Schulentwicklungsplan - Kreisverwaltung Mainz

Transcrição

Schulentwicklungsplan
Landkreis Mainz-Bingen
Fortschreibung 2006 bis 2011
und mit einem Ausblick bis 2020
(Langzeitprognose für alle Schularten)
Juni 2006
Projektgruppe BILDUNG und REGION
Königsplatz 27 • 53173 Bonn - Bad Godesberg
[email protected]
Fax: (0228) 36 30 01
Wolf Krämer-Mandeau
Tel.: (0228) 36 30 04
Mobil: 0171-2 71 50 90
Hubertus Schober
Tel.: (0228) 35 55 12
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1.
Vorbemerkungen
4
2.
Das Schulangebot und die Spezifika dieses
Schulangebotes im Landkreis Mainz-Bingen
7
3.
Wahl der Schulart im Landkreis Mainz-Bingen
19
4.
Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen
im Landkreis Mainz-Bingen
33
Bevölkerungsstand und -entwicklung in
Rheinland-Pfalz
60
Zur Entwicklung der Bevölkerungszahlen
63
Prognose der zukünftigen demographischen
Entwicklung im Landkreis Mainz-Bingen
67
8.
Der Anstieg der Schülerzahlen in der Region
77
9.
Die Veränderung der Schülerzahlen von
Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe
82
Die künftige Entwicklung der Schülerzahlen
in der Primarstufe
87
Die zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen
in den Sekundarstufen
97
5.
6.
7.
10.
11.
12.
Die zukünftige Entwicklung in der Förderpädagogik
127
13.
Die Entwicklung der Berufsbildenden Schule
133
14.
Die amtlichen Raumprogramme für Neubauten
von Schulen und die Kostenaspekte
143
15.
Die Raumsituation in den Schulen
148
16.
Kernergebnisse des Schulentwicklungsplanes
163
Schulentwicklungsplan Landkreis Mainz-Bingen
Legende
Legende
BBS
Dep.
DOS
FöZ
Freq.
FSP
FSP gE
FSP L
FSP mE
FSP S
FSP s-eE
FWS
GHS
G(H)S
(G)HS
GrS
GY
HS
IGS
I-Klassen
KfS
KGS
kW
LK
MS
OrS
RgS
RS
Sek. I
Sek. II
SfBS
SfGB
SfGS
SfKB
SfLB
SfSB
SfVB
SKG
ÜOrS
Z
Berufsbildende Schule
Dependance
Duale Oberschule
Förderzentrum
Frequenz
Förderschwerpunkt
Schule mit dem FSP ganzheitliche Entwicklung
Schule mit dem FSP Lernen
Schule mit dem FSP motorische Entwicklung
Schule mit dem FSP Sprache
Schule mit dem FSP sozial-emotionale Entwicklung
Freie Waldorfschule
Grund- und Hauptschule
Grund- und Hauptschule, Grundschulteil
Grund- und Hauptschule, Hauptschulteil
Grundschule
Gymnasium
Hauptschule
Integrierte Gesamtschule
Integrationsklassen
Kreisfreie Stadt
Kooperative Gesamtschule
kumulierter Wert
Landkreis
Martinus Schule
Orientierungsstufe
Regionale Schule
Realschule
Sekundarstufe I
Sekundarstufe II
Schule für Blinde und Sehbehinderte
Schule für Geistigbehinderte
Schule für Gehörlose und Schwerhörige
Schule für Körperbehinderte
Schule für Lernbehinderte
Schule für Sprachbehinderte
Schule für Verhaltensbehinderte
Schulkindergarten
schulartübergreifende Orientierungsstufe
Zug/Züge
1. Vorbemerkungen
1. Vorbemerkungen
Die Ausstattung von Kommunen und Kreisen mit schulischen Angeboten
ist ebenso ein Standortfaktor wie deren Ausstattung mit kulturellen Angeboten und sozialen Einrichtungen. Daraus resultiert ein ungeheurer
Druck auf die Schulträger: Da die Schullandschaft ständig in Bewegung
ist, läßt sie kaum noch verbindliche und langfristig tragfähige Planungen
zu. Eine quantitative Schulentwicklungsplanung, eine des 'Zahlenverwaltens' und 'Fortschreibens', ist zwingend durch eine 'qualitative Schulentwicklungsplanung' zu ersetzen.
Schulentwicklungsplanung ist ein Stück weit Sozialpolitik, Kulturplanung, Standortsicherung und Jugendpolitik. Folgerichtig hat sie einen
enormen Abstraktions- und Spezialisierungsgrad erreicht, wobei die Bewahrung des Bewährten und das Einarbeiten neuer Anforderungen und
Profile sorgsam austariert, in einem schöpferischen Gleichgewicht gehalten werden müssen. Vieles von dem, was heute angedacht oder auf den
Weg gebracht wird, schafft Vorgaben für dieses Jahrhundert und wird es
insgesamt prägen.
Die Gestaltung des Schulwesens 'vor Ort' fordert in der Zeit der Veränderungen dem Kommunalpolitiker in einer Schärfe wie nie zuvor einen sicheren, perspektivischen Blick ab. Er muß sich in der schwierigen Balance zwischen dem heterogenen Elternwillen, dem hier auch 'Machbaren'
oder 'Wünschenswerten' sowie dem Notwendigen bewegen.
Interessante Ansätze zeichnen sich ab. So haben einige Bundesländer
ihre Schulen in eine begrenzte Haushaltsautonomie entlassen: So können
beispielsweise einige 'Töpfe' eigenverantwortlich verwaltet werden - für
kleine Baumaßnahmen, Inventar, Lehr- und Lernmittel, Geschäftsbedarf,
Fortbildung, gleiches gilt für Müll, Energie und Telephon; müll- und
energiesparende Schulen können ihre eingesparten Mittel in die bauliche
und inhaltliche Entwicklung investieren. Damit ist eine Verschlankung
und Verkürzung der Entscheidungswege verbunden, wird vor allem aber
Kreativität freigesetzt und das Verhältnis von Schulen, Verwaltung und
Politik in Teilbereichen neu geregelt. Projekte der 'Schulöffnung' zum
Wohnviertel hin begleiten diese Autonomie der Schulen.
Schulen sind heute Investitionen in die auch ökonomisch zu begreifende
Zukunft. Die Bildungsentscheidungen der letzten Jahre haben allerdings
innerhalb der föderativen Struktur der Bundesrepublik zu einer Aufweichung der alten Strukturen in der Primarstufe und in den Sekundarstufen
sowie letztlich in den berufsbildenden Systemen geführt.
Einen politischen Konsens der Länder über den Aufbau der Bildungssysteme gibt es immer weniger. In zahlreichen Ländern wirken politische
Wechsel auf den Prozeß der Veränderung ein. Hohe Jahrgangsbreiten
diktieren zudem die Anforderungen an die Schulträger bei der Raumvorhaltung.
Anknüpfend an die erwähnten Trends für die Primar- und vor allem Sekundarschulen in den Ländern der Bundesrepublik ist für das Land
Rheinland-Pfalz folgendes auszuführen:
1. Vorbemerkungen
Die Schulstrukturdebatte in Rheinland-Pfalz ist gekennzeichnet durch
die Einrichtung von Dualen Oberschulen als Schulversuch und die Erklärung von Regionalschulen und Gesamtschulen zu Regelschulen. Dies ist
ein neuer Schritt in der Bildungspolitik; Regionale Schule und Integrierte
Gesamtschule sind als gleichberechtigte Angebote neben die Schularten
Hauptschule, Realschule und Gymnasium getreten.
Unabhängig von der angesprochenen partei- und bildungspolitischen
Auseinandersetzung um die Bewahrung des bisherigen Schulsystemes
bietet sich für die Schulträger nun eine Reihe von Gestaltungschancen.
Das rheinland-pfälzische Beispiel verdeutlicht, mit welch großer Dynamik sich heute 'die Schule' - Schulstruktur, Schülerzahlen, Schulartwahlverhalten, Lehrerversorgung, quantitative und qualitative Umstellungen
des Angebotes usf. - in allen Ländern gleichermaßen verändert und wie
rasch die Anforderungen hinsichtlich der notwendigen Vorsorge steigen.
Das Problem leicht sinkender Primarschülerzahlen bestimmt künftig die
Situation in den alten Ländern (nicht aber in den neuen). Dabei kämpfen
dennoch einzelne Grundschulen mit einem Anwachsen der Schülerzahlen; selbst durch die Zuzüge in die laufenden Klassen hinein sind punktuell Steigerungen von fünf Prozent und mehr zu verzeichnen. Die Dynamik der Entwicklung in Rheinland-Pfalz wird auch in den nachfolgend
genannten Bereichen spürbar:
Die Zahl der Hauptschulen wird sinken; auf der einen Seite werden 'regionale und duale Hauptschulen' (d.h. Sekundarschulen mit einer regionalen
Versorgerfunktion) entstehen; auf der anderen Seite werden neue Schularten an die Stelle von Hauptschulen treten.
Ob dabei zugleich die Zahl der Realschulen reduziert wird bzw. Realschulen in andere Schularten der Sekundarstufe I umgewandelt werden,
wird die 'Qualitätsfrage' für die neuen Sekundarstufen I-Schulen sein.
Auch die Zahl der Gesamtschulen wird steigen; von diesen ist die Mehrzahl noch nicht ausgebaut. So werden in den nächsten Schuljahren einige
Oberstufen die Schullandschaft des Landes erweitern. Auch künftig bildet die Kooperation in Fragen der Leistungskurse noch ein Schwerpunktthema, da die meisten Oberstufen noch sehr klein und damit nicht ausreichend differenzierungsstark sind.
Mit der Notwendigkeit der Kostenreduzierung im Schulbereich ist ein
weiteres Feld der (in fast allen Ländern versuchten) Veränderung in den
Schullandschaften zu nennen. So verweisen Kultus- und Bildungsminister darauf, daß die Zahl der Schüler steigt, die Mittel zur Einstellung der
notwendigen Lehrer aber nicht vorhanden seien. Zudem wird seit Jahren
über entsprechende Hinweise und Veröffentlichungen statistischen (Bedarfs-)Materials die Lehrerausbildung in den Ländern gedrosselt, so daß
in den nächsten Jahren, selbst wenn Mittel vorhanden wären, ein Lehrermangel in etlichen Fächern zu verzeichnen sein wird.
Das Ziel von Schulen mit einem über den Mittag hinausreichenden bzw.
mit anderen Angeboten (z. B. 'verläßliche Halbtagsschule', die neben
dem Unterricht eine Betreuung der Kinder etwa zwischen 8.00 und 13.00
Uhr gewährleistet) ist in Rheinland-Pfalz zu großen Teilen erreicht.
1. Vorbemerkungen
Zahlreiche Elternbefragungen der Projektgruppe hatten gezeigt, daß die
Eltern nachmittäglichen Betreuungsangeboten sowie Angeboten im Primarbereich (aber auch im Sekundarbereich) wie dem der verläßlichen
Grundschule zu mehr als 70% befürwortend gegenüberstehen.
Für Schulträger - Kommunen, Verbandsgemeinden, Kreise - stellt sich
die Aufgabe, rasch, flexibel und (auch im Interesse der kostengünstigen
Problembewältigung) 'intelligent' alle Herausforderungen anzunehmen
und zu bewältigen. Dabei sollte eine Schulentwicklungsplanung stets
rechtzeitig erfolgen, um als präventives Instrument eingesetzt werden zu
können, und nicht als ein tardiv eingesetztes (Be-)Handlungsbesteck den
Entwicklungen 'hinterherzulaufen'.
Der Prozeß einer Landes-Schulentwicklungsplanung ist überfällig. Die
allgemeinund berufsbildenden Schulen haben die Aufgabe, eine zukunftsorientierte Bildung und Ausbildung der Kinder und Jugendlichen
und damit der zukünftig arbeitenden Generation zu gewährleisten. Für
die Schulträger ist festzustellen, daß zur Erfüllung dieser Aufgaben auch
jährlich Millionenbeträge für die Unterhaltung usw. aufzubringen sind.
Die Beträge erhöhen sich dramatisch, wenn die Schulen beispielsweise
angesichts zum Teil immer noch erheblich steigender Jahrgangsbreiten
erweitert werden müssen - es sei denn, es gelingt den Schulträgern, die
vorhandenen Schulräume optimal und gleichmäßig und entsprechend
den amtlichen Schulbaurichtlinien auszulasten.
Aus der Sicht des Planers kann nur ein detaillierter und in seiner Datenlage exakt abgestimmter Schulentwicklungsplan entscheidend dazu beitragen, die richtigen, die langfristig tragfähigen sowie die zugleich kostengünstigen (d.h. auch finanzierbaren) Entscheidungen für die zukünftige
Schullandschaft zu fällen.
Der Elternwille, die Tragfähigkeit der Schulangebote sowie die kreislichen bzw. kommunalen Interessenlagen müssen in der Balance gehalten
werden. Dies verlangt eine intensive planerische Vorsorge. Hierbei handelt es sich vorrangig darum, sich anhand der zukünftig zu erwartenden
Schülerzahlen die absehbaren Entwicklungen zu vergegenwärtigen und
Schulstandorte, tragfähige Schulangebote sowie dafür erforderliche Gebäude in der notwendigen Größenordnung zu sichern.
Der Landkreis Mainz-Bingen hat nun die Projektgruppe BILDUNG und
REGION damit beauftragt, mit einem Gutachten die Schulentwicklungsplanung fortzusetzen. Durch diese soll es dann möglich sein, eine mit den
benachbarten Kreisen und den Kreisfreien Städten abgestimmte, sichere,
stabile sowie wirtschaftliche Versorgung der Bürger mit zukunftsfähigen
Bildungsangeboten zu erreichen.
Projektgruppe BILDUNG und REGION,
Bonn-Bad Godesberg, 2006
2. Schulangebot und Spezifika dieses Angebotes im Landkreis Mainz-Bingen
2. Das Schulangebot und die Spezifika dieses Angebotes
Überblickartig werden für den Landkreis Mainz-Bingen für das Schuljahr 2005/06 die Schülerzahlen, die Zahl der gebildeten Klassen, die
Klassenfrequenzen, die Anteile der Jungen und der Mädchen, die Anteile
der deutschen und der ausländischen Schüler, die Anteile der Schüler aus
dem Landkreis Mainz-Bingen und die Anteile der Schüler, die nicht in
diesem Landkreis Mainz-Bingen wohnen, u.a.m. zusammengetragen:
Die verschiedenen Schulträger im Landkreis Mainz-Bingen halten vor:
43 Grundschulen (GrS; keine führt einen Schulkindergarten, SKG), 6
Hauptschulen (HS; 3 sind Grund- und Hauptschulen, GHS), 4 Regionale
Schulen (RgS), 3 Realschulen (RS), 5 Gymnasien (GY), 1 Integrierte Gesamtschule (IGS), 3 Berufsbildende Schulen (BBS) und 6 Förderschulen.
Die Förderschulen allgemein werden heute geführt als Schulen mit dem
Förderschwerpunkt Lernen = FSP L (früher SfLB = Sonderschule für
Lernbehinderte), Förderschwerpunkt ganzheitliche Entwicklung = FSP
gE (SfGB = Sonderschule für Geistigbehinderte), Förderschwerpunkt
sozial-emotionale Entwicklung = FSP s-eE (SfVB = Sonderschule für
Verhaltensbehinderte/Erziehungshilfe), Förderschwerpunkt Sprache =
FSP S (SfSB = Sonderschule für Sprachbehinderte), Förderschwerpunkt
motorische Entwicklung = FSP mE (SfKB = Sonderschule für Körperbehinderte) bzw. als Schulen für Blinde und Sehbehinderte oder Schulen für
Gehörlose und Schwerhörige. Möglich sind auch Förderzentren (FöZ;
vgl. zur Terminologie auch die Legende).
Keine der Sekundarschulen bildet Sonderformen wie die schulartübergreifenden Orientierungsstufen (ÜOrS). Nicht angeboten werden im
Landkreis Mainz-Bingen Duale Oberschulen (DOS) und Kooperative
Gesamtschulen (KGS).
8.924 Grundschüler werden in 383 Klassen (die mittlere Frequenz liegt
bei: 23,3) unterrichtet und - jeweils Sekundarstufe I - 1.539 Hauptschüler
in 71 Klassen (21,7), 1.691 Regionale Schüler in 72 Klassen (23,5), 2.265
Realschüler in 85 Klassen (26,6), 4.499 Gymnasiasten in 165 Klassen
(27,3) sowie 689 Integrierte Gesamtschüler in 24 Klassen (28,7). Und die
Sekundarstufe II besuchen in den Gymnasien 1.732 und 252 Schüler in
der Integrierten Gesamtschule. Hinzu kommen 705 Förderschüler in 70
Klassen (10,1 ) und 2.885 Jugendliche in Berufsbildenden Schulen in 136
Klassen (21,2 mittlere Klassenfrequenz).
Im Landkreis Mainz-Bingen werden im Schuljahr 2005/06 insgesamt
25.223 Schüler versorgt. Die nachfolgend festgehalten tabellarischen
und graphischen Aufarbeitungen wichtiger Parameter der Schulentwicklung (Schülerzahlen, gebildete Klassen und mittlere Klassenfrequenzen)
für das Schuljahr 2005/06 sollen visuelle Vergleiche ermöglichen:
- Schülerzahlen, Klassenzahlen, mittlere Klassenfrequenzen
in der Primarstufe:
Schüler Kl. Freq. in der Sekundarstufe I: Schüler Kl. Freq. in der Sek. II:
Schüler Kurse
Grundschulen ∑
8.924 383 23,3 Sekundarschulen ∑
10.683 417 25,6 insg.
1.984
0
GrS Bingen-Bingerbrück
104
6 17,3 HS Bingen Rupertus
198 10 19,8 GY Bingen,S.-George 392
GrS Bingen-Büdesheim
280 12 23,3 HS Bingen-Büdesheim
298 13 22,9 GY Bingen,Hildegardis 249
GrS Bingen-Dietersheim
147
7 21,0 (G)HS Budenheim
122
5 24,4 GY Ingelheim
308
GrS Bingen-Dromersheim
67
4 16,8 (G)HS Dolgesheim-Guntersblum 125
7 17,9 GY Nieder-Olm
483
GrS Bingen-Gaulsheim
38
2 19,0 (G)HS Heidesheim
86
5 17,2 GY Oppenheim
300
GrS Bingen-Kempten
69
4 17,3 (G)HS Ingelheim,Pestalozzi
231 11 21,0 IGS Ingelheim
252
GrS Bingen-Stadt
238 10 23,8 HS Oppenheim
348 14 24,9
GrS Bodenheim
276 11 25,1 (G)HS Oberdiebach
131
6 21,8
GrS Gau-Bischofsheim
151
8 18,9 RgS Gau-Algesheim, aufb.aufb. 298 14 21,3 in der FörderSchüler Kl.
GrS Lörzweiler
112
6 18,7 RgS Nackenheim, aufb. aufb. 389 17 22,9 pädagogik ∑
705 70
GrS Nackenheim
211 10 21,1 RgS Nieder-Olm
aufb. 569 22 25,9 FSP L Bingen-Büdesheim128 11
G(H)S Budenheim
333 13 25,6 RgS Sprendlingen
435 19 22,9 FSP L Ingelheim
119 10
G(H)S Heidesheim
327 12 27,3 RS Bingen
755 28 27,0 FSP L Nieder-Olm
99
8
GrS Wackernheim
127
7 18,1 RS Ingelheim
572 23 24,9 FSP L Oppenheim
90
8
GrS Appenheim
143
8 17,9 RS Nierstein
938 34 27,6 FSP gE Sprendlingen (incl. Ludw.)
91 12
GrS Gau-Algesheim
297 12 24,8 GY Bingen,S.-George
861 32 26,9 FSP mE Nieder-Olm
178 21
GrS Ockenheim
102
4 25,5 GY Bingen,Hildegardis
668 25 26,7
GrS Schwabenheim
203
8 25,4 GY Ingelheim
957 35 27,3 weiterhin:
Schüler Kl.
G(H)S Dolgesheim-Guntersblum
DoDü 90
4 22,5 GY Nieder-Olm
1.105 40 27,6 BBS insg.
2.885 136
GrS Guntersblum
176
8 22,0 GY Oppenheim
908 33 27,5 BBS Bingen
1.602 73
GrS Uelvesheim
173
7 24,7 IGS Ingelheim
689 24 28,7 BBS Ingelheim
1.043 52
GrS Ingelheim Br.-Grimm
247 11 22,5
BBS Hildegardis,priv.240 11
G(H)S Ingelheim Pestalozzi
312 12 26,0
GrS Ingelheim Pr.-Mohr-S.
322 12 26,8
GrS Ingelheim Th.-HeussS.
230
8 28,8 HS Bodenheim-Nackenheim,
abb.abb.
weiterhin:
Schüler Kl.
GrS Essenheim
148
8 18,5 HS Gau-Algesheim, abb. abb.
SKG insg.
42
4
GrS Klein-Winternheim
164
8 20,5 HS Nieder-Olm, abb.
abb.
GrS Lörzweiler
8
1
GrS Nieder-Olm
419 17 24,6
GrS Guntersblum
12
1
GrS Ober-Olm
170
8 21,3
GrS Ingelheim Th.-HeussS.11
1
GrS Stadecken-Elsheim
277 12 23,1 Grundschulen insg.:
8.924 383 23,3 GrS Nieder-Olm
11
1
GrS Zornheim
224
9 24,9 GrS Stadt Bingen
943 45 21,0
GrS Dienheim
117
6 19,5 GrS VG Bodenheim
750 35 21,4
GrS Hahnheim
133
7 19,0 GrS Budenheim/VG Heidesheim 787 32 24,6
GrS Mommenheim
167
8 20,9 GrS VG Gau-Algesheim
745 32 23,3
GrS Nierstein
354 14 25,3 GrS VG Guntersblum
439 19 23,1
GrS Oppenheim
435 17 25,6 GrS Stadt Ingelheim
1.111 43 25,8
GrS Undenheim
241
9 26,8 GrS VG Nieder-Olm
1.402 62 22,6
GrS Münster-Sarmsheim
143
7 20,4 GrS VG Nierstein-Oppenheim 1.447 61 23,7 Sekundarschulen mit Oberstufe insg.
G(H)S Oberdiebach, aufb. aufb 249 10 24,9 GrS VG Rhein-Nahe
658 29 22,7 GY Bingen,S.-George 1.253
GrS Waldalgesheim
166
8 20,8 GrS VG Sprendlingen-Gensingen 642 25 25,7 GY Bingen,Hildegardis 917
GrS Weiler
100
4 25,0
GY Ingelheim
1.265
GrS Gensingen
289 11 26,3
GY Nieder-Olm
1.588
GrS Sprendlingen
353 14 25,2
GY Oppenheim
1.208
GrS Bacharach, abb.
->O
NUM!
IGS Ingelheim
941
GrS Niederheimbach, abb.->O
NUM!
Grundschulen ∑
8.924 383 23,3 43
Förderschulen ∑
705 70 10,1 6
Hauptschulen ∑
1.539 71 21,7 8
Duale Oberschulen ∑
NUM!0
Regionale Schulen ∑
1.691 72 23,5 4
Realschulen ∑
2.265 85 26,6 3
Gymnasien (S I) ∑
4.499 165 27,3 5
Gesamtschulen (S I) ∑
689 24 28,7 1
Sekundarstufe I ∑
10.683 417 25,6 21
Gymnasien (S II) ∑
1.732
0
5
Gesamtschulen (S II) ∑
252
1
Berufsschulen ∑
2.885 136 21,2 3
Schulkindergärten ∑
42
4 10,5 6
alle ∑
25.223
73
/ Jg.
661
131
83
103
161
100
84
Freq.
10,1
11,6
11,9
12,4
11,3
7,6
8,5
Freq.
21,2
21,9
20,1
21,8
NUM!
Freq.
10,5
8,0
12,0
11,0
11,0
Schüler in Schulen mit
schulzentrischen Lagen:
10.873 43,1%
Schularten in %
Strukturquote S I ∑
HS
14,4
DOS
0,0
RS
21,2
RgS
15,8
GY
42,1
IGS
6,4
Schuljahr:
2005/06
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Strukturquoten in der Sekundarstufe I in Prozent
(Anteile der Schularten an den Schülern insgesamt)
0,0% DOS
14,4% HS
15,8% RgS
21,2% RS
6,4% IGS
42,1% GY
26,6
23,3
27,3
28,7
25,6
23,5
21,7
21,2
Berufsschulen ∑
Gesamtschulen (S II)
∑
Gymnasien (S II) ∑
Sekundarstufe I ∑
Gesamtschulen (S I)
∑
Gymnasien (S I) ∑
Realschulen ∑
Duale Oberschulen
∑
Hauptschulen ∑
Förderschulen ∑
10,1
Grundschulen ∑
Klassenfrequenzen im Vergleich
298
198
IGS Ingelheim
GY Oppenheim
GY Nieder-Olm
GY Ingelheim
GY Bingen,Hildegardis
GY Bingen,S.-George
RS Nierstein
RS Ingelheim
RS Bingen
RgS Sprendlingen
RgS Nieder-Olm
RgS Nackenheim, aufb.
RgS Gau-Algesheim, aufb.
569
938
941
917
755
572
435
389
298
348
231
(G)HS Oberdiebach 131
HS Oppenheim
(G)HS Ingelheim,Pestalozzi
(G)HS Heidesheim 86
(G)HS Dolgesheim-Guntersblum 125
(G)HS Budenheim 122
HS Bingen-Büdesheim
HS Bingen Rupertus
1.208
1.265
1.253
1.588
439
642
658
745
787
750
1.447
1.402
1.111
943
GrS VG
Sprendlingen-Gensingen
GrS VG Rhein-Nahe
GrS VG
Nierstein-Oppenheim
GrS VG Nieder-Olm
GrS Stadt Ingelheim
GrS VG Guntersblum
GrS VG Gau-Algesheim
GrS Budenheim/VG
Heidesheim
GrS VG Bodenheim
GrS Stadt Bingen
Schülerzahlen im Vergleich
Schülerzahlen im Vergleich (GY+IGS Sekundarstufe I+II)
28
16
27,0
24,4
22
18
24,9
22,9
21,0
22,9
21,8
21,3
GY Ingelheim
GY Nieder-Olm
GY Oppenheim
IGS Ingelheim
25,6
RgS Nieder-Olm
RgS Sprendlingen
RS Bingen
RS Ingelheim
RS Nierstein
GY Bingen,S.-George
26
(G)HS Budenheim
(G)HS Dolgesheim-Guntersblum
(G)HS Heidesheim
HS Oppenheim
(G)HS Oberdiebach
24
Sekundarschulen ∑
HS Bingen Rupertus
22,7
23,7
30
25,7
GrS VG
GrS VG Rhein-Nahe
GrS VG
Nierstein-Oppenheim
GrS VG Nieder-Olm
GrS Stadt Ingelheim
GrS VG Guntersblum
23,1
GrS Budenheim/VG
Heidesheim
25,8
24,6
GrS VG Bodenheim
GrS Stadt Bingen
Grundschulen insg.:
23,3
22,6
21,4
21,0
23,3
28,7
27,6
27,327,627,5
26,926,7
25,9
24,9
22,9
20
19,8
17,9
17,2
Die Klassenfrequenzen im Landkreis Mainz-Bingen haben sich in den
letzten Schuljahren von Schulart zu Schulart leicht verändert: In den
Grundschulen wird derzeit im statistischen Durchschnitt aller Schulen
keine mittlere Klassenfrequenz von 24,0 mehr erreicht. Bei den Realschulen ingesamt und den Gymnasien ingesamt und bei der Integrierten
Gesamtschule kommt derzeit eine Frequenz von über 26,0 zustande:
Klassenfrequenzen in den letzten Schuljahren
Schuljahr
Grundschulen
Hauptschulen
Duale Oberschulen
Regionale Schulen
Realschulen
Gymnasien
Gesamtschulen
Sek. I ∑
* trendgewichtete Mittel
22,6
21,4
2001/02
22,4
22,4
2002/03
22,6
22,8
25,2
25,7
26,7
28,3
25,1
25,4
26,4
26,7
28,6
25,6
24,2
27,2
26,8
28,5
25,7
2003/04
22,6
22,5
2004/05
22,7
22,4
2005/06
Mittel*
23,3
22,9
21,7
22,2
NUM!
NUM!
24,4
24,2
23,5
23,8
27,2
26,8
26,6
26,8
26,9
27,6
27,3
27,2
28,5
28,8
28,7
28,7
25,8
26,0
25,6
25,8
bisherige Klassenfrequenzen
- für die Sekundarschulen mit Oberstufe hier nur Sekundarstufe I
30
29
28
27
Grundschulen
Hauptschulen
26
Duale Oberschulen
Regionale Schulen
25
Realschulen
Gymnasien
24
Gesamtschulen
Sekundarstufe I insg.
23
22
21
2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
20
Obwohl in der Regel sowohl im Primar- als auch im Sekundarbereich insgesamt die Verteilungen von Jungen und Mädchen fast gleich sind (im
Landkreis Mainz-Bingen liegt der Mädchenanteil in allen Grundschulen
insgesamt bei 49%), werden doch einige auffällige Unterschiede zwischen einzelnen Schulen und Schularten deutlich (vgl. die Synopsen).
Allgemein entwickeln sich Hauptschulen in immer stärkerem Maße zu
'Jungenschulen'; Realschulen und vor allem Gymnasien werden mehr
von Mädchen als von Jungen besucht. Im Landkreis Mainz-Bingen gibt
es ähnliche Strukturen mit besonderen Ausprägungen: Die Hauptschulen
haben Mädchenanteile von nur 41%, die Regionalen Schulen von nur
43%, die Realschulen immerhin von 48%, die Gymnasien von 55% und
die Gesamtschule von 54%. Die Förderschulen haben einen eindeutigen
'Mädchenunterhang' mit 41% und damit einen 'Jungenüberhang':
Jungen- und Mädchenanteile in den Schulen
Schuljahr: 2005/06
in der Primarstufe:
Jungen
Mädchen
insgesamt
Grundschulen ∑
4.593 51,2% 4.373 48,8% 8.966 100,0%
50 48,1%
54 51,9%
104 100,0%
139 49,6%
141 50,4%
280 100,0%
80 54,4%
67 45,6%
147 100,0%
35 52,2%
32 47,8%
67 100,0%
18 47,4%
20 52,6%
38 100,0%
GrS Bingen-Kempten
35 50,7%
34 49,3%
69 100,0%
GrS Bingen-Stadt
121 50,8%
117 49,2%
238 100,0%
GrS Bodenheim
139 50,4%
137 49,6%
276 100,0%
84 55,6%
67 44,4%
151 100,0%
GrS Lörzweiler
56 46,7%
64 53,3% 120 100,0%
GrS Nackenheim
126 59,7%
85 40,3%
211 100,0%
G(H)S Budenheim
167 50,2% 166
49,8%
333 100,0%
G(H)S Heidesheim
164 50,2% 163
49,8%
327 100,0%
GrS Wackernheim
68 53,5%
59 46,5%
127 100,0%
GrS Appenheim
65 45,5%
78 54,5%
143 100,0%
GrS Gau-Algesheim
149 50,2%
148 49,8%
297 100,0%
GrS Ockenheim
51 50,0%
51 50,0%
102 100,0%
GrS Schwabenheim
107 52,7%
96 47,3%
203 100,0%
45 50,0%
45
50,0%
90 100,0%
GrS Guntersblum
100 53,2%
88 46,8%
188 100,0%
GrS Uelvesheim
95 54,9%
78 45,1%
173 100,0%
120 48,6%
127 51,4%
247 100,0%
156 50,0% 156
50,0%
312 100,0%
164 50,9%
158 49,1%
322 100,0%
120 49,8%
121 50,2%
241 100,0%
GrS Essenheim
73 49,3%
75 50,7%
148 100,0%
90 54,9%
74 45,1%
164 100,0%
GrS Nieder-Olm
226 52,6%
204 47,4%
430 100,0%
GrS Ober-Olm
93 54,7%
77 45,3%
170 100,0%
147 53,1%
130 46,9%
277 100,0%
GrS Zornheim
117 52,2%
107 47,8%
224 100,0%
GrS Dienheim
65 55,6%
52 44,4%
117 100,0%
GrS Hahnheim
68 51,1%
65 48,9%
133 100,0%
GrS Mommenheim
82 49,1%
85 50,9%
167 100,0%
GrS Nierstein
179 50,6%
175 49,4%
354 100,0%
GrS Oppenheim
220 50,6%
215 49,4%
435 100,0%
GrS Undenheim
132 54,8%
109 45,2%
241 100,0%
82 57,3%
61 42,7%
143 100,0%
G(H)S Oberdiebach, aufb.
102 41,0% 147
59,0%
249 100,0%
GrS Waldalgesheim
69 41,6%
97 58,4%
166 100,0%
GrS Weiler
45 45,0%
55 55,0%
100 100,0%
GrS Gensingen
160 55,4%
129 44,6%
289 100,0%
GrS Sprendlingen
189 53,5%
164 46,5%
353 100,0%
Grundschulen incl. SKG; Trennung GHS-Daten konsturiert! Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
in der Primarstufe:
Grundschulen ∑
GrS Stadt Bingen
GrS VG Bodenheim
GrS Budenheim/VG Heidesheim
GrS VG Guntersblum
GrS Stadt Ingelheim
GrS VG Nieder-Olm
GrS VG Nierstein-Oppenheim
GrS VG Rhein-Nahe
GrS VG Sprendlingen-Gensingen
4.593
357
526
399
372
240
560
746
614
430
349
Grundschulen incl. SKG; Trennung GHS-Daten konsturiert!
Jungen
51,2%
50,6%
52,8%
50,7%
49,9%
53,2%
49,9%
52,8%
50,9%
47,8%
54,4%
in der Primarstufe:
Grundschulen ∑
Jungen
4.593 51,2%
in den Sekundarstufen:
Sekundarschulen ∑
HS Bingen Rupertus
(G)HS Budenheim
(G)HS Heidesheim
HS Oppenheim
(G)HS Oberdiebach
RgS Nieder-Olm
RgS Sprendlingen
RS Bingen
RS Ingelheim
RS Nierstein
GY Bingen,S.-George
GY Ingelheim
GY Nieder-Olm
GY Oppenheim
IGS Ingelheim
Hauptschulen insg.
Duale Oberschulen insg.
Regionale Schulen insg.
Realschulen insg.
Gymnasien insg.
Gesamtschulen insg.
in der Förderpädagogik ∑
FSP L Bingen-Büdesheim
FSP L Ingelheim
FSP L Nieder-Olm
FSP L Oppenheim
FSP gE Sprendlingen (incl. Ludw.)
FSP mE Nieder-Olm
Schulen insgesamt
Schuljahr: 2005/06
Mädchen
insgesamt
4.373 48,8% 8.966 100,0%
6.272
103
162
79
68
43
160
187
102
175
220
337
234
378
307
482
834
Jungen
49,5%
52,0%
54,4%
64,8%
54,4%
50,0%
69,3%
53,7%
77,9%
58,7%
56,6%
59,2%
53,8%
50,1%
53,7%
51,4%
66,6%
654
731
582
434
51,7%
46,0%
48,2%
46,1%
904
966
1.167
2.801
434
58,7%
NUM!
57,1%
51,5%
45,0%
46,1%
725
1.098
3.430
507
41,3%
NUM!
42,9%
48,5%
55,0%
53,9%
418
97
62
53
56
43
107
59,3%
75,8%
52,1%
53,5%
62,2%
47,3%
60,1%
287
31
57
46
34
48
71
40,7%
24,2%
47,9%
46,5%
37,8%
52,7%
39,9%
11.283
Grundschulen incl. SKG usw., Sekundarschulen incl. Sek. II
Schuljahr: 2005/06
Mädchen
insgesamt
4.373 48,8% 8.966 100,0%
348 49,4%
705 100,0%
470 47,2%
996 100,0%
388 49,3%
787 100,0%
373 50,1%
745 100,0%
211 46,8%
451 100,0%
562 50,1% 1.122 100,0%
667 47,2% 1.413 100,0%
592 49,1% 1.206 100,0%
469 52,2%
899 100,0%
293 45,6%
642 100,0%
Mädchen
6.395 50,5%
95 48,0%
136 45,6%
43
35,2%
57
45,6%
43
50,0%
71
30,7%
161 46,3%
29
22,1%
123 41,3%
169 43,4%
232 40,8%
201 46,2%
377 49,9%
265 46,3%
456 48,6%
419 33,4%
917 100,0%
611 48,3%
857 54,0%
626 51,8%
507 53,9%
635
50,5% 11.055
insgesamt
12.667 100,0%
198 100,0%
298 100,0%
122 100,0%
125 100,0%
86 100,0%
231 100,0%
348 100,0%
131 100,0%
298 100,0%
389 100,0%
569 100,0%
435 100,0%
755 100,0%
572 100,0%
938 100,0%
1.253 100,0%
917 100,0%
1.265 100,0%
1.588 100,0%
1.208 100,0%
941 100,0%
1.539 100,0%
NUM!
1.691 100,0%
2.265 100,0%
6.231 100,0%
941 100,0%
705
128
119
99
90
91
178
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
49,5% 22.338 100,0%
Jungen- und Mädchenanteil in den Grundschulen
Jungen
Mädchen
Grundschulen ∑
51%
49%
GrS Stadt Bingen
51%
49%
GrS VG Bodenheim
53%
47%
51%
49%
50%
50%
GrS VG Guntersblum
53%
GrS Stadt Ingelheim
47%
50%
50%
GrS VG Nieder-Olm
53%
47%
51%
49%
Jungen- und Mädchenanteil in den Sekundarschulen und in der
Sonderschule
Jungen
Sekundarschulen ∑
50%
Hauptschulen insg.
Mädchen
50%
59%
41%
57%
43%
Realschulen insg.
52%
48%
Gymnasien insg.
45%
55%
Gesamtschulen insg.
46%
54%
Schulen insgesamt
59%
51%
41%
49%
Der Landkreis Mainz-Bingen hat in den Grundschulen mit 6% ausländischen Kindern einen unter dem Landesschnitt liegenden Anteil ausländischer Kinder. Das Spektrum der Ausländeranteile in den Grundschulen
'streut' deutlich (von 0% bis 19%). Im Sekundarbereich wird offensichtlich, daß die Krise der Hauptschule allgemein mit darin besteht, daß sie in
geringerem Maße von deutschen Schülern (und Mädchen) besucht wird
und einen höheren Anteil ausländischer Schüler versorgt. Dies charakterisiert auch den Landkreis Mainz-Bingen: Die Hauptschule bindet einen
Anteil von 16% ausländischen Schülern, die Regionale Schule einen von
10%; dagegen umfaßt der Anteil in den Realschulen nur 3%. Die Gymnasien besuchen mit 2% ebenfalls in geringerem Maße ausländische Schüler. Auch die Integrierte Gesamtschule bindet nur einen Anteil von 3%
ausländischer Kinder. Die Förderschule versorgt - wie die Hauptschule mit 11% einen überproportional hohen Anteil ausländischer Schüler:
Ausländeranteile in den Schulen
in der Primarstufe:
Grundschulen ∑
GrS Bingen-Kempten
GrS Bingen-Stadt
GrS Bodenheim
GrS Lörzweiler
GrS Nackenheim
G(H)S Budenheim
G(H)S Heidesheim
GrS Wackernheim
GrS Appenheim
GrS Gau-Algesheim
GrS Ockenheim
GrS Schwabenheim
GrS Guntersblum
GrS Uelvesheim
GrS Essenheim
GrS Nieder-Olm
GrS Ober-Olm
GrS Zornheim
GrS Dienheim
GrS Hahnheim
GrS Mommenheim
GrS Nierstein
GrS Oppenheim
GrS Undenheim
GrS Waldalgesheim
GrS Weiler
GrS Gensingen
GrS Sprendlingen
Deutsche
8.398 93,7%
91 87,5%
246 87,9%
146 99,3%
67 100,0%
35 92,1%
64 92,8%
194 81,5%
260 94,2%
142 94,0%
115 95,8%
194 91,9%
286 85,9%
307 93,9%
126 99,2%
140 97,9%
283 95,3%
94 92,2%
198 97,5%
88 97,8%
186 98,9%
171 98,8%
215 87,0%
284 91,0%
308 95,7%
223 92,5%
142 95,9%
163 99,4%
384 89,3%
162 95,3%
268 96,8%
213 95,1%
117 100,0%
130 97,7%
156 93,4%
318 89,8%
405 93,1%
240 99,6%
139 97,2%
245 98,4%
158 95,2%
97 97,0%
268 92,7%
330 93,5%
Schuljahr: 2005/06
Ausländer
insgesamt
568
6,3% 8.966 100,0%
13 12,5%
104 100,0%
34 12,1%
280 100,0%
1
0,7%
147 100,0%
67 100,0%
3
7,9%
38 100,0%
5
7,2%
69 100,0%
44 18,5%
238 100,0%
16
5,8%
276 100,0%
9
6,0%
151 100,0%
5
4,2%
120 100,0%
17
8,1%
211 100,0%
47
14,1%
333 100,0%
20
6,1%
327 100,0%
1
0,8%
127 100,0%
3
2,1%
143 100,0%
14
4,7%
297 100,0%
8
7,8%
102 100,0%
5
2,5%
203 100,0%
2
2,2%
90 100,0%
2
1,1%
188 100,0%
2
1,2%
173 100,0%
32 13,0%
247 100,0%
28
9,0%
312 100,0%
14
4,3%
322 100,0%
18
7,5%
241 100,0%
6
4,1%
148 100,0%
1
0,6%
164 100,0%
46 10,7%
430 100,0%
8
4,7%
170 100,0%
9
3,2%
277 100,0%
11
4,9%
224 100,0%
117 100,0%
3
2,3%
133 100,0%
11
6,6%
167 100,0%
36 10,2%
354 100,0%
30
6,9%
435 100,0%
1
0,4%
241 100,0%
4
2,8%
143 100,0%
4
1,6%
249 100,0%
8
4,8%
166 100,0%
3
3,0%
100 100,0%
21
7,3%
289 100,0%
23
6,5%
353 100,0%
Auss+Ausl
6%
13%
12%
1%
8%
7%
18%
6%
6%
4%
8%
14%
6%
1%
2%
5%
8%
2%
2%
1%
1%
13%
9%
4%
7%
4%
1%
11%
5%
3%
5%
2%
7%
10%
7%
0%
3%
2%
5%
3%
7%
7%
in der Primarstufe:
Grundschulen ∑
GrS Stadt Bingen
GrS VG Bodenheim
GrS VG Guntersblum
GrS Stadt Ingelheim
GrS VG Nieder-Olm
GrS VG Rhein-Nahe
Deutsche
8.398 93,7%
843 89,4%
711 93,8%
719 91,4%
715 96,0%
445 98,7%
1030 91,8%
1332 94,3%
1366 94,4%
639 97,1%
598 93,1%
in der Primarstufe:
Grundschulen ∑
in den Sekundarstufen:
Sekundarschulen ∑
HS Bingen Rupertus
(G)HS Budenheim
(G)HS Heidesheim
HS Oppenheim
(G)HS Oberdiebach
RgS Nieder-Olm
RgS Sprendlingen
RS Bingen
RS Ingelheim
RS Nierstein
GY Bingen,S.-George
GY Ingelheim
GY Nieder-Olm
GY Oppenheim
IGS Ingelheim
Hauptschulen insg.
Realschulen insg.
Gymnasien insg.
Gesamtschulen insg.
FSP L Ingelheim
FSP L Nieder-Olm
FSP L Oppenheim
FSP mE Nieder-Olm
Schulen insgesamt
Deutsche
8.398 93,7%
Schuljahr: 2005/06
Ausländer
insgesamt
568
6,3% 8.966 100,0%
100 10,6%
943 100,0%
47
6,2%
758 100,0%
68
8,6%
787 100,0%
30
4,0%
745 100,0%
6
1,3%
451 100,0%
92
8,2% 1.122 100,0%
81
5,7% 1.413 100,0%
81
5,6% 1.447 100,0%
19
2,9%
658 100,0%
44
6,9%
642 100,0%
Schuljahr: 2005/06
Ausländer
insgesamt
568
6,3% 8.966 100,0%
12.042
174
261
62
117
62
191
304
128
273
356
511
387
749
528
919
1.228
906
1.216
1.562
1.193
915
95,1%
87,9%
87,6%
50,8%
93,6%
72,1%
82,7%
87,4%
97,7%
91,6%
91,5%
89,8%
89,0%
99,2%
92,3%
98,0%
98,0%
98,8%
96,1%
98,4%
98,8%
97,2%
625
24
37
60
8
24
40
44
3
25
33
58
48
6
44
19
25
11
49
26
15
26
4,9%
12,1%
12,4%
49,2%
6,4%
27,9%
17,3%
12,6%
2,3%
8,4%
8,5%
10,2%
11,0%
0,8%
7,7%
2,0%
2,0%
1,2%
3,9%
1,6%
1,2%
2,8%
1.299
240
1.527
2.196
6.105
915
84,4%
NUM!
90,3%
97,0%
98,0%
97,2%
164
69
126
26
15,6%
NUM!
9,7%
3,0%
2,0%
2,8%
624
119
102
90
80
81
152
88,5%
93,0%
85,7%
90,9%
88,9%
89,0%
85,4%
81
9
17
9
10
10
26
11,5%
7,0%
14,3%
9,1%
11,1%
11,0%
14,6%
21.064
94,3%
1.274
12.667
198
298
122
125
86
231
348
131
298
389
569
435
755
572
938
1.253
917
1.265
1.588
1.208
941
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
5%
12%
12%
49%
6%
28%
17%
13%
2%
8%
8%
10%
11%
1%
8%
2%
2%
1%
4%
2%
1%
3%
1.539 100,0%
NUM!
1.691 100,0%
2.265 100,0%
6.231 100,0%
941 100,0%
705
128
119
99
90
91
178
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
5,7% 22.338 100,0%
Auss+Ausl
6%
11%
7%
14%
9%
11%
11%
15%
Deutschen- und Ausländeranteil in den Grundschulen
Deutsche
Ausländer
Grundschulen ∑
94%
GrS Stadt Bingen
6%
89%
11%
94%
GrS VG Bodenheim
6%
91%
9%
96%
GrS VG Guntersblum
4%
99%
GrS Stadt Ingelheim
1%
92%
8%
GrS VG Nieder-Olm
94%
6%
94%
6%
Deutschen- und Ausländeranteil in den Sekundarschulen und in den
Sonderschulen
Deutsche
Ausländer
Sekundarschulen ∑
Hauptschulen insg.
95%
84%
5%
16%
90%
97%
Realschulen insg.
2%
97%
Gesamtschulen insg.
Schulen insgesamt
3%
98%
Gymnasien insg.
10%
89%
3%
11%
94%
6%
3. Die Wahl der Schulart im Landkreis Mainz-Bingen
Nachfolgend sind die Übergänge der Schüler aus den Grundschulen in
die Sekundarschulen im Landkreis Mainz-Bingen für das Schuljahr
2005/06 abzulesen. Die Übergänge zu den Schularten aus den einzelnen
Grundschulen und Regionen differieren u.a. aus Gründen der jeweils unterschiedlichen 'Landschaften von Schularten': der Angebotslage also.
Hintergrund sind hier die Bildungserwartungen, die wohl in hohem Maße
von den finanziellen Situationen der einzelnen Familien abhängen. Diese
Übergänge bzw. Übergangsquoten bieten eine vergleichende 'Momentaufnahme' und einen Überblick über den Bedarf an Schularten:
Übergänge aus den Grund- in die Sekundarschulen
Grundschulen
insg. HS % DOS % RgS
21 6 29%
53 13 25%
35 6 17%
2
20 6 30%
10 1 10%
GrS Bingen-Kempten
15 3 20%
2
GrS Bingen-Stadt
53 14 26%
GrS Bodenheim
71
11
47
9
GrS Lörzweiler
33 4 12%
6
GrS Nackenheim
61 1 2%
14
G(H)S Budenheim
92 29 32%
G(H)S Heidesheim
54 9 17%
GrS Wackernheim
37 14 38%
GrS Appenheim
33
6
GrS Gau-Algesheim
49
12
GrS Ockenheim
24
4
GrS Schwabenheim
50 1 2%
5
G(H)S Dolgesheim-Guntersblum 18 4 22%
GrS Guntersblum
34 9 26%
4
GrS Uelvesheim
41 7 17%
2
68 11 16%
6
81 13 16%
1
79 5 6%
3
45 9 20%
4
GrS Essenheim
31
8
44
GrS Nieder-Olm
72
11
GrS Ober-Olm
47 2 4%
6
70 1 1%
15
GrS Zornheim
47 1 2%
5
GrS Dienheim
29 7 24%
GrS Hahnheim
34 2 6%
GrS Mommenheim
33
5
GrS Nierstein
70 8 11%
1
GrS Oppenheim
88 10 11%
3
GrS Undenheim
67 18 27%
2
32 4 13%
2
52 14 27%
GrS Waldalgesheim
31 3 10%
GrS Weiler
23 3 13%
GrS Gensingen
68
17
GrS Sprendlingen
66 2 3%
15
NUM!
NUM!
insg.
2.028 240 12%
181
IGS incl. FWS usw.; fehlend = Sonstige
° à 27 Schüler
Schuljahr
2005/06
% GY % IGS %
7 33% 2 10%
21 40% 2 4%
6%
17 49% 1 3%
8 40% 2 10%
8 80%
13%
6 40% 2 13%
32 60% 2 4%
15%
41 58% 1 1%
19%
28 60% 1 2%
18%
14 42%
23%
28 46%
37 40% 12 13%
23 43% 9 17%
13 35%
18%
14 42% 6 18%
24%
26 53% 6 12%
17%
6 25% 7 29%
10%
27 54% 8 16%
8 44%
12%
10 29%
5%
15 37% 5 12%
9%
21 31% 15 22%
1%
45 56% 10 12%
4%
39 49% 16 20%
9%
16 36% 8 18%
26%
17 55% 6 19%
7 16%
33 75% 4 9%
15% 9 13%
44 61% 8 11%
13% 9 19%
22 47% 8 17%
21% 7 10%
38 54% 9 13%
11% 8 17% 6 13% 20 43% 7 15%
9 31%
13 45%
9 26%
19 56% 4 12%
15% 12 36%
16 48%
1% 25 36%
29 41% 7 10%
3% 24 27%
47 53% 4 5%
3% 16 24%
30 45% 1 1%
6% 9 28%
10 31% 7 22%
9 17% 6 12% 22 42% 1 2%
3 10%
18 58% 7 23%
4 17%
8 35% 8 35%
25% 18 26%
30 44% 3 4%
23% 12 18%
30 45% 7 11%
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
9% 433 21% 12 1% 956 47% 206 10%
%
RS
6
17
9
4
1
2
5
18
9
9
18
14
13
10
7
5
7
9
6
11
12
15
12
16
8
% OrS
29%
32%
26%
20%
10%
13%
9%
25%
19%
27%
30%
15%
24%
27%
21%
10%
29%
18%
33%
32%
29%
22%
15%
20%
18%
Übergänge aus den Grund- in die Sekundarschulen
VG's/VfG'en
insg. HS % DOS % RgS
GrS Stadt Bingen
207 49 24%
4
GrS VG Bodenheim
212 5 2%
40
183 52 28%
GrS VG Gau-Algesheim 156 1 1%
27
GrS VG Guntersblum
93 20 22%
6
GrS Stadt Ingelheim
273 38 14%
14
GrS VG Nieder-Olm
311 4 1%
45
321 45 14%
11
GrS VG Rhein-Nahe
138 24 17%
2
134 2 1%
32
Grundschulen insg. 2.028 240 12%
181
IGS incl. FWS usw.; fehlend = Sonstige
° à 27 Schüler
Schuljahr
2005/06
% RS % OrS % GY % IGS %
2% 44 21%
99 48% 11 5%
19% 54 25%
111 52% 2 1%
37 20%
73 40% 21 11%
17% 28 18%
73 47% 27 17%
6% 29 31%
33 35% 5 5%
5% 51 19%
121 44% 49 18%
14% 40 13% 6 2% 174 56% 42 14%
3% 95 30%
154 48% 16 5%
1% 25 18% 6 4% 58 42% 23 17%
24% 30 22%
60 45% 10 7%
9% 433 21% 12 1% 956 47% 206 10%
Übergangsquoten aus den Grundschulen in die 5. Klassen in %
(ohne "Sonstige") - letztes Schuljahr
100%
5%
1%
11%
90%
5%
17%
5%
18%
14%
7% 10%
17%
80%
35%
70%
48%
52%
60%
50%
0% 0%
21%
47%
0%
25%
HS
1%
4%
0%
0%
0% 18%
0%
2%
0%
0%
0%
31%
20%
30%
45%
42%
47% 0% 44% 56%
40%
20%
48%
40%
19% 2%
6%
0%
22%
30%
21%
18%
13%
1%
9%
3% 0%
28%
0%
24% 0%
24% 19%
17% 22%
17%
14% 14% 14%
12%
0%
2%
0%
0%
0%
1%
1%
1%
Grundschulen insg.
GrS VG Rhein-Nahe
GrS VG Nieder-Olm
GrS Stadt Ingelheim
GrS VG Guntersblum
GrS VG Bodenheim
GrS Stadt Bingen
0%
RgS
RS
5%
0%
10%
DOS
OrS
GY
IGS
Rest
0,5217391304
0,4764150943
0,6010928962
0,5320512821
0,6451612903
0,5567765568
0,4405144695
0,5202492212
0,5797101449
0,552238806
0,5285996055
Der Abgleich der Übergänge zum Gymnasium mit denen zu allen anderen Sekundarschulen verdeutlicht erhebliche Diskrepanzen zwischen
den Grundschulen. Das Gefüge der Übergänge, Empfehlungen und
Übergangsberatungen zwischen den Primar- sowie den aufnehmenden
Sekundarschulen hat sich merklich verändert:
Vergleich der Übergangsquoten (reale Übergänge nach Klasse 4) für die
Gymnasien (dunkel) und die 'restlichen Schularten' insg. (hell) in %
35,5%
39,9%
42,0% 44,8%
47,1%
52,0%
58,0% 55,2%
52,9%
64,5%
55,7%
53,2%
47,6%
Grundschulen insg.
GrS VG Rhein-Nahe
GrS VG Nieder-Olm
GrS Stadt Ingelheim
44,1%
GrS VG Bodenheim
GrS Stadt Bingen
48,0%
55,9%
60,1%
52,2%
44,3%
46,8%
52,4%
GrS VG Guntersblum
47,8%
Die in den 5. Klassen aller Sekundarschulen zu versorgenden Jahrgangsbreiten (ohne Berücksichtigung der Aus- bzw. der Einpendler) sind in
dem Landkreis Mainz-Bingen binnen weniger Jahre von 1.467 Schülern
im Schuljahr 1986/87 auf 2.040 Schüler (incl. FWS, Förderschüler usw.)
im Schuljahr 2005/06 gestiegen (+573 = 21,2 Züge à 27 Schüler allein in
der Jahrgangsstufe 5; dies wären bei kontinuierlichen Schülerzahlen
bzw. Tendenzen 127 Klassen in Jahrgangsstufe 5 bis 10 insg.).
Mittelfristig ist, weil die Zahl der Übergänge in den nächsten Jahren nicht
mehr steigt, allerdings nur noch mit leicht steigenden Schülerzahlen in
der Sekundarstufe I sowie in der Sekundarstufe II insgesamt zu rechnen.
Eine Darstellung der Übergänge aus den 4. Klassen der Grundschulen in
dem Landkreis Mainz-Bingen in die 5. Klassen der Sekundarschulen
generell schließt sich an:
22
Schulformwahlverhalten+ - Übergänge in die Sekundarstufe I
Zahl der Grundschulen:
43
Hauptschule Duale Oberschule Regionale Schule
Schulen mit 5. Kl.:
8
4
Schulen mit 5. Kl. in % 38,1%
19,0%
Schüler/Schule:
30
NUM!
45
Züge**/Schule:
1,3
NUM!
1,7
Schul- Schüler
HauptschuleDuale Oberschule Regionale Schule
jahr
insg.°
abs. in %
abs. in %
abs. in %
1986/87 1.467
555 37,8%
1987/88 1.564
615 39,3%
1988/89 1.615
578 35,8%
1989/90 1.586
593 37,4%
1990/91 1.730
613 35,4%
1991/92 1.835
626 34,1%
1992/93 1.839
451 24,5%
68 3,7%
1993/94 1.997
449 22,5%
80 4,0%
1994/95 1.825
406 22,2%
80 4,4%
1995/96 1.860
414 22,3%
64 3,4%
1996/97 1.920
413 21,5%
71 3,7%
1997/98 1.950
386 19,8%
153 7,8%
1998/99 2.081
358 17,2%
240 11,5%
1999/00 2.057
277 13,5%
310 15,1%
2000/01 2.097
283 13,5%
296 14,1%
2001/02 2.223
299 13,5%
286 12,9%
2002/03 2.163
279 12,9%
301 13,9%
2003/04 2.132
255 12,0%
256 12,0%
2004/05 2.139
241 11,3%
247 11,5%
2005/06 2.040
242 11,9%
181 8,9%
2006/07 2.057
2007/08 2.274
2008/09 2.252
2009/10 2.208
2010/11 2.205
2011/12 1.978
Alternative Status quo
06-11* 2.122
246 11,6%
Züge** 71,9
10,3
Gymnasium I. Gesamtschule
5
1
23,8%
4,8%
191
206
7,1
7,6
Gymnasium
IGS/FWS
abs. in %
abs. in %
548 37,4%
18 1,2%
567 36,3%
55 3,5%
627 38,8%
47 2,9%
633 39,9%
41 2,6%
684 39,5%
46 2,7%
759 41,4%
29 1,6%
732 39,8%
154 8,4%
735 36,8%
223 11,2%
714 39,1%
204 11,2%
713 38,3%
175 9,4%
745 38,8%
208 10,8%
739 37,9%
194 9,9%
840 40,4%
175 8,4%
859 41,8%
187 9,1%
829 39,5%
220 10,5%
939 42,2%
191 8,6%
850 39,3%
197 9,1%
906 42,5%
221 10,4%
962 45,0%
209 9,8%
956 46,9%
206 10,1%
452 21,3%
16,7
9
0,3
0,4%
999 47,1%
37,0
205
7,6
Alternative Erweitertes Gesamtschulangebot in der Region
06-11* 2.122
234 11,0%
202 9,5%
Züge** 72,2
9,8
7,5
431 20,3%
16,0
8
0,3
0,4%
952 44,9%
35,3
294 13,9%
10,9
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16
2016/17
2017/18
12-17*
Züge**
401 21,3%
14,9
8
0,3
0,4%
886 47,1%
32,8
182
6,7
1.972
2.011
1.865
1.873
1.903
1.859
1.882
63,8
218 11,6%
9,1
212 10,0%
7,9
Realschule Orientierungsstufe
3
14,3%
144
DIV/0!
5,3
DIV/0!
RealschuleOrientierungsstufe
abs. in %
abs. in %
330 22,5%
11 0,7%
287 18,4%
33 2,1%
350 21,7%
9 0,6%
293 18,5%
21 1,3%
367 21,2%
13 0,8%
400 21,8%
15 0,8%
423 23,0%
9 0,5%
502 25,1%
7 0,4%
401 22,0%
14 0,8%
445 23,9%
42 2,3%
448 23,3%
29 1,5%
443 22,7%
28 1,4%
416 20,0%
45 2,2%
377 18,3%
38 1,8%
421 20,1%
31 1,5%
451 20,3%
50 2,2%
468 21,6%
58 2,7%
444 20,8%
40 1,9%
427 20,0%
32 1,5%
433 21,2%
12 0,6%
188 10,0%
7,0
zum Vergleich Landesdurchschnitt Rheinland-Pfalz - Schuljahr 2003/04
Rheinland-Pfalz ∑ 16,0%
2,7%
13,2%
22,8%
Kreisfreie Städte ∑ 26,5%
1,5%
2,1%
21,2%
Landkreise ∑
13,1%
3,0%
16,3%
23,2%
* trendgewichtete Mittelwerte
** Teiler: HS 24; DOS, RgS, RS, GY, IGS 27
∑
21
95
9,7%
9,7%
7,3%
32,1%
5,4%
3,3%
36,5%
8,3%
8,4%
30,9%
4,6%
+ ohne "Sonstige"
° incl. Sonderschule
23
Übergänge seit dem Schuljahr 1986/87 in Prozent
46,9%
45,0%
39,9%39,5%
39,3%
38,8%
37,8%
37,4%
37,4%
36,3%
35,8%
42,5%
42,2%
41,8%
41,4%
40,4%
39,8%
39,5%
39,1% 38,8%
38,3%
37,9%
36,8%
39,3%
35,4%
Hauptschule
Duale Oberschule
25,1%
24,5%
23,9%
23,3%
23,0%
22,5%22,2%22,3% 22,7%
22,0%
21,8%
21,5%
21,2%
22,5%
21,7%
Regionale Schule
Realschule
21,6%
21,2%
20,8%
20,1%20,3%
20,0%
19,8%20,0%
18,5%
18,4%
2005/06
2004/05
2003/04
2002/03
2001/02
2000/01
1999/00
1998/99
1997/98
1996/97
1995/96
1994/95
1993/94
1992/93
1991/92
1990/91
1989/90
1988/89
4,4%
3,7%4,0%
3,5%
3,4%3,7%
2,9%2,6%2,7%
2,7%
2,3%
2,2%
2,1%
2,2%1,8%
1,9%
1,6%
1,5%1,4%
1,5%
1,5%
1,3%
1,2%
0,8%
0,8%
0,7%
0,8%
0,6%
0,6%
0,5%0,4%
0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%0,0%
1987/88
Orientierungsstufe
Gymnasium
IGS/FWS
18,3%
17,2%
15,1%
14,1% 13,9%
13,5%13,5%13,5%
12,9%12,9%
12,0% 11,9%
11,5%
11,3%
11,2%11,2% 10,8% 11,5%
10,5%
10,4% 10,1%
9,9%
9,8%
9,4%
9,1%
9,1%
8,9%
8,6%
8,4%
8,4%
7,8%
1986/87
34,1%
24
Übergänge aus den Grund- in die Sekundarschulen seit dem Schuljahr 1986/87 in absoluten Zahlen
962 956
939
906
859
840
759
850
829
745 739
732 735
714 713
684
627 633
613
626
593
555
548
567
578
Hauptschule
Duale Oberschule
502
Regionale Schule
468
451 449
451
445 448 443
423
406
401
400
Realschule
427 433
377
IGS/FWS
358
330
310
296 299 301
286 279
277 283
293
287
255
256
240
223
208
204
220
194
175
175
154
221
191 197
187
247
241 242
209 206
181
153
64 71
0
0
0
0
0
0
0
0
0
12
0
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
32
2000/01
40
1999/00
1994/95
58
1998/99
14
0 0
50
45 38
31
29 28
1997/98
70
1995/96
9
0
1993/94
42
1996/97
80 80
1992/93
1991/92
1990/91
1989/90
1988/89
1987/88
55 47
41 46
33
29
21
18
13 15
11
9
0 0 0 0 0 0
68
Orientierungsstufe
Gymnasium
386
367
444
421
416
414 413
350
1986/87
615
25
Übergänge aus den Grund- in die Sekundarschulen seit dem Schuljahr 1986/87 in absoluten Zahlen
360
340
320
300
280
260
Stadt Bingen ∑
240
Stadt Ingelheim ∑
220
VG Rhein-Nahe ∑
VG Bodenheim ∑
200
VG Gau-Algesheim ∑
VG Guntersblum ∑
180
VG Heidesheim ∑
VG Nieder-Olm ∑
160
VG Nierstein-Oppenheim ∑
VG Gensingen-Sprendlingen
140
12
13
120
14
15
100
80
60
40
20
0
1986/87
1987/88
1988/89
1989/90
1990/91
1991/92
1992/93
1993/94
1994/95
1995/96
1996/97
1997/98
1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
VfG Budenheim ∑
26
2.081
2.057
2.097
2.163 2.223
2.132
2.139
2.040
2.057
2.274
2.2082.252
Übergänge ∑
Übergänge aus den 4. in die 5. Klassen seit dem Schuljahr 1986/87
2.400
1.835
1.839
1.997
1.825
1.860 1.920
1.950
2.200
2.000
1.800
Gesamtschule
1.730
1.600
1.400
1.5641.615
1.586
Gymnasium
1.467
1.200
1.000
Orientierungsstufe
800
Realschule
2006/07
2001/02
1996/97
1991/92
1986/87
2005/06
2004/05
2003/04
2002/03
2001/02
2000/01
1999/00
1997/98
1996/97
1995/96
1994/95
1993/94
1992/93
1991/92
1990/91
1989/90
Hauptschule
1988/89
200
1987/88
Regionale Schule
Duale Oberschule
1986/87
400
1998/99
600
0
1986/87
1987/88
1988/89
1989/90
1990/91
1991/92
1992/93
1993/94
1994/95
1995/96
1996/97
1997/98
1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
Hauptschule
Duale Oberschule
Regionale Schule
Realschule
Orientierungsstufe
Gymnasium
IGS/FWS
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
Grundschulübergänge seit 1986/87
27
50,0%
40,0%
30,0%
VfG Budenheim ∑
Stadt Bingen ∑
60,0%
20,0%
10,0%
0,0%
RgS
RS
OrS
VG Heidesheim ∑
VG Guntersblum ∑
DOS
VG Bodenheim ∑
VG Rhein-Nahe ∑
Stadt Ingelheim ∑
HS
GY
IGS/FWS
Grundschulübergänge seit 1986/87
28
40,0%
30,0%
50,0%
VG Nieder-Olm ∑
60,0%
20,0%
10,0%
0,0%
15
15
14
DOS
13
12
HS
RgS
RS
OrS
GY
IGS/FWS
29
Schul- Schüler
jahr
insg.°
abs. in %
abs. in %
abs. in %
Stadt Bingen ∑
1986/87
183
80 43,7%
1987/88
206
83 40,3%
1988/89
181
73 40,3%
1989/90
175
75 42,9%
1990/91
203
86 42,4%
1991/92
214
90 42,1%
1992/93
218
81 37,2%
1993/94
246
70 28,5%
1994/95
213
76 35,7%
1995/96
258
75 29,1%
1996/97
211
56 26,5%
1997/98
238
70 29,4%
1 0,4%
1998/99
242
82 33,9%
1999/00
241
77 32,0%
2000/01
255
86 33,7%
2 0,8%
2001/02
272
66 24,3%
4 1,5%
2002/03
256
76 29,7%
1 0,4%
2003/04
227
63 27,8%
2 0,9%
2004/05
228
62 27,2%
1 0,4%
2005/06
207
49 23,7%
4 1,9%
VfG Budenheim ∑
1986/87
59
33 55,9%
1987/88
63
30 47,6%
1988/89
51
22 43,1%
1989/90
58
25 43,1%
1990/91
64
34 53,1%
1991/92
73
39 53,4%
1992/93
74
29 39,2%
1993/94
67
19 28,4%
1994/95
71
27 38,0%
1995/96
70
24 34,3%
1996/97
77
20 26,0%
1997/98
68
20 29,4%
1998/99
73
13 17,8%
1999/00
75
24 32,0%
1 1,3%
2000/01
81
25 30,9%
2001/02
78
21 26,9%
2002/03
83
27 32,5%
2003/04
79
25 31,6%
2004/05
89
14 15,7%
2005/06
92
29 31,5%
Stadt Ingelheim ∑
1986/87
177
61 34,5%
1987/88
180
64 35,6%
1988/89
214
92 43,0%
1989/90
209
76 36,4%
1990/91
219
85 38,8%
1991/92
223
72 32,3%
1992/93
251
54 21,5%
1993/94
229
44 19,2%
1994/95
239
49 20,5%
1995/96
218
50 22,9%
1996/97
259
67 25,9%
1997/98
239
55 23,0%
1998/99
247
56 22,7%
1999/00
230
46 20,0%
12 5,2%
2000/01
232
47 20,3%
20 8,6%
2001/02
256
50 19,5%
8 3,1%
2002/03
219
37 16,9%
8 3,7%
2003/04
238
33 13,9%
15 6,3%
2004/05
253
43 17,0%
16 6,3%
2005/06
275
38 13,8%
14 5,1%
abs. in %
abs. in %
38
45
35
22
41
37
43
78
38
69
61
63
63
59
59
76
79
58
60
44
20,8%
21,8%
19,3%
12,6%
20,2%
17,3%
19,7%
31,7%
17,8%
26,7%
28,9%
26,5%
26,0%
24,5%
23,1%
27,9%
30,9%
25,6%
26,3%
21,3%
12
7
5
10
8
15
14
18
12
14
16
15
20
12
12
12
17
11
15
14
45
38
35
40
47
37
32
63
48
45
54
59
50
38
42
49
45
46
44
51
Gymnasium
abs. in %
64
74
71
74
74
86
89
87
92
109
81
92
89
100
100
115
85
92
93
99
35,0%
35,9%
39,2%
42,3%
36,5%
40,2%
40,8%
35,4%
43,2%
42,2%
38,4%
38,7%
36,8%
41,5%
39,2%
42,3%
33,2%
40,5%
40,8%
47,8%
20,3%
11,1%
9,8%
17,2%
12,5%
20,5%
18,9%
26,9%
16,9%
20,0%
20,8%
22,1%
27,4%
16,0%
14,8%
15,4%
20,5%
13,9%
16,9%
15,2%
14
26
23
23
20
19
24
16
22
21
29
22
34
26
32
32
31
38
53
37
23,7%
41,3%
45,1%
39,7%
31,3%
26,0%
32,4%
23,9%
31,0%
30,0%
37,7%
32,4%
46,6%
34,7%
39,5%
41,0%
37,3%
48,1%
59,6%
40,2%
25,4%
21,1%
16,4%
19,1%
21,5%
16,6%
12,7%
27,5%
20,1%
20,6%
20,8%
24,7%
20,2%
16,5%
18,1%
19,1%
20,5%
19,3%
17,4%
18,5%
67
74
85
91
84
109
103
74
89
80
96
74
112
84
82
108
90
102
110
121
37,9%
41,1%
39,7%
43,5%
38,4%
48,9%
41,0%
32,3%
37,2%
36,7%
37,1%
31,0%
45,3%
36,5%
35,3%
42,2%
41,1%
42,9%
43,5%
44,0%
4
1,9%
4
IGS/FWS
abs. in %
#
1
5
11
7
5
13
11
8
4
8
9
10
9
10
11
#
0,6% #
#
#
2,3%
4,5%
3,3%
1,9%
6,2%
4,6% #
3,3%
1,7% #
3,1%
3,3% #
3,9% #
4,0% #
4,4% #
5,3%
1
2,0%
2
3,1%
7
14
9
9
12
11
5
12
10
13
8
5
7
12
9,5%
20,9%
12,7%
12,9%
15,6%
16,2%
6,8%
16,0%
12,3%
16,7%
9,6%
6,3%
7,9%
13,0%
1
2
1
2
4
62
48
51
43
42
49
29
48
39
40
34
41
36
49
#
#
#
#
0,6% #
#
0,9%
0,5% #
0,9% #
1,8% #
24,7%
21,0%
21,3% #
19,7%
16,2%
20,5% #
11,7%
20,9% #
16,8% #
15,6% #
15,5% #
17,2% #
14,2% #
17,8% #
30
Schul- Schüler
jahr
insg.°
abs. in %
abs. in %
abs. in %
VG Rhein-Nahe ∑
incl. G(H)S Oberdiebach
1986/87
124
46 37,1%
1987/88
129
54 41,9%
1988/89
131
49 37,4%
1989/90
140
55 39,3%
1990/91
161
63 39,1%
1991/92
150
55 36,7%
1992/93
132
42 31,8%
1993/94
147
41 27,9%
1994/95
122
30 24,6%
1995/96
123
33 26,8%
1996/97
133
33 24,8%
1997/98
159
35 22,0%
1998/99
181
32 17,7%
1999/00
177
31 17,5%
2000/01
161
32 19,9%
2001/02
188
24 12,8%
6 3,2%
2002/03
170
24 14,1%
5 2,9%
2003/04
188
17 9,0%
7 3,7%
2004/05
158
23 14,6%
7 4,4%
2005/06
138
24 17,4%
2 1,4%
VG Bodenheim ∑
1986/87
137
39 28,5%
1987/88
161
50 31,1%
1988/89
145
55 37,9%
1989/90
152
48 31,6%
1990/91
191
54 28,3%
1991/92
183
49 26,8%
1992/93
188
50 26,6%
1993/94
217
58 26,7%
1994/95
176
43 24,4%
1995/96
181
26 14,4%
1996/97
185
36 19,5%
1997/98
166
34 20,5%
1998/99
188
1 0,5%
64 34,0%
1999/00
178
3 1,7%
63 35,4%
2000/01
208
1 0,5%
77 37,0%
2001/02
198
1 0,5%
67 33,8%
2002/03
199
1 0,5%
56 28,1%
2003/04
181
2 1,1%
42 23,2%
2004/05
192
2 1,0%
43 22,4%
2005/06
214
7 3,3%
40 18,7%
1986/87
106
44 41,5%
1987/88
123
46 37,4%
1988/89
134
59 44,0%
1989/90
114
35 30,7%
1990/91
134
47 35,1%
1991/92
137
51 37,2%
1992/93
158
25 15,8%
1993/94
153
31 20,3%
1994/95
146
33 22,6%
1995/96
150
45 30,0%
1996/97
175
41 23,4%
1997/98
158
45 28,5%
1998/99
201
47 23,4%
2 1,0%
1999/00
171
51 29,8%
2000/01
154
2 1,3%
35 22,7%
2001/02
166
1 0,6%
42 25,3%
2002/03
185
48 25,9%
2003/04
180
31 17,2%
2004/05
185
1 0,5%
35 18,9%
2005/06
157
1 0,6%
27 17,2%
abs. in %
abs. in %
36
21
33
28
27
39
43
43
39
45
34
47
40
30
29
27
26
33
21
25
29,0%
16,3%
25,2%
20,0%
16,8%
26,0%
32,6%
29,3%
32,0%
36,6%
25,6%
29,6%
22,1%
16,9%
18,0%
14,4%
15,3%
17,6%
13,3%
18,1%
21
26
19
21
29
44
33
34
42
46
33
41
19
13
29
21
31
33
34
54
15,3%
16,1%
13,1%
13,8%
15,2%
24,0%
17,6%
15,7%
23,9%
25,4%
17,8%
24,7%
10,1%
7,3%
13,9%
10,6%
15,6%
18,2%
17,7%
25,2%
24
21
32
24
34
26
35
50
37
31
38
46
38
25
12
32
37
30
31
28
22,6%
17,1%
23,9%
21,1%
25,4%
19,0%
22,2%
32,7%
25,3%
20,7%
21,7%
29,1%
18,9%
14,6%
7,8%
19,3%
20,0%
16,7%
16,8%
17,8%
1
8
2
2
2
1
1
3
9
8
26
23
17
28
43
31
22
6
0,8%
6,2%
1,5%
1,4%
1,2%
0,7%
0,8%
2,4%
6,8%
5,0%
14,4%
13,0%
10,6%
14,9%
25,3%
16,5%
13,9%
4,3%
7 5,1%
15 9,3%
6 4,1%
15 9,9%
11 5,8%
11 6,0%
9 4,8%
7 3,2%
13 7,4%
12 6,6%
20 10,8%
15 9,0%
15 8,0%
10 5,6%
8 3,8%
18 9,1%
7 3,5%
5 2,8%
Gymnasium
abs. in %
IGS/FWS
abs. in %
41
45
47
55
69
55
46
59
52
42
56
66
81
72
57
87
60
68
56
58
33,1%
34,9%
35,9%
39,3%
42,9%
36,7%
34,8%
40,1%
42,6%
34,1%
42,1%
41,5%
44,8%
40,7%
35,4%
46,3%
35,3%
36,2%
35,4%
42,0%
2
19
25
16
12
32
29
23
64
57
58
58
87
74
85
92
67
78
78
69
78
83
81
85
97
94
101
111
46,7%
35,4%
40,0%
38,2%
45,5%
40,4%
45,2%
42,4%
38,1%
43,1%
42,2%
41,6%
41,5%
46,6%
38,9%
42,9%
48,7%
51,9%
52,6%
51,9%
6 4,4%
10 6,2% #
6 4,1% #
9 5,9% #
7 3,7% #
5 2,7%
10 5,3% #
25 11,5% #
11 6,3%
18 9,9% #
18 9,7%
7 4,2%
9 4,8% #
6 3,4%
11 5,3% #
5 2,5% #
5 2,5% #
4 2,2% #
11 5,7% #
2 0,9%
38
56
43
55
53
58
80
53
50
52
65
48
66
78
69
60
63
78
84
73
35,8%
45,5%
32,1%
48,2%
39,6%
42,3%
50,6%
34,6%
34,2%
34,7%
37,1%
30,4%
32,8%
45,6%
44,8%
36,1%
34,1%
43,3%
45,4%
46,5%
1
18
19
26
22
31
19
47
17
33
31
36
41
33
27
1
0,8%
4
2,7%
1
0,8%
#
#
1,1%
10,7% #
15,5% #
8,5%
7,1%
17,0%
18,4%
16,7%
0,7%
11,4%
12,4%
17,8%
14,7%
17,7%
12,0%
23,4%
9,9%
21,4%
18,7%
19,5%
22,8%
17,8%
17,2%
#
#
#
#
#
#
31
Schul- Schüler
jahr
insg.°
abs. in %
abs. in %
abs. in %
VG Guntersblum ∑
1986/87
75
31 41,3%
1987/88
83
38 45,8%
1988/89
101
28 27,7%
1989/90
92
35 38,0%
1990/91
98
26 26,5%
1991/92
103
39 37,9%
1992/93
109
36 33,0%
1993/94
136
53 39,0%
1994/95
105
34 32,4%
1995/96
109
34 31,2%
1996/97
113
38 33,6%
1997/98
115
40 34,8%
1 0,9%
1998/99
119
32 26,9%
6 5,0%
1999/00
129
29 22,5%
12 9,3%
2000/01
109
15 13,8%
2001/02
149
50 33,6%
2002/03
99
33 33,3%
4 4,0%
2003/04
120
28 23,3%
6 5,0%
2004/05
93
22 23,7%
6 6,5%
2005/06
93
20 21,5%
6 6,5%
VG Heidesheim ∑
1986/87
53
20 37,7%
1987/88
58
25 43,1%
1988/89
63
18 28,6%
1989/90
55
26 47,3%
1990/91
72
18 25,0%
1991/92
73
20 27,4%
1992/93
59
11 18,6%
1993/94
82
11 13,4%
1994/95
79
11 13,9%
1995/96
89
12 13,5%
1996/97
91
8 8,8%
1997/98
83
11 13,3%
1998/99
94
17 18,1%
1999/00
91
7 7,7%
1 1,1%
2000/01
85
11 12,9%
2001/02
94
15 16,0%
2002/03
100
11 11,0%
2003/04
91
12 13,2%
1 1,1%
2004/05
91
12 13,2%
1 1,1%
2005/06
91
23 25,3%
VG Nieder-Olm ∑
1986/87
231
66 28,6%
1987/88
244
71 29,1%
1988/89
274
64 23,4%
1989/90
243
72 29,6%
1990/91
248
67 27,0%
1991/92
297
76 25,6%
1992/93
259
47 18,1%
1993/94
291
42 14,4%
1994/95
269
31 11,5%
1995/96
269
43 16,0%
1996/97
257
49 19,1%
1997/98
309
12 3,9%
82 26,5%
1998/99
277
2 0,7%
67 24,2%
1999/00
319
1 0,3%
85 26,6%
2000/01
322
1 0,3%
81 25,2%
2001/02
316
2 0,6%
89 28,2%
2002/03
354
1 0,3%
90 25,4%
2003/04
344
3 0,9%
84 24,4%
2004/05
353
6 1,7%
66 18,7%
2005/06
312
4 1,3%
45 14,4%
abs. in %
abs. in %
23
25
35
29
44
28
42
32
41
35
42
35
34
45
54
47
33
41
24
29
30,7%
30,1%
34,7%
31,5%
44,9%
27,2%
38,5%
23,5%
39,0%
32,1%
37,2%
30,4%
28,6%
34,9%
49,5%
31,5%
33,3%
34,2%
25,8%
31,2%
10
4
13
9
16
21
9
21
16
21
32
19
14
21
11
11
16
18
17
23
18,9%
6,9%
20,6%
16,4%
22,2%
28,8%
15,3%
25,6%
20,3%
23,6%
35,2%
22,9%
14,9%
23,1%
12,9%
11,7%
16,0%
19,8%
18,7%
25,3%
44
33
49
39
42
58
59
64
43
46
32
20
27
31
28
26
41
43
43
40
19,0%
13,5%
17,9%
16,0%
16,9%
19,5%
22,8%
22,0%
16,0%
17,1%
12,5%
6,5%
9,7%
9,7%
8,7%
8,2%
11,6%
12,5%
12,2%
12,8%
1
1,0%
1
1,1%
1
0,4%
27 10,0%
6
4
4
3
8
6
1,9%
1,3%
1,1%
0,9%
2,3%
1,9%
Gymnasium
abs. in %
IGS/FWS
abs. in %
21
20
37
28
28
34
31
47
29
40
29
37
45
43
38
51
29
45
38
33
28,0%
24,1%
36,6%
30,4%
28,6%
33,0%
28,4%
34,6%
27,6%
36,7%
25,7%
32,2%
37,8%
33,3%
34,9%
34,2%
29,3%
37,5%
40,9%
35,5%
23
23
28
19
33
29
30
29
34
35
37
37
40
37
38
58
49
42
42
36
43,4%
39,7%
44,4%
34,5%
45,8%
39,7%
50,8%
35,4%
43,0%
39,3%
40,7%
44,6%
42,6%
40,7%
44,7%
61,7%
49,0%
46,2%
46,2%
39,6%
6
4
1
5
3
9
21
18
21
14
16
22
25
23
10
24
17
18
9
10,3%
6,3%
1,8%
6,9%
4,1%
15,3%
25,6%
22,8%
23,6%
15,4%
19,3%
23,4%
27,5%
27,1% #
10,6%
24,0%
18,7% #
19,8% #
9,9%
109
108
133
118
114
151
115
124
134
108
126
133
143
157
155
151
169
155
185
174
47,2%
44,3%
48,5%
48,6%
46,0%
50,8%
44,4%
42,6%
49,8%
40,1%
49,0%
43,0%
51,6%
49,2%
48,1%
47,8%
47,7%
45,1%
52,4%
55,8%
11
32
28
14
25
12
38
61
59
43
48
62
38
41
48
43
49
52
42
42
4,8%
13,1%
10,2%
5,8%
10,1%
4,0%
14,7%
21,0%
21,9%
16,0%
18,7%
20,1%
13,7%
12,9%
14,9%
13,6%
13,8%
15,1%
11,9%
13,5%
#
#
4
2,9%
#
4
2
1
3,5%
1,7%
0,8% #
2
1,8%
#
3
5
3,2%
5,4%
#
#
#
#
#
#
#
#
#
32
Schul- Schüler
jahr
insg.°
abs. in %
abs. in %
abs. in %
1986/87
202
76 37,6%
1987/88
209
91 43,5%
1988/89
227
80 35,2%
1989/90
220
81 36,8%
1990/91
209
70 33,5%
1991/92
256
75 29,3%
1992/93
281
76 27,0%
1993/94
285
80 28,1%
1994/95
264
72 27,3%
1995/96
263
72 27,4%
1996/97
275
65 23,6%
1997/98
289
64 22,1%
2 0,7%
1998/99
300
76 25,3%
6 2,0%
1999/00
291
59 20,3%
10 3,4%
2000/01
346
63 18,2%
24 6,9%
2001/02
360
68 18,9%
13 3,6%
2002/03
323
69 21,4%
18 5,6%
2003/04
352
72 20,5%
14 4,0%
2004/05
326
56 17,2%
17 5,2%
2005/06
321
45 14,0%
11 3,4%
1986/87
120
59 49,2%
1987/88
108
63 58,3%
1988/89
94
38 40,4%
1989/90
128
65 50,8%
1990/91
131
63 48,1%
1991/92
126
60 47,6%
1992/93
110
68 61,8%
1993/94
144
80 55,6%
1994/95
141
80 56,7%
1995/96
130
64 49,2%
1996/97
144
71 49,3%
1997/98
126
67 53,2%
1998/99
159
95 59,7%
1999/00
155
75 48,4%
2000/01
144
57 39,6%
2001/02
146
1 0,7%
57 39,0%
2002/03
175
71 40,6%
2003/04
132
54 40,9%
2004/05
171
55 32,2%
2005/06
140
2 1,4%
32 22,9%
12
1986/87
NUM!
1987/88
NUM!
1988/89
NUM!
1989/90
NUM!
1990/91
NUM!
1991/92
NUM!
1992/93
NUM!
NUM!
NUM!
1993/94
NUM!
NUM!
NUM!
1994/95
NUM!
NUM!
NUM!
1995/96
NUM!
NUM!
NUM!
1996/97
NUM!
NUM!
NUM!
1997/98
NUM!
NUM!
NUM!
1998/99
NUM!
NUM!
NUM!
1999/00
NUM!
NUM!
NUM!
2000/01
NUM!
NUM!
NUM!
2001/02
NUM!
NUM!
NUM!
2002/03
NUM!
NUM!
NUM!
2003/04
NUM!
NUM!
NUM!
2004/05
NUM!
NUM!
NUM!
2005/06
NUM!
NUM!
NUM!
abs. in %
abs. in %
Gymnasium
abs. in %
51
48
62
44
51
69
98
78
65
70
91
84
91
80
108
117
106
104
99
95
25,2%
23,0%
27,3%
20,0%
24,4%
27,0%
34,9%
27,4%
24,6%
26,6%
33,1%
29,1%
30,3%
27,5%
31,2%
32,5%
32,8%
29,5%
30,4%
29,6%
1
73
64
80
82
83
107
102
112
104
107
100
124
111
127
130
144
115
147
138
154
36,1%
30,6%
35,2%
37,3%
39,7%
41,8%
36,3%
39,3%
39,4%
40,7%
36,4%
42,9%
37,0%
43,6%
37,6%
40,0%
35,6%
41,8%
42,3%
48,0%
26
19
32
27
28
26
15
21
20
23
15
14
20
23
37
33
37
27
39
30
21,7%
17,6%
34,0%
21,1%
21,4%
20,6%
13,6%
14,6%
14,2%
17,7%
10,4%
11,1%
12,6%
14,8%
25,7%
22,6%
21,1%
20,5%
22,8%
21,4%
1
6
1
4
0,8%
5,6%
1,1%
3,1%
2
1,6%
34
20
22
30
39
37
27
42
41
41
48
37
41
52
47
48
62
45
62
60
28,3%
18,5%
23,4%
23,4%
29,8%
29,4%
24,5%
29,2%
29,1%
31,5%
33,3%
29,4%
25,8%
33,5%
32,6%
32,9%
35,4%
34,1%
36,3%
42,9%
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
4
2
5
0,5%
1,4%
0,7%
1,7%
1
1
0,8%
0,6%
1
2
0,8%
1,2%
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
IGS/FWS
abs. in %
#
6
5
13
5
4
5
15
23
12
16
10
12
10
18
17
14
15
14
16
2,9%
2,2%
5,9%
2,4%
1,6%
1,8%
5,3%
8,7%
4,6%
5,8%
3,5%
4,0%
3,4%
5,2%
4,7%
4,3%
4,3%
4,3%
5,0%
1
2
1,1%
1,6%
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
1
2
9
7
2
5
3
7
5
5
6
10
0,7%
1,5%
6,3% #
5,6%
1,3%
3,2%
2,1%
4,8%
2,9%
3,8%
3,5% #
7,1% #
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
33
4. Schulwahl und Pendlerbewegungen im Landkreis Mainz-Bingen
4. Die Schulwahl und die Pendlerbewegungen
Eine Analyse der Pendlerbewegungen und Schulwahl erfolgt, da der
Landkreis Mainz-Bingen viele Schüler 'von außen' aufnimmt, im Gegenzug dazu jedoch noch weitaus mehr 'nach außen' abgibt. Im vergangenen
Planungszeitraum war für diesen Landkreis Mainz-Bingen in den 5.
Jahrgangsstufen von einem mittleren Schüleraufkommen von 2.104
Schülern (d.h. von 100,0%) auszugehen. Dieses Schüleraufkommen gibt
an, wie viele Kinder in dem Landkreis Mainz-Bingen von den 4. in die 5.
Klassen übergegangen sind.
Das Schüleraufkommen zeigt das Potential, die Versorgungsgröße der
bisher in Sekundarschulen zu versorgenden eigenen Schülerschaft. Von
dieser Ausgangsbasis minus der Aus- plus der Einpendler hat für den
Landkreis Mainz-Bingen die theoretische Beschulungsnotwendigkeit
sowie die damit verbundene Raumvorhaltung abgehangen. Die hier untenstehend abgebildete Untersuchung bezieht alle Pendlerbewegungen
(errechnet auf einer Strukturquotenbasis) ein.
Der Landkreis Mainz-Bingen hat in der Pendlerbilanz gegenüber seinem
theoretischen Versorgungs-Soll (100% = Übergänge aus den 'eigenen'
Grundschulen) in den 5. Klassen gegenüber den Übergängen für 13,7%
Schüler weniger Plätze freihalten müssen. Pendelten im Saldo der letzten
Jahre 288 Schüler (10,7 Klassen à 27,0 Schüler) in die 5. Klassen aus, machen diese 'Schüler-Verluste' in den 6 Jahrgangsstufen der Sekundarstufe
I insg. 1.728 Schüler (64 Klassen à 27,0) aus.
Wären bislang von diesen Schülern nur 50% in den 3 Jahrgangsstufen der
Oberstufe verblieben, hätte der Landkreis Mainz-Bingen gegenüber dem
SOLL für 2.160 'unter dem Strich' auspendelnde Schüler 64 Klassen à
27,0 Schüler plus 20 Kurse à 22,0 Schüler weniger in seinen Gebäuden
freihalten müssen. Die bisherige Entwicklung wird tabellarisch sowie
graphisch dargestellt:
* trendgewichtetes Mittel
mittlere Klassenfrequenz:
27,0
im Mittel*
4. 04/5->5. 05/6
86,3% 100,0%
in %
-13,7%
1.816
2.104
abs.
-10,7 -288
86,5% 100,0%
in %
-13,5%
1.765
2.040
abs.
-10,2 -275
86,2% 100,0%
in %
-13,8%
1.844
2.139
abs.
-10,9 -295
85,8% 100,0%
in %
-14,2%
1.830
2.132
abs.
4. 03/4->5. 04/5
4. 02/3->5. 03/4
-13,8%
86,2% 100,0%
in %
-11,2 -302
4. 01/2->5. 02/3
1.865
2.163
abs.
-11,0 -298
86,7% 100,0%
in %
-13,3%
2.223
1.927
87,4% 100,0%
abs.
-11,0 -296
Klassen á 27,0
-9,8 -265
Abgleich
in %
-12,6%
1.832
Schüler 5. Kl..
im Kreis ∑
2.097
abs.
Übergänge aus
dem Kreis ∑
Pendlerbilanz (ohne Sonderschulen)
4. 00/1->5. 01/2
4. 99/0->5. 00/1
28
34
Pendlerbilanz bisher und zukünftig (Abgleich 5. Klassen und Übergänge) - in %
4. 99/0->5. 00/1
4. 00/1->5. 01/2
4. 01/2->5. 02/3
4. 02/3->5. 03/4
-12,6%
-13,3%
-13,8%
-14,2%
4. 03/4->5. 04/5
-13,8%
4. 04/5->5. 05/6
-13,5%
Pendlerbilanz bisher und zukünftig (Abgleich 5. Klassen und Übergänge) - abs.
-265
4. 99/0->5. 00/1
4. 00/1->5. 01/2
-296
4. 01/2->5. 02/3
-298
4. 02/3->5. 03/4
-302
4. 03/4->5. 04/5
-295
4. 04/5->5. 05/6
-275
Die Analyse der Pendlerbewegungen erfolgt auch mit dem Blick auf die
Binnenpendler. Die Tabelle faßt die Schülerbesetzung der 5. Jahrgänge
aller Sekundarschulen nach Grundschulen zusammen. 'Unter dem Strich'
besuchen in dem Landkreis Mainz-Bingen (Bilanz Ein- und Auspendler
auf das anzusprechende Gesamtgebiet bezogen) zu 90,0% Schüler aus
dem Landkreis Mainz-Bingen selbst die 5. Klassen der Sekundarschulen
im Landkreis Mainz-Bingen:
29
35
847
95
43
35
66
32
101
117
122
64
41
Anteile in %
351
38
49
21
27
21
50
6
91
22
16
insg.
GY insg.
165 98 194 186 204
69 25 1
43
3 32
4 9 51 2
32
1 100
9 108
16 106
42 22
23 10
8
HS insg.
119 143 219
4 47 3
23
43
40
24 1 25
11 6
51 34 13
6
57
1
12
4
32
IGS Ingelheim
GY Oppenheim
GY Nieder-Olm
GY Ingelheim
RS insg.
42 62 70 45 92 98 161
3
38
43
49
21
25
7 20
6
21
13
1 49
56 1
6
6 6
91
22
32 16
nach Schularten
RgS insg.
Aufnahmen ∑
15 42 28 12 13 32 53 20
GrS Stadt Bingen 12 34
1
GrS VG Bodenheim
28
12
GrS VG Gau-Algesheim1
GrS VG Guntersblum
11
3
GrS Stadt Ingelheim 1 1
32
GrS VG Nieder-Olm
50
GrS VG Rhein-Nahe 4
18
GY Bingen,S.-George
im Mittel der letzten Jahre
RS Nierstein
Besetzung der 5. Klassen nach Wohnort
Eintragung laut
Schulbogen S2 bzw.
SE ; einige Schulen
differenzieren nicht
nach Ortsteilen
IGS insg.
HS Bingen Rupertus
(G)HS Budenheim
(G)HS Heidesheim
HS Oppenheim
(G)HS Oberdiebach
RgS Nieder-Olm
RgS Sprendlingen
RS Bingen
RS Ingelheim
119 1.679 100 %
4 187 11,1%
23 158 9,4%
96 5,7%
24 143 8,5%
70 4,2%
51 249 14,8%
6 186 11,1%
1 226 13,5%
90 5,4%
89 5,3%
8 38
68
11
1
9
3
4 25
5
4
8 127
11
11,3%
3,4%
4
2,3%
1
2
50 23
11,4%
2
26,9%
7 8 10 8
3
2
26 28
28,6%
7 2
2,8%
1
1 2
2 2
3
1
4
90,0%
96,6%
85,0%
97,7%
88,6%
1 10
6
57
77
11
1
3,4%
4,6%
0,7%
0,1%
15 0,9%
7 0,4%
168 10,0%
10,0%
3
3,4%
47 21
97,2%
96,6%
88,7%
73,1%
71,4%
100,0%
100,0%
84,2%
26 12
15,0%
10 8
6
15,8%
Projektgruppe BILDUNG & REGION, Bonn
Fünftkläßler im Planungsbereich nach Wohnort - Anteile in %
von GrS im Bereich
von GrS außerhalb
97,2%
88,6%
2,8% HS insg.
11,4%
RgS insg.
97,7%
85,0%
2,3% RS insg.
15,0%
96,6%
90,0%
GY insg.
3,4% IGS insg.
10,0%
insg.
in % der Aufnahmen ∑
1
11,3%
11,4%
22,2%
8,7%
LK Bad Kreuznach
LK Alzey-Worms
LK Rhein-Hunsrück
Stadt Wiesbaden
Stadt Worms
Stadt Mainz
Sonstige
von GrS außerhalb
13,3%
4,8%
in % der Aufnahmen ∑
86,7%
95,2%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
100,0%
88,7%
88,6%
77,8%
100,0%
100,0%
Zuzüge
1 1
1 1
2
2
1
1 2
6 2 3 2 4 6 17 1,0%
von GrS im Bereich 13 40 28 12 13 32 53 20 42 55 62 35 84 98 161 139 70 194 136 181 115 139 194 343 720 115 1.511 90,0%
REF!
36
Aufnahmen an den weiterführenden Schulen - regionale Herkunft der Schüler
RgS Gau-Algesheim
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
Aufnahmen ∑
GrS Stadt Bingen
GrS VG Bodenheim
GrS VG Guntersblum
GrS Stadt Ingelheim
GrS VG Nieder-Olm
GrS VG Rhein-Nahe
Schüler von außerhalb ∑
LK Bad Kreuznach
LK Alzey-Worms
LK Rhein-Hunsrück
Stadt Wiesbaden
Stadt Worms
Stadt Mainz
56
49
55
46
55
49
98,2% 100,0%
53
96,4%
45
97,8%
57
42
55
41
96,5% 97,6%
2
3
im Mittel*
48 100,0%
47
97,9%
2
4,2%
1
45
1
30
37
25
32
66,7%
7
14
16
13
13
27,1%
2
3,6%
1
2,2%
2
3,5%
1
2,4%
1
2,1%
1
1
1
1
2,1%
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
im Mittel*
35
38
19
1
8
1
2
1
1,8%
1
1
sonstige Einpendler
Zuzüge
1
1
RgS Nackenheim
Aufnahmen ∑
GrS Stadt Bingen
GrS VG Bodenheim
GrS VG Guntersblum
GrS Stadt Ingelheim
GrS VG Nieder-Olm
GrS VG Rhein-Nahe
LK Bad Kreuznach
LK Alzey-Worms
LK Rhein-Hunsrück
Stadt Wiesbaden
Stadt Worms
Stadt Mainz
sonstige Einpendler
Zuzüge
* trendgewichteter Mittelwert
85
68
60
59
62
85
74
68
100,0% 100,0% 100,0%
54
90,0%
49
83,1%
55
88,7%
56
88,9%
59
46
35
43
45
71,4%
3
6
6
6
5
7,9%
6
2
8
6
6
9,5%
6
10,0%
10
16,9%
7
11,3%
7
11,1%
6
10
7
7
11,1%
81
4
74
70
4
63 100,0%
Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn
37
RgS Nieder-Olm
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
Aufnahmen ∑
GrS Stadt Bingen
GrS VG Bodenheim
GrS VG Guntersblum
GrS Stadt Ingelheim
GrS VG Nieder-Olm
GrS VG Rhein-Nahe
LK Bad Kreuznach
LK Alzey-Worms
LK Rhein-Hunsrück
Stadt Wiesbaden
Stadt Worms
Stadt Mainz
107
99
92,5%
81
18
8
7,5%
109
122
108
85
70
103
108
101
94,5% 88,5% 93,5%
81
95,3%
62
88,6%
3
2
1
92
8
96
10
86
14
6
14
5,5% 11,5%
7
6,5%
im Mittel*
88 100,0%
81
92,0%
1
1,1%
56
6
71
10
80,7%
11,4%
4
8
4,7% 11,4%
7
8,0%
69
12
1
2
7
2
1
6
4
4,5%
7
4
7
5
3
2
3
3,4%
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
im Mittel*
sonstige Einpendler
Zuzüge
RgS Sprendlingen
Aufnahmen ∑
GrS Stadt Bingen
GrS VG Bodenheim
GrS VG Guntersblum
GrS Stadt Ingelheim
GrS VG Nieder-Olm
GrS VG Rhein-Nahe
LK Bad Kreuznach
LK Alzey-Worms
LK Rhein-Hunsrück
Stadt Wiesbaden
Stadt Worms
Stadt Mainz
sonstige Einpendler
Zuzüge
101
72
71,3%
87
94
72
65
72
74,7% 76,6%
1
57
79,2%
86
45
63
33
73,3% 73,3%
1
68 100,0%
51
75,0%
1
72
64
72
57
62
32
50
73,5%
29
28,7%
20
22
25,3%
19
22
23,4%
17
15
20,8%
13
23
26,7%
22
12
26,7%
10
17
25,0%
15
22,1%
9
3
5
2
1
2
2
2,9%
38
RS Ingelheim
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
Aufnahmen ∑
GrS Stadt Bingen
GrS VG Bodenheim
GrS VG Guntersblum
GrS Stadt Ingelheim
GrS VG Nieder-Olm
GrS VG Rhein-Nahe
66
82
96
im Mittel*
110
102
98
100 100,0%
66
80
96
100
100,0% 97,6% 100,0% 90,9%
4
1
98
96,1%
96
98,0%
96
96,0%
10
2
10
20
17
26
17
28
14
28
21
20
17
24
17,0%
24,0%
44
6
46
3
44
7
45
10
48
7
49
6
47
7
47,0%
7,0%
1
1
2
2,0%
4
4,0%
2
3
3,0%
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
im Mittel*
2
2,4%
LK Bad Kreuznach
LK Alzey-Worms
LK Rhein-Hunsrück
Stadt Wiesbaden
Stadt Worms
Stadt Mainz
1
sonstige Einpendler
Zuzüge
1
1
10
9,1%
4
3,9%
1
2
1
8
2
RS Nierstein
Aufnahmen ∑
GrS Stadt Bingen
GrS VG Bodenheim
GrS VG Guntersblum
GrS Stadt Ingelheim
GrS VG Nieder-Olm
GrS VG Rhein-Nahe
140
155
140
144
142
161
150 100,0%
140
155
140
144
142
161
100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0%
150 100,0%
17
18
29
26
28
49
35
23,3%
23
16
11
16
8
21
15
10,0%
100
121
100
102
106
91
99
66,0%
LK Bad Kreuznach
LK Alzey-Worms
LK Rhein-Hunsrück
Stadt Wiesbaden
Stadt Worms
Stadt Mainz
sonstige Einpendler
Zuzüge
39
RS Bingen
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
Aufnahmen ∑
GrS Stadt Bingen
GrS VG Bodenheim
GrS VG Guntersblum
GrS Stadt Ingelheim
GrS VG Nieder-Olm
GrS VG Rhein-Nahe
LK Bad Kreuznach
LK Alzey-Worms
LK Rhein-Hunsrück
Stadt Wiesbaden
Stadt Worms
Stadt Mainz
85
75
88,2%
41
3
111
im Mittel*
95
88
92
92
102
89
91,9% 93,7%
55
49
81
92,0%
46
86
93,5%
45
84
91,3%
38
85
92,4%
43
46,7%
2
3
7
5
5,4%
9
6
1
92 100,0%
1
20
11
18
19
19
15
24
9
17
21
22
16
20
16
21,7%
17,4%
10
11,8%
10
9
8,1%
7
6
6,3%
6
7
8,0%
3
6
6,5%
6
8
8,7%
8
7
7,6%
6
6,5%
1
1,1%
1
1
sonstige Einpendler
Zuzüge
4
GY Stefan-George, Bingen
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
Aufnahmen ∑
GrS Stadt Bingen
GrS VG Bodenheim
GrS VG Guntersblum
GrS Stadt Ingelheim
GrS VG Nieder-Olm
GrS VG Rhein-Nahe
LK Bad Kreuznach
LK Alzey-Worms
LK Rhein-Hunsrück
Stadt Wiesbaden
Stadt Worms
Stadt Mainz
sonstige Einpendler
Zuzüge
156
131
84,0%
67
154
142
152
128
127
125
83,1% 89,4% 82,2%
64
55
66
142
165
113
138
79,6% 83,6%
57
69
im Mittel*
153 100,0%
127
83,0%
64
41,8%
6
5
9
7
7
4
6
3,9%
33
25
35
24
45
18
42
10
42
7
42
23
42
16
27,5%
10,5%
15
10,6%
12
27
17,8%
25
29
20,4%
27
27
16,4%
26
26
17,0%
25
16,3%
25
16,0%
25
26
16,9%
26
1
2
2
2
1
1
0,7%
40
GY Ingelheim
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
Aufnahmen ∑
GrS Stadt Bingen
GrS VG Bodenheim
GrS VG Guntersblum
GrS Stadt Ingelheim
GrS VG Nieder-Olm
GrS VG Rhein-Nahe
140
148
138
175
140
144
134
174
100,0% 97,3% 97,1% 99,4%
1
197
194
196
193
99,5% 99,5%
1
1
im Mittel*
183 100,0%
182
99,5%
1
0,5%
21
36
24
31
27
25
20
49
28
63
32
51
28
50
15,3%
27,3%
78
5
88
1
79
2
96
8
100
4
100
9
96
6
52,5%
3,3%
1
4
2,7%
4
2,9%
1
0,6%
1
0,5%
1
0,5%
1
0,5%
4
4
1
1
1
1
0,5%
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
im Mittel*
LK Bad Kreuznach
LK Alzey-Worms
LK Rhein-Hunsrück
Stadt Wiesbaden
Stadt Worms
Stadt Mainz
sonstige Einpendler
Zuzüge
GY Nieder-Olm
Aufnahmen ∑
GrS Stadt Bingen
GrS VG Bodenheim
GrS VG Guntersblum
GrS Stadt Ingelheim
GrS VG Nieder-Olm
GrS VG Rhein-Nahe
LK Bad Kreuznach
LK Alzey-Worms
LK Rhein-Hunsrück
Stadt Wiesbaden
Stadt Worms
Stadt Mainz
sonstige Einpendler
Zuzüge
216
210
232
199
201
145
67,1%
138
168
146
65,7% 72,4% 73,4%
3
18
16
1
4
6
103
35
102
16
1
106
29
99
37
4
2
16
71
32,9%
72
34,3%
64
65
186
152
134
75,6% 72,0%
199 100,0%
145
72,9%
2
6
3,0%
123
14
108
16
110
21
55,3%
10,6%
5
8
8
8
4,0%
64
27,6%
53
26,6%
49
24,4%
52
28,0%
54
27,1%
55
43
42
47
47
23,6%
1
1
1
0,5%
3
2
4
2,0%
1
7
7
8
7
1
3
3
2
2
1,0%
41
GY Oppenheim
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
Aufnahmen ∑
140
134
95,7%
GrS Stadt Bingen
GrS VG Bodenheim
GrS VG Guntersblum
GrS Stadt Ingelheim
GrS VG Nieder-Olm
GrS VG Rhein-Nahe
114
163
136
99
93,8% 86,8%
139
85,3%
173
204
158
181
91,3% 88,7%
176 100,0%
157
89,2%
20
19
11
22
29
43
31
17,6%
33
33
22
32
26
32
29
16,5%
81
84
66
85
103
106
96
54,5%
9
15
6,2% 13,2%
24
14,7%
15
23
8,7% 11,3%
19
10,8%
6
4,3%
LK Bad Kreuznach
LK Alzey-Worms
LK Rhein-Hunsrück
Stadt Wiesbaden
Stadt Worms
Stadt Mainz
145
im Mittel*
6
9
11
22
12
21
17
9,7%
3
2
2
1,1%
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
im Mittel*
2
sonstige Einpendler
Zuzüge
4
GY Hildegardis, rekonstruiert
Aufnahmen ∑
GrS Stadt Bingen
GrS VG Bodenheim
GrS VG Guntersblum
GrS Stadt Ingelheim
GrS VG Nieder-Olm
GrS VG Rhein-Nahe
LK Bad Kreuznach
LK Alzey-Worms
LK Rhein-Hunsrück
Stadt Wiesbaden
Stadt Worms
Stadt Mainz
sonstige Einpendler
Zuzüge
110
86
78,2%
28
2
19
150
105
116
125
98
100
80
66,7% 76,2%
42
31
87
75,0%
34
78
62,4%
34
70
71,4%
25
78
69,6%
30
26,8%
3
6
3
9
4
10
3,6%
8,9%
1
1
0,9%
5
16
112 100,0%
4
13
6
17
1
1
23
14
11
20
20
9
14
21
22
10
18
14
16,1%
12,5%
50
33,3%
30
25
23,8%
10
29
25,0%
11
47
37,6%
20
28
28,6%
12
34
30,4%
15
13,4%
8
12
10
11
20
11
13
11,6%
1
3
2
3
3
3
3
2,7%
3
5
3
4
4
2
3
2,7%
3
22
12
24
21,8%
12
42
Hauptschulen ∑
1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 2003/04
Aufnahmen ∑
Landkreis Mayen-Koblenz
GrS Stadt Bingen
GrS VG Bodenheim
GrS VG Guntersblum
GrS Stadt Ingelheim
GrS VG Nieder-Olm
GrS VG Rhein-Nahe
LK Bad Kreuznach
LK Alzey-Worms
LK Rhein-Hunsrück
Stadt Wiesbaden
Stadt Worms
Stadt Mainz
sonstige Einpendler
Zuzüge
279
277
99,3%
86
42
18
48
294
284
240
291
282
238
99,0% 99,3% 99,2%
66
71
62
1
33
41
33
1
1
1
49
34
20
52
40
34
242
214
240
208
99,2% 97,2%
75
47
im Mittel*
238 100,0%
234
98,3%
61
25,6%
30
1
20
44
40
1
14
34
36
1
20
38
15,1%
0,4%
8,4%
16,0%
62
21
71
19
71
24
73
14
52
17
1
50
22
58
19
24,4%
8,0%
2
0,7%
2
3
1,0%
2
2
0,7%
2
2
0,8%
1
1
2
0,8%
1
6
2,8%
1
4
1,7%
1
0,4%
1
3
2
1
1
0,4%
0,4%
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
im Mittel*
1
Aufnahmen ∑
NUM!
NUM!
NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM!
GrS Stadt Bingen
GrS VG Bodenheim
GrS VG Guntersblum
GrS Stadt Ingelheim
GrS VG Nieder-Olm
GrS VG Rhein-Nahe
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM! NUM! NUM! NUM! NUM! NUM!
LK Bad Kreuznach
LK Alzey-Worms
LK Rhein-Hunsrück
Stadt Wiesbaden
Stadt Worms
Stadt Mainz
sonstige Einpendler
Zuzüge
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
43
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
Aufnahmen ∑
GrS Stadt Bingen
GrS VG Bodenheim
GrS VG Guntersblum
GrS Stadt Ingelheim
GrS VG Nieder-Olm
GrS VG Rhein-Nahe
LK Bad Kreuznach
LK Alzey-Worms
LK Rhein-Hunsrück
Stadt Wiesbaden
Stadt Worms
Stadt Mainz
sonstige Einpendler
Zuzüge
349
311
89,1%
81
35
19
82
22
72
38
10,9%
20
1
319
339
286
291
301
257
91,2% 88,8% 89,9%
1
70
59
46
1
1
41
47
31
3
6
8
7
14
93
96
86
14
16
16
64
72
57
28
38
29
8,8% 11,2% 10,1%
19
17
13
2
7
2
287
219
248
191
86,4% 87,2%
3
3
35
43
im Mittel*
267 100,0%
235
88,0%
2
45
0,7%
16,9%
37
6
16
69
20
25
6
13
57
12
32
5
13
71
15
12,0%
1,9%
4,9%
26,6%
5,6%
62
32
50
18,7%
39
28
13,6% 12,8%
22
10
1
6
32
12,0%
15
4
5,6%
1,5%
1
8
4
7
12
14
9
10
3,7%
9
3
6
2
2
3
3
1,1%
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
im Mittel*
Realschulen ∑
Aufnahmen ∑
GrS Stadt Bingen
GrS VG Bodenheim
GrS VG Guntersblum
GrS Stadt Ingelheim
GrS VG Nieder-Olm
GrS VG Rhein-Nahe
LK Bad Kreuznach
LK Alzey-Worms
LK Rhein-Hunsrück
Stadt Wiesbaden
Stadt Worms
Stadt Mainz
sonstige Einpendler
Zuzüge
291
281
96,6%
45
17
10
5
23
44
6
100
20
11
10
3,4%
10
348
331
342
337
325
325
96,8% 98,2% 95,0%
55
50
46
18
29
26
10
17
17
29
32
30
16
11
16
47
44
45
3
7
10
121
100
102
18
19
24
20
16
9
11
3,2%
7
6
1,8%
6
17
5,0%
3
336
351
326
341
97,0% 97,2%
45
38
28
49
14
21
31
27
8
21
48
50
7
6
106
91
17
22
22
16
10
3,0%
6
1
10
2,8%
8
343 100,0%
332
96,8%
43
35
17
29
15
48
7
99
20
17
12,5%
10,2%
5,0%
8,5%
4,4%
14,0%
2,0%
28,9%
5,8%
5,0%
11
3,2%
6
1,7%
1
2
2
1
1
12
2
2
3
0,9%
44
Gymnasien ∑
1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 2003/04
Aufnahmen ∑
Landkreis Mayen-Koblenz
GrS Stadt Bingen
GrS VG Bodenheim
GrS VG Guntersblum
GrS Stadt Ingelheim
GrS VG Nieder-Olm
GrS VG Rhein-Nahe
LK Bad Kreuznach
LK Alzey-Worms
LK Rhein-Hunsrück
Stadt Wiesbaden
Stadt Worms
Stadt Mainz
sonstige Einpendler
Zuzüge
762
807
731
805
838
847
im Mittel*
823 100,0%
636
83,5%
95
20
23
64
33
81
108
116
55
41
646
608
671
80,0% 83,2% 83,4%
106
86
101
19
11
22
29
31
27
70
63
77
33
22
32
88
81
97
103
108
107
100
95
122
58
56
62
40
55
24
697
716
83,2% 84,5%
92
95
30
43
31
35
82
66
26
32
100
101
127
117
117
122
56
64
36
41
688
83,6%
95
31
32
72
29
97
116
117
60
38
11,5%
3,8%
3,9%
8,7%
3,5%
11,8%
14,1%
14,2%
7,3%
4,6%
126
16,5%
37
70
8
161
123
134
20,0% 16,8% 16,6%
56
22
36
74
66
65
12
10
11
141
131
16,8% 15,5%
47
38
54
68
20
11
1
1
135
16,4%
39
64
13
1
4,7%
7,8%
1,6%
0,1%
8
10
11
12
6
5
7
0,9%
3
5
4
7
7
4
6
7
6
4
4
5
5
0,6%
0,6%
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
im Mittel*
Gesamtschulen ∑
Aufnahmen ∑
GrS Stadt Bingen
GrS VG Bodenheim
GrS VG Guntersblum
GrS Stadt Ingelheim
GrS VG Nieder-Olm
GrS VG Rhein-Nahe
LK Bad Kreuznach
LK Alzey-Worms
LK Rhein-Hunsrück
Stadt Wiesbaden
Stadt Worms
Stadt Mainz
sonstige Einpendler
Zuzüge
119
115
119
118
114
115
116
114
95,8% 100,0% 97,5% 96,6%
5
8
6
5
119
119
111
109
93,3% 91,6%
3
4
118 100,0%
111
94,1%
4
3,4%
29
33
23
31
31
35
22
40
26
34
23
24
25
31
21,2%
26,3%
39
7
40
10
33
10
40
7
35
11
51
6
1
42
8
35,6%
6,8%
1
2
1
1
0,8%
1
5
4,2%
3
2,5%
2
4
3,4%
1
8
6,7%
10
8,4%
7
5,9%
1
3
1
0,8%
1
1
0,8%
1
2
2
2
2
1
2
1
5
6
4
3,4%
45
Sekundarschulen ∑
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
Aufnahmen ∑
1.800 1.883 1.804 1.791 1.822 1.750
1619
1680
GrS Stadt Bingen
GrS VG Bodenheim
GrS VG Guntersblum
GrS Stadt Ingelheim
GrS VG Nieder-Olm
GrS VG Rhein-Nahe
89,9%
231
118
104
137
74
231
203
300
96
125
89,2% 90,5% 89,6%
236
213
214
107
99
95
95
121
100
172
178
179
98
70
74
235
205
230
209
221
210
306
282
313
96
100
100
126
143
90
LK Bad Kreuznach
LK Alzey-Worms
LK Rhein-Hunsrück
Stadt Wiesbaden
Stadt Worms
Stadt Mainz
sonstige Einpendler
Zuzüge
1632
172
1605
186
1622
im Mittel*
1.789 100,0%
1565
1600
89,4%
89,0% 89,4%
218
187
93
135
101
119
185
143
60
73
243
249
214
186
295
276
92
108
121
89
205
111
110
166
70
239
203
290
101
105
11,5%
6,2%
6,1%
9,3%
3,9%
13,4%
11,3%
16,2%
5,6%
5,9%
185
189
10,6%
11,0% 10,6%
76
57
57
77
20
11
2
1
62
69
13
1
3,5%
3,9%
0,7%
0,1%
181
203
10,1%
69
72
8
10,8%
84
76
13
18
16
20
26
21
15
19
1,1%
3
11
5
9
7
14
4
22
8
16
7
17
7
17
0,4%
1,0%
9,5% 10,4%
47
53
73
68
10
11
1
2
200
46
Schüleranteile aus der Vor-Ort-Region in %
Einpendler in die 5. Klassen
210
99,3%
99,0%
99,3%
99,2%
99,2%
200
98,2%
96,6%
97,0%
96,8%
97,2%
190
0
180
16
0
0
170
95,0%
160
150
0
13
21
90,5%
26
140
20
130
1
89,1%
10
89,9%
89,6%
89,2%
89,4%
2
0
0
8
91,2%
89,9%
0
0
18
20
15
1
11
2
11
LK Bad Kreuznach
76
120
LK Alzey-Worms
89,0%
88,8%
LK Rhein-Hunsrück
110
Stadt Wiesbaden
72
87,2%
86,4%
57
Stadt Mainz
100
77
90
68
sonstige Einpendler
73
80
Zuzüge
84,5%
70
83,5%
83,2%
83,4%
83,2%
60
50
84
40
80,0%
76
69
30
1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 2003/04
47
53
57
20
Hauptschulen ∑
Gymnasien ∑
Gesamtschulen ∑
Sekundarschulen ∑
Realschulen ∑
10
0
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
47
Hauptschulen insg.
98,3% Landkreis Mainz-Bingen
1,7% Schüler von außerhalb ∑
Realschulen insg.
Gymnasien insg.
Gesamtschulen insg.
Sekundarschulen insg.
48
Übergänge an die weiterführenden Schulen aus den Grundschulen im Landkreis Mainz-Bingen
GrS Stadt Bingen
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
Übergänge ∑
HS Bingen
(G)HS Budenheim
HS Dolgesheim-Guntersblum
(G)HS Heidesheim
HS Oppenheim
(G)HS Oberdiebach
RgS Gau-Algesheim
RgS Nackenheim
RgS Nieder-Olm
RgS Sprendlingen
RS Bingen
RS Ingelheim
RS Nierstein
GY Bingen,S.-George
GY Ingelheim
GY Nieder-Olm
GY Oppenheim
IGS Ingelheim
Auspendler ∑
272
271
99,6%
33
56
sonstige
Fortzüge
229
207
223
200
97,4% 96,6%
12
16
55
34
225 100,0%
218 96,9%
19
42
8,4%
18,7%
1
4
2
2
0,9%
1
52
1
51
1
49
1
54
0,4%
24,0%
55
31
63
34
60
34
69
25
64
31
28,4%
13,8%
8
7
6
5
4
5
2,2%
7
2,5%
11
4,3%
8
3,5%
6
2,6%
7
3,4%
7
3,1%
2
3
1
4
5
5
4
1,8%
4
7
4
1
2
3
1,3%
1
1
1
60
83
76
76
36
66
42
9
1
0,4%
Hauptschulen in Mainz
Realschulen in Mainz
Gymnasien in Mainz
Gesamtschulen in Mainz
Regionale Schulen im Landkreis Alzey-Worms
Realschulen im Landkreis Alzey-Worms
Gymnasien im Landkreis Alzey-Worms
Gesamtschule Wörrstadt
Realschulen in der Stadt Worms
Gymnasien in der Stadt Worms
IGS Stromberg
KGS Hargesheim
HS Wiesbaden
RS Wiesbaden
GY Wiesbaden
HS Bad Kreuznach
RS Bad Kreuznach
GY Bad Kreuznach
282
255
230
275
244
222
97,5% 95,7% 96,5%
37
28
26
38
46
40
im Mittel*
1
1
49
GrS VG Bodenheim
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
Übergänge ∑
206
106
51,5%
HS Bingen
(G)HS Budenheim
(G)HS Heidesheim
HS Oppenheim
(G)HS Oberdiebach
RgS Gau-Algesheim
RgS Nackenheim
RgS Nieder-Olm
RgS Sprendlingen
RS Bingen
RS Ingelheim
RS Nierstein
GY Bingen,S.-George
GY Ingelheim
GY Nieder-Olm
GY Oppenheim
IGS Ingelheim
im Mittel*
202 100,0%
114 56,4%
1
1
Gymnasien in Mainz
IGS Stromberg
KGS Hargesheim
HS Wiesbaden
RS Wiesbaden
GY Wiesbaden
HS Bad Kreuznach
RS Bad Kreuznach
GY Bad Kreuznach
204
214
104
134
51,0% 62,6%
1
Auspendler ∑
sonstige
Fortzüge
201
186
181
111
87
102
55,2% 46,8% 56,4%
1
76
74
62
47
40
39
45
22,3%
17
16
21
29
31
51
37
18,3%
12
21
4
25
31
44
32
15,8%
100
80
49,0% 37,4%
3
2
2
2
83
72
11
3
88
43,6%
2
3
76
6
1,0%
1,5%
37,6%
3,0%
1
1,4%
100
48,5%
1
10
78
9
90
99
79
44,8% 53,2% 43,6%
1
1
8
6
80
84
69
7
5
3
1
1
1
1
1
1
1
1
50
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
Übergänge ∑
164
98
59,8%
HS Bingen
(G)HS Budenheim
(G)HS Heidesheim
HS Oppenheim
(G)HS Oberdiebach
RgS Gau-Algesheim
RgS Nackenheim
RgS Nieder-Olm
RgS Sprendlingen
RS Bingen
RS Ingelheim
RS Nierstein
GY Bingen,S.-George
GY Ingelheim
GY Nieder-Olm
GY Oppenheim
IGS Ingelheim
Auspendler ∑
sonstige
Fortzüge
179
182
102
119
57,0% 65,4%
178 100,0%
109 61,2%
26
23
30
23
13
28
23
12,9%
10
14
10
11
1
18
12
13
7,3%
1
1
11
11
14
18
14
20
17
9,6%
4
17
5
26
4
29
6
21
1
3
27
1
3
33
4
28
2,2%
15,7%
30
22
32
20
26
22
24
13,5%
77
63
43,0% 34,6%
1
1
16
9
59
51
2
69
38,8%
1
13
54
1
0,6%
7,3%
30,3%
0,6%
66
40,2%
Gymnasien in Mainz
IGS Stromberg
KGS Hargesheim
HS Wiesbaden
RS Wiesbaden
GY Wiesbaden
HS Bad Kreuznach
RS Bad Kreuznach
GY Bad Kreuznach
175
189
171
101
119
102
57,7% 63,0% 59,6%
im Mittel*
13
46
3
74
70
69
42,3% 37,0% 40,4%
1
2
1
12
19
12
60
47
55
1
1
1
1
1
4
51
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
Übergänge ∑
160
152
95,0%
HS Bingen
(G)HS Budenheim
(G)HS Heidesheim
HS Oppenheim
(G)HS Oberdiebach
RgS Gau-Algesheim
RgS Nackenheim
RgS Nieder-Olm
RgS Sprendlingen
RS Bingen
RS Ingelheim
RS Nierstein
GY Bingen,S.-George
GY Ingelheim
GY Nieder-Olm
GY Oppenheim
IGS Ingelheim
40
Auspendler ∑
Gymnasien in Mainz
IGS Stromberg
KGS Hargesheim
HS Wiesbaden
RS Wiesbaden
GY Wiesbaden
HS Bad Kreuznach
RS Bad Kreuznach
GY Bad Kreuznach
sonstige
Fortzüge
166
183
186
165
179
183
99,4% 97,8% 98,4%
1
39
46
32
3
3
1
7
8
11
20
11
25
3
28
1
13
48
3
5
16
30
9
8
13
25
13
32
31
8
5,0%
1
0,6%
1
184
155
182
146
98,9% 94,2%
1
1
35
im Mittel*
168 100,0%
164 97,6%
25
32
19,0%
1
1
0,6%
4
26
7
20
6
23
3,6%
13,7%
5
17
54
4
7
6
63
6
4
9
51
3
5
10
51
5
3,0%
6,0%
30,4%
3,0%
35
39
34
25
31
18,5%
4
2,2%
3
1,6%
2
1,1%
9
5,8%
4
2,4%
2
3
4
1
2
1,2%
1
1
0,6%
0,6%
1
5
2
1
1
1
1
1
2
1
52
GrS VG Guntersblum
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
Übergänge ∑
121
65
53,7%
HS Bingen
(G)HS Budenheim
(G)HS Heidesheim
HS Oppenheim
(G)HS Oberdiebach
RgS Gau-Algesheim
RgS Nackenheim
RgS Nieder-Olm
RgS Sprendlingen
RS Bingen
RS Ingelheim
RS Nierstein
GY Bingen,S.-George
GY Ingelheim
GY Nieder-Olm
GY Oppenheim
IGS Ingelheim
17
Gymnasien in Mainz
IGS Stromberg
KGS Hargesheim
HS Wiesbaden
RS Wiesbaden
GY Wiesbaden
HS Bad Kreuznach
RS Bad Kreuznach
GY Bad Kreuznach
47
32
114
72
63,2%
92
62
67,4%
94
71
75,5%
18
19
11
18
18,2%
3
1
1,0%
1
Auspendler ∑
sonstige
Fortzüge
148
97
100
71
67,6% 73,2%
im Mittel*
99 100,0%
70 70,7%
3
5
5
6
5
5,1%
21
16
13
16
14
20
17
17,2%
27
36
23
33
24
31
29
29,3%
56
46,3%
48
32,4%
26
26,8%
42
36,8%
30
32,6%
23
24,5%
29
29,3%
4
1
1
1
1
4
8
3
3,0%
10
33
4
2
31
7
1
19
3
24
7
2
2
10
7
3
1
11
5
5
1
15
6
3
1,0%
15,2%
6,1%
3,0%
3
4
1
1
1
1,0%
4
1
1
2
1
53
GrS Stadt Ingelheim
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
Übergänge ∑
229
223
97,4%
HS Bingen
(G)HS Budenheim
(G)HS Heidesheim
HS Oppenheim
(G)HS Oberdiebach
RgS Gau-Algesheim
RgS Nackenheim
RgS Nieder-Olm
RgS Sprendlingen
RS Bingen
RS Ingelheim
RS Nierstein
GY Bingen,S.-George
GY Ingelheim
GY Nieder-Olm
GY Oppenheim
IGS Ingelheim
Gymnasien in Mainz
IGS Stromberg
KGS Hargesheim
HS Wiesbaden
RS Wiesbaden
GY Wiesbaden
HS Bad Kreuznach
RS Bad Kreuznach
GY Bad Kreuznach
251
271
242
256
96,4% 94,5%
251 100,0%
241 96,0%
47
47
47
37
40
34
38
15,1%
16
6
5
13
17
13
13
5,2%
1
Auspendler ∑
sonstige
Fortzüge
253
231
226
237
221
221
93,7% 95,7% 97,8%
im Mittel*
43
63
41
42
46
1
49
47
18,7%
1
79
1
94
1
81
3
93
4
100
2
107
3
99
1,2%
39,4%
37
25
46
33
35
50
41
16,3%
6
2,6%
16
6,3%
10
4,3%
5
2,2%
9
3,6%
1
15
5,5%
10
4,0%
2
12
1
2
1
1
15
7
2,8%
1
2
4
2
1
2
0,4%
0,8%
1
4
4
2
6
54
GrS VG Nieder-Olm
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
Übergänge ∑
319
198
62,1%
HS Bingen
(G)HS Budenheim
(G)HS Heidesheim
HS Oppenheim
(G)HS Oberdiebach
RgS Gau-Algesheim
RgS Nackenheim
RgS Nieder-Olm
RgS Sprendlingen
RS Bingen
RS Ingelheim
RS Nierstein
GY Bingen,S.-George
GY Ingelheim
GY Nieder-Olm
GY Oppenheim
IGS Ingelheim
Auspendler ∑
sonstige
Fortzüge
352
315
217
170
61,6% 54,0%
333 100,0%
197 59,2%
66
15
79
8
78
12
78
15
62
5
46
5
61
8
18,3%
2,4%
5
3
6
10
10
6
8
2,4%
4
65
36
7
1
65
36
10
2
64
38
10
8
56
47
7
4
75
49
12
9
68
30
6
6
67
39
8
1,8%
20,1%
11,7%
2,4%
135
145
38,4% 46,0%
3
5
19
17
62
71
29
35
136
40,8%
3
17
63
34
0,9%
5,1%
18,9%
10,2%
121
37,9%
Gymnasien in Mainz
IGS Stromberg
KGS Hargesheim
HS Wiesbaden
RS Wiesbaden
GY Wiesbaden
HS Bad Kreuznach
RS Bad Kreuznach
GY Bad Kreuznach
312
353
345
202
210
221
64,7% 59,5% 64,1%
im Mittel*
11
56
34
9
1
5
110
143
124
35,3% 40,5% 35,9%
1
1
3
11
24
11
52
67
46
30
37
41
12
8
20
13
4
10
3,0%
1
3
2
3
6
4
1,2%
3
2
0,9%
0,6%
1
4
1
2
1
3
1
5
1
2
4
55
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
Übergänge ∑
323
272
84,2%
HS Bingen
(G)HS Budenheim
(G)HS Heidesheim
HS Oppenheim
(G)HS Oberdiebach
RgS Gau-Algesheim
RgS Nackenheim
RgS Nieder-Olm
RgS Sprendlingen
RS Bingen
RS Ingelheim
RS Nierstein
GY Bingen,S.-George
GY Ingelheim
GY Nieder-Olm
GY Oppenheim
IGS Ingelheim
Gymnasien in Mainz
IGS Stromberg
KGS Hargesheim
HS Wiesbaden
RS Wiesbaden
GY Wiesbaden
HS Bad Kreuznach
RS Bad Kreuznach
GY Bad Kreuznach
330
321
285
259
86,4% 80,7%
325 100,0%
273 84,0%
1
Auspendler ∑
sonstige
Fortzüge
354
332
338
285
281
288
80,5% 84,6% 85,2%
im Mittel*
70
61
79
70
55
47
57
17,5%
4
14
4
11
2
6
4
2
15
6
8
4
6
4
8
1,2%
2,5%
86
112
95
102
94
89
94
28,9%
31
67
18
79
26
69
16
83
29
92
4
108
1
16
94
4,9%
28,9%
51
15,8%
69
19,5%
51
15,4%
50
14,8%
45
13,6%
62
19,3%
52
16,0%
5
27
4
5
44
5
4
31
8
3
32
3
25
9
1
44
6
1
35
6
0,3%
10,8%
1,8%
1
9
7
2,2%
2
3
0,9%
1
9
4
10
1
6
6
6
1
2
4
1
4
2
3
56
GrS VG Rhein-Nahe
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
Übergänge ∑
154
110
71,4%
5
5
HS Bingen
(G)HS Budenheim
(G)HS Heidesheim
HS Oppenheim
(G)HS Oberdiebach
RgS Gau-Algesheim
RgS Nackenheim
RgS Nieder-Olm
RgS Sprendlingen
RS Bingen
RS Ingelheim
RS Nierstein
GY Bingen,S.-George
GY Ingelheim
GY Nieder-Olm
GY Oppenheim
IGS Ingelheim
Auspendler ∑
sonstige
Fortzüge
160
135
101
104
63,1% 77,0%
1
5
3
7
3
6
21
17
19
11
18
21
27
26
33
40
18
55
32
42
16
1
2
49
26,1%
59
35,3%
44
28,6%
Gymnasien in Mainz
IGS Stromberg
KGS Hargesheim
HS Wiesbaden
RS Wiesbaden
GY Wiesbaden
HS Bad Kreuznach
RS Bad Kreuznach
GY Bad Kreuznach
188
167
188
139
108
118
73,9% 64,7% 62,8%
im Mittel*
156 100,0%
107 68,6%
4
2,6%
17
16
10,3%
22
25
26
16,7%
43
25
39
16
37
22
40
21
25,6%
13,5%
70
37,2%
59
36,9%
31
23,0%
49
31,4%
2
1
6
4
6
5
2
4
2,6%
25
4
13
10
11
12
22
10
20
10
17
6
18
9
11,5%
5,8%
15
18
32
32
23
6
18
11,5%
57
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
Übergänge ∑
150
127
84,7%
HS Bingen
(G)HS Budenheim
(G)HS Heidesheim
HS Oppenheim
(G)HS Oberdiebach
RgS Gau-Algesheim
RgS Nackenheim
RgS Nieder-Olm
RgS Sprendlingen
RS Bingen
RS Ingelheim
RS Nierstein
GY Bingen,S.-George
GY Ingelheim
GY Nieder-Olm
GY Oppenheim
IGS Ingelheim
Auspendler ∑
Gymnasien in Mainz
IGS Stromberg
KGS Hargesheim
HS Wiesbaden
RS Wiesbaden
GY Wiesbaden
HS Bad Kreuznach
RS Bad Kreuznach
GY Bad Kreuznach
sonstige
Fortzüge
141
166
131
111
142
94
78,7% 85,5% 71,8%
156
134
126
97
80,8% 72,4%
im Mittel*
143 100,0%
109 76,2%
67
20
58
24
66
28
55
12
59
22
1
35
17
50
19
35,0%
13,3%
25
11
11
14
10
20
10
9
6
21
21
10
13
14
9,1%
9,8%
3
2
15
5
13
8
9
6,3%
1
2
3
3
4
6
4
2,8%
23
15,3%
30
21,3%
24
14,5%
37
28,2%
30
19,2%
37
27,6%
34
23,8%
1
2
1
1
1
0,7%
16
11
7
9
2
8
1
5
4
2
2
8
4
8
8
2
5
5,6%
1,4%
3,5%
3
13
7
8
20
3
15
1
15
3
15
2,1%
10,5%
1
1
1
1
58
Grundschulen ∑
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
Übergänge ∑
2.098 2.220 2.159 2.110 2.137 2.028
1.622 1.726 1.662 1.623 1.644 1.556
77,3% 77,7% 77,0% 76,9% 76,9% 76,7%
38
38
28
26
14
16
61
45
49
46
60
38
26
23
30
23
14
28
17
47
32
19
20
11
10
14
10
11
18
12
47
47
47
38
40
34
71
62
79
70
56
50
21
17
19
11
19
17
57
46
54
46
57
40
80
78
71
54
51
49
80
93
85
94
70
53
82
67
78
71
65
41
108
145
141
100
99
99
67
97
86
98
97
95
124
144
129
147
139
160
142
137
115
121
112
132
83
110
85
94
84
71
148
151
137
176
194
200
102
94
118
82
123
83
142
172
134
188
196
213
116
99
135
108
116
114
HS Bingen
(G)HS Budenheim
(G)HS Heidesheim
HS Oppenheim
(G)HS Oberdiebach
RgS Gau-Algesheim
RgS Nackenheim
RgS Nieder-Olm
RgS Sprendlingen
RS Bingen
RS Ingelheim
RS Nierstein
GY Bingen,S.-George
GY Ingelheim
GY Nieder-Olm
GY Oppenheim
IGS Ingelheim
Auspendler ∑
Gymnasien in Mainz
IGS Stromberg
KGS Hargesheim
HS Wiesbaden
RS Wiesbaden
GY Wiesbaden
HS Bad Kreuznach
RS Bad Kreuznach
GY Bad Kreuznach
sonstige
Fortzüge
HS+DOS+RgS ∑
Realschulen ∑
Gymnasien ∑
Gesamtschulen ∑
weitere ∑
476
22,7%
1
39
215
50
10
58
5
18
4
3
26
4
1
494
497
487
22,3% 23,0% 23,1%
3
3
4
29
56
32
254
234
211
43
51
48
6
5
6
51
39
51
8
3
7
16
13
12
1
4
1
4
15
14
26
10
13
10
im Mittel*
2.095 100,0%
1.611 76,9%
20
47
23
19
13
38
59
17
48
54
70
58
105
95
148
123
82
185
98
194
115
1,0%
2,2%
1,1%
0,9%
0,6%
1,8%
2,8%
0,8%
2,3%
2,6%
3,3%
2,8%
5,0%
4,5%
7,1%
5,9%
3,9%
8,8%
4,7%
9,3%
5,5%
493
472
23,1% 23,3%
8
8
37
28
239
258
50
47
8
3
32
23
7
10
14
29
1
1
25
22
10
6
484
23,1%
7
34
241
48
5
34
8
20
0,3%
1,6%
11,5%
2,3%
0,2%
1,6%
0,4%
1,0%
1
22
9
0,0%
1,1%
0,4%
1
1
0,0%
3
15
0,1%
0,7%
1
1
3
13
7
8
20
3
15
1
15
28
11
12
101
226
94
43
28
12
9
81
280
74
50
42
15
8
95
246
78
70
38
10
10
91
242
86
58
37
7
16
73
261
89
54
12
8
11
52
285
98
26
27
1,3%
9
0,4%
12
0,6%
71
3,4%
266 12,7%
90
4,3%
45
2,1%
59
Bindung von Schüleranteilen vor Ort in %
77,7%
78,0%
77,3%
77,0%
76,9%
77,0%
76,9%
76,7%
76,0%
75,0%
74,0%
73,0%
Grundschulen ∑
72,0%
71,0%
70,0%
69,0%
68,0%
Grundschulen insg.
67,0%
66,0%
65,0%
64,0%
63,0%
62,0%
23,1% Auspendler ∑
61,0%
60,0%
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
60
5. Bevölkerungsstand und -entwicklung in Rheinland-Pfalz
Das Land Rheinland-Pfalz weist zwischen der Volkszählung 1987 und
dem Bevölkerungsstand 31.12.2004 einen respektablen Bevölkerungsgewinn von 430.282 Einwohnern (11,9%) auf. Diese Entwicklung ist allerdings überaus unterschiedlich verlaufen: Die geringeren absoluten
und relativen Bevölkerungsveränderungen zeigen die Kreisfreien Städte,
die in diesen letzten 17 Jahren zusammen lediglich 51.039 Einwohner
(5,3%) hinzugewonnen haben. Die Landkreise in Rheinland-Pfalz hingegen erweisen sich mit einem Zuwachs von 379.243 Einwohnern (d.h. von
14,2%) als ausgesprochen 'expansiv', wobei in einem gewissen Umfange
Wanderungsbewegungen von den Kreisfreien Städten in das Umland erfolgt sind (die sogenannte 'Stadtflucht').
Unter den Kreisfreien Städten und Landkreisen verzeichnet weiterhin der
Landkreis Alzey-Worms (27,3% = plus 27.195 Einwohner) die höchsten
relativen Zuwächse; ihm folgen die Kreise Mainz-Bingen (22,1% = plus
36.276 Einwohner, was nahezu dem Zuwachs (+41.434) im gesamten
Regierungsbezirk Trier seit der Volkszählung im Jahr 1987 entspricht!),
Germersheim (21,4%), Westerwald (19,5%), Neuwied (19,0%) sowie
der Donnersbergkreis (18,8%) sowie der Rhein-Hunsrück-Kreis (18,4%)
- noch vor dem Landkreis Ahrweiler (17,8%) mit einem Zuwachs von
immerhin noch fast 18 Prozent.
Die Städte Landau (16,0%) und Speyer (14,3%) stehen mit einer positiven Bilanz in der Bevölkerungsentwicklung - einem Bevölkerungsgewinn von 5.764 bzw. 6.313 Einwohnern - vor Worms (10,3%), Mainz
(7,8%), Neustadt (7,5%) sowie Zweibrücken (6,4%) und Frankenthal
(6,3%) an der Spitze der relativen Zuwächse der Kreisfreien Städte.
Negative Wanderungssalden gegenüber dem Jahr 1987 weisen lediglich
die Kreisfreien Städte Koblenz (-1,1%) und Pirmasens (-9,1%) auf, doch
sinkt die Bevölkerungszahl einiger Kreisfreier Städte (vgl. hierzu den
Bevölkerungsstand 31.12.2004 gegenüber dem des Vorjahres). Dies ist
u.a. in Kaiserslautern (-99182 Einwohner) der Fall. Unter den Landkreisen haben einige wie Altenkirchen (-393), Birkenfeld (-716), BitburgPrüm (-88), Kusel (-483), Kaiserslautern (-392) und die Südwestpfalz (712) bei dem aktuellen Stand ihrer Bevölkerungszahlen leicht nachgegeben (s. hier den 'Bevölkerungsstand 31.12.2004' gegenüber den Werten
für den 'Bevölkerungsstand 31.12.2003').
Projektgruppe BILDUNG und
REGION, Bonn
Bevölkerungszuwachs 1987 - 2004 in Prozent
RB Koblenz
RB Trier
13,0%
8,8%
11,8%
Rheinland-Pfalz
Mainz-Bingen
11,9%
22,1%
Rheinland-Pfalz insg.
Alzey-Worms
Mainz-Bingen
Germersheim
Westerwaldkreis
Neuwied
Donnersbergkreis
Rhein-Hunsrück-Kreis
Ahrweiler
Landau i.d.Pfalz
Kaiserslautern LK
Rhein-Pfalz-Kreis
Speyer
Südliche Weinstraße
Mayen-Koblenz
Altenkirchen
Bad Dürkheim
Daun
Rhein-Lahn-Kreis
Trier-Saarburg
Worms
Bad Kreuznach
Cochem-Zell
Mainz
Neustadt a.d.W.
Bernkastel-Wittlich
Bitburg-Prüm
Trier
Zweibrücken
Frankenthal
Südwestpfalz
Ludwigshafen
Birkenfeld
Kusel
Kaiserslautern
Koblenz
Pirmasens
27,3%
22,1%
21,4%
19,5%
19,0%
18,8%
18,4%
17,8%
16,0%
15,3%
14,6%
14,3%
14,0%
13,6%
13,4%
12,4%
12,1%
11,5%
11,4%
10,3%
9,5%
9,1%
7,8%
7,5%
7,4%
7,0%
6,4%
6,4%
6,3%
4,8%
4,3%
3,8%
2,9%
1,9%
-1,1%
-9,1%
11,9%
Mayen-Koblenz
Westerwaldkreis
Mainz-Bingen
Mainz
Neuwied
Ludwigshafen
Bad Kreuznach
Rhein-Pfalz-Kreis
Trier-Saarburg
Altenkirchen
Bad Dürkheim
Ahrweiler
Rhein-Lahn-Kreis
Alzey-Worms
Germersheim
Bernkastel-Wittlich
Kaiserslautern LK
Koblenz
Südwestpfalz
Trier
Kaiserslautern
Bitburg-Prüm
Birkenfeld
Worms
Donnersbergkreis
Kusel
Cochem-Zell
Daun
Neustadt a.d.W.
Speyer
Frankenthal
Pirmasens
Landau i.d.Pfalz
Zweibrücken
213.963
203.925
200.112
186.061
186.046
163.383
158.746
148.718
139.613
136.892
135.061
130.976
129.022
126.814
125.348
114.389
110.938
109.637
107.039
106.076
104.018
100.163
99.182
95.762
88.755
81.250
79.317
77.184
66.067
63.934
53.894
50.347
47.516
43.637
41.821
35.499
61
Bevölkerungszahl nach Kreisfreien Städten und Landkreisen am Jahresende 2004
Bevölkerungsentwicklung nach Kreisfreien Städten und Landkreisen 1987 - 2004 in Prozent
Koblenz
Ahrweiler
Altenkirchen
Bad Kreuznach
Birkenfeld
Cochem-Zell
Mayen-Koblenz
Neuwied
Rhein-Lahn-Kreis
Westerwaldkreis
RB Koblenz
Trier
Bernkastel-Wittlich
Bitburg-Prüm
Daun
Trier-Saarburg
RB Trier
Frankenthal
Kaiserslautern
Landau i.d.Pfalz
Ludwigshafen
Mainz
Neustadt a.d.W.
Pirmasens
Speyer
Worms
Zweibrücken
Alzey-Worms
Bad Dürkheim
Donnersbergkreis
Germersheim
Kaiserslautern LK
Kusel
Mainz-Bingen
Rhein-Pfalz-Kreis
Südwestpfalz
RB Rheinhessen-Pfalz
Rheinland-Pfalz
Kreisfreie Städte
Landkreise
Mainz-Bingen +Mainz ∑
62
Grundschülerjahrgang pro 1.000 Einwohner (Bevölkerung: 31.12.2004, Grundschüler: 2005/06)
12,0
10,6
10,7
10,5
12,1
11,7
11,8
11,6
10,9
10,6
11,6
10,9
11,8
11,6
11,3
11,2
11,2
11,3
11,0
11,1
11,0
10,5
10,7
10,7
10,5
10,1
9,9
9,8
9,9
9,9
9,8
10,7
10,5
10,4
10,3
10,1
9,8
9,5
9,7
9,4
9,2
8,9
8,7
63
6. Entwicklung der Bevölkerungszahlen im Landkreis Mainz-Bingen
6. Entwicklung der Bevölkerungszahlen
Die Zahl für die Wohnbevölkerung im Landkreis Mainz-Bingen ist zwischen 1987 und 2004 von 187.361 auf 200.112 Personen (+10.754) und
somit um 5,7% angestiegen. Ein derartiger prozentualer Anstieg liegt
weit über dem Durchschnitt der Steigerungsraten in Rheinland-Pfalz:
Einwohnerentwicklung
5,7%
1,3%
1,5%
0,7%
26.517
60.538
1.309 10.754
1,2%
-0,0%
0,2%
0,1%
4.061.105 2.019.737 186.061 200.112
0,5%
-0,3%
0,0%
0,0%
4.058.682 2.017.008 185.532 198.824
0,9%
0,4%
0,3%
0,2%
4.057.727 2.016.414 186.103 197.739
1,0%
1,3%
0,4%
0,4%
4.049.066 2.011.381 185.293 196.072
0,6%
-0,1%
0,0%
0,1%
4.034.557 2.003.242 182.870 194.156
0,7%
-1,5%
0,0%
0,1%
4.030.773 2.002.988 183.134 193.066
0,6%
-0,1%
0,1%
0,2%
4.024.969 2.002.179 185.970 191.750
0,7%
0,7%
0,4%
0,4%
1,1%
0,6%
0,5%
4.017.828 2.000.887 186.136 190.620
Rheinland-Pfalz
0,6%
4.000.567 1.993.220 184.752 189.358
Stadt Mainz
Bevölkerungsentwicklung - jeweiliger Zuwachs in Prozent
1,3%
1,2%
1,1%
1,0%
0,9%
0,7%
0,7%
Landkreis
Mainz-Bingen
3.977.919 1.982.613 183.720 187.361
+/+/+/+/+/+/+/+/+/31.12. 31.12. p.a. 31.12. p.a. 31.12. p.a. 31.12. p.a. 31.12. p.a. 31.12. p.a. 31.12. p.a. 31.12. p.a. 31.12. p.a. Veränderung
1995 1996 in % 1997 in % 1998 in % 1999 in % 2000 in % 2001 in % 2002 in % 2003 in % 2004 in % 1996 - 2004
0,6%
0,6%
0,5%
0,6%
0,7%
0,6%
0,4%
0,2% 0,1%
0,1% 0,0% 0,1%
0,0%
0,5%
0,4% 0,4%
0,4%
0,3%
0,2%
0,2%
0,1%
0,0%
0,0%
Rheinland-Pfalz
-0,1%
-0,0%
-0,1%
-0,3%
Stadt Mainz
-1,5%
1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004
64
Projektgruppe BILDUNG
und REGION, Bonn
Bevölkerungszuwachs 1995 - 2004 in Prozent
Rheinland-Pfalz
1,5%
1,3%
5,7%
Stadt Mainz
0,7%
Nachfolgend werden die Veränderungen der Bevölkerungszahl auf der
Ebene des Landkreises und seiner Städte und Verbandsgemeinden sowie
informationshalber auf der der benachbarten Stadt Mainz dokumentiert:
Bevölkerungsentwicklung seit 1996
31.12.
1996
Stadt Bingen
24.817
Stadt Ingelheim
24.210
VfG Budenheim
8.542
VG Bodenheim
17.146
VG Gau-Algesheim
15.263
VG Guntersblum
9.441
VG Heidesheim
8.681
VG Nieder-Olm
27.090
VG Nierstein-Oppenheim
26.774
VG Rhein-Nahe
15.259
VG Sprendlingen-Gensingen 12.135
189.358
Stadt Mainz
184.752
31.12.
1997
24.803
24.526
8.561
17.183
15.308
9.452
8.655
27.492
27.158
15.206
12.276
190.620
186.136
31.12.
1998
24.821
24.494
8.512
17.448
15.466
9.486
8.721
27.789
27.403
15.232
12.378
191.750
185.970
31.12.
1999
24.696
24.742
8.624
17.499
15.472
9.522
8.673
28.169
27.845
15.325
12.499
193.066
183.134
31.12.
2000
24.710
24.678
8.566
17.543
15.574
9.577
8.798
28.393
28.254
15.275
12.788
194.156
182.870
31.12.
2001
24.746
24.820
8.545
17.598
15.652
9.527
9.318
28.948
28.562
15.344
13.012
196.072
185.293
Stadt Bingen
99,9%
101,3%
100,2%
100,2%
100,3%
100,1%
99,7%
101,5%
101,4%
99,7%
101,2%
100,7%
100,7%
100,0%
101,2%
99,6%
101,8%
101,3%
100,5%
100,5%
102,6%
102,3%
99,8%
102,0%
101,3%
100,7%
99,5%
102,2%
101,0%
102,1%
101,4%
100,9%
99,9%
104,0%
104,0%
100,4%
103,0%
102,0%
99,1%
99,6%
101,9%
100,3%
102,3%
102,0%
101,4%
101,3%
104,8%
105,5%
100,1%
105,4%
102,5%
99,0%
99,7% 99,9% 99,6% 100,1%
0,1%
102,5% 103,2% 102,3% 102,7%
2,7%
100,0% 100,4% 100,5% 100,3%
0,3%
102,6% 102,9% 104,1% 104,3%
4,3%
102,5% 103,0% 103,8% 103,8%
3,8%
100,9% 101,0% 100,8% 101,1%
1,1%
107,3% 108,3% 109,6% 111,1%
11,1%
106,9% 108,7% 110,0% 111,9%
11,9%
106,7% 108,5% 110,0% 111,0%
11,0%
100,6% 100,7% 101,0% 100,4%
0,4%
107,2% 109,2% 110,3% 111,9%
11,9%
103,5% 104,4% 105,0% 105,7%
5,7%
100,3% 100,7% 100,4% 100,7%
0,7%
100,0%
Stadt Ingelheim
100,0%
VfG Budenheim
100,0%
VG Bodenheim
100,0%
VG Gau-Algesheim
100,0%
VG Guntersblum
100,0%
VG Heidesheim
100,0%
VG Nieder-Olm
100,0%
100,0%
VG Rhein-Nahe
100,0%
VG Sprendlingen-Gensingen 100,0%
100,0%
Stadt Mainz
100,0%
Quelle: Statistisches Landesamt
31.12.
2002
24.786
24.973
8.574
17.648
15.716
9.533
9.400
29.456
29.045
15.361
13.247
197.739
186.103
31.12.
2003
24.716
24.770
8.585
17.845
15.848
9.521
9.512
29.799
29.443
15.406
13.379
198.824
185.532
31.12. Verän- 1996 2004 derung 2004
24.849
32 0,1%
24.855
645 2,7%
8.571
29 0,3%
17.878
732 4,3%
15.844
581 3,8%
9.547
106 1,1%
9.648
967 11,1%
30.310 3.220 11,9%
29.712 2.938 11,0%
15.317
58 0,4%
13.581 1.446 11,9%
200.112 10.754 5,7%
186.061 1.309 0,7%
Stadt Mainz
Projektgruppe
BILDUNG und
REGION, Bonn
Bevölkerungsentwicklung (1996 = 100%)
105,7%
104,4%105,0%
103,5%
102,5%
102,0%
100,7%101,3%
100,7%100,4%
100,7%
100,7%
100,3%
100,0%
99,1%99,0%
1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004
65
Bevölkerungsentwicklung in den regionalen Untergliederungen (1996 = 100%)
112,0%
111,0%
110,0%
Stadt Bingen
109,0%
Stadt Ingelheim
108,0%
VfG Budenheim
VG Bodenheim
107,0%
VG Gau-Algesheim
106,0%
VG Guntersblum
105,0%
VG Heidesheim
VG Nieder-Olm
104,0%
103,0%
VG Rhein-Nahe
102,0%
VG Sprendlingen-Gensingen
101,0%
Stadt Mainz
100,0%
99,0%
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
98,0%
Bevölkerungszuwachs 1996 - 2004 in den Verbands- bzw. Verbandsfreien Gemeinden in Prozent
Stadt Bingen0,1%
2,7%
Stadt Ingelheim
VfG Budenheim 0,3%
VG Bodenheim
4,3%
3,8%
VG Gau-Algesheim
VG Guntersblum
1,1%
11,1%
VG Heidesheim
VG Nieder-Olm
11,9%
11,0%
VG Rhein-Nahe 0,4%
11,9%
5,7%
Stadt Mainz 0,7%
66
Bevölkerungsentwicklung in den regionalen Untergliederungen
31.000
30.000
29.000
28.000
27.000
26.000
25.000
24.000
23.000
Stadt Bingen
Stadt Ingelheim
22.000
VfG Budenheim
21.000
VG Bodenheim
VG Gau-Algesheim
20.000
VG Guntersblum
19.000
VG Heidesheim
18.000
VG Nieder-Olm
17.000
VG Rhein-Nahe
16.000
Stadt Mainz geachtelt
15.000
14.000
13.000
12.000
11.000
10.000
9.000
8.000
1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004
7.000
67
7. Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung
Die Altersstruktur der Bevölkerung führt zu gegenläufigen Wellenbewegungen. Geburtenstarke Jahrgänge sind in der Erwerbstätigkeit, geburtenschwache befinden sich noch in der Ausbildung und wieder geburtenstärkere Jahrgänge besuchen die Grundschule und drängen in
die weiterführenden Schulen. Die Ursachen sind in einfachen Gesetzmäßigkeiten zu sehen: Die Nachkriegszeit hat bis Ende der sechziger
Jahre aus einer in der Vorkriegszeit geborenen Generation steigende
Geburtenzahlen erbracht, die die heutige Elterngeneration der heranwachsenden Schülergeneration bilden. Dann setzte ein starker Rückgang der Geburtenzahlen ein, der nicht nur auf die schwächer besetzten Elternjahrgänge der in der Kriegszeit Geborenen, sondern auch auf
gesellschaftliche Zeitströmungen zurückzuführen war ("Pillenknick").
Je leichter es fällt, Differenzen zur Situation im Land (Linie) aus der
Graphik zu erkennen, umso spezifischer, 'spektakulärer' sind dann die
Besonderheiten der Entwicklungsverläufe vor Ort einzuschätzen:
Altersaufbau der Wohnbevölkerung in Promille (zum Vergleich:
Linie Rheinland-Pfalz, Raute Bingen+Ingelheim, Punkte Stadt Mainz)
85
80
75
70
65
60
55
50
45
männlich
weiblich
40
35
30
25
20
15
10
5
0
-10 -9
-8
-7
-6
-5
-4
-3
-2
-1
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
68
Erst allmählich haben sich die Geburtenzahlen wieder allein aufgrund
der stärker besetzten Elternjahrgänge erhöht und diese Entwicklung
hat sich noch bis Ende der neunziger Jahre fortgesetzt; mit den dann
wiederum schwächer besetzten Elternjahrgängen der in den siebziger
Jahren Geborenen werden zukünftig jedoch erneut rückläufige Geburtenzahlen einhergehen.
Im Landkreis Mainz-Bingen zeigt der gegenwärtige Altersaufbau der
Wohnbevölkerung die historisch bestimmten Einschnitte und Ausformungen und den beschriebenen starken Rückgang der Geburtenzahlen
in den siebziger Jahren; danach haben sich die Geburtenzahlen stabilisiert (vgl. auch den Altersaufbau der Wohnbevölkerung im Land). Die
folgende Graphik zeigt die Gesamtzahl der Männer und Frauen nach
ihrem Alter im Landkreis Mainz-Bingen:
Die Bevölkerungszahl nach Lebensjahren
insg.
nur Männer
nur Frauen
85
80
75
70
65
60
55
50
45
40
35
30
25
20
15
10
5
0
0
500
1.000
1.500
2.000
2.500
3.000
3.500
4.000
69
Der Alterstammbaum verdeutlicht, daß die Zahl der Personen über 65
Jahre die der Bürger um das 60. Lebensjahr übersteigt (als Folge des
II. Weltkrieges); die Gruppe der Personen um die 40 Jahre, die die
meisten Eltern der Grundschüler stellt (und schon recht wenige Kinder
haben!), ist die insgesamt stärkste vor Ort. Die künftigen Elterngenerationen sind weitaus schwächer vertreten.
Relativ ausgeglichen ist die Zahl der Männer und die der Frauen im
Landkreis Mainz-Bingen (der Anteil der Männer liegt bei 49,0%, im
Land bei 49,1%) - wenn auch nicht in allen Jahrgängen. Die Zahl der
Frauen übersteigt die der Männer - und hier vor allem generell in dem
fortgeschrittenen Lebensalter:
Männer und Frauen in ausgesuchten Altersgruppen in absoluten Zahlen
20-30
30-40
40-50
50-60
Männer
10.568
15.356
17.634
12.990
Frauen
10.640
15.594
17.262
12.615
Anteile der Männer und Frauen in Altersgruppen vor Ort / im Land in %
Männer vor Ort
80+
70-80
29,0%
43,9%
Frauen vor Ort
71,0%
56,1%
Männer im Land
28,9%
43,4%
Frauen im Land
71,1%
56,6%
60-70
49,8%
50,2%
48,8%
51,2%
50-60
50,7%
49,3%
50,6%
49,4%
40-50
50,5%
49,5%
51,1%
48,9%
30-40
49,6%
50,4%
51,0%
49,0%
20-30
49,8%
50,2%
50,5%
49,5%
10-20
50,4%
49,6%
51,2%
48,8%
0-10
51,0%
49,0%
51,4%
48,6%
70
Anteile der Altersgruppen bei Männern und Frauen vor Ort/im Land in %
100%
2,2%
5,1%
6,3%
6,3%
7,4%
7,7%
90%
11,9%
3,7%
7,0%
9,3%
12,0%
11,7%
11,5%
80%
4,5%
8,4%
12,0%
12,1%
13,2%
2,7%
70%
12,4%
12,7%
12,8%
12,3%
11,9%
60%
0-10
10-20
18,0%
16,9%
17,0%
17,4%
15,7%
50%
16,3%
20-30
30-40
40-50
40%
15,6%
15,3%
14,9%
13,8%
15,5% 14,3%
50-60
60-70
70-80
30%
10,8%
11,4%
10,8%
10,6% 11,1%
11,4% 10,8% 12,0%
11,0%
11,1% 11,5%
10,7%
10,3% 9,5%
10,4%
80+
20%
10%
9,9% 10,0% 9,1%
0%
Männe Frauen Männe Frauen
r vor
vor
r im
im
Ort
Ort
Land Land
vor
Ort
insg.
im
Land
insg.
Die bisherige und zukünftige demographische Entwicklung wird zu
großen Teilen von den natürlichen Bevölkerungsbewegungen (den
Geburten und Sterbefällen) in der ortsansässigen Wohnbevölkerung
bestimmt. Hinzu treten in den 90er Jahren jedoch verstärkt Binnenund Außenwanderungsbewegungen. Prognosen zur künftigen Entwicklung der Geburtenzahlen können nur grobe Schätzungen sein.
Entscheidende Variablen der Entwicklung sind die Geburtenziffern
und die Wanderungsbewegungen. Denkbar sind vielfältige Szenarien:
Steigen die allgemein niedrigen Geburtenziffern wieder an, versiegt
die Binnen- und Außenwanderung von Ost nach West, öffnen sich die
Grenzen weiter für Osteuropa, steigt die Zahl der Asylbewerber noch
einmal ...? Vieles hängt letztlich von der allgemeinen wirtschaftlichen
Lage in der Bundesrepublik Deutschland und den regionalen und lokalen Perspektiven ab.
71
Ein Blick auf die Bevölkerungsentwicklung zeigt, daß sich bisher die
Wohnbevölkerung im Landkreis Mainz-Bingen seit 1995 um 12.751
Personen (6,8%) von 187.361 auf 200.112 Einwohner erheblich erhöht
hat. Die Bevölkerungsentwicklung im Landkreis Mainz-Bingen liegt
zwar noch unter der Höhe des Wertes für den Landkreis Alzey-Worms
von 8,7% jedoch weit über dem des Regierungsbezirkes von 1,9% und
des Landes von 2,1% (Stand: jeweils 31.12.2004).
Bevölkerungsentwicklung seit 1989
6,8%
8,7%
Landkreis Alzey-Worms
Stadt Mainz
Stadt Worms
1,3%
1,5%
1,9%
Rheinland-Pfalz
2,1%
Zu den wichtigen Komponenten für die Prognosen der Bevölkerungszahlen zählen auch die Siedlungs- und Baulandkapazitäten. Nach dem
absehbaren aktuellen Planungsstand im Wohnungsbau kann bis zum
Jahr 2011 die Fertigstellung und der Bezug von 1.950 Wohneinheiten
im Landkreis Mainz-Bingen erwartet werden (mit dem notwendigen
Vorbehalt bei jeglichem Erwartungshorizont in Neubaugebieten):
Zahl der Wohneinheiten (WE) nach aktuellem Stand:
Stadt/Verbandsgemeinde
WE 2006 2007
Stadt Bingen
300 30,0 30,0
Stadt Ingelheim
350 35,0 35,0
VfG Budenheim
50
5,0
5,0
VG Bodenheim
150 20,0 20,0
VG Gau-Algesheim
130 15,0 15,0
VG Guntersblum
150 20,0 20,0
VG Heidesheim
50
5,0
5,0
VG Nieder-Olm
750 95,0 95,0
420 45,0 45,0
VG Rhein-Nahe
150 20,0 20,0
350 35,0 35,0
2008
30,0
35,0
5,0
20,0
15,0
20,0
5,0
95,0
45,0
20,0
35,0
2009
30,0
35,0
5,0
20,0
15,0
20,0
5,0
95,0
45,0
20,0
35,0
2010
30,0
35,0
5,0
20,0
15,0
20,0
5,0
95,0
45,0
20,0
35,0
2011 2012ff.
30,0 120
35,0 140
5,0
20
20,0
30
15,0
40
20,0
30
5,0
20
95,0 180
45,0 150
20,0
30
35,0 140
Summe Landkreis Mainz-Bingen 2.850 325
325
325
325
325
325
900
Es ist damit zu rechnen, daß sich die Prioritäten angesichts der starken
demographischen Tendenz mit sinkenden Bevölkerungszahlen umstellen, ein Prozeß des Umdenkens beginnt; 'wertlose' (Hoch-)Häuser in
72
den Ballungszentren werden wertvolleren kleineren Bebauungen weichen; so bliebe der Druck auf die 'Speckgürtel' und Zentren hoch. Der
Abriß von Plattenbauten in den neuen Bundesländern parallel zum
Bau von Einfamilienhäusern könnte ein Vorbote des Trends sein: Vernichtung von 'unvermietbaren' Kapazitäten auf einem nur partiell (mit
Blick auf die unattraktiven Lagen) nachgebenden Wohnungsmarkt.
Die Prognose der Bevölkerungszahl (heute wohnen 200.112 Bürger
vor Ort) orientiert sich für die zukünftigen Zuzugsbewegungen im
Landkreis Mainz-Bingen in vorsichtiger Einschätzung an den ausgewiesenen Neubauvorhaben. Im Jahr 2014 beläuft sich die Zahl
199.447, im Jahr 2024 auf 194.525 und im Jahr 2034 auf 182.664 Einwohner. In der linearen Fortschreibung dagegen ohne weitere Zuzüge
würde die Wohnbevölkerung im Landkreis Mainz-Bingen bis 2034
auf 169.151 Einwohner sinken.
Bevölkerungsentwicklung
220.000
200.112
199.447
200.000
194.525
182.664
180.000
160.000
140.000
120.000
Trendfortschreibung
100.000
200.112
lineare Fortschreibung
192.779
183.929
80.000
169.151
60.000
40.000
20.000
0
2004
2014
2024
2034
Dabei wird der im 21. Jahrhundert immer tiefgreifender sich abzeichnende sozialkulturelle und ökonomische Strukturwandel von einem
gegenwärtig in den konkreten Auswirkungen oft noch unterschätzten
demographischen Alterungsprozeß geprägt sein: Selbst noch mit den
prognostizierten Zuzügen wird im Landkreis Mainz-Bingen in den
nächsten 30 Jahren der Anteil der über 60-jährigen von 22% auf 35%
steigen, während sich der Anteil der 25-60-jährigen von 51% auf 42%
verringern und der Anteil der unter 25-jährigen mit 27% zu 23% relativ stabil bleiben wird:
73
Die Veränderung der Altersstruktur vor Ort - absolut
-25-jährige
25-60-jährige
60-jährige u.ä.
44.778
48.508
60.559
64.237
101.882
100.691
89.424
77.011
53.452
50.248
44.542
41.416
2004
2014
2024
2034
Die Veränderung der Altersstruktur vor Ort - in Prozent
-25-jährige
25-60-jährige
60-jährige u.ä.
22,4%
50,9%
24,3%
31,1%
35,2%
50,5%
46,0%
42,2%
26,7%
25,2%
22,9%
22,7%
2004
2014
2024
2034
Mögen die Prognosen zu der demographischen Entwicklung wie jede
Prognose für längere Zeitspannen aus heutiger Sicht noch mit UnwägSchulentwicklungsplan Landkreis Mainz-Bingen
74
barkeiten behaftet sein, lassen sich doch Wellenbewegungen der demographischen Entwicklungsverläufe in den einzelnen Altersgruppen
aus der Altersstruktur der Wohnbevölkerung treffsicher bestimmen.
Die künftigen Verläufe können sich allenfalls in ihrer Dimension noch
variabel darstellen, in ihrer Tendenz sind sie jedoch unstrittig. Eine
annähernd realistische, die Unwägbarkeiten langfristiger Prognosen
minimierende Planung sollte von einem maximal 20-jährigen Erwartungshorizont der skizzierten Bevölkerungsentwicklung ausgehen.
In den nächsten zehn Jahren ist nach dieser Prognose - ausgehend vom
Stand 2004 bis zum Jahr 2015 - folgende Entwicklung der mittleren
Jahrgangsbreiten in den schulrelevanten Altersgruppen der 6-10-jährigen, der 10-16-jährigen und der 16-19-jährigen zu erwarten:
-> Die Altersgruppe der 6-10-jährigen wird im Jahr 2015 voraussichtlich 21% weniger Kinder als gegenwärtig haben.
-> Die Altersgruppe der 10-16-jährigen wird nach bisher erheblichen
Zuwächsen zunächst noch stabil bleiben und dann mit ebenfalls rückläufigen Zahlen im Jahr 2015 voraussichtlich 16% weniger Kinder als
gegenwärtig haben.
-> Die Altersgruppe der 16-19-jährigen wird von einer noch niedrigeren Ausgangsbasis aus mittelfristig ansteigend im Jahr 2015 voraussichtlich nur 4% weniger Jugendliche als gegenwärtig haben.
Die Entwicklung der mittleren Jahrgangsbreiten
Jahr*
6-10-jährige Züge KL. 10-16-jährige
2004 2.228 100,0% 92,8 371 2.253 100,0%
2005 2.260 101,4% 94,2 377 2.231 99,0%
2006 2.212 99,3% 92,2 369 2.223 98,7%
2007 2.117 95,0% 88,2 353 2.233 99,1%
2008 2.032 91,2% 84,7 339 2.242 99,5%
2009 1.974 88,6% 82,3 329 2.210 98,1%
2010 1.901 85,3% 79,2 317 2.201 97,7%
2011 1.877 84,2% 78,2 313 2.171 96,4%
2012 1.834 82,3% 76,4 306 2.113 93,8%
2013 1.788 80,3% 74,5 298 2.039 90,5%
2014 1.781 79,9% 74,2 297 1.939 86,1%
2015 1.751 78,6% 73,0 292 1.891 83,9%
2016 1.729 77,6% 72,0 288 1.855 82,3%
2017 1.714 76,9% 71,4 286 1.833 81,4%
2018 1.705 76,5% 71,0 284 1.801 79,9%
2019 1.701 76,3% 70,9 284 1.770 78,6%
2020 1.699 76,3% 70,8 283 1.768 78,5%
2021 1.699 76,3% 70,8 283 1.752 77,8%
2022 1.701 76,3% 70,9 284 1.734 77,0%
2023 1.705 76,5% 71,0 284 1.722 76,4%
2024 1.710 76,8% 71,3 285 1.715 76,1%
° Zügigkeiten der Sekundarstufe II mit Verbleibfaktor ->
* Kalenderjahre, nicht Schuljahre
Züge°
83,4
82,6
82,3
82,7
83,0
81,9
81,5
80,4
78,3
75,5
71,8
70,0
68,7
67,9
66,7
65,6
65,5
64,9
64,2
63,8
63,5
1,00
KL.
500
496
494
496
498
491
489
482
470
453
431
420
412
407
400
394
393
389
385
383
381
16-19-jährige Züge° KL.
2.222 100,0% 37,0 111
2.258 101,6% 37,6 113
2.312 104,1% 38,5 116
2.306 103,8% 38,4 115
2.284 102,8% 38,1 114
2.262 101,8% 37,7 113
2.168 97,6% 36,1 108
2.102 94,6% 35,0 105
2.062 92,8% 34,4 103
2.127 95,7% 35,5 107
2.181 98,2% 36,4 109
2.134 96,0% 35,6 107
2.025 91,1% 33,8 101
1.930 86,9% 32,2 97
1.880 84,6% 31,3 94
1.862 83,8% 31,0 93
1.821 82,0% 30,4 91
1.796 80,8% 29,9 90
1.761 79,3% 29,4 88
1.775 79,9% 29,6 89
1.756 79,0% 29,3 88
-> 0,35
75
Die aufgezeigten Entwicklungskorridore beziehen sich auf die wohnansässige Bevölkerung und deren schulische Versorgung unter Berücksichtigung der spezifischen Schulverbleibfaktoren und erschließen
einen ersten Ausblick auf die längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen.
Die davon über die Zügigkeiten in den Schulstufen abgeleitete Entwicklung der zu bildenden Klassenzahlen und damit zu ziehende Bilanz der Schulraumversorgung - bezogen auf den gegenwärtigen Stand
des Klassenraumbedarfes ungeachtet der realen Schulraumsituation an
einzelnen Schulstandorten - läßt demzufolge erkennen, daß sich zukünftig zunächst der Primarbereich und dann zeitversetzt längerfristig
auch der Sekundarbereich auf eine sukzessive Entspannung ihrer
Schulraumsituation einstellen können.
76
mittlere Jahrgangsbreiten
6-10-jährige
10-16-jährige
mittlere Jahrgangsbreiten - Veränderung in %
16-19-jährige
6-10-jährige
2.400
10-16-jährige
16-19-jährige
105%
2.300
100%
2.200
95%
2.100
2.000
90%
1.900
85%
1.800
80%
1.700
75%
1.600
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2021
2022
2023
2024
70%
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2021
2022
2023
2024
1.500
Klassenbildung (in Ableitung der Altersgruppenbesetzungen und Zügigkeiten)
Primarstufe
Sekundarstufe I
Sekundarstufe II
1.000
111
113
116
115
114
113
108
105
800
600
500
496
494
496
498
491
489
482
103
470
107
453
109
431
107
101
97
94
93
91
90
88
89
88
420
412
407
400
394
393
389
385
383
381
292
288
286
284
284
283
283
284
284
285
400
200
371
377
369
353
339
329
317
313
306
298
297
0
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
77
8. Anstieg der Schülerzahlen in der Region
8. Der Anstieg der Schülerzahlen in der Region
Gespiegelt wird an dieser Stelle nun die Schülerzahlentwicklung in dem
Landkreis Mainz-Bingen, in den benachbarten Kreisfreien Städten und
Kreisen bzw. den Verbandsgemeinden und Verbandsfreien Gemeinden.
Die Region verfügt über eine Vielzahl von Sekundarschulen: Hauptschulen (HS), Regionale Schulen (RgS), Realschulen (RS), Gymnasien (GY),
Integrierte Gesamtschulen (IGS), Freie Waldorfschulen (FWS). Nicht
vorgehalten werden Duale Oberschulen (DOS) und Kooperative Gesamtschulen (KGS). Haben die Schulen in dieser Region im Schuljahr
1990/91 37.309 Schüler versorgt, sind es nun im Schuljahr 2005/06 mit
50.560 Schülern 13.251 (36%) mehr (27 dreizügige Schulen mehr!). Die
Hauptschulen unterrichten heute 1.468 Schüler weniger (-17%). Die Regionalen Schulen (und damit auch die früheren Hauptschulstandorte)
versorgen 1.509 Schüler (62%) mehr, die Realschulen 2.905 (41,1%), die
Gymnasien 5.906 (33%) und die Gesamtschule 5.985 (277%):
Schülerzahlen in den Sekundarschulen im Vergleich
1990/91
2005/06
+/- in %
Schüler Klassen Freq. Anteil SchülerKlassen Freq. Anteil
HS ∑ 8.540
382 22,4 23% 7.072
325 21,8 14% -1.468 -17%
(HS)DOS ∑
NUM! 0%
NUM! 0%
0 NUM!
(HS)RgS ∑ 2.441
109 22,4
7% 3.950
172 23,0
8% 1.509 62%
RS ∑ 7.071
288 24,6 19% 9.976
380 26,3 20% 2.905 41%
GY ∑ 17.671
718 24,6 47% 23.577
924 25,5 47% 5.906 33%
IGS ∑ 1.586
61 26,0
4% 5.985
228 26,3 12% 4.399 277%
alle ∑ 37.309 1.558 23,9 100% 50.560 2.029 24,9 100% 13.251 36%
°ohne Orientierungsstufe und Sonstige
Schülerzahlentwicklung seit 1990/91 nach Schularten
HS ∑
-17,2%
(HS)DOS ∑
(HS)RgS ∑
RS ∑
GY ∑
61,8%
41,1%
33,4%
IGS ∑
alle ∑
277,4%
35,5%
Inclusive der geschätzten Kurszahl in der gymnasialen Oberstufe (22,0
Schüler im Schnitt der Jahrgangsstufe 11-13 pro Kurs) erreicht in dieser
Region die Hauptschule mittlere Klassenfrequenzen von 21,8, die Regionale Schule von 23,0, das Gymnasium von 25,5, die Realschule von 26,3,
und die Integrierte Gesamtschule von 26,3. Somit liegt die mittlere Klassen-/Kursfrequenz der Sekundarschulen derzeit bei 24,9.
78
Schülerzahlen der Schularten 1990/91 (hell) sowie aktuell (dunkel)
23.577
17.671
9.976
8.540
7.072
7.071
5.985
3.950
HS ∑
(HS)DOS ∑
2.441
(HS)RgS ∑
RS ∑
GY ∑
1.586
IGS ∑
In rund 15 Jahren waren zusätzlich in einen ähnlichen Raumbestand zu
versorgen: 9,3 Züge Regionale Schule (dies entspricht 4 dreizügigen Regionalen Schulen), 17,9 Züge Realschule (6 dreizügige Realschulen),
24,3 Züge Gymnasium (8 dreizügige Gymnasien), 18,1 Züge Gesamtschule sowie -10,9 Züge Hauptschule. Kompiliert werden markante Veränderungen der Schullandschaft zwischen 1990/91 und 2005/06 (dazu s.
die Übersicht über die Einzelschulen). Die Schülerzahl einiger Schulen
steigt bei einer unveränderten Schullandschaft noch weiter an:
913
910
860
IGS Ingelheim, MB
RS Nierstein, MB
GY Bingen,Hildegardis, MB
IGS Wörrstadt, AW
GY Gonsenheim, MZ
GY Stadtmauer, KH
1.093
1.071
1.017
995
941
938
917
GY Maria-Ward, MZ
GY Rabanus-Maurus, MZ
GY am Kurfürstl. Schloß, MZ
GY Theresianum, MZ
GY Lina-Hilger, KH
GY Bischöfl. Willigis, MZ
GY Römerkastell, KH
1.250
1.208
1.207
1.200
1.183
1.176
GY Gutenberg, MZ
GY Ingelheim, MB
GY Bingen,S.-George, MB
GY Frauenlob, MZ
GY Oppenheim, MB
GY Römerkastell Alzey, AW
1.501
1.437
1.433
1.311
1.292
1.265
1.253
GY Nieder-Olm, MB
GY H.-Johann, Simmern, RH
IGS Kastellaun, RH
IGS Bretzenheim, MZ
GY Langgässer Alzey, AW
1.588
Schülerzahlen aktuell (größte Schulen)
79
Aktuell helfen neugegründete Regionale Schulen, Realschulen sowie
Gesamtschulen bei der Entlastung zentraler Schulstandorte:
Schülerzahlen in den Sekundarschulen im Vergleich:
HS/RgS Langenlonsheim, KH 184 10
16 199 108%
HS Emmelshausen, RH
HS Stromberg, KH 209 10
-209 -100%
HS Kirchberg, ÜORS, RH
IGS Stromberg, KH
762 28 762 DIV/0!
HS Oberwesel, ÜORS, RH
Langenlonsheim.+Stromberg ∑ 393 20 1145 44 752 191%
HS/RgS Boppard, RH
19,7
26,0
HS/RgS Rheinböllen, RH
HS/RgS Simmern, RH
HS Römerkastell, KH 461 20 419 18 -42 -9% HS/RgS Sohren-Büchenb., RH
HS Ringstraße, KH 479 19 425 18 -54 -11%
RS priv. Boppard, RH
RS Heidenmauer, KH 758 29 651 25 -107 -14%
RS Emmelshausen, RH
GY Stadtmauer, KH 642 29 860 36 218 34%
RS Kirchberg ab Kl. 7, RH
GY Römerkastell, KH 626 25 995 40 369 59%
RS Oberwesel ab Kl. 7, RH
GY Lina-Hilger, KH 932 37 1071 42 139 15%
GY Kant, Boppard, RH
Stadt Bad Kreuznach ∑ 3898 159 4421 178 523 13%
GY Herzog-Johann, Simmern, RH
24,5
24,8
IGS Kastellaun, RH
Rhein-Hunsrück-Kreis ∑
HS Bad Münster aSE, KH 178
9 211 10 33 19%
RS Bad Münster aSE, KH
355 14 355 DIV/0!
Bad Münster aSE ∑ 178
9 566 24 388 218%
HS Neustadt I, Goethe, MZ
19,8
23,6
HS Neustadt II, Schiller, MZ
HS Weisenau, MZ
HS Bingen, MB 351 15 198 10 -153 -44%
(G)HS L.-Schwamb, MZ
HS Bingen-Büdesheim, MB 247 11 298 13 51 21%
(G)HS Hechtsheim, MZ
(G)HS/RgS Bodenheim-Nackenheim, MB 247 10 389 17 142 57%
(G)HS Mombach, MZ
(G)HS Budenheim, MB 151
8 122
5 -29 -19%
(G)HS Am Gleisberg, MZ
HS Dolgesheim-Guntersblum, MB 182
9 125
7 -57 -31% (G)HS Weißliliengasse, MZ
(G)HS/RgS Gau-Algesheim, MB 198 10 298 14 100 51%
(G)HS Lerchenberg, MZ
(G)HS Heidesheim, MB 102
5 86
5 -16 -16%
(G)HS Finthen, MZ
(G)HS Ingelheim,Pestalozzi, MB 190 10 231 11 41 22%
RS Anne-Frank, MZ
HS Ingelheim, Schumacher, MB 295 12
-295 -100%
RS Kanonikus-Kir, MZ
HS Oppenheim, MB 448 18 348 14 -100 -22% RS Zuckm., Lerchenberg, MZ
(G)HS Oberdiebach, MB 147
8 131
6 -16 -11% RS Straßm., Hechtsheim, MZ
(G)HS/RgS Nieder-Olm, MB 360 15 569 22 209 58%
RS Bischöfl. Willigis, MZ
(G)HS/RgS Sprendlingen, MB 315 14 435 19 120 38%
GY Gutenberg, MZ
RS Bingen, MB 593 24 755 28 162 27%
GY Frauenlob, MZ
RS Ingelheim, MB 496 20 572 23 76 15%
GY Gonsenheim, MZ
RS Nierstein, MB 492 20 938 34 446 91% GY am Kurfürstl. Schloß, MZ
GY Bingen,S.-George, MB 884 37 1253 50 369 42%
GY Rabanus-Maurus, MZ
GY Bingen,Hildegardis, MB 728 30 917 36 189 26%
GY Maria-Ward, MZ
GY Ingelheim, MB 905 37 1265 49 360 40%
GY Theresianum, MZ
GY Nieder-Olm, MB 1124 44 1588 62 464 41%
GY Bischöfl. Willigis, MZ
GY Oppenheim, MB 924 36 1208 47 284 31%
IGS Bretzenheim, MZ
IGS Ingelheim, MB
941 35 941 DIV/0!
IGS Berliner Str., MZ
Mainz-Bingen ∑ 9379 394 12667 507 3288 35%
FWS Mainz, MZ
23,8
25,0
Stadt Mainz ∑
HS Alzey, AW
(G)HS/RgS Eich, AW
(G)HS Flomborn, AW
(G)HS Flonheim, AW
HS Flörsheim-Dalsheim, AW
(G)HS Gau-Odernheim, AW
(G)HS Osthofen, AW
(G)HS/RgS Westhofen, AW
(G)HS/RgS Wöllstein, AW
HS Wörrstadt, AW
RS Alzey, AW
RS Gau-Odernheim, AW
RS Osthofen, AW
RS Wörrstadt, AW
GY Aufbau Alzey, AW
GY Langgässer Alzey, AW
GY Römerkastell Alzey, AW
IGS Wörrstadt, AW
Alzey-Worms ∑
Kurszahlen der Oberstufen geschätzt
1990/91
293 13
404 16
315 13
318 14
231 10
424 17
164
9
285 12
268 12
268 11
146
8
599 26
1117 47
717 31
5549 239
23,2
405
299
180
254
198
251
305
253
159
141
569
626
272
512
204
949
891
962
1008
716
1091
849
958
869
2005/06
14
294 14
272 13
347 18
402 18
556 23
571 25
371 12
426 18
410 17
317 13
743 30
1501 58
1437 59
7948 332
23,9
18
13
9
11
10
11
16
10
8
7
22
24
13
21
8
38
36
41
41
29
40
31
40
30
334
194
142
255
190
241
337
264
237
375
303
171
158
204
210
265
178
231
407
606
15
16
10
9
10
10
11
8
10
16
23
369
399
171
261
168
381
595
290
781
695
17
24
12
32
29
409
12921
591
780
327
606
213
1292
1250
910
1176
1183
1200
1093
1017
1433
499
13 413
527 15764
24,5
5850 252
23,2
236
382
505
343
714
452
712
786
537
1311
1207
913
9466
8
-110
-43
29
171
132
407
86
158
142
171
144
384
720
2399
3%
-27%
-14%
9%
74%
31%
248%
30%
59%
53%
117%
24%
34%
100%
43%
16 -71
9 -105
7 -38
11
1
10 -8
10 -10
15 32
10 11
11 78
-141
23 22
29 154
13 55
24 94
8
9
48 343
45 359
36 -52
46 168
46 467
45 109
43 244
41 59
53 564
18 499
13
4
617 2843
25,6
-18%
-35%
-21%
0%
-4%
-4%
10%
4%
49%
-100%
4%
25%
20%
18%
4%
36%
40%
-5%
17%
65%
10%
29%
6%
65%
DIV/0!
1%
22%
18 -6
17 96
9
0
12 103
9 -36
-210
12 -29
16 204
21 274
14 -64
27 108
18 452
25 331
29 191
28 247
51 530
47 512
35 913
387 3616
24,4
-2%
32%DIV/0!
0%DIV/0!
65%DIV/0!
-18%DIV/0!
-100%NUM!
-11%DIV/0!
115%DIV/0!
119%DIV/0!
-16%DIV/0!
18%DIV/0!
DIV/0!DIV/0!
87%
32%
85%
68%
74%
DIV/0!
62%
80
Die Gegenüberstellung der Schülerzahlen (2005/06 vs. 1990/91) speziell
für den Planungsbereich zeigt: die Hauptschulen haben ihre Schülerzahl
nicht gehalten. Die neuen Regionalen Schulen haben andere Schularten
erheblich entlastet. Realschulen und Gymnasien haben in erheblichem
Maße Schüler hinzugewonnen, die Gesamtschule viele gebunden:
Schülerzahlen Sekundarschulen im Vergleich
nur Planungsbereich
1990/91
SchülerKlassen Freq.
HS Bingen, MB
351
15 23,4
HS Bingen-Büdesheim, MB
247
11 22,5
(G)HS/RgS Bodenheim-Nackenheim, MB
247
10 24,7
(G)HS Budenheim, MB
151
8 18,9
HS Dolgesheim-Guntersblum, MB
182
9 20,2
(G)HS/RgS Gau-Algesheim, MB
198
10 19,8
(G)HS Heidesheim, MB
102
5 20,4
(G)HS Ingelheim,Pestalozzi, MB
190
10 19,0
HS Ingelheim, Schumacher, MB
295
12 24,6
HS Oppenheim, MB
448
18 24,9
(G)HS Oberdiebach, MB
147
8 18,4
(G)HS/RgS Nieder-Olm, MB
360
15 24,0
(G)HS/RgS Sprendlingen, MB
315
14 22,5
RS Bingen, MB
593
24 24,7
RS Ingelheim, MB
496
20 24,8
RS Nierstein, MB
492
20 24,6
GY Bingen,S.-George, MB
884
37 23,6
GY Bingen,Hildegardis, MB
728
30 24,3
GY Ingelheim, MB
905
37 24,4
GY Nieder-Olm, MB 1.124
44 25,4
GY Oppenheim, MB
924
36 25,7
IGS Ingelheim, MB
NUM!
alle insg. 9.379 394 23,8
HS ∑
(HS)DOS ∑
(HS)RgS ∑
RS ∑
GY ∑
IGS ∑
2.113
Bingen ∑
Ingelheim ∑
Nieder-Olm ∑
Sonstige ∑
Kurszahlen der Oberstufen geschätzt
2.803
1.886
1.484
3.206
1.120
1.581
4.565
2005/06
Abgleiche Abgleich
Schüler Klassen Freq. SchülerKlassen in Prozent
198
10 19,8 -153
-5 -43,6%
298
13 22,9
51
2 20,6%
389
17 22,9 142
7 57,5%
122
5 24,4 -29
-3 -19,2%
125
7 17,9 -57
-2 -31,3%
298
14 21,3 100
4 50,5%
86
5 17,2 -16
0 -15,7%
231
11 21,0
41
1 21,6%
NUM! -295 -12 #######
348
14 24,9 -100
-4 -22,3%
131
6 21,8 -16
-2 -10,9%
569
22 25,9 209
7 58,1%
435
19 22,9 120
5 38,1%
755
28 27,0 162
4 27,3%
572
23 24,9
76
3 15,3%
938
34 27,6 446 14 90,7%
1.253
50 25,2 369 12 41,7%
917
36 25,2 189
6 26,0%
1.265
49 25,8 360 12 39,8%
1.588
62 25,6 464 18 41,3%
1.208
47 25,9 284 11 30,7%
941
35 26,5 941 35 DIV/0!
12.667 507 25,0 3.288 113 35,1%
96 22,0
NUM!
49 22,9
64 24,7
185 24,7
NUM!
117
79
59
138
23,9
23,8
25,0
23,2
1.539
1.691
2.265
6.231
941
71 21,7 -574
NUM!
0
72 23,5 571
85 26,6 684
244 25,6 1.666
35 26,5 941
-25
0
23
21
59
35
-27,2%
NUM!
51,0%
43,3%
36,5%
DIV/0!
3.421 137 24,9 618 20 22,0%
3.009 118 25,4 1.123 39 59,5%
2.157
84 25,7 673 25 45,4%
4.080 167 24,4 874 29 27,3%
und REGION, Bonn
Veränderung der Schülerzahlen nach Schulart: aktuell vs. 1990/91 - in %
51,0%
43,3%
36,5%
RS ∑
GY ∑
35,1%
-27,2%
HS ∑
(HS)DOS ∑ (HS)RgS ∑
IGS ∑
alle insg.
81
und REGION, Bonn
Veränderung der Schülerzahlen nach Standort: aktuell vs. 1990/91 - in %
59,5%
45,4%
27,3%
22,0%
Bingen ∑
Ingelheim ∑
Nieder-Olm ∑
Sonstige ∑
Schülerzahlen nach Schularten 1990/91 (hell) sowie aktuell (dunkel)
6.231
4.565
2.113
HS ∑
2.265
1.691
1.539
1.581
1.120
(HS)DOS ∑
941
(HS)RgS ∑
RS ∑
GY ∑
IGS ∑
Schülerzahlen nach Regionen 1990/91 (hell) sowie aktuell (dunkel)
2.803
Bingen ∑
Ingelheim ∑
Nieder-Olm ∑
Sonstige ∑
3.421
1.886
3.009
1.484
2.157
3.206
4.080
82
9. Veränderung der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe
9. Die Veränderung der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe
Hohe Eingangszahlen und auch 'Seitenaussteiger' durch Wegzüge sowie
Zugänge/Wiederholer (incl. 'Seiteneinsteiger') beeinflussen die im Land
Rheinland-Pfalz stark gestiegenen Schülerzahlen der Sekundarstufen.
Den Umfang der Schülerbewegungen in den Sekundarschulen im Hinblick auf die Ab- sowie Zugänge und Wiederholer beleuchten 'kumulierte Werte' (kW). Diese erlauben eine bündelnde Prozentuierung aller
Schülerbewegungen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe.
Die kumulierten Werte lassen sich für jede Schule im mittleren Tabellenbereich in der Bündelung (durchschnittlicher Kumulationswert) ablesen.
Sie sind für die Berechnung des exakten Schulraumbedarfes einer jeden
Schule wichtig. Zugleich geben sie über den Verbleib der Schüler auf der
zunächst von ihnen angewählten Schulart Auskunft.
Die jahrgangsstufenbezogenen Werte
zeigen, daß die Schülerzahl der Hauptschule vor Ort gegenüber der Zahl derjenigen, die diese Schulart ab der 5.
Klasse besucht haben, stark zunimmt.
'Unter dem Strich' erzwingt die Orientierungsstufe durch Zuzüge und Rückläufer, daß die Hauptschule in den aufsteigenden Klassen bis zur 8. Klasse mit
einem Wert von 123,9 dann 23,9%
mehr Schüler als in den 5. Klassen versorgt: So ergibt eine 'Faustformel': 100
Fünftkläßler werden sukzessive zu 124
Schülern in den aufsteigenden Klassen.
Bisherige Veränderung der Schülerzahlen
von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe
(Klasse 5 = 100%)
103,3104,0102,9
100,0
98,9
Die Entwicklung vor Ort und die im
Land ähneln sich. Jahrgangsstufenbezogene Änderungen tragen der Hauptschule erhebliche Gewinne ein, lassen
die Schülerzahl der Realschule ansteigen und den Schülerstand des Gymnasiums kontinuierlich abnehmen (dies
entspricht der Erwartung, doch existiert
keine Orientierungsstufe mehr, sondern eher nur noch eine 'Orientierungsschiene' der Jahrgangsstufen 5 bis 10).
69,1
39,0
36,8
34,5
Vor Ort ist die Schülerzahl der 5. Klassen für die Prognose aller Schülerzahlen und Schularten der Sekundarstufe I
im Schnitt wie folgt zu rechnen: 1,16fach für die Hauptschule, 1,06-fach für
die Regionale Schule, 1,02-fach für die
Realschule, 0,90-fach für das Gymnasium, 0,98-fach für die Gesamtschule.
5 6 7 8 9 10 11 12 13
Rheinland-Pfalz ∑
83
Jahrgangsstufenbezogene Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarschulen
Jahrgangsstufe 5
6
7
8
9
10 5-10 11 12 13 11-13 5-13
Hauptschulen ∑
100,0 112,2 123,9 123,9
100,0
100,0 107,2 111,4 108,6
Realschulen ∑
100,0 104,3 101,0 103,9
Gymnasien ∑
100,0 99,1 96,4 93,5
Gesamtschulen ∑
100,0 100,3 101,4 101,7
Sekundarschulen ∑
100,0 103,3 104,0 102,9
Rheinland-Pfalz insg. - zum Vergleich (I)
Hauptschulen ∑
100,0 111,7 119,7 118,4
DOS ∑
100,0 109,5 113,0 112,5
RgS ∑
100,0 107,9 110,7 109,4
Realschulen ∑
100,0 102,1 100,8 100,4
Gymnasien ∑
100,0 98,5 96,9 94,0
Gesamtschulen ∑
100,0 99,8 100,7 100,5
Sekundarschulen ∑
100,0 103,4 104,6 103,0
Rheinland-Pfalz insg. - zum Vergleich (II)
Hauptschulen ∑
100,0 111,6 120,4 121,4
DOS ∑
100,0 109,5 110,2 110,0
RgS ∑
100,0 109,5 111,9 111,4
Realschulen ∑
100,0 102,0 100,5 99,5
Gymnasien ∑
100,0 98,3 94,9 92,0
Gesamtschulen ∑
100,0 101,2 102,0 102,0
Sekundarschulen ∑
100,0 103,8 104,6 103,5
Rheinland-Pfalz insg. - zum Vergleich (III)
Hauptschulen ∑
100,0 111,3 118,2 118,2
RgS/DOS ∑
100,0 106,3 111,4 111,9
Realschulen ∑
100,0 103,3 102,7 101,5
Gymnasien ∑
100,0 99,3 97,2 93,6
Gesamtschulen ∑
100,0 102,1 105,6 106,6
Sekundarschulen ∑
100,0 104,7 106,4 104,9
Rheinland-Pfalz insg. - zum Vergleich (IV)
Hauptschulen ∑
100,0 108,1 110,0 108,9
Realschulen ∑
100,0 104,6 111,2 112,1
Gymnasien ∑
100,0 100,3 101,7 97,9
Gesamtschulen ∑
100,0 101,0 101,5 102,0
Sekundarschulen ∑
100,0 104,6 107,3 105,7
HS Bingen Rupertus
100,0 132,2 163,7 182,4
HS Bingen-Büdesheim 100,0 113,5 118,7 117,8
(G)HS Budenheim
100,0 110,1 114,8 115,7
100,0 99,0 101,4 88,7
(G)HS Heidesheim
100,0 117,5 119,3 131,7
100,0 110,7 115,1 109,7
HS Oppenheim
100,0 106,3 112,9 112,7
(G)HS Oberdiebach
100,0 126,2 202,3 205,3
100,0 113,5 129,0 124,1
RgS Nackenheim, aufb. 100,0 107,0 110,2 109,0
RgS Nieder-Olm
100,0 105,1 105,4 103,2
RgS Sprendlingen
100,0 106,0 109,3 105,6
RS Bingen
100,0 104,0 98,1 103,0
RS Ingelheim
100,0 104,8 100,0 95,1
RS Nierstein
100,0 104,2 100,5 106,5
GY Bingen,S.-George 100,0 98,7 95,0 91,1
GY Bingen,Hildegardis 100,0 99,8 100,7 96,5
GY Ingelheim
100,0 100,1 94,4 93,5
GY Nieder-Olm
100,0 98,5 95,7 92,4
GY Oppenheim
100,0 98,6 97,5 95,0
IGS Ingelheim
100,0 100,3 101,4 101,7
(HS nur 5-9)
118,5 21,0 116
103,5
107,6
86,1
102,2
98,9
44,6
97,3
85,7
83,4
69,1
106
102
93
98
96
114,0
108,6
107,1
103,5
87,0
101,1
100,1
21,1
42,7
47,2
96,7
86,1
73,8
66,9
113
109
107
101
94
96
96
116,5
103,0
108,4
102,3
84,7
102,1
100,2
21,8
41,0
49,5
95,3
82,9
76,3
65,7
114
107
108
100
92
97
96
114,9
104,5
105,0
88,3
107,9
102,7
20,7 113
107
97,4 102
85,0 94
79,9 100
62,5 97
105,3
116,8
94,9
102,5
104,2
12,0
109,6
92,7
74,1
60,2
106
109
98
97
97
2000 bis 2005
87,5 82,2 77,3 82
73,3 71,2 65,2 70
39,0 36,8 34,5 37
90
89
77
1999 bis 2004
92,4 85,7 81,3 86
48,4 44,0 39,0 44
32,4 30,0 28,3 30
91
79
74
1997 bis 2002
86,3 80,3 75,9 81
46,0 40,4 36,5 41
31,3 29,1 27,3 29
88
79
74
1991 bis 1996
87,8 87,6 85,7 87
55,0 51,9 47,3 51
31,8 31,6 30,9 31
92
84
75
1986 bis 1991
94,7 89,8 88,4 91 96
33,3 29,6 28,2 30 75
30,7 29,2 28,6 30 75
2000 bis 2005
173,4 79,5 150
119,1
114
117,8
112
80,3
94
131,7
120
106,3 34,2 108
103,1 22,4 107
191,0
165
110,7 30,6 115
101,0 53,0 105
100,4 49,6 103
103,3 38,0 105
101,8 92,9 100
102,5 83,0 98
112,7 109,4 106
90,2 87,0 94 106,0 96,8 89,4 97 95
87,9 85,3 95 78,3 78,0 73,4 77 89
91,7 89,6 95 88,3 80,6 76,6 82 91
75,6 84,6 91 82,1 78,9 76,3 79 87
89,5 81,1 94 81,8 76,1 70,0 76 88
102,2 83,4 98 73,3 71,2 65,2 70 89
84
Veränderung d. Schülerzahlen v. Jahrgangsstufe zu Jg.st. (Kl. 5 = 100%)
123,9 123,9
125,0
118,5
120,0
112,2
107,6
110,0
104,3
103,9
101,4 101,7 102,2
101,0
100,0 100,3
99,1
97,3
96,4
93,5
86,1 85,7
83,4
105,0
100,0
95,0
87,5
90,0
82,2
85,0
77,3
73,3
80,0
115,0
HS vor Ort ∑
DOS vor Ort ∑
RgS vor Ort ∑
RS vor Ort ∑
GY vor Ort ∑
IGS vor Ort ∑
75,0
71,2
65,2
70,0
65,0
5
6
7
8
9
10
11
12
13
220,0
HS vor Ort ∑
HS im Land ∑
HS Bingen Rupertus
180,0
21,0
160,0
(G)HS Budenheim
140,0
(G)HS Heidesheim
123,9123,9
118,5
112,2
120,0
HS Oppenheim
(G)HS Oberdiebach
100,0
100,0
80,0
5
6
7
8
9 10 11 12 13
200,0
85
130,0
125,0
120,0
115,0
110,0
105,0
100,0
100,0
DOS vor Ort ∑
RgS vor Ort ∑
RgS im Land ∑
RgS Nieder-Olm
RgS Sprendlingen
95,0
90,0
5
6
7
8
9
10
11
12
13
115,0
104,3
RS vor Ort ∑
103,9
105,0
101,0
100,0
RS im Land ∑
100,0
97,3
RS Bingen
RS Ingelheim
95,0
RS Nierstein
90,0
85,0
80,0
5
6
7
8
9
10
11
12
13
110,0
107,6
86
110,0
105,0
99,1
100,0
96,4
93,5
95,0
86,1 85,7
90,0
87,5
85,0
82,2
77,3 80,0
GY vor Ort ∑
100,0
GY im Land ∑
GY Bingen,S.-George
GY Ingelheim
GY Nieder-Olm
GY Oppenheim
75,0
70,0
5
6
7
8
9
10
11
12
13
110,0
101,7 102,2
100,0 100,3 101,4
90,0
83,4
IGS vor Ort ∑
73,3
IGS im Land ∑
80,0
71,2
65,2
IGS Ingelheim
70,0
60,0
50,0
40,0
30,0
5
6
7
8
9
10
11
12
13
100,0
87
10. Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe
10. Die künftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe
Die Geburtenentwicklung zeigt deutlich, daß die Zahlen speziell in dem
Landkreis Mainz-Bingen (und noch ohne Einbezug von Neubautätigkeiten!) sehr deutlich eine klare Tendenz nach unten aufweisen:
Geburtenzahlen (Einschulungsrhythmus):
1999~2006/07
abs. in %*
Landkreis Mainz-Bingen 2.175 113,0%
26 109,9%
78 138,9%
29 108,1%
16 103,2%
7 110,5%
GrS Bingen-Kempten
23 124,3%
GrS Bingen-Stadt
77 123,9%
GrS Bodenheim
76 107,5%
36 103,8%
GrS Lörzweiler
32 145,5%
GrS Nackenheim
64 130,6%
G(H)S Budenheim
81 99,6%
G(H)S Heidesheim
76 113,2%
GrS Wackernheim
36 118,7%
GrS Appenheim
27 92,0%
GrS Gau-Algesheim
60 98,6%
GrS Ockenheim
24 101,4%
GrS Schwabenheim
32 146,6%
G(H)S Dolgesheim-Guntersblum28 106,3%
GrS Guntersblum
50 117,2%
GrS Uelvesheim
23 96,5%
68 124,0%
91 114,2%
90 140,3%
43 110,7%
GrS Essenheim
25 80,2%
42 124,8%
GrS Nieder-Olm
109 113,1%
GrS Ober-Olm
41 102,5%
60 105,6%
GrS Zornheim
51 100,3%
GrS Dienheim
27 120,0%
GrS Hahnheim
32 106,7%
GrS Mommenheim
35 108,8%
GrS Nierstein
85 105,2%
GrS Oppenheim
99 104,4%
GrS Undenheim
63 123,5%
27 120,0%
61 133,1%
GrS Waldalgesheim
41 128,1%
GrS Weiler
18 83,7%
GrS Gensingen
60 89,8%
GrS Sprendlingen
106 124,7%
Mittel = 100%
Grundlage: aktuelle Einwohnerstatistik
2000~2007/08 2001~2008/09 2002~2009/10 2003~2010/11 2004~2011/12 im Mittel
abs. in %* abs. in %* abs. in %* abs. in %* abs. in %* abs. in %*
1.930 100,3% 1.919 99,7% 1.950 101,3% 1.790 93,0% 1.781 92,6% 1.924 100,0%
20 84,5% 22 93,0% 30 126,8% 21 88,7% 23 97,2% 24 100,0%
62 110,4% 51 90,8% 50 89,0% 54 96,1% 42 74,8% 56 100,0%
28 104,3% 27 100,6% 27 100,6% 23 85,7% 27 100,6% 27 100,0%
17 109,7% 13 83,9% 17 109,7% 17 109,7% 13 83,9% 16 100,0%
5 78,9%
7 110,5%
7 110,5%
5 78,9%
7 110,5%
6 100,0%
20 108,1% 14 75,7% 20 108,1% 19 102,7% 15 81,1% 19 100,0%
46 74,0% 51 82,0% 72 115,8% 50 80,4% 77 123,9% 62 100,0%
65 92,0% 73 103,3% 79 111,8% 66 93,4% 65 92,0% 71 100,0%
33 95,2% 35 101,0% 37 106,7% 42 121,2% 25 72,1% 35 100,0%
13 59,1% 19 86,4% 26 118,2% 21 95,5% 21 95,5% 22 100,0%
49 100,0% 50 102,0% 35 71,4% 42 85,7% 54 110,2% 49 100,0%
84 103,3% 82 100,8% 87 107,0% 84 103,3% 70 86,1% 81 100,0%
73 108,7% 67 99,8% 65 96,8% 55 81,9% 67 99,8% 67 100,0%
30 98,9% 32 105,5% 33 108,8% 23 75,8% 28 92,3% 30 100,0%
22 75,0% 45 153,4% 31 105,7% 23 78,4% 28 95,5% 29 100,0%
69 113,4% 67 110,1% 47 77,3% 70 115,1% 52 85,5% 61 100,0%
27 114,1% 25 105,6% 26 109,9% 23 97,2% 17 71,8% 24 100,0%
15 68,7% 17 77,9% 25 114,5% 21 96,2% 21 96,2% 22 100,0%
25 94,9% 25 94,9% 33 125,3% 19 72,2% 28 106,3% 26 100,0%
43 100,8% 34 79,7% 52 121,9% 40 93,8% 37 86,7% 43 100,0%
29 121,7% 20 83,9% 30 125,9% 25 104,9% 16 67,1% 24 100,0%
43 78,4% 72 131,3% 56 102,1% 42 76,6% 48 87,5% 55 100,0%
68 85,4% 78 97,9% 86 107,9% 79 99,2% 76 95,4% 80 100,0%
70 109,1% 56 87,3% 52 81,0% 60 93,5% 57 88,8% 64 100,0%
42 108,2% 41 105,6% 38 97,9% 32 82,4% 37 95,3% 39 100,0%
28 89,8% 37 118,7% 26 83,4% 34 109,1% 37 118,7% 31 100,0%
33 98,0% 38 112,9% 29 86,1% 31 92,1% 29 86,1% 34 100,0%
114 118,3% 78 81,0% 94 97,6% 97 100,7% 86 89,3% 96 100,0%
48 120,0% 42 105,0% 37 92,5% 43 107,5% 29 72,5% 40 100,0%
50 88,0% 60 105,6% 62 109,1% 55 96,8% 54 95,0% 57 100,0%
52 102,3% 59 116,1% 40 78,7% 39 76,7% 64 125,9% 51 100,0%
22 97,8% 20 88,9% 19 84,4% 26 115,6% 21 93,3% 23 100,0%
30 100,0% 30 100,0% 31 103,3% 26 86,7% 31 103,3% 30 100,0%
39 121,2% 24 74,6% 27 83,9% 39 121,2% 29 90,2% 32 100,0%
78 96,5% 78 96,5% 90 111,3% 72 89,1% 82 101,4% 81 100,0%
98 103,3% 87 91,7% 102 107,6% 89 93,8% 94 99,1% 95 100,0%
64 125,5% 53 103,9% 47 92,2% 46 90,2% 33 64,7% 51 100,0%
26 115,6% 23 102,2% 19 84,4% 18 80,0% 22 97,8% 23 100,0%
48 104,7% 42 91,6% 47 102,5% 44 96,0% 33 72,0% 46 100,0%
30 93,8% 30 93,8% 40 125,0% 24 75,0% 27 84,4% 32 100,0%
22 102,3% 26 120,9% 16 74,4% 23 107,0% 24 111,6% 22 100,0%
77 115,2% 75 112,2% 66 98,8% 59 88,3% 64 95,8% 67 100,0%
73 85,9% 94 110,6% 97 114,1% 69 81,2% 71 83,5% 85 100,0%
88
Geburtenzahlen (Einschulungsrhythmus):
1999~2006/07
abs. in %*
Landkreis Mainz-Bingen 2.175 113,0%
GrS Stadt Bingen
256 122,4%
GrS VG Bodenheim
208 118,0%
193 107,9%
143 105,4%
GrS VG Guntersblum
101 108,8%
GrS Stadt Ingelheim
292 122,9%
GrS VG Nieder-Olm
328 106,2%
GrS VG Nierstein-Oppenheim 341 109,5%
GrS VG Rhein-Nahe
147 120,7%
166 109,3%
Mittel = 100%
Grundlage: aktuelle Einwohnerstatistik
2000~2007/08 2001~2008/09 2002~2009/10 2003~2010/11 2004~2011/12 im Mittel
abs. in %* abs. in %* abs. in %* abs. in %* abs. in %* abs. in %*
1.930 100,3% 1.919 99,7% 1.950 101,3% 1.790 93,0% 1.781 92,6% 1.924 100,0%
198 94,7% 185 88,4% 223 106,6% 189 90,4% 204 97,5% 209 100,0%
160 90,7% 177 100,4% 177 100,4% 171 97,0% 165 93,6% 176 100,0%
187 104,6% 181 101,2% 185 103,4% 162 90,6% 165 92,3% 179 100,0%
133 98,0% 154 113,5% 129 95,1% 137 101,0% 118 87,0% 136 100,0%
97 104,5% 79 85,1% 115 123,9% 84 90,5% 81 87,3% 93 100,0%
223 93,9% 247 104,0% 232 97,7% 213 89,7% 218 91,8% 238 100,0%
325 105,2% 314 101,7% 288 93,3% 299 96,8% 299 96,8% 309 100,0%
331 106,3% 292 93,8% 316 101,5% 298 95,7% 290 93,1% 311 100,0%
126 103,4% 121 99,3% 122 100,1% 109 89,5% 106 87,0% 122 100,0%
150 98,8% 169 111,3% 163 107,4% 128 84,3% 135 88,9% 152 100,0%
Geburtenentwicklung (noch ohne Neubaugebiete usw.; Mittel = 100%)
REGION, Bonn
113,0%
100,3% 99,7% 101,3%
93,0%
1999~20 2000~20 2001~20 2002~20 2003~20 2004~20
06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12
Einschulungen in ausgesuchten Jahren
2004~2011/12
328
292
290
GrS VG
Sprendlingen-Gensin
gen
GrS VG Rhein-Nahe
GrS VG
Nierstein-Oppenheim
166
147
135
106
GrS VG Nieder-Olm
GrS VG Guntersblum
GrS VG
Gau-Algesheim
GrS Budenheim/VG
Heidesheim
GrS VG Bodenheim
GrS Stadt Bingen
204 208
193
165
165 143
118 101
81
341
218
GrS Stadt Ingelheim
256
299
REGION, Bonn
1999~2006/07
89
Geburtenentwicklung (ohne Neubaugebiete usw.; Mittel = 100%): Regionen
125,0%
GrS Stadt Bingen
120,0%
GrS VG Bodenheim
115,0%
110,0%
GrS VG Guntersblum
GrS Stadt Ingelheim
GrS VG Nieder-Olm
GrS VG Rhein-Nahe
105,0%
100,0%
95,0%
2004~2011/12
2003~2010/11
2002~2009/10
80,0%
2001~2008/09
1999~2006/07
85,0%
2000~2007/08
90,0%
75,0%
Der Blick auf die bisherige und künftige Entwicklung der Schülerzahlen
in den Grundschulen im Landkreis Mainz-Bingen schließt sich an. Hier
wird zunächst die Entwicklung ohne die planerische Berücksichtigung
weiterer Baugebiete gespiegelt:
Grundschulen: Landkreis Mainz-Bingen ∑ (bisherige Entwicklung)
Veränderung
Schüler und Klassen im Schuljahr
von Jg.Jg.
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06 Schüler Kl. stufe zu kumuSchüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. im Mittel* Jg.stufe
liert
1
2.139 96 2.098 92 2.125 92 2.297 100 2.249 99 2.216 94 2.224 96
100,0
2
2.214 97 2.129 98 2.130 93 2.142 92 2.311 101 2.296 101 2.248 98 1,4% 101,4
3
2.209 97 2.205 97 2.151 98 2.093 94 2.112 91 2.322 97 2.201 95 -0,4% 101,0
4
2.271 101 2.195 98 2.191 97 2.170 99 2.084 94 2.090 91 2.119 94 -0,5% 100,5
1-4 8.833 391 8.627 385 8.597 380 8.702 385 8.756 385 8.924 383 8.792 384 05/06vs.00/01
pro Jhg. 2.208
2.157
2.149
2.176
2.189
2.231
2.198 96
1,0%
pro Kl. 22,6
22,4
22,6
22,6
22,7
23,3
22,9
1,002
+/- %' -1,0%
-3,3%
-3,7%
-2,5%
-1,9%
0,0%
Grundschulen: Landkreis Mainz-Bingen ∑ (Prognose)
noch ohne Baugebiete!
Jg.
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
Mittel* Züge **
1
2.175 91 1.930 80 1.919 80 1.950 81 1.790 75 1.781 74 1.838 77
76,6
2
2.246 94 2.205 92 1.956 82 1.945 81 1.977 82 1.814 76 1.918 80
79,9
3
2.287 95 2.238 93 2.196 92 1.949 81 1.938 81 1.969 82 1.995 83
83,1
4
2.310 96 2.276 95 2.226 93 2.185 91 1.939 81 1.928 80 2.025 84
84,4
1-4 9.018 376 8.649 360 8.297 347 8.029 334 7.644 319 7.492 312 7.776 324
-11,6%
pro Jhg. 2.255
2.162
2.074
2.007
1.911
1.873
1.944 81 06-11vs.00-05
Züge** 93,9
90,1
86,4
83,6
79,6
78,0
81,0
+/- %'
1,1%
-3,1%
-7,0%
-10,0%
-14,3%
-16,0%
* trendg. Mittel ** mittlere Klassenfreq. 24,0 Projektgruppe BILDUNG & REGION, Bonn
90
Entwicklung der bisherigen sowie der künftigen Schülerzahlen
(noch ohne weitere Neubaugebiete!) in den Grundschulen insgesamt
9.200
9018
8924
9.000
8833
8.800
8702
8756
8649
8627 8597
8.600
8.400
8297
8.200
8029
8.000
7.800
7644
7.600
7492
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
2005/06
2004/05
2003/04
2002/03
2001/02
7.200
2000/01
7.400
7.000
In Hinblick auf die Schülerzahlentwicklung der Grundschulen ist neben
der Entwicklung der Geburtenzahlen im Landkreis Mainz-Bingen auch
die des Wohnungsbaus bedeutsam; nach dem aktuellen Planungsstand
bzw. dem aktuellen Genehmigungsstand könnten in den nächsten Jahren
eine ganze Reihe neuer Wohneinheiten im Landkreis Mainz-Bingen realisiert werden. Dem wird nachfolgend Rechnung getragen.
Die Prognosen für die Schulen erfolgen in der Status quo-Alternative. Als
Klassengröße für die Primarstufe I wird 24,0 als mittlere Klassenfrequenz zugrundegelegt. Die bisherige sowie die voraussichtlich künftige
Entwicklung im Landkreis Mainz-Bingen stellt sich wie folgt dar:
In der Primarstufe sind mit Werten von bisher 1,0% (2000/01-2005/06)
und dann von -12,2% (2006/07-2011/12) spürbar sinkende Schülerzahlen zu verzeichnen. Die Entwicklungsverläufe der Schülerzahlen in den
einzelnen Regionen bzw. den Einzelschulen weichen stark voneinander
ab. Die Entwicklung der Schülerzahlen in den Einzelschulen zeigt eine
Synopse:
91
GrS Bingen-Bingerbrück 98
GrS Bingen-Büdesheim 301
GrS Bingen-Dietersheim 157
GrS Bingen-Dromersheim 84
53
GrS Bingen-Kempten
76
GrS Bingen-Stadt
257
GrS Bodenheim
272
193
GrS Lörzweiler
94
GrS Nackenheim
228
G(H)S Budenheim
364
G(H)S Heidesheim
280
GrS Wackernheim
81
GrS Appenheim
140
GrS Gau-Algesheim
261
GrS Ockenheim
111
GrS Schwabenheim
219
89
GrS Guntersblum
208
GrS Uelvesheim
177
GrS Ingelheim Br.-Grimm 259
G(H)S Ingelheim Pestalozzi 266
GrS Ingelheim Pr.-Mohr-S. 286
GrS Ingelheim Th.-HeussS. 196
GrS Essenheim
162
GrS Klein-Winternheim 163
GrS Nieder-Olm
355
GrS Ober-Olm
159
GrS Stadecken-Elsheim 302
GrS Zornheim
224
GrS Dienheim
71
GrS Hahnheim
142
GrS Mommenheim
143
GrS Nierstein
352
GrS Oppenheim
405
GrS Undenheim
253
GrS Münster-Sarmsheim 168
G(H)S Oberdiebach, aufb. 274
GrS Waldalgesheim
151
GrS Weiler
124
GrS Gensingen
280
GrS Sprendlingen
355
11/12 vs. 00/1
Klassen à 24'
Züge à 24'
mit Neubaugebieten
2006ø 2006
2011
- 20112006-2011
Jahrg.breite°
Schüler°
+/-in %
Frequenz
Klassen
Schüler
Frequenz
Klassen
2000/01
Schüler
Primarstufe
2011
2005/062000-2005 /12
+/-in %
Synopse der Entwicklung der Schülerzahlen
5 19,6 104 6 17,3 6,1% 106 1,9% 27 1,1 4 -1
12 25,1 280 12 23,3 -7,0% 201 -28,2% 56 2,3 8 -4
7 22,4 147 7 21,0 -6,4% 123 -16,3% 31 1,3 5 -2
4 21,0 67 4 16,8 -20,2% 76 13,4% 19 0,8 3 -1
3 17,7 38 2 19,0 -28,3% 33 -13,2%
8 0,3 1 -2
4 19,0 69 4 17,3 -9,2% 75 8,7% 20 0,8 3 -1
12 21,4 238 10 23,8 -7,4% 261 9,7% 62 2,6 11 -1
12 22,7 276 11 25,1 1,5% 292 5,8% 73 3,0 12 0
8 24,1 151 8 18,9 -21,8% 140 -7,3% 36 1,5 6 -2
4 23,5 112 6 18,7 19,1% 80 -28,6% 20 0,8 3 -1
10 22,8 211 10 21,1 -7,5% 184 -12,8% 47 2,0 8 -2
16 22,8 333 13 25,6 -8,5% 324 -2,7% 83 3,5 14 -3
12 23,3 327 12 27,3 16,8% 268 -18,0% 71 3,0 11 -1
4 20,3 127 7 18,1 56,8% 118 -7,1% 31 1,3 5 1
8 17,5 143 8 17,9 2,1% 126 -11,9% 31 1,3 5 -3
11 23,7 297 12 24,8 13,8% 228 -23,2% 60 2,5 10 -2
5 22,2 102 4 25,5 -8,1% 101 -1,0% 27 1,1 4 -1
9 24,3 203 8 25,4 -7,3% 89 -56,2% 22 0,9 4 -5
5 17,8 90 4 22,5 1,1% 108 20,0% 27 1,1 5 -1
9 23,1 176 8 22,0 -15,4% 167 -5,1% 43 1,8 7 -2
8 22,1 173 7 24,7 -2,3% 95 -45,1% 25 1,0 4 -4
11 23,5 247 11 22,5 -4,6% 224 -9,3% 58 2,4 9 -2
11 24,2 312 12 26,0 17,3% 310 -0,6% 77 3,2 13 2
12 23,8 322 12 26,8 12,6% 265 -17,7% 73 3,0 11 -1
9 21,8 230 8 28,8 17,3% 153 -33,5% 41 1,7 6 -3
8 20,3 148 8 18,5 -8,6% 140 -5,4% 33 1,4 6 -2
7 23,3 164 8 20,5 0,6% 138 -15,9% 36 1,5 6 -1
13 27,3 419 17 24,6 18,0% 397 -5,3% 105 4,4 17 4
8 19,9 170 8 21,3 6,9% 163 -4,1% 43 1,8 7 -1
12 25,2 277 12 23,1 -8,3% 260 -6,1% 64 2,7 11 -1
9 24,9 224 9 24,9
214 -4,5% 53 2,2 9 -0
4 17,8 117 6 19,5 64,8% 95 -18,8% 25 1,0 4 -0
8 17,8 133 7 19,0 -6,3% 125 -6,0% 32 1,3 5 -3
7 20,4 167 8 20,9 16,8% 119 -28,7% 32 1,3 5 -2
14 25,1 354 14 25,3 0,6% 347 -2,0% 87 3,6 14 0
16 25,3 435 17 25,6 7,4% 386 -11,3% 98 4,1 16 0
11 23,0 241 9 26,8 -4,7% 195 -19,1% 56 2,3 8 -3
8 21,0 143 7 20,4 -14,9% 90 -37,1% 25 1,0 4 -4
14 19,6 249 10 24,9 -9,1% 174 -30,1% 48 2,0 7 -7
8 18,9 166 8 20,8 9,9% 134 -19,3% 36 1,5 6 -2
7 17,7 100 4 25,0 -19,4% 79 -21,0% 19 0,8 3 -4
11 25,5 289 11 26,3 3,2% 290 0,3% 74 3,1 12 1
15 23,7 353 14 25,2 -0,6% 343 -2,8% 88 3,7 14 -1
NUM!
NUM! NUM!
NUM!
Primarschulen ∑
8.833 391 22,6 8.924 383 23,3 1,0% 7.836 -12,2% 2.022 24,3 327 -65
Oberdiebach 2000/01 Bacharach und Niederheimbach
° Rundungseffekte!
* trendg. Mittel 'Freq.: alle 24,0 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
92
GrS Stadt Bingen
1.026 47 21,8
GrS VG Bodenheim
787 34 23,1
725 32 22,7
GrS VG Gau-Algesheim 731 33 22,2
GrS VG Guntersblum
474 22 21,5
GrS Stadt Ingelheim
1.007 43 23,4
GrS VG Nieder-Olm
1.365 57 23,9
1.366 60 22,8
GrS VG Rhein-Nahe
717 37 19,4
635 26 24,4
Primarschulen ∑
8.833 391 22,6
° Rundungseffekte!
* trendg. Mittel
11/12 vs. 00/1
Klassen à 24'
Jahrg.breite°
ø 2006
- 20112006-2011
Züge à 24'
20062011
+/-in %
2011
/12
Schüler°
+/-in %
Frequenz
Klassen
2005/062000-2005
Schüler
Schüler
Frequenz
2000/01
Klassen
Primarstufe
943 45 21,0 -8,1% 875 -7,2% 223 9,3 36 -11
750 35 21,4 -4,7% 696 -7,2% 176 7,3 29 -5
787 32 24,6 8,6% 710 -9,8% 185 7,7 30 -2
745 32 23,3 1,9% 544 -27,0% 140 5,8 23 -10
439 19 23,1 -7,4% 370 -15,7% 95 4,0 15 -7
1.111 43 25,8 10,3% 952 -14,3% 249 10,4 40 -3
1.402 62 22,6 2,7% 1.312 -6,4% 334 13,9 55 -2
1.447 61 23,7 5,9% 1.267 -12,4% 330 13,8 53 -7
658 29 22,7 -8,2% 477 -27,5% 128 5,3 20 -17
642 25 25,7 1,1% 633 -1,4% 162 6,8 26 0
8.924 383 23,3 1,0% 7.836 -12,2% 2.022 84,3 327 -65
'Freq.: alle 24,0 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
1,0%
-8,2%
1,1%
5,9%
-7,4%
2,7%
10,3%
1,9%
8,6%
-4,7%
-8,1%
2000-2005
REGION, Bonn
Entwicklung der Schülerzahlen (Primarstufe)
-12,2%
-1,4%
Primarschulen
∑
GrS VG
Sprendlingen-G
ensingen
GrS VG
Nierstein-Oppe
nheim
GrS VG
Nieder-Olm
GrS VG
Gau-Algesheim
GrS VG
Rhein-Nahe
-27,5%
-12,4%
-14,3%
GrS Stadt
Ingelheim
-6,4%
-15,7%
-9,8%
GrS
Budenheim/VG
Heidesheim
GrS VG
Guntersblum
-7,2%
GrS VG
Bodenheim
-27,0%
-7,2%
GrS Stadt
Bingen
2006-2011
REGION, Bonn
Entwicklung der Schülerzahlen (Primarstufe)
Entwicklung der
Grundschulen vor Ort
in ausgesuchten Schuljahren
insgesamt
8.833
8.924
7.836
GrS VG
GrS VG Rhein-Nahe
GrS VG
Nierstein-Oppenheim
477
635
642
633
717
658
1.007
1.111
952
1.026
1.365
1.402
1.312
1.366
1.447
1.267
2005/06
GrS VG Nieder-Olm
544
474
439
370
787
750
696
725
787
710
731
745
943
875
2000/01
GrS Stadt Ingelheim
GrS VG Guntersblum
GrS Budenheim/VG
Heidesheim
GrS VG Bodenheim
GrS Stadt Bingen
93
Schülerzahlen in ausgesuchten Schuljahren
2011/12
2000/01
2005/06
2011/12
94
Landkreis Mainz-Bingen insg.
Grundschulentwicklung
10. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe
Schüler und Klassen im Schuljahr ...
Schüler im Schuljahr ...
2000/
2001/
2002/
2003/
2004/
2005/
+/- 2006/ 2007/ 2008/ 2009/ 2010/ 2011/ Mit- Züim Mittel* % 07 08 09 10 11 12 tel* ge^
01
02
03
04
05
06
Grundschulen insgesamt
SKG 61 6
61 5 52 5 62 5 64 5 44 4 54
54 48 48 49 46 46
1 2.139 96 2.098 92 2.125 92 2.297 100 2.249 99 2.216 94 2.224 96,2 0,0 2.209 1.975 1.977 2.019 1.870 1.876 1.917 79,9
2 2.214 97 2.129 98 2.130 93 2.142 92 2.311 101 2.296 101 2.248 98,5 1,4 2.252 2.251 2.016 2.012 2.056 1.902 1.994 83,1
3 2.209 97 2.205 97 2.151 98 2.093 94 2.112 91 2.322 97 2.201 94,9 1,0 2.297 2.249 2.252 2.019 2.010 2.051 2.065 86,0
4 2.271 101 2.195 98 2.191 97 2.170 99 2.084 94 2.090 91 2.119 94,2 0,5 2.310 2.288 2.243 2.244 2.013 2.007 2.089 87,0
1-4 8.833 391 8.627 385 8.597 380 8.702 385 8.756 385 8.924 383 8.792 384 0,9 9.068 8.763 8.488 8.294 7.949 7.836 8.065
/Jhg. 2.208
2.157
2.149
2.176
2.189
2.231
2.198
2.267 2.191 2.122 2.074 1.987 1.959 2.016
/Kl. 22,6
22,4
22,6
22,6
22,7
23,3
22,9
Z': 94,5 91,3 88,4 86,4 82,8 81,6 84,0
Veränderungen der Schülerzahl (2005/06 = 100%)
1,0%
Schülerzahlentwicklung: <- 2005/06 vs. 2000/01 | 2011/12 vs. 2005/06 -> -13,6%
1-4 -1,0
-3,3
-3,7
-2,5
-1,9
0,0
1,6 -1,8 -4,9 -7,1 -10,9 -12,2
+/- % = Besetzung der Jahrgangsstufen ggü. der Einschulung
Einschulung laut EW-Statistik+∑+ø: 2.175 1.930 1.919 1.950 1.790 1.781 11545 1924
^ mittlere Klassenfreqenz 24,0
' Züge
Abweich: '999' Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Jg.
1. Kl.
99,0%
100,0%
87,8%
2000/01
2005/06
8.833
8.924
2000/01
2005/06
92,0
93,0
2000/01
2005/06
2011/12
Schüler abs.
7.836
2011/12
81,6
Züge
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2.139
2.098
2.125
2.297
2.249
2.216
2.209
1.975
1.977
2.019
1.870
1.876
Schüler in %
8.833
8.627
8.597
8.702
8.756
8.924
9.068
8.763
8.488
8.294
7.949
7.836
Schülerentwicklung
Kl 1-4
2011/12
95
Grundschulentwicklung
Die Entwicklung der Schülerzahlen in der Primarstufe
mit Neubaugebieten
Schülerzahlen der einzelnen Grundschulen - bisherige Entwicklung und Prognose
9.500
1.500
9.000
1.400
8.500
1.300
8.000
7.500
1.200
7.000
1.100
6.500
6.000
1.000
Stadt Bingen
5.500
900
5.000
Stadt Ingelheim
Verbandsgemeinde Nieder-Olm
800
4.500
Verbandsgemeinde Nierstein-Oppenheim
Verbandsgemeinde Rhein-Nahe
Verbandsgem. Heidesheim/VfG Budenheim
4.000
700
3.500
Verbandsgemeinde Gau-Algesheim
Verbandsgemeinde Guntersblum
600
3.000
Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen
Verbandsgemeinde Bodenheim
2.500
500
2.000
400
1.500
1.000
300
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
500
200
0
Grundschulen insgesamt
Grundschulen Bingen/Ingelheim ∑
weitere Grundschulen ∑
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
100
0
96
1. Jhg.
2. Jhg.
3. Jhg.
4. Jhg.
Schüler insg.
pro Jhg.
Züge à 22,0°
Züge à 24,0°
Kl.raumbedarf
Kl.raumbestand
Bilanz
° Frequenz:
22,0
1.977 2.019
2.016 2.012
2.252 2.019
2.243 2.244
8.488 8.294
2122 2074
96,5 94,3
88,4 86,4
386
377
412
412
26
35
Freq. bisher:
1.870
2.056
2.010
2.013
7.949
1987
90,3
82,8
362
412
50
22,9
2019/20
2018/19
2017/18
2016/17
2015/16
2014/15
2013/14
2012/13
2011/12
2010/11
1.975
2.251
2.249
2.288
8.763
2191
99,6
91,3
399
412
13
24,0
2009/10
2.209
2.252
2.297
2.310
9.068
2267
103,0
94,5
412
412
2008/09
2007/08
Landkreis
Mainz-Bingen
2006/07
Aufgrund der bisherigen und künftigen demographischen Entwicklung
(die Zuwanderungsperspektiven einschließt) sinken die Schülerzahlen
im Primarbereich im mittelfristigen Planungszeitraum. Rasch wird
sich die Raumsituation (ausgegangen wird von der bewußten Setzung,
derzeit seien einerseits alle notwendigen Klassenräume vorhanden und
andererseits keine überzähligen zu verzeichnen) entspannen:
1.876 1.906 1.861 1.827 1.801 1.784 1.774 1.770 1.766
1.902 1.911 1.942 1.896 1.861 1.834 1.817 1.807 1.803
2.051 1.900 1.910 1.941 1.895 1.860 1.833 1.816 1.806
2.007 2.045 1.895 1.904 1.935 1.889 1.854 1.828 1.811
7.836 7.762 7.608 7.568 7.492 7.367 7.278 7.221 7.186
1959 1941 1902 1892 1873 1842 1820 1805 1797
89,0 88,2 86,5 86,0 85,1 83,7 82,7 82,1 81,7
81,6 80,9 79,3 78,8 78,0 76,7 75,8 75,2 74,9
356 353
346
344
341
335
331
328
327
412 412
412
412
412
412
412
412
412
56
59
66
68
71
77
81
84
85
nur Klassenraumbestand/-bedarf Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
9.068
9.100
8.874
8.863
8.853
8.833
8.900
8.700
8.558
8.500
8.924
8.756
8.702
8.627
8.597
8.763
8.488
8.333
8.294
8.300
8.100
8.058
7.949
7.836
7.762
7.900
7.742
7.723
7.638
7.700 7.567
7.608
7.568
7.492
7.367
7.278
7.221
7.186
7.500
7.300
7.100
6.900
6.700
1990/91
1991/92
1992/93
1993/94
1994/95
1995/96
1996/97
1997/98
1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16
2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
6.500
P.S.: diese Prognosen als längerfristig angelegte Beschreibungen können nur die Richtung und die Status quo-Verteilung zwischen den Schulen skizzieren!
97
11. Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
11. Die zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
Es gibt eine Säule der 'Aufwärtsbewegungen' der Bildungsanstrengungen von Schülern und Eltern ('Abiturschule' statt 'Schule der Mittleren
Reife' und Realschule oder Regionale Schule oder Duale Oberschule statt
Hauptschule). Diese Säule hat sich mit einer für die Finanzierung der dafür notwendigen Raumprogramme und der Bereitstellung der Erhaltungsaufwände gefährlich scheinenden 'Abstimmung der Schüler der
Nachbarn mit den Füßen' hin zu den Sekundarschulen außerhalb von dem
Landkreis Mainz-Bingen verbunden: mehr Schüler pendeln aus diesem
aus-, als welche in den Landkreis Mainz-Bingen einpendeln.
Nun muß die in allen Facetten komplexe und schwierige, nachbarliche
Verhältnisse strapazierende Einpendlerfrage ganz prinzipiell (Offenhalten für alle Schüler oder prinzipielle Kontingentierungen oder nur solche
für Schüler aus bestimmten Regionen oder strikte Abweisungspolitik)
entschieden werden; und es müssen mit Blick auf die Finanzierung
'Pflöcke eingeschlagen'/Entscheidungen getroffen werden.
Die Übergangsquoten der letzten Jahre müssen für die Hauptschulen und
wohl auch für die Regionalen Schulen im Landkreis Mainz-Bingen als
Maximalwerte betrachtet werden, nicht aber für andere Schularten. Die
Prognosen beziehen sich nach der Einrichtung der Integrierten Gesamtschule, nach der einiger Regionaler Schulen und der einer Realschule im
Landkreis Mainz-Bingen und seinem Umfeld auf die Status quo-Alternative {d.h. keine weiteren Eingriffe in die Schullandschaft (Aufnahmekapazitäten usw.)}. Diese geht der Frage nach, 'was passiert, wenn nichts
passiert' (weder im Landkreis Mainz-Bingen noch in seiner Umgebung).
Die Prognosen für die Schularten und einzelnen Schulen erfolgen unter
folgender Voraussetzung: Als mittlere Klassenfrequenz für die Schularten der Sekundarstufe I wird 27,0 zugrundegelegt (Ausnahmesetzung:
Hauptschulen, Duale Oberschulen und Regionale Schulen mit 24,0 - weil
diese drei genannten Schularten in der Regel faktisch viel niedrigere
Klassenfrequenzen als die Realschulen, die Gymnasien und die Gesamtschulen aufweisen).
Die erarbeiteten Prognosen beziehen alle Entwicklungsstränge ein: die
künftigen Übergänge aus den Grundschulen, das wahrscheinliche Bildungswahlverhalten an der Schnittstelle zwischen Primar- und Sekundarstufe I sowie Sekundarstufe I und Sekundarstufe II, die Verteilung der
Übergänge auf die Schularten, den abzurechnenden Anteil der Aus- sowie den zuzurechnenden Anteil der Einpendler.
Bei der Entwicklung der Schülerzahlen lassen sich folgende Tendenzen
benennen: Der Landkreis Mainz-Bingen verzeichnet in der Sekundarstufe I mit Zuwächsen von bisher 6,0% (2000/01-2005/06) und dann 4,2%
(2006/07-2011/12) insgesamt keine steigenden Schülerzahlen mehr. Die
bisherige und zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Schulen
insgesamt, in den Schularten sowie den Einzelschulen zeigen Synopsen:
98
1.691
2.265
4.499
689
71 21,7
NUM!
72 23,5
85 26,6
165 27,3
24 28,7
HS-/DOS-/RgS-Freq.: 24,0
Jahrg.breite°
Züge à 27'
Klassen à 27'
11/12 vs. 00/1
Schüler
1.539
+/-in %
79 21,8
NUM!
72 23,8
80 25,7
146 26,7
24 28,3
ø 2006
- 20112006-2011
Schüler°
Hauptschulen ∑
1.725
1.717
Realschulen ∑
2.056
Gymnasien ∑
3.900
Gesamtschulen ∑
680
RgS incl. auslaufende HS
° Rundungseffekte! 'Freq.: 27,0
Frequenz
22,1 198 10 19,8
23,5 298 13 22,9
20,8 122 5 24,4
19,3 125 7 17,9
17,8
86 5 17,2
22,8 231 11 21,0
23,4 348 14 24,9
19,0 131 6 21,8
18,0 298 14 21,3
25,3 389 17 22,9
26,4 569 22 25,9
25,2 435 19 22,9
24,1 755 28 27,0
26,2 572 23 24,9
27,1 938 34 27,6
25,9 861 32 26,9
27,0 668 25 26,7
26,1 957 35 27,3
27,7 1.105 40 27,6
26,7 908 33 27,5
28,3 689 24 28,7
25,1 10.683 417 25,6
Klassen
13
10
5
9
5
13
19
5
17
13
20
22
30
23
27
30
22
29
36
29
24
401
Schüler
HS Bingen Rupertus
287
235
(G)HS Budenheim
104
174
(G)HS Heidesheim
89
(G)HS Ingelheim,Pestalozzi 297
HS Oppenheim
444
(G)HS Oberdiebach
95
RgS Gau-Algesheim, aufb. 306
329
RgS Nieder-Olm
527
RgS Sprendlingen
555
RS Bingen
722
RS Ingelheim
602
RS Nierstein
732
GY Bingen,S.-George
776
594
GY Ingelheim
758
GY Nieder-Olm
997
GY Oppenheim
775
IGS Ingelheim
680
Sekundarschulen ∑
10.078
2011 2006/12 2011
+/-in %
2005/062000-2005
Frequenz
2000/01
Klassen
Sekundarstufe I
ohne auslaufende
Schulen
-31,0%
26,8%
17,3%
-28,2%
-3,4%
-22,2%
-21,6%
37,9%
-2,6%
18,2%
8,0%
-21,6%
4,6%
-5,0%
28,1%
11,0%
12,5%
26,3%
10,8%
17,2%
1,3%
6,0%
171
262
135
73
92
188
255
125
346
311
483
367
702
658
1.094
1.021
697
1.180
1.135
1.144
695
11.134
-13,6%
-12,1%
10,7%
-41,6%
7,0%
-18,6%
-26,7%
-4,6%
16,1%
-20,1%
-15,1%
-15,6%
-7,0%
15,0%
16,6%
18,6%
4,3%
23,3%
2,7%
26,0%
0,9%
4,2%
30
53
26
15
19
28
49
25
63
57
87
69
115
108
181
167
115
195
190
190
115
1.897
1,3
2,2
1,1
0,6
0,8
1,2
2,0
1,0
2,6
2,4
3,6
2,9
4,3
4,0
6,7
6,2
4,3
7,2
7,0
7,0
4,3
42,9
6
10
5
3
3
7
9
5
13
12
18
14
26
24
41
38
26
44
42
42
26
412
-7
-0
-10,8%
NUM!
-1,5%
10,2%
15,4%
1,3%
1.301 -15,5% 245 10,2 48 -31
NUM!
1.507 -10,9% 276 11,5 56 -16
2.454 8,3% 404 15,0 91 11
5.177 15,1% 857 31,7 192 46
695 0,9% 115 4,3 26 2
4,2%
6,0%
0,9%
1,3%
15,1%
15,4%
8,3%
10,2%
-1,5%
-10,9%
2000-2005
Sekundarsch
ulen ∑
Gesamtschul
en ∑
Gymnasien
∑
Realschulen
∑
2006-2011
Regionale
Schulen ∑
-15,5%
Hauptschule
n∑
-10,8%
Entwicklung der Schülerzahlen (Sekundarstufe I)
REGION, Bonn
-6
-2
-6
-10
-0
-4
-1
-2
-8
-4
1
14
8
4
15
6
13
2
11
680
689
695
2.056
2.265
2.454
1.691
1.507
1.717
1.725
1.539
1.301
3.900
4.499
5.177
Entwicklung der
Sekundarschulen vor Ort
in ausgesuchten Schuljahren
insgesamt
10.683
Gesamtschulen ∑
Gymnasien ∑
Realschulen ∑
Hauptschulen ∑
99
2000/01
11.134
2005/06
10.078
2011/12
2000/01
2005/06
2011/12
235
298
198
444
297
2000/01
2005/06
602
RS Ingelheim
2011/12
IGS Ingelheim
GY Oppenheim
GY Nieder-Olm
GY Ingelheim
680
775
758
594
776
732
RS Nierstein
GY Bingen,S.-George
997
262
348
188
171
389
298
231
722
555
RS Bingen
527
RgS Nieder-Olm
329
RgS Sprendlingen
(G)HS Oberdiebach 95 131 125
306
HS Oppenheim
(G)HS Heidesheim 89 86 92
(G)HS Budenheim 104 122 135
(G)HS Dolgesheim-Guntersblum 174 125 73
287
HS Bingen Rupertus
311
435
668
572
569
346
255
689
755
908
957
861
938
367
483
697
1.105
658
695
702
1.180
1.144
1.021
1.094
1.135
100
Entwicklung der Schülerzahlen in der Sekundarstufe I
101
Landkreis Mainz-Bingen - Sekundarschulen ∑
11. Zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen
2000/
2001/
2002/
2003/
2004/
01
02
03
04
05
Jg.
KW 2006/ 2007/ 2008/ 2009/ 2010/ 2011/ Mit- Züim Mittel*
07 08 09 10 11 12 tel* ge^
2005/
06
10.683
417
10.729
1.866
1.994
1.998
1.971
1.871
1.372
69,1
73,9
74,0
73,0
69,3
50,8
68,3
1.784
25,7
1.801
25,8
1.805
26,0
1.781
25,6
1.788
25,8
11
12
13
11-13
/Jhg.
°Züge
612
483
515
1.610
537
25,6
601
569
467
1.637
546
26,0
542
582
531
1.655
552
26,3
638
501
557
1.696
565
26,9
716
600
482
1.798
599
28,5
755
679
550
1.984
661
31,5
694
609
527
1.830
610
29,0
5-13
1.781 1.799 1.817 1.834 1.858 1.856 1.845
Z': 66,0 66,6 67,3 67,9 68,8 68,7 68,3
39,0
36,8
34,5
36,8
742
714
636
2.092
697
Z': 33,2
12.778
1.735
25,6
/Jhg. 1.299
1.338
1.373
1.389
1.403
1.407
1.395
S I -5,7
-2,6
0,2
1,2
1,4
0,0
S II -18,9
-17,5
-16,6
-14,5
-9,4
0,0
Z' = Züge KW = kumulierte Werte bzw. Durchschnitt dieser Werte
^ Klassenfreq. Sek. I: 27,0 ° Klassenfreq. Sek. II: 21,0
SI
SI
766 756 796
699 724 714
671 656 679
2.136 2.136 2.189
712 712 730
33,9 33,9 34,7
815 829 808
751 769 747
671 705 684
2.237 2.303 2.239
746 768 746
35,5 36,6 35,5
38,5
35,6
32,6
35,5
1.420 1.436 1.449 1.466 1.487 1.493 1.479
0,0
5,4
1,0
7,7
2,1 3,0 4,3 4,2
7,7 10,3 12,8 16,1
Veränderung d. Schülerzahlen in %
Veränderung der Schülerzahlen
von Jahrgangsstufe zu Jgs.stufe
S II
10.078
10.408
10.701
10.806
10.831
10.683
10.686
10.792
10.905
11.002
11.148
11.134
5. Kl.
1.755
1.972
1.995
2.016
1.982
1.414
417 96,3
/Jhg. 1.680
/Kl. 25,1
Veränderung der Schülerzahlen ∑
1.917
1.998
2.032
2.046
1.816
1.339
11.072
10.831
417
1.940
2.033
2.062
1.879
1.746
1.343
13.311
10.806
419
1.975
2.064
1.892
1.802
1.815
1.356
11.134
10.701
416
2.004
1.897
1.815
1.878
1.837
1.361
13.437
10.408
406
1.845
1.817
1.894
1.900
1.872
1.358
11.148
401
100,0
103,3
104,0
102,9
98,9
69,1
13.385
5-10
70,6
72,8
74,1
74,7
72,6
51,8
11.002
1.816
1.914
1.943
1.938
1.852
1.266
13.191
70
72
74
75
73
53
10.905
1.765
1.890
1.914
1.940
1.884
1.290
13.041
70
72
74
76
71
54
10.792
1.844
1.901
1.976
1.968
1.826
1.316
12.928
70
75
75
73
76
50
10.686
1.830
1.947
1.971
1.897
1.913
1.248
12.559
74
74
73
74
72
49
12.667
1.865
1.991
1.925
1.937
1.793
1.190
12.629
74
73
74
75
68
42
12.502
1.927
1.919
1.928
1.941
1.683
1.010
12.356
72
74
73
68
65
49
12.045
1.832
1.885
1.927
1.749
1.564
1.121
11.688
5
6
7
8
9
10
10.078
103,3104,0102,9
100,0
98,9
16,1
12,8
10,3
69,1
7,77,7
5,4
0,2
1,2 1,4
0,0
0,0 0,0
1,0
2,1
3,0
4,3 4,2
39,0 36,8
34,5
1.832
1.927
1.865
1.830
1.844
1.765
1.845
2.004
1.975
1.940
1.917
1.755
-2,6
-5,7
-9,4
5
6
7
8
9 10 11 12 13
-14,5
-16,6
-17,5
-18,9
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
Züge S I (hell)/S II (dunkel)
65,9
62,2
25,6
2000/01
68,7
31,5
2005/06
36,6
2011/12
102
Veränderungen der Schülerzahlen (abs. Werte)
Sekundarschulen insg. (S I)
Hauptschulen ∑
Gesamtschulen S I ∑
Sekundarschulen insg. (S II)
RgS/DOS ∑
Gymnasien S II ∑
Sekundarstufen I+II insg.
Realschulen ∑
Gesamtschulen S II ∑
Gymnasien S I ∑
13.38513.437
13.191
13.041
12.928
12.778
12.667
12.50212.629
12.356
12.045
11.688
5.127
5.195 5.178
5.015
4.847
4.656
11.14811.134
11.002
10.905
1
0.831
10.70110.806 10.68310.68610.792
10.408
10.078
4.416
4.499
4.276
4.127
4.003
3.900
2.257 2.261 2.255 2.265
2.056
2.350
2.285 2.317
2.384
2.453 2.453
2.136
1.987
1.892 1.895 1.944
1.930
2.052
1.845 1.876 1.838
1.841
1.788
1.732
1.708
1.691
1.652
1.632
1.637
1.580
1.568 1.539
1.531 1.498 1.507 1.507
1.487
1.465
1.444
1.434
1.414
1.386
1.351 1.312
1.295 1.297 1.300
1.610 1.6371.6551.696
1.798
1.9842.092
2.1362.1362.1892.237
2.303
680 687 684 685 690 689 694 698 697 697 696 695
252 251 244 241 245 250 251
176 193 190 209 230
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
/01 /02 /03 /04 /05 /06 /07 /08 /09 /10 /11 /12
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
/01 /02 /03 /04 /05 /06 /07 /08 /09 /10 /11 /12
103
Sekundarschulen insg. - nur 5. Jahrgang
Hauptschulen - 5. Jg.
Gymnasien - 5. Jg.
RgS/DOS - 5. Jg.
Gesamtschulen - 5. Jg.
Realschulen - 5. Jg.
2.004
1.975
1.940
1.927
951
934
921
1.865
1.832
974
1.917
1.830
1.844
922
1.845
1.765
1.755
840 846
842
816
807
761
742
419 416
384 390
339
331
282
371
407 404
368 372
367
346
335
320
301
279 283
292
242 247
246
217
215
265 262 258
255
234
229 228 222
218
188
194
119 115 119 118 119 119 118 118 118 118 118 118
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
/01 /02 /03 /04 /05 /06 /07 /08 /09 /10 /11 /12
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
/01 /02 /03 /04 /05 /06 /07 /08 /09 /10 /11 /12
104
Landkreis Mainz-Bingen - Hauptschulen
Jg.
2000/
2001/
2002/
2003/
2004/
01
02
03
04
05
07 08 09 10 11 12 tel* ge^
2005/
06
Hauptschulen insg.
5
282
6
316
7
431
8
428
9
490
10 109
5-10 2.056
/Jhg. 389
/Kl. 21,4
Z': 14,4
13 301
14 320
19 375
20 438
23 416
7
80
96 1.930
370
22,4
13,7
14
14
16
19
19
4
86
279
322
347
379
436
82
1.845
353
22,8
13,1
14
14
14
16
19
4
81
242
310
367
347
370
72
1.708
327
22,5
12,1
12 247
14 280
16 341
14 364
17 333
3 67
76 1.632
313
22,4
11,6
12
13
14
16
15
3
73
S I 33,6
25,4
19,9
11,0
6,0
KW = kumulierte Werte bzw. Durchschnitt dieser Werte
^ Klassenfreq. Sek. I: 27,0
5. Kl.
11
12
14
15
15
4
71
239
290
335
358
359
67
1.648
316
22,2
11,7
11,9
12,9
14,5
15,4
16,0
3,6
74
100,0 188
112,2 243
123,9 297
123,9 307
118,5 328
21,0 51
115,7 1.414
272
Z': 10,1
0,0
229
214
264
297
294
53
1.350
260
9,6
228 222
259 258
233 282
265 235
287 255
40 43
1.311 1.296
254 251
9,4 9,3
218
252
281
284
227
35
1.297
252
9,3
194 210
246 250
274 273
283 274
274 261
29
36
1.300 1.304
254 254
9,4 9,4
7,8
9,3
10,1
10,1
9,7
1,3
-8,2 -12,3 -14,8 -15,8 -15,7 -15,5
Z' = Züge
33,6
Veränderungen der Schülerzahlen ∑
215
275
306
342
342
59
1.539
296
21,7
11,0
SI
118,5
112,2
25,4
2.056
1.930
1.845
123,9 123,9
19,9
6,0
11,0
1.708
1.632
1.539
1.414
1.350
1.311
1.296
1.297
1.300
100,0
0,0
21,0
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7
8
9
10
Züge
-8,2
2000/01
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-15,5
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2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
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2009/10
2010/11
2011/12
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279
242
247
215
188
229
228
222
218
194
5
12,7
9,5
9,4
2000/01
2005/06
2011/12
105
Landkreis Mainz-Bingen - Regionale Schulen
2000/
2001/
2002/
2003/
2004/
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02
03
04
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Jg.
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2005/
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5
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6
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7
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10
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/Jhg. 270
/Kl. 25,2
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13
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13
15
8
76
S I -18,0
-2,3
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10,9
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13,9
13,6
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10,7
10,6
10,3
5,0
8,7
SI
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265
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311
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1.580
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1.507
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100,0
0,0
1.386
1.652
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10
14
14
14
13
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322
358
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-11,4
-10,9
-10,9
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320
335
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292
217
246
265
262
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255
234
-9,4
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2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
Züge
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10,4
10,2
2000/01
2005/06
2011/12
106
Landkreis Mainz-Bingen - Realschulen
Jg.
2000/
2001/
2002/
2003/
2004/
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02
03
04
05
07 08 09 10 11 12 tel* ge^
2005/
06
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303
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359
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346
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/Jhg. 343
/Kl. 25,7
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13
13
13
15
12
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409
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15
13
13
13
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377
27,2
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13 404
14 374
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376
26,8
13,9
SI
-9,2
-5,7
-0,4
-0,2
-0,4
368
355
380
400
415
347
2.265
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14,0
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15
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389
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13,9
13,8
13,8
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13,7
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Z': 14,1
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2,3
0,0
Z' = Züge
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15,2
15,4
15,5
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8,3
SI
100,0
104,3
101,0
103,9
107,6
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390
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368
372
419
416
407
404
367
-5,7
-0,4
-0,2
-0,4
0,0
0,9
2,3
3,8
5,3
8,3
8,3
2.056
2.136
2.257
2.261
2.255
2.265
2.285
2.317
2.350
2.384
2.453
2.453
5. Kl.
13
14
14
15
14
14
84
5
6
7
8
9
10
2000/01
2001/02
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2010/11
2011/12
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
-9,2
Züge
12,7
14,0
15,1
2000/01
2005/06
2011/12
107
Landkreis Mainz-Bingen - Gymnasien
Jg.
2000/
2001/
2002/
2003/
2004/
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02
03
04
05
07 08 09 10 11 12 tel* ge^
2005/
06
Gymnasien insg.
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28 750
26 709
22 718
20 541
22 478
146 4.003
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26,7
28
28
25
27
22
20
150
742
803
718
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650
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4.127
688
26,8
27
28
27
25
25
22
154
816
736
775
689
647
613
4.276
713
26,9
29,4
28,2
27,5
27,0
24,7
23,9
161
100,0 921
99,1 838
96,4 806
93,5 763
86,1 659
85,7 668
93,5 4.656
776
Z': 28,7
974
913
815
783
704
659
4.847
808
29,9
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31,0 31,6 32,1
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530
477
553
626
666
609
12 427
502
517
440
517
590
531
13 473
412
471
494
425
476
462
11-13 1.434
1.444
1.465
1.487
1.568
1.732
1.602
/Jhg. 478
481
488
496
523
577
534
°Züge 22,8
22,9
23,3
23,6
24,9
27,5
25,4
5-13 5.334
5.447
5.592
5.763
5.984
6.231
5.974
/Jhg. 593
605
621
640
665
692
664
S I -13,3
-11,0
-8,3
-5,0
-1,8
0,0
S II -17,2
-16,6
-15,4
-14,1
-9,5
0,0
87,5 659
82,2 627
77,3 555
82,3 1.841
614
Z': 29,2
6.497
722
683
618
591
1.892
631
30,0
6.739
749
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SI
S II
29
28
27
28
23
25
160
846
829
786
720
675
643
4.499
750
27,3
31
29
28
27
26
24
165
826
801
759
715
650
621
4.372
729
27,2
SI
S II
3,5
6,3
842 897
913 926
900 905
889 875
845 793
788 742
5.178 5.138
863 856
32,0 31,7
33,2
34,3
33,5
32,4
29,4
27,5
7,7 11,5 14,0 15,5 15,1
9,2 9,4 12,2 14,7 18,5
100,0
99,1
96,4
93,5
86,1 85,7 87,5
82,2
77,3
2000/01
-17,2 -13,3
2001/02-16,6
-11,0
-8,3
2002/03 -15,4
2003/04
-14,1
-5,0
2004/05
-9,5
-1,8
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
761
807
742
816
840
846
921
974
951
934
922
842
1.434
1.444
1.465
1.487
1.568
1.732
1.841
1.892
1.895
1.944
1.987
2.052
0,0
0,0
3,5
3.900
4.003
4.127
4.276
4.416
4.499
4.656
4.847
5.015
5.127
5.195
5.178
5. Kl.
28 840
27 813
28 733
27 742
25 637
24 651
159 4.416
736
27,6
6,3
7,7 9,2
9,4 11,5
12,2
14,0
14,7
15,5
15,1 18,5
5
761
6
757
7
719
8
595
9
514
10 554
5-10 3.900
/Jhg. 650
/Kl. 26,7
5
6
7
8
9 10 11 12 13
24,1 22,8 27,8 27,5
2000/01
2005/06
32,0 32,6
2011/12
108
Landkreis Mainz-Bingen - Gesamtschulen
2000/
2001/
2002/
2003/
2004/
2005/
im Mittel*
01
02
03
04
05
06
Gesamtschulen insg.
IGS Kurt-Schumacher, Ingelheim
5
119 4 115 4 119 4 118 4 119 4 119 4 119 4,0
6
112 4 118 4 115 4 120 4 117 4 120 4 119 4,0
7
120 4 114 4 119 4 114 4 120 4 120 4 119 4,0
8
120 4 120 4 116 4 117 4 116 4 120 4 118 4,0
9
119 4 120 4 120 4 116 4 119 4 116 4 117 4,0
10
90 4 100 4 95 4 100 4 99 4 94 4 97 4,0
5-10 680 24 687 24 684 24 685 24 690 24 689 24 689 24
/Jhg. 136
115
114
114
115
115
115
/Kl. 28,3
28,6
28,5
28,5
28,8
28,7
28,7 Z':
KW 2006/ 2007/ 2008/ 2009/ 2010/ 2011/ Mit- Zü07 08 09 10 11 12 tel* ge^
Jg.
100,0
100,3
101,4
101,7
102,2
83,4
98,2
11
78
71
65
85
90
89
85
12
56
67
65
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83
89
79
13
42
55
60
63
57
74
65
11-13 176
193
190
209
230
252
229
/Jhg.
59
64
190
105
77
84
76
°Züge 2,8
3,1
9,0
5,0
3,7
4,0
3,6
5-13 856
880
874
894
920
941
918
/Jhg.
95
98
97
99
102
105
102
SI
-1,3
-0,3
-0,7
-0,6
0,1
0,0
S II -30,2
-23,4
-24,6
-17,1
-8,7
0,0
SI
73,3
71,2
65,2
69,9
Z':
S II
SI
118
118
121
122
121
98
698
116
4,3
118
118
119
121
122
99
697
116
4,3
118
118
120
120
122
100
697
116
4,3
118
118
119
120
120
99
696
116
4,3
118
119
120
120
121
98
695
116
4,3
83 83 86
87 81 81
81 80 74
251 244 241
84 81 80
4,0 3,9 3,8
945 942 938
105 105 104
87 88 87
84 85 86
74 77 78
245 250 251
82 83 84
3,9 4,0 4,0
942 946 946
105 105 105
0,7 1,3 1,2
-0,4 -3,2 -4,4
1,1 1,0 0,8
-2,8 -0,8 -0,4
118
118
120
120
121
99
696
116
4,3
4,4
4,4
4,4
4,4
4,5
3,7
87 4,1
85 4,0
77 3,7
249
83
4,0
945
105
S II
0,1
0,0
0,0
0,7
1,3
1,2
1,1
1,0
0,8
680
687
684
685
690
689
694
698
697
697
696
695
5. Kl.
Z':
118
119
121
120
121
95
694
116
4,3
100,0100,3101,4101,7102,2
-0,8
-0,4
73,3 71,2
65,2
-17,1
119 176
115
193
119
190
118
209
119
230
119
252
118
251
118
244
118
241
118
245
118
250
118
251
-8,7
-3,2
-4,4
-2,8
-0,4
-1,3
-0,3
-0,7
-0,6
83,4
6
2000/01
-30,2
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
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2010/11
2011/12
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
-23,4
-24,6
5
7
8
9 10 11 12 13
4,2
2,8
2000/01
4,3
4,0
2005/06
4,3
4,0
2011/12
109
2000
2001
2002
2003
2004
2005
KW 2006 2007 2008 2009 2010 2011
im Züim Mittel*
/01
/02
/03
/04
/05
/06
/07 /08 /09 /10 /11 /12 Mittel* ge^
HS Bingen, Rupertusschule
5
38 2 36 2 35 2 14 1 17 1 15 1 19 1,2 100,0 19 22 21 21 20 18
20 0,8
6
58 2 51 2 37 2 42 2 18 1 26 1 29 1,3 132,2 20 25 29 28 28 27
27 1,1
7
55 2 72 3 52 2 42 2 48 2 28 2 41 2,0 163,7 32 25 31 36 35 34
34 1,4
8
65 3 54 2 74 3 62 2 41 2 57 2 55 2,1 182,4 31 36 27 34 40 39
37 1,5
9
42 2 53 2 58 2 63 3 62 3 39 2 52 2,5 173,4 54 30 34 26 33 38
34 1,4
10
29 2 23 1 23 1 28 1 21 1 33 2 27 1,4 79,5 18 25 14 16 12 15
15 0,6
5-10 287 13 289 12 279 12 251 11 207 10 198 10 223 11 150,3 174 161 156 160 167 171
167
/Jhg.
52
53
51
45
37
33
39
31 27 28 29 31 31
30 k W
/Kl. 22,1
24,1
23,3
22,8
20,7
19,8
21,2
Z': 1,3 1,1 1,2 1,2 1,3 1,3
1,3 150,3
+/- % 44,9
46,0
40,9
26,8
4,5
0,0
-12,1 -18,5 -21,3 -18,9 -15,7 -13,9
5
53 2 41 2 47 2 53 2 62 3 42 2 50 2,3 100,0 48 49 48 47 46 41
44 1,8
6
42 2 69 3 42 2 54 2 64 3 68 3 62 2,7 113,5 48 55 55 54 53 52
53 2,2
7
47 2 58 2 84 3 66 3 59 2 55 2 61 2,3 118,7 71 50 57 58 57 55
56 2,3
8
51 2 53 2 50 2 69 3 68 3 63 3 64 2,8 117,8 55 71 49 57 57 56
57 2,4
9
42 2 51 2 51 2 57 2 65 3 70 3 63 2,7 119,1 64 55 71 50 57 58
58 2,4
10
5-10 235 10 272 11 274 11 299 12 318 14 298 13 300 13 113,8 286 279 281 265 270 262
268
/Jhg.
47
54
55
60
64
60
60
57 56 56 53 54 52
54 k W
/Kl. 23,5
24,7
24,9
24,9
22,7
22,9
23,4
Z': 2,4 2,3 2,3 2,2 2,2 2,2
2,2 113,8
+/- % -21,1
-8,7
-8,1
0,3
6,7
0,0
-4,0 -6,4 -5,7 -11,0 -9,5 -12,0
(G)HS Budenheim
5
25 1 21 1 27 1 23 1 13 1 28 1 23 1,0 100,0 18 24 25 25 25 22
24 1,0
6
24 1 23 1 23 1 29 1 25 1 15 1 21 1,0 110,1 31 20 27 27 28 27
27 1,1
7
16 1 25 1 23 1 22 1 27 1 29 1 26 1,0 114,8 16 32 21 28 29 29
28 1,2
8
20 1 20 1 26 1 26 1 22 1 26 1 25 1,0 115,7 29 16 32 21 28 29
27 1,1
9
19 1 21 1 19 1 27 1 24 1 24 1 24 1,0 117,8 26 30 16 33 21 29
26 1,1
10
5-10 104 5 110 5 118 5 127 5 111 5 122 5 119 5 111,7 120 122 121 134 130 135
132
/Jhg.
21
22
24
25
22
24
24
24 24 24 27 26 27
26 k W
/Kl. 20,8
22,0
23,6
25,4
22,2
24,4
23,8
Z': 1,0 1,0 1,0 1,1 1,1 1,1
1,1 111,7
+/- % -14,8
-9,8
-3,3
4,1
-9,0
0,0
-1,6 -0,2 -1,1 10,0 6,7 11,0
5
17 1 50 2 34 2 24 1 20 1 12 1 20 1,1 100,0 17 17 16 16 15 13
15 0,6
6
34 2 18 1 48 2 34 2 22 1 21 1 26 1,3 99,0 12 17 17 16 16 15
16 0,7
7
41 2 43 2 21 1 51 2 35 2 21 1 31 1,5 101,4 22 12 17 17 17 16
16 0,7
8
38 2 39 2 40 2 19 1 46 2 29 2 34 1,8 88,7 18 19 11 15 15 15
15 0,6
9
44 2 34 2 37 2 35 2 17 1 42 2 33 1,7 80,3 26 17 17 10 14 14
13 0,5
10
5-10 174 9 184 9 180 9 163 8 140 7 125 7 144 7 93,9 95 81 78 74 76 73
75
/Jhg.
35
37
36
33
28
25
29
19 16 16 15 15 15
15 k W
/Kl. 19,3
20,4
20,0
20,4
20,0
17,9
19,5
Z': 0,8 0,7 0,6 0,6 0,6 0,6
0,6 93,9
+/- % 39,2
47,2
44,0
30,4
12,0
0,0
-24,1 -35,1 -37,7 -40,9 -38,9 -41,9
(G)HS Heidesheim
5
16 1 14 1 11 1 12 1 19 1 12 1 14 1,0 100,0 17 16 16 15 15 14
15 0,6
6
14 1 17 1 17 1 17 1 17 1 19 1 18 1,0 117,5 14 19 19 19 18 18
18 0,8
7
19 1 12 1 18 1 13 1 20 1 17 1 17 1,0 119,3 19 14 20 19 19 18
19 0,8
8
25 1 25 1 16 1 20 1 15 1 21 1 19 1,0 131,7 19 21 16 22 21 21
21 0,9
9
15 1 22 1 20 1 13 1 20 1 17 1 18 1,0 131,7 21 19 21 16 22 21
20 0,8
10
5-10 89 5 90 5 82 5 75 5 91 5 86 5 86 5 120,0 90 90 91 91 95 92
93
/Jhg.
18
18
16
15
18
17
17
18 18 18 18 19 18
19 k W
/Kl. 17,8
18,0
16,4
15,0
18,2
17,2
17,2
Z': 0,7 0,7 0,8 0,8 0,8 0,8
0,8 120,0
+/- % 3,5
4,7
-4,7
-12,8
5,8
0,0
4,3 4,5 6,3 5,3 10,1 6,7
k W = kumulierter Wert (Durchschnitt)
Z' = Züge
Jg.
110
2000
2001
2002
2003
2004
2005
KW 2006 2007 2008 2009 2010 2011
im Züim Mittel*
/01
/02
/03
/04
/05
/06
/07 /08 /09 /10 /11 /12 Mittel* ge^
(G)HS Ingelheim, Pestalozzi-Schule
5
50 2 51 2 35 2 33 2 47 2 35 2 39 2,0 100,0 20 34 35 34 33 30
20 0,8
6
49 2 54 2 54 2 43 2 38 2 50 2 46 2,0 110,7 39 23 37 39 38 37
26 1,1
7
61 3 52 2 50 2 59 2 47 2 38 2 46 2,0 115,1 52 40 24 39 40 39
30 1,3
8
54 2 64 3 59 2 51 2 56 2 42 2 50 2,0 109,7 36 50 38 22 37 39
31 1,3
9
65 3 58 2 67 3 65 3 50 2 50 2 55 2,3 106,3 41 35 48 37 22 36
32 1,3
10
18 1 20 1 24 1 21 1 20 1 16 1 19 1,0 34,2 16 13 11 15 12
7
13 0,5
5-10 297 13 299 12 289 12 272 12 258 11 231 11 255 11 108,4 204 194 194 187 182 188
152
/Jhg.
56
56
53
50
48
43
47
38 36 36 34 34 36
28 k W
/Kl. 22,8
24,9
24,1
22,7
23,5
21,0
22,6
Z': 1,6 1,5 1,5 1,4 1,4 1,5
1,2 108,4
+/- % 28,6
29,4
25,1
17,7
11,7
0,0
-11,6 -15,9 -16,2 -19,1 -21,1 -18,8
HS Matthäus-Merian, Oppenheim
5
63 3 71 3 71 3 70 3 52 2 51 2 58 2,3 100,0 32 49 48 47 46 41
44 1,8
6
77 3 69 3 84 3 71 3 72 3 57 2 67 2,6 106,3 54 34 52 51 50 49
49 2,0
7
116 4 91 4 77 3 93 4 74 3 75 3 79 3,2 112,9 61 58 36 55 54 53
52 2,2
8
66 3 109 4 91 4 76 3 92 4 75 3 83 3,4 112,7 75 60 57 36 55 54
52 2,2
9
89 4 68 3 114 4 85 4 71 3 80 3 81 3,3 103,1 69 69 55 53 33 51
48 2,0
10
33 2 26 1 21 1 23 1 26 1 10 1 19 1,0 22,4 17 15 15 12 11
7
10 0,4
5-10 444 19 434 18 458 18 418 18 387 16 348 14 387 16 107,0 308 285 264 254 250 255
255
/Jhg.
82
82
87
79
72
68
74
58 54 50 48 48 49
49 k W
/Kl. 23,4
24,1
25,4
23,2
24,2
24,9
24,5
Z': 2,4 2,2 2,1 2,0 2,0 2,1
2,0 107,0
+/- % 27,6
24,7
31,6
20,1
11,2
0,0
-11,5 -18,2 -24,0 -26,9 -28,2 -26,8
(G)HS Petersackerhof, Oberdiebach
5
20 1 17 1 19 1 13 1 17 1 20 1 18 1,0 100,0 17 19 18 18 17 15
17 0,7
6
18 1 19 1 17 1 20 1 24 1 19 1 20 1,0 126,2 25 21 23 23 22 22
22 0,9
7
21 1 22 1 22 1 21 1 31 1 43 2 33 1,4 202,3 25 33 28 31 30 29
30 1,3
8
13 1 22 1 23 1 24 1 24 1 29 1 26 1,0 205,3 44 25 33 28 31 30
30 1,3
9
23 1 17 1 19 1 25 1 24 1 20 1 22 1,0 191,0 27 41 23 31 26 29
28 1,2
10
5-10 95 5 97 5 100 5 103 5 120 5 131 6 119 5 165,0 137 138 126 130 127 125
127
/Jhg.
19
19
20
21
24
26
24
27 28 25 26 25 25
25 k W
/Kl. 19,0
19,4
20,0
20,6
24,0
21,8
22,0
Z': 1,1 1,2 1,0 1,1 1,1 1,0
1,1 165,0
+/- % -27,5
-26,0
-23,7
-21,4
-8,4
0,0
4,8 5,6 -3,9 -0,6 -3,3 -4,4
HS Wilhelm-Holzamer, Nieder-Olm
5
100,0
6
NUM!NUM!
7
NUM!NUM!
8
NUM!NUM!
9
50 2
1NUM!NUM!
10
16 1
NUM!
5-10 66 3
1
NUM!
/Jhg.
10
0
kW
/Kl. 22,0
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
DIV/0!
Z':
NUM!
+/- %DIV/0!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!NUM!NUM!NUM!NUM!NUM!
HS Gau-Algesheim
5
100,0
6
NUM!NUM!
7
55 3
1NUM!NUM!
8
53 3 52 3
3 0,2NUM!
9
54 3 55 3 51 3
8 0,5NUM!
10
13 1 11 1 14 1
2 0,2NUM!
5-10 175 10 118 7 65 4
14 1NUM!
/Jhg.
32
21
10
2
kW
/Kl. 17,5
16,9
16,3
NUM!
NUM!
NUM!
15,6
Z':
NUM!
+/- %DIV/0!
DIV/0!
DIV/0!
NUM!
NUM!
NUM!
Z' = Züge
Jg.
111
Veränderungen der Schülerzahlen in der Sekundarstufe I insg. in absoluten Zahlen
460
440
420
400
380
360
340
320
300
280
260
(G)HS Budenheim
240
(G)HS Heidesheim
220
200
HS Gau-Algesheim
180
160
HS Bodenheim-Nackenheim, J.-Korczak-S.
140
120
100
80
60
40
20
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
2005/06
2004/05
2003/04
2002/03
2001/02
2000/01
0
112
Veränderungen der Schülerzahlen in der Sekundarstufe I - nur 5. Jahrgang - in absoluten Zahlen
75
70
65
60
55
50
45
(G)HS Budenheim
40
(G)HS Heidesheim
35
30
HS Gau-Algesheim
HS Bodenheim-Nackenheim, J.-Korczak-S.
25
20
15
10
5
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
2005/06
2004/05
2003/04
2002/03
2001/02
2000/01
0
113
2000
2001
2002
2003
2004
/01
/02
/03
/04
/05
RgS Sprendlingen
5
92 4 84 4 89 4 70 3 85
6
116 4 103 4 95 4 93 4 78
7
113 4 124 5 98 4 98 4 92
8
101 4 112 4 127 5 98 4 100
9
95 4 93 4 99 4 129 5 93
10
38 2 38 2 38 2 35 2 41
5-10 555 22 554 23 546 23 523 22 489
/Jhg. 103
103
102
98
90
/Kl. 25,2
24,1
23,7
23,8
22,2
+/- % 27,6
27,4
25,5
20,2
12,4
RgS Wilhelm-Holzammer, Nieder-Olm
5
107 4 109 4 122 5 108 4 85
6
126 5 113 4 118 4 130 5 109
7
110 4 126 5 114 4 119 4 138
8
118 4 121 5 127 5 114 4 123
9
117 4 118 4 129 5 104
10
73 3 50 2 62
5-10 461 17 586 22 672 25 650 24 621
/Jhg.
92
117
120
120
112
/Kl. 27,1
26,6
26,9
27,1
27,0
+/- % -19,0
3,0
18,1
14,2
9,1
RgS Nackenheim, Janusz-Korczak-Schule
5
85 3 76 3 68 3 60 3 66
6
79 3 91 3 77 3 73 3 66
7
75 3 78 3 101 4 75 3 76
8
80 3 83 3 101 4 72
9
3 75 3 102
10
40 2 38
5-10 239 9 325 12 329 16 424 18 420
/Jhg.
48
65
66
77
76
/Kl. 26,6
27,1
20,6
23,6
23,3
+/- % -38,6
-16,5
-15,4
9,0
8,0
RgS Christian-Erbach, Gau-Algesheim
5
55 3 51 2 56 2 45 2 56
6
76 4 70 3 52 2 67 3 51
7
66 3 74 3 47 2 73
8
59 3 68 3 47
9
52 3 64
10
17
5-10 131 7 187 8 241 10 279 13 308
/Jhg.
26
37
48
56
58
/Kl. 18,7
23,4
24,1
21,5
23,7
+/- % -56,0
-37,2
-19,1
-6,4
3,4
x
5
6
7
8
9
10
5-10
/Jhg.
/Kl. NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
+/- %NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
Jg.
2005
/06
KW 2006 2007 2008 2009 2010 2011
im
im Mittel*
/07 /08 /09 /10 /11 /12 Mittel*
Züge^
4 43 2 66
4 87 4 87
4 84 4 90
4 83 3 92
4 100 4 100
2 38 2 39
22 435 19 474
79
87
22,9
22,7
0,0
3,0
4,0
4,0
3,7
4,2
2,0
21
100,0 68 68 67 66 65 59
106,0 46 72 72 71 70 69
109,3 90 47 74 74 74 72
105,6 81 87 45 71 72 71
103,3 81 79 85 44 70 70
38,0 37 30 29 31 16 26
93,7 402 382 373 359 366 367
73 71 69 65 70 68
Z': 3,0 2,9 2,9 2,7 2,9 2,8
-7,6 -12,1 -14,4 -17,6 -15,8 -15,6
63 2,6
70 2,9
72 3,0
70 2,9
68 2,8
25 1,0
368
69 k W
2,9 93,7
3
4
5
4
4
3
23
70 3 70
91 4 107
104 4 118
129 5 124
122 4 116
53 2 54
569 22 589
103
107
25,9
25,8
0,0
3,4
4,2
4,3
4,5
4,1
2,3
23
100,0 79 88 87 85 84 76
105,1 74 83 92 91 89 88
105,4 91 74 83 92 91 89
103,2 102 89 72 82 90 89
100,4 132 104 91 74 83 92
49,6 71 76 60 53 43 48
93,9 548 514 486 476 481 483
95 88 85 85 88 87
Z': 4,0 3,6 3,5 3,5 3,6 3,6
-3,7 -9,7 -14,7 -16,3 -15,5 -15,1
81 3,4
89 3,7
90 3,8
88 3,7
88 3,7
47 2,0
483
87 k W
3,6 93,9
3 62 3 62
3 70 3 71
3 68 3 75
3 75 3 79
4 74 3 70
2 40 2 33
18 389 17 390
70
71
22,9
22,9
0,0
3,0
3,0
3,1
3,1
3,1
1,7
17
100,0 46 56 55 55 55 52
107,0 66 49 60 59 59 59
110,2 72 68 50 61 61 60
109,0 67 71 68 50 61 60
101,0 70 62 66 63 46 56
53,0 39 36 33 35 33 24
96,7 360 343 331 322 314 311
64 61 60 57 56 57
Z': 2,7 2,6 2,5 2,4 2,3 2,4
-7,5 -11,9 -14,9 -17,2 -19,4 -20,0
54 2,3
58 2,4
60 2,5
59 2,5
54 2,3
26 1,1
311
57 k W
2,4 96,7
2 42 2 42
2 63 3 60
3 66 3 65
2 71 3 59
3 40 2 43
1 16 1 11
13 298 14 280
56
54
21,3
21,9
0,0
2,0
2,6
2,8
2,6
2,1
0,7
13
100,0 54 54 53 52 52 47
113,5 48 61 61 61 59 59
129,0 72 54 69 70 69 68
124,1 69 75 57 73 73 72
110,7 67 66 71 54 69 69
30,6 18 30 30 32 24 31
101,3 328 340 342 342 346 346
62 62 62 62 64 63
Z': 2,6 2,6 2,6 2,6 2,7 2,6
10,0 14,3 14,7 14,6 16,2 16,1
50 2,1
59 2,5
68 2,8
72 3,0
68 2,8
30 1,3
347
63 k W
2,6 101,3
100,0
NUM!NUM!
NUM!NUM!
NUM!NUM!
NUM!NUM!
NUM!NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
Z' = Züge
NUM!
Z':
kW
NUM!
114
Veränderungen der Schülerzahlen in der Sekundarstufe I
700
650
600
550
500
450
400
RgS Sprendlingen
350
300
250
200
150
100
50
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
2005/06
2004/05
2003/04
2002/03
2001/02
0
2000/01
x
115
Veränderungen der Schülerzahlen in der Sekundarstufe - nur 5. Jahrgang
125
120
115
110
105
100
95
90
85
80
75
70
RgS Sprendlingen
65
60
55
x
50
45
40
35
30
25
20
15
10
5
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
2005/06
2004/05
2003/04
2002/03
2001/02
2000/01
0
116
2000/
2001/
2002/
2003/
2004/
2005/
KW 2006/ 2007/ 2008/ 2009/ 2010/ 2011/
im Züim Mittel*
01
02
03
04
05
06
07 08 09 10
11 12 Mittel* ge^
RS Rochusschule, Bingen
5
123 5 154 6 151 6 114 4 105 4 101 4 112 4,3 100,0 108 123 122 119 120 109
116 4,3
6
115 5 138 5 163 6 160 6 122 4 105 4 127 4,6 104,0 105 113 128 127 124 124
124 4,6
7
133 5 125 5 135 5 147 6 142 5 122 4 133 4,8 98,1 99 99 106 121 120 117
116 4,3
8
138 5 136 5 131 5 137 5 165 6 144 5 147 5,3 103,0 128 104 104 112 127 126
120 4,4
9
101 5 134 5 145 5 141 5 128 5 162 6 145 5,4 101,8 142 127 103 103 110 125
115 4,3
10 112 5 111 4 108 4 132 5 125 5 121 5 122 4,9 92,9 148 130 116
94 94 101
101 3,7
5-10 722 30 798 30 833 31 831 31 787 29 755 28 786 29 100,0 730 696 679 676 695 702
692
/Jhg. 120
133
139
139
131
126
131
122 116 113 113 116 117
115 k W
/Kl. 24,1
26,6
26,9
26,8
27,1
27,0
26,8
Z': 4,5 4,3 4,2 4,2 4,3 4,3
4,3 100,0
+/- % -4,4
5,7
10,3
10,1
4,2
0,0
-3,3 -7,8 -10,1 -10,5 -7,9 -7,0
RS Kaiserpfalz, Ingelheim
5
66 3 83 3 95 4 105 4 99 4
99 4
99 3,9 100,0 93 116 115 113 111 101
108 4,0
6
89 3 71 3 93 3 105 4 108 4 102 4 102 3,8 104,8 104 97 121 120 118 116
117 4,3
7
107 4 105 4 80 3 87 3 110 4 107 4 102 3,7 100,0 103 105 98 122 121 119
117 4,3
8
127 5 103 4 119 4 87 3 82 3
98 4
94 3,6 95,1 102 98 100
93 116 115
109 4,0
9
112 4 135 5 107 4 119 4 96 4
91 3 101 3,6 102,5 106 110 106 107 100 126
113 4,2
10 101 4 94 4 126 5 96 4 91 4
75 4
89 4,1 83,0 74 86 89
85 87 81
84 3,1
5-10 602 23 591 23 620 23 599 22 586 23 572 23 587 23 97,6 582 612 629 640 653 658
648
/Jhg. 100
99
103
100
98
95
98
97 102 105 107 109 110
108 k W
/Kl. 26,2
25,7
27,0
27,2
25,5
24,9
25,9
Z': 3,6 3,8 3,9 4,0 4,0 4,1
4,0 97,6
+/- % 5,2
3,3
8,4
4,7
2,4
0,0
1,7 7,0 10,0 11,9 14,2 15,0
RS Carl-Zuckmayer, Nierstein
5
142 5 147 6 144 5 152 6 142 5 168 6 154 5,6 100,0 171 180 179 175 173 157
168 6,2
6
99 4 145 5 153 6 153 5 157 6 148 5 151 5,4 104,2 175 178 188 186 183 180
183 6,8
7
119 4 106 4 139 5 142 5 151 5 151 6 146 5,3 100,5 143 169 172 181 180 176
177 6,6
8
122 4 113 4 121 4 139 5 157 6 158 6 148 5,5 106,5 160 151 179 182 192 190
186 6,9
9
133 5 127 5 118 4 135 5 150 5 162 6 148 5,3 112,7 167 169 160 189 193 203
192 7,1
10 117 5 109 4 129 5 110 4 125 5 151 5 132 4,8 109,4 157 162 164 155 184 187
177 6,6
5-10 732 27 747 28 804 29 831 30 882 32 938 34 879 32 105,6 973 1.010 1.041 1.069 1.103 1.094 1.083
/Jhg. 122
125
134
139
147
156
147
162 168 174 178 184 182
181 k W
/Kl. 27,1
26,7
27,7
27,7
27,6
27,6
27,6
Z': 6,0 6,2 6,4 6,6 6,8 6,8
6,7 105,6
+/- % -22,0
-20,4
-14,3
-11,4
-6,0
0,0
3,7 7,7 11,0 14,0 17,6 16,6
x
5
100,0
6
NUM!NUM!
7
NUM! 100,0
8
NUM!NUM!
9
NUM!NUM!
10
NUM!NUM!
5-10
NUM!
/Jhg.
kW
/Kl. NUM!
NUM!
NUM! NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
Z':
NUM!
+/- %NUM!
NUM!
NUM! NUM!
NUM!
NUM!
Jg.
Z' = Züge
117
Veränderungen der Schülerzahlen in der Sekundarstufe I
1150
1100
1050
1000
950
900
850
800
750
700
650
600
550
500
450
400
350
300
250
200
150
100
50
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2000/01
x
118
190
180
170
160
150
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130
120
110
100
80
70
60
50
40
30
20
10
2011/12
2010/11
2009/10
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2006/07
2005/06
2004/05
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2001/02
0
2000/01
x
90
119
2000/
2001/
2002/
2003/
2004/
2005/
KW 2006/ 2007/ 2008/ 2009/ 2010/
im Mittel*
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02
03
04
05
06
07 08
09 10 11
5
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6
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7
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8
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9
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/Jhg. 129
130
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140
141
144
141
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/Kl. 25,9
26,0
26,4
26,2
27,3
26,9
26,7
Z': 5,5 5,6 5,9 6,1 6,3
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136
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143
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91
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135
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125
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90
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126
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107
110
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351
361
367
371
392
378
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/Jhg. 125
117
120
122
124
131
126
143 152 151 148 139
°Züge 5,9
5,6
5,7
5,8
5,9
6,2
6,0
Z': 6,8 7,3 7,2 7,0 6,6
5-13 1.150
1.130
1.179
1.204
1.217
1.253
1.221
1.314 1.365 1.405 1.429 1.439
SI
-9,9
-9,5
-5,0
-2,8
-1,7
0,0
2,7 5,5 10,5 14,5 18,7
S II -4,6
-10,5
-7,9
-6,4
-5,4
0,0
9,7 16,6 15,6 13,0 6,4
GY Sebastian Münster, Ingelheim
5
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6
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7
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8
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9
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/Jhg. 126
129
131
138
148
160
148
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/Kl. 26,1
26,7
28,0
27,6
27,7
27,3
27,4
Z': 6,2 6,7 7,1 7,3 7,3
11
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79
107
95
128
111
111
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12
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85
79
99
87
115
99
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13
92
66
75
78
95
82
84
76,6 109
96 120 105 110
11-13 253
230
261
272
310
308
294
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/Jhg.
84
77
87
91
103
103
98
100,0 116 115 119 125 142
°Züge 4,0
3,7
4,1
4,3
4,9
4,9
4,7
Z': 5,5 5,5 5,7 6,0 6,7
5-13 1.011
1.004
1.045
1.101
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1.265
1.180
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S I -20,8
-19,1
-18,1
-13,4
-7,5
0,0
5,3 13,0 19,8 23,2 24,2
S II -17,9
-25,3
-15,3
-11,7
0,6
0,0
13,0 11,7 16,2 21,8 38,0
GY Nieder-Olm
5
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6
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7
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9
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/Jhg. 166
175
187
190
194
184
188
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/Kl. 27,7
27,7
27,4
27,2
27,6
27,6
27,5
Z': 7,0 7,1 7,0 7,0 7,0
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92
144
142
212
164
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12 102
112
122
85
139
137
125
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13 102
96
111
115
84
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113
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11-13 321
333
325
344
365
483
402
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/Jhg. 107
111
108
115
122
161
134
100,0 165 168 164 166 169
°Züge 5,1
5,3
5,2
5,5
5,8
7,7
6,4
Z': 7,9 8,0 7,8 7,9 8,0
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1.384
1.447
1.486
1.526
1.588
1.528
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SI
-9,8
-4,9
1,5
3,3
5,1
0,0
2,0 4,3 2,4 3,0 2,8
S II -33,5
-31,1
-32,7
-28,8
-24,4
0,0
2,5 4,6 2,1 3,1 4,8
Jg.
Z' = Züge k W = kumulierte Werte (Durchschnitt)
2011/
im
12 Mittel*
Züge^
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180
175
171
171
157
1.021
170
6,3
174
136
131
441
147
7,0
1.462
6,6
6,7
6,5
6,1
5,9
5,3
177
182
175
166
158
143
1.001
167
6,2
162
141
134
437
146
6,9
1.438
kW
93,7
7,7
6,7
6,4
kW
97,4
18,6
12,5
188
208
199
201
198
187
1.180
197
7,3
171
159
134
464
155
7,4
1.644
201
210
200
197
189
175
1.172
195
7,2
162
140
119
421
140
6,7
1.593
7,4
7,8
7,4
7,3
7,0
6,5
kW
94,9
7,7
6,7
5,7
kW
81,9
23,3
50,6
188
201
199
196
162
189
1.135
189
7,0
153
158
155
466
155
7,4
1.601
200
205
202
195
159
176
1.137
190
7,0
163
163
161
487
162
7,7
1.624
7,4
7,6
7,5
7,2
5,9
6,5
kW
91,1
22,6
22,6
22,4
kW
79,1
2,7
-3,5
120
2000/
2001/
2002/
2003/
2004/
2005/
KW 2006/ 2007/ 2008/ 2009/ 2010/ 2011/
im Züim Mittel*
01
02
03
04
05
06
07 08
09 10 11
12 Mittel* ge^
GY Oppenheim
5
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199 7,4
6
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205 7,6
7
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203 7,5
8
123 5 140 5 136 5 123 5 131 5 127 5 129 5,0 95,0 167 168 194 188 203 202
197 7,3
9
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180 6,7
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154 5,7
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/Jhg. 129
127
125
135
140
151
141
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190 k W
/Kl. 26,7
26,2
25,8
26,9
27,9
27,5
27,3
Z': 6,0 6,4 6,9 7,0 7,2 7,1
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11 103
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95
100
113
114
109
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148 7,0
12
88
97
107
86
92
106
98
76,1 106 100 106 101 133 134
123 5,9
13
70
85
93
104
82
80
86
70,0 98
98 92 98
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294
295
290
287
300
293
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377
/Jhg.
87
98
98
97
96
100
98
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126 k W
°Züge 4,1
4,7
4,7
4,6
4,6
4,8
4,7
Z': 5,0 5,0 4,9 5,4 5,9 6,7
6,0 75,9
5-13 1.036
1.055
1.043
1.097
1.124
1.208
1.140
1.282 1.353 1.417 1.481 1.533 1.567 1.515
S I -14,6
-16,2
-17,6
-11,1
-7,8
0,0
6,9 14,6 22,2 25,5 28,0 26,0
S II -13,0
-2,0
-1,7
-3,3
-4,3
0,0
4,0 4,0 2,3 14,0 23,3 41,0
GY Hildegardis, Bingen
5
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98 4 111 4,0 100,0 111 139 124 124 123 114
120 4,4
6
116 4 110 4 153 5 108 4 116 4 122 4 120 4,1 99,8 98 110 139 124 123 122
124 4,6
7
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125 4,6
8
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119 4,4
9
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97 122
106 3,9
10
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96 98 104
84 94
94 3,5
5-10 594 22 638 24 655 25 661 25 687 25 668 25 667 25 95,0 667 664 675 685 686 697
688
/Jhg.
99
106
109
110
115
111
111
15,9 111 111 112 114 114 116
115 k W
/Kl. 27,0
26,6
26,2
26,4
27,5
26,7
26,8
Z': 4,1 4,1 4,2 4,2 4,2 4,3
4,2 95,0
11
87
78
68
81
95
78
82
78,3 86 115 88 90
96 77
87 4,1
12
75
83
74
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80
98
83
78,0 78
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90 96
94 4,5
13
63
75
81
71
60
73
70
73,4 92
73 81 108
83 85
88 4,2
11-13 225
236
223
214
235
249
235
76,6 256 274 284 286 269 258
269
/Jhg.
75
79
74
71
78
83
78
100,0 85
91 95 95
90 86
90 k W
°Züge 3,6
3,7
3,5
3,4
3,7
4,0
3,7
Z': 4,1 4,3 4,5 4,5 4,3 4,1
4,3 76,6
5-13 819
874
878
875
922
917
902
923 938 959 971 955 955
957
S I -11,1
-4,5
-1,9
-1,0
2,8
0,0
-0,1 -0,6 1,0 2,5 2,7 4,4
S II -9,6
-5,2
-10,4
-14,1
-5,6
0,0
2,8 10,0 14,1 14,9 8,0 3,6
x
5
100,0
6
NUM!NUM!
7
NUM!NUM!
8
NUM!NUM!
9
NUM!NUM!
10
NUM!NUM!
5-10
NUM!NUM!
/Jhg.
NUM!NUM!
kW
/Kl. NUM!
NUM!
NUM! NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
Z':
NUM!
11
NUM!NUM!
NUM!
12
NUM!NUM!
NUM!
13
NUM!NUM!
NUM!
11-13
NUM!
/Jhg.
100,0
kW
°Züge
NUM! Z':
NUM!
5-13
S I NUM!
NUM!
NUM! NUM!
NUM!
NUM!
S II NUM!
NUM!
NUM! NUM!
NUM!
NUM!
Jg.
Z' = Züge k W = kumulierte Werte (Durchschnitt)
121
Veränderungen der Schülerzahlen in der Sekundarstufe I und II insg.
GY Oppenheim
GY Nieder-Olm
x
Sekundarstufe I
Sekundarstufe II
1.200
550
1.150
1.100
500
1.050
1.000
450
950
900
400
850
800
350
750
700
300
650
600
550
250
500
450
200
400
350
150
300
250
100
200
150
50
100
50
0
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
2005/06
2004/05
2003/04
2002/03
2001/02
2000/01
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
2005/06
2004/05
2003/04
2002/03
2001/02
2000/01
0
122
240
230
220
210
200
190
180
170
160
150
140
130
GY Nieder-Olm
GY Oppenheim
120
110
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
2005/06
2004/05
2003/04
2002/03
2001/02
0
2000/01
x
123
Landkreis Mainz-Bingen - Schulstandorte
Veränderungen der Schülerzahlen in der Sekundarstufe I und II insg.
Stadt Bingen insg.
Nieder-Olm+Oppenheim insg.
Stadt Ingelheim insg.
weitere Schulstandorte insg.
Sekundarstufe I
Sekundarstufe II
3100
900
Anteile an den Schülerzahlen in
der Sekundarstufe I
29,0%
850
3000
28,0%
800
2900
750
27,0%
2800
700
26,0%
2700
650
25,0%
2600
600
24,0%
2500
550
2400
500
2300
450
2200
400
23,0%
22,0%
21,0%
350
2100
300
20,0%
2000
250
19,0%
1900
200
18,0%
1800
150
17,0%
1700
1500
0
16,0%
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
50
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
1600
100
15,0%
124
Mittel- bis längerfristige Schülerzahlentwicklung in den Sekundarstufen
9.629
516
522
525
532
541
544
541
538
530
519
511
503
494
486
∑ Raumbestand
516
516
516
516
516
516
516
516
516
516
516
516
516
516
Bilanz
-6
-9
-16
-25
-28 -25
Basis Klassenraumberechnung: aktuell +/-0
immer voller Raumbedarf und somit noch ohne Einbezug schulzentrischer Nutzungen
-22
-14
-3
5
13
22
30
2.340
11.969
9.779
∑ Raumbedarf
2.390
12.168
9.908
Schüler SI+II
2.469
36,6
12.376
10.009
35,5
2.562
34,7
2.606
33,9
2.597
33,9
2.518
33,2
Schüler SII
2.393
Züge à 21,0°
12.570
10.191
59,4
55,3
835
779
727
12.796
10.456
60,4
56,2
820
782
789
13.053
10.762
61,2
56,9
823
848
798
13.279
10.986
61,8
57,5
893
858
811
13.379
11.134
62,9
58,6
903
872
830
2.303
64,5
60,1
918
893
786
13.437
66,4
61,8
940
845
732
2.237
67,8
63,1
890
788
715
13.385
11.148
1.606
1.676
1.703
1.728
1.649
1.267
2.189
11.002
1.628
1.705
1.741
1.703
1.642
1.360
13.191
10.905
68,7
64,0
829
769
705
1.657
1.743
1.715
1.696
1.762
1.335
2.136
68,8
64,1
815
751
671
1.694
1.718
1.708
1.820
1.729
1.340
13.041
67,9
63,2
796
714
679
1.669
1.711
1.834
1.786
1.733
1.459
2.136
67,3
62,7
756
724
656
1.662
1.836
1.800
1.790
1.892
1.476
12.928
66,6
62,0
766
699
671
1.783
1.802
1.804
1.955
1.916
1.501
2.092
66,0
61,4
742
714
636
2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19
12.778
Züge à 27,0°
Züge à 29,0°
11. Jhg.
12. Jhg.
13. Jhg.
10.792
Schüler SI
10.686
Sekundarschulen 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12 2011/12
insg.
5. Jhg.
1.845 2.004 1.975 1.940 1.917 1.755 1.751
6. Jhg.
1.817 1.897 2.064 2.033 1.998 1.972 1.806
7. Jhg.
1.894 1.815 1.892 2.062 2.032 1.995 1.970
8. Jhg.
1.900 1.878 1.802 1.879 2.046 2.016 1.980
9. Jhg.
1.872 1.837 1.815 1.746 1.816 1.982 1.951
10. Jhg.
1.358 1.361 1.356 1.343 1.339 1.414 1.529
38,0
40,0
41,2
41,4
40,7
39,2
37,9
37,1
30
22
13
5
Schulen ∑
0
-6
-3
-9
-14
-16
-25
-28
-25
-22
125
Jahrgangsstufen insgesamt
Hauptschulen insg.
Gymnasien insg.
Gesamtschulen insg.
Realschulen insg.
nur Sekundarstufe II ∑
13.500
13.000
7.500
12.500
7.000
12.000
6.500
11.500
6.000
11.000
5.500
10.500
5.000
4.500
4.000
3.500
3.000
10.000
9.500
9.000
8.500
8.000
7.500
2.500
7.000
2.000
6.500
1.500
6.000
1.000
5.500
0
4.500
1991/92
1992/93
1993/94
1994/95
1995/96
1996/97
1997/98
1998/99
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16
2016/17
2017/18
2018/19
5.000
1991/92
1992/93
1993/94
1994/95
1995/96
1996/97
1997/98
1998/99
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16
2016/17
2017/18
2018/19
500
126
nur 5. Jahrgangsstufen
Hauptschulen insg.
Gymnasien insg.
Gesamtschulen insg.
2.050
Realschulen insg.
2.000
1.000
1.950
950
1.900
900
1.850
1.800
850
1.750
800
1.700
750
1.650
1.600
700
1.550
650
600
550
500
450
400
350
1.500
1.450
1.400
1.350
1.300
1.250
1.200
1.150
1.100
300
1.050
250
1.000
200
950
150
900
850
100
800
50
750
1991/92
1992/93
1993/94
1994/95
1995/96
1996/97
1997/98
1998/99
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16
2016/17
2017/18
2018/19
700
1991/92
1992/93
1993/94
1994/95
1995/96
1996/97
1997/98
1998/99
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16
2016/17
2017/18
2018/19
0
127
12. Entwicklung in der Förderpädagogik
12. Die zukünftige Entwicklung in der Förderpädagogik
Verstärkte Überlegungen zu standortintegrativen Förderformen werden
hier auf der allgemeinen Ebene angeregt, um lernbehinderten Schülern
neben der optimalen Förderung in der (allgemeinbildenden) Schule die
Verbindung zur Gemeinschaft der Gleichaltrigen besser zu erhalten als es
an isolierten Standorten arbeitende Schulen möglicherweise zu leisten
vermögen. Diese integrative Denkrichtung stünde zumindest im Ansatz
den heute im Landkreis Mainz-Bingen gewählten Formen nicht entgegen. Der Integrationsansatz käme zugleich der absehbaren Entwicklung
der Grundschulen mit klar absinkenden Schülerzahlen entgegen.
Nachdem sich die Schulen in einigen Ländern weit dem integrativen Ansatz geöffnet haben (nun hat Rheinland-Pfalz ein in die analoge Richtung
weisendes Programm aufgelegt, parallel aber auch mit den Förderzentren
- nur scheinbar - konträre Richtungen zugelassen) und den Schülern in
großem Maße direkte Kontakte mit ihrer Jahrgangsgemeinschaft ermöglichen, ließe sich über organisatorische Stützpunkt-(bzw. Verschmelzungs-)Alternativen nachdenken. Gemeint sind hier Integrationsformen,
bei denen die Förder- weit in die Regelschule hinein aufgefächert wird:
Förderschulen bilden an den Grundschulen Stützpunkte oder aber an einer Schule einen Stützpunkt, von dem aus lernbehinderte Schüler in den
Klassen eins bis vier weitestmöglich in den Unterricht der Regelschule
eingebunden werden. An den Sekundarschulen generell oder aber an einer weiterführenden Schule wäre dann ähnlich zu verfahren.
Schülerzahlen in der Förderschule insg.
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
Schüler
606
615
602
685
717
704
Klassen
66
62
66
68
69
69
Klassenfrequenzen
9,2
9,9
9,1
10,1
10,4
10,2
Grundschüler
Anteil Förderschüler an Grundschülern
8.833
6,9%
8.627
7,1%
8.597
7,0%
8.702
7,9%
8.756
8,2%
8.924
7,9%
Mittel*
689
68
10,1
8.792
7,8%
2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12
Mittel*
Schüler
700
704
701
697
689
670
685
Klassen
68
69
70
70
70
69
70
Klassenfrequenzen
10,3
10,2
10,0
10,0
9,8
9,7
9,8
*trendgewichtetes Mittel; künftige Klassen bei aktueller Freqenz Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
bisherige Versorgungsquoten (Anteil Förderschüler an Grundschülern)
und REGION, Bonn
9,0%
8,2%
7,9%
7,9%
8,0%
6,9%
7,1%
7,0%
2001/02
2002/03
7,0%
2000/01
2003/04
2004/05
6,0%
2005/06
69
2011/12
697
2011/12
2010/11
9,8
2011/12
685
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
10,0
2010/11
701
2009/10
2008/09
704
10,0
2009/10
69
2007/08
700
10,2
2008/09
68
2006/07
Klassenfrequenzen in der
10,4Förderschule (bisher und künftig)
10,3
2007/08
704
2006/07
2005/06
2004/05
10,2
2006/07
69
2005/06
2004/05
2003/04
10,1
2005/06
2004/05
2003/04
2002/03
9,9
2003/04
66
2002/03
2001/02
2000/01
und REGION, Bonn
9,2
2002/03
2001/02
2000/01
606
2001/02
2000/01
128
12. Entwicklung in der Förderpädagogik
9,7
9,1
Schülerzahlen in der Förderschule
717
689
670
615
602
Klassenzahlen bzw. wahrscheinlich zu bildende Klassen
in der Förderschule
70
70
70
68
69
66
62
129
"integrationsgedämpfte" Alternative
Förderschulen - Landkreis Mainz-Bingen
13. Zukünftige Entwicklung der Förderschulen
Förderschulen insgesamt
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Schüler/Klassen im Schuljahr
Schüler Verteilung
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
im
pro
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Mittel* Jhg.stufe
4 0
2 0
11 0
5 1
19 0
10 0
15 0
13 0
15 1
606 66
4 0
6 1
5 1
12 1
8 1
17 1
13 1
15 1
10 1
615 62
2
3
5
6
14
11
13
15
11
602
0
0
0
0
0
0
0
0
0
66
Summe 700 68 705 70 682
pro Jhg.
70
71
68
pro Kl. 10,3
10,1
10,3
Anteil** 3,6%
3,6%
3,4%
66
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
685 68
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
13
1
0
0
704 69
0 0
0 0
0 0
0 0
0 0
0 0
0 0
0 0
0 0
704 69
0
1
1
1
2
2
2
6
2
686
0,0%
0,1%
0,1%
0,1%
0,3%
0,3%
0,3%
0,9%
0,3%
97,6%
685 68 717 70 704 69 703 100,0%
69
72
70
70
10,1
10,2
10,2
10,2
3,4%
3,5%
3,4%
3,4%
Die voraussichtliche zukünftige Entwicklung der Schülerzahlen
Schüler
2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12
im
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Mittel*
Züge
704 68
70
* trendgewichtete Mittelwerte
701
70
67
697 67
70
689 66
69
670 64
67
** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insgesamt
700
600
500
400
Schüler ∑
300
200
100
0
685
69
6,6
Teiler: 10,4
190
180
170
160
Rhein-Nahe-Schule, FSP Lernen (Bingen-Büdesheim)
Albert-Schweizer-Schule, FSP Lernen (Ingelheim)
Selztal-Schule, FSP Lernen (Nieder-Olm)
Landskronschule, FSP Lernen (Oppenheim)
Elisabethenschule, FSP ganzheitliche Entwicklung (Sprendlingen)
FSP motorische Entwicklung (Nieder-Olm)
150
140
130
120
110
100
90
80
70
60
50
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
700 67
70
1-10 ∑
pro Jhg.
800
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
Jahrgang
130
Rhein-Nahe-Schule, FSP Lernen (Bingen-Büdesheim)
Schüler Verteilung
140
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
im
pro
1
0
0,0%
120
2
0
0,0%
3
0
0,0%
100
4
0
0,0%
5
0
0,0%
80
6
0
0,0%
7
0
0,0%
Schüler ∑
60
8
0
0,0%
9
0
0,0%
10
127 11 128 11 121 11 121 10 119 10 119 9 120 100,0%
40
Summe 127 11 128 11 121 11 121 10 119 10 119 9 120 100,0%
pro Jhg.
13
13
12
12
12
12
12
20
pro Kl. 11,5
11,6
11,0
12,1
11,9
13,2
12,4
Anteil** 0,7%
0,6%
0,6%
0,6%
0,6%
0,6%
0,6%
0
2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12
Züge
1-10 ∑
121 10 122 10 122 10 121 10 120 10 117 9 119
pro Jhg.
12
12
12
12
12
12
12
0,9
* trendgewichtete Mittelwerte ** an den Schülern der entsprechenden Jahrgänge insgesamt
Teiler: 12,6
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
Jahrgang
Albert-Schweizer-Schule, FSP Lernen (Ingelheim)
Schüler Verteilung
140
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
im
pro
1
0
0,0%
120
2
0
0,0%
3
0
0,0%
100
4
0
0,0%
5
0
0,0%
80
6
0
0,0%
7
0
0,0%
Schüler ∑
60
8
0
0,0%
9
0
0,0%
10
113 9 119 10 121
9 115
9 130 10
10 119 100,0%
40
Summe 113 9 119 10 121
9 115
9 130 10 114 10 119 100,0%
pro Jhg.
11
12
12
12
13
11
12
20
pro Kl. 12,6
11,9
13,4
12,8
13,0
11,4
12,3
Anteil** 0,6%
0,6%
0,6%
0,6%
0,6%
0,5%
0,6%
0
2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12
Züge
1-10 ∑
121 10 121 10 121 10 121 10 119 10 116 9 119
pro Jhg.
12
12
12
12
12
12
12
1,0
Teiler: 12,5
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
Jahrgang
131
Selztal-Schule, FSP Lernen (Nieder-Olm)
Schüler Verteilung
120
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
im
pro
1
0
0,0%
100
2
0
0,0%
3
0
0,0%
4
0
0,0%
80
5
0
0,0%
6
0
0,0%
60
7
0
0,0%
Schüler ∑
8
0
0,0%
9
0
0,0%
40
10
110 8
99 8
93 7
98
8 108
9 107 9 104 100,0%
Summe 110 8
99 8
93 7
98
8 108
9 107 9 104 100,0%
20
pro Jhg.
11
10
9
10
11
11
10
pro Kl. 13,8
12,4
13,3
12,3
12,0
11,9
12,2
Anteil** 0,6%
0,5%
0,5%
0,5%
0,5%
0,5%
0,5%
0
2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12
Züge
1-10 ∑
105 9 106 9 105
9 105
8 104
8 101 8 103
pro Jhg.
11
11
11
10
10
10
10
0,8
Teiler: 12,4
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
Jahrgang
Landskronschule, FSP Lernen (Oppenheim)
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl.
1
4
4
2
2
2
6 1
3
3
11
5 1
5
4
5 1
12 1
6
5
19
8 1
14
6
10
17 1
11
7
15
13 1
13
8
13
15 1
15
13
1
9
15 1
10 1
11
10
6
1
7
76
7
67
6
78 7
Summe
94 8
90 8
81 7
76
7
80
7
78 7
pro Jhg.
9
9
8
8
8
8
pro Kl. 11,8
11,3
11,6
10,9
11,4
11,1
Anteil** 0,5%
0,5%
0,4%
0,4%
0,4%
0,4%
2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12
1-10 ∑
70 6
71 6
69 6
69
6
67
6
65 6
pro Jhg.
7
7
7
7
7
6
Schüler Verteilung
100
im
pro
Mittel* Jhg.stufe
0
0,0%
80
1
1,3%
1
1,3%
1
1,3%
2
2,5%
60
2
2,5%
2
2,5%
6
7,5%
40
Schüler ∑
2
2,5%
63 78,8%
80 100,0%
20
8
11,2
0,4%
0
Züge
67
7
0,6
Teiler: 11,4
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
Jahrgang
132
Elisabethenschule, FSP ganzheitliche Entwicklung (Sprendlingen)
Schüler Verteilung
120
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
im
pro
1
0
0,0%
100
2
0
0,0%
3
0
0,0%
4
0
0,0%
80
5
0
0,0%
6
0
0,0%
60
7
0
0,0%
Schüler ∑
8
0
0,0%
9
0
0,0%
40
10
88 11
91 12
93 11
98 13
97 13 107 13 100 100,0%
Summe
88 11
91 12
93 11
98 13
97 13 107 13 100 100,0%
20
pro Jhg.
9
9
9
10
10
11
10
pro Kl.
8,0
7,6
8,5
7,5
7,5
8,2
7,9
Anteil** 0,5%
0,5%
0,5%
0,5%
0,5%
0,5%
0,5%
0
2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12
Züge
1-10 ∑
101 13 102 13 102 13 101 13 100 12
97 12 100
pro Jhg.
10
10
10
10
10
10
10
1,2
Teiler: 8,1
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
Jahrgang
FSP motorische Entwicklung (Nieder-Olm)
Schüler Verteilung
200
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06
im
pro
1
0
0,0%
2
0
0,0%
150
3
0
0,0%
4
0
0,0%
5
0
0,0%
6
0
0,0%
100
7
0
0,0%
Schüler ∑
8
0
0,0%
9
0
0,0%
10
168 21 178 21 173 21 177 21 183 21 179 21 179 100,0%
50
Summe 168 21 178 21 173 21 177 21 183 21 179 21 179 100,0%
pro Jhg.
17
18
17
18
18
18
18
pro Kl.
8,0
8,5
8,2
8,4
8,7
8,5
8,5
Anteil** 0,9%
0,9%
0,9%
0,9%
0,9%
0,9%
0,9%
0
2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12
Züge
1-10 ∑
181 21 182 21 182 21 181 21 179 20 174 20 178
pro Jhg.
18
18
18
18
18
17
18
2,0
Teiler: 8,7
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
Jahrgang
133
13. Entwicklung der Berufsbildenden Schulen
13. Die Entwicklung der Berufsbildenden Schulen
Eine zeitgemäße Schulentwicklungsplanung für die Berufsbildung muß
gedanklich die äußeren Schulangelegenheiten für gezielte 'Grenzübertritte' verlassen, muß sich ihrer Bezüge zur inneren Planung klar werden
und neue Herausforderungen annehmen. Ansonsten besteht für sie die
Gefahr, in eine ideenlose 'Zahlenverwaltung' abzugleiten bzw. zu offenbaren, die neuen Anforderungen nicht verstanden zu haben.
Den politischen Länder-Konsens zum Aufbau der Bildungssysteme gibt
es insbesondere für den Sekundarstufen II-Bereich immer weniger. Die
Auftrennung in allgemeinund in beruflich bildende Schulen, die gymnasiale und berufliche Oberstufe führt in den meisten Ländern zu seiner
Aufkündigung, wobei die Optionen der einzelnen Länder äußerst unterschiedlich sind. Alle neuen Wege in der Oberstufe (Berufliche Gymnasien, Fachgymnasien, Kollegschulen, Oberstufenzentren usw.) folgen egal wie der Zweig nun heißt - den gleichen Leitideen, führen aber in eine
sich noch mehr aufsplitternde Schullandschaft.
Benötigt wird eine Ausbildungsoffensive, oder einige Länder fallen mit
ihren Schülern in der allgemeinen Entwicklung zurück, in der immer weniger gute Chancen haben und andere auf dem immer kleiner werdenden
besser honorierenden Arbeitsmarkt ihr Glück versuchen müssen. Ein Bildungs-Stillstand bedeutet so keine Stagnation, sondern einen Rückfall.
Das Verlassen der Schule ohne Abschluß, der Hauptschulabschluß nach
Klasse 9 und u.U. gar der nach Klasse 10 werden immer mehr zur lebenslangen Sackgasse, da es bereits jetzt selbst für unattraktivere Berufszweige mehr Bewerber als Stellen gibt. Nur wenige mit schwachem oder ohne
Abschluß werden zu einer persönlichen Nachqualifizierung die Kraft
aufbringen und darüber einen Arbeitsplatz erringen können.
Der erworbene Lehrabschluß werde immer weniger "Abschluß" und bilde nur noch die Entlassung in ein lebenslängliches Lernen - so Karlheinz
A. Geissler über die Strukturkrise des dualen Systems. "Die Berufsausbildung wird tendenziell zur Vorschule der beruflichen Weiterbildung,
über die das durch die rasche industrielle Veränderung notwendig werdende qualifikatorische Recycling besser und effektiver als in einer förmlichen Ausbildung organisiert werden kann." Die Nachfrage nach Ausbildung im dualen System nehme ab; die Wertigkeit des Lehrabschlusses
sinke für die Berufs- und Bildungskarrieren Nachfragender.
Gelerntes veraltet immer rascher; Bildungsinhalte sind schnell verderbliche Waren. "Ihre Haltbarkeit (das ist ihre Brauchbarkeit) läuft immer rascher ab". Die Innovationsgeschwindigkeit fordert Weiterbildungsaktivitäten, die grundlegend für Chancen im Berufsaufstieg sind. "Die Attraktivität der Ausbildung reduziert sich", so Geissler weiter, "wenn der
Lehrabschluß nicht mehr Abschluß ist, sondern nur mehr die Qualifikation fürs Karriererennen über Weiterbildung."
Eine Ausbildung, die selbst keinen Status mehr verleihe, sondern eher
eine notwendige Bedingung für die Möglichkeit sei, diesen irgendwann
einmal zu erhalten, verliere immer mehr an Anziehungskraft. Die positi-
134
ve Anziehungskraft verkehre sich in eine negative: "Es geht nicht mehr
darum, einen Beruf zu erlernen, sondern die Berufslosigkeit zu vermeiden."
Die einen verringerten ihre Anstrengungen für die Ausbildung auf ein
Minimum, weil sie merken, daß die Motivation letztlich erst in der Weiterbildung belohnt werde, wofür Geissler nicht nachvollziehbar die
wachsende Quote der Ausbildungsabbrecher als ein Indiz anführt, und
andere versuchten gleich auf 'höherem Niveau' in die Konkurrenz einzusteigen, wobei sie diesen Weg in der Hochschulreife sehen.
Nur durch eine Reform, eine innerliche und zugleich auch äußerliche
Aufwertung könne sich das duale System beruflicher Erstausbildung
dem "begründeten Verdacht entziehen", letztlich eine Sackgasse zu sein,
die für die "Benachteiligten reserviert" sei und dann "zu weiterer Benachteiligung" führe.
Landkreise, kreisfreie Städte bzw. benachbarte Kreise sollten Schulen als
ein sich ergänzendes (Aus-)Bildungsgeflecht verstehen, das fein aufeinander abgestimmt, in sich schlüssig und räumlich optimal plaziert für die
gesamte Region ein Ausbildungsmaximum sichert - in der Palette der
Wege und Abschlüsse, der Zukunftsorientiertheit der Ausbildung, der
Verflechtung mit der Wirtschaft und der überregionalen Bedeutung der
Bildungswege und Abschlüsse.
Alle wesentlichen Überlegungen zur Umgestaltung und Aufwertung der
Sekundarstufe II müssen von den Berufsbildenden Schulen ausgehen
(die sich auch die Felder der Umschulung und Weiterbildung erschließen
müssen). Die Gymnasien selbst sind angesichts des bevorstehenden,
durch die demographische Entwicklung und das Bildungswahlverhalten
bedingten 'Überlaufens' in der Sekundarstufe I und demnächst in der Sekundarstufe II oft nicht auf Reformen eingestellt.
Hier ist das Feld, auf dem sich die Schulen entwickeln können und müssen. Vollziehen sie den Schritt nicht, geht die weitere Entwicklung an ihnen vorbei: in Kammer- und in privaten und sonstigen 'Akademie'-Ausbildungen, in Qualifizierungsschritten in den Betrieben usw. Dominiert
'altes Denken' weiter, haben die Schulen zwar Schüler, aber nur noch
solche, die für die anderen Einrichtungen uninteressant sind.
Etliche Schulen feiern noch heute die Einrichtung neuer Computerräume
als 'Meilenstein' ihrer Entwicklung, zu einem Zeitpunkt, an dem zumindest ein vernetzter Rechner in jedes Klassenzimmer gehören sollte, das
Lap-Top für jeden Schülerplatz zugänglich sein müßte und die
Möglichkeit des Tele-Learnings künftig nachhaltig für einen Teil der
Schüler den 'Arbeitsplatz Schulbank' aufheben wird ...
Wenige Jahre nach Einführung der ersten Computer in den allgemeinund den berufsbildenden Schulen führt diese technische Innovation (zumindest für einen Teil der Schüler) zum Teilabschied von ebendiesen
Schulen. Es entwickelt sich eine neue Form von 'Fern-Studium' und
'Fern-Lernen'.
135
Wie langfristig die Bildung und Ausbildung 'vorausdenken' müssen, für
welchen Zeitpunkt sie 'anwenderbezogen' sein müssen, verdeutlicht eine
Zahl: Ein nun geborenes Kind wird, hat es sein Studium abgeschlossen
(beim Abschluß des Studiums sind Studenten im Schnitt 27 Jahre alt), im
Jahr 2031 in das Berufsleben eintreten. Auch deshalb bedürfen die Schulen der Beruflichen Bildung der langfristig angelegten Neukonzeption.
Der Landkreis Mainz-Bingen unterhält zwei Berufsbildende Schulen
(derzeit insgesamt 1.563 Schüler, 73 Klassen, mittlere Klassenfrequenz:
21,4). Die Schülerzahlen dieser Berufsbildenden Schulen, die im Schuljahr 1986/87 noch bei 1.374 gelegen haben und danach bis kurz vor Mitte
der neunziger Jahre ständig abgesunken sind, sind zwischen den Schuljahren 1999/00 und 2004/05 von 2.114 auf 2.622 gestiegen; dies macht
508 mehr unterrichtete Schüler aus, die bei einer Frequenz von 22,0
Schülern pro Klasse 23 Klassen gebildet hätten.
Die Zahl der gebildeten Klassen ist in der genannten Zeitspanne jedoch
um 24 gestiegen: von 100 (1999/00) auf 124 (2004/05). Gleichgeblieben
sind die Klassenfrequenzen: mit 21,1 (1999/00) und 21,1 (2004/05).
Leicht abgenommen hat der Anteil der Teilzeitschüler - von 64,5% im
Schuljahr 1999/00 auf 60,6% im Schuljahr 2004/05.
Die Schülerzahlen der Berufsbildenden Schulen korrespondieren nicht
(zu viele Auspendler durch zu wenige Angebote vor Ort) mit der Größe
bzw. mit der Bevölkerungszahl des Landkreises; und die Schulen in der
Stadt Mainz scheinen als 'überregionale Über-Versorger' weitaus mehr
Angebote als nötig vorzuhalten.
Begrüßenswert wäre über die bisher schon gelungenen Anstrengungen
hinaus noch die Einrichtung eines Beruflichen Gymnasiums etwa mit
dem Schwerpunkt Technik. Und möglicherweise wären zwei Berufliche
Gymnasien - mit den Schwerpunkten Soziales und Technik oder auch
Wirtschaft - noch besser. Erreicht worden ist die Berufsoberschule, BOS,
an beiden Standorten. Diese stärker als das Berufliche Gymnasium beruflich orientierende Berufsoberschule soll auf die Fachoberschule aufbauen und kann zur Fachhochschulreife und zur Hochschulreife führen.
Die allgemeinbildenden Gymnasien, deren Oberstufen immer 'voller'
werden, bedürfen gegebenenfalls einer Entlastung bzw. bedarf die allgemeine Schulbildung in der Oberstufe des intelligenten 'Konkurrenten',
der die allgemeine mit der beruflichen Bildung verquickt.
Es folgen die Basisdaten zur Entwicklung der Berufsbildenden Schule im
Landkreis Mainz-Bingen:
136
BBS insg.
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05 Veränderung p.a.*
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler
Berufsschule:
1.509 74 1.560 74 1.654 79 1.778 89 1.875 93 1.723 88 -13 -0,7%
VZ 169
7 176
8 156
7 188
8 241 10 214 10
7
3,4%
TZ 1.340 67 1.384 66 1.498 72 1.590 81 1.634 83 1.509 78 -20 -1,3%
Wirtschaft/Verwaltung
TZ 372 16 392 16 398 16 443 18 416 20 418 20
1
0,3%
Metalltechnik TZ 311 15 325 15 327 16 327 17 307 16 246 13 -33 -10,5%
Elektrotechnik TZ
96
7
92
6
84
5
65
5
57
4
57
4
-6 -8,9%
Bautechnik
TZ
68
4
32
2
58
4
68
4
73
3
58
3
-2 -3,5%
Holztechnik
TZ 126
6 149
7 133
6 127
6 128
6 102
5 -13 -10,1%
Drucktechnik
TZ
NUM!
Farbtechnik/Raumgestalt.
TZ
NUM!
Gesundheit
TZ
NUM!
Körperpflege
TZ
60
3
65
3
65
3
52
3
55
3
55
3
-1 -1,8%
Ernährung
TZ
74
3
71
3
66
3
65
4
71
4
71
4
1
1,9%
Hauswirtschaft TZ
NUM!
Agrarwirtschaft TZ
NUM!
Textil/Technik/Bekleidung
TZ
NUM!
Chemie, Physik, Biologie
TZ 118
7 124
7 135
7 146
9 164
9 131
8
-7 -4,6%
Monoberufe
TZ 115
6 134
7 232 12 297 15 363 18 369 18
40 13,3%
SO gewerbl.-technisch
VZ
NUM!
SO Hw/sozialpfleg.
VZ
NUM!
Holztechnik
VZ
29
1
28
1
30
1
24
1
30
1
27
1
-0 -1,7%
Hauswirtschaft VZ
NUM!
Mischklasse
VZ
NUM!
ohne Berufsausbildung
TZ
NUM!
SO Kaufm./Büro VZ
NUM!
Metalltechnik VZ
18
1
18
1
18
1
-3 -64,3%
VZ
29
1
23
1
21
1
59
2
65
3
65
3
8 14,4%
Ernährung/HauswVZ
32
1
18
1
21
1
29
1
49
2
46
2
6 16,3%
Sonstiges
VZ
61
3
89
4
66
3
76
4
97
4
76
4
-3 -3,5%
o. Berufsa./Körperpfelege
TZ
NUM!
Sonstiges
TZ
NUM!
Berufsaufbauschule:
VZ
NUM!
Berufsfachschule:
531 21 534 21 530 22 542 22 587 22 664 25
50 8,9%
Wirtschaft
2j
123
4 103
4
96
4 103
4 128
4
53
2 -27 -23,4%
Holztechnik
2j
52
2
24 DIV/0!
Elektrotechnik
2j
94
4 103
4
98
4
91
4 106
4 107
4
3
3,5%
Hausw./Sozialwesen 2j
78
4
79
4
83
4
97
4 100
4
63
3 -13 -14,1%
Metalltechnik
2j
31
1
14 DIV/0!
Haus./Sozial,ErnGes/Pflege
2j
98
3
45 DIV/0!
Informatik/Automatisierung
2jh
83
3
90
3 101
4
92
4
95
4
98
4
2
1,8%
Datenverarbeitung 2jh
56
2
51
2
54
2
62
2
60
2
59
2
0
0,7%
Betriebsw./Industrie
2jh
25
1
27
1
53
2
53
2
54
2
28
1 -10 -18,8%
Betriebsw./Handel2jh
72
3
81
3
45
2
44
2
44
2
75
3
11 24,2%
Fachoberschule:
46
3
45
2
60
3
75
3
84
4
20
1 -23 -31,0%
VZ
36
2
45
2
45
2
62
2
60
3
-25 -44,0%
TZ
10
1
15
1
13
1
24
1
20
1
2 11,3%
Elektrotechnik
VZ
NUM!
Wirtschaft
VZ
18
1
25
1
23
1
32
1
22
1
-11 -45,4%
T/Metalltechnik VZ
14
1
-2 -36,0%
Naturwissenschaften
TZ
10
1
15
1
13
1
24
1
20
1
2 11,3%
Sozialwesen
VZ
NUM!
T Fr Elektrotechnik VZ
18
1
20
1
22
1
30
1
24
1
-11 -44,6%
Wirtschaft
TZ
NUM!
Berufsoberschule
104
4
47 DIV/0!
BOS I Technik
VZ
52
2
24 DIV/0!
BOS I Wirtschaft VZ
24
1
11 DIV/0!
DUAL-BOS
TZ
28
1
13 DIV/0!
Berufl. Gymnasium:
NUM!
Technik
VZ
NUM!
Wirtschaft
VZ
NUM!
Soziales
VZ
NUM!
Fachschule:
28
2
53
3
35
2 102
4 112
5 111
6
13 13,9%
VZ
14
1
11
1
11
1
23
1
41
2
78
4
24 85,0%
TZ
14
1
42
2
24
1
79
3
71
3
33
2 -11 -18,2%
W Fr Informationsverarbeitung
TZ
14
1
42
2
24
1
43
2
19
1
33
2
2
6,0%
Steuer-/Rechn.wesen TZ
NUM!
Betriebswirtschaft VZ
NUM!
Elektrotechnik
VZ
NUM!
Automatisier/Prozeßautom
TZ
NUM!
Sw/Altenpfleger TZ
NUM!
T/Maschinent. TZ
36
1
52
2
-13 -38,4%
T/Umweltschutz TZ
NUM!
Sw/Erzieher
VZ
NUM!
T/Masch.t/M.bauVZ
14
1
11
1
11
1
23
1
41
2
78
4
24 85,0%
Sw/Altenpfleger VZ
NUM!
T/Elektro-/Informationstechnik
TZ
NUM!
Sw/Erzieher
TZ
NUM!
NUM!
NUM!
Schulen insg.
2.114 100 2.192 100 2.279 106 2.497 118 2.658 124 2.622 124
74 2,9%
VZ 750 31 766 32 742 32 815 33 929 37 1.032 42
90 10,6%
TZ 1.364 69 1.426 68 1.537 74 1.682 85 1.729 87 1.590 82 -17 -1,0%
Klassenfrequenzen
Berufsschule:
20,4
21,1
20,9
20,0
20,2
19,6
-0,4 -1,8%
Berufsaufbauschule:NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!NUM!
Berufsfachschule: 25,3
25,4
24,1
24,6
26,7
26,6
0,5 2,1%
Fachoberschule:
15,3
22,5
20,0
25,0
21,0
20,0
-0,9 -3,9%
Berufl. Gymnasium:NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!NUM!
Fachschule:
14,0
17,7
17,5
25,5
22,4
18,5
-1,3 -6,0%
Schule insg.
21,1
21,9
21,5
21,2
21,4
21,1
-0,1 -0,6%
VZ 24,2
23,9
23,2
24,7
25,1
24,6
0,1
0,3%
TZ 19,8
21,0
20,8
19,8
19,9
19,4
-0,3 -1,7%
* im trendgew. Mittel
137
BBS Bingen
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl.
Berufsschule:
746 36 777 36 866 40 952 46 1.007 51
VZ
29
1
23
1
21
1
30
1
45
2
TZ 717 35 754 35 845 39 922 45 962 49
TZ 372 16 392 16 398 16 443 18 416 20
Metalltechnik TZ
Elektrotechnik TZ
96
7
92
6
84
5
65
5
57
4
Bautechnik
TZ
Holztechnik
TZ
Drucktechnik
TZ
TZ
Gesundheit
TZ
Körperpflege
TZ
60
3
65
3
65
3
52
3
55
3
Ernährung
TZ
74
3
71
3
66
3
65
4
71
4
Hauswirtschaft TZ
Agrarwirtschaft TZ
TZ
TZ
Monoberufe
TZ 115
6 134
7 232 12 297 15 363 18
VZ
SO Hw/sozialpfleg.
VZ
Holztechnik
VZ
Hauswirtschaft VZ
Mischklasse
VZ
TZ
SO Kaufm./Büro VZ
Metalltechnik VZ
VZ
29
1
23
1
21
1
30
1
45
2
Ernährung/HauswVZ
Sonstiges
VZ
TZ
Sonstiges
TZ
Berufsaufbauschule:
VZ
Berufsfachschule:
453 17 455 17 447 18 445 18 464 18
Wirtschaft
2j
123
4 103
4
96
4 103
4 105
4
Holztechnik
2j
Elektrotechnik 2j
94
4 103
4
98
4
91
4 106
4
Hausw./Sozialwesen
2j
Metalltechnik 2j
2j
2jh
83
3
90
3 101
4
92
4
95
4
Datenverarbeitung2jh
56
2
51
2
54
2
62
2
60
2
2jh
25
1
27
1
53
2
53
2
54
2
72
3
81
3
45
2
44
2
44
2
Fachoberschule:
36
2
45
2
45
2
62
2
46
2
VZ
36
2
45
2
45
2
62
2
46
2
TZ
Elektrotechnik VZ
Wirtschaft
VZ
18
1
25
1
23
1
32
1
22
1
T/Metalltechnik VZ
Naturwissenschaften
TZ
Sozialwesen
VZ
T Fr Elektrotechnik
VZ
18
1
20
1
22
1
30
1
24
1
Wirtschaft
TZ
Berufsoberschule
BOS I Technik
VZ
BOS I Wirtschaft VZ
DUAL-BOS
TZ
Berufl. Gymnasium:
Technik
VZ
Wirtschaft
VZ
Soziales
VZ
Fachschule:
14
1
42
2
24
1
43
2
19
1
VZ
TZ
14
1
42
2
24
1
43
2
19
1
TZ
14
1
42
2
24
1
43
2
19
1
Steuer-/Rechn.wesen
TZ
BetriebswirtschaftVZ
Elektrotechnik VZ
TZ
Sw/Altenpfleger TZ
T/Maschinent. TZ
T/Umweltschutz TZ
Sw/Erzieher
VZ
T/Masch.t/M.bauVZ
Sw/Altenpfleger VZ
TZ
Sw/Erzieher
TZ
Schule insg.
1.249 56 1.319
VZ 518 20 523
TZ 731 36 796
Klassenfrequenzen
Berufsschule:
20,7
21,6
NUM!
26,8
Fachoberschule:
18,0
22,5
NUM!
Fachschule:
14,0
21,0
Schule insg.
22,3
23,1
VZ 25,9
26,2
TZ 20,3
21,5
Schüler Kl. Schüler
1.017 51
41 4,4%
45
2
6 16,3%
971 49
36
3,9%
418 20
1
0,3%
NUM!
57
4
-6 -8,9%
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
55
3
-1 -1,8%
71
4
1
1,9%
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
369 18
40 13,3%
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
45
2
6 16,3%
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
437 17
-8 -1,7%
53
2 -23 -22,1%
NUM!
107
4
3
3,5%
17
1
8 DIV/0!
NUM!
NUM!
98
4
2
1,8%
59
2
0
0,7%
28
1 -10 -18,8%
75
3
11 24,2%
-23 -45,0%
-23 -45,0%
NUM!
NUM!
-11 -45,4%
NUM!
NUM!
NUM!
-11 -44,6%
NUM!
76
3
35 DIV/0!
24
1
11 DIV/0!
24
1
11 DIV/0!
28
1
13 DIV/0!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
33
2
2 6,0%
NUM!
33
2
2
6,0%
33
2
2
6,0%
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
57 1.382 61 1.502 68 1.536 72 1.563 73
47 3,2%
20 513 21 537 21 555 22 530 21
-3 -0,5%
37 869 40 965 47 981 50 1.032 52
50
5,3%
21,7
NUM!
24,8
22,5
NUM!
24,0
22,7
24,4
21,7
20,7
19,7
19,9
-0,3 -1,6%
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!NUM!
24,7
25,8
25,7
0,1 0,5%
31,0
23,0
NUM!
NUM!NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!NUM!
21,5
19,0
16,5
-1,9 -9,4%
22,1
21,3
21,4
-0,3 -1,4%
25,6
25,2
25,2
-0,0 -0,1%
20,5
19,6
19,9
-0,3 -1,6%
138
BBS Ingelheim
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl.
Berufsschule:
763 38 783 38 788 39 826 43 868 42
VZ 140
6 153
7 135
6 158
7 196
8
TZ 623 32 630 31 653 33 668 36 672 34
TZ
Metalltechnik TZ 311 15 325 15 327 16 327 17 307 16
Elektrotechnik TZ
Bautechnik
TZ
68
4
32
2
58
4
68
4
73
3
Holztechnik
TZ 126
6 149
7 133
6 127
6 128
6
Drucktechnik
TZ
TZ
Gesundheit
TZ
Körperpflege
TZ
Ernährung
TZ
Hauswirtschaft TZ
Agrarwirtschaft TZ
TZ
TZ 118
7 124
7 135
7 146
9 164
9
Monoberufe
TZ
VZ
SO Hw/sozialpfleg.
VZ
Holztechnik
VZ
29
1
28
1
30
1
24
1
30
1
Hauswirtschaft VZ
Mischklasse
VZ
TZ
SO Kaufm./Büro VZ
Metalltechnik VZ
18
1
18
1
18
1
VZ
29
1
20
1
Ernährung/HauswVZ
32
1
18
1
21
1
29
1
49
2
Sonstiges
VZ
61
3
89
4
66
3
76
4
97
4
TZ
Sonstiges
TZ
Berufsaufbauschule:
VZ
Berufsfachschule:
78
4
79
4
83
4
97
4 100
4
Wirtschaft
2j
Holztechnik
2j
Elektrotechnik 2j
Hausw./Sozialwesen
2j
78
4
79
4
83
4
97
4 100
4
Metalltechnik 2j
2j
2jh
Datenverarbeitung2jh
2jh
Fachoberschule:
10
1
15
1
13
1
38
2
VZ
14
1
TZ
10
1
15
1
13
1
24
1
Elektrotechnik VZ
Wirtschaft
VZ
T/Metalltechnik VZ
14
1
Naturwissenschaften
TZ
10
1
15
1
13
1
24
1
Sozialwesen
VZ
T Fr Elektrotechnik
VZ
Wirtschaft
TZ
Berufsoberschule
BOS I Technik
VZ
BOS I Wirtschaft VZ
DUAL-BOS
TZ
Berufl. Gymnasium:
Technik
VZ
Wirtschaft
VZ
Soziales
VZ
Fachschule:
14
1
11
1
11
1
59
2
93
4
VZ
14
1
11
1
11
1
23
1
41
2
TZ
36
1
52
2
TZ
Steuer-/Rechn.wesen
TZ
BetriebswirtschaftVZ
Elektrotechnik VZ
TZ
Sw/Altenpfleger TZ
T/Masch.t/M.bauTZ
36
1
52
2
T/Umweltschutz TZ
Sw/Erzieher
VZ
T/Masch.t/M.bauVZ
14
1
11
1
11
1
23
1
41
2
Sw/Altenpfleger VZ
TZ
Sw/Erzieher
TZ
Schule insg.
Schüler Kl. Schüler
706 37 -54 -6,5%
169
8
1
0,8%
538 29 -56 -8,4%
NUM!
246 13
-33 -10,5%
NUM!
58
3
-2 -3,5%
102
5
-13 -10,1%
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
131
8
-7 -4,6%
NUM!
NUM!
NUM!
27
1
-0 -1,7%
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
-3 -64,3%
19
1
2 10,6%
46
2
6 16,3%
76
4
-3 -3,5%
NUM!
NUM!
NUM!
227
8
61 64,8%
NUM!
52
2
24 DIV/0!
NUM!
46
2 -21 -22,3%
31
1
14 DIV/0!
98
3
45 DIV/0!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
20
1
-0 -1,4%
-2 -36,0%
20
1
2 11,3%
NUM!
NUM!
-2 -36,0%
20
1
2 11,3%
NUM!
NUM!
NUM!
28
1
13 DIV/0!
28
1
13 DIV/0!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
78
4
11 17,5%
78
4
24 85,0%
-13 -38,4%
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
-13 -38,4%
NUM!
NUM!
78
4
24 85,0%
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
995 50 1.099 52 1.059 51
30 3,0%
278 12 351 15 502 21
97 32,3%
717 38 748 37 558 30 -67 -9,3%
865 44 873 43 897 45
VZ 232 11 243 12 229 11
TZ 633 33 630 31 668 34
Klassenfrequenzen
Berufsschule:
20,1
20,6
20,2
19,2
20,7
19,1
-0,5 -2,4%
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!NUM!
19,8
20,8
24,3
25,0
28,4
2,4 10,2%
Fachoberschule:
10,0
NUM!
15,0
13,0
19,0
20,0
NUM!NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!
NUM!NUM!
Fachschule:
14,0
11,0
11,0
29,5
23,3
19,5
-0,6 -2,5%
Schule insg.
19,7
20,3
19,9
19,9
21,1
20,8
0,2 0,8%
VZ 21,1
20,3
20,8
23,2
23,4
23,9
0,7
3,1%
TZ 19,2
20,3
19,6
18,9
20,2
18,6
-0,5 -2,6%
139
Entwicklung der Schülerzahlen im Teilzeit- und Vollzeitbereich
1.682
1.729
1.426
1.364
1.032
929
815
750
766
742
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
1.590
1.537
TZ
VZ
2004/05
Entwicklung der Schülerzahlen im Teilzeit- und im Vollzeitbereich in %
67,4%
64,5%
67,4%
65,1%
65,0%
39,4%
35,5%
1999/00
34,9%
2000/01
35,0%
32,6%
32,6%
2001/02
2002/03
2003/04
60,6%
2004/05
TZ
VZ
140
Veränderung der Schülerzahlen an den Berufsbildenden Schulen seit 1986
5659
5415
5095
4777
4476
4093
3937
3787
KfS Frankenthal
LK Alzey-Worms
LK Mainz-Bingen + Hild.
Mainz I
Mainz II
Mainz III
Mainz IV
KfS Speyer
3528
3453
34273406
3357
3329
3316
32353267
3231
3164
3478
3003
2.988
29072889
2.885
2883
2820
28202788
2814
27812798
27662793
2750
2.725
2720
2698
2.635
26252658
2.531
2.5082.497
2.422
2.377
2.335
2.314 2.347
2287
2.269
2.236
2.231
2.224
2.216
2.165 2.199
21422130
212621332113
204820272075
1978
1975
1877190318971876 18901882
18251819
1778
1.669
1.576
1.482
1.408
1.374 1.385
1.329
1.298 1.261
1.2911.272
1.2371.231 1.265
1.200 1.2111.170
1.203
1.178
1.164
1.1161.142
1.1061.126 1.113
1.072
1.0641.0581.0511.091
1.0581.070
1.017
1.009986 998 979
962 9751.002
946
884 897
869
875 887 866 896 877 907
871 853
843
833 851
823
811
800
778 775
776
765
749 745 727 738 726 775 751 769
743
715
717
707
679 674
678
588
588
540
2.914
1986/87
1987/88
1988/89
1989/90
1990/91
1991/92
1992/93
1993/94
1994/95
1995/96
1996/97
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2003/04
2004/05
2005/06
KfS Worms
4333
4266 42944284
4203
4161
4162
4105
40724045
405940484026
4003
3994
3945
3867
383238263818
3775
3687
3639
141
Veränderung der Klassenzahlen an den Berufsbildenden Schulen seit 1986
257
249
238
233
225
221 221
219
218
205
208 206 207
218
217
215
211
209
205
203
194
190
186
181
176 176
173 174
171
169
160 158
159
KfS Frankenthal
162
155
152 152
LK Alzey-Worms
162
159
157
155 153
151
146
136 135
KfS Worms
Mainz I
130 128
139
138 138
136
131 131 132 130
129
129 128
132
128
125 125
124
Mainz II
118 118
115
Mainz III
Mainz IV
132
107
KfS Speyer
109
111 112 112
107 107 108 108
106
106 105
105
104
103
102
102
102
101
100
99 99
99
99
97
96 96
107
110
112
108
90
83
79 78 80
79
74
73
65
61 60
60 59 59
63 63 62 63
66 67
55
1986/87
1987/88
1988/89
1989/90
1990/91
1991/92
1992/93
1993/94
1994/95
1995/96
1996/97
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2003/04
2004/05
2005/06
40
39 39 38
38
36 35 37 35 35 35 35 35 35 35
36 35 35
34
34 34 34
32 33 32
32 33 33
32
29 29 29 29 30
29 29 29 29 29 29
142
Veränderung der Klassenfrequenz an den Berufsbildenden Schulen seit 1986
29,0
28,5
28,0
27,5
27,0
26,5
26,0
25,5
25,0
24,5
KfS Frankenthal
LK Alzey-Worms
24,0
23,5
23,0
KfS Worms
Mainz I
22,5
Mainz II
22,0
Mainz III
KfS Speyer
21,5
21,0
20,5
20,0
19,5
19,0
18,5
18,0
17,5
17,0
16,5
1986/87
1987/88
1988/89
1989/90
1990/91
1991/92
1992/93
1993/94
1994/95
1995/96
1996/97
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2003/04
2004/05
2005/06
Mainz IV
143
14. Raumprogramme für Neubauten und Kostenaspekte
14. Die amtlichen Raumprogramme für Neubauten von Schulen und
die Kostenaspekte
Die Raumprogramme des Landes Rheinland-Pfalz sind verbindliche
Richtlinien bei der Errichtung neuer Schulen. Für die bestehenden Schulen bzw. für die zu erweiternden Schulen bilden sie lediglich eine unverbindliche Orientierungslinie:
Raumprogramm-Richtwerte für allgemeinbildende Schulen und Sonderschulen °
Fortschreibung (kursiv) Projektgruppe
Raumart
Züge/Zahl der Räume
Züge/Quadratmeter
1 2 3 4 5 6 7 8
1
2
3
4
Grundschule
5 9 13 17 21 25
∑ qm:
410
734 1.064 1.324
Unterrichtsraum 4 8 12 16 20 24
Unterrichtsraum in qm:
250
500
750 1.000
Mehrzweck/Technik 1 1 1 1 1 1
Mehrzweckraum in qm:
80
80
100 100
Informationsbereich in qm:
20
60
90
90
Lehrer- und Verwaltungsbereich in qm:
60
94
124 134
Hauptschule
11 18 25 33
∑ qm: 933 1.478 2.040 2.699
Unterrichtsraum 5 10 15 20
Unterrichtsraum in qm: 280
570
870 1.150
Fachraum 6
8 10 13
Fachraum in qm: 439
694
884 1.169
70
70
100
140
Lehrer- und Verwaltungsbereich in qm: 144
144
186
240
Duale Oberschule
28 34 41 49
∑ qm:
2.325 2.779
Unterrichtsraum
15 20 25 30
900 1.200
Fachraum
13 14 16 19
Fachraum in qm:
1.139 1.229
100
120
186
230
Regionale Schule
32 39 47 56
∑ qm:
2.640 3.119
Unterrichtsraum
18 24 30 36
1.060 1.410
Fachraum
14 15 17 20
Fachraum in qm:
1.244 1.329
120 120
216 260
Realschule
21 31 38 45 54 61 68
∑ qm:
1.780 2.527 3.024
Unterrichtsraum
12 18 24 30 36 42 48 Unterrichtsraum in qm:
690 1.040 1.380
Fachraum
9 13 14 15 18 19 20
Fachraum in qm:
824 1.139 1.224
80
120
160
186
228
260
Gymnasium
29 43 54 65 77 88 97
∑ qm:
2.576 3.613 4.490
Unterrichtsraum
18 27 36 45 54 63 72 Unterrichtsraum in qm:
1.040 1.560 2.080
Fachraum
10 14 16 18 20 22 22
Fachraum in qm:
1.039 1.394 1.609
Aufenthaltsraum
1 2 2 2 3 3 3 Aufenthaltsber. in qm:
72
132
152
170
220
290
255
307
359
Gesamtschule
46 63 73 87 98 106
∑ qm:
3.819 5.188
Unterrichtsraum
30 40 48 57 64 70 Unterrichtsraum in qm:
1.680 2.260
Fachraum
15 21 23 27 31 33
Fachraum in qm:
1.339 1.964
Aufenthaltsraum
1
2 2 3 3 3 Aufenthaltsber. in qm:
82
152
270
270
448
542
Schule für Lernbehinderte
28 52
∑ qm: 1.254 1.934
Unterrichts-/Kursraum 14 26
550 1.060
Fachraum 10 13
Fachraum in qm:
520 640
40
70
144 164
Schule für Geistigbehinderte 17
∑ qm: 882
Unterrichts-/Kursraum 9
Unterrichtsraum in qm: 300
Fachraum 8
Fachraum in qm: 440
weitere Räume in qm: 142
° Verwaltungsvorschrift des Ministeriums f. Bildung, Wissenschaft und Weiterbildung vom 15.03.1996 (1545A-50730-1/02)
** incl. aller Gruppen-, Kurs-, AG- und Aufenthaltsräume
144
211
Größe in qm Züge/Zahl der Räume
1 2 3 4 5 6 7 8
Grundschule
∑ 410/734/1064 5 9 13 17 21 25
410
allgemeine Unterrichtsräume
250/500/750 4 8 12 16 20 24
250
70 1 2 3 4 5 6
70
60 3 6 9 12 15 18
60
Mehrzweckraum
80/80/100 1 1 1 1 1 1
80
Informationsbereich
20/60/90 1 2 3 3 4 4
20
Bibliothek
40/50
1 1 1 1 1
Lehrmittelzimmer
20 1 1 2 2 3 3
20
Lehrer- und Verwaltungsbereich
60/94/124 3 5 6 6 6 6
60
Schulleiter/in
20 1 1 1 1 1 1
20
Stellvertreter/in
12
1 1 1 1 1
12
Geschäftszimmer
12
1 1 1 1 1
12
Lehrerzimmer
20/30/40 1 1 1 1 1 1
20
Elternsprech-/Arztzimmer
20 1 1 1 1 1 1
20
Hausmeisterzimmer
20
1 1 1 1
20
° Verwaltungsvorschrift d. Ministeriums f. Bildung, Wissenschaft u. Weiterbildung v. 15.03.1996 (1545A-50730-1/02)
Fortschreibung der Zügigkeiten: Projektgruppe
Rahmenraumprogramme für allgemeinbildende Schulen*
40
Größe in qm Z/ZG i qm Züge/Zahl der Räume
Größe in qm
2
1
Sonderschule für Lernbehinderte 1254 24 1934 39 Sonderschule für Geistigbehinderte 892 17 ∑ Unterrichts-/Kurs- und Fachräume:740-750
Unterrichts- und Kursräume 550 14 1060 26
Unterrichts- und Kursräume
300 9
36+9+15
allg. Unterrichtsr. (2 zusammenfaßbar)
50 9 50 18
40 6
39
Kursräume
20 5 20 8
Kursräume
20 3
21
Fachunterrichtsbereich 520 10 640 13
Fachunterrichtsbereich 440-450 8
Mehrzweckraum
80 1 80 1 Werk-/Werkstattraum + Materialraum 40/20 1
Naturwissenschaft
60 1 60 2
Textilgestaltung + Materialraum 40/20 1
Raum für Vorbereitung u. Sammlung
20 1 20 2 Lehrküche (1 Kochgruppe) + Vorrat
30/6 1
Werkraum + Materialraum 60/20 2 60/20 2
Speiseraum/Mehrzweckraum
40 1
Textilgestaltung
40 1 40 1
Therapieraum
20 1
Lehrküche (3 Kochgruppen)
60 1 60 1
Krankengymnastikraum
20 1
Speiseraum
30 1 30 1 Gymnastikr. (unterteilbar) + Geräter. 64/20-30 1
Waschen und Bügeln
30 1 30 1 Bewegungsbad (6x8) + Geräteraum 48/12 1
Therapieräume
20 2 20 4
Umkleideräume
15 2
Informationsbereich
40 2 70 3
Wasch- und Duschräume
15 2
Bibliothek
20 1 30 1 Lehrer- und Verwaltungsbereich
142 7
Lehrmittelzimmer
20 1 20 2
Schulleiter/in
20 1
Lehrer- und Verwaltungsbereich 144 7 164 7
Geschäftszimmer/Stellvertreter/in
12 1
Schulleiter/in
20 1 20 1
Lehrerzimmer
30 1
Stellvertreter/in
12 1 12 1
20 1
Geschäftszimmer
20 1 20 1
Lehrmittelzimmer
20 1
Lehrerzimmer
40 1 60 1
Hausmeisterzimmer
20 1
20 1 20 1
Wärme- und Spülküche
20 1
Schülervertretung
12 1 12 1
∑ U.-/K.- + Fachräume:740-750
Hausmeisterzimmer
20 1 20 1
∑ U.-/K.- + F.r.:1070
Rahmenraumprogr. f. allgemeinb. Schulen*
1
1 2 3 4 5 6 7 8
Duale Oberschule
∑ 2325-2385 {+} 2779-2859
28 34 41 49
900/1200
15 20 25 30
60
15 20 25 30
Fachunterrichtsbereich
1139-1199/1229-1309
13 14 16 19
(Sprachlabor/Medienraum+Nebenraum)
70/12
(1) (1) (1) (1)
Mehrzweckraum + Materialraum
100/12
1 1 1 1
Naturwissenschaft
60-80
3 4 4 5
Räume für Vorbereitung und Sammlung
∑ 85/115
Werkraum + Materialraum
80/35
2 2 2 2
Textilgestaltung
60
1 1 1 1
Lehrküche
70
1 1 1 2
Speiseraum
25
1 1 1 2
Computerlabor
80
2 2 2 2
Nebenraum
12
1 1 1 1
Musikraum + Materialraum
70/20
1 1 2 2
Kunstraum + Materialraum
80/35
1 1 2 2
Informationsbereich
100/120
3 4 4 4
Bibliothek
60
1 1
Lehrmittelzimmer
20
2 3
186/230
8 8 8 9
* Entwurf der Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
2325-2385
900
60
1139-1199
112
180
85
230
60
70
25
160
12
90
115
100
60
40
186
145
1
2 3 4 5 6 7 8
Hauptschule
∑ 1478/1968-2100/2699-2759 11 18 25 33
####
570/870/1150 5 10 15 20
570
60 3
7 12 15
60
50 2
3 3 5
50
694/884-944/1169-1229 6
8 10 13
694
70/12 (1) (1) (1) (1)
80/100/100/12 1
1 1 1
92
Naturwissenschaft
80/60-80/60-80 1
2 3 3
160
∑ 70/105/105
70
80/35 1
1 2 2
115
Textilgestaltung
60
1 1 1
60
Lehrküche
70 1
1 1 1
70
Speiseraum
35 1
1 1 1
35
Computerlabor
80 1
1 1 2
80
Nebenraum
12 1
1 1 1
12
70/20
1
80/35
1
Informationsbereich
70/100/140 2
2 3 4
70
Bibliothek
50/60/80 1
1 1 1
50
Lehrmittelzimmer
20 1
1 2 3
20
144/186/240 6
7 8 10
144
Schulleiter/in
20 1
1 1 1
20
Stellvertreter/in
12
1 1 2
12
Geschäftszimmer
20 1
1 1 1
20
Verwaltungsraum
12
1
Lehrerzimmer
40/70/100 1
1 1 1
40
20 1
1
20
Elternsprechzimmer
12
1 1
12
Arztzimmer
20
1 1
20
Schülervertretung
12 1
1 1 1
12
Hausmeisterzimmer
20 1
1 1 1
20
Bsp.: RgS Weilerbach*
90
115
12
1 2 3 4 5 6 7 8
Regionale Schule
∑ 2640-2720 {+} 3119-3219
32 39 47 56
2640-2720
1060/1410
18 24 30 36
1060
60
16 21 26 32
60
50
2 3 4 4
50
1244-1324/1329-1429
14 15 17 20
1244-1324
70/12
(1) (1) (1) (1)
100/12
1 1 1 1
112
Naturwissenschaft
60-80
4 5 6 6
240
∑ 130/155
130
80/35
2 2 2 2
230
Textilgestaltung
60
1 1 1 1
60
Lehrküche
70
1 1 1 2
70
Speiseraum
25
1 1 1 2
25
Computerlabor
80
2 2 2 2
160
Nebenraum
12
1 1 1 1
12
70/20
1 1 2 2
90
80/35
1 1 1 2
115
Informationsbereich
120/120
3 3 3 3
120
Bibliothek
80
1 1 1 1
80
Lehrmittelzimmer
20
2 2 2 2
40
216/260
8 10 10 11
216
Schulleiter/in
20
1 1 1 1
20
Stellvertreter/in
12
1 2 2 2
12
Geschäftszimmer
20
1 1 1 1
20
Verwaltungsraum
12
1 1 1
12
Lehrerzimmer
100/120
1 1 1 1
100
Elternsprechzimmer
12
1 1 1 2
12
Arztzimmer
20
1 1 1 1
20
Schülervertretung
20
1 1 1 1
12
Hausmeisterzimmer
20
1 1 1 1
20
* Hinweise zur Errichtung Regionaler Schulen, Rundschreiben des Min. für Bildung, Wiss. u. Weiterb. vom 11.07.97, 1541 B - 51 120-0/31
146
1 2 3 4 5 6 7 8
Realschule
∑ 1780-1840/2527-2607/3024-3124
21 31 38 45 54 61 68 1780-1840
690/1040/1380
12 18 24 30 36 42 48 690
60
9 14 18 22 26 30 34 60
50
3 4 6 8 10 12 14 50
Fachunterrichtsbereich 824-884/1139-1219/1224-1324
9 13 14 15 18 19 20 824-884
70/12
(1) (1) (1) (1) (1) (1) (1)
100/12
1 1 1 1 2 2 2 112
Naturwissenschaft
60-80
3 4 5 6 6 7 7 180
∑ 105/130/155
105
80/35
1 1 1 1 1 1 1 115
Textilgestaltung
60
1 1 1 1 1 1
60
Lehrküche
70
1 1 1 1 1 1 1 70
Speiseraum
35
1 1 1 1 1 1 1 35
Computerlabor
80
1 2 2 2 2 2 3 80
Nebenraum
12
1 1 1 1 1 1 1 12
70/20
1 1 1 2 2 2
90
80/35
1 1 1 1 2 2 2 115
Informationsbereich
80/120/160
2 3 4 4 4 4 4 80
Bibliothek
60/80/100
1 1 1 1 1 1 1 60
Lehrmittelzimmer
20
1 2 3 3 3 3 3 20
186/228/260
8 9 10 10 10 11 11 186
Schulleiter/in
20
1 1 1 1 1 1 1 20
Stellvertreter/in
12
1 2 2 2 2 2 2 12
Geschäftszimmer
20
1 1 1 1 1 1 1 20
Verwaltungsraum
12
1 1 1 1 1
Lehrerzimmer
70/100/120
1 1 1 1 1 1 1 70
Elternsprechzimmer
12
1 1 1 1 1 2 2 12
Arztzimmer
20
1 1 1 1 1 1 1 20
Schülervertretung
12
1 1 1 1 1 1 1 12
Hausmeisterzimmer
20
1 1 1 1 1 1 1 20
1 2 3 4 5 6 7 8
Gymnasium
∑ 2576-2676/3613-3773/4490-4670
28 41 52 63 74 85 94 2576-2676
1040/1560/2080
18 27 36 45 54 63 72 1040
60
14 21 28 35 42 49 56
60
50
4 6 8 10 12 14 16
50
1039-1139,1394-1554,1609-1789
10 14 16 18 20 22 22 1039-1139
70/12
(1) (1) (1) (1) (1) (1) (1)
100/12
1 1 1 1 1 1 1
112
Naturwissenschaft
60-80
5 7 8 10 10 11 11
300
∑ 215/275/340
215
80/35
1 1 1 1 1 1 1
115
Computerlabor
80
1 1 1 1 1 1 1
80
Computerlabor
60-80
1 1 1 2 2 2
60
Nebenraum
12
1 1 1 1 1 1 1
12
70/20
1 1 2 2 2 3 3
90
80/35
1 2 2 2 3 3 3
115
Informationsbereich
170/220/290
2 2 3 3 3 3 3
170
Bibliothek
150/200/250
1 1 1 1 1 1 1
150
Lehrmittelzimmer
20
1 1 2 2 2 2 2
20
Aufenthaltsbereich
72/132/152
72
Aufenthaltsraum
60/60/70
1 2 2 2 3 3 3
60
Teeküche
12
1 1 1 1 1 1 1
12
255/307/359
11 12 13 13 13 13 13
255
Schulleiter/in
20
1 1 1 1 1 1 1
20
Stellvertreter/in
12
2 2 2 2 2 2 2
24
Geschäftszimmer
35
1 1 1 1 1 1 1
35
Verwaltungsraum
12
1 1 1 1 1 1
12
Lehrerzimmer
80/120/160
1 1 1 1 1 1 1
80
Oberstufenleiter/in
12
1 1 1 1 1 1 1
12
Schullaufbahnberater/in
12
1 1 1 1 1 1 1
12
Elternsprechzimmer
12
1 1 2 2 2 2 2
12
Arztzimmer
20
1 1 1 1 1 1 1
20
Schülervertretung
20
1 1 1 1 1 1 1
20
Hausmeisterzimmer
20
1 1 1 1 1 1 1
20
12
147
1 2 3
4 5 6
7
8
Integrierte Gesamtschule
∑ 5188-5598
45 61 71 84 95 103
2260-2520
30 40 48 57 64 70 24+6+10
60-70
18 26 33 41 47 53 24+2
50
12 14 15 16 17 17 6+8
1964-2114
15 21 23 27 31 33 1964
70/12
(1) (1) (1) (1) (1) (1)
80-120/12
1
1 1 1
1
1
92
Naturwissenschaft
60-80
5
8 10 12 14 16 480
∑ 340
340
80/35
2
3 3 3
4
4
345
Textilgestaltung
60-70
1
1 1 1
1
1
60
Lehrküche
70
1
1 1 1
1
1
70
Speiseraum
35
1
1 1 1
1
1
35
Computerlabor
80
1
1 1 1
1
1
80
Computerlabor
60-80
1
1 1 2
2
2
60
Nebenraum
12
1
1 1 1
1
1
12
70/20
1
2 2 2
3
3
180
70/35
1
2 2 3
3
3
210
Informationsbereich
270
2
2 2 2
3
3
Bibliothek
250
1
1 1 1
1
1
Lehrmittelzimmer
20
1
1 1 1
2
2
Aufenthaltsbereich
152
Aufenthaltsraum
70
1
2 2 3
3
3
Teeküche
12
1
1 1 1
1
1
542
19 23 23 23 26 27
Schulleiter/in
20
1
1 1 1
1
1
Stellvertreter/in
12
1
1 1 1
2
2
Studiendirektor/in
12
1
1 1 1
1
1
Didaktische/r Leiter/in
12
1
1 1 1
1
1
Stufenleiter/in
12
3
4 4 4
4
4
Geschäftszimmer
35
1
1 1 1
1
1
Verwaltungsraum
12
1
1 1 1
1
1
Lehrerstützpunkte/Arbeitsräume
35
4
6 6 6
7
8
Lehrerstützpunkt/Arbeitsraum
70
1
1 1 1
1
1
Schullaufbahnberater/in
12
1
1 1 1
1
1
Elternsprechzimmer
12
1
2 2 2
3
3
Arztzimmer
20
1
1 1 1
1
1
Schülervertretung
35
1
1 1 1
1
1
Hausmeisterzimmer
20
1
1 1 1
1
1
148
15. Raumsituation in den Schulen
15. Die Raumsituation in den Schulen
Die Berechnungsbasis für die Raumunter- bzw. -überhänge bilden die
ministeriellen Vorgaben für Schulneubauten und so das pädagogische
Optimum an Räumen - zumindest so, wie es das Land sieht, das seine
Lehrpläne in den Räumen ja praktikabel 'untergebracht' sehen muß.
Die Berechnung der Raumunter- bzw. -überhänge erfolgt an dieser Stelle
auf zweifachem Wege bzw. in zwei Alternativen: ohne und mit einem
Ansatz für 'den Ganztag' (oder besser: für den gesammten Betreuungs-,
Aufenthalts- und Ganztagsbereich - weil dieser Sektor aller Wahrscheinlichkeit nach in immer höherem Maße zu einem als selbstverständlich angesehenen 'Allgemeingut' in den Schulen wird.
Generell bringt das Gutachten in diesem Kapitel, sofern Träger Berufliche Schulen unterhalten, einen eigenen Ansatz für den Aufenthaltsbereich zum Tragen: einen Aufenthaltsraum in Klassenraumgröße pro gebildete 20 Klassen; GT = Ganztag/Ganztagsräume).
1. Bei der Alternative I werden nur bestehende Ganztagsschulen bei dem
Abgleich der Klassen- sowie der Fach-, Mehrzweck- und Aufenthaltsräume zwischen dem IST und dem SOLL entsprechend berücksichtigt.
2. Bei der Alternative II werden jeder Schule unabhängig von ihrem Status unter Berücksichtigung ihrer künftigen Größe zudem zusätzliche
Räume in Klassenraumgröße für den Betreuungs-, Aufenthalts- und
Ganztagsbereich konzidiert (ein Raum pro Zug), obgleich dafür keine
amtlichen Rahmenraumprogramme als Basis heranzuziehen und keine
Unterstützung für die Träger durch Landesmittel einzuwerben sind. Aufgenommen werden, um das prinzipielle Potential der Standorte analysieren zu können, auch fremdgenutzte Räume.
Damit werden alle Schulen so behandelt, als würden sie derzeit bereits in
einem Ganztagsprozeß arbeiten und hätten entsprechende Räume (einen
Raum pro Zug - für die Mensa, den Aufenthalts-, den Spieleraum usw.)
zur Verfügung. Bei gut ausgelasteten Schulen ohne räumliche Vorsorge
für den Ganztag erscheint dabei leicht ein Raumminus in den Bilanzen
(vor allem bei Realschulen und Gymnasien besteht die Gefahr, daß so
Unterhänge ausgewiesen werden). Dieses planerische Vorgehen mindert
bei den Bilanzen in der Regel die Überhänge für einige Schularten (in der
Regel ist dies zunächst bei den Schularten Grundschule, Hauptschule,
Duale Schule und Regionale Schule der Fall).
Die Raum-IST-Angaben für die Grundschulen, deren Situation ja kein
Gegenstand des Gutachtens ist, sind, um jede Diskussion vom Ansatz her
zu vermeiden, den SOLL-Werten inclusive des Ganztages gleichgesetzt
worden; somit erscheint bei diesen Schulen im Landkreis Mainz-Bingen
stets eine ausgeglichene Bilanz. Begonnen wird mit der Voraussetzung,
daß nur diejenigen Schulen, die heute schon einen Ganztagsbetrieb aufrecht erhalten, als Ganztagsschulen räumlich berücksichtigt werden, und
daß dieser Ansatz in den Raumbilanzen auch nur bei diesen Schulen zum
Tragen kommt:
149
Alternative I:
räumliche Berücksichtigung des Ganztages nur an den Schulen, die
auch erklärtermaßen als Ganztagsschulen arbeiben
Angenommen wird in der Setzung, daß die Grundschulen exakt über die
mittelfristig nötigen Räume verfügen und kein Plus bzw. Minus aufweisen. Lesebeispiel: die GrS Bingen-Bingerbrück bildet 6 Klassen; sie wird
mittelfristig 1,1-zügig und benötigt 6 Klassen plus 1 Mehrzweckraum;
verfügte sie über 6 Klassen und 1 sonstigen Raum und bildete keinen
Ganztag, wäre ihre Bilanz ausgeglichen; ein Baubedarf bestünde nicht:
Schulraumbilanz
Landkreis Mainz-Bingen Grundschulen: Status quo, Ganztag nur an Ganztagsschulen
2005/06 zuk. zuk. SKG
schulzentrische Lagen berücksichtigt Zahl der Räume (Klassen-/Fachräume)
Entw. Entw. usw.
Ist
Ist Soll
Soll
+/+/- GT Bilan Baub
Klassen Züge Züge Zahl Schule
KR
FR KR
FR KR
FR
z edarf
6 1,1
1 GrS Bingen-Bingerbrück
6 / 1
6/
1
/
12 2,3
9 / 1
9/
1
/
7 1,3
2 GrS Bingen-Dietersheim
7 / 1
7/
1
/
4 0,8
1 GrS Bingen-Dromersheim
4 / 1
4/
1
/
2 0,3
2 GrS Bingen-Gaulsheim
3 / 1
3/
1
/
4 0,8
1 GrS Bingen-Kempten
4 / 1
4/
1
/
10 2,6
GrS Bingen-Stadt
GT-Schule
10 / 4
10 /
1
/
3
3
11 3,0
GrS Bodenheim
12 / 1
12 /
1
/
8 1,5
2 GrS Gau-Bischofsheim
8 / 1
8/
1
/
6 0,8
3 GrS Lörzweiler
6 / 1
6/
1
/
10 2,0
1 GrS Nackenheim
9 / 1
9/
1
/
13 3,5
G(H)S Budenheim
GT-Schule
14 / 4
14 /
1
/
3
3
12 3,0
G(H)S Heidesheim
12 / 1
12 /
1
/
7 1,3
2 GrS Wackernheim
7 / 1
7/
1
/
8 1,3
2 GrS Appenheim
7 / 1
7/
1
/
12 2,5
1 GrS Gau-Algesheim
11 / 1
11 /
1
/
4 1,1
GrS Ockenheim
5 / 1
5/
1
/
8 0,9
2 GrS Schwabenheim
6 / 1
6/
1
/
4 1,1
1 G(H)S Dolgesheim-Guntersblum
GT-Schule
6 / 2
6/
1
/
1
1
8 1,8
2 GrS Guntersblum
9 / 1
9/
1
/
7 1,0
GrS Uelvesheim
4 / 1
4/
1
/
11 2,4
10 / 1
10 /
1
/
12 3,2
-1 G(H)S Ingelheim Pestalozzi
GT-Schule
12 / 4
12 /
1
/
3
3
12 3,0
12 / 1
12 /
1
/
8 1,7
2 GrS Ingelheim Th.-HeussS.
9 / 1
9/
1
/
8 1,4
2 GrS Essenheim
8 / 1
8/
1
/
8 1,5
2 GrS Klein-Winternheim
8 / 1
8/
1
/
17 4,4
-1 GrS Nieder-Olm
17 / 1
17 /
1
/
8 1,8
1 GrS Ober-Olm
8 / 1
8/
1
/
12 2,7
1 GrS Stadecken-Elsheim
12 / 1
12 /
1
/
9 2,2
1 GrS Zornheim
GT-Schule
10 / 3
10 /
1
/
2
2
6 1,0
1 GrS Dienheim
5 / 1
5/
1
/
7 1,3
3 GrS Hahnheim
8 / 1
8/
1
/
8 1,3
2 GrS Mommenheim
GT-Schule
7 / 2
7/
1
/
1
1
14 3,6
-1 GrS Nierstein
GT-Schule
14 / 5
14 /
1
/
4
4
17 4,1
GrS Oppenheim
16 / 1
16 /
1
/
9 2,3
GrS Undenheim
9 / 1
9/
1
/
7 1,0
4 / 1
4/
1
/
10 2,0
GT-Schule
8 / 3
8/
1
/
2
2
8 1,5
2 GrS Waldalgesheim
8 / 1
8/
1
/
4 0,8
1 GrS Weiler
4 / 1
4/
1
/
11 3,1
GrS Gensingen
12 / 1
12 /
1
/
14 3,7
GrS Sprendlingen
GT-Schule
15 / 5
15 /
1
/
4
4
/
/
/
383 84,3
38
Grundschulen ∑
375 / 66 375 / 43
/ 23 23
Räume stets incl. fremdgenutzter Räume (gebäudebezogene Analyse); GHS ohne GrS
150
Schulraumbilanz
Landkreis Mainz-Bingen Grundschulen: Status quo, Ganztag nur an Ganztagsschulen
Entw. Entw. usw.
Ist
Ist Soll
Soll
+/+/- GT Bilan Baub
KR
FR KR
FR KR
FR
z edarf
45 9,3
7 GrS Stadt Bingen
43 / 10
43 /
7
/
3
3
35 7,3
6 GrS VG Bodenheim
35 /
4
35 /
4
/
32 7,7
2 GrS Budenheim/VG Heidesheim
33 /
6
33 /
3
/
3
3
32 5,8
5 GrS VG Gau-Algesheim
29 /
4
29 /
4
/
19 4,0
3 GrS VG Guntersblum
19 /
4
19 /
3
/
1
1
43 10,4
1 GrS Stadt Ingelheim
43 /
7
43 /
4
/
3
3
62 13,9
6 GrS VG Nieder-Olm
63 /
8
63 /
6
/
2
2
61 13,8
5 GrS VG Nierstein-Oppenheim
59 / 11
59 /
6
/
5
5
29 5,3
3 GrS VG Rhein-Nahe
24 /
6
24 /
4
/
2
2
25 6,8
27 /
6
27 /
2
/
4
4
/
/
/
383 84,3
38
Grundschulen ∑
375 / 66 375 / 43
/ 23 23
0
0
0
0
0
0
0
0
0
GrS Budenheim/VG
Heidesheim
GrS VG Guntersblum
GrS Stadt Ingelheim
GrS VG Nieder-Olm
GrS VG
Nierstein-Oppenheim
GrS VG Rhein-Nahe
GrS VG
GrS Stadt Bingen
0
GrS VG Bodenheim
Schulraumbilanz nach Regionen - Grundschulen (Alternative I: Ganztag
nur an Ganztagsschulen)
151
Schulraumbilanz
2005/06 zuk. Entw.
Klassen Züge Züge
383
383
10
13
5
7
5
11
14
6
71
84
84
Sek I Sek II
1,3
2,2
1,1
0,6
0,8
1,2
2,0
1,0
10,2
14 2,6
17 2,4
22 3,6
19 2,9
72 11,5
28 4,3
23 4,0
34 6,7
85 15,0
32 6,2 6,9
25 4,3 4,3
35 7,2 6,7
40 7,0 7,7
33 7,0 6,0
165 31,7 31,6
24 4,3 4,0
24 4,3 4,0
417 72,7 35,6
11 0,9
10 1,0
8 0,8
8 0,6
12 1,2
21 2,0
70 6,5
73 52
21
52 30
22
125
82
43
Status quo, Ganztag nur an Ganztagsschulen
10. Kl.
schulzentrische Lagen unberücksichtigt! Zahl der Räume (Klassen-/Fachräume)
Ist KR
Ist
Soll
Soll
+/Zahl Schule
FR
KR
FR KR
38 Grundschulen ∑
375 / 66
375 / 43
38
Grundschulen ∑
375 / 66
375 / 43
10 Kl. usw.
3 HS Bingen Rupertus
22 /
6
9/
7
13
2 HS Bingen-Büdesheim
GT-Schule
18 /
8
13 /
8
5
(G)HS Budenheim
ohne GrS! GT-Schule 8 / 10
5/
7
3
1 (G)HS Dolgesheim-Guntersblum
ohne 6 Kl. GrS
8/
4
4/
7
4
1 (G)HS Heidesheim
ohne 12 Kl. GrS
/
5
5/
7
-5
3 (G)HS Ingelheim,Pestalozzi ohne GrS GT-Schule 15 / 11
9/
8
6
3 HS Oppenheim
GT-Schule
18 / 16
13 /
9
5
1 (G)HS Oberdiebach
ohne GrS GT-Schule 10 /
8
6/
7
4
14 Hauptschulen ∑
99 / 68
64 / 60
35
/
/
/
/
2 RgS Gau-Algesheim, aufb.
25 / 16
15 / 14
10
3 RgS Nackenheim, aufb.
GT-Schule
21 / 14
15 / 14
6
3 RgS Nieder-Olm
GT-Schule
29 / 18
21 / 15
8
3 RgS Sprendlingen
ohne GrS GT-Schule 30 / 22
17 / 14
13
11 Regionale Schulen ∑
105 / 70
68 / 57
37
RS Bingen
31 / 17
26 / 15
5
RS Ingelheim
23 / 17
24 / 14
-1
1 RS Nierstein
GT-Schule
37 / 21
41 / 18
-4
/
/
1 Realschulen ∑
91 / 55
91 / 47
GY Bingen,S.-George
51 / 27
58 / 20
-7
31 / 21
38 / 16
-7
GY Ingelheim
44 / 21
63 / 22 -19
GY Nieder-Olm
44 / 21
65 / 22 -21
GY Oppenheim
42 / 18
60 / 22 -18
Gymnasien ∑
212 / 108
284 / 102 -72
IGS Ingelheim
43 / 27
38 / 21
5
Integrierte Gesamtschulen ∑
43 / 27
38 / 23
5
26 Sekundarschulen ∑
550 / 328
545 / 289
5
20 /
5
12 / 10
8
FSP L Ingelheim
13 /
8
13 / 10
FSP L Nieder-Olm
10 /
9
10 / 10
FSP L Oppenheim
GT-Schule
17 / 10
8 / 10
9
27 /
9
18 /
8
9
FSP mE Nieder-Olm
50 /
5
40 /
8
10
Förderschulen ∑
60 / 32
43 / 40
17
BBS Bingen
43 / 17
42 / 25
1
BBS Ingelheim
25 / 17
34 / 20
-9
Berufsbildende Schulen ∑
68 / 34
76 / 45
-8
Schulen insg.
1.053 / 460 1.039 / 417
14
/
/
+/FR
23
23
/ -1
/
/
3
/ -3
/ -2
/
3
/
7
/
1
/
8
/
/
/
2
/
/
3
/
8
/ 13
/
2
/
3
/
3
/
/
8
/
7
/
5
/ -1
/ -1
/ -4
/
6
/
6
/
4
/ 39
/ -5
/ -2
/ -1
/
/
1
/ -3
/ -8
/ -8
/ -3
/ -11
/ 43
GT Bilan Baub
z edarf
23
23
2
1
1
2
1
7
12
3
5
1
-7
8
10
4
36
-7
-7
7
12
4
7
18
41
7
2
-8
-8
7
1
-8
2
4
3
9
4
4
27
1
1
4
3
7
58
-2
-2
-20 -20
-22 -22
-22 -22
-66 -66
7
5
17 -81
3
-2
-2
-1
-1
8
10
7
8
-3
-11 -11
-15 -15
-26 -26
-1 -110
HS+HS Bingen ∑
40 / 14
22 / 15
18 / -1
2
15
HS B.-Büdesheim+RS Bingen ∑
49 / 25
39 / 23
10 /
2
2
10
HS+GY Oppenheim ∑
60 / 34
73 / 31 -13 /
3
2 -12 -22
RgS+GY Nieder-Olm ∑
73 / 39
86 / 37 -13 /
2
4 -15 -22
RS+GY Ingelheim ∑
67 / 38
87 / 36 -20 /
2
-18 -20
HS Bingen+GY Bingen ∑
73 / 33
67 / 27
6/
6
12
alle incl. geplante Zubauten (z.B. RgS: Bewilligung ausgesprochen; RgS Nackenh 3: 260qm)
alle incl. Pavillons: z.B. 4 Containerklassen GY Oppenheim; alle GHS ohne Grundschulteile; GY Oppenheim incl. neue Bibl. u ohne HG FöS
152
Schulraumbilanz nach Standorten - Sekundarschulen (Alternative I:
Ganztag nur an Ganztagsschulen)
12
HS Bingen Rupertus
3
5
(G)HS Budenheim
(G)HS
Dolgesheim-Guntersblum
1
(G)HS Heidesheim
-7
8
HS Oppenheim
10
4
(G)HS Oberdiebach
12
4
7
RgS Nieder-Olm
RgS Sprendlingen
18
7
RS Bingen
RS Ingelheim
2
-8
RS Nierstein
0
GY Bingen,S.-George
-2
-20
GY Ingelheim
GY Nieder-Olm
-22
GY Oppenheim
-22
IGS Ingelheim
7
Sekundarschulen ∑
17
Förderschulen ∑
Schulen insg.
8
-26
-1
153
Alternative II:
räumliche Berücksichtigung eines Ganztages an allen Schulen
Angenommen wird in dieser Setzung, daß die Grundschulen nur über die
heute nötigen Räume verfügen und keinen Überhang aufweisen (viele
Schulen können jedoch auf Reserven zurückgreifen). Bilden sie nach der
angeführten nivellierenden Setzung nun einen Ganztag, benötigte zum
Beispiel die GrS Bingen-Bingerbrück 1 Raum zusätzlich:
Schulraumbilanz
Grundschulen: Status quo, aber Ganztag an allen Schulen
Entw. Entw. usw.
Ist
Ist Soll
Soll
+/+/- GT Bilan Baub
KR
FR KR
FR KR
FR
z edarf
6 1,1
1 GrS Bingen-Bingerbrück
6 / 1
6/
1
/
1
-1
-1
12 2,3
9 / 1
9/
1
/
2
-2
-2
7 1,3
2 GrS Bingen-Dietersheim
7 / 1
7/
1
/
1
-1
-1
4 0,8
1 GrS Bingen-Dromersheim
4 / 1
4/
1
/
1
-1
-1
2 0,3
2 GrS Bingen-Gaulsheim
3 / 1
3/
1
/
4 0,8
1 GrS Bingen-Kempten
4 / 1
4/
1
/
1
-1
-1
10 2,6
GrS Bingen-Stadt
GT-Schule
10 / 4
10 /
1
/
3
3
11 3,0
GrS Bodenheim
12 / 1
12 /
1
/
3
-3
-3
8 1,5
2 GrS Gau-Bischofsheim
8 / 1
8/
1
/
2
-2
-2
6 0,8
3 GrS Lörzweiler
6 / 1
6/
1
/
1
-1
-1
10 2,0
1 GrS Nackenheim
9 / 1
9/
1
/
2
-2
-2
13 3,5
G(H)S Budenheim
GT-Schule
14 / 4
14 /
1
/
3
3
12 3,0
G(H)S Heidesheim
12 / 1
12 /
1
/
3
-3
-3
7 1,3
2 GrS Wackernheim
7 / 1
7/
1
/
1
-1
-1
8 1,3
2 GrS Appenheim
7 / 1
7/
1
/
1
-1
-1
12 2,5
1 GrS Gau-Algesheim
11 / 1
11 /
1
/
3
-3
-3
4 1,1
GrS Ockenheim
5 / 1
5/
1
/
1
-1
-1
8 0,9
2 GrS Schwabenheim
6 / 1
6/
1
/
1
-1
-1
4 1,1
1 G(H)S Dolgesheim-Guntersblum
GT-Schule
6 / 2
6/
1
/
1
1
8 1,8
2 GrS Guntersblum
9 / 1
9/
1
/
2
-2
-2
7 1,0
GrS Uelvesheim
4 / 1
4/
1
/
1
-1
-1
11 2,4
10 / 1
10 /
1
/
2
-2
-2
12 3,2
-1 G(H)S Ingelheim Pestalozzi
GT-Schule
12 / 4
12 /
1
/
3
3
12 3,0
12 / 1
12 /
1
/
3
-3
-3
8 1,7
2 GrS Ingelheim Th.-HeussS.
9 / 1
9/
1
/
2
-2
-2
8 1,4
2 GrS Essenheim
8 / 1
8/
1
/
1
-1
-1
8 1,5
2 GrS Klein-Winternheim
8 / 1
8/
1
/
2
-2
-2
17 4,4
-1 GrS Nieder-Olm
17 / 1
17 /
1
/
4
-4
-4
8 1,8
1 GrS Ober-Olm
8 / 1
8/
1
/
2
-2
-2
12 2,7
1 GrS Stadecken-Elsheim
12 / 1
12 /
1
/
3
-3
-3
9 2,2
1 GrS Zornheim
GT-Schule
10 / 3
10 /
1
/
2
2
6 1,0
1 GrS Dienheim
5 / 1
5/
1
/
1
-1
-1
7 1,3
3 GrS Hahnheim
8 / 1
8/
1
/
1
-1
-1
8 1,3
2 GrS Mommenheim
GT-Schule
7 / 2
7/
1
/
1
1
14 3,6
-1 GrS Nierstein
GT-Schule
14 / 5
14 /
1
/
4
4
17 4,1
GrS Oppenheim
16 / 1
16 /
1
/
4
-4
-4
9 2,3
GrS Undenheim
9 / 1
9/
1
/
2
-2
-2
7 1,0
4 / 1
4/
1
/
1
-1
-1
10 2,0
GT-Schule
8 / 3
8/
1
/
2
2
8 1,5
2 GrS Waldalgesheim
8 / 1
8/
1
/
2
-2
-2
4 0,8
1 GrS Weiler
4 / 1
4/
1
/
1
-1
-1
11 3,1
GrS Gensingen
12 / 1
12 /
1
/
3
-3
-3
14 3,7
GrS Sprendlingen
GT-Schule
15 / 5
15 /
1
/
4
4
/
/
/
383 84,3
38
Grundschulen ∑
375 / 66 375 / 43
/ 23 84 -61 -61
154
Wollten alle Grundschulen im Landkreis Mainz-Bingen den ersten auf
dem Weg in den Ganztag folgen, müßten die Schulträger für die nötigen
Ganztagsbereiche in dieser schematisierten überschlägigen Berechnung
(dazu vgl. o.): 1 Ganztagsraum pro Zug, 61 zusätzliche Räume errichten:
Schulraumbilanz
Grundschulen: Status quo, aber Ganztag an allen Schulen
Entw. Entw. usw.
Ist
Ist Soll
Soll
+/+/- GT Bilan Baub
KR
FR KR
FR KR
FR
z edarf
45 9,3
7 GrS Stadt Bingen
43 / 10
43 /
7
/
3
9
-6
-6
35 7,3
6 GrS VG Bodenheim
35 /
4
35 /
4
/
8
-8
-8
32 7,7
2 GrS Budenheim/VG Heidesheim
33 /
6
33 /
3
/
3
7
-4
-4
32 5,8
5 GrS VG Gau-Algesheim
29 /
4
29 /
4
/
6
-6
-6
19 4,0
3 GrS VG Guntersblum
19 /
4
19 /
3
/
1
4
-3
-3
43 10,4
1 GrS Stadt Ingelheim
43 /
7
43 /
4
/
3 10
-7
-7
62 13,9
6 GrS VG Nieder-Olm
63 /
8
63 /
6
/
2 14 -12 -12
61 13,8
5 GrS VG Nierstein-Oppenheim
59 / 11
59 /
6
/
5 13
-8
-8
29 5,3
3 GrS VG Rhein-Nahe
24 /
6
24 /
4
/
2
6
-4
-4
25 6,8
27 /
6
27 /
2
/
4
7
-3
-3
/
/
/
383 84,3
38
Grundschulen ∑
375 / 66 375 / 43
/ 23 84 -61 -61
-3
-4
-6
-6
-4
-7
-8
-3
-8
GrS VG
GrS VG Rhein-Nahe
GrS VG
Nierstein-Oppenheim
GrS VG Nieder-Olm
GrS Stadt Ingelheim
GrS VG Guntersblum
GrS Budenheim/VG
Heidesheim
GrS VG Bodenheim
-12
GrS Stadt Bingen
Schulraumbilanz nach Regionen - Grundschulen (Alternative II: Ganztag
an allen Schulen)
155
Schulraumbilanz
2005/06 zuk. Entw.
Klassen Züge Züge
383
383
10
13
5
7
5
11
14
6
71
84
84
Sek I Sek II
1,3
2,2
1,1
0,6
0,8
1,2
2,0
1,0
10,2
14 2,6
17 2,4
22 3,6
19 2,9
72 11,5
28 4,3
23 4,0
34 6,7
85
32
25
35
40
33
165
24
24
417
11
10
8
8
12
21
70
73
52
125
15,0
6,2 6,9
4,3 4,3
7,2 6,7
7,0 7,7
7,0 6,0
31,7 31,6
4,3 4,0
4,3 4,0
72,7 35,6
0,9
1,0
0,8
0,6
1,2
2,0
6,5
52
21
30
22
82,0
43
Status quo, aber Ganztag an allen Schulen
10. Kl.
schulzentrische Lagen unberücksichtigt! Zahl der Räume (Klassen-/Fachräume)
Ist KR
Ist
Soll
Soll
+/Zahl Schule
FR
KR
FR KR
38 Grundschulen ∑
375 / 66
375 / 43
38
Grundschulen ∑
375 / 66
375 / 43
10 Kl. usw.
3 HS Bingen Rupertus
22 /
6
9/
7
13
2 HS Bingen-Büdesheim
GT-Schule
18 /
8
13 /
8
5
(G)HS Budenheim
ohne GrS! GT-Schule 8 / 10
5/
7
3
1 (G)HS Dolgesheim-Guntersblum
ohne 6 Kl. GrS
8/
4
4/
7
4
1 (G)HS Heidesheim
ohne 12 Kl. GrS
/
5
5/
7
-5
3 (G)HS Ingelheim,Pestalozzi ohne GrS GT-Schule 15 / 11
9/
8
6
3 HS Oppenheim
GT-Schule
18 / 16
13 /
9
5
1 (G)HS Oberdiebach
ohne GrS GT-Schule 10 /
8
6/
7
4
14 Hauptschulen ∑
99 / 68
64 / 60
35
/
/
/
/
2 RgS Gau-Algesheim, aufb.
25 / 16
15 / 14
10
3 RgS Nackenheim, aufb.
GT-Schule
21 / 14
15 / 14
6
3 RgS Nieder-Olm
GT-Schule
29 / 18
21 / 15
8
3 RgS Sprendlingen
ohne GrS GT-Schule 30 / 22
17 / 14
13
11 Regionale Schulen ∑
105 / 70
68 / 57
37
RS Bingen
31 / 17
26 / 14
5
RS Ingelheim
23 / 17
24 / 14
-1
1 RS Nierstein
GT-Schule
37 / 21
41 / 14
-4
/
/
1 Realschulen ∑
91 / 55
91 / 42
GY Bingen,S.-George
51 / 27
58 / 20
-7
31 / 21
38 / 16
-7
GY Ingelheim
44 / 21
63 / 22 -19
GY Nieder-Olm
44 / 21
65 / 22 -21
GY Oppenheim
42 / 18
60 / 22 -18
Gymnasien ∑
212 / 108
284 / 102 -72
IGS Ingelheim
43 / 27
38 / 21
5
43 / 27
38 / 21
5
26 Sekundarschulen ∑
550 / 328
545 / 282
5
20 /
5
12 / 10
8
FSP L Ingelheim
13 /
8
13 / 10
FSP L Nieder-Olm
10 /
9
10 / 10
FSP L Oppenheim
GT-Schule
17 / 10
8 / 10
9
27 /
9
18 /
8
9
FSP mE Nieder-Olm
50 /
5
40 /
8
10
Förderschulen ∑
60 / 32
43 / 40
17
BBS Bingen
43 / 17
42 / 25
1
BBS Ingelheim
25 / 17
34 / 20
-9
68 / 34
76 / 45
-8
Schulen insg.
1.053 / 460 1.039 / 410
14
/
/
+/FR
23
23
GT Bilan Baub
z edarf
84 -61 -61
84 -61 -61
/ -1
1
11
/
2
3
/
3
1
5
/ -3
1
/ -2
1
-8
-8
/
3
1
8
/
7
2
10
/
1
1
4
/
8
10
33
-8
/
/
/
2
3
9
/
2
4
/
3
4
7
/
8
3
18 18
/ 13
12
38
18
/
3
4
4
/
3
4
-2
-2
/
7
7
-4
-4
/
/ 13
15
-2
-6
/
7
6
-6
-6
/
5
4
-6
-6
/ -1
7 -27 -27
/ -1
7 -29 -29
/ -4
7 -29 -29
/
6
31 -97 -97
/
6
4
7
/
6
4
7
/ 46 72 -21 -93
/ -5
2
1
1
/ -2
2
-4
-4
/ -1
2
-3
-3
/
1
8
/
1
2
8
/ -3
4
3
/ -8
7
2
-6
/ -8
4
-11 -11
/ -3
3
-15 -15
/ -11
7 -26 -26
/ 50 170 -106 -186
HS+HS Bingen ∑
40 / 14
22 / 15
18 / -1
3
14
49 / 25
39 / 22
10 /
3
6
7
HS+GY Oppenheim ∑
60 / 34
73 / 31 -13 /
3
9 -19 -29
73 / 39
86 / 37 -13 /
2
11 -22 -29
RS+GY Ingelheim ∑
67 / 38
87 / 36 -20 /
2
11 -29 -29
73 / 33
67 / 27
6/
6
7
5
-6
alle incl. geplante Zubauten (z.B. RgS: Bewilligung ausgesprochen; RgS Nackenh 3: 260qm)
alle incl. Pavillons: z.B. 4 Containerklassen GY Oppenheim; alle GHS ohne Grundschulteile; GY Oppenheim incl. neue Bibl. u ohne HG FöS
156
Schulraumbilanz nach Standorten - Sekundarschulen (Alternative II:
Ganztag an allen Schulen)
HS Bingen Rupertus
11
3
5
(G)HS Budenheim
(G)HS
0
(G)HS Heidesheim
-8
8
10
HS Oppenheim
(G)HS Oberdiebach
4
9
4
RgS Nieder-Olm
7
18
RgS Sprendlingen
4
RS Bingen
RS Ingelheim
-2
RS Nierstein
-4
GY Bingen,S.-George
-6
-6
GY Ingelheim
-27
GY Nieder-Olm
-29
GY Oppenheim
-29
IGS Ingelheim
7
Sekundarschulen ∑
-21
Förderschulen ∑
2
-26
157
Schulraumbilanz nach Schularten (Alternative II: Ganztag an allen
Schulen)
Grundschulen ∑
-61
Hauptschulen ∑
33
0
38
Realschulen ∑
Gymnasien ∑
-2
-97
7
Sekundarschulen ∑
-21
Förderschulen ∑
2
Schulen insg.
-26
-106
Es folgt ein statischer, schematischer Abgleich der Schülerzahlen mit den
Schulflächen (Klassen-, Gruppen-, Kurs-, Mehrzweck-, Fachräume und
Nebenflächen sowie Verwaltung - bei einer Ausklammerung bzw. nicht
Berücksichtigung fremdgenutzter Flächen, der Flure, Treppenaufgänge,
Toiletten und ohne die Bereiche Sport, Schulhof usw.; hierbei werde von
den verschiedenen nichtschulischen Nutzern fremdgenutzte Flächen
vom Gesamt-Ist abgezogen).
Je vier Schlüsse sind möglich: 1. eine Schule ist ausreichend ausgestattet,
2. ihre unabänderlichen räumlichen Bedingungen erzwingen entsprechende Werte (leichte Über- oder Unterhänge), 3. die Schule bedürfte der
räumlichen Erweiterung oder 4. die vorhandenen Räume/Flächen ließen
sich besser nutzen.
Den Grundschulen stehen hier in enger Orientierung an dem amtlichen
Schulraumprogramm für Neubauten (!) inclusive der vorgenommenen
planerischen Berücksichtigung des Ganztags in dieser schematischen
Berechnung im Mittel pro Schüler 4,3 qm schulische Hauptnutzfläche
zur Verfügung. Für die Grundschulen sind die Flächen in geringerem
Umfang nötig, da sie nach der für die Träger bindenden räumlichen
Orientierung (für Schulen sicherlich fernab einer 'Wünschbarkeit') nur
Mehrzweckräume und eine Bücherei und wenig Verwaltungsfläche, aber
keinesfalls zusätzlich eigenständige Fach- und Sammlungsräume benötigen. Mittelfristig werden diesen Grundschulen wegen nachlassender
Schülerzahlen im Schnitt 4,9 qm zur Verfügung stehen.
158
Bei den Hauptschulen sind es beachtliche 11,4 qm Fläche, die heute jedem Schüler zur Verfügung steht (wegen der demographischen Situation
sind es mittelfristig 13,5 qm). Bei Regionalen Schulen sind es 9,4 qm
(10,5 qm), bei den Realschulen 5,9 qm (5,4 qm), bei den Gymnasien immerhin noch 4,7 qm (4,0 qm), bei den Gesamtschulen 7,5 qm (5,2 qm).
Der Wert für die Sekundarschulen insgesamt beläuft sich auf 6,4 (6,1
qm).
Der Wert speziell für die Berufsschulen beträgt derzeit 3,6 qm; und der
Wert speziell für die Förderschulen liegt heute bei 14,1 qm. Die geringen
Klassenfrequenzen bei den Förderschulen und die Notwendigkeit eines
Besatzes von Klassen- und Gruppen- und Fachräumen führen, auch wenn
diese Räume in der Regel vergleichsweise klein sind, unwiderruflich zu
einer hohen notwendigen Zahl an Quadratmetern pro Schüler.
Die Werte für die einzelnen Schulen einer Schulart divergieren zum Teil
erheblich. Dies zeigen die folgenden Bilanzen eindeutig. So ist schon im
Ansatz abzulesen, daß die oben angestellten Vermutungen - a. einzelne
Schulen seien nicht ausreichend versorgt, b. andere seinen in höherem
Maße als ausreichend ausgestattet - im Einzelfall geprüft werden müssen,
sofern daran gedacht wird, den Status quo zu verändern.
Generell und über den Landkreis Mainz-Bingen hinaus wird sich bei den
ersten Schulen im Zuge einer Reaktion auf den demographischen Wandel die Frage stellen, ob die aufwendige Versorgung und Sanierung von
Flächenüberhängen, der Erhalt/die Sanierung von Pavillons/Containern
usw. noch zu verantworten ist. Erfahrungsgemäß setzt sich ein solcher
Gedanke erst dann durch, wenn die Mittel für dringend notwendige Maßnahmen wegen anderweitiger (Fehl-)Investitionen nicht mehr vorhanden
wären.
159
Raumfläche pro Schüler sowie notwendige Raumflächen im mittelfristigen Planungszeitraum
qm pro Schüler
Züge:
° Fremd- Schul- Schüler ohne bzw. mit Schüler qm pro mittelnotwenSchule
∑ qm* nutzung nutzung 2005/06 Fremdnutung 2010/11 Schüler fristig
dige qm
562
562
104 5,41 5,41
106 5,31 1,1
562
953
953
280 3,40 3,40
201 4,74 2,3
953
687
687
147 4,67 4,67
123 5,59 1,3
687
530
530
67 7,91 7,91
76 6,97 0,8
530
393
393
38 10,35 10,35
33 11,92 0,3
393
GrS Bingen-Kempten
530
530
69 7,68 7,68
75 7,07 0,8
530
GrS Bingen-Stadt
1.112
1.112
238 4,67 4,67
261 4,26 2,6
1.112
GrS Bodenheim
1.244
1.244
276 4,51 4,51
292 4,26 3,0
1.244
812
812
151 5,38 5,38
140 5,80 1,5
812
GrS Lörzweiler
650
650
112 5,80 5,80
80 8,13 0,8
650
GrS Nackenheim
914
914
211 4,33 4,33
184 4,97 2,0
914
G(H)S Budenheim
1.374
1.374
333 4,13 4,13
324 4,24 3,5
1.374
G(H)S Heidesheim
1.244
1.244
327 3,80 3,80
268 4,64 3,0
1.244
GrS Wackernheim
687
687
127 5,41 5,41
118 5,82 1,3
687
GrS Appenheim
687
687
143 4,81 4,81
126 5,45 1,3
687
GrS Gau-Algesheim
1.139
1.139
297 3,84 3,84
228 5,00 2,5
1.139
GrS Ockenheim
502
502
102 4,93 4,93
101 4,97 1,1
502
GrS Schwabenheim
590
590
203 2,91 2,91
89 6,63 0,9
590
G(H)S Dolgesheim-Guntersblum 562
562
90 6,25 6,25
108 5,21 1,1
562
GrS Guntersblum
909
909
176 5,17 5,17
167 5,44 1,8
909
GrS Uelvesheim
470
470
173 2,72 2,72
95 4,95 1,0
470
986
986
247 3,99 3,99
224 4,40 2,4
986
1.236
1.236
312 3,96 3,96
310 3,99 3,2
1.236
1.244
1.244
322 3,86 3,86
265 4,69 3,0
1.244
877
877
230 3,81 3,81
153 5,73 1,7
877
GrS Essenheim
720
720
148 4,86 4,86
140 5,14 1,4
720
812
812
164 4,95 4,95
138 5,88 1,5
812
GrS Nieder-Olm
1.608
1.608
419 3,84 3,84
397 4,05 4,4
1.608
GrS Ober-Olm
849
849
170 5,00 5,00
163 5,21 1,8
849
1.205
1.205
277 4,35 4,35
260 4,63 2,7
1.205
GrS Zornheim
980
980
224 4,38 4,38
214 4,58 2,2
980
GrS Dienheim
530
530
117 4,53 4,53
95 5,58 1,0
530
GrS Hahnheim
747
747
133 5,62 5,62
125 5,98 1,3
747
GrS Mommenheim
687
687
167 4,11 4,11
119 5,77 1,3
687
GrS Nierstein
1.400
1.400
354 3,95 3,95
347 4,03 3,6
1.400
GrS Oppenheim
1.590
1.590
435 3,66 3,66
386 4,12 4,1
1.590
GrS Undenheim
953
953
241 3,95 3,95
195 4,89 2,3
953
470
470
143 3,29 3,29
90 5,22 1,0
470
854
854
249 3,43 3,43
174 4,91 2,0
854
GrS Waldalgesheim
812
812
166 4,89 4,89
134 6,06 1,5
812
GrS Weiler
530
530
100 5,30 5,30
79 6,71 0,8
530
GrS Gensingen
1.270
1.270
289 4,39 4,39
290 4,38 3,1
1.270
GrS Sprendlingen
1.486
1.486
353 4,21 4,21
343 4,33 3,7
1.486
Grundschulen ∑ 38.399
38.399 8.924 4,30 4,30 7.836 4,90 58,4
38.399
GrS Stadt Bingen
GrS VG Bodenheim
GrS VG Guntersblum
GrS Stadt Ingelheim
GrS VG Nieder-Olm
GrS VG Rhein-Nahe
4.768
3.620
3.305
2.919
1.942
4.343
6.174
5.907
2.666
2.756
4.768
943
3.620
750
3.305
787
2.919
745
1.942
439
4.343 1.111
6.174 1.402
5.907 1.447
2.666
658
2.756
642
5,06
4,83
4,20
3,92
4,4
3,9
4,4
4,1
4,1
4,3
5,06
875
4,83
696
4,20
710
3,92
544
4,4
370
3,9
952
4,4 1.312
4,1 1.267
4,1
477
4,3
633
*Fläche incl. Sammlung+Verwaltung, jedoch ohne Sportbereich, Schulhof, Aula, Forum
5,45
5,20
4,66
5,37
5,2
4,6
4,7
4,7
5,6
4,4
9
7
8
6
4
10
14
14
5
7
16
14
9
11
7
11
20
18
9
7
Abgleich: qm
in IST/SOLL
abs. in %
4.768
3.620
3.305
2.919
1.942
4.343
6.174
5.907
2.666
2.756
6
160
Raumfläche pro Schüler sowie notwendige Raumflächen im mittelfristigen Planungszeitraum
qm pro Schüler
Züge:
° Fremd- Schul- Schüler ohne bzw. mit Schüler qm pro mittelSchule
∑ qm* nutzung nutzung 2005/06 Fremdnutung 2010/11 Schüler fristig
Grundschulen insg.
38.399
38.399 8.924 4,3 4,3 7.836 4,9
58 88
Grundschulen ∑ 38.399
38.399 8.924 4,3 4,3 7.836 4,9 58,4 88
HS Bingen Rupertus
2.901
2.901
198 14,7 14,7
171 17,0 1,3
2.612
2.612
298
8,8
8,8
262 10,0 2,2
(G)HS Budenheim
2.191
2.191
122 18,0 18,0
135 16,2 1,1
(G)HS Dolgesheim-Guntersblum 1.593 360 1.233
125
9,9 12,7
73 16,9 0,6
(G)HS Heidesheim
1.515 720
795
86
9,2 17,6
92
8,6 0,8
2.630
2.630
231 11,4 11,4
188 14,0 1,2
HS Oppenheim
3.413
3.413
348
9,8
9,8
255 13,4 2,0
(G)HS Oberdiebach
1.760
1.760
131 13,4 13,4
125 14,1 1,0
Hauptschulen ∑ 18.615 1.080 17.535 1.539 11,4 12,1 1.301 13,5 10,2
NUM!NUM!
NUM!
NUM!NUM!
NUM!
3.768
3.768
298 12,6 12,6
346 10,9 2,6
3.066
3.066
389
7,9
7,9
311
9,9 2,4
RgS Nieder-Olm
4.443
4.443
569
7,8
7,8
483
9,2 3,6
RgS Sprendlingen
4.552
4.552
435 10,5 10,5
367 12,4 2,9
Regionale Schulen ∑ 15.829
15.829 1.691
9,4
9,4 1.507 10,5 11,5
RS Bingen
4.122
4.122
755
5,5
5,5
702
5,9 4,3
RS Ingelheim
3.824
3.824
572
6,7
6,7
658
5,8 4,0
RS Nierstein
5.320
5.320
938
5,7
5,7 1.094
4,9 6,7
NUM!NUM!
NUM!
Realschulen ∑ 13.266
13.266 2.265
5,9
5,9 2.454
5,4 15,0 16
GY Bingen,S.-George
6.574
6.574 1.253
5,2
5,2 1.462
4,5 6,2
6
4.433
4.433
917
4,8
4,8
955
4,6 4,3
4
GY Ingelheim
6.432
6.432 1.265
5,1
5,1 1.644
3,9 7,2
7
GY Nieder-Olm
6.057
6.057 1.588
3,8
3,8 1.601
3,8 7,0
7
GY Oppenheim
5.483
5.483 1.208
4,5
4,5 1.567
3,5 7,0
7
Gymnasien ∑ 28.979
28.979 6.231
4,7
4,7 7.229
4,0 31,7
IGS Ingelheim
7.065
7.065
941
7,5
7,5 1.364
5,2 4,3
4
Gesamtschulen ∑ 7.065
7.065
941
7,5
7,5 1.364
5,2 4,3
Sekundarschulen ∑ 76.689 1.080 75.609 11.726
6,4
6,5 12.491 6,1
1.278
1.278
119 10,7 10,7
117 10,9 0,9
FSP L Ingelheim
1.346
1.346
114 11,8 11,8
116 11,6 1,0
FSP L Nieder-Olm
1.124
1.124
107 10,5 10,5
101 11,1 0,8
FSP L Oppenheim
1.496
1.496
76 19,7 19,7
65 23,0 0,6
FSP gE Sprendlingen (incl. Ludw.) 1.875
1.875
107 17,5 17,5
97 19,3 1,2
FSP mE Nieder-Olm
2.796
2.796
179 15,6 15,6
174 16,1 2,0
Förderschulen ∑ 9.915
9.915
702 14,1 14,1
670 14,8 6,5 13
BBS Bingen
5.570
5.570 1.602
3,5
3,5 1.642
3,4
BBS Ingelheim
3.886
3.886 1.043
3,7
3,7 1.069
3,6
Berufsbildende Schulen
9.456
9.456 2.645
3,6
3,6 2.711
3,5
HS+HS Bingen ∑
HS+GY Oppenheim ∑
RS+GY Ingelheim ∑
5.513
6.734
8.896
10.500
10.256
9.475
5.513
6.734
8.896
10.500
10.256
9.475
496 11,1 11,1
1.053
6,4
6,4
1.556
5,7
5,7
2.157
4,9
4,9
1.837
5,6
5,6
1.451
6,5
6,5
433
964
1.822
2.084
2.302
1.633
12,7
7,0
4,9
5,0
4,5
5,8
Abgleich: qm
in IST/SOLL
abs.
in %
notwendige qm
38.399
38.399
1.337
1.830
1.048
1.053
1.053
1.282
2.461
1.053
11.116
1.565
782
1.144
180
-258
1.348
952
707
6.419
2.748
2.653
3.347
2.765
11.513
3.413
3.264
4.846
1.020
413
1.096
1.787
4.316
709
560
474
11.523
6.779
4.993
7.716
7.541
7.541
34.571
5.804
5.804
68.723
1.002
1.374
1.374
1.178
977
2.174
8.079
6.450
5.086
11.536
1.743
-205
-560
-1.284
-1.484
-2.058
-5.592
1.261
1.261
6.886
276
-28
-250
318
898
622
1.836
-880
-1.200
-2.080
53,9%
29,9%
52,2%
14,6%
-32,5%
51,3%
27,9%
40,2%
36,6%
NUM!
NUM!
27,1%
13,5%
24,7%
39,3%
27,3%
17,2%
14,6%
8,9%
NUM!
13,1%
-3,1%
-12,6%
-20,0%
-24,5%
-37,5%
-19,3%
17,8%
17,8%
9,1%
21,6%
-2,1%
-22,2%
21,3%
47,9%
22,2%
18,5%
-15,8%
-30,9%
-22,0%
3.167
5.244
10.002
10.888
10.980
8.116
2.346
1.491
-1.106
-388
-724
1.359
42,6%
22,1%
-12,4%
-3,7%
-7,1%
14,3%
bei besonderen 'Schullagen' sind die schulzentrischen Nutzungsoptionen generell einbezogen
*Raumfläche incl. Nebenfläche+Verwaltungsbereich, aber ohne Sportbereich, Schulhof, Aula, Forum Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn
8
161
17,96
14,65
13,44 12,64
9,81
7,51
Raumfläche (qm) pro Schüler - Schularten (Alternative II: Ganztag an
allen Schulen)
Grundschulen ∑
4,30
Hauptschulen ∑
11,39
9,36
Realschulen ∑
5,86
Gymnasien ∑
4,65
Gesamtschulen ∑
7,51
Sekundarschulen ∑
6,45
Förderschulen ∑
Berufsbildende Schulen
14,12
3,58
IGS Ingelheim
GY Oppenheim
3,81 4,54
GY Nieder-Olm
5,67 5,25 4,83 5,08
GY Ingelheim
6,69
RS Ingelheim
RS Bingen
RgS Nieder-Olm
(G)HS Oberdiebach
RgS Gau-Algesheim,
aufb.
(G)HS Budenheim
(G)HS
(G)HS Heidesheim
(G)HS
Ingelheim,Pestalozzi
HS Oppenheim
HS Bingen Rupertus
5,46
7,88 7,81
GY Bingen,S.-George
9,86 9,24
11,39
RS Nierstein
8,77
Raumfläche (qm) pro Schüler - Sekundarschulen (Alternative II: Ganztag an allen
Schulen)
162
Der Blick auf den Raumbedarf in den prognostizierten Zügigkeiten in
Abhängigkeit von den amtlichen Raumprogrammen zeigt: Nicht alle
Schulen sind in bezug auf die Quadratmeter ausreichend versorgt. Bei
Forderungen, die investitionsträchtige Baumaßnahmen zur Folge hätten,
wäre zunächst eine Prüfung vorzunehmen.
Ziel wäre es, zu eruieren, ob sich die Zuschnitte, die Ausnutzungen sowie
Verteilungen zwischen den Unterrichts-, Gruppen-, Kurs- und Fachräumen bzw. den Verwaltungs-, Lehrmittel- und anderen Räumen optimieren ließen, um Bauten zu verhindern.
Diese Berechnungen lassen die Bedingungen aller Schulen zumindest
oberflächlich vergleichbar werden und leiten den Blick über das 'Zählen
von Räumen' hinaus. Dieses 'Zählen von Quadratmetern' gibt Auskunft
über die Raumquantitäten/-qualitäten für den Unterricht, die Quantität
der Nebenflächen und über Raumparameter bei Errichtung von Schulgebäuden. Bei diesen Berechnungen werden unter anderem schulzentrische
Nutzungsansätze und spezielle Bedingungen von Schulen einbezogen:
1.565
1.348
1.144
1.261
1.096
1.020
952
782
709
707
413
180
560 474
-205
-258
-560
-1.284
-1.484
IGS Ingelheim
GY Oppenheim
GY Nieder-Olm
GY Ingelheim
GY Bingen,S.-George
RS Nierstein
RS Ingelheim
RS Bingen
RgS Nieder-Olm
(G)HS Oberdiebach
HS Oppenheim
(G)HS Budenheim
(G)HS
(G)HS Heidesheim
-2.058
HS Bingen Rupertus
Einzelschulen - Abgleich der qm zwischen IST und mittelfristigem SOLL laut
Raumprogramm für Neubauten (Alternative II: Ganztag an allen Schulen)
163
16. Kernergebnisse des Schulentwicklungsplanes
@ Die Klassenfrequenzen erreichen in den Realschulen und Gymnasien
sowie in der Gesamtschule im Mittel der Schularten hohe Werte (vgl. hier
das Schuljahr 2005/06 und S. 8ff.). In den Hauptschulen differieren sie
zwischen 17 und 25 Kindern im Mittel einer Klasse, in den Regionalen
Schulen zwischen 21 und 26. Die Differenz für die Schülerzahl je Klasse
in den Grundschulen im Landkreis Mainz-Bingen spannt sich zwischen
17 und 29. Hier könnten die Schwellen der 'Hinnehmbarkeit' (mit Blick
auf die annähernd gleiche 'Verteilung der Lasten') partiell erreicht sein.
@ Die Übergänge von den einzelnen Grund- in die Sekundarschulen
(19ff.) differieren in bezug auf die angewählten Schularten stark untereinander, selbst wenn sie nach Regionen zusammengefaßt werden (hier
nach Städten bzw. Verbandsgemeinden). Sind aus den Grundschulen in
der Verbandsgemeinde Nieder-Olm 56% zur Schulart Gymnasium übergegangen, wechselten aus den Grundschulen in der Verbandsgemeinde
Guntersblum nur 35% zu dieser Schulart - so im ausgewählten Schuljahr
2005/06. Die Übergänge zur Realschule bewegen sich mit 13% in der
Verbandsgemeinde Nieder-Olm und 31% in der Verbandsgemeinde
Guntersblum auf sehr unterschiedlichen Niveaus. Die Übergänge zur
Hauptschule bewegen sich dort, wo sie noch angeboten wird, mit 14% in
der Verbandsgemeinde Nierstein-Oppenheim und der Stadt Ingelheim
und 28 in Budenheim/Heidesheim ebenfalls auf sehr unterschiedlichen
Plattformen.
@ Erhebliche Disparitäten kennzeichnen die Schulen mit dem Blick auf
die Übergänge. Die Übergänge zur Schulart Gymnasium aus einigen
Grundschulen liegen schon 'traditionell' so überproportional hoch und
aus einigen so niedrig, daß der Konsens der Grundschulen untereinander
über den Wert der erbrachten Leistungen in Frage gestellt sein könnte.
@ Die Verbandsgemeinden mit dem Standort einer Regionalen Schule
erreichen Bindungsquoten zwischen 14% (so in der Verbandsgemeinde
Nieder-Olm) und 24% (Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen)
vor Ort - so im Schuljahr 2005/06. Städte oder Verbandsgemeinden mit
deutlich hohen 'Hauptschulaffinitäten' lassen sich nicht mehr auffinden!
Diese Vergleiche sind durch das überregional angenommene Angebot
Regionaler Schulen und das der überregional anwählbaren Integrativen
Gesamtschule (Verwischen der zuortbaren Zugänge aus den einzelnen
Städten bzw. Verbandsgemeinden zu den Sekundarschularten), dies sei
hier angemerkt, nicht unproblematisch.
@ Die Zahl der Übergänge aus den Grund- in die Sekundarschulen im
Landkreis Mainz-Bingen ist in den vergangenen knapp 20 Jahren von
1.467 Schülern (Schuljahr 1986/87) auf 2.040 Schüler im Schuljahr
2005/06 angestiegen (vgl. S. 23). Das Plus von 573 Übergängen mehr im
fünftem Jahrgang macht 21 Klassen à 27,0 Schüler mehr pro Jahrgang
aus dem Landkreis Mainz-Bingen aus! Die Zahl der Übergänge aus den
Grundschulen vor Ort (d.h. im Landkreis Mainz-Bingen) wird in den
nächsten Jahren jedoch gegenüber dem aktuellen Stand nicht mehr markant ansteigen, sondern längerfristig deutlich absinken.
164
@ Die Anteile der Hauptschule an den Übergängen aus den Grund- in die
Sekundarschulen sind lange vor der Freigabe des Elternwillens und danach durch die Umwandlung von Hauptschulen vor Ort zu Regionalen
Schulen (und klimatisch auch durch die Umwandlung von Hauptschulen
zu Regionalen Schulen oder zu Dualen Oberschulen in Rheinland-Pfalz)
gesunken. Die Hauptformen der Trägerschaft der Verbandsgemeinden:
Hauptschule oder Regionale Schule, sind im Landkreis Mainz-Bingen
in bezug auf die Bindung zu 'Nebenformen' abgeglitten. Parallel zur bundesweit nachweisbaren Veränderung bei den Übergangsanteilen zugunsten der Gymnasien hat sich die Zahl der Übergänge zu ihnen verändert:
zur Schulart Gymnasium wechseln statt 548 Schülern (im Schuljahr
1986/87) nun 956 Schüler (im Schuljahr 2005/06)!
@ Viele Schulen in der Region und vor allem einige Regionale Schulen,
die Realschulen und die Gymnasien sowie alle Gesamtschulen scheinen
in den letzten Jahren zuzulaufen/zugelaufen zu sein (S. 77ff.). Entstanden
sind zwei Realschulen (Gau-Odernheim, Bad Münster a.S.), gegründet
wurden vier Integrierte Gesamtschulen (Stromberg, Berliner Straße
Mainz, Wörrstadt, Ingelheim) und 12 Regionale Schulen (BodenheimNackenheim, Boppard, Eich, Gau-Algesheim, Langenlonsheim, NiederOlm, Rheinböllen, Simmern, Sohren-Büchenbeuren, Sprendlingen,
Westhofen, Wöllstein), jedoch kein Gymnasium (erweitert worden ist allerdings das Gymnasium Gonsenheim um den neuen Hochbegabtenzug).
Geschlossen worden sind für die Regionalen Schulen - wie im ganzen
Land -, ebenso wie für eine neue Realschule und mehrere der Gesamtschulen ausschließlich Hauptschulen.
@ In dem Landkreis Mainz-Bingen haben einige Sekundarschulen ihre
Schülerzahl zwischen den Schuljahren 1990/91 und 2005/06 sehr stark
erhöht (S. 80ff.): so die Realschule Nierstein (+91%) und die Gymnasien
George (+42%), Nieder-Olm (+41%), Ingelheim (+40%), Oppenheim
(+31%) sowie alle aufbauenden, die vormals bestehenden Hauptschulen
ablösenden Regionalen Schulen in Nieder-Olm (+58%), in BodenheimNackenheim (+57%), in Gau-Algesheim (+51%) und in Sprendlingen
(+38%). Der Landkreis Mainz-Bingen insgesamt hat in der untersuchten
Zeit immerhin 35% Schüler mehr gebunden. Wenige Schulen haben
gegenüber der Situation vor etlichen Jahren Schüler verloren.
@ Da einige Gymnasien außerhalb der Planungsregion (vgl. S. 82) weitaus höhere Steigerungsquoten als die im Landkreis Mainz-Bingen zu
verzeichnen haben, ist der Handlungsdruck, unter dem sich der Träger der Landkreis Mainz-Bingen - sehen könnte, zu relativieren. Dies gilt
auch für die Realschulen in ihrer Gesamtheit, die durch den Neubau der
Realschule Bingen faktisch viele Räume zusätzlich erhalten haben.
@ Es ist damit zu rechnen, daß die Entwicklung der Schülerzahlen bei
den Gymnasien in der Zukunft noch stärker in Richtung der Schulen mit
(wie auch immer definierten) 'eigentlich schon besetzten Plätzen' gehen
wird, so daß sich der Druck auf diese noch erhöhen wird. Deshalb müssen
alle Möglichkeiten des ökonomischen Umgangs mit Räumen ausgenutzt werden, wozu die Kooperation bei den Leistungskursen ebenso wie
das Bestreben in Richtung schulzentrischer Verbünde und Überlegungen
zu Dependancen und Zügigkeitsfestlegungen gehören sollten.
165
@ Die folgenden Analysen zu den 'Hoch-' und 'Rückläufern' sowie zu den
Pendlern sollen helfen, die anstehenden, notwendigen, grundsätzlichen
Entscheidungen mit langfristigen Tragfähigkeitsansätzen treffen zu können, um den schulisch aufstrebenden Landkreis Mainz-Bingen künftig
umfassend weiterzubringen.
@ Die Hoch- und Rückläufereffekte verdeutlicht die folgende Tabelle:
1.844 Fünftkläßler in allen Sekundarschulen im Schuljahr 2004/05 sind
zu 1.890 Sechstkläßlern im Schuljahr 2005/06 geworden. So sind dann
gegenüber der 'Eingangsgröße' von 1.844 Schülern 46 Schüler mehr in
den Sekundarschulen im Landkreis Mainz-Bingen anzutreffen. In der
Regel gewinnen alle Sekundarschularten in den Jahrgangsstufen 5 bis 10
Schüler 'auf Kosten des Gymnasiums' (der Wechsel erfolgt in der Regel
von der von der Öffentlichkeit als 'nächsthöher' zur 'niedriger' erachteten
Schulart). Die Jahrgangsbreiten aller Schularten wachsen also nach oben
hin, während die des Gymnasiums kontinuierlich 'schrumpfen' (Ausnahmen in einzelnen Jahrgangsstufen stehen den Aussagen nicht entgegen).
@ Die Hauptschulen erhalten in der Bilanz der 'Hochläufer' (Übergang
in Realschulen nach der begonnenen Klasse 5) und der 'Rückläufer'
(Übergang aus der Real- in die Hauptschule nach der begonnenen Klasse
5) sowie der Zu- und Wegzüge in die laufenden Klassen hinein bzw. aus
den laufenden Klassen heraus zwischen der beginnenden Klasse 5 und
der im Folgejahr neu zu bildenden Klasse 6 28 zusätzliche Schüler. Somit
muß diese Schulart binnen eines Jahres 11,3% 'Neuschüler' integrieren.
@ Die Regionalen Schulen erhalten in der Bilanz der 'Hoch-' und der
'Rückläufer' sowie der Zu- und Wegzüge in die laufenden Klassen hinein
bzw. aus den laufenden Klassen heraus zwischen der beginnenden Klasse
5 und der im Folgejahr neu zu bildenden Klasse 6 19 zusätzliche Schüler.
Somit muß diese Schulart binnen eines Jahres 6,5% 'Neuschüler' integrieren.
@ Die Realschulen weisen in der Bilanz der Schülerbewegungen durch
die die Abgänge zur Hauptschule mehr als kompensierenden Zugänge
von den Gymnasien in der Klassenstufe 6 höhere Schülerzahlen als in den
5. Klassen auf. Auch die Steigerung in der Jahrgangsstufe 7 sowie in der
Jahrgangsstufe 8 ist erheblich. Viele Schüler verlassen die Realschulen
noch vor dem Erreichen der 10. Klasse.
@ Die Gymnasien haben im Übergang der 5. Klassen vom Schuljahr
2004/05 zu dem Schuljahr 2005/06 nur 1% ihrer Schüler verloren (in der
Zu- und Abgangsbilanz) und damit die meisten in die 6. Jahrgangsstufe
geführt. 3% verlassen die Gymnasien nach der schulartübergreifenden
Orientierungsstufe, 2% nach der Jahrgangsstufe 7 und 9% nach der Jahrgangsstufe 9. Selbst in der Oberstufe (beim Wechsel vom 11. in den 12.
und vom 12. in den 13. Jahrgang) geben die Gymnasien noch einmal in erheblichem Maße (6% und 8%) Schüler ab.
@ Die Gesamtschule hat im Übergang vom Schuljahr 2004/05 zu dem
Schuljahr 2005/06 21% Schüler verloren und damit einige nicht in die 10.
Jahrgangsstufe geführt. 10% (in der Zu- und Abgangsbilanz) verlassen
die Gesamtschule nach der Sekundarstufe I:
166
Veränderung der Schülerzahlen in den laufenden Schuljahren durch "Hoch-" und durch "Rückläufer"
aus methodischen Gründen HS und RgS ohne 10 Klasse
9%
2005/06
Differenz
Diff. in %
120
120
120
116
94
89
89
74
1
3
0,8%
2,6%
-25
-10
-1
-9
-21,0%
-10,1%
-1,1%
-10,8%
-41
-4,8%
-3,1%
11%
6%
3%
2%
3%
1%
1%
3%
0%
0%
1%
0%
insgesamt
-1%
119
117
120
116
119
99
90
83
Veränderung der Sekundarschülerzahlen in %
7%
2004/05
-1,3%
-3,3%
-1,8%
-9,0%
0,9%
2,3%
-5,8%
-7,9%
822
Diff. in %
-11
-27
-13
-67
6
15
-36
-41
863
Differenz
829
786
720
675
643
666
590
476
-174
5.559
-0,9%
-17
2005/06
840
813
733
742
637
651
626
517
Gesamtschule
5.385
2004/05
Diff. in %
Differenz
2005/06
2004/05
Gymnasium
355 9 2,6%
380 -7 -1,8%
400 -3 -0,7%
415 11 2,7%
347 -27 -7,2%
1.897
0,8%
10
1.327
NUM!
1.317
346
387
403
404
374
1.914
Diff. in %
Differenz
2005/06
2004/05
2005/06
Differenz
Diff. in %
2004/05
Diff. in %
Realschule
292
NUM! 304 311 19 6,5%
NUM! 379 322 18 5,9%
NUM! 342 358 -21 -5,5%
NUM!
336 -6 -1,8%
2,7%
11,3%
9,3%
0,3%
-6,0%
33
1.265
Duale Oberschule
Regionale Schule
Differenz
2005/06
2004/05
247
2,5% 280 275 28
0,7% 341 306 26
-1,8% 364 342 1
-4,3%
342 -22
-4,1%
0,7%
-5,2%
-8,3%
1.232
46
13
-36
-84
-46
5
-37
-50
-189
Diff. in %
Differenz
1.890
1.914
1.940
1.884
1.084
755
679
550
-1,7%
2005/06
5-13 insg.
1.844
1.901
1.976
1.968
1.130
750
716
600
10.885
Klasse 5
Klasse 6
Klasse 7
Klasse 8
Klasse 9
Klasse 10
Klasse 11
Klasse 12
Klasse 13
Hauptschulen
10.696
2004/05
insgesamt
-2%
-1%
-2%
-2%
-3%
-4%
-6%
Hauptschulen
-2%
Duale Oberschule
-4%
Realschule
-6%
-7%
-9%
Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7
Klasse 8
Regionale Schule
Gymnasium
Gesamtschule
-21%
Klasse 9 Klasse 10
167
@ Um die Dimension der Aufgaben der Gesamtheit der Schulstandorte
im Landkreis Mainz-Bingen zu verdeutlichen, sind die Ein- und Auspendlereffekte (Bilanz der Ein- und Auspendler, Zu- und Wegzüge,
Kontingentflüchtlinge, Spätaussiedler usw.) eigens zu untersuchen. Diese Analyse erfolgt anhand der Übergänge aus den Grundschulen in dem
Landkreis Mainz-Bingen in die Sekundarschularten und der Aufnahmen
in die Sekundarschulen in dem Landkreis Mainz-Bingen:
@ Gegenüber den Übergängen aus den Grundschulen haben im Mittel der
Schuljahre 2000/01 bis 2005/06 im Landkreis Mainz-Bingen 'unter dem
Strich' 276 Schüler (15,0%; diese 276 Schüler entsprechen 11,0 Zügen à
25 Kinder) gegenüber den Übergängen aus den 'eigenen' Grundschulen in
die 5. Klassen weniger in den 5. Klassen der Sekundarschulen gesessen
(2.120 Übergänge bei 1.844 Fünftkläßlern; die Bilanz der Aus- und Einpendler und insbesondere das Mittel für die analysierten Schuljahre s.u.).
@ Speziell im Schuljahr 2005/06 sitzen gegenüber den Übergängen aus
den gesamten Grundschulen im Landkreis Mainz-Bingen laut der amtlichen Schulstatistik 1.765 Schüler in den 5. Klassen aller vor Ort angebotenen Sekundarschulen; damit sitzen gegenüber 2.030 eigenen Übergängen 15,0% weniger Schüler in diesen 5. Klassen!
@ In den Hauptschulen haben durch besondere Zugänge, Wiederholer
usw. gegenüber den Übergängen aus den Grundschulen im Mittel der
letzten Jahre 6 Schüler und damit 2% weniger in den 5. Klassen gesessen.
In den Regionalen Schulen haben im Mittel der letzten Jahre 37 Schüler
und damit 14% mehr in den 5. Klassen gesessen - mit steigender Tendenz.
In den Realschulen haben im Mittel der letzten Jahre 76 Schüler und so
17% weniger in den 5. Klassen gesessen. Allerdings könnte die Zahl der
Auspendler sinken. In den Gymnasien haben im Mittel der letzten Jahre
105 Schüler und damit 12% weniger in den 5. Klassen gesessen. D.h., daß
die Zahl der Einpendler die der Auspendler bis auf gut 10% ausgleicht;
der Landkreis Mainz-Bingen bietet dabei immer mehr Gymnasialplätze
an. In der Gesamtschule haben im Mittel der letzten Jahre 89 Schüler und
damit 43% weniger in den 5. Klassen gesessen (es gibt viele Auspendler):
Übergänge aus den Grundschulen vor Ort und Anmeldungen an den Sekundarschulen vor Ort
5. Kl. im LK
Differenz
Diff. in %
Übergänge
5. Kl. im LK
Differenz
Diff. in %
-21%
-15%
-17%
-16%
-19%
-15%
829
939
850
906
962
956
761
807
742
816
840
846
-68
-132
-108
-90
-122
-110
-8%
-14%
-13%
-10%
-13%
-12%
220
191
197
221
209
206
119
115
119
118
119
119
-101
-76
-78
-103
-90
-87
-46%
-40%
-40%
-47%
-43%
-42%
37 -37
441 365 -76
907 802 -105
207 118 -89
-43%
Übergänge
-90
-67
-78
-73
-81
-65
###421
###451
###468
###444
###427
###433
-12%
Diff. in %
331
384
390
371
346
368
-31
-50
-58
-40
-32
-12
-17%
Differenz
Gesamtschule
5. Kl. im LK
Gymnasium
31
50
58
40
32
12
-100%
Diff. in %
261 298 37
Orientierungsstufe
Realschule
Übergänge
5. Kl. im LK
Differenz
Diff. in %
Übergänge
Differenz
15%
12%
11%
11%
18%
20%
14%
5. Kl. im LK
43
34
34
27
45
36
NUM!
282 -1 -0%NUM! 296 339
301 2 1%NUM! 286 320
279
NUM! 301 335
242 -13 -5%NUM! 256 283
247 6 2%NUM! 247 292
215 -27 -13%NUM! 181 217
267 261 -6
Diff. in %
283
299
279
255
241
242
Ø ∑ 2.120 1.844 -276
5.Übergänge
Kl.
im LK
Differenz
Diff. in %
Übergänge
-14%
-15%
-15%
-16%
-15%
-15%
-2%
5. Kl. im LK
-248
-289
-288
-292
-274
-265
Differenz
Übergänge
1.832
1.927
1.865
1.830
1.844
1.765
-15%
Diff. in %
Duale Oberschule
Regionale Schule
Differenz
2000/01 2.080
2001/02 2.216
2002/03 2.153
2003/04 2.122
2004/05 2.118
2005/06 2.030
2006/07
Hauptschule
5. Kl. im LK
Übergänge
Schuljahr
insgesamt
168
Übergänge aus den Grundschulen vor Ort und Aufnahmen in den
Sekundarschulen vor Ort
2.216
2.122 2.118
2.080
2.030
1.927
1.865
1.832
Übergänge aus den Grundschulen vor Ort
1.830 1.844
Fünftkläßler in den Schulen vor Ort
2006/07
2005/06
-240
-260
-248
-265
-280
-300
-274
-289
-288
-292
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07
-13,0%
REGION, Bonn
Bilanz der Übergänge aus den
Grundschulen vor Ort und
Aufnahmen in den Sekundarschulen
vor Ort - in Prozent
2004/05
2003/04
2002/03
-220
REGION, Bonn
Bilanz der Übergänge aus den
Grundschulen vor Ort und
Aufnahmen in den Sekundarschulen
vor Ort - in absoluten Zahlen
2001/02
1.765
2000/01
2.153
-14,0%
-13,5%
-15,0%
-14,9% -15,0%
-15,0%
-16,0%
-15,4%
-16,0%
-17,0%
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07
169
Pendlerbilanz der Sekundarschulen in absoluten Zahlen
45
43
0
34
34
20
0
36
27
0
6
0
0
Hauptschule
-1
-12
-13
-31
-32
-27
Orientierungsstufe
-50
-58
-67
-76
-78
-90
-65
-73
-90
-101
Regionale Schule
Realschule
-40
-68
Duale Oberschule
-108
-81
-90
Gymnasium
Gesamtschule
-87
-103
-110
-122
-132
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07
Pendlerbilanz der Sekundarschulen
in %
20%
18%
15%
12%
11%
1%
0%
11%
2%
Hauptschule
-0%
Duale Oberschule
-5%
-8%
Regionale Schule
-10%
-14%
-15%
-13%
-17%
-21%
-13%
-16%
-12%
-13%
-15%
Realschule
Orientierungsstufe
-19%
Gymnasium
Gesamtschule
-40%
-40%
-43%
-42%
-46%
-47%
2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07
170
@ An einigen Schulen sind derzeit 'bedrohlich hohe' Anmeldezahlen zu
verzeichnen, auch durch Einpendler - aber im Landkreis Mainz-Bingen
weniger nachhaltig als andernorts. Trotz der erwartbaren Absenkung der
Zahl der Übergänge zu den Sekundarschulen und der perspektivischen
Absenkung der Schülerzahlen fehlen in einigen Schulen und vor allem in
den Gymnasien Klassenräume bzw. ausreichend große Klassenräume.
@ Hält die Misere bei der Versorgung von Sekundarschülern an, wird der
Anspruch, in den gewünschten Schulen Aufnahme zu finden, doppelt 'beeinflußt': potentielle Einpendler finden keine Aufnahme und Schüler aus
dem Landkreis Mainz-Bingen sitzen in nicht ausreichenden und/oder in
überfüllten Klassen. Und 'traditionell auspendelnde' Schüler aus dem
Landkreis Mainz-Bingen könnten in dessen Nachbarschaft keine Aufnahme finden. Bei einer fortgesetzten Tendenz könnte vor allem die Zahl
der Auspendler in die Realschulen (im Mittel der letzten Jahre waren es in
den 5. Klassen dieser Schulart 17% - s.o.) und die Zahl der Auspendler in
andere Gymnasien (im Mittel waren es 12% der Schüler in den 5. Klassen
- s.o.) zum Problem werden. Daß der Landkreis Mainz-Bingen bei den
Gymnasien zum einen in hohem Maße 'Nehmer' ist (Alzey-Worms und
Rhein-Hunsrück) und zum anderen in hohem Maße 'Geber' (Mainz), erschwert die Diskussion und die Findung einer angemessenen Balance.
@ Die 'gebremste' Aufnahme der Schüler durch die 'raumengen' Schulen
im Landkreis Mainz-Bingen entscheidet über ihre Möglichkeiten, unter
vernünftigen räumlichen Bedingungen arbeiten zu können mit! Ohne die
Einpendler und auch nur bei gleichbleibenden Einpendleranteilen und
vor allem bei gleichbleibenden Auspendlerzahlen werden auch perspektivisch keine Klassenräume frei stehen, selbst wenn die Übergänge
vor Ort in einigen Jahren in erheblichem Maße abzusinken beginnen.
@ Problematisch mit Blick auf die Unterrichtsfähigkeit (Raummangel)
sind heute in der Regel einzelne Schulen bzw. Schularten: Realschulen
und Gymnasien. Diese sind jedoch zumeist nicht bestrebt, weniger Züge
zu binden, da sie dann Lehrerstellen verlören bzw. keinen 'jungen' Ersatz
für durch Pensionierungen ausscheidende Kollegen bekämen. Eine allgemeine Erfahrung läßt sich widergeben: Lieber arbeiten die 'vollen' Schulen mit Wanderklassen und schlechteren Bedingungen, als daß sie durch
Abweisungen radikale Schnitte anstreben würden. Mit Blick auf die demographische Situation ist dieses Verhalten sinnvoll: die Konkurrenz der
Schulen untereinander steigt bei sinkenden Schülerzahlen nachhaltig.
Und eine Bindung von Schülern ist ein Stück weit 'Zukunftssicherung'.
@ Die Bevölkerungzahl in dem Landkreis Mainz-Bingen ist wegen der
erheblichen umgesetzten Neubauareale angewachsen (um 5,7% gegenüber dem Jahr 1995) - weitaus stärker, als dies im Land (1,5%) oder in der
Stadt Mainz (0,7%) der Fall gewesen ist (vgl. S. 63ff.). Und die Zuzugsdynamik scheint sich im Landkreis Mainz-Bingen - anders als bei dem
Land - selbst nach dem Ende der 90er Jahre noch nicht erschöpft zu haben.
@ Die Zahl der künftig Einzuschulenden im Landkreis Mainz-Bingen
würde jedoch ohne die einzukalkulierenden Neubauentwicklungen (vgl.
S. 87ff.) um 17,4% Prozent sinken (im Mittel der künftigen sechs gegenüber dem der vergangenen sechs Jahre). Die damit zusammenhängenden
171
Effekte können Neubaugebiete nicht auffangen. Sie werden die künftig
drohende 'negative' Tendenz allenfalls 'abmildern'.
@ Im Landkreis Mainz-Bingen sind die aktuellen Grundschülerzahlen
(auch wenn die gemeldeten Neubaugebiete umgesetzt werden) in den
nächsten Jahren (S. 91ff.) nicht mehr zu halten. Nach dem Schuljahr
2007/08 setzt ein erheblicher Rückgang der Grundschülerzahlen ein. Der
vor einigen Jahren zu verzeichnende leichte Rückgang der Grundschülerzahlen ist zu Beginn des Jahrzehnts gestoppt worden. Wird der Stand des
Schuljahres 1990/91 als Ausgangswert gewählt, sind die Schülerzahlen
zunächst bis zum Schuljahr 2000/01 um 16,7% gestiegen, lagen im
Schuljahr 2005/06 nur noch um 17,9% höher und werden in sechs Jahren
(d.h. im Schuljahr 2011/12) wahrscheinlich nur noch auf einem Stand von
3,6% über den Werten aus dem Schuljahr 1990/91 liegen:
Schülerzahlen in ausgesuchten Schuljahren
Klassenr. zuk. Entwicklung
Züge
Fachr.
Region
1990/91
6.009
6.870
5.711
1.827
2.054
2.033
1.856
Grundschulen ∑
6.800
2000/01
7.836
7.567
303 297 52
+/- in % 2005/ +/- in % 2011/ +/- in %
06
12
9,3
109 12% 943 26 3% 875 -42 -5%
7,3
3 0% 750 -34 -4% 696 -88 -11%
7,7
131 22% 787 193 32% 710 116 20%
5,8
144 25% 745 158 27% 544 -43 -7%
4,0
28 6% 439
-7 -2% 370 -76 -17%
10,4
68 7% 1.111 172 18% 952 13 1%
13,9
246 22% 1.402 283 25% 1.312 193 17%
13,8
280 26% 1.447 361 33% 1.267 181 17%
5,3
144 25% 658 85 15% 477 -96 -17%
6,8
113 22% 642 120 23% 633 111 21%
NUM!
NUM!
NUM!
67,6
Grundschulen ∑ 7.567 8.833 1.266 17% 8.924 1.357 18% 7.836 269 4%
Grundschulen Bing+Ing ∑ 1.856 2.033 177 10% 2.054 198 11% 1.827 -29 -2%
Grundschulen VG's ∑ 5.711 6.800 1.089 19% 6.870 1.159 20% 6.009 298 5%
8.924
43 10
35 4
33 6
29 4
19 4
43 7
63 8
59 11
24 6
27 6
1990 2000/
/91
01
GrS Stadt Bingen
917 1.026
GrS VG Bodenheim 784 787
594 725
GrS VG Gau-Algesheim587 731
GrS VG Guntersblum 446 474
GrS Stadt Ingelheim 939 1.007
GrS VG Nieder-Olm 1.119 1.365
1.086 1.366
GrS VG Rhein-Nahe 573 717
522 635
8.833
z.Zt.
geb.
Kl.
45
35
32
32
19
43
62
61
29
25
Grundschulen
Bing+Ing ∑
Grundschulen
VG's ∑
2005/06
2011/12
4%
Grundschulen VG's ∑
Grundschulen
Bing+Ing ∑
1%
Grundschulen ∑
-17%
GrS VG
Sprendlingen-Gensin
gen
GrS VG Rhein-Nahe
GrS VG
Nierstein-Oppenheim
GrS VG Nieder-Olm
522
477
635
642
633
573
717
658
731
745
1.086
1.365
1.402
1.312
1.366
1.447
1.267
1.119
939
1.007
1.111
952
2005/06
GrS VG
Sprendlingen-Gensing
en
17%
GrS VG Rhein-Nahe
GrS Stadt Ingelheim
446
474
439
370
544
587
725
787
710
594
784
787
750
696
1.026
943
875
917
2000/01
GrS VG
Nierstein-Oppenheim
20%
GrS VG Nieder-Olm
GrS VG
Guntersblum
GrS VG
Gau-Algesheim
GrS Budenheim/VG
Heidesheim
GrS VG Bodenheim
GrS Stadt Bingen
1990/91
GrS Stadt Ingelheim
-11%
GrS VG Guntersblum
-5%
GrS VG
Gau-Algesheim
GrS Budenheim/VG
Heidesheim
GrS VG Bodenheim
GrS Stadt Bingen
172
2011/12
Entwicklung der Schülerzahlen in %: 2010/11 vs. 1990/91
17%
21%
5%
-7%
-2%
-17%
173
@ Langzeitprognosen sichern die Validität der skizzierten Trends ab.
Künftig gelangen im Landkreis Mainz-Bingen nur etwa ähnlich viele Eltern wie im Land 'in die Phase der Kinderplanung' (S. 67ff.). Die Grundschülerzahlen (d.h. die Zahlen für die 6- bis 10-jährigen) und die Zahlen
für die Sekundarstufe I (d.h. für die 10- bis 16-jährigen) wie auch dann die
Zahlen für die Sekundarstufe II (d.h. für die 16- bis 19-jährigen) werden jeweils zeitversetzt - in den nächsten Jahren deutlich absinken.
@ Die bislang im Landkreis Mainz-Bingen sehr deutlich angestiegenen
Schülerzahlen in den meisten Sekundarschularten steigen mittelfristig
weiter an (S. 124ff.). Dies gilt vor allem dann, wenn die Pendlerzahlen in
den Landkreis Mainz-Bingen hinein gesteigert würden {was durch die
Bindung von mehr Einpendlern vereinzelt möglich erschiene}. Machten
die Realschulen und Gymnasien in dem Umfeld aus Raumgründen noch
stärker gegenüber den potentiellen Einpendlern 'zu', würde der Abfall
der Schülerzahlen insgesamt nicht gravierdend sein. Dann würden die
Zahlen mittelfristig kaum zu sinken beginnen:
Schülerzahlen in ausgesuchten Schuljahren Gymnasien und Gesamtschule incl. Oberstufe
z.Zt.
geb.
Kl.
10
13
5
7
5
11
14
6
14
17
22
19
28
23
34
32
25
35
40
33
24
417
Klassen* zuk. Entwicklung
Züge
1990/9 2000/0 +/2005/0 +/- in % 2011/1 +/- in %
Fachr.* Sek I Schule
1
1
6
2
22 6 1,3 HS Bingen Rupertus
351
287 -64 -18%
198 -153 -44%
171 -180 -51%
18 8 2,2 HS Bingen-Büdesheim
247
235 -12 -5%
298
51 21%
262 15 6%
8 10 1,1 (G)HS Budenheim
151
104 -47 -31%
122 -29 -19%
135 -16 -11%
8 4 0,6 (G)HS Dolgesheim-Guntersblum
182
174
-8 -4%
125 -57 -31%
73 -109 -60%
5 0,8 (G)HS Heidesheim
102
89 -13 -13%
86 -16 -16%
92 -10 -10%
15 11 1,2 (G)HS Ingelheim,Pestalozzi 485
297 -188 -39%
231 -254 -52%
188 -297 -61%
18 16 2,0 HS Oppenheim
448
444
-4 -1%
348 -100 -22%
255 -193 -43%
10 8 1,0 (G)HS Oberdiebach
147
95 -52 -35%
131 -16 -11%
125 -22 -15%
25 16 2,6 RgS Gau-Algesheim, aufb. 198
306 108 55%
298 100 51%
346 148 75%
21 14 2,4 RgS Nackenheim, aufb.
247
329 82 33%
389 142 57%
311 64 26%
29 18 3,6 RgS Nieder-Olm
360
527 167 46%
569 209 58%
483 123 34%
30 22 2,9 RgS Sprendlingen
315
555 240 76%
435 120 38%
367 52 17%
31 17 4,3 RS Bingen
593
722 129 22%
755 162 27%
702 109 18%
23 17 4,0 RS Ingelheim
496
602 106 21%
572
76 15%
658 162 33%
37 21 6,7 RS Nierstein
492
732 240 49%
938 446 91% 1.094 602 122%
51 27 6,2 GY Bingen,S.-George
884 1.150 266 30% 1.253 369 42% 1.462 578 65%
31 21 4,3 GY Bingen,Hildegardis
728
819 91 13%
917 189 26%
955 227 31%
44 21 7,2 GY Ingelheim
905 1.011 106 12% 1.265 360 40% 1.644 739 82%
44 21 7,0 GY Nieder-Olm
1.124 1.318 194 17% 1.588 464 41% 1.601 477 42%
42 18 7,0 GY Oppenheim
924 1.036 112 12% 1.208 284 31% 1.567 643 70%
43 27 4,3 IGS Ingelheim
856 856 DIV/0!
941 941 DIV/0!
945 945 DIV/0!
550 328 72,7
Sekundarschulen ∑ 9.379 11.688 2.309 25% 12.667 3.288 35% 13.436 4.057 43%
Hauptschulen ∑ 2.113 1.725 -388 -18% 1.539 -574 -27% 1.301 -812 -38%
NUM!
NUM!
NUM!
Regionale Schulen ∑ 1.120 1.717 597 53% 1.691 571 51% 1.507 387 35%
Realschulen ∑ 1.581 2.056 475 30% 2.265 684 43% 2.454 873 55%
Gymnasien ∑ 4.565 5.334 769 17% 6.231 1.666 36% 7.229 2.664 58%
Gesamtschulen ∑
856 856 DIV/0!
941 941 DIV/0!
945 945 DIV/0!
heutige RgS früher als HS; HS Ingelheim früher incl. HS Schumacher
43%
35%
-38%
Gesamtschulen ∑
0
856
941
945
4.565
5.334
6.231
7.229
2005/06
58%
Gesamtschulen ∑
55%
Gymnasien ∑
Gymnasien ∑
Realschulen ∑
1.581
2.056
2.265
2.454
1.717
1.691
1.507
1.120
2000/01
Realschulen ∑
Regionale Schulen
∑
Hauptschulen ∑
2.113
1.725
1.539
1.301
1990/91
Duale Oberschulen
∑
Hauptschulen ∑
Sekundarschulen ∑
174
2011/12
Entwicklung der Schülerzahlen in %: 2010/11 vs. 1990/91
IGS Ingelheim
GY Oppenheim
1.036
1.208
856
941
945
924
1.318
1.567
1.588
1.601
2005/06
GY Nieder-Olm
1.644
RgS Sprendlingen
RgS Nieder-Olm
RgS Nackenheim,
aufb.
RgS Gau-Algesheim,
aufb.
(G)HS Oberdiebach
HS Oppenheim
(G)HS
Ingelheim,Pestalozzi
(G)HS Heidesheim
(G)HS
Dolgesheim-Gunters
blum
147
131
125
95
247
346
348
351
315
367
329
389
311
360
306
298
255
297
298
262
231
198
188
151
104
122
135
182
174
125
73
102
89
86
92
287
247
235
198
171
435
483
448
444
555
527
569
485
2005/06
1.124
1.265
1.462
2000/01
905
1.011
1.150
1.253
1.094
(G)HS Budenheim
HS
Bingen-Büdesheim
HS Bingen Rupertus
2000/01
GY Ingelheim
884
938
728
819
917
955
732
1990/91
GY
Bingen,Hildegardis
492
496
602
572
658
722
755
702
593
1990/91
GY Bingen,S.-George
RS Nierstein
RS Ingelheim
RS Bingen
175
2011/12
2011/12
176
@ Die Förderschulen, deren Schülerzahlen in den letzten Jahren noch
angestiegen sind, werden die bisherige Entwicklungslinie nicht mehr
fortsetzen (S. 127ff.), sondern die Zahlen nur noch halten können.
@ Die Berufsbildenden Schulen im Landkreis Mainz-Bingen (hierbei
incl. BBS Hildegardis) versorgen nach erheblichen Schülerzahlverlusten
in den 80er Jahren (minus 22,4% im Schuljahr 1994/95 gegenüber dem
Schuljahr 1986/97) und anschließenden Gewinnen auch künftig in mittelfristig noch leicht zunehmender Tendenz Schüler (vgl. S. 133ff.). Im
weiteren Beratungsprozeß muß die Situation bei den Klassen- und den
Fachräumen angesprochen werden.
@ Viele Grundschulen im Landkreis Mainz-Bingen sowie einige Hauptschulen haben über das amtliche Raumprogramm hinaus nennenswert
Platz für Ganztagsoptionen, für besondere Angebote usw. (S. 153ff.).
Generell muß jedoch die Sicherung der Unterrichtsfähigkeit zwingend
der Bildung neuer Profile oder Angebote vorausgehen. Bei fehlenden
Räumen muß zunächst die Raumsicherung und -planung - die äußere
Schulentwicklung - der inneren vorangestellt werden. Angedacht werden kann aber auch die Fremdunterbringung in benachbarten Schulen die Hilfe bzw. Kooperation benachbarter Schulen.
@ Der Landkreis Mainz-Bingen hat allenfalls in seiner Gesamtheit (d.h.
unter der Addition aller vorhandenen Schulräume und -flächen) kein
Schulraumproblem! In einigen Sekundarschulen ist die räumliche Situation jedoch als so einschneidend zu betrachten, daß tiefgreifende Alternativen zu diskutieren sind.
@ Der Landkreis Mainz-Bingen ist mit Blick auf die Bevölkerungs- und
Zuzugsentwicklung schlichtweg einfach als zu erfolgreich zu bezeichnen, als daß die daraus resultierenden Effekte ohne Anpassung bei den
Schulen abzufangen wären. Daß das Gymnasium mit seinen nur fünf
Standorten immer mehr in das Blickfeld der Eltern rückt und die Hauptund Regionalen Schulen mit ihrer Vielzahl an Standorten kontinuierlich
aus dem Blickfeld genommen werden, stellt das eigentliche Problem im
Landkreis Mainz-Bingen dar. Gelingt es in einer konzertierten Aktion
der Städte, Verbandsgemeinden, des Kreises und über die Parteigrenzen
hinweg, das Verhältnis zwischen nachgefragen Schulen und den Standorten im Konsens 'bedarfsgerecht' zu gestalten; dann könnte der Druck
auf erhebliche Neubauten für die Gymnasien anders kanalisiert werden.
@ Es ist im Verlauf der Beratungen zu klären, was für die sich skuzessive
aufaddierenden Schülerzahlen und die Ganztagsprogramme geleistet
werden muß und was durch Veränderungen der Schullandschaft geleistet
werden kann. Dabei sind die erheblichen Raumprobleme der Gymnasien
im Landkreis Mainz-Bingen - auch - Einpendlerprobleme. Generell ist
im Verlauf der Beratungen zu klären, was und für wen gebaut werden soll
(wenn überhaupt noch gebaut werden sollte!) und (finanziell gesehen)
gebaut werden kann oder was durch die Ganztagsprogramme und Veränderungen der Schullandschaft geleistet werden kann.
@ Die Analyse der Flächen belegt die Anstrengungen der Träger, ihren
Schulen gute pädagogische Bedingungen einzuräumen: In bezug auf die
177
unterrichtsrelevanten Hauptnutzflächen haben sie angesichts der zu erwartenden mittelfristigen künftigen Entwicklungen einige Schulen mehr
als ausreichend ausgestattet, so daß eine Reihe von Funktionen, die das
Land nun wünscht, aber räumlich nicht fördert, in die Schulen eingebracht werden können:
@ Die Träger würden für ihre Grundschulen - inclusive einfacher Aufenthalts-/Ganztagsoptionen (1 Raum pro Zug) - nur 38.399qm benötigen
und halten (incl. fremdgenutzer Räume, Pavillons, ausgebauter Dachgeschosse, Untergeschoßräume u.ä.m.) 38.399qm vor (das Raum-IST der
Grundschulen in der Trägerschaft der Städte/verbandsfreien Gemeinden
und den Verbandsgemeinden ist nicht erhoben worden, sondern wurde
schlichtweg dem SOLL gleichgestellt; vgl. S. 153ff.).
@ Die Träger würden für ihre Sekundarschulen - wiederum inclusive
einfacher Aufenthalts-/Ganztagsoptionen (d.h. 1 zugeordneter Raum pro
Zug) - nur Schuljahrqm benötigen, halten aber (incl. Fremdnutzungen,
Pavillons u.ä.m.) 76.689qm vor (vgl. S. 153ff.).
@ Bei diesem Abgleich der Flächen zeigt sich, daß ein Raumminus nicht
zugleich auch ein Flächenminus bedingt (vgl. S. 153ff. sowie 158ff.).
Fehlen einigen Schulen Räume, wären die Flächen bei anderen Schulen
bei einem strikten schulzentrischen Herangehen ausreichend, und durch
Optimierungen des Bestandes ließe sich die Raumsituation verändern.
Inwieweit die Träger in den jeweils konkreten Fällen relative und/oder
absolute Leerstände verantworten und finanzieren können (Leerstände
kommen die Träger fast ebenso teuer zu stehen wie die genutzten Räume)
wäre zu hinterfragen.
@ Den zu entwickelnden Alternativen muß die tiefgehende Analyse der
wichtigsten Alternative und ihrer Bedingungen vorausgehen: Status quo
(S. 148ff.) - 'was passiert' mit den Schulen, 'wenn nichts passiert' (völliger
Verzicht auf Eingriffe in die Schullandschaft).
@ Da dieser Status quo in einigen Fällen nicht mehr haltbar erscheint und
Entscheidungen zu treffen sind (wie Ganztagsprogramme, Betreuungen,
Umschneidungen, Kapazitätsfestlegungen, Aufnahmebeschränkungen,
Zubauten usw.), sind verschiedene Alternativen zu entwickeln und zunächst gleichberechtigt zu diskutieren. Die Alternativen sind dann in eine
gestufte Rangfolge zu bringen, um danach politisch möglichst einmütig
die 'richtigen Entscheidungen' treffen zu können.
178
Skizze erster Alternativen - aus der Sicht des Gutachters - als Anregung für die künftigen Diskurse
Alternativen zur Schullandschaft im Landkreis Mainz-Bingen Vorbereitung für einen trägerübergreifenden offenen Diskurs
Künftig gibt es nur Druck auf die GY im Kreis, die RS Nierstein, die IGS Ingelheim und die
beiden Berufsbildenden Schulen. Die IGS ist durch eine Festlegung der Zügigkeit gebremst (= kein Problem; 5. Zug ggf. im Bestand?). Den 2 BBS fehlen zu einer optimalen
Ausstattung incl. Mensen/Aufenthaltsräumen viele Räume (26) bzw. Hauptnutzflächen
(2.080qm; im Zuge einer trägerübergreifenden Lösung sollte der gesamte Raumbestand
im Kontext mit der BBS gesehen werden). Die RS Nierstein hat trotz Ausbau Probleme
(eine Raumoptimierung höbe diese aber auf!). Das GY Bingen kommt im Bestand klar.
Dem GY Nieder-Olm fehlen bei dem Ganztag (alle Gymnasien sollten auch mit dem Blick
auf das GY mit 8 Jahren und heute oft fehlende Aufenthaltsflächen schon jetzt mit GT geplant werden) bei Zugrundelegung des Schulraumprogrammes 29 große Räume (Klassen,
Fachräume, Ganztag) und 1.484qm. Dem GY Ingelheim fehlten 27 Räume und 1.284qm.
Dem GY Oppenheim fehlten 29 Räume und 2.058qm (ohne Nutzung des Hauptgebäudes
Förderschule und bei Nutzung der 4 Containerklassen). Insg. fehlen diesen 3 Gymnasien
85 große Räume und 4.826qm, was fast 2 neuen GY in der Dreizügigkeit entspricht!
Kostet ein Klassen-/Fach-/Aufenthalts-/Mensenraum im Schnitt inclusive Nebenräume,
Einrichtung, Flure, Treppenhäuser, Außenanlagen und Nebenkosten 250.000€ ,wären für
die 3 angeführten Gymnasien bei einer für den Spitzenbedarf in 6 Jahren ausreichenden
Versorgung (die Prognose und die Raumaussage für die nächsten sechs Jahre rückt exakt
den Höhepunkt der gymnasialen Schülerzahlentwicklung in den Blick) nach dem
Musterraumprogramm alleine 21.250.000€ einzusetzen! Das erscheint kaum möglich.
Zudem hat der Planer alle Räume im Bestand einschließlich der in Untergeschossen usw.
als IST gezählt. Rechnete man Not-Räume aus dem Bestand heraus, betrüge die Differenz
zum Soll noch mehr Räume und Flächen! Hätten die Gymnasien Ingelheim, Nieder-Olm
und Oppenheim Platz, würden sie noch mehr Züge bilden und die Stadt Mainz so noch
nachhaltiger entlasten! Bei 'großen Lösungen' (einige werden auf der Folgeseite genannt)
würde die Schülerprognose für den Status quo nach oben zu korrigieren sein. Umgekehrt
formuliert: die Bedeutung der Gemeinden Ingelheim, Nieder-Olm und Oppenheim als
Schulmagneten würde noch ansteigen.
Die Gymnasien erreichen in den nächsten Jahren den Höhepunkt ihrer Schülerzahlen (der
Höhepunkt liegt in 5 Jahren und in 10 Jahren haben sie noch so viele Schüler wie heute).
Wenn die Stadt Mainz mit ihren Schulen wirklich ernst macht und der Kreis Alzey-Worms
nicht noch mehr Schüler in den Kreis schwemmt, steigen die Schülerzahlen noch stärker.
Die Gymnasien im Landkreis Mainz-Bingen haben seit 1990 ihre Schülerzahl erheblich
gestiegert und den Schülerbestand von 2 vierzügigen Gymnasien mehr in ihren Räumen
zusätzlich aufgenommen - bei geringen Erweiterungen und einigen Umbaumaßnahmen.
In den nächsten Jahren wird ein weiteres vierzügiges Gymnasium hinzukommen müssen im Stauts quo!
Die Erholung durch den demographischen Faktor kommt, aber nicht schnell genug. Die
Krise der Hauptschule hat die Regionale Schule erreicht. Beide sind nicht mehr flächig zu
erhalten! Viele Schulgebäude stehen auf der einen Seite hälftig leer, die Gymnasien gehen
auf der anderen aus den Fugen. Die Schullandschaft im Landkreis Mainz-Bingen braucht
eine komplette Neustrukturierung - über alle Trägergrenzen hinweg.
BBS Berufsbildende Schule
GrS Grundschule
GS Gesamtschule
GT Ganztag
GY Gymnasium
HS Hauptschule
RgS Regionale Schule
RS Realschule
179
Skizze erster Alternativen - aus der Sicht des Gutachters - als Anregung für die künftigen Diskurse
Erste Alternativen:
1. Eine Verlagerung der RS Ingelheim schaffte Raum für das GY Ingelheim, erlaubt ihm
gar einen Ganztag und wertete Gau-Algesheim auf; dies stärkte die HS Bingen und die
HS Ingelheim (die auch die RgS übernehmen könnte), schwächte die RS Bingen nicht.
2. Eine IGS Gau-Algesheim wäre teuer, würde die GY in Bingen und Ingelheim nur leicht
tangieren, vor allem aber die RS in beiden Städten, die keine Problem haben ...
3. Ein 3-zügiges neues GY Gau-Algesheim würde das GY Bingen (negativ) und das GY
Ingelheim (notwendig) erheblich entlasten; dies stärkte durch die Neuorientierung der
Hauptschüler die HS in Bingen und Ingelheim.
4. Eine 3-zügige RS Nackenheim würde die RS Nierstein erheblich entlasten und die HS
Oppenheim sowie ggf. HS in Mainz (Hechtsheim, Weisenau) stärken.
5. Eine 4-zügige IGS Nackenheim würde die RS Nierstein sowie die HS Oppenheim und
das GY Oppenheim wie auch die Stadt Mainz (erheblich!) entlasten.
6. Eine 4-zügige IGS Sprendlingen würde Nieder-Olm (-> Platz für das GY), leicht Bingen
entlasten, Sprendlingen stärken; sie wirkte nach Alzey-Worms und Bad Kreuznach.
7. Eine 6-zügige IGS Nieder-Olm entlastete die RgS Sprendlingen und die RS Ingelheim;
sie hätte neben dem GY im Abiturbereich Probleme; sie wirkte nach Alzey-Worms und
Mainz; die IGS müßte 6-zügig sein, um alle Nieder-Olmer zu versorgen (die RgS bindet
schon 3,5 Züge) und würde viele Mittel erfordern; es entstünde ein Mega-Zentrum.
8. Ein großes GY Oppenheim löste die HS Oppenheim auf (dies stärkte die RgS Nackenheim); in der HS Oppenheim wären die 5.-8. Jahrgangsstufen des GY denkbar.
9. Denkbar wäre ein neues 3-zügiges GY (ggf. besser: Alternat. 8) in der HS Oppenheim;
ein neues GY Oppenheim neben dem alten würde das GY entscheidend entlasten (GT
im Bestand möglich!) und die HS Dolgesheim sowie die RgS Nackenheim stärken.
10. Eine IGS Oppenheim höbe die HS auf und entlastete das GY Oppenheim und die RS
Nierstein. Die Rheinlage hätte 2 Systeme; 1. teilgegliedert: RgS Nackenheim, RS Nierstein, 3. GY Oppenheim, 2. integriert: IGS Oppenheim.
11. Eine 8-zügige IGS Nierstein höbe die RS Nierstein auf, entlastete die RgS Nackenheim
und die HS Oppenheim sowie das GY Oppenheim und würde durch Abweisungen aus
dem RS-Bereich die RgS Nackenheim wiederum leicht stärken.
12. Ein 3-zügiges GY Nackenheim würde die GY in Oppenheim und Mainz entlasten und
die HS Oppenheim und Mainz stärken.
13. Eine 3-zügige RS Oppenheim würde die RS Nierstein entlasten und durch die Aufgabe
der HS Oppenheim die RgS Nackenheim stützen.
14. Ein 3-zügiges GY Sprendlingen würde die GY Nieder-Olm/Ingelheim/Bingen in ihrer
Gesamtheit entlasten und durch die Aufgabe der RgS die RgS Gau-Algesheim stärken.
15. Eine 4-zügige IGS Nieder-Olm orientierte sich stark nach Mainz u. Alzey-Worms wegen der Gymnasiasten (neben dem GY gelegen). Es entstünde ein Mega-Schulzentrum.
16. Eine IGS an 2 Standorten mit der Sekundarstufe I: 4 Züge IGS Nackenheim und 6 Züge
IGS Nierstein (gemeinsame 3-zügige Oberstufe in Nierstein) höbe die RS Nierstein auf,
entlastete das GY Oppenheim entscheidend und stärkte durch Abweisungen die HS Oppenheim (RgS und RS binden im Status quo rund 10 Züge).
17+18. Eine IGS an 2 Standorten in Nackenheim und Oppenheim (je 3 Züge, Oberstufe 3zügig) entlastete die RS Nierstein und das GY Oppenheim. Die Genehmigung hinge
von der Vorhaltung einer Hauptschule in der Region ab. Denkbar wäre ein schichtiger
Aufbau: 6 parallele Züge, Jahrgang 5-8 an einem, Jahrgang 9-13 am anderen Standort.
19. Die Alternative zu diesen 'klugen' Systemen sind die 'einfachen': das GY Oppenheim
bekommt Klassen in der HS, Gau-Algesheim behält die RgS, die RS Ingelheim wird 3zügig (Umschneidung nach Bingen) und gibt alle freien Räume an das GY ab usw.
Entweder bildet der Kreis 2 neue GY oder er verlagert eine RS und bildet 2 neue IGS.
Scheinbar ist der LK in Not. Doch in Wahrheit öffnen sich Chancen für die VG's.
BBS
GrS
GS
GT
GY
HS
RgS
RS
Berufsbildende Schule
Grundschule
Gesamtschule
Ganztag
Gymnasium
Hauptschule
Regionale Schule
Skizze:
Realschule
180
1. Alternativen - Sicht des Gutachters - Anregung für Diskurse
Alternativen für die Schullandschaft: Landkreis Mainz-Bingen
GT= Ganztagsschule
Züge/Räume/qm
2
3
4
5
Räume und RS
21
31 38
45
Flächen für
1.780 2.527 3.024 3.521
Schulen in
GY
29
43 54
65
verschiedenen
2.576 3.613 4.490 5.367
Größen
IGS
46 63
73
amtl. Schulraumprogramm3.819 5.188 6.442
Bevölkerungsstand
31.12.2004
Entwicklung +/1995-2004
GY noch ohne Ganztag!
Schüler Räume
GanzSchüler Räume
GanzZüge 2011/12 IST SOLL DIFF
qm tag
Züge 2011/12 IST SOLL DIFF
qm tag
(G)HS Oberdiebach 1,0
125
18 14
4 1.760 GT (G)HS Heidesheim 0,8
92
5 12 -7
795
Schüler Räume
(G)HS Budenheim 1,1
135
18 13
5 2.191 GT
qm
Eine RS Gau-A schützt Bingen und hilft GY Ingel (-> RgS Ing.)
HS Bingen Rupertus 1,3
171
28 16 12 2.901
Eine (kl.) IGS Gau-A wirkt negativ auf RS Bing u Ingel
HS Bingen-Büdesheim 2,2
262
26 23
3 2.612 GT (Kl.) IGS Gau-A als Depend. von Ing negativ für RS Bing u Ingel
RS Bingen 4,3
702
48 41
7 4.122
Ein neues GY Gau-A. entlastet GS Bing (neg) und GY Ingel (gut)
GY Bingen 6,2 1.462
78 78
0 6.574 -205 Eine RS Nacken entlastet RS Nierst u stärkt HS Oppen
GY Hildegardis 4,3
955
52 54
-2 4.433
Eine IGS Nacken würde Mainz, RS Niest, HS+GY Opp entlasten
Bingen insg.
3.552 232 212 20 20.642
Ein GY Nack würde GY Op+MZ entlasten/HS Op+MZ stärken
Schüler Räume
Eine IGS Sprend würde Nieder-O u leicht Bingen entlasten
qm
Eine IGS Nieder-O (6 Züge) entlastete RgS Sprendl u RS Ingel
RgS Gau-Algesheim 2,6
346
41 29 12 3.768 qm +/- Eine 8-züg. IGS Nier höbe RS auf, entlastet Nack+Opp, stärkt RgS
RS Gau-Algesheim 4,3
702
41 41
0 3.024 744 Aufgelöste HS Opp (für GY) stärkt HS Dol-G u RgS Boden
schafft Raum für GY Ing, wertet Gau-A. auf, stärkt HS Bin/(HS/RgS) Ing Ein 2. GY Op in HS Op entlastet GY 1 u stärkt HS Dol/RgS Nack
so wird RS Bingen nicht geschwächt und GY Ingel hat Raum incl. GT Eine IGS Oppenheim entlastete das GY Oppen und die RS Nierst
IGS Gau-Algesheim 3,0
657
41 46
-5 3.819 -51 Eine 3-zügige RS Oppen entlastet RS Nierst u stützt RgS Nacken
IGS Gau-A. würde die GY in Bi und In nur leicht tangieren,
Ein 3-zügiges GY Sprendl entlastet N-O/Ing/Bi u stärkt RgS G-A
vor allem aber die RS, die gar keine Raumprobleme haben
qm +/- Eine 4-zügige IGS Nieder-O würde überregional; Mega-Zentrum
GY Gau-Algesheim 3,0
684
41 43
-2 3.613 155
Schüler Räume
Schüler Räume
qm qm +/Züge 2011/12 IST SOLL DIFF
qm
RgS Nackenheim 2,4
311
35 31
4 3.066 GT
(G)HS Ingelheim 1,2
188
26 18
8 2.630 GT
RS Nackenheim 3,0
486
35 31
4 2.527 539
RS Ingelheim 4,0
658
40 38
2 3.824
3-zügige RS Nacken würde RS Nierst entlasten u HS Oppen stärken
GY Ingelheim 7,2 1.644
65 85 -20 6.432 -1.284 IGS Nackenheim 4,0
906
35 63 -28 5.188 -2.122
IGS Ingelheim 4,3
945
70 63
7 7.065
4-zügige IGS Nacken würde Mainz, RS Niest, HS+GY Oppen entlasten
Ingelheim insg.
3.435 201 204
-3 19.951
GY Nackenheim 3,0
684
35 43 -8 3.613 -547
das GY hätte bei RS-Verlagerung Räume - u.a. für GT im Bestand
GY Nack würde GY Oppen+Mainz entlasten u HS Opp+Mainz stärken
kommt es nicht zur Verlagerung der RS 'drängt' das GY in die RS:
IGS Nackenheim, Sek I 4,0
696
35 48 -13 3.838 -772
Umschneidung RS 1 Zug nach Bingen => 9 Räume an GY IGS Nierstein, Sek I+II (3 Züge) 6,0 1.314
58 81 -23 7.696 -2.376
Schüler Räume
IGS Nierstein-Nackenheim ∑ 10,0 2.010
93 129 -36 11.534 -3.148
qm
qm
RgS Sprendlingen 2,9
367
52 34 18 4.552 GT
RS Nierstein 6,7 1.094
58 66 -8 5.320 GT
IGS Sprendlingen 4,0
906
52 63 -11 5.188 -636
IGS Nierstein 8,0 1.662
58 97 -39 8.306 -2.986
4-zügige IGS Sprend würde Nieder-Olm u leicht Bingen entlasten
8-zügige IGS Nacken höbe die RS auf und würde Nack u Oppen entlasten
sie wirkte stark nach Alzey-Worms und Bad Kreuznach
Schüler Räume
GY Sprendlingen 3,0
684
52 43
9 3.613 939
qm
3-zügiges GY Sprendlingen entlastete N-O/Ingel/Bing und stärkte RgS G-A HS Oppenheim 2,0
255
34 24 10 3.413 GT
qm
GY Oppenheim 7,0 1.567
60 82 -22 5.483 -2.058
RgS Nieder-Olm 3,6
483
47 40
7 4.443 GT
Oppenheim insg.
1.822
94 106 -12 8.896
GY Nieder-Olm 7,0 1.567
65 87 -22 6.057 -1.484 gr. GY Oppenheim 7,0 1.567
94 87
7 7.121 1.775
Nieder-Olm insg.
2.050 112 127 -15 10.500
Jg. 5-8 in der HS; aufgelöste HS stärkt HS Dolges.-G und RgS Nackenh.
IGS Nieder-Olm 6,0 1.314
47 81 -34 7.696 -3.253 2. GY Oppenheim 3,0
684
34 43 -9 3.613 -200
6-zügige IGS Nieder-Olm würde RgS Sprendl u die RS Ingel entlasten 2. GY entlastet GY Opp; aufgelöste HS stärkt HS Dol. und RgS Nackenh.
sie wirkte stark nach Alzey-Worms und Mainz; es entsünde ein riesiges
IGS Oppenheim 4,0
906
34 63 -29 5.188 -1.775
Schulzentrum; sie IGS müßte ggf. 6-zügig sein (RgS schon 3-4 Züge)
eine IGS Oppenheim entlastete das GY Oppenheim und die RS Nierstein
IGS Nieder-Olm 4,0
906
47 63 -16 5.188 -745 IGS Oppen.-Nacken. 6,0 1.254
69 85 -16 7.696 -1.217
4-zügige IGS Nieder-Olm suchte aus 'Mangel an Gymnasiasten' einen eine IGS Oppen-Nacken entlastete das GY Oppenheim + die RS Nierstein
großen Einzugssprengel, würde stark nach Alzey-Worms und Mainz
RS Oppenheim 3,0
486
34 31
3 2.527 886
wirken; sie hätte neben dem GY einen schweren Stand; die IGS müßte (G)HS Dolgesheim-G. 0,6
73
12 11
1 1.233
(RgS schon 3-4 Züge) viele Nieder-Olmer abweisen
eine 3-zügige RS Oppenh entlastete d RS Nierst u stützte d RgS Nackenh
alle Schulen insg. 72,7 13.402 878 859 19 82.674
IST GY Opp incl. 4 Container, ohne 5 mögl. Klassen im HG der FöS
Züge Schüler IST SOLL DIFF qm
2011/12 Räume .............................
Stadt Bingen
24.849
0%
Stadt Ingelheim
24.855
3%
VfG Budenheim
8.571
0%
VG Bodenheim
17.878
4%
VG Gau-Algesheim
15.844
4%
VG Guntersblum
9.547
1%
VG Heidesheim
9.648
11%
VG Nieder-Olm
30.310
12%
29.712
11%
VG Rhein-Nahe
15.317
0%
13.581
12%
BBS GY 600
Ingel PärM 1,3
BBS Hild 900
Bing GY 2
Gaul 1,3
Kemp 1,4
Stadt 1,6
HS 1,6
Büd 4,6
181
Skizze: 1. Alternativen - Sicht des Gutachters - Anregung für Diskurse
Prognosen für Schulen anderer Träger: HS+RgS,
sind 'positiv'; RgS incl. auslaufende HS
Schülerzahlentwicklung im Status quo
1700
670
1650
650
1600
630
1550
610
1500
590
1450
570
1350
510
1300
490
1250
470
450
430
410
390
370
350
530
1200
HS Ingelheim
HS Oppenheim
RgS Sprendlingen
1150
1100
RgS Nieder-Olm
RgS Nackenheim
RgS Gau-Alges.
1050
1000
950
330
900
310
850
290
270
800
750
250
700
230
600
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
190
650
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
210
170
550
150
500
1400
550
RS Ingelheim
RS Nierstein
GY Ingelheim
GY Nieder-Olm
GY Oppenheim
182
Prognosen für Schulen anderer Träger: HS+RgS,
'positiv' gehalten; 2006/07 Anmeldestand aktuell
125
Entwicklung 5. Klassen (die Zahl der Schüler bei
den GY könnte durch Mainz noch höher liegen
240
120
230
115
220
110
210
105
100
8. Zug
200
95
190
90
75
70
65
60
55
50
80
45
40
170
HS Ingelheim
160
HS Oppenheim
RgS Sprendlingen
RgS Nieder-Olm
150
140
RgS Nackenheim
RgS Gau-Alges.
130
120
7. Zug
180
85
110
35
100
30
25
20
2. Zug
90
4. Zug
80
15
70
60
0
50
5
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
2011/12
10
3. Zug
RS Ingelheim
RS Nierstein
GY Ingelheim
GY Nieder-Olm
GY Oppenheim
183
Schülerzahlentwicklung im Status quo {die Prognosen des Kreises für
Schulen anderer Träger: HS+RgS, sind 'positiv'; RgS incl. auslaufende HS}
1700
1600
1500
1400
1300
1200
HS Oppenheim
RgS Sprendlingen
1000
RgS Nieder-Olm
RgS Nackenheim
900
RgS Gau-Algesheim
RS Ingelheim
RS Nierstein
800
GY Ingelheim
GY Nieder-Olm
700
GY Oppenheim
600
500
400
300
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
2005/06
2004/05
2003/04
2002/03
200
2001/02
HS Ingelheim
1100
100
184
Entwicklung 5. Klassen {die Kreisprognosen für Schulen anderer Träger:
HS+RgS, sind 'positiv' gehalten}; 2006/07 Anmeldestand aktuell
240
230
220
8. Zug
210
200
190
7. Zug
180
170
HS Ingelheim
HS Oppenheim
150
RgS Sprendlingen
140
RgS Nieder-Olm
130
RgS Nackenheim
RgS Gau-Algesheim
120
RS Ingelheim
RS Nierstein
110
GY Ingelheim
100
GY Nieder-Olm
GY Oppenheim
90
80
70
3. Zug
60
50
40
2. Zug
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
2005/06
2004/05
2003/04
20
2002/03
30
2001/02
160
10

Schulentwicklungsplan - Kreisverwaltung Mainz

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