25-jährigen Bestehen IMMOBILIEN KUTHAN, Rheinpfalzbericht von

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25-jährigen Bestehen IMMOBILIEN KUTHAN, Rheinpfalzbericht von
WIRTSCHAFT REGIONAL
" — NR. 56
„2013 kann gutes Jahr werden“
Bis zu 10 Pfund in 10 Tagen
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Die Saftkur schlägt alle Rekorde.
Sie macht nicht nur schlank (10
Pfund in 10 Tagen), sie hilft auch,
Adernverkalkung zu bremsen
und abzubauen. Die Durchblutung wird verbessert. Auch das
Herz wird entlastet, gefährlicher
Bluthochdruck wird auf natürliche Weise gesenkt. Auch das
beugt späteren Erkrankungen
vor.
Auch die Nieren erholen sich,
ebenso der Magen.
Die Leber regeneriert sich, die
„Fettleber”, Vorstufe schwerer
Leberschäden, bildet sich zurück.
Die Haut wird besser durchblutet, wirkt dadurch frischer, jugendlicher.
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Ihnen nicht mehr so viel aus.
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Bringen Sie eine gemischte Bodenprobe aus Ihrem Gartenboden mit. Dazu
sollten Sie an mehreren Stellen in Ihrem Garten aus bis zu 10 cm Tiefe
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Immobilien
DONNERSTAG, 7. MÄRZ 2013
Konjunkturbericht der Industrie- und Handelskammern beleuchtet Geschäftslage in Metropolregion
VON PETER MÜLLER
LUDWIGSHAFEN. Eine stabile wirtschaftliche Lage und vorsichtiger
Optimismus für dieses Jahr kennzeichnen die Stimmung der Unternehmen in der Metropolregion
Rhein-Neckar. Das haben die vier in
dem Gebiet tätigen Industrie- und
Handelskammern (IHK) aus ihren
Konjunkturberichten ermittelt.
Etwa jeder zweite Betrieb beurteilt
demnach seine Geschäftssituation als
befriedigend, vier von zehn bezeichnen sie als gut. 60 Prozent erwarten
eine gleichbleibende Entwicklung,
ein Viertel hofft auf eine Belebung im
Verlauf des Jahres. „2013 kann ein
konjunkturell gutes Jahr werden“,
schlussfolgerte
Rüdiger
Breyer,
Hauptgeschäftsführer der IHK Pfalz,
gestern bei der Vorstellung des Berichts. Insgesamt sei es erstaunlich,
wie robust sich die deutsche Wirtschaft im europäischen Krisenumfeld
behauptet habe. Es sei allerdings verfrüht zu sagen, die schweren Störungen des wirtschaftlichen Kreislaufs
seien bereits ausgestanden.
Als „Hoffnungsträger“ für die Unternehmen in der Region haben die
Kammern den Export ausgemacht.
Die Investitionspläne seien hingegen
von Zurückhaltung geprägt. Während
Handelsunternehmen etwas mehr
klagen, gehe es dem Dienstleistungsbereich überdurchschnittlich gut, so
Breyer. Allerdings gehe kein einziges
Transportunternehmen von einer
Besserung seiner Lage aus, verweist
er auf Diskrepanzen innerhalb des
Sektors. Auch leichte Unterschiede
zwischen den Teilen der Metropolregion ließen sich ausmachen. So werde
die Konjunkturlage und -entwicklung
im pfälzischen Bereich leicht schlechter eingeschätzt als rechts des Rheins.
Ein Grund könnte laut dem IHKHauptgeschäftsführer sein, dass in
der Pfalz die Investitionsgüterindust-
Auf dem Export ruhen die Hoffnungen (hier Traktoren des Mannheimer Herstellers John Deere bereit zum Transport). Ein Drittel der Unternehmen geht von einer anziehenden Auslandsnachfrage aus.
FOTO: KUNZ
rie, der es recht gut gehe, weniger
stark vertreten sei.
Der Bericht macht allerdings auch
Risiken aus. Vor allem die Möglichkeit einer sich abschwächenden Binnennachfrage bereitet den Unternehmen Sorgen, 56 Prozent nannten das.
Direkt dahinter folgen die steigenden
Energie- und Rohstoffpreise (49 Prozent), die Arbeitskosten (37), Veränderungen der wirtschaftspolitischen
Rahmenbedingungen (33) und der
Fachkräftemangel (31).
Basis der Aussagen sind die regel-
mäßig erhobenen Unternehmensbefragungen der vier Industrie- und
Handelskammern Pfalz, Rhein-Neckar, Darmstadt und Rheinhessen.
Daraus wird seit 2007 ein Bericht für
die Metropolregion Rhein-Neckar
erarbeitet, nun also zum siebten Mal.
Breyer spricht von einer „einzigartigen Gesamtbetrachtung“. Rund 3000
Unternehmen aus Industrie, Handel
und Dienstleistung würden immer in
die Umfragen einbezogen, sodass die
Ergebnisse repräsentativ seien. Die
vier Kammern vertreten in der Met-
In fünf Stadtteilen Station gemacht
Immobilien Kuthan feiert 25-jähriges Bestehen – Inzwischen auch Büro in Mannheim
LUDWIGSHAFEN. Vor 25 Jahren wurde Immobilien Kuthan gegründet.
Aus dem anfänglichen Zwei-MannBetrieb ist ein Unternehmen mit
mittlerweile 14 Beschäftigten an
zwei Standorten geworden.
Wattenheim BAB Grünstadt,
repräsentatives Einfamilienhaus,
freistehend, gesuchte Randlage,
Vor- u. Hauptgarten, großz. Nebengebäude (kl. Halle/Werkstatt),
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Europaplatz 5, 67063 Ludwigshafen
Die Kreisverwaltung beabsichtigt, auf Grundlage der VOB
folgende Arbeiten zu vergeben:
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• Bodenbeschichtungsarbeiten
• Schlosserarbeiten
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Den vollständigen Bekanntmachungstext erhalten Sie ab
Donnerstag, 07.03.2013, unter:
• www.rhein-pfalz-kreis.de (Aktuelles)
• www.auftragsboerse.de
• www.deutsche-evergabe.de
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Ludwigshafen, 06.03.2013
gez. Elster
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Gegründet wurde das Maklerbüro am
5. März 1988 von Marion Kuthan. Seit
2009 ist Georg Kuthan alleiniger Inhaber. Die Anfänge liegen im Ludwigshafener Stadtteil Süd, aber auch
in Rheingönheim, Oppau und in der
Heinigstraße in der Stadtmitte waren
in den zurückliegenden Jahren schon
Firmensitze. Das habe den Vorteil,
dass man nun eine enge Bindung zu
mehreren Stadtteilen habe, sagt Ge-
org Kuthan. Seit vier Jahren ist sein
Unternehmen in der Friesenheimer
Hohenzollernstraße ganz in der Nähe
des Klinikums ansässig. Das Team
dort besteht aus acht Maklern und
vier Büroangestellten. Vor drei Jahren
wurde ein weiteres Büro mit zwei
Leuten in der Schwetzingerstadt in
Mannheim eröffnet. „Auf der rechten
Rheinseite wollen wir expandieren,
das ist ein lukrativer Markt“, sagt der
Geschäftsführer und verweist auf die
generell höheren Immobilienpreise
dort. Das Tätigkeitsgebiet in der Pfalz
umfasst einen 30-Kilometer-Umkreis, erstreckt sich über den RheinPfalz-Kreis bis nach Frankenthal, Speyer, Bad Dürkheim und Neustadt.
Die aktuelle Auftragslage beschreibt Kuthan als gut. Vorteil sei die
umfangreiche
Interessentendatei,
wodurch sich Immobilien schnell verkaufen ließen. Die Preise für Eigentumswohnungen und Häuser seien in
der Region in den zurückliegenden
Jahren kontinuierlich, aber nicht
sprunghaft nach oben gegangen. Das
spreche dafür, dass sich dieser Trend
fortsetze und keine Überhitzung des
Marktes zu befürchten sei.
Speziell in Ludwigshafen habe sich
die Entwicklung am Rheinufer Süd
positiv ausgewirkt. Der Wohnwert in
der Stadt sei generell gut, insbesondere in den einzelnen Stadtteilen, urteilt Georg Kuthan. (pmü)
ropolregion die Interessen von rund
146.000 überwiegend mittelständisch geprägten Betrieben mit etwa
800.000 Mitarbeitern.
Die Bruttowertschöpfung in dem
Gebiet zwischen Buchen und Bad
Bergzabern betrage 67,5 Milliarden
Euro. Die Struktur sei stark von der Industrie geprägt. So liege der Anteil
des produzierenden Gewerbes an der
Exportquote bei knapp 30 Prozent.
Die Exportquote für Unternehmen ab
50 Beschäftigten betrage 57 im Vergleich zu bundesweit 46 Prozent.
Kohlmann: Kein
Investor gefunden
MANNHEIM. Die Bäckerei Kohlmann
in Mannheim-Friedrichsfeld ist insolvent. Das hat Insolvenzverwalter Patric Naumann mitgeteilt. Zum 1. März
wurden die 14 Filialen in Mannheim,
Heidelberg und Viernheim geschlossen, die Produktion wurde eingestellt.
38 Mitarbeiter verlieren ihren Arbeitsplatz. „Der Markt in der Metropolregion Rhein-Neckar ist extrem
umkämpft. Deshalb war am Ende der
Verhandlungen kein Investor bereit,
bei der Bäckerei Kohlmann einzusteigen“, sagte Naumann. Zuletzt hätten
auch verstärkt Bäckereiketten neue
Filialen in der Region eröffnet. Mitte
Februar war der Anwalt noch zuversichtlich gewesen, einen Investor für
das Unternehmen zu finden. (mne)
Neuer Standort erfüllt Erwartungen
BMW Scheller zieht Bilanz nach erstem Jahr in Ludwigshafen – Preis für Mini-Vertrieb von Konzern erhalten
LUDWIGSHAFEN. Besondere Auszeichnung für BMW Scheller: Das
Autohaus hat einen Vertriebspreis
erhalten für die meisten verkauften
Wagen der Marke Mini in Deutschland.
Geschäftsführer
Andreas
Scheller sieht darin auch eine Bestätigung für den Entschluss, nach Ludwigshafen zu gehen.
„Meine Erwartungen wurden übertroffen“, zieht er nach gut einem Jahr
im Oggersheimer Gewerbegebiet Bilanz. Aufgrund der großen Resonanz
sei die Werkstatt mittlerweile an
sechs Tagen in der Woche geöffnet,
die Vertriebskapazitäten für BMW
und Mini würden ausgebaut, der Gebrauchtwagenpark sei auch am Wochenende gut besucht. „Unterm
Strich habe ich die Entscheidung, in
Ludwigshafen zu investieren, noch
keine Sekunde bereut.“ Das lässt sich
auch in Zahlen ausdrücken: Der Umsatz ist Unternehmensangaben zufolge um 17 Prozent auf rund 46 Millionen Euro gestiegen, was dem neuen
Standort zu verdanken sei. Fast 1800
Fahrzeuge wurden verkauft, darunter
150 Mini; dabei war jeder dritte Wagen ein gebrauchter. Über 20.000
Werkstattdurchgänge wurden im
vergangenen Jahr gezählt.
Der Oggersheimer Klaus Scheller,
Vater des jetzigen Geschäftsführers,
gründete das Autohaus 1981. Hauptsitz war Bad Dürkheim, eine weitere
Niederlassung gibt es in Grünstadt.
2011 fiel die Entscheidung, in Ludwigshafen auf einem insgesamt
18.000 Quadratmeter großen Gelände neu zu bauen, nachdem das Unternehmen 2009 die Filiale des Autohauses Oster in der Bruchwiesenstraße
übernommen und die Geschäfte zu-
Anna Scheller, Assistentin
der Geschäftsleitung, bekam
in Helsinki den Preis von Mini-Vertriebschef Graeme
Grieve überreicht. Seit Oktober 2011 verkauft das Autohaus Scheller Wagen dieser
Marke in Ludwigshafen.
FOTOS: KUNZ/SCHELLER
nächst dort weitergeführt hatte, wo
man aber schnell mit Werkstatt und
Fläche an die Kapazitätsgrenzen
stieß. Rund fünf Millionen Euro kostete der im Oktober 2011 in der Nähe
des Media-Marktes eröffnete Neubau. Dadurch hat sich der Schwerpunkt des Autohauses, das heute
mehr als 100 Mitarbeiter beschäftigt,
nach Ludwigshafen verlagert.
Ein wichtiges Geschäftsfeld sei gerade hier die „Kultmarke“ Mini. Umso
erfreulicher für das Unternehmen,
dass dieses Engagement dem BMWKonzern nun einen Preis wert war. Bei
einem Galaabend anlässlich einer
Händlerveranstaltung in Helsinki
wurde vergangene Woche die Vertriebsauszeichnung vergeben. Anna
Scheller, Tochter von Andreas Scheller und seit einem als Assistentin der
Geschäftsleitung im Betrieb, nahm
sie vor Ort entgegen. „Als wir als Gewinner aufgerufen wurden – das war
unbeschreiblich. Ich hatte total weiche Knie, als ich zur Bühne lief“, berichtet sie. Dort überreichte ihr dann
Graeme Grieve, in der BMW Group
Vertriebsvorstand Mini, den Award.
„Dann habe ich den Oscar geküsst,
und der ganze Saal hat getobt.“ Entsprechend stolz ist Andreas Scheller.
Nur rund ein Jahr nach dem Neubau
einen solchen Preis zu erhalten, das
gehe nur mit engagierten und motivierten Mitarbeitern. (pmü)
lud_hp22_lk-wirt.01

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