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Kunst
zur
wire
2016:
Licht-
und
luftdurchlässige
Drahtinstallationen der Künstlerin Stefanie Welk
Es ist eine dauerhafte und fruchtbare Verbindung – der
Werkstoff Draht und die Künstlerin Stefanie Welk. Seit mehr
als zwei Jahrzehnten schafft sie Installationen aus Draht. Es
sind transparente, licht- und luftdurchlässige Objekte, meist
große Figuren, die in Haltung und Gestik tiefe Ausdruckskraft
ausstrahlen. 1996 präsentierte sie ihre Installationen zum
ersten Mal auf der wire Düsseldorf.
Zur wire 2016 steht ihre Installation „Aeronauten“ aus
mehreren lebensgroßen, aus Stahldraht geschweißten und
lackierten Figuren, im Mittelpunkt der Sonderschau in der
Halle 15 G 60. Einzelne Figuren sind zwar unterscheidbar,
scheinen sich aber dennoch gegenseitig zu durchdringen. „Ich
sehe den Menschen als ein offenes System, das nicht klar
gegenüber seiner Umgebung abgegrenzt ist“, erklärt die
Künstlerin.
Zu ihrem persönlichen Ausstellerjubiläum „20 Jahre Stefanie
Welk auf der wire“ - veranstaltet die Künstlerin eine Verlosung
am Donnerstag, den 7. April um 16.00 Uhr. Bis dahin können
interessierte Aussteller und Besucher an der Verlosung
teilnehmen.
Ihre dreidimensionale Installation strahlt Energie und Dynamik
aus.
Ineinander fließend scheinen die Konturen für den Bruchteil
einer Sekunden erstarrt, um sich im nächsten Augenblick zu
verwandeln und wieder aufzulösen. Darin spiegelt sich die
Vorstellung, dass auch der Mensch eingebunden ist in
verschiedene Netzwerke - etwa der Kommunikation im
Gedankenaustausch mit anderen Menschen.
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Neben dieser Installation sind zur wire 2016 weitere
Einzelstücke zu sehen, figurative und abstrakte Werke aus
verschiedenen Themenbereichen der Künstlerin. Stefanie
Welks Installationen wollen nicht nur inspirieren – sie geben
viel Raum für eigene Gedanken, schaffen Ruhe inmitten der
Betriebsamkeit der wire.
Ihr Pressekontakt 2016:
Petra Hartmann-Bresgen M.A.
Ulrike Osahon
 +49 (0)211/4560-541/-992
 +49 (0)211/4560-87 541/-87 992
 [email protected]
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