Mediadaten 2014 . 01

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Mediadaten 2014 . 01
2014
ARCHITEKTUR . LANDSCHAFT
KUNST . KULTUR
FASHION . LIVING
GENUSS
Mediadaten 2014 . 01
Gültig ab Jänner 2014
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FOTO
ARCHITEKTUR . LANDSCHAFT
Große Leute
JEANETTE FUCHS
ANDREAS HECHENBERGER,
CHRIS ROGL
KUNST . KULTUR
Bevor das Licht angeht
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FOTO
CAY BUBENDORFER
CHRIS ROGL
BEVOR DAS
LICHT
ANGEHT
GROSSE
LEUTE
VOR ORT
E
PETRA GASSNER
Jedem das Seine. Ein Credo, das angesichts der Hotelvielfalt, die Salzburg zu bieten hat,
wörtlich genommen werden kann. Interpretationen von Gastfreundschaft, die mal mit
Tradition punktet, mal mit Andersartigkeit überrascht.
Hausherrin Hotel Schlosswirt zu ANif
Das Hotel Schlosswirt zu Anif ist ein Haus mit Tradition, dessen Geschichte bis ins 16. Jahrhundert zurückreicht. Für die Erhaltung seines Charakters sorgt Petra Gassner, die das ehemalige erzbischöfliche Bauerngut mit Feingefühl und Herzlichkeit führt. 2010 wurden die bestehenden Möbel im Biedermeierstil
mit neuen Stoffen überzogen und die Bäder der 29 Zimmer modernisiert. Es sind die gelebten Werte und
das familiäre Ambiente, die Stammgäste und Festspiel-Prominenz seit eh und je in den Schlosswirt ziehen. Ein Lieblingsplatz vor den Toren Salzburgs ist schnell gefunden – ob in der traditionellen Jagdstube,
in der schon Herbert von Karajan speiste, oder im Gastgarten unter Kastanienbäumen.
Hotel Schlosswirt zu Anif . Salzachtalbundestraße 7 . 5081 Anif . www.schlosswirt-anif.at
ine Bühne ohne Spieler, erleuchtet nur von ein paar Glühbirnen im
Hintergrund. Vielleicht liegt Werkzeug herum, technische Apparaturen
und zusammengewürfelte Dekorationsteile, deren Bestimmung noch im
Dunkeln bleibt. Oder totale Leere, sauber glänzender Boden. Bevor das Licht
angeht, offenbart sich, dass Bühnen von ihren Benutzern wirklich alles fordern
werden, sobald der Saal mit Publikum gefüllt ist.
Was viele Bühnenräume in Salzburg noch ein Stück spannender und herausfordernder macht, ist ihre Historie. Da spielt die Geschichte bis ins Heute
mit. Und stellt an die Protagonisten oben im Schweinwerferlicht, die Bühnengestalter und Techniker und allen voran die Regie mitunter ganz andere
Herausforderungen, als ein durchgestylter neuer Veranstaltungssaal. Das fängt
bei der schrägen Akustik von Ziegelgewölben an und hört bei extrem querformatigen Spielflächen noch lange nicht auf. Vielleicht sind es aber gerade diese
nonkonformistischen Bedingungen, die Salzburgs Bühnen so begehrt machen.
Wo sonst spielt man große Oper in einem ehemaligen Steinbruch, der später
zum Übungsplatz für die Kavallerie umfunktioniert wurde? Oder Rockmusik
in einem alten Braukeller, Mozart und Moderne im exquisit klassizistischen
Rahmen? Lassen Sie sich einfach verführen ...
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VON KUNST
UND KENNERN
KUNST . KULTUR
Große Leute
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FOTO
CAY BUBENDORFER
GALERIEN
ZOOM ON
NIKOLAUS RUZICSKA
THADDAEUS ROPAC
ULRIKE REINERT
MARIO MAURONER
ELISABETH & NIKOLAUS
TOPIC-MATUTIN
Die Leica Galerie Salzburg hat sich seit 2008 als
Plattform für Fotografie im urbanen Salzburg etabliert. Schwerpunkt des Ausstellungsprogramms
bilden künstlerische und dokumentarische Arbeiten von jungen und renommierten internationalen
Fotografen.
Der zeitgenössischen Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts hat sich Rudolf Budja mit seinen
„Artmosphere“-Galerien an vier internationalen Standorten verschrieben. In Salzburg zeigt
er Künstler aus den USA, Asien und Europa mit
Hauptaugenmerk auf Pop-Art, sowie auf Fotografie.
MEHR LICHT. Ein frei stehendes, ehemals landwirtschaftlich genutztes Gebäude mit Garten in der
Faistauergasse. Innen: ein hoher weißer Raum, darin
Lichtkunst, Fotografie oder experimentelle Malerei.
Seit 2004 setzt Nikolaus Ruzicska in seiner Galerie
auf Konzentration. In seinem Beruf begreift sich der
in Wien geborene Galerist als langfristiger Begleiter
und intensiver Betreuer von einzelnen Künstlern,
der im kontinuierlichen Austausch mit privaten
und öffentlichen Sammlungen steht. Dass er einen
Schwerpunkt seiner Tätigkeit auch in der Zusammenarbeit mit aufstrebenden Künstlern sieht, die
ihre Qualitäten in intensiver Zusammenarbeit mit
dem Galeristen entwickeln können, verwundert
daher nicht. Henrik Eiben, Ruth Root, Vincent
Szarek und Clemens Wolf gehören zu den Emerging
Artists, denen Nikolaus Ruzicska in den vergangenen neun Jahren eigene Ausstellungen gewidmet
hat, im Wechsel mit etablierten Zeitgenossen wie
etwa Ross Bleckner, Axel Huette, Brigitte Kowanz,
Francois Morellet und Maurizio Nannuccl.
FORMAT VON WELT. Thaddaeus Ropac hat die Moderne nach Salzburg gebracht. Das war zu Beginn kein
leichtes Unterfangen in einer Stadt, die in erster
Linie auf ihre historischen Kunstschätze stolz ist.
Und für einen jungen Mann, der sich auf Anraten
von Joseph Beuys gerade dazu entschlossen hatte,
doch lieber nicht Künstler zu werden. Heute zählt
der gebürtige Kärntner zu den erfolgreichsten Galeristen der Welt. Sein Stammhaus liegt nach wie
vor in Salzburg, in der Villa Kast am Mirabellplatz. Im Zentrum von Paris betreibt er eine Galerie auf 800 Quadratmetern und für großformatige
Skulpturen ist vor drei Jahren eine Kunsthalle in
der Salzburger Vorstadt entstanden. Darüber hinaus präsentiert er seine knapp 60 Künstler auch in
der 2012 neu eröffneten Galerie für monumentale
Werke in Paris Pantin und auf den renommierten
Kunstmessen. International und renommiert sind
nicht nur die Maler und Bildhauer, deren Werke
bei Thaddaeus Ropac gehandelt werden, sondern
auch die Kunden.
KUNST KONKRET. Politik, soziale Entwicklungen,
die aktuelle Wirklichkeit der Welt. Das sind die
spannenden Themen, die Ulrike Reinert seit dem
Jahr 2000 in den Mittelpunkt des Galeriebetriebs
stellt. Dazu lädt sie zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler vorwiegend aus Österreich und
dem deutschsprachigen Raum in ihre UBR Galerie ein; auch wenn die meisten von ihnen noch
relativ jung sind, haben sie ihre Qualitäten schon
mehrfach international unter Beweis gestellt.
Und sie decken in ihren Produktionsmitteln ein
extrem breites Spektrum ab: Die künstlerischen
Kommentare zur aktuellen Lage der Welt kommen als kreative Malerei oder Zeichnung an die
Wand, gehen als Video on Screen oder breiten
sich installativ im Galerieraum aus. Besonders
bereichernd für die Besucher und Kunden ist,
dass Ulrike Reinert stets langfristige Beziehungen zu ihren Künstlern pflegt. Wer regelmäßig
vorbeischaut, kann deren Weiterentwicklungen
also laufend mitverfolgen.
PERFEKTE PARTNER. Angefangen hat Mario Mauroner 1972, im Doppel mit Ehefrau Waltraud, damals
unter dem Namen „Galerie Academia“ in der
Salzburger Residenz. 1983 kam ein Skulpturengarten dazu und seit 2004 verfügt MAM auch über
700 m2 Ausstellungsfläche in der Wiener Weihburggasse. Seit mehr als 40 Jahren ist Mauroner
auf den wichtigen Kunstmessen präsent und hat
ein weltumspannendes Netzwerk aus Künstlern,
Sammlern und Museen aufgebaut. Besonders stark
sind dabei die Verbindungen nach Spanien: Lange
bevor Antoni Tapies berühmt wurde, hat Mauroner ihn nach Salzburg geholt, später folgten Plensa,
Pijuan und Chillida. Auch die Österreicher Lois
Renner, Jochen Höller und Alfred Haberpointner
hat er unter seine Fittiche genommen. Den Beruf
des Galeristen nimmt Mario Mauroner nämlich
im klassischen Sinne ernst: Nachdem er sich vom
Entwicklungspotenzial eines Künstlers überzeugt
hat, übernimmt er auch Verantwortung und begleitet ihn als verlässlicher Partner über viele Jahre.
TREFFPUNKT KUNST. Im Hauptberuf ist Nikolaus
Topic-Matutin Rechtsanwalt. Seine Liebe zur
Kunst verwirklicht er gemeinsam mit Ehefrau
Elisabeth seit 1989 als Galerist und Betreiber der
Neuhauser Kunstmühle. Aus der alten Staudingermühle am Alterbach im Salzburger Stadtteil Gnigl
haben die beiden einen unvergleichlichen Ort für
Ausstellungen und die Begegnung mit Kunst und
Künstlern gemacht. Der Clou: In der Mühle ist
auch eine grafische Druckwerkstatt untergebracht,
in der Künstlerbücher und Buchobjekte entstehen
– die natürlich auch in der Galerie präsentiert werden. Generalthema des Ausstellungsprogramms
ist die figurative Kunst der Gegenwart; damit bietet sich ein weites Feld von Skulptur über Malerei
bis zur Grafik. Vor allem soll die Kunstmühle auch
Raum für Erlebnisse bieten. Nicht zuletzt deshalb
ist hier auch der Club „Alterbach Art & Music“
entstanden, in dem man sich mit Gleichgesinnten
zu Künstlergesprächen trifft und Konzerte oder Lesungen rund um die Ausstellungen genießt.
www.artmosphere.at
Galerie Nikolaus Ruzicska . Faistauergasse 12 . www.ruzicska.com
Galerie Thaddaeus Ropac . Mirabellplatz 2 . www.ropac.net
UBR Galerie . Auerspergstraße 51 . www.ubr-galerie.com
Mario Mauroner Contemporary . Residenz . www.galerie-mam.com
Neuhauser Kunstmühle . Mühlstraße 4 . www.neuhauser-kunstmuehle.at
Leica Galerie
www.leica-galerie-salzburg.at
POP ART
Galerie Rudolf Budja
Galerie Thaddaeus Ropac
Galerie Ruzicska
UBR Galerie
MAM Contemporary Art
Neuhauser Kunstmühle
ARCHITEKTUR . LANDSCHAFT
Ansichten
EIN BILD
VON
EINER
STADT
Flanieren, genüsslich schlendern, mit weit offenen Augen.
Lassen Sie sich Zeit beim Rundgang durch die engen Gassen,
machen Sie Pause in den Parks und auf den weiten Plätzen.
Entdecken Sie die wunderbare Stadt, deren Orte Geschichte
schreiben.
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Mozarteum, Großer Saal
Ohne Zweifel der schönste Salzburger Konzertraum ist der „Große Saal“ im Gebäude der Stiftung Mozarteum. Architekt Richard
Berndl plante das Haus im Stil des Münchner Späthistorismus, eröffnet wurde es vor genau 99 Jahren. Zum einmaligen Ambiente im
Großen Saal kommt eine ebensolche Akustik für Konzerte von Solisten, Kammerensembles und große Orchesterbesetzungen. Prunkstück
an vorderster Front: Die 2010 neu errichtete Propter-Homines-Orgel.
Mozarteum, Großer Saal . Schwarzstraße 26 . www.mozarteum.at
Gesamtkunstwerk
TOP of SALZBURG wird zum anregenden Jahrbuch über das
einer herausragenden Festspielstadt.
INSPIRIEREND & AUTHENTISCH
TOP of SALZBURG avancierte als anregendes und fundiertes Jahresmagazin mit dem besonderen Blick
für das Wesentliche in den vergangenen Jahren zur Visitenkarte der Festspielstadt.
Auch TOP of SALZBURG 2014 spiegelt in gewohnter Weise jahrbuchartig das Gesamtkunstwerk Salzburg
wider. Herausragende Persönlichkeiten, atemberaubende Bildstrecken und Geheimtipps werden in den
großen Themenfeldern Kunst und Kultur, Mode und Stil, Architektur und Genuss von international
bekannten Fotografen und Journalisten in einer erlesenen Auswahl präsentiert. Sowohl einheimische
Leserinnen und Leser als auch Gäste der Stadt Salzburg zeigen sich von der anspruchsvollen Aufbereitung
visueller und journalistischer Features des TOP of SALZBURG Magazins begeistert.
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FOTOS
CAY BUBENDORFER
BRYAN REINHART
FOTO
BRIGITTE HAID
KUNST . KULTUR
Ausgewählt
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FOTO
FASHION . LIVING
Ausgewählt
TRACHT & TRADITION 01
Trachten Forstenlechner
Theater
Seit über 60 Jahren wird am Mozartplatz
Geschichte geschrieben. In einem der schönsten
Bürgerhäuser eröffnete 1953 Roman
Forstenlechner Trachten Forstenlechner im
Herzen der Altstadt. Trachtenliebhaber finden
hier traditionelle Mode, die ihr Design und ihre
Qualität der Zeit angepasst hat. Sonderwünsche
für die optimale Passform werden in der eigenen
Änderungsschneiderei erfüllt. Liane und Reinhard
Forstenlechner zeigen die neue Interpretation der
Tracht, ohne deren Herkunft aufzugeben.
ANGESAGT 02
Schauspielhaus Salzburg
Die größte freie Bühne Österreichs spannt in
ihrem Angebot den Bogen von der Antike über
die Klassik bis zur Gegenwart. Einen speziellen Fokus bilden Ur- und Erstaufführungen,
Schreibaufträge und Stückentwicklungen.
Trachten Forstenlechner . Mozartplatz 4
www.salzburg-trachtenmode.at
Schauspielhaus Salzburg . Erzabt-Klotz-Str. 22
www.schauspielhaus-salzburg.at
GRENZENLOS 03
Toihaus Theater
SALZBURGER
MODEPARADIES
STYLISH. ELEGANT. BUNT.
DIE MOZARTSTADT HAT IN
SACHEN MODE SO EINIGES
ZU BIETEN UND VERZAUBERT
FASHION-LIEBHABER MIT
IHRER VIELSEITIGKEIT.
SKANDINAVISCH 02
01‒07
Das Toihaus Theater mit fixem Ensemble und
eigenem Stil bringt ausschließlich Eigenproduktionen der Kompanie auf die Bühne,
in denen sich Theater, Tanz, Musik, Wort und
Bild verbinden. Vielfach ausgezeichnet sind
die Stücke für Kinder und Kleinstkinder.
WWW.TONYGIGOV.COM
KUNST
AN
ALLEN
ECKEN
JANA KÜRBISS
HERSTELLER
BRAUTDIRNDL 03
Misc.Fashion
Hanna Trachten
Ein im Jahr 1960 erbautes, denkmalgeschütztes Haus verschmilzt mit geradlinigem
zeitlosem Design von skandinavischen
Produzenten. In den alten Mauern mit
Korbbogen-Gewölbe werden am Mozartplatz
so Klarheit und Schlichtheit unterstrichen
und vereinen weltweit erfolgreiche Modelabels wie Gustav, No Man’s Land,
Filippa K und Kudibal.
„Der Trend zeigt, dass auch beim Brautkleid
auf Heimatverbundenheit gesetzt wird“,
so die Designerin und Geschäftsführerin
von Hanna Trachten, Constanze Kurz. „Eine
Braut, die wahre Werte sucht, verzichtet auf
Stangenware aus Asien und setzt auf echte
Werte – bei der Liebe und beim Brautkleid!“
Die Dirndl werden aus edlen Stoffen im
hauseigenen Atelier nach Maß handgefertigt.
Misc.Fashion . Mozartplatz 5
www.misc-fashion.at
Hanna Trachten . Linzergasse 41 / Goldgasse 6
www.hanna-trachten.at
Toihaus . Franz-Josef-Straße 4 . www.toihaus.at
SPRITZIG 04
kleines theater
LASSEN SIE SICH ÜBERRASCHEN. KLAR: MOZART
SPIELT IN SALZBURG DIE
ERSTE GEIGE, ABER IM SOG
DES GENIUS LOCI VIBRIERT
DIE GANZE STADT. UNSER
GUIDE ZEIGT, WO KUNST
UND KULTUR IN SALZBURG
DIE STÄRKSTEN STÜCKE
SPIELEN.
Das kleine theater ist das Haus der freien
Theatermacher in Salzburg. Auf dem Spielplan stehen Schauspiel, Performance, Kabarett sowie Kinder- und Jugendtheater, ein
Schwerpunkt liegt auf Komödie und
österreichischem Kabarett.
kleines theater . Schallmooser Hauptstraße 50
www.kleinestheater.at
HIGH FASHION 04
LEDERLIEBE 05
HOME SWEET HOME 06
SCHIRM MIT STIL 07
ennsmann
Liebeskind Berlin
Heimatwerk
Kirchtag
In einem gotischen Gebäude aus dem
14. Jahrhundert in der Getreidegasse befindet sich dieser lässige Trendstore. Beliebte
Freizeit-Labels wie Burberry, Current Elliott,
Dondup, Drykorn, Duvetica, Giorgio Brato, Iro,
Michael Kors – um nur einige zu nennen –
sind hier vertreten. Auf 190 m² wird die
besonders jeanslastige Ware toll mit einer
Mischung aus Wiener Kaffeehaus und
American Way of Life präsentiert. Eine Reihe
an Accessoires rundet das Sortiment ab.
Liebeskind Berlin steht für unkonventionelles,
junges Design aus dem Herzen Berlins.
Taschen, Schuhe, Gürtel und Accessoires aus
feinem, naturbelassenem Leder in lässigen
Looks fungieren als Basis des begehrten
Fashion-Labels. Das unverwechselbare
Design der Marke spiegelt sich in allen
Stücken wider und sorgt für das perfekte
Liebeskind-Glücksgefühl! Nicht nur Damen
finden hier ihre Lieblingsstücke – auch
Herren genießen den gebotenen Stylefaktor.
Das Heimatwerk ist das weit bekannte Spiegelbild der Salzburger Lebensart. Qualitätsvoll,
erfrischend und natürlich präsentiert sich
das breit gefächerte Angebot. Heimisches
Kunsthandwerk, regionale kulinarische
Genüsse, geschmackvolles Wohndesign, eine
unwahrscheinliche Vielfalt an Stoffen, bunte
Dirndlkleider und edle Trachten nach Maß
oder konfektioniert – im Heimatwerk vereint
sich Tradition mit visionärer Gestaltung auf
schönste Art und Weise.
Seit über 110 Jahren fertigt die hauseigene
Werkstatt Schirme für Damen und Herren.
Durch Dampf gebogene Stöcke werden mit
einem Gestänge versehen, um schließlich
mit einem von Hand zugeschnittenen und
vernähten Tuch bespannt werden zu können.
Seit mehr als einem Jahrhundert wird die
Machart von Regenschirmen und Sonnenschirmen perfektioniert. Auch Reisegepäck
und Lederwaren sind hier exklusiv und von
einer umfassenden Auswahl.
Ennsmann . Getreidegasse 31 und 21
www.ennsmann-fashion.at
Liebeskind . Linzer Gasse 7
www.liebeskind-berlin.com
Heimatwerk . Neue Residenz am Residenzplatz
www.salzburgerheimatwerk.at
Kirchtag . Getreidegasse 22
www.kirchtag.com
WELTKLASSE 05
Salzburger Marionettentheater
BÜHNENFORMAT 01
Salzburger Landestheater
Seit 100 Jahren verzaubert das „große
Theater mit kleinen Darstellern“ Besucher
aller Altersklassen mit fantastischen
Opern und Theateraufführungen. Die
Kompanie ist immer wieder Gast der
Festspiele und tourt weltweit.
01‒05
Die Spielzeit des Landestheaters in diesem Jahr steht ganz im Zeichen des 120-jährigen
Jubiläums. Deshalb präsentiert es seinem Publikum wieder viele Arten der Schauspielkunst.
Neben modernen und zeitgenössischen Produktionen bietet das ehemalige „Fürsterzbischöfliche
Hoftheater“ auch klassische Stücke an. Doch nicht nur Theaterproduktionen stehen auf dem
Spielplan, auch Oper, Schauspiel, Ballett und die Jugendsparte stehen auf dem Programm.
Salzburger Marionettentheater . Schwarzstraße 24
www.marionetten.at
Salzburger Landestheater . Schwarzstraße 22 . www.salzburger-landestheater.at
86 . 87
KUNST . KULTUR
Domquartier Salzburg
114 . 115
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FOTO
CAY BUBENDORFER
VERLAG ST. PETER/REINHARD WEIDL
ABSPANN
Momentum
TEXT
FOTO
CAY BUBENDORFER
ANDREAS HECHENBERGER, CHRIS ROGL
Donnerstag, 8.45 Uhr, Café Bazar
HIMMEL UND ERDE

Die erzbischöflichen Regenten Salzburgs haben ihre Fürstenresidenz
rund um den Dom sinnig geplant. Ab Mai 2014 sollen die Museen im
Domquartier von den alten architektonischen Verbindungen
profitieren und rundherum durchgängig werden.
Ein einzigartiger Ausflug ins barocke Herz der Stadt, auf dem sich eine international hochrangige
Werkschau und phänomenale Ausblicke auf die Altstadt aufs Schönste verbinden.
T
ausend Jahre lang war das Erzbistum Salzburg unabhängig von den umgebenden Mächten; Edelstein- und Metallvorkommen, vor allen aber
das Salz bildeten ab dem 8. Jahrhundert die Basis für eine eigenständige
kulturelle und politische Blüte unter Herrschaft der mächtigen Fürsterzbischöfe.
Das reiche Erbe der Romanik, der Gotik und vor allem des Barock zeugt noch
heute von diesem Glanz. Der Gebäudeverbund aus Residenz und Dom war der
Mittelpunkt des Landes und sichtbarer Ausdruck der Macht der kirchlichen
Fürsten, von Beginn an eng verbunden mit dem mittelalterlichen Benediktinerkloster St. Peter. Für den letzten Schliff und ein wahres Feuerwerk barocker
Prachtentfaltung sorgte Mitte des 17. Jahrhunderts Guidobald Graf von Thun.
Während seiner Regierungszeit ließ er die Dombögen errichten, den Residenzund den Domplatz gestalten und eine Gemäldegalerie für die Erzabtei St. Peter
bauen – heute als „Lange Galerie“ bekannt.
Der renommierte Museumsplaner Dieter Bogner hat im Auftrag des Landes ein
zukunftsorientiertes Konzept für die traditionsreichen Ausstellungshäuser rund
um den Dom entwickelt: Nach zweihundert Jahren werden die baulichen Verbindungen wieder geöffnet, der Dom und die weltliche Residenz wie ehedem
verbunden – Himmel und Erde in einer Hand. Mit einer einzigen Eintrittskarte für das „Domquartier“ wird man künftig die bekannten, aber auch neu erschlossene künstlerische und architektonische Highlights in einem spannenden
Rundgang erleben.
Die Residenz im Herzen der alten Stadt war über Jahrhunderte Sitz der Fürsterzbischöfe und diente ihnen als repräsentativer Stadtpalast. Heute laden 15
prachtvolle Prunkräume zum Staunen ein – venezianische Spiegel, Kristallluster aus böhmischem Glas, vergoldete Stuckdecken, wertvolle Uhren und Gemälde vermitteln einen Eindruck vom Leben der Kirchenfürsten; nach wie vor
finden hier die bedeutendsten Empfänge des Landes Salzburg und rauschende
Feste statt. In 15 weiteren Sälen präsentiert die Residenzgalerie ihre herausragende Sammlung von flämischen und niederländischen Gemälden, darunter
Meisterwerke von Rembrandt und Rubens, sowie barocke Malerei aus Italien,
Frankreich und Österreich.
Vom weltlichen Wohnsitz führt der Rundgang über die Terrasse der nördlichen Bögen mit eindrucksvollem Ausblick auf den Residenzplatz weiter in die
Bischofskirche – den Dom. Im frisch renovierten nördlichen Domoratorium
mit den prunkvollen Stuckdecken werden zukünftig Sonderausstellungen der
Partner im Domquartier präsentiert; u. a. die einmalige graphische Sammlung
Rossacher des Barockmuseums. Weiter geht es über die Orgelempore an der
Westseite des Domes, den der italienische Star-Architekt seiner Zeit, Santino
Solari, im Auftrag von Erzbischof Markus Sittikus plante. 101 Meter ist dieser
erste frühbarocke Kirchenbau nördlich der Alpen lang, die Kuppel wölbt sich in
fast 80 Metern Höhe über dem Zentralraum. Mitten in den Wirren des Dreißigjährigen Krieges fand 1628 die feierliche Domweihe statt – die achttägigen
Feierlichkeiten sind in die Historie eingegangen als das größte und prächtigste
Fest, das jemals in Salzburg gefeiert wurde.
Im Südoratorium befinden sich das Dommuseum, in dem Kunstschätze aus
1.300 Jahren präsentiert werden, und die zugehörige Kunst- und Wunderkammer. Hier versammeln sich Objekte aus der Natur und Werke der Kunst: ausgestopfte Tiere und Fossilien, wissenschaftliche Geräte und Schleifarbeiten aus
Bergkristall etwa. Die Zeitgenossen unterschieden zwischen „künstlichen“, von
Menschen gemachten Objekten, und den natürlichen Dingen als Werke Gottes;
in ihrer Gesamtheit sollten sie den Kosmos verbildlichen.
Über die 70 Meter messende „Lange Galerie“ – ehemals als Gemäldegalerie
der Erzbischöfe eingerichtet, nun Schauplatz für barocke Gemälde – führt der
Kunstrundgang in den so genannten Wallistrakt: Hier präsentiert das Stift St.
Peter ab Frühjahr 2014 die schönsten Stücke aus seiner herausragenden Kunstsammlung mit insgesamt geschätzten 40.000 Exponaten. Vorbei am berühmten
gotischen Chor der Franziskanerkirche endet der Kunstrundgang schließlich
wieder in der Residenz, im prunkvollen Carabinieri-Saal.
Ein einzigartiger Ausflug ins barocke Herz der Stadt also, auf dem sich eine
international hochrangige Werkschau durch die Kunstgeschichte mit phänomenalen Ausblicken auf Altstadt und Stadtberge aufs Schönste verbinden.
Noch ist es ruhig im Lieblingskaffeehaus der wahren Salzburger. Und die Gäste, die hier den
ersten Espresso zur raschen Lektüre der großen Tageszeitungen nehmen, schätzen das. Johannes
Honsig-Erlenburg ist einer dieser frühen Genießer, die ihren Arbeitstag im Bazar beginnen
lassen. Der dauert dann ohnehin lang genug für den Präsidenten der Stiftung Mozarteum
Salzburg und begeisterten Organisten mit hauptberuflichen Verpflichtungen als Wirtschaftsjurist in der Sozietät Honsig & Küenburg.
MOMENTUM
Festhalten an besonderen Augenblicken:
Fünf Momentaufnahmen aus der Mozartstadt Salzburg.
Domquartier . www.salzburg.gv.at/kulturelle-sonderprojekte.domquartier
Residenzgalerie . Residenzplatz 1 . www.residenzgalerie.at
Residenz zu Salzburg . Residenzplatz 1 . www.salzburg-burgen.at/de/residenz
Dommuseum zu Salzburg . Domplatz 1 a . www.kirchen.net/dommuseum
Salzburg Museum . Neue Residenz . Mozartplatz 1 . www.salzburgmuseum.at
Museum St. Peter . St. Peter-Bezirk 1 . www.stift-stpeter.at
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ERSCHEINUNGSTERMIN
Ausgabe 2014
11. Juli 2014
Anzeigenschluss
2. Juni 2014
Druckunterlagenschluss
6. Juni 2014
TARIFE
Alle Preise zuzüglich 5 % WA, 20 % USt.
Format . Größe
2/1 Seiten 460 x 275 mm
1/1 Seite 230 x 275 mm
Preis pro Sujet
EUR 2.630.–
EUR 1.620.–
Platzierung
Umschlagseiten (U2, U3)* + 20 %
Umschlagseite (U4)* + 30 %
Sonderplatzierung + 10 %
Sonderwerbeformen
Beileimer und Beihefter
auf Anfrage
* wenn verfügbar
AM PULS DER ZEIT
Mode . Stil
Große Leute
wer
die
schönen
Digital Natives freuen sich über die TOP of SALZBURG Version
für das iPad, die, wie bereits im letzten Jahr, im App-Store zum
Download bereitsteht. Direkt auf der Startseite der beliebten
Plattform für Salzburg-Reisende,
www.salzburg.info, ist TOP of SALZBURG
auch online an prominenter Stelle platziert.
dinge
hat
text
Foto
claudia janka
andreas HecHenberger, gescHäfte
JUWELIER LÄHRM
Chronometrie, Gold- und Silberschmied
Die Ästhetik macht’s.
Juwelier lährm
Chronometrie, Gold- und Silberschmiede
Die Ästhetik macht’s. Der universitätsplatz: ein Bermuda-Dreieck, in dem vor allem Frauen sich gerne verlieren. Gerhard lährm führt hier drei Geschäfte, das erste
wurde im Jahr 1977 eröffnet. Antike Schmuckstücke sind eine Säule des Sortiments,
doch das Alleinstellungsmerkmal sind die eigenkreationen, die Gerhard lährm
in den Jahren 1996 und 1998 die Diamonds international Awards gewinnen ließen.
Salzburg bezeichnet er als rohdiamanten – wohlgemerkt: „wenn es die lokalen Politiker nicht gäbe.“ in klarem Kontrast zu der ruhe, in der er die Präzisionsarbeit an
seinem Schmuck verrichtet, steht die engagierte bis aufbrausende manier, in der
sich Gerhard lährm regionaler politischer Themen annimmt. um seine meinung
TrAchTen FOrSTenlechner
in der Auslage zu affichieren, werden
auch mal die opulenten Preziosen zur Seite
Trachten-Fachgeschäft
gerückt. ein Beweis, wie sehr der ästhet die Festspielstadt liebt. Besonders innig,
wenn Kultur auf dem Programm steht: Festspiele, Theater, Konzerte oder Opernaufführungen
lockenherzerfrischend
den edeljuweliersympathisch
aus seinem Atelier.
Das
Gwand macht’s.
betreiben liane und reinhard
Forstenlechner einen der bekanntesten Trachtenläden in Salzburg. Authentizität
und Stilbewusstsein wurden beiden in die wiege gelegt. Die Geschichte begann
mit roman Forstenlechner, der sich im Jahr 1953 mit einem Textilfachgeschäft am
mozartplatz niederließ. in dem imposanten Bürgerhaus wurde unter den Argusaugen der mozartstatue 1988 der zweite laden eröffnet. 2003 folgte ein drittes Trachtengeschäft – gewidmet nur den männern der Schöpfung. Spezialität von Trachten
Forstenlechner ist, klassische Tracht mit zeitgemäßen Kollektionen im Alpenstil
zu kombinieren. rustikale Stiefel zum feschen Dirndl? Aber selbstverständlich!
„Salzburg ist die hochburg der Tracht, nirgendwo sonst wird so viel Tracht getragen“, so liane Forstenlechner. und so wundert es nicht, dass nicht nur einheimische, sondern auch internationale Gäste bei Forstenlechner ihr ganz persönliches
Stück österreichischer Bekleidungskultur erstehen. eine erinnerung an Salzburg,
die kleidet.
Unsere elegante Armbanduhr, die es nur limitiert gibt, wurde nach sorgfältigster Auswahl von Material und Werkstoff mit dem
Einsatz neuester Technologien konstruiert und in einer nummerierten Auflage gefertigt. Lährm Zeitlos.
Lährm Zeitlos. Modell 1712
Version 1: Bild + Text
Version 2: Bild, Text + eigene, kundenindividuelle Seite
ERSCHEINUNGSTERMIN
Ausgabe 2014
11. Juli 2014
Datenanlieferung bis
16. Juni 2014
TARIFE
Alle Preise zuzüglich 20 % USt.
Version
Bild und Text, Verlinkung auf Kundenhomepage
und eigene, kundenindividuelle Seite
Bild und Text inkl. Verlinkung auf Kundenhomepage
Aktualisierung
Format . Größe
1/2 Seite
512 x 768 px und
1/1 Seite 1024 x 768 px
Preis pro Sujet
EUR 300.–
1/2 Seite
EUR 150.–
EUR 90.–
512 x 768 px
MARKUS DEISENBERGER
BRYAN REINHART
TEXT
FOTO
GENUSS
Let the sun go down
1
PRODUKTION JANA KÜRBISS, MARLIES KÜRBISS
FOTOS
ANDREAS HECHENBERGER
STYLING
MARLIES KÜRBISS
FASHION . LIVING
Fashion meets Art
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LET THE SUN GO DOWN
Für seine Größe verfügt Salzburg über eine ganze Reihe erstklassiger Bars,
in denen sich Cocktails & andere Drinks genießen lassen –
zum Teil mit großartiger Aussicht auf die Altstadt.
1 L9 | die Bar im Gablerbräu
Als Fixpunkt im Salzburger Nachtleben hat sich die neue Bar „L9“ im Keller des Gablerbräu
erwiesen. Ein Fleck uralter Boden ist im sonst trendigen Ambiente erhalten geblieben und wurde
mit Glas überdeckt. DJs, Karaoke und Livemusik.
L9 . Linzergasse 9 . www.sternbraeu.at
3
2 Hangar-7 Outdoor Lounge | Cocktails . Smart Food
Der Hangar-7 beherbergt gleich zwei Bars: In der Mayday Bar werden neben exquisiten Cocktails
Smart-Food-Menüs serviert. Die (vorübergehend geschlossene) nur über einen Steg erreichbare
Threesixty Bar schwebt direkt unter der Hangardecke hoch über den Flugzeugen. Darüber
hinaus lädt eine neue Outdoor-Lounge zum Verweilen ein.
Hangar-7 Outdoor Lounge . Wilhelm-Spazier-Straße 7 a . www.hangar-7.com
steinterrasse | club . bar . lounge
3 Monkeys | cafe . bar
Über den Dächern Salzburgs lassen sich hier nicht nur ein paar der besten
Drinks der Stadt, sondern auch die schlichtweg atemberaubende Aussicht
auf das Weltkulturerbe genießen. Regelmäßig stattfindende Partys und
Events mit DJs und Livemusik.
Steinterrasse . Giselakai 3–5 a . www.steinterrasse.at
Direkt an der Salzach gelegen und mit einem wunderschönen Blick auf die Altstadt und die Festung
Hohensalzburg ist dieser Ort mit seinem Lounge- und Barbereich nicht nur für Kaffeegenießer,
sondern auch für Partygänger aller Altersklassen ein idealer Treffpunkt.
Monkeys . Imbergstraße 2 a . www.monkeys-salzburg.at
4 M32 | Agnes Bar
Der nackte Beton des M32-Gebäudes sucht nach Inspiration und findet sie in der Vielfalt der
internationalen Cocktails von Manhattan bis Mai Tai, die hier stilvoll kredenzt werden. Dazu
kann man seinen Blick über die Dächer von Salzburg schweifen lassen.
M32 . Mönchsberg 32 . www.m32.at
republic | cafe . restaurant . bar . club
Mit seinen zahllosen Konzerten, Tanz-Events und DJ-Acts eignet sich dieser Platz hervorragend
als Ausgangsbasis für eine ausgedehnte Tour durch die Stadt. Ob Frühstück (bis 18 Uhr) oder
Chill-out: Die urbane Bar hat 365 Tage im Jahr geöffnet.
republic . Anton-Neumayr-Platz 2 . www.republic-cafe.at
4
Bar Goldener Hirsch
Die bevorzugte Bar vor und nach Konzerten während der Festspielzeit. In einem der am
geschmackvollsten eingerichteten Bauernstilräume der Welt kann man sehen, gesehen
werden und entspannen. Das bekannteste Getränk ist der Cocktail „Susanne“.
Bar Goldener Hirsch . Herbert-von-Karajan-Platz 7 . www.goldenerhirsch.com
FASHION
MEETS
ART
Jazzit | Musik . Club
Jazz-Club mit gemütlicher Bar und dem entsprechenden Underground-Charme.
Jazzit . Elisabethstraße 11 . www.jazzit.at
Pier 17 | Bar . Restaurant
Cocktail-Bar auf internationalem Standard. Longdrinks, Champagner-Cocktails u. v. m.
Pier 17 . Alpenstraße 48 . www.pier17.at
Blaue Gans
Bar wie gemacht für das urbane Abtauchen im Herzen der Altstadt.
Arthotel Blaue Gans . Getreidegasse 41–43 . www.hotel-blaue-gans-salzburg.at
Fridrich | Bar . Restaurant
Österreichischer Wein steht hier im Mittelpunkt. Darüber hinaus gibt es exzellente Cocktails.
Fridrich . Steingasse 15
Einmal zerbrechlich zart, mal dandyhaft streng – das Top of Salzburg Magazin
bietet eine Symbiose aus spektakulärem Couture-Appeal und cooler Raffinesse.
Kleid Prada
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FACTS
Erscheinungsweise: 1 x jährlich
Auflage: 15.000 Stück
Vertrieb: Zeitschriftenhandel, gehobene Gastronomie und Geschäfte, Entscheider und Multiplikatoren,
Friseure, Arztpraxen sowie freie Berufe.
Darüber hinaus wird das Magazin in den Hotels der gehobenen Kategorie sowie in den
Touristeninformationen vertrieben.
Anzeigenleitung: Anja Werger, T 06246.89 79 37, [email protected]
Anzeigenverkauf: Manfred Jungwirth, T 06246.89 79 0, [email protected]
UCM Verlag, Salzweg 17, 5081 Salzburg/Anif, Österreich, www.ucm-verlag.at
Herausgeber: UCM Verlag, B2C Corporate Publishing GmbH
Verleger, Redaktion, Artdirektion & Produktion
UCM Verlag, Salzweg 17, 5081 Salzburg/Anif, Österreich, T 06246.89 79 0, F 06246.89 79 89
[email protected], www.ucm-verlag.at
Kreativdirektion/Chefredaktion: Nicolaus Zott, [email protected]
Artdirektion: Lisa-Maria Werger
Grafik: Lisa-Maria Werger, Christina Wolf, Kathrin Machmer
Anzeigenanlieferung: (Apple) Acrobat PDF (350 dpi), Photoshop, Illustrator-eps, Adobe InDesign
FTP-Server auf Anfrage (Sigrid Staber, T 06246.89 79 11, [email protected])
E-Mail: [email protected]
Postadresse: UCM Verlag/Top of Salzburg, Anzeigenabteilung, Salzweg 17, 5081 Salzburg/Anif
Allgemeine Geschäftsbedingungen: Es gelten die Allgemeinen Anzeigenbedingungen des Österreichischen Zeitschriftenverbandes.
Storno: Der Rücktritt des Auftraggebers von Aufträgen ist nur bis zum Anzeigenschluss möglich. Dabei hat der Auftraggeber eine Stornogebühr
in Höhe von 20 % des Anzeigenpreises zuzüglich bereits angefallener Satz-, Repro- und Lithokosten zu bezahlen.
Zahlungskonditionen: 14 Tage netto. Erfüllungsort, Gerichtsstand: Alle Verlagsrechnungen sind zahl- und klagbar in Salzburg.
Erfüllungsort und ausschließlicher Gerichtsstand ist Salzburg.

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