SONNTAG, 17. MAI 2015, 14.30 Uhr KLOSTER ENGELBERG

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SONNTAG, 17. MAI 2015, 14.30 Uhr KLOSTER ENGELBERG
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Stiftung Lebensraum Gebirge
SONNTAG, 17. MAI 2015, 14.30 Uhr
KLOSTER ENGELBERG,
KLOSTERKIRCHE
Chorkonzert
Georgische Polyphonie
Trinity Cathedral Choir, Tiflis, Georgien
Mit dem Trinity Cathedral Choir aus Tiflis in Georgien ist Zaubersee am letzten
Festivaltag erstmals im Benediktinerkloster Engelberg zu Gast. Der reine
Männerchor führt Werke der georgischen Chor- und Volksmusik auf. Wir hören an
prominenter Stelle den polyphonen Gesang (und das Jodeln), von dem schon Igor
Strawinsky restlos begeistert sagte: «Das ist die schönste Musik, die mir je zu Ohren
gekommen ist!»
Eintritt frei, Kollekte
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Stiftung Lebensraum Gebirge SONNTAG, 17. MAI 2015, 17.30 Uhr
KLOSTER ENGELBERG,
BAROCKSAAL
Schlusskonzert
Kun-Woo Paik, Klavier
Aleksander Scriabin (1872-1915)
Sonate Nr. 4 Fis-Dur, op. 30 (1904)
Klaviersonate Nr. 7 op. 64, “Weisse Messe” (1911)
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Klaviersonate Nr. 14 cis-Moll, op. 27 Nr. 2, „Mondscheinsonate“ (1801)
Felix Mendelssohn (1809-1847)
Lieder ohne Worte (Auswahl)
Kun Woo Paik wurde von den wenigen Glücklichen, die an Zaubersee 2014 für sein
Konzert mit Werken von Skrjabin und Rachmaninoff einen Platz in der Villa St.
Charles Hall ergattern konnten, mit enthusiastischem Beifall bedacht. Dieses Jahr
wird er im grösseren, deshalb aber nicht minder intimen Barocksaal des Klosters
Engelberg zu hören sein. Skrjabin und Mendelssohn sind vertreten, ausserdem
Beethoven mit der beliebten Klaviersonate Nr. 14. Sie ist seit 1832 als
Mondscheinsonate bekannt, nachdem ein Musikkritiker ihr Schillern mit dem des
Mondlichts auf dem Vierwaldstättersee verglichen hatte.