Weihnachten in Europa - Evangelisch in Bedburg
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Weihnachten in Europa - Evangelisch in Bedburg
Nr. 61 Dezember 2014 - Februar 2015 EVAN G EL I SC H E K I R C H EN G EM EI N D E BEDBUR G-NIEDERAUSSEM-GLESSEN BRIEF AN DIE GEMEINDE www.kirche-bedburg.dewww.kirche-niederaussemglessen.de ANGEDACHT was gibt es bei euch zu Weihnachten? Bei uns gibt es Gans. Und was gibt es bei euch? Bei uns gibt es Ente. Und bei euch? Bei uns gibt es ein Kind! Keine Angst, das ist kein Statement zum Kannibalismus. Vielmehr weist diese Aussage „bei uns gibt es ein Kind”, auf das Wesentliche des Weihnachtsfestes hin. Wir feiern an Weihnachten die Geburt des Kindes Jesus von Nazareth. Wenn man sich so umschaut in Europa, hat man den Eindruck, dass diese Botschaft immer weiter in den Hintergrund gedrängt wird. Das Essen, die Geschenke, das „wie feiern wir Weihnachten”, scheint weitaus wichtiger zu sein. Weihnachten ist zu einem Event verkommen, der im September mit Lebkuchen und Dominosteinen beginnt, im Advent zu einer einzigen Shoppingtour mit genervten und gehetzten Menschen seinen Lauf nimmt (der Einzelhandel freut sich), um dann im Januar mit dem Karneval zu enden. Am heiligen Abend sind die Kirchen überfüllt. Zwischen Gans und Heringssalat schafft man es gerade noch gehetzt in die Christvesper. Am 1. Weihnachtstag, dem eigentlichen Weihnachtsfest, sitzt gerade noch eine Handvoll Christen im Abendmahlsgottesdienst. Dabei begegnen wir gerade dort dem lebendigen Christus, dessen Geburt wir an diesem Tag feiern. Der lebendige Christus, der die Liebe Gottes ist, der mit seinem Leben, seinem Tod und seiner Auferstehung uns Menschen so nahe gekommen ist. Und der weiterhin Menschen auf seinem Weg mitnehmen will, der um Menschlichkeit und Frieden kämpft, die die Welt gerade in diesen Tagen so nötig hat. „Obendrüber schneit es”, so lautet der Titel eines Weihnachtsfilms, der im letzten Jahr im Fernsehen ausgestrahlt wurde, und der mich 2 AUF EINEN BLICK in der Christvesper 2013 genötigt hat, mein ausgearbeitetes Predigtkonzept in der Christvesper beiseite zu legen, um einfach diesen Film nachzuerzählen. Denn dieser Film erzählt, was Weihnachten wirklich ist. Während der Tage rund um den 23. und 24. Dezember haben die Menschen in einem Münchener Mietshaus unterschiedliche Probleme. Während Miriam Kirsch ihrer Tochter Julchen beichten muss, dass sie das Weihnachtsfest erstmals ohne ihren Papa feiern muss, da sich die Eltern gerade getrennt haben, steht der Pfarrer Gregor Thaler unter dem Druck, dass er seine Predigt für die Christmette fertig bekommen muss. Derweil stürzt das Ehepaar Achim und Waltraud nach 35 Jahren Ehe in eine schwere Krise, da die Weihnachtsgans vergessen wurde. Ein alleinerziehender Vater gibt in Anbetracht seiner pubertierenden Tochter alle Bemühungen auf, es an Weihnachten irgendwie schön zu machen. Außerdem versöhnt sich ein alter Witwer mit seinem Schicksal und schmückt das Grab seiner Frau, während ein junges Pärchen versucht, sein Fest so alternativ wie möglich zu gestalten. Als der Pfarrer beim Aufsagen seiner Predigt auf der verschneiten Straße unglücklich fällt und von den Bewohnern des Mietshauses in die prächtig geschmückte Wohnung von Miriam und Julchen transportiert wird, ist die (Wieder-)Begegnung und Versöhnung der verschiedenen Akteure nicht mehr aufzuhalten. Ein modernes Weihnachts-Märchen, an dessen Ende sich alle zur nächtlichen Christmette in der Kirche einfinden … Alle zusammen erleben eine unvergessliche Weihnachtsbescherung und einen ungewöhnlichen Gottesdienst, bei dem sich Gregor ganz von seinem Manuskript löst, um nicht von der Kanzel über die Köpfe hinweg zu predigen. Er spricht vom Glauben, vor allem aber von der Liebe und der Hoffnung, die Jesus Christus in die Welt gebracht hat… Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein ähnlich besinnliches Weihnachtsfest. schwerpunktthema Schwerpunktthema dieser Ausgabe: „Weihnachten in Europa” Weihnachtsfrieden - Christmas Truce 1914...4 LeserInnen zum Schwerpunktthema..............6 Impressum Süßer die Kassen nie klingeln..................... 12 vorgestellt Schreibwerkstatt............................................ 11 STANDPUNKT Herausgeber: EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE BEDBURG-NIEDERAUSSEM|GLESSEN St.-Rochus-Str. 36, 50181 Bedburg Verantwortliche Redaktion dieser Ausgabe: Pfr. Thorsten Schmitt, Ulrike Först Redaktionsteam dieser Ausgabe: Horst Baumann, Matthias Bertenrath, Till auf dem Graben, Ulrike Först, Frauke Leist, Gebhard Müller, Heido Nöcker, Thorsten Schmitt, Lutz Schröder, Klaudia Volmer Satz und Layout: Ulrike Först VisdP: Matthias Bertenrath Auflage: 5.200 Exemplare Druck: Druckpunkt, Bedburg Gedruckt auf FSC-Papier Ehrenamt in unserer GEMEINDE Ein Stuhl, der Deinen Namen trägt............ 14 Aus der gemeinde KulturKirche Bedburg....................................15 Chorkonzert zum Advent...............................16 „Was ist ein Bibliolog“....................................17 Aus dem Presbyterium....................................18 Angedacht 20 Gottesdienstplan Dezember 2014 - Februar 2015.................. 21 KONTAKTE Namen und Adressen................................... 25 Nachgefragt Bauprojekte Niederaußem und Bedburg......26 Aus der gemeinde Kunstprojekt ] leer [ ......................................28 Qualitätssicherung............................................29 Kinder und Jugend Der „Brief an die Gemeinde” wird kostenlos an alle Gemeindeglieder verteilt. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung der Herausgeberin oder der Redaktion wieder. ”Licht der Liebe - Lebenslicht“ ....................30 Schwerpunktthema für Nr. 62: Glaube und Medien Aus dem Presbyterium 41 Wir freuen uns über Beiträge und Anregungen von unserer Leserschaft Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 9.1.2015 GRUPPEN UND KREISE AUS UNSEREM KIRCHBUCH geburtstagsgrüsse KURZ NOTIERT 32 36 37 42 Rückblick Ökumenische Nacht in Glessen musikalisch-literarische Soirée in Fliesteden....43 unsere Weihnachtsgottesdienste...........44 3 SCHWERPUNKTTHEMA SCHWERPUNKTTHEMA Besonderes Beispiel europäischer Verständigung Weihnachtsfrieden - Christmas Truce 1914 Am Abend des 24. Dezember reißt die Wolkendecke über Flanderns Schlachtfeldern auf. Der Himmel wird sternenklar, und der Vollmond hüllt die Kraterlandschaft zwischen den Schützengräben in ein mildes Licht. Plötzlich - die britischen Soldaten wollen ihren Augen nicht trauen – flackern auf den Rändern der gegenüberliegenden Gräben, nur wenige Dutzend Meter entfernt, Lichter, es sind brennende Kerzen, aufgesteckt auf kleinen Tannenbäumen. Eine üble Kriegslist der gegnerischen Seite? Dann setzt Gesang ein. „Stille Nacht, Heilige Nacht“, tönt es aus rauen Männerkehlen. „Merry Christmas“, rufen die verblüfften Zuhörer erst zögerlich und verlangen eine Zugabe; das Lied „Oh Come, All Ye Faithful“ etwa singen die Deutschen schließlich mit als: „Herbei, o ihr Gläubigen“. „In einem unmenschlichen Krieg siegt in einer Nacht die Menschlichkeit”. Untertitel zum Film „Merry Christmas”, 2003 Tatsächlich schweigen am Heiligen Abend des Jahres 1914 fast überall an der Westfront die 4 Waffen. Zunächst vereinzelt, bald in immer größeren Gruppen steigen deutsche Soldaten aus ihren Gräben, und nach anfänglichem Zögern tun es ihnen die Briten gleich. Man trifft sich im Niemandsland zwischen den Schützenlinien, tauscht Geschenke aus und vereinbart eine Waffenruhe für den nächsten Tag. Ein Wunder, so scheint es, ist geschehen: Dieselben Männer, die noch wenige Tage zuvor nichts unversucht gelassen haben, sich gegenseitig umzubringen, stehen nun zusammen, lachen, reden, rauchen, sprechen einander Weihnachtswünsche aus. Deutsches Bier und englischer Plumpudding werden geteilt. „Wir fühlten uns dabei glücklich wie Kinder“, notiert ein deutscher Offizier in sein Tagebuch. Hier und dort finden sich Gruppen für Erinnerungsfotos zusammen (eine dieser Aufnahmen wird Anfang Januar 1915 auf der Titel„Wunderbare Menschen waren das, die französischen Soldaten bei Verdun. Wir haben zusammen Weihnachten gefeiert, haben gesungen, alles Essen geteilt …”. Ein deutscher Soldat des 1. Weltkrieges seite des Daily Mirror erscheinen und für großes Aufsehen in England sorgen; eigentümlich, dass es in Deutschland gelingt, die Erinnerung an die Geschehnisse auf Jahre und Jahrzehnte weitgehend aus dem allgemeinen Bewusstsein zu tilgen). Deutsche und Briten kommen überein, die Toten zu begraben, die im Niemandsland liegen. Nicht nur helfen sie sich gegenseitig, Grä- ber auszuheben, sie veranstalten auch gemeinsame Trauerfeiern. „So etwas wird man wohl nie wieder sehen“, schreibt ein 19-jähriger Schotte einem Schulfreund. Erst als die Toten unter der Erde sind, beginnt das Weihnachtsfest. Weitere Wunder geschehen: es wird gemeinsam Fußball gespielt– es wird munter gekickt, und wo kein Ball aufzutreiben ist, begnügt man sich mit einer leeren Konservendose. Die meisten freundschaftlichen Begegnungen fanden an einer etwa fünfzig Kilometer langen Linie rund um Ypern statt, wo Briten und Deutsche sich in den Wochen zuvor die heftigsten Kämpfe geliefert hatten. Das Gefühl, es müsse endlich Schluss sein mit dem sinnlosen Morden, war hier offenbar weiter verbreitet als in den südlicheren Regionen, wo sich Deutsche und Franzosen gegenüberlagen. Doch auch dort kam es zu Verbrüderungsszenen und spontanen Absprachen über eine Waffenruhe. Genaue Angaben über den Umfang der Verbrüderungen lassen sich nur schwer ermitteln. Denn natürlich hatten die offiziellen Stellen ein Interesse daran, die Vorfälle herunterzuspielen. In den Zentralen aller kriegführenden Parteien war man über die Nachrichten von der Westfront aufs äußerste alarmiert. Disziplin und Kampfmoral der Truppe schienen in Gefahr. Und so begann man schon am zweiten Weihnachtstag mit Gegenmaßnahmen. Wer dem Fraternisierungsverbot zuwiderhandelte, musste mit harten Strafen rechnen. Und dennoch hielt an einigen Abschnitten der Front der Waffenstillstand noch bis in die ersten Januartage des Jahres 1915 hinein. Mancherorts verständigten sich die Soldaten, nicht aufeinander zu schießen, sondern über die Köpfe hinweg zu zielen. Eine Kriegslist besonderer Art: „Den Befehlen gehorchen und sie dennoch nicht befolgen.“ Die, die zuerst aus den Gräben kamen - ihre Tat war entscheidend. Sie missachteten Befehle - das Schlimmste, was ein Soldat gemeinhin tun kann. Gegen die verbreiteten Feindbilder vertrauten sie, obwohl sie niemanden drüben kennen konnten, auf die Menschlichkeit der anderen - und das heißt Weihnachten ja gerade: „den Menschen zu sehen“, fühlten eine starke Verbundenheit, und sie riskierten dabei ihr Leben; auch muss ihnen aufgegangen sein, dass sie mit ihrem sonstigen Gehorsam ja „Das ist die Schwäche von Gewalt: Sie erzeugt genau das, was sie zerstören will. Anstatt das Böse zu verringern, vervielfältigt sie es. Mit Hilfe von Gewalt ermordet man den Hassenden, aber nicht den Hass. Gewalt vermehrt Hass. Wer Gewalt mit Gewalt erwidert, vervielfältigt damit die Gewalt: eine abwärts führende Spirale. So wird eine sternenlose Nacht noch dunkler. Dunkelheit kann Dunkelheit nicht vertreiben, das kann nur Licht. Hass kann Hass nicht vertreiben, das kann nur Liebe.” Martin Luther King zu der Hölle selbst beitrugen, in der sie sich befanden, und dass sie ihren eigenen Beitrag dazu verringern konnten. Auch wenn bei den meisten Soldaten die Loyalität zur eigenen Nation und die Gehorsamsbereitschaft nicht dauerhaft gebrochen waren - für einen ganz besonderen Moment hatte sie sich erfüllt, die Weihnachtsbotschaft, die da heißt „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.“ Matthias Bertenrath, Pfr. Leseempfehlung: Michael Jürgs: Der kleine Frieden im Großen Krieg, München 2003 5 LeserInnen zum Schwerpunktthema LeserInnen zum Schwerpunktthema Weihnachten in England Weihnachten in Rumänien Alle Familienmitglieder zusammen, singende Kinder bist Engländer und lebst Pfarrer Schmitt: Aber Du vermisst die englische – bei uns heißt das „Colindatori”, viele Geschenke Art und Weise schon ein bisschen? und die besten Essensspezialitäten – in Rumänien schon lange in Deutschland. Aber wie in Kindertagen Weihnachten gefeiert wurde, ist für uns ja oft sehr prägend. Wie wurde bei Euch Weihnachten gefeiert. sind diese die Sachen, die Weihnachten symboli- Terence Gray: Ja, ich vermisse das schon – aber es gibt auch Traditionen, die wir hier übernomen und beibehalten haben. Wir backen immer beides – deutsches Weihnachtsgebäck und dann machen wir „mince pies“ . Pfarrer Schmitt: Was ist das denn? Terence Gray: Der wichtigste Unterschied zur deutschen Weihnacht ist wohl, dass Weihnachten wirklich am 25. Dezember gefeiert wird – in Deutschland wird aus englischer Sicht Weihnachten „vorgefeiert“ wenn Heiligabend die Bescherung erfolgt. Heiligabend gibt’s in England nichts – man geht vielleicht in die Kirche – aber mit der Familie wird erst am ersten Weihnachtstag morgens gefeiert – mit Bescherung und dann mittags mit einem großen Festessen – traditionell mit turkey (Pute). Das ist für die Kinder ziemlich aufregend – ich habe damals in der Nacht zum ersten Weihnachtstag immer kaum geschlafen. Pfarrer Schmitt: Wie habt Ihr es denn hier zu sieren. In Rumänien ist Weihnachten das wichtige Fest des Jahres, die Geburt von Jesus Christus, und es beginnt am 25. Dezember. Es gibt aber auch den Heiligabend und es beginnt zwei Tage zuvor. Schon da kommen die Colindatori herein, in fast jedes Haus in Rumänien und singen traditionelle rumänische Lieder, wie „lata, vin colindatori” - Schau mal, die Sänger kommen – oder „În noaptea sfanta de Terence Gray: Oh, du kennst das nicht? Dann muss ich Dir mal einen zum Probieren geben. – Mince pies sind eine Art von süßer Pastete – gefüllt mit getrockneten und kandierten Früchten – gebacken mit etwas Brandy und Rindernierentalg – köstlich! Craciun” - am Heiligabend des Weihnachten. „Sarmale” – Schweinefleisch, Reis und Krautblätter Obwohl der rumänische Winter sehr kalt ist, ziehen –, „Mamaliga” – ein großes Stück aus Maismehl -, die die Mädchen und Jungen von Haus zu Haus, um zu Würste und der rote Wein fehlen nicht beim rumä- singen, und sie sind sehr froh, wenn sie Süßigkeiten, nischen Weihnachtsessen. Die Frauen backen auch Brezeln, Obst oder Pfefferkuchen von den Menschen Strudel und „Cosonac”, ein traditioneller Kuchen bekommen. mit Schokolade, Rosinen und etwas Süßem wie ein Die Familie, insbesondere die Kinder, schmücken den Gelee. Die Rumänen essen auch Braten mit eigenem Pfarrer Schmitt: Mh ... Rindernierentalg ... aber ich Weihnachtsbaum und warten auf den Weihnachts- Gemüse als Beilagen und trinken etwas Starkes wie werde diese mince pies gerne mal probieren. mann, um viele Geschenke zu bekommen. Am „Zuica”, ein Getränk aus Pflaumen. Weihnachtsabend gehen alle Christen in die Kirche, So feiert man Weihnachten in Rumänien, und für uns singen religiöse Lieder mit dem Chor der Kirche und ist dieses Fest das Wichtigste, und das ist offensicht- sie wünschen einander alles Gute für Weihnachten lich laut der obigen Beschreibung. und für das neue Jahr. Die Menschen, die gläubig Alle Leute sind begeistert, alle hoffen auf ein neues sind, fasten vorher 6 Wochen und nach dem 25. gutes Jahr und sie wünschen einander ein ruhiges Dezember können sie Kuchen oder Schweinefleisch und fröhliches Weihnachten – auf rumänisch: essen. Das typische rumänische Weihnachtsessen ist „CRACIUN FERICIT” Terence Gray: Und wo wir jetzt reden, fallen mir noch mehr Unterschiede ein. In England wird das Wohnzimmer zu Weihnachten geschmückt wie hier an Karneval – mit Luftschlangen und Ballons – richtig bunt – auch die Lichter am Baum. Hause gemacht? Haben sich deine Frau Ute und auch sehr wichtig in jeder rumänischen Familie. Die Eure beiden Töchter auf die „englische Tradition“ Pfarrer Schmitt: Na, da gibt es vielleicht ja doch eingestellt“? untergründige Verbindungen zum Kölner Raum. Isabela Ivasc mit Sohn Lukas Anzeige Pfarrer Schmitt: Terence, Du Es gibt hier ja Adventsfeiern, die fast zwangsläufig Terence Gray: Also wenn wir in England bei meinen Verwandten zu Besuch waren, dann wurde „englisch“ gefeiert – aber hier in Deutschland haben wir Weihnachten „deutsch“ gefeiert. Da habe ich mich nicht durchgesetzt – aber ich habe es auch nicht versucht ... 6 irgendwann die Besinnlichkeit hinter sich lassen und zur vorgezogenen Karnevalsfete werden. Danke, Terence, für das Gespräch, und ich bin gespannt auf den mince pie. 7 LeserInnen zum Schwerpunktthema Weihnachten in Norwegen LeserInnen zum Schwerpunktthema gegessen und oft gibt es Lucia-Prozessionen auf Weihnachten in den Niederlanden Wenn der Sommer zu ende geht, den Straßen zu sehen. Auf den Straßen herrscht Für die Kinder steht im Mittelpunkt der nie- die Tage kürzer und die Näch- geschäftiges Treiben, letzte Geschenke werden derländischen besorgt und die Vorfreude steigt. der Nikolaustag am 6. Dezember - bzw. der Dunkelheit sich über das Am Abend des 23. Dezembers, dem „lille julaften” Nikolausabend am 5. Dezember. Die Nie- Land der Trolle und Fjorde (dt. kleinen Weihnachtsabend) schaut sich die Fa- derländer bezeichnen den Nikolaus mit Sin- te länger werden, wenn die traditionelle Gebäck lussekatter (dt. Luciakatzen) Weihnachtsfeierlichkeiten legt und die Kälte, nach milie zusammen „Dinner for one” im Fernsehen an. terklaas. Die Nikolausverehrung in Holland nur wenigen Monaten des Wenn dann endlich, nach langem Warten, der beschränkt sich nicht allein auf den Gaben Sonnescheins, wieder das julaften (dt. Weihnachtsabend) da ist, wird sich bringenden Nikolaus, sondern auch auf sei- Land einhüllt, beginnt sich die wieder auf alte Traditionen besinnt. Am Nach- ne Funktion als Schutzpatron der Seefahrer. Vorfreude auf das Weihnachtsfest mittag isst die Familie zusammen Milchreis. Ein Der Weggefährte von Sinterklaas heißt in Schüsselchen enthält eine Mandel, wer diese in den Niederlanden Zwarter Piet. auszubreiten. Zur Adventszeit werden die Straßenzüge und seinem Schüsselchen findet, bekommt ein Ge- Häuser der Städte mit tausenden von Lichtern schenk. Einer Sage nach wird außerdem eine Am letzten Samstag im November kommen geschmückt und jedes Jahr kommt mehr als eine Schüssel vor die Tür gestellt, für die julenissen Sinterklaas, traditionell mit rotem Bischofs- Lichterkette hinzu. All die Lichter verwandeln die (dt. Weihnachtswichtel), welche auf keinen Fall mantel, Bischofsmütze und weißen Hand- kleinen Städte mit all ihren Holzhäusern in wahr- verärgert werden dürfen! schuhen bekleidet, und Zwarter Piet mit lich magische Orte. Nach dem Weihnachtsgottesdiest kommt die Fa- einem Schiff in den Hafenstädten Hollands Es duftet nach pepperkake (dt. Pfefferkuchen), milie zum Abendessen zusammen und isst tra- an. Jedes Jahr erwarten tausende Menschen Tannenzweigen und aus den Schornsteinen ditionelle Gerichte, wie Ribbe (dt. Schweineripp- und auch die Königsfamilie im Hafen die der Familie gegenseitig liebevoll ins Lächer- steigt der Rauch. Die kleinen Norweger freuen chen), Pinnekjøtt (dt. gepökelte Lammrippchen) Ankunft von Sinterklaas. Auf einem Schim- liche. Diese Art zu feiern obliegt den mei- sich besonders auf ihren Adventskalender, den oder z.B Lutefisk (dt. vergorener Stockfisch). Im mel reitet Sinterklaas an Land und wird von sten „kirchenfremden” Familien, so konnte aus Schokolade und den im Fernsehen, welchen Anschluss hält sich die Familie an den Händen, läutenden Glocken und der jubelnden Men- ich von Rob & Tiny Kargie aus Den Haag sich die ganze Familie an jedem Abend bis zum tanzt um den prächtig geschmückten Weihnachts- schenmenge empfangen. erfahren. 24. Dezember ansieht. Da es draußen immer käl- baum und singt alte Lieder. Dabei tragen sie ihre ter und dunkler wird, rücken die Familien näher traditionelle Festkleidung, den Bunad. Und nun Am Ankunftstag von Sinterklaas stellen Die Weihnachtsbäume werden in Holland zusammen und freuen sich gemeinsam auf das werden die Geschenke verteilt und es wird noch die Kinder ihre Schuhe auf und legen ihre erst geschmückt, wenn Sinterklaas das Land Weihnachtsfest. gemütlich beieinander gesessen. Die kommen- Wunschzettel hinein. Daneben wird Wasser, wieder verlassen hat. Und dann wird auch In den Schulen backen die Kinder Plätzchen, ba- den Feiertage verbringen die Norweger mit ihren Heu oder eine Mohrrübe für das Pferd von der Weihnachtsabend bei „kirchennahen” Fa- steln und studieren Lieder ein, denn am 13. De- Familien. Es wird gegessen, gespielt und ge- Sinterklaas bereitgestellt. milien begangen, ähnlich wie in Deutschland. zember, dem kürzesten Tag des Jahres, findest sungen. Manchmal verkleiden sich die Kinder auch das Lucia Fest statt. Dies ist einer der wenigen als julenisse (dt. Weihnachtswichtel) und ziehen Der Nikolausabend am 5. Dezember wird die Bescherung. Rob & Tiny wissen aber heiligen Tage in Skandinavien und wird mit ver- von Haus zu Hause, singen Weihnachtslieder und im Kreise der Familie begangen und ähnelt auch zu berichten, dass es langsam aber schieden Veranstaltungen gefeiert. Meist laden bekommen dafür Süßigkeiten. unserem Heiligen Abend. Es werden Ge- auch einen Trend zu verzeichnen gibt, dass Im Mittelpunkt steht der Heilige Abend und die Schulen die Eltern und Verwandten ein, um Und natürlich wünscht man sich gegenseitig ein schenke ausgetauscht, wobei es zu jedem Weihnachten gefeiert wird wie in den USA. sich eine kleine Vorstellung der Kinder anzusehen, schönes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr. Geschenk ein Nikolausgedicht gibt, welches D.h. der erste Weihnachtstag steht dort im in der sie in weißen Gewändern mit Lichtern auf Das wünscht man sich in Norwegen dann so: „Jeg mit Sinterklaas unterschrieben ist. - Die Mittelpunkt: der sog. Boxing Day, wörtlich dem Kopf Lieder singen und die Geschichte der ønsker dere en riktig god jul og et godt nytt år!” Verse und Reime sind meist sehr humorvoll übersetzt Geschenkschachtel-Tag. heiligen Lucia erzählen. An diesem Tag wird das 8 Nele Jana Jacobs ausgelegt, so ziehen sich die Angehörigen Lutz Schöder 9 Vorgestellt LeserInnen zum Schwerpunktthema Weihnachten in Polen Boze Narodzenie „Der Höhepunkt der Weihnachtsfeierlichkeiten ist der Heilige Abend - „Boze Narodzenie“ auf Polnisch. Tagsüber wird traditionell gefastet, aber wenn der erste Stern leuchtet, setzt man sich mit der Familie zusammen an den festlich gedeckten Tisch. Auf dem Tisch ist immer auch ein zusätzliches Gedeck für einen unerwarteten Gast. Der älteste Mann (meistens der Vater) reicht am Tisch die Weihnachtsoblate - „oplatek“ herum und jeder bricht sich ein Stück ab. Dann sagt jeder jedem am Tisch mit freundlicher Umarmung seine guten Wünsche und teilt mit ihm die Oblate. Nach altem Brauchtum stehen als Erinnerung an die zwölf Apostel zwölf verschiedene Gerichte auf dem Tisch. Süßes gehört zur polnischen Weihnachtstafel, besonders Mohnrolle ist genauso unverzichtbar wie Karpfen in Aspik, Kartoffel, Pilzsuppe, Hering in Öl und polnischer Gemüsesalat. Nach dem Essen wird viel gesungen Die polnischen Weihnachtslieder „Koledy“ gehö, ren zu den schönsten der Welt. In die Kirche gehen die Familien zur Mitternachtsmesse „Pasterka“, was Hirtenwache bedeutet. Schon der Kirchgang durch die oft sternklare, eiskalte Winternacht über knirschenden Schnee, der feierliche Glockenklang und die von weitem sichtbare festlich erleuchtete Kirche sind ein besonderes Erlebnis für alle Familienmitglieder. Schreibwerkstatt für Schreibfrauen Agnieszka Jusinski Weihnachten ein besonderer Tag Weihnachten hatte für mich von jeher eine große Bedeutung. Die wesentliche Rolle dabei spielte allerdings nicht das Kind in der Krippe, sondern das Christkind. In der Nachkriegszeit, in der meine Mutter alle Hände voll damit zu tun hatte, sich und mich durchzubringen, war das Weihnachtsfest etwas ganz Besonderes, Strahlendes inmitten einer dunklen und schweren Zeit. Mein Mutter verstand es, mit wenig Geld ein geschmackvolles Weihnachtszimmer zu gestalten, das so aussah, als wäre es von Engeln in ein himmlisches Paradies verwandelt worden. Viel Licht und Wärme. Als Geschenk gab es ein notwendiges Kleidungsstück, und jedes Jahr von einem Bauern, bei dem meine Mutter in der Ernte geholfen hatte einen Korb mit vielen Leckereien, die wir uns oft nicht leisten konnten. Wir mußten nie hungern, aber ärmlich ging es schon zu. Still stellte er den Korb vor unsere Wohnungstür, klopfte und huschte davon. Mir sagte meine Mutter, das war das Christkind, das an uns gedacht hat. Margot Christmann 10 Verspüren Sie Lust, schriftlich Worte festzuhalten und zu bewahren; dann lade ich Sie herzlich ein, zu schreiben und unsere Schreibwerkstatt zu besuchen. Was zählt, sind Ihre eigenen Gedanken, Ihre eigenen Ideen und Ihre eigenen Erinnerungen, die sich aus dem Gedächtnis lösen und zu Papier gebracht werden wollen. Es bleibt Ihnen überlassen, wie viel Sie von Ihren persönlichen Erlebnissen und Empfindungen preisgeben möchten. Wir alle besitzen die wichtigste Fähigkeit: wir können wegdenken und plötzlich sehen wir Dinge, die vorher nicht da waren. Darin liegt das Geheimnis unserer schriftlichen Gedanken. Habe ich Ihr Interesse geweckt, so brauchen Sie für Ihr Schreiben denn auch nicht mehr als einen Bleistift und etwas Papier, einen Spitzer vielleicht noch und einen Würfel, der die Entscheidungsfindung erleichtert. Sie können anfangen, wann und wie Sie wollen. Das ist alles. Ansprechpartner ist Elke Gebhardt Tel: 02272-938428 Treffpunkt: Martin-Luther-Gemeindezentrum Kaster Dienstags 9.30 – 11.00 Uhr 11 Standpunkt Standpunkt Süßer die Kassen nie klingeln Es lebe der Weihnachtskommerz! Irgend ein Miesepeter vergrault immer das geschlagen und Kunden mussten wegen Weihnachtsfest und meckert über unser ach so Schnittwunden und Prellungen ins Kranken- friedliches Fest und was daraus geworden ist. haus. Für mich ist Weihnachten der größte, bru- Aber hallo - in Deutschland beginnt das talste und verheerendste Kaufrausch der Weihnachtsgeschäft doch schon viel früher Weltgeschichte geworden. Superlative hier als in den USA. Schon Ende September lie- mal wieder die USA. Medien wissen zu be- gen bei vielen Discountern die Weihnachts- richten, dass am Startschuss, dem soge- Süßigkeiten in den Auslagen. nannten Schwarzen Freitag Ende November, Und überhaupt, wer hat’s erfunden? Vor wildgewordene Kunden die Läden stürmen, Jahrhunderten schon tauchten die ersten um einander die besten Schnäppchen aus Weihnachtsmärkte in Deutschland auf. Kom- den Händen zu reißen. merzialisierung schon im Mittelalter. Und Die Liste der Gewaltexzesse am Schwarzen auch der Weihnachtsmann ist eine deutsche Neben allen negativen, kapitalistischen Aus- Sinn im Schenken und Beschenktwerden zur Freitag aus den vergangenen zehn Jahren Erfindung! Martin Luther konnte Heilige nicht wüchsen, die das Weihnachtsfest mit sich Weihnachtszeit: Nicht zu vergessen, dass es ist lang: An einem Walmart in New York ausstehen. Er verbot die Heiligentage. Nur bringt, bleibt aber doch festzustellen: Menschen gibt, die noch nicht einmal das wurden von der wartenden Menge die Türen am Nikolaus biss er sich die Zähne aus. Auf Wir geben das Geld ja nicht für uns selber Nötigste haben. Ist doch ganz simpel. Muss aufgebrochen und ein 34-jähriger Angestell- diesen Tag des Schenkens wollte niemand aus! Es darf nicht verschwiegen werden, doch jeder verstehen. Weihnachten heißt ter wurde zu Tode getrampelt. In Kalifornien verzichten. Unser Martin war da aber ganz dass wir das meiste Geld nicht für uns selbst, auch: Teilen und Abgeben und Not lindern. wurden neun Menschen von einer jubelnden pragmatisch. Sein Kompromiss: Der heilige sondern für andere ausgeben. Ich glaube, Also eine tolle Sache, die zwei Feiertage in Menge zertrampelt, als es Rabattcoupons Nikolaus wurde durch den dubiosen Weih- man darf behaupten, dass zu keiner Zeit im einem: Tag des Schenkens und der Tag Chri- von der Decke regnete. In einem Laden nachtsmann ersetzt, der Tag des Schenkens Jahr der Durchschnittsmensch so viel Geld sti Geburt. in Kalifornien benutzte eine Frau Pfeffer- wurde vom 6. auf den 24. Dezember verlegt. für Geschenke ausgibt, um seiner Familie, In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen spray, um ihre Konkurrenten von den guten Also haben wir es Martin Luther zu verdan- Freunde und Bekannte eine Freude zu be- eine schöne Zeit beim Schenken, Teilen und Schnäppchen wegzujagen. Die Liste der ken, dass der heutige Weihnachtsmann eine reiten, wie zur Weihnachtszeit. Ach ja: Das Abgeben. Kunden, die nach Streitigkeiten in und vor durch und durch weltliche Figur ist. Seitdem Jesuskind. Wurde es nicht selber beschenkt den Läden mit Waffen aufeinander losge- ist Weihnachten zwei Feiertage in einem: von den drei Königen aus dem Morgenland? hen, wächst ständig an. Eben der Tag des Schenkens und der Tag Also hat ein Kind den Anstoß zum heutigen PS: Schon mal drüber nachgedacht, Zeit Richtig friedlich wird es, wenn ein Revolver Christi Geburt. weihnachtlichen Kaufrausch gegeben? Ja, zu verschenken? Zeit zum Spielen mit den namens Peacemaker benutzt wird. Es heißt Nur nicht sentimental werden, zurück zum das Kind ist Schuld! Wohl kaum. Die barm- Kindern oder Enkelkindern. Zeit für ein Ge- ja auch Fest des Friedens und der Liebe! Geschäft. Heute macht das Weihnachts- herzigen Männer aus dem Morgenland lin- spräch mit Freunden. Zeit für die alte Oma. Lutz Schröder Doch auch hierzulande wird das Weih- geschäft, je nach Branche, rund 25 bis 50 derten die ärgste Not. In einem Stall gebo- Sich selber Zeit schenken für ein Buch. Zeit nachtsgeschäft beinahe lebensgefährlich. Prozent des Umsatzes im Einzelhandel aus! ren, hatte das Kind und die Christusfamilie für einen Kirchgang. Zeit zum beten. Merken Am ersten Verkaufstag der neuen PlaySta- Würde ohne Weihnachten unser kapitalisti- ja noch nicht einmal das Nötigste. So hören Sie, wie kostbar Zeit ist? Und gar nicht so tion 4 kam es in mehreren Elektronikläden sches System zusammenbrechen und würde wir es alljährlich von der Kanzel in der Weih- teuer! zu Tumulten: Fensterscheiben wurden ein- eine Pleitewelle unser Land ergreifen? nachtspredigt. Und das ist doch der tiefe 12 13 Ehrenamt in unserer Gemeinde Aus der Gemeinde … Ein Stuhl, der deinen Namen trägt… Nicht nur Einzelpersonen, gerne auch Familien, Ehepaare, Geschäftsleute oder Gemeindegruppen sind eingeladen, einen oder auch mehrere Stühle zu sponsern. Selbstverständlich dürfen Sie auch spenden, ohne dass Ihr Name auf einem Stuhl auftaucht. Wie werde ich Stuhlpate? Sie füllen die Stuhlpatenschaftsanmeldung aus und verpflichten sich mit Ihrer Unterschrift, einen Betrag von mindestens 80 € auf das angegebene Konto zu überweisen. Bitte geben Sie an, welcher Spendername auf der Rückseite des Stuhles vermerkt werden soll und ob Sie eine Spendenquittung erhalten möchten. KulturKirche Bedburg Aktuelles unter www.kirche-bedburg.de/kulturkirche Wir freuen uns auf viele Stuhlpaten/innen, die sich in unseren Gemeinderäumen „vereEinen Platz im Himmelreich können wir nicht wigen” möchten. anbieten, aber wie wäre es mit einem per- Aber natürlich steht Ihnen auch ohne Spende sönlichen Stuhl in unseren neuen Gemein- in Zukunft weiterhin ein kostenfreier Sitzplatz deräumen in Bedburg? bei uns zur Verfügung! Endlich können wir mit unseren Anbaumaßnahmen in Bedburg beginnen. Natürlich Die Stuhlpatenschaftsanmeldung möchten wir dann auch die mehr als 40 Jahre liegt in unseren Kirchen aus. alte Inneneinrichtung ersetzen. Dafür suchen Sie kann auch per email bei Pfarrer wir Paten/innen, die bereit sind, einen Stuhl Müller angefordert werden: zum Preis von 80 €/Stück zu bezahlen. [email protected] Die Stühle werden mit den Namen der Spender versehen, so dass unsere Gäste auch nach Jahren noch sehen können, wer zu dieser Zeit unserer Gemeinde besonders nahe stand. 14 Heiligabend - alleine zuhause? Ab 19.00 Uhr laden Pfarrer Gebhard Müller und seine Frau Petra Sonannini-Müller alle Gemeindeglieder, die am Heiligen Abend nicht alleine sein möchten, zu festlichen Stunden in die Gemeinderäume an der Friedenskirche, Langemarckstraße 26 ein. Für das leibliche Wohl wird gesorgt sein. Damit wir besser planen können, bitten wir bis zum 10. Dezember 2014 um Anmeldung unter Tel: 02272-2568 oder E-Mail: [email protected] Den Abend schließen wir mit der Christmette um 23.00 Uhr 15 Aus der Gemeinde Aus der Gemeinde Das „weiße Feuer” zwischen den schwarzen Buchstaben schüren Was ist ein „Bibliolog”?! Waiting for Christmas Gospelkonzert Musikalische Leitung: Tobias Johnen Sonntag, 30. November 2014 Ev. Erlöserkirche Niederaußem Oberaußemer Str. 78 50129 Bergheim-Niederaußem Beginn: 17.00 Uhr Einlass ist um 16.30 Uhr. Eintritt frei – Wir freuen uns über Ihre Spende. Veranstalter: Gospelchor For Heaven’s Sake e.V. www.for-heavens-sake.de 16 „Bibliolog“ ist eine Methode der Bibelauslegung, die Peter Pitzele, ein amerikanischer Jude, entwickelt hat. In der jüdischen Tradition der Bibelauslegung wird zwischen „schwarzem Feuer“ und „weißem Feuer“ unterschieden. Das „schwarze Feuer“ sind die schwarzen Buchstaben der biblischen Texte. Aber zwischen den Zeilen der biblischen Geschichten bleiben oft Fragen offen. Das ist das sogenannte „weiße Feuer“. Ein Beispiel aus den Evangelien. Zu Beginn seines Wirkens – so wird erzählt - beruft Jesus seine Jünger. Jesus geht am Ufer des Sees Genezareth entlang und steuert auf einige Fischer zu. Er spricht sie an und sagt zu ihnen: „Folgt mir nach – ich will euch zu Menschenfischern machen!“ Und dann heißt es in der Bibel: „Sogleich verließen sie ihre Netze und folgten ihm nach.“ Das wird einfach festgestellt. Diese Fischer, die Jesus das erste Mal begegnen, lassen alles stehn und liegen und gehen mit ihm. Was hat sie eigentlich dazu bewogen? Was ist in diesem Moment in ihnen vorgegangen? – Zwei der Fischer, die mit Jesus gehen – Jakobus und Johannes – saßen mit ihrem Vater Zebedäus im Boot und flickten Netze. Sie stehen auf, steigen aus dem Boot und gehen hinter Jesus her – ihr Vater bleibt im Boot zurück. Auch das wird kommentarlos festgestellt. Was ist eigentlich in diesem Moment in Zebedäus vorgegangen? Die Teilnehmenden des Bibliologs sind eingeladen – keiner muss, alle dürfen – als einer der Jünger – als Jakobus oder Johannes oder als der Vater der beiden – als Zebedäus – etwas zu sagen. ... Es wird schnell deutlich, wie vielfältig das „weiße Feuer lodern“ kann. Wir bringen unsere Phantasie mit in die biblischen Geschichten ein und erleben sie dadurch viel intensiver. In den vergangenen Jahren haben wir mehrfach so einen „Bibliolog“ im Gottesdienst gestaltet. An diesem Sonntag ersetzt dann der Bibliolog die Predigt – besser: er ist an diesem Sonntag die Predigt, die wir gemeinsam halten. Wer bei dieser kreativen Möglichkeit, mit einem biblischen Text umzugehen, wieder mitmachen möchte oder kennenlernen möchte, wie ein Bibliolog funktioniert, ist herzlich eingeladen zum: Bibliolog-Gottesdienst am Sonntag, dem 22. Februar 2015 um 10.15 Uhr im Friedrich-von-Bodelschwingh Gemeindezentrum in Glessen 17 Aus dem Presbyterium Aus der Gemeinde Kirche auf dem Weg 2. November 2014 in der Erlöserkirche Niederaußem Aus dem Presbyterium Konfirmationsjubiläum Das Presbyterium hat die Durchführung von zwei Jugend-Sommerfreizeiten 2015 (Sardinien vom 18.06.-14.07.2015 und vom 12.07.28.07.2015) beschlossen. Das Presbyterium hat für die Um- und Anbaumaßnahmen in Bedburg und Niederaußem jeweils einen Baubegleitausschuss benannt. Dem gehören an für Bedburg: Gebhard Müller, Corina Neu-Posthaus, Dieter Plath, Bärbel Schröter, Hans-Peter Schröter, Heido Nöcker, Friedhelm Schmidt und ein Vertreter der ASG (Antoniter Siedlungsgesellschaft). Für Niederaußem gehören dem an: Horst Adler, Erwin Anskeit, Christopher Braun, Doris Grewe, Kalle Laader, Uwe Niederklapfer, Marita Plath, Karla Reiz, Thorsten Schmitt, HansPeter Schröter und ein Vertreter der ASG. Am Sonntag dem 2. November wurde in der Erlöserkirche ein festlicher Gottesdienst zum Goldenen (50Jahre), Diamantenen (60 Jahre) und Eisernen (65 Jahre) Konfirmationsjubiläum gefeiert. Anzeige Gerade rund um die aktuellen Bemühungen um Haushaltskonsolidierung in der Evangelischen Kirche im Rheinland zeigt sich, dass es gar nicht so leicht ist, sich ein umfassendes Bild zu machen. Darum sei – als persönlicher Tipp - neben der offiziellen Homepage der Ev. Kirche im Rheinland www.ekir. de auch die neue Seite www.kirchenbunt.de empfohlen. Pfarrer Matthias Bertenrath Anzeige Am 7. bzw. 28. September fand im Anschluss an die Gottesdienste in Niederaußem bzw. Bedburg eine Gemeindeversammlung statt, zu der das Presbyterium eingeladen hatte. Rund 25 Gemeindeglieder nahmen jeweils teil. Ausführlich wurde über die Um- und Anbaupläne für Niederaußem und Bedburg berichtet, auch gab es dazu manche weitere hilfreiche Anregung im Detail. In Niederaußem berichtete ferner Kirchmeisterin Karla Reiz erhellend von der finanziellen Situation der Gemeinde, Frauke Leist kreativ u.a. von der Umsetzung des Mitbestimmungsrechtes der Kinder in der Kita, und Stephan Jansen gewinnend vom Förderverein Niederaußem-Glessen. In Bedburg wurde u.a. vorgeschlagen, die Kollektenergebnisse am nachfolgenden Sonntag bekannt zu geben; diesem Vorschlag ist das Presbyterium bereits gefolgt. Das Landeskirchenamt hat mit Schreiben vom 08.07.2014 darüber informiert, dass die nächste Presbyteriumswahl 2016 am 14.02.2016 stattfinden wird. Wie bereits 2012 wird dann das Presbyterium in seiner Ganzheit zu wählen sein. Nachdem die Kandidatensuche beim letzten Mal sehr schwierig war, mag es nie zu früh sein, über die eigene Bereitschaft zur Kandidatur nachzudenken und die dann ggf. auch schon einmal zu signalisieren. Herzliche Einladung dazu! Am Rathaus 30 / 50181 Kaster 02272 905105 / www.gruene-apotheke.com Die Spezialisten für Homöopathie Schüßler Salze Naturheilmittel Besuchen Sie uns auch auf Facebook: www.facebook.com/GruneApotheke 18 Anz_133x65_290913.indd 1 29.09.2013 20:40:34 19 Angedacht GOTTESDIENST-PLAN für die Zeit von Dez. 2014 - Feb. 2015 Dialogpredigt Der sehr bekannte Song der Scorpions „Wind of Change“ haben Pfr.i.R. F-W. Botterbusch und OStd. i.R. E. Wieberneit zur Gestaltung eines Gottesdienstes angeregt. Bild, Ton und eine Dialogpredigt sind Elemente dieses Gottesdienstes, den die beiden am 08.03.2015 in Kaster und Bedburg gestalten werden. Konfirmationsjubiläum in Bedburg Grafik: Pfeffer Am Sonntag Jubilate, 26. April 2015, feiern wir in der Friedenskirche Bedburg Konfirmationsjubiläum. Wenn Sie vor 50, 60, 70 oder 80 Jahren konfirmiert wurden und Sie dieses Jubiläum mit uns feiern wollen, dann melden Sie sich bitte in unserem Gemeindebüro bei Frau Hamacher an. Sie ist unter der Rufnummer 02272-409027 Dienstags und Mittwochs von 9-12 Uhr und Donnerstags von 14-17 Uhr zu erreichen. Gerne können Sie auch eine E-Mail schreiben an: [email protected]. Wir beginnen diesen Tag mit einem Festgottesdienst und laden Sie danach zu einem gemeinsamen Mittagessen ein. Bitte melden Sie sich bis zum 9. April 2015 an. 20 21 Gottesdienst am Kaster Bedburg Samstag 29.11.14 Sonntag 30.11.14 1. Advent Niederaußem Glessen Gottesdienst am 15.30 Minigottesdienst - Sonntag 4.1.15 Th. Schmitt & Team 10.30 Familiengottesdienst zum Familiensonntag in Kaster - Th. Schmitt G. Müller Sonntag 7.12.14 2. Advent Sonntag 14.12.14 3. Advent Sonntag 21.12.14 4. Advent 9.00 Abendmahl G. Müller 9.00 W. Krüger 9.00 G. Müller mit Chor Koinonia 10.30 Abendmahl G. Müller 10.30 W. Krüger 10.30 G. Müller mit Chor Koinonia 15.30 Christvesper Mittwoch 24.12.14 Heiligabend 17.00 Christvesper G. Müller 10.15 Familiengottesdienst mit der KiTa 23.00 Christmette G. Müller Bus nach Glessen steht um 9.55 Uhr an der Erlöserkirche 10.15 Dr. G. Sirker-Wicklaus 15.00 Familienchristvesper (Jugendliche) F. Leist, C. Braun, K. Laader & Team Freitag 26.12.14 2. Weihnachtstag Sonntag 28.12.14 Mittwoch 31.12.14 Silvester Donnerstag 1.1.15 Neujahr 10.15 Gospelgottesdienst „For heavens sake” & Th. Schmitt 10.15-12.00 Kinderkirche Bus nach Niederaußem steht um 9.55 Uhr am Gemeindezentrum 15.00 Familienchristvesper (Kinder) Th. Schmitt 16.30 Familienchristvesper (Kinder) Th. Schmitt (Jugendliche) F. Leist, C. Braun, K. Laader & Team 18.15 Christmette 18.15 Christmette M. Bertenrath Donnerstag 25.12.14 1. Weihnachtstag - M. Bertenrath & Team 16.30 Familienchristvesper G. Müller 10.15 Gottesdienst mit der Frauenhilfe 9.00 Abendmahl 10.30 Abendmahl G. Müller G. Müller 9.00 10.30 10.15 F. W. Botterbusch F. W. Botterbusch M. Bertenrath - 10.15 Abendmahl 9.00 10.30 G. Müller 16.30 Abendmahl 18.00 Abendmahl 18.00 Abendmahl G. Müller G. Müller M. Bertenrath - 10.15 F. Leist - 17.00 Gottesdienst zum neuen Jahr in der Friedenskirche in Bedburg mit anschließendem Sektempfang G. Müller Dankeschön! Wir freuen uns, dass Friedrich Wilhelm Botterbusch, Jörg Wilhelm, Klaus Be- cker, Norbert Sinofzik, Walter Krüger, Dr. Gerlinde Sirker-Wicklaus und Frauke Leist bei uns Gottesdienste gestalten. Herr Becker, Herr Sinofzik, Herr Krüger und Frau Dr. Sirker-Wicklaus 22 Bedburg 9.00 Abendmahl 10.30 Abendmahl J. Wilhelm J. Wilhelm - - Niederaußem Glessen 10.15 Bus nach Niederaußem steht um 9.55 Uhr am Gemeindezentrum M. Bertenrath 19.00 Ökumenischer Gottesdienst zum neuen Jahr in St.Vinzentius (Oberaußem) mit anschließendem Empfang A. Brennecke & Th. Schmitt Samstag 10.1.15 - 18.00 Abendgottesdienst - Bus nach Glessen steht um 9.55 an der Erlöserkirche Th. Schmitt Th. Schmitt G. Müller Sonntag 18.1.15 9.00 10.30 10.15 G. Müller G. Müller Dr. G. Sirker-Wicklaus Sonntag 25.1.15 9.00 - Sonntag 11.1.15 10.30 G. Müller 9.00 N. Sinofzik 10.30 N. Sinofzik 10.15-12.00 Kinderkirche 10.15 20.00 Abendgottesdienst Th. Schmitt 10.15 mit Bildern von Klaus Bala (siehe kurz notiert) Abendmahl Th. Schmitt Sonntag 1.2.15 9.00 Abendmahl 10.30 Abendmahl G. Müller G. Müller 11.11 Karnevalistischer Gottesdienst mit der KG „Fidele Geister” - K. Becker Samstag 7.2.15 - - 9.00 10.30 M. Bertenrath M. Bertenrath Sonntag 15.2.15 10.11 Joddesdeens op Kölsch in der Friedenskirche G.Müller & Bebber-Ajujah-Band Samstag 21.2.15 Sonntag 22.2.15 Sonntag 1.3.15 18.00 Abendgottesdienst - M. Bertenrath Sonntag 8.2.15 Th. Schmitt Th. Schmitt & Kirchenchor G. Müller Freitag 9.1.15 Kaster - - 10.15 - F. W. Botterbusch 10.15 Abendmahl Th. Schmitt Bus nach Niederaußem steht um 9.55 Uhr am Gemeindezentrum 15.30 Minigottesdienst - Th. Schmitt & Team 9.00 G. Müller 10.30 G. Müller 9.00 Abendmahl 10.30 Abendmahl G. Müller G. Müllerr Kindergottesdienst Familiengottesdienst Bus nach Glessen steht um 9.55 an der Erlöserkirche 10.15 M. Bertenrath 10.15 BibliologGottesdienst (siehe S. 17) Th. Schmitt 20.00 Abendgottesdienst M. Bertenrath (E) Einzelkelch Musikalische Begleitung (G) Gemeinschaftskelch Stehcafé Sektempfang sind Prädikanten. Herr Botterbusch und Herr Wilhelm sind Pfarrer im Ruhestand. Frau Leist ist Diakonin. Herzlichen Dank für die Mithilfe! 23 KONTAKTE GOTTESDIENSTE IM ALTENHEIM Die Gottesdienste in Altenheimen in unserer Gemeinde finden regelmäßig statt. Auch Besucher, die nicht in den Heimen wohnen, sind herzlich eingeladen. Die Termine in der Zeit vom 1. Dezember 2014 - 27. Februar 2015 sind wie folgt: Kaster - Stiftung Hambloch: Mittwochs, jeweils um 11.00 Uhr, am 3.12.2014, 7.01. und 4.02.2015 mit Pfr. M. Bertenrath. Sonntag, 14.12.2014, um 15.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum 3. Advent mit Subsidiar G. Tepe und Pfr. M. Bertenrath. Bedburg - Erftflora: Dienstag, 23.12.2014, um 15.30 Uhr Ökumenischer Weihnachtsgottesdienst mit Gemeindereferentin D. Polaczek und Pfr. M. Bertenrath. Dienstag, 10.02.2015, um 15.30 Uhr mit Pfr. M. Bertenrath. Bedburg - Pro 8: Dienstag, 23.12.2014, um 10.30 Uhr Ökumenischer Weih-nachtsgottesdienst mit Gemeindereferentin D. Polaczek und Pfr. M. Bertenrath. Freitag, 30.01.2015, um 10.30 Uhr mit Pfr. M. Bertenrath. Oberaußem - Haus Sandberg: Mittwochs, jeweils um 15.15 Uhr, am 3.12.2014, 7.01. und 4.02.2015 mit Prädikantin Dr. G. Sirker-Wicklaus oder Pfr. M. Bertenrath. Mittwoch, 24.12.2014, um 10.30 Uhr Ökumenischer Weihnachtsgottesdienst mit Gemeindereferentin D. Polaczek und Pfr. M. Bertenrath. Abendgottesdienste in anderer Form in Glessen und Niederaußem Einmal im Monat findet im Friedrich-von-Bodelschwingh-Gemeindezentrum in Glessen und in der Erlöserkirche in Niederaußem jeweils ein Abendgottesdienst statt. Diese Gottesdienste unterscheiden sich in der Form deutlich von den Predigtgottesdiensten am Sonntagmorgen. Es geht darum, vor Gott zur Ruhe zu kommen und sinnlich zu erleben, dass der Glaube Kraft schenkt. In Glessen feiern wir den „Meditativen Abendgottesdienst” in der Regel sonntags um 20.00 Uhr – im einen Monat um das „Kreuz” (23.11.2014 , 1.3.2015), im anderen Monat um das „Osterlicht” (18.1.2015, 29.3.2015). Beim Abendgottesdienst um das Osterlicht gibt es die Einladung, sich segnen zu lassen, beim Abendgebet um das Kreuz die Einladung, zeichenhaft etwas abzuladen, was mich belastet. In Niederaußem gibt es eine eigene Form des Abendgottesdienstes, in dem dafür Raum ist, dem nachzusinnen, wofür ich in meinem Leben dankbar bin, was ich gerne los werden möchte, weil es mich belastet, und was ich von Gott erbitte. Der Abendgottesdienst in der Erlöserkirche findet samstags um 18.00 Uhr statt (19.11. 2014, 10.1., 7.2.2015) Minigottesdienst & Kinderkirche Für Kinder von 1-5 Jahren mit ihren Müttern und Vätern, Großeltern und Paten feiern wir samstags, 15.30-16.00 Uhr in der Niederaußemer Erlöserkirche den „Minigottesdienst” (29.11.2014 und 21.2.2015). Im Anschluss laden wir immer zu Saft, Kaffee und Kuchen ein. Daneben gibt es im monatlichen Wechsel mit dem Minigottesdienst für Kinder von 5-10 Jahren sonntags von 10.15-12.00 Uhr die „KinderKirche”. Die KiKi findet abwechselnd in der Erlöserkirche in Niederaußem (25.1.2015 und 8.3.2015) und im Friedrich-vonBodelschwingh-Gemeindezentrum in Glessen (21.12.2014) statt. 24 Ev. Gemeindeamt KölnErft Lindenthalgürtel 30 • 50935 Köln Tel: 0221-47698-0 • Fax: 0221-47698-18 email: [email protected] Gemeindebüro St.-Rochus-Str. 36 • 50181 Bedburg Tel: 02272-409027 • Fax: 02272-408203 email: [email protected] Frau Karin Hamacher Öffnungszeiten: Dienstags und Mittwochs 9-12 Uhr Donnerstags 14-17 Uhr Ev. K-Gem. Bedburg-Niederaußem-Glessen Rechnungskonto: Konto 190 919 3821 BLZ 370 501 98 Sparkasse KölnBonn IBAN DE3137 0501 9819 0919 3821 BIC COLSDE33 Spendenkonto: Konto 203 354 010 BLZ 370 692 52 Volksbank Erft eG. IBAN DE1637 0692 5202 0335 4010 BIC GENODED1ERE Pfarrbezirk I Bedburg/Kaster Friedenskirche Langemarckstr. 26 50181 Bedburg Tel.: 02272-81101 bzw. 02272-82485 Küster: Dieter Plath Martin-Luther-Gemeindezentrum St.-Rochus-Str. 36 50181 Bedburg-Kaster Tel.: 02272 - 81891 bzw. 02272-82485 Küster: Dieter Plath Pfarrer Gebhard Müller Langemarckstr. 20 50181 Bedburg Tel.: 02272-2568 Fax: 02272-938811 eMail: [email protected] Kindertagesstätte „Feldmäuse” Feldstr. 43 50181 Bedburg Tel.: 0 22 72 - 93 88 04 Fax: 0 22 72 - 40 15 11 eMail: [email protected] Leiterin: Wibke Niemann Pfarrbezirk II NiederaußemGlessen Erlöserkirche Oberaußemer Str. 76 50129 Bergheim (Niederaußem) Tel.: 02271-55692 bzw. 02272 82485 Küsterin: Marita Plath Friedrich-von-BodelschwinghGemeindezentrum Hohestr. 49 50129 Bergheim (Glessen) Tel.: 02238-43562 bzw. 02272-82485 Küsterin: Marita Plath Pfarrer Thorsten Schmitt Am Fuchsberg 2 50129 Bergheim (Glessen) Tel.: 02238 - 94 52 94 Fax: 02238 - 94 52 95 eMail: [email protected] Pfarrer Matthias Bertenrath (25% Dienstumfang / Gemeindearbeit 25% Dienstumfang / Krankenhausund Altenheimseelsorge) Virchowstr. 7 50181 Bedburg Tel.: 02272-408420 Fax: 02272-408421 eMail: [email protected] Jugendmitarbeiter Christopher Braun Te.: 0221-2774733 oder 0178-2077857 eMail: [email protected] Kindertagesstätte „Friedrich Fröbel” Oberaußemerstr. 78 50129 Bergheim (Niederaußem) Tel.: 02271-56520 eMail: [email protected] Leiterin: Diakonin Frauke Leist TELEFONSEELSORGE: www.ev-telefonseelsorge-koeln.de 0800 - 111 0 111 gebührenfrei 25 nachgefragt Nachgefragt Ein Gespräch mit dem Projektleiter, Dipl. Ing. und Architekt Michael Kress von der ASG Bauprojekte Niederaußem und Bedburg Der Planungsauftrag für die Erweiterung des Gemeindezentrums an der Friedenskirche in Bedburg konnte städtebaulich zurückhaltender realisiert werden, da der direkte Sakralraum bereits im Bestand über einen repräsentativen Eingangsbereich verfügt und somit der Sakralbau geringer von den Umplanungen Nach der Zusage des Evangelischen Kir- Chancen haben, eine Bleibe auf dem Woh- berührt ist. Somit beschränkt sich der Entwurf chenverbandes Köln und Region, die ge- nungsmarkt zu erlangen. Die Gesellschaft auf eine Erweiterung des Gemeindezentrums planten Um- und Anbaumaßnahmen an verfügt über rund 1.670 Sozial- und Senioren- in einer klaren Formensprache. In den, sich der Friedenskirche in Bedburg und der wohnungen im gesamten Kölner Stadtgebiet auch zur Straße öffnenden, Gemeinderäumen Erlöserkirche in Niederaußem zu bezu- Heido Nöcker: Sagen Sie uns etwas über spiegelt sich die einladende Geste der Kirchen- schussen, sind die Vorbereitungen zur Michael Kress. gemeinde wieder. Alle neuen Räume inkl. des Einreichung der Bauanträge in vollem Michael Kress: Als Architekt der Architekten- Sakralraumes werden barrierefrei erreicht. Gange. Der Projektleiter und Architekt kammer NRW und Baubiologe IBN leite ich Die Herstellungskosten für die Sanierung und Michael Kress beantwortet Fragen zum seit einigen Jahren die technische Abteilung den Erweiterungsbau werden auf Grundlage weiteren Fortgang der Projekte. der ASG. Als Entwerfer sind in der Vergangen- einer letztmaligen Kostenschätzung aus dem heit eine Vielzahl verschiedenster Gebäude für Jahr 2013 auf gerundet ca. 397.000 € veran- Heido Nöcker: Herr Kress, zuerst vielen Dank, Kirchliche Einrichtungen und der ASG von mir schlagt. dass Sie sich bereit erklärt haben, unseren bearbeitet worden. Beide aktuellen Entwürfe sind durch die Mitar- parallel ist eine Erstellung der ersten Aus- Gemeindegliedern Fragen zu unseren Bau- Heido Nöcker: Welche Herausforderungen beit des Bauplanungsausschusses der Kirchen- schreibungsunterlagen geplant. Die gesamt- projekten an der Erlöserkirche in Nieder- stellen die Anbauten an Sie? gemeinde Bedburg-Niederaußem-Glessen en Unterlagen werden nach ca. drei Monaten außem und an der Friedenskirche in Bedburg Michael Kress: Die größte Herausforderung unter Leitung von Herrn Pfr. Schmitt und Herrn verschickt werden können. Nach der Vergabe zu beantworten. im Planungsauftrag für die Erweiterung des Pfr. Müller sowie der landeskirchlichen Bau- eines Großteils der Gewerke können anschlie- 1. Frage: Was ist die ASG? Gemeindezentrums an der Erlöserkirche in beratung mit entwickelt worden. ßend die Bauten begonnen werden. Michael Kress: Die ASG oder Antoniter Sied- Niederaußem ist die städtebauliche Situation Heido Nöcker: Können Sie uns eine zeitliche Für den Erweiterungsbau an der Friedenskir- lungsgesellschaft mbH ist eine Wohnungs- mit einer neuen zentralen barrierefreien Er- Abschätzung des weiteren Projektablaufes che ist mit sicherlich neun Monaten Bauzeit zu Bei einem Ortstermin an der Erlöserkirche in Niederaußem von re. nach li. Projektleiter und Architekt Herr Kress, der Leiter des Bauausschusses der Ev. der Kirchengemeinde Bedburg-Niederaußem-Glessen Herr Schröter und Presbyter Herr Adler Kir- schließung von dem geplanten Vorplatz aus. geben? rechnen. Für die Erlöserkirche setzen wir aus chenverbandes Köln und Region. Sie ist ein Durch eine innen liegende Rampe im Ein- Michael Kress: In der jetzigen Phase der heutiger Sicht mindestens zwölf Monte an. Wirtschaftsunternehmen des sozialen Woh- gangsbereich können der nun großzügig er- Vorbereitung zur Erstellung der Bauanträge Heido Nöcker: Welche Bedingungen sind vor nungsbaus, an dem der EKV mit etwa 84 und reichbare und sich öffnende Sakralraum sowie können wir uns eine teilweise parallele Be- der Einreichung der Bauanträge zu erfüllen? die vier Kölner Kirchenkreise mit rund 16% die neuen Gemeindräume mit Küche und den arbeitung der Bauvorhaben vorstellen. Nach Michael Kress: Der nächste Schritt im weiteren beteiligt sind. Die heutige ASG wurde 1951 angrenzenden Funktionsbereichen erschlos- Einreichung der Bauanträge bei den Geneh- Ablauf der Projekte ist die Vergabe der Trag- als „Evangelische Siedlungsgesellschaft mbH“ sen werden. Dieses sich Öffnen zum Vorplatz migungsbehörden ist erfahrungsgemäß mit ei- werksplanerleistungen und der Brandschutz- vom damaligen Gesamtverband der Evange- und zur Straße hin, erfüllt ein gesetztes Ziel ner Genehmigung innerhalb von zwei bis drei planungen durch den Bauherrn. lischen Kirchengemeinden im Kirchenkreis der Kirchengemeinde. Monaten zu rechnen. Nach Genehmigung der Heido Nöcker: Herr Kress, vielen Dank für Köln und dem Kirchenkreis mit einem Start- Die Herstellungskosten für die Sanierung und Bauvorhaben werden dann mit den anderen dieses Gespräch und Ihnen und der Ev. kapital von umgerechnet 25.000 € gegründet. den Erweiterungsbau werden auf Grundlage ei- Projektbeteiligten wie z.B. Tragwerksplaner Kirchengemeinde Die ASG wurde gebildet, um auch Menschen ner letztmaligen Kostenschätzung aus dem Jahr und anderen Sachverständigen die Ausfüh- Glessen einen störungs- und unfallfreien so- mit Wohnraum zu versorgen, die nur geringe 2013 auf gerundet ca. 701.000 € veranschlagt. rungs- und Detailplanung erstellt. Teilweise wie zügigen Projektablauf. baugesellschaft 26 des Evangelischen Bedburg-Niederaußem- 27 Ökumene AUS den Kitas Gesunde Ernährung, Bewegung und Sprache Qualitätssicherung In der Stadt Bergheim gibt es 35 Kitas von 11 Trägern. Seit einigen Jahren kooperieren die Kitas im trägerübergreifenden „Bergheimer Bildungsnetzwerk Kindergesundheit (BBK)“ gemeinsam mit den Kooperationspartnern Gesundheitsamt des Rhein-Erft-Kreises, Erftverband, Westnetz GmbH, Kreissportbund und einer Ökotrophologin. Das gemeinsame Ziel ist die Entwicklung verbindlicher Gesundheitsziele und Qualitätsstandards für alle Bergheimer Kitas, besonders in den Bereichen gesunde Ernährung, Bewegungs- und Sprachförderung. Im Ernährungsbereich ist es gelungen, trotz der sehr unterschiedlichen Arten von Verpflegungssystemen ein übergreifendes Kita-Ernährungskonzept auf der Basis ernährungswissenschaftlicher Erkenntnisse zu entwickeln, das wiederum von jeder Kita spezifisch an ihre jeweils eigene Situation angepasst ist. Bis September 2014 wurden alle Kitas einem aufwändigen Audit zur Überprüfung der Standards unterzogen, damit ihnen, und damit auch unserer Einrichtung „Friedrich Fröbel“, das Bergheimer Qualitätssiegel „Gesund und lecker“ in einer feierlichen Veranstaltung am 22. Oktober im Medio offiziell überreicht werden konnte. Bewegung als weiteres Element einer ganzheitlichen Gesundheitsförderung wird auch bei uns groß geschrieben. Auch ohne offiziell als „Bewegungskindergarten“ anerkannt zu sein, erfüllen wir dennoch viele Kriterien für eine Einrichtung, die der Bewegungsfreude von Kindern ausreichend Raum und Zeit gibt. Die Räumlichkeiten sind eher sparsam mit Tischen und Stühlen bestückt, auch der Boden und Podeste geben unterschiedliche Bewegungsimpulse im täglichen Spiel der Kinder. Nicht missen möchten wir den immer wieder variabel zu gestaltenden Turnraum, der täglich vielfältige Bewegungsanreize bietet. Und für uns ist ein weiterer Raum unabdingbar: unser Außengelände. Da die alte Kletterturmanlage in die Jahre gekommen war und den Sicherheitsan- 28 sprüchen nicht mehr genügen konnte, wurde diese entfernt und das Gelände etwas umgestaltet: eine neue Kletterturm-Rutschanlage wurde auf den vorhandenen Hügel gesetzt. Die durch die Entfernung des alten Gerätes frei gewordene Sandspielfläche wurde bewusst nicht mit neuen Geräten bestückt und dient als offene Baustelle. Eine von den Kindern schon lang ersehnte „normale“ Schaukel wurde mit dem Errichten einer Doppelschaukelanlage ermöglicht. Somit haben die Kinder auch im Außengelände viele Möglichkeiten für eine Vielzahl unterschiedlicher Bewegungsanforderungen. Mit der neuen Revision des Kibiz (Kinderbildungsgesetz) ist die Abkehr vom schon lange aus der Praxis kritisierten Verfahren der Sprachstandserhebung der vierjährigen Kinder erfolgt. Nun ist auch gesetzlich die Grundlage dafür geschaffen, was wir schon seit Jahren im pädagogischen Alltag praktizieren: eine Kultur der Sprachbildung und -förderung, die alltagsintegriert und nicht mehr nur defizitorientiert ist. Damit fühlen wir uns bestätigt in unseren Bemühungen, die vielen vielen kleinen Situationen im Alltag als Sprachanlässe zu nutzen, mit dem Aufgreifen der natürlichen Sprechfreude der Kinder, mit Singen, Finger- und Kreisspielen, mit Rhythmusübungen und Silbenklatschen, mit handlungsbegleitendem Reden, mit dem bewussten Sprach-Vorbild der Erwachsenen... Neu ist auch für uns, dass jetzt verbindlich ein Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren von den Trägern und Einrichtungen ausgewählt und angewandt werden muss. Frauke Leist 29 Jugendseite Jugendseite Jugendliche planen einen Gottesdienst für den Heiligen Abend „Licht der Liebe – Lebenslicht” Momentan sind wir wieder bei den Vorbereitungen und ich habe Vereinzelte gefragt, warum sie gerade in der stressigen Weihnachtszeit und vor allem am Heiligen Abend, so viel Zeit und Engagement einbringen. Es Jugendliche beteiligt. Von gibt ja stressfreiere Zeiten: „Das ist eine gute Musik (eine Band), über Frage. Ich muss mal überlegen… Es gehört Texte schreiben, Licht- und einfach zu Weihnachten dazu. Es ist immer Tontechnik bis hin zu den spaßig und wir haben ein gemeinsames Ziel”, Kostümen und der Regie – sagt Jan Kleine-Arndt. Simon Weyers ergänzt: alles in Hand der Jugend- „Ich kann mir Weihnachten ohne diesen lichen. Frauke Leist, Kalle Gottesdienst gar nicht mehr vorstellen”. Laader und ich sind da nur Vanessa Frickel und Svenja Wilden schrei- stille Unterstützer und Be- ben die Texte und ergänzen: „Das ist das gleiter. Finale zum Jahresabschluss. Zu Hause sind Das macht die Weihnachts- die stressigen Vorbereitungen im Gange, da zeit in Glessen und Nieder- gönnen wir uns bei den Gottesdiensten die Rücken. Ich bin stolz, mit welch genialen außem zu einer ganz be- Auszeit.” Wir schweifen ab und unterhalten Menschen wir diese Gottesdienste und das sonderen, intensiven Zeit uns über die letzten Jahre. Verpatzte Text- letzte Jahr erlebt haben. Tolle Jugendliche, mit den Jugendlichen. zeilen, legendäre Versprecher, spontanen das Fest der Liebe – Das ist Weihnachten. „Lasst uns doch mal was mit Flüchtlingen Und die Geschichten sind immer anders. So Lachanfälle, witzige Figuren. „Am besten hat und einem Boot machen”, schlagen Kalle und hatten wir schon depressives Lametta, ei- mir das depressive Lametta gefallen!”, weiß Christopher vor. „Oh bitte nichts politisches an nen Weihnachtselfen, einen Außerirdischen Lukas Leist. Weihnachten”, schallt es im Chor der Jugend- und die Wilde Hilde zu Gast im Gottesdienst. Ich selbst finde es beeindruckend, dass lichen zurück. „Wir möchten den Menschen Wir trafen Sie in der Wunschzettelzentrale, in Jugendliche in Eigenregie diesen Gottes- Freude und Liebe bieten am Heiligen Abend Köln, an der Bar oder gar bei uns im Wohn- dienst gestalten. 2010 haben sie sich das und keine Politik”, sind sie sich einig. zimmer. selbst gewünscht, einen solchen Gottes- Wie so oft – sie haben Recht. Es geht um dienst mitzugestalten. Am meisten freue Liebe. Einmal im Jahr brauchen wir eine Aus- ich mich auf die Generalprobe, in der zeit von Nachrichten, Bildung, Stress und Er- bestimmt wieder alles schief läuft und ziehung. Es ist November 2013 und wir sind wir im Anschluss noch zusammen auf dem alljährlichen Teamerwochenende kochen und unsere Weihnachts- im Hackhauser Hof bei Solingen und planen feier genießen. Und dann am den Weihnachtsgottesdienst mit Jugend- Heiligen Abend, wenn wir am lichen. Das ist mittlerweile schon Tradition. Ende „Oh Du fröhliche” singen Seit 2010 planen Jugendliche einen Gottes- und dienst für den Heiligen Abend. 2010 war es Jugendlichen blicken. Dann strah- einer in Niederaußem. Seit 2011 findet einer len einem 30 erleichterte und um 15.00 Uhr und 16.30 Uhr jeweils in Gles- stolze Augenpaare entgegen. Mir sen und Niederaußem statt. 2013 waren 30 läuft dann ein Schauer über den 30 in strahlende Augen Christopher Braun der 31 Gruppen und Kreise gruppen und Kreise Treffpunkt Kaster Martin-Luther-Gemeindezentrum Treffpunkt Bedburg Friedenskirche Für Erwachsene Für Kinder & Jugendliche Für Erwachsene Frauenhilfe Mittwochs 14tägig 15.00 Uhr 3.12./17.12./14.1./28.1./11.2./25.2. Margot Christmann 02272 35 20 und Ursel Heinen 02272 28 20 Konfirmandenunterricht Dienstags 16.30-18.00 Uhr K.: Pfr. G. Müller 02272 25 68 Seniorenkreis Mittwochs 14tägig 15.00 - 17.00 Uhr 10.12./7.1./21.1./4.2./18.2. Kontakt: Marita Plath 02272 8 18 91 bzw. 02272 8 24 85 Chor „Koinonia” Donnerstags 19.30 Uhr in der Friedenskirche Kontakt: Pfr. G. Müller 02272 25 68 Hauskreis Freitags, monatlich 20.00 Uhr Kontakt: Rosemarie Schmidt Tel.: 02272 23 41 Kindergottesdienst! Jeden 2. + 4. Sonntag im Monat 10.30 Uhr (außer in den Schulferien) Kontakt: Pfr. G. Müller 02272 25 68 Frauen on Kultour K.: Bärbel Schröter 02272 810 30 oder Corina Neu-Posthaus 02272 90 40 66 Mitarbeitendentreff Jeden 2. Monat, mittwochs. Termin auf Einladung durch INFOPOST. Interessierte Gemeindeglieder wenden sich bitte an Pfr. Müller, zwecks Aufnahme in den Verteilerkreis. Tel.: 02272 25 68 32 Frauen on Kultour K.: Bärbel Schröter 02272 810 30 oder Corina Neu-Posthaus 02272 90 40 66 Krabbelgruppe Donnerstags von 9.30-11.00 Uhr im Gemeindehaus Bedburg Kontakt: Jessica Naser 02272 999 01 20 Für Kinder & Jugendliche Anzeige Küstervertretungskreis Ca. alle zwei Monate Kontakt: Pfr. G. Müller 02272 25 68 Event-Orga-Kreis Organisationskreis zur Durchführung der „Kulturkirche”-Veranstaltungen. Treffen nach Absprache. K.: Pfr. G. Müller 02272 25 68 Seniorenfrühstück Donnerstags 14tägig 9.00 -11.00 Uhr 4.12./18.12./15.1./29.1./12.2./26.2. Kontakt: Marita Plath 02272 8 18 91 bzw. 02272 8 24 85 Jugend-Treff Christeen 1x im Monat Freitags oder Samstags Kontakt: Oliver und Sabine Jung Mobil: 0157 76 678 238 afé Sonntagsc entrum in her-Gemeindez im Martin-Lut Kaster. lbstKaffee und se Wir bitten zu am en Kuch gebackenem 15 18. Januar 20 15 20 ar u br 22. Fe 15 8. März 20 bis 16.30 Uhr jeweils 14.30 re sind für unse aus dem Café . Die Einnahmen en in Bedburg vorgesehen Baumaßnahm Anzeige Krankenbesuchsdienst im Krankenhaus Bedburg Kontakt: Marion Klose 02272 18 83 KIGO-TEAM Jeden 1. Dienstag im Monat 18.00 Friedenskirche Bedburg K.: Pfr. G. Müller 02272 25 68 zu Hause??? in e ll a s g ta n Son ht sein, Das muss nic ein zum n denn wir lade Hier werden Sie gelesen: 5.200 Exemplare! Möchten auch Sie Ihre Anzeige in unserem „Brief an die Gemeinde” platzieren? Anzeigenbeauftragte: Susanne Schmitt-Warzelhan (Glessen) [email protected] • Tel.: 02238 94 52 96 Karin Hamacher, Gemeindebüro (Bedburg) [email protected] Tel.: 02272 40 90 27 Klaudia Volmer (Niederaußem) [email protected] • Tel.: 02271 5 64 77 Am Rathaus 30 / 50181 Kaster 02272 905105 / www.gruene-apotheke.com Die Spezialisten für Homöopathie Schüßler Salze Naturheilmittel Besuchen Sie uns auch auf Facebook: www.facebook.com/GruneApotheke Anz_133x65_290913.indd 1 29.09.2013 20:40:34 33 Gruppen und Kreise gruppen und Kreise Treffpunkt NiederaußemGlessen Erlöserkirche & Friedrich-von-Bodelschwingh-Gemeindezentrum Für Erwachsene Frauenhilfe Niederaußem Donnerstags 14tägig 15.00-17.00 Uhr 27.11., 11.12. (Adventsfeier), 18.12.2014, 8.1. (Jahreslosung), 22.1., 5.2., 19.2., 5.3., 6.3.2015 (Freitag 15.00 Uhr Weltgebetstag kath. Kirche Niederaußem) Kontakt: Ellen Gromadzki 02271 75 74 29 und Margot Speidel 02271 5 21 85 Frauenhilfe Glessen Donnerstags 14tägig 15.00-17.00 Uhr 27.11., 11.12. (Adventsfeier) 2014 8.1., 22.1., 12.2. (Weiberfastnacht), 26.2., 6.3. (Freitag 15.00 Uhr Weltgebetstag kath. Kirche Niederaußem), 12.3.2015 Kontakt: Gisela Böttcher 02238 4 29 26 Senioren-Treff Niederaußem 2 x im Monat, montags 14.00 - 17.00 Uhr 8.12., 15.12. (Adventsfeier) 2014, 12.1., 26.1., 9.2., 23.2., 9.3.2015 K: Iris Heydenreich Tel. 02271 5 45 50 1h-Bibel-Lektüre in Glessen Mittwochs 14tägig 17.30-18.30 Uhr 26.11., 10.12. 2014, 14.1., 28.1., 4.2., 18.2., 4.3.2015 K.: Pfr. Thorsten Schmitt 02238 94 52 94 aefr fErleölsecrkairfchée W an d r aum hinter de Im Gemeinder item nd ei bieten Gem Erlöserkirche Tee an e/ ffe Ka d un Waffeln glieder frische ittag Sonntagnachm 1 x im Monat 0 Uhr 15.00 - 17.0 März . Februar, 8. 11. Januar, 8 ahmen kommen der n Einn Die komplette te. rkirche zu Gu se lö Er 34 Lektorenkreis NiederaußemGlessen Termine nach Vereinbarung K.: Pfr. Thorsten Schmitt 02238 94 52 94 „Das andere Abend-Mahl” Kochclub an der Erlöserkirche Niederaußem am 1. Freitag im Monat ab 19.00 Uhr, Anmeldung bis zum Mittwoch vorher Kontakt: Christine Timmermann Tel.: 02271 546 81 eMail: [email protected] Besuchsdienstkreis NiederaußemGlessen Termine nach Vereinbarung Kontakt: Pfr. Matthias Bertenrath Tel.: 02272 40 84 20 Förderverein Glessen Kontakt: Stephan Jansen Tel.: 02238 4 28 91 http://www.kirche-niederaussemglessen.de/ kontakt-2/forderverein-glessen/ Mitarbeitertreffen NiederaußemGlessen Mitarbeiterfest Freitag 28.11.2014 19.30 Uhr, Glessen K.: Pfr. Thorsten Schmitt 02238 94 52 94 Für Kinder Mini-Gottesdienst in Niederaußem Für Kinder von 1-5 Jahren mit ihren Müttern, Vätern, Großeltern, Paten ... Samstags 15.30 Uhr, anschl. Kaffee, Saft und Kuchen Termine: 29. November 2014 und 21. Februar 2015 Kontakt: Pfr. Thorsten Schmitt Tel.: 02238 94 52 94 Treffpunkt NiederaußemGlessen Erlöserkirche & Friedrich-von-Bodelschwingh-Gemeindezentrum Kinderkirche (KiKi) NiederaußemGlessen Sonntags 10.15-12.00 im monatlichen Wechsel der Orte 21.12.2014 (Glessen) und 8. März 2015 (Niederaußem) Kontakt: Pfr. Matthias Bertenrath Tel.: 02272 40 84 20 Für Jugendliche Konfirmandengruppe Niederaußem Freitags 16.00-17.30 28.11., 5.12.2014 (Weihnachtspause) 9.1., 23.1., 30.1., 6.2., 20.2., 27.2.-1.3.2015 (Wochenendfreizeit) Kontakt: Pfr. Thorsten Schmitt Tel.: 02238 94 52 94 Konfirmandengruppe Glessen Jugendtreff in Niederaußem und EKO (Ex-Konfi-Organisation) in Niederaußem Donnerstags in Niederaußem von 19.0022.00 Uhr: 11.12., Weihnachtsferien 29.01., 26.02.2015 Christopher Braun 0178 20 77 857 Betreuerstammtisch einmal im Monat ab 19.30 Uhr, Termine nach Absprache Christopher Braun 0178 20 77 857 Musikalisches Kirchenchor der Gesamtgemeinde in Niederaußem Proben: Mittwochs 19.30-21.00 Uhr K: Margarete Wegener 02271 5 62 36 Dienstags 16.30-18.00 25.11., 9.12.2014 (Weihnachtspause) 13.1., 20.1., 27.1., 3.2., 10.2., 27.2.-1.3.2015 (Wochenendfreizeit) Kontakt: Pfr. Thorsten Schmitt Tel.: 02238 94 52 94 Posaunenchor der Gesamtgemeinde in Glessen DAG „Der andere Gottesdienst für Jugendliche” in Glessen Proben: Freitags 19.30 - 21.30 Uhr Kontakt: Frietrud Chudalla 0177 64 66 350 www.for-heavens-sake.de Mittwochs um 18.30: 28.01., 25.02.2015 Kontakt: Kalle Laader 02238 4 43 90 Christopher Braun 0178 20 77 857 Probe: Donnerstags 19.30 Uhr Kontakt: Helmut Kopp 02203 5 55 96 Gospelchor „For heavens sake” in Glessen Jugendtreff „Meet’in” in Glessen Mittwochs in Glessen von 18.30-22.00 Uhr: 03.12., 17.12.; Weihnachtsferien, 21.01., 28.01. (19,30 im Anschluss an den DAG), 04.02., 18.02., 25.02. 2015(19.30 im Anschluss an den DAG) Kontakt: Kalle Laader 02238 4 43 90 Christopher Braun 0178 20 77 857 35 Geburtstagsgrüsse Aus unserem Kirchbuch Aus Datenschutzgründen sind die Amtshandlungsdaten Taufen und Geburtstage in dieser Version nicht verfügbar. Angelo Petzold, Bedburg Marvin Weth, Bedburg Mohammad Sadeq Nabizada, Bedburg Sasha und Collin Leonhardt, Rheidt-Hüchelhoven Henri Ottilige, Glessen Benjamin Cohrs, Bedburg Mandy Brinkhus, Bedburg Pia Ramczykowski, Bedurg Kim Schiffing, Oberaußem Elias Kornowski, Niederaußem Philip Filz, Glessen Jonas Dose, Glessen Geburtstagsgrüße an die Senioren unserer Gemeinde Trauungen Mike Weth und Yvonne Weth, Bedburg Stephan Böhme geb. Wolter und Christin Böhme, Niederaußem Thomas Stöckmann und Margit Stöckmann geb. Tutt, Glessen Catharina Sieger (geb. Wiecha) & Marten Sieger, Brauweiler Bestattungen Kurt Adomeit, 94 Jahre, Oberaußem Annegret Pahlke geb. Pape, 68 Jahre, Kaster Ingrid Scharnowski geb. Mensak, 75 Jahre, Niederaußem Ernst Jakob, 84 Jahre, Königshoven Walter A. Nitsche, 71 Jahre, Köln Berta Fiebelkorn geb. Koritzki, 85 Jahre, Bedburg Marliese Kutscha geb. Klausmeyer, 62 Jahre, Bedburg Marija Gomer geb. Kipke, 90 Jahre, Bedburg Heidrun Lietzau, 71 Jahre, Niederaußem Rudi Heller, 62 Jahre, Oberaußem Gertrud Gildemeyer, 76 Jahre, Rheidt Helmut Gützlaff, 86 Jahre, Oberaußem DDr. Hans-Günter Zimmer, 73 J., Bedburg 36 Dezember 2014 - Februar 2015 Im „Brief an die Gemeinde“ werden regelmäßig die Geburtstage der Gemeindeglieder ab 70 Jahre sowie kirchliche Amtshandlungen veröffentlicht. Sofern Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden sind, können Sie Ihren Widerspruch schriftlich, mündlich oder auf anderem Wege beim Gemeindebüro, St.-RochusStraße 36, 50181 Bedburg oder bei dem für Sie zuständigen Pfarrer erklären. Wir bitten, diesen Widerspruch möglichst frühzeitig, also vor dem Redaktionsschluss zu erklären, da ansonsten die Berücksichtigung Ihres Wunsches nicht garantiert werden kann. Bitte teilen Sie uns auch mit, ob dieser Widerspruch nur einmalig oder dauerhaft zu beachten ist. 37 geburtstagsgrüsse PFARRBEZIRK I BEDBURG Dezember 01.12.41 Bärbel Sorgatz 02.12.30 Manfred Findeklee 02.12.40 Renate Georgi 02.12.41Kurt Himmelreich 06.12.40Karl Scholtes 06.12.38 Fridolin Weidenbrücher 07.12.29 Annemarie Bugsel 07.12.35 Ilse Strauch 08.12.24Herbert Rogalski 08.12.32Werner Störmer 09.12.34 Irma Naujoks 10.12.37 Margot Christmann 11.12.40Christel Pfennig 12.12.29 Arwit Penno 12.12.44Waltraud Wawrzyniak 13.12.44 Dagmar Horstmann 17.12.35 Erika Cremer 17.12.37Hartmut Schulz 18.12.39 Anita Helpenstein 18.12.36 Elisabeth Richau 19.12.31Helga Felten 19.12.36Kurt Schulz 20.12.37 Edith Krüger 23.12.35 Elisabeth Bayer 24.12.39Hermann Kramer 25.12.34Christa Loll 26.12.36 Dieter Döpel 27.12.21 Dorothea Chone 27.12.29 Friedhelm Loose 27.12.33 Günter Müller 27.12.41 Gerhard Pahlke 30.12.40 Jens-Christian Rothe 30.12.39 Ella Zesin 31.12.40 Edith Bodewig Januar 01.01.34Ursula Schwenk 04.01.30 Edith Lindert 04.01.40 Dieter Weitershaus 06.01.37Hannelore Winkler 10.01.30 Elisabeth Nobis 11.01.39 Agnes Spohr 11.01.41Hildegard Weitz 15.01.39 Rolf Bollmann 15.01.42 Rainer David 15.01.42Helga Haas 38 Geburtstagsgrüsse 15.01.35Ursula Tanneberger 16.01.37 Erwin Maaß 16.01.45Peter Müller 17.01.42Liane Hühne 17.01.24 Irmgard Zocher 19.01.42Hannelore Kalinowski 19.01.44Wilhelmine Königs 21.01.30Siegfried Martens 21.01.35Christel Mau 22.01.35 Emilie Ryll 23.01.34Ursula Kallis 23.01.40 Renate Tysper 24.01.39Helga Grams 25.01.44 Margot Brand 25.01.39 Günter Degler 25.01.34 Elisabeth Wiedemann 28.01.44Harry Frey 28.01.32 Asta Gauls 30.01.28 Irmgard Kluge 31.01.45Kurt Wiedwald Februar 02.02.38Helga Nix 03.02.34 Marlene Milke 04.02.32Hildegard Freitag 04.02.44Christa Grüthling 06.02.25 Jutta Dummer 06.02.30Hanne-Lore Schauff 07.02.43Hans-Jürgen Hackbarth 07.02.36 Dieter Schwahn 08.02.38 Dieter Mayer 10.02.44Helga Hilleringhaus 10.02.42 Dietmar Muschketat 14.02.38 Manfred Arndt 14.02.36 Margot Esser 15.02.45 Ina Rübsteck 18.02.34Hannelore Greven 19.02.45 Gisela Spohr 20.02.40 Marlene Bär 20.02.30 Fritz Biernatzki 20.02.35 Else Eßer 20.02.29Selma Reinsch 20.02.23 Alfred Schulenberg 21.02.36 Günter auf dem Graben 22.02.30 Erna Böhm 22.02.44 Elke Wetten-Kassner 23.02.33 Johanna Haas 23.02.40 Elke Nellen 25.02.41Wolfgangm Lehmann 26.02.36Siegfried Bahr 26.02.28 Marga Frey 26.02.36Waldemar Guschker 27.02.33 Ingeborg Bahr 27.02.26Kurt Grippekoven PFARRBEZIRK II NIEDERAUSSEM|Glessen Dezember 01.12.43Christa Germann 01.12.42 Margit Hölscher 03.12.43Klaus Meinhardt 04.12.32 Edmund Schulz 05.12.39 Ilse Berking 05.12.40 Gerda Büsgen 05.12.32Harry Schmoland 05.12.34Wilhelma Schneck 07.12.40 Bärbel Käsch 08.12.39 Ingrid Rautzenberg 08.12.34Kurt Schulz 10.12.31Christel Baake 10.12.40 Ingeborg Begehr 10.12.40 Renate Getz 12.12.43 Dieter Neuenfeldt 13.12.36Vera Rohde 13.12.33Wolfgang Sobieraj 14.12.41 Gerhard Fallasch 15.12.38 Elke Flocken 17.12.44 Dagmar Dürbaum 17.12.36 Rosemarie Fay 17.12.35Wilhelm Hardt 18.12.32 Elfriede Krüger 19.12.36Werner Severing 20.12.44Heidemarie Dünnwald 20.12.41 Erika Reckeweg 20.12.33 Gerda Stein 21.12.44 Anita Frank 21.12.31Christel Franke 21.12.28 Anita Pompe 22.12.33 Erika Hartmann 23.12.25 Gerhard Basinski 23.12.38 Edith Merten 24.12.37 Ruth Erben 24.12.28 Dora Schmitz 25.12.26Christel Bandelow 25.12.37 Doris Schottek 25.12.18 Erich Sonnemann 26.12.28Hannelore Gräber 26.12.31 Ingrid Henger 26.12.39Klaus Platz 27.12.41Udo von Dobschinski 27.12.42 Erika Jaekelmann 28.12.27Hildegard Berlipp 30.12.39 Isolde Reiner 31.12.23 Ilse Köplin Januar 01.01.45 Inge Hellwig 01.01.35 Günter Röcher 02.01.39Hella Bünnagel 04.01.43 Friedhelm Mattheis 04.01.38Horst Mosch 04.01.29 Gerhard Schulz 04.01.39Vlasta Taptuch 05.01.44Claudia Kühn 06.01.34Werner Benedict 07.01.39 Angelika Helfritz 07.01.36Kurt Wilke 08.01.40 Gunhild Büser 08.01.40 Dorothea Raschke 09.01.42 Georg Witzke 10.01.39 Nikolaus Voß 11.01.21 Friedrich Berlipp 11.01.41 Ruth Meirich 11.01.44Hildegard Schlichting 12.01.45 Eckhard Mille 14.01.30Karlheinz Korthals 15.01.45 Monika Geiß 16.01.40 Dieter Rath 17.01.25Helene Raukutis 17.01.43 Marianne Welk 18.01.39 Ernst Breitenbach 18.01.28 Ingeborg Gladbach 18.01.43Heidemarie Persch 18.01.40 Ingeburg Stiller 19.01.41 Jakob Gaastra 19.01.32Horst Hoff 20.01.37 Ruth Stollberg 20.01.39Karin Wisner 21.01.40Helga Bünnagel 21.01.43Klaus Eberlein 21.01.35 Günter Möckel 23.01.38 Dietrich Speidel 24.01.44Ursula Koch 24.01.30 Gertrud Krüger 24.01.31Heinrich Lang 25.01.40 Rudolf Gottlob 25.01.39 Elisabeth Schulz 25.01.40Hannelore Schulz 25.01.42Siegfried Wegert 39 geburtstagsgrüsse 25.01.42 Brigitte Wintrich 26.01.30 Johanna Hoppen 27.01.40 Brunhilde Gaastra 27.01.35 Alida Hergenröther 28.01.36 Marianne Lehr 30.01.37Hermann Kachel 30.01.41 Günter Thielker 31.01.38Hans Manzke Februar 01.02.43 Anneliese Bausch 01.02.44 Reinhild Nicklaus 01.02.29Helmut Raukutis 02.02.44 Ellen Jaixen 02.02.37Waltraud Krause 02.02.37 Elisa Pürschel 02.02.41Hartmunt Tegeler 02.02.33 Irene Uecker 03.02.42Kersten Bilstein 03.02.40Wolfgang Reinsberg 03.02.41Horst Rosner 04.02.41 Georgeta Herberth 04.02.45 Friedrich Herzogenrath 04.02.35 Fredi Trautmann 06.02.41Hannelore Brinkmann 06.02.43 Berndt Preußker 07.02.33Wolfgang Heidenreich 07.02.25 Ingeborg Staatz 08.02.42Uwe Schlichting 11.02.34 Änne Röhrl 12.02.26Hildegard Cremer 14.02.35 Rudolf Marten 14.02.33Klaus Schmohl 15.02.43Heidrun Kerstges 15.02.39 Ingrid Klütsch 16.02.41Lothar Bartling 16.02.37Lore Goike 16.02.42 Bernd Jänichen 17.02.37Siegfried Broyer 17.02.26Helene Joschko 19.02.29 Günter Thümer 20.02.39 Edda Fiedler 20.02.36 Angelika Krüger 21.02.43 Monika Knips 21.02.40Helfried Matzkowski 21.02.25Willi Stoya 22.02.34Silvia Junghänel 23.02.43 Renate Schauff 24.02.41Heinz Begehr 24.02.44 Brigitte Bock 40 KURZ NOTIERT 24.02.44Horst Küster 24.02.37Christa Matzkowski 24.02.36Helmut Mischke 24.02.44 Ingrid Reinsberg 25.02.30Herbert Wuthe 26.02.35 Elfriede Bitterlich 26.02.43 Gudrun Getz 27.02.42Waltraud Effer 27.02.35 Albine Lehmann 27.02.44 Brigitte Rogge 28.02.31 Martin De Koe Niederaussem-glessen Expressionistische Klaus Bala Fotomalerei von Am Sonntag, dem 25.1.2015 wird in der Kirche in Glessen Klaus Bala Bilder ausstellen, die zwischen 2012 und 2014 entstanden sind. Die Ausstellung der Bilder wird – wie schon in der Vergangenheit - mit einem Gottesdienst kombiniert. Im Gottesdienst, der um 10.15 Uhr beginnt, wird Pfarrer Thorsten Schmitt Gedanken zu den Bildern einbringen. Bei der anschließenden Vernissage ist Gelegenheit, mit Klaus Bala über seine Bilder ins Gespräch zu kommen. Niederaussem-glessen Übergabe Sandwaage KiTa Friedrich Fröbel Niederaußem Die Johanniter-Hilfsgemeinschaft ist ein Hilfswerk, in dem sich Christen zum Ziel gesetzt haben, Nächstenliebe zu praktizieren. Die Kölner Hilfsgemeinschaft hat über hundert ehrenamtlich tätige Mitglieder. Schwerpunkte sind die Betreuung alter und kranker Menschen und die Unterstützung von Projekten der Jugendhilfe. – Aufgrund des persönlichen Kontaktes zu Pfarrrer Thorsten Schmitt hat sich das Vorstandsmitglied Angelika Helfritz wiederholt dafür eingesetzt, dass die Kindertagesstätte Friedrich-Fröbel in Niederaußem mit Spendengeldern Spielgeräte anschaffen konnte. – Auf diese Weise wurde nun im Rahmen der Neugestaltung des Außengeländes eine Sandwaage angeschafft und beim Sommerfest der KiTa an die Kinder übergeben. 41 Kurz Notiert Bedburg Am 1. Dezember begeht unser Küster Dieter Plath sein 25jähriges Dienstjubiläum. Neben seiner Tätigkeit als Küster hat er in den Jahren auch viele Jugendliche begleitet und Freizeiten durchgeführt. An dieser Stelle schon einmal ein Dank für seinen unermüdlichen Einsatz in unserer Kirchengemeinde. Wir werden dieses besondere Ereignis im Familiengottesdienst am 1. Advent feiern. Im nächsten Gemeindebrief erscheint unter der Rubrik „Nachgefragt“ ein Interview mit Herrn Plath. Sicher hat er einiges zu erzählen von seiner Arbeit in unserer Gemeinde. „...ein Jahr in Tönen...“- Ökumenische Nacht in Glessen am 19.9.2014 mit dem Katholischen Kirchenchor St. Cäcilia und Projetchor und dem Evangelischen Kirchenchor an der Erlöserkirche und Capella Viatora Anzeige für Stadtanzeiger / Rundschau „Ein Trauerfall braucht einen zuverlässigen Partner, der seriös ist, entlastet und auf die Wünsche der Hinterbliebenen eingeht. Als Familienunternehmen bieten wir Ihnen eine mehr als 100-jährige Fachkompetenz.“ J A C O B S DAS BESTATTUNGSHAUS Für einen würdevollen Abschied. Anzeige Stefan Jacobs Gartenstraße 26 –27 50181 Bedburg Tel. 0 22 72 - 24 76 www.jacobs-bestattungen.de „In Zeit und Ewigkeit“ musikalisch-literarische Soirée in Fliesteden am 2.11.2014 mit dem Trio „Karpe Triem“ und Dorothe Polaczek /Matthias Bertenrath. 42 43 Unsere WeihnachtsGottesdienste Bedburg: 24.12. 15.30 Uhr Familienchristvesper (G. Müller) 24.12. 23.00 Uhr Christmette (G. Müller) 25.12. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (G. Müller) 26.12. 10.30 Uhr Gottesdienst (F. W. Botterbusch) Kaster 24.12. 17.00 Uhr Christvesper (G. Müller) 25.12. 9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (G. Müller) 26.12. 9.00 Uhr Gottesdienst (F. W. Botterbusch) NiederauSSem 24.12. 15.00 Uhr Familienchristvesper (Jugendliche - F. Leist & Team) 24.12. 16.30 Uhr Familienchristvesper (Kinder - Th. Schmitt) 24.12. 18.15 Uhr Christmetter (M. Bertenrath) 26.12. 10.15 Uhr Gottesdienst (M. Bertenrath) Glessen 24.12. 15.00 Uhr Familienchristvesper (Kinder - Th. Schmitt) 24.12. 16.30 Uhr Familienchristvesper (Jugendliche - F. Leist & Team) 24.12. 18.15 Uhr Christvesper (Th. Schmitt) 25.12. 10.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Th. Schmitt & Kirchenchor) 44