25-jährigen Bestehen IMMOBILIEN KUTHAN, Rheinpfalzbericht von
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25-jährigen Bestehen IMMOBILIEN KUTHAN, Rheinpfalzbericht von
WIRTSCHAFT REGIONAL " — NR. 56 „2013 kann gutes Jahr werden“ Bis zu 10 Pfund in 10 Tagen - das entlastet die Leber! Der Riesenerfolg! Die Saftkur schlägt alle Rekorde. Sie macht nicht nur schlank (10 Pfund in 10 Tagen), sie hilft auch, Adernverkalkung zu bremsen und abzubauen. Die Durchblutung wird verbessert. Auch das Herz wird entlastet, gefährlicher Bluthochdruck wird auf natürliche Weise gesenkt. Auch das beugt späteren Erkrankungen vor. Auch die Nieren erholen sich, ebenso der Magen. Die Leber regeneriert sich, die „Fettleber”, Vorstufe schwerer Leberschäden, bildet sich zurück. Die Haut wird besser durchblutet, wirkt dadurch frischer, jugendlicher. Und nicht zuletzt: Stress macht Ihnen nicht mehr so viel aus. Alles in allem: mit dieser Diät werden Sie schlanker, kräftiger, belastbarer. Reformhaus Helmrich Reformhaus Escher Ludwigshafen Bismarckstr. 106 Reformhaus HUG Speyer Wormser Str. 51 Reformhaus Tamme Neustadt Hauptstr. 84 Hassloch Langgasse 75 Reformhaus Escher Ludwigshafen Rathaus Center Ludwigshafen Rhein Galerie Mannheim P3, Fressgasse 7 Trinken Sie diesen Cocktail möglichst jeden Morgen vor dem Frühstück und abends: Mixen Sie: 6 EL FasToFit/Tomatensaft 4 EL Kartoffelsaft 2 EL Brennnesselsaft und 2 EL Artischockensaft Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Tag! Die Zutaten erhalten Sie natürlich komplett bei uns. Frankenthal Bahnhofstr. 22 Bad Dürkheim Obermarkt 5 Landau Rathausplatz 8 Landau Ostbahnstr. 45 Bad Bergzabern Böhämmer Center Pirmasens Hauptstr. 47 Pirmasens Exerzierplatz 15 Kaiserslautern Schillerstr. 6 Kaiserslautern Eisenbahnstr. 28-30 CUXIN Bodentest-Aktion und Rasenberatung mit den Spezialisten von CUXIN am Freitag den 8. März 2013 von 13.00 bis 17.00 Uhr Wir laden Sie ein zur kostenlosen Bodenprobe und beraten Sie gerne zu den Themen: ✦ RASENDÜNGUNG ✦ RASENPFLEGE/MOOS- und RASENFILZBEKÄMPFUNG ✦ RASENNEUANLAGEund ERNEUERUNG ✦ GEMÜSE-, OBST- und ZIERGARTEN So stellen Sie Ihren Boden auf die Probe: Bringen Sie eine gemischte Bodenprobe aus Ihrem Gartenboden mit. Dazu sollten Sie an mehreren Stellen in Ihrem Garten aus bis zu 10 cm Tiefe etwas Erde entnehmen, in einem Gefäß oder Beutel gut durchmischen und diese Erdprobe (ca. 300 - 400 g) für eine individuelle Analyse mitbringen. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 8.00 - 20.00 Uhr Jahnstraße 71a (direkt an der B9) 67141 Neuhofen · Tel. 0 62 36 / 5 43 89 www.gartenbau-frosch.de · [email protected] * Immobilien DONNERSTAG, 7. MÄRZ 2013 Konjunkturbericht der Industrie- und Handelskammern beleuchtet Geschäftslage in Metropolregion VON PETER MÜLLER LUDWIGSHAFEN. Eine stabile wirtschaftliche Lage und vorsichtiger Optimismus für dieses Jahr kennzeichnen die Stimmung der Unternehmen in der Metropolregion Rhein-Neckar. Das haben die vier in dem Gebiet tätigen Industrie- und Handelskammern (IHK) aus ihren Konjunkturberichten ermittelt. Etwa jeder zweite Betrieb beurteilt demnach seine Geschäftssituation als befriedigend, vier von zehn bezeichnen sie als gut. 60 Prozent erwarten eine gleichbleibende Entwicklung, ein Viertel hofft auf eine Belebung im Verlauf des Jahres. „2013 kann ein konjunkturell gutes Jahr werden“, schlussfolgerte Rüdiger Breyer, Hauptgeschäftsführer der IHK Pfalz, gestern bei der Vorstellung des Berichts. Insgesamt sei es erstaunlich, wie robust sich die deutsche Wirtschaft im europäischen Krisenumfeld behauptet habe. Es sei allerdings verfrüht zu sagen, die schweren Störungen des wirtschaftlichen Kreislaufs seien bereits ausgestanden. Als „Hoffnungsträger“ für die Unternehmen in der Region haben die Kammern den Export ausgemacht. Die Investitionspläne seien hingegen von Zurückhaltung geprägt. Während Handelsunternehmen etwas mehr klagen, gehe es dem Dienstleistungsbereich überdurchschnittlich gut, so Breyer. Allerdings gehe kein einziges Transportunternehmen von einer Besserung seiner Lage aus, verweist er auf Diskrepanzen innerhalb des Sektors. Auch leichte Unterschiede zwischen den Teilen der Metropolregion ließen sich ausmachen. So werde die Konjunkturlage und -entwicklung im pfälzischen Bereich leicht schlechter eingeschätzt als rechts des Rheins. Ein Grund könnte laut dem IHKHauptgeschäftsführer sein, dass in der Pfalz die Investitionsgüterindust- Auf dem Export ruhen die Hoffnungen (hier Traktoren des Mannheimer Herstellers John Deere bereit zum Transport). Ein Drittel der Unternehmen geht von einer anziehenden Auslandsnachfrage aus. FOTO: KUNZ rie, der es recht gut gehe, weniger stark vertreten sei. Der Bericht macht allerdings auch Risiken aus. Vor allem die Möglichkeit einer sich abschwächenden Binnennachfrage bereitet den Unternehmen Sorgen, 56 Prozent nannten das. Direkt dahinter folgen die steigenden Energie- und Rohstoffpreise (49 Prozent), die Arbeitskosten (37), Veränderungen der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen (33) und der Fachkräftemangel (31). Basis der Aussagen sind die regel- mäßig erhobenen Unternehmensbefragungen der vier Industrie- und Handelskammern Pfalz, Rhein-Neckar, Darmstadt und Rheinhessen. Daraus wird seit 2007 ein Bericht für die Metropolregion Rhein-Neckar erarbeitet, nun also zum siebten Mal. Breyer spricht von einer „einzigartigen Gesamtbetrachtung“. Rund 3000 Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung würden immer in die Umfragen einbezogen, sodass die Ergebnisse repräsentativ seien. Die vier Kammern vertreten in der Met- In fünf Stadtteilen Station gemacht Immobilien Kuthan feiert 25-jähriges Bestehen – Inzwischen auch Büro in Mannheim LUDWIGSHAFEN. Vor 25 Jahren wurde Immobilien Kuthan gegründet. Aus dem anfänglichen Zwei-MannBetrieb ist ein Unternehmen mit mittlerweile 14 Beschäftigten an zwei Standorten geworden. Wattenheim BAB Grünstadt, repräsentatives Einfamilienhaus, freistehend, gesuchte Randlage, Vor- u. Hauptgarten, großz. Nebengebäude (kl. Halle/Werkstatt), Garage + Stellplatz, wohnen u. arbeiten, ideal auch für KleinGewerbe/Hobby/Freizeit, Wfl. ca. 130 m², ansprechende Wohnqualität, NG/Nfl., ca. 110 m², ÖZH, Areal ca. 430 m², frei beziehbar, € 195.000,–. Ref. 18830. Rosteck GmbH Immobilien w w w. r o s t e c k - g m b h . d e ☎ 0 62 41/ 66 51 u. 41 78 70 * Danke! Mit Ihrer Spende an den WWF helfen Sie, die Lebensräume bedrohter Tierund Pflanzenarten zu schützen. Konto 2000, Bank f. Sozialwirtschaft, BLZ 550 205 00 WWF Deutschland Rebstöcker Str. 55 60326 Frankfurt www.wwf.de oder 0 69 / 7 91 44 - 142 Ausschreibungen Öffentliche Ausschreibung Bauvorhaben: Neubau Sporthalle Realschule plus Bobenheim-Roxheim Bauherr: Rhein-Pfalz-Kreis Europaplatz 5, 67063 Ludwigshafen Die Kreisverwaltung beabsichtigt, auf Grundlage der VOB folgende Arbeiten zu vergeben: • Bodenbelagsarbeiten • Bodenbeschichtungsarbeiten • Schlosserarbeiten • Tischlerarbeiten • Sportboden Den vollständigen Bekanntmachungstext erhalten Sie ab Donnerstag, 07.03.2013, unter: • www.rhein-pfalz-kreis.de (Aktuelles) • www.auftragsboerse.de • www.deutsche-evergabe.de • www.bund.de Ludwigshafen, 06.03.2013 gez. Elster Erster Kreisbeigeordneter Lasst sie spielen! Für Millionen Kinder weltweit ist Sport und Spiel ein Luxus. Dabei ist Spiel unverzichtbar für ihre positive Entwicklung. Helfen Sie Kindern kindgerecht aufzuwachsen – mit Ihrer Spende! www.tdh.de Gegründet wurde das Maklerbüro am 5. März 1988 von Marion Kuthan. Seit 2009 ist Georg Kuthan alleiniger Inhaber. Die Anfänge liegen im Ludwigshafener Stadtteil Süd, aber auch in Rheingönheim, Oppau und in der Heinigstraße in der Stadtmitte waren in den zurückliegenden Jahren schon Firmensitze. Das habe den Vorteil, dass man nun eine enge Bindung zu mehreren Stadtteilen habe, sagt Ge- org Kuthan. Seit vier Jahren ist sein Unternehmen in der Friesenheimer Hohenzollernstraße ganz in der Nähe des Klinikums ansässig. Das Team dort besteht aus acht Maklern und vier Büroangestellten. Vor drei Jahren wurde ein weiteres Büro mit zwei Leuten in der Schwetzingerstadt in Mannheim eröffnet. „Auf der rechten Rheinseite wollen wir expandieren, das ist ein lukrativer Markt“, sagt der Geschäftsführer und verweist auf die generell höheren Immobilienpreise dort. Das Tätigkeitsgebiet in der Pfalz umfasst einen 30-Kilometer-Umkreis, erstreckt sich über den RheinPfalz-Kreis bis nach Frankenthal, Speyer, Bad Dürkheim und Neustadt. Die aktuelle Auftragslage beschreibt Kuthan als gut. Vorteil sei die umfangreiche Interessentendatei, wodurch sich Immobilien schnell verkaufen ließen. Die Preise für Eigentumswohnungen und Häuser seien in der Region in den zurückliegenden Jahren kontinuierlich, aber nicht sprunghaft nach oben gegangen. Das spreche dafür, dass sich dieser Trend fortsetze und keine Überhitzung des Marktes zu befürchten sei. Speziell in Ludwigshafen habe sich die Entwicklung am Rheinufer Süd positiv ausgewirkt. Der Wohnwert in der Stadt sei generell gut, insbesondere in den einzelnen Stadtteilen, urteilt Georg Kuthan. (pmü) ropolregion die Interessen von rund 146.000 überwiegend mittelständisch geprägten Betrieben mit etwa 800.000 Mitarbeitern. Die Bruttowertschöpfung in dem Gebiet zwischen Buchen und Bad Bergzabern betrage 67,5 Milliarden Euro. Die Struktur sei stark von der Industrie geprägt. So liege der Anteil des produzierenden Gewerbes an der Exportquote bei knapp 30 Prozent. Die Exportquote für Unternehmen ab 50 Beschäftigten betrage 57 im Vergleich zu bundesweit 46 Prozent. Kohlmann: Kein Investor gefunden MANNHEIM. Die Bäckerei Kohlmann in Mannheim-Friedrichsfeld ist insolvent. Das hat Insolvenzverwalter Patric Naumann mitgeteilt. Zum 1. März wurden die 14 Filialen in Mannheim, Heidelberg und Viernheim geschlossen, die Produktion wurde eingestellt. 38 Mitarbeiter verlieren ihren Arbeitsplatz. „Der Markt in der Metropolregion Rhein-Neckar ist extrem umkämpft. Deshalb war am Ende der Verhandlungen kein Investor bereit, bei der Bäckerei Kohlmann einzusteigen“, sagte Naumann. Zuletzt hätten auch verstärkt Bäckereiketten neue Filialen in der Region eröffnet. Mitte Februar war der Anwalt noch zuversichtlich gewesen, einen Investor für das Unternehmen zu finden. (mne) Neuer Standort erfüllt Erwartungen BMW Scheller zieht Bilanz nach erstem Jahr in Ludwigshafen – Preis für Mini-Vertrieb von Konzern erhalten LUDWIGSHAFEN. Besondere Auszeichnung für BMW Scheller: Das Autohaus hat einen Vertriebspreis erhalten für die meisten verkauften Wagen der Marke Mini in Deutschland. Geschäftsführer Andreas Scheller sieht darin auch eine Bestätigung für den Entschluss, nach Ludwigshafen zu gehen. „Meine Erwartungen wurden übertroffen“, zieht er nach gut einem Jahr im Oggersheimer Gewerbegebiet Bilanz. Aufgrund der großen Resonanz sei die Werkstatt mittlerweile an sechs Tagen in der Woche geöffnet, die Vertriebskapazitäten für BMW und Mini würden ausgebaut, der Gebrauchtwagenpark sei auch am Wochenende gut besucht. „Unterm Strich habe ich die Entscheidung, in Ludwigshafen zu investieren, noch keine Sekunde bereut.“ Das lässt sich auch in Zahlen ausdrücken: Der Umsatz ist Unternehmensangaben zufolge um 17 Prozent auf rund 46 Millionen Euro gestiegen, was dem neuen Standort zu verdanken sei. Fast 1800 Fahrzeuge wurden verkauft, darunter 150 Mini; dabei war jeder dritte Wagen ein gebrauchter. Über 20.000 Werkstattdurchgänge wurden im vergangenen Jahr gezählt. Der Oggersheimer Klaus Scheller, Vater des jetzigen Geschäftsführers, gründete das Autohaus 1981. Hauptsitz war Bad Dürkheim, eine weitere Niederlassung gibt es in Grünstadt. 2011 fiel die Entscheidung, in Ludwigshafen auf einem insgesamt 18.000 Quadratmeter großen Gelände neu zu bauen, nachdem das Unternehmen 2009 die Filiale des Autohauses Oster in der Bruchwiesenstraße übernommen und die Geschäfte zu- Anna Scheller, Assistentin der Geschäftsleitung, bekam in Helsinki den Preis von Mini-Vertriebschef Graeme Grieve überreicht. Seit Oktober 2011 verkauft das Autohaus Scheller Wagen dieser Marke in Ludwigshafen. FOTOS: KUNZ/SCHELLER nächst dort weitergeführt hatte, wo man aber schnell mit Werkstatt und Fläche an die Kapazitätsgrenzen stieß. Rund fünf Millionen Euro kostete der im Oktober 2011 in der Nähe des Media-Marktes eröffnete Neubau. Dadurch hat sich der Schwerpunkt des Autohauses, das heute mehr als 100 Mitarbeiter beschäftigt, nach Ludwigshafen verlagert. Ein wichtiges Geschäftsfeld sei gerade hier die „Kultmarke“ Mini. Umso erfreulicher für das Unternehmen, dass dieses Engagement dem BMWKonzern nun einen Preis wert war. Bei einem Galaabend anlässlich einer Händlerveranstaltung in Helsinki wurde vergangene Woche die Vertriebsauszeichnung vergeben. Anna Scheller, Tochter von Andreas Scheller und seit einem als Assistentin der Geschäftsleitung im Betrieb, nahm sie vor Ort entgegen. „Als wir als Gewinner aufgerufen wurden – das war unbeschreiblich. Ich hatte total weiche Knie, als ich zur Bühne lief“, berichtet sie. Dort überreichte ihr dann Graeme Grieve, in der BMW Group Vertriebsvorstand Mini, den Award. „Dann habe ich den Oscar geküsst, und der ganze Saal hat getobt.“ Entsprechend stolz ist Andreas Scheller. Nur rund ein Jahr nach dem Neubau einen solchen Preis zu erhalten, das gehe nur mit engagierten und motivierten Mitarbeitern. (pmü) lud_hp22_lk-wirt.01