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20 Ce nt COOL S Die Schülerzeitung der Euregio Gesamtschule Rheine 6 | 2006 29. September 2006 12. Jahrgang Außerdem 5. Klasse Einschulung Girls 21 Delf Kanufahrt Ptaktikumsbericht SV Neuwahlen Streitschlichtung Wandertagberichte Interviews SCOOL 29.9.2006 STARS Als sie als Kind beim Kiddycontest mitgemacht hat, hat sie nur denn 4. Platz gemacht. Der Vater ihrer Freundin ist Produzent und hat sie groß rausgebracht. Name: LaFee Geburtsjahr: 1990 (15) Geburtsland: Deutschland Haarfarbe: Braunblond KERSTIN STEINSTRÄTER, 6B Augenfarbe: Grüngrau Geschichte: Was würdest du machen wenn deine beste Freundin dir deinen Freund ausspannen würde? Dich ins Bett verkriechen? Schule schwänzen? Name: Tokio Hotel Stadt: Magdeburg Gründungsjahr: 2001 Geschichte: 2002 fing Tokio Hotel schon an mit der Musik, unter dem Namen "Devlish". 2005 waren sie die neuste und bekannteste Teenie-Band. Die junge Sängerinn LaFee hat einen bessern Tip: Wünsch ihr einfach Pech und keine gut Gesundheit." Die Sängerinn LaFee hat 2006 das Lied "Virus" herausgebracht. "Schrei" und "Rette mich". Mit den drei Liedern bekamen sie schon so einige Preise. Ihre große "Schrei"Tour hatte einen riesen Erfolg. Es gib viele Leute, die Tokio Hotel nicht mögen und deswegen auch gleich Homepages im Internet machen. Darüber freuen sich die Fans natürlich nicht. 2005 war ihr erstes Lied "Durch den Monsum" der Sommerhit. Danach folgten noch die Single-Hits Wie ist es zu den Namen Tokio Hotel gekommen? Name: US5 haben alles, was erfolgreiche Boygroups brauchen. Wenn es die Weiblich Fans nicht mehr gäbe, dann sähe es ziemlich schlecht für US5 aus, denn die meisten Fans sind weiblich. Aber nicht alle, es gibt auch Stadt: Orlando,Florida,USA und München Geschichte: US5 wurde in einem Casting zusammengestelt und sie 2 steht dafür, weil sie oft in Hotels übernachten und Tokio steht für ihren Wunsch viele Länder zu sehen. KERSTIN STEINSTRÄTER 6B Bill erklärt es so: Hotel männliche Fans. Chris: Für Chris hat sich mit US5 der absolute Lebenstraum erfüllt. Die Band ist sozusagen sein Leben. Eine andere große Leidenschaft von ihm ist SCOOL 29.9.2006 das Fotografieren. Dabei lichtet er am liebsten Menschen ab. Um seinen Traum, auf der Bühne zu performen, zu verwirklichen, muss er in Topform sein. Und um das zu erreichen, hält er sich mit seinen Lieblingssportarten Surfen und Volleyball fit. Chris stammt aus gut bürgerlichem Haus und wohnt noch bei seinen Eltern. Seine Mutter ist Lehrerin und sein Vater Kaufmann. Die Karriere seines Vaters beeindruckt ihn sehr und deshalb möchte er mit US5 unbedingt ein Star werden. Seine Schwester Efa ist 20 Jahre alt und studiert Sprachen und Kulturwissenschaften in Bayern. Izzy: Izzy macht Musik seit er 15 ist.Nachdem ihm die Musik zu kommerziell geworden ist, hat er die Gruppe aufgelöst. Trotzdem wohnt er mit den alten Band-Kollegen in einer WG zusammen und ist immer noch eng mit ihnen befreundet. Izzy ist ein erfahrener und begabter Tänzer: Saltos oder Backflips gehören beide zu seinem abgefahrenen Tanzstil. Das Erstaunliche ist, dass er sich alle Moves selbst beigebracht hat. Er hat 4 Piercings und 13 Tätowierungen. Das erste Tattoo hat er sich sogar selbst – mit einer Saite seiner Gitarre - gestochen. Seine Dreadlocks haben für ihn große Bedeutung. Er würde sich nie von ihnen trennen. Der frühere Partylöwe will heute für seine Karriere fit sein und lebt gesund. Izzy ist sowohl sportlich, als auch sehr kreativ. Jay ist trotz seiner jungen Jahre ein echter Profi, der weiß, was er will und das auch umsetzt. Momentan ist es ihm am Wichtigsten, mit seinen Bandkollegen von US5 auf der Bühne zu stehen. Er ist ein Talentierter und schreibt Gedichte, wenn ihm noch Zeit dazu bleibt. Er ist sehr emotional. Bislang war Izzy noch nie in Europa, aber jetzt freut er sich auf Deutschland und die Erfahrungen, die er dort sammeln kann. Izzy ist eines von drei Geschwistern – seine Schwester ist 15 und sein Bruder 14 Jahre alt. Zu seiner Familie, die immer noch in seinem Geburtsort Stockton in Kalifornien lebt, hat er ein super Verhältnis. Jay ist in London geboren, aber mit seinen Eltern später nach Berlin gezogen. Er spricht perfekt Deutsch, Englisch und Französisch, da er auf einer französischen Schule sein Abitur gemacht hat. Jay: Jay hat Mut bewiesen und ist vor sieben Jahren einfach mal so zum Vorsingen bei einer der erfolgreichsten Musikproduktionen in Berlin, Triple M Music, vorbei gekommen. Das Ergebnis war eine fruchtbare Zusammenarbeit: Jay stand fast jeden Tag im Studio, feilte an Songs, sang und komponierte. Seinen größten Erfolg als CoKomponist hatte er mit "Schick mir 'nen Engel", einem Lied, das, von Overground gesungen, 250.000 mal verkauft worden ist und auf Nummer 1 der MediacontrolCharts stand. Er wohnt mit seinem Vater in einer Art Männer-WG zusammen. Jay hat noch zwei kleine Geschwister. Die Zwillinge Kamran und Yasmin, beide 13 Jahre, finden ihren großen Bruder, den Musiker, natürlich toll und extrem cool. Michael: Michael ist extrem talentiert. Wenn er nicht gerade redet wie ein Wasserfall, tanzt und singt er. Er ist ein absoluter Charmeur, der gerne Party macht, aber dabei nie das Wohl von US5 aus den Augen verliert. Bereits als Kind stand er auf der Bühne und hat bis jetzt zahlreiche Solo-Auftritte hinter sich gebracht. Mit 13 Jahren durfte er einmal sogar Lou Pearlman vorsingen. Der bezeichnete ihn damals als den kleinen deutschen Michael Jackson, was Michael bis zum heutigen Tag voller 3 SCOOL Stolz erzählt. Um seinen Körper für die Performances mit US5 in Schuss zu halten, findet man ihn oft auf dem Basketballfeld oder auf dem Bolzplatz beim Fußball. Er wohnt, seit der Trennung der Eltern, bei seiner Mutter und den 4 und 14 Jahre alten Brüdern. Seine ältere Schwester ist 27 Jahre und lebt in den USA. Sein Daddy ist zugleich sein bester Kumpel, mit dem er ab und zu in Clubs zum Tanzen geht. Richie: Seit seinem vierten Lebensjahr steht Richie Name: Eko Fresh Geburtstag: 03. September 1983 Sternzeichen: Jungfrau Geburtsort: Mönchengladbach Geburtsland: Deutschland Haarfarbe: Schwarz Augenfarbe: Braun Basics: Eko Fresh, auch bekannt als EKO, Elektro Eko, Busy Bora oder Eko Freezy, der selbsternannte König von Deutschland, rappt seit er 15 ist. Mit zarten 17 fand er ein Heim im angesagten "Optik Records“ - Stall von Kool Savas, wo er 2003 seine erste Single "König Von Deutschland“ releaste. Trotz seines immensen Er- 4 29.9.2006 auf der Bühne. Er hat schon in diversen Musicals, Werbespots und in dem amerikanischen Hollywood-Film "Rule Number One" mitgewirkt. Vor US5 war Richie auf dem Weg eine erfolgreiche Schauspielkarriere aufzubauen. Richie ist das Energiebündel und der Komiker von US5. Er veräppelt gerne seine Bandkollegen und ahmt ihre Stimmen und Verhaltensweisen bei allen möglichen und unmöglichen Gelegenheiten nach. sehr, dass er es tatsächlich geschafft hat, seinen Schulabschluss vorzuziehen. Jetzt kann er sich voll und ganz auf seine Gesangs- und Schauspielkarriere konzentrieren. Der stets enge Kontakt zu seiner Familie ist Richie wahnsinnig wichtig. Denn seine Eltern unterstützen und motivieren ihn – und genau das gibt ihm die Kraft, mit US5 durchzustarten. Richie hat noch einen älteren Bruder, der bereits studiert. KERSTIN STEINSTRÄTER, 6B Sein Ehrgeiz pusht ihn so folgs (Charteinstieg auf Platz 15), trennt Eko sich von seinem alten Label. Sein Debütalbum "Ich Bin Jung Und Brauche Das Geld" erschien Ende 2003. Thomas Stein ist so begeistert von Eko, dass er ihn einen Song für Yvonne Catterfeld schreiben lässt. Steins sogute Nase sollte Recht behalten: "Du Hast Mein Herz Gebrochen" geht auf Platz 1 der deutschen Single Charts! Doch Eko kann mehr, als nur Liebeslieder für andere zu schreiben. 2004 veröffentlichte er "Life Of Valezka & Eko" (L.O.V.E.), ein ganzes Album mit seiner Freundin Valezka. Auf dem Label Royalbunker bringt er "Dünya Dönüyor - Die Welt Dreht Sich" ein deutsch-türkisches Rapalbum raus und gründet sein eigenes Label, "German Dream Entertainment". Größte Hits: "König Von Deutschland", "Ich Bin Jung Und Brauche Das Geld", "Du Hast Mein Herz Gebrochen" (Yvonne Catterfeld) Karrierewunsch: Schauspieler Peinlicher Moment: Beim "Beatz 4 Life" hab ich auf die Bühne gekotzt! Homepage: www.ekofresh.de KERSTIN STEINSTRÄTER, 6B SCOOL 29.9.2006 Name: Bushido Geburtstag: 28. September 1978 Sternzeichen: Waage Geburtsort: Berlin Geburtsland: Deutschland Haarfarbe: Schwarz haltlichen Gründen". Seitdem releaste Bushido sein Hitalbum "Staatsfeind Nr.1" und sorgte mit jeder Menge anderer Skandale für Schlagzeilen. Eine Anklage wegen schwerer Körperverletzung wurde 2005 wegen außergerichtlicher Einigung fallengelassen. Bushido ist auch bekannt unter dem Pseudonym Sonny Black. Augenfarbe: Braun Größte Hits: "Endgegner" Basics: Bushidos Anfänge führen zur Berliner AggroPosse, wo er seit 2002 unter Vertrag stand. 2004 trennten sich die Partner "aus persönlichen und inName: Rihanna Geburstag: 18. Februar 1988 Sternzeichen: Wassermann Geburtsort: St. Michael Geburtsland: Barbados/Karibik Haarfarbe: Braun Augenfarbe: Braun Basics: Leute, fliegt nach Barbados! Unter karibischer Sonne und Palmen, umgeben von lauter schönen Menschen, kann man dort noch so richtig träumen. Genau wie Rihanna, die – mit ihrer Haarbürste als Mikro – schon als ganz kleines Mädchen Zuhause vor dem Spiegel singen übte und von der weiten Welt phantasierte. Homepage: www.kingbushido.de KERSTIN STEINSTRÄTER, 6B Und schwupps – 2005 ist sie tatsächlich der neue Stern am Black-MusicHimmel! Wie das geht? Rihanna wurde von Produzent Evan Rogers (u.a. Christina Aguilera) entdeckt, als der Urlaub auf Barbados machte, und von keinem geringeren als JayZ unter Vertrag genommen. Das Debütalbum "Music Of The Sun" erschien im September 2005, und mit dem Single-Hit "Pon De Replay" sorgte sie ordentlich für Reggae-Summer-Feeling. te Album releast. Darauf findet sich auch ein Sommerhit für 2006: "S.O.S.", mit einem Sample aus dem Soft-Cell-Klassiker "Tainted Love". Größte Hits: "Pon De Replay" Homepage: www.urban.de/_artists/rihanna/ KERSTIN STEINSTRÄTER, 6B Rihanna hat sich daraufhin allerdings keinesfalls mit einem kühlen Drink in die nächstbeste Hängematte fallen lassen – sondern ein halbes Jahr später mit "A Girl Like Me" gleich mal das zwei- 5 SCOOL 29.9.2006 Starlight Express "Starlight Express" ist das bekannteste und erfolgreichste Musical der Welt. Schon seit 18 Jahren fahren die Profis über die extra angefertigte Bühne von "Starlight Express". Innerhalb von einem Jahr wurde diese gebaut. Das Musical handelt von Zügen, die das wichtigste Rennen im Jahr gewinnen wollen. Um am Rennen teilnehmen zu können, brauchen die Züge jeweils einen Waggon. Rusty, die neue Dampflock, finder aber keinen Waggon, weil Pearl, der 1. Klasse-Waggon schon mit Elektra, dem Gegner von Rusty, fährt. Beim 2. Rennen fährt Papa, die alte Dampflock, mit und gewinnt mit seinem Sohn als Waggon das Rennen. Nun kann er aber nicht mehr und ist schwach, aber Rusty springt für Papa, die alte Dampflock, ein. Im Finale wird Rusty jedoch von sei- nem Waggon gebremts und das Finale geht nach 15 Minuten weiter. Nun nimmt Rusty einen anderen Waggon. Es geht spannend weiter. Ach ja, stimmt, hätte ich beinahe vergessen: Das ganze Musical wird von den Darstellern auf Rollschuhen gespielt. Tolle Lichteffekte sind eingebaut. Seit kurzem führt eine neue Kinderstimme durch das Stück (Jo Marie Domini- ak, 10), am 11. Juni 2006 wurde Jubiläum gefeiert. "Starlight Express" läuft schon seit 18 Jahren super gut. Viele Menschen nehmen eine weite Reise auf sich, um das bekannteste Musical der Welt zu sehen. Es lohnt sich, nach Bochum zu "Starlight Express" zu fahren. MELANA DURU, 6B Umfrage zum Thema "Wer hört was?" Musikumfrage Welche Musik hört ihr? Die Scool hat sowohl Mädchen als auch Jungen zu ihrer Lieblingsmusik befragt. Mädchen 1. LaFee (13 Stimmen) 2. Pussycat Dolls (8 Stimmen) 6 3. Shakira, Killerpilze, Jeanette Biedermann, 50 Cent (4 Stimmen) 4. Tokio Hotel, Bushido, Kool Savas, Eko Fresh (3 Stimmen) 5. Madonna, Christina Aguilera, Robbie Williams, Sean Paul (2 Stimmen Jungen 1. Eminem (9 Stimmen) 2. Bushido, 50 Cent (6 Stimmen) 3. Eko Fresh (4 Stimmen) 4. Sportfreunde Stiller, Pussycat Dolls, The Game, Rihanna (3 Stimmen) RAMYAH NIMALAVACHCHLAN, 6A GÜLSAH ÖVEC, 6A SCOOL 29.9.2006 Robbie Williams Konzert Robbie Williams Konzert 14.07.2006 - Hamburg Bahrenfeld Menschenmengen, um genau zu sein, 80.000 Menschen, besuchten am 14. 07. 2006 das einzigartige Robbie Williams Konzert in Hamburg. Das Wetter war sehr warm, Hitzeschläge gab es alle halbe stunde, was das etwa 10stündige Warten auf den Star nicht gerade angenehm machte. Um 15:00 war Einlass, doch vorher bereits hatten die Fans stundenlang in glühender Hitze vor den Eingängen ausgeharrt. Gruppe Take That noch bestand. Um etwa 18:00 begann die Bühnenshow. Ein kunterbuntes Programm also. Zwei Vorgruppen, Orsnor und Basement Jaxx, heizten das Publikum auf den Abend ein, bis um halb neun dann schließlich Robert Peter Maximilian Williams persöhnlich auf der Bühne stand. Hits wie "Angels" oder "Feel" durften natürlich ebenfalls nicht fehlen und nach etwa 2 1/2stündiger Show gab es dann auch noch das Duett "Kids" (eigentlich mit Kylie Minogue). Das Konzert wurde von seiner Band begleitert. Unter den neuen Hits wie "Tripping" oder "Advertising Space" befanden sich aber auch alte Songs aus den 90er jahren, als die Doch wie bei fast jedem Konzert denkt der Gast nachher: "Es war viel zu schnell vorbei." HILKE KEGLER, 10A Red Walls - von SchülerInnen des 7. Jahrgangs mit Unterstützung vieler Helfer unter Leitung von Frau Schneider errichtet am 21.9.06. 7 SCOOL 29.9.2006 Einschulung der neuen 5 Die Einschulung war toll! Alle Fünftklässler trafen sich in der Aula. Nun gingen wir, von den Klassenlehrern geführt, in unseren Klassenraum. Erst begrüßte uns Frau Reckmann-Bigge und gab das Wort an Herrn GroßeRode weiter. Die Eltern mussten draußen bleiben und uns schon einmal Bücher besorgen. Wir suchten uns in Zwischenzeit unsere Plätze aus und die Lehrer beantworteten unsere Fragen. KERSTIN GROßKOPF, 5B Dann sangen uns ein paar Kinder aus der sechsten Klasse Lieder vor. Kurz danach führten uns die neuen Theater-Sechstklässler ihre neusten Stücke vor, sie gingen um Freundlichkeit. Nach der letzten Aufführung riefen alle Klassenlehrer ihre Klasse zusammen und wir machten ein Foto, wo nicht alle drauf waren. Girls 21 Vorteil für die Mädchen – aber die Jungs gehen auch nicht leer aus! alleine von unserer Schule teil. Die Aktion geht von 8 Uhr bis 12:30 Uhr. Am 26.10.2006 werden sich viele Mädchen aus dem 8. Jahrgang freuen: Jede der 76 Schülerinnen nimmt an mindestens 2 Workshops teil. Aus den ganzen Workshops möchte ich euch gerne ein paar vorstellen, um euch einen Einblick zu geben, was die Mädchen dort für Themen bearbeiten. Der erste Workshop von insgesamt 15 heißt „Let’s talk about Sex“. Dort haben die Mädchen die Möglichkeit, über Themen wie z.B. Sexuali- Für sie findet vormittags kein Unterricht statt. Denn die Mädchen gehen an diesem Tag in die Stadthalle und nehmen an verschiedenen Workshops teil, welche man wählen konnte. Insgesamt nehmen an der Aktion „Girls 21“ 76 Schülerinnen 8 tät und Verhütung zu reden. Der zweite Workshop trägt den Namen „Sag nicht ja, wenn du NEIN sagen willst“. Wem ist das nicht bekannt: Jemand sagt etwas, meint es aber gar nicht so oder ist dazu gezwungen, etwas zu sagen. Ein extremes Beispiel ist z.B., wenn in einer der Klassenstunden unserer Schule etwas gegen einen geschrieben wird oder einem etwas vorgeworfen wird, was allerdings gar nicht stimmt und man nichts getan hat. SCOOL 29.9.2006 Wenn man dann „Nein, ich habe es nicht getan!“ sagt, und dann die ganze Klasse das Gegenteil behauptet und die Klasse meint, man wäre es jawohl gewesen und der Lehrer einen danach nochmal fragt ob man es wäre. Würde man dann Ja sagen, wenn man in Wirklichkeit rein gar nichts getan hat, so ist man dazu gezwungen, zu lügen. Die Mädchen gehen um 8 Uhr zur Stadthalle, um 8:30 Uhr bis 9 Uhr ist dann die Eröffnung und Begrüßung von Girls 21. Von 9 Uhr bis 10:15 Uhr wird der erste Workshop bearbeitet. Danach wird bis 11:15 Uhr ein Rundgang an den Informations- und Aktionsständen durchgeführt. Ab 11:15 Uhr wird dann der 2. Workshop bis 12:30 Uhr bearbeitet. Um 12:30 Uhr ist die Veranstaltung Girls 21 beendet und die Mädchen unserer Schule machen sich auf den Rückweg zur Schule. Während der gesamten Zeit wird ein Pro- gramm für die Jungs des 8. Jahrgangs angeboten, was ja auch eigentlich nur gerecht ist! Einige Workshops, die die Mädchen machen, kann man auch für Jungs nehmen, so z.B. das Thema „Mobbing“, was ja wohl täglich jeder von uns erlebt! Die organisatorische Zusammenstellung ist Übrigens die Aufgabe unserer DiplomSozialpädagogin Frau Sabine Höltermann. MICHEL SCHWEEGMANN, 9A Kanutour auf der Ems Am 26. August fand die alljährliche Kanutour des Freundeskreises auf der Ems statt. Da dem Freundeskreis nicht viele Boote zur Verfügung standen, konnten nur etwa 20 Leute an der Tour teilnehmen. interessant und sie durften sich auch selber an der Schleusenkurbel versuchen. Auf der Schlosswiese wurde gepicknickt. Danach ging es wieder die Ems aufwärts zurück zum Wassersportverein. Mit der Rückfahrt setzte auch der Regen ein und fast alle wurden irgendwie nass. Dennoch versuchte man, die Laune halbwegs mit Singen über Wasser zu halten und das klappte auch bis zum Bootshaus. WIEBKE GROßKOPF, 10A Zu Beginn der Tour zeigte sich das Wetter von der guten Seite. Es wurde bis zum Schloss Bentlage gepaddelt, wobei man zweimal schleusen musste. Dies fanden die Schülerinnen und Schüler natürlich sehr 9 SCOOL 29.9.2006 DELF Weltweit von den Kultureinrichtungen der Französischen Botschaften herausgegebene Französische Sprachdiplome erhielten bereits am 28. Juni die folgenden Schülerinnen der Euregio Gesamtschule Rheine: Wiebke Großkopf, Hilke und Nele Kegler. Erfolgreich bestanden sie die DELF/DALF-Prüfung, die sich aus vier Teilen zusammensetzt, dem Hören/Verstehen, Lesen/Verstehen, Schreiben und Sprechen. Die Schülerinnen scheuten keine Mühe. Bereits am 29. April, einem Samstagmorgen, begaben sich zwei von ihnen mit dem Zug von Rheine aus nach Münster, um sich im Annette-von-DrosteHülshoff-Gymnasium von französischen Prüfungsbeauftragten auf ihre Sprechkompetenz („production orale“) hin testen zu lassen. Eine der Schülerinnen begab sich später sogar ins französische Prüfungszentrum nach Düsseldorf. Per Einschreiben wurden die schriftlichen Prüfungs- unterlagen am 13. Mai an das zuständige Prüfungszentrum geschickt. Zuvor hatte die Schulleiterin Frau Lisa Reckmann-Bigge eine Erklärung über den ordnungsgemäßen Ablauf der schriftlichen Prüfung unterzeichnet. Eine wahrhaft tolle Leistung. Toutes nos félicitations (Herzlichen Glückwunsch). OffA-Angebote Die Aula ist ein toller Ort, um Billiard, Kicker oder Tischtennis zu spielen. Wer möchte, kann in die Aula gehen. Aber wenn ihr was spielen möchtet, müsst ihr etwas dafür eintauschen. Ihr gebt z.B. eueren Mensaausweis oder Schülerausweis ab, dann bekommt ihr das Spiel, das ihr spielen wollt. Wenn ihr nicht mehr spielen möchtet, gebt ihr das Spiel ab und bekommt dafür euren Ausweis wieder. Ihr könnt auch in der Bibliothek Bücher lesen. Wenn ihr in die Mensa geht, könnt ihr auch Spiele auslei- 10 hen. Fragt am Kiosk nach Brettspielen. Wenn ihr in den Computerraum geht, könnt ihr im Internet surfen und vielleicht auch auf der Homepage der Schülerzeitung etwas lesen. PRIYA SIVAKURUNATHAN, 6B SCOOL 29.9.2006 Streitschlichtung Der Sowi-Kurs von Frau Rottman führte, wie jedes Jahr, die Streitschlichtung durch. Die Streitschlichtung war montags, mittwochs und donnerstags in den ersten großen Pausen tätig. Die Streitschlichter erschienen immer in dem Streitschlichtungsraum, aber das Problem war, dass nicht viele Schüler/innen dahin kamen. So beschlossen sie, einen Fragebogen über die Streitschlichtung zu machen. Sie befragten zwei fünfte, zwei sechste, zwei siebte, eine achte und eine neunte Klasse. Ihr Ziel war es, heraus zu bekommen, warum die Schüler/innen nicht zur Streitschlichtung kamen. Der Kurs erstellte einen Fragebogen und befragte die auerwählten Klassen. Nach der Auswertung stellten die Sowi-Schüler fest, dass in den auserwählten Klassen selten einen Streitsituation erlebt wurde, obwohl die meisten Schüler/innen sich manchmal an Streitereien beteiligt hatten. Die befragten Schüler/innen wussten zwar, was eine Streitschlichtung ist, aber sie interessierten sich wohl nicht dafür und kamen nicht zur Streitschlichtung. Die Klassenlehrer/innen machten die Schüler/innen darauf aufmerksam, dass es an unserer Schule eine Streitschlichtung gäbe, doch die meisten Schüler/innen wussten nicht, wann und wo die Streitschlichtung stattfand, obwohl die Streitschlichter am Anfang des Jahres in den Klassen 5 bis 7 einen Informationszettel aufgehängt hatten. Viele Schüler/innen kannten auch Mitschüler, die schon bei der Streitschlichtung waren, jedoch fanden ungefähr ein Viertel der Schüler/innen, dass die Streitschlichtung nichts gebracht hatte. Die erfreuliche Nachricht war, dass über die Hälfte der Schüler/innen nichts an der Streitschlichtung ändern wollten. FUNDA TATAR (EHEMALS 10E) 11 SCOOL 29.9.2006 Bilderfete Wir schreiben den 22. September 2006. Um 19:00 Uhr versammelten sich ca. 30 Menschen, unter ihnen Lehrer, Eltern, Mitglieder des Freundeskreises, die Schulleitung und Schüler und Schülerinnen der 10e. Im Flur der 10. Klassen waren Bilder, Fotowände und Staffeleien aufgebaut. Doch wofür das alles? Aus einem einfachen Grund: Die 10e sollte vom Freundeskreis geehrt werden, weil sie die Wände im Treppenhaus bemalt hatten. Nach der Eröffnung durch Frau Reckmann-Bigge und Frau Kraaibeek wurde ein kurzer Rundgang gemacht. Es wurden die Acrylarbeiten der 13. Klassen ausgestellt und Fotos von der "Christo"-Aktion gezeigt. Danach konnte man Bilder im Stil von Hundertwasser bewundern, die mit einem Schnipsel begonnen und anschließend weitergemalt wurden. Und im Treppenhaus waren dann die eigentlichen Bilder, um die sich der Abend drehte. Fünf Kunstwerke auf 3 Ebenen in 3D-Formen nach Vaserelyn hatte die 10e gemalt. Nachdem die kleine Tour beendet war, wurde im Klassenraum der 10e das Buffet eröffnet. Dann war es soweit, die Klassensprecherin Yolanda Gatto nahm den Preis im Wert von 200€ entgegen. Dieser kam von der Stiftung, die der ehemalige Schulleiter Herr Hüsken ins Leben gerufen hat, und wurde überreicht durch den Vorsitzenden des Freundeskreises, Herrn Rapp. Jetzt wurde noch erzählt, was die Schüler und Schülerinnen der Klasse bei dem Projekt erlebt hatten, in Form von einer kleinen Aufführung, in der sich 3 Schüler im Jahr 2017 an die Malaktion erinnern und sich darüber unterhalten. Zum Schluss hat Hannes Bigge aus der ehemaligen Schülerband noch live Musik gespielt. Es war ein schöner Abend, schade war nur, dass es so wenig Anteilnahme gab. Verkehrssicherheitstag Verkehrssicherheitstag in Bentlage Beim Verkehrssicherheitstag am 20.09.06 auf dem Gelände der TheodorBlank-Kaserne gab es vieles zu entdecken und bestaunen. Es wurde alles daran gelegt, den 1200 Schülerinnen und Schülern aus 10 verschiedenen Schulen die Ursachen und Folgen von Verkehrsunfäl- 12 REBEKKA NIEHUES, 10E SCOOL 29.9.2006 len zu erklären und zu veranschaulichten. Es gab viele Geräte zum selber testen, die von verschiedenen Sponsoren gesponsort worden sind. Z.B. konnte man in ein Auto setzen, dass sich überschlug und aus dem man sich dann selber befreien musste. Man konnte auch einen simulierten Zusammenstoß miterleben und testen, wie die Sinne beeinträchtigt werden, wenn man unter Alkohol steht. Es gab viel zu sehen und zu erfahren. Es wurde sogar eine Stuntshow vorgeführt, wobei noch einmal deutlich wurde, wie gefährlich die Missachtung der Verkehrs- und Geschwindigkeitsregeln ist. Es wurde gezeigt, wie Motorräder und Autos mit und ohne ABS auf unterschiedlichten Untergründen bremsen. Auch wurden Unfälle mit Dummies simuliert. Auch gab es Löschversuche mit einem Feuerwehrwagen oder man konnte in einem LKW der Bunderwehr mitfahren. Vor allem fanden es viele Schülerinnen und Schüler interessant, dass sie sich frei bewegen und selber entscheiden konnten, wo sie als nächstes hingehen. Die Veranstalter und die Kaserne haben sich viel Mühe gegeben, den Verkehrssicherheitstag umfangreich und spannend zu gestalten, was ihnen gelungen ist. SCHÜLER/INNEN DES 10. JAHRGANGS Praktikum bei RF Wie manche sicherlich bemerkt haben, war die Schule innerhalb des Zeitraumes vom 14.08.2006 bis zum 01.09.2006 deutlich leerer. Grund dafür war, dass die 9-er und 10er Jahrgänge ein dreiwöchiges Praktikum bei vielen Firmen rund und innerhalb von Rheine absolviert haben. Ich zum Beispiel habe mein Praktikum bei RF-Computer gemacht. RF-Computer befindet sich links neben dem Rheiner Bahnhof. Als ich mich am ersten Tag des Praktikums auf den Weg zu RF-Computer machte, dachte ich erstmal darüber nach, was mich dort wohl alles erwarten würde. Als erste Aufgabe sollte ich mit einem Cuttermesser die Kartons „klein machen“ und dabei darauf achten, dass ich Kunststoff von Papier trenne. Wie sich in den drei Wochen herausstellte, musste ich diese Aufgabe öfters machen, was allerdings auch nicht wirklich schlimm war. In den darauf folgenden Tagen habe ich alle drei Lager von RFComputer aufgeräumt und viele Paletten sinnvoll umgestellt, z.B. die Flachbildschirme ganz an den Anfang des Lagers gebracht und darauf geach- 13 SCOOL tet, dass diese nach Hersteller und Typ geordnet sind. An einem Tag in der zweiten Woche sind dann über 30 Paletten eingetroffen (die EDV-Aussonderung von apetito®). In den riesigen Kartons, die auf den Paletten standen, waren die verschiedensten Dinge, u.a. alte Computer und Monitore, Tastaturen sowie alte Kassen. Die Aufgabe bestand darin, alle 30 Paletten von dem LKW über das ganz untere Lager in das ganz obere mit Hilfe eines Lastenaufzuges zu befördern. Allein dafür benötigte ich fast 29.9.2006 einen ganzen Arbeitstag (ich musste von 9-13 Uhr und von 14-17 Uhr „arbeiten“). In der letzten, dritten Woche war es dann meine Aufgabe, die ganzen Monitore zu testen und dabei sinnvollerweise nach intakten und defekten Geräten zu sortieren. Danach habe ich die PCs getestet. War z.B. ein Arbeitsspeicher defekt, so habe ich mir aus einem der noch nicht getesteten PCs einen neuen genommen, sodass möglichst viele PCs funktionieren. Eine andere interessante Aufgabe habe ich danach bekommen: Ich sollte einen „Master“-PC bauen (also den ersten PC von einer Großbestellung). In dem Praktikum habe ich nicht nur mehr über die Ausbildungsberufe bei RFComputer lernen können, sondern auch viel über Logistik. MICHEL SCHWEEGMANN 9A Impressum SV Neuwahlen Am Freitag, dem 08.09.2006 fand in der Aula in der 1. und 2. Stunde eine versammlung der SV und aller Klassensprecher inklusive Vertreter statt. Ein Tagesordnungspunkt von vielen waren die Neuwahlen der 3 Schülersprecher mit den 2 Vertretern und den SV Lehrern/in. Da der "alte" Schülersprecher, Florian Elixmann, sein "Amt" als Schülersprecher abgeben will, wurden jetzt neue gewählt. Der erste Schülersprecher ist jetzt Timo Günter, der zweite ist Carsten Aftring und dritte Schülersprecherin ist Julia Lichtsinn. Für den zweiten Vertreter wurde Christine Schwabenland und für den dritten 14 Vertreter Melissa Hermes gewählt. Der SV-Lehrer bleibt weiterhin Herr Gedenk. Neu hinzugekommen ist Frau König. Frau Bobamin war ja früher die SV-Lehrerin. (Informationsquelle: SV) MICHEL SCHWEEGMANN, 9A Chefredaktion: Michel Schweegmann (9a) Ramya Nimalavachchlan (6a) Layout: Gerrit Großkopf (8a) Homepage: Wiebke Großkopf (10a) Redaktion dieser Ausgabe: Melana Duru (6b) Alice Gläseker (6b) Kerstin Großkopf (5b) Hilke Kegler (10a) Vera Menke (6b) Lena Möller (6b) Veronika Orlikowski (6b) Julia Potzner (6b) Denise Rottewert (6b) Priya Sivakurunathan (6b) Kerstin Steinsträter (6b) Beratender Lehrer: Robert Großkopf Treffpunkt: Raum D 108 (1. gr. Pause, montags, mittwochs und freitags) Homepage: www.scoolonline.de e-Mail: redaktion@ scoolonline.de SCOOL 29.9.2006 Interview mit Frau Gebbe Scool: Was unterrichten Sie? Frau Gebbe: Sport und Niederländisch Scool: Wollten sie schon als Kind Lehrerin werden? Frau Gebbe: Ja, weil mein Vater auch Lehrer ist und ich habe es mitbekommen, was man da machen muss. Scool: Was war als Kind ihr Lieblingsfach? Frau Gebbe: Sport und Fremdsprachen Scool: Wenn sie noch ein drittes Fach unterrichten müssten, welches würden sie nehmen? Ma- the oder Physik? Frau Gebbe: Mathe. Scool: Haben sie sich schon immer für Sport und Niederländisch interessiert? Frau Gebbe: Ja. Niederländisch hatte ich von der 11. bis zu 13. Klasse. Dann bin ich für 2 Monate nach Holland gezogen und habe meine Ausbildung gemacht. Schüler und ihre Kollegen? Frau Gebbe: Sehr nett, hilfsbereit und sehr offen. DENISE ROTTEWERT, 6B VERA MENKE, 6B Scool: Wie sind sie zur Euregio Gesamtschule gekommen? Frau Gebbe: Als Referendar wird man einer Schule zugewiesen. Scool: Wie finden sie die Interview mit Frau Porzler Scool: Was unterrichten sie? Frau Porzler: Deutsch und GL. Scool: Wollten sie schon als Kind Lehrerin werden? Frau Porzler: Nein Scool: Was war als Kind ihr Lieblingsfach? Frau Porzler: Deutsch und Sport. Scool: Wenn sie noch ein drittes Fach unterrichten müssten, was würden sie nehmen? Religion oder Physik? Frau Porzler: Religion. Scool: Haben sie sich schon immer für Deutsch und GL interessiert? Frau Porzler: Ja, schon seit der Schulzeit. Schule und ihre Kollegen? Frau Porzler: Ich bin sehr zufrieden. DENISE ROTTEWERT, 6B VERA MENKE, 6B Scool: Wie sind sie zur Euregio Gesamtschule gekommen? Frau Porzler: Ich wurde hier hin geschickt vom Studienseminar. Ich habe mir eine Gesamtschule gewünscht. Scool: Wie finden sie die 15 SCOOL 29.9.2006 Wandertag im Zoo Unsere Klasse und die anderen 5ten Klassen haben sich auf Hof 3 und 4 getroffen. Dolleck gab nun das vor ein paar Tagen eingesammelte Geld ab. Als alle da waren, war schon eine Klasse weg. Als unsere ganze Klasse im Zoo war, liefen wir zum Spielplatz. Mit den anderen Klassen sind wir dann zum Zoo gewandert. Dann gingen wir alle zusammen zur Seehundfütterung. Als wir am Zoo waren, mussten manche Kinder ihren Ausweis und eine Jahreskarte vorzeigen. Nach der Fütterung liefen wir zur Zooschule. Unser Klassenlehrer Herr 16 Dort zeigte uns Herr Röttger zuerst seine Hündin. Danach liefen wir alle zusammen zu den Antilopen, dem Uhu, den Lemuren und den Gibbons. Nun durften wir in Gruppen zu den Tieren gehen um etwas über sie herauszufinden. 4tel vor 2 Uhr trafen wir uns vor dem Eingang. KERSTIN GROßKOPF 5B SCOOL 29.9.2006 Wandertag der 8a Die 8a und die 8e startete ihren Wandertag mit einem Krimi-Theaterstück, gespielt von 4 Lehrern, einer Sekretärin und einem Polizist. Nach diesem Theaterstück ging es auf zum Polizeirevier, wo eine Führung stattfand. Die SchülerInnen sahen die Fahrzeuge, unter anderen Beobachtungs Bullis. Dann ging es zu den Zellen, die sehr komfortabel für eine Strafe wirkten. Einige Schüler legten sich auf die Matratzen. Danach ging es hoch in den 3. Stock zur Spuren – Sicherung. Es wurde viel gezeigt und von alten Fälle erzählt. Einigen Schülern wurde wegen der Hitze schlecht und sie gingen in das kalte Erdgeschoss. Doch dann war die Führung auch zu Ende und sie gingen wieder zurück und die 8a guckten sich einen „Miss Marple“ Film an. Um 15:00 war der Film und auch der Wandertag zu Ende. GERRIT GROßKOPF 8A 17