016:
Fahrt zum Bryce Canyon N. P. - kleine leichte
Wanderung. Weiterfahrt nach Las Vegas. Übernachtung in Las Vegas
Freitag, 25.03.2016:
Entlang der Route 66 geht es durch die Mohave
Wüste nach Los Angeles. Übernachtung Los
Angeles.
Samstag, 26.03.2016:
Los Angeles, Sta Monica, Pacific Palisades mit
Villa Aurora. Opt.: Besuch eines HollywoodStudios. Übernachtung in Los Angeles
Sonntag, 27.03.2016:
Los Angeles, am Nachmittag Fahrt nach Sta
Barbara. Übernachtung in Lompoc
Montag, 28.03.2016:
Fahrt von Sta Barbara nach Monterey. Carmel,
Salinas, Besuch des John Steinbeck Anwesens. Übernachtung in Monterey
Dienstag, 29.03.2016:
Silicon Valley, Stanford University, San
Francisco. Übernachtung in American
Canyon/Napa Valley.
Mittwoch, 30.03.2016:
Jack London Haus, Napa Valley mit Weinprobe. Übernachtung in American Canyon
Donnerstag, 31.03.2016:
San Francisco. Übernachtung in American
Canyon.
Freitag, 01.04.2016:
San Francisco, Fahrt zum Flughafen. Rückflug
Samstag, 02.04.2016:
Ankunft am Morgen in Frankfurt.
Leistungen:
Linienflug Frankfurt - Chicago - Phoenix
·
und San Francisco - Frankfurt in Economy
Die spanische Kolonisierung
folgte dem Muster: alle 30 km
eine Missionsstation. Daraus
sind Städte wie Los Angeles
und San Francisco entstanden.
11 ÜF in ausgesuchten Hotels entlang der
·
Reiseroute
Busrundreise im modernen Reisebus
·
Eintritte gemäß Programm
·
lit. Reiseltg. Prof. Dr. H. Wißkirchen
·
Reiseltg. durch Lingua & Cultura Tours
·
Insolvenzversicherung
·
Preis:
pro Person im DZ: € 3.895, EZZ € 598
Für Mitglieder der Thomas Mann Gesellschaften gewähren wir einen
Rabatt von € 100 bei Anmeldung vor dem 21.12.15.
Für die Einreise in die USA istein Reisepass und eine vorherige
elektronische Anmeldung erforderlich .Für die Einreisegenehmigung
können wir nicht gewährleisten.
Literaturempfehlungen finden Sie auf
unserer Website:
http://linguacultura.de/USA16
Das erste Filmstudio der Traumfabrik wurde 1911 eröffnet.
Seitdem ist Hollywood Synonym für die Filmindustrie. Die
Studios boten während der
Nazizeit deutschen Emigranten
Arbeit und damit erst die
Möglichkeit der Emigration.

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