Mediadaten 2014 . 01
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Mediadaten 2014 . 01
2014 ARCHITEKTUR . LANDSCHAFT KUNST . KULTUR FASHION . LIVING GENUSS Mediadaten 2014 . 01 Gültig ab Jänner 2014 TEXT FOTO ARCHITEKTUR . LANDSCHAFT Große Leute JEANETTE FUCHS ANDREAS HECHENBERGER, CHRIS ROGL KUNST . KULTUR Bevor das Licht angeht TEXT FOTO CAY BUBENDORFER CHRIS ROGL BEVOR DAS LICHT ANGEHT GROSSE LEUTE VOR ORT E PETRA GASSNER Jedem das Seine. Ein Credo, das angesichts der Hotelvielfalt, die Salzburg zu bieten hat, wörtlich genommen werden kann. Interpretationen von Gastfreundschaft, die mal mit Tradition punktet, mal mit Andersartigkeit überrascht. Hausherrin Hotel Schlosswirt zu ANif Das Hotel Schlosswirt zu Anif ist ein Haus mit Tradition, dessen Geschichte bis ins 16. Jahrhundert zurückreicht. Für die Erhaltung seines Charakters sorgt Petra Gassner, die das ehemalige erzbischöfliche Bauerngut mit Feingefühl und Herzlichkeit führt. 2010 wurden die bestehenden Möbel im Biedermeierstil mit neuen Stoffen überzogen und die Bäder der 29 Zimmer modernisiert. Es sind die gelebten Werte und das familiäre Ambiente, die Stammgäste und Festspiel-Prominenz seit eh und je in den Schlosswirt ziehen. Ein Lieblingsplatz vor den Toren Salzburgs ist schnell gefunden – ob in der traditionellen Jagdstube, in der schon Herbert von Karajan speiste, oder im Gastgarten unter Kastanienbäumen. Hotel Schlosswirt zu Anif . Salzachtalbundestraße 7 . 5081 Anif . www.schlosswirt-anif.at ine Bühne ohne Spieler, erleuchtet nur von ein paar Glühbirnen im Hintergrund. Vielleicht liegt Werkzeug herum, technische Apparaturen und zusammengewürfelte Dekorationsteile, deren Bestimmung noch im Dunkeln bleibt. Oder totale Leere, sauber glänzender Boden. Bevor das Licht angeht, offenbart sich, dass Bühnen von ihren Benutzern wirklich alles fordern werden, sobald der Saal mit Publikum gefüllt ist. Was viele Bühnenräume in Salzburg noch ein Stück spannender und herausfordernder macht, ist ihre Historie. Da spielt die Geschichte bis ins Heute mit. Und stellt an die Protagonisten oben im Schweinwerferlicht, die Bühnengestalter und Techniker und allen voran die Regie mitunter ganz andere Herausforderungen, als ein durchgestylter neuer Veranstaltungssaal. Das fängt bei der schrägen Akustik von Ziegelgewölben an und hört bei extrem querformatigen Spielflächen noch lange nicht auf. Vielleicht sind es aber gerade diese nonkonformistischen Bedingungen, die Salzburgs Bühnen so begehrt machen. Wo sonst spielt man große Oper in einem ehemaligen Steinbruch, der später zum Übungsplatz für die Kavallerie umfunktioniert wurde? Oder Rockmusik in einem alten Braukeller, Mozart und Moderne im exquisit klassizistischen Rahmen? Lassen Sie sich einfach verführen ... 76 . 77 46 . 47 VON KUNST UND KENNERN KUNST . KULTUR Große Leute TEXT FOTO CAY BUBENDORFER GALERIEN ZOOM ON NIKOLAUS RUZICSKA THADDAEUS ROPAC ULRIKE REINERT MARIO MAURONER ELISABETH & NIKOLAUS TOPIC-MATUTIN Die Leica Galerie Salzburg hat sich seit 2008 als Plattform für Fotografie im urbanen Salzburg etabliert. Schwerpunkt des Ausstellungsprogramms bilden künstlerische und dokumentarische Arbeiten von jungen und renommierten internationalen Fotografen. Der zeitgenössischen Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts hat sich Rudolf Budja mit seinen „Artmosphere“-Galerien an vier internationalen Standorten verschrieben. In Salzburg zeigt er Künstler aus den USA, Asien und Europa mit Hauptaugenmerk auf Pop-Art, sowie auf Fotografie. MEHR LICHT. Ein frei stehendes, ehemals landwirtschaftlich genutztes Gebäude mit Garten in der Faistauergasse. Innen: ein hoher weißer Raum, darin Lichtkunst, Fotografie oder experimentelle Malerei. Seit 2004 setzt Nikolaus Ruzicska in seiner Galerie auf Konzentration. In seinem Beruf begreift sich der in Wien geborene Galerist als langfristiger Begleiter und intensiver Betreuer von einzelnen Künstlern, der im kontinuierlichen Austausch mit privaten und öffentlichen Sammlungen steht. Dass er einen Schwerpunkt seiner Tätigkeit auch in der Zusammenarbeit mit aufstrebenden Künstlern sieht, die ihre Qualitäten in intensiver Zusammenarbeit mit dem Galeristen entwickeln können, verwundert daher nicht. Henrik Eiben, Ruth Root, Vincent Szarek und Clemens Wolf gehören zu den Emerging Artists, denen Nikolaus Ruzicska in den vergangenen neun Jahren eigene Ausstellungen gewidmet hat, im Wechsel mit etablierten Zeitgenossen wie etwa Ross Bleckner, Axel Huette, Brigitte Kowanz, Francois Morellet und Maurizio Nannuccl. FORMAT VON WELT. Thaddaeus Ropac hat die Moderne nach Salzburg gebracht. Das war zu Beginn kein leichtes Unterfangen in einer Stadt, die in erster Linie auf ihre historischen Kunstschätze stolz ist. Und für einen jungen Mann, der sich auf Anraten von Joseph Beuys gerade dazu entschlossen hatte, doch lieber nicht Künstler zu werden. Heute zählt der gebürtige Kärntner zu den erfolgreichsten Galeristen der Welt. Sein Stammhaus liegt nach wie vor in Salzburg, in der Villa Kast am Mirabellplatz. Im Zentrum von Paris betreibt er eine Galerie auf 800 Quadratmetern und für großformatige Skulpturen ist vor drei Jahren eine Kunsthalle in der Salzburger Vorstadt entstanden. Darüber hinaus präsentiert er seine knapp 60 Künstler auch in der 2012 neu eröffneten Galerie für monumentale Werke in Paris Pantin und auf den renommierten Kunstmessen. International und renommiert sind nicht nur die Maler und Bildhauer, deren Werke bei Thaddaeus Ropac gehandelt werden, sondern auch die Kunden. KUNST KONKRET. Politik, soziale Entwicklungen, die aktuelle Wirklichkeit der Welt. Das sind die spannenden Themen, die Ulrike Reinert seit dem Jahr 2000 in den Mittelpunkt des Galeriebetriebs stellt. Dazu lädt sie zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler vorwiegend aus Österreich und dem deutschsprachigen Raum in ihre UBR Galerie ein; auch wenn die meisten von ihnen noch relativ jung sind, haben sie ihre Qualitäten schon mehrfach international unter Beweis gestellt. Und sie decken in ihren Produktionsmitteln ein extrem breites Spektrum ab: Die künstlerischen Kommentare zur aktuellen Lage der Welt kommen als kreative Malerei oder Zeichnung an die Wand, gehen als Video on Screen oder breiten sich installativ im Galerieraum aus. Besonders bereichernd für die Besucher und Kunden ist, dass Ulrike Reinert stets langfristige Beziehungen zu ihren Künstlern pflegt. Wer regelmäßig vorbeischaut, kann deren Weiterentwicklungen also laufend mitverfolgen. PERFEKTE PARTNER. Angefangen hat Mario Mauroner 1972, im Doppel mit Ehefrau Waltraud, damals unter dem Namen „Galerie Academia“ in der Salzburger Residenz. 1983 kam ein Skulpturengarten dazu und seit 2004 verfügt MAM auch über 700 m2 Ausstellungsfläche in der Wiener Weihburggasse. Seit mehr als 40 Jahren ist Mauroner auf den wichtigen Kunstmessen präsent und hat ein weltumspannendes Netzwerk aus Künstlern, Sammlern und Museen aufgebaut. Besonders stark sind dabei die Verbindungen nach Spanien: Lange bevor Antoni Tapies berühmt wurde, hat Mauroner ihn nach Salzburg geholt, später folgten Plensa, Pijuan und Chillida. Auch die Österreicher Lois Renner, Jochen Höller und Alfred Haberpointner hat er unter seine Fittiche genommen. Den Beruf des Galeristen nimmt Mario Mauroner nämlich im klassischen Sinne ernst: Nachdem er sich vom Entwicklungspotenzial eines Künstlers überzeugt hat, übernimmt er auch Verantwortung und begleitet ihn als verlässlicher Partner über viele Jahre. TREFFPUNKT KUNST. Im Hauptberuf ist Nikolaus Topic-Matutin Rechtsanwalt. Seine Liebe zur Kunst verwirklicht er gemeinsam mit Ehefrau Elisabeth seit 1989 als Galerist und Betreiber der Neuhauser Kunstmühle. Aus der alten Staudingermühle am Alterbach im Salzburger Stadtteil Gnigl haben die beiden einen unvergleichlichen Ort für Ausstellungen und die Begegnung mit Kunst und Künstlern gemacht. Der Clou: In der Mühle ist auch eine grafische Druckwerkstatt untergebracht, in der Künstlerbücher und Buchobjekte entstehen – die natürlich auch in der Galerie präsentiert werden. Generalthema des Ausstellungsprogramms ist die figurative Kunst der Gegenwart; damit bietet sich ein weites Feld von Skulptur über Malerei bis zur Grafik. Vor allem soll die Kunstmühle auch Raum für Erlebnisse bieten. Nicht zuletzt deshalb ist hier auch der Club „Alterbach Art & Music“ entstanden, in dem man sich mit Gleichgesinnten zu Künstlergesprächen trifft und Konzerte oder Lesungen rund um die Ausstellungen genießt. www.artmosphere.at Galerie Nikolaus Ruzicska . Faistauergasse 12 . www.ruzicska.com Galerie Thaddaeus Ropac . Mirabellplatz 2 . www.ropac.net UBR Galerie . Auerspergstraße 51 . www.ubr-galerie.com Mario Mauroner Contemporary . Residenz . www.galerie-mam.com Neuhauser Kunstmühle . Mühlstraße 4 . www.neuhauser-kunstmuehle.at Leica Galerie www.leica-galerie-salzburg.at POP ART Galerie Rudolf Budja Galerie Thaddaeus Ropac Galerie Ruzicska UBR Galerie MAM Contemporary Art Neuhauser Kunstmühle ARCHITEKTUR . LANDSCHAFT Ansichten EIN BILD VON EINER STADT Flanieren, genüsslich schlendern, mit weit offenen Augen. Lassen Sie sich Zeit beim Rundgang durch die engen Gassen, machen Sie Pause in den Parks und auf den weiten Plätzen. Entdecken Sie die wunderbare Stadt, deren Orte Geschichte schreiben. 72 . 73 14 . 15 Mozarteum, Großer Saal Ohne Zweifel der schönste Salzburger Konzertraum ist der „Große Saal“ im Gebäude der Stiftung Mozarteum. Architekt Richard Berndl plante das Haus im Stil des Münchner Späthistorismus, eröffnet wurde es vor genau 99 Jahren. Zum einmaligen Ambiente im Großen Saal kommt eine ebensolche Akustik für Konzerte von Solisten, Kammerensembles und große Orchesterbesetzungen. Prunkstück an vorderster Front: Die 2010 neu errichtete Propter-Homines-Orgel. Mozarteum, Großer Saal . Schwarzstraße 26 . www.mozarteum.at Gesamtkunstwerk TOP of SALZBURG wird zum anregenden Jahrbuch über das einer herausragenden Festspielstadt. INSPIRIEREND & AUTHENTISCH TOP of SALZBURG avancierte als anregendes und fundiertes Jahresmagazin mit dem besonderen Blick für das Wesentliche in den vergangenen Jahren zur Visitenkarte der Festspielstadt. Auch TOP of SALZBURG 2014 spiegelt in gewohnter Weise jahrbuchartig das Gesamtkunstwerk Salzburg wider. Herausragende Persönlichkeiten, atemberaubende Bildstrecken und Geheimtipps werden in den großen Themenfeldern Kunst und Kultur, Mode und Stil, Architektur und Genuss von international bekannten Fotografen und Journalisten in einer erlesenen Auswahl präsentiert. Sowohl einheimische Leserinnen und Leser als auch Gäste der Stadt Salzburg zeigen sich von der anspruchsvollen Aufbereitung visueller und journalistischer Features des TOP of SALZBURG Magazins begeistert. TEXT FOTOS CAY BUBENDORFER BRYAN REINHART FOTO BRIGITTE HAID KUNST . KULTUR Ausgewählt TEXT FOTO FASHION . LIVING Ausgewählt TRACHT & TRADITION 01 Trachten Forstenlechner Theater Seit über 60 Jahren wird am Mozartplatz Geschichte geschrieben. In einem der schönsten Bürgerhäuser eröffnete 1953 Roman Forstenlechner Trachten Forstenlechner im Herzen der Altstadt. Trachtenliebhaber finden hier traditionelle Mode, die ihr Design und ihre Qualität der Zeit angepasst hat. Sonderwünsche für die optimale Passform werden in der eigenen Änderungsschneiderei erfüllt. Liane und Reinhard Forstenlechner zeigen die neue Interpretation der Tracht, ohne deren Herkunft aufzugeben. ANGESAGT 02 Schauspielhaus Salzburg Die größte freie Bühne Österreichs spannt in ihrem Angebot den Bogen von der Antike über die Klassik bis zur Gegenwart. Einen speziellen Fokus bilden Ur- und Erstaufführungen, Schreibaufträge und Stückentwicklungen. Trachten Forstenlechner . Mozartplatz 4 www.salzburg-trachtenmode.at Schauspielhaus Salzburg . Erzabt-Klotz-Str. 22 www.schauspielhaus-salzburg.at GRENZENLOS 03 Toihaus Theater SALZBURGER MODEPARADIES STYLISH. ELEGANT. BUNT. DIE MOZARTSTADT HAT IN SACHEN MODE SO EINIGES ZU BIETEN UND VERZAUBERT FASHION-LIEBHABER MIT IHRER VIELSEITIGKEIT. SKANDINAVISCH 02 01‒07 Das Toihaus Theater mit fixem Ensemble und eigenem Stil bringt ausschließlich Eigenproduktionen der Kompanie auf die Bühne, in denen sich Theater, Tanz, Musik, Wort und Bild verbinden. Vielfach ausgezeichnet sind die Stücke für Kinder und Kleinstkinder. WWW.TONYGIGOV.COM KUNST AN ALLEN ECKEN JANA KÜRBISS HERSTELLER BRAUTDIRNDL 03 Misc.Fashion Hanna Trachten Ein im Jahr 1960 erbautes, denkmalgeschütztes Haus verschmilzt mit geradlinigem zeitlosem Design von skandinavischen Produzenten. In den alten Mauern mit Korbbogen-Gewölbe werden am Mozartplatz so Klarheit und Schlichtheit unterstrichen und vereinen weltweit erfolgreiche Modelabels wie Gustav, No Man’s Land, Filippa K und Kudibal. „Der Trend zeigt, dass auch beim Brautkleid auf Heimatverbundenheit gesetzt wird“, so die Designerin und Geschäftsführerin von Hanna Trachten, Constanze Kurz. „Eine Braut, die wahre Werte sucht, verzichtet auf Stangenware aus Asien und setzt auf echte Werte – bei der Liebe und beim Brautkleid!“ Die Dirndl werden aus edlen Stoffen im hauseigenen Atelier nach Maß handgefertigt. Misc.Fashion . Mozartplatz 5 www.misc-fashion.at Hanna Trachten . Linzergasse 41 / Goldgasse 6 www.hanna-trachten.at Toihaus . Franz-Josef-Straße 4 . www.toihaus.at SPRITZIG 04 kleines theater LASSEN SIE SICH ÜBERRASCHEN. KLAR: MOZART SPIELT IN SALZBURG DIE ERSTE GEIGE, ABER IM SOG DES GENIUS LOCI VIBRIERT DIE GANZE STADT. UNSER GUIDE ZEIGT, WO KUNST UND KULTUR IN SALZBURG DIE STÄRKSTEN STÜCKE SPIELEN. Das kleine theater ist das Haus der freien Theatermacher in Salzburg. Auf dem Spielplan stehen Schauspiel, Performance, Kabarett sowie Kinder- und Jugendtheater, ein Schwerpunkt liegt auf Komödie und österreichischem Kabarett. kleines theater . Schallmooser Hauptstraße 50 www.kleinestheater.at HIGH FASHION 04 LEDERLIEBE 05 HOME SWEET HOME 06 SCHIRM MIT STIL 07 ennsmann Liebeskind Berlin Heimatwerk Kirchtag In einem gotischen Gebäude aus dem 14. Jahrhundert in der Getreidegasse befindet sich dieser lässige Trendstore. Beliebte Freizeit-Labels wie Burberry, Current Elliott, Dondup, Drykorn, Duvetica, Giorgio Brato, Iro, Michael Kors – um nur einige zu nennen – sind hier vertreten. Auf 190 m² wird die besonders jeanslastige Ware toll mit einer Mischung aus Wiener Kaffeehaus und American Way of Life präsentiert. Eine Reihe an Accessoires rundet das Sortiment ab. Liebeskind Berlin steht für unkonventionelles, junges Design aus dem Herzen Berlins. Taschen, Schuhe, Gürtel und Accessoires aus feinem, naturbelassenem Leder in lässigen Looks fungieren als Basis des begehrten Fashion-Labels. Das unverwechselbare Design der Marke spiegelt sich in allen Stücken wider und sorgt für das perfekte Liebeskind-Glücksgefühl! Nicht nur Damen finden hier ihre Lieblingsstücke – auch Herren genießen den gebotenen Stylefaktor. Das Heimatwerk ist das weit bekannte Spiegelbild der Salzburger Lebensart. Qualitätsvoll, erfrischend und natürlich präsentiert sich das breit gefächerte Angebot. Heimisches Kunsthandwerk, regionale kulinarische Genüsse, geschmackvolles Wohndesign, eine unwahrscheinliche Vielfalt an Stoffen, bunte Dirndlkleider und edle Trachten nach Maß oder konfektioniert – im Heimatwerk vereint sich Tradition mit visionärer Gestaltung auf schönste Art und Weise. Seit über 110 Jahren fertigt die hauseigene Werkstatt Schirme für Damen und Herren. Durch Dampf gebogene Stöcke werden mit einem Gestänge versehen, um schließlich mit einem von Hand zugeschnittenen und vernähten Tuch bespannt werden zu können. Seit mehr als einem Jahrhundert wird die Machart von Regenschirmen und Sonnenschirmen perfektioniert. Auch Reisegepäck und Lederwaren sind hier exklusiv und von einer umfassenden Auswahl. Ennsmann . Getreidegasse 31 und 21 www.ennsmann-fashion.at Liebeskind . Linzer Gasse 7 www.liebeskind-berlin.com Heimatwerk . Neue Residenz am Residenzplatz www.salzburgerheimatwerk.at Kirchtag . Getreidegasse 22 www.kirchtag.com WELTKLASSE 05 Salzburger Marionettentheater BÜHNENFORMAT 01 Salzburger Landestheater Seit 100 Jahren verzaubert das „große Theater mit kleinen Darstellern“ Besucher aller Altersklassen mit fantastischen Opern und Theateraufführungen. Die Kompanie ist immer wieder Gast der Festspiele und tourt weltweit. 01‒05 Die Spielzeit des Landestheaters in diesem Jahr steht ganz im Zeichen des 120-jährigen Jubiläums. Deshalb präsentiert es seinem Publikum wieder viele Arten der Schauspielkunst. Neben modernen und zeitgenössischen Produktionen bietet das ehemalige „Fürsterzbischöfliche Hoftheater“ auch klassische Stücke an. Doch nicht nur Theaterproduktionen stehen auf dem Spielplan, auch Oper, Schauspiel, Ballett und die Jugendsparte stehen auf dem Programm. Salzburger Marionettentheater . Schwarzstraße 24 www.marionetten.at Salzburger Landestheater . Schwarzstraße 22 . www.salzburger-landestheater.at 86 . 87 KUNST . KULTUR Domquartier Salzburg 114 . 115 TEXT FOTO CAY BUBENDORFER VERLAG ST. PETER/REINHARD WEIDL ABSPANN Momentum TEXT FOTO CAY BUBENDORFER ANDREAS HECHENBERGER, CHRIS ROGL Donnerstag, 8.45 Uhr, Café Bazar HIMMEL UND ERDE Die erzbischöflichen Regenten Salzburgs haben ihre Fürstenresidenz rund um den Dom sinnig geplant. Ab Mai 2014 sollen die Museen im Domquartier von den alten architektonischen Verbindungen profitieren und rundherum durchgängig werden. Ein einzigartiger Ausflug ins barocke Herz der Stadt, auf dem sich eine international hochrangige Werkschau und phänomenale Ausblicke auf die Altstadt aufs Schönste verbinden. T ausend Jahre lang war das Erzbistum Salzburg unabhängig von den umgebenden Mächten; Edelstein- und Metallvorkommen, vor allen aber das Salz bildeten ab dem 8. Jahrhundert die Basis für eine eigenständige kulturelle und politische Blüte unter Herrschaft der mächtigen Fürsterzbischöfe. Das reiche Erbe der Romanik, der Gotik und vor allem des Barock zeugt noch heute von diesem Glanz. Der Gebäudeverbund aus Residenz und Dom war der Mittelpunkt des Landes und sichtbarer Ausdruck der Macht der kirchlichen Fürsten, von Beginn an eng verbunden mit dem mittelalterlichen Benediktinerkloster St. Peter. Für den letzten Schliff und ein wahres Feuerwerk barocker Prachtentfaltung sorgte Mitte des 17. Jahrhunderts Guidobald Graf von Thun. Während seiner Regierungszeit ließ er die Dombögen errichten, den Residenzund den Domplatz gestalten und eine Gemäldegalerie für die Erzabtei St. Peter bauen – heute als „Lange Galerie“ bekannt. Der renommierte Museumsplaner Dieter Bogner hat im Auftrag des Landes ein zukunftsorientiertes Konzept für die traditionsreichen Ausstellungshäuser rund um den Dom entwickelt: Nach zweihundert Jahren werden die baulichen Verbindungen wieder geöffnet, der Dom und die weltliche Residenz wie ehedem verbunden – Himmel und Erde in einer Hand. Mit einer einzigen Eintrittskarte für das „Domquartier“ wird man künftig die bekannten, aber auch neu erschlossene künstlerische und architektonische Highlights in einem spannenden Rundgang erleben. Die Residenz im Herzen der alten Stadt war über Jahrhunderte Sitz der Fürsterzbischöfe und diente ihnen als repräsentativer Stadtpalast. Heute laden 15 prachtvolle Prunkräume zum Staunen ein – venezianische Spiegel, Kristallluster aus böhmischem Glas, vergoldete Stuckdecken, wertvolle Uhren und Gemälde vermitteln einen Eindruck vom Leben der Kirchenfürsten; nach wie vor finden hier die bedeutendsten Empfänge des Landes Salzburg und rauschende Feste statt. In 15 weiteren Sälen präsentiert die Residenzgalerie ihre herausragende Sammlung von flämischen und niederländischen Gemälden, darunter Meisterwerke von Rembrandt und Rubens, sowie barocke Malerei aus Italien, Frankreich und Österreich. Vom weltlichen Wohnsitz führt der Rundgang über die Terrasse der nördlichen Bögen mit eindrucksvollem Ausblick auf den Residenzplatz weiter in die Bischofskirche – den Dom. Im frisch renovierten nördlichen Domoratorium mit den prunkvollen Stuckdecken werden zukünftig Sonderausstellungen der Partner im Domquartier präsentiert; u. a. die einmalige graphische Sammlung Rossacher des Barockmuseums. Weiter geht es über die Orgelempore an der Westseite des Domes, den der italienische Star-Architekt seiner Zeit, Santino Solari, im Auftrag von Erzbischof Markus Sittikus plante. 101 Meter ist dieser erste frühbarocke Kirchenbau nördlich der Alpen lang, die Kuppel wölbt sich in fast 80 Metern Höhe über dem Zentralraum. Mitten in den Wirren des Dreißigjährigen Krieges fand 1628 die feierliche Domweihe statt – die achttägigen Feierlichkeiten sind in die Historie eingegangen als das größte und prächtigste Fest, das jemals in Salzburg gefeiert wurde. Im Südoratorium befinden sich das Dommuseum, in dem Kunstschätze aus 1.300 Jahren präsentiert werden, und die zugehörige Kunst- und Wunderkammer. Hier versammeln sich Objekte aus der Natur und Werke der Kunst: ausgestopfte Tiere und Fossilien, wissenschaftliche Geräte und Schleifarbeiten aus Bergkristall etwa. Die Zeitgenossen unterschieden zwischen „künstlichen“, von Menschen gemachten Objekten, und den natürlichen Dingen als Werke Gottes; in ihrer Gesamtheit sollten sie den Kosmos verbildlichen. Über die 70 Meter messende „Lange Galerie“ – ehemals als Gemäldegalerie der Erzbischöfe eingerichtet, nun Schauplatz für barocke Gemälde – führt der Kunstrundgang in den so genannten Wallistrakt: Hier präsentiert das Stift St. Peter ab Frühjahr 2014 die schönsten Stücke aus seiner herausragenden Kunstsammlung mit insgesamt geschätzten 40.000 Exponaten. Vorbei am berühmten gotischen Chor der Franziskanerkirche endet der Kunstrundgang schließlich wieder in der Residenz, im prunkvollen Carabinieri-Saal. Ein einzigartiger Ausflug ins barocke Herz der Stadt also, auf dem sich eine international hochrangige Werkschau durch die Kunstgeschichte mit phänomenalen Ausblicken auf Altstadt und Stadtberge aufs Schönste verbinden. Noch ist es ruhig im Lieblingskaffeehaus der wahren Salzburger. Und die Gäste, die hier den ersten Espresso zur raschen Lektüre der großen Tageszeitungen nehmen, schätzen das. Johannes Honsig-Erlenburg ist einer dieser frühen Genießer, die ihren Arbeitstag im Bazar beginnen lassen. Der dauert dann ohnehin lang genug für den Präsidenten der Stiftung Mozarteum Salzburg und begeisterten Organisten mit hauptberuflichen Verpflichtungen als Wirtschaftsjurist in der Sozietät Honsig & Küenburg. MOMENTUM Festhalten an besonderen Augenblicken: Fünf Momentaufnahmen aus der Mozartstadt Salzburg. Domquartier . www.salzburg.gv.at/kulturelle-sonderprojekte.domquartier Residenzgalerie . Residenzplatz 1 . www.residenzgalerie.at Residenz zu Salzburg . Residenzplatz 1 . www.salzburg-burgen.at/de/residenz Dommuseum zu Salzburg . Domplatz 1 a . www.kirchen.net/dommuseum Salzburg Museum . Neue Residenz . Mozartplatz 1 . www.salzburgmuseum.at Museum St. Peter . St. Peter-Bezirk 1 . www.stift-stpeter.at 152 . 153 68 . 69 ERSCHEINUNGSTERMIN Ausgabe 2014 11. Juli 2014 Anzeigenschluss 2. Juni 2014 Druckunterlagenschluss 6. Juni 2014 TARIFE Alle Preise zuzüglich 5 % WA, 20 % USt. Format . Größe 2/1 Seiten 460 x 275 mm 1/1 Seite 230 x 275 mm Preis pro Sujet EUR 2.630.– EUR 1.620.– Platzierung Umschlagseiten (U2, U3)* + 20 % Umschlagseite (U4)* + 30 % Sonderplatzierung + 10 % Sonderwerbeformen Beileimer und Beihefter auf Anfrage * wenn verfügbar AM PULS DER ZEIT Mode . Stil Große Leute wer die schönen Digital Natives freuen sich über die TOP of SALZBURG Version für das iPad, die, wie bereits im letzten Jahr, im App-Store zum Download bereitsteht. Direkt auf der Startseite der beliebten Plattform für Salzburg-Reisende, www.salzburg.info, ist TOP of SALZBURG auch online an prominenter Stelle platziert. dinge hat text Foto claudia janka andreas HecHenberger, gescHäfte JUWELIER LÄHRM Chronometrie, Gold- und Silberschmied Die Ästhetik macht’s. Juwelier lährm Chronometrie, Gold- und Silberschmiede Die Ästhetik macht’s. Der universitätsplatz: ein Bermuda-Dreieck, in dem vor allem Frauen sich gerne verlieren. Gerhard lährm führt hier drei Geschäfte, das erste wurde im Jahr 1977 eröffnet. Antike Schmuckstücke sind eine Säule des Sortiments, doch das Alleinstellungsmerkmal sind die eigenkreationen, die Gerhard lährm in den Jahren 1996 und 1998 die Diamonds international Awards gewinnen ließen. Salzburg bezeichnet er als rohdiamanten – wohlgemerkt: „wenn es die lokalen Politiker nicht gäbe.“ in klarem Kontrast zu der ruhe, in der er die Präzisionsarbeit an seinem Schmuck verrichtet, steht die engagierte bis aufbrausende manier, in der sich Gerhard lährm regionaler politischer Themen annimmt. um seine meinung TrAchTen FOrSTenlechner in der Auslage zu affichieren, werden auch mal die opulenten Preziosen zur Seite Trachten-Fachgeschäft gerückt. ein Beweis, wie sehr der ästhet die Festspielstadt liebt. Besonders innig, wenn Kultur auf dem Programm steht: Festspiele, Theater, Konzerte oder Opernaufführungen lockenherzerfrischend den edeljuweliersympathisch aus seinem Atelier. Das Gwand macht’s. betreiben liane und reinhard Forstenlechner einen der bekanntesten Trachtenläden in Salzburg. Authentizität und Stilbewusstsein wurden beiden in die wiege gelegt. Die Geschichte begann mit roman Forstenlechner, der sich im Jahr 1953 mit einem Textilfachgeschäft am mozartplatz niederließ. in dem imposanten Bürgerhaus wurde unter den Argusaugen der mozartstatue 1988 der zweite laden eröffnet. 2003 folgte ein drittes Trachtengeschäft – gewidmet nur den männern der Schöpfung. Spezialität von Trachten Forstenlechner ist, klassische Tracht mit zeitgemäßen Kollektionen im Alpenstil zu kombinieren. rustikale Stiefel zum feschen Dirndl? Aber selbstverständlich! „Salzburg ist die hochburg der Tracht, nirgendwo sonst wird so viel Tracht getragen“, so liane Forstenlechner. und so wundert es nicht, dass nicht nur einheimische, sondern auch internationale Gäste bei Forstenlechner ihr ganz persönliches Stück österreichischer Bekleidungskultur erstehen. eine erinnerung an Salzburg, die kleidet. Unsere elegante Armbanduhr, die es nur limitiert gibt, wurde nach sorgfältigster Auswahl von Material und Werkstoff mit dem Einsatz neuester Technologien konstruiert und in einer nummerierten Auflage gefertigt. Lährm Zeitlos. Lährm Zeitlos. Modell 1712 Version 1: Bild + Text Version 2: Bild, Text + eigene, kundenindividuelle Seite ERSCHEINUNGSTERMIN Ausgabe 2014 11. Juli 2014 Datenanlieferung bis 16. Juni 2014 TARIFE Alle Preise zuzüglich 20 % USt. Version Bild und Text, Verlinkung auf Kundenhomepage und eigene, kundenindividuelle Seite Bild und Text inkl. Verlinkung auf Kundenhomepage Aktualisierung Format . Größe 1/2 Seite 512 x 768 px und 1/1 Seite 1024 x 768 px Preis pro Sujet EUR 300.– 1/2 Seite EUR 150.– EUR 90.– 512 x 768 px MARKUS DEISENBERGER BRYAN REINHART TEXT FOTO GENUSS Let the sun go down 1 PRODUKTION JANA KÜRBISS, MARLIES KÜRBISS FOTOS ANDREAS HECHENBERGER STYLING MARLIES KÜRBISS FASHION . LIVING Fashion meets Art 2 LET THE SUN GO DOWN Für seine Größe verfügt Salzburg über eine ganze Reihe erstklassiger Bars, in denen sich Cocktails & andere Drinks genießen lassen – zum Teil mit großartiger Aussicht auf die Altstadt. 1 L9 | die Bar im Gablerbräu Als Fixpunkt im Salzburger Nachtleben hat sich die neue Bar „L9“ im Keller des Gablerbräu erwiesen. Ein Fleck uralter Boden ist im sonst trendigen Ambiente erhalten geblieben und wurde mit Glas überdeckt. DJs, Karaoke und Livemusik. L9 . Linzergasse 9 . www.sternbraeu.at 3 2 Hangar-7 Outdoor Lounge | Cocktails . Smart Food Der Hangar-7 beherbergt gleich zwei Bars: In der Mayday Bar werden neben exquisiten Cocktails Smart-Food-Menüs serviert. Die (vorübergehend geschlossene) nur über einen Steg erreichbare Threesixty Bar schwebt direkt unter der Hangardecke hoch über den Flugzeugen. Darüber hinaus lädt eine neue Outdoor-Lounge zum Verweilen ein. Hangar-7 Outdoor Lounge . Wilhelm-Spazier-Straße 7 a . www.hangar-7.com steinterrasse | club . bar . lounge 3 Monkeys | cafe . bar Über den Dächern Salzburgs lassen sich hier nicht nur ein paar der besten Drinks der Stadt, sondern auch die schlichtweg atemberaubende Aussicht auf das Weltkulturerbe genießen. Regelmäßig stattfindende Partys und Events mit DJs und Livemusik. Steinterrasse . Giselakai 3–5 a . www.steinterrasse.at Direkt an der Salzach gelegen und mit einem wunderschönen Blick auf die Altstadt und die Festung Hohensalzburg ist dieser Ort mit seinem Lounge- und Barbereich nicht nur für Kaffeegenießer, sondern auch für Partygänger aller Altersklassen ein idealer Treffpunkt. Monkeys . Imbergstraße 2 a . www.monkeys-salzburg.at 4 M32 | Agnes Bar Der nackte Beton des M32-Gebäudes sucht nach Inspiration und findet sie in der Vielfalt der internationalen Cocktails von Manhattan bis Mai Tai, die hier stilvoll kredenzt werden. Dazu kann man seinen Blick über die Dächer von Salzburg schweifen lassen. M32 . Mönchsberg 32 . www.m32.at republic | cafe . restaurant . bar . club Mit seinen zahllosen Konzerten, Tanz-Events und DJ-Acts eignet sich dieser Platz hervorragend als Ausgangsbasis für eine ausgedehnte Tour durch die Stadt. Ob Frühstück (bis 18 Uhr) oder Chill-out: Die urbane Bar hat 365 Tage im Jahr geöffnet. republic . Anton-Neumayr-Platz 2 . www.republic-cafe.at 4 Bar Goldener Hirsch Die bevorzugte Bar vor und nach Konzerten während der Festspielzeit. In einem der am geschmackvollsten eingerichteten Bauernstilräume der Welt kann man sehen, gesehen werden und entspannen. Das bekannteste Getränk ist der Cocktail „Susanne“. Bar Goldener Hirsch . Herbert-von-Karajan-Platz 7 . www.goldenerhirsch.com FASHION MEETS ART Jazzit | Musik . Club Jazz-Club mit gemütlicher Bar und dem entsprechenden Underground-Charme. Jazzit . Elisabethstraße 11 . www.jazzit.at Pier 17 | Bar . Restaurant Cocktail-Bar auf internationalem Standard. Longdrinks, Champagner-Cocktails u. v. m. Pier 17 . Alpenstraße 48 . www.pier17.at Blaue Gans Bar wie gemacht für das urbane Abtauchen im Herzen der Altstadt. Arthotel Blaue Gans . Getreidegasse 41–43 . www.hotel-blaue-gans-salzburg.at Fridrich | Bar . Restaurant Österreichischer Wein steht hier im Mittelpunkt. Darüber hinaus gibt es exzellente Cocktails. Fridrich . Steingasse 15 Einmal zerbrechlich zart, mal dandyhaft streng – das Top of Salzburg Magazin bietet eine Symbiose aus spektakulärem Couture-Appeal und cooler Raffinesse. Kleid Prada DIVA by Makole Ring New One 144 . 145 102 . 103 FACTS Erscheinungsweise: 1 x jährlich Auflage: 15.000 Stück Vertrieb: Zeitschriftenhandel, gehobene Gastronomie und Geschäfte, Entscheider und Multiplikatoren, Friseure, Arztpraxen sowie freie Berufe. Darüber hinaus wird das Magazin in den Hotels der gehobenen Kategorie sowie in den Touristeninformationen vertrieben. Anzeigenleitung: Anja Werger, T 06246.89 79 37, [email protected] Anzeigenverkauf: Manfred Jungwirth, T 06246.89 79 0, [email protected] UCM Verlag, Salzweg 17, 5081 Salzburg/Anif, Österreich, www.ucm-verlag.at Herausgeber: UCM Verlag, B2C Corporate Publishing GmbH Verleger, Redaktion, Artdirektion & Produktion UCM Verlag, Salzweg 17, 5081 Salzburg/Anif, Österreich, T 06246.89 79 0, F 06246.89 79 89 [email protected], www.ucm-verlag.at Kreativdirektion/Chefredaktion: Nicolaus Zott, [email protected] Artdirektion: Lisa-Maria Werger Grafik: Lisa-Maria Werger, Christina Wolf, Kathrin Machmer Anzeigenanlieferung: (Apple) Acrobat PDF (350 dpi), Photoshop, Illustrator-eps, Adobe InDesign FTP-Server auf Anfrage (Sigrid Staber, T 06246.89 79 11, [email protected]) E-Mail: [email protected] Postadresse: UCM Verlag/Top of Salzburg, Anzeigenabteilung, Salzweg 17, 5081 Salzburg/Anif Allgemeine Geschäftsbedingungen: Es gelten die Allgemeinen Anzeigenbedingungen des Österreichischen Zeitschriftenverbandes. Storno: Der Rücktritt des Auftraggebers von Aufträgen ist nur bis zum Anzeigenschluss möglich. Dabei hat der Auftraggeber eine Stornogebühr in Höhe von 20 % des Anzeigenpreises zuzüglich bereits angefallener Satz-, Repro- und Lithokosten zu bezahlen. Zahlungskonditionen: 14 Tage netto. Erfüllungsort, Gerichtsstand: Alle Verlagsrechnungen sind zahl- und klagbar in Salzburg. Erfüllungsort und ausschließlicher Gerichtsstand ist Salzburg.