Ausgabe als

Transcrição

Ausgabe als
G 30580 F
15. Jahrgang
Sept./Okt.
EUR 3.35
5/2012
Offizielles Magazin des Deutschen Fallschirmsportverbands
Kopf gefallen:
Auf demWeltrekord
Freeflying
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IMPRESSUM
Herausgeber und
verantwortlich für den Inhalt:
Deutscher Fallschirmsportverband e.V.
Comotorstr. 5
66802 Überherrn-Altforweiler
Tel.: 06836-92306
Fax: 06836-92308
E-Mail: [email protected]
Internet: www.dfv.aero
Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Christoph Alt, Helmut Bastuck, Philip Bestermann, Gustavo Cabana, Helmut Cloth,
Werner Federmann, Jörg Heise, Ethienne
Kellermann, Norman Kent, Torsten Kunke,
Lisa-Marie Langer, Steffi Liller, Peter Schäfer,
Susanne Schmidt, Markus Schwarz,
Rosi Sigmon, Dr. Henning Stumpp, Jean
Philippe Teffaud, Frank Thoms, Andreas
Trögele, Peter Vohwinkel, Iveta Zitkova
Produktion
Blue Sky GmbH
Jenaer Str. 4
10717 Berlin
Tel.: 030-21964459
E-Mail: [email protected]
INHALT
DFV – INTERN
5 Lizenzspringer außer
Übung
6 INSITA 2012
7 Ausrichtersuche
DM 2014
7 Prüfungsfragen
in Englisch
Events
15 Freefly Frauenrekord
2013
15 Freefly Rekord Eisenach
16 Vector Festival 2012
Herstellung, Repro, Druck:
Anzeigenleitung:
Blue Sky GmbH
Tel.: 030-21964459
Es gelten die Preise der Anzeigenpreisliste
vom 1.1.2011
SPEZIAL
18 Freefly Weltrekord
WETTBEWERBE
Vertrieb und Abonnements:
8 DM Canopy Piloting
Deutscher Fallschirmsportverband e.V.
Tel.: 06836-92306
Fax: 06836-92308
10 Sportfördergruppe
auf Erfolgskurs
Bezug:
12 Paranodon Cup
Für Mitglieder des DFV e.V. sind die Kosten
für den Bezug des Freifall Xpress im Jahresbeitrag inbegriffen.
Für Nichtmitglieder des DFV e.V. beträgt der
Preis für ein Abonnement (6 Ausgaben)
inklusive Versandspesen Euro 30,- pro Jahr.
Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen
einzelnen Beiträge und Abbildungen sind
urheberrechtlich geschützt. Rechte und
Copyright (auch auszugsweise) liegen beim
Verlag. Für unverlangte Einsendungen
übernimmt der Verlag keine Haftung. Rücksendung nur bei ausreichendem Rückporto.
Manuskriptänderungen und Kürzungen behält sich die Redaktion vor.
Namentlich gekennzeichnete Beiträge
von Mitarbeitern geben nicht unbedingt
die Meinung der Redaktion oder des
Herausgebers wieder.
Hinweis: Einige Fotos in diesem Magazin
zeigen Springer ohne Helme oder in anderer Art und Weise ausgestattet, die
nicht den in Deutschland geltenden
oder vom DFV empfohlenen Sicherheitsbestimmungen entsprechen. In Deutschland ist das Tragen einer schützenden
Kopfbedeckung für Fallschirmspringer
gesetzlich vorgeschrieben.
Freifall Xpress erscheint zweimonatlich, jeweils Januar, März, Mai, Juli, September, November.
Anzeigen- und Redaktionsschluß:
15. Jan., 15. Mär., 15. Mai, 15. Jul., 15. Sep.,
15.Nov.
TERMINE
12 SOS Silbdermedaille
12 Flanderscup
VEREINE
26 FSC Münster
28 FSC Münster
28 Skydive Seedorf
29 Erfurt /Gera Fusion
RUBRIKEN
26 Leserbrief
30 Kleinanzeigen
31 Skygods
Nina
Merziger Druckerei, Merzig
33 Kalender
34 News
Titelfoto: Norman Kent
Auf dem Weg zum neuen Freeflyweltrekord mit deutscher Beteiligung bei Skydive Chicago
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Lizenzspringer nicht In-Übung: was jetzt?
Seit der Änderung der luftrechtlichen Bestimmungen und der Einführung der unbefristeten Fallschirmspringerlizenzen im Mai 2003,
stellt sich immer wieder die Frage, was passiert bzw. was muss ich
tun, wenn ich als Lizenzspringer nicht ausreichend In-Übung bin
und damit nicht eigenverantwortlich springen darf.
Nachfolgend der Versuch der Erläuterung:
Die rechtlichen Vorschriften fordern für das eigenverantwortliche
Springen ein ausreichendes springerisches „In-Übung-Sein“ (§ 45
Abs. 4 LuftPersV). Klingt zugegebenermaßen etwas "gestelzt", ist
aber sehr leicht umzusetzen. Die Bedingungen für das ausreichende springerische „In-Übung-Sein“ werden (gem. § 45 Abs. 4)
von den Beauftragten festgelegt und bedeuten in der Praxis: vor
dem aktuellen Sprungvorhaben 12 Sprünge in den letzten 12
Monaten durchgeführt zu haben.
Erfüllt man diese Voraussetzung nicht, darf man nicht eigenverantwortlich, sondern nur mit Sprungauftrag (unter Aufsicht) eines Sprunglehrers springen (solange, bis man die 12 Sprünge in den letzten
12 Monaten erreicht hat!).
Hier treten nun am häufigsten Missverständnisse und Fehlinterpretationen auf, hinsichtlich des Status dieses Lizenzspringers. Wichtig
ist, er fällt nicht in den Schülerstatus zurück, sondern hat nach wie
vor eine Lizenz, darf aber deren Rechte nur mit „Sprunglehrer-Betreuung“ ausüben. Sprungschüler ist nur der, der noch keine Lizenz
hat und sich in der Ausbildung dorthin befindet!
In der letzten Zeit häufen sich die Klagen, dass einige Ausbildungsbetriebe/ Sprunglehrer über das Ziel hinaus schießen und selbst
erfahrene Springer in den „Schülerstatus“ zurück versetzen wollen,
bis hin zu einem neuen (Teil-)Kurs, Nutzung von Schul-Fallschirmen,
Packkontrollen usw.! Hier ist gesunder Menschenverstand und Augenmaß gefordert, gerade weil es (ganz bewusst!) keine exakten
„Handlungsanweisungen“ für alle Individualfälle gibt (und auch nicht
geben kann!).
Einen kleinen Hinweis zur Verfahrensweise liefert die sog. „StatusTabelle“ aus dem AHB (Version 4-2003, S.117), die auch zum
„Wiedereinstieg“ von Lizenzspringern ein paar Aussagen macht.
Ansonsten ist jeder einzelne Fall individuell zu prüfen und zu bewerten und in Abhängigkeit von Jahren im Sport, Sprungzahl, Zeitdauer
des Aussetzens, Eignung des Fallschirms usw. die notwendigen
Maßnahmen festzulegen.
Dabei einen Springer mit mehreren hundert Fallschirmsprüngen,
der eine Sprungpause von einigen Monaten hatte, zur Nutzung
eines Schulfallschirms mit Packkontrollen zu „verdonnern“, ist
sicherlich keine geeignete Maßnahme zur Schaffung von Akzeptanz
und ist auch nicht wirklich ein Sicherheitsgewinn.
Ganz selbstverständlich sollte bei geringer Sprungzahl und einer
Sprungpause von mehreren Monaten ein Refresher im Sicherheitstraining (Hängergurtzeug) und eine intensive Landeeinweisung auf
einem fremden Sprungplatz sein.
Gegen die Verwendung des eigenen Sprungfallschirms spricht
nichts, wenn dieser hinsichtlich der Größe, Handhabungssicherheit
und Erfahrungsstand des Nutzers dem zuständigen Sprung-lehrer
geeignet erscheint und ein gültiger persönlicher Haftpflicht-Versicherungsnachweis vorliegt. Auch bei dieser Entscheidung gilt das
„Augenmaß-Prinzip“.
Abgesehen davon, dass es rechtliche Pflicht ist, ein Sprungbuch zu
führen, zeigt sich hier (vor allem auf einem fremden Sprungplatz)
von Vorteil, wenn man seine springerische Erfahrung auch
schriftlich nachweisen kann. Es ist zwar für Lizenzspringer keine
Pflicht die im Sprungnachweis aufgeführten Sprünge bestätigen zu
lassen, jedoch kann es im Einzelfall helfen, auf einem fremden
Sprungplatz keine Probleme mit der Nachweisführung zu haben
oder Diskussionen über die Richtigkeit der Angaben im Sprungbuch
zu vermeiden.
Wir empfehlen daher dringend, die Sprünge von einem Sprunglehrer oder durch einen Stempel des Platzes, an dem die Sprünge
gemacht wurden, bestätigen zu lassen.
Springerische Eigenverantwortung bedeutet letztlich auch, dass
selbstverständlich alle Lizenzinhaber immer dafür Sorge tragen
müssen, dass ihre gesundheitliche Verfassung den Anforderungen
des Fallschirmspringens genügt. Bei diesbezüglichen Unsicherheiten empfehlen wir einen Besuch beim Arzt. Wenn der auch noch
Springer ist, um so besser.
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12
und Sicherheitstagung Fallschirmsport
Der diesjährige DFV-Tagungsblock findet in folgender grober zeitlicher und
thematischer Gestaltung vom 09. Nov. - 11. Nov. 2012 im Hotel MERCURE in
SCHWEINFURT/Bayern statt.
Zweck:
Verbesserung der Sicherheit im
Fallschirmsport durch Analyse
von Unfällen und Erarbeitung
präventiver Maßnahmen
Verbesserung der Ausbildung
von Fallschirmsportlern
Weiterbildung in luftrechtlichen
Bestimmungen
Verbesserung der Zusammenarbeit mit staatlichen Stellen
(Bundeskommission Fallschirmsport)
Veranstalter:
Deutscher Fallschirmsportverband (DFV) e.V.
Unterkunft
Die Kosten für Anreise, Unterkunft und Verpflegung sind
von den Teilnehmern selbst zu
tragen. Es wird keine Teilnahmegebühr erhoben.
Teilnehmer:
Ausbildungsleiter der Vereine Samstagabend kann auf eigene
Kosten (pro Person EUR 17,-) an
und Schulen
Interessierte Sprunglehrer/innen einem kalt-warmen Buffet teilgenommen werden. Bitte auf
Funktionsinhaber/innen
der Anmeldung vermerken !
Anmerkung: Selbstverständlich
kann aus Kostengründen auch Hotelbuchungen
eine Reduzierung des teil- Für die Tagungen ist im Hotel
nehmenden Personenkreises MERCURE (Tagungshotel) unter
auf eine(n) kompetente(n) dem Kennwort „Fallschirm“ bis
Vertreter(in) pro Verein erfolgen. zum 27.09.2012 ein beschränkDie Anwesenheit einer Person tes Kontingent an Zimmern
pro Ausbildungsbetrieb sollte vorbestellt, die von den Teilnehmern möglichst bald selbstaber sichergestellt sein.
ständig
reserviert
werden
Zeit:
müssen.
Freitag, 09. Nov. 2012
„Hotel MERCURE“,
09.30 – 15.00 Uhr:
97421 Schweinfurt (Bayern),
EXAMINER-Tagungen
Maininsel 10 - 12
(AFF/Tandem)
(mit Sauna, Hallenbad,
(interne Sitzung)
Fitnessraum, Bar usw.)
15.30 – 18.30 Uhr
(Tel.: 09721-73060
Technisches Personal
Fax: 09721-7306444
(Weiterbildung)
e-mail: [email protected]
18.00 – 19.30 Uhr
Tandemmaster (Weiterbildung) Preise:
Samstag, 10. Nov. 2012
10.00 – 18.30 Uhr:
PLENUM mit diversen Vorträgen
zu sicherheitsrelevanten Themen
Sonntag, 11. Nov. 2012
09.30 - 12.00 Uhr
DFV-Delegiertenversammlung
13.00 – 16.00 Uhr
Delegiertenversammlung BKF
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(inkl. Frühstücksbüffet)
Komfort-EZ: EUR 80,- Pers./Tag
Komfort-DZ: EUR 53,50 Pers./
Tag
Parkplätze sind kostenfrei in
ausreichender Zahl ca. 400 m
vom Hotel entfernt (Anlage „In
der Wehr“) und kostenpflichtig
in der Hotelgarage vorhanden.
Ebenfalls in den Wehranlagen
befinden sich ausgewiesene
Parkmöglichkeiten für Wohnmobile.
Weitere, preisgünstige Unterkünfte
(Pensionen/Gasthöfe)
können ab Ende September
über die Homepage des DFV
(Unterkünfte Sicherheitstagung)
oder über die DFV-Geschäftsstelle abgefragt werden.
Meldetermin:
Anmeldungen bitte schriftlich
(e-mail/Fax/Meldeblatt) bis
05.11.2012 an:
DFV e.V., Comotorstraße 5;
66802 Überherrn-Altforweiler
Tel.: 06836-92306
Fax: 06836-92308
E-Mail: [email protected]
(Wichtig: Die Anmeldungen
werden nicht bestätigt!!)
(Formular auch auf der DFVWebseite)
Tagungsort:
Hotel MERCURE
97421 SCHWEINFURT (Bayern);
Maininsel 10 – 12
Tel.: 09721-73060
Fax: 09721-7306444
e-mail: [email protected]
Anfahrt
(über BAB 70 aus Osten, Ausfahrt Gochsheim, dann Richtung
Schweinfurt; über BAB 70 aus
Westen, Ausfahrt Schweinfurt/
Hafen Ost auf B 286, dann
Beschilderung „Kongresszentrum“ folgen)
(Anreise per Bahn: ICE-Bahnhof
Würzburg oder Bamberg, dann
Regionalbahn bis Schweinfurt)
Alle Teilnehmer/innen erhalten
am Ende der Tagung eine
schriftliche Teilnahmebestätigung.
In diesem Sinne wünschen wir allen Betroffenen und handelnden
Personen eine gedeihliche Zusammenarbeit, bei der Sicherheit und
Spaß gleichermaßen zum Tragen kommen.
Helmut Bastuck
Ausrichtung Deutsche
Meisterschaften 2014
CHOOSE
YOUR
BOOTIE SHAPE
Bootieauswahl nur bei RaptorX - Modellen möglich
Wir weisen alle Vereine/Sprungplatzbetreiber dringend auf den
Ablauftermin 25. September 2012 für die Bewerbung um die Ausrichtung der DM 2014 hin.
Über die Vergabe wird von der BKF Anfang November endgültig
entschieden. Die Bewerbungen müssen Vorschläge für Ort, Termin,
Kosten und Funktionspersonal, vorgesehene Absetzflugzeuge sowie
einen kurzgefassten Organisationsplan enthalten. Gleiches gilt für
die Anmeldung von Landes- und Regionalmeisterschaften 2013 zur
besseren Terminkoordination!
Es stehen im Jahr 2014 die DM Freifall-Formation, sowie KappenFormation und Artistische Disziplinen zur Ausrichtung an.
Die DM in den Klassischen Disziplinen (Figuren- und Zielspringen)
findet nach dem festgelegten und genehmigten Ablaufplan als
eigene, getrennte Veranstaltung statt. Auch hierzu wird um
entsprechende Bewerbungen gebeten.
Ferner noch die DM Para-Ski und Kappenfliegen (CP) als Wettbewerbe mit besonderen infrastrukturellen Voraussetzungen. Die
Meisterschaften können in beliebiger, aber sinnvoller (Teilnehmerzahlen!) Disziplin-Zusammensetzung durchgeführt werden.
Bewerbungen bitte an die DFV-Geschäftsstelle oder jedes ÜFAK-Mitglied per Fax, Brief oder e-mail.
Vor wenigen Wochen starteten einige Vereine/Schulen eine Initiative zur Erstellung einer Fassung des Gesamtfragenkatalogs und
der Prüfungsfragen in englischer Sprache. Vor allem die Ausbildungsbetriebe in der Nähe von Groß- und Universitätsstädten sowie
großen Truppen-Standorten mit ausländischen Soldaten wünschten
sich für eine wachsende englischsprachige Schüler-Klientel eine
solche Erleichterung für ihre Kundschaft.
Die DFV-Geschäftsstelle konnte das Projekt leider aus Kapazitätsund finanziellen Gründen nicht tatkräftig unterstützen, signalisierte
aber völlige Akzeptanz, sofern am Ende ein qualifiziertes Ergebnis
zur Verfügung steht. Nach kurzer Zeit ist es auch schon soweit. Eine
die Vorgaben des DFV erfüllende Variante aller Fragen in englischer
Sprache liegt jetzt vor und kann bei der DFV-Geschäftsstelle angefordert werden.
Unser Dank gilt den Initiatoren dieser Idee, ganz besonders aber
Natalie Lawrenz aus Gransee für die schnelle und kompetente Realisierung sowie für die unentgeltliche Zurverfügungstellung der
Dateien! Diese großzügige persönliche finanzielle Unterstützung
mag nun noch ergänzt werden durch einen Beitrag der Profiteure.
Denn nach Vorstellungen von Natalie sollten alle Ausbildungsbetriebe, die den englischsprachigen Fragenkatalog ordern und
kostenfrei geliefert bekommen, eine freiwillige Spende in selbst zu
bestimmender Höhe an den DFV machen, welche dann zur finanziellen Unterstützung des Sports genutzt wird (wenn gewünscht
mit offizieller Zuwendungsbestätigung).
Daher gilt folgender Ablauf des Verfahrens:
Ausbildungsbetriebe können ab sofort die pdf-Dateien des GesamtFragenkatalogs bei der DFV-Geschäftstelle schriftlich oder telefonisch anfordern und erhalten dazu auch die Detailangaben für
das Spendenprocedere. Nach Eingang einer (einmaligen!) Zahlung
in selbst zu bestimmender Höhe, gibt es die Zuwendungsbestätigung. (Geht trotz Zusage keine Zahlung ein, löst sich die CD mit den
pdf-Dateien innerhalb von 3 Wochen selbst auf und die Daten sind
weg!!) Prüfungsräte, die bei einem Ausbildungsbetrieb eine englischsprachige Prüfung abnehmen sollen, erhalten auf individuelle Anfrage (ohne freiwillige Spende!!) die „echten“ Prüfungsfragen
übermittelt.
Wir hoffen, das Verfahren trifft auf Eure Zustimmung, erwarten Eure
regen Anfragen (und Spenden für den Sport!) und danken nochmals
ganz herzlich Natalie Lawrenz für ihre Mithilfe.
Helmut Bastuck
Foto: Sascha Wawro
Prüfungsfragen in Englisch
verfügbar
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Deutsche
Meisterschaften
im Canopy Piloting 2012
Vom 29.06 - 01.07.2012 fanden auch dieses Jahr wieder die
Deutschen Meisterschaften im Canopy Piloting (CP) zusammen
mit den Britischen Meisterschaften und unter Ergänzung einer
hochkarätig besetzten International Open Kategorie am Sprungplatz in Bad Lippspringe statt. Die 38 Teilnehmer und 10 Nationen umfassende Open Kategorie wurde dabei neben den
britischen und deutschen Wettkämpfern durch erstklassige Kappenpiloten aus Frankreich, dem fernen Japan, Niederlanden,
Österreich, Schweden, Schweiz, Tschechien sowie den USA
bereichert.
Wettbewerbsleiter Exi hatte - sehr zum Leidwesen und unter
lautem Protest einiger Wettkämpfer - die Teilnehmer an den Wettkampftagen bereits morgens ab 7.00 Uhr einbestellt. Im Ergebnis hatte sein „Druck“ jedenfalls dazu geführt, dass der
ursprünglich auf 3 Tage angesetzte und 9 Wertungssprünge umfassende Wettbewerb trotz teilweise nur mäßigen Wetterbedingungen in 1,5 Tagen abgeschlossen werden konnte.
Die Meisterschaften wurden nach den neuen FAI-DistanceRegeln 2012 durchgeführt, d.h. am Eingangstor muss eine
Wasserberührung stattfinden und über eine Distanz von 50 m
muss sich immer ein Körperteil unterhalb von 1,5 m befinden,
ansonsten gibt es keinen einzigen Punkt für diese Runde. Entgegen aller im Vorfeld geäußerten Kritiken und Befürchtungen
(als hochgefährlich u.a.) an dieser Regeländerung verliefen diese
Meisterschaften - und nach Bekundungen von Exi auch alle anderen bisher im Jahr 2012 ausgetragenen Wettkämpfe - ohne
besondere Vorkommnisse, so dass sich die Befürchtungen
(bisher) nicht bewahrheitet haben und sich die neuen Regeln zu
bewähren scheinen. Dazu mag auch beigetragen haben, dass
Exi dem Rat des erfahrenen Wettkämpfers Albert Berchtold (PD
– USA) gefolgt ist und die Distance Runden bewusst erst nach
einer bzw. mehreren Zielrunden hat durchführen lassen.
Auch in diesem Jahr zeigten die Wettbewerber des German
Swoop Team (GST) um Teamcoach Tobi Scherrinsky unter Einsatz ihrer Icarus JVX Kappen wieder herausragende Leistungen.
8
Das GST - BARIGO Swoop Team – beeindruckte aufgrund der
gezeigten Einzel- als auch der gezeigten Teamleistungen die Teilnehmer der International Open Wertung. Positiv auffällig war
ebenfalls, dass sich nach dem langjährigen Vorbild des GST nunmehr auch andere deutsche Einzelwettkämpfer zu Teams
formiert haben. Dies scheint ein neuer Trend zu sein, den es zu
beobachten gilt und der langfristig möglicherweise einen Anreiz
für die Einführung einer Teamwertung darstellen könnte.
Wie bereits im Vorjahr ging der Gesamtsieg der International
Open Wertung an Christian "WUZI" Wagner, gefolgt von Brian
Vacher (PD Factory Team). GST Wettkämpfer Tobi SCHERRINSKY
konnte in dieser Open Wertung den mehr als hervorragenden 4.
Platz in der Gesamtwertung, den 1. Platz in der Zielwertung und
den 3. Platz in der Speedwertung belegen. Er überragte ferner
in der Deutschen Wertung mit dem 2. Platz der Gesamtwertung,
den jeweils 1. Plätzen in der Ziel- und der Speedwertung sowie
einem 3. Platz in der Distanzwertung.
Peter Vohwinkel
Fotos: Iveta Zitkova, Helmut Cloth
Absetzmaschinen
ab Saison 2013
zu verchartern
Cessna 208: 14 Springer
Twin Otter: 21 Springer
Saisoncharter oder Einzelevents
Gesamtwertung
DM 2012
1. Markus Scheuerman
2. Tobias Scherrinsky
3. Christian Schaefer
DM Distance
1. Markus Scheuerman
2. Christian Schaefer
3. Tobias Scherrinsky
DM Speed
1. Tobi Scherrinsky
2. Markus Scheuerman
3. Marc Ewert
DM Zone Accuracy
1. Tobias Scherrinsky
2. Alexander Spadi
3. Markus Scheuerman
Alle Ergebnisse ausführlich unter:
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Businesswings Luftfahrtunternehmen GmbH
34379 Calden . Flugplatz Kassel
24/7 Tel. +49 5674 9215 0, Fax +49 5674 9215 29
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Sportfördergruppe weiter
erfolgreich
Bled – Gold und Bronze
Am 23./24.6. fand die dritte Ausgabe der Weltcupserie 2012 im
Fallschirmzielspringen im slowenischen Bled statt. Unter 39
Mannschaften aus über 20 Nationen traten Sebastian Lutz, Stefan Wiesner, Sascha Lasotta, Wolfgang Lehner und Elischa
Weber in Mannschaft 1 und Raphael Lautenbacher, Christian
Kautzmann, Fabienne Fulland, Evangelina Warich und Daniel
Born im zweiten Team an. Die Jüngste in der Mannschaft, Lisa
Rehnelt, ging als Einzelstarterin in einem gemischten Juniorenteam an den Start. Das berühmt berüchtigte „Bleder“ Wetter wurde der deutschen Mannschaft diesmal allerdings so zum
Verhängnis, dass sich Team 1 am Ende auf dem sechsten Rang
wiederfand. Tschechien gewann vor Slowenien und Frankreich.
Dennoch gab es Grund zur Freude. Elischa Weber errang die
Goldmedaille in der Juniorenwertung, und der amtierende Weltmeister Stefan Wiesner wurde mit der Bronzemedaille belohnt.
Slowenien, in einer gemischten Juniorenmannschaft.
Leider machten die Wetterbedingungen allen Anwesenden zu
schaffen. Erst am letzten Tag konnte die vierte Runde komplettiert und damit für ein offizielles Ergebnis gesorgt werden. Team
1 musste sich nur den Weltmeistern aus Slowenien geschlagen
geben und sicherte sich Silber vor den drittplatzierten Italienern.
In der Einzelwertung belegten drei Männer eine Top-Ten
Platzierung, mit den Rängen vier (Wiesner), sechs (Lasotta) und
zehn (Lutz). Elischa Weber sicherte sich erneut die Goldmedaille
in der Juniorenwertung, den undankbaren vierten Platz belegte
Christian Kautzmann. Mit einmal Gold und einmal Silber
knüpften die Mitglieder der Sportfördergruppe nahtlos an die
Leistungen der diesjährigen Wettkämpfe an.
Strasbourg - Medaillenregen
Altenstadt – Gold und Silber
Vom 13.-15.7. war Altenstadt die vierte Station der Weltcupserie
2012. Fast 200 Sportler aus 18 Nationen stellten für Altenstadt
einen neuen Teilnehmerrekord dar. Die Mitglieder der Sportfördergruppe gingen als einer der Favoriten ins Rennen und
waren entschlossen ihren Heimvorteil auszunutzen.
In Mannschaft 1 fanden sich Stefan Wiesner, Sebastian Lutz,
Wolfgang Lehner, Elischa Weber und Raphael Lautenbacher. Das
zweite Team setzte sich aus Sascha Lasotta, Christian Kautzmann, Robert Hönig, Evangelina Warich und Daniel Born zusammen. Lisa Rehnelt und Fabienne Fulland starteten, wie in
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Vom 19.-22.7. wurden in Straßburg die Internationalen Meisterschaften Frankreichs ausgetragen. Neben den Spitzenathleten
des Gastgebers nahmen Tschechien und zwei deutsche
Mannschaften am Wettkampf teil. Mannschaft 1 bestand aus
Stefan Wiesner, Wolfgang Lehner, Elischa Weber und Raphael
Lautenbacher. Team zwei setzte sich aus Sebastian Lutz, Sascha
Lasotta und Christian Kautzmann zusammen. Mit einmal Gold,
zweimal Silber und dreimal Bronze verließen die Sportsoldaten
am Ende das Elsass. Mannschaft 1 errang den dritten Platz in
der Teamwertung Zielspringen. Stefan Wiesner erlangte Bronze
im Stilspringen sowie Silber im Einzelzielspringen. Bei den Junioren gab es noch größeren Grund zum Jubeln. Gold, Silber und
Bronze gingen an Elischa Weber, Christian Kautzmann und
Raphael Lautenbacher.
Torsten Kunke
Paranodon 4way
Cup 2012
Am 7. und 8.7. 2012 fand in Illertissen
der erste Paranodon 4way Cup statt.
Fünf teilnehmende Teams sorgten für
einen familiären und zugleich hochkarätigen Wettbewerb um den Paranodon
Wanderpokal und zwei weitere Trophäen
in drei Wettkampfklassen (Offen, Fortgeschrittene und Einsteiger). Es wurden
drei Cup Gewinner ermittelt mit der Unterstützung von Schiedsrichter Exi
Hoenle: offene Klasse: EADS (Thomas
Spielvogel, Olaf Biedermann, Thomas
Mack, Enrico Piffaretti) vor NEVA (Rolf
Bormet, Martin Petry, Christian Schlichting, Uwe Rospert, Thomas Ruf) und Paranodon (Robert Trögele, Martin Steimle,
Arthur Wensel, Jan Rojek, Dieter
Dankesreiter), Fortgeschrittene: Pac-Flott
(Birgit Biedermann, Kerstin Weihe, Chris-
tian Burkhart, Andreas Höhne, Holger Enderlin) und Einsteiger: Tegernsair (Johannes Sonntag, Herbert Knorr, Stefan
Gleiter, Stefan Hinterberger, Rüdiger
Landto). Parallel dazu waren zum Headdownworkshop das Team Freie Radikale
Weltmeisterschaft SOS –
Silber für Deutschland
mit einer auserwählten Truppe an Freeflyern vor Ort und ergänzten zu über 40 Supervan-Loads.
Andreas Trögele
Foto: Ethienne Kellermann
Videofrau Antje Grube und Trainer Christoph Aarns. Neben der
fliegerischen Herausforderung, wurde besonderer Wert auf das
Mentale gelegt. Fünf Randoms sind auch für „normale“ 4er
Teams immer schwer zu behalten. In der Gruppe der über 60
Jährigen wäre ein etwas einfacheres Programm angebrachter
gewesen. Dennoch trat das Team optimistisch gestimmt in
Teuge an. Mit 19 Nationen, deren Teilnehmer sich auf diverse
Disziplinen verteilten, war das Feld numerisch nicht ganz so stark
besetzt wie in Italien, dennoch einer WM würdig. Schon nach
der ersten Runde zeichnete sich ein Ranking mit England auf
Platz eins, Deutschland auf Platz zwei, Frankreich auf Platz drei
ab. Mit einem glatten 7er Schnitt wurde dieses Ergebnis dann
auch gehalten und der Vizeweltmeistertitel gebührend gefeiert.
Zusammen mit den anderen deutschen Teilnehmern, unter
Leitung des deutschen Top POP Volker Cornils wurden z.T. noch
bei weiteren Disziplinen (Scramble, Ziel, Hit and Rock) teilgenommen oder als Zuschauer mitgefiebert.
Deutsche gewinnen in Belgien
Am 09. Juni fand in Belgien der alljährige Flanderscup im 4er
Freifallformationsspringen statt. Im ausschließlich belgisch und
niederländisch besetzten Teilnehmerfeld der offenen Klasse,
belegte das Team "4X" mit drei deutschen Springern (Rike
Kraus, Janine Tillenburg, Dennis Gottschalk) und einem Schnitt
von 13 den ersten Rang.
Vom 29.Juni bis 7. Juli fanden in Teuge die 11. Weltmeisterschaften POPS und SOS statt, das Welttreffen der über 40 bzw.
über 60 jährigen Springer/innen. Die Mannschaft vom FSC Dädalus/Eisenach mit Bruno Gandziarowski, Peter Feise, Wolfgang
Ebneter und Jürgen Friedrichsen startete in der Disziplin 4er National SOS. Es wurden über fünf Runden jeweils fünf(!) Randoms
gelost bei einer Arbeitszeit von 40 sec. Nach der WM in Italien
2010, die mit einem guten dritten Platz abgeschlossen werden
konnte, wollte das Team auch in Holland zeigen, was möglich
ist. Im Winter trainierte das von Paratec (Ausrüstung), DFV
(schicke Deutschlandanzüge) und dem Sponsor Tebonin
(konzentrationsfördernde Medikamente) unterstützte Team in
Florida und im heimischen Tunnel. Es folgten diverse Trainingscamps in Eisenach unter der strengen Beobachtung von
12
F O L L O W I N G
T H E
S U N
Anzeige
Freefly Frauenweltrekord 2013
Für den Versuch, einen neuen Frauenweltrekord im Freeflying
(WVWR = Women´s Vertical World Record) aufzustellen, haben
sich die Organisatoren Amy Chmelecki, Sara Curtis, Melissa Nelson, Domitille Kiger und Anna Howerski erneut Skydive Arizona
als Austragungsort ausgesucht. Dort soll vom 26.11. bis 1.12.
2013 eine neue Bestmarke gesetzt werden. Der aktuelle WVWeltrekord liegt bei 41. Er wurde im November 2010 aufgestellt.
Ziel ist es, den bestehenden Rekord um mindestens 20 zu erhöhen, wobei nach oben keine Grenzen gesetzt sind. Letztlich
wird die Formationsgeöße von der tatsächlichen Teilnehmerzahl
und dem Leistungsniveau der Springerinnen abhängen – Skydive
Arizona bietet mit seinem Flugzeugpark die nötige Flexibilität,
sich dem jederzeit anzupassen. Im Vorfeld sind mehrere Trainingslager geplant. Interessierte Springerinnen werden aufgefordert, an diesen Camps teilzunehmen, da sie eine gute
Möglichkeit bieten, Fähigkeiten und Erfahrungen für die Rekordversuche zu gewinnen.
Kontakt: [email protected]
Let's go BIGGER
Zwei Jahre nach dem letzten "Deutschen Freefly Rekord" treffen
sich in diesem Jahr wieder Freeflyer vom 27.-30.09.12 in Eisenach, um eine Headdown-Großformation zu fliegen. Diesmal ist
der Event als "DACH-Rekord" geplant. Das heißt, es werden außer
Deutschen, auch Springer aus Österreich und der Schweiz versuchen, eine deutlich größere Formation als 2010 an den Himmel zu zaubern. Die damalige Formation bestand aus 18
Springern. Wie auch schon beim letzten Treffen wird das Team
„Freie Radikale“ die Veranstaltung durchführen. Gesprungen wird
aus zwei Do's und einer "kleinen" Supervan die im Rahmen des
Dädalus 40er Springens vor Ort sind. Somit ist eine Kapazität von
45 Plätzen vorhanden.
DEIN EVENT:
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01. - 09.03.2013
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01. + 02. September 2012
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08. + 09. September 2012
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14. September 2012
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12. Oktober 2012
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Sprungbetrieb
Termine im Internet
Abschlußparty
Kappenflug-Seminar
Saisonende + Scramble
15. + 16. September 2012
27. Oktober 2012
Anmeldungen unter www.iskydb.com.
Weitere Infos unter www.radikale.org oder [email protected]
Text und Foto: Frank Thoms
Flugplatz Kassel-Calden . Fon (05674) 9993-0, Fax (05674) 9993-33
Flugplatz Gera-Leumnitz . Fon (0365) 42000-99, Fax (0365) 42000-98
www.skydive.de
Vector
Festival
2012
16
Zum wiederholten Male wurde das Vector Festival im tschechischen Prostejov veranstaltet. Bei bestem Wetter war der Event
von Springern aus ganz Europa gut besucht. Die konnten sich
an einer Auswahl von Absetzmaschinen, einschließlich eines Mi8 Hubschraubers und Heißluftballonen bedienen.
Der Sprungplatz glich einem riesigen Campingareal, was der
gesamten Stimmung gut tat. Mehrere Live-Bands und einige
namhafte DJs, die in einem Zirkuszelt untergebracht waren,
sorgten für die nötige Unterhaltung der Teilnehmer. 15 Organisatoren standen den Springern tagsüber zur Verfügung und
sorgten für einige bemerkenswerte Sprünge. Insgesamt zeichnete sich das Festival durch eine gute Stimmung aus, die in
jeder Nacht durch unheimliche Mengen von Mojito zu neuen
Höhen gebracht wurde.
Im kommenden Jahr wird das Vector Festival in Frankreich stattfinden.
Rosi Sigmon
Fotos: Gustavo Cabana, Jean-Philippe Teffaud
18
Kopfüber:
Foto: Norman Kent
Weltrekord und
größte Formation
19
20
Foto: Rolf „Kuri“ Kuratle /Freefly Babylon
138er
21
Foto: Brian Buckland
Im August 2012 trafen sich über 170
Freeflyer, um den bestehenden Rekord
im vertikalen Formation Skydiving zu
brechen. 2007 wurde eine Formation
bestehend aus 69 Freeflyern gebildet
und 2009 wurde Geschichte geschrieben mit der ersten vertikalen Formation
jenseits der 100er Marke (108). Drei Jahre
hat es nun gedauert, bis sich die Freeflycommunity aufraffte, um eine neue Bestmarke zu setzen. Das Ziel war, 142
Headdownflieger in einer Slot-perfekten
Formation zu vereinen.
Die Formation bestand aus dem bereits
beim 108er bewährten Aufbau, einer
„Schneeflocke“ mit einer 8er Basis.
Gesprungen wurde aus 6 Maschinen: 1
22
Foto Norman Kent
Sherpa (eine etwas längere Skyvan mit
31 Springern), 4 Super Otter und einer
Skyvan als Trailplane. Neu im Vergleich
zum 108er aus 2009 war die Exitlogistik.
Das Verlassen des Superfloaters Mike
Swanson ca. 4-5 sec vor der Basis, war
das Exitkommando für die hinteren 3
Maschinen. Alle Springer aus diesen
Maschinen floateten zur Formation. Mit
dem Exit der Basis verließen die Springer
der vorderen 3 Maschinen die Absetzflugzeuge und waren Diver zur Formation. Damit ergab sich eine Teilung im
Anflug auf die Formation in 50% Diver
und 50% Floater und machte diese Formation sehr sicher und führte zu einem
perfekten Timing. Das ermöglichte es
auch, die Formation aus „nur“ 5400m zu
bilden. Die Arbeitszeit betrug dabei je
nach Exitslot zwischen 40 und 50sec.
€
Bereits ein Jahr zuvor begannen TryoutCamps für das Projekt 150. Die meisten
fanden an altbewährten Sprungplätzen
und Boogies in den USA statt, es gab
aber auch Tryouts in Dubai und Australien. Für Europa galt der Eurorekord
(80er) im September 2011 als Sichtung.
Der Weltrekord wurde als „invitational“
deklariert und das Europakontingent betrug 33 Springer mit einigen wenigen auf
der Reservebank.
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gültig bis
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23
Foto: Brian Buckland
In 2.000 Metern begann die Separation der Großformation
Die Separation verlief in mehreren Wellen beginnend bei 7000ft.
Die erste Welle separierte in Trackinggruppen, was sich bereits
beim Eurorekord bewährte hatte. Die Schirmfahrt und Landung
war trotz vieler kleiner und schneller Kappen sehr diszipliniert,
und alle sind sicher auf der Hauptlandwiese gelandet.
Bereits nach 8 Versuchen stand der 142er. Leider war dieser
aus organisatorischen Gründen ungültig. Nach weiteren 6 Versuchen konnte die 142er Formation nicht erneut erfolgreich
gebildet werden. Erst nach einer Verkleinerung auf 138 stand
der neue Rekord im 15ten Anlauf in der Sunsetload des dritten
Tages. Aus dieser Situation ergibt sich die kuriose Situation, dass
der aktuelle Illinois State Rekord 142 beträgt und der FAI Weltrekord 138.
Der Wettergott hat es mit strahlendem Sonnenschein bei 34°C
ein bisschen zu gut gemeint, was aber zu effizienten und kurzen
Dirtdives mit Gurtzeug und Kombis führte.
Der deutsche Anteil an der Formation hat sich im Vergleich zum
108er auf 2 Springer (Markus Schwarz und Steffi Liller) verdoppelt.
Skydive Chicago mit einer ihresgleichen suchenden Infrastruktur,
professionellen Organisation und allabendlichen Events schaffte
während des Sommerfestes mit über 1.000 registrierten
Springern ein perfektes Umfeld für diesen Rekord.
Besondere Anerkennung verdient Rook Nelson für die Gastfreundlichkeit und die hervorragende Organisation des Rekordes.
Das Sommerfest wurde für alle Teilnehmer eine unvergessliche
Woche.
Der erfolgreiche Staterekord mit 142, das effektive Timing durch
die Exitorganisation und das wachsende Können der Springer
lässt in der Zukunft eine deutliche Vergrößerung erwarten.
Text: Steffi Liller und Markus Schwarz
24
Hier geht der Himmel auf!
4.000 m für 23.- Euro (im Club)
große Packhalle (Top-Infrastruktur)
Campingplatz am Flugplatz
Pink-Boogie (im September)
Wochenbetrieb
Betr.: „97 Tandems...“, FFX 4-2012
Lieber DFV,
der Artikel “97 Tandems” im letzten Freifall Express kam bei mir
(und nicht nur da) sehr gut an! Endlich mal nicht ein Artikel, in
dem mal wieder von einem neuen Rekord, neuen Höchstleistungen, den Besten der Superlativen berichtet wird, von neuen
Rekorden oder den (ich gebe zu, sinnvollen) Sicherheitsbelehrungen. Und das, obwohl es ja genau darum in dem Artikel ging: um
eine wahnsinnig tolle Leistung mit vielen “Helden”. Es hat Spaß
gemacht, den Bericht zu lesen, es war interessant und flüssig
geschrieben und hat Lust auf Mehr gemacht. Den Spaß, den alle
trotz des Stresses hatten und die Freude daran, etwas Gutes zu
tun, war beim Lesen zu spüren und richtig ansteckend. Ich
würde mir mehr solcher Artikel aus dem mehr oder weniger “normalen” Vereinsleben wünschen.
Karmen Dietze, Leipzig
Liebe Karmen,
vielen Dank für das Lob und die Anregung, mehr Artikel aus der
Vereinslandschaft zu bringen. Wir unterstützen diesen Wunsch.
Dazu sind wir allerdings auf die Zuarbeit der Vereine und unserer
Leser angewiesen. Der FSC Saulgau hat nicht nur eine tolle Aktion durchgeführt, sondern auch die dazu wünschenswerte und
vorbildliche Pressearbeit geleistet. Wie sagte Erich Kästner in
jeder Hinsicht zutreffend: „Es gibt nichts Gutes, ausser: man tut
es“
Die Redaktion
Sky-Fun • Venloer Str. 517-519 • 50825 Köln
Flugplatz Dahlemer Binz • Tel: +49 (0) 2158 - 800 400
Skydive Saulgau
2012
nix wie hin:
22. Saulgauer Sun&Fun-Tour
22. Sun&Fun-Tour
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Flug Frankfurt-Tampa
2-Bettzimmer im Motel
Mietwagen pro Zimmer
20 Sprünge
€ 1.990,anmelden bis 01.10.12
skydive-saulgau.de
[email protected]
07581-7019
26
Jump-In Hafenfest Münster 2012
Am frühen Abend des 08.06.2012 eröffneten zehn Springer des
FSC Münster wie in den letzten beiden Jahren das Münsteraner
Hafenfest mit einem Sprung ins Hafenbecken. In drei Anflügen
sprangen sie aus ca. 1.300 Meter aus der Pilatus Porter ab. Für
einige der Teilnehmer handelte es sich dabei um eine Wiederholungstat, für manche war es ein Debüt, aber für alle war der
Anblick des Stadtkerns direkt unter ihnen ein Spektakel. Alle
„Kanalratten“ trafen unter dem Applaus der mehreren tausend
Zuschauer das Hafenbecken.
Lisa-Marie Langer,
Foto: Philip Berstermann
Telgte-Boogie 2012 mit Skyvan
Von Freitag, dem 07.09. bis einschließlich Sonntag, dem 09.09.2012
findet das Telgte-Boogie des FSC Münster statt. Wie bereits im letzten Jahr zum 40-jährigen Vereinsbestehen wurde auch für dieses
Jahr wieder eine Skyvan aus Großbritannien gechartert. Gastspringer sind willkommen.
www.fallschirm-muenster.de
Lisa-Marie Langer
Foto: Werner Federmann
Freifallsport Luftlandebrigade 31 e. V
Skydive Seedorf – klein aber fein
RSG
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SKYDIVE WEAR
28
Der Sprungplatz des Vereins „Freifallsport Luftlandebrigade 31 e. V.“
liegt im idyllischen Seedorf inmitten von Wäldern, Wiesen und
Feldern im Herzen des Elbe-Weser-Dreiecks zwischen Hamburg und
Bremen. Bei besten Wetterbedingungen kann sich das Springerherz
auch am Anblick der Nordsee erfreuen. Soldaten der Luftlandebrigade 31 gründeten den Verein im Jahr 1997 mit dem Ziel, möglichst
viele Menschen für den Fallschirmsport zu begeistern. Bis 2007
fehlte dem Verein allerdings ein fester Sprungplatz. Durch die Initiative einzelner Vereinsmitglieder wurden sowohl Ausbildung als
auch Sprungevents mehrmals jährlich an unterschiedlichen Sprungplätzen im In- und Ausland durchgeführt. Seit 2007 ist der Verein
im niedersächsischen Seedorf nahe Zeven ansässig. Die Mitgliederzahl ist inzwischen auf etwa 100 angewachsen. Der Platz
bietet derzeit die Möglichkeit, ganzjährig an jedem Wochenende
und auch während der Saison unter der Woche zu springen.
Neben einer großen Packhalle, Sanitäranlagen und Schulungsräumen verfügt der Platz über ein Clubhaus, das auch in den Wintermonaten als Treffpunkt genutzt wird. Übernachtungen sind in einem
Bunkhouse möglich oder im Zelt. Als Absetzmaschine steht eine
Cessna C-182 zur Verfügung. Für Events werden auch größere
Maschinen gechartert. Ganzjährig werden Schüler sowohl konventionell als auch mit der AFF-Methode ausgebildet.
Susanne Schmidt
Erfurter und Geraer Verein fusionieren
In der Thüringer Fallschirmspringerszene ist einiges in Bewegung
geraten. Die Erfurter Fallschirmspringer-Kameradschaft e.V. (EFK) und
der FSC Gera 4000 e.V. haben sich zusammengeschlossen und
gehen einen gemeinsamen Weg. Der Geraer Verein schließt sich
dem Erfurter an, die Kräfte werden gebündelt. Und ein leistungsstarker Flieger sorgt für frischen Wind: eine AN-28.
Die Fusion bahnte sich an, als beide Vereine zum Ausklang der Saison 2011 resümierten, dass es unter den bisherigen Bedingungen
nicht weitergehen sollte.
In Gera, wo der FSC 4000 kein eigenes Flugzeug betrieb und das
Angebot eines gewerblichen Unternehmens nutzte, stand das ganze
vergangene Jahr statt wie gewohnt einer Caravan nur noch eine
Soloy bereit. Viele Freizeit-Springer kamen weit weniger in die Luft
als bisher – zwischen den Tandems war nicht allzu viel Gelegenheit
zum Ausleben des Hobbys.
Zum Problem in Erfurt war der traditionelle Sprungbetrieb aus der
AN-2 geworden, der in der Regel nicht höher als 2700 Meter stattfand. Ausbildung und Tandems liefen zwar gut, doch die Vereinsmitglieder machten sich zusehends rar. Der Wunsch nach einer
Absetzhöhe von 4000 Metern war in den vergangenen Jahren
immer wieder und zunehmend stärker geäußert worden. Hinzu kam,
dass sich der wirtschaftliche Aspekt des Charterns einer AN-2 in Regionen bewegte, die das Ganze nur noch im Idealfall (Wetter, Beladung) vertretbar machten.
Im Herbst 2011 trafen sich erstmals Vorstände der EFK und des FSC
auf halbem Weg in Jena und stellten die Weichen für eine gemeinsame Neuorientierung. Im Beisein einer Notarin wurde das Zusammengehen beider Vereine -- juristisch korrekt Verschmelzung
genannt -- am 5. Juni 2012 in Gera hochoffiziell vollzogen. Der FSC
Gera 4000 schließt sich der EFK mit allen Rechten und Pflichten an.
Dem haben die Mitgliederversammlungen beider Vereine zugestimmt.
Gemeinsam geht es als EFK weiter. Mit einem Flugzeug, das im
Eilzugtempo auf 4000 Meter steigt: eine russische Antonow 28 mit
Heckrampe. Die ersten Sprungtermine am Flugplatz Arnstadt-Alkersleben südlich von Erfurt sind bereits mit vielversprechendem
Ergebnis gelaufen. Das bei der EFK neue Angebot der AFF-Ausbildung (bisher wurde nur konventionell geschult) findet große Nachfrage. Die AFF-Lehrer sind jedenfalls ausgelastet und die Schüler wie
auch die Lizenzspringer happy mit den neuen Möglichkeiten.
Jörg Heise
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30
Thomas TJ Jörgens hat am 28.04.2012 bei einem Tandem mit seiner Tochter
Kim und 8 Kameraden vom FSC Calw seinen 4000. Sprung gemacht.
Am 10. Juni 2012 machte Nicole Haditsch
bei einem AFF Sprung an der Southsidebase die 1000 voll.
Kiki Kühne machte am Samstag,
den 23.6.2012 im Rahmen ihres
8er Trainings, den 1000sten
Sprung über Eisenach.
Am 18.05.2012 machte Thomas Göhring in
Klatovy (Tschechien) seinen 2.000 sten
Sprung.
Am 30.06.2012 besiegelte Siggi Reinsbach
in einer reinen Mädelsformation die 3000 Sprünge über Schlierstadt.
Jörg Albath machte am 16.06. in Bad Lippsringe machte im Rahmen eines
Achter Trainings mit Chris Talbert (Ex-"Golden Knight" & World Champion)
seinen 2.000sten Sprung.
Bei Skydive Saulgau machte Erika Steimle ihren
5.000sten und Arthur Wensel seinen 4.000sten Sprung.
Am 12.08.2012 absolvierte Jimmy Bastos - Tsu vom FSC
Sauerland seinen
1000 sten Sprung
in Schmallenberg/
Sauerland.
September
01.09. Höhensprung,
Southsidebase, Schlierstadt
(06292-9277230)
01.-02.09. Scramble, Skydive
Saulgau, Saulgau (07581-7019)
01.-02.09. Freefly, Headdown,
Paranodon, Illertissen
(www.paranodon.de)
01.-02.09. Learn to Fly Free,
GoJump, Gransee
(www.gojump.de)
01.-09.09. Sprungwoche, Calw,
FSC Calw (www.fsc-calw.de)
03.-07.09. Sprungwoche,
Telgte, FSC Münster
(www.fallschirm-muenster.de)
03.-09.09. RW Kurs, FSC Dädalus,
Eisenach (036920-717878)
04.-07.09. RW Woche,
Southsidebase, Schlierstadt
(06292-9277230)
07.09. Wingsuit Workshop,
GoJump, Gransee
(www.gojump.de)
07.-09.09. Telgte-Boogie,
Telgte, FSC Münster
(www.fallschirm-muenster.de)
08.-09.09. Fun Scramble,
Southsidebase, Schlierstadt
(06292-9277230)
08.-09.09. Nuggets Cup
10er Speed, Nuggets, Leutkirch
(www.skydive-nuggets.de)
08.-09.09. Deutschland Cup Ziel,
FSV Eilenburg, Roitzschjora
(www.fsv-eilenburg.de)
08.-09.09. Sommerfest,
Atmonauti, RW Loadorganizing,
GoJump, Gransee
(www.gojump.de)
08.-09.09. 10er Speed, Take Off,
Fehrbellin (www.funjump.de)
10.-14.09. GroFo, FSC Dädalus,
Eisenach (036920-717878)
14.09. Packseminar, Aero,
Calden (05674-99930)
15.09. Redaktions- und
Anzeigenschluss FFX 6-2012
15.09. Scramble, FSV Hannover,
Meissendorf (www.meido.de)
15.-16.09. Load Organizing,
Southsidebase, Schlierstadt
(06292-9277230)
15.-16.09. Kappenflugseminar,
Aero, Calden (05674-99930)
15.-16.09. Canopy Control Sem.,
GoJump, Gransee
(www.gojump.de)
15.-16.09. NordCup
4er RW Part 2 (Itzehoe), Take Off
(www.funjump.de)
21.-23.09. Kappenkurs,
Albatros, Hartenholm
(www.my-skyworld.de)
21.-23.09. Höhensprünge 7000m
+, Freefly-Festival, GoJump,
Gransee (www.gojump.de)
22.-23.09. Track Challenge,
FSC Dädalus, Eisenach
(036920-717878)
22.-23.09. RW Training, Coaching,
Freefly, Headdown, Paranodon,
Illertissen (www.paranodon.de)
28.-30.09. 40er Springen,
FSC Dädalus, Eisenach
(036920-717878)
29.-30.09. Learn to Fly Formation, GoJump, Gransee
(www.gojump.de)
Oktober
01.-07.10. Sprungwoche,
FSC Südpfalz, Schweighofen
(0176-63137282)
03.-07.10 Sprungbetrieb, Skydive
Soest (www.skydive-soest.de)
03.-07.10. Vereinswoche,
FSC Dädalus, Eisenach
(036920-717878)
03.-07.10. RW Training,
Coaching, Paranodon, Illertissen
(www.paranodon.de)
05.10. Wingsuit Workshop, GoJump, Gransee (www.gojump.de)
06.-07.10. 6er Scramble &
Saisonabschluss, FSC Dädalus,
Eisenach (036920-717878)
06.-07.10. Berliner Meisterschaft
4-way, Oktoberfest, GoJump,
Gransee (www.gojump.de)
06.-07.10. Freefly, Trace Workshop, Paranodon, Illertissen
(www.paranodon.de)
12.10. Packseminar, Aero, Calden
(05674-99930)
12.-14.10.2012 Saisonabschluss
Boogie, Paranodon, Illertissen
(www.paranodon.de)
13.-14.10. Load Organizing,
Southsidebase, Schlierstadt
(06292-9277230)
13.-14.10. Learn to Fly Free, GoJump, Gransee (www.gojump.de)
20.-21.10. Learn to Fly Free, GoJump, Gransee (www.gojump.de)
27.10. Abschlussboogie /
3er Scramble, Southsidebase,
Schlierstadt (06292-9277230)
27.10. 6er Speed + Saisonabschluss, Albatros, Hartenholm
(www.my-skyworld.de)
27.10. Abschluss,
Wettkampf, Party, Aero, Calden
(05674-99930)
27.10. ALDI-Springen, Saisonabschluß, Party, FSV Hannover,
Meissendorf (www.meido.de)
27.-28.10. Saisonabschluss,
Scramble, Party, GoJump,
Gransee (www.gojump.de)
28.10. 4er Scramble Abschlussparty, Take Off, Fehrbellin
(www.funjump.de)
Freefly Schule
Schule für Formationsspringen
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Mannschaftstraining FS
Kappenflugschule
November
01.-02.11. Aldi Springen,
FSC Südpfalz, Schweighofen
(0176-63137282)
03.11. Saisonabschluss + Fete,
FSZ Haßfurt, Haßfurt
(www.fsz-hassfurt.de)
09.-11.11. DFV Informations- und
Sicherheitstagung, Schweinfurt
(www.fallschirmsportverband.de)
15.11. Redaktions- und
Anzeigenschluss FFX 1-2013
24.11. Weihnachtsfeier,
FSC Südpfalz, Schweighofen
(0176-63137282)
Regan Tetlow,
20 Jahre im Fallschirmsport.
Load Organiser. Party Planner.
Unterhaltungskünstler.
Dezember
02.12. Saisonabschluss,
Nikolausspringen, FSC Südpfalz,
Schweighofen (0176-63137282)
26.12.- 08.01.13 Sun&Fun Tour,
Skydive Saulau, Florida/USA
(07581-7019)
33
Deutscher 231er
im TV
Foto: Antje Gruber
Das Unternehmen „231er“ der Dädalanten vom März 2012 in Eloy/USA wurde
von einem Kamerateam des ZDF während der gesamten Zeit in Arizona
filmisch intensiv begleitet.
Der daraus resultierende 40minütige
Bericht wird in der ZDF-Reihe: TERRA
XPRESS unter dem Titel „ Hart an der
Grenze“ am Sonntag, 09. Sept. 2012 ab
18:30 Uhr im ZDF ausgestrahlt.
Nach den Vorab-Äußerungen der beteiligten Sprungprotagonisten und der Mitglieder des Produktionsteams soll durch die „fantastische Zusammenarbeit und die tollen Sportler“ (Zitat aus der Mail der Produzentin)
ein sehr sehenswerter Beitrag entstanden sein.
Helmut Bastuck
Neue DZ in Südspanien
Europäische Organisation, amerikanische Sprungpreise, (fast
schon) afrikanische Sonne und ein leistungsstarkes Flugzeug
aus Ozeanien (Neuseeland). Mit diesen Zutaten aus vier Kontinenten, beabsichtigt „GoJump Europe“ in Kooperation mit einem
deutschen Hotel- und Flugplatzbetreiber nahe der andalusis-
LOT
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chen Gemeinde Villamartin ab Dezember diesen Jahres ein
neues Sprungzentrum zu etablieren. Zunächst wird dort bis einschließlich März 2013 eine 17-sitzige P-750 XSTOL dauerhaft
zur Verfügung stehen. Die Organisatoren fokussieren dabei
sowohl auf leistungsorientierte Team- und Einzelspringer als
auch Skydiver, die in zwangloser Urlaubsatmosphäre Fallschirmspringer- und Familienurlaub kombinieren möchten.
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Very British
Cypres-Erfinder Helmut Cloth erhielt am 17. Mai diesen Jahres
den Jim Crocker Preis 2012 der British Parachute Association
verliehen. Ausgezeichnet werden damit Personen, die sich über
einen langen Zeitraum für den britischen Fallschirmsport verdient gemacht haben. Der Award in Form eines englischen
Kavelleriesäbels wurde von keinem Geringeren überreicht als
von seiner Königlichen Hohheit Prinz Andrew, Duke of York.
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