Eure FH News (Neuss) - Europäische Fachhochschule

Transcrição

Eure FH News (Neuss) - Europäische Fachhochschule
NEWSLETTER DER
E U R O PÄ I S C H E N FA C H H O C H S C H U L E
S TA N D O R T N E U S S
AUSGABE # 04 | 2010
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EUREFHNEWS
LIEBE FH NEWS LESER,
INHALT
im Zentrum dieser Ausgabe steht natürlich die Standortakkreditierung der EUFH in Neuss, auf die wir alle miteinander
stolz sein können. Wir möchten Euch mit den FH News ein
paar Infos rund um diese Akkreditierung liefern und haben uns deshalb mit Patrick Schauff unterhalten, der an der
EUFH der Mann für die Qualitätsentwicklung ist. Um Viren
und Guerillas ging es beim ersten Themenabend auf dem
Neusser Campus. Und wenn solche gefährlichen Zeitgenossen auf dem Campus sind, dann ist die FH News Redaktion
nicht weit, um darüber ausführlich zu berichten. Genauso
wie über das Europaforum, das sich an der Europäischen
Fachhochschule natürlich ganz zu Hause fühlen kann.
CAMPUS
Im Fachbereich Industriemanagement gibt es spannende
Forschungsergebnisse, die Prof. Dr. Christian Dechêne Euch
exklusiv in den FH News vorstellt. Seid gespannt! Ab sofort
ist Evelyn Stocker im Akademischen Auslandsamt für Euch
da, wenn es um die Vorbereitung Eures Auslandssemesters
geht. Sie freut sich, wenn Ihr in Brühl bei ihr anruft. Doch vorher möchten wir sie Euch gerne etwas näher vorstellen.
In der Region waren wir mit Euch unterwegs während einer
spannenden Exkursion und haben uns außerdem umgeschaut, was so geht in Neuss und Umgebung in der nächsten Zeit. Wie gewohnt haben wir im Serviceteil auch ein paar
Tipps für Euch zusammengestellt.
Wir wünschen Euch viel Spaß beim Lesen.
Gut Klick,
Euer PR Team
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Bestnoten für die EUFH in Neuss
Erster Themenabend fand großen Anklang
Arbeitskreis Europa an der EUFH
Marktforschung für einen süßeren Alltag
Evelyn Stocker im FH News Gespräch
REGION
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Industrieler bei der Plange KG
Was geht ... in der Region Neuss?
SERVICE
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Buchtipp: Die dreizehnte Geschichte
Kinotipp: Sex and the City 2
Musiktipp: Eminem - Recovery
Newsticker
IMPRESSUM
REDAKTION
Studentisches PR Team der EUFH
Renate Kraft, [email protected]
LAYOUT
Karsten Hufschlag, [email protected]
EURE FHNEWS
CAMPUS
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/// BESTNOTEN FÜR DIE EUFH IN NEUSS:
FREUDE NACH STANDORTAKKREDITIERUNG ///
Der neue Standort in Neuss ist vor kurzem von der
Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) mit hervorragenden Bewertungen akkreditiert worden. Grund genug für uns
Nein, denn es macht durchaus Sinn, sich durch die
freiwillige Standortakkreditierung zusätzlich unter die Lupe nehmen zu lassen. Ziel ist es nämlich,
dass auch wirklich die gleiche hohe Qualität an allen
alle zu großer Freude. Doch warum überhaupt muss
ein neuer Standort eigentlich akkreditiert werden?
Schließlich hat die EUFH doch vor noch gar nicht
Standorten angeboten wird.
langer Zeit das Top-Gütesiegel einer zehnjährigen
Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat bekommen. Und alle Studiengänge sind von der FIBAA mit
ebenfalls ausgezeichneten Bewertungen akkreditiert. Ist die Qualität unserer Hochschule damit nicht
genügend unter Beweis gestellt?
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CAMPUS
Patrick Schauff, Referent für Qualitätsentwicklung an
der EUFH, hat früher selbst bei der FIBAA gearbeitet
und mehr als 30 Akkreditierungen durchgeführt. Aus
seiner Erfahrung weiß er, wie unterschiedlich Hochschulen und ihre Standorte sein können. Er war so
Die Gutachter nehmen genau unter die Lupe, ob und
wie die Hochschule zentral ihre Qualität sichert. Dies
nett, uns ein bisschen mehr darüber zu erzählen, worauf es ankommt und wie die Gutachter die EUFH in
Neuss beurteilt haben.
ist natürlich wichtig, um die Forderung nach gleicher Qualität an allen Standorten zu erfüllen. Weit
im Vorfeld bereits hatte Patrick Schauff hierfür ein
maßgeschneidertes Konzept erarbeitet. „Wir regeln
alle zentralen Angelegenheiten von Brühl aus, wo
Patrick Schauff
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beispielsweise die Studien- und Prüfungsordnungen
entstehen. Studien- und Ablauforganisation werden
ebenfalls zentral von Brühl aus geplant. Direkt vor
Ort in Neuss kann sich so das Beratungsteam auf
Service- und Betreuungsleistungen konzentrieren“,
erklärt der Qualitätsexperte.
Bei einer Standortakkreditierung geht es zum einen
um die Sachausstattung, also um Fragen wie: Gibt es
genug Räumlichkeiten? Wie ist die EDV-Ausstattung?
Wie ist die Bibliotheksversorgung? Wichtig hierbei ist
auch, ob die Kooperation mit anderen Bibliotheken
für die Studierenden gute Zugangs- und Recherchemöglichkeiten gewährleistet. „Bei einem noch ganz
jungen Hochschulstandort erwartet natürlich nie-
Im Vergleich mit der Programmakkreditierung ist die
mand, dass es schon eine riesige eigene Bibliothek
gibt“, so Patrick Schauff. Geprüft wird auch, ob es genug Professoren gibt, die für eine gute Lehre sorgen
Standortakkreditierung ein verkürztes Verfahren, das
und ob das Team des Hochschulverwaltung eine angemessene Betreuung der Studierenden sicher stellt.
rung und bestand in unserem Fall aus einem Hoch-
einen statt zwei Tage dauert. Auch das Gutachterteam war kleiner als bei einer „großen“ Akkreditieschulprofessor und einem Studierendenvertreter,
logischerweise von anderen und unterschiedlichen
Hochschulen.
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Besonders wichtig für eine Hochschule mit dualem
Studienangebot sind natürlich die engen Kontakte
zur Wirtschaft. Auch hier hat die EUFH die Herausforderung angenommen, für die gleiche ausgezeichnete Qualität zu sorgen, wie sie sie schon seit Jahren
Mit dabei war zusätzlich noch eine Koordinatorin von
der FIBAA. Die Gutachter führten Gespräche mit der
in Brühl vorzuweisen hat. Entsprechend positiv liest
sich auch die Beurteilung rund um dieses Thema: „Die
Kooperationen der EUFH mit regional um den Stand-
Hochschulleitung und auch Studierende wurden interviewt und beispielsweise danach gefragt, wie sie
sich betreut fühlen oder wie sie mit dem Niveau der
ort Neuss angesiedelten Unternehmen bewerten die
Gutachter bereits als hervorragend und müssen sich
nun der Praxis bewähren“, und weiter: „Die Gutachter
Lehrveranstaltungen zufrieden sind. Dabei zeichneten sie ein sehr gutes Bild von ihrer Hochschule und
von den Studienbedingungen in Neuss.
sehen die Hochschule schon jetzt als gut mitgetragen von Politik und Wirtschaft in der Region, was sie
als großes Plus für die Studierenden bewerten.“
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Wie schon in Brühl hat die EUFH auch in Neuss vom
ersten Tag an sehr viel Wert auf eine persönliche Campusatmosphäre mit direktem Draht zu den Professoren und auf eine gute Betreuung der Studierenden
gelegt. Auch dies wurde von der FIBAA im Gutachten
zur Standortakkreditierung positiv hervausgestellt:
„…das Verhältnis von Dozenten und Studierenden …
ermöglicht eine sehr gute Studierendenbetreuung.“
Die noch junge EUFH in Neuss hat gezeigt, dass die
Unter anderem bekam die EUFH für die Sachausstattung hervorragende Bewertungen. Dabei spielten
sicherlich die harten Fakten die Hauptrolle, aber das
Qualität stimmt. Aber das alles wäre gar nichts ohne
Euch, die Studierenden, die Ihr mit Engagement zu
einem richtig guten Campus-Klima sehr viel beige-
stylische und sehr schöne Ambiente an der EUFH in
Neuss dürfte die Gutachter durchaus auch beeindruckt haben. „Die Sachausstattung des Standortes
tragen habt. Vielen Dank dafür!
Neuss wurde den Gutachtern in derselben hohen
Qualität präsentiert wie bereits am Standort in Brühl.
Die mediale Ausstattung räumt den Studierenden
eine große Freiheit in ihrer Lernumgebung auch in
den Selbstlernphasen ein“, heißt es im Gutachten.
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Renate Kraft
CAMPUS
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/// ERSTER THEMENABEND IN NEUSS FAND GROSSEN
ANKLANG: MEHR MUT IM MARKETING ///
Am 6. Mai kamen die Vertreter zahlreicher großer und
auf dem Campus begrüßte. „Wir möchten hier in der
kleiner Unternehmen der Region auf den Campus
Region eine spannende Community zwischen Wirt-
EUFH in Neuss. Sie alle wollten mehr erfahren über
schaft und Hochschule aufbauen. Deshalb freut es
die neuesten Trends im Marketing, die momentan in
mich sehr, dass schon zu unserem ersten Themen-
aller Munde sind. Wie Viren und Guerillas die Unter-
abend so viele interessierte Unternehmensvertreter
nehmen im Dialog mit ihren Zielgruppen wirksam
zu uns gekommen sind.“
unterstützen können, war das Thema dieses Abends,
an dem sich Wirtschaft und Wissenschaft zu einem
interessanten Austausch trafen.
Beim ersten Themenabend ging es um Guerilla-Marketing, also um Maßnahmen, die überraschen und ir-
„Neben dem dualen Studium ist das gemeinsame
ritieren und so Aufmerksamkeit auf sich ziehen, und
um virales Marketing, dessen ungewöhnliche Nach-
Netzwerk mit der Unternehmenspraxis ein wichtiges Standbein unserer Hochschule“, betonte EUFHPräsident Prof. Dr. Birger Lang, der die Gäste herzlich
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richten sich wie eine Epidemie in den Zielgruppen
verbreiten sollen.
CAMPUS
Tobias Voigt, Mitglied der Geschäftsleitung der markenmut. kreatives marketing ag, forderte während
seines Vortrags die Unternehmen auf, sich weniger
wichtig zu nehmen und in der Werbung mehr Mut zu
Humor und Kreativität zu zeigen. „Wir haben es heute
mit Konsumenten zu tun, die uns antworten. Das ist
vielleicht nicht immer so ganz angenehm, aber wir
müssen damit klar kommen.“ Es mache wenig Sinn,
so Tobias Vogt, Ängste vor den Märkten und den
Reaktionen aus den Zielgruppen zu haben. Die Unternehmen müssen wirklich im Austausch mit ihren
Kunden stehen. „Dabei sind Kreativität und Mut sehr
gefragt“, ist der Experte überzeugt.
Björn Simon
Nicht nur deswegen hat das Unternehmen heute einen Bekanntheitsgrad von stolzen 98 Prozent. Und
bei diesem sehr bekannten Kooperationspartner der
EUFH lernen und arbeiten seit Jahren auch Studierende der EUFH während der Praxisphasen ihres dualen
Studiums. „Wir haben ausgezeichnete Erfahrungen in
der Zusammenarbeit mit der EUFH gesammelt. Unser Nachwuchs ist dort wirklich gut aufgehoben“, so
Björn Simon.
Renate Kraft
Tobias Voigt
Björn Simon, Leiter Vertriebs- und Direktmarketing
bei der Yello Strom GmbH, berichtete im Anschluss
von seinen Erfahrungen. Auch er war der Meinung,
dass im Marketing vor allem die Idee zählt. „Verbraucher tauschen sich gern über lustige und ungewöhnliche Dinge aus. So wird Werbung zur Empfehlung,
wenn sie gut ist.“ Bei Yello Stom steckt das GuerillaMarketing im Grunde schon im Namen, denn dem
Strom eine Farbe zu geben, irritiert zunächst und
sorgt für viel Aufmerksamkeit.
EURE FHNEWS
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CAMPUS
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/// ARBEITSKREIS EUROPA AN DER EUFH:
GESCHICHTE UND PERSPEKTIVEN DES EURO ///
Fraglos ist die Europäische Fachhochschule genau
in der Zukunft eine sichere Währung bleiben wird. Sie
die richtige Location für eine Veranstaltung eines Ar-
dachten auch weiter und sprachen über mögliche
beitskreises, der sich mit Europa auseinandersetzt.
Folgen für das politische Europa und für die Europäer.
Deshalb traf sich der vor einiger Zeit von der Neusser
Und nicht zuletzt ging es um die vielleicht entschei-
CDU ins Leben gerufene Arbeitskreis Europa am 22.
dende Frage, wie der einzelne Bürger in jedem der
Juni auf dem Neusser Campus der EUFH zum Thema
27 EU-Mitgliedsstaaten daran mitwirken kann, neue
„Geschichte und Perspektiven des Euro“. Eingeladen
Chancen und Möglichkeiten zu entwickeln.
waren neben den Mitgliedern natürlich auch die Studierenden und das ganze EUFH-Team.
Der Arbeitskreis Europa ist eine Veranstaltungsreihe,
die sich in regelmäßigen Abständen mit aktuellen
Stephan Meiser, Direktor im Bereich Unternehmenskommunikation der Sparkasse Neuss, hielt einen
europäischen Themen befasst. Früher schon ging es
dabei beispielsweise um die EU-Erweiterung, um die
Außen- und Sicherheitspolitik der EU oder um den
spannenden Vortrag, der mit der Entstehung des
Euro und der Währungsunion begann und der bis zu
den aktuellen Geschehnissen in Griechenland und
den jüngsten Turbulenzen auf den Finanzmärkten
reichte. Klar, dass bei diesem brisanten Thema die
anschließende heiße Diskussion unter den Gästen
ebenso lang dauerte wie der eigentliche Vortrag. Der
Redner dieses Abends schaffte es schnell, seine Zuhörer aus Hochschule, Politik und Wirtschaft zu fesseln.
Sie diskutierten nicht nur die Frage, ob der Euro auch
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Stabilitätspakt. Zum ersten Mal tagte der Arbeitskreis
diesmal an der EUFH. Wegen des großen Interesses,
auf das die Veranstaltung bei den Studierenden stieß,
wird es sicherlich schon bald eine Wiederholung zu
einem ähnlich spannenden Thema geben. Die Europäische Fachhochschule freut sich schon auf einen
weiteren Europa-Abend.
Renate Kraft
CAMPUS
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/// DIE KRAFT STECKT IN DER FRUCHT:
MARKTFORSCHUNG FÜR EINEN SÜSSEREN ALLTAG ///
Prof. Dr. Christian Dechêne
Liebe Studierende – aufgepasst! Was haben ein In-
Doch wie heißt es so schön? Des einen Freud, des an-
dustrieunternehmen, eine Fußgängerzone und ein
deren Leid! Denn Ihr könnt Euch sicher sein, dass sich
Glas Konfitüre gemeinsam? Zugegeben, die Antwort
eine ganze Armee an Marktforschern bereits lange
liegt nicht gerade auf der Hand, aber alle drei in Kombination lassen das Herz eines echten Marktforschers
höher schlagen.
vor Eurem Besuch im Supermarkt die Haare darüber
Aber ganz von vorne. Was ist eigentlich Marktforschung und was hat Konfitüre damit zu tun? Bestimmt
der Sinn steht und welche Packungsgröße Euch gera-
ist es nicht lang her, dass Ihr in einem Supermarkt wart
und Euch über die riesige Auswahl an Joghurts, Käse
oder Bier gefreut habt.
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gerauft hat, welche Marke Ihr wohl bevorzugen würdet, nach welcher Geschmacksrichtung Euch gerade
de praktisch erscheinen würde.
CAMPUS
Und um solche Fragen zu beantworten ,fragt der gemeine Marktforscher bekanntlich nicht das Krakeno-
zudem herausfinden, ob Konsumenten, die häufiger
Konfitüre essen, stärker wechseln als Konsumenten,
rakel Paul (das sowieso für Spanien ist), sondern konstruiert eine Marktforschungsstudie, die ihm präzise
Antworten auf all seine Fragen liefert.
die nur gelegentlich Konfitüre essen. Aus der Theorie
konnte ich das herleiten, aber ob es stimmen würde,
konnte nur eine empirische Untersuchung zeigen.
Viele Industrieunternehmen operieren heute in
hochgradig gesättigten Märkten. Vereinfacht ge-
Zentis, die für die Studie richtig tief in die Tasche gegriffen hatten, rechnete sich aus den Ergebnissen
Erkenntnisse darüber aus, ob es sinnvoller ist, neue
sagt bedeutet dies, dass das Angebot die Nachfrage
übersteigt, der Kunde König ist und die Hersteller der
Produkte sich in einem intensiven Wettbewerbsverhältnis zueinander befinden. In der Konsequenz müssen die Unternehmen ihre Marktbearbeitung ständig
verbessern, wollen sie nicht in der Gunst des Kunden
hinter ihre Konkurrenten zurückfallen. Ein systematisches Marketing, das sich mit der kontinuierlichen Gewinnung von Daten über Kunden und Wettbewerber
beschäftigt, ist somit eine der wichtigsten Aufgaben
eines erfolgreichen Industrieunternehmens. In den
Apples, BMWs und Henkels dieser Welt sitzen daher
viele der schlauesten Köpfe im Marketing und machen sich Gedanken darüber, was ihren Zielgruppen
morgen wohl gefallen wird. Marktforschung ist ein
unverzichtbares Teilgebiet eines erfolgreichen Marketings, besteht deren Anspruch doch darin, die Absatzchancen von morgen schon heute anzuzeigen.
Ein Beispiel gefällig? Vor nicht allzu langer Zeit kam
ich in den Genuss, für den Konfitürehersteller Zentis
aus Aachen (Ihr seht, ich bin von der Kaiserstadt in die
Kaiserstraße aufgestiegen ;-) eine recht ausgeklügelte Untersuchung zum Thema Abwechslungsbedürfnis bei Konsumgütern durchführen zu dürfen. Konkret wollte Zentis wissen, ob Konsumenten, die nach
Abwechslung suchen, stärker zwischen Marken oder
stärker zwischen Geschmacksrichtungen wechseln.
Aus meinem forscherischen Ehrgeiz heraus wollte ich
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Marken einzuführen oder bereits etablierte Marken
mit neuen Geschmacksrichtungen anzureichern. Um
die Untersuchung möglichst realitätsnah zu gestalten haben Zentis und ich zu diesem Zweck eigens
eine neue Erdbeerkonfitüre kreiert.
Um das Marktforschungsprojekt durchzuführen, habe
ich damals mit zwei Diplomanden ein leerstehendes
Ladenlokal in Aachen angemietet und mehr als 700
Konsumenten zu ihrem Abwechslungsbedürfnis, ihren Konsumgewohnheiten bei Konfitüre und den übli
CAMPUS
chen Variablen wie Beruf, Alter und Schuhgröße befragt. Anschließend durften die Probanden – offiziell
Die Ergebnisse der Untersuchung haben nicht nur
dem Konsumgüterhersteller Zentis wertvolle Er-
als Dankeschön für ihre Teilnahme – eine Konfitüre als
Geschenk mit nach Hause nehmen. Zur Auswahl standen verschiedenste Geschmacksrichtungen und auch
kenntnisse gebracht, sondern auch in der Welt der
Wissenschaft große Anerkennung gefunden: So sind
die Ergebnisse vor wenigen Tagen in der renommier-
verschiedene Marken wie z.B. Zentis, Schwartau und
Mövenpick. Bei der Auswahl der Konfitüre haben wir
genauestens darauf geachtet, ob die Probanden ihre
testen deutschsprachigen Marketingzeitschrift erschienen und stehen damit allen Forschern auf dem
Gebiet der Marketingwissenschaft zur Verfügung. Ne-
zuletzt gegessene Marke und Geschmacksrichtung
wieder wählten oder diese wechselten. Gleichzeitig
ben Ruhm und Ehre gibt dies gleich einige Punkte auf
mein Forscherkonto. Gleichzeitig verdeutlicht die Untersuchung, wie wichtig eine enge Verzahnung von
Helfern der Wissenschaft, deren Verhalten anschließend – selbstverständlich anonym – ausgewertet
wurde. Als Dankeschön bekam jeder der Teilnehmer
einen Gutschein und konnte anschließend wahlweise
ins Kino oder in die Aachener Therme gehen, um sich
von der Befragung zu erholen.
Was dabei heraus kam? Die Ergebnisse der Untersuchung waren nicht nur für die Forschung hochinteressant, sondern brachten Zentis wertvolle Hinweise für
die zukünftige Marktbearbeitung: So kam zum Beispiel heraus, dass Konsumenten mit häufigem Konsum – so genannte heavy user – ein viel intensiveres
Wechselverhalten bei Konfitüre aufweisen als Konsumenten, die nur von Zeit zu Zeit Konfitüre essen.
Noch aufschlussreicher war allerdings die Tatsache,
dass Konsumenten bis zu 15 mal stärker zwischen Geschmacksrichtungen als zwischen Marken wechseln.
Hieraus konnte der Traditionshersteller beispielsweise. ableiten, dass es deutlich sinnvoller ist, Konfitüren
mit neuen Geschmacksrichtungen zu entwickeln als
zusätzliche Konfitürenmarken auf den Markt zu bringen.
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Theorie und Praxis ist. Von einem bin ich nach dieser
Untersuchung jedenfalls überzeugt: Das Studium Industriemanagement an der Europäischen Fachhochschule bietet unseren Absolventen beste Chancen,
um in der Praxis in kürzester Zeit richtig durchzustarten und die Positionen zu erreichen, in denen das
Konsumverhalten am stärksten geprägt wird.
In diesem Sinne viel Spaß beim weiteren Studieren
wünscht Euch Euer
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haben wir erfasst, welche Rolle ihr Abwechslungsbedürfnis bei der Auswahl gespielt hatte. Ohne dass
die Probanden es wussten, wurden sie sozusagen zu
Christian Dechêne
CAMPUS
/// EVELYN STOCKER IM FH NEWS GESPRÄCH:
SO EIN AUSLANDSSEMESTER SCHWEISST ZUSAMMEN ///
Seit Anfang Juni verstärkt Evelyn Stocker das
Team des Akademischen Auslandsamts an der
EUFH. Sie ist dort schwerpunktmäßig für die romanischen Länder zuständig, beispielsweise aber
in Göttingen und San Sebastian ein internationales
Masterstudium in Euroculture absolviert. Danach
habe ich an der Graduiertenschule für Social Sciences der Uni Bremen gearbeitet. Dort war ich für das
auch für die Niederlande oder Russland. Im FH
News Gespräch möchten wir Euch unseren neuen International Coordinator gerne etwas näher
Marketing zuständig, vor allem aber habe ich die ausländischen Doktoranden betreut. Ich wusste schon,
dass ich im Bereich des internationalen akademi-
vorstellen. Sie unterstützt natürlich von Brühl aus
auch mit Rat und Tat alle Neusser Studierenden.
Wenn Ihr Fragen zur Vorbereitung Eures Aus-
schen Austauschs tätig sein möchte und dazu passte
das natürlich perfekt.
landssemesters habt, dann erreicht Ihr sie unter
der Nummer 02232/5673-370 oder per Email:
[email protected].
Und dann kam die EUFH – wie hat es Dich hierher
verschlagen?
Es gab eine Stellenanzeige im Internet. Mich
Was hast Du denn so gemacht im Leben,
bevor Du zur EUFH gekommen bist?
Nach meinem Bachelor in Augsburg (Europäische Kulturgeschichte) habe ich
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hat sofort begeistert, dass die EUFH eine
kleine Hochschule mit einem sehr spannenden Konzept ist. Also habe ich mich
ganz schnell beworben und es hat ja
auch bestens geklappt.
CAMPUS
Hast Du denn auch eigene Auslandserfahrungen gesammelt?
musste man sehr lange auf einen Termin
warten, weshalb dann viel auch über die
Ja klar. Während meines Bachelor-Studiums habe ich ein Auslandssemester an
der Uni in Pisa verbracht. Und während
Fachbereiche lief. Es war mir jetzt für meine eigene Arbeit sehr wichtig, nahe an
den Studenten zu sein. Es sollte unkompli-
des Master-Studiums war ich ja dann, wie
erwähnt, im Baskenland, in San Sebastian.
Das waren, persönlich wie akademisch,
zierter laufen und ich wollte gerne einen
kontinuierlichen Austausch. Es ist hier
sehr positiv, dass wir mit den Studieren-
sehr spannende Erfahrungen. Ich habe Leute aus der ganzen Welt kennen gelernt und
habe jetzt überall Freunde. Es gibt noch sehr
viel Kontakt und wir besuchen uns bis heute regelmäßig. Wir sind auch als Gruppe alle zusammen
zurück sind, um dann deren Erfahrungen
weitergeben zu können.
Wie sind denn ansonsten Deine ersten Eindrücke
von der EUFH?
Wirklich sehr gut – die Studierenden sind alle sehr
offen und sehr interessiert. Ich merke ihnen die Freude bei der Vorbereitung ihres Auslandssemesters an
und so macht mir die Arbeit selbst sehr viel Spaß. Die
Arbeitsatmosphäre hier an der EUFH ist sehr persönlich und sehr herzlich. Die Türen sind offen, die Wege
kurz. Was will man mehr?
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mal nach Prag gefahren. So ein Auslandssemester
schweißt zusammen – eine tolle Sache.
den sprechen, wenn sie aus dem Ausland
Du kommst ja aus dem Süden der Republik – wie
schmeckt Dir denn das Rheinland?
Sehr gut. Es ist eine offene und herzliche, aber auch
sehr interkulturelle Region. Mir gefällt gut, dass
die Städte sehr nahe beieinander liegen. Und mir
schmeckt auch das Kölsch, das ich schon öfters probiert habe.
Wie bist Du selbst beraten worden damals – gibt
es Unterschiede zur EUFH?
Ja, da gibt es schon große Gegensätze. Hier ist alles
sehr persönlich – die Türen stehen immer offen. Ich
kenne die Auslandsämter an meinen Hochschulen
meist überfüllt und mit festen Sprechzeiten. Häufig
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CAMPUS
Was machst Du in Deiner Freizeit gerne?
Wenn ich Zeit habe, steht Reisen ganz oben auf meiner Liste. Entsprechend habe ich auch sehr viel Freude an dem Kontakt mit vielen internationalen Hochschulen hier bei der Arbeit. Das ist ein bisschen wie in
Gedanken zu reisen. :-) Ansonsten lese ich gern, gehe
ins Theater und höre viel Musik.
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Evelyn Stcoker
ledig, keine Kinder
LIEBLINGSFarbe:
gelb
Land:
Italien
Stadt:
Wien und Rom
Essen:
Zwetschgendatschi
(typisch für ihre Heimatregion
Getränk:
Orangensaft
Buch:
Erzählungen
von Stefan Zweig
Film:
Im Aufzug möchte sie am liebsten stecken bleiben
mit: Sean Connery in jungen Jahren
Stell Dir vor, Du könntest, wie unsere Studieren-
den, bald noch mal in ein Auslandssemester starten. Wo würde die Reise hingehen?
Das ist wirklich schwierig! Russland würde mich rei-
Musst Du ja
auch nicht. Jetzt
zen, aber Südamerika finde ich auch ganz toll. Es gibt
so viele Möglichkeiten, so viel zu sehen und zu tun.
So auf Anhieb kann ich mich da wirklich nicht ent-
bist Du ja erstmal in Brühl.
scheiden.
nette Gespräch.
Viel Freude dabei und
vielen Dank für das
Renate Kraft
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Das Leben der Anderen
REGION
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/// INDUSTRIELER BEI DER PLANGE KG:
VOM GETREIDE ZUM MEHL ///
Im Rahmen einer Exkursion bekamen wir, die Studenten des Fachbereichs Industriemanagement der
EUFH in Neuss, die Möglichkeit, zusammen mit Prof.
Dr. Michael Lorth die Georg Plange KG in Neuss zu besichtigen. Wir trafen uns am frühen Morgen auf dem
Parkplatz des Unternehmens und diskutierten darüber, was uns in den nächsten Stunden wohl erwarten
würde, da nur wenigen von uns der Geschäftsbetrieb
eines solchen Lebensmittelherstellers bekannt war.
Am Eingang wurden wir bereits freundlich vom Geschäftsführer empfangen. Während er sich kurz vorstellte, versorgte sich zunächst jeder mit Kaffee, um
die folgende Powerpoint Präsentation nicht zu verschlafen.
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Der Geschäftsführer hielt selbst die Präsentation. Das
machte den ganzen Vortrag zu etwas Besonderen,
weil wohl niemand das traditionsreiche Familienunternehmen so gut hätte präsentieren können, wie er
es an diesem Morgen tat. Er startete mit den grundlegenden Zahlen der Georg Plange KG wie Umsatz und
Mitarbeiterzahl des Unternehmens. Danach lernten
wir etwas über die Beschaffenheit eines Getreidekorns und die effektive Zerkleinerung des Getreides
zwischen den Mahlwalzen zur Herstellung
on M
Mehl..
von
REGION
Anschließend ging er auf die Marktsituation des Unternehmens ein und stellte die Wettbewerbssituation
der Georg Plange KG in Deutschland und im internationalen Vergleich dar. Am Ende des Vortrags sprach
er noch den Standortfaktor Neuss an, der aufgrund
seines Hafens viele Vorteile für das Unternehmen
mit sich bringt. Bevor wir zur Führung durch das Unternehmen aufbrachen, beantwortete Herr Plange
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noch unsere Fragen.
In kleineren Gruppen wurden wir anschließend durch
die gesamte Produktion geführt. Als unsere Gruppe
in der Vermahlung ankam, erklärte uns der Geschäftsführer, dass in diesem Schritt die fetthaltigen Keimlinge des Getreides (von denen wir bereits etwas während der Präsentation gehört hatten) aus Gründen
der Haltbarkeit entfernt werden. Als einer der letzten
Punkte unserer Führung erreichten wir den Bereich,
in dem die unterschiedlichen Mehlsorten verpackt
werden. Hier konnte man sehr gut die verschiedenen
kleinen Arbeitsschritte der Maschinen erkennen, was
uns alle sehr faszinierte. Am Ende unserer Führung
wurden wir noch durch das Lager geführt und uns
wurden Bereiche der Logistik vorgestellt.
Nach der Führung trafen wir uns in der Kantine und
wurden mit allerlei Gebäck und Getränken versorgt.
Bei einer Tasse Kaffee sprachen wir über die unterschiedlichen Stationen während der Führung und
bereiteten uns schon mental auf den Nachmittag
vor, denn Prof. Dr. Gormann wartete bereits im Fach
Grundlagen BWL mit einem Planspiel auf uns. Bevor
wir die Georg Plange KG verließen, bekam jeder von
uns eine Tüte mit den verschiedenen Produkten der
Georg Plange KG.
René Esser
EURE FHNEWS
RockOn.de Pressebild
REGION
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/// WAS GEHT ... IN DER REGION NEUSS? ///
FÜR MUSIKFREUNDE
das Quintett aus Jacksonville/Florida nun mit voller
Limp Bizkit sind ein Rock-Act mit innovativen, mitreißenden Mix aus peitschenden Rhythmen, mas-
Wucht zurück. Spitzt die Ohren am 5. September ab
siven Gitarrenwänden und funkigen HipHop-Elementen. Die Band schuf ein neues Genre: „New
Ro
Rock“,
eine Neuinterpr
pretation
der Cross-
geht´s los. Karten kosten allerdings stolze 45,90 Euro.
www.regioactive.de
o
over-Musik
aus den
fr
frühen
90ern. Nachd
dem
Limp Bizkit im
v
vergangenen
Jahr
erstmals in den Top20 von sich reden machte, hat
mit ersten Konzerten in Originalbesetzung wieder auf
sich aufmerksam
machten,
kehrt
EURE FHNEWS
20 Uhr in der Düsseldorfer Philipshalle. Ab 20 Uhr
Seitdem sie im Frühjahr 2007 mit „Mr. Rock ‚n‘ Roll“
Amy Macdonald eine beachtliche Karriere hingelegt.
Ihrer zweiten Single „This Is the Life“ gelang mühelos
der Sprung unter die Top3, für das gleichnamige
m
Debütalbum bekam
Amy Macdonald Pla-tin und räumte auch
noch gleich den
„ECHO“ als beste in-
REGION
ternationale Newcomerin ab. Karten für den 15. November in der Philipshalle in Düsseldorf kosten 42,50
Euro. Start ist um 20 Uhr.
www.regioactive.de
Akteure mit allem, was sie haben, einem eher gewöhnungsbedürftigen eiernden Leder hinterherjagen. In
Düsseldorf nämlich ist die zweite Liga im American
Football zu Hause. Und die Düsseldorf Panthers laden regelmäßig zu ihren Heimspielen ins Benrather
Stadion in der Karl-Hohmann-Str. 70 in Düsseldorf
FÜR SPORTFREUNDE
Die Düsseldorfer Rollnacht macht aus Inline-Skaten ein Party-Event. Dabei skaten Hunderte oder
sogar Tausende von Gleichgesinnten Musik hörend
auf unterschiedlichen
Pisten durch Düsseldorf
un Umgebung. Im verund
ga
gangenen
Jahr haben
in
insgesamt
etwa 25.000
S
Skater
an den Rollnächt teilgenommen. Die
ten
v
vorher
geplanten Strecken sind für die Skater abgesperrt, sodass
für freie Fahrt gesorgt
ist. Die vorletzte Rolln
nacht
der Saison 2010
ein. Am 5. September um 15 Uhr geht es zum Beispiel
gegen die Mönchengladbach Mavericks.
www.duesseldorfpanther.de
FÜR FEUERTEUFEL
Am Samstag, den 09.Oktober startet bei Einbruch
der Dunkelheit im Neusser Rennbahnpark während
der Pyro-Games ein Feuerwerks-Championat: Ausgewählte Pyro Designer kämpfen dann mit ihren
speziell für diesen Abend kreierten Pyro
Musicals um den Pokal des FeuerwerksChampions.
Dabei
zählt Originalität genauso wie Kreativität.
führt zur Automeile am Höherweg in Düsseldorf. Am
Feuerbilder,
16. September steht das große Saisonfinale an. Wohin es dann geht, stand bei Redaktionsschluss noch
nicht fest. Es soll eine Überraschung sein.
www.rollnacht.de
sowie Fontänen erhel-
Vulkane
len den Abendhimmel
und verwandeln das
Veranstaltungsgelände
in ein gigantisches Far-
Wenn Ihr nach
der Fußball-WM
benmeer. Letztlich
vom runden Le-
wer den Pokal gewinnt.
www.pyrogames.de
der erstmal Paus machen wollt,
se
d
dann
könnt Ihr diese Phase mit einem
Li
Live-Event
überbrück
cken,
bei dem die
EURE FHNEWS
entscheidet das Publikum,
Renate Kraft
SERVICE
/// BUCHTIPP: DIANE SETTERFIELD:
DIE DREIZEHNTE GESCHICHTE ///
Margaret
wird eines
Morgens
mit einem
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an sie adressierten
Brief konfrontiert,
Diane Setterfield
„Es waren einmal Zwillinge…“ So fängt
die Lebensgeschichte der Protagonistin Vida Winter in Diane Set-
indem
Vida Winter sie bittet, ihre Biographie zu schreiben. Trotz ihrer großen
Leidenschaft für Bücher seit ihrer Kindheit versteht sie
nicht, warum sie auserwählt wurde. Sie ist zwar bei ihrem Vater in einem kleinen Buchladen aufgewachsen
und kennt jedes Genre in der Bücherwelt, aber ausgerechnet Vida Winters Bücher hatte sie nie gelesen. Warum ist sie dann diejenige, die an einem verregneten
Wintertag einen Brief bekommt? Sätze wie, „ Ich will die
Wahrheit wissen“ gehen ihr nicht mehr aus dem Kopf.
Was hat Vida Winter dazu bewegt, Margaret auszusuchen? Und wer ist Vida Winter?
Um diesem Geheimnis auf die Spur
terfields Roman an. Es ist der erste
Roman von ihr und er landete auf
Anhieb in den Bestsellerlisten. Die
zu kommen, verbringt Margaret
die nächsten Wochen im Haus
von Vida Winter. Pünktlich um
zwei verschiedenen Ebenen des Buches erzählen mit viel Einfühlungsvermögen und sich übertragenden
neun Uhr morgens wird Margaret in die Bibliothek gerufen und
sie darf wieder in die Welt von
Stimmungen die Geschichte von
Vida Winter, der berühmten Schriftstellerin aus England, die ihre Le-
Vida Winter eintauchen. In die
Welt von Adeline und Emmeline. Das sind die Zwillinge,
bensgeschichte der jungen Margaret anvertraut.
um die sich die ganze Le-
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bensgeschichte dreht.
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Jetzt versteht sie auch, warum sie
berufen wurde, die Geschichte zu
2
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schreiben. Denn Margaret war selbst
ein Zwilling. Seit dem Tod ihrer Schwester
lässt sie eine tiefe Unruhe und Trauer nicht
mehr los. Jeden Tag erfährt sie ein wenig
mehr über das Leben in Angelfield, dem
Heimatort der Zwillinge, und über die
Tragödien, die dieser Ort verbirgt.
Sie findet immer mehr Beweise über
das Leben von Vida Winter und kommt
den vielen Todesfällen in Angelfield
auf die Schliche. Nach und nach verwandelt sich Vida Winter in ihre eigentliche Persönlichkeit zurück und
gibt ihre Lebensgeschichte preis.
Über drei Generationen hinweg berichtet sie über das Leben in Angelfield und fällt so immer weiter in die
Vergangenheit zurück, bis hin zur
ihrer eigentlichen Persönlichkeit Adeline. Denn so wurde
sie einst genannt. Doch in der
500 Seiten reißt
durch die vielschichtige Erzählweise
nie ab.
Eigene
Gedanken und
Empfindungen werden durch
Margaret eingenommen. Zudem wird man regelmäßig in das
Leben in Angelfield und die verschiedenen Perspektiven der Familienmitglieder hineingezogen.
Der Leser erlebt jede einzelne
Handlung mit und ist so an das
Buch gefesselt.
Ein Schlüssel, der sich durch das
ganze Buch zieht, ist immer wieder Jane Eyre. Durch den Verweis lässt sich ahnen, wie die
Geschichte zu Ende gehen
wird. Weiterhin ist das Thema
Zwillinge ein sehr wichtiger
Geschichte werden Adeline
Bestandteil, sowohl im Hau-
und Emmeline als zurückge-
se Angelfield, als auch für
Margaret selbst. Bis zur
letzten Seite wird das Ge-
blieben beschrieben. Die eine
boshaft und gemein, die andere
lieb und zufrieden. Wie konnte
dann aus diesem Mädchen die
wundervolle Autorin Vida Win-
heimnis von Vida Winter
nicht gelüftet. Dadurch ge-
Ungereimtheiten führen dazu,
lingt es Diane Setterfield, einen spannenden Roman zu
schreiben, der durch und
dass Margaret ihre eigenen
durch empfehlenswert ist!
ter werden? Diese und andere
Recherchen anstellt und viele
neue kleine Geheimnisse lüftet.
Der Spannungsbogen über die
EURE FHNEWS
Regina Kühn
SERVICE
/// KINOTIPP: SEX AND THE CITY 2
TURBULENZEN UND ÜBERRASCHUNGEN ///
Am 27. Mai diesen Jahres war es endlich soweit … Die lang erwartete Fortsetzung von
„Sex and the City“ lief in den deutschen Kinos an – zur Freude vieler Frauen und zum
Leidwesen ebenso vieler Männer („Schatz,
Du hast doch versprochen, dass wir beide
zusammen in den Film gehen…“). Zuletzt
vor zwei Jahren strahlten die vier Frauen
aus New York von den Kinoleinwänden.
Die Basis für beide Filme bildet die
gleichnamige Serie, die ich in den folgenden Zeilen noch einmal kurz vorstellen möchte. „Sex and the City“ wurde
von 1998 bis 2004 in den USA gedreht
(die deutsche Erstausstrahlung erfolgte jedoch erst 2001 auf ProSieben) und
umfasst insgesamt 94 Episoden in sechs Staffeln.
Charlotte York, von Beruf Galeristin, lässt sich in zwei
vier Freundinnen Carrie (Sarah Jessica Parker), Charlotte
Worten beschreiben: konservativ und doch roman-
(Kristin Davis), Miranda (Cynthia Nixon) und Samantha
tisch. Sie ist auf der Suche nach ihrem Traumprinzen
(Kim Cattrall), die das New Yorker Stadtleben mit Leib
und verfolgt nur das eine Ziel: Hochzeit. Zwar lässt
und Seele genießen. Mit ihrem Lebensstil wurden sie zu
sie sich schnell auf Beziehungen ein, hört dafür aber
Vorbildern unzähliger Frauen.
auch jedes Mal umso schneller die Hochzeitsglocken
1
Seit mehr als einem Jahrzehnt dreht sich alles um die
klingeln. Sie kommt mit dem Gedanken einfach nicht
Carrie Bradshaw schreibt für den New York Star. In ihrer
Kolumne „Sex and the City“ beschäftigt sie sich mit den
verwirrenden Dating- und Liebesritualen der New Yorker Singles. Außerdem hat sie ein Faible für Mode - nahezu alles von ihrem Gehalt investiert sie in die neuen
Trends, die so direkt von den größten Laufstegen dieser
Welt in ihren Kleiderschrank gelangen.
EURE FHNEWS
klar, als Frau in den Dreißigern noch unverheiratet
und kinderlos zu sein.
SERVICE
Miranda Hobbes ist Anwältin. Sie zeichnet sich durch
ihren Zynismus und die unbekümmerte Einstellung
Da kommt ein Jobangebot für Samantha genau richtig. Ein Scheich möchte sie als PR-Beraterin für sein
zur Liebe aus. Sie stellt Männer nicht in den Mittelpunkt ihres Lebens, vielmehr übt sie oft heftige Kritik
an ihnen aus.
neues Hotel in Abu Dhabi engagieren. Er ködert sie
mit einem All-Inklusive-Urlaub, voll und ganz auf seine Kosten, in den sie natürlich ihre drei Freundinnen
Die selbstbewusste Samantha Jones arbeitet als PRBeraterin und führt mit Erfolg ihre eigene Agentur.
mitnehmen darf. Da sind Irrungen und Wirrungen
vorprogrammiert. Was haben eine alte Liebe, eine
Verhaftung und ein verlorener Pass damit zu tun?
Durch ihren Job hat sie Beziehungen zur High Society
in New York, ist daher oft auf den angesagtesten Partys anzutreffen. Sie genießt ihr Singledasein in vol-
Mehr sei an dieser Stelle auch nicht verraten, schließlich läuft der Film ja noch in den Kinos.
len Zügen und wechselt ihre Bettgefährten ständig.
Darüber hinaus nimmt sie kein Blatt vor den Mund,
Mein persönliches Fazit: Ich kann den Film „Sex and
wenn sie von ihren sexuellen Abenteuern erzählt.
the City 2“nur empfehlen. Die vier Ladies, Mr. Big
und die anderen SATC-Urgesteine erfüllen wieder
alle Erwartungen. In 146 Minuten sorgen die Damen
mit ihrem unbestechlichen Charme für Jubel, Trubel,
Heiterkeit und natürlich auf für die eine oder andere
Überraschung.
Der zweite Film, der schlicht und ergreifend unter
dem Titel „Sex and the City 2“ gedreht wurde, beginnt mit einer kurzen Rückblende. Hier wird gezeigt,
wie die vier Freundinnen sich in den 80er Jahren in
New York City kennen lernten und den Beginn ihrer
unzertrennlichen Freundschaft.
22
Isabelle Kirschke
Zurück in der Gegenwart sehen Carrie & Co. sich erneut mit Turbulenzen konfrontiert. Samantha ist bereits stolze 52 Jahre und versucht mit Medikamenten und Hormonen, ihre Libido aufrecht zu erhalten.
Charlotte hat inzwischen zwei Kinder, die all ihre Zeit
in Anspruch nehmen. Ihrem jungen, attraktiven Kindermädchen traut sie nicht richtig über den Weg.
Vielmehr macht sie sich Sorgen um die Treue ihres
Mannes Harry. Miranda wird von ihrem Chef in der
Arbeitskanzlei regelrecht schikaniert und Carrie, der-
weil frisch mit Mr. Big verheiratet, muss feststellen,
dass er lieber die Abende ruhig vor dem Fernseher
ausklingen lässt, als sich mit ihr ins begehrte New
Yorker Nachtleben zu stürzen.
EURE FHNEWS
SERVICE
/// MUSIKTIPP: EMINEM – RECOVERY ///
Sein letztes Album „Relapse“ sollte eigentlich
ein Zweiteiler werden,
jedoch machte sich der
Inhalt und das Feeling
der Platte selbstständig,
sodass es ein ganz neues
Album ohne Anschluss
Eminem
oder
“No
love” (feat.
Lil Wayne)
erinnern
an Black
ounds und
nd
Eyed Peas Sounds
zeigen die Vielfältigkeit des weißen Rappers, der sich
nicht nur hinter harten Beats versteckt. Natürlich
zeigt er ebenso seine Stärke im Rap, der seine Überlegenheit gegenüber anderen ausdrückt. „Seduction“
23
wurde. Der Name ist
„Recovery“. Der Einfluss
anderer Künstler ist auf dieser Platte verdammt groß,
nicht nur von Produzentenseite. Neben Produzenten
wie Dr. Dre, Jim Jonsin oder Alex da Kid gaben sich
verschiedene Künstler die Klinke in die Hand. Mit von
der „Party“ sind Rihanna, P!nk oder Lil Wayne und viele mehr. Mit einer Länge von knapp 77 Minuten und
17 Tracks zeigt Eminem, dass verdammt viel in ihm
steckt und er trotz seiner knapp 15 Jahre im Hip Hop
Business immer noch einiges zu sagen hat.
ist ein schöner Beispiel-Titel dafür. Auch sein halb autobiografischer Film „8 Mile“ ist äußert repräsentativ
hierfür (unbedingt anschauen!). Andere Songs, die
mir sehr gut gefallen, sind „ W.T.P.“ und „Untitled“. Es
macht einfach Spaß, diesem Rap zuzuhören und das
ein oder andere Augenzwinkern im Text wiederzufinden. Ich kann nur empfehlen, sich länger mit dem
Album auseinander zu setzen.
FAZIT: Ich hatte bisher nicht viel mit Hip Hop zu tun.
Besonders überzeugend auf diesem Album sind die
gefühlvollen und melancholischen Tracks. Der zweite
Aus Interesse am aktuellen Design seines Albums
veröffentlichte Track „Love the way you lie“ (feat. Ri-
glaublich dankbar, dass ich mich dafür begeistern
hanna) ist ein schönes Beispiel hierfür. Die Kombina-
konnte. Selbst Hip Hop Neulinge oder diejenigen,
tion der beiden Künstler passt perfekt und überzeugt
die Rap eher ablehnen, sollten in die neue Platte rein
an jeder Stelle. Gerade zum Ende hin, wenn beide
hören. Das ist Rap in seiner reinsten Form. Hier wird
zusammen in den Refrain einstimmen, gibt es Gänafraid“ ist eine schöne Hymne mit klarer Botschaft.
nicht öffentlich irgendwer „gedisst“ oder fertig gemacht, man merkt jederzeit den Spaß, den Marshall
Mathers an seiner Musik hat und die Ehrlichkeit und
Eminem geht hier als Beispiel voran und fordert auf,
Überzeugung. Eminem Fans kommen natürlich auch
seine Meinung zu vertreten und nicht davor zu scheu-
voll auf ihre Kosten. Meine Empfehlung: Unbedingt
anhören und „not afraid“ sein ;-D
sehaut-Feeling. Die erste Singleauskopplung „Not
en, sich aufzulehnen. Unterstützt wird diese Haltung
wollte ich Eminem eine Chance geben und bin un-
auch von anderen Songs wie „On fire“, wo er sich über
Kritiker auslässt. Songs wie „Going through changes“
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Sebastian Förster
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