Vanguard

Transcrição

Vanguard
Vanguard
... für alle Menschen
… für unterschiedliche Q-Winkel
Das Vanguard Kniesystem verfügt über einen ausgeklügelten Ansatz für die
patellofemorale Mechanik, die eine Entlastung des Bandapparats bewirkt.
Durch die Summe der mechanischen Eigenschaften, die lateralisierte Trochlea
und die klinisch bewährte Dompatella wird unabhängig vom Q-Winkel des
Patienten eine hervorragende Patellaführung erzielt.
… für unterschiedliche
ligamentäre Bedingungen
Biomet’s patentierte 1:1 Konformität in der Koronalebene optimiert die
Kongruenz der zehn Vanguard Femurgrößen und der neun Tibiakomponenten
unabhängig von der Größenkombination. Darüber hinaus sorgen die verschiedenen Implantatoptionen dafür, dass für jeden Zustand des Bandapparats
geeignete Implantate für den erforderlichen Führungs- und Stabilisierungsgrad
zur Verfügung stehen.
… für nachhaltige Leistung
Biomet hat sich mit Überzeugung dem direkten PE-Formpressverfahren
verschrieben und verwendet für alle Vanguard Tibiainlays das klinisch
bewährte ArCom Polyethylen.
… für den bewährten
Verschleißwiderstand
ArCom ist ein eigens von Biomet hergestelltes Polyethylen, das speziell für den Einsatz in der
Orthopädie entwickelt wurde. Bei ArCom Inlays ist der häufig für Lockerungen verantwortliche
PE-Abrieb um 40% reduziert. ArCom Polyethylen wird in einem patentierten Verfahren konsolidiert und in sauerstofffreier Umgebung unter inertem Argongas sterilisiert und verpackt.
Qualitätsmindernde Oxidationsprozesse können so nicht stattfinden. Zur zusätzlichen Qualitätssicherung wird ArCom strengen Kontrollverfahren unterzogen. Das Ergebnis ist ein
hervorragend verträgliches und fehlerfreies Material, dessen positive Eigenschaften für den
Einsatz in der Endoprothetik seit langem klinisch belegt sind.
… für beliebige Kombinierbarkeit
Die neun Größen der Vanguard Tibiakomponenten sind mit den zehn Vanguard
Femurgrößen beliebig kompatibel.
Dadurch entsteht maximale intraoperative Flexibilität bei der optimalen Anpassung
an die individuelle Patientenanatomie bei den Femur- und Tibiakomponenten.
… für die persönliche Vorliebe
des Operateurs
Das Vanguard Kniesystem bietet vier vollständig kompatible Instrumenten­plattformen, welche dem Operateur die freie Wahl des bevorzugten
Instrumentariums und Zugangsweges lassen, vom traditionellen bis zum minimalinvasiven, vom posterior referenzierten über epikondylär bis zum anterior
referenzierten, Quadrizeps schonenden Ansatz.
… für alle Menschen
Das Vanguard Kniesystem wurde für die gesamte Bevölkerung entwickelt.
Unabhängig von ethnischer Zugehörigkeit, Geschlecht oder Statur ist es für
alle Menschen geeignet.
Vanguard
Kreuzbanderhaltend
Vanguard
Kreuzbanderhaltend
Schlankere anteriore Flansch:
•
Verringert Konflikte mit
dem Bandapparat
Optimierte posteriore
Kondylen:
•
Bis zu 145° Beugung
ohne zusätzliche
Resektionen
Proportionale Zwischengrößen:
•
Präzisere Femuranpassung
Tiefe Fovea trochlearis:
•
Abgerundetes sagittales Profil:
•
Verringert die einwirkenden
Weichteilkräft in mittlerer
Beugung
Verringert einwirkende
Patellakräfte im gesamten
Bewegungsspielraum
Vanguard Tibianlays:
Gelenkverbindung mit der
kuppelförmigen Dompatella:
•
Direkt isostatisch formgepresst.
Dadurch minimieren sich
Verschleiß-,Oxidations- und
Delaminierungserscheinungen
Optimale Kontaktzone
in unterschiedlichen
Ausrichtungswinkeln
CR Inlayoptionen:
Schmales distales Profil:
•
Standard CR
(3° posteriore Neigung)
Passend für unterschiedliche
Anatomien, verfügbar als
zementierte und zementfreie
Komponenten
CR mit Lippe
(keine posteriore Neigung)
Verstärkte anteriore Lippe:
•
Erhöhte Rotationsstabilität
und kontrollierte anteriore
Gleitbewegung
Tibiales KompressionsVerriegelungssystem:
•
Bewährte Widerstandsfähigkeit
gegen tibiale Mikrobewegungen
Optimierte tibiofemorale Gelenkverbindung:
•
Vergrößerte Kontaktzone in starker
Beugung und axialer Rotation
Entlastung der
Patellasehne:
•
Direkt isostatisch formgepresstes
ArCom Polyethylen:
•
Bewährter Verschleißwiderstand
Erleichtert die
Vergrößerung des
Bewegungsspielraums
Weitere Merkmale der
CR Femurkomponente
•
1:1 koronale tibiofemorale Kongruenz
•
Beliebig kompatible Größen*
Abnehmbare Stifte:
•
Für modulare
Augmentationen
Flexible Augmente:
•
CR-Komponente kann mit
posterioren oder distalen
Femuraugmenten versehen
werden
*Eingeschränkte Austauschbarkeit mit anterior stabilisierten Inlays
Vanguard
Anterior stabilisiert
Vanguard
Anterior stabilisiert
Vorteile des anterior
stabilisierten Tibiainlays
•
Wurde zur Verwendung mit der kreuzbanderhaltenden
Vanguard Femurprothese entwickelt
•
Knochenschonendes, das posteriore Kreuzband
ersetzende Design
•
Erfordert keine PS Kastenresektion
•
Ermöglicht eine hohe Beugung
•
Bietet intraoperative Flexibilität
•
Besteht aus direkt formgepresstem Polyethylen
Verstärkte anteriore Lippe:
•
Beugt einer anterioren
femoralen Subluxation vor
Vergrößerte Kontaktzone:
•
Verringerte Belastung
des Polyethylens
Optimierte tibiofemorale
Gelenkverbindung:
•
Bewegungsspielraum bis 145°
Hohe Kongruenz der
Gelenkoberfläche:
•
Erhöhte Rotationsstabilität
Entlastung der Patellasehne
•
Erleichtert einen
größeren Bewegungsspielraum
Anterior stabilisiertes Inlay
(keine posteriore Neigung)
Vanguard Tibiainlays*
Vanguard Tibiainlays werden direkt isostatisch formgepresst. Dadurch
minimieren sich Verschleiß-, Oxidations- und Delaminierungserscheinungen. Tibiainlays werden in inerter Umgebung gammabestrahlt, was
sich erwiesenermaßen verringernd auf Verschleiß, Delaminierung und
Oxidation auswirkt.
Direkt isostatisch
formgepresstes ArCom
Polyethylen:
•
Bewährter
Verschleißwiderstand
Optimales
Größensortiment:
•
Neun Plattengrößen erhältlich
Tibiales KompressionsVerriegelungssystem
*Gilt nicht für maßangefertigte Produkte
Vanguard
Posterior stabilisiert
Vanguard
Posterior stabilisiert
Gelenkverbindung mit der
kuppelförmigen Dompatella:
•
Optimale Kontaktfläche in
mehreren Winkelstellungen
Konservative
proportionale
Kastenresektion:
Tiefe Fovea trochlearis:
•
•
Verringerung der einwirkenden Patellakräfte
im gesamten
Bewegungsspielraum
Vergrößerte Fovea trochlearis
•
Erhalt des vollen
Femurkontaktes bei hoher
Beugung
Schlankes distales Profil:
•
Geeignet für unterschiedliche
Anatomien
Knochenerhaltend
Abgerundetes sagittales Profil
•
Verringert die einwirkenden
Weichteilkräfte in mittlerer
Beugung
Schlankere anteriore
Flansch:
•
Verringert Konflikte mit
dem Bandapparat
Fortschrittliche
Nocken- und
Zapfenstabilisierung:
•
Vergrößerte Nocke:
•
Optimale
Widerstandskraft
gegen Dislokation
und Verschleiß
Erhöhter
Dislokationswiderstand
bei hoher Beugung
Weitere PS
Designmerkmale
•
Optimierte posteriore Kondylen:
Verbessertes Größensortiment mit Zwischengrößen
zur optimalen Anpassung an das Femur, verfügbar
als zementierte und zementfreie Komponenten
•
Beliebig kompatible Tibia- und Femurgrößen
•
•
Unabhängige posteriore und distale Augmentation
•
1:1 koronale tibiofemorale Kongruenz
•
Optional geschlossene Kastenversion
Bis zu 145°
Beugung ohne
zusätzlichen
Knochenschnitt
Austauschbare
Inlayoptionen:
Direkt isostatisch formgepresstes
ArCom Polyethylen:
•
•
Mit dem PS Femurimplantat können das
PS oder das PS+ Inlay
kombiniert werden
Bewährter Verschleißwiderstand
Entlastung der
Patellasehne:
•
Erleichtert die
Vergrößerung
des Bewegungsspielraums
Höhere anteriore Lippe:
•
Erhöhte femorale
Rotationsstabilität und
kontrollierte anteriore
Gleitbewegung
Optimales Größensortiment:
•
Neun Plattengrößen sorgen
für eine optimale tibiale
Abdeckung
Tibiales KompressionsVerriegelungssystem:
•
Bewährter Widerstand
gegen tibiale
Mikrobewegungen
Vanguard
SSK Revisionsprothese
Vanguard
SSK Revisionsprothese
Tiefe Fovea trochlearis:
•
Verringerung der ein- wirkenden Patellakräfte
im gesamten
Bewegungsspielraum
5° ValgusSchaftwinkel:
•
Mehrere
Schaftoptionen
Vergrößerte Fovea
trochlearis:
•
Die Patella behält bei
hoher Beugung den vollen
Femurkontakt bei
Offset-Tibiabasisplatte:
•
Hoher Dislokationswiderstand
•
Bis zu 23 mm Höhe
Sofortige OffsetWinkelung an der
Tibiabasisplatte,
Adapter rotiert 360°
Rückwärts geneigter
Tibiazapfen:
•
Stabilität und
Führung bei hoher
Beugung
Erhöhter ZapfenKasten-Kontakt:
•
In 90° Beugung
verbleiben 17 mm
des Zapfens im
Kasten
Femorale Augmentation:
•
Posteriore und distale
Blöcke
Größere posteriore
Nocke
•
Erhalt des niedrigen
Kontaktpunkts bei
hoher Beugung und
erhöhte „ Hop Height”
(Sicherheit gegen
Luxation in Beugung)
Stabilität:
•
+/-1° Varus-Valgusbeschränkung
und
+/- 5° Rotationsbeschränkung
Titanschaftverlängerungen:
Tibiaaugmentation:
•
•
Beliebig kombinierbare Femurund Tibiakomponenten,
zementiert und zementfrei
Mediale/laterale
Augmentationsblöcke zur
mechanischen Befestigung
an der Tibiabasisplatte
Direkt isostatisch form­
gepresstes ArCom
Polyethylen:
•
Austauschbare geführte
Inlayoptionen:
•
SSK PS oder SSK
Constrained Inlays
Bewährter
Verschleißwiderstand
Tiefere anteriore
Aussparung:
•
Minimiert die
Wahrscheinlichkeit
von Bewegungskonflikten der
Patella
Optimale Lösungen für die
Stabilität bei Knochendefiziten
•
Modulare Optionen bei
der Wahl des geeigneten
Implantats
•
Größenvielfalt an Schäften
mit unterschiedlichen
Längen und Durchmessern
in zementierter und zementfreier Variante
•
Femorale und tibiale
Augmentationsblöcke
Optimales Größensortiment:
•
Neun Größen
erhältlich
*gilt nicht für maßangefertigte
Tibiales KompressionsVerriegelungssystem
Stabilitätsspektrum
Kreuzbanderhaltende (CR)
Femurkomponente
•
Mit Porous- (Press-fit) im
Plasma-Spray-Verfahren (PPS)
oder Interlok®-Oberfläche (zur
Zementierung)
•
Mit abnehmbaren Stiften
Stabilitäts
CR Standard Inlay:
•
•
•
15° Innen-/
Außenrotation
Keine Varus-/ValgusBeschränkung
CR Inlay mit erhöhter
Lippe
Anterior stabilisiertes
(AS) Inlay
Posterior stabilisierte
(PS) Inlay
•
15° Innen-/
Außenrotation
•
6° Innen-/
Außenrotation
•
15° Innen-/
Außenrotation
•
Keine Varus-/ValgusBeschränkung
•
Keine Varus-/Valgus- Beschränkung
•
Keine Varus-/Valgu
Beschränkung
•
Erhöhte posteriore
Lippe
•
Verstärkte anteriore
Lippe
•
Abgerundeter PS
Zapfen
3° posteriore Neigung
Posterior stabilisierte (PS)
Femurkomponente:
•
Offene oder geschlossene Kastenform
•
Porous- (Press-fit) oder Interlok®Oberfläche (zur Zementierung)
•
Super Stabilized Knee
(SSK) - Superstabilisierte
Femurkomponente
•
5° Valgus-Schaftwinkel
•
Verstärkter Zapfen-KastenKontakt
Fortschrittlicher Mechanismus von
Stabilisierungsnocke und Zapfen
spektrum
es
PS+ Inlay
SSK PS Inlay
SSK CON Inlay
•
+/- 2° Innen-/
Außenrotation
•
15° Innen-/
Außenrotation
•
0,5° Innen-/Außenrotation
•
•
2° Varus-/ValgusBeschränkung
•
Keine Varus-/
Valgusbeschränkung
1° Varus-/
Valgusbeschränkung
•
•
Erhöhte anteriore
Lippe
•
Tiefere anteriore
Aussparung
Hoher
Dislokationswiderstand
us-
Merkmale des Vanguard Kniesystems
•
Zehn Femurgrößen
•
Neun Tibiagrößen
•
Sieben Inlayoptionen für die Führung und Stabilisierung
•
Beliebige Kombinierbarkeit der Femur- und Tibiakomponenten
•
Optimale Kongruenz auf Koronalebene durch die patentierte Biomet 1:1 Konformität
•
Patellaoptionen mit mehreren Durchmessern, Dicken und Stiftkonfigurationen
Die flexible Vielfalt des Vanguard Kniesystems ermöglicht eine unabhängige Anpassung der
Femur-, Tibia- und Patellakomponente und ist daher für alle Menschen geeignet.
Vanguard Systemübersicht
Vier beliebig austauschbare Instrumenten-Plattformen
•
Für zahlreiche Optionen, vom traditionellen bis zum minimal­invasiven, vom posterior referenzierten über epikondylär bis
zum anterior referenzierten, Quadrizeps schonenden Ansatz
Kreuzbanderhaltende (CR) Knieprothese
•
Entlastung des Bandapparats durch
schlankere anteriore Flansch
•
Reduzierte Weichteilkräfte in mittlerer
Beugung durch abgerundetes
sagittales Profil
•
Zehn proportionale Zwischengrößen zur
optimalen Anpassung an das Femur
•
Vergrößerte Kontaktzone durch 1:1
koronale tibiofemorale Gelenkverbindung
•
Drei Inlayoptionen: CR 3°,
CR mit Lippe und AS
Superstabilisiertes Knie (SSK)
•
Geringere einwirkende Patellakräfte in starker Beugung durch
tiefe Fovea trochlearis
•
Hoher Dislokationswiderstand
•
Erhöhter Zapfen-Kasten-Kontakt
in 90° Beugung
•
Individuelle distale und posteriore
Augmente
•
Zwei Inlayoptionen: SSK PS und
SSK Constrained*
Posterior stabilisierte (PS) Knieprothese
•
Vergrößerte Fovea trochlearis behält
den Patellakontakt bei hoher Beugung bei
•
Erhalt von Femurknochen durch konser­
vative proportionale Kastenresektion
•
Erhöhter Dislokationswiderstand durch
vergrößerte Stabilisierungsnocke
•
Die posteriore Kondylenform ermöglicht
145° Beugung bei Primärschnitten
•
Vergrößerte Kontaktzone durch 1:1
koronale tibiofemorale Gelenkverbindung
•
Zwei Inlayoptionen: PS und PS+
*Semi Constrained (nicht achsgekoppelt)
Polyethylen E1 für das
Vanguard Kniesystem
Verbesserte mechanische Eigenschaften,
wirk­samer Oxidationsschutz und ein äußerst
geringer Abrieb sind die großen Vorteile
des neuen, von Biomet entwickelten Gleitpaarungsmaterials Polyethylen E1.
Bei der Herstellung des E1 wird das Vitamin
E in einem patentierten Verfahren in das zuvor
hochvernetzte Polyethylen diffundiert. Dort
bindet es die bei der Vernetzung entstandenen freien Radikale, die bei herkömmlichen
hochvernetzten Polyethylenen Oxidation und
eine Versprödung des Materials verursachen
können. Das Vitamin E verhindert jedoch die
Oxidation und sorgt damit für eine extrem
niedrige Abriebrate. Tests bestätigen eine
Reduzierung des Abriebs von 87 % bei KnieGleitpaarungen im Vergleich zu konventionellem PE.13
Versorgungsoptionen mit E1:
CR Standard Inlay:
•
15° Innen-/Außenrotation
•
Keine Varus-/Valgus-Beschränkung
•
3° posteriore Neigung
CR Inlay mit erhöhter Lippe
•
15° Innen-/Außenrotation
•
Keine Varus-/Valgus-Beschränkung
•
Erhöhte posteriore Lippe
Anterior stabilisiertes (AS) Inlay
•
6° Innen-/Außenrotation
•
Keine Varus-/Valgus-Beschränkung
•
Verstärkte anteriore Lippe
Posterior stabilisiertes (PS) Inlay
•
15° Innen-/Außenrotation
•
Keine Varus-/Valgus-Beschränkung
•
Abgerundeter PS Zapfen
PS+ Inlay
•
+/- 2° Innen-/Außenrotation
•
2° Varus-/Valgus-Beschränkung
•
Erhöhte anteriore Lippe
M 820 003
10/2010
Literatur
1.
Meding, J. et al. Total Knee Arthroplasty with 4.4 mm of Tibial Polyethylene. Clinical Orthopaedics and Related Research. 388: 112–117, 2001.
2.
Parks, N. et al. Modular Tibial Insert Micromotion: A Concern with Contemporary Knee Implants. Clinical Orthopaedics and Related Research. 356:
10–15, 1998.
3.
Furman, B.D. et al. Effect of Resin Type and Manufacturing Method on UHMWPE Oxidation and Quality at Long Aging and Implant Times. 43rd
Annual Meeting, Orthopaedic Research Society. San Francisco, CA. Feb. 9–13, 2001.
4.
Beading, L. Direct Molded Components Shown to Resist Oxidation. Orthopedics Today. 17(4): 1997.
5.
Beading, L. Polyethylene-Related Failure: A Challenge to TKA. Orthopedics Today. 16–21, July, 1996.
6.
Haider, H. Constraint Testing of the Biomet Vanguard AS and CR-L Knee Replacement Systems. University of Nebraska Medical Center, July 2005.
7.
Bartel, D.L. et al. The Effect of Conformity, Thickness, and Material on Stresses on Ultra-High Molecular Weight Components for Total Joint
Replacement. Journal of Bone and Joint Surgery. 68-A (7): 1041–51, 1986.
8.
Incavo, S. et al. Tibial Plateau Coverage in Total Knee Arthroplasty. Clinical Orthopaedics and Related Research. 299: 81–85, 1994.
9.
Head W., et al.: “Comparision of Polyethylene Wear in Machined Versus Molded Polyethylene Liners in Ringloc Acetabular Cups.” Texas Center for
Joint Replacement, Plano, TX, 1999.
10. McLaughlin J., Lee K.: “Compression Molded Polyethylene in Total Hip Arthroplasty: A Matched Pair Study at 10 Years.“ AAOS, Orlando, FL, March
2000.
11. Ranawat C., et al.: “Polyethylene Wear: Ram Extruded Versus Isostatic Molded Machined Liners - A Matched Pair Analysis.“ AAHKS, Dallas, TX
Nov. 2000.
12. Bankston B., et al.: “Comparison of Polyethylene Wear in Machined Versus Molded Polyethylene.“ CORR, 317: 37-43, 1995.
13. Biomet Biomaterials Laboratory “The revolutionary second generation vitamin E stabilized highlycrosslinked UHMWPE” Jan 2007.
Diese Broschüre dient der ausschließlichen Verwendung durch anwendende Ärzte.
Sie darf ohne ausdrückliches schriftliches Einverständnis der Firma Biomet nicht
weiter verteilt, dupliziert oder offenbart werden.
Sofern nicht anders vermerkt, sind alle aufgeführten Handelsmarken Eigentum der
Biomet, Inc. oder deren verbundene Unternehmen.
Verantwortlicher Hersteller
Biomet UK Ltd.
Waterton Industrial Estate
Brigdend, South Wales
CF 31 3XA
United Kingdom
Vertrieb Deutschland
Biomet Deutschland GmbH
Gustav-Krone-Str. 2
D-14167 Berlin
Tel.: +49 / 30 / 845 81-0
Fax: +49 / 30 / 845 81-110
www.biomet.de
Vertrieb Österreich
Biomet Austria GmbH
Breitwies 1
A-5303 Thalgau
Tel.: +43 / 62 35 / 200 33-0
Fax: +43 / 62 35 / 200 33-9
www.biomet.at
Vertrieb Schweiz
Biomet Orthopaedics Switzerland GmbH
Riedstr. 6
CH-8983 Dietikon
Tel.: +41 / 44 / 200 76 00
Fax: +41 / 44 / 200 76 01
www.biometorthopaedics.ch
Copyright ©2010 Biomet Deutschland GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Material und der ganze Inhalt, Gestaltungsarbeit, Bilder und Namen unterliegen dem Schutz des Urheberrechts und anderer Schutzgesetze. Die Vervielfältigung und Weitergabe dieses Materials an andere als den beabsichtigten Empfänger ist ohne die vorherige schriftliche Erlaubnis von Biomet Deutschland unzulässig.

Documentos relacionados