Leitfaden Heimvernetzung

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Leitfaden Heimvernetzung
Leitfaden Heimvernetzung
Hybrid TV • Neubau Verkabelung Modular • Providerwahl • Das Prinzip der
modernen Hausverkablung • UniversMCS ® - 2 Systeme • Installationsarten
Inhaltsverzeichnis
2
1
Die multimediale Bauherrenaufgabe - und ihre Lösung
3
2
Das Multimedia-Wohnzimmer heute
4
3
3.1
Hybrid TV
Bandbreitenbedarf in der Zukunft
5
6
4
Neubau-Verkabelung  Modular
7
5
5.1
5.1.1
5.1.2
5.1.3
5.2
Providerwahl
Was wollen die Kunden beziehungsweise die Bewohner?
Freie Wahlmöglichkeit
Technik der Telekom-Anbieter
Technik der Kabelnetz-Anbieter
Fazit
8
8
8
8
8
8
6
6.1
6.2
6.3
6.4
6.5
6.6
6.7
6.8
6.8.1
6.8.2
6.8.3
6.8.4
Das Prinzip der modernen Hausverkabelung
Die Sternverkabelung
In jedem Zimmer eine Dose?
Zukunft
Gebäude-Erschliessung
Coax (Kabelnetzbetreiber  HFC-Netze)
Kupfer (Telekom-Provider  VDSL)
FTTH (Kabelnetz- + Telekom-Provider)
Multimedia-Verteiler
Funktion
Multimedia-Verteiler
Feldverteiler für Mehrfamilienhäuser
19‘‘ Rack für Einfamilienhäuser
9
9
9
9
10
10
10
10
11
11
12
13
13
7
7.1
7.2
UniversMCS  2 Systeme
UniversMCS Modular
UniversMCS Cat.6
14
14
15
8
8.1
8.2
8.3
8.3.1
8.3.2
8.4
8.4.1
8.4.2
8.5
8.6
Installationsarten
Symbole
Übersicht – Aktivkomponenten und Internetzugang
Blockschaltbild  Kupfer + Coax
Blockschaltbild: Telekom-Provider
Blockschaltbild: Kabelnetz-Provider
Blockschaltbild  FTTH Kabelnetz-Provider
Blockschaltbild 1: Kabelnetz-Provider
Blockschaltbild 2: Kabelnetz-Provider  RFoG
Blockschaltbild  FTTH Telekom-Provider
Blockschaltbild  FTTH Telekom-Provider + CATV
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16
16
17
17
17
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18
19
20
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Die moderne Hausverkabelung
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Kompetenzen
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Projektbetreuung inkl. Pflichtenheft
23
ZidaTech AG Tel: 062 209 60 30 Fax: 062 209 60 33 E-Mail: [email protected]
1. Die multimediale Bauherrenaufgabe – und ihre Lösung
Multimedia gehört zum modernen Leben. Ob Fernseh- und Radioempfang, ob ab
Satellit oder Kabel, Telefon, Fax oder Internet: alle analogen oder digitalen Dienste
sollen auch zuhause zu jeder Zeit in jedem beliebigen Raum genutzt werden können.
Vom Hauseigentümer oder von der Mieterschaft. Heute und in Zukunft, wenn neue
Anbieter ihre Dienste auf den Markt bringen.
Durch die heutigen Möglichkeiten von Glas, Kupfer und Coax besteht noch vielerorts
Unklarheit, wie vernetzt werden soll, um auf alle angebotenen Dienste zugreifen zu
können. Oder man glaubt es zu wissen. Und nach Fertigstellung der entsprechenden
Infrastruktur muss der Bauherr zur Kenntnis nehmen, dass doch nicht alles möglich
ist.
Ein Beispiel: Swisscom bietet das digitale Paket für Fernsehen, Radio, Telefon und Internet über das Kupferkabel
an; UPC Cablecom basiert auf dem Koaxialkabel. Der Glasfaserkabelanschluss nähert sich immer schneller dem
Hauseingang. Und an vielen Orten gibt es nach wie vor nur konventionell verkabelte Hauszugänge.
Es herrscht Wettbewerb in Angebot, Inhalt und Preis. Profitieren davon kann aber nur wer „umstecken“ kann. Mit
andern Worten: es braucht eine offene Lösung, die alle Dienste integriert hat.
Die Hausverkabelung UniversMCS ® von ZidaTech
Das vom Schweizer Unternehmen ZidaTech entwickelte System UniversMCS kann alle gängigen Technologien verarbeiten. Von welchem Netzbetreiber sie auch angeboten werden.
Im Verteilerschrank des Gebäudes werden die gewünschten Dienste einfach und preisgünstig in die gewünschten Räume so weiterverteilt, dass
die Bewohner durch einfaches Umstecken an der Steckdose ihre favorisierten Angebote frei wählen können.
Das System kann in Neu- und Altbauten installiert werden, in Ein- und
Mehrfamilienhäuern und auch bei ganzen Wohnüberbauungen. ZidaTech
bietet dazu Planungshilfe, Projektbegleitung und Schulungen an. Der kompetente Partner in der Hausinstallationsbranche!
Zukunftssicher! Nachhaltig! Ausbaufähig!
Vierteljahrhundert Erfahrung
Das im solothurnischen Hägendorf domizilierte Familienunternehmen
ZidaTech wurde 1986 gegründet und konzentrierte sich in den Anfangsjahren auf die Kabelkonfektion. 1994 erfolgte die Umwandlung in die
ZidaTech AG mit zwei Geschäftssegmenten.
Der Bereich „Kommunikation“ entwickelt und produziert als Partner von
Architekten, Bauherren und Elektroinstallateuren Produkt- und Systemlösungen für Multimedia-Hausverkabelungen.
Im Bereich „Identifikation“ werden Lösungen und Dienstleistungen für die
Etikettierung angeboten - vom Handdrucker bis zum Hochleistungsindustriedrucker.
ZidaTech AG Tel: 062 209 60 30 Fax: 062 209 60 33 E-Mail: [email protected]
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2. Das Mulitmedia-Wohnzimmer heute
Im multimedialen Zeitalter sind die Angebote unbegrenzt. Deswegen braucht es einen geeigneten Anschluss.
Die zeitgemässe Multimedia-Dose erfüllt alle heutigen Anforderungen.
Radio Analog/Digital
Internet Radio Weltweit
Kabelnetz
Analog/Digital
SAT (Optional)
Hybrid-TV
IPTV
HD-TV
Video on Demand
(IP-TV)
Analog Telefon (ISDN)
4
IP-TV
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3. Hybrid TV
Der Fernseher wird zur Multimedia-Plattform.
Internet
TV


Coax ( CATV)
LAN-Verbindung (Internet)
und Heimnetzwerk
Dem Hybrid-TV (HbbTV) gehört die Zukunft. Die meisten Anbieter wie SF DRS, RTL, ORF, ARD und andere
werden in Zukunft ihre Informationsdienste via Internet zur Verfügung stellen. Anstatt dem heutigen Teletext,
welcher langsam und schwerfällig ist und zudem nur die alte Textschrift anzeigen kann, werden heute die
unbegrenzten Möglichkeiten des Internets angeboten. Die neusten Fernseher haben heute einen Internetanschluss.
Am wichtigsten ist jedoch, dass im Wohnzimmer ein Internetanschluss zur Verfügung steht.
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UniversMCS®
3.1 Bandbreitebedarf
in derinZukunft
2.1 Bandbreitebedarf
der Zukunft
In Zukunft wird man in jedem Zimmer einen schnellen Internetzugang haben und so alle Dienste,
In Zukunft wird in jedem Zimmer ein schneller Internetzugang benötigt, um so weltweit alle Dienste nutwelche weltweit angeboten werden, nutzen können.
zen zu
können.
Bandbreite
(Datenrate)
Verbreitung
UHDTV
„over the top“ durch
contentowner (z.B.
Realmadrid.tv)
Verbreitung
3DTV
Internet
HTML
Verbreitung
HDTV
Interaktive TVund VideoDienste
„over the top“
TV-Angebote
(z.B. AppleTV)
5 – 20Mbit/s
5 – 50Mbit/s
20 – 100Mbit/s
25 – 200Mbit/s
heute
kurzfristig
mittelfristig
langfristig
Zeit
Die Datenraten konnten in den letzten Jahren stark gesteigert werden und erreichen heute bereits
Diezwischen
Datenraten
wurden
in den
letzten
stark(im
gesteigert
und
erreichengenannt)
heute bereits
zwischen 20 bis
20 bis
100Mbit/s.
Die
hohenJahren
Datenraten
Volksmund
Bandbreite
führen dazu,
100Mbit/s.
Die
hohen
Datenraten
(im
Volksmund
Bandbreite
genannt)
führen
dazu,
dass
sehr
dass auch sehr viele Daten, wie sie beim Fernsehen gebraucht werden, übertragen werden können.viele Daten, wie
sie Diese
zum Beispiel
beim Fernsehen
werden,
Geschwindigkeit
übertragen
werden können.
IP-Basierende
Übertragunggebraucht
(IP-TV genannt)
hat mit
sehrhoher
viele Vorteile.
Die weltweit
angebotenen
Diese
IP-basierte
Übertragung
(IP-TV
genannt)
hat
viele
Vorteile.
Die
weltweit
angebotenen
Video-Portale,
die
Video-Portale, die Satelliten-Fernsehübertragungen und der interaktive Fernsehkonsum kann
Satelliten-Fernsehübertragungen
und
der
interaktive
Fernsehkonsum
kann
aufgrund
dessen
uneingeschränkt
uneingeschränkt genutzt werden. Experten sind überzeugt, dass in den nächsten Jahrzehnten alles
genutzt
werden. Experten sind überzeugt, dass im Laufe der nächsten Jahrzehnten alle Dienste über das
über das Internet laufen wird – vom Telefon bis zur High-End Fernsehübertragung.
Internet übertragen werden – vom Telefon bis zur High-End Fernsehübertragung.
Das Internet hat das Konsumenten-Verhalten bereits nachhaltig verändert und die VerhaltensGewohnheiten werden sich weiter an die heutigen Technologien anpassen.
Das Internet hat das Konsumverhalten bereits nachhaltig verändert und die Verhaltensgewohnheiten werden
sich weiter den heutigen Technologien anpassen.
Verhalten früher
Verhalten heute
Vor dem Sofa um 20:15 werden die Programme
durchgesehen
Die Werbe-Unterbrechungen werden nur sehr
eingeschränkt akzeptiert
Verhalten
früher
Videos oder DVD werden im Shop für einen Tag
gemietet.
Filme durchgesehen,
sind noch selten. um das
• Hochauflösende
Der Teletext wird
Ich wähle das Video aus dem Internet.
Ich schaue das gemietete Video dann an wenn ich Zeit
habe und unterbreche es wann ich will.
Die Programme sind im Fernseher sauber dargestellt und
Verhalten heute
ich kann dann wählen.
Ich
die Serien
auf und
die Werbung.
• nehme
Im Internet
wird
dasspule
Video
ausgewählt
Ich schaue dann die Serie an, wenn ich Zeit habe.
Ich
keine Dia-Show Video
mehr, ich
zeige
die Fotos
• brauche
Das ausgewählte
wird
zum
passenden
und Videos
am Fernseher.
Zeitpunkt
gestartet und falls gewünscht unterbro-
Programm zu wählen
•
Die Werbeunterbrechungen werden als sehr
mühsam empfunden und nicht akzeptiert
•
Videos oder DVDs werden im Shop für einen
Tag ausgeliehen
•
6
chen
5
•
Die Programme sind im Fernseher sauber dargestellt und danach wird die Wahl getroffen
•
Die Sendungen können aufgenommen und die
Werbung überspult werden. Diese kann bei Zeit
und Gelegenheit geschaut werden
•
Fotos können via Fernseher angeschaut werden
Hochaufgelöste Filme werden selten übertragen
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4. Neubau-Verkabelung  UniversMCS ® Modular
Nur mit einer sternförmigen Verkabelung kann der persönliche Komfort für jeden Bewohner gesteigert
werden.
Wohnzimmer:
• Hybrid-Fernseher
• Telefon
• Fotos, Musik & Videos aus dem Büro
• Internetzugang
Kinderzimmer:
• Fotos, Musik & Videos aus dem Büro
• Internetzugang
Büro:
• Archivierung von Fotos, Musik & Videos
• Internetzugang
• Drucker
• Computer
• Telefon
Schlafzimmer:
• Fernseher
• Fotos, Musik & Videos aus dem Büro
• Internetzugang
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5. Providerwahl
5.1 Was wollen die Kunden beziehungsweise die Bewohner
5.1.1 Freie Wahlmöglichkeit
Die Bewohner möchten folgende Provider für die jeweiligen Dienste wählen können:
• Internet
• Telefon
• Fernsehen (Analog/Digital)
Damit der Mieter oder der Eigentümer ein Angebot vom Markt frei wählen kann, muss gewährleistet sein, dass
die entsprechenden Provider in der Hausinstallation berücksichtigt werden.
Grundsätzlich werden zwei Providertypen unterschieden:
• Telekomanbieter
-> (Swisscom / Orange / Sunrise . . .)
• Kabelnetzbetreiber -> (UPC Cablecom . . . )
Beide Typen haben geschichtlich gesehen unterschiedliche Techniken für die Übertragung der jeweiligen Dienste entwickelt.
5.1.2 Technik der Telekom-Anbieter
Seit der Entwicklung der Telefonie wurden die Gespräche mit 2 Kupferdrähten übermittelt. An dieser Technik
hat sich seit der Erfindung des Telefons nicht viel geändert. Bei der heutigen Übertragung via VDSL können sehr
hohe Datenraten erreicht werden, so dass Telekomanbieter über eine Kupferleitung bis maximal 2 Fernseher mit
HD-Sendern (aktuell bei Swisscom) bedienen können. Damit die Telekomfirmen die Dienste weiter ausbauen
können, wird viel in die Glasfaser-Technik investiert.
5.1.3 Technik der Kablenetz-Anbieter
Kabelnetz-Provider mussten in den letzten Jahrzehnten nur das Fernsehsignal zum Fernseher bringen (Broadcast Technik). Dies wird mit hohen Frequenzen und mit dem HFC-Netz erreicht. Das HFC-Netz besteht grösstenteils aus einem Glasfasernetz, in das hunderte von TV-Programme eingespeist werden. Nur die letzten paar
Meter zum Haus und zur Wohnung sind mit dem Coax-Kabel angeschlossen. Mit dieser hybriden Netzwerktopologie bieten die Kabelnetzbetreiber heute standardmässig bis 100Mbit/s an.
5.2 Fazit
Nicht jeder Neubau oder Umbau kann von den neusten Technologien profitieren. Wichtig ist, dass die Anbieter,
Kabelnetz- und Telekomprovider, den Zugang zu den Wohnungen realisieren können.
•
•
•
8
Egal ob Glas, Kupfer oder Coax, im Verteiler muss auf jeden Fall genug Platz sein für mindestens ein aktives
Gerät wie Modem beziehungsweise Router und Telefonverteiler.
Die Wohnung wird auf jeden Fall sternförmig mit Coax- und Twisted Pair -Kabel verkabelt.
Wenn möglich soll die Glasfaser bis zur Wohnung eingezogen werden jedoch so, dass beide Provider (Telekom- / Kabelnetzbetreiber) berücksichtigt sind. Ist es einem von beiden Anbietern nicht möglich den Glasanschluss zu realisieren, so sollte die „alte“ Technologie (Coax oder Kupfer) berücksichtigt werden.
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6. Das Prinzip der modernen Hausverkabelung
6.1 Die Sternverkabelung
SAT
COAX
Kupfer
FTTH
Bei modernen Hausverkabelungen wird die Verkabelung sternförmig konzipiert. Vom zentralen Verteiler aus
werden die beiden Kabeltypen (Coax und das Netzwerkkabel) gemeinsam in die Zimmer gezogen und an die
Multimediadose angeschlossen.
6.2 In jedem Zimmer eine Dose?
Ob nun in jedem Zimmer eine Multimediadose installiert werden soll, müssen Bauherren und Architekten entscheiden. Wichtig ist, dass mindestens ein Leerrohr (M25) verlegt wird, um künftige Nachrüstungen zu gewährleisten.
6.3 Zukunft
Es kann davon ausgegangen werden, dass in Zukunft in jedem Zimmer mindestens ein Gerät steht, welches
ans Internet oder Netzwerk angeschlossen werden soll oder muss. Beim UniversMCS werden alle 8-Drähte im
Verteiler wie auch in der Dose angeschlossen. Somit ist die höchstmögliche Flexibilität gewährleistet und mit den
Anschlussmodulen kann bestimmt werden, ob in den Zimmern zum Beispiel 1x Tel.+LAN, 1x Gigabit Ethernet
oder 2xLAN (2x100Mbit/s) installiert werden soll.
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6.4 Gebäude-Erschliessung
COAX
Kupfer
FTTH
6.5 Coax (Kabelnetzbetreiber  HFC-Netze)
Das Fernsehnetz der Kabelnetzbetreiber besteht zum grössten Teil aus Glasfasern. Nur die letzten Meter
werden mit dem bekannten und immer noch bewährten Coax-Kabel verlegt.
Die Sternverkabelung mit dem Coax-Kabel ist immer noch auf dem aktuellsten Stand der Technik und
muss nicht ergänzt werden. Sehr hohe Datenraten können mit dem Coax-Kabel bewerkstelligt werden.
6.6 Kupfer (Telekom-Provider  VDSL)
Das Telefonkabel wird klassischerweise von den Telekomfirmen (meistens Swisscom) eingezogen. Zum
Einsatz kommt beim Kupferkabel die bewährte DSL-Technologie. Heute wird das IP-Fernsehen auch über
diese Technik realisiert und angeboten.
6.7 FTTH (Kabelnetz- und Telekom-Provider)
Die schnellste Übertragungsrate ist der Glasfaser zuzuschreiben. Diese Technologie wird von den Telekom-Providern wie auch von den Kabelnetz-Providern angeboten. Mit dieser Technik können alle heutigen und zukünftigen Dienste schnell und zuverlässig bezogen werden.

ZidaTech empfiehlt:
Wir empfehlen beiden Netzbetreibern den Anschluss ins Haus zu ermöglichen, so entscheidet der Mieter oder der Eigentümer, welche der angebotenen Dienste er verwenden möchte.
10
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6.8 Multimedia-Verteiler
COAX
Kupfer
FTTH
6.8.1 Funktion
Egal, ob Glas, Kupfer oder Coax ins Haus eingezogen wird, im Verteiler werden diese Kabel an Router, Splitter,
CATV-Breitbandverteiler, Glasanschlussdose oder Telefonverteiler angeschlossen. Im Verteiler können mehrere
Aktivkomponenten vorhanden sein, wie zum Beispiel Kabelmodem und Router. Wichtig ist, dass die Luftzirkulation auf jeden Fall gewährleistet ist.
Im Verteiler werden die Technologien wie LAN (Computer-Netz), Telefonie und das Fernsehsignal zusammengeführt und mittels der beiden Kabeltypen Coax und Twisted-Pair in die Räume verteilt.

ZidaTech empfiehlt:
Installieren sie einen Feldverteiler, der gross genug ist. Die heutigen Aktiv-Komponenten sind gross und brauchen daher zusammen mit dem Netzteil viel Platz.
Klären sie ab, welche Aktiv-Komponenten in der aktuellen Liegenschaft zum
Tragen kommt.
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6.8.2 Multimedia-Verteiler
Anschluss- und Verteilmodul Telefonie 2xBBD und 5x Tel
2-Loch TV Prüfdose für den Kabelnetz Provider
Patchkabel
TV-Verteiler
Kabel Modem / Router
Lochblech (Montagegrund)
Switch bauseitig (optional)
230V Steckerleiste
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6.8.3 Feldverteiler für Mehrfamilienhäuser
Anschluss- und Verteilmodul Telefonie 2xBBD und 5x Tel
2-Loch TV Prüfdose für den Kabelnetz Provider
Patchkabel
TV-Verteiler
Kabel Modem / Router
Lochblech (Montagegrund)
230V Steckerleiste
6.8.4 19‘‘ Rack für Einfamilienhäuser
Kabel Modem / Router
Patchkabel
TV-Verteiler
2-Loch TV Prüfdose für den Kabelnetz Provider
Anschluss- und Verteilmodul Telefonie 2xBBD
und 5x Tel
19‘‘ Verteilfeld EasyKlick für 16 Anschlussmodule,
1HE
FTTH Dose
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7. UniversMCS ®  2 Systeme
7.1 UniversMCS ® Modular
2 Standard-Patchkabel
Kabel 8-adrig Cat.5e
Telefon
Kabel oder
DSL Modem
2 Standard-Patchkabel
Kabel 8-adrig Cat.5e
Beim UniversMCS werden immer alle 8 Drähte angeschlossen. Der Elektroinstallateur misst diese schlussendlich aus und protokolliert sie entsprechend.
Dadurch wird gewährleistet, dass das Anpassen der Funktionen immer möglich ist. Beim Prinzip Modular
werden nur 4 Drähte vom Modem bis zur Dose verwendet. Das heisst, dass die heutigen Standard-Geschwindigkeiten 10-Mbit/s-Ethernet und 100-Mbit/s- Fast-Ethernet vollumfänglich funktionieren.
4 Drähte werden für die Telefonie verwendet. Dem Einsatz des Gigabit-Moduls steht nichts im Wege, denn
wie erwähnt sind alle geforderten 8 Drähte angeschlossen.

ZidaTech empfiehlt:
Für die Verkabelung in Mietwohnungen und Genossenschaftswohnungen die Modulare
Variante zu verwenden. Die Datenraten für die heutigen Übertragungen sind absolut
ausreichend.
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7.2 UniversMCS ® Cat.6
2 Standard-Patchkabel
Kabel 8-adrig Cat.5e
Kabel oder
DSL Modem
•
Pro Dose mit 2 Cat.6 Anschlüssen werden je 2 Kabel verkabelt und angeschlossen.
Auch hier werden beim System UniversMCS alle 8 Drähte angeschlossen. Bei einer Cat.6 Installation
werden vom Anschluss- und Verteilmodul beziehungsweise vom Modem aus alle 8 Drähte 1:1 bis zur Dose
angeschlossen. Das Telefon kann in die Cat.6 RJ45 Buchse eingesteckt werden. Diese Gigabit taugliche
Verkabelung wird vorzugsweise im gehobenen Wohnungsbau, Spitäler, Hotels und in Wohnheimen installiert.

ZidaTech empfiehlt:
Für die Verkabelung in Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser die Cat.6 Installation zu verwenden. Für zukünftige und sehr schnelle Datenraten ist somit gesorgt.
DVDs, sehr viele Fotos oder die ganze Musiksammlung können innerhalb von Sekunden übertragen werden.
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UniversMCS®
Installationsarten
8.7Installationsarten
8.1 7.1
Symbole
Symbole
FürFür
diedie
nachfolgenden
Erklärungen
werden
folgende
Symbole
verwendet:
nachfolgenden
Erklärungen
werden
folgende
Symbole
verwendet:
VerteilModul
Kupfer
CATVVerteiler
DSLModem
COAX
CPE
FTTH
Das
und VerDerAnschlussEasyKlick Kleinteilmodul
2xBBD
VerteilerTelefonie
wird in jedem
und
5xTEL
wird
in
jedem
Fall zentral im
FallFeldverteiler
zentral im Feldverteiler
montiert.
montiert.
Die möglichen Zugänge
Je
nach Anzahl Zimmer,
Ja nachdem wie viele
Die möglichen Zugänge
wurden auf Seite 10
welche das TV-Signal erhalZimmer das TV-Signal
wurden
auf Seite 9
erläutert.
ten sollen, muss zwischen
erläutert.
erhalten sollen, muss
einem 2fach bis 8fach TVzwischen einem
Verteiler gewählt werden.
2fach bis einem 8fach
TV-Verteiler gewählt
werden.
Aktiv-Gerät.
Aktiv-Gerät.
Bei einem InternetBei einem
zugang oder einem
Internetzugang
oder
Glasfaser-Anschluss
Glasfaser-Anschluss
muss auf jeden Fall ein
muss
auf jeden Fall
ein
Aktiv-Gerät
installiert
Aktiv-Gerät
installiert
werden.
werden.
8.2 Übersicht - Aktivkomponenten und Internetzugang
7.1 Übersicht – Aktivkomponenten und Internetzugang
Möglichkeiten
Möglichkeiten
1 1
Kupfer
Kupfer
Telekom-Provider
Telekom-Provider
COAX
COAX
Kabelnetz-Provider
Kabelnetz-Provider
DSLDSLModem
Modem
TV direkt mit
TV direkt mit
Coax
Coax
2
2
3
3
AnalogAnalogTelefon
Telefon
4
4
5
5
AnalogAnalogTelefonTelefon
KabelKabelModem
TV direkt mit
TV direkt mit
Coax
Modem
Coax
FTTH
(DSL)(DSL)Modem
FTTH
Telekom-Provider
(DSL)(DSL)Modem
Modem
Telekom-Provider
FTTH
Modem
CPE
FTTH
Kabelnetz-Provider
CPE
CPE
CPE
Kabelnetz-Provider
Bei
den
Möglichkeiten
1 bis1 3bis
wird
je einjeAktiv-Gerät
im Feldverteiler
montiert. Zu montiert.
beachten Zu
ist die
MöglichBei
den
Möglichkeiten
3 wird
ein Aktiv-Gerät
in den Feldverteiler
beachten
ist die
keit
4.
Haben
beide
Provider
(Telekom
und
Kabelnetz)
den
Glaszugang
realisiert,
so
könnte
der
Mieter
oder
Möglichkeit 4. Haben beide Provider (Telekom und Kabelnetz) den Glaszugang realisiert, so könnte der
der Eigentümer zwei Aktiv-Komponenten in den Verteiler einbauen und so den TV-Teil vom KabelnetzbeMieter oder der Eigentümer zwei Aktiv-Komponenten in den Verteiler einbauen und so den TV-Teil vom
treiber mieten und den Internetzugang vom Telekombetreiber anschliessen lassen. Bei der Möglichkeit 4 ist
Kabelnetzbetreiber
mieten
und den Internetzugang
Telekombetreiber
anschliessen
lassen. Bei der
somit
zu beachten, dass
der Feldverteiler
gross genug für vom
2 Aktiv-Komponenten
sein
sollte.
Möglichkeit 4 ist somit zu beachten, dass der Feldverteiler gross genug ist für 2 Aktiv-Komponenten.
ISDN
wurde
in dieser
nicht berücksichtigt.
ISDN
wurde
hier inÜbersicht
dieser Übersicht
nicht berücksichtigt.
14
16
ZidaTech AG Tel: 062 209 60 30 Fax: 062 209 60 33 E-Mail: [email protected]
UniversMCS®
UniversMCS®
8.3 Blockschaltbild  Kuper & Coax
7.2 Blockschaltbild  Kupfer + Coax
7.2 Blockschaltbild  Kupfer + Coax
8.3.1 Blockschaltbild: Telekom-Provider
7.2.1 Blockschaltbild: Telekom-Provider
7.2.1 Blockschaltbild: Telekom-Provider
Kupfer
Kupfer
COAX
COAX
Centro
Telefon
Centro
Grande Telefon
LAN
Grande LAN
VerteilVerteilModul
Modul
CATVCATVVerteiler
Verteiler
Modular / CAT6
Modular
CAT6
Modular / /Cat.6
7.2.2
Blockschaltbild:
Kabelnetz-Provider
8.3.2
Blockschaltbild:
Kabelnetz-Provider
7.2.2 Blockschaltbild: Kabelnetz-Provider
Kupfer
Kupfer
COAX
COAX
Centro
KabelTelefon
KabelCentro
Grande Telefon
Modem
LAN
Grande LAN
Modem
VerteilVerteilModul
Modul
CATVCATVVerteiler
Verteiler
Modular / CAT6
Modular / CAT6
Modular / Cat.6
Idealerweise werden beide Technologien ins Haus beziehungsweise in die Wohnung gezogen. Nur so
Idealerweise
werdenoder
beide
ins Haus beziehungsweise
in die
Wohnung
gezogen.
Nur so
können die Mieter
dieTechnologien
Eigentümer unkompliziert
den favorisierten
Dienst
eines der
Provider
können
die werden
Mieter oder
Eigentümer
den favorisierten
Dienst gezogen.
eines derNur
Provider
Idealerweise
beidedie
Technologien
insunkompliziert
Haus beziehungsweise
in die Wohnung
so könauswählen.
auswählen.
nen
die
Mieter
oder
Eigentümer
unkompliziert
den
favorisierten
Dienst
eines
Provider
auswählen.
Bei der Installation kann auch hier zwischen UniversMCS Modular und CAT6 gewählt werden.
Bei der Installation kann auch hier zwischen UniversMCS Modular und CAT6 gewählt werden.
Bei der Installation kann auch hier zwischen UniversMCS Modular und Cat.6 gewählt werden.

ZidaTech Empfehlung:
ZidaTech
Empfehlung:
ZidaTech
empfiehlt
Verteiler:
Verteiler:
Mietwohnungen:
Mietwohnungen:
Verteiler:
Eigentumswohnungen oder EFH:
Mietwohnungen:
Eigentumswohnungen
oder EFH:
Rohr:
Eigentumswohnungen
oder EFH:
Rohr:
Türe Verteiler:
Rohr:
Türe
Verteiler:
Türe
Verteiler:
Multimediadose:
Multimediadose:
Multimediadose:
Design Multimediadose:
Design Multimediadose:
Design
Multimediadose:
Mindestens 2 Felder 4-reihig
Mindestens
Felder 4-reihig
Modular mit2Hybridkabel
CAT5e
Modular
mit
Hybridkabel
CAT5e
Mindestens
2
Felder
4-reihig
Cat6 Installation (UKV)
Modular
mit Hybridkabel
Cat6
Installation
(UKV) Cat.5e
M25
Cat.6 Installation (UKV)
M25
Mit
M25Lüftungsschlitz
Mit
Lüftungsschlitz
Mitjedem
Lüftungsschlitz
In
Zimmer oder mindestens das Leer-Rohr M 25
In
jedem
Zimmer oder
das
Leer-Rohr
M25
InFrei
jedem
Zimmer
odermindestens
mindestens
das
Leer-Rohr
M 25
wählbar (UniversMCS
ist 100%ig
Design-Neutral)
Frei wählbar (UniversMCS ist 100% designneutral)
Frei wählbar (UniversMCS ist 100%ig Design-Neutral)
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15 60 33 E-Mail: [email protected]
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UniversMCS®
8.4 Blockschaltbild  FTTH Kabelnetz-Provider
7.1 Blockschaltbild  FTTH Kabelnetz-Provider
einem
Glaszugang
vom Kabelnetzbetreiber
es verschiedene
Konfigurationsarten
und
BeiBei
einem
Glaszugang
vom Kabelnetzbetreiber
gibt es gibt
verschiedene
Konfigurationsarten
und entsprechend
entsprechend
werden
unterschiedliche
CPE‘s Equipment)
(Customer eingesetzt.
Provided Equipment)
eingesetzt.
Zurzeit gibt
werden
unterschiedliche
CPE‘s
(Customer Provided
Zurzeit gibt es
die folgenden
dreiesMöglichkeiten.
Klären sie
beimsie
zuständigen
Kabelnetzbetreiber
ab, welche ab,
von welche
diesen Varianten
eingediese 3 Varianten.
Klären
beim zuständigen
Kabelnetzbetreiber
von diesen
Varianten
setzt
wird.
eingesetzt wird.
8.4.1 Blockschaltbild 1: Kabelnetz-Provider
7.1.1 Blockschaltbild 1: Kabelnetz-Provider
FTTH
Kupfer
CPE
OTO
Telefon
LAN
VerteilModul
CATVVerteiler
Mindestens
Glasfaser
wird
bisOTO
zumgeführt
OTO geführt
eine Glasfaser
Mindestens
eineeine
Glasfaser
wird bis
zum
und vonund
dortvon
ausdort
wirdaus
einewird
Glasfaser
beim CPE beim CPE
eingesteckt.
Die Die
Wohnungsverkabelung
wird klassisch
mit demweitergeführt
Coax und dem
weitergeführt.
eingesteckt.
Wohnungsverkabelung
wird klassisch
mitLAN-Kabel
dem Coax
Kabel und mit dem
Je LAN-Kabel.
nachdem in wie
vielen
Zimmern
Multimediadosen
installiert
werden,
muss
ein
entsprechender
CATVJe nachdem in wie vielen Zimmern Multimedia-Dosen installiert werden, muss
ein
Verteiler (2er-8er) montiert werden. Telefon und LAN werden beim Anschluss- und Verteilmodul Telefonie
entsprechender
CATV-Verteiler (2er-8er) montiert werden. Telefon und LAN werden beim Kleinverteiler
2xBBD
und 5xTEL eingesteckt.
EasyKlick eingesteckt.
Eventuell
muss
der Platzbedarf
für einen
Router vorhanden
sein, damit
weitere
LAN-AnschlüsEventuell
muss
der Platzbedarf
für zusätzlichen
einen zusätzlichen
Router vorhanden
sein,
damit
weitere LANse Anschlüsse
für das Heimnetzwerk
vorhanden
sind.
für das Heimnetzwerk vorhanden sind.
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8.4.2 Blockschaltbild 2: Kabelnetz-Provider  RFoG
Diese Variante wird RFoG (Radio Frequency over Glass) genannt. Diese Technologie überträgt das herkömmliche Fernseh-Signal über die Glasfaser. Bei dieser Technik wird im Verteiler ein Micro-Node installiert,
damit das Fernsehsignal klassisch wieder per Coax-Kabel zum Kabelmodem übertragen wird.
Vorteil: Die bestehende Infrastruktur und Technologie des Service Providers sowie die Endgeräte beim Kunden können weiterverwendet werden.
FTTH
Kupfer
KabelModem
OTO
MircoNode
Telefon
LAN
VerteilModul
CATVVerteiler

ZidaTech empfiehlt
Verteiler:
FTTH Zugang:
Mietwohnungen:
Eigentumswohnungen oder EFH:
Rohr:
Türe Verteiler:
Multimediadose:
Design Multimediadose:
Mindestens 4-reihig – 2 Felder
OTO-Dose
Modular mit Hybridkabel Cat.5e
Cat.6 Installation (UKV)
M25
Mit Lüftungsschlitz
In jedem Zimmer oder mindestens das Leer-Rohr M 25
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8.5 Blockschaltbild  FTTH Telekom-Provider
UniversMCS®
Bei dieser Variante wird die Glasfaser vom Telekom-Provider nur bis in die Wohnung gezogen. Die eingezogene
Glasfaser wird standardmässig bei der OTO (Optical Termination Outlet) eingesteckt. Bei diesem Modell wird
kein Coax-Kabel miteingezogen, somit hat die Multimediadose keinen Standard Koax Anschluss. Der Mieter
7.2 der
Blockschaltbild
FallFTTH
Telekom-Provider
oder
Eigentümer wird auf jeden
eine Settop-Box
im jeweiligen Zimmer installieren müssen.
FTTH
OTO
Centro
Grande
Telefon
LAN
VerteilModul
Kupfer

Bei dieser Variation wird die Glasfaser nur vom Telekom-Provider bis in die Wohnung gezogen. Die
ZidaTech empfiehlt
eingezogene Glasfaser wird standardmässig bei der OTO (Optical Termination Outlet) eingesteckt. Bei
diesem Modell
wird kein Coax-Kabel miteingezogen
und somit
hat–die
Multimediadose keinen Standard
Verteiler:
Mindestens
4-reihig
2 Felder
Coax Anschluss.
Der
Mieter
oder
der
Eigentümer
wird
auf
jeden
Fall
eine
Settop-Box im jeweiligen
Mietwohnungen:
Modular mit Cat.5e
Eigentumswohnungen
Cat.6 Installation (UKV)
Zimmer installieren
müssen. oder EFH:
Rohr:
Türe Verteiler:
Multimediadose:
Design Multimediadose:
M25
Mit Lüftungsschlitz
In jedem Zimmer (Nur mit LAN)
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ZidaTech Empfehlung:
Verteiler:
Mietwohnungen:
Eigentumswohnungen oder EFH:
Rohr:
Türe Verteiler:
Multimediadose:
Design Multimediadose:
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Mindestens 4-reihig – 2 Felder
Modular mit CAT5e
Cat6 Installation (UKV)
M25
Mit Lüftungsschlitz
In jedem Zimmer (Nur mit LAN)
Frei wählbar (UniversMCS ist 100%ig Design-Neutral)
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8.6 Blockschaltbild  FTTH Telekom-Provider & CATV
Zurzeit können nicht alle Haushalte von beiden Provider-Typen mit Glas versorgt werden. In diesem Falle
ist es für den Bewohner von Vorteil, dass beide Technologien (Glas + Coax) bis in die Wohnung eingezogenUniversMCS®
werden.
7.3 Blockschaltbild  FTTH Telekom-Provider + CATV
FTTH
OTO
Centro
Grande
Telefon
LAN
VerteilModul
COAX
Kupfer
CATVVerteiler

Zurzeit können nicht alle Haushalte von beiden Provider-Typen mit Glas angeschlossen werden. In
ZidaTech
diesem
Falle empfiehlt
ist es für den Bewohner von Vorteil, dass beide Technologien (Glas + Coax) bis in die
Wohnung eingezogen werden.
Verteiler:
Mietwohnungen:
Eigentumswohnungen oder EFH:
Rohr:
Türe Verteiler:
Multimediadose:
ZidaTech
Empfehlung:
Design
Multimediadose:
Verteiler:
Mietwohnungen:
Eigentumswohnungen oder EFH:
Rohr:
Türe Verteiler:
Multimediadose:
Design Multimediadose:
Mindestens 4-reihig – 2 Felder
Modular mit Hybridkabel Cat.5e
Cat.6 Installation (UKV)
M25
Mit Lüftungsschlitz
In jedem Zimmer oder mindestens das Leer-Rohr M 25
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Mindestens 4-reihig – 2 Felder
Modular mit Hybridkabel CAT5e
Cat6 Installation (UKV)
M25
Mit Lüftungsschlitz
In jedem Zimmer oder mindestens das Leer-Rohr M 25
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9. Die moderne Hausverkabelung
Das Multimediasystem UniversMCS bietet
dem Mieter beziehungsweise dem Wohnungseigentümer die volle Flexibilität. Abhängig der gewählten Dienste wie Telefon,
Internet, Kabelfernsehen oder IPTV, kann das
entsprechende Modul eingesetzt werden.
Die Verkabelung bleibt immer gleich und
bei einem Modulwechsel müssen keine erneuten Messungen durchgeführt werden.
Kommunikationsmodule:
LAN RJ45 100Mb STP / Tel. RJ45
2 x Tel. getrennt RJ45
LAN RJ45 100Mb STP / Tel. TT83
1 x Tel. RJ45 / 1 x TT83
getrennt
2 x LAN RJ45 100Mb STP
1 x Breitband DSL RJ45 /
1 x Tel. RJ45
LAN RJ45 Gigabit STP
1 x Breitband DSL RJ45 /
1 x Tel. TT83
2 x Tel. parallel RJ45
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10. Kompetenzen
Wir halten mit und sind auf dem neuesten Stand. Eine der Kompetenzen, welche ZidaTech auszeichnet, ist die
ständige, laufende Weiterentwicklung. Deshalb ist das Unternehmen sowie ausgewählte Mitarbeiter Mitglieder in
folgenden Verbänden und Arbeitsgruppen:
Arbeitsgruppe CES für Multimedia Installationen bei Ein- und Mehrfamilienhäuser
Schweizerisches Elektrotechnisches Komitee (CES)
Das Schweizerische Elektrotechnische Komitee (Comité Electrotechnique Suisse-CES) ist eine Kommission von
Electrosuisse und zugleich Schweizerisches Nationalkomitee von IEC und CENELEC.
Komitee für Kommunikationsverkabelung TK215
Die technische Arbeit in der Normung wird in der Schweiz in den technischen Komitees (TK) ausgeführt. International und europäisch geschieht dies in den Arbeitsgruppen der Technical Committees (TC) und Subcommittees
(SC) der IEC und des Cenelec
VSEI FTTH Schulung
Der VSEI führt als neutraler Partner und in Zusammenarbeit mit Industriepartnern
und Netzbetreibern FTTH-Kurse für Elektroinstallateure und Elektroplaner durch.
Der Kurs basiert auf dem Bakom-Standard FTTH für Inhouse-Installationen Layer 1.
intelligentes Wohnen
intelligentes wohnen - Unter diesem Namen kooperieren heute führende Hersteller
und ihre Partner. Sie entwickeln vernetzte, bedarfsgerechte und zukunftssichere
Lösungen für Ihr Zuhause.
11. Projektbetreuung inkl. Pflichtenheft
Benötigen Sie Hilfe bei der Grobplanung oder der Erstellung Ihres Pflichtenheftes? ZidaTech bietet Hand, um für
Ihr Projekt die optimale und massgeschneiderte Lösung
im Bereich der Standard- und Multimediaverkabelung zu
definieren. Somit entsteht eine fundierte Grundlage, auf
welcher Sie bauen können.
Sternpunkt
Verrohrung
FTTH Varianten
Ausbaustandard
Hausübergabepunkt
Übertragungsvarianten
Installationstechnologien
CATV und SAT Berechnungen
Planungsbegleitung
bei Multimedia- und Standardverkabelungen
Für Altbauten - Neubauten - Renovationen
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Ausbaufähig • Nachhaltig • Zukunftssicher
ZidaTech AG
Fabrikstrasse 9
4614 Hägendorf
Schweiz
Tel: 062 209 60 30
Fax: 062 209 60 33
[email protected]
www.zidatech.ch
04.2012 ZidaTech AG, Leitfaden, Ausgabe V2, Technische Änderungen jederzeit vorbehalten
Von der Schweiz für die Schweiz

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