Präambel

Präambel
Die Al-Anon Familiengruppen sind eine Gemeinschaft von Verwandten
und Freunden von Alkoholikern, die ihre Erfahrung, Kraft und Hoffnung miteinander teilen, um ihre gemeinsamen Probleme zu lösen. Wir
glauben, daß Alkoholismus eine Familienkrankheit ist und daß eine
veränderte Einstellung die Genesung fördern kann.
Al-Anon ist nicht gebunden an irgendeine Sekte, Konfession, politische Gruppierung, Organisation oder irgendwelche Institutionen. AlAnon geht auf keinen Meinungsstreit ein; bei Anliegen außerhalb der
Al-Anon Gemeinschaft wird kein Standpunkt befürwortet oder abgelehnt. Es gibt keine Mitgliedsbeiträge. Al-Anon erhält sich selbst durch
die eigenen freiwilligen Zuwendungen.
Al-Anon hat nur ein Anliegen: den Familien von Alkoholikern zu
helfen. Dies geschieht dadurch, daß wir selbst die Zwölf Schritte praktizieren, dadurch, daß uns Angehörige von Alkoholikern willkommen
sind und wir sie trösten, und dadurch, daß wir dem Alkoholiker Verständnis entgegenbringen und ihn ermutigen.
Die empfohlene Präambel zu den Zwölf Schritten
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
9
Ein besonderes Wort zu denjenigen von uns, die mit Gewalt
konfrontiert werden
10
TEIL EINS: DAS AL-ANON PROGRAMM
Kapitel 1:
Kapitel 2:
Kapitel 3:
Kapitel 4:
Kapitel 5:
Kapitel 6:
Kapitel 7:
Kapitel 8:
Kapitel 9:
Kapitel 10:
Kapitel 11:
Kapitel 12:
Kapitel 13:
Kapitel 14
Kapitel 15:
Kapitel 16:
Kapitel 17:
Die vielen Gesichter von Al-Anon
Hilfe und Hoffnung
So finden wir Hilfe
Alkoholismus erkennen - sich selbst verstehen
Begreifen
Die /arai/ierckrankheit Alkoholismus
Wir durchbrechen unsere Isolation
Die Zwölf Schritte
Die Al-Anon Slogans
Veränderte Einstellungen
Loslassen, Liebe und Vergebung
Für uns selbst sorgen
Verständigung
Dienst
Komm wieder
Die Zwölf Traditionen
Die Entstehungsgeschichte von Al-Anon
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TEIL ZWEI: AL-ANON GESCHICHTEN
Kapitel 1:
Kapitel 2:
Die Geschichte von Lois
Eine Großmutter lernt zu leben
und leben zu lassen
Kapitel 3: Neues Vertrauen hilft einer Ehefrau
Frieden zu finden
157
166
171
Kapitel 4:
Kapitel 5:
Kapitel 6:
Kapitel 7:
Kapitel 8:
Kapitel 9:
Kapitel 10:
Kapitel 11:
Kapitel 12:
Kapitel 13:
Kapitel 14:
Kapitel 15:
Kapitel 16:
Kapitel 17:
Kapitel 18:
Kapitel 19:
Kapitel 20:
Kapitel 21:
Kapitel 22:
Kapitel 23:
Ein Arbeitgeber überwindet die erlernten
Muster eines alkoholischen Zuhauses
Ein „doppelter Gewinner" wird mit dem
Trinken seiner Mutter fertig
Eine Schwester lernt,
sich um sich selbst zu kümmern
Lernen, allein zu leben
Die heilende Kraft von Diensten
Wie ich eine persönliche Tragödie überlebte
Ein erwachsenes Kind deckt verborgene
Geheimnisse auf
Auch eine Therapeutin kann vom
Alkoholismus betroffen sein
Ein Kriegsveteran trifft Entscheidungen
über Leben und Tod
Alateen hilft, das gewalttätige Wesen
einer Jugendlichen zu besänftigen
Eine Ehefrau wird mit körperlicher
Mißhandlung fertig
Die Inhaftierung ihres Sohnes
lehrt eine Mutter Dinge über sich selbst
Eine Nonne findet spirituellen Frieden
Sich den körperlichen Folgen von
Alkoholismus stellen
In Alateen lieben lernen
Ein Ehemann lernt, in Liebe loszulassen
Eine Ehefrau trennt sich von
falschen Vorstellungen
Eine Mutter setzt Grenzen
Ein Ehemann ändert seine Einstellung
Lektionen in Vertrauen
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Kapitel 24: Eine Pueblo-Indianerin lernt,
sich lebendig zu fühlen
Kapitel 25: In kranker Umgebung geistig gesund bleiben
Kapitel 26: Eine Mutter läßt los und überläßt Gott
Kapitel 27: Gründe finden, um zu leben
Kapitel 28: Die Wandlung eines Soldaten
Kapitel 29: Mit einem „trockenen Trinker" zusammenleben
Kapitel 30: In Al-Anon lernen, was Bücher niemals lehrten
Kapitel 31: Die Alkohol-, Drogen- und Geldprobleme
eines geliebten Menschen loslassen
Kapitel 32: Größere Entscheidungen treffen
Kapitel 33: Nach überstandenem ,Familien-Alkoholismus'
bewältigt eine Tochter ihre Angst
Kapitel 34: Ein mißhandelter Ehemann gewinnt
Selbstvertrauen
Kapitel 35: Alkoholismus kennt keine Rassenschranken
Kapitel 36: Ein homosexueller Mann kommt mit
sexueller Nähe zurecht
Kapitel 37: Mit der Krankheit eines anderen zurechtkommen
Kapitel 38: Alkoholkranke lieben und trotzdem Freude finden
Kapitel 39: Ein Vater übernimmt Verantwortung für sich selbst
Kapitel 40: Ein Pastor arbeitet sich durch die
Schmerzen seiner Kindheit
Kapitel 41: Eine erwachsene Tochter gewinnt Freiheit
Kapitel 42: Lernen, in der Gegenwart zu leben
Kapitel 43: Nie zu alt, um sich zum Guten zu ändern
Kapitel 44: Auf eine besondere Art
DIE ZWÖLF DIENSTGRUNDSÄTZE
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