Unsere Schülerzeitung "Spicken erlaubt"
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Unsere Schülerzeitung "Spicken erlaubt"
1. Ausgabe Besuch: Kinderbuchautor Martin Klein bei uns in der Schule Seite 2 Sport: Die Tennis-AG der GTGS Garßen stellt sich vor Seite 5 November 2008 Rätsel: Sudoku, Buchstabenrätsel und viele Witze gibt es auf den Seiten 3, 5, 6 Die Redaktion hatte im September zur Namensfindung für unsere neue Schülerzeitung aufgerufen. Die Siegerin heißt Sophie Neubauer aus der 4b. Ihre Idee „Spicken erlaubt“ gefiel uns am besten. Sie gewann ein T-Shirt der Grundschule Garßen. Außerdem haben wir fünf Schlüsselbandgewinner: Dennis aus der 3b mit „Schülerzeitung“, Felix aus der 4a brachte uns ein „Kuckucksei“. Leider war der Vorschlag von Franziska aus der 3b nicht lesbar. Henrike Lochte aus der 4a machte den Vorschlag „Kunterbunte Schulzeit“. Cyra kommt aus der 3 b und schrieb „Der neue Knüller“. Ganz viele gute Ideen hatte Marc Bode. In die engere Auswahl kamen sein Vorschlag „Plappergei“ und „Garßener Kuddel-MuddelBlatt.“ Wir möchten uns beim Schulverein bedanken, der die Gewinne gesponsert hat. Ein Interview mit Sophie könnt ihr auf Seite 4 lesen. Janina + Nathalie „Spe“-Reporterin Janina überreicht Sophie Neubauer (re.) ihren Gewinn: ein T-Shirt Was bedeutet „spicken“? Spicken heißt, dass man bei einer Arbeit einen Schummelzettel vorbereitet und davon abguckt. Cyra, Henrike und Felix (von links) gewannen ein Schlüsselband Seit den Sommerferien haben wir eine Ganztagsschule (GTS). Wir von der Schülerzeitung haben die Schüler interviewt, wie sie die GTS finden. Linus meinte: „Ich finde die AGs schön, weil man da viele Sachen erleben kann. Auch die Betreuer sind nett.“ Er fühlt sich wohl in der Schule. Auch andere meinten, dass ihnen vor allem die Projekte wie „Imkern“, „Museum“, das „Eine-Welt-Projekt“ oder die Sportveranstaltungen wie „Tennis“ und „Tischtennis“ gefielen. Das Mittagessen finden die meisten okay. „Es ist mal, so mal so“, sagte Niklas. Nach dem Mittagessen werden die Zähne geputzt. Dann haben die Schüler Zeit, um Hausaufgaben zu machen. Anschließend dürfen sie spielen und dann fangen die Projekte an. Shaquille + Dean November 2008 Seite 2 !"# $ Vom 15. bis zum 23. September 2008 war die Celler Jugendbuchwoche. Sie fand statt, um das Lesen der Kinder zu fördern. Im Rahmen der Jugendbuchwoche kam der Autor Martin Klein in unsere Schule. Martin Klein greift viele Ideen für seine Bücher aus seinem Leben heraus, einen Teil aber auch aus seiner Fantasie. Er ist 46 Jahre alt, wohnt in Berlin und wurde in Potsdam geboren. Er schreibt schon seit 19 Jahren Kinderbücher. In seiner Freizeit spielt er gern Fußball. Wir fanden die Autorenlesung sehr gut, weil Herr Klein aus seinem Buch „Lene und die Pappelplatztiger“ vorgelesen hat. So lustig trat der Kinderbuchautor während seiner Lesung auf Tabea + Thilo %! ... bei der Arbeit und beim Entspannen Foto rechts, oben: Janina, Niklas, darunter Dean, Lennard, Thilo, unten: Charleen, Christine, Shaquille Spicken erlaubt, GTGS Garßen, Quellweg 8a, 29229 Celle. Verantwortlich i.S.d.P.: Martina Hancke, Zeisigweg 16, 29229 Celle, Mail: [email protected] Redaktion: Janina Bergmann, Lennard Fitschen, Tabea Grüning, Thilo Hancke, Shaquille Ihionu, Dean Müller, Charleen Kesten, Nathalie Strobach. Mitarbeit an dieser Ausgabe: Christine Strobach, Niklas Tag. & ' ( ( # # ) ) !" # $% $% November 2008 # + , Sie unterricht seit den Sommerferien bei uns als Lehrerin. ) Seit wann sind Sie an unserer Schule? Seit dem Schuljahr 2008/2009. ) Welche Fächer unterrichten Sie? Mathe, Deutsch und Sport. ) Welche Fächer mögen Sie? Sport. ) Wie ist Ihre Klasse, die 3a, so? Ich muss sie noch näher kennen lernen, um das sagen zu können. ) Was ärgert Sie am meisten? Laute Kinder. ) Haben Sie Kinder und wie alt sind sie? Ich habe einen Sohn, der Moritz heißt und fast zwei Jahre alt ist. ) Welche Hobbys haben Sie? Sport und mein Kind. ) Welche Musik mögen Sie? Eigentlich alles – zurzeit Rosenstolz. ) Haben Sie Haustiere? Nein, aber ich hätte gern einen Hund. ) Wo wohnen Sie? In Klein Hehlen. ) Haben Sie eine beste Freundin? Ja, sie heißt Michelle. ) Wie fanden Sie die Schule als Kind? Ich war in einer tollen Grundschule. Interview von Charleen + Christine Seite 3 *' ' ! - Wie bist du auf den Namen für die Schülerzeitung gekommen? Ich habe in der Sendung Galileo einen Spicktest gesehen. - Warum hast du mitgemacht? Zum Spaß. - Was erwartest du von der Schülerzeitung? Dass darin etwas über Klassenfahrten, Gut Sunder oder den Unterricht steht oder wenn einer Lehrerin etwas Witziges passiert ist. - Wie alt bist du? 10 Jahre. - Wo wohnst du? In Altenhagen, im Ahrberg’s Hof. - Hast du Geschwister? Einen Bruder namens Stefan. - Welche Hobbys hast du? Ich spiele Hockey und Fußball und mache Leichtathletik. - Welche Spiele spielst du am liebsten? Das kleine Medikus-Spiel - Wie findest du Schule und Unterricht? Wie alle mittelmäßig. - Was sind deine Lieblingsfächer? Sport und Sachkunde. - Was würdest du dir wünschen, wenn du einen Wunsch frei hättest? Eine Reise nach Schweden. Interview von Janina *(! &!' ()!! Wir erweitern unser Sortiment: Bald gibt es nicht nur die Schul-Shirts, sondern auch Sweater – mit und ohne Kapuze – und Jacken aus Sweatshirtstoff mit dem Logo der Grundschule Garßen (l.). Der Schulverein hofft, im nächsten Monat die ersten Bestellungen entgegen nehmen zu können. November 2008 Was passt hier nicht zu den anderen? Seite 4 Welche Buchstaben fehlen? Welche Puzzle-Stücke sind gleich? 1 2 3 4 5 Kinder-Sudoku leicht Sudoku - schwer mittel So geht’s: Trage die Ziffern 1 bis 6 (rechts 1 bis 9) so in die leeren Felder ein, dass sie nur einmal vorkommen: in jeder Spalte (von oben nach unten), in jeder Zeile (von links nach rechts) und in den mit einem dicken Strich abgeteilten Bereichen beziehungsweise in den Quadraten. Lösungen: Fisch, Pfeil, der nach links zeigt, Puzzleteil 3 und 5, Buchstabe i und s, Seite 5: Hundekuchen. Rätsel aus: www.kids4quiz.de; Sudoku aus: www.kidoku.de November 2008 &( Seite 5 & '! Im Nachmittagsprogramm der Ganztagsschule findet jeden Mittwoch die Tennis AG statt. Tennis ist eine Ballsportart mit Schläger und Netz. Es geht darum, den Ball mit dem Schläger auf die gegenüber liegende Seite des Netzes zu schlagen. Das ist gar nicht so leicht, wie die fünf Jungen und vier Mädchen feststellen, die an dem & Kurs teilnehmen. Trainer Wolfgang Manig bietet die Tennis AG an, weil es ihm Spaß bereitet, Kinder das Tennisspielen beizubringen. Er mag es gerne, mit Kindern zusammen zu arbeiten. Er ist seit Jahren Übungsleiter für Tennis beim SV Garßen. Was er nicht am Tennis mag, ist schlechtes Wetter. Leider kann das Training von den Herbstferien bis zu den Osterferien nicht stattfinden, da die Plätze, die hinter dem Garßener Sportplatz liegen, im Winter nicht bespielbar sind. „Spe“-Reporter Lennard mit Trainer Manig (o.) und die Tennis-AG im Einsatz (Warteschlange) Lennard Herr Schmitt sucht Tapeten aus. Der Verkäufer rät ihm: „Wenn Sie niedrige Zimmer haben, würde ich Ihnen das senkrechte Streifenmuster empfehlen, das macht den Raum höher.“ – „Prima, das nehme ich! Dann kann ich mir endlich einen höheren Schrank kaufen.“ # % „Wie alt sind Sie eigentlich, Frau König?“, fragt der Schönheits-Chirurg seine neue Patientin. „Ich gehe auf die vierzig zu.“ – „Aus welcher Richtung?“ Schlängeln zwei Schlangen durch die Wüste. Fragt die eine: „Sind wir eigentlich giftig?“ – „Wieso?“, fragt die andere. Sagt die Erste: „Weil ich mir gerade auf die Zunge gebissen habe.“ Steht ein Schwein vor einer Steckdose und sagt mitleidig: „Hey, Kumpel, warum haben sie dich denn eingemauert?“ !* „Mensch Gustav, sieht man dich auch mal wieder. Bist du noch mit Katrin zusammen?“ – „Nee, die hab ich zum Teufel gejagt!“ – „Meine Güte, der arme Teufel.“ Was ist rot und liegt am Strand? Lösung von hinten lesen: dnarbnennoS tim hcsorF Aus: www.kinder-malvorlagen.com Lösung: Seite 4 Aus: www.kikisweb.de November 2008 Am 7. September 2008 fand in Hannover der Pokémon Day 2008 statt. Ich fuhr mit meinem Freund Felix Meyer (4a) dorthin. Die Veranstaltung war auf einem McDonald`sParkplatz, so dass man sich gleich etwas zu essen holen konnte. Man musste aber fast eine Viertelstunde anstehen, so voll war es. Es gab dort einen gelben Bus in Form eines Pokémons namens Pikachu. An diesem Bus war ein riesiger Fernseher. In dem Fernseher lief Werbung zu dem zehnten *+ Seite 6 zehnten Pokémon-Film und zu dem Game „Pokémon Mystery Dungeon 2“ für den Nintendo DS. Um ein T-Shirt vom Pokémon Day zu erhalten, musste man fünf Spiele-Stationen machen. Zu den Aufgaben gehörten unter anderem ein Glücksrad, eine Fühlbox und der „Heiße Draht“. Der Pokémon Day fand in vielen verschiedenen Städten statt und ging von 12 bis 18 Uhr. Thilo Hancke Felix (li.) und ich mit Palkia -!.! Ein Pokémon ist ein japanisches Fabelwesen, das von Kindern trainiert wird, um Wettkämpfe auszutragen. Es gibt verschiedene Arten von Pokémon wie Pflanzen-, Feuer-, Gesteins- oder Elektro-Pokémon. Sie können sich unter bestimmten Bedingungen zu einer stärkeren, größeren Form entwickeln, z.B. ein niedliches Glumanda in ein feuriges Glutexo in ein gefährliches Glurak. 0 $ Ich war im September im Verkehrsmuseum in Berlin. Das war sehr interessant. Dort habe ich einen Wachtmeister interviewt. Ich wollte von ihm wissen, warum er Wachtmeister werden wollte. Er antwortete: „Ich wollte gern auf Sachen aufpassen, die wertvoll sind.“ Ich fragte, wie alt er ist. „45“, sagte er. Er hat sechs Kinder. Man konnte in dem Museum auch alte Telefone besichtigen und Fernseher von damals. Die alten Fernseher waren sehr klein. Es gab dort auch alte Eisenbahnen und Flugzeuge zu besichtigen. Auch Werkzeuge von früher waren ausgestellt, zum Beispiel alte Sensen, Modellierwerkzeuge und Sägen. Auf einem Bild war zu sehen, dass früher schon kleine Kinder arbeiten mussten. Niklas Tag "(/ Wenn ihr uns eure Meinung mitteilen möchtet oder euch irgendetwas nicht gefällt oder ihr auch ein Erlebnis hattet, über das ihr berichten wollt – dann schreibt uns einfach (Zettelkasten im Eingang). Wir freuen uns auf eure Zuschriften!