mit bet-at-home.com fanmeilen sammeln

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mit bet-at-home.com fanmeilen sammeln
VORWORT
Hauptsponsor
Ausrüster
Exklusiv-Partner
LIEBE STADIONBESUCHER,
LIEBE HERTHANER!
Samstagnachmittag, 15.30 Uhr:
Topspiel! Zu unserem Spiel gegen den
FC Bayern München begrüßen wir Sie
alle ganz herzlich im Olympiastadion.
Ebenso herzliche Willkommensgrüße
gehen auch an unsere Gäste – die
Mannschaft, Trainer, Offizielle und
mitgereiste Anhänger des deutschen
Rekordmeisters!
Unter der Woche hat sich unser aller
Traum vom Einzug ins DFB-PokalFinale in unserem Wohnzimmer,
unserem Olympiastadion, nicht erfüllt.
So schmerzhaft die Niederlage und so
traurig das Ausscheiden gegen ein
wirklich starkes Team von Borussia
Dortmund war, umso mehr macht uns
stolz, wie großartig Sie uns alle – nicht
nur bei diesem Spiel – unterstützt
haben. Dafür möchten wir von Herzen
Danke sagen! Gemeinsam haben wir
bisher eine großartige Saison gespielt.
Und wir wollen sie für uns alle, für alle
Herthaner, bestmöglich abschließen.
Deshalb freuen wir uns nun auf
packende 90 Minuten gegen ein
weiteres Spitzenteam. Wir, der Verein,
die gesamte Mannschaft, das
Trainerteam und die Offiziellen,
werden heute alles dafür geben,
gemeinsam mit Ihnen auf der Tribüne
gegen den FCB erfolgreich zu sein!
Herzlichst,
das Team von Hertha BSC
SPONSOR OF THE DAY
GEWINNE BIS
ZU 10.000 EURO!
Herthas Hauptsponsor
bet-at-home.com belohnt
Treffsicherheit! Beim Heimspiel
gegen Bayern München können
zwei Fußballfans mit etwas
Glück Wettguthaben im Wert
von bis zu 10.000 Euro
„gewinnen“. Wer die Glücklichen
sind, steht noch nicht fest.
Erst kurz vor Anpfiff des heiß
ersehnten Bundesliga-Duells
werden die Teilnehmer ermittelt,
im Rahmen von Blitzwettkämpfen
auf dem Olympiagelände.
Die beiden Sieger treten in der
Halbzeitpause – und vor über
70.000 Zuschauern – zur finalen
Prüfung an.
Gefragt sind dann ein guter
Schuss, Distanzgefühl, Präzision
und natürlich Nervenstärke.
Denn jeder Teilnehmer hat nur
drei Versuche, um eines der
ebenso vielen, am Mittelkreis
aufgelegten Gewinnfelder zu
treffen. Landet ein Ball auf
dem weißen Mittelkreis des
populären Online-Wettanbieters,
ist der Hauptgewinn geknackt.
Doch was, wenn nur ein
kleinerer Betrag rausspringt?
Sichert der Spieler ab oder geht
er nochmal aufs Ganze?
Sicher ist: Hochspannung ist
garantiert! Wetten?
Mitmachen lohnt sich also!
Schaue deshalb am Samstag
bei den Promotion-Girls vorbei
und mach’ mit bei den Blitzwettkämpfen. Mit etwas Glück
hast auch du die Chance auf
10.000 Euro.
bet-at-home.com.
Das Leben ist ein Spiel!
AKTUELL
DER TRAUM VON EUROPA IST
WEITER ZUM GREIFEN NAH
Der Pokaltraum von Hertha BSC ist zwar aufs kommende Jahr vertagt, die Chance
auf Europa ab Spätsommer 2016 aber lebt. Die Konstellation in der Bundesligatabelle ist nach dem feststehenden DFB-Pokalfinale klar: Da am 21. Mai 2016 mit
Dortmund und München zwei Champions League-Teilnehmer im Pokalfinale hier
im Olympiastadion stehen, reicht Rang 7 in der Bundesliga für die Euro League in
der kommenden Saison. Hertha BSC hat als Vierter zehn Punkte Vorsprung auf den
VfL Wolfsburg. Das Team von Pál Dárdai hat über weite Strecken der Saison und
insbesondere zu Hause (neun Siege und fünf Remis in 15 Spielen) den Grundstein
für ein nun unmittelbar greifbares Ergebnis gelegt, das zu Saisonbeginn selbst
kühnste Optimisten nicht im Repertoire hatten. Nach Dortmund am Mittwoch im
Pokal (0:3) ist heute das nächste deutsche Schwergewicht im Olympiastadion zu
Gast – die Münchner Bayern.
„Wir müssen öfter vor solcher
Kulisse spielen und mit solchen
Drucksituationen umgehen“,
sagte Pál Dárdai nach dem Spiel
gegen Dortmund und wies damit
darauf hin, dass sein Team trotz
Platz 4 in der Bundesliga und dem
erstmaligen Erreichen des PokalHalbfinals nach 35 Jahren (!) nach
wie vor in einem Entwicklungsprozess steckt. Ging der Blick vor
Beginn der Saison bei den Blau-
Weißen eher vom Tabellenkeller
Richtung Mittelfeld, so schauen
derzeit nach wie vor die meisten
Mannschaften der Liga auf die vor
ihnen platzierten Berliner.
Ebenso klar aber ist: Dortmund
und Bayern spielen in dieser
Saison national sicherlich in einer
Liga für sich. Sie erzielten mit
jeweils 72 Treffern die mit Abstand
meisten und ließen sich in
30 Spielen bislang überhaupt nur
zwei- bzw. dreimal bezwingen.
Dortmund spielt die beste Saison
seiner Vereinsgeschichte, die
Bayern könnten als erstes Team
Der Norweger zwischen den Hertha-Pfosten,
Rune Jarstein, zeigte sich beim 0:3 im
Pokal-Halbfinale gegen Dortmund von seiner
besten Seite und vereitelte in den zweiten
45 Minuten gleich drei Großchancen der
Gäste mit herausragenden Aktionen.
AKTUELL
hierzulande viermal in Folge die
Silberschale gewinnen.
Aber: Was im Pokal gegen Dortmund nur eine Halbzeit einigermaßen klappte, gelang nur wenige
Wochen zuvor in der Liga über die
gesamte Spielzeit – den Gegner
möglichst lange vom eigenen
Strafraum fernzuhalten. Am Ende
stand es 0:0 und ein Punkt wanderte auf die Berliner Habenseite.
Gegen eine Wiederholung hätte
auch der sonst so gern auf Torejagd gehende Berliner Maskenmann Vedad Ibiševi c nichts. Mit
Blick auf das Saisonfinale sagte
der durch einen Bruch der linken
Kiefernhöhle lädierte Angreifer:
„Wir haben eine so tolle Saison
gespielt. Jetzt wollen wir das
Maximale erreichen.“ Manager
Michael Preetz machte bereits vor
dem Hoffenheim-Spiel deutlich:
„Wir müssen unsere Kompaktheit
in der Defensive zurückbekommen,
dann haben wir eine Chance.“
Was auf 1899 gemünzt war, gilt
auch gegen den FC Bayern, der
vielleicht doch schon einen Blick
auf das erste Champions LeagueHalbfinale am kommenden
Mittwoch in Madrid gegen Atletico
hat.
Hoffen werden die Herthaner
weiterhin auf den Einsatz von
Vladimir Darida, der nach seiner
Innenbanddehnung im Knie zwar
vor dem Pokal-Halbfinale gegen
Dortmund mittrainierte, für die
Partie aber dann passen musste.
Gerade aber seine Spielideen und
das ungeheure Laufpensum hätten
dem Berliner Gastgeber am Mittwochabend allerdings auch gegen
super aufgelegte Dortmunder gut
zu Gesicht gestanden.
Bundesliga-Tabelle nach dem 30. Spieltag
Pl. Mannschaft
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
FC Bayern München
Borussia Dortmund
Bayer 04 Leverkusen
Hertha BSC
Borussia M’gladbach
1. FSV Mainz 05
FC Schalke 04
VfL Wolfsburg
FC Ingolstadt
1. FC Köln
SV Darmstadt 98
Hamburger SV
TSG 1899 Hoffenheim
FC Augsburg
VfB Stuttgart
Werder Bremen
Eintracht Frankfurt
Hannover 96
Dem verpassten Pokaltraum – ein
Heimspiel im Finale im eigenen
Stadion – sollten die Spieler nicht
lange nachtrauern. Er kann in der
kommenden Saison wieder angegangen werden. Kapitän Fabian
Lustenberger machte daher schon
kurz nach dem 0:3 gegen den
BVB klar: „Jetzt müssen wir uns
auf die Liga konzentrieren. Gegen
Bayern wird’s nicht einfach, aber
wir machen weiter wie vorher
auch. Wir lassen uns die Saison
nicht schlecht reden.“
Warum auch? Kleiner Rückblick:
Wo stand das Hertha-Team
eigentlich nach dem 30. Spieltag
vor einem Jahr? Richtig, auf
Rang 13 – nach einem 0:1 beim
FC Bayern. Damals übrigens
spielte Mitchell Weiser noch beim
heutigen Gegner und bereitete
das 0:1 vor.
Sp.
S
U
N
Tore Pkt.
IMPRESSUM
Heim
Sp.Herausgeber:
S U N Tore
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
25
22
15
14
14
13
13
10
10
9
8
9
8
8
9
8
6
6
3
5
6
7
3
6
6
9
9
10
11
7
10
9
6
7
9
3
2
3
9
9
13
11
11
11
11
11
11
14
12
13
15
15
15
21
72:14
72:30
47:33
40:36
59:47
42:39
41:43
42:41
27:33
32:39
34:44
35:43
35:45
38:48
46:60
42:61
29:49
26:54
15Hanns-Braun-Straße
14 0 1 47:6
42
15Seepromenade
11 3 531
25:8
36
15Friesenhaus
13 2 2,014053
42:11
15144769Potsdam
3
3
30:19 30
Berlin 41
Telefon: 033 201- 501 - 0
928 - 0 27
15Telefon
8 0330 -4300 26:14
15Telefax:
7 0333201-5501- 10
21:19 24
Telefax 0 30 - 300 928 - 99
[email protected]
9 5 1 23:11 32
[email protected]
5
2
8
17:25 17
15 11 1 3 37:16 34
15www.powerplay.ag
3
2 10
22:31 11
Redaktion:
/Grafik
15Peter8 Bohmbach
2 5 (Verantw.)
23:18 26
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5
4
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19:21
19
(HERTHA BSC; Lagardère Sports
15Arne8Werner
4 (Stellv.)
3 25:20 28
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5 GmbH):
2
8
16:23 17
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8 5 2Mitarbeit:
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4 Daniel
9 Schmid
13:27 10
GmbH14
15Micky
7 Mandla
4 4 19:14 25
15Lagardère
3 Sports
5
7Germany
8:19
c/o HERTHA BSC
Michael Hohlfeld
15 4 4 7 12:17 16
15
5
6
4
20:22 21
Hanns-Braun-Straße
Florian Waldkötter
15Konstantin
2 6 Keller
7 14:25 12
15Friesenhaus
6
5II, 14053
4 Berlin
20:19 23
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4 /Layout:
7 18:21 16
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5 0 303 - 3007 928 -35
17:22 18
15Wilfried
5 Berner
6 4 (Verantw.)
19:20 21
15Telefax:
3 0 304 - 3008 928 -96
16:25 13
[email protected]
15Druck:
3 LASERLINE
5 7 17:24 14
[email protected]
5
4
6
21:24 19
15 6 1 8 21:26 19
15
3
5
7
25:34 14
HERTHA im Internet:
15WWW.HERTHABSC.DE
3 5 7 20:28 ● 14
15
5
2
8
22:33 17
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4 6 5 19:23 18
15 ● 2
3 10
10:26
9
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3 0 12 13:27● WWW.HERTHA-VIP.DE
9
15
3
3
9
13:27 12
78
71
51
49
45
45
45
39
39
37
35
34
34
33
33
31
27
21
HERTHA BSC
Pkt.
Fotos: CityPress
Auswärts
Sp.Gesamtproduktion:
S
U
N
Tore
powerplay medienholding AG
Pkt.
AUFSTELLUNG
Tor
Burchert
Körber
Jarstein
Kraft
Die S-Bahn Berlin ermöglicht allen Hertha-Fans eine staufreie Anreise
zu allen Heimspielen. Den S-Bahnhof Olympiastadion erreichen Sie
mit der S5. Vom Alexanderplatz beträgt die Fahrzeit 26 Minuten,
vom S-Bahnhof Friedrichstraße 22 und vom S-Bahnhof Zoologischer
Garten sind es nur 14 Minuten. Damit die An- und Abreise reibungslos
gelingt, werden an Spieltagen zusätzliche Verstärkerzüge zwischen
den Bahnhöfen Westkreuz und Olympiastadion eingesetzt.
Die S-Bahn Berlin wünscht allen Hertha-Fans viel Spaß
beim Fußball!
D
D
NOR
D
30
29
22
1
Abwehr
Plattenhardt
Langkamp
Pekarik
25
D
D
D
SVK
23
21
15
2
28
USA
van den Bergh
34
CH
Brooks
D
Lustenberger
Mittelstädt
5
3
NOR
18
D
Darida
Stark
Kurt
Baumjohann
Ronny
CH
Stocker
Hegeler
31
NED
Haraguchi
Weiser
14
D
27
JPN
D
Cigerci
BRA
24
20
D
13
12
D
CZ
Skjelbred
17
9
6
D
32
D
Beerens
D
Kohls
Kauter
Angriff
D
D
CIV
19
16
11
8
Schieber
Allagui
Kalou
Kader vom FC Bayern München
BIH
Ibišević
Dárdai
Petry
Widmayer
Teamleiter
Athletik-Trainer
Athletik-Trainer
Vieth
Trainerstab
Torwart-Trainer
Trainer
Trainer
Funktionsteam
Kuchno
di Martino
Hamzagic
Tor
1 Manuel Neuer
22 Tom Starke
26 Sven Ulreich
Abwehr
4 Serdar Tasci
5 Medhi Benatia
8 Javi Martínez
13 Rafinha
17 Jérôme Boateng
18 Juan Bernat
27 David Alaba
28 Holger Badstuber
Mittelfeld
6 Thiago
7 Franck Ribéry
10
11
14
19
20
21
23
32
Arjen Robben
Douglas Costa
Xabi Alonso
Mario Götze
Sebastian Rode
Philipp Lahm
Arturo Vidal
Joshua Kimmich
Sturm
9 Robert Lewandowski
25 Thomas Müller
29 Kingsley Coman
37 Julian Green
Trainer
Josep Guardiola
Zum Ankreuzen – Wer hat gespielt?
Mittelfeld
STATISTIK
Bundesliga 2015/16
SP
Termin
Begegnung
Ergebnis
Pl.
Zuschauer
01
Sa.15.08.2015, 15:30 Uhr
A
FC Augsburg
1:0 (0:0)
7
28.130
Schiedsrichter
Tobias Welz
02
Fr., 21.08.2015, 20:30 Uhr
H
SV Werder Bremen
1:1 (1:1)
7
56.376
Sascha Stegemann
03
So.30.08.2015, 15.30 Uhr
A
Borussia Dortmund
1:3 (0:1)
10
80.500
Guido Winkmann
04
Sa. 12.09.2015, 15.30 Uhr
H
VfB Stuttgart
2:1 (2:1)
7
45.994
Tobias Stieler
05
Sa. 19.09.2015, 15.30 Uhr
A
VfL Wolfsburg
0:2 (0:0)
11
30.000
Günter Perl
06
Di. 22.09.2015, 20.00 Uhr
H
1. FC Köln
2:0 (1:0)
5
40.181
Florian Meyer
07
So.27.09.2015, 15.30 Uhr
A
Eintracht Frankfurt
1:1 (0:1)
6
46.000
Benjamin Brand
08
Sa. 03.10.2015, 15.30 Uhr
H
Hamburger SV
3:0 (1:0)
4
65.427
Dr. Felix Brych
09
Sa. 17.10.2015, 15.30 Uhr
A
FC Schalke 04
1:2 (0:1)
5
61.336
Marco Fritz
10
Sa. 24.10.2015, 18.30 Uhr
A
FC Ingolstadt 04
1:0 (1:0)
5
15.000
Sascha Stegemann
11
Sa. 31.10.2015, 15.30 Uhr
H
Borussia M’gladbach
1:4 (0:2)
6
58.566
Peter Sippel
12
Fr. 06.11.2015, 20.30 Uhr
A
Hannover 96
3:1 (1:0)
4
40.200
Christian Dingert
13
So. 22.11.2015, 15.30 Uhr
H
TSG 1899 Hoffenheim
1:0 (1:0)
4
37.045
Guido Winkmann
14
Sa. 28.11.2015, 15.30 Uhr
A
FC Bayern München
0:2 (0:2)
5
75.000
Dr. Jochen Drees
15
Sa. 05.12.2015, 15.30 Uhr
H
Bayer 04 Leverkusen
2:1 (1:1)
4
41.819
Robert Hartmann
16
Sa. 12.12.2015, 15.30 Uhr
A
SV Darmstadt 98
4:0 (2:0)
3
17.000
Günter Perl
17
So. 20.12.2015, 15.30 Uhr
H
1. FSV Mainz 05
2:0 (1:0)
3
39.835
Peter Sippel
18
Sa. 23.01.2016, 15.30 Uhr
H
FC Augsburg
0:0 (
)
3
35.196
Tobias Stieler
19
Sa. 30.01.2016, 15.30 Uhr
A
SV Werder Bremen
3:3 (2:0)
3
40.141
Bastian Dankert
20
Sa. 06.02.2016, 15.30 Uhr
H
Borussia Dortmund
0:0 (
)
3
74.244
Marco Fritz
21
Sa. 13.02.2016, 15.30 Uhr
A
VfB Stuttgart
0:2 (0:0)
4
45.465
Christian Dingert
22
Sa. 20.02.2016, 15.30 Uhr
H
VfL Wolfsburg
1:1 (0:0)
3
40.126
Sascha Stegemann
23
Fr. 26.02.2016, 20.30 Uhr
A
1. FC Köln
1:0 (1:0)
3
48.900
Tobias Stieler
24
Mi. 02.03.2016, 20.00 Uhr
H
Eintracht Frankfurt
2:0 (0:0)
3
36.608
Knut Kircher
25
So. 06.03.2016, 17.30 Uhr
A
Hamburger SV
0:2 (0:0)
3
46.136
Dr. Felix Brych
26
Fr. 11.03.2016, 20.30 Uhr
H
FC Schalke 04
2:0 (1:0)
3
51.424
Tobias Welz
27
Sa. 19.03.2016, 15.30 Uhr
H
FC Ingolstadt 04
2:1 (0:0)
3
40.385
Patrick Ittrich
28
So. 03.04.2016, 15.30 Uhr
A
Borussia M’gladbach
0:5 (0:1)
3
53.114
Sascha Stegemann
29
Fr. 08.04.2016, 20.30 Uhr
H
Hannover 96
2:1 (1:1)
3
45.229
Benjamin Brand
30
Sa. 16.04.2016, 15.30 Uhr
A
TSG 1899 Hoffenheim
1:2 (0:1)
4
27.745
Guido Winkmann
31
Sa. 23.04.2016, 15.30 Uhr
H
FC Bayern München
32
Sa. 30.04.2016, 18.30 Uhr
A
Bayer 04 Leverkusen
33
Sa. 07.05.2016, 15.30 Uhr
H
SV Darmstadt 98
34
Sa. 14.05.2016, 15.30 Uhr
A
1. FSV Mainz 05
Schiedsrichter
DFB-Pokal 2015/16
SP
Datum
Begegnung
Ergebnis
Zuschauer
01
Mo. 10.08.2015, 18.30 Uhr
A
Arminia Bielefeld
2:0 (0:0)
21.484
02
Di. 27.10.2015, 19.00 Uhr
A
FSV Frankfurt
2:1 n.V. (1:1)
08.177
Patrick Ittrich
03
Mi. 16.12.2015, 19.00 Uhr
A
1. FC Nürnberg
2:0 (1:0)
35.204
Tobias Stieler
04
Mi. 10.02.2016, 19.00 Uhr
A
1. FC Heidenheim
3:2 (2:1)
11.900
Deniz Aytekin
05
Mi. 20.04.2016, 20.30 Uhr
H
Borussia Dortmund
0:3 (0:1)
76.233
Deniz Aytekin
Arne Aarnink
UNSER GEGNER
DEUTSCHLANDS NUMMER 1
UND TRIPLE-JÄGER ZU GAST
Rekordmeister, Rekordpokalsieger... – es gibt keinen Verein in Deutschland, der im Fußball
erfolgreicher ist als der FC Bayern. Auch in der Champions League halten zumeist die
Münchner – wie auch in dieser Saison – am Ende die deutsche Fahne hoch. Sie stehen zum fünften Mal in Folge im Halbfinale der Königsklasse – natürlich ist auch das nationaler Rekord.
Die Isarstädter sind der einzige Verein hierzulande, der das „Triple“ aus Meisterschaft, DFB-Pokal
und Champions League gewonnen hat. Die Bayern sind zudem der einzige Verein in Europa, der
dies nach dem 2:0-Sieg gegen Bremen am Dienstagabend im DFB-Pokal-Halbfinale auch in diesem
Jahr noch erreichen kann. Das wäre zugleich die Krönung einer dreijährigen Amtszeit von Pep
Guardiola, der die Münchner am Saisonende in Richtung Manchester City verlassen wird. Bei
derzeit sieben Punkten Vorsprung auf Borussia Dortmund als Zweiten in der Bundesliga ist der
26. Meistertitel seit 1932 nur noch eine Frage der Zeit. Nach Hertha BSC wartet am kommenden
Mittwoch im Halbfinale Atletico Madrid in der Champions League auf die Bayern.
Der 2:0-Sieg gegen Bremen fiel den
Münchnern vor allem im zweiten Durchgang schwerer als von vielen erwartet.
In Halbzeit 1 waren die Bayern noch
spielbestimmend, ballsicher und
hatten die besseren Chancen, sodass
die 1:0-Führung durch Thomas Müller
(30.) nach Vorarbeit von Xabi Alonso
auch in Ordnung ging.
Im zweiten Durchgang aber spielte
Werder plötzlich auf Augenhöhe mit
den Gastgebern und war dem Ausgleich nah, weil der FC Bayern im
Defensivverhalten einfach zuviel zuließ.
Nach einem Abwehrversuch von
David Alaba fiel der Ball sogar über
Manuel Neuer hinweg ins Bayern-Tor.
Zurecht aber wurde das Tor aberkannt,
weil Alaba regelwidrig von Bremens
Stürmer Finn Bartels angegangen
worden war. Auf der anderen Seite
entschied anschließend ein Foulstraf-
stoß nach einem vermeintlichen Foul
an Arturo Vidal, der die Gelegenheit
nutzte und abhob, das Duell. Thomas
Müller wurde so durch seinen zweiten
Treffer endgültig zum Mann des Abends.
Am 21. Mai 2016 werden so die Münchener einmal mehr nach Berlin zum
Finale im DFB-Pokal kommen.
Auch wenn der FC Bayern derzeit eine
Englische Woche nach der anderen
spielt, birgt der qualitativ hochwertig
besetzte große Kader Rotationsmöglichkeiten, ohne den Spielfluss empfindlich zu stören. Nach drei Jahren
„Pep“ hat die Mannschaft verinnerlicht,
immer wieder in anderen Konstellationen zu agieren und ein atemberaubendes Passspiel mit enormer
Genauigkeit an den Tag zu legen.
Im Tor steht dazu mit Manuel Neuer
die absolute Nummer 1 in der Welt, der
unter der Woche einen neuen Vertrag
bis 2021 beim Rekordmeister unterzeichnete. Kein anderer Spieler auf
dieser Position ist derart ins Spiel
eingebunden. Seine zielgenauen Abschläge und schnellen Abwürfe leiten
oft erfolgversprechende Angriffe ein.
Vorn lauert mit dem Polen Robert
Lewandowski außerdem ein Stürmer,
der am häufigsten von allen Akteuren
in der Bundesliga traf. Mit seinen
27 Treffern stiehlt er selbst dem diese
Saison so überragenden Dortmunder
Pierre-Emerick Aubameyang (23 Tore)
dabei die Show.
Ein Volltreffer war auch der Einsatz von
Mittelfeldspieler Joshua Kimmich Anfang
der Rückrunde in der Innenverteidigung
nach dem Ausfall von Badstuber,
Martinez und Boateng. Guardiola
adelte den U21-Nationalspieler: „Mit
Joshua haben wir eine gute Verteidigung
und einen sehr guten Aufbau.“
RÜCKBLICK
SEIT ZEHN LIGA-HEIMSPIELEN IM
OLYMPIASTADION UNGESCHLAGEN
Gegen Hannover 96 unter ihrem neuen
Trainer Daniel Stendel wollten die BlauWeißen Wiedergutmachung für die Niederlage in Mönchengladbach betreiben.
Zunächst sah es so aus, als sollte das
perfekt gelingen, als Vedad Ibiševi c
den Hauptstadtclub bereits nach drei
Minuten in Führung brachte. In der Folge
drehten die Niedersachsen allerdings
die Partie durch Tore von Sobiech und
Schmiedebach, doch nach 72 Minuten
war einmal mehr Salomon Kalou zur
Stelle und rettete den Blau-Weißen nach
einer Vorlage des unmittelbar zuvor
eingewechselten Julian Schieber einen
verdienten Punkt.
Nichts Zählbares gab es eine Woche
später bei der TSG Hoffenheim zu
holen. Niklas Stark köpfte die BlauWeißen nach einer Ecke von Marvin
Plattenhardt zwar nach 27 Minuten in
Führung, die TSG dreht das Spiel durch
Tore von Schär und Uth allerdings und
siegte letztlich mit 2:1.
Das Ende des Traums vom DFB-PokalFinale im eigenen Stadion mussten die
Blau-Weißen am Mittwochabend hinnehmen. Gegen eine starke Dortmunder
Mannschaft unterlag das Dárdai-Team
am Ende mit 0:3. Der BVB trat spielbestimmend auf und ging durch einen
Distanzschuss von Castro in Führung.
Kalou hatte in der besten Phase zwei
große Gelegenheiten zum Ausgleich,
doch unmittelbar danach traf Reus
nach einem Konter zum 0:2. Mkhitaryan
setzte kurz darauf den Schlusspunkt
unter eine tolle Pokal-Saison der
Herthaner.
Fakten zum Spiel
gegen Hannover
Fakten zum Spiel
gegen Hoffenheim
Fakten zum Spiel
gegen Dortmund
Ballbesitz: Die Berliner hatten
63 Prozent Spielanteile.
Genauigkeit: 81 Prozent ihrer
Pässe brachten die Herthaner im
Kraichgau zum Mitspieler.
Wartezeit: Für die Blau-Weißen
war es das erste DFB-PokalHalbfinale nach 1981. 35 Jahre
mussten sie warten, wurden
am Ende jedoch nicht mit dem
Finaleinzug belohnt.
Topwerte: Die meisten Ballkontakte im Spiel der Berliner hatte
mit 91 Aktionen Tolga Cigerci.
Vedad Ibiševi c gab mit fünf
Torschüssen die meisten auf das
gegnerische Tor ab. Die meisten
Torschussvorlagen aufseiten der
Herthaner hatte der Vorbereiter
zum 1:0 Marvin Plattenhardt (3).
Serie: Durch das Unentschieden
sind die Herthaner seit zehn
Heimspielen ungeschlagen.
Dreh- und Angelpunkt: Die
meisten Ballkontakte im Spiel
der Berliner hatte mit 77 Aktionen
John Anthony Brooks.
Schütze und Vorbereiter:
Vedad Ibiševi c gab mit zwei
Torschüssen die meisten Schüsse
auf das gegnerische Tor ab. Die
meisten Torschussvorlagen aufseiten der Herthaner hatte Marvin
Plattenhardt (3).
Volles Haus: Dank einer Zusatztribüne sahen 76.233 Zuschauer
ein überaus stimmungsvolles
Pokal-Spiel.
Duelle: Bei den Zweikämpfen
entschieden beide Teams die
Hälfte der persönlichen Duelle
jeweils für sich.
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POKAL-RÜCKBLICK
MITTEN
INS HERZ
Mit einer bis dato einzigartigen Choreografie begrüßten die Hertha-Fans
ihre Mannschaft und alle Besucher. Parallel sang die Ostkurve den Song
der Final-Mannschaft von 1993 „Schuss, Tor, Hurra – Wir holen den
Pokal“. Leider bleibt das weiterhin ein schöner Wunschtraum. Neuer
Anlauf im August ... Auf den Rängen erfreuten sich Herthaner mit
BVB-Fans (kleines Foto) gemeinsam an der Wahnsinnsatmosphäre.
Es ist ja allgemein bekannt, dass ein Fußballspiel mindestens
90 Minuten, im Pokal auch schon einmal 120 Minuten dauert
und vom aufmerksamen Beobachter über die komplette Spieldauer bewertet werden sollte. Doch in einigen Fällen können
bereits ganze 120 Sekunden eine Begegnung endgültig in eine
Richtung kippen lassen. Genau das passierte am vergangenen
Mittwochabend beim DFB-Pokal-Halbfinale im Berliner
Olympiastadion.
Die Herthaner hatten sich gegen
die starken Gäste aus dem
Ruhrgebiet in die Partie zurückgekämpft und gerade die dritte
große Chance der Partie durch
Salomon Kalou erspielt, der
einen Flugkopfball nach einer
präzisen Flanke von Mitchell
POKAL-RÜCKBLICK
Da waren sich die Mehrzahl der Zuschauer
und Michael Preetz einig: Das war die
entscheidende Szene des Spiels.
Dortmunds Marco Reus überwindet mit
seiner hervorragenden Schusstechnik
Herthas Schlussmann Rune Jarstein und
erzielt das 2:0 in der 75. Spielminute.
Da können Niklas Stark (Nr. 5) und Fabian
Lustenberger nur dem Ball machtlos
hinterher schauen.
Weiser nur ganz knapp am
Dortmunder Tor vorbeisetzte.
„Es gab in der zweiten Halbzeit
acht bis zehn Minuten, in denen
wir genug Chancen auf den
Ausgleich hatten“, sagte Trainer
Pál Dárdai nach dem Spiel.
„Leider waren wir dann vor dem
2:0 für Dortmund übermotiviert,
das war kein einstudierter
Spielzug.“
Denn im Gegenzug verloren die
Blau-Weißen, die im stimmungs-
vollen Olympiastadion nun mit
aller Macht auf den Ausgleich
drängten, den Ball in der Vorwärtsbewegung. Dortmunds
Kagawa legte den Ball überlegt
in den Rückraum, und Marco
Reus traf Berlin mit einem
präzisen Abschluss zum 0:2
mitten ins Herz. „Das waren die
entscheidenden Szenen der
Partie“, erklärte Herthas Geschäftsführer Sport, Michael Preetz,
nach dem Schlusspfiff. „Danach
war das Spiel entschieden.“ Die
beeindruckende Atmosphäre,
geschaffen durch den blau-weißen
Anhang im Olympiastadion, und
aller Einsatz reichten letztlich
nicht für den ganz großen
Traum. „Es war unglaublich, es
herrschte eine Riesenstimmung
im Stadion“, sagte Mittelfeldspieler Jens Hegeler nach der
Partie. „Es ist sehr schade, dass
wir diese Euphorie nicht mit dem
Finaleinzug belohnen konnten.
Insgesamt war Dortmund aber
stärker und ist leider verdient ins
Finale eingezogen.“
Bis zum Schlusspfiff und weit darüber
hinaus hielten die Herthaner die Fahnen
hoch und taten – auch in Anbetracht der
Niederlage – lautstark ihre Freude über das
in dieser Saison erreichte kund.
POKAL-RÜCKBLICK
Mittelfeld-Duell: Genki Haraguchi (vorne)
schirmt den Ball gegen BVB-Jungstar
Julian Weigl ab. Der Vergleich der beiden
Akteure ging – im Gegensatz zum Spiel –
unentschieden aus.
Pál Dárdai hatte die 90 Minuten
ähnlich gesehen. „Insgesamt
war es das erwartete Spiel“,
ordnete der Trainer die
Begegnung ein. „In den ersten
20 Minuten haben wir ordentlich
verteidigt. Hätten wir diese
Phase überstanden, hätte sich
vielleicht ein etwas anderes
Spiel entwickelt. Aber wir
wussten, wie schwierig es wird.
Dortmund ist eine unglaublich
schnelle Mannschaft mit riesiger
internationaler Erfahrung und
heute hochverdienter Sieger.“
Der Ungar wollte jedoch nicht zu
lange über die Niederlage gegen
die Schwarz-Gelben grübeln
und hob die positiven Aspekte
der gemeinsamen Erfahrung
zum Abschluss einer starken
Pokalsaison hervor. „Ich bin
froh, solche Spiele zu haben.
Ich glaube meine Mannschaft
braucht solche Drucksituationen
einfach öfter, denn die Art und
Weise wie man mit so etwas
umgeht, war für uns neu. Aus
diesen Begegnungen können wir
etwas mitnehmen und zusammen
lernen. Die Jungs haben trotz
allem gut gearbeitet, diese
Niederlage müssen wir dann
einfach so akzeptieren.“
Die Herthaner werden ihre Lehren
aus diesem ganz besonderen
Fußballabend ziehen und dann
mit neuem Schwung in die verbleibenden Ligaspiele gehen.
Heute Nachmittag steht direkt
das nächste Topspiel vor großer
Kulisse an, wenn der FC Bayern
München ins Olympiastadion
kommt. „Gegen Bayern wird es
ein ganz anderes Spiel“, blickte
Pál Dárdai voraus. „Wir werden
die Jungs jetzt aufbauen und
vielleicht den ein oder anderen
frischen Spieler in die Mannschaft bringen.“ Der blau-weiße
Plan für den Ligaendspurt ist
klar. Lehren ziehen, regenerieren
und sich dann selbst für eine
starke Saison belohnen. „Am
Wochenende geht es für uns ja
schon in der Bundesliga weiter“,
erklärt Linksverteidiger Marvin
Plattenhardt. „Und ich glaube, da
können wir in den verbleibenden
Spielen auch noch etwas sehr
Schönes erreichen.“
DAMALS WAR’S
GEGEN DEN REKORDMEISTER
AN DIE SPITZE
In über 120 Jahren Vereinsgeschichte erinnern sich Herthaner an
eine Reihe von bemerkenswerten Spielen. Eine wahrhaftig
gelungene Begegnung stellte das Heimspiel gegen den FC Bayern
München in der Saison 2008/09 dar. Der Hauptstadtclub bezwang
den Rekordmeister im Olympiastadion durch zwei Tore von Andrej
Voronin mit 2:1 und übernahm die Tabellenspitze.
Vorgeschichte: Die Spielzeit
2008/2009 verlief für Hertha
BSC sehr erfolgreich. Nach
19 Spieltagen lagen die BlauWeißen unter Trainer Lucien
Favre in der Tabelle auf Rang
drei. Vor dem Spiel gegen die
Zweitplatzierten Münchner war
beim Hauptstadtclub zwar die
Personaldecke dünn, der Wille
zum Sieg dafür umso größer –
ein Heimerfolg hätte die Tabellenführung bedeutet.
Ablauf: Hertha stand im ersten
Durchgang tief und sehr kompakt,
der FC Bayern hatte ein optisches
Übergewicht, kam jedoch kaum
in den Strafraum des Hauptstadtclubs. Dafür spielten die
Münchner zu umständlich,
zudem nahm Rechtsverteidiger
Marc Stein Münchens Franck
Ribery im ersten Abschnitt
komplett aus dem Spiel. Die
Blau-Weißen lauerten auf ihre
Chance und wären nach einer
guten halben Stunde beinahe in
Führung gegangen. Nach einer
Ecke von Patrick Ebert klärte ein
Münchner in die Mitte, wo der
heutige Cheftrainer Pál Dárdai
lauerte. Den wuchtigen Schuss
klärte Zé Roberto jedoch auf
der Linie (30.).
Acht Minuten später dann die
Führung für die Favre-Elf. Ebert
kam rechts an den Ball und
flankte aus der Halbposition weit
in den Strafraum der Münchner.
Die Gäste hatten Abstimmungsschwierigkeiten, der lauernde
Andrej Voronin kam dadurch am
Fünfer völlig frei zum Kopfball und
drückte den Ball in die Maschen.
Mit dieser Führung gingen die
Herthaner dann auch in die
Pause. Nach nach dem Seitenwechsel blieben die Hauptstädter
konzentriert und ließen die
Bayern, die jedoch zu kompliziert
agierten, zunächst kommen.
Der Herthaner Raffael (rechts) verteidigt
den Ball gegen Bayerns Franck Ribery.
Während der Franzose immer noch in
München spielt, kickt Raffael (bis 2012 in
Berlin) inzwischen in Mönchengladbach.
DAMALS WAR’S
Pál Dárdai (links) und Andrej Voronin
freuen sich diebisch nach dem 2:1-Sieg
von Hertha BSC gegen den Rekordmeister
aus München. Voronin erzielte dabei ein
Doppelpack, Dárdai knüpfte die Fäden im
Mittelfeld der Berliner.
Bayern-Trainer Klinsmann nahm
einige Umstellungen vor, seine
Mannschaft erzwang kurz darauf
den Ausgleich. Lucio hämmerte
das Leder aus gut 30 Metern
aufs Tor. Hertha-Torhüter Jaroslav
Drobny konnte den scharfen
Schuss gerade noch abwehren
und zeigte auch gegen den folgenden Versuch von Schweinsteiger
einen klasse Reflex. Doch beim
dritten Abschluss war dann auch
Drobny schließlich geschlagen –
Klose nickte aus kurzer Distanz
zum 1:1-Ausgleich ein (61.).
Die Bayern drückten in der Folge,
scheiterten jedoch immer wieder
am stetig stärker werdenden
Drobny im Hertha-Tor. Die
Herthaner lauerten ihrerseits auf
die Chance zum entscheidenden
Konter – und die sollte sich in
der 77. Minute ergeben. Der FCB
ließ Raffael in zentraler Position
ein wenig zu viel Platz. Herthas
Nummer zehn schickte mit einem
absoluten Zuckerpass Andrej
Voronin auf die Reise, der Rensing
im Bayern-Tor keine Abwehrchance ließ (77.). In den letzten
Minuten warfen die Bayern noch
einmal alles nach vorne, doch
der Hauptstadtclub brachte den
Sieg über die Zeit und eroberte
damit die Tabellenführung.
Historische Einordnung: Der
Sieg gegen den deutschen
Rekordmeister entfachte endgültig die ganz große Euphorie
in Fußball-Berlin. Nun wurde
allen bewusst, dass die Elf von
Trainer Lucien Favre sich völlig
zu Recht in der Spitzengruppe
der Liga festgesetzt hatte. Der
Heimsieg gegen den amtierenden
Meister und Pokalsieger war
der vorläufige Höhepunkt einer
unvergessenen Spielzeit.
Das Spiel im Stenogramm:
Termin: Samstag, 14. Februar 2009, 15.30 Uhr
Wettbewerb: 1. Bundesliga, Saison 2008/2009, 20. Spieltag
Aufstellungen:
Hertha BSC: Drobny – Stein, Friedrich, Simunic, Rodnei
(87. Cufré) – Dárdai, Nicu – Ebert (90.+2 Chermiti), Babic –
Raffael – Voronin (90. Domovchyski) FC Bayern München: Rensing – Lell (58. Borowski), Lucio,
Demichelis, Lahm – van Bommel, Zé Roberto –
Schweinsteiger, Ribery – Klose, Toni (35. Donovan) Tore: 1:0 Voronin (38.), 1:1 Klose (61.), 2:1 Voronin (77.)
Schiedsrichter: Florian Meyer (Burgdorf)
Spielort: Olympiastadion, Berlin
Zuschauer: 74.244
WECHSELSPIELE
ZWISCHEN
SPREE UND ISAR
Vom Bayern-Joker in die Hertha-Startelf:
Mitchell Weiser stand beim FC Bayern
16-mal im Profiteam in Bundesligaspielen –
unter anderem beim Sieg der Münchner zu
Hause in der vergangenen Saison.
Zwischenzeitlich ausgeliehen nach
Kaiserslautern ist er seit 2015 in Berlin und
hat sich bei Hertha BSC einen Stammplatz
erkämpft. Er ist natürlich besonders heiß
auf das Spiel gegen seinen ehemaligen
Arbeitgeber.
Wechsel sind im Laufe einer Karriere im modernen Profifußball eine
völlig normale Entwicklung. Immer wieder treffen Spieler dadurch
auf ehemalige Clubs und Arbeitgeber. Eine solche Begegnung kann
für einen Profi ein normales Spiel bleiben, oftmals ist es jedoch
auch ein Aufeinandertreffen mit alten Bekannten und der eigenen
Vergangenheit. Am Samstag werden einige Spieler im Berliner
Olympiastadion genau das erleben, wenn Hertha BSC den FC Bayern
München empfängt. Spielerkarrieren mit Stationen an der Spree und
der Isar sind keine Seltenheit. WIR HERTHANER werfen einen Blick
auf aktive und ehemalige Profis, die die Trikots beider Vereine trugen.
Mitchell Weiser – 2012 kam der
Flügelspieler mit 18 Jahren vom
1. FC Köln nach München zum
FC Bayern. Zwischenzeitlich
wurde Mitch vom Rekordmeister
für ein halbes Jahr nach
Kaiserslautern ausgeliehen, um
dort Spielpraxis zu sammeln.
Gestärkt kehrte Weiser nach
München zurück und bestritt bis
zum Ende der Saison 2014/2015
21Pflichtspiele für den FCB.
Einen seiner besten Auftritte
hatte der gebürtige Rheinländer
am 30. Spieltag seiner letzten
Saison bei den „Roten“, als er
mit einem starken Solo den
letztlich entscheidenden Treffer
zur deutschen Meisterschaft
vorbereitete – ausgerechnet
gegen Hertha BSC! Im Sommer
wechselte Weiser dann zum
Hauptstadtclub und ist im
blau-weißen Trikot zu einem
absoluten Leistungsträger
geworden. Seine starke Entwicklung ist auch den Münchnern
nicht verborgen geblieben.
„Mitchell Weiser hat alle Möglichkeiten, ist schnell, ist beidfüßig“,
sagt sein ehemaliger Coach
Hermann Gerland, BayernUrgestein und Jugendtrainer.
„Bei uns war er noch ein bisschen flippig, aber mit dem Alter
wird er auch zusehends seriöser.
Er hat in Berlin neues Selbstvertrauen getankt und spielt
bislang eine gute Runde!“
WECHSELSPIELE
Jérôme Boateng bestritt in Berlin seine
ersten Bundesligaspiele überhaupt –
inzwischen ist er einer der besten Innenverteidiger der Welt. Seine Verletzung hat er
zwar auskuriert, gegen Hertha BSC gehört
er aber noch nicht wieder zum Kader.
Jérôme Boateng – In Berlin
geboren, spielte Jérôme Boateng
zusammen mit seinem Bruder
Kevin-Prince bis 2007 bei Hertha
BSC. Bei den Blau-Weißen kam
der großgewachsene Innenverteidiger auf elf Einsätze im
Profiteam, ehe er zunächst zum
Hamburger SV und später auf
die Insel zu Manchester City
wechselte. Seine größten Erfolge
feierte der Berliner Junge dann
schließlich beim FC Bayern, wo
er inzwischen diverse Titel gewann. Im Sommer 2014 krönte er
seine bisherige Karriere mit dem
WM-Titel mit der deutschen
Nationalmannschaft. Ein Wiedersehen am Samstag fällt aber
leider aus, wie sein Trainer Pep
Guardiola auf der Pressekonferenz
vor dem Spiel erklärte. „Er ist
noch keine Option für Berlin. Er
sagt, er entscheidet, wann er sein
Comeback gibt, also ist das so.“
Thomas Kraft – Im Alter von
15 Jahren zu den Bayern gekommen, spielte der Siegerländer
zunächst in den Nachwuchsmannschaften der Münchner.
Nach dem Abschied von Oliver
Kahn rückte Kraft dann in den
Profikader, dort musste er sich
als junger Keeper aber zunächst
hinter Hans-Jörg Butt und Michael
Rensing anstellen. Während der
FC Bayern im Jahr 2011 Manuel
Neuer verpflichtete, wechselte
Kraft, der neunzehn Spiele für
den Rekordmeister bestritten
hatte, an die Spree. Seitdem
Thomas Kraft, seit 2011 in Berlin.
Niko Kovac kam zweimal zu Hertha BSC.
stand er 140-mal zwischen den
Pfosten der Blau-Weißen und
erwies sich in dieser Zeit als
sicherer Rückhalt im Hertha-Tor.
Niko Kovac – Ebenfalls ein
Berliner durch und durch, der
für beide Vereine aktiv war. Vom
SV Nord Wedding zu Hertha BSC
gewechselt, begann der Kroate
seine Profikarriere im Dress der
WECHSELSPIELE
Walter Junghans spielte in drei
Spielklassen für Hertha BSC.
Nationalmannschaft zur WM in
Brasilien und trainiert inzwischen
Eintracht Frankfurt.
Blau-Weißen und bestritt in fünf
Jahren 136 Partien in der Zweiten
Liga. Nach Stationen in Hamburg
und Leverkusen ging Niko Kovac
2001 nach München und gewann
mit dem FC Bayern zwei Jahre
später das Double. Dann kehrte
der Haupstädter zurück zu Hertha
BSC und zeigte mit weiteren 106
Einsätzen und acht Toren seine
Qualitäten als sichere Bank im
defensiven Mittelfeld, ehe er
seine Karriere bei RB Salzburg
ausklingen ließ. Als Trainer führte
Kovac dann die kroatische
Walter Junghans – Er ist eine
Ikone bei Hertha BSC. Zunächst
sah für den gebürtigen Hamburger
alles nach einer großen Karriere
beim FC Bayern aus. Schon mit
20 Jahren stand er als Nummer
Eins zwischen den Pfosten, fuhr
sogar als Ersatzmann mit zur EM
1980 und holte den Titel. Als ihn
dann aber Jean-Marie Pfaff im
Bayern-Tor verdrängte, wechselte
Junghans nach Gelsenkirchen und
ein weiteres Jahr später zu Hertha
BSC, die damals in der dritten
Liga spielten. Er avancierte zum
Publikumsliebling, stieg mit den
Blau-Weißen in fünf Jahren wieder
bis in die Bundesliga auf und kam
auf beachtliche 180 Einsätze. Seit
2007 ist der 56-Jährige Torwart-
trainer beim FC Bayern, dort, wo
seine Karriere einst begann.
Gute Beziehungen zu Hertha BSC
pflegt er aber weiterhin.
Hans „Hanne“ Weiner – Sicherlich einer der bekanntesten
Herthaner überhaupt. Als „Hanne“
1972 von Tennis Borussia zu
Hertha BSC wechselte, wurde er
schnell zum Stammspieler und
Organisator in der Hintermannschaft. Nach ganzen 218 Einsätzen für die Berliner lockte ihn
schließlich der FC Bayern nach
München, wo er zwei deutsche
Meisterschaften und den DFBPokal gewann. Es folgte ein
zweijähriges Intermezzo bei
Chicago Sting in den USA, ehe
der Familienvater seine Karriere
nach zwei weiteren Jahren bei
Hertha BSC beendete. Weithin
bekannt war er durch seine
Fußball-Kneipe „Hanne am Zoo“,
die er bis 2010 betrieb.
Wegen einer Parkinson-Erkrankung musste sich „Hanne“ im
November 2014 einer schweren
Gehirn-OP unterziehen und
erfuhr unter anderem von seinen
Vereinen Bayern München und
Hertha BSC großen Beistand.
Weiner, der nach wie vor in Berlin
lebt, besucht immer noch regelmäßig Spiele von Hertha BSC
Gestreifte Kontrahenten: Hanne Weiner
(links) als Berliner gegen den Münchner
Uli Hoeneß.
WECHSELSPIELE
Jubilare vom 09.04. bis 23.04. – Hertha BSC gratuliert seinen Mitgliedern!
Hans-Jürgen Pluta
Heinz-Walter Kressin
Brigitte
Töppel
Kurt
Groll
Karin
Kühle
Monika
Weissel
Edgar
Schlaefle
Kai-Uwe
Nagel
Jürgen
Sobanski
Jürgen
Sturm
Heiner
Steiner
Joachim
Schoenebeck
Dieter
Rechlin
Hans-Peter Jakob
Hans-Joachim Tegge
Konrad
Weise
Bernd
Graße
Ralf
Schiepke
Ulli
Heilbronn
Christoph Skipka
Wolfgang Branoner
Detlev
Kössler
Hans-Joachim Weber
Bernward Bräuer
Peter
Broszio
Jürgen
Genz
Günter
Kircher
Manuela
Bläsing
15.04.1936
21.04.1936
21.04.1936
23.04.1936
12.04.1941
13.04.1941
16.04.1941
17.04.1941
18.04.1941
23.04.1941
13.04.1946
16.04.1946
20.04.1946
23.04.1946
13.04.1951
14.04.1951
14.04.1951
17.04.1951
23.04.1951
10.04.1956
15.04.1956
16.04.1956
17.04.1956
19.04.1956
20.04.1956
20.04.1956
21.04.1956
21.04.1956
80
80
80
80
75
75
75
75
75
75
70
70
70
70
65
65
65
65
65
60
60
60
60
60
60
60
60
60
und war gemeinsam mit seinem
ehemaligen Mitspieler „Ete“ Beer
auch beim Pokal-Halbfinale gegen
Dortmund anwesend.
Die Liste lässt sich noch durch
viele weitere Spieler ergänzen.
Sebastian Deisler und Ali Daei
sind vielen Fans aus beiden
Elke
Buggert
22.04.1956
Michael
Hufenbach 22.04.1956
Frank
Schulz
22.04.1956
Maria
Jung
22.04.1956
Frank
Buechin
09.04.1961
Joachim
Knuth
09.04.1961
Frank
Henze
11.04.1961
Andreas
Engel
12.04.1961
Peter
Köpke
13.04.1961
Michael
Krmpotic
13.04.1961
Frank
Michutta
13.04.1961
Thorsten
Falk
13.04.1961
Frank
Rasper
14.04.1961
Bernd
Blume
14.04.1961
Detlef
Piske
16.04.1961
Frank
Jonas
16.04.1961
Cordula Heintze-von Baeyer 18.04.1961
Thomas
Hamann
18.04.1961
Uwe Lewanschkowski
20.04.1961
René
Koop
20.04.1961
Rolf
Felleisen
20.04.1961
Jens
Beyer
21.04.1961
Wolfgang Schultz-Zehden 21.04.1961
Udo
Jokisch
23.04.1961
Martin
Schülke
23.04.1961
Thomas
Vogel
23.04.1961
Norbert
Engel
23.04.1961
Sven-Erik Miegel-Biesterfeld 09.04.1966
60
60
60
60
55
55
55
55
55
55
55
55
55
55
55
55
55
55
55
55
55
55
55
55
55
55
55
50
Lagern ebenso noch ein Begriff
wie Thomas Helmer, Andreas
Ottl und Christian Lell.
Aus dem aktuellen blau-weißen
Kader haben neben Mitchell
Weiser und Thomas Kraft übrigens
auch Sebastian Langkamp,
Alexander Baumjohann und
Klaus
Köppe
Axel
Kühne
Alexander Sempf
Norman Nathan Gelbart
Christian
Fulde
Marita
Spangenberg
Peter Christian Bauer
Frank
Kwaschnik
Uwe
Obertowski
Oliver
Löhr
Thorsten
Kowalski
Klaus-Dieter Gröhler
Carsten
Liebenamm
Jörg
Gantzberg
Bernd
Krüger
Walther
Magnus
Bernd
Löseke
Matthias
Lorenz
Steffen
Brandt
Marco
Hobuß
André
Curth
Jörg
Wiedemann
Matthias
Schütze
Michael
Bröcker
Matthias
Nern
Peter
Hippe
Mike
Kalender
10.04.1966
11.04.1966
12.04.1966
12.04.1966
13.04.1966
13.04.1966
13.04.1966
14.04.1966
14.04.1966
15.04.1966
16.04.1966
17.04.1966
17.04.1966
18.04.1966
19.04.1966
19.04.1966
19.04.1966
19.04.1966
20.04.1966
20.04.1966
20.04.1966
21.04.1966
21.04.1966
21.04.1966
21.04.1966
22.04.1966
23.04.1966
Sinan Kurt eine Münchner Vergangenheit. Es wird am Samstag
im Olympiastadion also das ein
oder andere Wiedersehen geben –
den Herthanern wäre es mit
Sicherheit recht, wenn dieses
für die Berliner Seite erfreulicher
ausfallen würde!
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MITGLIEDER
Meine Hertha
Ihre Rubrik auf der Mitgliederseite –
da bin ich doch dabei!
Heute kommen ganz herzliche Grüße aus Japan von Tomohiko
Inagaki. Mit dem Pokalfinale hat es leider trotz der guten Wünsche
aus Fernost nicht gereicht, Tomohiko drückt dennoch auch weiterhin
die Daumen für einen guten Saisonabschluss seiner Blau-Weißen.
HA-HO-HE HERTHA BSC
WIR gegen den FC Bayern München
Liebe Herthaner,
unterstützen Sie Ihren Lieblingsverein und melden Sie sich als
Hertha-Mitglied an. Einfach am
Mitgliederstand einen blau-weißen
Mitgliedsantrag ausfüllen oder
unsere netten Kollegen im Stadionumlauf ansprechen.
Vorteile auf einen Blick:
– Vorkaufsrecht für die Top-Spiele
der Fußball-Bundesliga und für den
DFB-Pokal.
– Prämienwelt – HerthaMeilen als
Begrüßungsgeschenk
– Original Hertha BSC-Urkunde,
Mitgliederausweis + Aufkleber
– 10% Rabatt und Vorkaufsrecht auf
Ihre Dauerkarte
– Ermäßigte Tageskarten in
bestimmten Zuschauerbereichen
– Separate Stadioneingänge im
Olympiastadion
– Vorkaufsrecht für Auswärtstickets
– 10% Rabatt beim Kauf von
Fanartikeln
Kultiges Mitgliederfoto mit Herthinho – ein Spaß für Groß und Klein
Die nächsten Fototermine: Samstag, 23. 04. 2016, um 14.15 Uhr
Samstag, 07. 05. 2016, um 14.15 Uhr
Treffpunkt am Mitgliederstand – schauen Sie doch einfach mal vorbei!
MIT HERZ UND
VERSTAND –
SEI DABEI
– Mitglieder-Newsletter per E-Mail
– Stimm- und Mitspracherecht in den
Mitgliederversammlungen.
– „Mitglieder werben Mitglieder“Einkaufsgutschein sichern
– Kids-Club für Kinder unter 14 Jahre
– Team U18 für jugendliche
Hertha-Fans
– Angebote unserer
Partnerunternehmen
Auf geht’s Herthaner!
Ihre Mitgliederbetreuung
Informationen rund um die
Mitgliedschaft bei HERTHA BSC
Mitgliederbetreuung
Ralf König / Liza Hanisch
www.herthabsc.de
[email protected]
Tel.: (030) 300 928 – 521
Fax: (030) 300 928 – 57
Sprechzeiten:
Mo. – Fr. von 9.00 – 17.30 Uhr
KIDS-CLUB
Liebe Kids-Club Mitglieder!
»Zecke« Neuen
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Ausverkauftes Stadion, unglaubliche Stimmung und eine exzellente Atmosphäre:
Die Bayern kommen ins Berliner Olympiastadion!
Auch wenn es unsere Blau-Weißen leider nicht ins Pokalfinale geschafft haben, haben
sie im Halbfinale alles gegeben. „Uns fehlt noch die Erfahrung, aber die können wir uns
vielleicht holen, wenn wir uns für den Europa-Pokal qualifizieren“, hat Pál Dárdai nach
dem Pokal-Spiel gesagt. Beim Top-Spiel herrschte eine atemberaubende Atmosphäre
bei uns im Stadion. Ihr habt das Stadion regelrecht zum Beben gebracht! Für dieses
unvergessliche Erlebnis wollen wir allen Fans danken, die unsere Profis lautstark unterstützt haben!
Die Ruhe kommt bekanntlich vor dem Sturm. Die bevorstehende Partie gegen die Bayern wird kein
Zuckerschlecken, aber unsere Blau-Weißen sind zielstrebig und werden alles für den Erfolg geben.
Dabei werden wir sie als zwölfter Mann von der Tribüne mit allem, was wir haben, unterstützen.
Besondere Grüße gehen heute an das Geburtstagskind Tobias!
Er feiert bei uns im Olympiastadion seinen 10. Geburtstag!
Ich wünsche Euch bärenstarken Spaß! Ha-Ho-He!
Euer Zecke
KLEINE HERTHANER BRINGEN HERTHINHO ZUM STAUNEN!
Der Kids-Club von Hertha BSC suchte in den
vergangenen Wochen unter allen Kids-Club
Mitgliedern die Einlaufkinder für das Pokal-Heimspiel
gegen Borussia Dortmund!
Die Gewinner durften an der Hand ihrer Stars ins
Olympiastadion einlaufen, ihre Mannschaften hautnah
erleben und die faszinierende Atmosphäre des
ausverkauften Stadions vom Rasen aus genießen.
Einlaufkinder beim
Eine riesige Kulisse – und mitten drin die
gesslicher Abend!
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Ein
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Dortm
gegen
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DFB-Pokalsp
Partner des Kids-Clubs
Wir danken nochmal allen kleinen Teilnehmern für
ihre bärenstarken Bastelwerke! Alle Werke könnt ihr
euch – auch als Video – auf der Seite des Kids-Clubs
anschauen: www.herthinho.de/kidsclub
Rückfragen gerne unter:
[email protected]
Tel.: (030) 300 928 – 523
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„Kicken
wie die
Profis.“
„Bärenstark – die
große Chance
für dich.“
Herthinho,
Maskottchen von Hertha BSC
und Schirmbär des
Berliner Volksbank-Cups
Bei unseren Turnieren können fußballbegeisterte Kids ihr Talent
zeigen und sich sogar in die Hertha BSC Fußball-Akademie kicken:
27. April 2016 Finale der Besten im Olympiapark bei Hertha BSC
Weitere Infos unter www.berlinervolksbank-cup.de
TEAM U18
Schirmherr
Fabian Lusten
berger
Liebe Team U18-Mitglieder!
Nach Dortmund ist vor Bayern! Ein Saison-Highlight folgt auf das nächste!
Das Spiel gegen Dortmund war eine ganz besondere Partie für jeden Einzelnen
von uns! Wir bedanken uns bei euch! Ihr habt uns großartig unterstützt und die
Stimmung war einzigartig. Auch nach dem Pokalspiel sind wir hoch motiviert
und wollen uns wichtige Punkte im Kampf um die Europa-Pokal-Plätze
sichern. In der Schlussphase geht es um die letzten wichtigen Punkte.
Das heutige Spiel gegen die Mannschaft aus München wird uns alles
abverlangen. Wie gut das Team von Pep Guardiola ist, wissen wir, doch mit
euch im Rücken werden wir heute mit breiter Brust das Spielfeld betreten!
Tragt unsere Farben mit Stolz und sorgt für eine überragende blau-weiße
Kulisse in unserem Berliner Olympiastadion!
Ha, Ho, He – Euer Lusti
VERLOSUNG ZUM LETZTEN HEIMSPIEL: 12 PLÄTZE FÜR DAS ORGA-TEAM
Exklusiv für den Saisonabschluss gegen Darmstadt,
am 7. Mai 2016, wollen wir
euch die Möglichkeit bieten,
einen Traum wahr werden zu
lassen und die Fußball-Stars
hautnah zu erleben. Genießt
das unglaubliche Gefühl,
vor unserem ausverkauften
Olympiastadion auf dem
Rasen zu stehen und fühlt
euch einmal selbst fast wie
ein Fußball-Profi!
Zu diesem Anlass verlosen
wir 12 Plätze für das Orga-Team des Team U18 gegen Darmstadt.
Helft uns am Spieltag und erlangt exklusive Einblicke hinter die
Kulissen durch die Unterstützung des Orga-Teams.
Partner des Team U18
Ihr habt Interesse?
Dann schickt uns einfach
bis zum 28. April 2016
eine E-Mail an
[email protected]
Bitte schreibt uns eure
Mitgliedsnummer und eine
aktuelle Telefonnummer
mit in die E-Mail. Mit
etwas Glück seid ihr
dabei, wenn es zum
Heim-Saisonabschluss
gegen den SV Darmstadt
kommt.
Informationen rund um das Team U18
www.herthabsc.de/teamu18
[email protected]
Telefon: (030) 300928 – 521
Montag bis Freitag
von 9.00 – 17.30 Uhr
FANFARE
SPENDET BECHER –
RETTET LEBEN!
Hallo, Herthaner!
Die Niederlage im Pokal-Halbfinale
war sicherlich für uns Herthaner ein
bitterer Moment, der den Traum vom
Finale im eigenen Stadion erst einmal
wieder in weite Ferne rücken ließ.
Auch wenn unser großer Traum in
dieser Saison nicht in Erfüllung gehen
wird, dürfen wir Herthaner die wirklichen relevanten Themen im Leben
nicht aus den Augen lassen und das
ist in erster Linie das Leben an sich!
Etliche Menschen erkranken jährlich
an lebensbedrohenden Krankheiten.
Die Diagnose ist ein Schock und der
Weg hin zur möglichen Heilung der
Krankheit ist ein harter Kampf, der
leider auch verloren werden kann.
Unser Freund Benny hat den Kampf
gegen Leukämie im Jahr 2004 trotz
seines unbeschreiblichen Willens
verloren. Dieses tragische Ereignis
ist mittlerweile 12 Jahre her. Bennys
Kampf und der Wille den Krebs zu
besiegen hat uns alle beeindruckt
und verdeutlicht, dass es weit wichtigeres im Leben gibt, als unseren
geliebten Fußball.
Um erkrankten Menschen Hoffnung
im Prozess der Heilung zu ermöglichen, benötigt es neben menschlicher Zuneigung vor allem finanzielle
Unterstützung, welche zu einem
Großteil aus Spenden stammt.
Deswegen werden wir auch in diesem
Jahr gemeinsam mit der Fanszene aus
München zum elften Mal die Spendenaktionen „Spendet Becher – Rettet
Leben!“ durchführen. Die diesjährigen
Erlöse werden der Organisation
„Junges Krebsportal“ der „Deutschen
Stiftung für junge Erwachsene mit
Krebs“ zugute kommen. Das „Junge
Krebsportal“ ist ein Online-Portal,
das jungen Frauen und Männern,
die an Krebs erkrankt sind, einen
schnellen Kontakt zu Experten bzw.
Beratungsorganisationen ermöglicht.
Neben den medizinischen Fragen gibt
„Lieber Florian auf diesem Wege wünscht
dir deine Familie alles Liebe zu deinem
18. Geburtstag. Wir hoffen, dieser Tag
bleibt dir ewig in Erinnerung. Deine Eltern
haben dich ganz doll lieb, und nun
genieße das Spiel und freu’ dich über
diesen Tag.“
das Online-Portal auch individuelle
Unterstützung und Beratung bei sozialund arbeitsrechtlichen Schritten, die
eine Krebserkrankung mit sich bringen.
Zudem unterstützt die Stiftung die
medizinische Forschung und hat ein
enormes Netzwerk aus Spezialisten
aus den Gebieten Medizin, Psychologie und weiteren Fachdisziplinen
aufgebaut, welches den Betroffenen
bestmögliche Hilfe garantiert. Wir
sehen die Arbeit des „Jungen Krebsportals“ deshalb als sehr relevant an
und möchten durch die Erlöse aus
„Spendet Becher – Rettet Leben!“ in
diesem Jahr ihre Arbeit unterstützen.
Wie auch in den letzten zehn Jahren,
werden wieder im gesamten Stadionbereich Helferinnen und Helfer mit
Spendenausweisen und Spendentonnen stehen, in die ihr eure Pfandbecher hineinwerfen könnt.
Zudem habt ihr die Möglichkeit, Geldspenden in die Spendenboxen zu
werfen, die am Fananhänger stehen
und sich ebenfalls an jeder Spendentonne befinden werden. Außerdem
gehen Helferinnen und Helfer mit
Spendenbüchsen durch das Stadion
und sammeln in den Blöcken zusätzlich noch Geldspenden.
Durch Eure Becher- bzw. Geldspende
könnt ihr großes Bewirken. Ihr gebt
den Menschen Hoffnung und unterstützt sie auf dem Weg zur Genesung!
Nicht vergessen:
Weiter helfen – Leben retten!
Harlekins Berlin ‘98
HERTHINHO
DEN REKORDMEISTER ÄRGERN! BAYERN
MÜNCHEN ZU GAST IN DER HAUPTSTADT
Hallo, Herthaner!
Nach der Niederlage in Hoffenheim
und zu Hause gegen Dortmund,
steht nun mit dem Heimspiel
gegen Bayern München der
Abschluss der Englischen Woche
an. Wir wollen wieder an unsere
vergangenen tierisch guten
Leistungen anknüpfen und gegen
den Rekordmeister aus München
drei Punkte einfahren.
Nach der 1:2-Niederlage in
Hoffenheim und dem Pokalaus
gegen Dortmund werden unsere
Jungs darauf brennen, gegen
Bayern München wieder erfolgreicher zu sein. Die Bayern spielen
wie gewohnt eine starke Saison
und werden uns das Leben sicherlich schwer machen, um selbst
einen weiteren Schritt in Richtung
Titelgewinn zu machen. Es heißt
also Krallen zeigen und dagegen
halten. Hierzu hat unser Trainer
Pál Dárdai die Mannschaft sicher
wieder perfekt auf den Gegner
eingestellt, sodass wir mit einer
bärenstarken Leistung hoffentlich
Zählbares einfahren können.
Ihr auf den Rängen und ich am
Spielfeldrand müssen unsere
Mannschaft heute mehr denn je
nach vorne brüllen.
Auf geht’s Hertha!
Nun in eigener Angelegenheit:
Wusstet ihr schon, dass ihr
mich auf eure Veranstaltungen
einladen könnt? Wenn ihr ein
unvergessliches Erlebnis bei
eurer Feier haben wollt, ruft
einfach meinen Assistenten
unter 0174 – 9699324 an, und er
wird euch alle Fragen bezüglich
einer Buchung beantworten oder
schaut doch im Internet unter
www.herthinho.de nach. Ich
komme sehr gerne vorbei, schreibe
für alle Gäste Autogramme und,
was noch viel wichtiger ist, ich
komme mit sehr viel guter
Laune. Wenn ihr Interesse am
Kids Club von Hertha BSC
habt, dann könnt ihr euch unter
www.herthabsc.de/kidsclub
informieren und euch ein
Anmeldeformular zuschicken
lassen. Als Mitglied habt ihr
dann auch die Möglichkeit, mit
ein wenig Glück, unser Team
live und hautnah zu erleben und
mit den Spielern aufzulaufen.
Und nun liebe Hertha-Fans,
steht auf und brüllt eure Jungs
zum nächsten Dreier …
HA, HO, HE –
Hertha BSC!

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