Alice SAlomon Schule Alice SAlomon Schule

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Alice SAlomon Schule Alice SAlomon Schule
Wenn Sie Kinder und Jugendliche zu Bildungsprozessen anregen wollen, sind Sie in besonderem
Maße drauf angewiesen, sich Ihrer eigenen Voraussetzungen, Einstellungen und kreativen Fähigkeiten
bewusst zu werden und diese professionell weiterzuentwickeln.
Alice
Salomon
Schule
Berufsbildende Schule
Linz/Rhein · Neuwied
Erzieherausbildung
Fachschule für
Sozialpädagogik
Theorie und Praxis verbinden
Besonders wichtig für uns ist die enge Verzahnung
der theoretischen Inhalte mit der Praxis.
Dazu pflegen wir eine enge Kooperation mit den
Praxiseinrichtungen der Region.
Der Unterricht findet am Standort Linz statt.
Der Aufnahmeantrag ist schriftlich auf dem
dafür vorgesehenen Formular (auf unserer
Homepage www.bbs-linz.de oder bei der
Schule erhältlich) an die Schule zu richten.
Anmeldeschluss ist der 1. März
des jeweiligen Jahres.
Kontakt:
Fotos: Alice-Salomon-Schule, © moodboard, Alexander Raths – Fotolia.com
Am Gestade 9
53545 Linz/Rhein
Tel.:(0 26 44) 95 28-0
Fax:(0 26 44) 95 28-30
[email protected]
Teilzeit
oder
Langendorfer Straße 65
56564 Neuwied
Tel.:(0 26 31) 94 49-0
Fax:(0 26 31) 94 49-170
[email protected]
www.bbs-linz.de
Alice
Salomon
Schule
Berufsbildende Schule
Linz/Rhein · Neuwied
www.bbs-linz.de
Auf dem Weg zum Erzieher
Aufnahmevoraussetzungen
2. Abschnitt:das einjährige Berufspraktikum.
In die Fachschule für Sozialpädagogik kann
aufgenommen werden, wer
Während der schulischen Ausbildung sind 3 Praktika, die jeweils 4 Wochen umfassen, abzuleisten.
Verschiedene Bereiche müssen im Praktikum abgedeckt werden (Kinder, Jugend, Beeinträchtigte).
1.einen qualifizierten Sekundarabschluss I und
a. den Abschluss einer mindestens zweijährigen
Berufsausbildung nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung oder nach
Landes- oder sonstigem Bundesrecht oder eine
als gleichwertig anerkannte Ausbildung oder
b. den Abschluss einer mindestens der Laufbahn
des mittleren Dienstes gleichwertigen Ausbildung in einem Beamtenverhältnis oder
c. eine mindestens dreijährige hauptberufliche
einschlägige Tätigkeit oder
d. das mindestens dreijährige Führen eines Familienhaushalts mit mindestens einem minderjährigen Kind oder
2.die allgemeine Hochschulreife oder die Fachhochschulreife in Verbindung mit einer mindestens
viermonatigen einschlägigen praktischen Tätigkeit. Auf die Tätigkeiten nach Nummer 1,c, d
und Nr. 2 werden im Umfang der abgeleisteten
Monate angerechnet:
• die Ableistung eines freiwilligen sozialen Jahres
gemäß Jugendfreiwilligendienstgesetz, sowie
• die Ableistung eines Bundesfreiwilligendienstes
gemäß Bundesfreiwilligendienstgesetz, sowie
• eine einschlägige ehrenamtliche Tätigkeit.
Struktur der Ausbildung
Die Ausbildung zur / zum staatlich anerkannten
Erzieherin / Erzieher in Teilzeit erfolgt in zwei
Abschnitten:
1. Abschnitt: eine dreijährige schulische Ausbildung
in Teilzeitform mit integrierten Praktika
 Unterricht erfolgt am Abend und
an Samstagen
Ausbildungsabschluss
Das Berufsziel „Staatlich anerkannte/r Erzieher/-in“
befähigt zur Tätigkeit in allen sozialpädagogischen
Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe und der Behindertenhilfe. Gleichzeitig kann die Fachhochschulreife mit Studienberechtigung in Rheinland-Pfalz erworben werden.
Prüfungen
Finden nach dem ersten und zweiten Ausbildungsabschnitt statt.
Lernmodule
5. Entwicklungsprozesse beobachten, reflektieren und dokumentieren
6. Ganzheitliche Entwicklung in den Bereichen
Gesundheit und Bewegung fördern und
lebenspraktische Tätigkeiten anleiten
7. Bildungsprozesse anregen und unterstützen
8. Persönlichkeitsentwicklung durch ästhetische
Erziehung, kreatives Gestalten, Musik und
Rhythmik fördern.
9. Prozesse religiöser Bildung und Erziehung
gestalten
10. Erziehungs- und Bildungsprozesse in Kindertagesstätten gestalten.
11. Erziehungs- und Bildungsprozesse in
Kinder- und Jugendarbeit und in den Hilfen
zur Erziehung gestalten
12. Erziehungs- und Bildungsprozesse in der
Arbeit mit beeinträchtigten Kindern,
Jugendlichen und Erwachsenen gestalten.
13. Abschlussprojekt
A.Pflichtmodule
B.Wahlpflichtmodule
I. Eingangsmodul
14. Regionalspezifisches Lernmodul
1. Eine professionelle Haltung in der Berufs­
ausbildung entwickeln
II.Fachrichtungsübergreifende Module
2. Kommunikation, Lern- und Arbeitstechniken
3. Berufsbezogene Kommunikation in einer
Fremdsprache
III.Fachrichtungsbezogene Module
4. Erziehungs- und Bildungsauftrag im
gesellschaftspolitischen Kontext umsetzen

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