BCI Aufmacher2XXX
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Ihr Tor zum ABC des Marktes: abc markets. Eigentlich sollten und wollten Sie mit Ihrem Unternehmen schon lange ins Internet. Aber Sie hätten gerne gewusst, wie? Ernst Eisinger von www.abcmarkets.com Internet – das unbekannte Wesen. Die scheinbar widersprüchlichsten Meldungen lösen einander ab. Einmal als unverzichtbar dargestellt, einmal als Mega-Flop. Einmal als einmalige Entwicklungs- und Verdienstchance für Unternehmen jeglicher Größenordnungen, im nächsten Augenblick ein Desaster und der Bankrott hoffnungsvollster Ideen. Nicht zu vergessen die Vampire der Neuzeit: die alles fressenden und alles zerstörenden Killerviren. Wem kann man trauen, welche Aussagen sind richtig, welche falsch – die Verunsicherung ist allgegenwärtig. Im Internet gibt es alles – nur keine Ordnung. Nicht alle wissen, dass das Internet als unzerstörbares (weil weltumspannendes) Kommunikationsmittel des Militärs geplant war. In der Folge waren die Universitäten mit ihren Großrechnern die natürlichen Knoten dieses Netzwerks. Heute wird diese Funktion auch von zahllosen gewerblichen Initiativen (Providern) wahrgenommen. Großes Problem dieser Entwicklung – der Wildwuchs durch die unterschiedlichsten Technologien und Entwicklungsstufen im Hard- und Softwarebereich, dem man heute kaum mehr beizukommen scheint. Ist das Internet ein Allheilmittel für eine stagnierende Weltwirtschaft? Die Zahlen im Internet zum Beispiel im B2B (Business to Business) explodieren, im Gegensatz zu den Zahlen der traditionellen Economy. Böse Zungen werden sagen: Von 0 auf 100 – ist auch eine 100-prozentige Steigerung. Das hat was für sich, aber wir reden bereits von Milliardenumsätzen im Internet, die zum Teil über B2BPlattformen abgewickelt werden. Das Internet ist in erster Linie ein „Tool“. Ein Werkzeug kann immer nur so viel bewirken, wie an Ressourcen vorhanden ist. Ein kleines 2-Mann-Unternehmen kann zwar über Nacht durch das Internet von der ganzen Welt gesehen und theoretisch auch beauftragt werden, aber der Trichter ist und bleibt die Ausführung. Dies erklärt auch das Scheitern vieler Visionen im Internet und den derzeit nicht gerade optimalen Ruf der so genannten „New Economy“. Die Augen waren oft größer als der Magen. Und was als Angebot am Front-End versprochen wurde, konnte das Back-End, die Logistik oder die Kapazität der Unternehmen, die oft auf die neuen Anforderungen nicht vorbereitet waren, schlecht verkraften. Die „Hybriden“ werden das Rennen machen. Schon wieder ein neuer Begriff, aber ein sehr zutreffender. Jenen Unternehmen gehört die Zukunft, die „virtuell“, nämlich mit einem qualifizierten Angebot im Internet, und „real“, nämlich mit genügend Kapazität, funktionierender Logistik, bestens ausgestattet sind und vor allem persönlichen Support bieten. Egal, wie groß das Unternehmen ist. Die Würfel sind bereits gefallen. Niemand glaubt ernsthaft daran, dass das Internet wieder von der Bildfläche verschwindet. Ende 2001 waren allein in Europa geschätzte 130 Millionen Computer oder bereits 43 Prozent der Europäer übers Internet vernetzt. Und stündlich werden es mehr. Ende 2006 werden 200 Millionen oder 67 Prozent erwartet. Nicht immer zur Freude aller, wie z. B. der Musikindustrie, die gegen illegale „Downloads“ von Musiktiteln aus dem Internet kämpft. Auch die Steuerfrage ist international nicht restlos geklärt. Die Einfachheit von grenzüberschreitenden Geschäften und damit die Erschwernis jeder Kontrolle, aber auch der Wunsch nach Förderung dieses neuen Mediums haben die USA (noch) dazu bewogen, auf Geschäfte im Internet keine USt. zu erheben. Online-Handel boomt. Die europäischen Online-Händler dürfen bis 2006 mit rund 150 Milliarden Euro Umsatz rechnen. Käufe im Web werden trotz Konjunkturflaute immer attraktiver für preisbewusste Einkäufer. Im Jahr 2003 wird von Forrester Research im Online-Handel ein Plus von 57 Prozent gegenüber 2002 erwartet. www.abcmarkets.com 1 Ein Unternehmen ohne E-Mail ist wie ein Unternehmen ohne Telefon und Fax. Große „Einkäufer“ wie Siemens oder VW leben es vor, andere werden notgedrungen gleichziehen.Wer über das Internet nicht ansprechbar ist, kann aus Zeit- und Rationalisierungsgründen kein Lieferant dieser Häuser sein. Das bedeutet Marktausschluss! (Bei VW wird eine vorgegebene Reaktionszeit von !! 2 Stunden !! auf eine Anfrage kolportiert.) Das gilt für die Ausbesserung der Fassade ebenso wie für die Lieferung von 2 Tonnen Stahl. Es darf daher niemand glauben, auch die kleinen Unternehmen nicht, dass sie diese Entwicklung nichts angeht. Für viele ist das Internet die erste und oft auch einzige Informationsquelle.Wer im Internet mit seinem Angebot nicht qualifiziert präsent ist, ist bei vielen Kaufentscheidungen, wo das Internet als erste Informationsquelle herangezogen wird, einfach nicht mehr dabei. Und das kann sich kein Unternehmen, das auf seine Zukunft Wert legt, leisten. Ob im Internet oder in der traditionellen Wirtschaft, es zählen die gleichen Kriterien: Seriosität, Erfahrung, Innovationskraft, ausreichende Ressourcen und eine wirtschaftlich gesunde Struktur. Gerade die sehr junge Internetbranche leidet unter dem Defizit der Erfahrung. Das Medium in der derzeitigen Ausprägung ist gerade mal 10, 11 Jahre alt. www.abcmarkets.com, die neue B2B-Plattform im Internet, hat hier den Bonus, auf eine gewachsene, hybride Struktur mit Geschäftsstellen in Österreich und Deutschland – und daher mit realem „Personal Support“ – zurückgreifen zu können. 17 Jahre Know-how im B2B und 152 Millionen € Warenhandelsumsatz bei www.abcmarkets.com sind ein Argument, das man kaufen kann. Die Grundlage bildet die BCI Barter Clearing & Information, ein bereits seit 17 Jahren bestehender Zusammenschluss von derzeit rund 2000 Unternehmen mit der Struktur eines „Intranets“, Schwerpunkt KMU, für die durch die Verknüpfung von Angebot und Nachfrage 2 www.abcmarkets.com und die Option zur Verrechnung von Lieferungen und Leistungen über Verrechnungskonten ein jährlicher Warenhandelsumsatz von rund 152 Millionen Euro generiert wird. Rund 82.000 Verknüpfungen dieser Art führen zum herzeigbaren Ergebnis von 27.000 oder 32 Prozent realisierten Geschäften. Durch Einbeziehung dieser Grundlage sind seit dem Start von www.abcmarkets.com Ende Februar 2003 die rund 2000 Unternehmen aus 360 Branchen auch übers Internet abrufbar.Wer einmal stöbern möchte, kann dies auf der Startseite über die Buttons „Einkaufsstrasse“ oder „Gewerbepark“ nach Herzenslust tun. Ein „Log-in“ ist erst bei einer konkreten Einkaufsabsicht nötig. „Shopübergreifende“ Einkaufswagen und Einkaufslisten. Eine Novität ist der/die shopübergreifende Einkaufswagen/-liste. Das bedeutet keine 100 verschiedenen Passwörter und Log-ins und Log-outs beim Besuch von 100 verschiedenen Shops, sondern ein komfortables Log-in und – wenn Ihr Einkauf beendet ist – ein einziges Log-out. Ihr Einkaufswagen splittet automatisch Ihre Einkäufe übersichtlich auf. Zahlungs- und Lieferbedingungen bekannt geben, und fertig sind Ihre Bestellungen. Shopbetreiber können Ihre Kunden personalisieren und ihnen alle denkbaren individuellen Preise und Rabatte auf Produktebene ermöglichen. Ist einmal das Gewünschte nicht vorrätig, stellen Sie es einfach auf Ihre persönliche Einkaufsliste. Bei Ihrem nächsten Besuch machen Sie daraus eine Bestellung. Das Zauberwort: E-Procurement. Gewinnsteigerungen durch Rationalisierung. Ich höre schon die Stimmen, dass man im Internet erst einmal verkaufen muss. Richtig, aber davor muss man erst einmal die „Auslage“ einräumen, sprich im Internet präsent sein. Und viele Unternehmen (wie unter anderem Otto in Deutschland), die vor kurzem noch hauptsächlich die Investitionen sahen, melden bereits 3-stellige Umsatzzuwächse. Obwohl die Information und der Verkauf selbstverständlich das Ziel jeder Präsenz im Internet sind, gibt es eine Erkenntnis, die von internationalen Wirtschaftsanalysten wie z. B. Gartner, noch vor den Verkauf gereiht und als der Schwerpunkt für 2003 und Folgejahre gesehen wird. Mit zusätzlichen Aufwendungen in Marketing und Werbung oder im Vertrieb ist derzeit kein Staat zu machen. Auch der gern vorgenommene Personalabbau intensiviert nur die Todesspirale von der Beschäftigungslosigkeit zur reduzierten Kaufkraft. Reduktion der Transaktionskosten durch Warenwirtschaftssysteme, heißt das Zauberwort. Eine Einrichtung, ohne die ein Unternehmen in den nächsten Jahren ebenso wenig konkurrenzfähig bleibt wie eine Buchführung ohne Computer. Das Internet als günstiges und allzeit präsentes Kommunikationsmedium ist für die rasche und kostengünstige Beschaffung von Waren perfekt geeignet.Vorverhandelte Preise und Konditionen sparen enorm viel Zeit und Geld im Ein- und Verkauf. Die daraus resultierende Kostenersparnis ist gewaltig und ein Beitrag zur Steigerung der Produktivität und der Gewinne. 71 Prozent der Unternehmen planen die verstärkte Hinwendung zum Desktop-Purchasing. Das heißt, dass direkt vom Arbeitsplatz aus bestellt werden kann. Bei mittelständischen Unternehmen in Deutschland wurde erhoben, dass das E-Business innerhalb von 24 Monaten profitabel wurde. Die Hubert Burda AG programmierte sich einen E-Procurement-Maßanzug und freut sich bereits über die Erfolge. Bestellungen aus dem Zentrallager dauern 1/2 Tag statt 2. Die Lieferungen externer Lieferanten kommen in 1 bis 2 Tagen statt in über einer Woche. Man weiß viel genauer, was, wann, wo und wie oft geordert wurde und in welchem Stadium sich die Lieferung gerade befindet. Bei Individuallösungen sind die Kosten ein großes Thema. Bei mittelgroßen Unternehmen in Deutschland wurde bei einer repräsentativen Untersuchung ein Zeitaufwand von rund 2 Jahren bei einem Einsatz von 4 Mitarbeitern und Kosten von rund 1,2 Millionen Euro für die Einrichtung eines hauseigenen Warenwirtschaftssystems erhoben. Damit hatten die Unternehmen zwar ein wunderbares System, aber noch keine Ansprechpartner. Die Implementierung (Anbindung) der jeweiligen Lieferanten kostete an Geld und Zeit noch einmal so viel. www.abcmarkets.com hat die Lösung in Form einer Handelsnorm. Die Lösung: www.abcmarkets.com kann allen Betreibern von Warenwirtschaftssystemen den großen Aufwand an Kosten und Zeit für die Anbindung der Lieferanten ersparen. Alle Shops auf der Plattform www.abcmarkets.com haben im Hintergrund den gleichen Raster und sind daher über eine einzige kostengünstige Schnittstelle ansprechbar. Gleichzeitig sind die Kosten auf der Lieferantenseite vertretbar: Denn Shops bei www.abcmarkets.com haben ein konkurrenzloses Preis-Leistungs-Verhältnis (4 Shopstufen in einer Bandbreite von 1200 bis 4500 Euro Jahresmiete plus USt.). Mit einem Schlag qualifiziert im Internet. Alle laufenden Kosten für die Shopbetreiber wie aktuellster Virenschutz, 7 x 24 h technischer Support, sämtliche laufenden Entwicklungs- und Betriebskosten sowie der jeweils aktuelle Stand im rechtlichen Bereich (EU-konforme, geprüfte Muster-AGBs) übernimmt der Betreiber der Plattform und schützt den Shop-Inhaber vor unliebsamen (Kosten-)Überraschungen während des Jahres. Optimale, einfache Befüllung und Produktwartung der Shops sind Voraussetzung. Konkurrenzloses Preis-Leistungs-Verhältnis. Gemessen an den Fähigkeiten und an der Ausstattung der Shops mit den neuesten Marketing-Tools, kosten vergleichbare Einzelshops im Internet rund das Zehnfache. Ohne die vorhin genannten laufenden Kosten. www.abcmarkets.com Alle wünschen sich eine Handelsnorm im Internet. Wir haben sie. 2000 Partner und 360 Branchen bei www.abcmarkets.com sind ein guter Anfang. Die Internetgeneration wartet. Auch auf Ihr Unternehmen! www.abcmarkets.com – der neue B2B-Marktplatz im Internet. Die effizienteste Möglichkeit, am schnellstwachsenden Markt der Gegenwart teilzunehmen. www.abcmarkets.com 3