Aus dem Inhalt - Evangelische Nord-Ost

Transcrição

Aus dem Inhalt - Evangelische Nord-Ost
Monatsspruch
Oktober 2014
Ehre Gott mit
deinen Opfern
gern und
reichlich, und
gib deine
Erstlingsgaben,
ohne zu geizen.
Sirach 35, 10
Aus dem Inhalt
 11. bis 14. Nov.:
PROCHRIST LIVE
Themenreihe, Seite 6
 Jetzt anmelden:
Gemeindefreizeit am
Ammersee, Seite 16
 ChurchNight:
„Reformation 31.10“
mitfeiern,
Seite
Okt. 2014
│ 38
Inhalt
Inhalt
 www.nord-ost-gemeinde.de
 Gemeindebüro, Tel. (069) 90 43 68 54
Seite
Geistliches Wort „Über den Glauben reden!“
Mensch, Gott! Themenreihe PROCHRIST LIVE
Gott sei Dank für 25 Jahre friedliche Revolution
Einladung zum Erntedank-Gottesdienst
Auftanken für Alleinerziehende
Mit-Sonntag - Der Hauch Sonntag am Mittwoch
Unsere Hauskreise in Nord-Ost
Frauenkreis am 14. Okt., Thema „Was ist Reichtum?“
Outlook lädt ein: „Wie kommt der Apfel in die Flasche?“, 15. Okt.
Start des Trauercafés in Nord-Ost
Der Arbeitskreis Diakonie informiert
Informieren und anmelden zur Gemeindefreizeit 2015
Informationen zu Weihnachten im Schuhkarton
Einladung zum Reformationsgottesdienst
Unsere Gottesdienste im Oktober
Die Woche in Nord-Ost im Überblick
Unsere Geburtstagskinder im Oktober
Familienanzeigen
Zeitumstellung: Gute Nachrichten für Nachtschwärmer
Informationen zum Aquarellierkurs mit Barbara Mohn
Vorabinformation zum Kirchentag 2015
Bericht von Familie Braun aus Südafrika
Bericht von Familie Strauß aus Japan
Beten für die verfolgten Christen im Irak und in Syrien
Neues aus dem Nord-Ost-Kindergarten
Rückblicke auf unseren CVJM- und Nord-Ost-Sommer
CVJM Kinderherbstfreizeit
ChurchNight, Reformation 31.10.
Kurz und Knapp - Informationen und Termine des CVJM
Kids page - Die Kinder- und Jugendseite
Adressen, Kontakte, Impressum
Einladung zum JustGo Kreativgottesdienst „Alles hat seine Zeit“
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Geistliches Wort
Apostelgeschichte 15, 11
Wir glauben, durch die Gnade
des Herrn Jesus selig zu werden.
Liebe Gemeinde,
liebe Besucher der
Nord-Ost-Gemeinde!
Die Anspannung steigt bei mir in diesen Wochen an. Wie wird PROCHRIST
LIVE vom 11. - 14. November in Frankfurt ablaufen? Werden Besucher kommen? Fühlen sich Menschen eingeladen, die Fragen an den Glauben haben? Warum der ganze Aufwand? Was
„bringt es“?
Ich bin ein Freund von evangelistischen Veranstaltungen, weil sie helfen,
nach den Wurzeln des Glaubens zu fragen. Was glauben wir – und warum
glauben wir?
nicht als Christen bezeichnen?“ Eine
schwere Frage, die der Fremde da
stellt. Und da wir davon ausgehen,
dass uns ohnehin niemand diese Frage stellt, machen wir uns auch kaum
Gedanken über die Beantwortung dieser Frage …
Sie sind Christ? Sie bezeichnen sich
selbst vielleicht als „gläubig“? Was wäre, wenn Sie unterwegs sind und von
jemand Fremden angesprochen würden. „Hallo“, fragt der Fremde, „bist du
ein Christ?“ „Ja“, sagen Sie – „warum
fragen Sie?“ „Na, ja“, sagt der Fremde
– „ich würde gerne wissen, was einen
Christen zum Christen macht? Was unterscheidet ihn von Menschen, die sich
Erlauben Sie mir einen Zeitsprung. Vor
rund zweitausend Jahren fand in Jerusalem eine Versammlung von Vertretern der jungen christlichen Gemeinde
statt. In der Bibel wird von dieser Versammlung in der Apostelgeschichte, in
Kapitel 15, berichtet. Diese Versammlung wird in der Bibel auch „Apostelkonzil“ genannt. Eine Runde von gewichtigen und gestandenen PersönlichOkt. 2014 │
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Geistliches Wort
keiten war dort zusammengekommen:
Petrus, Paulus, Jakobus und viele andere. Dieses Apostelkonzil war spannungsgeladen. Ging es doch um die
Frage, was einen Christen zu einem
Christen macht. Was muss ich tun, um
Christ zu werden? Es ging also genau
um die Frage, die Ihnen heute vielleicht ein fremder Mensch auf der Straße stellen würde. Es standen damals
beim Apostelkonzil ehrenwerte Leiter
auf, die behaupteten, dass man verschiedene jüdische Gesetze halten
müsse, um ein richtiger Christ zu sein.
Da stand die Forderung im Raum, dass
ein richtiger Christ sich beschneiden
lassen müsse, um
Gott zu gefallen. Ein
zähes Ringen begann.
Die Apostelgeschichte berichtet von einem „nicht geringen
Streit“ – eine nette
Formulierung. Man
könnte auch sagen:
Da hat es richtig geknallt! Wahrscheinlich wurde laut gestritten.
Was macht einen
Christen zum Christen? Wie haben wir
vor Gott Bestand?
Wie kommt es zu einer Begegnung mit
Gott?
Petrus sprach damals ein befreiendes
Wort und formulierte in einem Satz,
was einen Christen zum Christen
macht: „Wir glauben, durch die Gnade
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│ mittendrin
des Herrn Jesus selig zu werden.“ (Apg.
15, 11). Das ist es. So werde ich
Christ. So bleibe ich Christ. „Wir glauben, durch die Gnade des Herrn Jesus
selig zu werden.“
Hm – denken Sie vielleicht. „Wenn
mich ein fremder Mensch fragt, was einen Christen zum Christen macht,
dann kann ich ihm doch nicht so antworten. Das versteht doch keiner.“ Ok,
das mag so sein. Deshalb möchte ich
gerne mit Ihnen überlegen, wie man
den Satz in die heutige Sprache übertragen kann. Dabei ist es mir aber
wichtig, dass ich den Sinn, den Gehalt
des Satzes nicht verändern möchte:
„Wir glauben, durch die Gnade des
Herrn Jesus selig zu werden.“ Darum
geht es beim Christsein. Ich würde es
heute so ausdrücken: „Ich bin Christ,
weil Jesus da ist. Er ist gestorben und
auferstanden. Weil er lebt, ist er mir
heute nah. Er nimmt mich an und
Geistliches Wort
durch Jesus habe ich Zugang zu Gott.
Ich bin nicht Christ, weil ich so tolle
Dinge tue, oder ganz besonders gut
bin. Ich bin Christ, weil Jesus gnädig
ist. Gnade bedeutet, dass Jesus sich
mir zuwendet. Er beugt sich herab zu
mir und reicht mir seine freundschaftliche Hand.“
Vielleicht haben Sie ja noch andere
und bessere Ideen, das Bibelwort in
die heutige Sprache zu übertragen. Dabei wünsche ich Ihnen viel Kreativität
und gute Ideen. Gerne können Sie
mich auch ansprechen, wenn Sie noch
andere Ideen haben, wie man das
Bibelwort übersetzen kann.
Evangelisationen wie PROCHRIST sind
für mich auch immer Sprachschulen
des Glaubens.
Ich denke bei Evangelisationen neu
darüber nach, wie ich vom Glauben reden kann. Wie kann man andere, bessere Worte und Erklärungen für das gute Evangelium finden? Und dass wir
dann losgehen und einladen. Bekannte und Freunde.
Die Hemmschwelle ist hoch. Wie soll
ich denn mit anderen Menschen über
den Glauben ins Gespräch kommen?
Der Vorteil von PROCHRIST LIVE in
Frankfurt vom 11. - 14. Nov. ist es,
Ich wünsche mir, dass
wir vor und während der
Themenreihe
PROCHRIST LIVE in Frankfurt
vom 11. bis zum 14. November wieder neu darüber anfangen nachzudenken ...
… warum wir glauben
und was wir glauben:
Es geht um die Vergewisserung des eigenen Lebensfundaments. Welche
Glaubensinhalte tragen
mein Leben? Letztlich geht es darum,
die Relevanz dieses Bibelwortes wieder neu für das eigene Leben zu entdecken: „Wir glauben, durch die Gnade
des Herrn Jesus selig zu werden.“
… und wie wir über unseren
Glauben reden:
dass tolle Gäste an den jeweiligen
Abenden kommen werden (siehe auch
Seite 6). Ich kann je nach Thematik
des Abends entsprechend Freunde
und Bekannte einladen. Gespräche
über den Glauben ergeben sich nach
den Abenden oft „ganz von selbst“,
weil man über das Thema ins GeOkt. 2014 │
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PROCHRIST LIVE
spräch kommt und mit dem Glauben
verknüpfen kann. Denn darum geht es
- dass Menschen diesen Satz des Petrus mit Kopf und Herz mitsprechen
können: „Wir glauben, durch die Gnade des Herrn Jesus selig zu werden.“
Ich freue mich auf die kommenden
Wochen und bin gespannt, welche Erfahrungen Sie bei PROCHRIST LIVE
machen.
Ihr Andreas Hannemann, Pfr.
Themenreihe für Leben und Glauben
Frankfurt ist eine weltoffene, tolerante
Stadt. Das ist gut so! Vielfältige Meinungen und religiöse Entwürfe werden
geglaubt. Welche Rolle spielt der
christliche Glaube in diesem vielstimmigen Konzert? Hat er noch etwas zu
den drängenden Fragen unserer Zeit
beizutragen? Welchen Halt kann man
im christlichen Glauben finden?
In unserer viertägigen Veranstaltung
geht es um den christlichen Glauben
und die Frage: Welche Relevanz kann
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│ mittendrin
der Glaube heute noch haben? Welchen Zugang kann man zum Glauben
bekommen? Trägt der Glaube an Jesus Christus auch in Stunden des
Leids? Dr. Roland Werner, Generalsekretär des CVJM Deutschland, wird sich
an jedem Abend mit unterschiedlichen
Gästen über diese Fragen unterhalten.
Was wird Sie an den Abenden
in der Heiliggeistkirche erwarten?
Gute Musik wird Sie in den Abend einstimmen. Danach wird sich Dr. Roland
PROCHRIST LIVE
Werner mit einem Gast über das Thema des Abends unterhalten. Die Moderation der Abende übernimmt Sabine
Langenbach. Sabine Langenbach ist
Radio- und TV-Moderatorin. So hat sie
zum Beispiel bei Radio MK kreuz &
quer und ERF Hof mit Himmel schon
viele Interviews geführt.
 Donnerstag, 13. 11., 19:30 Uhr
Sie wollen gerne teilhaben
an der Meinungsbildung?
Bitte stellen Sie Ihre Fragen per SMS
während der Talkrunde. Roland Werner wird versuchen auf die Fragen einzugehen - in der Veranstaltung oder
später im Live-Chat.
An verschiedenen Tischgruppen können Sie mit den anderen Gästen in einen konstruktiven Dialog treten.
 Freitag, 14. 11., 19:30 Uhr
Die Themen an den
einzelnen Abenden
Wer macht PROCHRIST LIVE?
 Dienstag, 11. 11. 19:30 Uhr
»so schön ist die Welt«
Über Schönheit und Glauben mit Martin Schleske. Der studierte Physiker
Martin Schleske gilt laut New York
Times (Nov. 2006) und The Strad (Mai
2001) als einer der wichtigsten Geigenbauer unserer Zeit.
 Mittwoch, 12. 11., 19:30 Uhr
»so schwer ist die Welt«
Über Leid und Hoffnung mit Sabine
und Klaus Rösler. Die jahrelange Pflege ihrer Tochter, die nach einer Hirnblutung in ein Wachkoma verfiel, hat
das Leben von Sabine und Klaus Rösler völlig verändert und ihren christlichen Glauben auf eine harte Probe
gestellt.
»so fremd ist die Welt«
Über Fremdsein und Heimat mit Yasin
Adigüzel. Aufgewachsen im Miteinander zweier Religionen und Kulturen ist
Yasin Adigüzel heute evangelischer
Theologe und Islamwissenschaftler.
»so endlich ist die Welt«
Über Kosmos und Schöpfung mit Prof.
Dr. rer. nat. Helmut Brückner. Warum
ist überhaupt etwas und nicht vielmehr
nichts? Warum gelten Naturgesetze?
Über diese und weitere Fragen zum
Ursprung und der Funktion des Universums kommt Prof. Brückner auch zur
Frage nach den Anfängen des Lebens.
PROCHRIST LIVE wird von der evangelischen Allianz Frankfurt verantwortet.
Die Evangelische Allianz Frankfurt ist
ein Zusammenschluss von aktuell ca.
50 Gemeinden und Werken aus der
Evangelischen Landeskirche, aus Freikirchen, unabhängigen Gemeinden
und Migrantengemeinden in Frankfurt
am Main. Mehr Informationen finden
Sie
1)
auf prochrist.org/prochrist-live/
frankfurt
2)
bei Pfr. Andreas Hannemann, Leiter PROCHRIST LIVE Frankfurt
3)
wenn Sie den
QR-Code scannen.
Christian Müller
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Evangel. Allianz
Herzliche
Einladung!
Die Evangelische Allianz lädt alle herzlich ein, Gott für das großartige Geschenk der Einheit Deutschlands vor
24 Jahren zu danken. Wir wollen darüber ins Gespräch kommen und für die
Zukunft Deutschlands und unserer
Stadt Frankfurt am Main beten.
Thematische Auftaktveranstaltungen
und ein Sternmarsch sollen daran erinnern, wie mutige Christen vor 25 Jahren mit Kerzen und Gebeten eine friedliche Revolution angezettelt haben.
Auch heute bitten wir Gott um Schutz
und Hilfe.
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│ mittendrin
Informationen finden Sie im Internet
unter www.ev-allianz-frankfurt.de oder
wenn Sie den unten abgedruckten QRCode mit Ihrem Smartphone scannen.
Einige Highlights aus dem Programm:
Donnerstag, 2. Oktober, 19:30 Uhr:
 „Disku-Theke“ für Jugendliche im
Evangelischen Jugendwerk
Freitag, 3. Oktober, 15:00 Uhr:
 Erzählcafés mit Zeitzeugen an verschiedenen Orten in Frankfurt
Freitag, 3. Oktober, 19:00 Uhr:
 Internationaler Ökumenischer Fürbitte-Gottesdienst auf dem Römerberg.
Weitere Informationen gibt es auch bei
Bernd Oettinghaus
[email protected]
Erntedank
Sonntag, 5. Oktober, 10:15 Uhr
Herzliche Einladung zum
Erntedank-Gottesdienst
Herzliche Einladung zum festlichen
Erntedank-Gottesdienst am 5. Oktober
in unserer Gemeinde.
Traditionell wird der Altarraum in NordOst zum Abschluss der Ernte mit Feldfrüchten festlich geschmückt. Gerade
Kindern soll das Erntedankfest die
Zyklen des Jahreslaufes und der Nahrungsproduktion bewusst machen. Es
soll zeigen, wie die Milch in die Tüte
und das Gemüse in die Dose kommt.
Alle Kinder sind daher herzlich eingeladen, Erntegaben zu diesem Gottesdienst mitzubringen.
Mit der in den Mittelpunkt gerückten
Bitte des Vaterunsers „unser tägliches
Brot gib uns heute“ wird zugleich an
die katastrophale Ernährungssituation
in den ärmsten Ländern der Erde erinnert. Im christlichen Verständnis gehören das Danken und Teilen zusammen.
Christian Müller
Okt. 2014 │
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Gruppen & Kreise
Einladung zum Auftanken für
ALLEINerziehende
Am Samstag, den 4. Oktober, laden wir
wieder Alleinerziehende mit ihren Kindern um 16:00 Uhr zum Auftanken in
unsere Gemeinde ein.
Wir möchten Alleinerziehenden ein
Angebot machen, sich mit anderen zu
treffen, die in einer ähnlichen Lebenssituation sind. Bei Finger Food können
wir uns austauschen, zur Ruhe kommen und über ein Kurzreferat von
kompetenten Referentinnen ins Gespräch kommen.
Während der Treffen werden die Kinder separat betreut und erhalten ein
Abendessen. Die Teilnahme ist kostenlos. Wir freuen uns über Ihre Rückfragen oder Anmeldung bei
Inge Jordan, Tel. (069) 471801
oder mit E-Mail an
[email protected].
Inge Jordan
Mit-Sonntag - Der „Hauch“ Sonntag am Mittwoch
Möchten Sie regelmäßig bereits am Mittwoch mit einer „Mit-Sonntag“ E-Mail einen geistlichen Impuls erhalten und aktuell über Termine in Nord-Ost und das
Thema der nächsten Sonntagspredigt informiert werden? Schreiben Sie dazu einfach eine E-Mail an [email protected], Stichwort „Mit-Sonntag“.
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│ mittendrin
Gruppen & Kreise
Großes entsteht aus Kleinem
Hauskreise
in Nord
Nord--Ost
Koordination der Hauskreise: Petra Habeck-Reim, Tel. (06109) 73 14 19
Bad Vilbel
Friedrun Hoyme-Steiger, Tel. (06101) 89 177,
Dienstag, wöchentlich, 20:00 Uhr
Bad Vilbel
Joachim Vollrath, Tel. (06101) 44 974,
Mittwoch, wöchentlich, 20:00 Uhr
Uschi Sebastian, Tel. (069) 474 434,
Abwechselnd in Bergen
Petra Habeck-Reim, Tel. (06109) 731 419,
oder in Seckbach
Dienstag, vierzehntäglich, 19:30 Uhr
Eckenheim
Sabine und Martin Benisch, Tel. (069) 510 921,
Bettina und Hans-Peter Nann, Tel. (069) 547 048,
Mittwoch, vierzehntäglich, 20:00 Uhr
Abwechselnd in
Niederdorfelden,
Ostend oder Bad Vilbel
Kathrin Töpfer-Nitzsche, Tel. (069) 4035 3511,
Donnerstag, wöchentlich, 20:00 Uhr
Nordend
Regina u. Michael Hempelmann, Tel. (069) 499 562,
Dienstag, vierzehntäglich, 19:45 Uhr
Ostend
Ruth Zeiss, Tel. (069) 477 214,
Jeden dritten Freitag im Monat, 19:00 Uhr
Preungesheim
Hauskreis für junge Erwachsene
Gesina und Volker Abraham, Tel. (069) 951 98 717
Dienstag, vierzehntäglich, 19:15 Uhr
Sachsenhausen
Nordend
Fiene Kütscher, Dienstag, wöchentlich, 20:15 Uhr
Seckbach
Renate Thimm, Tel. (069) 4788 1599,
Sandy und Olaf Reimann, Tel (069) 9473 4011
Mittwoch, vierzehntäglich, 20:00 Uhr
Okt. 2014 │
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Gruppen & Kreise
„Was ist Reichtum? oder die Gier nach Leben“
„Geld regiert die Welt ...
oder doch nicht?“
QRCode scannen und das Interview des „hr“ mit Josef Müller als podcast hören.
In den letzten Monaten war er zu Gast
in den verschiedensten Talkshows, sei
es bei Maischberger oder im ZDF Mittagsmagazin: Josef Müller. Ein freundlicher Mann im Rollstuhl sitzend und mit
einem ERF-Button am Jackett. Befragt
wird er zu Themen wie Steuerhinterziehung, Immobilienbetrug und Finanzkrise. Denn damit kennt er sich aus.
„Er hat den großen Auftritt geliebt. Josef Müller besitzt zu seinen guten Zeiten alles, was ein ambitionierter Jetsetter braucht: eine Villa, eine Autoflotte
(unter anderem einen schwarzen RollsRoyce mit weißem Fahrer und einen
weißen mit schwarzem Chauffeur),
eine Jacht und die Gunst schöner Damen (...)" so schreibt die Augsburger
2007 allerdings Schluss. Nach seiner
Hinwendung zum Glauben stellt sich
Müller der Justiz, vor der er bis dahin
bis nach Miami geflohen war, und wird
wegen Betruges zu 5 Jahren Gefängnis
verurteilt. Seit seiner Entlassung hat
Josef Müller eine andere Art von Reichtum für sein Leben entdeckt ... .
Über seine Gier nach Geld und seinen
bewegenden Lebensweg hat der 58Jährige ein Buch geschrieben:
„Ziemlich bester Schurke“. Diese abenteuerliche Biografie werden wir beim
nächsten Frauenkreis näher betrachten und uns über das Thema „Was ist
Reichtum? - oder die Gier nach Leben“
austauschen.
Ich freue mich auf einen interessanten
Abend, Ihre Melanie Hannemann.
© Microsoft (alle Bilder)
Allgemeine Zeitung am 25.Januar diesen Jahres. Mit diesem Lebensstil ist
Abb.: Josef Müller, © Josef Müller
Frauenkreis am 14. Oktober um 19:00 Uhr
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Gruppen & Kreise
Mit Outlook zur Kelterei Possmann
Mittwoch, 15. Oktober um 14:00 Uhr
„Wie kommt der
Apfel in die Flasche?“
Viel Wissenswertes über das
Keltern und den Familienbetrieb Possmann möchten wir
Ihnen gerne vermitteln. Sie
werden durch die Produktion
und Füllerei geführt und können auch sehen, wo und wie
das gute „Stöffche“ gelagert
wird.
Es dürfen und sollen Fragen
gestellt werden, so dass ein reger Austausch entsteht. Zum Ausklang der
Besichtigung bieten wir eine Verkostung der Produkte aus dem Hause
Possmann an. Bitte planen Sie insgesamt ca. zwei Stunden ein.
Eine Gruppenführung findet ab 12 Personen statt, maximal können es 25
Personen sein. Die Besichtigung kostet
8,00 € pro Person.
Hinweis: Die Führung ist leider nicht
für Personen mit einer Gehbehinderung geeignet!
Adresse: Familienkelterei Possmann
GmbH & Co.KG, Eschborner Landstrasse 156 - 162, 60489 Frankfurt, Tel:
(069) 789904-0 .
Bitte tragen Sie sich rechtzeitig in die
ausliegende Liste ein.
Weitere Informationen bekommen Sie
gerne bei
Herlinde und Johannes Zehendner,
Telefon (069) 31 77 21.
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Diakonie
Samstag, 8. November:
Trauercafé Frankfurt Nord-Ost
„Trauercafé Frankfurt Nord-Ost“: Was
verbirgt sich hinter diesem Namen? Ich
möchte Ihnen heute stellvertretend für
den äußeren Diakoniekreis unser neues Projekt in Nord-Ost vorstellen.
Ab dem 8. November wird einmal im
Monat in der Zeit von 10:00 Uhr bis
12:30 Uhr ein Trauercafé in den Gemeinderäumen seine Türen öffnen, um
trauernden Menschen einen Platz der
Begegnung mit anderen Betroffenen
zu ermöglichen. Das Trauercafé wird
samstags stattfinden, die genauen Termine stehen auf dem Flyer, der in NordOst ausliegt.
Trauer ist ein einsamer Vorgang und
wird unterschiedlich verarbeitet. Im
Trauercafé werden Mitarbeiter aus NordOst trauernden Menschen zur Seite
14
│ mittendrin
stehen und versuchen, sie ein Stück
weit auf diesem Weg durch die Trauer
zu begleiten.
Wohin mit meiner Trauer, wenn einige
Zeit vergangen ist und einen die Realität des Verlustes eines geliebten Menschen einholt? Wenn man im Alltag
wieder „funktionieren“ muss und manche Menschen sich eventuell von einem zurückgezogen haben, da sie sich
mit dem Thema Trauer überfordert
fühlen?
Gefühle sind nicht einfach abzuschalten und man muss über seine Trauer
reden dürfen, braucht in dieser schweren Zeit einen Halt oder einen Menschen, der mitfühlen kann, der ebenfalls schon einmal so einen Verlust
beklagen musste und sich einfühlen
Diskonie
kann oder möchte. Falls Sie jemanden
kennen oder selbst betroffen sind,
möchten wir Sie hierzu einladen, vorbeizukommen und Sie ermutigen, diesen Menschen von dieser Möglichkeit
zu erzählen.
Unser Team hat sich lange mit dem
Thema „Trauer“ auseinander gesetzt
und sich auch entsprechende Schulungen geben lassen. Es ist angedacht, zu
bestimmten Themen der Trauer Referenten einzuladen.
Wir möchten einen geschützten Platz
schaffen für genau solche Menschen
und ihnen liebevoll in Jesus Christus
begegnen.
Ihre Jacqueline Leifert
für den Arbeitskreis „Äußere Diakonie“
Der Arbeitskreis Diakonie informiert
 Wir besuchen Gemeindeglieder z. B. im Krankenhaus
 Wir begleiten:
z. B. bei Behördengängen, bei Fragen
zu Rehabilitation und Sozialleistungen
oder beim Einkauf von Hilfsmitteln
 Wir vermitteln Kontakte zum Beispiel zu
Pflegediensten oder Essen auf Rädern
Bitte rufen Sie an. Wir helfen gerne!
Regina Hempelmann
Herlinde Zehendner
Hans-Peter Nann
Tel. (069) 49 95 62
Tel. (069) 31 77 21
Tel. (069) 54 70 48
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Gemeindefreizeit
QR-Code scannen und mehr über
die Ammerseehäuser erfahren
Nach einer Wochenendfreizeit in Mücke in diesem Jahr planen wir für das
Jahr 2015 eine einwöchige Sommerfreizeit in den Ammerseehäusern, Dießen am Ammersee.
Der Ammersee ist nach dem Chiemsee
und dem Starnberger See der drittgrößte See in Bayern. Die idyllische
Voralpenlandschaft und das gesunde
Klima sorgen dafür, dass man sehr
schnell Erholung findet. Hier kann man
die frische Luft genießen und in der
herrlichen Umgebung vom Alltagstrubel abschalten. Neben der Erholung
für den Leib werden wir auf der Ge16
│ mittendrin
meindefreizeit in gemeinsamen Bibelarbeiten und Andachten ebenso für die
Stärkung der Seele sorgen.
Der Ammersee mit seiner idyllischen
Landschaft lädt zum Baden, Wandern
und Radfahren ein. Das „Fünf-SeenLand“ bietet eine Vielzahl an Ausflugsmöglichkeiten und Aktivitäten, z. B.
 Kloster Ettal und Kloster Andechs
 die Königsschlösser Linderhof und
Neuschwanstein
 München, Augsburg, Landsberg
 Hochseilgarten, Minigolf, Bavaria
Filmstudios
© Ammerseehäuser, Deutscher GemeinschaftsDiakonieverband e.V. Marburg
Gemeindefreizeit am Ammersee
26. Juli bis 1. August 2015
Gemeindefreizeit
 Radtour um den Ammersee
 Kupfermuseum und Carl-OrffMuseum
 Dampferfahrt auf dem Ammersee,
dem Starnbergersee, usw.
Dießen ist ein anerkannter Luftkurort
am Westufer des Ammersees. Der Ortsteil Riederau, in dem sich die christlichen Gästehäuser befinden, liegt direkt am See und verfügt über einen
Bahnhof sowie eine Anlegestelle der
Seenschifffahrt. Beide sind nur wenige Gehminuten vom Haus entfernt.
Mit viel Liebe zum Detail wurde das
Gästezentrum in den letzten Jahren
saniert und erhielt zusätzlich eine moderne und gemütliche Cafeteria, eine
„Oase der Sinne“ mit Salzsauna, Erlebnisdusche, Infrarotkabine und Kneippbecken (gegen Gebühr) sowie moderne und ansprechende Medien- und
Gruppenräume. Besonders die neuen
Zimmer im Haus „Parkblick“ sind sehr
ansprechend eingerichtet.
Nur wenige Gehminuten vom Haus
entfernt gibt es ein eigenes Seegrundstück mit privatem Badestrand und
Ruderbooten. Fahrräder können gegen
Gebühr im Haus ausgeliehen werden.
Sie können aber auch gerne Ihre eigenen Räder mitbringen!
Das komplette Gelände ist barrierefrei
gestaltet. Darüber hinaus bieten wir
fünf Familienzimmer für einen stressfreien Familienurlaub.
Bitte melden Sie sich doch bis spätestens 31. Januar 2015 an und sichern
sich Ihr Wunschzimmer.
Verbindliche Anmeldung:
Ich fahre mit an den Ammersee und
buche VITAL Halbpension:
 reichhaltiges Frühstückbuffet
 3 Gang Abendmenü/
kalt- warmes Buffet
 Wasser/Säfte zu den
Mahlzeiten inklusive
 Alle Zimmer mit Dusche/WC
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□
□
1 Pers. im Einzelzimmer
435 €
1 Pers. im Doppelzimmer 360 €
1 Pers. im Familienzimmer 330 €
1 Pers. (4 - 7 Jahre)
im Familienzimmer
138 €
□ 1 Pers. (8 - 12 Jahre)
im Familienzimmer
174 €
□ 1 Person 13-15 Jahre
im Familienzimmer
210 €
 Kinder von 0 - 3 fahren kostenlos mit.
Name, Vorname:
Anschrift:
E-Mail:
Tel.-Nr.:
Unterschrift:
Wir erbitten eine Anzahlung pro Person
in Höhe von 80 € bis zum 31. 1. 2015
(für Kinder eine Anzahlung in Höhe von
30 € pro Person) auf folgendes Konto:
Ev. Verein Nord-Ost,
Stichwort: Ammersee 2015,
IBAN: DE 18 5019 0000 7200 0120 16,
BIC: FFVB DEFF
Okt. 2014 │
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Diakonie
Weihnachten im
Schuhkarton Schuhkartons
voller Hoffnung!
Jahr für Jahr erklären hunderttausende
Kinder und Erwachsene in Deutschland
und Österreich „Weihnachten im Schuhkarton“ zu ihrer persönlichen Herzenssache. Sie füllen Schuhkartons mit Geschenken oder engagieren sich ehrenamtlich für
die Aktion. Allein 2013 kamen fast eine halbe
Million Schuhkartons zusammen. Davon etwa
110 Kartons aus der Nord-Ost-Gemeinde und
ihrem Kindergarten.
Wie bereits in den vergangenen Jahren wollen wir
uns auch in diesem Jahr wieder an der Aktion
„Weihnachten im Schuhkarton" beteiligen. Dieser
kleine Schuhkarton kann unendlich viel bewegen.
Wir können damit Hilfe leisten, Freude machen und
nicht zuletzt die Liebe Jesu, die an Weihnachten mit
dem Kind in der Krippe begann, weitergeben.
In den Empfängerländern in Osteuropa und
Asien wird eng mit christlichen Gemeinden verschiedener Konfessionen
zusammengearbeitet. Sie
überreichen hilfsbedürftigen Mädchen und Jungen
die Päckchen ohne jede
Bedingung, aber mit unvergesslicher Wirkung. Unsere
Päckchen gingen nach Mol18
│ mittendrin
Diakonie
dawien und Rumänien. Helfen Sie mit
und bringen Sie die gepackten Schuhkartons bis 9. November 2014 bitte
mit in die Gemeinde, damit auch in
diesem Jahr Päckchen aus Nord-Ost
verteilt werden können.
Wenn Sie nicht selbst ein Päckchen
packen können, übernehmen wir gerne für Sie das Besorgen des Inhalts
und das Packen. Sie können uns in
diesem Fall Ihre Spende persönlich
geben oder sie auf das Gemeindekonto mit dem Hinweis „Weihnachten im
Schuhkarton“ überweisen.
Am Samstag, den 1. November, wollen wir nach dem Gebetsfrühstück in der
Gemeinde gemeinsam die Päckchen
packen. Über jede helfende Hand freuen wir uns.
„Weihnachten im Schuhkarton“ machen Sie mit?
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an
Uschi Sebastian oder schreiben eine
E-Mail an
[email protected].
Konto der Nord-Ost Gemeinde (Verwendungszweck: Weihnachten im
Schuhkarton):
Evangelischer Verein Nord-Ost
Frankfurter Volksbank
BLZ 501 900 00,
Kontonummer 720 001 2016
IBAN DE18 5019 0000 7200 0120 16,
BIC FFVBDEFFXXX.
Abbildungen: Links: Silvia (10 Jahre)
aus Milpos, Slowakei im Dezember
2013, Unten: Silvia aus Milpos mit
anderen Roma-Kindern. Fotos: David
Vogt
Okt. 2014 │
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Reformationstag
31. Oktober, 20:00 Uhr
Reformationsgottesdienst und
ChurchNight
Der für diesen Gottesdienst vorgeschlagene Predigttext steht in Phil. 2, 12 f:
„Schaffet, dass ihr selig werdet, mit
Furcht und Zittern“.
Darf man solch einen Bibeltext am
Reformationstag predigen? Hat Luther
nicht gerade das Gegenteil in der Bibel
entdeckt - die unverdiente Gnade? Lassen Sie sich überraschen.
Ich würde mich freuen, wenn wir uns
im Gottesdienst am 31. Okt. um 20:00
Uhr und danach zur ChurchNight
(siehe Seite 38) sehen würden.
Ihr Andreas Hannemann
Nachgefragt: Was feiern wir
eigentlich am Reformationstag?
Am Reformationstag erinnern Protestanten in aller Welt
an den Beginn der
Reformation im Jahr
1517.
Ob Luther seine gegen Missstände in
der Kirche gerichteten 95 Thesen am
31. Oktober 1517
tatsächlich an die
Tür der Wittenberger Schlosskirche
schlug, ist zwar
historisch nicht gesichert. Die öffent20 │ mittendrin
liche Wirkung seiner Thesen ist jedoch unumstritten.
Heute wird der Reformationstag als eine
Gelegenheit zur
Selbst prüfung
verstanden.
Der Augustinermönch Luther
wollte die Kirche
erneuern und sie
zur Botschaft des
biblischen
Neuen
Testaments als ihrem geistigen Ursprung zurückführen.
Gottesdienste
Einladung zu unseren
Gottesdiensten
im Oktober
5. Okt., 10:15 Uhr Familiengottesdienst an Erntedank
Predigt: Andreas Hannemann
18:00 Uhr JustGo-Kreativgottesdienst
Thema „Alles hat seine Zeit“ , s. Seite 44
18:00 Uhr Nord-Ost-Abendgottesdienst
19. Okt., 10:15 Uhr Gottesdienst
Predigt: Andreas Hannemann
Nach dem Gottesdienst Kirchenkaffee
18:00 Uhr Auszeit - Der Lobpreis am Abend
26. Okt., 10:15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Einsegnung von Helmut Tatter für
seinen Dienst als Prädikant
Predigt Andreas Hannemann
llung
Zeitumste
.
beachten
18:00 Uhr Nord-Ost-Abendgottesdienst mit Abendmahl
31. Okt., 20:00 Uhr Gottesdienst am Reformationstag
Predigt: Andreas Hannemann
Anschließend ChurchNight (s. Seite 38)
2. Nov.,10:15 Uhr Gottesdienst
Predigt: Andreas Hannemann
18:00 Uhr JustGo-Kreativgottesdienst
Kinder sind herzlich willkommen!
Parallel zu den Gottesdiensten am Vormittag und
JustGo gibt es Kindergottesdienst und -betreuung!
Okt. 2014 │
Gottesdienste im Oktober
12. Okt., 10:15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Predigt: Andreas Hannemann
21
Wochenübersicht
Die Woche in Nord-Ost ...
MONTAG
22
MiniClub 15:30 - 17:00 Uhr
für Eltern mit Kindern von 0 bis 3 Jahren.
Mit Kleinkind- und Kinderbetreuung.
Mit aktuellen Themen für Mütter und Väter:
6. Okt.: „Mama, wo wohnen die Engel?
13. Okt.: Wir planen das MiniClub Programm
Der MiniClub pausiert in den Herbstferien.
Kontakt: Melanie Hannemann, Tel. (069) 4056 3590
Smarties - Kinderstunde 15:30 - 17:00 Uhr für
Kinder von 3 bis 6 Jahren. Pausiert in den Herbstferien.
Kontakt: Manuela Riether, Tel. (069) 5960 6828
Kirchenmäuse 15:30 - 17:00 Uhr für Kinder
von 6 bis 9 Jahren. Pausiert in den Herbstferien.
Kontakt: Andrea Hauer, Tel. (06190) 72 898
Gemischter Chor 20:00 - 21:30 Uhr
Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit
herzlich zu den Chorstunden willkommen.
Kontakt: Annette Mursall, Tel. (06181) 945 9889
DIENSTAG
Frauenkreis am 14. Oktober, 19:00 Uhr.
Thema „Was ist Reichtum?“. Siehe Seite 12.
Kontakt: Gertrud Altendorf, Tel. (069) 54 18 68
Nachmittagsbibelstunde am 15:00 - 16:00 Uhr.
Am 7. Okt. Seniorenkaffee. Kontakt: A. Hannemann
MITTWOCH
Bibel-Gesprächskreis 20:00 - 21:00 Uhr.
Kontakt: Andreas Hannemann
Outlook: Wie kommt der Apfel in die Flasche?,
15. Oktober, 14:00 Uhr, siehe Seite 13
Kontakt: Johannes Zehendner, Tel. (069) 31 77 21
DONNERSTAG Gebetsstunde, 19:30 - 20:30 Uhr.
│ mittendrin
Kontakt: Brigitte Edinger, Tel. (069) 43 97 93
Danke für 25 Jahre friedliche Revolution, 2. Okt.,
verschiedene Veranstaltungen in Frankfurt.
Kontakt: ev-allianz-frankfurt.de, siehe Seite 8
Wochenübersicht
FREITAG
Teenkreis für 14 - 17 jährige,
17:30 Uhr bis 19:30 Uhr.
Kontakt: Boris Braun, Tel. (069) 9131 3195
Danke für 25 Jahre friedliche Revolution, 3. Okt.,
verschiedene Veranstaltungen in Frankfurt.
Kontakt: ev-allianz-frankfurt.de, siehe Seite 8
Reformationsgottesdienst, anschließend
ChurchNight für Groß und Klein, 31. Okt., 20:00 Uhr
Kontakt: Boris Braun, Andreas Hannemann
Gebetsfrühstück, am 4. Okt. und 1. Nov.
Jeweils um 8:30 Uhr.
Kontakt: Brigitte Edinger. Tel. (069) 43 97 93
Päckchen packen für Weihnachten im Schuhkarton
am 1. Nov., ab 9:30 Uhr.
Kontakt: Uschi Sebastian, Tel. (069) 474 434
Gebetskreis um 10:00 Uhr im Sitzungszimmer.
Kontakt: Andreas Hannemann
Auftanken für Alleinerziehende am 4. Okt.
und 1. Nov. jeweils 16:00 Uhr, siehe Seite 10.
Kontakt: Inge Jordan, Tel. (069) 47 18 01
Einweihung der neuen Räume im Kindergarten
Buchwaldstraße 51 am 11. Okt. mit Gottesdienst
um 14:00 Uhr. Siehe Seite 33.
Kontakt: Manuela Riether, Tel. (069) 45 19 90
SONNTAG
Gebetstreffen für die Weltmission
am 26. Okt. und 30. Nov. jeweils um 19:30 Uhr.
Kontakt: Uschi Sebastian, Tel. (069) 47 44 34
oder Tanja Ulrich, Tel. (069) 41 20 55
Die Gruppe Gemeindegebet trifft sich
wieder am 23. November nach dem Gottesdienst.
Wenn Sie dazukommen möchten, rufen Sie bitte
vorher Barbara Mohn an: Tel. (069) 5700 2281
… in der Übersicht
SAMSTAG
Okt.
Okt. 2014
2014 │
│
23
Geburtstagskinder
Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen!
Unsere Geburtstagskinder
im Oktober
Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Geburtstag veröffentlicht wird, teilen Sie das bitte formlos
dem Vorstand oder im Gemeindebüro mit. Selbstverständlich respektieren wir Ihren Wunsch.
24
│ mittendrin
Familienanzeigen
Familienanzeigen
Okt. 2014 │
25
Familienanzeigen
Familienanzeigen
Gute Nachrichten für Nachtschwärmer
am Sonntag, 26. Oktober ...
Am 26. Oktober haben alle Nachtschwärmer Grund zum Freuen, denn
sie erleben den einzigen Tag im Jahr
mit 25 Stunden.
Um 3 Uhr in der Frühe heißt es, die
Uhren um eine Stunde auf 2 Uhr zurückzustellen, schlafen zu gehen und
ausgeschlafen um 10:15 Uhr nach NordOst in den Gottesdienst zu kommen.
Wie kann man sich eigentlich merken,
wann die Uhr vor- und wann zurück gestellt werden muss? Dazu gibt es die
Straßencafé Regel. Diese besagt, dass
26
│ mittendrin
im Frühjahr die Stühle vor das Lokal
gestellt, werden und im Herbst zurück
ins Lager kommen.
Christian Müller
Aquarellkurs
Aquarellkurs für Anfänger
Ich freue mich, dass der von mir angebotene Aquarellkurs in der Nord-OstGemeinde vom 15. Nov. bis 20. Dez.
(siehe mittendrin Ausgabe August/
September) auf großes Interesse gestoßen ist und bereits voll belegt ist.
Weitere Anmeldungen muss ich daher
leider auf die Warteliste setzen. Sollte
einer der bereits angemeldeten Kursteilnehmer kurzfristig absagen, so haben die Interessenten auf der Warteliste noch die Gelegenheit, einzuspringen.
Ihre Barbara Mohn
 Tel: (069) 5700 2281
 E-Mail: [email protected]
Okt. 2014 │
27
Abb.: © Dragon Images, shutterstock
Informationen zum
Mission
Missionsbericht von
Rebekka und Thomas Braun
Jetzt sind wir schon
wieder über ein Jahr in Südafrika
Zwei Jahre Mission war unser Ziel, als
wir 2013 erneut aus Deutschland ausreisten. Diese sind nun zur Hälfte um
und es stellt sich die Frage, wie sich
unsere Zukunft in Deutschland gestalten könnte oder ob es in eine weitere
Verlängerung unseres Dienstes in Südafrika geht …
Geburtstag kommen würde, habe ich
mich gefreut! Vielen Dank an Mama,
die den Mut hatte, den Flug vorzustrecken und an alle Gäste, die ihr zum
Geburtstag Geld geschenkt haben. So
kam exakt das Geld zusammen, das
Mama für den Flug vorgelegt hatte. Ist
das nicht genial?
Die Aufregung um Jonathans Visum:
Als mich (Rebekka) meine Mama gefragt hat, ob ich mit Jonathan zu ihrem
Allerdings bestand durch Änderungen
im Visumgesetz die Gefahr, dass unserem einjährigen Sohn Jonathan bei der
28
│ mittendrin
Mission
Deutsche Fernschule ist zertifiziert
und wir schicken Testarbeiten nach
Deutschland, wo sie von einem
Lehrer korrigiert werden. So bekommt sie am Ende ein Zeugnis
und könnte dann, wenn nötig, in
Deutschland in die entsprechende
Klasse eingestuft werden.
Gebetsanliegen
 Entscheidung, ob wir zurückkehren oder den Einsatz in Südafrika verlängern sollen
Rückkehr nach Südafrika die Einreise
verweigert würde. Er wäre dann bis zu
fünf Jahren für eine Einreise gesperrt
worden. Durch Gottes Gnade und Eingreifen konnte Jonathan nach dem
Besuch in Deutschland aber wieder allerdings als Tourist - nach Südafrika
einreisen. Wir warten nun gespannt
auf sein Visum, das es ihm erlaubt, für
länger als 90 Tage bei uns zu sein.
Den Mädels geht es gut, sie gehen
gerne zur Schule und haben viel Freude beim Spielen mit ihren Freunden
hier auf dem Gelände und auch bei
Besuchen von Freunden außerhalb der
Missionsstation.
Lea-Marie hat im August mit dem Programm der Deutschen Fernschule
begonnen.
Lea-Marie spricht und hört fast mehr
Englisch als Deutsch und so ist es unserer Meinung nach wichtig, dass sie
Deutschunterricht hat, um ihre Muttersprache gut zu schreiben und zu sprechen. Wir glauben, dass der Stress und
die Arbeit sich lohnen. Rebekka lernt
sechs Tage die Woche jeweils 45 Minuten mit ihr Schreiben und Lesen. Die
 Für Lea-Maries Lernen mit der
Deutschen Fernschule
 Die Arbeit mit den Residents
(arbeitslose Männer, die eine Zeit
lang hier mit leben) und die Arbeit
im Workshop
 Jonathans Visum
 Danke für die gute Zeit von 18 Tagen, die Rebekka in Deutschland
war
Glücklich und dankbar sind wir darüber, dass wir 100% unseres monatlichen Spendenbedarfs erreicht haben.
Wir sagen allen unseren Freunden von
Herzen vielen, vielen Dank für all eure
Unterstützung im Gebet und auch mit
euren Gaben!
Rebekka und Thomas Braun
Abbildung links: Rebekka berichtet
auf der Nord-Ost-Wochenendfreizeit in
Mücke über ihre Arbeit in Melusi.
Abbildung oben: Jonathan auf dem
Flughafen in Johannesburg
Okt. 2014 │
29
Mission
Bericht von der Arbeit von
Familie Strauß im japanischen
Erdbebengebiet
Liebe Freunde,
Im Rückblick auf das erste Jahr mit
dem Impact-Team (einer aufsuchenden diakonischen Arbeit) kann ich nur
sagen, dass das ganze Jahr sehr abenteuerlich war und zahlreiche Höhepunkte aufwies. Von diesen „Highlights“,
die wir mit Gott erlebten, möchte ich
berichten.
Am 8. Juni stand ein „Deutsches Café“
als Höhepunkt in der Stadt Kitakami
auf dem Plan, gedacht als evangelistische Veranstaltung in der Kirche mit
leckeren deutschen Kuchen als „Köder“.
Der Pastor und die Gemeinde waren
nicht nur von unseren Darbietungen
wie Lieder, Deutschlandquiz, Diashow
angetan, sondern auch von den vielen
interessierten Besuchern, die zur Kirche kamen.
Seit dem 14. Juni haben wir einen wöchentlichen Höhepunkt: Wir sind fast
jede Woche samstags auf dem Gemüsemarkt präsent. Wir bieten kostenlos
Kaffee und Schatten an. So haben wir
Gelegenheiten für Gespräche. Auch
wenn wir da weniger evangelistisch
auftreten können, ist uns diese Arbeit
sehr wichtig. Wir machen so auf unsere Arbeit in den Siedlungen aufmerksam,
30 │ mittendrin
werden bekannt, manchmal bekommen wir sogar Spenden und es ergeben sich viele wertvolle Kontakte. Unter anderem kam schon ein paarmal
ein Verantwortlicher vom Bauernverband vorbei. Er ist begeistert von
Deutschland, besonders von der Schrebergartenkultur. Es ist sein Wunsch, so
etwas vermehrt auch in Japan zu haben.
Kurz erwähnen möchte ich noch ein
Treffen evangelikaler christlicher Hilfsorganisationen in Sendai am 17. Juni.
Am eindrücklichsten waren die ehrlichen und ungeschönten Berichte von
der Katastrophenregion um Fukushima. Manche Mitarbeiter gehen davon
aus, dass der Höhepunkt der Katastrophe noch bevorsteht. Radioaktivität ist
ein Thema, das Familien und auch Gemeinden zerstört und Streit verursacht; für viele Christen ein hoffnungslos scheinendes Dilemma. Trotz allem
kommen Menschen zum Glauben, nur
Mission
der Alltag ist für viele Christen ein noch
nie da gewesener Kampf.
Auch wenn es weltweit momentan gerade viele Krisenherde gibt und verfolgte Mitchristen unsere Fürbitte brauchen, bitte ich Euch trotzdem, die Situation der Christen in und um Fukushima nicht zu vergessen.
Noch ein kurzes Erlebnis, was uns zum
ermutigenden Höhepunkt geworden
ist. Anfang August hatten wir ein Team
von Christen aus Ibaraki hier, der Gegend unserer früheren Gemeindearbeit
in Miraidaira. Am ersten Tag wollten
wir einen Caféeinsatz auf einer Insel
durchführen. Damit wir nicht wie früher
unangemeldet in dieser Siedlung auftauchen, hatte ich einige Male versucht, vorher anzurufen. Aber wie sich
kurz vor dem Termin herausstellte,
hatte ich eine falsche Nummer. Ich
hatte auch sonst keine Gelegenheit
uns anzukündigen. Betend und auf
alles gefasst, setzten wir mit der Fähre
zur Insel über und fuhren zur Siedlung.
Es war 36 Grad heiß und niemand zu
sehen. Ich klopfte an der Tür der Siedlungsvorsteherin. Sie war nicht da, aber
ihre Mutter empfing uns und meinte,
sie habe den Versammlungsraum schon
gekühlt und vorbereitet. Ich konnte
das zuerst nicht glauben, und dachte,
es sei wohl für diesen Nachmittag eine
andere Gruppe angemeldet, aber dies
war nicht der Fall. Die Vorsteherin hatte - ohne von uns etwas zu wissen - für
uns den Raum vorbereitet. Menschlich
unerklärlich, aber für uns war es eine
Ermutigung, dass Gott mit uns ist und
uns voran geht.
Den Sommer über gab es auch noch
andere Höhepunkte. Monatelang, ja
schon jahrelang, hatte uns die holprige
Zufahrtstrasse zur Base (Impactwohnung) in Senmaya gestört. Plötzlich
Ende Juni wurde sie neu gemacht.
„Wurde auch Zeit“, dachte ich, aber
der Grund war ein anderer Höhepunkt.
Der Kaiser und seine Frau kamen nach
Senmaya und Kesennuma. Der Besuch
des Kaisers war für viele ein emotionaler Höhepunkt, und hat einiges an Wiederaufbau vorangetrieben, aber der
tägliche Kampf vieler Betroffener in
der Krisenregion und die Nöte des stockenden Wiederaufbaus bleiben noch
lange. Eine Frau meinte, wenn doch
der Kaiser öfters kommen würde, dann
käme der Wiederaufbau schneller voran.
Es ist und bleibt unser erklärter
Wunsch und tiefstes Anliegen, dass
viele nicht nur dem japanischen Kaiser
sondern auch JESUS, dem Herrn aller
Herren und König aller Könige, begegnen und sein Bild mit sich tragen und
das scheint noch ein langer Weg. An
dieser Stelle
allen Spendern ein herzliches Dankeschön für
alle
Opfer
für unsere
Arbeit sowie
für das Schülerheim, wo
unsere Kinder
während der
Schulzeit wohnen.
Eure Gerd und Heike Strauß
mit Samuel, Sabrina und Sebanja
[email protected]
Okt. 2014 │
31
Evang. Allianz
Evangelische Allianz Frankfurt am Main:
Gebet ist die wichtigste Unterstützung für
verfolgte Christen im Irak und in Syrien
Das Erste, um was uns verfolgte Christen bitten, ist das Gebet. Mehr als alles andere spüren sie unsere Liebe
und Unterstützung durch unsere Gebete. Als Teil der weltweiten Gemeinde
tragen wir Christen mit unseren Gebeten dazu bei, verfolgte Christen zu ermutigen und sie zu unterstützen.
Mit großem Entsetzen erhalten wir die
Nachrichten aus dem Irak und aus
Syrien.
Seit am 9. Juni 2014 in Mossul das
„Islamische Kalifat“ ausgerufen wurde,
werden Christen systematisch verfolgt.
Christen und andere Minderheiten
werden vor die Wahl gestellt, zum Islam zu konvertieren, eine Kopfsteuer
zu zahlen oder ermordet zu werden.
Allein aus Mossul flohen zwischen
25.000 - 50.000 Menschen in großer
Furcht; weit über 100.000 aus anderen Gebieten im Nordirak. Unglaubliche Grausamkeiten werden durch die
islamistische Terrororganisation IS an
den Menschen verübt.
Wir wollen als Christen, die in der
Evangelischen Allianz Frankfurt zusammengeschlossen sind, nicht zu dieser
Situation schweigen.
Wir bitten alle Christen im gemeinsamen Gebet vor Gott einzutreten:
 Für die Opfer von Gewalt und deren
32
│ mittendrin
Angehörige. Möge Gott trösten und
Hoffnung schenken.
 Für die Flüchtlinge, die unter menschenunwürdigen Verhältnissen um
ihr Leben kämpfen.
Möge Gott ihr Leben bewahren,
ihnen Kraft schenken und ihnen
eine Lebensperspektive geben.
 Für diejenigen, die Gewalt ausüben.
Möge Gott ihr Gewissen anrühren
und ihren Hass in Liebe verwandeln.
 Für die verantwortlichen Politiker.
Möge Gott ihnen Weisheit schenken, die richtigen Entscheidungen
zum Wohle der Menschen zu treffen.
Wir bitten die einheimische Bevölkerung darum, gastbereit und großzügig
die Flüchtlinge aus dem Verfolgungsgebiet aufzunehmen.
Wir bitten darum, Spenden an Hilfsorganisationen zu geben, die den betroffenen Flüchtlingen helfen. Als
Frankfurter Allianz empfehlen wir eine
Spende an die Hilfsorganisation Open
Doors, Stichwort Irak,
Spendenkonto: Postbank Karlsruhe
IBAN: DE67660100750315185750
BIC: PBNKDEFF
Der Leitungskreis der
Evangelischen Allianz Frankfurt
Kindergarten
Neues aus dem
Kindergarten
Nord
Nord--Ost
Stein auf
Stein …
Nun sind alle Steine aufeinander und
alle Türen und Fenster drinnen, die
Möbel haben ihren Platz gefunden und
wir können unseren neuen Kindergarten erobern.
Am vorletzten Kindergartentag im alten
Kindergartenjahr war es soweit, der
Umzug stand an. Mit großer Vorfreude
und viel Spannung auf den neuen Kindergarten schauten wir diesem entgegen. In den Tagen zuvor haben alle
mitgeholfen Kisten zu packen, Schränke auszuräumen und abzubauen.
Nachdem vorher die letzten Handwerker den Kindergarten verlassen hatten,
ging es los. Viele fleißige Helfer
schleppten die Kisten und Tische und
Stühle aus dem Container in den neuen Kindergarten. Verlaufen hat sich an
diesem Tag wohl jeder bei dem Umzug.
Wir Kinder halfen mit oder spielten in
unserem Garten. Am Ende des Kindergartentages war unser Container leer
und wir durften den neuen Kindergarten erobern. Nach der Pizzastärkung
zogen wir mit unseren Eltern fröhlich
davon und freuten uns auf den letzten
Kindergartentag, den wir schon im
neuen Kindergarten verbringen durften. Der letzte Kindergartentag vor den
Ferien verging viel zu schnell und wir
wollten uns nicht trennen, aber mit der
Vorfreude auf „nach den Ferien“ ließen
wir uns dann doch überzeugen, nach
Hause zu gehen. Ohne die fleißigen
Helfer wäre das alles nicht so schnell
und reibungslos gegangen. Ein ganz
herzliches Dankeschön an alle!
Die Ferien vergingen zum Glück wie im
Flug und dann war es soweit, dass das
neue Kindergartenjahr begonnen hat.
Vieles hatte sich verändert, die Möbel
sind gekommen und wurden aufgebaut. Unsere Spielsachen haben wieder ihren festen Platz. Wir genießen
gerade jeden Tag in unserem großen
Kindergarten. Einige unserer Schulkinder kamen uns schon besuchen, weil
sie neugierig sind, wie der Kindergarten jetzt so aussieht. So nach und
nach kommen auch immer wieder
neue Kinder zu uns in den KindergarOkt. 2014 │
33
Kindergarten
ten, die sich auch schnell wohlfühlen. Es gibt jeden Tag wieder etwas
Neues zu entdecken und auszuprobieren. Wir hoffen, dass wir Sie nun
ein wenig neugierig auf unseren Kindergarten gemacht haben. Und da
die Bilder gar nicht alles zeigen können, möchten wir Sie ganz herzlich
zu unserer Einweihungsfeier einladen.
Die Einweihungsfeier findet am
11. Oktober um 14:00 Uhr statt. Zu
Beginn wird es einen Gottesdienst
geben, danach findet die Übergabe
des Kindergartens statt und dann ist
noch Zeit, sich den Kindergarten anzuschauen und gemeinsam zu essen, zu trinken, zu spielen und zu
reden.
Wir würden uns freuen, wenn wir
viele von Ihnen begrüßen können.
Auch würden wir uns freuen, wenn
der eine oder andere einen Kuchen
für die Einweihungsfeier backen würde. Eine Liste liegt in der Gemeinde
aus.
Vielen Dank schon im Voraus!
Manuela Riether
und die Kinder vom
Nord-Ost-Kindergarten
Abbildungen von oben nach unten:
 Abschied von alten Dingen
 Alle packen mit an
 Die Kinder erobern die neuen
Räume
 Geschafft! Pizzaessen nach
dem Kistenschleppen
34
│ mittendrin
Rückblick
Frauenkreis und Outlook blicken zurück:
Zu Besuch in St. Bernhard
von Christiane Cornel
Es hat sich wirklich gelohnt, am 8. Juli
eine Führung in der äußerlich so ungewöhnlichen St. Bernhard Kirche mitzumachen.
Wir 13 Nord-Ostler aus dem Frauenkreis und Outlook ließen uns von Herrn
Fahrmeier aus dem Pfarrgemeinderat
die Besonderheiten dieser 1907 im
neuromanischen Stil, mit Kuppel und
zwei Türmen erbauten Kirche zeigen
und erklären.
Ich kannte als Schülerin noch den Innenraum der „Bernarduskirche“ mit
Resten der alten Ausmalung, der, wie
Herr Fahrmeier richtig sagte, ungemein
düster und unheimlich wirkte. Nach
einer gründlichen Renovierung 1953
zum 800. Todestag von Bernhard von
Clairvaux, wirkt der nun hell gestaltete
Kirchenraum heute freundlicher und
schlichter, und entspricht damit ganz
gewiss eher dem Lebensgefühl des
heutigen Menschen.
In der Chorapsis hängt das moderne
Kreuz als beherrschender Mittelpunkt.
Aber als total überwältigend erlebten
wir alle die „Lichtwolke“: 1596 Glühbirnen hängen an 80 Ampeln kreuzweise
von der Kuppeldecke herab und können durch einen Dimmer langsam zum
atemberaubenden Leuchten und
Strahlen gebracht werden.
Zum Abschluss der Führung hatte Herr
Fahrmeier für uns eine ganz besondere kleine Andacht vorbereitet: Ein textuntermaltes Video mit herrlichen Naturaufnahmen und passender Musik
stellt in verschiedener Form die dringliche Frage an uns: Gott hat für uns immer Zeit, haben auch wir Zeit für ihn?
Tief beeindruckt verließen wir die St.
Bernhard Kirche in der Koselstraße.
Okt. 2014 │
35
Rückblick
Bericht vom
Sommerfest für Alleinerziehende auf dem Lohrberg
Es gibt Tage, die sind einfach schön.
Rundum. Solch einen erlebten wir an
unserem Grillfest für Alleinerziehende.
Dank Sara und Frank hatten wir Kaffee
und Kuchen in einem idyllischen Garten mitten auf dem Lohrberg, bevor
Groß und Klein - eine Truppe von 41
Menschen - die Spuren des Apfelsaftes
verfolgten und Richtung Main-ÄpplerHaus zogen.
versorgten uns die Kinder schnell mit
zwei Schubkarren voll Äpfeln, die wir
gemeinsam zu fast 40 Litern Apfelsaft
verarbeiteten.
Auf die Frage, wo denn Apfelsaft her
komme, war man sich schnell einig:
Rewe, Aldi, Lidl ...
Die Begeisterung, ihren Teil beizutragen und mit Neugier dem Ergebnis
entgegenzufiebern, übertrug sich
schnell auf die Erwachsenen. Wieder
zurück in unserem Garten warteten
schon die Helfer mit Gegrilltem, wozu
wir den leckeren Apfelsaft genossen
und sogar noch welchen mit nach Hause nehmen konnten.
Wir staunten alle, was sich aber in
Wirklichkeit dahinter verbarg.
Äpfel sammeln (selbstverständlich nur
die am Boden liegenden), waschen,
zerkleinern, pressen und zuletzt genießen. Mit ihren flinken, kleinen Händen
Insgesamt war der Tag erfüllt von Gelassenheit und Harmonie. Nach den
vergangenen Treffen in der Gemeinde
hat mir der Tag bestätigt, dass wir irgendwie zusammenwachsen.
Sul Hye Retsch
36
│ mittendrin
Rückblick
Rückblick auf die Sommerfreizeit
des CVJM in der Tarnschlucht
Zwei unvergessliche Wochen verbrachten unsere 52 Jugendlichen aus NordOst und Hofheim im wunderschönen
und warmen Südwesten Frankreichs.
Neben den täglichen Möglichkeiten zu
Baden und Kanu zu fahren, wurde viel
geboten: zahlreiche Workshops, Klettern, Bibelarbeiten, Geländespiele oder
der Ausflug nach Avignon - hier war für
jeden etwas dabei.
Unser 12-köpfiges Mitarbeiterteam tat
alles, um christliche Gemeinschaft
ganz natürlich erlebbar zu machen.
Alle waren sich einig: Nächstes Jahr
sind wir wieder dabei! - Jetzt schon
vormerken: Jugendfreizeit nach Dänemark, wieder in den letzten beiden
Sommerferienwochen.
Jugendreferent Boris Braun
Okt. 2014 │
37
CVJM
Bis 7. Oktober noch anmelden und mitfahren!
CVJM Herbstfreizeit für Kinder
17. bis 24. Oktober in Rodenroth im Westerwald
Auch in diesem Jahr
veranstaltet d e r C V J M
Mainkreisverband wieder eine Herbstfreizeit für Kinder mit
dem Thema „Der Kleine und der Blinde“. Auf dem Programm stehen Sport,
Geländespiele, Geschichten und Zeit
zum Kennenlernen und zum Toben.
Teilnehmen können alle
Kinder im Alter von 8 bis
13 Jahren. Für mehr Informationen sprecht bitte Boris Braun an.
Am 31. Oktober nur „Süßes oder Saures“? Die ChurchNight bietet eine echte Alternative!
Lassen Sie sich von unterschiedlichen
Programmpunkten überraschen und
rechnen Sie mit einer langen Nacht.
Den Geburtstag unserer Evangelischen
Kirche mal so richtig feiern und erleben - deswegen herzliche Einladung zu
unserem Gottesdienst am Reformationstag um 20:00 Uhr und vor allem
danach noch zu bleiben.
Notwendige Informationen erhalten
Sie kurzfristig von unserem Jugendreferenten Boris Braun, an den Sie sich
jederzeit gerne wenden können.
38
│ mittendrin
Anmelden könnt ihr euch noch bis
7. Oktober. Flyer liegen in der Gemeinde aus oder ihr scannt einfach den QRCode mit eurem Smartphone.
Boris Braun
CVJM
Informationen und Termine
Kurz und Knapp
Telefon Boris: (069) 91 31 31 95 • [email protected]
QR-Code scannen und mehr Infos erhalten
An dieser Stelle wollen wir euch über
zwei Veranstaltungen in Tabor informieren. Wenn ihr mitfahren wollt, meldet euch bitte bei Heike Boller.
Unlimited?! – Wie weit wirst du
geh'n?
Unendliche Möglichkeiten, ein Leben
ohne Limits, tun und lassen, was mir
gefällt. Und gleichzeitig der Kampf gegen die Qual der Wahl. Ziehe ich heute
das grün-gepunktete oder das rotkarierte T-Shirt an? Wen lade ich in meine neue WhatsApp-Gruppe ein? Will ich
mal Mediziner, Mechaniker oder Modedesigner werden?
Ist unser Leben wirklich grenzenlos?
Oder ist es nicht manchmal auch gut,
Grenzen zu haben? Und wer sagt mir,
wo’s lang geht, wenn ich im Wirrwarr
der unendlichen Möglichkeiten den
Überblick verliere?
Beim TABOR-Jugendtreffen kannst du
erleben, dass es einen Gott gibt, der
dich ohne Ende liebt und bei dem
nichts unmöglich ist. Seminare und
Workshops zu wichtigen Themen, aber
auch Musik und Sport erwarten dich.
Anmeldung bis spätestens 24. Oktober: www.tabor.de/jugendtreffen
Okt. 2014 │
39
CVJM
Informationen und Termine
Kurz und Knapp
Telefon Boris: (069) 91 31 31 95 • [email protected]
QR-Code scannen und mehr Infos erhalten
CLOSE - Gott nahe sein
Das TABOR Plustreffen für Erwachsene
ab 20 Jahren findet vom 31. 10 bis
2. 11. statt.
Gott ist uns nah - Wenn du gerade eine
tolle Zeit mit Jesus erlebst, liebe Menschen um dich herum hast und draußen die Sonne scheint, dann wirst du
so einen Satz vielleicht ganz schnell
unterschreiben. Aber wie denkst du
darüber, wenn du gerade in der Prüfung sitzt und keinen Plan hast? Fühlt
sich Gott immer noch so nah an, wenn
die Frau, in die du dich verliebt hast,
dir erklärt, dass sie dich ziemlich langweilig findet?
40 │ mittendrin
Wie eng verbunden fühlst du dich mit
Gott, wenn Menschen aus deiner Gemeinde dich mit Worten wieder und
wieder verletzen, du Mobbing nicht nur
aus dem Fernsehen kennst oder du
dich viel zu schäbig für Gott fühlst, weil
du weißt, was du letzte Nacht getan
hast? Gott ist immer noch nah und
fühlt sich doch so unendlich weit weg
an. Wie kriegst du das auf die Reihe?
Es geht um dich und um deine Beziehung zu Jesus. Darum lohnt es sich,
wenn du dabei bist.
Angebote: Sing & Pray, Referate, Seminare, Gottesdienste: www.tabor.de/plus
Kinder- und Jugendseite
Kids page
Welche Früchte trägt
dieser Baum?
Liebe Kinder!
Klarer Fall, einen solchen Baum gibt es
nicht in Wirklichkeit, aber im Gemeindebrief mittendrin wächst er doch. An
diesem besonderen Rätselbaum wachsen viele verschiedene Früchte, die im
Herbst nun alle reif sind.
Diese kennt ihr bestimmt. Die Buchstaben in den stark umrandeten Feldern
ergeben ein Lösungswort. Welches?
Viel Spaß beim Rätseln wünscht euch
Christian.
Okt. 2014 │
41
Impressum
Adressen, Kontakte, Impressum
Nord-Ost auf einen Blick
Evangelische
PersonalKirchengemeinde
Nord-Ost
Wingertstraße 15–19,
60316 Frankfurt/Main
Vereinsgeistlicher
Andreas Hannemann
Tel. 069 - 40 56 35 90
Schatzmeisterin Annette Otto
Tel. 06101 - 50 99 31
Bankverbindung
www.nord-ost-gemeinde.de
IBAN: DE18 5019 0000 7200 0120 16
BIC: FFVB DEFF
Pfarrer Andreas Hannemann
Gemeindebrief mittendrin
Tel. 069 - 40 56 35 90
[email protected]
V.i.S.d.P.R. Martin Benisch,
Wingertstraße 15-19, 60316 Frankfurt/M.
Gemeindebüro / Verwaltung
Kathrin Töpfer-Nitzsche
Redaktion mittendrin:
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