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Consulting Modulschulungen (Qualitäts-)Beratung / Software-Beratung Projektbegleitung Seminare offen / inhouse Konzepterstellung Analysen und Befragungen Evaluation und Coaching Begleitung bei der Erstellung von Handbüchern, Leitlinien, Standards, Lasten- & Pflichtenheften Kompetenz strategisch nutzen Know-how effizient steigern Inhalt Standard Systeme Consulting - Profil Seite 3 Seminare offen & inhouse Seite 4 Schulungsmodule für das Sozialwesen Seite 5 Tagesseminare Seite 6 Qualitätsberatung & Projektmanagement Seite 8 Systemische Formularentwicklung für Krankenhäuser & Kliniken Seite 9 PKMS - Paketangebot Seite 10 Schulungsmodule für das Gesundheitswesen Seite 11 Praxisbeispiel Projektmanagement Seite 12 Fachliteratur: RiAs - Risikoassessment-Center 2012 Seite 14 Fachliteratur: Formulierungshilfen & Qualitätshandbücher Seite 15 ir Sie raten w e b n r e G ll dividue h an! ganz in s einfac n u ie S n spreche mbH teme Gamburg s y S d r Standaorring 7 І 21079 H 3 19-60 o / 76 7 Großm 49 (0)40 me.de І Fax: + -0 rdsyste 9 a 1 d n 3 a 7 st 6 7 @ / fo 0 in 9 (0)4 E-Mail: Tel.: +4 2 e teme.d dardsys n www.sta Standard Systeme Consulting Theorie anwendbar gemacht Standard Systeme Consulting versteht sich als Schnittstelle zwischen den theoretischen Anforderungen an die Pflege und ihrer Anwendung in der Praxis. Sowohl neueste pflegewissenschaftliche Erkenntnisse als auch unterschiedliche Vorgaben aus Gesetzen, Verordnungen und Richtlinien werden in eine alltagsrelevante Sprache übersetzt und damit verständlich und greifbar gemacht. Individuell erarbeitete Strategien und Konzepte helfen in der Praxis, die Inhalte ressourcenschonend und gleichzeitig nachhaltig und prüfungssicher in den pflegerischen Alltag zu integrieren. Erkenntnisse aus der (Pflege-)Wissenschaft Expertenstandards Anforderungen der Qualitätsprüfungsrichtlinie Gesetzliche Vorgaben und Auflagen Medizinische Notwendigkeiten Standard Systeme Consulting Oliver Theißen Geschäftsführung Andreas Rüppel Teamleitung Consulting Modulschulungen (Qualitäts-)Beratung / Software-Beratung Erfolgreiche Praxis Projektbegleitung Analysen und Befragungen durch einfache, nachvollziehbare Umsetzung und Anwendung in der täglichen Pflege und Betreuung Begleitung bei der Erstellung von • Handbüchern • Leitlinien & Standards • Lasten- & Pflichtenheften Seminare offen / inhouse Konzepterstellung Evaluation und Coaching 3 Seminare offen & inhouse Holen Sie sich Ihr Wissen ins Haus! Standard Systeme bietet Ihnen eine Vielzahl an offenen Seminaren zu vielfältigen aktuellen und interessanten Fachthemen an Veranstaltungsorten im gesamten Bundesgebiet an. Die Seminarinhalte richten sich je nach Thema an Pflegedienstleitungen, Pflegefachkräfte, Wohnbereichs- und Einrichtungsleitungen oder die Geschäftsführung stationärer und ambulanter Pflegeeinrichtungen, Krankenhäuser sowie Einrichtungen der Behindertenhilfe. Natürlich können auch alle Themen der offenen Seminare als Inhouse-Seminar vor Ort in Ihrer Einrichtung gebucht werden. Holen Sie sich Ihr Wissen direkt ins Haus und schulen Sie bis zu 20 Mitarbeiter/-innen. Unsere aktuellen Seminarthemen Sektoren Kosten Strategien im Umgang mit herausforderndem Verhalten werden im Anschluss an die MDS-Grundsatzstellungnahme pflegewissenschaftlich, in praktischen Übungen und im persönlichen Austausch entwickelt. Im zweiten Teil geht es um die Alle Erhebung und Förderung des Wohlbefindens des Demenzerkrankten sowie um die Einbeziehung biografischer Aspekte in Zielgruppen die tägliche Praxis. (1 Tag; Dozent: Andreas Rüppel) 145,00 € Controlling Grundlagen - Arbeiten mit Kennzahlen Ausgehend von den theoretischen Grundlagen des Controllings erfolgt eine Vorstellung der Controlling-Konzepte und Controlling-Werkzeuge. Für den Bereich der stationären Alle Altenpflege werden Kennzahlen und Einsatzmöglichkeiten im Alltag der Pflegeeinrichtungen aufgezeigt und disku- Zielgruppen tiert. (1 Tag; Dozentin: Eveline Raasch) 195,00 € Assessmentinstrumente und Risikoskalen (RiAs) Basierend auf dem neuen RiAs-Konzept lernen die Teilnehmer/-innen relevante Einschätzungsinstrumente und deren Möglichkeiten aber auch deren Begrenzungen kennen. Dabei werden die Alle Aussagen der Expertenstandards ebenso berücksichtigt wie Empfehlungen der MDS Grundsatzstellungnahmen und die Zielgruppen Anforderungen der MDK Qualitätsprüfungen. Der praktische Einsatz sowie die Weiterleitung von Ergebnissen in die Pflegeprozessplanung werden am Beispiel aufgezeigt und in Kleingruppen geübt. (1 Tag; Dozent: Andreas Rüppel) 145,00 € Pflegeprozess Intensiv Ziel dieses Seminars ist es, Sicherheit und Routine zu erlangen, den Pflegeprozess in der Bewohner- oder Patientendokumentation einfach und nachvollziehbar darzustellen. Der Pflegeprozess wird in allen seinen Be- Stationäre & standteilen intensiv theoretisch und praktisch geschult. Grundlage hierzu ist die MDS Grundsatzstellungnahme „Pflege- Ambulante prozess und Dokumentation“ (2005). Aktuelle und richtungsweisende Ergebnisse aus den Qualitätsprüfungen und aus Pflege der Rechtsprechung werden vorgestellt. (1 Tag; Dozent: Andreas Rüppel) 145,00 € Dokumentationsbeauftragte(r) Ambulant / Stationär In diesem 2-tägigen Intensivkurs werden die Teilnehmer/-innen zu Experten der Pflegedokumentation und aller geltenden Rahmenbedingungen ausgebildet und in die Lage versetzt, an einem einrichtungsinternen Dokumentationshandbuch mitzuwirken. (2 Tage; Dozent: Andreas Rüppel) Stationäre & Ambulante Pflege 395,00 €* Fachgerechte Pflege von Menschen mit Demenz Vorstellung der MDS-Grundsatzstellungnahme und empfohlener Assessmentinstrumente. Bedeutung und praktische Umsetzung pflegerischer Biografiearbeit und zielgerichteter Biografieerhebung. (1 Tag; Dozent: Andreas Rüppel) Alle Zielgruppen 145,00 € Workshop Expertenstandards Herkunft, Entwicklung und Bedeutung der deutschen Expertenstandards für die Pflege in stationären und ambulanten Einrichtungen. Inhaltliche Kurzvorstellung anhand der Kernaussagen und zentralen EmpfehAlle lungen der 6 relevanten Expertenstandards. Anwendung der empfohlenen oder geforderten Screening- und AssessmentZielgruppen instrumente anhand praktischer Beispiele. Sinnvolle Integration der Ergebnisse in die Pflegeprozessplanung. (1 Tag; Dozent: Andreas Rüppel) 145,00 € Pflegeprozess Effektiv Der klassische 6-stufige Regelkreis, die übersichtliche tagesstrukturierende Maßnahmenplanung Stationäre & und das komprimierte PDCA-Ablaufschema werden vergleichend betrachtet. Ziel des völlig neu konzipierten Seminars ist Ambulante es, den Pflegeprozess entsprechend der Philosophie des Kunden möglichst einfach, ökonomisch aber prüfungssicher zu Pflege gestalten. (1 Tag; Dozent: Andreas Rüppel) 145,00 € Unsere aktuellen Seminar-Termine und -Orte finden Sie auf unserer Website unter www.standardsysteme.de/seminare - schauen Sie gern regelmäßig vorbei! Unsere Fach-Referenten: Andreas Rüppel Teamleitung Consulting. Exam. Krankenpfleger mit mehrjähriger Berufserfahrung in der praktischen Akut- und Langzeitpflege. 18 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Implementierung von Patientenund Bewohnerdokumentationen im Gesundheits- und Sozialwesen. Referent, Berater und Fachautor. 4 als auch hbar! n e Them nare buc Alle 15,-€ emi 8 : S g e Ta us inarInho m e ise, S je Anre ür den n d e n t f u Kos wSt. esen ) Sp .M (zzgl ung und Aufwand t h h c c na na Über ferenten Re Eveline Raasch Teamleiterin IT-Support, Dipl.-Kauffrau, Heimleiterqualifikation. Langjährige Berufserfahrung als Leiterin Finanz- und Rechnungswesen in Krankenhäusern, stationären und ambulanten Einrichtungen sowie als Organisationsberaterin und in der Begleitung von IT-Projekten. Schulungsmodule für das Sozialwesen Fortbildung ganz einfach! *Alle Preise verstehen sich zzgl. einer Anfahrtspauschale von 50,00 € und der gesetzlichen MwSt. Sie wählen die Themen - wir kommen zu Ihnen! Mit unseren Schulungsmodulen Stationär & Ambulant bieten wir Ihnen ein umfangreiches Fortbildungprogramm speziell für die stationäre und ambulante Pflege an. Sie erhalten für bis zu 15 Einrichtungsmitarbeiter/-innen eine zweistündige Inhouse-Schulung durch Ihren Fachberater zum Preis von nur 245,00 € zzgl. Mehrwertsteuer und 50,00 € Anfahrtspauschale. Wählen Sie aus 15 Fortbildungen/Workshops Ihre individuelle Schulungsveranstaltung für bis zu 15 Mitarbeiter(innen)! (Dauer jeweils 120 min.) Unsere Fach-Dozenten: Fortbildung: Basismodul Pflegedokumentation (Modul S1) Vorstellung und Erläuterung der Basis- und Indikationsformulare sowie deren Zusammenspiel unter pflegewissenschaftlicher und haftungsrechtlicher Anforderung. Andreas Rüppel Workshop: Dokumentationsvisite (Modul S2) Neu! Gemeinsame Analyse und Auswertung der Bewohnerdokumentationen anhand der Kriterien der MDKPrüfanforderung durch die Teilnehmer(innen) und den Referenten. Anschließende Erstellung eines Reflexionsprotokolls inkl. Maßnahmenplanung zur Fortsetzung des Optimierungsprozesses. Fortbildung: Theorie Pflegeprozess (Modul S3) Erläuterung der einzelnen Schritte des Pflegeprozesses gemäß der Anforderung von WBVG, MDKPrüfanleitung und den Empfehlungen der MDS-Grundsatzstellungnahme. Neu! Workshop: Praxis Pflegeprozess (Modul S4) Mitarbeitercoaching in der praktischen Umsetzung des Pflegeprozesses. Erstellung und/oder Evaluierung von einrichtungsbezogenen Pflegeplanungen. Workshop: Pflegeberichte (Modul S5) Neu! Vermittlung rechtlicher Grundlagen einer korrekten und aussagekräftigen Pflegeberichterstattung. Gemeinsame Überprüfung aktueller Pflegeberichte anhand konkreter Beispiele aus einrichtungsinternen Bewohnerdokumentationen. Fortbildung: Pflegefehler und ihre Folgen (Modul S6) Neu! Definition Pflegefehler, Häufigkeit in 24 Stunden Pflege – welche rechtlichen Konsequenzen können sich ergeben? Betrachtung und Erläuterung anhand von Realsituationen und Urteilen. (Bitte berücksichtigen: keine Rechtsberatung!) Fortbildung: Einschätzung kognitiver Fähigkeiten (Modul S7) Vorstellung verschiedener hilfreicher Assessments und deren Notwendigkeit bei kognitiven Einschränkungen (MMST, CMAI, Barthel-Index, Wohlfühl-Indikatoren, ECPA). Praktische Umsetzung in der Bewohnerdokumentation. Neu! Fortbildung: RiAs - Risiko Assessment (Modul S8) Vorstellung und Erläuterung einrichtungsrelevanter Assessmentinstrumente zur Erfassung von Gefahren/Risiken und kognitiven Veränderungen basierend auf dem RiAs-Konzept in der Praxis. Workshop: Praxis Expertenstandards (Modul S9) Neu! Mitarbeitercoaching zur praktischen Umsetzung des jeweiligen Expertenstandards im Pflegeprozess, beginnend mit der Risikoanalyse/Assessment über die Risikobewertung und –verfolgung bis hin zum Abschluss im Rahmen der Evaluierung. Fortbildung: Expertenstandard Dekubitusprophylaxe (Version 2010) (Modul S10) Erläuterung und Integration des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in die Pflegedokumentation. Anwendung geeigneter Assessments im Workflow des Pflegeprozesses. Fortbildung: Expertenstandard Schmerzmanagement akut (Version 2011) (Modul S11) Erläuterung und Integration des Expertenstandards Schmerzmanagement in die Pflegedokumentation. Anwendung geeigneter Assessments im Workflow des Pflegeprozesses. Fortbildung: Expertenstandard Sturzprophylaxe (Version 2013) (Modul S12) Erläuterung und Integration des Expertenstandards Sturzprophylaxe in die Pflegedokumentation. Anwendung geeigneter Assessments im Workflow des Pflegeprozesses. Fortbildung: Expertenstandard Kontinenzförderung (Version 2007) (Modul S13) Erläuterung und Integration des Expertenstandards Kontinenzförderung in die Pflegedokumentation. Anwendung geeigneter Assessments im Workflow des Pflegeprozesses. Fortbildung: Expertenstandard Wundmanagement (Version 2009) (Modul S14) Erläuterung und Integration des Expertenstandards Wundmanagement in die Pflegedokumentation. Anwendung geeigneter Assessments im Workflow des Pflegeprozesses. Fortbildung: Expertenstandard Ernährungsmanagement (Version 2010) (Modul S15) Erläuterung und Integration des Expertenstandards Ernährungsmanagement in die Pflegedokumentation. Anwendung geeigneter Assessments im Workflow des Pflegeprozesses. Kosten je Modul 245,00 €* Teamleitung Consulting [email protected] Mobil: 0177 / 449 33 96 Peter Reincke Regionalverkaufsleiter Norddeutschland [email protected] Mobil: 0177 / 449 34 02 Benjamin Borowski Regionalverkaufsleiter Niedersachsen / Hessen [email protected] Mobil: 0177 / 449 34 09 Oliver Kremer Regionalverkaufsleiter Nordost [email protected] Mobil: 0177 / 449 34 05 Holger Schäper Regionalverkaufsleiter Nordrhein-Westfalen [email protected] Mobil: 0177 / 449 34 14 Marco Lavan Regionalverkaufsleiter Baden-Württemberg [email protected] Mobil: 0177 / 449 34 04 Wolfgang Leeb Regionalverkaufsleiter Südost [email protected] Mobil: 0177 / 449 34 11 5 Tagesseminare Schulungen ganz nach Ihrem Bedarf In unseren Tagesseminaren kümmern wir uns ganz intensiv um Ihren Schulungsbedarf. Ob ein Thema aus unserem nachfolgenden Angebot oder mit Ihnen individuell konzipierte Inhalte, im Rahmen einer 1-Tagesschulung oder nach Ihrem Wunsch-Zeitplan - Ihre Bedürfnisse stehen hier im Mittelpunkt! Pflegeprozessplanung intensiv - Sicherheit in der Anwendung des Pflegeprozesses Inhalt: Der Pflegeprozess wird in allen seinen Bestandteilen intensiv theoretisch und praktisch geschult. Grundlage hierzu ist die MDS Grundsatzstellungnahme „Pflegeprozess und Dokumentation“ (2005). Aktuelle und richtungsweisende Ergebnisse aus den Qualitätsprüfungen und der Rechtssprechung werden genannt. Zielsetzung: Die Teilnehmer/-innen erlangen Sicherheit und Routine, den Pflegeprozess in der Bewohner- oder Patientendokumentation einfach und nachvollziehbar darzustellen. Die aktuellen Kriterien von Rechtssicherheit und Prüfungssicherheit sind bekannt und werden dabei berücksichtigt. Pflegeprozess EFFEKTIV - Klassische und alternative Umsetzungen des Pflegeprozesses Inhalt: Es erfolgt die Darstellung des Pflegeprozesses und seiner unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten innerhalb der Rahmenvorgaben der Grundsatzstellungnahme des MDS. Zielsetzung: Die Teilnehmer/-innen erhalten einen Überblick über Gestaltungsmöglichkeiten des Pflegeprozesses. Ausgehend vom klassischen 6-stufigen Regelkreis nach Fiechter und Meier werden alternative und komprimierte Möglichkeiten der Abbildung des Pflegeprozesses vorgestellt und diskutiert. Inhaltlich wird die übersichtliche und nachvollziehbare tagesstrukturierende Maßnahmenplanung ebenso beleuchtet, wie der innovative und hochkomprimierte PDCA-Pflegeprozess. Die Orientierung an den Rahmenbedingungen der MDS Grundsatzstellungnahme (MDS 2005) garantiert eine prüfungssichere Umsetzung in Ihrer Einrichtung. Beispiele aus der Praxis und praktische Anwendungsübungen runden das Seminar ab. Expertenstandards I - Dekubitusprophylaxe (Version 2010), Schmerzmanagement & Sturzprophylaxe im praktischen Pflegealltag Expertenstandards II - Förderung der Harnkontinenz, Pflege von Menschen mit chronischen Wunden & Ernährungsmanagement im praktischen Pflegealltag Inhalt: Es erfolgt eine Beleuchtung der Herkunft, Entwicklung und Bedeutung der nationalen Expertenstandards in Deutschland. Zunächst werden Inhalte, Empfehlungen und Anforderungen der Standards im Einzelnen vorgestellt. Praktische Einblicke und Beispiele zur erfolgreichen Implementierung und nachhaltigen Umsetzung runden das Seminar ab. Zielsetzung: Die Teilnehmer/-innen lernen Inhalte, Aussagen und Anforderungen der nationalen Expertenstandards kennen und können diese im praktischen Pflegealltag nachhaltig umsetzen. Workshop Expertenstandards - Die Kernaussagen und deren Umsetzung Inhalt: Dieses Seminar vermittelt Herkunft, Entwicklung und Bedeutung der deutschen Expertenstandards für die Pflege in stationären und ambulanten Einrichtungen. Es erfolgt eine inhaltliche Kurzvorstellung anhand der Kernaussagen und zentralen Empfehlungen der 6 relevanten Expertenstandards. Die Anwendung der empfohlenen oder geforderten Screening- und Assessmentinstrumente anhand praktischer Beispiele wird ebenso vorgestellt wie auch die sinnvollen Integration der Ergebnisse in die Pflegeprozessplanung. Zielsetzung: Die Teilnehmer/-innen lernen die Anforderungen der Expertenstandards sowie geforderte oder empfohlene Instrumente zu Screening, Assessment und Nachweis kennen. Außerdem werden Möglichkeiten vorgestellt, Ergebnisse aus den Assessments sinnvoll in die Pflegeplanung zu integrieren. Fachgerechte Pflege von Menschen mit Demenz - Anforderungen und Chancen in stationären und ambulanten Einrichtungen Inhalt: Inhalt dieses Seminars sind Kernaussagen und Empfehlungen der Grundsatzstellungnahme des MDS. Es erfolgt die Vorstellung empfohlener Assessmentinstrumente mit Hinweisen zur Herkunft, zur Anwendung und zur Auswertung. Weitere Themen sind die Biografiearbeit, Erinnerungspflege sowie die zielgerichtete Erhebung biografischer Daten. Zielsetzung: Die Teilnehmer/-innen erhalten praxisnahe Informationen zur Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz, lernen die für die Pflege wichtigsten Assessmentinstrumente kennen und können deren Aussagekraft beurteilen. Grundlegende Informationen zur Anwendung und Auswertung der Instrumente werden vermittelt. Die Bedeutung und praktische Umsetzung von pflegerischer Biografiearbeit im Sinne der Erinnerungspflege wird vorgestellt sowie praxisnahe Informationen und Handwerkszeug zur zielgerichteten Erhebung biografischer Daten vermittelt. Pflegediagnostik in der Altenpflege - Chancen und Möglichkeiten einer standardisierten Pflegefachsprache Inhalt: Dieses Seminar behandelt die Einführung in die Grundlagen der Pflegediagnostik und Vorstellung der relevanten Systeme im deutschsprachigen Raum. Der gegenwärtige Stand der Umsetzung. Vertiefende Darstellung der POP-Pflegediagnostik mit Anwendungs- und Umsetzungsmöglichkeiten in der bestehenden Bewohnerdokumentation. Zielsetzung: Die Teilnehmer/-innen lernen Herkunft, Grundlagen und Zielsetzungen von Pflegediagnostik kennen. Sie können die relevanten Diagnostiksysteme unterscheiden, kennen Vor- und Nachteile. Aufbau, Struktur und Anwendung der POP-Pflegediagnostik werden im Überblick vermittelt. Praktische Tipps und Hinweise zur Anwendung runden das Seminar ab. 6 Tagesseminare Schulungskonzepte nach Maß Umgang mit herausforderndem Verhalten - Was kann ich tun - bei anstrengenden und schwierigen Verhaltensweisen von Bewohner(innen)n mit demenziellen Erkrankungen? Inhalt: Es erfolgt ein intensives Auseinandersetzen mit schwierigen Situationen sowie die Erarbeitung möglicher Ursachen für herausforderndes Verhalten. Zusammenhänge von eigenem und Bewohnerverhalten werden untersucht und Strategien zur Vermeidung von oder zum gezielten Umgang mit schwierigen und belastenden Situationen erarbeitet. Basis des Seminares sind unter anderem die Empfehlungen der Grundsatzstellungnahme des MDS und die Forschungsergebnisse der Dementia Care Group (Tom Kitwood). Zielsetzung: Dieses Tagesseminar bietet Ihnen Hilfestellungen und Lösungsansätze für ein besseres Verständnis von anstrengenden und schwierigen Verhaltensweisen im Alltag und dem Umgang damit. Darüber hinaus lernen Sie Möglichkeiten und Strategien kennen, diese Situationen bereits im Vorfeld zu vermeiden. Klinische Patientendokumentation - Aktuelle Anforderungen und Möglichkeiten zur Steigerung der Effizienz Inhalt: Das Seminar erläutert die aktuellen Anforderungen an eine moderne und zeitgemäße Patientendokumentation im Krankenhaus. Pflegefachliche und rechtliche Aspekte spielen dabei ebenso eine Rolle wie die korrekte Abbildung der Anforderungen der aktuellen Expertenstandards. Auch die einfache und nachvollziehbare Integration neuer Systeme, wie z. B. des PKMS, werden beispielhaft erläutert. Praxisbeispiele zeigen anschaulich die notwendigen Schritte einer effektiven und effizienten Entwicklung bzw. Anpassung eines bestehenden papiergestützten Dokumentationssystems an die sich stetig entwickelnden Anforderungen. Zielsetzung: Die Teilnehmer/-innen kennen die aktuellen Anforderungen an die Pflegedokumentation im Krankenhaus, ebenso Möglichkeiten zur Anpassung und Weiterentwicklung des Dokumentationssystems, inklusive der sinnvollen Integration der PKMS-Systematik. Assessmentinstrumente und Risikoskalen - Das RiAs-Konzept in Theorie und Praxis Inhalt: Das Seminar stellt zu unterschiedlichen pflegerischen Schwerpunkten jeweils relevante Assessmentinstrumente vor, zeigt deren Nutzen für die praktische Pflege und beleuchtet sowohl die richtige Anwendung als auch die sachgerechte Integration in die Bewohneroder Patientendokumentation. Das RiAs-Konzept hilft dabei, diesen Prozess möglichst einfach, ökonomisch und effizient umzusetzen. Zielsetzung: In diesem Tagesseminar lernen die Teilnehmer/-innen hilfreiche pflegerische Einschätzungsinstrumente kennen. Sie können den Nutzen der unterschiedlichen Skalen für Pflege und Pflegeplanung einschätzen und lernen, deren Aussagen und Ergebnisse sinnvoll in den Pflegeprozess zu integrieren. Strategien im Qualitätsmanagement - Handwerkszeug für die Qualitätsarbeit Inhalt: Dieses Seminar behandelt den PDCA-Qualitätsregelkreis und die stationsgebundene Qualitätssicherung. Die Erhebung und Aufbereitung von Analyse-Ergebnissen sowie die Kriterien-Formulierung in Richtlinien, Standards und Dienstanweisungen werden erläutert. Zielsetzung: Die Teilnehmer/-innen erlernen auf der Basis des PDCA-Zyklus in theoretischen und praktischen Einheiten wichtige und praktisch anwendbare Kenntnisse und Fertigkeiten zur Qualitätsarbeit in der Pflege. Die Umsetzung des Qualitätsregelkreises in der praktischen Qualitätsentwicklung spielt dabei ebenso eine Rolle wie die Anwendung adäquater Strategien und Instrumente, wenn es darum geht, Analysen und Erhebungen durchzuführen, Ergebnisse aufzubereiten und eindrucksvoll zu präsentieren. Dokumentationsbeauftragte(r) Stationär / Ambulant - Expertenwissen zur Bewohner-/Patientendokumentation Inhalt: Auf der Basis der Qualitätsprüfrichtlinie und der Transparenzkriterien wird der Aufbau, die Handhabung und der Umgang mit der Pflegedokumentation intensiv geschult. Berücksichtigt werden ebenso die Anforderungen der Expertenstandards, wie auch die Aussagen der Grundsatzstellungnahmen des MDS. Die Teilnehmer/-innen werden auf das neue Begutachtungsassesssment (NBA) und den neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff vorbereitet. Die Erstellung und kontinuierliche Pflege des Dokumentationshandbuches ist ein weiterer inhaltlicher Schwerpunkt des Seminars. Zielsetzung: Die Teilnehmer/-innen lernen praxisgerechte und anwendbare Maßnahmen zur Entwicklung und Evaluation der eingesetzten Dokumentation kennen. Der aktuelle pflegewissenschaftliche Stand auf der Basis der Expertenstandards und der MDS Grundsatzstellungnahmen ist bekannt und kann in der Dokumentation prüfungssicher und ökonomisch abgebildet werden. Dokumentationsbeauftragte(r) klinische Patientendokumentation - Expertenwissen zur Pflegedokumentation Inhalt: Dieses Seminar behandelt die aktuellen gesetzlichen und rechtlichen Grundlagen für die klinische Patientendokumentation. Es wird eine nachhaltige und effektive Integration des Pflegeprozesses sowie die Anfertigung aussagekräftiger Berichte erläutert. Weitere Inhalte sind die aktuellen Dokumentationsanforderungen, die aus den Expertenstandards resultieren, und deren Integration in den klinischen Pflegeprozess. Beispiele aus Dokumentationen unterschiedlichster Krankenhäuser veranschaulichen die theoretischen Teile des Seminars. Zielsetzung: Die Teilnehmer/-innen lernen praxisgerechte und anwendbare Strategien zum Einsatz, zur Entwicklung und Evaluation der jeweils eingesetzten Patientendokumentation kennen. Sie kennen aktuelle Anforderungen und können diese nachvollziehbar in der bestehenden Patientendokumentation abbilden bzw. die Dokumentation entsprechend weiterentwickeln. Ist Ihr Schulungsthema noch nicht dabei gewesen? - Gar kein Problem! Gern erstellen wir für Sie Ihr ganz individuelles Schulungskonzept und setzen dieses gemeinsam mit Ihnen vor Ort in Ihrer Einrichtung um. Sprechen Sie uns dazu einfach an! 7 Qualitätsberatung & Projektmanagement Kompetenz strategisch nutzen! Sie benötigen Unterstützung bei der Optimierung und Qualitätssicherung Ihrer Prozesse? Sie möchten die rechtsund prüfungssichere Pflegedokumentation in Ihrer Einrichtung sicherstellen und dabei gleichzeitig eine optimale Zeit- und Aufwandersparnis realisieren? Dann nutzen Sie unser Fachwissen und unsere Kompetenz und lassen Sie uns gemeinsam im Rahmen einer umfassenden Beratung mögliche Optimierungsansätze erarbeiten. Nachfolgend finden Sie Beispiele unserer aktuellen Beratungsprojekte - gern erstellen wir auch mit Ihnen gemeinsam ein individuelles Beratungskonzept. Sprechen Sie uns einfach an! Qualitätsberatung (optional inkl. Erstellung eines Dokumentationshandbuches) Erster Schritt - Festlegung von Standards und Kriterien Ziel: Festlegung verbindlicher Kriterien für Ihre Einrichtung ÂÂ Vorgespräch mit Heimleitung, Pflegedienstleitung und Qualitätsmanagement Ihrer Einrichtung ÂÂ Festlegung der Kriterien & Standards anhand Ihrer QMVorgabedokumente und Leitlinien ÂÂ Abgleich mit der aktuellen Qualitätsprüfungsrichtlinie, den Transparenzkriterien und den Expertenstandards Prozessanalyse Pr Erster Schritt - Aufnahme der Unternehmensstruktur Ziel: Evaluierung eines ganzheitlichen Überblickes der Organisations- und Aufbaustruktur Ihrer Einrichtung im Vorfeld zur Ist-Analyse ÂÂ Vorgespräch mit Heimleitung, Pflegedienstleitung und Qualitätsmanagement ÂÂ Sichtung der vorhandenen QM-Vorgabedokumente, Tä- tigkeitsbeschreibungen und hausinternen Leitlinien und Standards ÂÂ Erstellung eines Vorgabedokuments als Basis für den Soll- ÂÂ Abgleich mit der Qualitätsprüfungsrichtlinie, den Transpa- ÂÂ Informationsveranstaltung für alle Mitarbeiter/-innen zur Vor- ÂÂ Benennung & Definition der zu analysierenden Prozesse ÂÂ Planung & Terminierung der notwendigen Schritte zur Ist- Ist-Abgleich (Checklisten) stellung des Projektes sowie der geplanten Maßnahmen Zweiter Schritt - Soll-Ist-Abgleich Ziel: Analyse der vorhandenen Dokumentationsqualität und Bedarfsermittlung der notwendigen Maßnahmen und Schritte ÂÂ Dokumentationsanalyse anhand der erarbeiteten Checkliste ÂÂ mit anschließendem Ergebnisbericht Dritter Schritt - Intensivschulungen für Pflegefachkräfte Ziel: Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten zur Umsetzung der Anforderungen in der Praxis ÂÂ Individuelle Zusammenstellung umfassender Intensivschulungen (Tagesseminare) entsprechend dem Schulungsbedarf Ihrer Einrichtung Vierter Schritt - Evaluation & Coaching Ziel: Überprüfung der Umsetzung in der Praxis & notwendige Hilfestellung ÂÂ Überprüfung der Umsetzung in den Wohnbereichen ÂÂ Klärung offener Fragen & Hinweise anhand der konkreten Bewohnerdokumentation Fünfter Schritt (optional) - Erstellung eines Dokumentationshandbuches Ziel: Langfristige Sicherung der Umsetzungergebnisse ÂÂ Erstellung eines individuell auf Ihre Einrichtung zugeschnitte- nen, QM-konformen und prüfungssicheren Dokumentationshandbuches Sechster Schritt - Sicherung der Nachhaltigkeit renzkriterien und den Expertenstandards Analyse in den Wohnbereichen & Erstellung eines aktuellen Organigramms Ihrer Einrichtung ÂÂ Informationsveranstaltung für alle Mitarbeiter/-innen zur Vorstellung des Projektes sowie der geplanten Maßnahmen Zweiter Schritt - Aufnahme zentraler und relevanter Geschäftsprozesse (Ist-Analyse) Ziel: Erstellung eines Modells aller im Unternehmen ablaufenden Geschäftsprozesse mit Konzentration auf die Kernprozesse mit Verbesserungspotenzial ÂÂ Anwendung folgender möglicher Methoden: ÂÂ Organisationsanalyse / Verfahrensaudit: Ermittlung der Prozessdaten anhand der Instrumente Beobachtung, Interview und Fragebogen und Abgleich der konkreten Prozesse mit den QM-Vorgaben; Ergänzung der Ergebnisse durch Schnittstellenanalyse, insbesondere der internen Bereiche ÂÂ Dokumentationsanalyse: Analyse ausgewählter Be- wohnerdokumentationen anhand einer Checkliste inkl. Abgleich mit den Anforderungen der MDK-Qualitätsprüfungsrichtlinie und der MDS-Grundsatzstellungnahme „Pflegeprozess und Dokumentation“; anschließende Ermittlung von Zeiten, Zeitvorgaben und Wegen im Zusammenhang mit der Bewohnerdokumentation. Dritter Schritt - Analyse der Geschäftsprozesse Ziel: Identifikation von Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung von Einsparpotenzialen und potenziellen Fehlerquellen ÂÂ Visualisierung des ermittelten Ist-Zustandes mit Hilfe von ge- ÂÂ Folgebetreuung des Projektes bzgl. Produktberatung & Klä- eigneten Darstellungsmethoden und Diskussion der Ergebnisse mit dem Qualitätsmanagement in einer Leitungsbesprechung oder einem Workshop ÂÂ Optionale Teilnahme von Standard Systeme an Ihren internen ÂÂ Erhalt eines detaillierten Abschlussberichts inkl. konkreten ÂÂ Regelmäßige Informationen über aktuelle Entwicklungen in ÂÂ Optional umfassende Ergebnispräsentation in Ihrer Einrich- rung offener Fragen QM-Sitzungen der Pflege und Betreuung 8 frage An en auf t s o k t ojek Vorschlägen zur Optimierung innerhalb 1 Woche tung Systemische Formularentwicklung für Krankenhäuser und Kliniken Mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung und seinem umfassenden Fach-Know-how im Bereich der Dokumentationssysteme hat Standard Systeme es sich zur Aufgabe gemacht, Krankenhäuser und Kliniken bei der Entwicklung eines individuellen Patientendokumentationssystems zu unterstützen. Eine speziell dafür entwickelte professionelle Projektstruktur ermöglicht eine detaillierte Überprüfung des bestehenden Dokumentationssystems sowie die Entwicklung der notwendigen Formularstruktur und deren Inhalte anhand der bestehenden Anforderungen und Vorgaben. Eine umfassende Schulung der Mitarbeiter/-innen sowie die Evaluierung im Praxiseinsatz und entsprechende notwendige Anpassungen sind innerhalb des Projektes ebenfalls sicher und einfach gewährleistet. Plan - Planung & Vorbereitung ÂÂ Bildung einer Projektgruppe ÂÂ Prüfung des Ist-Zustandes der vorhandenen Dokumentationsstruktur (z. B. Stammdaten, Pflegeprozessverfolgung) ÂÂ Beschreibung der derzeitigen Anwendung und Wege der Dokumentation (Datenerfassung, -bearbeitung, -transfer - wichtig für PKMS) ÂÂ Analyse möglicher Änderungsoptionen (Dokumentenaufbewahrung, -zeiten, -nutzung) ÂÂ Realistische Zieldefinitionen und Zeitstrahlplanung ÂÂ Aufgabenverteilung an die Gruppenmitglieder (inhaltlich-fachliche Anpassungen, Vereinheitlichungen, Darstellungsmöglichkeiten, Überprüfung und Test der Dokumentationswege, Analyse der Vollständigkeit und Schlüssigkeit) ÂÂ Ergebnispräsentation mit Festlegung der neuen Strukturen ÂÂ Layoutgestaltung und Testlauf in verschiedenen Abteilungen ÂÂ Anpassung notwendiger Änderungen ÂÂ Fertigstellung aller Optimierungsmaßnahmen Do - Durchführung ÂÂ Präsentation und Schulung aller betroffenen Berufsgruppen, abteilungsbezogen bzw. über Informationsveranstaltungen ÂÂ Praxisstart nach vorab festgelegtem und veröffentlichtem Termin in allen Abteilungen ÂÂ Unterstützung, Begleitung und Prüfung in den ersten 2 - 4 Wochen ÂÂ Sammlung von Feedback und Kritik - Kritik ist wichtig für die Optimierung des Dokumentationsprozesses Check - Überprüfung & Evaluierung ÂÂ Regelmäßige Treffen der Projektgruppe (im 1. Jahr quartalsweise, dann halbjährlich) ÂÂ Konstante Gruppenmitglieder (Wechsel nur in Ausnahmefällen) ÂÂ Überprüfung der Optimierungsmaßnahmen hinsichtlich der vorab definierten Ziele ÂÂ Einbindung von Anregungen / Kritikpunkten anderer Anwender ÂÂ Überprüfung und evt. Anpassung der Zieldefinitionen Act - Anpassung & Restart ÂÂ Umsetzung und Pflege von Änderungen uf A sten a o k t k oje nfrage Pr ÂÂ Erneute Präsentation ÂÂ Schriftliche Manifestierung und Veröffentlichung der Anpassungen ÂÂ Unterstützung und Begleitung 9 PKMS 2014 Hochaufwendig pflegen – einfach, schnell und wirtschaftlich dokumentieren! Sie möchten auch in 2014 zusätzliche Erlöse für hochaufwendig zu pflegende Patienten sichern und dabei gleichzeitig einfach und wirtschaftlich dokumentieren? Kein Problem mit der aktualisierten CD-ROM „PKMS 2014“ von Standard Systeme, denn hier erhalten Sie alles, was Ihre Einrichtung für einen erlösfähigen Nachweis benötigt, in einem Paket zum Ausdruck bei Ihnen vor Ort. bb PKMS-E Gründe Überprüfung der Leistungsbereiche analog der PI-Tabelle mit Hilfe der PKMS-Gründe bb PI (PKMS Identifikation) wird in der pflegerischen Anamnese mit überprüft * Alle Preise verstehen sich zzg. MwSt. und Versandkostenanteil. Alles, was Sie benötigen, auf einer CD-ROM: 10 PKMS CD-ROM individuell angepasst auf Ihre Einrichtung (Wartezeit 4 Wochen) 00 € , 5 6 1 nur hr* pro Ja bb PKMS-E Interventionen Auswahl der real zu leistenden Maßnahmen gemäß PKMS-Interventionen bb Pflegeplanung PKMS-E Markieren der Gründe und Interventionen in der Pflegeplanung PKMS /Leistungen nach Durchführung abzeichnen ggf. Ergänzung einrichtungsspezifischer Indikationsdokumentation (Trink./Ernährungsprotokoll, Bewegungsplan, Wunddokumentation etc.) ohne Veränderungen sofort verfügbar je 165,00 €* je 165,00 €* STANDEX20 für DIN A4Ausdruck von „Gründe und Interventionen“ Tischgestell mit 20 Taschen A4 Preis 161,90 €* Update-CD je 165,00 €* PPRA4/OPS 9-20 wird ausgelöst und nachweisbar Schulungsmodule für das Gesundheitswesen Sie haben die Wahl! Neben Projekten zur Dokumentationsoptimierung in Krankenhäusern bieten wir Ihnen ein speziell auf die Bedürfnisse von Krankenhäusern und Kliniken ausgerichtetes Fortbildungprogramm zu Themen wie u. a. den Expertenstandards, dem Pflegekomplexmaßnahmenscore (PKMS) oder den Anforderungen und Möglichkeiten einer fachgerechten Wunddokumentation an. Wählen Sie aus unseren umfangreichen Schulungsmodulen und stellen Sie sich Ihre Fortbildung ganz individuell zusammen. Unsere Fach-Dozenten: *Alle Preise verstehen sich zzgl. einer Anfahrtspauschale von 50,00 € und der gesetzlichen MwSt. Wählen Sie aus 13 Fortbildungen/Workshops Ihre individuelle Schulungsveranstaltung für bis zu 15 Mitarbeiter(innen)! (Dauer jeweils 120 min.) Fortbildung: Klinische Patientendokumentation (Modul G1) Vorstellung und Erläuterung der notwendigen Bestandteile einer Patientendokumentation (Basis- und Indikationsdokumentation) sowie deren Zusammenhang unter gesetzlichen, haftungsrechtlichen und pflegewissenschaftlichen Anforderungen. Workshop: Dokumentationsvisite PKMS (Modul G2) Neu! Gemeinsame Analyse und Auswertung der Patientendokumentationen anhand der Kriterien der PKMS-Anforderung durch die Teilnehmer(innen) und den Referenten. Anschließende Erstellung eines Reflexionsprotokolls inkl. Maßnahmenplanung zur Fortsetzung des Optimierungsprozesses. Fortbildung: PKMS-Systematik (Modul G3) Erläuterung der PKMS-Grundlagen (ICD-10, G-DRG, PPR A4 und OPS) zum besseren Verständnis. Vorstellung der Umsetzungsmöglichkeiten innerhalb des praktischen und theoretischen Pflegeprozesses als integrative Lösung. Andreas Rüppel Teamleitung Consulting [email protected] Mobil: 0177 / 449 33 96 Peter Reincke Regionalverkaufsleiter Norddeutschland [email protected] Mobil: 0177 / 449 34 02 Neu! Workshop: Pflegeberichte (Modul G4) Vermittlung der rechtlichen Grundlagen einer korrekten und aussagekräftigen Pflegeberichterstattung. Gemeinsame Überprüfung aktueller Pflegeberichte anhand konkreter Beispiele aus einrichtungsinternen Patientendokumentationen. Benjamin Borowski Fortbildung: Pflegefehler und ihre Folgen (Modul G5) Neu! Definition Pflegefehler, Häufigkeit in 24 Stunden Pflege – welche rechtlichen Konsequenzen können sich ergeben? Betrachtung und Erläuterung anhand von Realsituationen und Urteilen. (Bitte berücksichtigen: keine Rechtsberatung!) Regionalverkaufsleiter Niedersachsen / Hessen [email protected] Mobil: 0177 / 449 34 09 Workshop: Praxis Expertenstandards (Modul G6) Neu! Mitarbeitercoaching zur praktischen Umsetzung des jeweiligen Expertenstandards im Pflegeprozess, beginnend mit der Risikoanalyse/Assessment über die Risikobewertung und –verfolgung bis hin zum Abschluss im Rahmen der Evaluierung. Fortbildung: Expertenstandard Dekubitusprophylaxe (Version 2010) (Modul G7) Erläuterung und Integration des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in die Pflegedokumentation. Anwendung geeigneter Assessments im Workflow des Pflegeprozesses. Fortbildung: Expertenstandard Schmerzmanagement akut (Version 2011) (Modul G8) Erläuterung und Integration des Expertenstandards Schmerzmanagement in die Pflegedokumentation. Anwendung geeigneter Assessments im Workflow des Pflegeprozesses. Fortbildung: Expertenstandard Sturzprophylaxe (Version 2013) (Modul G9) Erläuterung und Integration des Expertenstandards Sturzprophylaxe in die Pflegedokumentation. Anwendung geeigneter Assessments im Workflow des Pflegeprozesses. Fortbildung: Expertenstandard Kontinenzförderung (Version 2007) (Modul G10) Erläuterung und Integration des Expertenstandards Kontinenzförderung in die Pflegedokumentation. Anwendung geeigneter Assessments im Workflow des Pflegeprozesses. Fortbildung: Expertenstandard Wundmanagement (Version 2009) (Modul G11) Erläuterung und Integration des Expertenstandards Wundmanagement in die Pflegedokumentation. Anwendung geeigneter Assessments im Workflow des Pflegeprozesses. Fortbildung: Expertenstandard Ernährungsmanagement (Version 2010) (Modul G12) Erläuterung und Integration des Expertenstandards Ernährungsmanagement in die Pflegedokumentation. Anwendung geeigneter Assessments im Workflow des Pflegeprozesses. Neu! Fortbildung: Expertenstandard Entlassungsmanagement (Version 2009) (Modul G13) Erläuterung und Integration des Expertenstandards Entlassungsmanagement in die Pflegedokumentation. Anwendung geeigneter Assessments im Workflow des Pflegeprozesses. Oliver Kremer Regionalverkaufsleiter Nordost [email protected] Mobil: 0177 / 449 34 05 Thomas Schmitz Key Account Manager Krankenhaus [email protected] Mobil: 0178 / 344 93 70 Marco Lavan Regionalverkaufsleiter Baden-Württemberg [email protected] Mobil: 0177 / 449 34 04 Wolfgang Leeb Kosten je Modul 245,00 €* Regionalverkaufsleiter Südost [email protected] Mobil: 0177 / 449 33 94 11 Projektmanagement In der Praxis einfach umgesetzt! Die Weiterentwicklung der Patientendokumentation am Malteser Krankenhaus St. Franziskus - Hospital Flensburg In den vergangenen Jahren führte die Dokumentation in dem Malteser Krankenhaus St. Franziskus-Hospital Flensburg zunehmend ein wahres Eigenleben. Um den Anforderungen einer DRG gemäßen Dokumentation und denen des MDK gerecht zu werden, entwickelten die verschiedenen Fachdisziplinen unabhängig voneinander ergänzende Formulare. Dies führte zu Störungen der Klinikprozesse bei hausinternen Verlegungen, in den Funktionsbereichen und ganz besonders bei Notfällen. Die steigende Kritik an der Dokumentation hatte vielfältige Hintergründe: erhöhte Formularflut trotz einer teilweise elektronischen Patientenakte, damit verbunden zusätzliche Kosten und Lagerkapazitäten und steigende Unübersichtlichkeit in den Stützpunkten. Es bestand dringender Handlungsbedarf! Die Kritik & Anforderungen im Detail ÂÂ Fachdisziplin-spezifische Zweckentfremdung von bestehenden Formularen für andere Nutzungen ÂÂ „Aufgeweichte“ Vorgaben zur einheitlichen Dokumentation, problematisch bei innerklinischen Verlegungen ÂÂ Für eine übersichtliche Dokumentation unzureichende Spaltenanzahl im Kurvenblatt auf Basis eines veränderten Klientels (z. B. Zunahme der Fallschwere) ÂÂ Zu viele „Extrabögen“, deren Inhalte / Daten nicht im Kurvenblatt zu finden sind (z. B. Drainagen, Überwachungsdaten usw.). ÂÂ Nutzung von eigenständig entwickelten Formularen, die nicht in das Dokumentationssystem passen - die Folge: eine schlechtere Gesamtübersicht ÂÂ Keine optimale Nachvollziehbarkeit pflegerischer Handlungen durch das Fehlen einer vollständigen Pflegeprozessdokumentation sowie Mehrfachdokumentationen ÂÂ Kritik des MDK: Unübersichtlichkeit der Patientendokumentation ÂÂ Anforderung der diensthabenden Ärzte: schnellerer Überblick über den Patienten (z. B. Untersuchungsbefund bzw. aktueller medizinischer Status inkl. der sich daraus ergebenden Anordnungen und Reaktionen des Patienten) ÂÂ Anforderungen der Chef- und Oberärzte: Abbildung des Nachweises „Patient gesehen“ wie auch der „ärztlichen Verlaufsdokumentation“ und Visitenanordnungen aus forensischen Gründen auf einem Bogen Das Vorgehen Im Januar 2010 wurde eine Arbeitsgruppe eingesetzt, mit dem Ziel, die Patientendokumentation inhaltlich und formal zu überarbeiten und den Klinikprozessen anzupassen. Die Arbeitsgruppe, bestehend aus 8 Pflegefachkräften, 2 Ärzten, einer medizinischen Dokumentationsassistentin, der hauptamtlichen Praxisanleiterin als AG-Leitung und der Pflegedirektorin, wurde während des gesamten Prozesses von Standard Systeme beraten und begleitet. Dem straffen Zeitplan der AG für die Fertigstellung der neuen Dokumentation bis spätestens zum September wurde zusätzlicher Druck durch die Entscheidung auferlegt, keine bestehenden Formulare mehr vor Finalisierung der neuen Dokumentation nachzuordern. Äußerst diszipliniert begann die AG mit der Sammlung und Überprüfung aller im Haus befindlichen Formula12 re. Nach der Analyse wurde entlang der klinischen Prozesse und der Anregungen des MDK die neue Dokumentation entwickelt - das Ziel: Abbildung sämtlicher Informationen und Prozesse vollständig, im gesamten Haus einheitlich, mit geringerem zeitlichen und inhaltlichen Aufwand und ohne Mehrfachdokumentation. Nach Festlegung der konkreten Formular-Inhalte sowie deren Farbe und Format, wurde entschieden, weiterhin mit einem Planettensystem und Patienteneinlegemappen zu arbeiten. Das Ergebnis So entstand im Malteser Krankenhaus St. Franziskus-Hospital Flensburg eine aussagekräftigere Dokumentation unter gleichzeitig geringerer Formularanzahl. Diese wurde in einem 2-monatigen Testlauf in zwei unterschied- lichen Fachdisziplinen getestet und anschließend ausgewertet. Auf beiden Teststationen erfolgte eine kritische und konstruktive Auseinandersetzung mit der neuen Dokumentation. Die Erfahrungen und Rückmeldungen machten deutlich, welche Formulare noch optimiert und praxisgerecht angepasst werden mussten. In einer erweiterten Arbeitsgruppensitzung der AG-Mitglieder sowie auch des Klinischen Direktors, Fachärzten aus den Bereichen Chirurgie, Innere Medizin, Geriatrie und Onkologie und dem hausinternen QMB, wurde gemeinsam entschieden, die Trennung zwischen pflegerischer und ärztlicher Verlaufsdokumentation aufzuheben und durch eine gemeinsame Dokumentation aller an der Behandlung des Patienten beteiligten Berufsgruppen zu ersetzen. Das so entstandene Formular „Klinische Notizen“ ersetzt als größte Veränderung in der neuen Dokumentation das bisherige Visitenblatt, die medizinische Problemliste und den Verlaufsbogen sowie den Pflegebericht. Nach einer Anwendungsschulung aller Teams (Ärzte, Pflegende und Therapeuten) im September 2010 erfolg- Das Malteser Krankenhaus St. Franziskus-Hospital Flensburg te, begleitet von den AG-Mitgliedern und der Projektleitung, die Umstellung und Einführung. Nun war für die Verwendung des richtigen Formulars, in der richtigen Farbe, mit Handzeichen und Uhrzeit sowie für kurze und präzise Eintragungen in chronologischer Reihenfolge bei einer optimalen Platzausnutzung vor allem die Disziplin der Anwender gefragt. Als Orientierungshilfe für die Mitarbeiter/-innen sowie zur Sicherung einer einheitlichen Vorgehensweise wurde ein Dokumentationshandbuch erstellt. Zusätzliche regelmäßige Kontrollen der Pflegedirektorin und Projektleitung vor Ort auf Einhaltung der Dokumentationsvorgaben ermöglichten Rückschlüsse zum Dokumentationsverhalten und eine sofortige Klärung von Fragen und Problemen. Mit Umsetzung der neuen Dokumentation wurden auch Arbeitsabläufe und -prozesse überprüft und angepasst. Zu Beginn wurden bei Neuaufnahmen die Patientenkurven direkt in den Zentren angelegt, heute übernehmen dies die Mitarbeiter/-innen im Aufnahmebereich. Auch bei Verlegungen innerhalb des Hauses wird die Dokumentation fortgeführt, sodass die einmal angelegte Kurve den Patienten von der Aufnahme bis zur Entlassung begleitet. Das Fazit Insgesamt wurde die neue Dokumentation im Malteser Mitarbeiter/-innen732 Betten313 Patienten pro Jahr25.000 Träger Malteser St. Franziskus gGmbH SchwerpunkteAltersmedizin, Onkologie Gründung1864 Weitere Einrichtungen Malteserstift St. Klara Malteserstift St. Elisabeth, Wismar Ambulante Dienste St. Elisabeth Katharinen Hospiz am Park Malteser Kindertagesstätte Reha-Zentrum Flensburg Ökumenisches Bildungszentrum (ÖBIZ) Kliniken und Zentren Klinik für Chirurgie Medizinische Klinik I Medizinische Klinik II Klinik für Strahlentherapie Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie Institut für Nuklearmedizin Zentrum für Geriatrie und Frührehabilitation Zentrum für Onkologie Zentrum für Lungenerkrankungen und Beatmungszentrum Zentrum für Baucherkrankungen Zentrum für Diabetologie und Endokrinologie Belegstationen und Schlaflabor Radiologie Krankenhaus St. Franziskus-Hospital Flensburg überwiegend gut angenommen und weist einen optisch positiven Gesamteindruck auf. Eine bessere Orientierung und Übersichtlichkeit erleichtern den Informationsfluss. Die Klinischen Notizen wurden sehr gut an- und als äußerst positiv wahrgenommen, da dort alle relevanten Infos für und von allen Berufsgruppen in chronologischer Abfolge zusammenfließen. Seit der Einführung der neuen Dokumentation wurden in den Zentren alle geäußerten Rückmeldungen und Änderungsvorschläge gesammelt. Im Dezember 2010 erfolgte ein erstes Evaluationstreffen der AG-Mitglieder zur kritischen Überprüfung der Formulare für eine eventuelle Berücksichtigung in der darauf folgenden Revision. In einem weiteren Evaluationstreffen im März 2011 wurden auch die pflegerischen Inhalte als Schwerpunkt überprüft und optimiert. re Einh I h c u ra s tzen wi imierung Ihre ü t s r e t Gern un bei der Opt s – m g rrichtun ntationssyste inen Te e e m h u c k a o f D Sie ein n e r a b n Verei uns! t min mi 13 Fachliteratur Know-how jederzeit griffbereit Risikoassessment Center Seit Frühjahr 2012 bietet die Standard Systeme GmbH das nützliche Nachschlagewerk RiAs als praxisunterstützendes Instrument für die tägliche Arbeit am Patienten und Bewohner. Tausende von lehrenden und praktizierenden Fachkräften vertrauen seitdem auf diese Unterstützung. Gekoppelt mit dem dazu passenden Dokumentationsformular RiAs-Risikowertkontrolle bildet die Pflege die Grundlagen und Ergebnisse der aktuell empfohlenen Screeningund Assessmentinstrumente gesamtübersichtlich ab. Nach gründlicher Prüfung und Überarbeitung steht nun das aktuell überarbeitete RiAs Risikoassessment Center zur Verfügung. Berücksichtigt wurden hierbei sämtliche Neuerungen zu Expertenstandards und fachlichen Empfehlungen bis einschließlich Oktober 2013. Was ist neu? Äußerlich erkennt man nur einige layouttechnische Veränderungen. Allerdings springt dem Nutzer sofort das gelbfarbene Banner in Form eines Ortsschildes ins Auge, welches auf Wertigkeit des Themas Risiko hinweisen soll. Praktisch hierbei ist auf der Rückseite die Möglichkeit, die Angaben des Buchbesitzer zu fixieren. Inhaltlich wurde grundlegend die Einhaltung einer vordefinierten Reihenfolge (siehe Abb. Deck- und Rückseite) konsequent neu umgesetzt. Beginnend mit den empfohlenen Instrumenten gemäß der aktuellen Expertenstandards führt die Reihenfolge den Nutzer über sonstige Risiken bis zu den Assessments bei demenziell erkrankten Menschen. Diese Abfolge wurde auch hinsichtlich der leichteren Nutzung im dazu passenden RiAs-Risikowertekontroll-Formular mit umgesetzt. Ergänzt bzw. überarbeitet wurden im Bereich Sturz - die Sturzrisikoeinschätzung (personen-, medikamenten- und umgebungsbezogener Risikofaktoren gemäß der Aktualisierung in 2013), im Bereich Schmerz - die Initiale Erhebung Schmerz (bei akuten Schmerzen), im Bereich Kontraktur - die aktualisierte Beweglichkeitsanalyse mit Ursachenangabe und generell aktuelle Korrekturen, Hinweise und Empfehlungen integriert. 14 Die aktualisierte Neuauflage von RiAs Risikoassessment Center ist voraussichtlich ab dem 01.12.2013 im Fachbuchhandel (ISBN 978-3942671-07-1) oder direkt bei uns im Online-Shop www.standardsysteme.de erhältlich. 82.392 RiAs-Risikowertkontrolle (stationär) 82.406 RiAs - Risikowertkontrolle (ambulant) - erhältlich im Online-Shop unter www.standardsysteme.de Fach-Literatur Know-how jederzeit griffbereit Formulierungshilfen 2014 Die Formulierungshilfen zur Pflegeprozessplanung der Firma Standard Systeme GmbH zählen seit Jahren zu den Bestsellern in der Pflegeliteratur. In handlichem Format gestaltet bietet diese Fachlektüre für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege als bewährtes Nachschlagewerk einen bedeutenden Nutzen und ist mittlerweile zu einem unverzichtbaren Werkzeug bei der Erstellung, Überarbeitung und Evaluation der Pflegeplanungen geworden. Die aktualisierte Neuauflage der Formulierungshilfen 2014 nach den AEDL bietet neben einer anforderungs- und praxisbezogenen Überarbeitung und Ergänzung der Ressourcen/Probleme, Ziele und Maßnahme ebenso eine Vielzahl an Neuerungen und Erweiterungen. Um eine praxisnahe Unterstützung sowie eine optimale Ressourcen- und Interventionsauswahl zu gewährleisten, sind allen AEDL in der Neuauflage ab sofort Hilfsmittellisten zugeordnet. Diese wurden gerade in den Expertenstandard-relevanten AEDL gemäß der Empfehlungen ausgewählt und gekennzeichnet mit abgebildet. Gleichermaßen findet der Nutzer in diesen AEDL ebenfalls gekennzeichnet die empfohlenen Maßnahmen zu jedem Standard. Eine beispielhafte Workflow-Beschreibung in Diagrammform zu allen derzeit verfügbaren Expertenstandards (einschl. November 2013) rundet die pflegefachaktuellen Themen zur leichteren Umsetzungsorientierung ab. Die Einrichtung und jede Pflegefachkraft kann daran orientiert überprüfen, an welchen Standards noch Anpassungen vorzunehmen sind bzw. ob der bislang eingeschlagene Umsetzungsweg der Richtige ist oder nicht. Die Formulierungshilfen nach AEDL und ATL erhalten Sie im Onlineshop von Standard Systeme unter www.standardsysteme.de sowie im Fachbuchhandel unter der ISBN 978-3-942671-08-8 (AEDL) bzw. der ISBN 978-3-942671-09-5 (ATL). ÂÂ Überarbeitung und Ergänzung der Ressourcen/Probleme, Ziele und Maßnahmen in allen AEDL Alle Bestellungen über unseren Onlineshop www.standardsysteme.de sind für Sie versandkostenfrei. ÂÂ Nützliche Ablaufschemata zu allen derzeit verfügbaren Expertenstandards (einschließlich November 2013) Die Neuheiten im Überblick: ÂÂ AEDL-bezogene Hilfsmittellisten sowie Maßnahmenvorschläge gemäß Expertenstandard-empfehlungen 15 Standard Systeme GmbH Großmoorring 7 21079 Hamburg Tel.: +49 (0)40 / 767 319-0 Fax: +49 (0)40 / 767 319-60 [email protected] www.standardsysteme.de