Jahresbericht 2012 - Théâtre de la Grenouille

Transcrição

Jahresbericht 2012 - Théâtre de la Grenouille
Jahresbericht
Rapport annuel
2012
Théâtre de la
Grenouille
Théâtre de la Grenouille
Jahresbericht 2012 I rapport annuel 2012
Wiederaufnahme und Tournee I reprise et tournée
Eye of the Storm
Von /de Charles Way frei nach /d’après William Shakespeare
Mehrsprachig /plurilingue
für Jugendliche und Erwachsene /pour adolescent-e-s et adultes
Schweizer Erstaufführung/création suisse
Neuproduktion I nouvelle production
Ox und Esel I Bœuf et Âne
Von /de Norbert Ebel
für Kinder ab 5 Jahren /tout public dès 5 ans
création francophone
Tournee I tournée
FlussPferde I HippoPotames
Von /de Anneli Mäkelä
Zweisprachig /bilingue
für Kinder ab 4 Jahren /tout public dès 4 ans
Gastspiel in Bern
Hodder rettet die Welt I Hodder sauve le monde
Nach dem Buch von Bjarne Reuter, Adaptation von Charlotte Huldi /
d’après le roman de Bjarne Reuter, adaptation de Charlotte Huldi
Für Kinder ab 8 Jahren/tout public dès 8 ans
Festival I festival
SPOT
Theaterfestival in Biel / Festival de théâtre jeune public à Bienne
Mitarbeit und carte blanche /collaboration et carte blanche
Theaterpädagogik & animations
Klassenworkshops & theaterpädagogisches Dossier zu
Eye of the Storm
MUS-E - Theatermodul
Animation fête des enfants – Vieille ville active, Mobiday
Vorstellungen in I représentations à
BE, NE, FR, JU, VS, VD, AG, GE und /et Österreich /Autriche
Biel, Bern, Neuchâtel /St.Blaise, A-Nenzing, Fribourg, Sierre,
Porrentruy, Cernier, Yverdon-les-Bains, Ste. Croix,Wohlen AG, Genève
2
Théâtre de la Grenouille
«Mit einem flüchtigen Blick auf die Arbeit des Théâtre de la Grenouille könnte man meinen,
seine Stärke bestünde in seiner Vielsprachigkeit. Sie besteht auch darin, allerdings in einem
anderen als dem üblichen Sinn. Das Théâtre de la Grenouille geht mit den verschiedenen
Ausdrucksmöglichkeiten des Theaters so um, als gäbe es nur eine einzige, nämlich, gutes
Theater zu machen.
In den Inszenierungen des Théâtre de la Grenouille wird das Mehrspartentheater zum
Einspartentheater, das alles kann, in dem aus einem Sprechtheaterstück ein Tanztheaterstück
und Musik­theater für Erwachsene und heranwachsende Kinder zugleich wird.
Das Théâtre de la Grenouille arbeitet mit Bühnenelementen auf dem technisch höchsten
letzten Stand und lenkt trotzdem nicht die Aufmerksamkeit vom Geschehen auf der Bühne auf
die weiteren Spielebenen seiner Inszenierungen in dazu zusätzlich eingesetzten Medien um,
sondern schafft das Kunststück der bruch- und übergangslosen Stückentwicklung auf mehreren
gleichwertig miteinander kommunizierenden Ebenen.
Die beim ältesten österreichischen Kinder- und Jugendtheaterfestival «Luaga & Losna»
gezeigten Stücke des Théâtre de la Grenouille zählen stets zu den Höhepunkten der
Festivalwoche.»
Gerhard Ruiss, Wien
Autor, Musiker, Geschäftsführer der IG Autorinnen Autoren, Österreich
Leiter der Dramatikerwerkstatt von «Luaga & Losna»
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Tournee | tournée
für Jugendliche und Erwachsene
pour adolescent-e-s et adultes
Eye of the Storm
Schweizer Erstaufführung/création suisse
Von/de Charles Way frei nach/d’après
William Shakes­peare
Spiel/jeu: Pascale Güdel, Arthur Baratta,
Stefan Liebermann, Liza Baumann,
Isabelle Freymond
Regie/mise en scène: Charlotte Huldi
Ausstattung/scénographie & costumes:
Verena Lafargue Rimann
Musik/musique: Jonas Kocher
Stimme Intro/chant introduction: Meret Baratta
Lichtgestaltung und Technik/création lumières et
technique: Tom Häderli
Kostüme/travail costumes: Barbara Krämer
Verlag/édition: Theaterstückverlag
Korn-Wimmer, München
La tournée remporte un succès
sensa­tion­nel
L’année est clairement marquée par le grand
succès de la tournée de la pièce pour adolescent-e-s «Eye of the Storm» de Charles
Way. Autant de représentations publiques
que de représentations pour les gymnases
et écoles secondaires ont lieu. La pièce est à
l’affiche au théâtre Tojo à Berne pendant une
semaine.
Zum schweizerischen Theaterfestival SPOT,
welches im Mai 2012 in Biel stattfindet wird
Eye of the Storm als carte blanche gezeigt
und erhält vom Festivalpublikum ausgesprochen viel Resonanz. Le Théâtre de la
Grenouille est invité à jouer de Wohlen (AG)
à Genève, en passant par le Jura pour sa
tournée d’automne. 28 représentations sont
données en un mois à peine. La tournée est
soutenue par CORODIS et le pour-cent culturel de Migros.
Autor Charles Way
als Gast in Biel
Das Festival SPOT ist
auch ein idealer Anlass
den renommierten britischen Autor Charles
Way als Gast nach Biel
einzuladen, spielen am
Festival doch gleich zwei seiner Stücke. Way
steht denn auch im Zentrum der Podiumsdiskussion am Festival zum Thema: «Zeitgenössische Dramatik im Kinder- und Jugendtheater».
Une discussion stimulante a lieu avec lui, la
metteure en scène Charlotte Huldi et la dramaturge Petra Fischer, directrice du «Junges
Schauspielhaus Zürich» au sujet du travail
de l’auteur, das Ringen im Schreibprozess
sowie über Wege seiner Stücke bis zur Inszenierung. Eine Begegnung voller Tiefgang
und messerscharfen Überlegungen.
Eröffnungsproduktion am
Festival ’luaga & losna‘
in A-Nenzing
4
Eye of the Storm ist an diesem
internationalen österreichischen
Theaterfestival für junges Publi­
kum als Eröffnungsvorstellung
programmiert. Eine grosse Ehre.
Der ORF Landesstudio zeigt eine Kurzreportage mit Interview, Charlotte Huldi
wird zu einem Inszenierungsgespräch am
Festival eingeladen, die rund zwanzig Jungautoren der Dramatikerwerkstätte sind
begeistert und fasziniert von der mehrsprachigen Arbeit, dem virtuosen Spiel der
SchauspielerInnen, von den atemberaubenden Bildern der Ausstattung.
Presse und Reaktionen |
presse et réactions
(...) Ce tressage virtuose du texte en plusieurs brins
incite à l’écoute et s’accepte dans le tourment général
de cette Tempête toute de mouvement. (...) Arthur
Baratta est un Prospero étonnant; il fait apprécier
aussi le décalage générationnel par un jeu différent,
plus posé, aux gestes amples et magnifiant le texte,
surtout en anglais. (...)
Joel Aguet, theaterkritik.ch
(...) Die Inszenierung von Charlotte Huldi besticht
auf vielerlei Ebenen. (...) Die funktional gestaltete
Bühne (Verena Lafargue Rimann) mit Leinwand, auf
die fantasievolle, magische Bilder und Traumwelten
projiziert werden, geben dem Inhalt ein zusätzliche
Dimension. Die wundersamen Klänge und Geräusche
(Jonas Kocher) die die Handlung begleiten, vereinen
alles zu einem wundervollen mystischen Ganzen.
Belinda Meier, Ensuite
(...) In dieser gelungenen Umsetzung des Théâtre de
la Grenouille des Textes von Charles Way besticht
neben der schauspielerischen Präsenz der Akteure,
der geschickten dramaturgischen Zuspitzung der
Konflikte, insbesondere der Umgang mit Sprache. (...)
Dabei entsteht neben der spannenden Geschichte
und ihren Konflikten ein eindrucksvolles Beispiel
dafür, dass kulturelle Vielfältigkeit ein ästhetisches
Potential besitzt, das neue Möglichkeiten bietet, Form
und Inhalt auf ungewohnte, intellektuell und sinnlich
spannende Weise im Theater zu bearbeiten (...)
Annette Rommel, Präsidentin astej, Schweizer
Verband für Kinder und Jugendtheater
«Nous avons eu beaucoup de bons échos
de votre passage à Porrentruy.»
Kyung-ah Lee Dusapin
pour la SAT de Porrentruy et environs
10Probentage Wiederaufnahmeproben | jours répétitions de reprise
44Vorstellungen | représentations
Biel/Bienne, Gaskessel/Coupole; Bern, Fribourg, St. Blaise/ESRN Neuchâtel, A-Nenzing, Cernier, Porrentruy, Yverdon-les-Bains, Wohlen AG, KantiForum, Chêne-Bourg/Genf,
Point Favre, sowie Klassen aus/classes de Kerzers, Brügg, Dotzingen, Courtelary,
Corgémont, Allenlüften, Ecole française de Berne, Seelandgymnasium Biel,
Oberstufen Biel/écoles secondaires de Bienne, Ostermundigen, Lehrlingsklassen
der LWB (Lernwerkstätten Bern)
5
Théâtre de la Grenouille
«La pièce m’a stimulée, avec une note de
fraicheur. Il m’est paru à nouveau clair qu’un
semblant d’harmonie ne rend pas heureux,
que je veux me risquer à faire le saut dans
l’incertitude de la liberté, que je veux être
responsable de ma vie. Pour cela, je voudrais
trouver la même détermination et persévé­rance
que Miranda dans Eye of the Storm.
Sa manière juvénile et énergique de partir
à la recherche de son origine et de son
épanouissement m’a extrêmement inspirée.»
Sabina Meyer
étudiante à la HEAB Haute école des Arts Berne
«berührendes Schauen und Spielen:
ein Schauspiel Geschichten von Wachsen
und Loslassen - so wunderbar»
Verena Lafargue Rimann
Ausstattung
6
Neuproduktion(d) | tournée(f)
Presse und Reaktionen |
Presse et réactions
für Kinder ab 5 Jahren
tout public dès 5 ans
Ox und Esel | Bœuf et Âne
Von/de Norbert Ebel
Traduction: Ludovic Bourdais et Jacques Zwahlen
Schweizerdeutsche Fassung: Charlotte Huldi
Spiel/jeu: Arthur Baratta, Jacques Zwahlen
Regie/mise en scène: Christiane Margraitner
Ausstattung/scénographie & costumes:
Madeleine Lehmann
Ton/effets sonores: Thomas Steiger
Sprachcoach deutsch: Stefan Liebermann
Verlag/édition: Theaterstückverlag
Korn-Wimmer, München
Nach der französischen Premiere im Jahr
2011 und der grösseren Vorstellungsserie
zur Weihnachtszeit im Rennweg 26 stand
2012 die deutsche Fassung in derselben
Besetzung auf dem Spielplan. Die im Original deutsche Vorlage wird bearbeitet und
für das Théâtre de la Grenouille angepasst.
In dieser eigenwillig wie berührenden Geschichte werden sowohl Hochdeutsch (Esel)
wie auch Schweizerdeutscher Dialekt (Ochs)
nebeneinander verwendet.
(...) Der Bühnenraum ist sorgfältig, fast könnte man
sagen liebevoll mit Requisiten ausgestattet.
Auch ein Pferd steht da - nicht das Tier sondern
das Turngerät. Der Ausstatterin Madeleine Lehmann
gebührt ein grosses Lob. (...) Eine schöne Wendung
ergibt sich gegen Ende, als die beiden diskutieren,
wer nun die Rolle der Mutter und des Vaters
übernehmen soll.
Hier werden Geschlechtertypen thematisiert
und erschüttert - (...) Bisweilen blitzt bissige
Gesellschaftskritik auf. (...) Ganz unaufdringlich ist
da aber dann doch etwas wie eine Botschaft.
Ochse und Esel kümmern sich um das Kind, gleich
ob göttlicher Herkunft oder nicht. Einfach, weil es
der Hilfe bedarf.
Lukas Maisel, Bieler Tagblatt
(...) Bœuf & Âne ouvre la porte à la période de Noël.
Merveilleusement drôle et magnifiquement touchant.
Un jeu de crèche inhabituel, rempli d’humour,
de poésie et d’humanité. (...) Biel Bienne
La pièce gagne en profondeur et en intensité par l’adaptation dans une nouvelle langue.
Malgré une mise en scène identique, des
différences subtiles apparaissent dans la
version alémanique par rapport à la version francophone. Une autre langue, mais
aussi d’autres rythmes, d’autres temps et
d’autres couleurs. Le caractère des animaux
est représenté avec sa dose d’abstraction,
beaucoup d’humour et de fantaisie.
Das ausdrucksstarke Bühnenbild von Madeleine Lehmann ist voller versteckter Anspielungen und auch die treffenden und inspirierenden Kostüme bieten einen äusserst
anregenden Rahmen für die Umsetzung der
etwas anderen Geschichte zur Weihnacht.
Weitere Vorstellungen sind für den Winter
2013 in Planung.
7
… et un autre conte de Noël
«Voller Spannung besuchten wir das Weihnachtsstück
Ox und Esel. Dieser sture Ochse, der überhaupt kein
Verständnis für das Jesuskind in seiner Krippe hatte
und dann der verständnisvolle Esel, der sich immer
neue Lösungen ausdachte, ein spannendes Stück mit
genialer Bühneneinrichtung und einem unerwarteten
Schluss: Die beiden wechseln die Rollen von Vater
und Mutter jeden Tag - genial! Wir haben viel gelacht.
Herzlichen Dank.» Verena Fuchs, Brügg
26 décembre… bravant le vent glacial, un petit
garçon de 8 ans se tient devant la porte close du
Rennweg 26.
N’y a-t-il donc aucune représentation aujourd’hui?
demande-t-il.
L’affiche indique pourtant bien le 26…
Nous lui expliquons qu’il s’agit en fait du no de la
rue et non de la date du 26 décembre.
Dépité, il nous raconte qu’il a vu la pièce avec sa
classe il y a une année; l’histoire lui a tellement plu,
qu’il eut envie de la revoir. Il nous cite, jusqu’au
moindre détail, les principaux personnages et
événements qui l’ont marqué: la façon dont Âne
claque la porte et la fureur de Bœuf… et les bruits
bizarres que faisaient les soldats derrière la porte…
Il s’enquiert du prix d’entrée et sort cinq francs de
la poche de son pantalon. Cela suffit-il?
Evidemment, dans une situation comme la sienne!
Dommage que cette année le spectacle ne soit pas
en français, sinon, il serait certainement venu.
4,5 Wochen szenische Proben und Spracharbeit | semaines de répétition
10Vorstellungen | représentations
Biel/Bienne, Rennweg 26 et Sainte Croix VD
8
Tournee | tournée
für Kinder ab 4 Jahren
tout public dès 4 ans
FlussPferde | HippoPotames
Von/de Anneli Mäkelä
zweisprachig/version bilingue
Spiel/jeu: Arthur Baratta, Christiane Margraitner
Regie/mise en scène: Ariane Gaffron
Une virée au Valais
Depuis 2009, la mise en scène d’Ariane
Gaffron est en route sur de nombreuses
scènes avec succès. L’hippopotame trouve un terrain adéquat presque partout. Satisfait, il s’ébroue de plaisir selon le lieu de
jeu, sur des scènes plus ou moins grandes.
Le cheval est tout autant flexible, même s’il
reste fondamentalement différent. Dans un
rythme soutenu, il s’approprie tous les
nouveaux espaces. La scénographie
de la pièce pour enfants dès 4 ans,
particulièrement élémentaire sur
le point technique, est réalisée
presque sans éclairage et met
l’accent sur le fascinant jeu des
comédiens. Des objets sonores
astucieux agrémentent l’histoire
et présentent au public non seulement un résultat innovateur mélangé de sons, mais aussi un régal
acoustique.
1 représentation
9
Gastspiel in Bern |
représentation à Berne
für Kinder ab 8 Jahren
tout public dès 8 ans
Hodder rettet die Welt |
Hodder sauve le monde
Nach dem Buch von/d’après le roman de
Bjarne Reuter
Adaptation von/de Charlotte Huldi
zweisprachig/version bilingue
Spiel/jeu: Nicole Bachmann, Arthur Baratta,
Pascale Güdel
Regie/mise en scène: Charlotte Huldi
Musik/musique: Jonas Kocher
Licht & Technik/lumières et technique: Tom Häderli
Wo ist das Berner Familienpublikum?
Im Februar-März findet ein zweiwöchiges
Gastspiel mit zwei Produktionen im Tojo
Theater in Bern statt. Es ist dem Tojo Theater ein Anliegen, dass dort auch regelmässig
Theaterproduktionen für Familienpublikum
stattfinden, und so begrüssen sie es sehr,
dass das Stück Hodder rettet die Welt nach
Bern kommt.
La région bernoise comptant tout de même
de nombreux francophones, une représentation en français y a également été programmée. Malheureusement, tant pour la
version germanophone que francophone,
les spectateurs n’étaient pas nombreux au
rendez-vous. Les familles ne se sont pas
encore vraiment approprié cette scène, se
laissant peut-être aussi impressionner par
les disputes politiques au sujet de la «Reitschule».
Wie auch immer, das anwesende Publikum
und die Betreiber des Theaters selbst werden hineingezogen und sind vom humorvollen Stück mit Tiefgang und vom Spiel
des Schauspieler-Trios hin und weg.
5 Vorstellungen | représentations
10
Bern, Tojo Theater
Théâtre de la Grenouille
«Depuis 2008, la Grenouille ist meine cure de jouvence!
Ich bin entweder 8, 10 ou 14 Jahre alt.
Manchmal bin ich un garçon, parfois une fille.
Am liebsten rette ich die Welt oder
j‘essaie de connaître la vérité, um erwachsen zu werden.
En 2013, singe ich durch den Wald, en toute liberté!»
Pascale Güdel
comédienne (Eye, Hodder, Räubertochter)
«LES ENFANTS,
LES ADOLESCENTS
ne sont pas les spectateurs de
DEMAIN
ils sont les spectateurs d‘
AUJOURD‘HUI»
Fabrice Melquiot
Directeur Théâtre Am Stram Gram, Genève
11
6 - 13. Mai in Biel/à Bienne
SPOT
Schweizer Theaterfestival
für junges Publikum |
Festival Suisse de théâtre
jeune public
dre pour un échange entre professionnels du
théâtre. L’engagement de notre théâtre pour
un soutien actif à l’organisation de SPOT a
été bien récompensé: la ville s’est remplie
de nombreux hôtes et groupes de théâtre
internationaux, de Suisse et de l’étranger.
L’art théâtral contemporain pour jeune public
s’est présenté en huit lieux différents.
Acht Tage grossartige Theaterkunst
für junges Publikum in Biel
Für das Théâtre de la Grenouille ist SPOT
ein grosses Ereignis. Bereits im Vorfeld wird
während 1 1/2 Jahren bei den Vorbereitungen mitgearbeitet. Während des Festivals
werden sowohl der Spielort Rennweg 26
und die dort auftretenden Gruppen vom
Grenouille zusammen mit à propos betreut.
Über die carte blanche-Vorstellung von Eye
of the Storm am Festival ist weiter oben bereits berichtet worden.
Un colloque sur le thème «Le travail théâtral
dans la société migratoire» constitue le ca­
Z.B. das Stück ’Wüstenwind‘ von der jungen Oper Mannheim, welches durch ein
hervorragendes Musiktheater voller Märchenwunder, Gegenwartsbezug und Komik
von sich reden macht. Auch in zahreichen
andere Produktio­nen verknüpfen sich Tanz,
Spiel, Musik, Literatur und bildende Kunst
zu immer wieder neuen Formen, komplexen
Welten, welche zu erleben Spass macht,
herausfordernd und inspirierend zugleich ist.
(...) Es ist bis heute das einzige Theaterfestival
seiner Art in der Schweiz, eines, das insbesondere
auch der Vielsprachigkeit der Schweiz Rechnung
trägt. Alleine die sieben Beiträge der Bieler
Theater zeigen das. (...)
Lukas Maisel, Bieler Tagblatt
12
40Vorstellungen
16Theatergruppen
(Schweiz und International)
2‘934ZuschauerInnen
Schülerinnen und Schüler
aus 98 Schulklassen
«Ich liebe es im Theater berührt, inspiriert,
überrascht und irritiert zu werden,
in neue und andere Welten und Ebenen einzutauchen
und geniesse es, diese Momente mit anderen zu teilen»
Brigitte Andrey
Mitglied der künstlerischen Leitung bis Mitte 2012
13
Trinationales Austauschprojekt
TRIPTIC
Internationales Kulturaustauschprojekt
’Théâtre sans contrôle de frontières ! |
Theater ohne Grenzkontrolle!‘
von Fachjury ausgewählt
TRIPTIC: un projet d’échange trinational
Le programme «Triptic – Échange culturel
dans le Rhin Supérieur» est né d’une initiative commune de la fondation suisse pour
la culture Pro Helvetia et des consulats généraux de Suisse à Strasbourg et Stuttgart.
Plus de cinquante projets ont répondu à la
mise au concours du nouveau programme.
Un jury d’experts germano-franco-suisses
en a sélectionné 18, qui seront réalisés dans
le cadre de ce programme trinational. Le but
est de développer entre l’automne 2013 et
le printemps 2014 de nouvelles modalités
de coopération entre institutions culturelles
et de renforcer le réseautage transfrontalier
des acteurs culturels.
Erfreulicherweise ist auch das Kulturaustauschprojekt des Theater BAAL Novo (DOffenburg/F-Strasbourg) mit dem Théâtre
de la Grenouille unter den zur Ausführung
ausgewählten Projekten. Das Theater BAAL
Novo arbeitet ebenfalls mit einem zweisprachigen Ansatz. Dieses Austausch-Projekt ist
zweiteilig. In der Neuproduktion von BAAL
Novo ’Anima, ein Roadtheatre‘ von Edzard
Schoppmann spielen Grenouille-Ensemblemitglied Arthur Baratta und Gastschauspieler
Stefan Liebermann (Eye, Räubertochter) mit.
Das mehrsprachige Stück für Jugendliche
verwebt zwei Liebesgeschichten und zwei
Generationen. Alt und jung. Erinnerungen
und das Jetzt prallen aufeinander. Enkelkind,
Grossvater und eine neue Liebe.
La pièce est présentée dans chacun des
trois pays. En contrepartie, la nouvelle production de la Grenouille «Räubertochter/Fille
de brigand» sera présentée en fé­vrier
2014 au festival de BAAL Novo dans le
14 Rhin supérieur.
Edzard Schoppmann, Diana Zöller Charlotte Huldi
bei der öffentlichen Präsentation der ausgewählten Projekte in Basel im Dezember 2012
Theaterpädagogik |
médiation culturelle
Jugendliche begegnen Schauspieler
und Regieteam von Eye of the Storm
Mit Klassen aus Kerzers und Biel werden
Workshops vor oder nach einer Vorstellung
von Eye of the Storm durchgeführt. Alle
Lehrpersonen erhalten zudem das fundierte theaterpädagogische Dossier zur Vor- und
Nachbereitung.
Künste in der Schule
MUS-E heisst ein internationales Förderprojekt, das Künste und die Schulen verbindet.
MUS-E Klassen erhalten im Verlauf von 4
Semestern Einblick in verschiedene Kunstformen und arbeiten in Semestermoduls
mit Kunstschaffenden an eigenen Projekten. Zwischen September 12 und Februar
13 erarbeitet die MUS-E Klasse von Muriel
Goudiaby in Pieterlen zusammen mit Regisseurin Charlotte Huldi in einem Theatermodul ein eigenes Theaterprojekt. Zum Thema
‚Im Räuberwald‘ wird eine Geschichte mit
Räubern, Kobolden, Waldwesen, einem
furchtlosen Kind im Wald mit Theaterspiel
und Choreographien geschaffen.
Fête des enfants - vieille ville active
Arthur Baratta, dans son rôle de comédien,
anime depuis plusieurs années déjà, la fête
des enfants à la vieille ville et surprend le public à chaque reprise avec un nouveau personnage, qui conduit à travers les différentes
manifestations.
Pour le concert final de l’ensemble d’écoliers
de l’école du quartier de Boujean, le Théâtre
de la Grenouille installe un éclairage de qualité et donne ainsi au concert la touche professionnelle d’une scène de concert. La prestation artistique des enfants est ainsi valorisée
en recevant un cadre digne de ce nom.
38 Wochen szenische Proben und Spracharbeit | semaines de répétition
21 teilnehmende Kinder
17 teilnehmende Klassen Workshops Eye of the Storm
2Vorstellungen
15
Finanzen | infrastructure | PR
Infrastruktur
Grosse Veränderung
Auf der personellen und administrativen
Seite gibt es 2012 einen grossen Wechsel.
Brigitte Andrey, langjähriges Mitglied der
künstlerischen Leitung und verantwortliche
für PR zieht sich aus der operativen Mitarbeit zurück.
Christine Junod, qui était depuis dix ans
responsable du secrétariat, s’est décidée
à augmenter le pourcentage de son deux­
ième emploi et à quitter la Grenouille, ce qui
a constitué un problème sérieux pour no­
tre fonctionnement mais en même temps,
l’occasion de repenser notre processus
admi­nistratifs. Nous avons pu restructurer et
répartir autrement les pourcentages de pos­
tes de l’administration. Les deux candidates
retenues pour ces emplois, Katharina Meyer
et Vivianne Bähni ont malheureusement dé­
missionné toutes deux pendant leur temps
d’essai pour des raisons privées. Il a fallu agir
rapidement.
Seit September 2012 wird die Administration als Übergangslösung in einem Dreierteam geführt: Luisa Funk, bereits während
ihres Studiums in einem kleinen Pensum
und als Produktionsassistentin beim
Grenouille tätig, kümmert sich um die
Gastspiele und das Betriebsbüro. Janine Hauswirth betreut neu PR und
Texte. Beide verfügen über
einen Abschluss Master of
Arts der Hochschule der Künste, Musik und Bewegung mit
Schwerpunkt Projektarbeit.
16
Charlotte Garbani, conseillère financière, est
responsable de l’administration du person­
nel et des finances. Christine Junod conti­
nue de tenir la comptabilité sur la base d’un
mandat, ce qui garantit une continuité et le
maintien des larges connaissances acqui­
ses.
Diese personellen Wechsel und die Umstrukturierung haben viel Energie gekostet,
sind aber eine grosse Chance, die betriebliche Seite genauer unter die Lupe zu nehmen und zu reorganisieren. So wird ein
zweiter fester Arbeitsplatz und ein Netzwerk
mir zentralem Datenserver eingerichtet.
Danke Brigitte !
Über 25 Jahre ist Brigitte Andrey für das
Théâtre de la Grenouille tätig gewesen! In
der ersten Zeit ab 1987 kümmert sie sich
als allererste freie Mitarbeiterin um die Administration, baut diese überhaupt auf. Bald
ist der gesamte Bereich der Werbung und
des PR, der Medienarbeit in ihren Händen
und sie beginnt immer mehr, sich auch in
die inhaltliche Diskussion einzubringen und
wird darauf auch Mitglied der künstlerischen
Leitung. Bei Spielplandiskussionen, Fragen
der Ensemblezusammenstellung und der
Inhalte sowie bei der kritischen Reflexion der
Produktionen ist ihre kompetente Stimme
nicht mehr wegzudenken. Auch auf nationaler Ebene bringt sie sich in die Diskussion
um das aktuelle Theaterschaffen für junges
Publikum ein und arbeitet lange Jahre im
Vorstand der astej mit. Ihre Arbeit und ihre
unabhängige Sichtweise haben die künstlerische Entwicklung des Grenouille massgeblich geprägt. Als Geschäftsinhaber­
in
und -leiterin einer Übersetzungsagentur ist
ihr auch der zweisprachig-mehrsprachige
Ansatz ein Anliegen. Oft wurde mit ihr hart
um die Sache gerungen, hartnäckig nachgehakt wenn etwas noch nicht überzeugend,
noch nicht kompakt genug war. Zusammen
mit Charlotte Huldi und Philipp Kissling und
weiteren am Kinder- und Jugendtheater
Interessierten ist sie Mitbegründerin des
Veranstaltervereins à propos - Gastspiele
für junges Publikum und Mitbegründerin
und Vorstandsmitglied des Rennweg 26. Ihr
Fachwissen ist gefragt, auch als Präsidentin
des Vereins TheaterLink. Dass sie sich bei
diesem grossen Engagement für das Bieler
Kulturleben auch nach mehr Freiräumen und
Neuem sehnt ist verständlich. Wir bedauern
ihr Weggehen sehr.
Vielen herzlichen Dank für die
gemeinsamen Jahre, dein Herzblut
und deine Begeisterungsfähigkeit.
17
Merci Christine !
Avant que Christine Junod n’entame son
travail au Théâtre de la Grenouille, il n’y a eu
pendant longtemps personne qui s’occupe
sérieusement des affaires courantes. Elle
est depuis 2001, l’organisatrice de tous les
domaines de l’administration de la Grenouille: les finances, le personnel, le bureau,
l’organisation des tournées – mille et une
tâches. Une grande partie de son temps de
travail était également consacrée aux traductions. C’est incroyable tout ce qu’il y a à
traduire pendant une saison théâtrale. C’est
toujours avec un grand calme et beaucoup
de compétence professionnelle que, dans
son rôle de responsable du personnel, elle
s’est toujours occupée de tous les besoins
des artistes invités de la troupe. Impôts à
la source, autorisations, contrats, assurances sociales, apéritifs de la première – la
liste des diverses tâches est pratiquement
infinie. Le public a pu souvent rencontrer
Christine Junod au bar ou à la caisse des
représentations biennoises et au téléphone
18
lors de réservations et de demandes diverses. Elle a toujours gardé la vue d’ensemble
et le contrôle de la vie quotidienne agité des
tournées. A côté de son emploi chez nous,
Christine Junod travaille aussi en tant que
res­
ponsable des programmes francophones de l’Université populaire Bienne-Seeland, ainsi qu’à la Fondation Robert Walser et
se consacre avec passion au cinéma en tant
qu’auteure du Cinébulletin. Lorsque l’UP lui
a proposé d’augmenter son pourcentage de
travail, elle s’est décidée de ne travailler à
l’avenir qu’à un seul endroit et de disposer
de nouveau dee davantage de temps pour
elle-même. C’est avec grands regrets que la
Grenouille a pris congé de Christine Junod,
tout en espérant maintenir avec elle des
contacts et des échanges grâce au mandat
concernant la comptabilité.
Un grand merci du fond du cœur
pour ton engagement et les beaux
moments passés ensemble.
Cartes postales, affiches, flyers…
Le graphiste Philipp Kissling, conçoit les
imprimés et dossiers de la Grenouille,
qui donnent de nous une bonne image
dans toute la Suisse. 1‘300 intéressé-e-s
sont régulièrement informé-e-s de nos
activités par le biais des quatre à cinq
parutions de la Newsletter.
Kennen Sie den Kostümfundus
für Bühnenprojekte?
Immer wieder spannend ist der Blick
hinter die Kulissen eines Theaters.
Ausserhalb des Scheinwerferlichts,
im Erdgeschoss der Kulturfabrik an
der Gurzelenstrasse 11, findet sich
der Kostümfundus mit einer äusserst
ergiebigen Vielfalt an Kleidern für theaterund tanzpädagogische Bühnenprojekte
Diese leihen wir gerne gegen eine
Pauschalmiete aus.
Photo: Adrian Streun
19
Jahresrechnung | résultat
Jahresrechnung mit kleinem Gewinn
Die diesjährigen Ausgaben sind mit 362‘187.durch die ausgedehnten Tourneen relativ
hoch, dank zusätzlicher Tourneeförderung
und den Gastspieleinnahmen können mehr
Einnahmen, 363‘587.- generiert werden. Die
Jahresrechnung schliesst mit einem kleinen
Gewinn von 1‘400.58 ab.
Die administrativen Wechsel haben zusätzliche Kosten verursacht. Da aber die Produktionskosten der Neuproduktion Ox und Esel auf
zwei Jahre verteilt werden können, ist es möglich diese zusätzlichen Kosten aufzufangen.
Jahresrechnung | résultat 2012
Ausgaben / charges
Direction artistique
72‘461.Administration37‘601.Coll. prod. libres
51‘046.Coll. prod. indép.
74‘000.Assurances sociales
21‘868.Aides diverses
2‘538.Charges d‘exploitation
102‘673.Total charges
362‘187.Einnahmen / produits
Caisse, vente billets
7‘654.Cachets tournées
80‘168.Cachets animations, pédag.
3‘583.Cotisations des membres, dons 9‘398.Location matériel
1‘364.Recettes diverses
4‘035.Aides à la création/tournée
- subventions publiques
43‘000.- Fondations, Pro Helvetia
25‘000.- aide à la tournée
22‘885.- entreprises, aides au projets 6‘500.Total recettes
203’587.Subvention Ville de Bienne
160‘000.Total produit
363‘587.Gain 2012
1’400.20
Bilanzen per | Bilans au 31.12.2012
Actifs85‘166.Actifs mobilisés
82‘475.Actifs immobilisés
2‘691.Passifs85‘166.Capital étranger
43‘751.Capital propre
40‘015.Profit1‘400.Die Jahresrechnung wurde von den beiden
neuen Revisoren Stefan Ruof und Xaver
Bouvard geprüft und gutgeheissen. Christine Junod sei für die sorgfältige Buchführung
und den Abschluss herzlich gedankt.
Fördermitglieder | membres soutien
Les cotisations de nos 220 membres soutien constituent une aide annuelle essentielle à notre travail théâtral. Chaque montant
durant la saison nous aide à concrétiser
nos idées innovantes de manière créative
et nous permet d’aller de l’avant. Cela nous
encourage à continuer de créer des pièces
tout public de qualité et ainsi de contribuer à
la vie culturelle de notre pays. Merci!
Beirat | groupe consultatif
Seit 2008 begleitet ein Beirat die Arbeit des
Théâtre de la Grenouille mit 2-5 Sitzungen
pro Jahr. Strategie und wichtige Entscheidungen, Finanzierungsrahmen und weitere
Führungsfragen können so diskutiert und
reflektiert werden.
Roland Gurtner et Michel Esseiva en font
partie. En 2012, nous nous sommes interrogés sur la structure de notre associa­tion.
Le concept de nouvelles lignes directrices
ainsi qu’une nouvelle structure de direction
doivent être élaborés en 2013 et réalisés
en 2014. A l’avenir, nous aurons un comité
composé de spécialistes et de personnes
ayant une expérience politique, capables
d’assumer la direction stratégique du théâtre. La conduite artistique et opérationnelle
restera en mains de la direction du théâtre.
Théâtre de la Grenouille
«Kinder haben das Recht:
mit der Familie das Vergnügen einer
künstlerischen Erfahrung zu teilen…»
Zusammenarbeit | collaborations
Kulturelles Netzwerk
La Baracca -Testoni Ragazzi, Bologna
Das Théâtre de la Grenouille beteiligt sich
aktiv und vernetzt.
Le Théâtre de la Grenouille s’investit
activement et travaille en réseau.
«De participer aux événements artistiques
et culturels de façon continue et non de
façon occasionnelle, durant la période
scolaire et préscolaire.»
À propos - Gastspiele für junges Publikum Biel /
Spectacles jeune public Bienne
Programmation, comité, services liés aux
représentations pour jeune public
www.a-propos-biel-bienne.ch
7. aus Charta der Rechte des Kindes auf Kunst und Kultur
Art. 8, Charte des droits des enfants à l’art et à la culture
La Baracca -Testoni Ragazzi, Bologna
TheaterLink
Programmation, Betreuung TheaterLinkVorstellungen in Biel
www.theaterlink.ch
Rennweg 26
Aktiv als Vorstandsmitglied und in der
Redaktion des journal Rennweg 26
www.rennweg26.ch
Spectacles Français
Collaboration pour l’élaboration du
programme des spectacles français
dans le domaine jeune public
www.spectaclesfrancais.ch
Hochschule der Künste Bern
Master of Arts in Music Pedagogy Studien­
bereich Musik und Bewegung, Dozentin
Projektplanung, szenisches Gestalten
2012: ’Rösti, Kebap und Weltschmerz‘
mit Masterstudie­renden und ’What‘s up‘
Master-Thesis künstlerisch, Tanztheater
mit 21 Jugendlichen.
Gymnasium Alpenstrasse
Regie /Inszenierung - jährliche Produktion
der Theatergruppe im Rennweg 26. 2012:
’verfolgt-versteckt-verloren‘ Jugend im Krieg
- Szenen aus Das Tagebuch der Anne Frank
und Briefe aus der Kriegsgefangenschaft und von der Front.
21
2012 in Zahlen | 2012 en chiffres
2012 in Zahlen | 2012 en chiffres
62 Vorstellungen | représentations
Brigitte Andrey Leitung, PR (bis Ende Mai
2012)
Nicole Bachmann jeu, traductions
Vivianne Bähni administration, traductions
(juin - août 2012)
Arthur Baratta direction, jeu
Thomas Batschelet DVD, technische Support
Liza Baumann jeu
Isabelle Freymond Spiel
Luisa Funk Betriebsassistenz, Betriebsbüro
Charlotte Garbani administration, traductions
(dès septembre 2012)
Pascale Güdel jeu, traductions
Tom Häderli Technik
Janine Hauswirth PR (ab Sept. 2012)
Anne Henchoz affichage
Charlotte Huldi Leitung, Inszenierung
Christine Junod administration, traductions
(jusqu’en mai 2012), comptabilité
Philipp Kissling graphisme
Jonas Kocher composition musicale
Barbara Krämer Mitarbeit Kostüme
Verena Lafargue Rimann Ausstattung
Madeleine Lehmann Ausstattung
Stefan Liebermann Spiel, Sprachcoach
Christiane Margraitner jeu, mise en scène
Katharina Meyer Administration (Juni - Juli
2012)
Markus Noser IT und Datenbank
Guy Perrenoud photos
Marie-Claire Niquille, pixelmixer Internet
Thomas Steiger Sound
Jacques Zwahlen jeu, traductions
5 représentations en français
11 Vorstellungen auf Deutsch
44 Vorstellungen mehrsprachig /
représentations multilingues
2 Vorstellungen theaterpädagogische Projekte & animations
21 Vorstellungen in Biel | représentations à Bienne
Tournee in den Kantonen / tournées dans
les cantons suivants: BE, VS, VD, NE, JU,
GE, AG, FR, Österreich / Autriche
7 Probewochen | semaines de répétitions
38 Lektionen / Workshops /
Interventionen Theaterpädagogik
7308 Zuschauerinnen und Zuschauer | spectatrices et spectateurs
1774in /à Biel /Bienne (Stücke /pièces)
5475 Eye of the Storm
601 Ox und Esel /Bœuf et Âne
65 Hodder rettet die Welt /Hodder sauve…
60HippoPotames
1107 Theaterpädagogik & animations
(ohne /sans SPOT)
Stefan Ruof, Xavier Bouvard Revisoren
Roland Gurtner groupe consultatif
Michel P. F. Esseiva groupe consultatif
HelferInnen Versand, verpacken, Bar, Einlass |
Aides aux envois, emballage, bar, entrées:
22
Meret & Joanne Baratta,
Anna-Noha Hazzan, Nadine Ibrahim,
Jana Wälchli, Halima Pettersen,
Dixie Cantorique
Unterstützung | soutien
Impressum
Das Théâtre de la Grenouille dankt für
die Unterstützung | nous remercions
Herausgeber/éditeur: Théâtre de la Grenouille
Redaktion/rédaction: Charlotte Huldi
Mitarbeit: Luisa Funk
Traductions: Charlotte Garbani
Druck: Copy Quick
Auflage: 400 Ex.
Graphisme: Philipp Kissling
Photos: Guy Perrenoud
Juni/juin 2013
Stadt Biel – Jahressubvention |
La Ville de Bienne de sa subvention annuelle
Kanton Bern-Amt für Kultur – Jahressubvention
Canton de Berne – Office de la culture –
subvention annuelle
Produktionsunterstützung |
soutien aux productions
Pro Helvetia - Schweizer Kulturstiftung |
Fondation suisse pour la culture
Stiftung | Fondation Vinetum
Migros Kulturprozent /pour-cent culturel Migros
CORODIS Commission Romande de Diffusion des Spectacles
TheaterLink - Tourneeförderung Kanton Bern
Schweizerische Interpretenstiftung /SIG
Präsidialdirektion der Stadt Bern, Abteilung Kulturelles
Burgergemeinde Bern
SWISSLOS - Kultur Kanton Bern
Lions Club Biel
Eglises réformées Berne-Jura-Soleure
Reformierte Gesamtkirchgemeinde Biel
À propos - Gastspiele für junges Publikum Biel |
Spectacles jeune public Bienne
AJZ Biel | CAJ Bienne
AG Chessu | GT Coupole
blikum • Biel
Gastspiele für junges Pu
Bienne
Spectacles jeune public •
23
Théâtre de la Grenouille
Gurzelenstrasse 11, rue de la Gurzelen
2502 Biel /Bienne
+41 032 341 55 86
[email protected]
künstlerische Leitung /direction artistique:
Charlotte Huldi, Arthur Baratta
www.theatredelagrenouille.ch