Nr. 15 März/April 2012

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Nr. 15 März/April 2012
N° 15 - MÄRZ/APRIL 2012
Neues aus der Kindertagesstä�e:
Seit nun drei Wochen sind im Lichthof, in
der Kinderküche und in den vier
Gruppenräumen
die
Diese
passen
ersten
gesprochene
im
Kindergartenbereich
sich
gut
i
Moment
n
a
Worte
Schallabsorber
angebracht.
das Raumbild ein und es ist vom
n
erkennbar,das
es
ruhiger
ist
und
alle
vom Sender zum Empfänger ankommen und sich k e i n e
Buchstaben auf diesem
Wege verirren. Das ist für die sprachliche
Entwicklung der Kinder
sehr wich�g. Auf Sprache legen wir sehr
großen Wert, durch Sprache
sind die Kinder in der Lage Wünsche, Fragen,
Antworten, eben Kommunika�on zu äußern. Sprache und rich�ges Sprechen ist eine wich�ge
Voraussetzung zur Schulfähigkeit. Aus diesem
Grund war es so wich�g, das die
Schallabsorber angebracht wurden.
Die Gesundheit, nicht nur der Ohren, auch der Zähne sind uns wich�g: Am Freitag, dem 16.März kommt der
zahnmedizinische Dienst in die Kita. Neben der Zahnkontrolle, wird allen Kindergartenkindern die rich�ge
Putztechnik durch eine Prophylaxeschwester vermi�elt. Alle Kinder der Spatzengruppe, teilweise
noch zweijährig, erlernen auf diesen Wege das Zähneputzen und Be� wird das Putzen der
Zähne im Alltag über einen längeren Zeitraum dokumen�eren. Die Ergebnisse werden in einer
der nächsten Zusammenkün�e des Kitaausschusses ausgewertet. Unterstützt wird alles mit
KROKO. Wer das wohl ist? Nun fragen Sie ,liebe Eltern, dazu Ihr Kind! Wer schon einen
Zahnpass zu Hause hat bi�e diesen mitbringen.
Viele Grüße und eine sonnige Frühlingszeit
Kers�en Libramm und Team
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Der Frühling kommt ganz bestimmt. Neben den ersten Frühblühern, begrüßen auch unsere Kinder den Frühling mit
bunten Farben und unserem Lieblings-Frühlingslied: “Wenn die Frühlingssonne lacht und das Murmeltier erwacht”. Dies
können Sie seit ein paar Tagen an fünf Ortseingangsschildern von Biesenthal bestaunen.
„Wenn die Frühlingssonne lacht
und das Murmeltier erwacht,
ist der Winterschlaf vorbei,
Juchhei, Juchhei.”
„Wenn die Frühlingssonne lacht
und das Igelchen erwacht,
ist der Winterschlaf vorbei,
Juchhei, Juchhei.”
Weniger ist mehr !...?
Woran denken Sie, wenn sie diesen Satz hören ? …hier und da taucht er auf und ist eigentlich immer nur positiv gemeint,
der Mut zur Einfachheit, zu weniger Reizüberflutung, zu weniger Tempo…zur Ent – schleunigung !
Immer offensichtlicher wird, dass das Gegenteil uns nicht dauerhaft gut tut…obwohl das angesagt zu sein scheint…immer
mehr Dinge, die einen glücklich machen können, immer mehr Termine, nicht nur auf Arbeit, auch am Feierabend und am
Wochenende, immer leckere Gerichte … doch wenn man einen Bogen immer nur weiter spannt, bricht er irgendwann…
er braucht dringend Ent – spannung !
All das spielt in der Fastenzeit eine Rolle. Am Aschermittwoch ist alles vorbei und 7 Wochen „Bedenkzeit” bis Ostern sind
angesagt.
Passionszeit wird sie auch genannt „Passion” ist lateinisch und heißt „Leiden”. Der, dessen Auferstehung zu Ostern
gefeiert wird, wurde Karfreitag hingerichtet und der Weg nach Jerusalem war der Leidensweg dorthin. ER der nur Gutes
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