Jahresbericht 2012 - Théâtre de la Grenouille
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Jahresbericht 2012 - Théâtre de la Grenouille
Jahresbericht Rapport annuel 2012 Théâtre de la Grenouille Théâtre de la Grenouille Jahresbericht 2012 I rapport annuel 2012 Wiederaufnahme und Tournee I reprise et tournée Eye of the Storm Von /de Charles Way frei nach /d’après William Shakespeare Mehrsprachig /plurilingue für Jugendliche und Erwachsene /pour adolescent-e-s et adultes Schweizer Erstaufführung/création suisse Neuproduktion I nouvelle production Ox und Esel I Bœuf et Âne Von /de Norbert Ebel für Kinder ab 5 Jahren /tout public dès 5 ans création francophone Tournee I tournée FlussPferde I HippoPotames Von /de Anneli Mäkelä Zweisprachig /bilingue für Kinder ab 4 Jahren /tout public dès 4 ans Gastspiel in Bern Hodder rettet die Welt I Hodder sauve le monde Nach dem Buch von Bjarne Reuter, Adaptation von Charlotte Huldi / d’après le roman de Bjarne Reuter, adaptation de Charlotte Huldi Für Kinder ab 8 Jahren/tout public dès 8 ans Festival I festival SPOT Theaterfestival in Biel / Festival de théâtre jeune public à Bienne Mitarbeit und carte blanche /collaboration et carte blanche Theaterpädagogik & animations Klassenworkshops & theaterpädagogisches Dossier zu Eye of the Storm MUS-E - Theatermodul Animation fête des enfants – Vieille ville active, Mobiday Vorstellungen in I représentations à BE, NE, FR, JU, VS, VD, AG, GE und /et Österreich /Autriche Biel, Bern, Neuchâtel /St.Blaise, A-Nenzing, Fribourg, Sierre, Porrentruy, Cernier, Yverdon-les-Bains, Ste. Croix,Wohlen AG, Genève 2 Théâtre de la Grenouille «Mit einem flüchtigen Blick auf die Arbeit des Théâtre de la Grenouille könnte man meinen, seine Stärke bestünde in seiner Vielsprachigkeit. Sie besteht auch darin, allerdings in einem anderen als dem üblichen Sinn. Das Théâtre de la Grenouille geht mit den verschiedenen Ausdrucksmöglichkeiten des Theaters so um, als gäbe es nur eine einzige, nämlich, gutes Theater zu machen. In den Inszenierungen des Théâtre de la Grenouille wird das Mehrspartentheater zum Einspartentheater, das alles kann, in dem aus einem Sprechtheaterstück ein Tanztheaterstück und Musiktheater für Erwachsene und heranwachsende Kinder zugleich wird. Das Théâtre de la Grenouille arbeitet mit Bühnenelementen auf dem technisch höchsten letzten Stand und lenkt trotzdem nicht die Aufmerksamkeit vom Geschehen auf der Bühne auf die weiteren Spielebenen seiner Inszenierungen in dazu zusätzlich eingesetzten Medien um, sondern schafft das Kunststück der bruch- und übergangslosen Stückentwicklung auf mehreren gleichwertig miteinander kommunizierenden Ebenen. Die beim ältesten österreichischen Kinder- und Jugendtheaterfestival «Luaga & Losna» gezeigten Stücke des Théâtre de la Grenouille zählen stets zu den Höhepunkten der Festivalwoche.» Gerhard Ruiss, Wien Autor, Musiker, Geschäftsführer der IG Autorinnen Autoren, Österreich Leiter der Dramatikerwerkstatt von «Luaga & Losna» 3 Tournee | tournée für Jugendliche und Erwachsene pour adolescent-e-s et adultes Eye of the Storm Schweizer Erstaufführung/création suisse Von/de Charles Way frei nach/d’après William Shakespeare Spiel/jeu: Pascale Güdel, Arthur Baratta, Stefan Liebermann, Liza Baumann, Isabelle Freymond Regie/mise en scène: Charlotte Huldi Ausstattung/scénographie & costumes: Verena Lafargue Rimann Musik/musique: Jonas Kocher Stimme Intro/chant introduction: Meret Baratta Lichtgestaltung und Technik/création lumières et technique: Tom Häderli Kostüme/travail costumes: Barbara Krämer Verlag/édition: Theaterstückverlag Korn-Wimmer, München La tournée remporte un succès sensationnel L’année est clairement marquée par le grand succès de la tournée de la pièce pour adolescent-e-s «Eye of the Storm» de Charles Way. Autant de représentations publiques que de représentations pour les gymnases et écoles secondaires ont lieu. La pièce est à l’affiche au théâtre Tojo à Berne pendant une semaine. Zum schweizerischen Theaterfestival SPOT, welches im Mai 2012 in Biel stattfindet wird Eye of the Storm als carte blanche gezeigt und erhält vom Festivalpublikum ausgesprochen viel Resonanz. Le Théâtre de la Grenouille est invité à jouer de Wohlen (AG) à Genève, en passant par le Jura pour sa tournée d’automne. 28 représentations sont données en un mois à peine. La tournée est soutenue par CORODIS et le pour-cent culturel de Migros. Autor Charles Way als Gast in Biel Das Festival SPOT ist auch ein idealer Anlass den renommierten britischen Autor Charles Way als Gast nach Biel einzuladen, spielen am Festival doch gleich zwei seiner Stücke. Way steht denn auch im Zentrum der Podiumsdiskussion am Festival zum Thema: «Zeitgenössische Dramatik im Kinder- und Jugendtheater». Une discussion stimulante a lieu avec lui, la metteure en scène Charlotte Huldi et la dramaturge Petra Fischer, directrice du «Junges Schauspielhaus Zürich» au sujet du travail de l’auteur, das Ringen im Schreibprozess sowie über Wege seiner Stücke bis zur Inszenierung. Eine Begegnung voller Tiefgang und messerscharfen Überlegungen. Eröffnungsproduktion am Festival ’luaga & losna‘ in A-Nenzing 4 Eye of the Storm ist an diesem internationalen österreichischen Theaterfestival für junges Publi kum als Eröffnungsvorstellung programmiert. Eine grosse Ehre. Der ORF Landesstudio zeigt eine Kurzreportage mit Interview, Charlotte Huldi wird zu einem Inszenierungsgespräch am Festival eingeladen, die rund zwanzig Jungautoren der Dramatikerwerkstätte sind begeistert und fasziniert von der mehrsprachigen Arbeit, dem virtuosen Spiel der SchauspielerInnen, von den atemberaubenden Bildern der Ausstattung. Presse und Reaktionen | presse et réactions (...) Ce tressage virtuose du texte en plusieurs brins incite à l’écoute et s’accepte dans le tourment général de cette Tempête toute de mouvement. (...) Arthur Baratta est un Prospero étonnant; il fait apprécier aussi le décalage générationnel par un jeu différent, plus posé, aux gestes amples et magnifiant le texte, surtout en anglais. (...) Joel Aguet, theaterkritik.ch (...) Die Inszenierung von Charlotte Huldi besticht auf vielerlei Ebenen. (...) Die funktional gestaltete Bühne (Verena Lafargue Rimann) mit Leinwand, auf die fantasievolle, magische Bilder und Traumwelten projiziert werden, geben dem Inhalt ein zusätzliche Dimension. Die wundersamen Klänge und Geräusche (Jonas Kocher) die die Handlung begleiten, vereinen alles zu einem wundervollen mystischen Ganzen. Belinda Meier, Ensuite (...) In dieser gelungenen Umsetzung des Théâtre de la Grenouille des Textes von Charles Way besticht neben der schauspielerischen Präsenz der Akteure, der geschickten dramaturgischen Zuspitzung der Konflikte, insbesondere der Umgang mit Sprache. (...) Dabei entsteht neben der spannenden Geschichte und ihren Konflikten ein eindrucksvolles Beispiel dafür, dass kulturelle Vielfältigkeit ein ästhetisches Potential besitzt, das neue Möglichkeiten bietet, Form und Inhalt auf ungewohnte, intellektuell und sinnlich spannende Weise im Theater zu bearbeiten (...) Annette Rommel, Präsidentin astej, Schweizer Verband für Kinder und Jugendtheater «Nous avons eu beaucoup de bons échos de votre passage à Porrentruy.» Kyung-ah Lee Dusapin pour la SAT de Porrentruy et environs 10Probentage Wiederaufnahmeproben | jours répétitions de reprise 44Vorstellungen | représentations Biel/Bienne, Gaskessel/Coupole; Bern, Fribourg, St. Blaise/ESRN Neuchâtel, A-Nenzing, Cernier, Porrentruy, Yverdon-les-Bains, Wohlen AG, KantiForum, Chêne-Bourg/Genf, Point Favre, sowie Klassen aus/classes de Kerzers, Brügg, Dotzingen, Courtelary, Corgémont, Allenlüften, Ecole française de Berne, Seelandgymnasium Biel, Oberstufen Biel/écoles secondaires de Bienne, Ostermundigen, Lehrlingsklassen der LWB (Lernwerkstätten Bern) 5 Théâtre de la Grenouille «La pièce m’a stimulée, avec une note de fraicheur. Il m’est paru à nouveau clair qu’un semblant d’harmonie ne rend pas heureux, que je veux me risquer à faire le saut dans l’incertitude de la liberté, que je veux être responsable de ma vie. Pour cela, je voudrais trouver la même détermination et persévérance que Miranda dans Eye of the Storm. Sa manière juvénile et énergique de partir à la recherche de son origine et de son épanouissement m’a extrêmement inspirée.» Sabina Meyer étudiante à la HEAB Haute école des Arts Berne «berührendes Schauen und Spielen: ein Schauspiel Geschichten von Wachsen und Loslassen - so wunderbar» Verena Lafargue Rimann Ausstattung 6 Neuproduktion(d) | tournée(f) Presse und Reaktionen | Presse et réactions für Kinder ab 5 Jahren tout public dès 5 ans Ox und Esel | Bœuf et Âne Von/de Norbert Ebel Traduction: Ludovic Bourdais et Jacques Zwahlen Schweizerdeutsche Fassung: Charlotte Huldi Spiel/jeu: Arthur Baratta, Jacques Zwahlen Regie/mise en scène: Christiane Margraitner Ausstattung/scénographie & costumes: Madeleine Lehmann Ton/effets sonores: Thomas Steiger Sprachcoach deutsch: Stefan Liebermann Verlag/édition: Theaterstückverlag Korn-Wimmer, München Nach der französischen Premiere im Jahr 2011 und der grösseren Vorstellungsserie zur Weihnachtszeit im Rennweg 26 stand 2012 die deutsche Fassung in derselben Besetzung auf dem Spielplan. Die im Original deutsche Vorlage wird bearbeitet und für das Théâtre de la Grenouille angepasst. In dieser eigenwillig wie berührenden Geschichte werden sowohl Hochdeutsch (Esel) wie auch Schweizerdeutscher Dialekt (Ochs) nebeneinander verwendet. (...) Der Bühnenraum ist sorgfältig, fast könnte man sagen liebevoll mit Requisiten ausgestattet. Auch ein Pferd steht da - nicht das Tier sondern das Turngerät. Der Ausstatterin Madeleine Lehmann gebührt ein grosses Lob. (...) Eine schöne Wendung ergibt sich gegen Ende, als die beiden diskutieren, wer nun die Rolle der Mutter und des Vaters übernehmen soll. Hier werden Geschlechtertypen thematisiert und erschüttert - (...) Bisweilen blitzt bissige Gesellschaftskritik auf. (...) Ganz unaufdringlich ist da aber dann doch etwas wie eine Botschaft. Ochse und Esel kümmern sich um das Kind, gleich ob göttlicher Herkunft oder nicht. Einfach, weil es der Hilfe bedarf. Lukas Maisel, Bieler Tagblatt (...) Bœuf & Âne ouvre la porte à la période de Noël. Merveilleusement drôle et magnifiquement touchant. Un jeu de crèche inhabituel, rempli d’humour, de poésie et d’humanité. (...) Biel Bienne La pièce gagne en profondeur et en intensité par l’adaptation dans une nouvelle langue. Malgré une mise en scène identique, des différences subtiles apparaissent dans la version alémanique par rapport à la version francophone. Une autre langue, mais aussi d’autres rythmes, d’autres temps et d’autres couleurs. Le caractère des animaux est représenté avec sa dose d’abstraction, beaucoup d’humour et de fantaisie. Das ausdrucksstarke Bühnenbild von Madeleine Lehmann ist voller versteckter Anspielungen und auch die treffenden und inspirierenden Kostüme bieten einen äusserst anregenden Rahmen für die Umsetzung der etwas anderen Geschichte zur Weihnacht. Weitere Vorstellungen sind für den Winter 2013 in Planung. 7 … et un autre conte de Noël «Voller Spannung besuchten wir das Weihnachtsstück Ox und Esel. Dieser sture Ochse, der überhaupt kein Verständnis für das Jesuskind in seiner Krippe hatte und dann der verständnisvolle Esel, der sich immer neue Lösungen ausdachte, ein spannendes Stück mit genialer Bühneneinrichtung und einem unerwarteten Schluss: Die beiden wechseln die Rollen von Vater und Mutter jeden Tag - genial! Wir haben viel gelacht. Herzlichen Dank.» Verena Fuchs, Brügg 26 décembre… bravant le vent glacial, un petit garçon de 8 ans se tient devant la porte close du Rennweg 26. N’y a-t-il donc aucune représentation aujourd’hui? demande-t-il. L’affiche indique pourtant bien le 26… Nous lui expliquons qu’il s’agit en fait du no de la rue et non de la date du 26 décembre. Dépité, il nous raconte qu’il a vu la pièce avec sa classe il y a une année; l’histoire lui a tellement plu, qu’il eut envie de la revoir. Il nous cite, jusqu’au moindre détail, les principaux personnages et événements qui l’ont marqué: la façon dont Âne claque la porte et la fureur de Bœuf… et les bruits bizarres que faisaient les soldats derrière la porte… Il s’enquiert du prix d’entrée et sort cinq francs de la poche de son pantalon. Cela suffit-il? Evidemment, dans une situation comme la sienne! Dommage que cette année le spectacle ne soit pas en français, sinon, il serait certainement venu. 4,5 Wochen szenische Proben und Spracharbeit | semaines de répétition 10Vorstellungen | représentations Biel/Bienne, Rennweg 26 et Sainte Croix VD 8 Tournee | tournée für Kinder ab 4 Jahren tout public dès 4 ans FlussPferde | HippoPotames Von/de Anneli Mäkelä zweisprachig/version bilingue Spiel/jeu: Arthur Baratta, Christiane Margraitner Regie/mise en scène: Ariane Gaffron Une virée au Valais Depuis 2009, la mise en scène d’Ariane Gaffron est en route sur de nombreuses scènes avec succès. L’hippopotame trouve un terrain adéquat presque partout. Satisfait, il s’ébroue de plaisir selon le lieu de jeu, sur des scènes plus ou moins grandes. Le cheval est tout autant flexible, même s’il reste fondamentalement différent. Dans un rythme soutenu, il s’approprie tous les nouveaux espaces. La scénographie de la pièce pour enfants dès 4 ans, particulièrement élémentaire sur le point technique, est réalisée presque sans éclairage et met l’accent sur le fascinant jeu des comédiens. Des objets sonores astucieux agrémentent l’histoire et présentent au public non seulement un résultat innovateur mélangé de sons, mais aussi un régal acoustique. 1 représentation 9 Gastspiel in Bern | représentation à Berne für Kinder ab 8 Jahren tout public dès 8 ans Hodder rettet die Welt | Hodder sauve le monde Nach dem Buch von/d’après le roman de Bjarne Reuter Adaptation von/de Charlotte Huldi zweisprachig/version bilingue Spiel/jeu: Nicole Bachmann, Arthur Baratta, Pascale Güdel Regie/mise en scène: Charlotte Huldi Musik/musique: Jonas Kocher Licht & Technik/lumières et technique: Tom Häderli Wo ist das Berner Familienpublikum? Im Februar-März findet ein zweiwöchiges Gastspiel mit zwei Produktionen im Tojo Theater in Bern statt. Es ist dem Tojo Theater ein Anliegen, dass dort auch regelmässig Theaterproduktionen für Familienpublikum stattfinden, und so begrüssen sie es sehr, dass das Stück Hodder rettet die Welt nach Bern kommt. La région bernoise comptant tout de même de nombreux francophones, une représentation en français y a également été programmée. Malheureusement, tant pour la version germanophone que francophone, les spectateurs n’étaient pas nombreux au rendez-vous. Les familles ne se sont pas encore vraiment approprié cette scène, se laissant peut-être aussi impressionner par les disputes politiques au sujet de la «Reitschule». Wie auch immer, das anwesende Publikum und die Betreiber des Theaters selbst werden hineingezogen und sind vom humorvollen Stück mit Tiefgang und vom Spiel des Schauspieler-Trios hin und weg. 5 Vorstellungen | représentations 10 Bern, Tojo Theater Théâtre de la Grenouille «Depuis 2008, la Grenouille ist meine cure de jouvence! Ich bin entweder 8, 10 ou 14 Jahre alt. Manchmal bin ich un garçon, parfois une fille. Am liebsten rette ich die Welt oder j‘essaie de connaître la vérité, um erwachsen zu werden. En 2013, singe ich durch den Wald, en toute liberté!» Pascale Güdel comédienne (Eye, Hodder, Räubertochter) «LES ENFANTS, LES ADOLESCENTS ne sont pas les spectateurs de DEMAIN ils sont les spectateurs d‘ AUJOURD‘HUI» Fabrice Melquiot Directeur Théâtre Am Stram Gram, Genève 11 6 - 13. Mai in Biel/à Bienne SPOT Schweizer Theaterfestival für junges Publikum | Festival Suisse de théâtre jeune public dre pour un échange entre professionnels du théâtre. L’engagement de notre théâtre pour un soutien actif à l’organisation de SPOT a été bien récompensé: la ville s’est remplie de nombreux hôtes et groupes de théâtre internationaux, de Suisse et de l’étranger. L’art théâtral contemporain pour jeune public s’est présenté en huit lieux différents. Acht Tage grossartige Theaterkunst für junges Publikum in Biel Für das Théâtre de la Grenouille ist SPOT ein grosses Ereignis. Bereits im Vorfeld wird während 1 1/2 Jahren bei den Vorbereitungen mitgearbeitet. Während des Festivals werden sowohl der Spielort Rennweg 26 und die dort auftretenden Gruppen vom Grenouille zusammen mit à propos betreut. Über die carte blanche-Vorstellung von Eye of the Storm am Festival ist weiter oben bereits berichtet worden. Un colloque sur le thème «Le travail théâtral dans la société migratoire» constitue le ca Z.B. das Stück ’Wüstenwind‘ von der jungen Oper Mannheim, welches durch ein hervorragendes Musiktheater voller Märchenwunder, Gegenwartsbezug und Komik von sich reden macht. Auch in zahreichen andere Produktionen verknüpfen sich Tanz, Spiel, Musik, Literatur und bildende Kunst zu immer wieder neuen Formen, komplexen Welten, welche zu erleben Spass macht, herausfordernd und inspirierend zugleich ist. (...) Es ist bis heute das einzige Theaterfestival seiner Art in der Schweiz, eines, das insbesondere auch der Vielsprachigkeit der Schweiz Rechnung trägt. Alleine die sieben Beiträge der Bieler Theater zeigen das. (...) Lukas Maisel, Bieler Tagblatt 12 40Vorstellungen 16Theatergruppen (Schweiz und International) 2‘934ZuschauerInnen Schülerinnen und Schüler aus 98 Schulklassen «Ich liebe es im Theater berührt, inspiriert, überrascht und irritiert zu werden, in neue und andere Welten und Ebenen einzutauchen und geniesse es, diese Momente mit anderen zu teilen» Brigitte Andrey Mitglied der künstlerischen Leitung bis Mitte 2012 13 Trinationales Austauschprojekt TRIPTIC Internationales Kulturaustauschprojekt ’Théâtre sans contrôle de frontières ! | Theater ohne Grenzkontrolle!‘ von Fachjury ausgewählt TRIPTIC: un projet d’échange trinational Le programme «Triptic – Échange culturel dans le Rhin Supérieur» est né d’une initiative commune de la fondation suisse pour la culture Pro Helvetia et des consulats généraux de Suisse à Strasbourg et Stuttgart. Plus de cinquante projets ont répondu à la mise au concours du nouveau programme. Un jury d’experts germano-franco-suisses en a sélectionné 18, qui seront réalisés dans le cadre de ce programme trinational. Le but est de développer entre l’automne 2013 et le printemps 2014 de nouvelles modalités de coopération entre institutions culturelles et de renforcer le réseautage transfrontalier des acteurs culturels. Erfreulicherweise ist auch das Kulturaustauschprojekt des Theater BAAL Novo (DOffenburg/F-Strasbourg) mit dem Théâtre de la Grenouille unter den zur Ausführung ausgewählten Projekten. Das Theater BAAL Novo arbeitet ebenfalls mit einem zweisprachigen Ansatz. Dieses Austausch-Projekt ist zweiteilig. In der Neuproduktion von BAAL Novo ’Anima, ein Roadtheatre‘ von Edzard Schoppmann spielen Grenouille-Ensemblemitglied Arthur Baratta und Gastschauspieler Stefan Liebermann (Eye, Räubertochter) mit. Das mehrsprachige Stück für Jugendliche verwebt zwei Liebesgeschichten und zwei Generationen. Alt und jung. Erinnerungen und das Jetzt prallen aufeinander. Enkelkind, Grossvater und eine neue Liebe. La pièce est présentée dans chacun des trois pays. En contrepartie, la nouvelle production de la Grenouille «Räubertochter/Fille de brigand» sera présentée en février 2014 au festival de BAAL Novo dans le 14 Rhin supérieur. Edzard Schoppmann, Diana Zöller Charlotte Huldi bei der öffentlichen Präsentation der ausgewählten Projekte in Basel im Dezember 2012 Theaterpädagogik | médiation culturelle Jugendliche begegnen Schauspieler und Regieteam von Eye of the Storm Mit Klassen aus Kerzers und Biel werden Workshops vor oder nach einer Vorstellung von Eye of the Storm durchgeführt. Alle Lehrpersonen erhalten zudem das fundierte theaterpädagogische Dossier zur Vor- und Nachbereitung. Künste in der Schule MUS-E heisst ein internationales Förderprojekt, das Künste und die Schulen verbindet. MUS-E Klassen erhalten im Verlauf von 4 Semestern Einblick in verschiedene Kunstformen und arbeiten in Semestermoduls mit Kunstschaffenden an eigenen Projekten. Zwischen September 12 und Februar 13 erarbeitet die MUS-E Klasse von Muriel Goudiaby in Pieterlen zusammen mit Regisseurin Charlotte Huldi in einem Theatermodul ein eigenes Theaterprojekt. Zum Thema ‚Im Räuberwald‘ wird eine Geschichte mit Räubern, Kobolden, Waldwesen, einem furchtlosen Kind im Wald mit Theaterspiel und Choreographien geschaffen. Fête des enfants - vieille ville active Arthur Baratta, dans son rôle de comédien, anime depuis plusieurs années déjà, la fête des enfants à la vieille ville et surprend le public à chaque reprise avec un nouveau personnage, qui conduit à travers les différentes manifestations. Pour le concert final de l’ensemble d’écoliers de l’école du quartier de Boujean, le Théâtre de la Grenouille installe un éclairage de qualité et donne ainsi au concert la touche professionnelle d’une scène de concert. La prestation artistique des enfants est ainsi valorisée en recevant un cadre digne de ce nom. 38 Wochen szenische Proben und Spracharbeit | semaines de répétition 21 teilnehmende Kinder 17 teilnehmende Klassen Workshops Eye of the Storm 2Vorstellungen 15 Finanzen | infrastructure | PR Infrastruktur Grosse Veränderung Auf der personellen und administrativen Seite gibt es 2012 einen grossen Wechsel. Brigitte Andrey, langjähriges Mitglied der künstlerischen Leitung und verantwortliche für PR zieht sich aus der operativen Mitarbeit zurück. Christine Junod, qui était depuis dix ans responsable du secrétariat, s’est décidée à augmenter le pourcentage de son deux ième emploi et à quitter la Grenouille, ce qui a constitué un problème sérieux pour no tre fonctionnement mais en même temps, l’occasion de repenser notre processus administratifs. Nous avons pu restructurer et répartir autrement les pourcentages de pos tes de l’administration. Les deux candidates retenues pour ces emplois, Katharina Meyer et Vivianne Bähni ont malheureusement dé missionné toutes deux pendant leur temps d’essai pour des raisons privées. Il a fallu agir rapidement. Seit September 2012 wird die Administration als Übergangslösung in einem Dreierteam geführt: Luisa Funk, bereits während ihres Studiums in einem kleinen Pensum und als Produktionsassistentin beim Grenouille tätig, kümmert sich um die Gastspiele und das Betriebsbüro. Janine Hauswirth betreut neu PR und Texte. Beide verfügen über einen Abschluss Master of Arts der Hochschule der Künste, Musik und Bewegung mit Schwerpunkt Projektarbeit. 16 Charlotte Garbani, conseillère financière, est responsable de l’administration du person nel et des finances. Christine Junod conti nue de tenir la comptabilité sur la base d’un mandat, ce qui garantit une continuité et le maintien des larges connaissances acqui ses. Diese personellen Wechsel und die Umstrukturierung haben viel Energie gekostet, sind aber eine grosse Chance, die betriebliche Seite genauer unter die Lupe zu nehmen und zu reorganisieren. So wird ein zweiter fester Arbeitsplatz und ein Netzwerk mir zentralem Datenserver eingerichtet. Danke Brigitte ! Über 25 Jahre ist Brigitte Andrey für das Théâtre de la Grenouille tätig gewesen! In der ersten Zeit ab 1987 kümmert sie sich als allererste freie Mitarbeiterin um die Administration, baut diese überhaupt auf. Bald ist der gesamte Bereich der Werbung und des PR, der Medienarbeit in ihren Händen und sie beginnt immer mehr, sich auch in die inhaltliche Diskussion einzubringen und wird darauf auch Mitglied der künstlerischen Leitung. Bei Spielplandiskussionen, Fragen der Ensemblezusammenstellung und der Inhalte sowie bei der kritischen Reflexion der Produktionen ist ihre kompetente Stimme nicht mehr wegzudenken. Auch auf nationaler Ebene bringt sie sich in die Diskussion um das aktuelle Theaterschaffen für junges Publikum ein und arbeitet lange Jahre im Vorstand der astej mit. Ihre Arbeit und ihre unabhängige Sichtweise haben die künstlerische Entwicklung des Grenouille massgeblich geprägt. Als Geschäftsinhaber in und -leiterin einer Übersetzungsagentur ist ihr auch der zweisprachig-mehrsprachige Ansatz ein Anliegen. Oft wurde mit ihr hart um die Sache gerungen, hartnäckig nachgehakt wenn etwas noch nicht überzeugend, noch nicht kompakt genug war. Zusammen mit Charlotte Huldi und Philipp Kissling und weiteren am Kinder- und Jugendtheater Interessierten ist sie Mitbegründerin des Veranstaltervereins à propos - Gastspiele für junges Publikum und Mitbegründerin und Vorstandsmitglied des Rennweg 26. Ihr Fachwissen ist gefragt, auch als Präsidentin des Vereins TheaterLink. Dass sie sich bei diesem grossen Engagement für das Bieler Kulturleben auch nach mehr Freiräumen und Neuem sehnt ist verständlich. Wir bedauern ihr Weggehen sehr. Vielen herzlichen Dank für die gemeinsamen Jahre, dein Herzblut und deine Begeisterungsfähigkeit. 17 Merci Christine ! Avant que Christine Junod n’entame son travail au Théâtre de la Grenouille, il n’y a eu pendant longtemps personne qui s’occupe sérieusement des affaires courantes. Elle est depuis 2001, l’organisatrice de tous les domaines de l’administration de la Grenouille: les finances, le personnel, le bureau, l’organisation des tournées – mille et une tâches. Une grande partie de son temps de travail était également consacrée aux traductions. C’est incroyable tout ce qu’il y a à traduire pendant une saison théâtrale. C’est toujours avec un grand calme et beaucoup de compétence professionnelle que, dans son rôle de responsable du personnel, elle s’est toujours occupée de tous les besoins des artistes invités de la troupe. Impôts à la source, autorisations, contrats, assurances sociales, apéritifs de la première – la liste des diverses tâches est pratiquement infinie. Le public a pu souvent rencontrer Christine Junod au bar ou à la caisse des représentations biennoises et au téléphone 18 lors de réservations et de demandes diverses. Elle a toujours gardé la vue d’ensemble et le contrôle de la vie quotidienne agité des tournées. A côté de son emploi chez nous, Christine Junod travaille aussi en tant que res ponsable des programmes francophones de l’Université populaire Bienne-Seeland, ainsi qu’à la Fondation Robert Walser et se consacre avec passion au cinéma en tant qu’auteure du Cinébulletin. Lorsque l’UP lui a proposé d’augmenter son pourcentage de travail, elle s’est décidée de ne travailler à l’avenir qu’à un seul endroit et de disposer de nouveau dee davantage de temps pour elle-même. C’est avec grands regrets que la Grenouille a pris congé de Christine Junod, tout en espérant maintenir avec elle des contacts et des échanges grâce au mandat concernant la comptabilité. Un grand merci du fond du cœur pour ton engagement et les beaux moments passés ensemble. Cartes postales, affiches, flyers… Le graphiste Philipp Kissling, conçoit les imprimés et dossiers de la Grenouille, qui donnent de nous une bonne image dans toute la Suisse. 1‘300 intéressé-e-s sont régulièrement informé-e-s de nos activités par le biais des quatre à cinq parutions de la Newsletter. Kennen Sie den Kostümfundus für Bühnenprojekte? Immer wieder spannend ist der Blick hinter die Kulissen eines Theaters. Ausserhalb des Scheinwerferlichts, im Erdgeschoss der Kulturfabrik an der Gurzelenstrasse 11, findet sich der Kostümfundus mit einer äusserst ergiebigen Vielfalt an Kleidern für theaterund tanzpädagogische Bühnenprojekte Diese leihen wir gerne gegen eine Pauschalmiete aus. Photo: Adrian Streun 19 Jahresrechnung | résultat Jahresrechnung mit kleinem Gewinn Die diesjährigen Ausgaben sind mit 362‘187.durch die ausgedehnten Tourneen relativ hoch, dank zusätzlicher Tourneeförderung und den Gastspieleinnahmen können mehr Einnahmen, 363‘587.- generiert werden. Die Jahresrechnung schliesst mit einem kleinen Gewinn von 1‘400.58 ab. Die administrativen Wechsel haben zusätzliche Kosten verursacht. Da aber die Produktionskosten der Neuproduktion Ox und Esel auf zwei Jahre verteilt werden können, ist es möglich diese zusätzlichen Kosten aufzufangen. Jahresrechnung | résultat 2012 Ausgaben / charges Direction artistique 72‘461.Administration37‘601.Coll. prod. libres 51‘046.Coll. prod. indép. 74‘000.Assurances sociales 21‘868.Aides diverses 2‘538.Charges d‘exploitation 102‘673.Total charges 362‘187.Einnahmen / produits Caisse, vente billets 7‘654.Cachets tournées 80‘168.Cachets animations, pédag. 3‘583.Cotisations des membres, dons 9‘398.Location matériel 1‘364.Recettes diverses 4‘035.Aides à la création/tournée - subventions publiques 43‘000.- Fondations, Pro Helvetia 25‘000.- aide à la tournée 22‘885.- entreprises, aides au projets 6‘500.Total recettes 203’587.Subvention Ville de Bienne 160‘000.Total produit 363‘587.Gain 2012 1’400.20 Bilanzen per | Bilans au 31.12.2012 Actifs85‘166.Actifs mobilisés 82‘475.Actifs immobilisés 2‘691.Passifs85‘166.Capital étranger 43‘751.Capital propre 40‘015.Profit1‘400.Die Jahresrechnung wurde von den beiden neuen Revisoren Stefan Ruof und Xaver Bouvard geprüft und gutgeheissen. Christine Junod sei für die sorgfältige Buchführung und den Abschluss herzlich gedankt. Fördermitglieder | membres soutien Les cotisations de nos 220 membres soutien constituent une aide annuelle essentielle à notre travail théâtral. Chaque montant durant la saison nous aide à concrétiser nos idées innovantes de manière créative et nous permet d’aller de l’avant. Cela nous encourage à continuer de créer des pièces tout public de qualité et ainsi de contribuer à la vie culturelle de notre pays. Merci! Beirat | groupe consultatif Seit 2008 begleitet ein Beirat die Arbeit des Théâtre de la Grenouille mit 2-5 Sitzungen pro Jahr. Strategie und wichtige Entscheidungen, Finanzierungsrahmen und weitere Führungsfragen können so diskutiert und reflektiert werden. Roland Gurtner et Michel Esseiva en font partie. En 2012, nous nous sommes interrogés sur la structure de notre association. Le concept de nouvelles lignes directrices ainsi qu’une nouvelle structure de direction doivent être élaborés en 2013 et réalisés en 2014. A l’avenir, nous aurons un comité composé de spécialistes et de personnes ayant une expérience politique, capables d’assumer la direction stratégique du théâtre. La conduite artistique et opérationnelle restera en mains de la direction du théâtre. Théâtre de la Grenouille «Kinder haben das Recht: mit der Familie das Vergnügen einer künstlerischen Erfahrung zu teilen…» Zusammenarbeit | collaborations Kulturelles Netzwerk La Baracca -Testoni Ragazzi, Bologna Das Théâtre de la Grenouille beteiligt sich aktiv und vernetzt. Le Théâtre de la Grenouille s’investit activement et travaille en réseau. «De participer aux événements artistiques et culturels de façon continue et non de façon occasionnelle, durant la période scolaire et préscolaire.» À propos - Gastspiele für junges Publikum Biel / Spectacles jeune public Bienne Programmation, comité, services liés aux représentations pour jeune public www.a-propos-biel-bienne.ch 7. aus Charta der Rechte des Kindes auf Kunst und Kultur Art. 8, Charte des droits des enfants à l’art et à la culture La Baracca -Testoni Ragazzi, Bologna TheaterLink Programmation, Betreuung TheaterLinkVorstellungen in Biel www.theaterlink.ch Rennweg 26 Aktiv als Vorstandsmitglied und in der Redaktion des journal Rennweg 26 www.rennweg26.ch Spectacles Français Collaboration pour l’élaboration du programme des spectacles français dans le domaine jeune public www.spectaclesfrancais.ch Hochschule der Künste Bern Master of Arts in Music Pedagogy Studien bereich Musik und Bewegung, Dozentin Projektplanung, szenisches Gestalten 2012: ’Rösti, Kebap und Weltschmerz‘ mit Masterstudierenden und ’What‘s up‘ Master-Thesis künstlerisch, Tanztheater mit 21 Jugendlichen. Gymnasium Alpenstrasse Regie /Inszenierung - jährliche Produktion der Theatergruppe im Rennweg 26. 2012: ’verfolgt-versteckt-verloren‘ Jugend im Krieg - Szenen aus Das Tagebuch der Anne Frank und Briefe aus der Kriegsgefangenschaft und von der Front. 21 2012 in Zahlen | 2012 en chiffres 2012 in Zahlen | 2012 en chiffres 62 Vorstellungen | représentations Brigitte Andrey Leitung, PR (bis Ende Mai 2012) Nicole Bachmann jeu, traductions Vivianne Bähni administration, traductions (juin - août 2012) Arthur Baratta direction, jeu Thomas Batschelet DVD, technische Support Liza Baumann jeu Isabelle Freymond Spiel Luisa Funk Betriebsassistenz, Betriebsbüro Charlotte Garbani administration, traductions (dès septembre 2012) Pascale Güdel jeu, traductions Tom Häderli Technik Janine Hauswirth PR (ab Sept. 2012) Anne Henchoz affichage Charlotte Huldi Leitung, Inszenierung Christine Junod administration, traductions (jusqu’en mai 2012), comptabilité Philipp Kissling graphisme Jonas Kocher composition musicale Barbara Krämer Mitarbeit Kostüme Verena Lafargue Rimann Ausstattung Madeleine Lehmann Ausstattung Stefan Liebermann Spiel, Sprachcoach Christiane Margraitner jeu, mise en scène Katharina Meyer Administration (Juni - Juli 2012) Markus Noser IT und Datenbank Guy Perrenoud photos Marie-Claire Niquille, pixelmixer Internet Thomas Steiger Sound Jacques Zwahlen jeu, traductions 5 représentations en français 11 Vorstellungen auf Deutsch 44 Vorstellungen mehrsprachig / représentations multilingues 2 Vorstellungen theaterpädagogische Projekte & animations 21 Vorstellungen in Biel | représentations à Bienne Tournee in den Kantonen / tournées dans les cantons suivants: BE, VS, VD, NE, JU, GE, AG, FR, Österreich / Autriche 7 Probewochen | semaines de répétitions 38 Lektionen / Workshops / Interventionen Theaterpädagogik 7308 Zuschauerinnen und Zuschauer | spectatrices et spectateurs 1774in /à Biel /Bienne (Stücke /pièces) 5475 Eye of the Storm 601 Ox und Esel /Bœuf et Âne 65 Hodder rettet die Welt /Hodder sauve… 60HippoPotames 1107 Theaterpädagogik & animations (ohne /sans SPOT) Stefan Ruof, Xavier Bouvard Revisoren Roland Gurtner groupe consultatif Michel P. F. Esseiva groupe consultatif HelferInnen Versand, verpacken, Bar, Einlass | Aides aux envois, emballage, bar, entrées: 22 Meret & Joanne Baratta, Anna-Noha Hazzan, Nadine Ibrahim, Jana Wälchli, Halima Pettersen, Dixie Cantorique Unterstützung | soutien Impressum Das Théâtre de la Grenouille dankt für die Unterstützung | nous remercions Herausgeber/éditeur: Théâtre de la Grenouille Redaktion/rédaction: Charlotte Huldi Mitarbeit: Luisa Funk Traductions: Charlotte Garbani Druck: Copy Quick Auflage: 400 Ex. Graphisme: Philipp Kissling Photos: Guy Perrenoud Juni/juin 2013 Stadt Biel – Jahressubvention | La Ville de Bienne de sa subvention annuelle Kanton Bern-Amt für Kultur – Jahressubvention Canton de Berne – Office de la culture – subvention annuelle Produktionsunterstützung | soutien aux productions Pro Helvetia - Schweizer Kulturstiftung | Fondation suisse pour la culture Stiftung | Fondation Vinetum Migros Kulturprozent /pour-cent culturel Migros CORODIS Commission Romande de Diffusion des Spectacles TheaterLink - Tourneeförderung Kanton Bern Schweizerische Interpretenstiftung /SIG Präsidialdirektion der Stadt Bern, Abteilung Kulturelles Burgergemeinde Bern SWISSLOS - Kultur Kanton Bern Lions Club Biel Eglises réformées Berne-Jura-Soleure Reformierte Gesamtkirchgemeinde Biel À propos - Gastspiele für junges Publikum Biel | Spectacles jeune public Bienne AJZ Biel | CAJ Bienne AG Chessu | GT Coupole blikum • Biel Gastspiele für junges Pu Bienne Spectacles jeune public • 23 Théâtre de la Grenouille Gurzelenstrasse 11, rue de la Gurzelen 2502 Biel /Bienne +41 032 341 55 86 [email protected] künstlerische Leitung /direction artistique: Charlotte Huldi, Arthur Baratta www.theatredelagrenouille.ch