auszeichnungen - mobileObjects

Transcrição

auszeichnungen - mobileObjects
Wussten Sie, dass unsere Lösungen
mehrfach
ausgezeichnet
wurden?
Auszeichnungen
Anwender test
Der Hersteller/Anbieter
mobileObjects AG
Westerbachstr. 28 61476 Kronberg / Taunus
wurde im Langzeittest
(Dezember 2009 bis Mai 2010)
in der Wüstenregion von Marokko
Anwender:
Anwendergruppe von fünf Geschäftsführern
verantwortlicher Tourenmanager und
verantwortlich für die Testdurchführung: Mario Wilms
mit seinem Telematik-System
mobileLocationManager
TESTSIEGER
MAI 2010
Hamburg, 16. Juni 2010
Die Chefredaktion
Telematik-Markt.de
Führende Fachzeitung der Telematik-Branche
Telematik-Markt.de
Fahrzeugortung - Testsieger: Mai 2010
Seite 3
Härtetest:Telematik-Markt.de testete im Wüstensturm Marokkos
Die Wüste entließ nur ein Telematik-System unbeschadet!
Testsieger Mai 2010 ist die mobileObjects AG / Halbjähriger Härtetest für drei BlackBox-Lösungen /
mobileLocationManager - als einzige Telematik-Lösung, ohne Ausfälle, Schäden und Defizite
Frankfurt.2010-6 (kkk). Im Dezember 2009 richtete der Telematik-Markt.de einen Aufruf an die Branche.Anbieter
und Hersteller sollten sich in der Redaktion melden, die mutig genug und voller Vertrauen in ihre BlackBox-Lösung wären, um an einem Anwendertest der ganz verrückten Art teilzunehmen. In diesem ausgeschrieben Test
ging es um Wüstensand und Entbehrungen, im wahrsten Sinne des Wortes. Drei Anbieter stellten sich schließlich nach reichlicher Überlegung diesen ungewöhnlichen Testbedingungen. Vor wenigen Tagen endete der extremste Test 2010 für Anwender und Hersteller. Die technische Überprüfung der getesteten Boxen wurde dieser
Tage abgeschlossen und die Auswertung bestätigte voll und ganz das bereits abgegebenen Anwendervotum: Nur
mobileObjects konnte seine lang entbehrte BlackBox unbeschadet, funktionstüchtig und voller Stolz in die Lagerräume zurücklegen. Obwohl,Vitrine wäre wohl der preiswürdigere Platz, denn der mobileLocationManager
holte schließlich nach sechs langen Monaten den Testsieg Mai/2010.
Keine Frage: Diese Anwendertests,
die wir im Vorfeld mit interessierten
Anwendern organisieren, haben es
wirklich in sich. Alle Anbieter/Hersteller müssen sich damit abfinden,
dass sie bis zum Ende des Tests im
„Tal der Ahnungslosen“ verharren
müssen, wenn es um die konkreten
Testbedingungen geht. Darüber dringen während des Tests keine Informationen nach Draußen. Einzig das
mit dem Anwender abgesprochene
Anforderungsprofil und die grobe
Testregion (Deutschland, Europa
oder darüber hinaus) wird den Anbietern bekannt gegeben. Zudem
bleibt völlig imVerborgenen, wer nun
die Tester mit Namen und Adresse
sind. Zu guter letzt weiß der Anbieter nie sicher, ob sein System unbeschadet zurück geliefert werden
kann, denn dafür wird keine Garantie
übernommen. Alles in allem verlangen wir, die Veranstalter der Testrei-
Wenn in der Wüste von Marokko nichts mehr geht, der mobileLocationManager
sendet und sendet und ...
Foto: privat
Technische Beurteilung:
Das mobileObjects Webportal besticht durch die einfache und intuitive Bedienung. Neben den
Standardfunktionen: Ortung, Spurverfolgung und Alarmmanagement
wurde großer Wert auf detaillierte
Auswertungen und Analysen gelegt,
die auf einfachste Weise dem Benutzer Aufschluss darüber geben,
wie effizient sein Fahrzeug unterwegs war. Beispielsweise eineTageswegliste mit Summierung der
Tages/Wochen/Monatskilometer.
Sie gibt einen Überblick darüber,
wie effizient sich das Fahrzeug bewegt. Unter Berücksichtigung des
Höhenprofils, kann der User sehen,
ob sich das Fahrzeug im Flachland
oder im Bergischen bewegte und
ob ggf. ein erhöhter Kraftstoffverbrauch gerechtfertigt ist. Weiterhin
besticht das mobileObjects Portal
durch zahlreiche Einstellungen für
weitere Nutzer. Das ausgereifte
Alarmmanagement
versendet
neben Portalbenachrichtigungen
auch Emails an frei zu definierende
Benutzer wenn z. B. ein Fahrzeug die
voreingestellte Höchstgeschwindigkeit überschreitet oder wenn durch
starkes Bremsen die Ladung ggf. beschädigt sein könnte. Weitere Alarmierungen beispielsweise die
Betätigung der Schaltkontakte, Geofencing, Fahrten ausserhalb eines
Zeitraums. Das ausgeklügelte Benutzermanagement erlaubt es dem
Hauptbenutzer weitere Unterbenutzer zu erstellen und Zugriff auf
bestimmte Zeiträume und/oder
Fahrzeuge zu gewähren. Mit 16,40
€uro / Monat (Softwarenutzung)
hen, einiges von unseren Teilnehmern ab. Doch ist der mögliche Gewinn genauso spektakulär, wie der
Einsatz. Welcher Telematik-Anbieter
kann schon einen solchen Testbericht, ein solchesTestergebnis seinen
Kunden präsentieren? Insofern finden
wir immer wieder solche „Verrückten“ auf der einen, wie auch auf der
anderen Seite.
Doch nun zu den Details unseres
diesjährigen Wüstentests. Insgesamt
vier Geschäftsführer von Transportund Logistikunternehmen aus ganz
Deutschland eint eine Leidenschaft, die eindeutig
auf „Benzin im Blut“
zurückzuführen ist.
Sie planen und
planten - wie in
jedem Jahr, so
auch im Dezember 2009 - mit
ihren LKWs in
Richtung marokkanische Wüste zu starten. Ein viertel bis halbes
Jahr durchfahren die Männer
rund um Marokko die schrillsten Gegenden und einsamsten Winkel, um
aber auch wirklich keinem Abenteuer zu verpassen. Was jedoch
diese „Wüstenstürmer“ in jedem
Jahr wieder nervte, war die Tatsache,
dass ihr Privatvergnügen immer wieder getrübt wurde, dass sich nicht
nur ihre Fahrzeuge, ihr Eigentum und
auch ihr Leben in latenter Gefahr befunden haben, sondern dass die Dokumentation ihrer Touren im
und einmaligen Anschaffungskosten
von 299 Euro für die Blackbox, zzgl.
3,77 € für die Datenkommunikation,
ist der mobileLocationManager mit
seinen zahlreichen wirtschaftlichen
Auswertungen & Analysen inkl. Datenkommunikation über einen Zeitraum vom 36 Monaten sehr günstig.
Die Box verfügt über digitale Schaltkontakte und ist mit einem Leistungsstarken Akku ausgestattet, der
den Betrieb 2-4 Stunden nachTrennung der Hauptstromversorgung sicherstellt Über die guten GSM/GPS
Antennen ist das System durchaus
auch versteckt verbaubar und dient
demnach nicht nur zur reinen Ortung/Überwachung, sondern auch
zur Diebstahlsicherung mit Alarmfunktionen.
Der mobileLoctaionManager arbeitet webbasiert und entspricht dem
neuesten Stand der Technik.
Tester: Fünf
Kerngeschäft:
Wirkungskreis:
Besonderheit:
Fuhrparkgröße:
Auftragsrouten:
Inhaber hiesiger Transportfirmen
Transport und Logistik
Bundesgebiet, (Ost-)Europa
Die befreundeten Inhaber werden in
jedem Winter zu Weltenbummler
0 bis 30 Fahrzeuge,
Fuhrpark-Mix, 12-Tonner, Sprinter
flexible Routen bis Kurierdienste
Anforderungsprofil des Anwenders:
DieTester wollten primär Routenverfolgung für ihre Auslandstouren unter
extremsten Bedingungen testen. Die Anforderung lagen ganz konkret auf
eine lückenlose Dokumentation der Route, Geschwindigkeit sowie der Sicherung derTransportfahrzeuge und ihrer Ladungen. Ein versteckter Festeinbau war Bedingung und die Testzeit musste über max. sechs Monaten
gewährleistet sein.
Die erklärte Absicht aller Tester war, dass für Transportaufgaben in Osteuropa zuverlässige Fahrzeugortung angeschafft werden soll.
Nachgang immer sehr mühsam war.
Ganz zu schweigen davon, dass Informationen an die Daheimgebliebenen nur sporadisch und sehr
kostspielig erfolgen konnten.
„Bei allem Drang nach Freiheit und Selbsterfahrung“, erklärt Mario
Wilms, der Organisator und Routenführer
dieser
Extremtouren,
„auf ein Höchstmaß an Sicherheit
müssen wir, gerade
in der heutigen Zeit,
schon großen Wert
legen. Das fordern nicht
nur unsere Familien, natürlich
müssen die Mitarbeiter unserer Firmen Information erhalten.“ Was der
2-Meter-Mann mit Kampfhund namens Ginger zunächst lässig verschwieg, war, dass es für die
Wüstentruppe ein enormer Sicherheitsfaktor ist, wenn jedes Fahrzeug
im Blickfeld der Gruppe bleibt. Besonders, wenn sich ein Fahrzeug
Stunden oder Tage von den anderen
entfernt, um einen kurzen Individualtrip zu unternehmen, oder auch nur
um Wasser zu holen. „Fantastisch,
wenn man genau überblicken kann,
wann ein Fahrzeug wieder zur
Gruppe stoßen wird oder ob einer
von uns in der tückischen Wüstenlandschaft die sichere Route verlassen hat oder dergleichen.“
Mario Wilms erinnert sich heute:
„Am Biertisch, kam uns im vergangenen Jahr die Idee, dass wir doch
auf unserer nächsten Tour Telematik
mitnehmen sollten. Da jedoch keiner
von uns Erfahrungen mit dieserTechnologie hatte, erinnerte ich mich an
einen Artikel im Telematik-Markt.de.
Ich rief an und fragte nach einem
Test. Als dann der erste Schock über
die von mir vorgeschlagene Art des
Tests verflogen war, ging alles ganz
zügig. Ich muss aber auch dazu sagen,
dass dieser Test im Grunde die Feuerprobe für eine geschäftliche Verwendung sein sollte. Alle durch die
Bank hatten wir in unseren Unternehmen Bedarf und oftmals darüber
gesprochen. Wir fahren viel nach
Osteuropa und die Störungen, die
wir bei diesen Aufträgen haben, lassen sich durch den Einsatz von Telematik fast vollständig ausschalten, wie
wir heute wissen. Wenn ich überschaubar die Touren nachvollziehen
kann, dann ist die Reaktionszeit so
gering, das alle Probleme im Keim erstickt sind. Und auch sonst kann ich
nur positive Effekte feststellen, obwohl ich dafür keine belegbare Erklärung habe. Fakt ist aber: Ich kaufe
sehr, sehr viel weniger Kraftstoff, ich
habe plötzlich mehr Kapazitäten,
mein ganzer Fuhrpark befindet sich
plötzlich in einem technisch hervorragenden Zustand, Werkstattzeiten
liegen jetzt im Rahmen, ich werde
viel öfter gefragt, ob meine Fahrer
Privatfahrten erledigen dürfen, es
herrscht eine konstruktive Ruhe in
der Disposition und im Kontakt zu
unseren Kunden, Dispositionsaufgaben haben sich verringert so dass
wir verstärkt Akquisitionsaufgaben
wahr nehmen können, und so
könnte ich diese Reihe fortsetzen.
Diese Lösung ist besser und günstiger als jeder Unternehmensberater!
Seltsamerweise sind die Erfahrungen
meiner Geschäftsfreunde mit den
meinen identisch. Unsere einhellige
Erkenntnis ist diese: Früher waren
wir im wahrsten Sinne des Wortes
einfach nicht im Bilde!“
Für Erkundigungen, Einkäufe und zum Wasser holen hat Mario Wilms sein „kleines Spielzeug“ auf jeder Wüstentour dabei. Natürlich
wurde auch sein Quad der mobileLocationManager eingebaut. Ein großes Stück Sicherheit, wenn er sich von dem Rest der Gruppe
entfernen musste oder wollte.
Foto: privat
Anwender test
Der Hersteller/Anbieter
mobileObjects AG
Westerbachstr. 28 61476 Kronberg / Taunus
wurde Testsieger
beim Anwender:
Cristie Data Products GmbH, Deutschland
mit dem Telematik-System
mobileServiceManager
TESTSIEGER
AUGUST 2010
Hamburg, 16. September 2010
Die Chefredaktion
Telematik-Markt.de
Führende Fachzeitung der Telematik-Branche
Telematik-Markt.de
Fahrzeugortung - Testsieger:August 2010
Seite 3
Anwendertest bei Cristie Data Products GmbH
Cristie entschied sich klar für die mobileObjects-Lösung
Zweiter Testsieg für die mobileObjects AG - Erster Sieg für den mobileServiceManager /
Das entscheidende Argument: Flexibilität, Stabilität und Sicherheit in den Arbeitsabläufen
Hamburg.2010-08 (kkk). Cristie steht seit 40 Jahren für innovative Lösungen im Datenmanagement. Seit 1994
entwickelt die deutsche Cristie Data Products GmbH, als Teil der Cristie Unternehmensgruppe mit Hauptsitz
im britischen Stroud, maßgeschneiderte Datensicherungs- und Speicherlösungen für Kunden in aller Welt. Zum
Einsatz kommt dabei nicht nur hauseigene Software, wie die international renommierte Backup-Lösung PC-BaX
oder das führende Disaster-Recovery-Tool Cristie Bare Machine Recovery (CBMR), sondern auch Cristie-Hardware und Produkte von Fremdanbietern.
Grundlage und Voraussetzung hochwertiger Servicedienstleistungen
sowie der professionellen Abwicklung desTagesgeschäftes ist der optimale Einsatz und die permanente
Steuerung der Vertriebsmitarbeiter
und Servicetechniker, so auch bei der
Cristie Data Products GmbH. Der
effektive und verlässliche Einsatz aller
Servicetechniker spielt eine wichtige
Rolle beim Aufbau sowie Wartung
und
Pflege
der
Hardwaresysteme. Kunden erwarten neben
der Kompetenz auch eine schnelle
Hilfe und lückenlose Auskunft.
Hoher Serviceanspruch
in allen Punkten erfüllt
Die Service- und Wartungsaufträge
wurden bei der Cristie Data Pro-
ducts GmbH bisher umständlich
über eine Telefonzentrale gesteuert.
Als Dienstleister mit hohem Serviceanspruch entschloss sich
das Unternehmen Cristie Data Products
GmbH, diese Prozesse für sich und
ihre Kunden zukünftig einfacher
und transparenter zu gestalten.
Auf der Suche
nach einer geeigneten Lösung, um die eigenen
Außendiensteinsätze optimal koordinieren
und verwalten zu können, nutzte
Cristie Data den über die Fachzeitung Telematik-Markt.de angebote-
Seit vier Jahren arbeitet Doris Lauth im Kundenmanagement der Cristie Data Products GmbH.
Foto:Telematik-Markt.de
Daria Löhr ist Assistentin für den Vertrieb und die Außendienststeuerung. Seit
zehn Jahren lenkt sie im Unternehmen die Kollegen im Außendienst.
Foto:Telematik-Markt.de
nen Anwendertest für ihre Kaufentscheidung. Auf das ausgegebene Anforderungsprofil bewarben sich mehr
als zehn Anbieter. Drei unterschiedliche Telematik-Anbieter wählte
Cristie Data aus,
deren Systeme
unter realen Praxisbedingungen
getestet wurden.
Siegreich ging aus
diesem Test die
mobileObjects AG
hervor, die für denTest
den mobilServiceManager
in das Rennen geschickt hatte.
Kommunikation und Arbeitsabläufe
werden klar und effektiv
Daria Löhr, seit zehn Jahren bei Cristie Data, erlebte den verbesserten
Informationsfluss in direkter Linie
und ist begeistert: „Der mobileServiceManager hat unsere Arbeit um
ein vielfaches vereinfacht. Die Kommunikation zwischen Servicemitarbeiter und Disponent ist effektiver
und lässt sich zielgerichteter auf die
Kundenbedürfnisse anpassen.“
Der mobileServiceManager besteht
aus einem Dispositionsteil und einer
beliebigen Anzahl von mobilen
Clients. Er überzeugte durch ein optimal auf das ausgegebene Anforderungsprofil der Cristie Data
zugeschnittene
Lösungskonzept.
Diese Softwarelösung vereinfachte
die oben beschriebenen Arbeitsvorgänge und unterstützt die Servicetechniker durch:
− Mobiles Auftragsmanagement,
− Standortbestimmung und Wegepunkt-Analyse,
− Verwaltung von Wartungsaufträgen,
− Nächstensuche und vieles mehr.
Das System bietet
durchgängige Flexibilität
Cristie Data verwendet den Pidion
BM-170 als mobilen Client. Durch
den Einsatz des mobileServiceManagers lassen sich Serviceeinsätze wesentlich einfacher steuern und
verwalten. Die Aufträge können zum
einen von der Zentrale an die Servicemitarbeiter versendet werden,
zum anderen lassen sich Aufträge
durch die Mitarbeiter selbst erstellen
und bearbeiten. Der mobileServiceManager ermöglicht es zudem festzustellen, wo und wann einzelne
Aufträge bearbeitet bzw. beendet
wurden. Somit kann eine zielgerichtete und optimierte Auslastung der
Servicemitarbeiter gewährleistet
werden.
Volker Wester, Geschäftsführer der
Tester: Cristie
Kerngeschäft:
Wirkungskreis:
Besonderheit:
Fuhrparkgröße:
Auftragsrouten:
Data Products GmbH
Datenmanagement
Deutschland
flexible Auftragsverwaltung und
-abwicklung, Dienstleister
50 - 100 Fahrzeuge,
Pkw, Transporter
flexible Routen
Anforderungsprofil des Anwenders:
Der Tester möchte ein komplettes und spezifisches Auftragsmanagement
integrieren. Eine umfangreiche Datenanalyse für die Auftrags- und
Routenplanung inklusive Kommunikation mit Kunden und Außendienst
war gefordert.
Bereits seit acht Jahren ist Martin Meyer im Außendienst der Cristie Data Products GmbH: „Der Einsatz des mobileServiceManager hat für mich als Servicetechniker viele Vorteile. Ich empfange meine Serviceaufträge nicht mehr
telefonisch sondern auf dem mobilen Endgerät Pidion BM-170. Zeitliche Verzögerungen während der Auftragsbearbeitung können somit einfacher kommuniziert
werden. Folgeaufträge werden im Hintergrund durch den Disponenten an freie
Servicemitarbeiter vergeben. Dadurch lassen sich fast alle zeitkritischen Aufträge
doch noch bearbeiten. Diese Tatsache steigert die Kundenzufriedenheit und auch
wir können viel konzentrierter arbeiten.“
Foto:Telematik-Markt.de
Cristie Data GmbH begründet seine
Entscheidung für das System der
mobileObjects AG so: „Wir sind mit
der Zusammenarbeit und dem Lösungskonzept der mobileObjects AG
sehr zufrieden. Der durch den Einsatz der Software generierte Mehrwert, machte sich für unser
Unternehmen bereits nach wenigen
Wochen bemerkbar. Da Aufträge
schon im System erstellt, bearbeitet
und abgerechnet werden können,
entfällt ein Großteil der administrativen Verwaltungstätigkeit. Die dadurch
entstandenen,
freien
Kapazitäten lassen sich jetzt anderweitig verwenden.“
Einen weiteren positiven Aspekt be-
schreibtVolker Wester in der neu gewonnenen Flexibilität und Reaktionsgeschwindigkeit der Servicemitarbeiter: „Ich bin jetzt in der Lage,
neu entstandene Serviceaufträge direkt einem freien Mitarbeiter zuzuordnen ohne jeden einzelnen von
Ihnen telefonisch kontaktieren zu
müssen. Durch zusätzliche Verkehrsund Auftragsstati wie: Fahrtbeginn,
am Ziel angekommen, Arbeit und
Fertigstellen, ist es mir möglich, Serviceeinsätze zeitlich besser zu planen.
Seitdem können wir unsere Serviceaufträge wesentlich effektiver und
schneller abwickeln, welches wiederum sehr positive Auswirkungen
auf die Kundenzufriedenheit hat.
Telematik Award 2010
Kategorie: Fuhrparkmanagement
Jörg Bode, Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (von links), Klaus Bräunig, VDA-Geschäftsführer, Frank Biermann, Vorstand Vertrieb und Marketing der mobileObjects AG, Karl-Heinz Kolle,
Vorstand
Softwareentwicklung der mobileObjects AG, Katharina Klischewsky, Herausgeberin der Mediengruppe
Telematik-Markt.de, Karl-Heinz Killeit, Aufsichtsrat der mobileObjects AG
Anwender test
Der Hersteller/Anbieter
mobileObjects AG
Lindberghring 2-4
D-33142 Büren
wurde Testsieger
beim Anwender:
Spedition Karthaus, Remscheid
mit der Telematik-Lösung
„mobileFleetManager“
TESTSIEGER
April 2012
Hamburg, 14. Mai 2012
Die Herausgeberin
Telematik-Markt.de
Führende Fachzeitung der Telematik-Branche
Telematik-Markt.de
Branchen-Telematik
Seite 3
Spedition Karthaus bezeichnet das System mobileFleetManager als „die optimale Lösung“
Starke Performanz der mobileObjects AG im Test
Preisexplosion an der Zapfsäule zwingt Unternehmen zum Handeln / Firmenchef Karthaus
spart Geld und Zeit / Er findet: „Telematik-Systeme sind wirklich eine schicke Sache!“
Stetig steigende Kraftstoffkosten – dies ist eine Position in den Betriebskosten von Speditionen wie die von Ralf
Karthaus, die Firmen zum Handeln zwingt. Der Unternehmer aus Remscheid suchte daher nach einer Telematik-Lösung, die es ihm ermöglicht, den Kraftstoffverbrauch transparenter zu gestalten und vor allem zu optimieren. Karthaus sah sich 2011 auf der Internationalen Automobil Ausstellung IAA in Frankfurt am Main um
und testete im Anschluss mehrere Telematik-Systeme. Bei den meisten jedoch war ihm der Datenumfang einfach zu groß. „Ältere Fahrer kommen damit vielleicht nicht so zurecht“, vermutete Karthaus und so fiel seine
Wahl auf das anwenderfreundliche System der mobileObjects AG.
VON MARTINA SCHEFFLER
Remscheid, Mai 2012 (msc). Spritkosten stellen heutzutage für Unternehmen mit großem Fuhrpark eine
immer größer werdende finanzielle
Belastung dar. Um diese nachhaltig
in den Griff zu bekommen, beschreiben Transportfirmen und Speditionen ihre Zielstellung sehr eindeutig:
Sie müssen so effizient und kostensparend wie möglich fahren und im
Idealfall den Verbrauch senken – und
das zuverlässig, konsequent und
nachhaltig. Eine einfache Aufforderung an die Belegschaft reicht jedoch
meist nicht aus. Die Lösung ist ein
strukturgebendes Telematik-System
mit der Möglichkeit, Disposition und
Fahrverhalten zu optimieren.
Kraftstoff – oberste Priorität
Die Optimierung des Kraftstoffverbrauchs – das war für Karthaus der
wichtigste Punkt, der mit einem Telematik-System überprüfbar sein sollte.
Auch ein erleichtertes Auftragsmanagement wünschte er sich: Aufträge sollten gleich auf dem Bildschirm zu sehen sein, sodass sie
schnell abgearbeitet werden können
und gegebenenfalls auch genauso
schnell eine Stornierung vorgenommen werden kann. Ebenso sollte
sichtbar sein, wie oft der Tempomat
genutzt wurde. Zudem wollte der
Unternehmer eine direkte Verbindung zum Navigationsgerät nutzen,
um etwa Staus umgehen zu können.
Karthaus testete das System von der
mobileObjects AG in allen 40 Fahrzeugen seiner Spedition. Unternehmer und Mitarbeiter prüften es ein
ganzes Jahr lang auf Herz und Nieren. Karthaus lobt: „Die Kollegen von
der mobileObjects AG haben sich
viel Zeit genommen, um alles durchzusprechen und auch zu diskutie-
Tester:
Spedition Karthaus, Remscheid
Kerngeschäft:
Stahl, Pflanzenlogistik, Handel,
chemische Branche
Fuhrpark:
Wirkungskreis:
40 Fahrzeuge
deutschsprachiger Raum (D, A, CH), Beneluxstaaten,
Norden Frankreichs, auch Verchartern von Waren
nach Polen und in die Ukraine
Lagerfläche: 4.500 Quadratmeter
Besonderheit:
Anforderungsprofil des Anwenders:
Der Kunde wünschte ein Gerät, das den Umgang mit dem Kraftstoffverbrauch kontrolliert sowie eine Erleichterung des Auftragsmanagements.
Aufträge sollten auf dem Bildschirm zu sehen sein. Außerdem sollte eine
direkte Verbindung zum Navigationsgerät vorhanden sein, so dass die
Aufträge der Reihe nach abgefahren werden, gegebenenfalls storniert und
Staus umfahren werden können. Auch wurde ein Überblick darüber
gewünscht, wie oft der Tempomat genutzt wurde.
Der Fuhrpark der Spedition Karthaus in Remscheid.
ren.“ In der ersten Erprobungsphase
wurde das System punktgenau auf
die Unternehmensanforderungen
justiert. So gab es anfangs kleine
Unschärfen, „aber jetzt
haben wir eine hohe
Zielgenauigkeit erreicht“, sagt Ralf
Karthaus.
Ein
„sehr schöner
Punkt“ sei zudem, dass sich
die Fahrer bei
Schwierigkeiten direkt an die mobileObjects AG wenden
können. Die Fragen werden dann gleich vor Ort beantwortet. „Könnt ihr mal bitte schnell
nachschauen?“ – diese Frage genügt
und schnell wird Abhilfe geschaffen.
Unkomplizierter, schneller Service
Es habe als feste Ansprechpartner
sowohl einen Mitarbeiter als auch
einen Techniker der mobileObjects
AG gegeben. Sie halfen sehr schnell,
wenn mal etwas nicht klappte.
Besonders lobt Karthaus den Umgang der mobileObjects AG beim
Eine bemerkenswerte Leistung im Bereich der
Disposition zeichnet dieses Unternehmen aus.
Bilder: Karthaus
Einbau der Geräte in die Fahrzeuge
der Spedition: „Das war eine ganz
saubere Sache.“ Alle Wagen sind
Eigentum der Firma, daher
wird viel Wert auf einen
sorgfältigen Umgang
gelegt. „Es hat mir
sehr imponiert,
wie die Leute
das eingebaut
haben.“ Kleinere Schwierigkeiten am Anfang, etwa beim
Umgang mit dem
Touchscreen, konnten dann auch schnell
behoben werden.
Nun kann Karthaus die verschiedensten Daten auswerten, beispielsweise die Standdaten der Fahrer, die
Fahrtzeiten und die zurückgelegten
Strecken. So sind auch Vergleiche
möglich: Wenn ein Fahrer weniger
Sprit verbraucht als ein anderer, aber
alle Geräte den gleichen Weg anzeigen, ist klar, wo Verbesserungsbedarf besteht. Durch exakte Vorgaben zum Kraftstoffverbrauch könne
man bereits jetzt sparen. 60 bis 70
Kilometer weniger werden inzwischen pro Tag gefahren, hat Karthaus
beobachtet. So fällt auch weniger an
Maut-Zahlungen an: Das Unternehmen spart bares Geld – und das sofort nach Einbau. Es kann überprüft
werden, ob Anweisungen wie die,
nicht schneller als 85 Stundenkilometer zu fahren, auch wirklich eingehalten werden. Das System
übernimmt ebenfalls gleich die
Bewertung der Wirtschaftlichkeit
des Verbrauchs und verteilt je nach
Zahlen einen grünen, gelben oder
roten Punkt.
Der Fuhrpark auf dem Monitor
Einfache Skizzen zeigen Karthaus an,
welche Kurve der Verbrauch nimmt.
„Eine starke Kurve ist dann schon
Die Lagerfläche der Spedition Karthaus umfasst 4.500 Quadratmeter.
verwunderlich.“ Auch den Tankinhalt
kann Karthaus vom Büro aus im „Infocenter“ einsehen. Wie hoch
lassen die Fahrer den Motor drehen?
Der digitale Tachograf kann von
Karthaus einfach ausgewertet werden: Welche Route der Mitarbeiter
gefahren ist, wo sich das Fahrzeug
gerade befindet, wie viel Zeit noch
bis zum Zielort benötigt wird – all
das kann der Spediteur nun problemlos prüfen und optimieren.
Übersichtliche Auswertungen und
Analysen erleichtern den Überblick.
Sowohl Grafiken als auch bloße
Zahlen bekommt der Anwender
ins Infocenter geliefert.
Sicher benötige jedes Unternehmen
eine andere Telematik-Lösung für die
unterschiedlichsten Geschäftsfelder,
meint Karthaus. Ob nun jede Firma
ein so umfangreiches Paket benötige
wie seine Spedition es hat, sei die
Frage. Man müsse als Unternehmer
schon wissen, was gewollt ist, und
auch eine gewisse Eingewöhnungsphase mit einplanen – von heute auf
morgen kann man sich nicht einarbeiten. Und natürlich habe ein hochwertiges System auch seinen Preis.
Generell ist die Telematik-Lösung
aber eine „schicke Sache“, findet der
Remscheider, denn es spart Geld,
Zeit und schont die Nerven.
Telematik-Systeme sind seiner Meinung nach heute in den meisten
Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Und ganz klar, für ihn ist
das System von der mobileObjects
AG „die optimale Lösung“.
Blick in die Werkstatt der Spedition Karthaus.
Anwender test
Der Hersteller/Anbieter
mobileObjects AG
Lindberghring 2-4
D-33142 Büren
wurde
beim Anwender:
Elektro Ressler
61440 Oberursel
mit der Telematik-Lösung
„mobileServiceManager“
Applikation mit Sage-Einbindung
TESTSIEGER
Mai 2012
Hamburg, 17. Juni 2012
Die Herausgeberin
Telematik-Markt.de
Führende Fachzeitung der Telematik-Branche
Telematik-APPs
Seite 5
Erster Anwender testete über unsere Fachzeitung eine Telematik-App im eigenen Unternehmen
Qualität des „mobile Service Managers“ bestätigt
Elektro Ressler vergibt im Praxistest die besten Noten an die Telematik-App der mobileObjects AG /
Ressler begeistert: „Ein einzelner Mitarbeiter spart z. B. das Scannen von ca. 50 Dokumenten pro Tag!“
Optimale Kompatibilität mit verschiedensten Grundsystemen beweist die mobileObjects AG mit ihrem Service
Manager. So wurde ihr Telematik-System auf „Sage“ angepasst, welches bereits in diversen Dienstleistungsunternehmen Anwendung findet und nun mit den Möglichkeiten des mobile Service Managers als App-Lösung
erweitert wurde.
Hamburg, Juni 2012 (pkl). Die bereits 1989 gegründete Firma Elektro
Ressler verwendet bereits iPads im
Unternehmen und war auf der
Suche nach einem Telematik-System,
welches darauf aufbauend effektiv
der Optimierung diverser Abläufe
im Unternehmen dienen sollte. Als
Grundlage kommt schon seit langer
Zeit ein System der Sage Software
zum Einsatz, jedoch stellte sich
irgendwann die Frage, ob es nicht
noch einfacher ginge: Gibt es ein
System, mit welchem Aufträge leichter verteilt und bearbeitet werden
können, welches eine bessere Gesamtübersicht bietet und auch entscheidend bei der Dokumentenverwaltung helfen kann? René Ressler, Geschäftsführer von Elektro
Ressler fand die Antwort auf diese
Frage und entschied sich für „HWP
mO – mobiler Kundenservice“, eine
OEM-Version für die Sage-Software
auf Basis des mobileServiceManagers der mobileObjects AG.
Das Hindernis …
Elektro Ressler kümmert sich um
verschiedenste Arten von ElektroInstallationen im privaten und geschäftlichen Bereich. Auch bei
Problemen mit Hausgeräten ist das
in Oberursel ansässige Unternehmen ein beliebter Ansprechpartner
im Bereich Frankfurt am Main. Doch
mit wachsendem Erfolg wurde die
Organisation der verschiedenen
Arbeiten immer komplexer und
sehr aufwendig. „Wir waren bislang
mit unserem System zufrieden, doch
die stetig wachsende Menge an Aufträgen, die bei uns eingeht, führte
dazu, dass ich mir Gedanken ma-
chen musste, wie wir unsere Arbeit
effizienter einrichten und einen klaren Überblick behalten können.“, erklärt René Ressler. „Im Gegensatz zu
vielen anderen kannte ich bereits
Telematik-Systeme. Ich dachte jedoch nicht, dass es professionelle
Systeme gibt, die sich auch für ein
mittelständisches Unternehmen in
meiner Branche wirklich lohnen
könnten.“
Mitarbeiter hat ungefähr fünf bis
zehn Aufträge pro Tag; die meisten
sind geplant, aber es kommt auch
unverhofft ein neuer Auftrag hinzu,
welcher höchste Priorität erlangt, da
es sich beispielsweise um ein technisches Problem in einem Kindergarten handelt. Dann muss schnell
umdisponiert werden – und das
möglichst, ohne andere Kunden zu
benachteiligen.“
… die Lösung!
Durch das erhöhte Auftragsaufkommen machte man sich im Unternehmen dann vermehrt Gedanken um
telematikgestützte Abläufe und entschied sich, den „mobile
Service Manager“ der
mobileObjects AG
zu testen. Der
hiesige Telematik-Hersteller
bietet sein System speziell
auch als App
für Unternehmen, welche
Sage-Software
nutzen und ermöglicht mit ihr einen
vereinfachten Einstieg in
diese Technologie und eine optimale
Sicht auf die Vorteile zu bekommen.
Diese App lässt sich schnell und unkompliziert auf vorhandene iPads
installieren und, wie im Fall der Firma
Elektro Ressler, direkt auf das verwendete Basis-System des Unternehmens anpassen.
Eigentlich ging es René Ressler primär um eine einfachere Auftragsverteilung und eine Lösung für das
Dokumentenmanagement: „Jeder
Mobile Auftragsabwicklung
auf neuem Niveau
Durch die App vom „mobile Service
Manager“, welche in der speziellen
Lösung für Sage-Systeme als „HWPmO mobiler Kundenservice“
vertrieben wird, können
Aufträge nun jederzeit auch unterwegs
verteilt
bzw. zugeteilt
werden. „Das
Timing wurde
durch das neue
System erheblich
optimiert
und die Verwaltung verläuft jetzt
viel flexibler“, so beschreibt René Ressler seine
Erfahrung mit diesem TelematikSystem. Aufträge können im Unternehmen „on the fly“ direkt vom Mitarbeiter bearbeitet und dokumentiert werden. Auch Neuterminierungen sind problemlos möglich.
Dieses neue Level in der Organisation sorgt für viel mehr Übersicht an
allen Punkten des Auftragsmanagements und schafft natürlich wieder
Freiräume, die für die Arbeit beim
Kunden eingesetzt werden können.
Auftragsdokumentation findet für René Ressler, Geschäftsführer der Firma Elektro Ressler, und seine Mitarbeiter jetzt „on
the fly“ und nicht mehr mühsam über flatternde Papierformulare statt. Das verschafft ihm mehr Zeit und Überblick und
reduziert die Betriebskosten erheblich.
Bilder: Telematik-Markt.de
Tester:
Elektro Ressler
Kerngeschäft:
Elektroinstallationen, Hausgeräteservice
Mitarbeiter:
Wirkungskreis:
5 Mitarbeiter im Außendienst
regional – Frankfurt, Oberursel, Königstein
Anforderungsprofil des Anwenders:
Da die Mitarbeiter bereits mit iPads ausgestattet sind, wurde direkt ein
App gesucht, welche die Abläufe zusammenführt und optimiert. Zusätzlich
musste die gesuchte Lösung mit dem bereits vorhandenen SoftwareSystem von Sage kompatibel sein. Im Wesentlichen ging es bei Elektro Ressler um ein effizienteres Auftrags- und Dokumentenmanagement.
Dass es Telematik-Lösungen für ein professionelles Auftragsmanagement auch
für kleinere Handwerksbetriebe gibt, darüber ist René Ressler mehr als froh.
Was viele Dienstleistungsaufträge
immer zur Folge haben und wovor
es den meisten Unternehmen
graust, ist der endlose Papierkrieg.
Mehr App, weniger Papier
Um Missverständnisse auszuschließen, ist eine lückenlose Dokumentation ab einem bestimmten Auftragsvolumen absolut unumgänglich und
wurde bei Elektro Ressler schon
immer penibel verfolgt. Dass diese
irgendwann jedoch einen massiven
Teil der Arbeitszeit in Anspruch
nimmt, sollte jedem früher oder später auffallen. So war auch für den
Geschäftsführer René Ressler, Effizienz eine der wichtigsten Anforderungen an die Telematik-App. Wie
sehr das System der mobileObjects
AG dabei unterstützt, schien auch
René Ressler überrascht zu haben,
denn im Interview spricht er genau
diesen Teil gesondert an. „Ein Mitarbeiter im Büro spart sich pro Tag
durchschnittlich das Scannen von
ungefähr 50 Dokumenten!“, resümiert Ressler begeistert. Dies ist
möglich, weil durch die App große
Teile der Kommunikation und Dokumentation automatisiert wurden.
Der Mitarbeiter muss vieles nicht
mehr auf Papier ausfüllen und die
Belege im Büro abgeben. Dokumentiert wird über das iPad und alles
wird in Echtzeit synchronisiert. Dieses System wird zukünftig sogar
noch um Fotodokumentation erweitert. „Darauf freuen wir uns besonders“, so René Ressler.
Eine App mit den gewissen Extras
Etwas unerwartet war speziell eine
Möglichkeit, welche die App bot und
die für Elektro Ressler ein echtes
Sahnehäubchen darstellt. So kann
ein Mitarbeiter unterwegs über eine
App auch Ersatzteile anfordern. Dies
erspart sehr viel Zeit und es eliminiert zudem die Erfordernis einiger
Papierdokumente des bisherigen
Tagesgeschäfts.
Diese und die Vielzahl anderer Möglichkeiten, welche die mobileObjects
AG mit ihrem „mobile Service
Manager“ bietet, führten zu dem
klaren Testsieg. Vor allem aber die
Tatsache, dass es gelungen ist, diesen
Service derart gut auf ein System
wie Sage anzupassen, welches den
Einstieg fast schon zu einem Kinderspiel macht.
Frank Biermann, Vorstand Vertrieb
und Marketing der mobileObjects
AG, fügt hinzu: „Es ist wichtig, dass
man eine Lösung nicht nur einfach
als Grundgerüst anbietet, sondern
den Markt kennt und das eigene
System frühzeitig und intelligent auf
vorhandene Unternehmenssoftware
zuschneidet, die von den meisten
Firmen benutzt wird. Viele wollen
sich nicht komplett neu auf Systeme
einstellen und das zwingen wir auch
niemandem auf. Die Sage-Software
ist nur eine von vielen Strukturen,
auf die wir unsere Lösungen zugeschnitten haben und es freut uns,
dass auch dieser Anwendertest die
Qualität bestätigt, die wir uns permanent als Ziel setzen.“
Anwender test
Der Hersteller/Anbieter
mobileObjects AG
Lindberghring 2-4
D-33142 Büren
wurde
beim Anwender:
Dingwerth Logistik GmbH
48361 Beelen
mit der Telematik-Lösung
„mobileFleetManager“
TESTSIEGER
Juni 2012
Hamburg, 19. September 2012
Die Herausgeberin
Telematik-Markt.de
Führende Fachzeitung der Telematik-Branche
BRANCHEN-Telematik
Seite 3
Erfolgsserie im Anwendertest bei der mobileObjects AG
Dingwerth Logistik überzeugt vom mobileFleetManager
Weiterer Anwender im Praxistest überzeugt von der Lösung der mobileObjects AG /
Funktionen des Telematik-Systems werden sogar in vorher ungeplanten Bereichen genutzt
Beelen, August 2012. Zum dritten Mal in diesem Jahr ist die mobileObjects AG erfolgreich in einem Praxistest
und überzeugte nun den Anwender Dingwerth Logistik GmbH von ihrem mobileFleetManager inklusive dem
Fleet PC. Bereits seit Februar befindet sich das System im Test und nun erfolgte der detaillierte Bericht darüber,,
wie es sich in der Praxis bewährt und weshalb die mobileObjects AG erneut erfolgreich im Anwendertest
abschneiden konnte.
VON PETER KLISCHEWSKY
Die Dingwerth Logistik GmbH aus
Beelen ist ein Unternehmen, welches
bereits 1979 gegründet wurde und
sich schnell im Markt etablierte.
In den ganzen Jahren führte der
Erfolg des Unternehmens
zur Gründung weiterer
Standorte in Greffen,
Trier, Bremen und
Gera. Um diese
Erfolgsgeschichte
nun optimal fortzusetzen,
entschied sich Ludger
Dingwerth,
Geschäftsführer
der
Dingwerth
Logistik
GmbH, auf ein aktuelles Telematik-System zu setzen. Hiermit
sollte dem Fuhrpark mehr Transparenz verliehen und Fahrzeugdaten
verfügbar werden, die dann auch im
Fahrertraining durch Norbert Walla
(EGO FTS GmbH) Verwendung finden können. Dieser bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Fahrer
zu schulen, um die Fahrten zu optimieren, und empfahl Ludger Dingwerth, auf ein System der
mobileObjects AG zu setzen. Dieses
liefert eine Fülle an Daten und Funktionen, um die Fuhrparkverwaltung sowie die Disposition eines
Unternehmens zu verbessern.
Zudem liefert der mobileFleetManager natürlich auch Daten für Norbert Walla, um seinen Schulungen
eine perfekte Grundlage zu bieten
und das Training so effektiv wie möglich zu gestalten.
Die Paradedisziplin des
mobileFleetManagers
Primär findet das System natürlich
zunächst im Arbeitsalltag Anwendung, um den Fuhrpark optimal
funktionieren zu lassen. Dies beginnt
bei dem wohl wichtigsten Punkt: der
aktuellen Positionsbestimmung. Eine
stetige Übersicht auf alle
Fahrzeuge zu haben,
um diese besser
koordinieren zu
können, war unabdingbar für
Ludger Dingwerth: „Wir
haben mittlerweile 34 Fahrzeuge
im
ständigen Einsatz.
Die Möglichkeit, den
Fuhrpark immer genau
im Blick zu haben, ist heutzutage enorm vorteilhaft und einfach
notwendig, um weiterhin erfolgreich
im Wettbewerb zu bleiben“. So zeigt
das System aber nicht nur die aktuelle Position des Fahrzeugs, sondern
liefert Informationen zu diesem, zum
Fahrverhalten und der kompletten
Route. Touren werden dadurch wirkungsvoll ausgewertet und verglichen.
Ungeahnte Vorteile
bei der Disposition
Ein weiterer Funktionsbereich im
mobileFleetManager des TelematikAnbieters mobileObjects AG ist das
Auftragsmanagement. „Dies war ein
Punkt, der ursprünglich kaum Gewicht für uns bei der Wahl des Telematik-Systems hatte. Daher war ich
umso mehr überrascht, dass wir dieses nun doch immer öfter nutzen, da
die Vorteile besonders dann nicht zu
verachten sind, wenn Aufträge kurzfristig reinkommen und direkt an den
Insgesamt 34 Fahrzeuge und damit der komplette Fuhrpark wird nun von mobileObjects unterstützt.
Bild: Dingwerth Logistik
Fahrer vergeben werden können.“,
sagt Ludger Dingwerth begeistert.
Zudem war natürlich schnell ersichtlich, inwiefern auch der gesamte „Papierkram“ durch das System der
mobileObjects AG vereinfacht und
teilweise auch unnötig wurde. Mit
dieser neuen Erfahrung plant Ludger
Dingwerth derzeit auch, das Auftragsmanagement zukünftig komplett
über das neue Telematik-System
laufen zu lassen.
Eine völlig unproblematische
Lösung
Aber nicht nur die Technologie an
sich war der Grund, weshalb die
mobileObjects AG als Testsieger in
den Augen von Dingwerth hervorging. So setzte er von Anfang an voraus, und das musste vorab auch klar
werden, dass der Support stimmen
muss. „Ich war tatsächlich überrascht,
dass der Einbau so problemlos verlief und auch bisher keine technischen Probleme auftraten. Das
Einzige, was wir mit dem Support
[der mobileObjects AG (Anm. der
Redaktion)] klären mussten, waren
lediglich Fragen der Abstimmung des
Systems auf unser Unternehmen. Ich
kann hier nichts bemängeln, der Kontakt verlief super und wir waren sehr
zufrieden.“
Ständig im Angebot: Support,
Technik, Ehrgeiz
Momentan werden noch die Arbeitszeit- und Fahrzeitverwaltung abgestimmt. Diese funktionierten laut
Dingwerth bereits sehr gut, werden
aber dennoch weiter verfeinert. Konkrete Kritikpunkte konnte uns Ludger Dingwerth jedoch nicht nennen.
Das führte nicht zuletzt dazu, dass
die mobileObjects AG in diesem Jahr
nun auch einen dritten Testsieg einholt und damit klar zeigt, welch
hohen Wert nicht nur die Technologie, sondern letzlich auch der Kontakt zum Kunden bieten.
Frank Biermann, Vorstand Vertrieb
und Marketing der mobileObjects
AG, erklärt hierzu abschließend: „Es
freut mich, dass wir in diesem Jahr so
erfolgreich bei nun schon drei Anwendertests abschneiden und auch
dadurch jedem Interessenten zeigen
können, wie hoch die Qualität unserer Telematik-Systeme ist und wie individuell diese an verschiedenste
Anforderungen angepasst werden.
Unser konkretes Ziel, überdies aber
auch keine Wünsche beim Kunden
in Sachen Kundenbetreuung offen zu
lassen, ist erreicht und wir werden
alles dafür tun, dies weiterhin als klares Unternehmensmerkmal tragen
zu dürfen.“
Tester:
Dingwerth Logistik GmbH
Kerngeschäft:
Warehouse-Logistik, Lagerung, Transport
Fuhrpark:
Wirkungskreis:
34 Fahrzeuge
bundesweit sowie Luxemburg, Belgien und die
Niederlande
Anforderungsprofil des Anwenders:
Die Lösung sollte besonders über eine konkrete Positionsbestimmung der
Fahrzeuge verfügen und deren Touren auswerten können. Zudem sollten
konkrete Informationen zu den einzelnen Fahrten zur Verfügung stehen,
insbesondere für das Fahrertraining durch Norbert Walla von der EGO
FTS GmbH. Eine wichtige Anforderung war außerdem ein kompetenter
und schnell erreichbarer Support.
mobileFleetManager, Fleet PC und Fahrertraining mit EGO FTS - ein überzeugendes Paket.
Bild mobileObjects AG
Details der mobileFleetManger-Lösung im Überblick:
1. Betriebssystem: Windows XP Embedded
2. Display: 7 Zoll LVDS-Touch
3. Prozessor: Intel Celeron M mit 800 MHz
4. Arbeitsspeicher: 512 MB
5. Speicherausbau: 20 GB Festplatte
6. Fahrzeugschnittstellen: CAN-Anschluss
7. Schnittstelle: USB 2.0
8. Kommunikation: GSM / GPRS
9. GPS: Extern SIRF III
10. Power: DC 9-28 V
11. FMS-Schnittstelle: Kabelverbindung
12. Anbindung an digitalen Tachografen*: Kabelverbindung
13. Auslesen der Fahrerkarte: optional: externes Kartenlesegerät
14. Temperaturbereich: –20°C bis +60°C
15. Einsatzgebiet: LKW / PKW
*Actia, VDO Siemens
Einbau: Durch das normierte Basismodul passt die Einheit des Rechners in jeden 1-DIN-Schacht. Der Breitbildschirm im 7-Zoll-Format
(17,8 cm) kann in einem Fahrzeug auf- oder eingebaut werden. Die
Firma ARAT hat für diesen Bildschirmtypen einen Bildschirmhalter sowie
individuelle Fahrzeuggrundhalterungen konzipiert. Die Verkabelung funktioniert durch ein Easy Cable Connect System. Dennoch wird für eine
Vollintegration der Einbau durch eine autorisierte Fachwerkstatt
empfohlen. Die mobileObjects AG hilft Kunden dabei, geeignete Werkstätten zu finden.
Telematik Award 2012
Kategorie: Telematik-Apps
Sonderpreis: „Anwenderpreis“
Frank Biermann, Vorstand Vertrieb und Marketing der mobileObjects AG (Li), Markus Köhler, Leiter Softwareentwicklung, Jörg Bode, Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Karl-Heinz Kolle, Vorstand
Softwareentwicklung der mobileObjects AG
mobileObjects AG
Jetzt Überblick verschaffen
Lindberghring 2 - 4
D-33142 Büren
Tel.: +49 (0) 29 55 - 74 72 3 - 0
Fax: +49 (0) 29 55 - 74 72 3 - 20
Mail: [email protected]
Web: www.mobileObjects.de

Documentos relacionados