Mit den Dressurprüfungen fulminant in den Finaltag gestartet

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Mit den Dressurprüfungen fulminant in den Finaltag gestartet
 Mit den Dressurprüfungen fulminant in den Finaltag gestartet Anja Hintersteiner und Sonja Langeder brillierten in der ersten A-­‐Dressur Der Wettergott hatte es wieder gut mit uns gemeint und so erstrahlte das Gut Breitfeld in St. Pantaleon-­‐Erla am heutigen Finaltag erneut von seiner besten Seite und sorgte bei den Dressurprüfungen am Vormittasg für beste Turnier-­‐ und Reitbedingungen. Auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer liefen zur Höchstform auf und zeigten durch die Bank ansehnliche Ritte. In der lizenzfreien Gruppe der A-­‐Dressur (Aufgabe A1) trumpfte Anja Hintersteiner mit „Liberty“ in brillanter Manier auf. Nach einer wirklich sehr gelungenen Prüfung zückte Richterin Anita Vormair die Höchstnote von 7,0 Punkten, was für den sensationellen ersten Platz reichte. Mit 6,8 und 6,3 Punkten holten Daniela Zisch und Nicole Suchan Stockerlplätze. Zudem platziert waren Ulrike Maywald und Bianca Großsteiner. Sonja Langeder war bei den Lizenzreitern nicht zu schlagen. Sie wurde für ihre Glanzleistung auf „Curley Sue H“ mit 7,5 Punkten belohnt und führte vor Julia Schuller und Anna Schaumberger das Starterfeld an. Das war die Dressurprüfung der Klasse A Das war die Dressurprüfung der Klasse A Das war die Dressurprüfung der Klasse A Daniela Zisch und Sonja Langeder kürten sich zu den A-­‐Siegern In der A-­‐Dressur (Aufgabe A9) kam niemand an Daniela Zisch und Sonja Langeder vorbei Bevor um 13:00 Uhr die mit Spannung erwarteten Springbewerbe losgingen, gab es für alle motivierten DressurreiterInnen eine weitere Dressurprüfung der Klasse A. Diesmal war die A9 zu reiten, die doch schon einige gefinkelte Lektionen forderte – wie Verstärkungen, Zügel aus der Hand kauen oder überstreichen. Pferd und Reiter mussten also schon ein gewisses Level und Ausbildungsgrad besitzen. Wer hier auf jeden Fall mit tollen Leistungen auftrumpfen konnte, waren Daniela Zisch (lizenzfreie Abteilung) und Sonja Langeder (Lizenzreiter). Erstere setzte auf „Step Fair“, mit dem sie Christina Hametner und Ulrike Maywald auf die hinteren Ränge verwies. Die zweite Gewinnerin Sonja Langeder räumte ja schon zuvor in der ersten A-­‐Dressur ab und legte in der A9 nochmals ordentlich nach. Am Ende konnte sie sich mit ihrer „Curly Sue“ vor Anna Schaumberger und Julia Schuller an der Spitze durchsetzen und mit zwei brillanten Siegen nach Hause fahren. Platziert in der ersten Abteilung: Christina Hametner und Ulrike Maywald Bei den Lizenzreitern ganz vorne dabei: Anna Schaumberger und Julia Schuller Christina Hametner bestach im Stilspringen mit 6,8 Punkten Christina Hametner hatte die Springbewerbe am Sonntag mit einem Sieg eingeläutet Auf insgesamt fünf Springprüfungen durften sich die Turniergäste, die Zuseher, der angereiste Fanclub und nicht zuletzt die Athleten selbst freuen. Begonnen wurde mit einem Parcours über 70 Zentimeter, wo der Stil über Sieg oder Niederlage entschieden. Ganz vorne klassiert war Christina Hametner, die wie schon so oft an diesem Wochenende mit dem Siegerpokal vom Platz ging. Im Sattel von „Campo de Roi“ holte sie nach einer ansehnlichen Runde 6,8 Punkte. Nur knapp dahinter rangierte Anja Hintersteiner auf „Durex“ am zweiten Platz. Die junge Amazone musste sich nur um einen Zehntel Punkt geschlagen geben und bekam 6,7 Punkte. Mit 6,5 und 6,4 Punkten landeten des Weiteren Suzanne Dettmann und Magdalena Wimmer in der Platzierung. Die Platzierten, Teilnehmer und Impressionen im Springen über 60 Zentimeter 

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