Schulzeitung 2015 - Kerschensteinerschule
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Schulzeitung 2015 - Kerschensteinerschule
KERSCHPUNKT Schulzeitung Ausgabe März/2015 EXKLUSIV: Tage der offenen Tür – Rückblick Leonardo Projekte 2015! THEMEN: Aus- und Weiterbildung Neues aus den Abteilungen Kampf gegen Blutkrebs an der KSS (DKMS) Inhaltsverzeichnis Grußwort des Schulleiters 1 Aus den Abteilungen Was ist Aikido? Streetdance Mein Bild von Deutschland Ethiopia- my homeland Weiterbildung zum Malermeister Ausbildung zum BTA 2 3 4 5 6 8 Projekte Schulordnung visualisiert Tage der offenen Tür 2014 Leonardo 2015 Kampf gegen den Blutkrebs • Die DKMS und unser Hausmeister • Gepräch mit Prof. Dr. Lorbacher • Gespräch mit Herrn Martin Quang 9 10 13 14 Interviews Frau Rückeshäuser Herr Hundinger 18 19 Spiel und Spaß Rätsel und Gedächtnisübungen 20 Allgemeines Wahl der Verbindungslehrer und Schulsprecher 22 Allgemeine Informationen 23 Grußwort des Schulleiters Liebe Leserinnen und Leser, freuen Sie sich über „Spiel und Spaß“ und informieren Sie sich anhand der redaktionellen Beiträge über Aktivitäten in den Abteilungen, über Projekte und Interviews in der Schulzeitung der Kerschensteinerschule! Unsere Schulzeitung ist ein wichtiger Bestandteil der gelebten Kultur unserer Schule. Deshalb freue ich mich sehr, dass jetzt schon die zweite Ausgabe unserer Schulzeitung erscheint. Auch für diese Ausgabe schreibe ich gerne ein paar einleitende Bemerkungen. Ein Vorwort, ein Prolog zu einer Zeitungsausgabe ist ein einleitender Text, in dem üblicherweise die Themen im Folgenden kurz benannt und auch vorausgehende Bemerkungen zu den Artikeln gemacht werde sollten. Dieser Vorgabe möchte ich hier nicht folgen! Diese Ausgabe der Schulzeitung umfasst ein so breites Spektrum an Themen und Beiträgen, dass eine auch nur kurze Bemerkung zu den einzelnen Artikeln das Anliegen eines Vorwortes bei Weitem übersteigen würde: Ein Prolog sollte vor allem eins sein, nämlich kurz! Und daran kann ich mich hiermit gut halten. Mein besonderer Dank geht an alle Schülerinnen und Schüler, die zum Gelingen der zweiten Ausgabe unserer Schulzeitung beigetragen haben. Ebenso bedanke ich mich bei Frau Brinskelle und Frau Böhm für die sehr engagierte Begleitung der Schülerredaktion. Das sehr gelungene Layout der Schulzeitung wurde von Kolleginnen und Kollegen des Fachbereichs „Medientechnik“ in hervorragender Weise bearbeitet. Auch der Druck dieser Zeitung wurde von Lehrerinnen und Lehrern dieses Fachbereichs durchgeführt. Für diese praktische Unterstützung bedanke ich mich stellvertretend bei der zuständigen Abteilungsleiterin Doris Augsten und Frau Gilles. Ich wünsche unserer Schulzeitung viele weitere Ausgaben und engagierte Schülerinnen und Schüler sowie Lehrinnen und Lehrer, die das Projekt dauerhaft mit „Leben“ erfüllen! Dr. Peter Binstadt, Schulleiter 1 Aus den Abteilungen Was ist Aikido? Autorin: Kuntinun N. (11BFS2) Aikido ist eine von dem Japaner Morihei Ueshiba gegründete Kampfkunst. Er lebte von 1883 bis 1969. Es handelt sich um ein junges, geschlossenes und wirksames System der humanen Selbstverteidigung, das der Unversehrtheit des Angreifers genau so viel Bedeutung beimisst, wie der Unversehrtheit des Verteidigers. Ai – Anpassung ist die Harmonie und Liebe zu den Menschen und der Natur, ebenso die Ausgewogenheit zwischen Geist und Körper. Ki – Energie steht für die geistig – seelische Kraft, die Harmonie zwischen Geist und Körper voraussetzt. Do – Weg ist der Weg, diese Prinzipien unbewusst durch beständiges Training zu lernen, um sie dann auf alle Bereiche des Lebens anzuwenden. Ich habe mit Aikido letztes Jahr im Dezember angefangen und es macht mir richtig Spaß. Ich trainiere 3-4 mal pro Woche und habe vor einem halben Jahr den ersten „gelben Gürtel“ gemacht. Alle Teilnehmer in diesem Aikido-Kurs sind sehr nett und hilfsbereit. Dienstags, mittwochs und freitags trainieren wir die Selbstverteidigung und sonntags üben wir mit Stock (Jo), Schwert (Bokken) und Messer (Tanto). Habt ihr Lust dabei zu sein? Hier findet ihr weitere Infos: www.samurai-raunheim.de 2 Streetdance Streetdance ist ein Tanzstil, den man außerhalb von Tanzstudios, normalerweise auf den Straßen tanzt. Mit Streetdance will man einem anderen zeigen, was man drauf hat, um ihn auf diese Weise „fertig“ zu machen, anstelle sich zu schlagen oder zu beleidigen. Aber natürlich auch um Spaß zu haben, tanzt man Streetdance. Streetdance ist kein konkreter Tanz, sondern eher eine Tanzrichtung. Er teilt sich in mehrere Tanzkategorien auf, wie z.B. Breakdance, House, Lockin‘, Poppin‘, Krump, Old School, New School (auch Nu Style genannt), etc. Natürlich teilen sich diese auch wieder in kleinere Kategorien auf, aber das sind zu viele um sie alle aufzuzählen. Autorin: Kübra D. (11BFS2) Wieso tanzen und wieso Streetdance? Als Tänzerin (ich tanze alles, außer Gesellschaftstanz und Ballett) wollte ich diesen Artikel schreiben, um euch das Tanzen als Hobby ein bisschen näher zu bringen. Wir alle wissen, wie stressig und voller Probleme der Berufs-/Schulalltag ist und dazu kommen noch meist die privaten Probleme. Ich tanze, weil es mich von allem, was mich bedrückt, befreit. Ich tanze, weil ich beim Tanzen alles um mich vergesse und meine inneren Gefühle raus lassen kann. Man kann manchmal beim Tanzen auch besser und klarer nachdenken, auch wenn es schwer zu glauben ist. Ich kann es nur empfehlen. Bei Interesse findet ihr weitere Infos unter: www.da-funk.de (Kurse in Wiesbaden, Mainz und Umgebung) Und hier der Baby Freeze (Endposition einer Breakdance Combo) für euch ganz einfach zum Nachtanzen, Schritt für Schritt... 3 Mein Bild von Deutschland An der Kerschensteinerschule gibt es derzeit sechs Schulklassen mit Schülern, die erst kurze Zeit in Deutschland sind. Sie kommen aus verschiedenen Ländern, wie Iran, Pakistan, Afghanistan, Syrien, Somalia, Eritrea, Äthiopien, Bulgarien, Rumänien, Italien, Polen, Mazedonien. Alle Schüler vereint ein gemeinsames Ziel: sie möchten wieder zur Schule gehen dürfen, und natürlich möglichst schnell Deutsch lernen, damit sie einen Schulabschluss bekommen. Etwas, was fast allen diesen Schülern in ihrer Heimat aufgrund von Krieg, Verfolgung oder auch wirtschaftlichen Missständen derzeit nicht möglich ist. Einige von ihnen malten und zeichneten die ersten Eindrücke ihres neuen Lebens in Deutschland. Sangar (18 Jahre) aus Afghanistan sah in Deutschland als erstes ein Flüchtlingslager. Aus seiner Erinnerung zeichnete er die Erstaufnahmeeinrichtung in Gießen. Fatemeh (16 Jahre) aus dem Iran gefällt an Deutschland besonders die schöne Natur. Sie malte ihren Lieblingsblick auf den Rhein. Abdi Ghani (18 Jahre) kam aus dem Krisengebiet Somalia nach Deutschland und erinnerte sich an seine Reise mit dem Flugzeug. Autorin: Mia Beck 4 Ethiopia – My Homeland A Brief History of Ethiopia nen, My name is Danny Mekon Germany in I came from Ethiopia. I live moment I the since a few months and at EIBE. I was in le am at Kerschensteinerschu y because ntr cou a first year student in my to continue e abl be of some issues I couldn't d me to sen ily fam my studies and then my ue in a tin con to Germany and I managed the ng oyi enj l stil different level... but I am teathe all and learning process at school ve.... ati per coo lly chers and students are rea s of lot h wit e her I am running a new life out d cee suc to nt wa I . good people around me a h wit y ntr cou s thi my educational target in . really nice learning system Ethiopia is located in East Africa, and the lands size is 1.100.000 sq km (420.000 sq mi) with the total population of over 90.000.000 million people with the economy base of income agriculture 85%. And these days the economy policy declared as Agri-Led Industry. Ethiopia owns the largest river in the world called Nile.Ethiopia is the only African nation never colonized by any power. 3,2 million years ago female being of the species Australopithecus afarensis walks the lands of Ethiopia, her bones discovered in 1974 and known as LUCY (Dinknesh) meaning *you are wonderful*!!! In 1960 September 10, Ethiopian athlete Abebe Bikila runs marathon with barefoot in Rome Olympic and wins the first Gold medal in SubSaharan African countries. One of the worst famines in history afflicts Ethiopia by the time of war and conflicts and people world wide join together to bring aid to Ethiopia through songs like *we are the world* due to widespread media coverage , Ethiopia still struggles to overcome these images despite great development strides forward. 11th century inspired by Jerusalem in Israel king Lalibela of the Zagwe dynasty hews 11 churches out of the bedrock. 1st Century AD, the Axumite Empire is one of the four major civilization of the world, along with Persia, China and Rome. The Axum obelisk is 1.700 years old. Followers of Mohammed flee from Mecca and seek refuges in the kingdom of Axum, the king grants them refuge in the town of Negash and it becomes the first Muslims settlement in Africa. Author: Danny Mekonnen (10EIBE 1a) 5 Unsere „Malermeister“ bei der Arbeit! Wie auch letztes Jahr, haben die Studierenden und angehenden Malermeister der Einjährigen Fachschule (EFS) mit der Fachrichtung Lackierund Maltechnik sich an den Tagen der offenen Tür von ihrer besten Seite gezeigt. Sie „unterrichteten“ die Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule (BFS) mit dem Schwerpunkt Farbtechnik und Raumgestaltung (BFS 11/2). Hierbei wurden gestalterische Techniken aus dem Berufsfeld der Maler und Lackierer durchgeführt. Schwamm-, Wickel- und Lasurtechniken standen auf dem Programm. Einige besonders Interessierte wagten sich sogar an die Königsdisziplin der gestalterischen Techniken: das Marmorieren. Die Ergebnisse der beiden Tage konnten sich durchweg sehen lassen und zeigten, welch tolles Potential in der Kerschensteinerschule, mit all ihren Schul- und Unterrichtsformen steckt. Sowohl die Studierenden der EFS als auch die Schülerinnen und Schüler der BFS profitierten von dieser Veranstaltung. Die Studierenden der EFS „schnupperten“ in die zukünftige Rolle als Lehrmeister und die Schülerinnen und Schüler in die Rolle des Lehrlings rein. Beide Gruppen 6 hatten eines gemeinsam: Viel Spass und einen gehörigen Lernzuwachs, auch wenn bei dem einen oder anderen Schweisstropfen geflossen sind. Möchte jemand ebenfalls seinen Meister an unserer Schule machen und sich für nächstes Jahr anmelden wollen, so sollte er sich beeilen. Die freien Plätze in der EFS, die hessenweit in dieser Form einzigartig ist, dürften schnell vergriffen sein, denn die Kosten hierfür belaufen sich, dank der staatlichen Hilfe an unserer Schule, auf insgesamt nur 600€. Verglichen mit anderen Anbietern unschlagbar günstig. Besonders attraktiv ist, neben den geringen Kosten, auch die Doppelqualifikation, die unsere Studierenden der EFS der Kerschensteinerschule erlangen. Sie werden nicht nur auf die Meisterprüfung vorbereitet, sondern erlangen eine Zusatzqualifikation als staatlich geprüfte Fachfrau/-mann für Mal- und Lackiertechnik. Ganz zu Schweigen von den vielen externen Seminaren, die wir zusätzlich anbieten. Also, sofort ins Sekretariat, sich anmelden und nach bestandener Gesellenprüfung ab in die EFS. Autor: Thorsten Herz 7 Warum ich eine Ausbildung als BTA mache? Ich habe Spaß an naturwissenschaftlich en Fächern, vor allem an Biologie. Ich möchte einen Beruf, der praktische wie auch theoretis che Arbeiten vereint. Ich will später selbs tständig und eigenverantwortlich arbeiten. Ich möc hte einen Beruf erlernen, in dem ich mich später noch weiterentwickeln kann. Die Ausbildun g zum Biologisch-Technischen Assistent en eröffnet mir die Möglichkeit, meinen Interessen gemäß einen Berufschulabschluss zu erlangen. Die Qualifikation bietet mir aussichtsreiche Chancen auf dem Arbeitsmarkt sowie eine lang fristige Perspecktive in der Weiterbildung. Hier erwerbe ich eine solide Basis für eine interessa nte und abwechslungreiche Tätigkeit in der Industrie, im Gesundheitswesen oder im öffentlich en Dienst. Die Ausbildung Zugangsvorausetzung Die Berufsausbildung dauert zwei Jahre und findet in vollschulischer Form statt. Ich absolviere in dieser Zeit ein vierwöchiges Praktikum in einem biotechnologisch orientierten Betrieb der Region. Die Ausbildung beinhaltet einen umfangreichen praktischen Teil, der in den Laboratorien der Kerschensteinerschule absolviert wird und einen theoretischen Teil, der in Anlehnung an die praktischen Inhalte von qualifizierten Lehrerinnen und Lehrern der Schule unterrichtet wird. Parallel zur Ausbildung kann ich den schulischen Teil der Fachhochschulreife erwerben. Nach dem erfolgreichen Bestehen und dem Abschluss der Berufsausbildung erhalte ich nach einer anschließenden 2-jährigen beruflichen Tätigkeit als BTA, bzw. nach einem halbjährigen Praktikum in einem biologischen Labor die Allgemeine Fachhochschulreife. Diese ist aber nicht fachgebunden und berechtigt zum Studium in allen Fachrichtungen an Fachhochschulen bzw. Hochschulen. Die Aufnahme in den höheren Berufsfachschulen setzt einen mittleren Abschluss oder die Einführung der Gymnasialen Oberstufe voraus. Dabei müssen mindestens befriedigende Leistungen in zwei der Hauptfächern nachgwiesen werden. In den Nebenfächern dürfen die Leistungen nicht schlechter als ausreichend sein. Autor: Sayed M. Hossaini (BTA 1) 8 Anmeldung/ Anmeldungsbeginn Die Anmeldung schickt man schriftlich bis spätestens zum 30. April der Jahres an die Kerschensteinerschule. Den Aufnahmeantrag kann man im Sekretariat der Kerschensteinerschule bekommen oder auf der Website der Schule finden. Zulegen muss man ein Lichtbild, einen tabellarischen Lebenslauf und eine beglaubigte Kopie des eigenen Zeugnisses. Die Ausbildung beginnt jeweils zu Beginn eines Schuljahres. Abschluss/ Berufsbezeichnung Die Ausbildung wird nach zwei Jahren mit einer Staatlichen Prüfung abgeschlossen. Der erfolgreiche Abschluss berechtigt zur Aufnahme einer entsprechenden Tätigkeit und zur Führung der Berufsbezeichnung Staatlich geprüfte/r Biologisch-technische/r Assistent/ in. Projekte Visualisierte Computer,- Haus-, und Schulordnung Nur wenige Schüler besitzen sie noch – die Schulordnungen. An jedem Schuljahresanfang werden sie verteilt, aber niemand liest sie wirklich durch, geschweige kann sich das meiste behalten. Mein Name ist Julia Janisch. Ich besuche die 11. Klasse der FOS, Fachrichtung Gestaltung, an der Kerschensteinerschule, bin zurzeit Jahrespraktikantin und habe die Schulordnung so wie wir sie kennen, verändert. Aber das alles nicht aus Spaß, vielmehr steckt ein wichtiger Grund dahinter. An unsere Schule kommen jedes Jahr viele Schüler aus anderen Ländern. Sie lernen zunächst bei uns Deutsch, um dann evtl. einen Schulabschluss zu machen und eine Ausbildung zu finden. Da diese Schüler oftmals komplette Sprachanfänger in Deutsch sind, haben sie natürlich auch Probleme, die Schulordnung zu verstehen, deshalb habe ich die Schulordnung visualisiert und alle Regeln bildlich dargestellt. die Bilder habe ich dann mit einfachen Texten versehen. Autorin : Julia Janisch (11FOS G2) Dieses Bild bedeutet, dass du immer an dein Material denken sollst. Hier ein paar Beispiele mit Bildern. Ich habe immer wieder eines unserer Logos verwendet, um somit den Wiedererkennungswert zu erhöhen. Dieses Bild bedeutet, dass in der Schule ein absolutes Rauch- und Alkoholverbot gilt, sowie jeder andere Missbrauch von Drogen strengstens untersagt ist. Dieses Bild bedeutet, dass, wenn du krank bist, du sofort die Schule benachrichtigen sollst, damt dein Lehrer Bescheid weiß. 9 Tage der offenen Tür 2014 – Rückblick Auch diesmal gab es bei den Tagen der offenen Tür wieder viele interessante Projekte zu besichtigen und zu bestaunen. Anbei einige Eindrücke aus unseren Werkstätten... Selbstgemachter Schmuck aus der Glaswerkstatt Schüler beim Formen eines Zylinders aus rotem Ton Verschiedene Collagen aus dem Bereich der Raumgestaltung 10 Selbstgebautes Vogelhaus aus der Holzwerkstatt 11 Tage der offenen Tür 2014 - Rückblick Verschiedene Collagen aus dem Bereich der Raumgestaltung 12 Leonardo-Projekte 2015 Wir sind wieder dabei! Leonardo da Vinci – ein Multitalent. Genialer Künstler, Naturforscher, Architekt und Techniker. Er hat Unvergleichliches erreicht. Das berühmteste Bild der Welt, die „Mona Lisa“ stammt von ihm, aber auch die Entwicklung des Fallschirms geht auf ihn zurück! Er hat vieles geschaffen, was die Welt verändert hat. Das können wir auch! Und deswegen sind wir auch wieder dabei, wenn es bei der großen Abschlussgala im Sommer heißt, „the winner is...“ Bereits zum sechsten Mal wird der Leonardo School Award in der Kategorie Musik, Medien und Gestaltung, Soziales, Thearter, Technologie und Umwelt, Wirtschaft, Kunst und Design verliehen. Mit folgenden Projekten sind wir dabei: Projektname: „Landstreicher“ GmbH Kategorie: Wirtschaft Klasse:12MAL3 Projektname: Mach die Augen auf! Kategorie: Medien und Digitales Klasse: 12 Projektname: Ist doch nur ein Kratzer (AT) Kategorie: Medien und Digitales Klasse: 12-12 Projektname: Mein Herz schlägt für... Kategorie: Soziales Klasse : 10EIBE 1c Projektname: Do Something Kategorie: Medien und Digitales Klasse: 11FOSG1 Projektname: Willkommenspaket Kategorie: Soziales Klassse: 11FOSG2 + 10 EIBE 1a Projektname: Kochzeitschrift Kategorie: Wirtschaft Klasse: 11FOSG1 Weitere Informationen zu den Projekten und zum Leonardo findet ihr unter: www.leonardo2015.de 13 Kampf gegen den Blutkrebs Über die DKMS und die DKD ,,Blut ist ein ganz besonderer Saft.“ Seit mehr als 20 Jahren hilft die DKMS im Kampf gegen Blutkrebs. Sie vermittelt Stammzellenspenden an Blutkrebspatienten und gibt ihnen dadurch eine neue Lebenschance. Ein Mitspender ist Herr Prof. Dr. Peter Lorbacher. Peter Lorbacher studierte Medizin an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. 1960 hat er an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf mit der Arbeit „Pulmonale Hypertonie bei Ductus arteriosus persistens“ zum Dr. med. promoviert. Er war als Internist, Hämatologe und Universitätsprofessor tätig. 1970 war er Mitgründer und bis zu seinem Ruhestand 2001, an der Deutschen Klinik für Diagnostik (DKD) in Wiesbaden tätig. In einem Interview mit Herrn Peter Lorbacher lernten wir ihn besser kennen. Er erzählte uns einige Eindrücke aus seinem Leben, Privates wie auch über die Erfahrungen, die er im Laufe seiner medizinischen Karriere erlebt hatte. Wie, dass sein Sohn auch Arzt geworden ist und als Kinderarzt tätig ist. Auch, dass er ein Jahr in Amerika gearbeitet hat und die Technik und medizinischen Mittel dort viel weiter sind als die unseren. 14 Goethe Er legte uns auch nah, wie wichtig es sei, sich Typisieren zu lassen. Denn auch wenn man seinen genetischen Zwilling nicht unbedingt findet und man nicht spenden geht, ist es dennnoch wichtig ein Zeichen zu setzten und dabei zu helfen, dass Menschen wieder hoffen können. Die DKD in der Aukammalle 33 in Wiesbaden bietet Typisierungen an. Ohne Anmeldung und in einem Zeitraum von 12.00 – 15.00 kann man die DKD besuchen und sich nährere Infos zu kommen lassen oder sich auch direkt typisieren lassen. Weitere Infos befinden sich auf der Hompage der DKD unter www.helios-kliniken.de Bei der Veranstaltung der DKMS an der Kerschensteinerschule kamen 173 neue Typisierungen von Schülern/Innen dazu und eine Spende von 89,90 Euro, die der DKMS zu Gute kommt. Autorin : Julia Janisch (11FOS G2) Die DKMS und unser Hausmeister Thomas Nowak Hausmeister der Kerschensteinerschule Wie die meisten an dieser Schule wissen, haben wir einen Hausmeister. Dieser ist schon seit dem 19.11.2001 an unserer Schule beschäftigt. Er ist ein liebevoller und hilfsbereiter Mensch, denn er kümmert sich nicht nur um unsere Schule, sonder auch um Patienten der DKMS, der Deutschen Knochenmarkspenderdatei für an Blutkrebs (Leukämie) erkrankte Menschen. Er selbst hat über eine Veranstaltung, durch die an unserer Schule nach geeigneten Spendern für die DKMS gesucht wurde, davon erfahren. Thomas Nowak meldete sich freiwillig als Spender. Gleich darauf ging alles ganz schnell. Durch eine Blutabnahme mit der Spritze wurde er getestet. Darauf folgten mehrere Blutabnahmen beim Deutschen Roten Kreuz, wo mehrere wahrscheinliche Spender zur Feintypisierung eingeladen wurden. Nach ärztlichen Untersuchungen wurde ihm dann Bescheid gegeben, dass er ein geeigneter Spender für einen an Leukämie erkrankten 71 Jahre alten Amerikaner ist. Dann musste eine Entscheidung gefällt werden: spenden oder nicht. Denn wenn man einmal zusagt, kann man es nicht mehr zurück nehmen. Sobald eine Zusage feststeht, muss man nämlich 5 Tage lang eine Spritze in die Bauchfalte bekommen, die die Stammzellen im Knochenmark anregen. Einmal die Spritze erhalten, fängt nämlich schon direkt die Chemotherapie des Patienten an und all seine Stammzellen werden langsam vernichtet, sodass er die des Spenders zum Leben braucht. Dann kommt der letzte und entscheidene Schritt: Die Blutabnahme und Annahme des Spenders. An Thomas Nowak wurden 2 Schläuche befestigt, einer diente zur Blutabnahme und der andere zur Kaliumzufuhr, denn sonst könnte es zu Kaliummangel durch die Blutabnahme kommen. Thomas Nowak fühlte sich danach zwar geschwächt, ähnlich wie bei einer Grippe, aber das geht vorbei und die Spende war ein Erfolg. Der Patient nahm die Stammzellen erfolgreich auf. Leider erkrankte dieser wieder nach 2 Jahren und Thomas wurde nochmals Spender. Damit rettete er ihm zum zweiten Mal, leider nur für kurze Zeit. Der Patient verstarb kurz nach der zweiten Spende. Doch ohne die Stammzellenspende wäre der Patient schon viel früher gestorben und viele andere Erkrankte leben Dank der Spende viele Jahre, geheilt und gesund. Genau aus diesem Grund geht Thomas immer wieder durch die Klassen und erzählt von der DKMS, um weitere Spender finden zu können. Dadurch konnte er schon bei 2.000 Typisierten = 16 geeignete Spender finden, wobei der Schnitt nur bei 1 Spender von 20.000 Typisierten liegt. Falls ihr weitere Fragen an den Hausmeister habt, könnt ihr ihn im Sekretariat oder an seinem Diensthandy erreichen. Bild: Julia Janisch (11FOSG2) Thomas Nowak Telefon: 0160 / 74 18 379 Thomas Nowak, 45 Jahre 15 Gespräch mit Martin Quang Mitarbeiter der DKMS Herr Martin Quang ist seit zweieinhalb Jahren bei der DKMS. Angetrieben dazu hat ihn, dass er selbst ein Spender ist und somit anderen helfen kann und will. Das macht ihn zu einen von 4 Millionen freiwilligen Helfern der DKMS, die seit 1991 besteht. Er berichtete uns, dass pro Tag 17 Menschen in Deutschland spenden gehen. Durch diese Spende werden Stammzellen in der ganzen Welt verschickt um Leben zu retten. Die Spender sind im Alter von 18 bis 61Jahren, denn um so älter man wird desto älter werden auch die Stammzellen und das Risiko ist höher, dass der Patient die Stammzellen ablehnt. Auch teilte er uns mit, dass es zwei Methoden gibt, um Stammzellen dem Spender zu entnehmen. Da gibt es zum einen die Blutfilterung. Hier bekommt der Spender zwei Nadeln in die Armbeugen, die an einer Maschine angeschlossen sind. Während der Blutabnahme werden Stammzellen in der Maschine herausgefiltert. Diese Methode wird in 80 % der Fälle angewandt. Dann gibt es noch die zweite Methode, die bekannter ist, aber oft auch verkannt wird. Sie wird mit einer Vollnarkose durchgeführt. Die Stammzellen werden am Beckenkamm entnommen, und nicht wie von vielen gedacht an der Wirbelsäule. Was uns bei dem Gespräch mit Herrn Martin Quang erschütterte, war, dass meistens Kinder an Blutkrebs erkranken, und dies die häufigste Kinderkrankheit ist. Aber nicht nur Kinder sind betroffen, sondern jede Altersgruppe. Deswegen ist jede Hilfe nötig, damit die Betroffenen wieder eine Zukunft haben können. Autoren : Julia Janisch und Cedric Schneider (11FOS G2) 16 Möchtest du mit einer Geldspende helfen? IBAN: DE03 6407 0085 0179 0005 46 BIC Code: DEUTDESS640 Möchtest du Kontakt zu deiner Ansprechpartnerin aufnehmen? Isabel Ripoll-Schmitz Tel.: +49 (0) 221 940582-3726 Weitere Infos unter: www.dkms.de 17 Interviews Interview mit Frau Rückeshäuser Abteilungsleiterin Chemie, Physik, Biologie KerschPunkt: Frau Rückeshäuser: Wie lange sind Sie schon an der Kerschensteinerschule? Ich bin seit 1994 an der Kerschensteinerschule. KerschPunkt: Frau Rückeshäuser: Wofür sind Sie an der Schule zuständig? Ich leite die Abteilungen Chemie, Physik und Biologie an der Schule. Darunter sind viele verschiedene Schulformen zusammengefasst wie die Berufsschule, Berufsfachschule, Beruflisches Gymnasium. Anteilig auch die Fachoberschule und die HBFS, die ich im Naturwissenschaftlichen Unterricht betreue. Insgesamt sind in meiner Abteilung circa 350 Schüler und Schülerinnen. KerschPunkt: Wie und wo hat man die Möglichkeit als Biologisch-Techische-Assistent/in zu arbeiten oder eingesetzt zu werden? Insgesamt kann man sagen, dass der Beruf BTA sowohl von Betrieben der Industrie, des Mittelstandes und des öffentlichen Dienstes nachgefragt wird. Zu dem ist das Gehalt im Vergleich zu vielen anderen Berufen, auch bei Berufsanfängern, recht hoch. Man kann sich weiterbilden, z.B. eine Ausbildung als Biologietechniker/ in anschließen oder auch studieren. Frau Rückeshäuser: KerschPunkt: Frau Rückeshäuser: Was machen Sie in ihrer Freizeit und wie gestalten Sie diese? Eine große Leidenschaft ist die Musik. Ich singe in einem Chor. Eine andere Leidenschaft ist die Natur, ich gehe gerne wandern und beschäftige mich mit Bienenzucht und Imkerei. KerschPunkt: Frau Rückeshäuser: Ein letztes Wort ? Ich freue mich, dass die Schulzeitung der Kerschensteinerschule sich mit den einzelnen Berufsfeldern auseinandersetzt und sich für die Berufe, deren Ausbildung wir anbieten, interessiert und darüber schreibt. KerschPunkt: Vielen Dank für das Gespräch Frau Rückeshäuser. Interviewer: Sayed M. Hossaii (BTA 1) 18 Interview mit Herrn Hundinger Abteilungsleiter der Zweijährigen Berufsfachschule und der Körperpflegeabteilung KerschPunkt: Herr Hundinger: Wie lange sind Sie schon an der Kerschensteinerschule? Seit ca. 29 Jahren. KerschPunkt: Herr Hundinger: Wann kann man Sie in der Schule erreichen? Ich bin jeden Morgen ab 7:30 Uhr in meinem Büro, gegenüber dem Sekretariat, erreichbar. KerschPunkt: Herr Hundinger: Wofür sind Sie zuständig? Ich bin zuständig für die BFS (Berufsfachschule), die zum mittleren Abschluss führt, für die Körperpflege-Abteilung, und für die Fachbereiche Englisch, und Wirtschaftkunde & Politik. Außerdem betreue ich die Referendare und die Praktikanten. KerschPunkt: Herr Hundinger: Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Ich fotografiere gerne, fahre gerne in den Urlaub und mache Kommunalpolitik in meiner Heimatgemeinde. KerschPunkt: Herr Hundinger: Haben Sie ein Motto? „Jeder ist ein Genie! Aber wenn du einen Fisch danach beurteilst, ob er auf einen Baum klettern kann, wird er sein ganzes Leben glauben, dass er dumm ist.“ (Albert Einstein) KerschPunkt: Vielen Dank für das Gespräch Herr Hundinger. Interviewerin: Kübra D., (11BFS2) 19 Spiel und Spaß Ja-Nein-Rätsel Bei diesen Rätseln gibt es einen „Spielleiter“, der die Lösung des Rätsels kennt, und der nur mit „Ja“ oder „Nein“ antworten darf. Die Rätsel beginnen immer mit einer Situationsbeschreibung und der unausgesprochenen Frage: „Was ist hier passiert?“ Die Mitspieler müssen nun das Geheimnis lüften, indem sie Fragen stellen, die mit JA oder NEIN beantwortet werden können. Als weniger strenge Variante darf der Spielleiter auch mit „Jein“ oder „Irrelevant“ antworten und den Spielern mit Tipps weiterhelfen. Cocktail Party Ludwig geht auf eine Cocktailparty und ißt und trinkt wie alle anderen Gäste auch. Er verlässt sehr frühzeitig die Feier und geht nach Hause. Am nächsten Morgen erfährt er, dass alle anderen Partygäste vergiftet wurden. Warum lebt er noch? Der Saloon Ein Mann kommt in einen Saloon. Er bittet den Wirt, den er nie vorher gesehen hat, um ein Glas Wasser. Dieser bedroht ihn jedoch mit einer Pistole. Der Mann bedankt sich und verlässt glücklich den Saloon. Warum? Der tote Mann in der Wüste In der Wüste hängt eine Leiche am Galgen. Zehn Meter neben dem Galgen steht ein LKW. Von diesem Auto aus führt eine Schleifspur zum Galgen hin. Es befinden sich keine weiteren Gegenstände oder Spuren in der Umgebung. Wie gelang es dem Selbstmörder sich ohne Hocker selbst zu erhängen? Hinweise: unter der Leiche ist eine Pfütze. Das Labyrinth Meister den Weg durch das Leben und finde deine Liebe... 20 Lösungen Das Labyrinth Cocktail Party – Aufösung: Das Gift war in den Eiswürfeln. Ludwig hatte es so eilig, dass diese keine Zeit hat zu schmelzen und das Gift freizusetzen. Der Saloon – Auflösung: Der Wirt kurierte den Schluckauf des Mannes. Der tote Mann in der Wüste – Auflösung: Der Mann hat vom Kühltransporter aus einen Eisklotz zum Galgen geschoben. Er hat sich dort draufgestellt und sich die Schlinge um den Kopf gezogen. Nun ist der Eisklotz langsam geschmolzen und das Wasser führte zur Pfütze. Lass dir keine Steine in den Weg legen, die große Liebe findet dich ;-) 21 Allgemeines Wahl der Schulsprecher und Verbindungslehrer In der Woche vom 06.10.2014 bis 10.10.2014 fanden die Wahlen zum Tagessprecher statt. Gewählt wurden für Montag: Dennis Morath und Stella Bott, für Dienstag: Marc Strecz und Matthias Hailmann, für Mittwoch: Veysel Ince und Sabine Lutscher, für Donnerstag: Maren Faust und Mathil Basim Jamil, für Freitag: Martin Dietsch. Am Mittwoch, 15.10.2014 fanden in der Aula um 13.30 Uhr die Wahl der beiden Verbindungslehrer und der beiden Schulsprecher statt. Zum Schulsprecher wurde Veysel Ince gewählt. Zum Stellvertreter wurde Nima Erfanian gewählt. Zum erweiterten Kreis der SV gehören Martin Dietsch, Kübra Döndü, Vanessa Feix und Ogün Atug. Zur Wahl der Verbindungslehrer stellten sich Andreas Berger, Doreen Behr, Silke Neudecker und Marcel Torz. Die Kandidaten stellten sich den Schülern vor und beantworteten deren Fragen. Im Anschluss wurde in 2 Wahl- gängen gewählt. Nach einer spannenden Auszählung standen die beiden Verbindungslehrer für das Schuljahr 2014/15 fest; Frau Doreen Behr und Herr Andreas Berger. Die beiden Verbindungslehrer danken für das Vertrauen und werden wie gewohnt den Schülerinnen und Schülern sehr gerne zur Seite stehen und immer ein offenes Ohr haben. Die Sprechzeiten der Verbindungslehrer, die Schulsprecher, die Tagessprecher und das erweiterte SV-Team sind im SV-Schaukasten im Erdgeschoß neben dem SV-Raum A 102 ausgehängt. Die Sprechzeiten der Verbindungslehrer sind ebenfalls noch einmal neben dem Raum A 213 ausgehängt, dort wo man die Verbindungslehrer auch in der Regel in den Pausenzeiten antrifft. Wir freuen uns auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit. Doreen Behr und Andreas Berger 22 Allgemeine Informationen Bibliothek und Mediathek Die Cafeteria Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 8:00 bis 16:00 Uhr Freitag: 8:00 bis 13:00 Uhr Montag bis Freitag, 7 Uhr bis 15 Uhr. (Während der hessischen Schulferien bleibt die Cafeteria geschlossen.) Die Cafeteria Fresko versteht sich als Treffpunkt für Ernährung im Wiesbadener Berufsschulzentrum. Eine ausgewogene Ernährung macht dich fit und trägt zu deiner dauerhaften Gesundheit bei. Die Cafeteria (Fresko) ist zudem ein Ort der Kommunikation. Wir bereiten unsere Speisen täglich frisch zu. Unser Speisenangebot reicht von knackigen Salaten und frisch belegten Brötchen und Backwaren über Snacks bis hin zu vegetarischen und nicht-vegetarischen Mittagsmenüs. Leistungen der Mediathek: • Laptops ausleihen (nur mit Ausweis) • bis zu 8 Laptops reservieren • kopieren • laminieren • Projektoren ausleihen • Internet 90 Min kostenlos (geschützt) • für Handy bekommt man einen Code Leistungen der Bibliothek: • Ausleihe von Büchern (nur mit Ausweis!!) • den Raum für Unterricht und Besprechung reservieren Die Mitarbeiter der Bibliothek und der Mediathek sind Schüler und Schülerinnen der Schulze-Delitzsch-Schule aus dem Bereich Wirtschaft und Verwaltung. Sie sind in der 11. Klasse und machen dort ihr Praktikum. Die zehn Schüler und Schülerinnen sind in zwei Gruppen aufgeteilt, je Gruppe fünf Personen. Dienstags und mittwochs arbeitet die Gruppe 1, donnerstags und freitags die Gruppe 2 und montags arbeiten sie immer abwechselnd. Es gibt fünf Betreuer, die die Praktikanten betreuen und jeden Tag ist ein Betreuer da. Die Bibliothek und die Mediathek stehen allen Schülern und Schülerinnen aus dem Berufsschulzentrum zur Verfügung. Sekretariat der Kerschensteinerschule Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 7:30 bis 15:00 Uhr Freitag 7:30 bis 13:00 Uhr Aufgabenbereiche: Im Sekretariat arbeiten drei Damen, die für die Eingabe der Daten von Schülern und Lehrern zuständig sind. Frau Baumecker ist zuständig für die EIBE, das BVJ und die WfbM (Werkstatt für behinderte Menschen). Sie ist auch zuständig für die Abschrift von Zeugnissen und die Erstellung der Karteikarten. Frau Rehberg und Frau Radke sind für FOS und BFS, sowie für die Auszubildenden zuständig. 23 Impressum Kerschensteinerschule Wiesbaden Welfenstraße 10 65189 Wiesbaden Telefon: 06113151 -75/ - 77 Telefax: 0611313990 E-mail: [email protected] Schulleiter Dr. Peter Binstadt Stellvertretender Schulleiter Volker Gärtner (mit der Wahrnehmung der Aufgaben komissarisch betreut) Die Kerschensteinerschule Wiesbaden ist eine nicht rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts. Sie wird durch den Schulleiter Dr. Binstadt vertreten. Schulträger Landeshauptstadt Wiesbaden (Schulträger) Schillerplatz 1 - 2 D - 65185 Wiesbaden Telefon: +49 (0)611 - 312 207 Telefax: +49 (0)611 - 312 970 E-mail: [email protected] Autoren: Kübra D. (11BFS2) Kuntinun N. (11BFS2) Danny Mekonnen (10EIBE1a) Sayed Mostafa Hossaini (BTA 1) Julia Janisch (11FOS G2) Redaktion: Julia Janisch (11 FOS G2) Katharina Böhm Annemarie Brinskelle Gestaltung: Julia Janisch (11 FOS G2) Aline Gilles Verantwortlich für die Schülerzeitung Dr. Binstadt (Anschrift wie oben) www.kss-wiesbaden.de