Leistungsbeschreibung eines TSF
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Leistungsbeschreibung eines TSF
Leistungsbeschreibung eines TSF-W 5 60 3 Nr. Text BK 8 Löschfahrzeug TSF-W in Anlehnung an die DIN 14530-17 mit einer PFPN 10-1000, einer Schnellangriffseinrichtung, einem Löschwasserbehälter mit mind. 800l nutzbarer Wassermenge und einer feuerwehrtechnischen Beladung für eine Gruppe (1/8). Die Besatzung besteht aus einer Staffel (1/5). das Fahrgestell entspricht Massenklasse L und der Kategorie 1 (DIN EN 1846-1), für eine zul. Gesamtmasse bis 7.490kg G 31 das angebotene Fahrgestell ist geeignet zum Aufbau eines Löschfahrzeuges TSF-W G 43 das Fahrzeug hat eine Gesamthöhe bei Leermasse von max. 2.800mm G 48 G 55 es wird garantiert, dass alle Mindestforderungen der DIN EN 1846 Teil 1 3 in der zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe gültigen Fassung eingehalten werden es wird garantiert, dass alle Mindestforderungen der DIN 14530 Teil 17 in der zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe gültigen Fassung eingehalten werden das Fahrzeug hat eine Gesamtlänge von max. 6.300mm 64 Anlage 2 "Preisblatt" vollständig ausgefüllt G 65 Fahrgestell Allgemeine Grundlagen 18 49 66 67 G G G Motor Dieselmotor mit der Schadstoffklasse EURO 5 (siehe Ausnahmegenehmigung Land Brandenburg) G 68 Die Schadstoffklasse soll ohne zusätzlichen Hilfsstoff erreicht werden. B 69 Motorleistung mind. 100kW, jedoch entsprechend Leistungsanforderungen nach DIN EN 1846-2 (Leistungs- und Md-Kennfelder als Anlage beifügen), auf 100 km/h begrenzt B 76 Verwendung von Hochleistungs-Mehrbereichs-Motorenöl mit guten Kaltstarteigenschaften (Datenblatt der verwendeten Ölsorte als Anlage beifügen) Heizung für den Kraftstofffilter I 77 78 79 Verfügt das angebotene Fahrzeug über eine Geschwindigkeitsregelanlage? Reprogrammierung der Drehmomentreduzierung bei Fehlermeldung Abgasqualität G I G 80 Angabe des Ortes der Luftansaugung, vorzugsweise hochgezogen I 81 Ist ein Anschluss für ortsfeste Abgasabführungssysteme auf der linken Fahrzeugseite vorhanden? (Absauganlage Gerätehaus) I 82 83 84 Getriebe mechanisches Wechselgetriebe mit mind. 6-Gang-Schaltung G mechanisches Wechselgetriebe mit automatisiertem Schaltvorgang (incl. Anfahrhilfe, welche ein Wegrollen des Fahrzeuges entgegen der vorgesehenen Fahrtrichtung beim Anfahren verhindert) B Stand: 25.01.2013 Seite 1 von 11 TSF-W 5 Nr. 105 Achsen 106 Hinterachsantrieb 60 3 Text BK G 112 Hinterachse mit Zwillingsbereifung G 114 Entlüftung von der Hinterachse hochgezogen; Die Entlüftung muss über der am Fahrzeug gekennzeichneten Wattiefe liegen. 117 für Winter- und Sommerbetrieb sowie für Sandböden geeignete Mehrzweckbereifung als Ganzjahresreifen mit hohem Selbstreinigungseffekt, die gewählte Bereifung muss für eine optimale Fahrstabilität auf das Fahrgestell abgestimmt sein, eine 110%-ige Reifentragfähigkeit darf nicht in Anspruch genommen werden; ohne Reserverad 119 Differentialsperre an der Hinterachse G 120 verstärkte Stoßdämpfer und Stabilisatoren an Vorder- und Hinterachse G 123 Schmutzfänger und Radbolzenabdeckung (bei Notwendigkeit) an der Vorderachse G 125 Kann das Fahrzeug mit einem Reifendruck-Kontrollsystem angeboten werden? 126 Bremsen 127 für Feuerwehrfahrzeuge geeignete Druckluftbremsanlage, Scheibenbremsen an Vorder- und Hinterachse I G G G 129 Lufttrockner der Druckluftanlage in beheizbarer Ausführung G 130 Stecknippel zur Fremdeinspeisung in die Druckluftanlage montiert (außen im Fahrereinstieg links) G 131 Schutz der Federspeicherbremsanlage vor plötzlichem Druckverlust G 136 verfügbare Sicherheits- bzw. Steuerungssysteme anbieten, welche den Bremsvorgang optimieren bzw. den Bremsweg verkürzen 137 Fahrwerksoptimierung 138 ASR I B 139 ESP oder gleichwertig B 140 Kann das angebotene Fahrzeug optional mit zusätzlichen Sicherheitssystemen ausgestattet werden, welche die Fahrstabilität des Fahrzeuges günstig beeinflussen, sind diese mit dem jeweiligen Preis anzubieten und eine Beschreibung des Wirkprinzips als Anlage beizufügen 141 Kraftstoffbehälter 142 der Nutzinhalt des Kraftstoffbehälters ist ausreichend für eine Reichweite von mind. 400km (Straße) I 143 Angabe des Tankinhalts in Liter (identisch mit Angabe in Anlage Massenbilanz) 144 Der Kraftstoffbehälter ist durch die Lage und Konstruktion des Tankfüllstutzen auch für eine Kanisterbetankung geeignet. Die üblichen Durchflussmengen an LKW-Tanksäulen sind durch die Tankentlüftungssysteme beim Betanken ohne Leckagen zu realisieren. Stand: 25.01.2013 Seite 2 von 11 G I G TSF-W 5 60 3 Nr. Text 145 Die Betankung muss grundsätzlich von der Standfläche des Fahrzeuges möglich sein. Ist dies konstruktiv nicht möglich und der Abstand von der Standfläche des Fahrzeuges zum Tankfüllstutzen beträgt über 1.500mm, so sind geeignete Hilfsmittel anzubieten, die ein sicheres und ergonomisches Betanken mit Kanister und Zapfpistole ermöglichen (Angaben zum Montageort und Abbildung als Anlage beifügen) BK G 146 abschließbarer Tankverschluss mit Kette G 147 Angabe des Tankinhalts für den zusätzlichen Hilfsstoff in Liter, sofern erforderlich I 148 Lenkung 149 in Höhe und Längsachse verstellbares Lenkrad G 151 Rahmen 152 Radstand mind. 3.300mm G 155 verstärkter Rahmenendträger für Anhängerkupplung in Feuerwehrausführung lt. DIN montiert G 158 der/die vordere(n) und hintere(n) Befestigungspunkt(e) der Schleppvorrichtung ist/sind für folgende Kräfte vom Fahrgestellhersteller freigegeben: 162 Anhängerkupplung 164 Anhängerkupplung Feuerwehrausführung für Anhängelasten mind. 1.500kg ungebremst und 2.000kg gebremst I G 166 Anhängersteckdose 12V (13-polig) fest montiert G 167 Anhängersteckdose 24V (15-polig) fest montiert G 169 Fahrerhaus Außen 171 schall- und wärmeisolierte Sicherheitskabine als Staffelfahrerhaus in G Einmodulbauweise für Besatzung 1/5 mit je 2 Einstiegstüren li. und re., 90° Öffnungswinkel, Sitzanordnung 2/2/2, incl. 6 Kleiderhaken aus Metall im Mannschaftsraum (Beschreibung und Verbindungsart Mannschaftsund Fahrerkabine als Anlage beifügen) 174 Anlage 5 "Maße Mannschaftsraum" vollständig ausgefüllt B 175 verstärkte hydraulische Kippvorrichtung mit mechanischer Sicherung in Kippstellung (ohne zusätzlichen Montageaufwand kippbar ) G 178 Trittstufen- und Innenbeleuchtung im Fahrer- und Mannschaftsraum über Türkontaktschalter G 179 alle Schlösser gleichschließend G 180 Das angebotene Fahrzeug verfügt über eine Zentralverriegelung? B 181 elektrisch verstell- und beheizbare Panoramaaußenspiegel; beifahrerseitig Rampen- und EU-Frontspiegel G 183 elektrisch verstell- und beheizbare Weitwinkelspiegel rechts und links B Stand: 25.01.2013 Seite 3 von 11 TSF-W 5 60 3 Nr. Text 184 Unterbodenschutz (Steinschlag- und Korrosionsschutz) als geschlossene Beschichtung an der Fahrerhausunterseite, zusätzlich zur serienmäßigen Ausführung des Fahrgestells 185 Fahrerhaus Innen 186 der max. Messwert des Lärmpegels im Fahrerhaus ohne Sondersignal überschreitet nicht 80 dB(A) BK G 187 Angabe des maximalen Messwertes des Lärmpegels im Fahrerhaus ohne Sondersignal B 188 Fahrersitz luftgefedert, in Höhe, Neigung und Längsrichtung verstellbar G 190 Beifahrersitz luftgefedert, in Höhe, Neigung und Längsrichtung verstellbar G 193 Angabe aller verfügbaren Airbags B 194 Haltegriffe für Fahrer- und Beifahrer je Einstieg links und rechts G 195 Kartenleseleuchte auf der Beifahrerseite (sofern nicht serienmäßig vorhanden) G 196 für alle Sitze zugelassene Sicherheitsgurte (auch entgegen der Fahrtrichtung), für alle Außensitze Dreipunktautomatik-Sicherheitsgurte, alle Beckengurte haben eine nutzbare Länge von 1.500mm G 198 für alle Sitze Dreipunktautomatik-Sicherheitsgurte B 200 für alle Sitze Kopfstützen (auch entgegen der Fahrtrichtung) G 201 Besteht die Möglichkeit für die gesamte Besatzung geeignete Helmlagerungen im Fahrerhaus zu integrieren? (Beschreibung und Foto beilegen) 202 elektrische Türfensterheber für Fahrer- und Beifahrerseite I G B 203 über der Frontscheibe mind. zwei freie Einbauschächte für nachträglichen Einbau von Funkgeräten G 204 Einbauschacht mit Radiovorrüstung (komplett mit Spannungsversorgung, Radioantenne, Antennenanschluss und Lautsprecher) G 205 Auf Wunsch des Trägers kann die Radiovorrüstung auch in 12V (mit Spannungswandler) erfolgen! I 206 Angabe der zusätzlichen, freien Einbauschächte, ebenfalls für Funkgerätebzw. Radioeinbau geeignet 207 alle Mannschaftsraumtüren im Fußbereich innen mit Trittschutz B G 208 strapazierfähiger, reinigungsfreundlicher und rutschhemmender Bodenbelag (Art der Ausführung angeben) G 209 vorhandene Sitzbank mit Einzelsitzschalen im Mannschaftsraum, klappbare Sitzflächen mit Gasdruckdämpfer und Arretierung im geschlossenen Zustand 211 Haltestangen im Mannschaftsraum je Einstieg links und rechts (vorzugsweise in gelb) für einen sicheren Ein- und Ausstieg auch mit PA G 215 Lieferung eines Nothammers mit integriertem Gurtmesser, Lagerung für Fahrer und Beifahrer gut zugänglich Stand: 25.01.2013 Seite 4 von 11 G G TSF-W 5 60 3 Nr. Text 216 Lieferung von mind. zwei Nothämmern mit integriertem Gurtmesser, Lagerung für alle Insassen im Mannschaftsraum gut zugänglich BK G 218 geschlossener Ablagekasten mit einer Grundfläche von mind. 350x 300mm für DIN A4 Hängeregistratur, zwischen Fahrer- und Beifahrersitz montiert, Deckel abschließbar (Maße der Ablage, Materialart und Montageort [ggf. mit Foto] angeben) 219 zwei universal PA –Lagerungen in den gepolsterten Komfortsitzen entgegen der Fahrtrichtung im Mannschaftsraum, PA muss - während der Fahrt ohne Entriegelung anlegbar sein - nach Entriegelung in der Halterung verbleiben (Ausführung, Befestigung im Fahrerhaus und Entnahme der PA beschreiben) 220 Grünlicht im Mannschaftsraum, Blendung des Fahrers muss ausgeschlossen sein, schaltbar auch bei geschlossenen Mannschaftsraumtüren, Spannungsversorgung über Unterspannungsschutz 221 Anzeigegeräte 222 Tachometer ohne Fahrtenschreiber B G 223 akustische Warneinrichtung bei Rückwärtsfahrt, abschaltbar G 225 zusätzliche Löschwassertankanzeige im Fahrerhaus, vom Fahrer einsehbar (elektrische Anzeigen abschaltbar) G B G 227 Fahrzeugaußenbeleuchtung 230 Nebelscheinwerfer G 231 Nebelschlussleuchte und Rückfahrscheinwerfer jeweils links und rechts G 232 Elektrische Anlage 233 verstärkte Batterien 2x12V, mind. 140Ah (Angabe Kaltstartstrom CCA nach DIN) B 235 für die speziellen Anforderungen dieser Einsatzfahrzeuge können auch höherwertige Batterien angeboten werden (Beschreibung, Lade- und Entladekennlinie angeben) 236 die Batterieunterbringung ist für Montage- und Prüfarbeiten von der Standfläche des Fahrzeuges sehr gut zugänglich, mit einem Tiefenentladungsschutz und ohne Hauptschalter 237 Die Batterien sind auf einem Auszug gelagert? 238 verstärkte Lichtmaschine mit: - Drehstrom mind. 100A - hohe Ausgangsleistung mind. 450W bei Einschaltdrehzahl 239 Steckdose 24V zwischen Fahrer und Beifahrer montiert 240 Vorrüstung unmittelbar hinter Fahrer- und Beifahrersitz für analogen 4mBand BOS-Funk, mit Spannungsversorgung 12V / 8A (ohne Stecker) und Kombiantenne für 2m/4m-Band BOS-Funk auf dem Dach, inklusive Verkabelung (Antennenkabel mit FME-Buchse) mit mind. 1,5m Überlänge. Größtmöglicher Antennenabstand zwischen Digital- und Analogfunkantenne Stand: 25.01.2013 Seite 5 von 11 I B B G G G TSF-W 5 60 3 Nr. Text 241 Vorrüstung unmittelbar hinter Fahrer- und Beifahrersitz für digitalen Funk, mit Spannungsversorgung 12V / 8A (ohne Stecker) und Tetra-GPSAntenne (mind. 3db Gewinn) mit wechselbaren Antennenstrahler auf dem Dach, inklusive Verkabelung (beide Antennenkabel mit FME-Buchse) mit mind. 1,5m Überlänge, Antennenkabel muss für eine Frequenz von 400MHz geeignet und je nach Einbaulage ausreichend abgeschirmt sein. BK G 242 Die Vorrüstungen müssen den gleichzeitigen Betrieb von analogem und G digitalem Funkgerät ermöglichen. Für die Spannungsversorgung des analogen und digitalen Funkgerätes ist ein Spannungswandler mit mind. 16A Nennstrom und einer Zuleitung mit einem Mindestquerschnitt von 4mm² zu verwenden. 244 Vorrüstung unmittelbar hinter Fahrer- und Beifahrersitz zur Montage von G vier Ladehalterungen für 2m BOS-Handsprechfunkgeräten, vorn eine Aktivund eine Passiv-Ladehalterung und zwei im Mannschaftsraum 245 Angabe der kalkulierten Gesamtkosten für die Funkvorrüstung. Der Funkeinbau erfolgt nach Abstimmung aus dem Trägergespräch zu Lasten des Trägers 247 parametrierbares Sondermodul zu Gewährleistung einer Schnittstelle für den Aufbauhersteller 248 eindeutige, deutsche Beschriftung der Sicherungsbelegung für das Fahrgestell I G G 249 Sonstiges 250 Anlage 3 "Maßangaben" vollständig ausgefüllt B 251 Wagenheber 10 t, herstellerabhängiges Bordwerkzeug G 252 Verbandskasten gemäß StVZO mit einer Haltbarkeit von mind. 3 Jahren bei Auslieferung G 253 Aufbau 254 Allgemein 256 eine spannungsfreie Lagerung des Aufbaus auf dem Fahrgestell ist zu G realisieren, eine Materialüberbeanspruchung des Aufbaus im Fahrbetrieb muss vermieden werden, die Einhaltung der Aufbaurichtlinien des Fahrgestellherstellers ist in der Ablieferungsinspektion durch den Fahrgestellhersteller oder einer autorisierten Vertragswerkstatt zu dokumentieren 258 stabiler, korrosionsbeständiger Aufbau mit 5 Geräteräumen und zwischen G den Achsen tiefergezogen, geeignet zur Aufnahme der geforderten Beladung der Beladungsliste 262 Der Aufbau gewährleistet einen optimalen Zugang zu den Geräten und B eine variable Gestaltung des Innenraumes. Die verwendeten Materialarten, konstruktiven Besonderheiten und Verbindungstechnologien sind anzugeben und eine ausführliche Beschreibung des Aufbaus ist beizufügen. 268 Geräteraumverschlüsse als Rollladen mit Drehstabverriegelung, dicht schließend, abschließbar und gleichschließend G 272 Die Leiterteile müssen von der Standfläche des Fahrzeuges möglichst ohne Hilfsmittel entnehmbar sein. Schiebeauftritte sind als Entnahmehilfe zulässig, aber nach ergonomischen Prinzipien anzuordnen. (Anlage mit Art und Ort der Lagerung sowie Entnahmehöhe [ggf. Foto]) B Stand: 25.01.2013 Seite 6 von 11 TSF-W 5 60 3 Nr. Text 273 sofern eine Geräteentnahme ab 2.000mm über der Standfläche des Fahrzeuges notwendig ist, sind fest montierte Auftrittsflächen von mind. 300x300mm und Haltegriffe anzubringen, die eine sichere Entnahme gewährleisten 276 Geräte oder in Kästen gelagerte Ausrüstung sind entsprechend dem Diagramm der aktuellen DIN EN 1846-2 Anhang D zu lagern und mit geeigneten Entnahmehilfen zu versehen, ab 25kg auf Auszug 277 Sofern es ergonomisch erforderlich ist, sind Tragecontainer o.ä., die der Entnahme von Ausrüstungsgegenständen dienen und im oberen Teil der Geräteräume verlastet werden, mit hinteren Endanschlägen auszustatten. BK G 279 alle Lagerungen für die geforderte Beladung der Gruppen 1 bis 9 der Beladeliste gemäß Anlage 1, die selbsttätige Bewegung aus der Lagerung ist zu verhindern 281 universelle PA-Lagerung für zwei Geräte auf Teleskopauszug im Aufbau (Abstimmung erfolgt im Trägergespräch) G 284 Lagerung für Kübelspritze (Abstimmung erfolgt im Trägergespräch) G 286 Lagerung einer Atemschutz-Notfalltasche mit dem Maßen 750x350x350 (LxBxH); (Abstimmung erfolgt im Trägergespräch) G 289 Teleskopauszug für Stromerzeuger, drehbar, der Betrieb auf der Lagerung ist zu gewährleisten, mit Arretierungen parallel und quer zur Fahrzeuglängsachse für den Stromerzeuger 291 Teleskopauszug für eine PFPN 10-1000 im GR quer zur Fahrzeuglängsachse, absenkbar, der Betrieb auf der Lagerung ist zu gewährleisten, Entnahmehöhen nach DIN EN 1846-2 sind einzuhalten 292 Anlage 1 "Beladungsliste" vollständig ausgefüllt (Beladungsalternativen, die auf Wunsch des Trägers abweichend vom Angebot gewählt werden können, bitte als Optionen mit anbieten) G G G G G B 293 jeder Geräteraum ist mit einem übersichtlichen Beladeplan zu versehen G 294 Anlage 4 "Massenbilanz" vollständig ausgefüllt B 295 Dach 296 Dachblende links und rechts; Die Montage von Umfeldleuchten muss möglich sein. G 298 Konsole am Heck für eine Umfeldbeleuchtung G 322 Sonderausstattung Elektrik 323 mind. drei blaue, nach StVZO zugelassene, Kennleuchten gemäß DIN 14620 (2x Front, 1x Heck zur Erkennbarkeit 360°), Heckkennleuchte(n) separat abschaltbar; akustische Warnanlage Martinhorn mit vier Schallbechern 324 Angabe der am Fahrzeug angebotenen blauen Kennleuchten vorn und hinten (Anzahl und Bauform) 327 integrierte blaue Frontblitzleuchten mit Abstrahlrichtung nach vorn, vorzugsweise LED 329 am Heck hoch gesetzte zusätzliche Rück-, Brems- und Blinkleuchten G I B G 330 zwei Rückfahrleuchten zur Ausleuchtung der Hinterachsspur, zwischen den G Achsen blendfrei montiert, geschaltet über Standlicht und Rückwärtsfahrtstufe Stand: 25.01.2013 Seite 7 von 11 TSF-W 5 60 3 Nr. Text 331 nach unten abgewinkelte, blendfreie Umfeldbeleuchtung an der rechten und linken Fahrzeugseite über den Geräteräumen; Initialisierung über Standlicht, betätigte Feststellbremse und Drucktaster 332 Umfeldbeleuchtung am Heck in der Konsole integriert, Initialisierung über Heckrollladen, Standlicht und betätigter Feststellbremse BK G 333 fest eingebautes Automatik-Ladegerät 230V mit wählbaren Ladekennlinien für die Starterbatterien, mit Temperaturüberwachung und automatischer Umschaltung auf Ladeerhaltung (ca. 2,3V/Zelle) bei Erreichen der Ladeschlussspannung (ca. 2,42V/Zelle), bei Erreichen einer kritischen Temperatur (ca. 55-60°C), bei Netzausfall oder bei Fehlverhalten müssen die Batterien vom Ladegerät getrennt werden, einschl. 230V Einspeisung mit Motoranlasssperre, geschützte Installation auf der Fahrerseite, mit Schiebedeckel aus Metall, Nennladestrom mind. 10% vom Zahlenwert der Starterbatteriekapaziät zuzüglich der benötigten Ladeströme aller installierten Ladegeräte bzw. Verbraucher G 334 Anschlusskabel für 230V Einspeisung mit mind. 10m Anschlussleitung und druckwasserdichtem Schukostecker G 335 Funklautsprecher abschaltbar und Lautstärkeregelung im GR G 336 Ladeanschluss für Starterbatterie der PFPN 10-1000 im GR G G 344 alle Laderäume, die der Unterbringung von Geräten bzw. G Ausrüstungsgegenständen dienen, sind zwecks Einsehbarkeit ausreichend und blendfrei zu beleuchten 346 Auf Wunsch des Trägers kann am Heck eine Rückfahrkamera, geeignet I für Bild- und Tonübertragung montiert werden: - einschaltbar über eingelegte Rückwärtsfahrtstufe - gute Umsicht auch bei Dunkelheit - gute Einsehbarkeit des Monitors für den Fahrer 347 eindeutige, deutsche Beschriftung der Sicherungsbelegung für den Aufbau G 348 Löschwasserbehälter 351 Löschwasserbehälter mit einem Nennvolumen von mind. 800l mit Angabe der maximal nutzbaren Löschwassermenge [LWM] (DIN EN 1846-3 und Anlage "Massenbilanz" beachten) 358 bei einer maximal nutzbaren Löschwassermenge [LWM] über 800l kann in Abhängigkeit der vorhandenen Massenreserve ein Löschwasserbehälter mit einem entsprechend höherem Nennvolumen (ca. 1.000l) eingebaut werden 360 stufenlose Reduzierung der Löschwassermenge um bis zu 200l für Sonderbeladung der Träger (Technologie der Reduzierung beschreiben) 362 elektrische Löschwassertankanzeige im GR (siehe auch Gruppe Anzeigegeräte) 430 Pumpenanlage 432 PFPN 10-1000 mit einer lösbaren Saugverbindung zum Löschwasserbehälter mit Absperrvorrichtung. Das Saugen aus offenen Gewässern muss ohne Lösung der Verbindung möglich sein. 437 lösbare Verbindung an einem Druckabgang der PFPN 10-1000 mit Dreiwegehahn zur Versorgung der Schnellangriffshaspel und der Befüllleitung des Löschwasserbehälters 439 Tankbefüllung muss bei allen Drehzahlen der PFPN 10-1000 möglich sein, Durchflussmenge mind. 800l/min Stand: 25.01.2013 Seite 8 von 11 G B G G G G G TSF-W 5 60 3 Nr. Text 441 alle saugseitigen Pumpenanbauteile müssen für mind. 16bar und alle druckseitigen Anbauteile für mind. 22,5bar ausgelegt sein BK G 443 Befüllleitung seitlich rechts für Hydrantenbefüllung, mit Absperrhahn und Schutz der Befüllleitung vor Grobverschmutzung G 483 Schnellangriffseinrichtung 484 Schnellangriffseinrichtung mit 50m Druckschlauch DN 25 und Kupplung G (Betriebsdruck mind. 16bar), elektrischer Haspelantrieb, verstellb. Hohlstrahlrohr bis 100l, nachstellbare Haspelrutschkupplung, inklusive Kantenabweiser 485 Lagerung für das an der Schnellangriffseinrichtung angekuppelte G Hohlstrahlrohr unter Beachtung des zulässigen Biegeradius des Druckschlauches 486 Einsatzstellenbeleuchtung 487 Einsatzstellenbeleuchtung, 360° schwenkbar mit Stellungskontrolle über G eine rote Warnleuchte im Fahrerhaus zur Aufnahme von vertikal verstellbaren Flutlicht-Halogenscheinwerfern mit mind. 2x 500W, an der Anbauvorderwand, Bedienung vom Erdboden, Spiralkabel mit druckwasserdichtem Stecker (230V) zum Anschluss an den Stromerzeuger 491 Vorzugsweise Einsatzstellenbeleuchtung mit mind. zwei Xenon Scheinwerfern, bei Notwendigkeit mit automatischer LeerlaufDrehlzahlanhebung 494 Lichtpunkthöhe mind. 1m über der Fahrzeuggesamthöhe G 515 Farbgebung und Kennzeichnung 516 Fahrerhaus lackiert in RAL 3000 G 517 Aufbau in RAL 3000 G 520 Fahrgestell, Kotflügel, Stoßfänger serienmäßig (Abstimmung erfolgt im Trägergespräch) G 521 Frontbeschriftung "FEUERWEHR" (Abstimmung erfolgt im Trägergespräch) G 522 seitliche Beschriftung "FEUERWEHR", Telefonsymbol und "112" (Abstimmung Ort und Farbe erfolgt im Trägergespräch) G 523 retroreflektierende Konturenmarkierung entsprechend ECE-R 104 (Abstimmung erfolgt im Trägergespräch) G 524 B Betrieb 525 Wartung und Service 526 Gibt es autorisierte Vertragswerkstätten für das Fahrgestell innerhalb des Landes Brandenburg oder Berlin ? 527 Gibt es autorisierte Vertragswerkstätten für den Aufbau innerhalb des Landes Brandenburg oder Berlin ? 528 das Angebot enthält eine Aufstellung aller Servicestandorte für den Aufbau innerhalb der Bundesrepublik Deutschland (vollständige Postanschrift) 529 Gibt es für den Aufbau einen telefonischen Kundenservice in deutscher Sprache (auch für Ersatzteilbestellungen) ? 530 Wie wird der technische Kundendienst für den Aufbau in deutscher Sprache sichergestellt? Stand: 25.01.2013 Seite 9 von 11 B B G I I TSF-W 5 60 3 Nr. Text 531 Angabe des Wartungsumfang für die PFPN 10-1000 533 Berechnung der Umweltkosten laut EU-Richtlinie 2009/33/EG bei einem Kraftstoffpreis von 1,30 € und einer Gesamtkilometerleistung von 100.000km 534 Wann ist der erste Service des Fahrgestells notwendig und was beinhaltet dieser? 540 Garantie / Gewährleistung 541 Herstellergarantie für das Fahrgestell ab Erstzulassung Fahrzeug 542 Herstellergarantie für den Aufbau ab Erstzulassung Fahrzeug, ohne Zusatzbedingungen 543 Herstellergarantie für die PFPN 10-1000 ab Auslieferung Fahrzeug 546 Dokumentation in deutscher Sprache 547 nach Anlieferung Fahrgestell erhält der AG eine Kopie des Lieferscheins übersandt mit folgenden Angaben: - Fahrgestell-Ident-Nr. - Nr. Zulassungsbescheinigung Teil II - Fahrgestellmasse - Fahrgestellkonfiguration (Lieferumfang) - Bestätigung der ordnungsgemäßen Übernahme durch AN 548 zur technischen Abnahme sind alle nach DIN EN 1846-2 notwendigen Prüfnachweise und Dokumentationen (EMV-Bestätigung) vorhanden und werden vorgelegt - Kopie der Dokumentation der Ablieferungsinspektion des Fahrgestellherstellers 549 mit dem Fahrzeug wird dem AG übergeben: - Lieferschein entspr. der Auftragsbestätigung - Wiegeprotokoll mit Fahrzeuggesamtmasse sowie VA und HA - Kopie der Abnahmeniederschrift der techn. Abnahme - Kopie des Mängelprotokolls (sofern vorhanden) und Bestätigung der Mängelfreiheit durch AN bei Übergabe 550 mit dem Fahrzeug wird dem Träger übergeben: - Lieferschein entspr. der Auftragsbestätigung - Wiegeprotokoll mit Fahrzeuggesamtmasse sowie VA und HA - Schaltpläne, Bedienungs- und Wartungsanleitungen von Fahrgestell, Aufbau, Beladung und eingebauter Ausrüstung - Gutachten gemäß § 21 StVZO - Kopie der Dokumentation der Ablieferungsinspektion des Fahrgestellherstellers 551 Ersatzteilkatalog sowie alle verfügbaren Bedienungs- und Wartungsanleitungen des Fahrzeugaufbaus und der Ausrüstung zusätzlich auf elektronischem Datenträger (Auflistung beifügen) 552 Serviceblatt des Service in deutscher Sprache für Ersatzteillieferungen mit Angabe der Zeiten der Erreichbarkeit 553 Serviceblatt des technischen Kundendienstes für den Aufbau in deutscher Sprache und Angabe der Zeiträume der Erreichbarkeit 554 Lieferung 555 Lieferung der Fahrgestelle der ersten Lieferrate: BK B I B B B B G G G G B I I I 559 Lieferung aller Fahrzeuge der ersten Lieferrate vorzugsweise bis zur 45. Kalenderwoche: 560 Lieferung der Fahrgestelle der zweiten Lieferrate: B 562 Lieferung aller Fahrzeuge der zweiten Lieferrate vorzugsweise bis zur 25. Kalenderwoche: B Stand: 25.01.2013 Seite 10 von 11 I TSF-W 5 60 3 Nr. 563 Text BK Preis 564 Bewertung Anlage 2 "Preisblatt" Stand: 25.01.2013 B Seite 11 von 11 TSF-W Anlage 1 - Beladungsliste TSF-W 5 50 15 6 Gr Gegenstand nach DIN EN 471 Stückzahl X 9 DIN EN 403 2 1,4 DIN EN 149 2 1,0 DIN EN 352-2 1 0,0 DIN EN 381-5 2 3,0 2 1,2 1 1,5 X 1 X 11,0 1 3,0 1 3,0 1 Schutzkleidung und Schutzgerät 1.01 Warnkleidung (Weste), Klasse 2 mit Rückenaufschrift "Feuerwehr" 1.06 Filtergerät mit Haube zur Selbstrettung bei Bränden (Fluchthaube) 1.07 Partikelfiltrierende Halbmaske EN 149 FFP2 1.09 Satz Gehörschutzstöpsel, mindestens 50 Paar, im wiederverwendbaren Spender, SNR-Wert: 30dB 1.17 Schutzkleidung (Beinling) für Benutzer von handgeführten Kettensägen, Form C, Schutzklasse 1 mit Gürtel (1,3m lang) 1.20 Schutzhelm für Benutzer von handgeführten Kettensägen, mit GUV-VC 51, Gesichts- und Gehörschutz DIN EN 352, DIN EN 397, DIN EN 1731 1.24 Atemschutzüberwachungssystem mit Zubehör (Lagerung im Mannschaftsraum) 2 Löschgerät 2.03 tragbarer Feuerlöscher mit 6kg ABC-Löschpulver und einer DIN EN 3 (alle Leistungsklasse von mind. 21A -113B Teile) 2.16 Mittelschaumpistole mit Kupplung C, eingebautem Zumischer und angeschraubtem Schaumvorratsbehälter und Reservebehälter 2.17 Löschrucksack mit Befülleinrichtung (Volumen etwa 20l Wasser) GM kg X 4,5 3.01 Druckschlauch B 75-5-KL 1-K DIN 14811 X 1 X 4,0 3.02 Druckschlauch B 75-20-KL 1-K DIN 14811 10 122,0 3.04 Druckschlauch C 42-15-KL 1-K DIN 14811 9 44,1 3.09 Feuerlöschschlauch I-A-1-25-20-50 (50 m formstabiler Druckschlauch DN 25) mit Druckkupplung, mind. 16bar DIN 14330-C-S 28 (für Schnellangriffseinrichtung Wasser) 3.12 Feuerlöschschlauch A-110-1500-K (Saugschlauch) DIN EN 1947 1 23,0 4 56,0 3.13 Druckschlauch A-110-5 KL2-K DIN EN ISO 14557 DIN 14811 1 5,0 3.15 Saugkorb A DIN 14362-1 1 6,0 1 1,3 1 1,5 3 Schläuche, Armaturen und Zubehör 3.16 Saugschutzkorb A (Draht) - 3.17 Schwimmboje mit Autoventil und Luftpumpe mit passendem Anschluss 3.18 Standrohr 2 B DIN 14375 1 7,2 3.19 Sammelstück A-2B DIN 14355 1 3,6 3.22 Verteiler BB-CBC mit Übergangsstück an Kette DIN 14345 1 8,1 3.26 A-B Übergangsstück DIN 14343 1 1,5 3.27 B-C Übergangsstück DIN 14342 2 1,4 Stand: 25.01.2013 Seite 1 von 4 TSF-W Gr 3.28 C-D Übergangsstück DIN 14341 Stückzahl 1 3.29 Stützkrümmer SK DIN 14368 1 2,0 3.31 Hohlstrahlrohr der Funktionskategorie 3 mit Festkupplung B, mit einer wählbaren Durchflußmenge ≤400 und ≥700l/min DIN EN 15182-2 1 3,5 3.33 Hohlstrahlrohr der Funktionskategorie 3 mit Festkupplung C, Durchflußmenge Q ≤235l/min 3.34 Strahlrohr C (Hohlstrahlrohr); Durchflussmenge Q von etwa 100l/min (für Schnellangriffseinrichtung Wasser) 3.39 Mehrzweckleine, 20m lang mit Karabinerhaken DIN 5290 F in Beutel DIN 14921 F-T 3.40 Seilschlauchhalter SH 1600-KF DIN EN 15182-2 3 10,5 DIN EN 15182-2 1 2,0 DIN 14920 2 3,4 DIN 14828 3 0,5 3.41 Schlauchbrücke 2B-H oder vergleichbar DIN 14820-1 3 36,0 3.42 Schlauchtragekorb STK-C mit aufklappbarer Seite DIN 14827-1 3 9,0 3.43 Kupplungsschlüssel ABC (mind. einer im GR verlastet) 3.45 Schlüssel B (für Überflurhydrant) DIN 14822-2 3 2,1 DIN 3223 1 2,2 3.46 Schlüssel C (für Unterflurhydrant) DIN 3223 1 5,6 3.47 Paar Schachthaken (mit Kette) - 1 0,3 X 1 X 40,0 DIN EN 1147 Bbl 1 1 3,0 DIN 14920 DIN 14921 4 11,6 1 0,5 4 Gegenstand nach Rettungsgerät 4.01 Steckleiter mit wärmeisolierender, rutschhemmender, griffsicherer und auswechselbarer Ummantelung der Sprossen, 4-teilig, 4-LM 4.02 Einsteckteil LM mit wärmeisolierender, rutschhemmender, griffsicherer und auswechselbarer Ummantelung der Sprossen 4.07 Feuerwehrleine FL 30-KF, verpackt im Feuerwehrleinenbeutel mit Tragleine 4.12 Nothammer mit integriertem Gurtmesser mit Halterung DIN EN 1147 Bbl 1 GM kg 0,4 5.01 Verbandskasten K DIN 14142 X 1 X 6,2 5.04 Tragetuch, mit Tasche DIN EN 1865-1 1 3,5 5.06 Krankentrage K mit Schutzhülle DIN 13024-2 1 7,2 5.09 Krankenhausdecke etwa 1.900x1.400mm in wiederbenutzbarer Schutzhülle - 1 1,8 DIN 14649 X 3 X 4,8 DIN 14642 1 3,0 - 2 2,0 - 2 2,0 - 1 0,7 5 6 Sanitäts- und Wiederbelebungsgerät Beleuchtungs-, Signal- und Fernmeldegerät 6.01 Ex-geschützte Sicherheitshandleuchte mit Ladegerät, vergleichbar Adalit 6.03 Handscheinwerfer mit Akku, Xenon-Leuchtmittel und Kfz.Ladehalterung 6.07 Warndreieck nach StVZO (identische Ausführung) 6.08 Warnleuchte nach StVZO, incl. Batterien (identische Ausführung) 6.12 Anhaltestab, beidseitig rot leuchtend (Stabwinker, inkl. Batterien) Stand: 25.01.2013 Seite 2 von 4 TSF-W Gr Gegenstand nach Stückzahl 4 GM kg 20,0 1 10,0 1 15,0 6.31 Leitungsroller nach DIN EN 61316, 230V, Schutzart IP54 nach DIN EN 61316 DIN EN 60529 (VDE 0470 Teil 1), abweichend zu DIN EN 61316 mit folgender Bestückung: Zuleitung: Leitung H07RN-F3G2,5 nach DIN VDE 0282-4, Länge: 50m, mit Stecker DIN 49443, 16A 250V Abgang: drei Stück Steckdose DIN 49442, 2P + PE, 16A 250V 1 20,0 6.36 ortsveränderliche Fehlerstromschutzeinrichtung (PRCD) 230V 16A, 0,03A, zweipolig mit etwa 0,8m Leitung, Schutzart IP54 nach DIN EN 60529 (VDE 0470 Teil 1), Steckdose in IP55 nach DIN EN 60529 (VDE 0470 Teil 1) 1 0,5 X 6 X 0,6 6.14 Verkehrsleitkegel, voll reflektierend, etwa 750mm hoch - 6.24 Metalldampfentladungsleuchte,vertikal verstellbar, mit Leuchtmittel ca. 150W, mit Zapfenaufnahme DIN 14640, IP65 6.25 Stativ, auf mind. 3.500mm ausziehbar, mit Aufsteckzapfen C nach DIN 14640 und Sturmverspannung am Aufsteckzapfen 7 - Arbeitsgerät 7.03 Bindestrang, 2m lang, 8mm Durchmesser - 7.13 Mulde St DIN 14060 1 6,0 7.23 betriebsbereiter Stromerzeuger mind. 2,5kVA, mit Reservekanister 5l und Zubehör (Sicherheitsanforderungen gemäß DIN 14685-1) 7.24 Alternativ: betriebsbereiter Stromerzeuger mind. 5,0 kVA, mit Reservekanister 5l und Zubehör 7.28 Abgasschlauch DIN 14572 - 50x2.500mm in Anlehnung an DIN 14685-1 1 60,0 DIN 14572 1 4,0 7.32 betriebsbereite Motorsäge mit Verbrennungsmotor, mind. 3,0kW, Schwertlänge 400mm mit Werkzeug und Ersatzkette DIN EN ISO 11681-1 1 10,5 (1) 7.34 Doppelkanister mit 5l für 2-Takt-Gemisch und 2l für Kettenöl - 1 7,8 7.35 Fäll- und Spaltkeil aus Kunststoff - 2 1,0 7.36 Tragkraftspritze PFPN 10 - 1000 mit Entlüftungseinrichtung und Zubehör - 1 208,0 X 5,5 4,0 8.06 Multifunktionales, aus einem Stück geschmiedetes Hebel/ Brechwerkzeug mit folgenden Eigenschaften: - Maximallänge 750mm; - korrosionsbeständiger Stahl - Bruchfestigkeit mind. für ein Zugkraft von 2.500N - auf einer Stielseite Kuhfußklaue in einem Winkel von etwa 30° zum Werkzeugstiel, Klauenspalt mind. 18mm auf größter Breite; - auf der anderen Stielseite keilförmige Querschneide und Dorn in einem Winkel von 90° zueinander und jeweils 90° zum Stiel mit Schlagfläche - X 1 8.07 Spalthammer - 1 8 Handwerkszeug und Messgerät Stand: 25.01.2013 Seite 3 von 4 TSF-W Gr Gegenstand nach Stückzahl 1 GM kg 15,0 8.10 Werkzeugkasten, 5-tlg. aus Stahlblech (Raumbedarf etwa 500x220x250mm) für Fahrgestellwerkzeug, Pumpenwerkzeug und Werkzeugsatz, bestehend aus: - 1 Hammer 500 S (Schlosserhammer) DIN 1041 - 1 Fäustel 2 S DIN 6475 - 1 Zange 180 mit Griffhüllen DIN ISO 5746 - 1 Flachmeißel 300 DIN 6453 - 1 Schraubendreher A-A 1,0 x 5,5 DIN 5265 - 1 Schraubendreher A-A 1,6 x 10 DIN 5265 8.27 Axt B 2 SB-A (Holzaxt) DIN 1041 DIN 6475 DIN ISO 5746 DIN 6453 DIN 5265 DIN 7294 1 2,6 8.28 Bügelsäge BX DIN 20142 1 1,5 1 3,0 8.30 Bolzenschneider (Schneidleistung mind. 9mm) 8.37 Stechschaufel 5 mit Stiel 1.300mm nach DIN 20151 DIN 20121 1 2,1 8.38 Sandschaufel mit Stiel 1.300mm, Holsteiner Form DIN 20120 1 2,1 2 3,0 X 2 X 9,0 1 6,6 1 18,0 8.40 Stoßbesen mit Stiel, 1.400mm lang (keine Kunststoffborsten) 9 - Sondergerät 9.02 für die Reifengröße des Fahrgestells entsprechender Unterlegkeil 9.06 Abschleppseil für mind. 3.500kg Anhängelast, 5m lang mit rotem Warntuch 200x200mm (handelsübliche Ausführung) 9.11 Ölbindemittel Typ I R, geeignet zur Aufnahme von etwa 40l Öl, in wiederverwendbarem Behälter verpackt (beispielsweise 2 Superweithalsfässer a 20l) Gesamtmasse Beladung (gerundet) Stand: 25.01.2013 DIN 76051-1 914,00 kg Seite 4 von 4 1 TSF-W