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WOHN!PARTNER Wohnpartner3-2010:Layout 1 28.09.2010 16:34 Seite 1 3/2010 Das Journal für Mitglieder und Freunde der WBG Einheit eG MA RKETI N G I N DER WB G EI NH EI T e G A B T E I L U N G V E R M I E T U N G : S T E L L P L ÄT Z E F R E I A B TEIL U NG TEC HN I K: R IC H TIG HEI ZEN U N D L ÜFTEN AUSZUBILDENDE: Die “Neuen” der WBG Einheit eG IHRE EINHEIT VORORT: Ausflüge und Nachbarschaftliches REGIONALVERBUND: Spaß und Sonnenschein beim 4. Familienfest www.wbg-einheit.de / www.diegenossenschafft.de R ECHTSB EREI CH: L Ä RMB EL Ä STIG UNG Wohnpartner3-2010:Layout 1 28.09.2010 16:34 Seite 2 2 AKTUELLE MIETANGEBOTE - SCHNELLER SCHÖNER WOHNEN Wohngebiet Wiesenhügel Wohngebiet Herrenberg 2-Raumwohnung im 4. Obergschoss 3-Raumwohnung im 4. Obergeschoss 3-Raumwohnung im 4.Obergeschoss Klettenweg 21 Bezugsfertige 2-Raumwohnung mit Balkon in einem modernisierten fünfgeschossigen Wohngebäude, Bad mit Wanne, offene Küche, ruhige Wohnlage in Anliegerstraße, gepflegtes Wohnumfeld Wohnfläche: Grundnutzungsentgelt: zzgl. Nebenkosten: Gesamtnutzungsentgelt: Ansprechpartnerin: WP 3/2010 Hermann-Brill-Str. 97 Bezugsfertige 3-Raumwohnung mit Balkon, modernisiertes fünfgeschossiges Wohngebäude, offene Küche, Bad mit Wanne, ruhige Wohnlage mit guter Anbindung an Straßenbahn 44,33 m² Wohnfläche 244,00 € 83,00 € 327,00 € Frau Kupfer Grundnutzungsentgelt: zzgl. Nebenkosten: Gesamtnutzungsentgelt: Ansprechpartnerin: Wohngebiet Drosselberg Albert-Einstein-Str. 5 Bezugsfertige 3-Raumwohnung mit Balkon, modernisiertes fünfgeschossiges Wohngebäude, Küche mit Fenster, Bad mit Wanne, ruhige Wohnlage in gepflegtem Wohnumfeld 63,25 m² Wohnfläche 298,00 € 120,00 € 418,00 € Frau Schütz Grundnutzungsentgelt: zzgl. Nebenkosten: Gesamtnutzungsentgelt: Ansprechpartner: 68,51 m² 350,00 € 131,00 € 481,00 € Frau Kupfer Wohnpartner3-2010:Layout 1 28.09.2010 16:34 Seite 3 VORWORT DES VORSTANDES + + + Ausflug in die Welt des WBG-EINHEIT-Marketings + + + Neues aus der EINHEIT+ + + EINHEITliches für 2011 Jürgen Tietsche Sprecher des Vorstandes „Erfolgreiches Marketing ist immer einfach. Es gründet sich auf solide Arbeit bei Produktion und Dienstleistungen - und, am wichtigsten, auf Wahrheit.“ Michael J. Pabst, amerik. Biochemiker u. Hochschullehrer Sehr geehrte Genossenschafterinnen, sehr geehrte Genossenschafter, unseres Unsere jüngsten “Mitarbeiter”, neuen Auszubildenden, möchte ich einen kleinen Aus- haben einen neuen, sehr spanflug in die Welt des Marketings nenden Lebensabschnitt in unseund dessen Strategien machen. rer Einheit beginnen können. Wie Sie aus dem Zitat entneh- Wir begrüßen sie recht herzlich men können, ist die Grundlage an Bord und wünschen ihnen bei solide Arbeit und gesunder Men- der Ausbildung viel Freude und schenverstand. Marketing findet immer gute Noten. für den Kunden - Genossen- Da wir bei Neuem sind: Unser schafter/in - statt. Mit gutem Ge- “Neuer” - ein neues Marketingspür und Leidenschaft sowie instrument der Genossenschaft gutem Stil und Geschmack ist aus unserem Marketingbereich das halbe Marketing geschafft. unser noch namenloser Golf. In unserer Unternehmenszeit- Unterstützen Sie uns auf der schrift können Sie viele unserer Suche nach einem passenden Produkte erkennen. Sie sehen Namen. unsere Spareinrichtung mit Unser größtes WBG Mieterfest ihrem Logo. Diese Marken zie- der Daberstedter Herbst - steht hen sich durch unser gesamtes vor der Tür. Wenn Sie diesen Haus, in jede Abteilung. Der WO HN! PA R T N E R Eine oder Andere wird es bereits lesen, wird er schon vorbei sein. erlebt haben, unsere Abteilung Bleiben wird eine tolle ErinneVermietung ist jetzt direkt ins Erd- rung an einen Tag voller “Mach geschoss gezogen. Wir möchten mit, mach´s nach, mach´s Besdamit noch mehr Kundenfreund- ser”-Aktionen. Es ist uns gelunlichkeit und auch ein bisschen gen, ADI zu engagieren, und mehr Barrierefreiheit für Sie und wenn man mit ihm spricht, so auch für Interessenten schaffen. ruft dies ganz alte Erinnerungen Im Bereich Technik erarbeiten wach. wir ein Faltblatt, einen Ratgeber, Lassen Sie sich im November der Ihnen helfen soll, zu dem von unseren Kalendern für das Thema “Richtig Lüften und Hei- Jahr 2011 überraschen. Herr zen” noch mehr Informationen Karl Grabert, Ihnen sehr bekannt, hat für uns wieder wundurch uns zu erhalten. Lesen Sie die Seite meines Kolle- derbare Fotos geschossen, welche gen zur geplanten Gründung un- wir Ihnen gern im Kalender präseres Vereins “Einheit leben e.V.”. sentieren möchten. Und dies üb- In dieser Ausgabe WOHN!PARTNER s die 3 INHALT rigens schon seit einigen Jahren. Unsere VorOrt-Betreuung mit ihrem Stand und dem einheitlichen Auftreten, z.B. bei der Dienstkleidung, ist markant und schon selbstverständlich in unseren Wohngebieten geworden. Das Logo ist unverkennbar und natürlich auch an jedem Dienstwagen für Sie sichtbar. Sicher haben Sie bemerkt, dass alles was ich vorgenannt aufgeführt habe, ein wesentlicher Anteil aus unserem Unternehmensmarketing ist. Manchmal nehmen wir im Alltag vieles nicht mehr wahr. Unsere Marke ist mittlerweile selbstverständlich für unsere Genossenschaft. Sie lebt jeden Tag mit allen anderen strategisch aufgebauten Instrumenten, um ein EINHEITliches Auftreten zu garantieren. Aber Sie kennen uns und wissen: Hier ist noch lange nicht Schluss. Lassen Sie sich überraschen und seien Sie 2011 gespannt auf viele neue Marketingmaßnahmen. So sei zum Abschluss verraten - unser Internetauftritt wird moderner und frischer. Ich wünsche Ihnen einen schönen und sonnigen Herbst. Ihr Jürgen Tietsche Sprecher des Vorstandes Wohnungsangebote Vorwort des Vorstandes Anzeige Spareinrichtung Vorstand, Einheit leben Abteilung Marketing Abteilung Vermietung VorOrt Veranstaltungsrückblicke Abteilung Technik Aus dem Rechtsbereich Regionalverbund Nachbarschaftliches Azubiseite Volkssolidarität Leserpost Frauenzentrum, VorOrt Vorsicht Zuckertüte Wir gratulieren Unsere Jubilare Anzeige Autohaus Gitter 2 3 4 5 6 7 8 10 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 24 IMPRESSUM gem. § 5 TMG WOHN!PARTNER das Unternehmensmagazin der WBG Einheit eG erscheint 4x jährlich kostenlos in einer Auflage von 10.000 Exemplaren WBG Einheit eG Karl-Marx-Platz 4, 99084 Erfurt Tel.: 0361. 55 57 300 Fax: 0361. 55 57 877 Email: [email protected] Vertretungsberechtigter Vorstand: Jürgen Tietsche (Sprecher), Christian Büttner Registergericht: Amtsgericht Jena Registernummer: GNR 100118 Verantwortlicher gemäß § 55 Abs. 2 RStV: Rosemarie Kaiser Zuständige Aufsichtsbehörde für unsere genossenschaftliche Spareinrichtung: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Graurheindorfer Str. 108, 53117 Bonn Es gilt unsere Anzeigenpreisliste vom 01.01.2010 Anzeigenleitung: cadoo - Geertje Ziegler Tel.: 0361.55 07 341 Email: [email protected] Layout: cadoo Druck: Löwe Werbung WP 3/2010 Wohnpartner3-2010:Layout 1 28.09.2010 16:34 Seite 4 4 SPAREINRICHTUNG VITAMINKUR FÜR IHR KONTO SPARKONTO mit dreimonatiger Kündigungsfrist von 10,00 bis 4.999,99 € ab 5.000,00 € 1,25 % p. a.* 1,50 % p. a.* FESTZINSSPARKONTO ab einer Einlage von 2.500,00 € 2,00 % p. a. 2,50 % p. a. 2,75 % p. a. 3,00 % p. a. BONUSSPARKONTO 6 Jahre monatlich gleichbleibende Beträge (ab 30,00 €) einzahlen oder überweisen Zinssatz während der Ansparphase Bonus für den eingezahlten Betrag nach Beendigung der Laufzeit 3,00 % p. a.* 14,00 % p. a. *Zinssatz variabel, Stand 12.03.2010 Ihr Team der Spareinrichtung freut sich auf Ihren Besuch. Vereinbaren Sie einen Beratungstermin unter: 0361.555 77 72, 73 und 77 Konto-Nr.: 163004625 * BLZ: 820 510 00 * Bank: Sparkasse Mittelthüringen WP 3/2010 © Olga Lyubkin - Fotolia.com, Layout - cadoo 1 Jahr 2 Jahre 4 Jahre 6 Jahre © Olga Lyubkin - Fotolia.com, Layout - cadoo Wohnpartner3-2010:Layout 1 28.09.2010 16:34 Seite 5 5 VORWORT DES VORSTANDES S + + + Gründung des Vereins Einheit leben e.V. + + + Retter und Helfer in der Not - die Mitarbeiter der WBG Einheit eG + + + Christian Büttner Vorstand Sehr geehrte Genossenschafterinnen, sehr geehrte Genossenschafter, gemeinsames Miteinander und soziale Verantwortung haben in unserer rationalen und durchgestylten Welt immer weniger Bedeutung und Stellenwert. Das Wegschauen und die Gleichgültigkeit sind zu einem Volkssport geworden. Wer, Wie, Was und Wo? In der ersten WOHN!PARTNERausgabe 2011! Was uns sonst in der „Einheit“ so täglich bewegt, erfahren Sie aus den nachfolgenden Beiträgen der einzelnen Abteilungen. Viel Spaß beim Lesen! Einen besonderen Dank möchten wir an dieser Stelle all unseren Mitgliedern und Sparern aussprechen: Ihr überwältigendes Bekenntnis zur genossenschaftlichen Spareinrichtung im letzten Jahr haben Sie durch die Wieder- oder Neuanlage Ihrer Spargelder in diesem Jahr erneut bestätigt. Für dieses Vertrauen in unsere GeIm Miteinander der Generationen, im Zusammenleben von unter- nossenschaft, in unsere Spareinrichtung ein herzliches Dankeschiedlichsten Familien und Gemeinschaftsformen kommt es schön! immer wieder zu Problemen oder auch zu Vereinsamung mitten unter uns. Der Sommer neigt sich dem Ende zu, die Tage werden wieder kürzer und spürbar kühler. Endlich die Gelegenheit, alte Traditionen Dies zu erkennen und gleichzeitig Abhilfe zu schaffen, ist unter an- und Freundschaften wieder zu pflegen und zu hegen. derem unser Anliegen mit den unterschiedlichsten genossenschaftlichen Lösungsansätzen. Einen farbenprächtigen und sonnigen Herbst wünscht Ihnen Unsere hoch engagierten und freundlichen Mitarbeiter der VorOrtBetreuung leisten hier gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen der Ihr Sozialbetreuung Vorbildliches und sind immer wieder der Retter Christian Büttner und Helfer in der Not. Vorstand Der Vorstand dankt allen Mitarbeitern/innen (einschließlich aller im Hintergrund Agierenden) für diesen nicht immer selbstverständlichen und einfachen Einsatz. INFO +++ INFO +++INFO +++ INFO Sehr geehrte Sparerinnen und Sparer, Um diese wichtige und anspruchsvolle Tätigkeit zu unterstützen und etwas zu erleichtern, werden wir im Frühjahr 2011 den Verein wir freuen uns, dass die Vertreterversammlung auch in diesem Jahr „EINHEIT LEBEN E. V.“ gründen und etablieren. eine Dividendenausschüttung beschlossen hat. Alle Sparerinnen und Sparer, die mit uns eine Vereinbarung zur Umbuchung der DiDie Arbeitsinhalte und Aktivitäten unseres neuen Vereines werden vidende auf Ihr Sparbuch haben, können diese nun jederzeit bei beispielsweise von der Vermittlung von Pflege- und Hilfsdiensten, uns in der Geschäftstelle in Ihr Sparbuch nachtragen lassen. über die Hilfe bei Behördengängen bis hin zur Organisation von Feierlichkeiten, Computerkursen für Senioren, Gymnastik für Jung Des Weiteren möchten wir noch mal auf die Umstellung unseres und Alt und vielen anderen Maßnahmen mehr reichen. Reverenzkontos hinweisen. Bitte nutzen Sie bei Überweisungen/ Daueraufträgen auf Ihr Sparbuch die folgende Bankverbindung: Das Motto des Vereines „Lebens(t)räume leben und erhalten“ ist für uns Programm und Herausforderung zugleich. Gilt es doch besonders heute eine Vielzahl von Erfahrungen, Wissen und den WilKonto-Nr.: 163004625 len zum sozialen Engagement zu bündeln und aktiv zu nutzen. BLZ: 820 510 00 Bank: Sparkasse Mittelthüringen Ihr Team der Spareinrichtung. WP 3/2010 Wohnpartner3-2010:Layout 1 28.09.2010 16:34 Seite 6 6 AUS DEM MARKETING Z + + + Unser jüngstes Marketinginstrument + + + Aufruf zur Namensgebung + + + Rosemarie Kaiser Leiterin Marketing „Zukünftig wird es nicht mehr darauf ankommen, daß wir überall hinfahren können, sondern, ob es sich lohnt, dort anzukommen.“ Hermann Löns (1866-1914), dt. Schriftsteller Sehr geehrte Genossenschafterinnen, sehr geehrte Genossenschafter, das Zitat von Hermann Löns ist schon fast ein Jahrhundert alt, aber es trifft heute mehr denn je zu. Auf dem Familienfest der Erfurter Wohnungsbaugenossenschaften konnten Sie unser jüngstes Werbeinstrument, unser neues WBG Auto, kennenlernen. Es macht Spaß mit ihm zu fahren. Es fällt auf und macht einmal mehr deutlich, wie vielfältig und bunt das Leben in unserer Genossenschaft ist. Das Auto steht aber nicht nur für Buntheit und Vielfalt, sondern vor allem für ein gutes Zuhause in Ihrer Genossenschaft. Unserem Auto schauen Kinder und Erwachsene hinterher und bleiben stehen und freuen sich. Das Auto symbolisiert unseren Slogan „Ge(h)HeimTipp“. “Komm zu uns nach Hause” und “Komm an in unserer Genossenschaft.” Fühl Dich wohl und sei zufrieden. Nur eins fehlt uns für unser Auto: ... ein Name. Haben Sie einen passenden Vorschlag für uns??? Dann behalten Sie ihn nicht für sich, sondern schreiben Sie uns ganz schnell bis spätestens 30.11.2010. Und lesen Sie in unserem WeihnachtsWOHN!PARTNER, ob Sie der Gewinner eines Preises IHRER WBG Einheit sind. Füllen Sie die nebenstehende Karte aus und ab in den Briefkasten Ihres VorOrt-Betreuers, damit diese schnell bei uns ankommt. Ich wünsche Ihnen einen schönen, bunten Herbst – ich freue mich auf viele Zuschriften und eine gute Beteiligung. Ihre Rosemarie Kaiser Leiterin Marketing Hier bitte Ihre Vorschläge eintragen Name: ________________________________________________ Anschrift: ________________________________________________ WP 3/2010 Wohnpartner3-2010:Layout 1 28.09.2010 16:35 Seite 7 7 DIE ABTEILUNG VERMIETUNG INFORMIERT: STELLPÄTZE ZU VERMIETEN + + + “Mieter werben Mieter” + + + Auch für freie Stellplätze + + + Mietergärten frei + + + Unsere Ansprechpartner + + + F Jörg Schillinger Leiter der Abteilung Vermietung Voraussetzungen: Freie Stellplätze zu vermieten Sie sind Mitglied / Nutzer der WBG Einheit eG. Der Interessent ist noch kein Mitglied der WBG Einheit eG. Ein Dauernutzungsvertrag kommt zustande. Das Eintrittsgeld und die Pflichtanteile wurden fristgerecht gezahlt. Innerhalb der ersten vier Monate bestanden keine Mietschulden. Der neue Nutzer befindet sich in einem ungekündigten Nutzungsverhältnis mit der WBG Einheit eG. Wir haben in den letzten Jahren dieses Angebote durch umfangreiche Investitionen verstärkt und bewirtschaften derzeit insgesamt mehr als 1.300 zu vermietende PkW-Stellplätze und mehr als 140 Garagen. Diese Mietangebote werden sehr gut angenommen und wir können dennoch an einigen Wohnstandorten noch freie Stellplätze anbieten. Unsere Wohnungsbaugenossenschaft vermietet nicht nur Wohnungen, sondern auch Stellplätze und Garagen. Sollten Sie sich für mögliche Stellplatzangebote interessieren, können Sie sich jederzeit an die Mitarbeiter der Abteilung Vermietung wenden. Ihr Jörg Schillinger Prokurist und Leiter Für mögliche Nachfragen stehen Ihnen: der Abteilung Vermietung Frau Kupfer 5557313 für den Drosselberg und den Wiesenhügel Frau Schütz 5557321 5557318 für den Herrenberg und den Wiesenhügel Frau Guttmann-Rödiger für Daberstedt Herr Angerstein 5557320 für Löbervorstadt und weitere Standorte gern zur Verfügung. Weiterhin sind derzeit noch wenige Mietergärten in Daberstedt frei. Bei Interesse können Sie sich an Frau Guttmann-Rödiger wenden. Abschließend möchte ich auf unsere Aktion „Mieter werben Mieter“ hinweisen, in der Sie durch die Empfehlung von neuen Nutzern mit 100,00 € Prämie belohnt werden. Hierzu haben wir Ihnen im Folgenden noch einmal die Voraussetzungen und die Empfehlungskarte beigefügt. WP 3/2010 Wohnpartner3-2010:Layout 1 28.09.2010 16:35 Seite 8 8 IHRE EINHEIT VORORT S Bernd Katzki Leiter der VorOrt-Betreuung + + + Kontrolle der Restmülltonnen + + + Einsparungen in der Betriebskostenabrechnung + + + Kostenlose Sperrmüllabholung nutzen + + + Sehr geehrte Genossenschafterinnen, sehr geehrte Genossenschafter, Senkung der Müllgebühren im Wohngebiet Herrenberg. Seit dem 1. September 2010 haben wir die Firma UTS – Umwelttechnik Stilke beauftragt, im Wohngebiet Herrenberg die Restmülltonnen zu kontrollieren und Sortierungen durchzuführen. Die Firma UTS holt raus, was nicht reingehört, und reagiert auf augenscheinliche Fehlbefüllungen in den Wertstoffbehältern. Durch diesen Service reduzieren wir im Ergebnis nicht nur die Anzahl der Restmülltonnen an einem Standplatz, sondern auch die gebührenpflichtigen Entleerungen. Die Gebührenreduzierung werden die betroffenen Mieter bei ihrer nächsten Betriebskostenabrechnung feststellen. Wir bitten Sie als Mieter auch darauf zu achten, dass Sperrmüll in der Restmülltonne zusätzliche Kosten verursacht. Nutzen Sie die kommunal vorgeschriebene Anmeldung für die kostenlose Sperrmüllabholung. Nach der Testphase werden wir entscheiden, wie und in welcher Art dieser Service in anderen Wohngebieten eingesetzt werden kann. Für Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. In diesem Sinne eine schöne Zeit Ihr Bernd Katzki Leiter VorOrt-Betreuung WP 3/2010 ANZEIGEN Wohnpartner3-2010:Layout 1 U 28.09.2010 16:36 Seite 9 9 IHRE EINHEIT VORORT: VERANSTALTUNGSRÜCKBLICKE Unser 1. "Kaffeeklatsch am Nachmittag" & 3. "Goldene Jubiläumsfahrt" Diese beiden Veranstaltungen mit unseren älteren Mietern der Wohngebiete Am Landtag und Daberstedt bildeten u.a. die Höhepunkte der Sommermonate bezüglich der kulturellen Arbeit der VorOrt-Betreuung. Beide Veranstaltungen werden sowohl uns als auch den vielen teilnehmenden Mietern für längere Zeit in guter Erinnerung bleiben. Am 03.06.2010 luden wir erstmals unsere Senioren zum "Kaffeeklatsch" in die Herrschafts Gaststätte ein. Über 70 Personen folgten unserer Einladung und stießen dabei fast an die gesetzte Kapazitätsgrenze. Aufgrund dieser großen Nachfrage werden wir solche Veranstaltungen regelmäßig in unser Programm aufnehmen. Für alle Beteiligten war es ein kurzweiliger, unterhaltsamer Nachmittag bei Kaffee und Kuchen satt. Ein besonderer Dank gilt dem Team der Gaststätte für die gute Ausgestaltung sowie Schwester Petra von der Volkssolidarität für ihre Ausführungen. Auch unsere nun bereits zum 3. Mal, am 08.07.2010, durchgeführte Jubiläumsfahrt für die treuesten der treuen Mieter (mindestens 50 Jahre in ihrer eigenen Wohnung) war ein voller Erfolg und das bei wunderschönem Sommerwetter und ausgelastetem Bus. Diese Fahrt ist mittlerweile zu einer schönen Tradition geworden, die wir auch in den nächsten Jahren fortführen werden. Jedes Jahr stoßen immer mehr Mieter in den Bereich des "Goldenen Wohnjubiläums" dazu. Ein riesiges Dankeschön gebührt wieder dem von uns extra ausgewählten Busfahrer, Herrn Schlöffel. Möge er uns dafür auch in den kommenden Jahren erhalten bleiben. Er bewältigt diese Fahrt auch unter erschwerten Bedingungen - jedes Mal für alle Beteiligten perfekt. Mit freundlichen Grüßen Nadyn Dunkelberg Ihre VorOrt-Betreuer Jörg Franke Rainer Hülle WP 3/2010 Wohnpartner3-2010:Layout 1 B 28.09.2010 16:36 Seite 10 E 10 IHRE EINHEIT VORORT: VERANSTALTUNGSRÜCKBLICKE Busfahrt nach Kleinhettstedt Am 24.06.2010 luden die VorOrt-Betreuer Andrea Händler und Eberhard Rahn die Mieter des Wiesenhügels zum Ausflug ein. 45 Genossenschafterinnen und Genossenschafter folgten der Einladung und fuhren mit uns gemeinsam zur Traditionsmühle nach Kleinhettstedt. Doch bevor wir Wissenswertes über die Mühle erfahren konnten, wanderten wir bei schönem Wetter und guter Stimmung den Ilmtalweg von Stadtilm nach Kleinhettstedt. Nach einem kleinen Imbiss wurden wir durch die Mühle geführt und erfuhren viel über die Geschichte der Mühle und Wissenswertes über die dortige Senfherstellung. Einmal Indianer sein Endlich war es soweit. Als am 19.08.2010 unsere Herrenberg- und Drosselberghäuptlinge ihr Pferd (Bus der Erfurter Verkehrsbetriebe) bestiegen, begann unser Abenteuer. Der Ausflug in die Prärie startete Richtung Zoopark Erfurt und Dusty erwartete uns bei strahlendem Sonnenschein im Indianercamp. Ein Nachmittag voller Aktionen, Spaß und Abenteuer pur. Mit bemaltem Gesicht und selbstgefertigtem Kopfschmuck übten sich die Kinder im Bogenschießen, Hufeisenwerfen und Goldwaschen. Dieser erlebnisreiche Tag wurde noch mit gegrillten Würstchen, einem Lagerfeuer und vielen Leckereien versüßt und soll so in langer Erinnerung bleiben. Wir danken unserem netten Busfahrer für den tollen Transport und freuen uns auf ein Wiedersehen. Sylke Faulstich, Jens Fickenscher, Irene Schillig, Kathrin Kraus VorOrt-Betreuer/Innen vom Drossel- und Herrenberg und Elke Prauße Mitarbeiterin Sozialbetreuung Auf der Rückfahrt waren sich alle einig, dass das ein gelungener Tag mit unseren Genossenschaftern war. Dank unseres Busfahrers von der SWE, Herrn Flessa, sind wir sicher hin- und auch wieder zurückgefahren. Was im nächsten Jahr geplant ist, können Sie in Ihrem kommenden WOHN!PARTNER nachlesen. Sie dürfen gespannt sein. Andrea Händler und Eberhard Rahn Ihre VorOrt-Betreuer WP 3/2010 Wohnpartner3-2010:Layout 1 S 28.09.2010 16:36 Seite 11 IHRE EINHEIT VORORT: VERANSTALTUNGSRÜCKBLICKE 11 “Sport frei” auf dem Drosselberg Bereits zum 3. Mal feierten die Kinder des Kindergartens “Zwergenland” und die “Drosselbergmieter” ein gemeinsames Sommerfest. Dieses Jahr stand ganz im Zeichen des Sports. Den Kindern, aber auch vielen Eltern zur Freude begeisterte “ADI” mit seinem fabelhaften “Mach mit, mach´s nach, mach´s besser”-Sportwettbewerb. Bei traumhaft schönem Wetter fanden tolle, spannende und lustige Wettbewerbe auf der großen Wiese vom Zwergenland statt. Die Stimmung unter den Kindern war riesig. Alle waren mit Begeisterung dabei. Vielen herzlichen Dank an alle Beteiligten, dem FC Rot-Weiß, der AOK, dem Team der “Milchparty”, dem Team vom Fleischer Engel sowie den vielen fleißigen Kollegen vom Kindergarten “Zwergenland”. E Ein großes Dankeschön auch an die tollen Kollegen der WBG Einheit eG und vor allem an ADI, der diesen Tag auch für uns Erwachsene unvergesslich gemacht hat. Es war einmal … … nein, ein Märchen wollen wir jetzt nicht erzählen. Aber möchten vom Melchendorfer Herbstspektakel berichten, welches am 04.09.2010 unter dem Motto “Es war einmal …“ stattfand. Mittlerweile Traditionscharakter trägt dieses Fest auf unserem Drosselberg und so hat es niemanden verwundert, dass trotz eines anfänglichen Regengusses viele Besucher den Weg zum Melle-Markt fanden. Auch wir, die VorOrt-Betreuer unserer WBG Einheit eG, waren wieder dabei und hatten für unsere jüngsten Gäste ein "Frau-HolleSpiel" organisiert. Das bunte Programm bot für alle Altersklassen ein abwechslungsreiches Allerlei rund um die Märchenwelt. Für das leibliche Wohl war wieder einmal bestens gesorgt. Als dann im strahlenden Sonnenschein weltbekannte Hits vom Bee Gees-Double Hans-Jörg Döll zu hören waren, neigte sich das Fest auch schon wieder dem Ende entgegen. “Es wird einmal …“ … das nächste Melchendorfer Herbstspektaktel geben. Und wir, die VorOrt-Betreuer der WBG Einheit eG, werden wieder dabei sein. Ihre Sylke Faulstich und Jens Fickenscher VorOrt-Betreuer vom Drosselberg WP 3/2010 Wohnpartner3-2010:Layout 1 28.09.2010 16:36 Seite 12 12 DIE ABTEILUNG TECHNIK INFORMIERT G + + + Richtig Lüften und Heizen + + + Beginn der Heizperiode + + + Demnächst: Unser neuer Ratgeber + + + Dorothee Haberland Leiterin der Abteilung Technik Guten Tag, sehr verehrte Genossenschafterinnen und Genossenschafter, der Sommer hat und hatte bisher ein facettenreiches Gesicht. Von großer Hitze bis zu sintflutartigen Regenfällen - alles war dabei. Der Blick auf den Kalender sagt mir, dass der Herbst vor der Tür steht. Und mit dem Herbst beginnt auch die Heizperiode. In der vergangenen Heizsaison traten einige Genossenschafterinnen und Genossenschafter mit der Frage an uns heran, warum ihre Fenster anlaufen. Warum laufen Fenster an? Warum „schwitzen“ Wände? Was tun wir als Abteilung Technik in solchen Fällen? Zunächst wäre da die Frage zu erörtern, woher das Wasser, welches sich an Fenstern oder Wänden niederschlägt, denn kommt? LÜF ZEN TEN HEI AB und ER Foto s :© WI E E? Sch nergie imm spa r elp ilz v en un orb d eug e zolw ik, L o opA a.co Deshalb ist es wichtig, in der kalten Jahreszeit jeden Raum der Wohnung zu heizen und auch zu lüften. Durch eine kurze Stoßlüftung - also weit geöffnete Fenster am besten in Querlüftung - wird erreicht, dass sich die Raumluftfeuchte reduziert. Bei einer Stoßlüftung kühlen Wände und Möbel kaum ab, so dass der Raum schnell wieder warm ist. m n des Nachbarzimmers an der kalten Wand des unbeheizten Zimmers niederschlägt. Dadurch kann es zu Schimmelbildung kommen. Es tritt der gleiche Effekt ein, den Sie erzielen, wenn Sie im Sommer bei warmer ein Wannenbad ca. 1,0 Liter pro Person und damit auch feuchter Luft, ein Duschbad ca. 1,5 Liter pro Person eine kalte Flasche aus dem Trockenen von ca. 4,5 kg Kühlschrank nehmen. Diese begeschleuderter Wäsche ca. 1,0 - 1,5 Liter schlägt sofort. Warum? Die Braten ca. 0,6 Liter je Mahlzeit Feuchtigkeit aus der warmen Luft ein Spülgang der Spülmaschine ca. 0,2 Liter schlägt sich an der kalten FlaAquarium ca. 0,9 - 1,2 Liter je qm sche nieder. Das gleiche pasOberfläche und Tag siert, wenn warme und damit Atmung ca. 0,1 Liter pro Stunde auch feuchtere Raumluft an Atmung während der Schlafphase ca. 1,0 Liter pro Person. kalte, unbeheizte Bauteile geDie entstehende Feuchtigkeit wird in der Luft gespeichert. Je wär- langt. Die Luftfeuchtigkeit konmer die Raumluft ist, umso mehr Feuchtigkeit kann sie aufnehmen. densiert an Fenster oder Wand. Ein Mensch atmet pro Stunde bis zu 100 Gramm Wasserdampf aus. Durch Kochen, Duschen, Waschen und in den Nachtstunden entsteht zusätzlich Feuchtigkeit. Nachfolgend haben wir einige Beispiele für die Entstehung von Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen aufgeführt: ll - F otoli bleiben soll und dieser kalte Raum noch häufiger gelüftet werden muss, da die kalte Raumluft nur begrenzt die Feuchtigkeit, die durch den Menschen oder aber auch Pflanzen entsteht, aufnehmen kann. Unter eine Temperatur von ca. 17 bis 18° C sollte Raumluft niemals sinken. Weiterführende Tipps und Ratschläge enthält unser aktuelles Faltblatt, welches Sie in Kürze im Haus des Wohnens oder bei Ihrem VorOrt-Betreuer erhalten. Aber nun genug der Fachsimpelei. Jetzt ist es Herbst! Genießen Sie ihn beim Radeln, im Garten oder wo immer Sie ihn am liebNun werden Sie vielleicht sagen: sten verbringen! „Frau Haberland ist gut, ich heize doch mein Schlafzimmer Ich wünsche Ihnen viel Spaß nicht. Ich schlafe kalt! Das ist ge- dabei und verbleibe mit sund!“ herbstlich-sonnigen Grüßen Natürlich, aber wenn Sie einen Ihre Das Heizen von Räumen mittels geöffneter Innentüren ist unglück- Raum nicht beheizen, bedeutet Dorothee Haberland lich, da sich in diesem Fall die Feuchtigkeit aus der warmen Luft das, dass die Tür geschlossen Leiterin der Abteilung Technik WP 3/2010 § Wohnpartner3-2010:Layout 1 28.09.2010 AUS DEM RECHTSBEREICH L Jürgen Tscheschel Justiziar 16:36 Seite 13 + + + Nachbarschaftskonflikte wegen Lärmbelästigung? + + + Gegenseitige Toleranz und Rücksichtsnahme als Mittel zur Konfliktvermeidung + + + § § § § 13 §§ § Lärm wird als störend oft empfunden… Sehr geehrte Genossenschafterinnen, sehr geehrte Genossenschafter, die durch Tausende Vuvuzelas erzeugte Geräuschkulisse während viel Übermut nicht auch einmal mäßigend auf die lieben Kleinen der letzten Fußball-WM ist sicherlich den meisten von Ihnen noch einwirken dürfen. in unangenehmer Erinnerung. Dieser Lärm drang aus dem eigenen Fernsehgerät in unsere vier Wände. Ebenso sind bei den Beschwerden über zu hohe Trittschallbelastungen einige Besonderheiten zu beachten. Oftmals stören aber Geräusche, die von Dritten verursacht werden und von außen in die Wohnung dringen. Auch in unserer Genossenschaft sind viele Wohnungen entsprechend ihrer Baualtersklasse mit einer gewissen Hellhörigkeit verseDabei sind die Grenzen von normalen, hinzunehmenden Wohn- hen, die das Wahrnehmen von so genannten Wohn- und und Lebensgeräuschen zum störenden Lärm oftmals fließend und Lebensgeräuschen aus den benachbarten Wohnungen bedingt. werden auch von jedem Menschen individuell wahrgenommen. Dieser Umstand stellt aber grundsätzlich keinen Mangel dar. Dem Schutz vor Lärm dienen zum einen solche gesetzlichen Regelungen wie das Bundes-Immissionsschutzgesetz und im Besonderen Da die vorgenannte Problematik nicht nur auf die neuen Bundesauch mietvertragliche Regelungen, wie sie zum Beispiel in der länder beschränkt ist, sondern auch im gesamten Bundesgebiet Hausordnung getroffen werden. So werden in der Hausordnung häufig zu rechtlichen Auseinandersetzungen führt, hat der Bundesdie Zeiten zur Durchführung besonders lärmerzeugender Arbeiten gerichtshof in seiner Entscheidung vom 17. Juni 2009 (Aktenzeieingeschränkt und konkrete Regelungen zu den von den Mietern chen: VIII -ZR 131/08) dazu festgestellt: einzuhaltenden Ruhezeiten festgelegt. „Eine Mietwohnung in einem älteren Gebäude Bei groben und nachhaltigen Verstößen gegen die Bestimmungen weist, wenn nicht vertraglich etwas anderes der Hausordnung muss der Verursacher mit mietrechtlichen Konvereinbart ist, in schallschutztechnischer Hinsicht sequenzen wie einer Abmahnung oder sogar einer fristlosen Künkeinen Mangel auf, sofern der Trittschallschutz digung des Mietverhältnisses rechnen. den zur Zeit der Errichtung des Gebäudes geltenden (DIN-) Normen entspricht.“ Auch im Beschwerdeaufkommen unserer Genossenschaft stellen Nachbarschaftskonflikte wegen Lärmbelästigung einen besonderen Das heißt, dass wir mit diesem Phänomen leben und damit umgeSchwerpunkt dar. hen müssen. Gegenseitige Rücksichtnahme sowie Toleranz und Verständnis sind dabei das probate Mittel zur Konfliktvermeidung. Stellen sich die Sachverhalte im Einzelnen bei klaren Verstößen gegen die Hausordnung wie zum Beispiel überlaute Musik und Bei allen Nachbarschaftskonflikten ist aber grundsätzlich anzuraausgelassenes Feiern während der Nachtruhe noch relativ einfach ten, immer das Gespräch mit dem vermeintlichen Störer zu suchen dar, ist bei Beschwerden über lärmende Kinder sowie bei der Pro- und ihn auf die störenden Umstände anzusprechen. In den meisten blematik mangelnder Trittschalldämmung die einschlägige Recht- Fällen lässt sich so der Hausfrieden am schnellsten wiederherstelsprechung zu beachten, aus der sich oftmals eine differenzierte len. Betrachtung und Behandlung der vermeintlichen Lärmbelästigungen erforderlich macht. Einen sonnigen, bunten Herbst wünscht Ihnen § So ist Kinderlärm in der Regel von den Mitbewohnern hinzuneh- Ihr Jürgen Tscheschel men, was nicht bedeutet, dass die Erziehungsberechtigten bei zu Justiziar WP 3/2010 Wohnpartner3-2010:Layout 1 28.09.2010 16:37 Seite 14 14 AUS DEM REGIONALVERBUND S Sonnenscheingarantie für´s Familienfest Als hätte Petrus das Familienfest der Erfurter Genossenschaften für Jahre im Voraus auf Sonnenschein gebucht, fand auch das diesjährige 4. Familienfest der 3 großen Erfurter Genossenschaften wieder bei strahlend blauem Himmel und hochsommerlichen Temperaturen statt. Die WBG Einheit, “Erfurt” und Zukunft e.G. hatten am 27. Juni 2010 erneut in den egapark eingeladen und fast 20.000 Besucher kamen... Alle Mitglieder der Wohnungsbaugenossenschaften hatten mit insgesamt 4 Personen freien Eintritt in den egapark und konnten für ihre Anreise kostenlos die Busse und Straßenbahnen der EVAG benutzen. Bands, Musiker, Walk-Acts, Tanzgruppen - es war für Groß und Klein immer etwas dabei! Höhepunkte in diesem Jahr waren die Auftritte von Dirk Michaelis, dem ehemaligen Sänger der Leipziger Gruppe Karussell, Achim Petry, der mit den Liedern seines Vaters Wolfgang Petry die Stimmung anheizte, und Gerda Gabriel, die die Freunde der Schlagermusik zum Schunkeln brachte. Eine Modenschau von „Karstadt SPORTS“ mit den Graffiti MODELS zeigte die neuesten Modetrends. Auch außerhalb der Bühne ging es hoch her: Ob mit den Karatekindern, Torwandschießen mit Rüdiger Schnuphase, „Dem gestiefelten Kater“ mit Musical Mobil, Hüpfburgen, Bogenschießen, Elektroskating und vielem anderen mehr ... jeder kam auf seine Kosten. An den Ständen der WBG Einheit eG gab es interessante Informationen zu den Wohnungsangeboten, den Zinskonditionen der HDW Spar oder auch einfach nur ein nettes Gespräch mit unseren Mitarbeitern. Auch wenn es so manchen Fußballbegeisterten dann schnell nach Hause vor den Fernseher zog, um das WM-Spiel Deutschland gegen England zu verfolgen, war es ein wunderschöner Tag im egapark. Wir sagen allen Besuchern für ihr Kommen und allen Beteiligten für ihr großes Engagement ein herzliches Dankeschön. Auf Wiedersehen im nächsten Jahr! Ihre Rosemarie Kaiser Geschäftsführerin des Regionalverbundes WP 3/2010 Fotos: © cadoo Wohnpartner3-2010:Layout 1 A 28.09.2010 16:38 Seite 15 15 11 NACHBARSCHAFTLICHES Auf gute Nachbarschaft Unser Genossenschaftsmitglied Frau Susanna Samorski (82 Jahre) wohnt seit 1983 in der Dornheimstr. 6. Bedingt durch die Wohnungsgröße, 3- und 4-Raum-Wohnungen, sind in den letzten Jahren viele Genossenschafterfamilien hier eingezogen. Jetzt sind hier 12 Kinder im Alter von 10 Monaten bis 15 Jahren mit ihren Eltern zu Hause. Für Frau Samorski sicher eine Umstellung. Deshalb habe ich sie nach ihrem Befinden befragt. Rücksichtnahme, Verständnis und Toleranz, besonders gegenüber Kindern und Jugendlichen, aber auch älteren Menschen, sind die Grundlagen für ein harmonisches, gut funktionierendes Zusammenleben in jeder Hausgemeinschaft. Ich darf Ihnen eine gute Hausgemeinschaft wünschen. Irene Schillig Frau Samorski erzählte mir, dass es schon ganz schön laut im Trep- VorOrt-Betreuerin Herrenberg penhaus ist, wenn die Kinder morgens in ihre Einrichtungen gehen bzw. am Nachmittag wieder nach Hause kommen. Aber das stört sie nicht weiter; es sind nun einmal Kinder. Sie hat mit ihrem Mann auch drei Mädchen erzogen und hat nicht vergessen, wie turbulent es da manchmal zuging. Sie erzählt mir weiter, dass sie im Korridor, neben der Wohnungstür auf einem Schränkchen immer etwas Süßes liegen hat, was sie mit Erlaubnis der Eltern den Kleinen manchmal zusteckt. Zu guter letzt erzählte mir Frau Samorski, dass der kleine Marius Knappe (4 Jahre) ihren Namen ganz deutlich aussprechen kann. Als ich mich verabschiedete, kam Frau Schmidt und brachte ihr Kuchen. Ja, so kann es gehen – es war Kaffeezeit. Ein soziales, gemeinschaftliches Miteinander aller Bewohnerinnen und Bewohner macht das Leben in einer Hausgemeinschaft lebenswert. WP 3/2010 Wohnpartner3-2010:Layout 1 K 28.09.2010 16:38 Seite 16 14 16 DIE AZUBIS HABEN DAS WORT Kaffee kochen, Kopieren und Archivieren – Nicht weniger aufgeregt waren teressenten sowie die Vermitt- NICHT MIT UNS! Hello our names are … Julia Ritter and Annika Janczikowsky. Dies waren die ersten Worte auf dem Weg in die Ausbildung zur Immobilienkauffrau. Es war an einem sonnigen Tag im März als wir ganz aufgeregt, zum ersten mal das “Haus des Wohnens” betreten haben. Für uns einer der wichtigsten Tage, da zu diesem Zeitpunkt unsere berufliche Laufbahn beginnen sollte. Angefangen hat alles mit einem kurzen englischen Vortrag zu unserer Person, darauf folgten mehrere Aufgaben sowie Gruppenund Einzelgespräche. Dabei wurde uns über die Schulter geschaut, um festzustellen, ob wir die nötigen Voraussetzungen für den Start in die Ausbildung zur Immobilienkauffrau erfüllen. WP 3/2010 wir bei unserem zweiten Besuch im “Haus des Wohnens“. Es war der Tag zur Unterzeichnung unseres Ausbildungsvertrages. Am 02.08.2010 war es dann endlich soweit, nach einer herzlichen Begrüßung von Frau Kaiser wurden wir in das Azubiteam mit einem gemeinsamen Frühstück aufgenommen. Anschließend folgte eine Vorstellungsrunde, in der uns die Vorstände Herr Tietsche und Herr Büttner vorgestellt wurden, sowie die Mitarbeiter der einzelnen Abteilungen. Einige Mitarbeiter kannten wir bereits vom 4. Familienfest der Genossenschaften, bei welchem wir mit den anderen Azubis die Kinder der Mieter betreut und geschminkt haben. Nachdem die Aufregung von uns gewichen war, wurden wir in unsere jeweiligen Abteilungen gebracht. lung von Wohnungen. Der ständige Kundenkontakt bringt Abwechslung und bereitet mir viel Freude. Angefangen habe ich, Julia Ritter, in der Abteilung Technik. Hier ist es meine Aufgabe, den Mietern bei ihren Wünschen und Problemen, welche ihre Wohnung betreffen, zur Seite zu stehen. Abwechslungsreich sind dabei besonders die Außentermine, wie zum Beispiel die Abnahme von Handwerkerleistungen und Renovierungsarbeiten, sowie die Annahme von Reparaturen am Servicetelefon. Die b esondere Ausbildung zur/zum Immobilienkauffrau/ -mann in 2 Jahren sowie im Anschluss die einjährige Immobilienfachwirtausbildung war für uns ein zusätzlicher Anreiz die Lehre bei der WBG Einheit eG zu beginnen. Wir freuen uns auf In der Abteilung Vermietung bin die nächsten 3 Jahre und auf die ich, Annika Janczikowsky, das vielen Erfahrungen, welche wir hier sammeln dürfen. erste halbe Jahr „zu Hause“. Zu meinen Aufgaben zählt unter anderem die Aufnahme von In- Ihre Azubis Annika und Julia B Wohnpartner3-2010:Layout 1 28.09.2010 16:38 Seite 17 ANZEIGE: VOLKSSOLIDARITÄT 15 17 Bei Demenz gut betreut leben. Als gemeinnütziger Sozial- und Wohlfahrtsverband versorgt und unterstützt der Regionalverband Mittelthüringen e.V. Menschen jeden Alters und egal welcher Herkunft. Wir sehen es als unsere Pflicht, unser Angebot ständig zu erweitern und den Bedürfnissen der Generationen anzupassen. Somit riefen wir im Mai 2007 die Betreuung im Bereich der niedrigschwelligen Angebote (wieder) ins Leben. Unsere Mitarbeiterin Frau Klette berät Sie gern zu Fragen bezüglich der Finanzierung solcher Angebote über die Pflegekasse. Der Bereich deckt die Einzel- sowie Gruppenbetreuung bei demenziell erkrankten Menschen ab. Bei einer Demenz liegt der Verlust der kognitiven Fähigkeiten wie Aufmerksamkeit, Erinnerung, Lernen und der Kreativität vor, welche mit einer Gedächtnisstörung, Wesensveränderung einhergehen und schließlich zum Verlust der sozialen Kompetenz führen. Unsere Mitarbeiter versorgen die Patienten in ihrer häuslichen Umgebung und entlasten somit auch pflegende Angehörige in ihrer Arbeit. Hierbei geht es nicht um die Pflege des Patienten, sondern vielmehr um die individuelle Betreuung. Die Einsatzmöglichkeiten reichen vom Spazierengehen bis zum Gedächtnistraining. Entscheidend sind die persönlichen Vorraussetzungen, wie weit die Krankheit schon fortgeschritten ist und was der Patient bzw. der Angehörige wünscht. Mit der Betreuung kann der Abbauprozess im Gehirn nicht gestoppt aber zumindest verlangsamt und Alltagskompetenzen aufrechterhalten werden. Selbstverständlich beraten wir Sie gern über das Angebot in der Dementenbetreuung und über alle anderen Angebote der: Volkssolidarität Regionalverband Mittelthüringen e.V. Telefon 0361-654770 WP 3/2010 Wohnpartner3-2010:Layout 1 18 LESERPOST 28.09.2010 16:39 Seite 18 010 5.2 , 11.0 Erfurt Eine “ung ewöh nlich e” Ke Mein e Ein llerak “ ladun tion W h a ic s s g s o s z s l um H l´n da unbe n mu a a s l r M , u a e . m s c (m gen tane E htigt, ic einste, d gespräch zu sa , wenn man n. hw a in b e NKE anke, r r g A B u F a n D r s esser ladung er ar mir se kommt jemeäugte me r e r He ank n, um ldet sich ja n i e l i d t m b e s r r h s t ld h u c t d H n e e n u e n ehme ausge r, ver icht s and?” Die ne bessere ge ie a mal w mal m n man me h , n c r t s s Sehr i a u u c p h f w n h c e r äch ürd hte er, ob Frage m Hälfte m - Zum en r ein e st tlich ei die H i sen, d will ich abe at zur Seit allein gelas flu angekün ich meine miteinan en... eigen s s a f n u ausbe nes Gatten ßtrauisch. e r. Es der re digte Zwei ute nie nd T Nas llten e u n o w H t i ie e n d w s . a d f t o t e m e T ü ir R a h n, F l e ber H w ner m war nich )h l an oble mit t ausan reitagaben rmin steh zu zerstre als beim eine s st ma en Pr (-chen er immer . lb t in m i e e g e m t le s e n u T s g d is b u e pond reppe ich au Erdge elege , kön ja n. Pro er, ohn d mir ährle u in ir W e w n n n e r s f w t e n k t g c ) h w e e r g e n h l e e n die atsch a ird´s oß fü regt u iten z eit er wiede ls VorOrt-B ein llt übere Le u er zw h bei n heit. M ng ist imm a inanG Ein ile in d uch als sic - ler drifte entspann sich. Übe reden. Na ute nicht d vor der llu e e t w s r b An Sie samte WB le Z A r r t c n t A e . e d it e r e h t w e s d i i w e , m t t e t k d i e G , a e a a n u e ie H r n s h l e e g d r M l M e ä z s h t e e r B l p e ie e i e n h fte ein ni es rZ rä .J dig en an d en Ja e umg gekün ufried on Der Bod edesmal ungen au ch, in offe der Miete eit klapp seres vorh m Hausnd ein tzt seit sieb in ein en Tü seina r n sehr z hwuchs an ie Worte v e aben, e fi n d e r n r , sen u in i s d s f je s tma nde reu en s t re c d er S ren al z ohnen eit. Und wir e 2008 Na h noch an e gan nieren l streichen ines Sand taubwolk r, ja der m ndlicher A ich ein. A , der Rau s s ie Wir w d h d ic n m in l ir p E m t e l d ü l m E e a w a i s e z s ie p s e o s G n u il in te sp B in s oh- den Ke Andere sen,” m ier. “D , als der W kleinen Fam e. Ich ents ie Ge tehen, ma schon reg häre. Beim allem einten n. Wo ungen größere W ller s n h V o f c r il o e n e W e h e l rschl H ag ni lber streic doch alle die Einen. ossenscha t wahrlic mäßig ge Keles für unser ng für ompt um ein mmt h kei Spark k ft sol hen. wir pr “Dafü rmittlu it der Bitte twas Schön e n V e r lt ne Fr ehrt F D l e u te de orm a r wird rs fah ie W hie Vierz on d eude. ten m ir finden e v t n f a B n r p h k K e , e G t o e n h d el in . n ie Ke b Frau T t aufgesuch ich, w lleran rauchte n Wie wäre Geld da lerboden der treffen s Tage spät als gle s ich im ur die es, w chrift er ist geleg lös m s e a H it g d f e a . u Z e u ll enn w ein,” sines so a enhei Farbe Kelle die en F s in gra sagt h. To f ß c w o u ie t ir M r u a e S r k g a z i . o u rauen un t, u mmt e er r es äßig nung in ein wisch n Staub g seres Ha die Farbe ins L sponsern ieter so wa ch regelm ie s w d c h n u . Der a h e i e r s u U s hü ei n es t fen. sic au Sie. einhe ten die M den Bode llt. Es kra . Es wird da. Fünf M n fühlt t sich a u i e m e r f ä n b i n g t t r n ta Man det, d liches Gr ner zur T , mehrere zt im Ha ekehrt, k änner und it. Den lle Mi ls a ie u a Einhe E l an a a . t i f m ür die zweite so u verwand t, mit Pin imer Wa , da hilft n rzfristig i drei Fraue e n WBG i h Ein st nk e sser w sel un n u elt. K l a M . l G D s ie B ä p il n m n W ä e ner e d Rol ter fo eine d ein gu ander r ein Schl das ganze Fam viel der , r i n e l n l u n t g e r e t i l e c e e e n e e i k i Stun n - ga Bierr n den Laun das E wird vi rb Selte u e d n Also d Mita schaf rgebnis. S . Die WB nde, die F z spontan en und di der Keller Gulli. Da r. en un n n G n i t e b c . r r s te uns. zeitung. hnell sch , in Perso auen stoß Ein freun erste Ak oden in e n t Mit e n i i i e d n o e n l v n ß i o c mit t si ist he nF Die A inem ufräu Dank e noch ei rau Kraus Saft an. E r Mieter s beenüßen r G w m n n pe eschö , illig. s he n ver Erinnerun taucht auf herrscht ndet Die v arbeiten ü undlic al berne absch orläu gsfot und s Mit fre h fi iedet o für taunt lgeme ic g erst Zum ie & n s über d h i e la i e e m g e K sich e G it ellera Kelle uten End ilian, M lrabe twas enossenktion meinem M e sag raktio s Maxim tthias Schu päter ist be jekt v e endet ann als Ni von Ma on An n so fleißi ich ein h . chtbe Marc- traße 69) g e f r m a z n l r i i g u t c s h r f h a a s le e n t l ä f s ß e tige f aktiv Bis z (Hä reiunter n, Frau Kr Dankesch u ö stützt aus v herzl m nächst e. on de n allen M en Pr ichst ojekt r WB i G, di etern, die e uns Ihre I er Ke bei der ngrid llerpr (H.-B F r e i b orill-S tr. 89 erg ) WP 3/2010 rauis c ar nic h. ht spon- nan- usals m m Wohnpartner3-2010:Layout 1 28.09.2010 16:40 Seite 19 TERMINE S VERANSTALTUNGSRÜCKBLICK Mo, 18.10.10, 15.30 Uhr Vernissage „20 Jahre danach… Frauenindeutschland“ Bärbel Kock, Bremer Atelier auf Reisen Mo, 25.10.10, 10.00 Uhr Fachtagung „Frauen und Rechtsextremismus“ in der Rotunde des Erfurter Regierungsviertels Mi, 27.10.10, 19.00 Uhr „Mein langes Jahr“ – Leben mit Brustkrebs – Lesung/Gespräch mit Dr. Barbara Topp Mi, 03.11.10, 18.00 Uhr Frauen-Gesundheits-Vortrag „Darmgesundheit“ mit OÄ Dr. Katrin Ende Mo, 22.11.10, 14.00 Uhr Fahnenaktion zum Tag gegen Gewalt an Frauen Di, 23.11.10, 17.00 Uhr FrauenPolitischer Salon Häusliche Gewalt – 20 Jahre nach dem Wendeherbst Di, 30.11.10, 15.00 Uhr Adventsmarkt 2010 Di, 30.11.10, 17.00 Uhr Vernissage „Traumzug“ Aquarellstiftzeichnungen von Beate Kister Do, 09.12.10, 19.00 Uhr „Weihnachten hier und anderswo“ Weihnachtsbräuche anderer Kulturkreise Kooperation mit dem Projekt „Fremde werden Freunde“ 19 Stadtteilrallye 2010 Die diesjährige Stadtteilrallye fand auf dem Drosselberg statt. Das Kennenlernen des Wohngebietes, die Bekanntmachung vieler im Ortsteil ansässigen Institutionen und Anlaufstellen sowie das spielerische und vergnügliche Miteinander der Familien sind Ziele dieser inzwischen fest etablierten jährlichen Veranstaltung. Die Schar der Teilnehmer wächst von Jahr zu Jahr. Und so war wieder ordentlich etwas los an den vielen verschiedenen Angebotsständen, an denen gemalt, gebastelt, geraten und sportlicher Ehrgeiz gezeigt werden konnte. Die Wohnungsbaugenossenschaft Einheit eG beteiligte sich mit einer kreativen Aufgabe, der Entstehung eines Gemeinschaftsbildes, an der Aktion. Vielen Dank an alle Beteiligten für das fröhlich-bunte Resultat. Sylke Faulstich, Jens Fickenscher Ihre VorOrt-Betreuer vom Drosselberg Mi, 15.12.10, 15.00 Uhr Café Creme „Die Bärin in der Winterruhe“ Mi, 22.12.10, 16.00 Uhr Adventssingen WP 3/2010 Wohnpartner3-2010:Layout 1 28.09.2010 16:41 Seite 20 20 VORSICHT ZUCKERTÜTE Wir wûnschen unseren Schulanfängern vom Herrenberg Kevin, Michell, Sarah, Yannic, Orhan, Anika, Jolina, Maurice, Lina-Antonia und Jennifer-Muriel eine wohlbehûtete, erfolgreiche Schulzeit, viel Freude beim Lernen, nette Lehrerinnen und Lehrer und viele neue Freundinnen und Freunde, mit denen ihr tolle Sachen erleben könnt. Am 03.08.2010 haben wir gemeinsam unseren Zuckertütenbaum in der Dornheimstraße 51 geschmückt und hatten viel Freude beim gemeinsamen Basteln mit euch. Raumausstatter Raumausstatter Galle Allen Kunden und Geschäftspartnern wünschen wir einen farbenfrohen Herbst. Machen Sie es sich zu Hause gemütlich. Wir stehen Ihnen dabei gern zur Seite. Fußbodenbeläge=Dekorationsarbeiten=Licht- und Sonnenschutzanlagen=Malerarbeiten Raumausstatter Galle Bahnhofstraße 236 99189 Witterda WP 3/2010 Telefon: 03 62 01/8 54 24 Fax: 03 62 01/8 54 14 E-mail: [email protected] Öffnungszeiten Ladengeschäft Mo - Fr: 9.00 - 18.00 Uhr Sa: 9.00 - 12.00 Uhr © sparkia-Fotolia.com; cadoo.de Irene Schillig und Kathrin Kraus VorOrt-Betreuerinnen Herrenberg Wohnpartner3-2010:Layout 1 28.09.2010 16:42 Seite 21 21 WIR GRATULIEREN ten eirate h n e Jahr af. or 50 Centgr v r e ten b iz richte eptem Karl-He e S g . n i 4 lich e Am 2 rika und emüt nhügel. g E r e n ei ese e, ar in f dem Wi a P Söhn rn. s 5 a u d a e r t ih ng feie hn re wo umwohnu Stolz sind anz groß h a J 10 3-Ra sonderer biläum g u Ihr be sie ihr J graf n e Cent ch Gute. n e e i l i d mit Fam enkli schen alles erd n ü w d n Wir Rahn heit u hard sund r e e G b E beste r und dler rt-Betreue n ä H O rea hre Vor And I sind u KINDER nsere Sie beg Zukun eistern und for ft d ern uns Entdec m herzlich kungsfr es Willk 99 it ihrer Wissbe g raus – d eshalb ierde und ein eude he ommen de vom He n Neuanköm mlingen rrenber g Selina - Jolie, Tim un Wir gra d Philli tulieren p. den sto lz Beste in en Elter nu Ihrer / u nserer W nd wünschen n BG Ein heit eG ur das . Irene S chilli VorOrt- g und Kathr Betreue in Krau rinnen Herrenb s erg i s e r h Ja , t r e w nd es , Richter l u a P r Her ehrter e g r h t. se ers ehr d n o s e b an Sie Herzen dass m em Fest von . erbeste dies l l u A z s n a e Ihn n, nur d m Lebe nschen a ß a p Wir wü Sie S ben. haben 00 erle in , 1 d e n i u d s ie rh Sie ge d weite erden S Bleiben dann w alles Gute un nern des oh ag en Bew enbergs. eburtst Zum G öne Zeit mit d Herr h c s e n i e treuerin e B tr O r Ihre Vo thrin Kraus Ka Team esamte eG g s a d eit sowie G Einh der WB WP 3/2010 Wohnpartner3-2010:Layout 1 28.09.2010 16:42 Seite 22 Herzlichen Glückwun JULI AUGUST SE 18 22 70 Am Landtag: Frau Gisela Biegai Herrn Werner Saitz Herrn Joerg Stein Daberstedt: Herrn Dieter Ebert Frau Margarete Nolte Herrn Klaus Jorcke Frau Christa Brauckhoff Herrn Peter Bindernagel Frau Helga Hilse Herrn Dr. Lenz Geiger Drosselberg: Herrn Klaus Reichmann Frau Jutta Scheeler Frau Brigitte Persch Frau Erika Lange Herrn Wilfrid Rose Frau Hannelore Kaiser Frau Rosemarie Schiller Herrn Dieter Drescher Erfurt: Herrn Manfred Scheffel Frau Ursula Steenblock Herrn Roland Hentsch Herrenberg: Frau Hannelore Faust Herrn Harald Melcher Frau Ingrid Köppe Herrn Franz Pohl Frau Brigitte Tomczyk Herrn Hans-Dieter Decker Frau Gisela Sauerbrey Herrn Wolfgang Steinmetz Herrn Otmar Teichmann Nottleben: Herrn Siegfried Schellhase WP 3/2010 Wiesenhügel: Frau Ursula Pfleger Herrn Harald Junghanß Frau Christel Thomas Frau Elisabeth Döring Frau Sonnhild Fack Frau Dr.med. Christina Boegel Frau Gisela Schiebold Frau Edeltraut Schulz Wurzbach: Herrn Reinhard Zirr 75 Am Landtag: Frau Ingrid Mücke Herrn Wolfgang Göpfert Frau Ingrid Hoch Frau Erika Heyder Frau Christa Heydenbluth Daberstedt: Frau Marga Bethge Frau Helga Lauterbach Frau Marie-Luise Bier-Weitzmann Frau Ilse Neumann Herrn Manfred Tischer Herrn Rudolf Lüftner Herrn Wolfgang Förster Frau Elsa Füchsel Herrn Hansjoachim Kuschel Drosselberg: Herrn Günther Hecker Frau Gudrun Penzel Erfurt: Herrn Dieter Födisch Frau Christa Nitschke Frau Helga Ambrosius Herrenberg: Frau Regine Böttger Frau Margot Bejcek Frau Helga Diemann Herrn Gerhard Geisel Frau Christa Pietsch Frau Gisela Pfannmöller Hohenfelden: Frau Christel Kuhn Marbach: Herrn Gerhard Fricke Monheim: Herrn Erwin Deimling Wiesenhügel: Frau Lieselotte Frey Herrn Manfred Smolarczyk Frau Brunhilde Reichmann Frau Marie-Luise Pabst 80 Am Landtag: Herrn Johannes Kirsten Frau Helga Polland Frau Else Krummrich Frau Renate Droschiok Drosselberg: Frau Jutta Huke Frau Elisabeth Stippa Herrn Manfred Hartmann Daberstedt: Frau Roselotte Schade Frau Helga Nagel Frau Gerda Axthelm Herrn Alfred Aersel Herrn Wolfgang Brendel Frau Gertrud Parschau Wohnpartner3-2010:Layout 1 28.09.2010 16:42 Seite 23 wunsch allen Jubilaren T SEPTEMBER Herrenberg: Herrn Winfried Sterzing Frau Marianne Kreisel Frau Gisela Scholz Frau Gertrud Friedrich Herrn Lothar Lützkendorf Wiesenhügel: Frau Herta Jülich Herrn Karl-Heinz Voigt Herrn Heinrich Kästner 90 Rieth: Frau Marta Gaida 85 Am Landtag: Herrn Vinzenz Derer Herrn Heinz Föt Daberstedt: Frau Margot May Frau Ingrid Siebert Herrn Gustav Schmied Drosselberg: Frau Minna Kromlinger Herrn Hildebert Willscher Frau Helga Dufft Frau Gisela Schicke Herrenberg: Frau Erna Warmuth 93 Herrenberg: Frau Magdalena Braun Am Landtag: Frau Herta Betzolt Herrn Erhard Schreiber Wiesenhügel: Herrn Franz-Josef Schinkel Frau Ilse Dunkel Herrn Wilfried Göthling Frau Edelgard Küstner Daberstedt: Herrn Edgar Lange Frau Irmgard Grewe Frau Hildegard Döring Frau Edeltraud Lutsch 95 Daberstedt: Herrn Hans Kanzler Herrenberg: Frau Walli Stöhr 96 Daberstedt: Frau Hildegard Wuttke Herrenberg: Frau Marianne Böttger Herrn Kurt Stock Frau Anna Schlebeck Wiesenhügel: Frau Anneliese Heider Frau Ruth Pache Frau Irmgard Reinhardt 23 Drosselberg: Frau Ursula Supp 98 Am Landtag: Herrn Hans Ludwig 91 99 Herrenberg: Herrn Paul Richter Rieth: Frau Hanny Karlstädt Wiesenhügel: Frau Irma Kutschbach Unsere herzlichsten Glückwünsche zum Geburtstag. Wir wünschen Ihnen Gesundheit, Glück & Freude im neuen Lebensjahr. Ihre WBG Einheit eG Foto: Karl Grabert WP 3/2010 Wohnpartner3-2010:Layout 1 28.09.2010 16:42 Seite 24 9RUWHLOH PLW,KUHU*HQRVVHQVFKDIIWV.DUWH LP$XWRKDXV*LWWHU 0LWJOLHGHUGHU:%*ǖ(LQKHLWǔ HUKDOWHQPLWGHU *HQRVVHQVFKDIIWV.DUWH 3UHLVYRUWHLOEHL:HUNVWDWWDUEHLWHQ7HLOHQ 5¦GHU5HLIHQXQG=XEHK¸U HLQNRVWHQIUHLHV.RPSDNWWUDLQLQJLP$'$& )DKUVLFKHUKHLWV]HQWUXP7K¾ULQJHQLQ1RKUD EHLP.DXIHLQHV1HXRGHU*HEUDXFKWZDJHQV NRVWHQIUHLHU+ROXQG%ULQJGLHQVW EHL6HUYLFHWHUPLQHQLP $XWRKDXV*LWWHU S GàLTIGBI $QJHERWHJ¾OWLJELV$SULO 'HUDQJHJHEHQH3UHLVYRUWHLOHUIROJWDOV*XWVFKULIWDXI,KU.XQGHQNRQWR XQGZLUGEHL)ROJHDXIWU¦JHQDOV1DFKODVVYHUUHFKQHW*LOWQLFKWI¾U *DUDQWLH*HZ¦KUOHLVWXQJVXQG.XODQ]DUEHLWHQ%HL9HUVLFKHUXQJVVFK¦GHQ HUIROJHQ*XWVFKULIWHQQXULP5DKPHQGHU6HOEVWEHWHLOLJXQJ %LWWHDXVVFKQHLGHQ,KUH1RWUXIQXPPHUI¾UXQWHUZHJV :LUNHQQHQXQV $872+$86*,77(5H.IP :HLPDULVFKH6WU_(UIXUW/LQGHUEDFK 7HOHIRQ 6WXQGHQ1RWGLHQVW $+*,7 7(5 $8726(59,&(*,77(5*0%+ $XJXVW5¸EOLQJ6WU_(UIXUW 7HOHIRQ LQIR#DXWRKDXVJLWWHUGH ZZZDXWRKDXVJLWWHUGH