Alle lieben Maja - Stadtwerke Langen
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Alle lieben Maja - Stadtwerke Langen
3/2013 Das Magazin für Energiesparer – für Sie von Ihren Stadtwerken Lernfabrik Wie Pittler Azubis fürs Handwerk begeistert Imkern in Langen Alle lieben Maja Wellenfänger Neue Wege zur Erzeugung von Strom aus dem Meer Günstiger heizen Hocheffizienzpumpe spart bis zu 80 Prozent Strom Mitraten und Trekking- Fahrrad gewinnen! WIR SUCHEN DICH! Für das Ausbildungsjahr 2014 suchen wir ... ... Auszubildende für den Beruf Bürokauffrau/Bürokaufmann! Auf Dich wartet eine zukunftsorientierte Ausbildung mit guten Perspektiven und spannenden Aufgaben in einem freundlichen Umfeld. Schicke Deine Bewerbung an: Stadtwerke Langen GmbH Bereich Personal • Frau Beate Stephens Weserstraße 14 • 63225 Langen oder per E-Mail an: [email protected] Nadine Faß, Auszubildende und Kathrin Roth, ehemalige Auszubildende der Stadtwerke Langen News Mit den Stadtwerken auf Techniktour Wie wird aus Sonne Strom? Was passiert in einem Blockheizkraftwerk? Wie ist ein Windrad aufgebaut? Antworten auf diese und andere Fragen finden Technikbegeisterte bei den Techniktouren der Stadtwerke Langen. Für das zweite Halbjahr 2013 bieten die Edertalsperre Stadtwerke zwei solcher Informationstouren an. Am 27. September erkunden die Teilnehmer das Pumpspeicherkraftwerk Waldeck 1 am Edersee. Nach einer Führung geht es mit der Standseilbahn zum Obersee, danach gibt es eine anderthalbstündige Mittagspause. Die Tour beginnt um 8 Uhr an der Zentrale der Stadtwerke in der Weserstraße. Ge- gen 18.30 Uhr kehrt die Gruppe mit dem Reisebus wieder nach Langen zurück. Für den Rundgang ist geschlossenes, festes Schuhwerk Pflicht. Die Teilnahme kostet für St a d t w e r ke - K u n d e n 25 Euro, sonstige Technikinteressierte zahlen 30 Euro. Anmeldungen bitte bei Petra Kelter, Telefon (0 61 31) 5 95-1 81. Zum Vormerken hier schon mal der zweite Termin: Für den 25. Oktober ist die Besichtigung des Technikmuseums und Planetariums in Mannheim geplant. Infos folgen rechtzeitig: www.stadtwerke-langen.de Wie senken Sie Ihre Heizkosten? Werden die Tempera turen kälter, haben wir es drinnen gern kuschelig warm. Fast die Hälfte der energietipp.de-Leser zieht dann auch zu Hause wärmere Kleidung an. Quelle: www.energie-tipp.de; Infografik: www.isabelgrosseholtforth.de Günstiger Gas geben mit Erdgasautos In einem Vollkostenvergleich des Magazins „AUTOStraßenverkehr“ belegen Erdgasautos die ersten drei Plätze von 47 getesteten Kleinwagen. Bei einer jährlichen Laufleistung von 30 000 Kilometern entstehen beim VW eco up! Gesamtkosten von 396 Euro pro Monat. Der zweitplatzierte Seat Mii EcoFuel Eco motive schlägt mit 403 Euro monatlich zu Buche, gefolgt vom Fiat Panda Natural Power mit 422 Euro. Als Kraftstoff ist Erdgas etwa um die Hälfte preis- werter als Benzin und 30 Prozent billiger als Diesel. Dazu kommen günstigere Tarife bei Kfz-Steuer und Autoversicherern. Auch die Umwelt profitiert: Erdgasautos stoßen weniger CO2 und Luftschadstoffe aus, der Anteil von Bio-Erdgas am getankten Erdgas beträgt mittlerweile fast ein Fünftel. Editorial Manfred Pusdrowski, Geschäftsführer der Stadtwerke Langen Liebe Leserin, lieber Leser, die Stadtwerke genießen als Arbeitgeber in der Region hohes Ansehen. Jobs und Ausbildungsplätze bei uns sind begehrt, seit Jahrzehnten bieten wir sichere Arbeitsplätze, ein gutes Betriebsklima und interessante Aufgaben. Langeweile ist bei den Stadtwerken ein Fremdwort: Die Energiewende stellt uns ständig vor neue Herausforderungen. Trotzdem sind auch die Stadtwerke vom demografischen Wandel und dem wachsenden Fachkräftemangel betroffen. Für unsere Entwicklung ist es sehr wichtig, geeignete Auszubildende und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden. Aus- und Fortbildung bei den Stadtwerken und der Pittler ProRegion Berufsausbildung sind deshalb ein Schwerpunkt des aktuellen Kundenmagazins. Außerdem gibt es viel Wissenswertes rund um das Thema Energie und aus der Region. Lesen Sie, wie kluge Ingenieure in den Ozeanen nach Stromquellen suchen und Langener Hobby-Imker ihren Honig ernten. Gute Unterhaltung und viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihnen Ihr Impressum Stadtwerke Langen GmbH, Weserstraße 14, 63225 Langen, Telefon (0 61 03) 5 95-0 | Lokalteil: Roland Sorger (verantw.) | Herausgeber: Frank Trurnit & Partner Verlag GmbH, Putzbrunner Straße 38, 85521 Ottobrunn | Redaktion: Heiko Küffner (ChR) | Bildredaktion: Marko Godec | Gestaltung: Petra Kargl | Druck: hofmann infocom, Nürnberg | Papier: chlorfrei gebleicht Manfred Pusdrowski 3 Imkern Alle lieben Biene Maja Beim Bienenzuchtverein Langen und Umgebung können sich Laien ein Bienenvolk ein Jahr lang „mieten“. Erfahrene Paten bringen ihnen bei, wie man mit Bienen arbeitet, Schädlinge bekämpft und seinen eigenen Honig erntet. Ein Besuch bei Nachwuchsimkern. Mehr als ein Dutzend Nachwuchsimker drängen sich auf dem Gelände der Kinder- und Jugendfarm Langen um einen Bienenkasten. Einige tragen weiße Schutzwesten, stichfeste Handschuhe und Imkerhauben. Axel Wirth hat seine bienendichte Montur heute daheim gelassen, Jeans und Poloshirt müssen reichen. Dabei soll er gleich ein ganzes Volk in Schach halten: rund 40 000 Bienen. „Unsere Bienen sind ganz friedlich“, sagt Wirth und zieht behutsam eine Wabe aus dem Bienenstock. In pelzigen Trauben krabbeln Hunderte Bienen über die goldglänzende Wachsfläche und ver- 4 schließen die Zellen, hinter denen sich ihre Essensvorräte für den Winter verbergen. „Schauen Sie nur, wie ruhig die auf der Wabe sitzen.“ Als einer von 31 Nachwuchsimkern lernt Axel Wirth in diesem Sommer, wie man mit Bienenvölkern arbeitet, Schädlinge bekämpft und Honig erntet. Erfahrene Imker bringen dem Nachwuchs das Handwerk von der Pike auf bei. Mit der Aktion „Miete Dir ein Bienenvolk“ will der Bienenzuchtverein Langen und Umgebung e.V. Einsteiger für die Imkerei begeistern. „Das Interesse ist riesig“, sagt der 2. Vorsitzende Josef Lindenau. Jetzt, Anfang August, ist die meiste Arbeit schon getan, der Honig geerntet und in Gläser verfüllt. „Wir bereiten das Volk nun auf den Winter vor“, erklärt Axel Wirth. Damit die Bienen gesund durch die kalten Monate kommen, füttern die Imker sie mit Zuckerwasser als Ersatz für den Honig und schützen sie vor Varroamilben: Die stecknadelkopfgroßen Schädlinge sind die größten Feinde der Bienen. Sie nisten sich in die Brut ein und vermehren sich dort. Damit die Milben nicht das ganze Volk zerstören, bekämpft der Imker sie mit organischen Säuren. Um ohne Stiche an die Waben zu kommen, müssen die Imker das Volk aber zunächst besänftigen. „Dazu blasen wir Rauch in den Bienenstock“, sagt Josef Lindenau und stopft Lavendelkräuter in den „Smoker“, einen handlichen Blechzylinder. Das Feuer im Inneren heizt er mit einem Blasebalg an. „Der Rauch simuliert einen Waldbrand. Die Bienen sind alarmiert, rücken im Stock enger zusammen und füllen ihre Honigblasen mit Vorrat.“ Jedes Volk haust in einer „Beute“, drei übereinandergestapelten Holzkästen mit Deckel, Boden und einem Flugloch. Die unteren beiden Kästen sind Bruträume, der darüber ein Honigraum. In jedem Kasten hängen zehn Rähmchen, auf denen die Bienen ihre Waben bauen. Diese lassen sich einzeln herausnehmen. „So kann der Imker die Abläufe im Stock be Nachwuchsimker Axel Wirth besänftigt die Bienen mit Rauch, bevor er eine Wabe herauszieht. A nschließend werden sie mit Puderzucker bestäubt, um zu sehen, ob die Varroamilbe, der g rößte Feind der Bienen, den Stock befallen hat. obachten und in sie eingreifen“, erklärt Josef Lindenau. Nachwuchsimker Axel Wirth stößt kräftig Rauch auf die Rahmen, eilig verziehen sich die Bienen in ihre Gänge. Mit einem Stockmeißel löst er die klebrigen Rahmen voneinander, zieht eine weitere Wabe heraus und schüttelt mit einem Ruck eine Traube Bienen herunter. Sie fallen auf eine auf dem Boden ausgelegte Plastikfolie. Von der Folie kippt Imkerkollege Hans Dürr die Insekten in einen Plastikbecher, der etwa 100 Tiere aufnimmt, und von dort in einen mit Puder zucker gefüllten Becher. Dürr schüttelt den Becher kräftig, sodass die Bienen rundum bepudert werden. Drei Minuten lang „baden“ sie im Puderzucker: Durch den Gitterboden des Behälters sieht man ein summendes, weißes Insektenknäuel. „Für die Bienen ist der Zucker völlig unschädlich: Die putzen sich später gegenseitig und haben was zu schlecken“, weiß Hans Dürr. „Die Milben können sich dagegen nicht mehr am Körper der Biene festhalten.“ Wie beim Kuchen backen schüttet Hobbyimker Dürr den Puderzucker durch ein Feinsieb, in dem die Milben hängen bleiben. Anschließend werden die Schädlinge gezählt: Bei mehr als neun Milben müssen die Imker das Volk behandeln. „Zwei Milben nur, super!“, ruft Axel Wirth. Die wenigen Schädlinge im Volk stellen vorerst keine Gefahr dar. Ein Puderzucker-Test im September noch, und der Winter kann kommen. Und was machen die Imker in der dunklen Jahreszeit? „Sie genießen ihren Honig“, sagt Vereinsvorsitzende Verena Jakel. „Und freuen sich aufs Frühjahr, den Start ins neue Bienenjahr.“ Imkern auf Probe Mit einer Aktion „Miete Dir ein Bienenvolk“ will der Bienenzuchtverein Langen und Umgebung e.V. Einsteiger für die Imkerei gewinnen. Erfahrene Paten bringen den Teilnehmern ein Jahr lang bei, wie man Bienen hält. Der Verein stellt die Bienenvölker, und die Neuimker treffen sich von April bis Juli wöchentlich, um mit ihnen zu arbeiten. Das Interesse ist so groß, dass die Bienenzüchter inzwischen insgesamt zwanzig Völker auf der Kinder- und Jugendfarm in Langen und dem Birkenhof in Egelsbach betreuen. „Früher war Imkern ein Nebenverdienst für Rentner, heute entdecken es auch junge Leute und Frauen für sich“, weiß Vereinsvorsitzende Verena Jakel. Viele gute Gründe treiben die Bienenhalter an: „Ich möchte meinen eigenen Honig ernten – gesund und naturbelassen“, erklärt Carola Bock. „Beim Imkern lasse ich die Hektik des Alltags hinter mir, man wird automatisch gelassener“, findet Dagmar Pausewang. „Seit ich Bienen halte, nehme ich die Natur bewusster wahr“, sagt Axel Wirth. Nachwuchs können die Imker gut gebrauchen. Obwohl das Bienenhalten seit einigen Jahren im Trend liegt, trauen sich immer noch zu wenig Leute an die nützlichen Bestäuber heran. „Dabei ist Imkern gar nicht schwierig“, sagt Verena Jakel. Weder benötige man ein eigenes Grundstück noch ein Bienenhaus. Auch der zeitliche Aufwand hält sich in Grenzen: „Für die reine Arbeit mit den Bienen muss man pro Volk und Jahr etwa sieben Stunden aufwenden.“ Weitere Infos gibt’s im Internet unter www.langener-imker.de 5 Abenteuer Energie Illustration: Schaeffler Gruppe Künstliche Seeschlangen, Wellenfänger oder Unterwasser-Swinger: Die Suche nach dem besten Weg, um aus Meereswogen Energie zu gewinnen, bringt einfallsreiche Lösungen. 6 Ozeane bedecken mehr als 70 Prozent der Erdoberfläche. Wind, Sonne und Mond halten die gigantischen Wassermassen ständig in Bewegung. Ingenieure testen weltweit Wege, um die gewaltige Kraft für die Erzeugung von Strom zu nutzen. J an Peckolt hat eine ganz besondere Beziehung zu Wind und Wellen. Der Duisburger Forscher und Wirtschaftsingenieur segelte zusammen mit seinem Bruder Hannes in der 49er Jolle, dem spektakulärsten aller olympischen Boote, und holte 2008 in Peking die Bronzemedaille. „Bei meinem Sport spürte ich am eigenen Leib die enormen Kräfte, die in einer Welle stecken und denen wir trotzen mussten“, erinnert sich der 32-Jährige. Diese Energie lässt ihn nicht mehr los. Denn er kennt auch die Schätzungen, nach denen die Kraft der Ozeane 75 Mal mehr Energie produzieren kann, als die Menschheit heute auf der Erde verbraucht. Im Rahmen seiner Diplomarbeit untersuchte er am Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme der Universität Duisburg-Essen ver7 Fotos: NEMOS GmbH Abenteuer Energie Schwimmkörper Drehteller Turm der Windkraftanlage Ankerplatten Arbeits- und Führungsseile schiedene Formen zur Nutzung der Wellenkräfte und entwickelte ein völlig neues System. Er nannte es „Nemos“: Nutzung des Energiepotenzials von Meereswellen in Offshore-Windparks zur Stromerzeugung. Eine Abkürzung, die natürlich auch an Jules Vernes Romanfigur Kapitän Nemo und den kleinen Clownfisch im legendären Walt-Disney-Animationsfilm erinnert. Jan Peckolt erläutert die Grund idee: „Wir lassen die Wellen auf einen länglichen Schwimmkörper treffen. Er ist mit drei Seilen verankert.“ Die Seile übertragen die Bewegungsenergie des Körpers über Umlenkrollen an einen elektrischen Generator, der am Turm der Windkraftanlage sicher und trocken untergebracht ist. Das Meer bringt länger Energie Der Dreh der Sache im Wortsinn ist der Teller unter dem Schwerpunkt des stählernen Schwimmkörpers, wo die drei Seile zusammenlaufen. Durch ihn kann sich der Körper selbsttätig parallel zu den Wellen ausrichten. Der Schwimmer bewegt sich im Wellenspiel nicht einfach vertikal auf und ab, sondern er wird auf eine bestimmte Bewegungsbahn gezwungen. Jan Peckolt: „Durch diese im Vergleich zu einer herkömmlichen Boje deutlich intelligentere Bewegungsform können wir die Wellenenergie zu 80 Prozent nutzen.“ Bei normalen Bojen sind das nur um die 50 Prozent. Wenn ein Sturm aufkommt und die Kaventsmänner anrollen, also riesige Wellen anbranden, wird der Schwimmer eingezogen und auf dem Meeresboden in Sicherheit gebracht. Die Kombination mit einer Offshore-Windkraftanlage hat noch weitere Vorteile: Wie beim Segeln wird auch hier das gemeinsame Spiel von Wind und Welle ausgenutzt. Während das Windrad bei Flaute schon stillsteht, beruhigt sich das aufgewühlte Meer nur langsam und liefert immer noch Strom. „Das bringt einen gleichmäßigeren Gesamtertrag“, weiß Peckolt. Und die ganze Infrastruktur samt der aufwendigen Netzanbindung kann von beiden Energieformen gemeinsam genutzt werden, das macht die Sache kostengünstig. Drei Jahre testete das Team um Jan Peckolt das pfiffige Projekt im Wellenkanal des Duisburger Instituts. Im Mai dieses Jahres ging es hinaus zum Härtetest im rauen Wasser. Die Nemos-Pilotanlage im Limfjord in Dänemark läuft nun im natürlichen Gewässer und produziert Strom. Jan Peckolt hat mit „Nemos“ ein Wellenkraftwerk erfunden, das an Windparks auf hoher See angebunden ist. Der Schwimmer bewegt sich nicht nur auf und ab, sondern auf einer effizienten Bewegungsbahn. So funktioniert Nemos Bildcode mit Smartphone scannen und einen Film über die Funktionsweise des Wellenkraftwerks Nemos ansehen. Oder den Film am Computer betrachten: www.nemos.org/ technologie Fotos: dpa, Statkraft, Pelamis Poseidons Geschenk: Die Kraft der Meere nutzen Technikwunder gewinnen Energie aus Meereskraft: Gezeitenkraftwerk im nordfranzösischen Saint-Malo (oben links), das erste Osmose-Kraftwerk der Welt (oben rechts) in Tofte/Norwegen und Wellenkraftwerk „Pelamis“ (links). 8 Neben „Nemos“ gibt es auch andere Arten der Wasserkraftnutzung. Gezeitenkraftwerke machen sich den Tidenhub (Unterschied des Meerespegels zwischen Ebbe und Flut) zunutze, der an manchen Küsten bis zu 15 Meter beträgt. Ein Osmosek raftwerk gewinnt Energ ie aus dem unterschiedlichen Salzgehalt von Süß- und Meerwasser. Mithilfe von Mem branen wird dabei gehörig Druck aufgebaut. Wellenkraftwerke wie „Pelamis“ holen sich den Strom aus dem ständigen Schlag der Wellen. Pelamis heißt Seeschlange und so sieht das Kraftwerk auch aus: Es besteht aus schwimmenden Röhren, deren Gelenke miteinander verbunden sind. Energieberater Jetzt Stromverschwender austauschen Alte Heizungspumpen raus! Einer der größten Energieverschwender versteckt sich nicht in der Küche oder im Bad, sondern im Keller. Höchste Zeit die alte Heizungspumpe in Rente zu schicken und durch eine moderne Hocheffizienzpumpe zu ersetzen. Es lohnt sich: Die neue Technik spart bis zu 80 Prozent Energie. Was macht eigentlich eine Heizungspumpe? Die Umwälzpumpe ist das Herz jeder Heizungsanlage. Sie hält den Heizkreislauf in Schwung und transportiert das warme Heizwasser vom Kessel zu den Heizkörpern. Von dort strömt das abgekühlte Wasser wieder zurück, damit es die Heizung erneut erwärmen kann. Warum soll ich die alte Pumpe austauschen? Ein Kühlschrank schaltet sich nur dann an, wenn es nötig ist und er kühlen muss. Eine unge regelte Heizungspumpe arbeitet dagegen konstant, oft sogar mit Höchstleistung. Sie schickt auch dann die gleiche Menge warmes Wasser durch die Rohre, wenn ein Thermostatventil den Durchfluss am Heizkörper begrenzt. Warum jetzt noch vor dem Winter? Gerade in der kalten Jahreszeit macht die Heizungspumpe selten Pause: Pro Jahr kommen etwa 6000 Betriebsstunden zusammen. Umgerechnet sind das 250 Tage pro Jahr ohne Unterbrechung. Was ist die Lösung? Raus mit dem Energieverschwen der: Eine elektronisch geregelte Umwälzpumpe passt die Leistung an den Wärmebedarf an und braucht deshalb weniger Strom. Was spare ich dabei? Ungeregelte Heizungspumpen brauchen etwa 500 bis 800 Kilo wattstunden (kWh) Strom pro Jahr, die geregelten Modelle nur 60 bis 150 kWh. Neue Standardumwälz pumpen sparen rund zwei Drittel stimmt arbeiten. Das spart noch einmal 5 bis 20 Prozent Energie. Dauer: für ein Einfamilienhaus je nach Heizkörperanzahl und Ar beitsaufwand etwa ein Tag. Was kostet das? Geregelte Um wälzpumpen gibt es ab 200 Euro oh ne Einbau. Hoch effizienzpumpen kosten ab 350 Euro und machen sich nach vier Jahren von selbst bezahlt. Wo informiere ich mich? Im Pumpencheck per Internet er fahren Sie in drei Minuten, ob Ihre Heizungspumpe wirtschaftlich ar beitet, wie stark Stromverbrauch und -kosten sinken und wie schnell sich eine neue Pumpe bezahlt macht: www.sparpumpe.de Pumpentausch mit den Stadtwerken Moderne Regeltechnik lässt die Heizung w irtschaftlicher arbeiten: Hocheffizienzpumpe Stratos Pico von Wilo Energie und damit jährlich 80 Euro Stromkosten. Hocheffizienzpum pen brauchen dank ausgefuchster Feinabstimmung bis zu 80 Prozent weniger Energie und reduzieren die Stromkosten sogar um bis zu 140 Euro. Wie lange dauert der Austausch der Pumpe? Ein- und Ausbau der Umwälzpum pe dauern etwa eine Stunde. Bevor der Installateur die neue Pumpe montiert, sollte er einen hy draulischen Abgleich durchführen. Oft stellt er dabei fest, dass eine Pumpe mit kleinerer Leistung ge nügt. Der Abgleich sorgt dafür, dass genau so viel Wasser durchs Rohrnetz fließt, wie tatsächlich ge braucht wird. Und dass alle Kom ponenten genau aufeinander abge 80 Euro Stromkosten pro Jahr spart, wer seine ungeregelte Heizungspumpe gegen ein energieeffizientes Modell tauscht – mit dem Austauschprogramm der Stadtwerke Langen. Wer sich eine neue Hocheffizienzpumpe in den ErdgasBrennwertkessel einbauen lässt, kann bis zu 80 Prozent Strom sparen. Auch die Umwelt profitiert: Denn mit jeder Kilowattstunde weniger verringert sich der Ausstoß von Kohlendioxid. Wer seine veraltete Heizungspumpe in Pension schicken und durch moderne Technik ersetzen will, für den bieten die Stadtwerke Langen das Heizungspumpen-Austausch-Programm an. „In Kooperation mit dem Energienetzwerk Langen organisieren wir die komplette Montage. Der Kunde braucht sich um nichts mehr zu kümmern“, sagt Projektleiter Dirk Humbert. Ein weiterer Vorteil ist die clevere Finanzierung durch die Stadtwerke: Bei einem Einfamilienhaus fallen fünf jährliche Raten zu 80 Euro an. Das entspricht etwa der Stromeinsparung durch die neue Pumpe. Bei einer durchschnittlichen Lebensdauer der Pumpe von 25 Jahren kommt eine Ersparnis von rund 3500 Euro zusammen. 9 Fotos: ABB Energiewelt Strom auf Reisen Elektrische Energie von einem Ort zum anderen zu bringen ist keine leichte Aufgabe. Besonders wenn die Kabel unter Wasser liegen und Strom von Windparks im Meer an Land transportieren müssen. 320-Kilovolt-Seekabel wie im Bild in einer schwedischen Fabrik werden in 20 Kilometer langen Stücken produziert, über Muffen verbunden, aufgerollt und auf ein Verlegeschiff gebracht. Mit bis zu 120 Kilometern Kabel an Bord verbindet es ein Umspannwerk auf See mit dem Festland in einem Arbeitsgang. Bisher sind vor Deutschlands Küsten einige Dutzend Windräder mit einer Leistung von 280 Megawatt installiert, bis 2030 sollen zehntausend Windmühlen 25 000 Megawatt Strom erzeugen. Um sie ins Stromnetz einzubinden, sind rund 3900 Kilometer Seekabel notwendig. Kabelfabriken haben derzeit gut zu tun. 10 Film über Seekabelvernetzung Bildcode mit Smartphone scannen und eine Arte-Dokumentation über die Verlegung von Seekabeln auf dem Handy ansehen. Oder Film am Computer betrachten: www. youtube.de, im Suchfeld „20 000 Kabel unter dem Meer“ eingeben. Die Seekabel werden auf riesige Kabelrollen gewickelt und auf dem Verlegeschiff verstaut. Eine Rolle wiegt bis zu 7000 Tonnen. 11 Ausbildung „Unsere Durchfallquote liegt bei unter zwei Prozent“, sagt Geschäftsführer Thomas Keil. „Unter den Azubis sind regelmäßig Innungs- und Landessieger, 10 bis 15 Jugendliche machen ihren Abschluss vorzeitig.“ Langens Lernfabrik Rund 200 Lehrlinge bildet die Pittler ProRegion Berufsausbildung in Langen überbetrieblich aus: Sie entwickeln Mountainbikes, bauen Trolleys oder kreieren Aufzüge. Auch die Stadtwerke Langen sponsern das bundesweit einzigartige Ausbildungsmodell. In der Werkhalle herrscht reges Treiben. Lehrlinge in roten Latzhosen drehen, fräsen oder bohren. An einer Drehmaschine spannt Dennis Nees eine runde Metallstange ein. Sorgfältig vergleicht der 18-Jährige die Maße in der techni schen Zeichnung mit den eingestellten Werten, dann fährt er mit dem Drehmeißel am Rohling entlang. In der Auffangwanne sammeln sich Metallspäne. Die fertig gedrehte Säule ist ein Teil einer Übung: Der angehende Zerspanungsmechaniker baut den Frankfurter Fernsehturm als Miniatur nach. Dennis Nees ist einer von rund 70 Auszubil denden, die im vergangenen Jahr ihre Lehre bei der Pittler ProRegion Berufsausbildung GmbH (PBA) in Langen begonnen haben. Im Ausbildungszentrum in der Ampèrestraße 13 lernen insgesamt rund 200 Lehrlinge in elf Berufen ihr Handwerk: Elektroniker, Maschinen- und Anlagenführer, Mechatroniker oder Industriekaufleute. Fast 40 Firmen aus der Rhein-Main- Region lassen ihre Azubis bei Pittler ausbilden: Großunternehmen wie Fraport und ThyssenKrupp ebenso wie Klein- und Mittelbetriebe, die selbst nicht ausbilden können. Auch die Stadtwerke Langen finanzieren drei Ausbildungsplätze: einen Elektroniker, einen Industriemechaniker und einen Mechatroniker. Ausbildung ist jedoch nur eines von drei Standbeinen der PBA: In dem 3600 Quadratmeter großen Schulungszentrum bilden sich Berufstä12 tige fort, Elektrotechniker, Maschinenbauer und Mechatroniker absolvieren das Vorpraktikum für ihre Studiengänge. Selbst ein berufsbegleitendes Studium ist möglich. Ein in dieser Vielfalt bundesweit einzigartiges Ausbildungsmodell. Vom insolventen Hersteller zum Erfolgsbetrieb Dabei stand der Ausbildungsbetrieb 1997 kurz vor dem Ende: Die ehemalige Pittler-Muttergesellschaft war insolvent, die Stadt Langen übernahm die PBA für den symbolischen Preis von einer D-Mark. „Damals waren wir eine BettelGmbH, die um ihr Überleben kämpfte. Heute sind wir ein selbst finanzierter Ausbildungsdienstleister auf höchstem Niveau“, sagt Geschäftsführer Thomas Keil stolz. Mit dem Einstieg der Stiftung proRegion der Fraport AG in die GmbH und deren finanzieller Hilfe entstand 2006 das neue Ausbildungszentrum. Durch sein Bürofenster schaut Keil auf die Azubis in der Werkhalle: „Viele Firmen jammern, dass sie keine geeigneten Bewerber bekommen. Aber die jungen Leute sind ja nicht dümmer als früher. Man muss sie nur gut ausbilden.“ Thomas Keil, früher selbst Ausbilder bei der PBA und seit 2002 Geschäftsführer, will die jungen Leute motivieren – mit Praxisnähe, modernsten Maschinen und individueller Förderung. Einen großen Teil seiner Kosten deckt Pittler mit Einnahmen aus Fertigungs- und Dienstleistungs- Hier entsteht der Frankfurter Fernsehturm: Azubi Dennis Nees baut den Turm als Miniatur an der Drehmaschine nach. Bild unten: Mit Pressluft pustet Azubi Marius Müller den Schraubstock sauber. Maßarbeit: Azubi Marius Müller fi xiert das Metallstück im Schraubstock – sonst landet das Bohrloch an der falschen Stelle. aufträgen. „Die Ausbildung lebt auch von den Ideen ihrer Partnerbetriebe.“ Die Azubis entwickeln Mountainbikes mit Elektroantrieb, bauen Trolleys für die Bordverpflegung im Flugzeug, kreieren Aufzüge und unterhalten ein Servicecenter für Gartengeräte. Vor zwei Jahren entstand in der Ampèrestraße eine Metallstele, die der türkischen Partnerstadt Tarsus gewidmet ist. „Solche Aufträge machen Freude und wecken den Ehrgeiz unserer Auszubildenden“, sagt Thomas Keil. Ebenso wie die Codierchips, die je nach Kenntnisstand des Lehrlings neue Funktionen an einer Maschine freischalten – wie die Levels eines Computerspiels. Auch weniger glatte Lebensläufe bekommen bei der PBA eine Chance: Fast jeder fünfte Ausbildungsplatz ist reserviert für Bewerber, die wegen ihrer unzureichenden Schulbildung oder ihrem sozialen Hintergrund auf dem freien Markt schwer eine Lehrstelle finden. Ein zusätzlicher Dozent hilft schwächeren Lehrlingen, Defizite aufzuarbeiten. „Unsere Durchfallquote liegt bei unter zwei Prozent“, sagt Thomas Keil. „Unter den Azubis sind regelmäßig Innungs- und Landessieger, zehn bis 15 Jugendliche machen ihren Abschluss vorzeitig.“ Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind hervorragend: „Viele Firmen übernehmen unsere Azubis nach dem Abschluss direkt, von den anderen finden fast 100 Prozent einen Job“, sagt Keil. „Sie werden von den Unternehmen aus der Region mit Kusshand übernommen.“ Mittlerweile hat sich die Ausbildung „Made in Langen“ sogar über die Landesgrenzen hinaus herumgesprochen: Seit 2012 bildet die PBA gemeinsam mit der Strabag Mechatroniker für Kältetechnik aus – ein neuer Lehrberuf, der Auszubildende aus ganz Deutschland nach Langen lockt. Eine prima Gelegenheit für junge Leute, die PBA kennenzulernen, sind die Tage der offenen Tür am 27. und 28. September. Sie können den Betrieb besichtigen und mit den Azubis sprechen. Infos unter www.pba-online.de Spannend: Lehrjahre bei den Stadtwerken Kathrin Roth (rechts im Bild) hat ihre Ausbildung bei den Stadtwerken Langen schon hinter sich, Nadine Faß (links) steht kurz vor der Abschlussprüfung. Während ihrer zweijährigen Ausbildung zur Bürokauffrau durchwandert die 18-Jährige alle Abteilungen der Stadtwerke L angen – vom Lager über Einkauf und Technik bis zur Geschäftsleitung. Zurzeit ist sie im Rechnungswesen und Controlling. „Die Arbeit hier ist sehr vielfältig. Ich kann überall reinschnuppern und verstehe, wie die einzelnen Abteilungen zusammenhängen.“ Die Stadtwerke besetzen jährlich einen Ausbildungsplatz für Bürokaufleute. Engagierte Bewerberinnen und Bewerber wie Nadine Faß und Kathrin Roth haben gute Chancen. Auch auf eine spätere Übernahme: In den vergangenen 30 Jahren wurde etwa die Hälfte der Auszubildenden nach der Lehre übernommen. Weitere Infos unter www.stadtwerke-langen.de 13 Junge Forscher Bau dir einen Katamaran Segeln mit dem Wind Wie viel Kraft im Wind steckt, kannst du überall in der Natur sehen oder erleben. Er treibt große Windräder an, häuft Sand zu gewaltigen Dünen auf und schleift damit sogar Felsen ab. Wir nutzen den Wind aber auch zur Fortbewegung, zum Beispiel in Segelbooten. Windmühlen und Segelboote kennt jeder, aber kannst du dir auch eine Lokomotive mit Segelantrieb vorstellen? Die gab es tatsächlich: Im Jahr 1830 war sie in den USA zwischen Baltimore und dem Fluss Ohio unterwegs. Die Technik hat sich allerdings nicht durchgesetzt. Anders bei den Windmühlen: Mit ihrer Hilfe mahlten die Menschen früher Getreide zu Mehl. Oder sie trieben Ölpressen, Säge- und Ham- merwerke an. Heute baut man große Windräder, um damit auf umweltfreundliche Weise Strom zu gewinnen. Besonders viele von ihnen drehen sich in Norddeutschland, wo oft und stark der Wind weht. Wind bewegt aber nicht nur die Rotorblätter von Windkraftanlagen, sondern auch Segelboote. Zum Beispiel einen Flaschen-Katamaran, den du dir ganz leicht selbst basteln kannst. 1 2 3 4 5 6 7 8 So wird’s gemacht: 1. Das brauchst du dazu: • Heißklebepistole • Klebestreifen • 4 Plastikflaschen (0,5 Liter), die Etiketten vorher entfernen • 2 Holzstäbchen • Zollstock und Schere • Bindfaden • Plastikfolie (aufgeschnittene Tüte) 2. Klebe jeweils zwei Flaschen mit dem Boden zusammen. Dafür Heißkleber auf eine Flasche geben und die andere kräftig andrücken. 3. Jetzt die vier Flaschen in der Mitte verkleben, sodass der Boden deines Katamarans entsteht. 4. Den ersten Holzstab kürzt du nun auf 25, den zweiten auf 14 40 Zentimeter Länge. Der längere Stab ist der Mast, den kürzeren baust du unten quer an. 5. Lege die Stäbe im rechten Win kel an das Stück Plastikfolie und zeichne vom Ende des einen Stabs zum Ende des anderen hin dein Segel, das du dann ausschnei dest. Achtung: Der Mast muss am unteren Ende gut fünf Zentimeter länger sein als das Segel. 6. Mit dem Klebeband befestigst du das Segel an Mast und Groß baum. Zuerst das Klebeband an der Großbaumseite zur Hälfte auf die Folie kleben, die andere Hälfte um den Holzstab wickeln. Er sollte zum Mast hin ein Stück herausragen. Nun den Mast mit Klebestreifen am Segel befestigen. 7. Jetzt den Mast zwischen die Flaschen klemmen, eventuell mit etwas Klebeband vor dem Ver rutschen schützen. Nun verknotest du einen Faden oben am Segel und bindest seine Enden unten um die Flaschenverschlüsse. 8. Einen zweiten Faden bindest du ebenfalls oben am Mast fest und führst die Enden unter dem Boden deines Katamarans herum. Das geht am besten in der Mitte der ver klebten Flaschen, denn dort kann der Faden nicht verrutschen. Unter dem Segel zubinden. Nun befesti ge noch am Ende des Großbaums einen kurzen Faden und verknote diesen lose am Verschluss einer der hinteren Flaschen, damit sich das Segel noch gut hin und her bewegen kann. Dein Katamaran ist nun bereit für eine erste Fahrt. Probiere ihn doch gleich an einem Teich oder See aus. Schiff ahoi und viel Spaß! Tipp: Damit der Kata maran stabiler im Wasser schwimmt, fülle etwas Wasser in die Flaschen. Fotos: Ekkehard Winkler Basteln online Noch mehr Fotos, die dir Schritt für Schritt zeigen, wie der Flaschen-Katamaran gebaut wird, findest du im Internet. Einfach diesen QR-Code mit deinem Smartphone scannen oder am Computer lesen: www.energie-tipp.de/ junge-forscher 15 Rätsel Sieben-Gang-Trekking-Rad zu gewinnen Lösen Sie unser Kreuzworträtsel und gewinnen Sie ein Traveller 5.3 von Kettler. Dieses schicke, robuste Trekking-Rad garantiert ungetrübte Fahrfreude bei der Radwander-Tour genauso wie beim Sonntagsausflug oder beim Weg zum Job: Machen Sie mit und gewinnen Sie das Traveller 5.3 von Kettler. › Robustes Allroundrad mit sieben Gängen › Aluminiumrahmen › Nabenschaltung Shimano Nexus 7 mit Rücktrittbremse › Shimano-Nabendynamo für Scheinwerfer und Rücklicht › Gabel und Vorbau verstellbar Lösungswort: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Schreiben Sie das Lösungswort unseres Kreuzworträtsels auf eine Postkarte und senden Sie diese an: Stadtwerke Langen GmbH Preisrätsel 3/2013 Weserstraße 14 63225 Langen Sie können die Lösung auch gern per E‑Mail schicken an: [email protected] Egal ob Sie per E-Mail oder per Post teilnehmen – geben Sie bitte Ihre Telefonnummer an, wir rufen Sie an, falls Sie gewonnen haben. Mit der Verwendung Ihrer Daten für Zwecke der Stadtwerke L angen erklären Sie sich damit zugleich einverstanden. Einsendeschluss: 30. September 2013 Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, Sammeleinsendungen bleiben unberücksichtigt. Mitarbeiter der Stadtwerke L angen und ihre Angehörigen können an dem Gewinnspiel nicht teilnehmen. Das Lösungswort des Kreuzworträtsels in Heft 2/2013 lautete kraftwerk . Je eine Speiseeismaschine haben gewonnen: Eva Helterhoff, Lothar Knöchel und Georg Mazur aus Langen sowie Rita Blanke und Anita Hickler aus Egelsbach.