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DBV-Beiratssitzung
am 19.03.2007 in Leipzig
Ort: Leipzig, Congress Center Leipzig, Messegelände, Vortragsraum 11
Zeit: 19.03.2007, 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Vorschlag für die Tagesordnung
1. Begrüßung und Genehmigung der Tagesordnung
2. Genehmigung des Protokolls der Beiratssitzung vom 21. und 22. September 2006 in
Darmstadt
3. Kurzbericht des DBV-Vorstandes
4. Bericht über den Jahresabschluss 2006
5. Wirtschaftsplan 2007
a. Vorstellung des Wirtschaftsplans
b. Beschluss über Zuschüsse für Landesverbände und Sektionen (Sondermittel
Sektion 8)
c. Information über Zuschüsse für Kommissionen und Expertengruppen
(Vorstandsbeschluss vom 06.03.2007)
6. Bericht zur Briefwahl des DBV-Vorstands (2007-2010)
7. Stand bei „Bibliothek 2007“
8. Kompetenznetzwerk für Bibliotheken
a. Bibliotheksportal
b. BIX-Bibliotheksindex
c. Internationale Kooperation und EU-Projektberatung
9. Neues Erscheinungsbild des DBV (Broschüre, Styleguide, Briefpapier)
10. Verschiedenes
11. Termine
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Erläuterungen zum DBV Jahresabschluss 2006
Allgemeines:
Das Finanzvolumen des Bundesverbandes ist in den letzten drei Jahren (bei gleich bleibenden
zwei Personalstellen für die Verbandsarbeit und fast gleich bleibenden Mitgliedseinnahmen)
durch das Projekt KNB mit drei zusätzlichen Personalstellen bei der Geschäftsstelle, sowie
durch die finanzielle Betreuung von Projektmitteln für zwei Landesverbände und eine
Expertengruppe um weit mehr als das Doppelte gestiegen (in 2003 Einnahmen/Ausgaben:
313.000€ / 314.000€ im Vergleich zu 2006 Einnahmen/Ausgaben: 775.500€ / 748.100€).
Einnahmen:
1. Zinsen
In diesem Jahr fielen dank der guten Wirtschaftslage die Zinseinnahmen höher aus als
erwartet, obwohl die Gesamtsummen der verwalteten Eigen-, -Projekt- und Fremdmittel
etwas geringer war.
2. Erstattungen BID
Die Summe errechnet sich aus 20% aller Geschäftskosten des DBV.
3. Spendeneinnahmen
Spendeneinnahmen werden auf Rat der Steuerberaterin jetzt gesondert ausgewiesen. Die nicht
verausgabte Restsumme der zweckgebundenen Spenden (z.B. IFLA Präsidentschaftsreisen),
die 2006 zugeflossen sind, werden nach 2007 zweckgebunden übertragen.
4. Einnahmen KNB
Diese Summe enthält die Einnahmen von der KMK für das KNB und auch der DFG für eine
zweijährige Projektstelle. Es wurden zusätzlich von der Staatsbibliothek zu Berlin statt der
geplanten 20.000 € insgesamt 27.000 € zurück überwiesen, da in 2005 die vorgesehene EUStelle erst später im Jahr besetzt werden konnte.
5. Einnahmen Teilnehmergebühren
Diese Summe wird auf Rat der Steuerberaterin hier gesondert ausgewiesen. Es handelt sich
um Einnahmen für Seminare und Ausstellungsstände der Managementkommission und der
Dienstleistungskommission. Diese Einnahmen werden beiden Kommissionen zugerechnet.
6. Zuschuss DFG zum IFLA-Beitrag und Erträge sonstige Zuschüsse
Diese Summen werden auf Rat der Steuerberaterin der Transparenz halber gesondert
ausgewiesen und nicht wie in den Vorjahren mit den Aufwendungen verrechnet. In Erträge
sonstige Zuschüsse sind 1000,- € Reisekostenzuschuss von BII ausgewiesen.
7. Fördermittel Sachsen-Anhalt
Ein Projekt des Landesverbandes Sachsen-Anhalt, der die Mittel nicht über sein eigenes
Konto abwickeln kann, da er kein eingetragener Verein ist. Die Gesamtsumme ist in 2006
eingegangen und verteilt an verschiedene Bibliotheken auch in 2006 wieder abgeflossen.
8. Zuschuss LV Hamburg
Die Mittel des LV Hamburg werden als Fremdmittel bei der DBV Bundesgeschäftstelle
geführt und beeinflussen die Einnahmen/Ausgabenrechnung, daher wurden sie hier auf Rat
der Steuerberaterin aufgeführt. Der Kontostand wird gesondert am Ende ausgewiesen.
1
9. Projekt Lesenetz
Das Projekt Lesenetz wurde von 2004-2006 von der Bundesgeschäftstelle für den LV BadenWürttemberg finanziell und administrativ (für 2 Personalstellen) betreut. Das Projekt wurde in
2006 kostenneutral für den Bundesverband abgeschlossen.
Ausgaben:
1. Aufteilung der Kosten:
(*1) bedeutet: Die Kosten werden nach Personalstellen aufgeteilt in DBV, BID, KNB und
BIX. Die BID-Kosten sind in den DBV-Kosten enthalten und werden nur einmal jährlich
abgerechnet (vgl. „Erstattungen BID“), die BIX-Kosten sind in den KNB-Kosten enthalten,
und werden ebenfalls einmal jährlich abgerechnet und umgebucht. Ab 2006 änderte sich die
Personalsituation in der Geschäftsstelle (2 Stellen DBV [plus BID Stelle] und 2,5 Stellen
DBV-KNB). Daher erfolgte in 2006 die Aufteilung durch Beschluss des Vorstandes mit
folgenden Prozentsätzen:
50% KNB (40% KNB einschließlich 10% BIX)
50% DBV (30% DBV einschließlich 20% BID)
(*2) bedeutet: Für Serviceleistungen werden die anfallenden Kosten nur aufgeteilt in DBV
und KNB, da in diesen Fällen die BID eindeutig getrennte eigene Rechnungen erhält, nach
folgendem Schlüssel: 45% DBV und 55% KNB (45% KNB einschließlich 10% BIX)
2. Personal
Seit 15. Januar 2006 wird eine auf zwei Jahre befristete Stelle aus Mitteln der DFG beim
KNB finanziert (Redaktion für das Bibliotheksportal).
3. Porto
Die Portokosten lagen in 2006 unter den sonst normalen Ausgaben, da nur zwei
Versandaktionen an die Mitglieder durchgeführt wurden. Weiterhin wurde in 2006
beschlossen, die Portokosten zwischen DBV und KNB zu gleichen Hälften zu teilen, da die
KNB-Unterlagen mindestens die Hälfe des versendeten Materials ausmachen.
4. Geräte und Ausstattung
Die Anschaffungen über 100 Euro unterliegen der Abschreibung über mehrere Jahre und sind
daher für 2006 auf Rat des Buchhalters aus dem Plan genommen worden. Sie sind als Summe
innerhalb der Gruppe „Sonstiges“ aufgelistet.
5. Wartung und Technik
Bis 2005 erfolgte die technische Betreuung fast unentgeltlich durch den Webmaster. Dies
konnte bei sieben statt zwei Arbeitsplätzen nicht weitergeführt werden, und eine
professionelle Firma betreut nun die Computerarbeitsplätze und technischen Geräte.
6. IFLA-Beiträge
Durch Umstellung auf einen neuen Schlüssel (jährlicher Umsatz des Verbandes statt BSP des
Landes) sinken die Beiträge für deutsche Verbände auch noch im kommenden Jahr. Es wird
erstmals der Gesamtbeitrag ausgewiesen (Zuschuss DFG bei Einnahmen).
7. Reisekosten Vorstand und Beirat
In 2006 sind nicht alle angefallenen Reisekosten rechtzeitig zum Jahresabschluss abgerechnet
worden. Die Bundesgeschäftsstelle erhielt Anfang 2007 noch Reisekostenabrechnungen in
nicht unerheblicher Höhe.
2
8. Internationale Kontaktarbeit/IFLA
Hier enthalten sind die aus 2005 übertragenen Spenden für die IFLA-Präsidentschaft Reisen
der Vorsitzenden.
9. Kommissionsarbeit, Expertengruppen und Sektionen
Hier enthalten sind die aus 2005 übertragenen Spenden und aus 2005 bewilligten Überträge.
10. Aufwendungen BIX
16.150,00 HBZ
3.000,00 Plausibilitätskontrolle
2.000,00 Magazin
400,00 Reisekosten
2,975,00 Presse und Öffentlichkeitsarbeit
11. Aufwendungen BID
Dies ist ausschließlich ein Verrechnungskonto für DBV-Auslagen, die für die BID getätigt
werden, und die im laufenden Jahr per Rechnung von der BID erstattet werden.
12. Aufwendungen DBV und KNB für Deutsche Internetbibliothek (DIB)
Da über ein beim BMBF beantragtes Projekt zur Weiterführung der DIB erst in 2007/2008
entschieden wird, hatte der DBV Vorstand und die Steuerungsgruppe KNB einen finanziellen
Zuschuss zur Aufrechterhaltung der Grundfunktion der DIB für 2006 beschlossen.
13. Bibliotheksportal und Projekte
Die Kosten für die technische Entwicklung fielen in 2006 weitaus geringer aus als erwartet,
da sich Entwicklungsarbeiten noch nach 2007 erstrecken. Es konnten aufgrund der
aufwändigen Redaktionsarbeit für den BIX sowie eines Beschlusses der KMK keine weiteren
größeren Projekte in 2006 angeschoben werden.
14. Projekt Schulmediothek
Projektlaufzeit von 2002-2008. Inhaltliche Betreuung durch die Expertengruppe Schule und
Bibliothek, finanzielle Abwicklung über die Bundesgeschäftstelle. Einnahmen erfolgten in
2002 und 2003. Die Mittel werden bis 2008 verausgabt. Kontostand vom 31.12. wird
gesondert ausgewiesen.
15. Bibliothek des Jahres
Geringere Kosten durch zeitliche Zusammenlegung der Jurysitzung mit der Vorstandssitzung
sowie verringerte Produktion der Anstecker für Mitarbeiter der Bibliothek des Jahres.
16. Publikationen
Es wurde nur eine DBV-Broschüre zur Selbstdarstellung hergestellt. Das Jahrbuch wird auf
Vorstandsbeschluss für 2004-2007 erst in 2007 erschienen, die Restmittel dafür werden
übertragen.
17. Einnahmen-Unterdeckung KNB
Die Unterdeckung beim KNB ist gewollt, da noch Restmittel aus dem Vorjahren (siehe
Verwendungsrückstand 2005) zeitnah verwendet werden sollen.
B.Schleihagen/22.02.2007
3
Erläuterungen zum DBV Wirtschaftsplan 2007
Allgemeines:
Ab dem Jahr 2007 ist der DBV für den Teil „wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb“
umsatzsteuerpflichtig geworden. Dies betrifft in erster Linie die kontrollierte Abgabe von
Adressen gegen Aufwandsentschädigung sowie die BIX-Teilnehmerbeiträge. Es betrifft nicht
die Mitgliedsbeiträge. Die entsprechenden Einnahmen enthalten daher 19% bzw. 7%
Umsatzsteuer, die an das Finanzamt monatlich abgeführt werden. Gleichzeitig können bei den
Kosten des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebes die Vorsteuern vom Finanzamt
zurückgefordert werden.
Auf Grund der gestiegenen Anforderungen an die Buchhaltung wurde nach mehr als zehn
Jahren ab 2007 nach ausführlicher Beratung auf eine neue Finanzbuchhaltung umgestellt, die
mehr Auswertungsmöglichkeiten bietet, und den Austausch mit dem externen Buchhalter
erleichtern soll. Für das neue System fallen monatliche Lizenzgebühren an. Aus diesen beiden
Gründen wird in 2006 der Bedarf an Beratung durch den externen Buchhalter höher sein.
Fast alle Sachkosten sind durch die Mehrwertsteuererhöhung mit 3% mehr angesetzt.
Einnahmen:
1. Mitgliedsbeiträge
Die Mitgliedsbeiträge konnten trotz Änderung der Berechnungsgrundlage zunächst stabil
gehalten werden. Geplant waren allerdings in 2007 leicht erhöhte Einnahmen, um die
berechneten geringeren Mitgliedsbeiträge in den Folgejahre einige Zeit ausgleichen zu
können. Durch eine Vielzahl von Korrekturmeldungen der Personalstellen nach unten zum
Stichtag 31.10.2006 im Vergleich zum Vorjahr ist jedoch ab dem nächsten Jahr mit einer
geringeren Einnahme zu rechnen.
2. Spendeneinnahmen
Spendeneinnahmen werden auf Rat der Steuerberaterin jetzt gesondert ausgewiesen. Die nicht
verausgabte Restsumme der zweckgebundenen Spenden (z.B. IFLA Präsidentschaftsreisen),
die 2006 zugeflossen sind, wurden nach 2007 zweckgebunden übertragen.
3. BIX-Einnahmen
Durch die erfreuliche leichte Zunahme der Zahl der BIX-Teilnehmer, aber auch durch die
erstmals ausgewiesenen Bruttobeträge ist hier eine leichte Zunahme der Einnahmen
ausgewiesen.
Ausgaben:
1. Aufteilung der Kosten:
(*1) bedeutet
Die Kosten werden nach Personalstellen aufgeteilt in DBV, BID, KNB und BIX. Die BIDKosten sind in den DBV-Kosten enthalten und werden nur einmal jährlich abgerechnet (vgl.
„Erstattungen BID“), die BIX-Kosten sind in den KNB-Kosten enthalten, und werden
ebenfalls einmal jährlich abgerechnet und umgebucht. Ab 2007 ändert sich die
Personalsituation in der Geschäftsstelle gleichmäßig (2,5 Stellen DBV und 3 Stellen DBVKNB). Daher erfolgt auch in 2007 die Aufteilung mit folgenden Prozentsätzen:
1
50% KNB (40% KNB einschließlich 10% BIX)
50% DBV (30% DBV einschließlich 20% BID)
(*2) bedeutet
Für Serviceleistungen werden die anfallenden Kosten nur aufgeteilt in DBV und KNB, da in
diesen Fällen die BID eindeutig getrennte eigene Rechnungen erhält, nach folgendem
Schlüssel: 45% DBV und 55% KNB (45% KNB einschließlich 10% BIX)
2. Personal
Ab dem 1.3.2007 wird eine befristete halbe Stelle für die Verbandsarbeit in der Geschäftstelle
eingerichtet, die die beiden bisherigen Mitarbeiterinnen entlasten soll. Im vergangenen Jahr
waren die erweiterten Aufgaben nur mit regelmäßigen Überstunden und einer studentischen
Hilfskraft zu bewältigen. Der Personalstand für die Verbandsarbeit entspricht ab dem 1.März
dann wieder der Situation vor zehn Jahren.
Seit dem 15.1.2007 wurde auf ein Jahr befristet eine halbe Stelle für die BIX-Redaktion
besetzt, um die KNB Koordinatorin zu entlasten. Die dafür benötigten zusätzlichen Gelder
werden vom KNB bereitgestellt. Ausgewiesene KNB Honorare gehen an verschiedene
Experten für den inhaltlichen Aufbau des Bibliotheksportals.
3. Miete
Zur Einrichtung eines Arbeitsplatzes für die neue halbe Stelle in der Geschäftsstelle ist die
Teilung eines Zimmers notwendig, das anteilig von der BID genutzt wird. Die Kosten für den
Umbau werden ebenfalls anteilig von der BID getragen.
4. Porto und Geschäftskosten
Durch die in diesem Jahr durchgeführte Briefwahl fallen für Geschäftskosten
(Konfektionierung der Unterlagen) und den Versand (auch Rückporto) in diesem Jahr höhere
Kosten an. Ebenso durch den Versand des Jahrbuches 2004-7.
5. KNB-Website
Wurde zum Ende 2006 eingestellt, da vollständig in das Bibliotheksportal übergeführt.
6. IFLA Beiträge
Durch Umstellung auf einen neuen Schlüssel sinken die Beiträge an die IFLA in diesem Jahr
zum letzten Mal. Es ist zu erwarten, dass die DFG weiterhin die Hälfte des Beitrages zahlt.
7. Reisekosten Vorstand, Beirat, Geschäftstelle
In 2006 sind nicht alle angefallenen Reisekosten rechtzeitig zum Jahresabschluss abgerechnet
worden. Die Bundesgeschäftsstelle erhielt Anfang 2007 noch Reisekostenabrechnungen in
nicht unerheblicher Höhe. Auch findet eine zusätzliche Vorstandssitzung zur Übergabe an den
neuen Vorstand statt. Zur besseren Transparenz werden die Reisekosten der Geschäftsstelle
erstmals gesondert aufgeführt.
8. IFLA Präsidentschaft Reisekosten
Hier enthalten sind ausschließlich die aus 2006 übertragenen Spenden für die IFLAPräsidentschaft Reisen der Vorsitzenden, die erstmals zur besseren Transparenz gesondert
aufgeführt sind.
9. Kommissionsarbeit, Expertengruppen und Sektionen
Hier enthalten sind die aus 2006 übertragenen Spenden und aus 2006 beantragten Überträge.
2
10. Öffentlichkeitsarbeit
Das Bibliotheksportal im Aufbau soll in diesem Jahr mit verschiedenen Maßnahmen (Flyer,
Lesezeichen, Anzeigen) stark beworben werden.
11. Publikationen
Die DBV Broschüre wird nach den Wahlen des Vorstandes und des Präsidiums überarbeitet
und in höherer Auflage gedruckt werden. Das Jahrbuch wird auf Vorstandsbeschluss für den
Zeitraum 2004-2007 in 2007 erscheinen, die Mittel dafür wurden in den beiden Vorjahren
angespart und sind in 2007 übertragen worden.
12. Einnahmen-Unterdeckung DBV
Für einige zweckgebundene Ausgaben wurden Mittel von 2006 nach 2007 übertragen. Dies
betrifft: Spenden für IFLA Präsidentschaft Reise, Überträge von Restmitteln der
Kommissionen, Expertengruppen und Sektionen, Jahrbuch Herstellung und Versand. Die
Summe dafür beläuft sich auf insgesamt 51.057,94 € (ausgewiesen als Verwendungsrückstand
2006). Auch in 2007 ist somit ein Einnahmen-Überschuss zu erwarten.
13. Einnahmen-Unterdeckung KNB
Die Unterdeckung beim KNB ist gewollt, da noch Restmittel aus dem Vorjahren (siehe
Verwendungsrückstand 2006) zeitnah verwendet werden sollen.
B. Schleihagen/22.02.2007
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Stand der Dinge im Kompetenznetzwerk für Bibliotheken
am 27.02.2007
KNB-Koordination (Fr. Wimmer)
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Das Steuerungsgremium des KNB hat am 14.02.07 einer Änderung seiner
Geschäftsordnung zugestimmt, die beinhaltet, dass der DBV-Vorsitz und der KNBVorsitz aneinander gekoppelt werden. Die neue Geschäftsordnung geht Ihnen separat
zu.
Arbeitsbericht 2006 und Arbeitsprogramm 2007 des KNB wurden vom KMK-HA per
Umlaufverfahren genehmigt.
Im Nachgang der gemeinsamen Sitzung der Bibliotheksreferenten und des KNB
wurden zwei Beschlussvorlagen zur Weiterfinanzierung des Bibliotheksportals und der
Geschäftsstelle der Allianz für Bestandserhaltung. Sie werden in die Frühjahrssitzung
des KMK-HA eingebracht (15./16.03.07)
Eine Sitzung der Bibliotheksreferenten im April wird in Zusammenarbeit mit Herrn Dr.
Pille und Herrn Fischer vorbereitet.
Vorbereitung einer gemeinsamen KNB-Veranstaltung auf dem Bibliothekskongress
(Thema: Fördermöglichkeiten für Bibliotheken)
KNB und DBV werden bei der ASpB-Tagung im September mit einem gemeinsamen
Stand vertreten sein; außerdem wurden 3 Vorträge eingereicht (Netzwerke, Statisitik,
Internationales).
Bericht über das KNB und das Bibliotheksportal bei der Sitzung der KIBA am 23.11. in
Potsdam, sowie beim Sektionsausschuss der DBV-Sektionen 3a, 3b und 6 am 8.11. in
Rendsburg
Digitalisierung (Fr. Wimmer)
Herr Dr. Geißelmann ist Mitglied der Ad-hoc-AG Digitalisierung des KMK-KA, der
Arbeitsgruppe beim BKM sowie von EUBAM und hat in diversen Sitzungen an den
Papieren und Planungen dieser Gremien mitgearbeitet. Es liegen derzeit folgende Papiere
vor:
- Gemeinsame Eckpunkte von Bund, Ländern und Kommunen zur Errichtung einer
"Digitalen Bibliothek Deutschland" (DBD) als Beitrag zur Europäischen Digitalen
Bibliothek (EDB), Entwurf vom 30.11.2006 (Federführung: BKM, Gremium: EUBAM)
- "Länderposition zur Digitalisierung von Kulturgut" der Ad-hoc-AG "Digitalisierung von
Kulturgut" des Kulturausschusses der KMK (Zwischenbericht vom 06.02.2007); hier
wird von einer "DDB" (Deutschen Digitalen Bibliothek) gesprochen
Auf der Sitzung des HA am 15./16.03.07 soll auf Initiative des KNB beantragt werden,
dass sich der HA mit dem KA an den laufenden Aktivitäten beteiligt und ein Großprojekt
beim BMBF anstößt..
Deutsche Internetbibliothek (Fr. Wimmer)
Für die Deutsche Internetbibliothek wurde erneut ein Notbetrieb gesichert mit Hilfe von
Personalkapazität aus der ZLB Berlin, den Dresdener Städtischen Bibliotheken und zwei
ABM-Stellen. Dies läuft zunächst bis Ende Mai, eventuell bis Ende 2007. Die KNBKoordinationsstelle übernimmt (mit der DBV-Geschäftsstelle) die weitere Suche nach
einer permanenten Förderung und unterstützt die Öffentlichkeitsarbeit sowie ein
Verbundtreffen der DIB. Das Steuerungsgremium hat sich einstimmig dafür
ausgesprochen, den Weg über den KMK-Kulturausschuss weiter zu verfolgen.
Internationale Kooperation I (Frau Wimmer in Vertretung von Frau Klauser)
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Koordination der Nominierungen für die Neuwahl zu den IFLA-Sektionen
Koordination aller Anträge auf Reisekostenzuschüsse für die Teilnahme an der
IFLA-Konferenz 2007 in Durban
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Vorbereitung und Durchführung der Sitzung des IFLA-Nationalkommittees am
25.01.07
Vorbereitung und Durchführung des 1. IFLA-Presidential Meetings in Kooperation
mit dem Auswärtigen Amt und dem Goethe-Institut am 18./19.01.07
o ca. 140 Teilnehmer
o vorab Studienreise für 25 Gäste aus 13 Osteuropäischen Ländern
Mitarbeit bei der Koordination der ausländischen Gäste beim Bibliothekskongress
Mitarbeit bei der Planung der Veranstaltungen von BII, IFLA und KNB beim
Bibliothekskongress
monatlicher DBV-Newsletter International
laufende Aktualisierung des Bereichs "Bibliotheken International" auf dem
Bibliotheksportal
laufende Information über EU-Initiativen zur Digitalisierung
Internationale Kooperation II / EU (Fr. Stumm)
Beratungstätigkeit EU-Förderprogramme für Bibliotheken (in Auswahl)
- aktuell offener Call im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm/ Priorität ICT
(Information and Communication Technologies): u.a. Deutsche Zentralbücherei
für Blinde zu Leipzig (DZB), Deutsche Nationalbibliothek, Kompetenznetzwerk für
Bestandserhaltung für Berlin und Brandenburg (KEB)
- EU-Strukturfondsmittel: Stadtbücherei Lauf, Stadtbibliothek Bayreuth
SLUB Dresden (+Anbahnungsmittel des BMBF);
- Unterstützung bei der Beantragung von EU-Projekten im Bereich eContentplus:
Call Herbst 2006: Staatsbibliothek zu Berlin (ASKE sowie Digitalisierungsprojekt
deutschsprachiger osteuropäischer Zeitungen), Städtische Bibliotheken Dresden
(DIB)
- Offener Call im KULTUR-Rahmenprogramm (2007-13): Landesbibliothekszentrum
/ Rheinische Landesbibliothek, Fachbereich Bibliothekswissenschaften der
Humboldt Universität (BOBCATSSS)
- Individuelle Beratung EU-Fördermaßnahmen für Öffentliche Bibliotheken
(Austausch über bisherige Erfahrungen, aktuelle EU-Programme und
Strukturfördermaßnahmen für ÖBs)
im Februar und März 2007: Stadtbibliothek Bremen, Stadtbibliothek Bautzen,
Landesfachstelle Chemnitz, Stadtbibliothek Hamm, Stadtbibliothek Heidelberg
Stadtbibliothek Stuttgart, Stadtbibliothek Würzburg
Förder-Website auf bibliotheksportal.de, Publikationen, allgemeine
Öffentlichkeitsarbeit
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ab Herbst 2006: Aufbau von Internetseiten zu bibliotheksrelevanten EUFörderprogrammen: mit Hinweisen zu aktuellen Ausschreibungen, Antragsfristen,
neuen Programmschwerpunkten (ebenfalls im Newsletter)
http://www.bibliotheksportal.de/hauptmenue/themen/foerdermoeglichkeiten/eu/
Æ geplant: in Kooperation mit „Kulturerbe Digital“ (Institut für Museumsforschung
und EUBAM): Aufbau einer Datenbank, die eine Recherche nach Themen,
Institutionen und Mechanismen in nationalen, europäischen und internationalen
Förderprogrammen ermöglicht
Herbst 2006: Überarbeitung des Kapitels über Drittmittel und Förderung im
Handbuch „Erfolgreiches Management von Bibliotheken und
Informationseinrichtungen“/ Hans-Christoph Hobohm, Konrad Umlauf (Hrsg.)
Loseblatt-Ausg., Hamburg.
Mitarbeit am monatlichen DBV Newsletter International; im Februar 2007:
Spezial-Newsletter EU II
Geplant: ab Frühjahr 2007 zusammen mit Berliner Senatsverwaltung spezielle
ÖA-Aktion zum Berliner EU-Strukturfondsprogramm „Innovation für Bibliotheken“
Vorträge und Teilnahme an Kongressen, Workshops, Arbeitsgruppen
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Kongressteilnahme zu den Themen/ Initiativen/ Netzwerken EDLnet, TELplus,
Europäische Digitale Bibliothek, Digitalisierungsinitiativen DELOS und BRICKS, IST
Event 2006 (21.-23.11.06 in Helsinki; 25.01.07 in Luxemburg;19./20.10.06 in
Tallinn)
Teilnahme an Workshops und Partnering Days zur Priorität ICT (Information and
Communication Technologies) im 7. EU-Forschungsrahmenprogramm
(24./25.01.07 in Luxemburg; 18.01.07 in Rostock, 15./16.1.07 in Bonn; 29.11.06
in Kaiserslautern); zu Grundtvig-Lernpatenschaften im EU-Bildungsprogramm
LEBENSLANGES LERNEN 2007-2013 (23.01.07 in Berlin) sowie kooperative
Projekte im KULTUR-Rahmenprogramm 2007-2013 (30.01.07 in Braunschweig)
Geplant für 26./27.02.07: Vortrag und Gestaltung eines Seminars im
Weiterbildungszentrum der FU in Berlin zum Thema: Drittmittelprojekte und
Förderprogramme im Rahmen einer Weiterbildungsveranstaltung im
Bibliotheksmanagement zu „Finanzquellen für Bibliotheken und Archive“
Geplant: Vortrag auf dem Bibliothekskongress am 21.03.07 in Leipzig zum
Thema: EU-Förderinstrumente für Bibliotheken und Angebote der EUBeratungsstelle innerhalb des Veranstaltungsblockes „Ran an die (Förder-)Töpfe!
Informationen aus dem KNB zu Wunsch dun Wirklichkeit von Drittmittel in
Bibliotheken“
Teilnahme an Sitzungen der Arbeitsgruppe EUBAM am 24.10.2006 und
02.02.2007
Bibliotheksportal (Fr. Osterode)
Folgende Aktivitäten wurden seit Oktober 2006 im Rahmen des Projektes durchgeführt:
1. Erweiterungen technisches System
Nach dem Online-Gang Ende September 2006 wurde das technische System an
verschiedenen Stellen optimiert und ausgebaut:
ƒ Einrichtung eines Tools für die statistische Auswertung der Website
ƒ Einrichten eines RSS-Newsfeed für das Portal
ƒ Implementieren der Google-Suchtechnologie (Google Co-Op) für die Suche auf
externen Webseiten (befindet sich momentan noch in der Testphase)
ƒ Optimierung der Linkverwaltungs-Datenbank
ƒ Einrichten eines Wiki als Ideen-Börse für Diplomarbeitsthemen (noch nicht vollständig
realisiert)
ƒ Importfunktion für die internationalen Termin-Daten des DBV
ƒ Anmeldefunktion für den DBV-Newsletter national und international vom
Bibliotheksportal aus
Das technische System wird weiterhin in enger Zusammenarbeit mit der Software-Firma
3pc optimiert. In unregelmäßigen Abständen fanden Arbeitstreffen und intensive TelefonBesprechungen statt. Die Arbeit des KNB bezog sich hierbei auf das Spezifizieren der
Anforderungen sowie das Testen und abschließende Prüfen der realisierten Funktionen.
2. Inhaltsakquise
Seit Online-Gang konnten folgende Themen auf dem Portal realisiert werden:
ƒ Auslandsaufenthalte für Bibliothekare (Honorarauftrag)
ƒ Bibliothekswesen weltweit (KNB Frau Stumm)
ƒ Übersicht über bibliothekarische Verbände und Einrichtungen (Osterode)
Momentan befinden sich folgende Themen in redaktioneller Arbeit und stehen kurz vor
der Freischaltung:
ƒ Fördermöglichkeiten für Bibliotheken über öffentliche Förderinstitutionen (Kooperation
Fr. Kustos)
ƒ Management (Kooperation mit FH Potsdam, Studenten-Seminar von Prof. Hobohm:
Neustrukturierung und Aktualisierung des gesamten Themenblocks)
Digitale Bibliothek (Osterode/Wimmer, Kooperation mit verschiedenen
Inhaltsbeiträgern: Eigenbrodt, DINI AG, Geisselmann)
ƒ Übersicht über Digitalisierungsprojekte
ƒ Übersicht über digitale Dienstleistungen in Bibliotheken
ƒ elektronisches Publizieren
ƒ Strategie und Vision (Strategie- und Positionspapiere thematisch strukturiert)
(Osterode mit Zuarbeit von Schleihagen, Wimmer, Lux)
ƒ FAQs zu Bibliotheken (Frau Dämpfert)
Diese Themen werden bis zum Bibliothekskongress online geschaltet sein.
ƒ
In
ƒ
ƒ
ƒ
der Konzeptionsphase befinden sich folgende Themen:
Beruf und Ausbildung
Bibliothekarische Preise und Auszeichnungen
Fachkommunikation
3. Betreuung von Redakteuren
ƒ Schulung:
Durchführung einer intensiven Schulung für die Studentengruppe Management an der
FH Potsdam zum Arbeiten mit typo3
ƒ Redaktionelle Beratung im Umgang mit dem System typo3 für KNB – Internationale
Kooperation
ƒ Einrichten und Verwalten der Redakteure im System
4. Redaktion
Zu den kontinuierlichen redaktionellen Tätigkeiten gehörten:
ƒ Selbstständige Recherche und Einstellen von Terminen und Nachrichten
ƒ Überprüfen und ggf. Aktualisieren der vom Linkchecker-Programm als fehlerhaft
gemeldeten URLs
ƒ Beantworten von Anfragen an das Portal (gezielte Suche nach Informationen oder
Dokumenten)
ƒ Mediengerechte Aufbereitung und Einstellen in das Portal von gelieferten Texten
und Daten (z.B. Veranstaltungshinweise von DBV-Kommissionen, aktualisierte
Linkliste Recht, Hinweise auf DBV-Newsletter)
5. Layout der Website
Optimierungen am Layout der Website:
ƒ Aktualisieren der Logo-Leiste (am Fuß jeder Seite)
ƒ Bildleisten am Kopf der Seiten im Portal: Organisieren neuer Fotos aus dem
Bereich Internationales, Anfertigen und Einbinden zahlreicher neuer Bildleisten auf
die Seiten im Bereich Internationales
6. Öffentlichkeitsarbeit
ƒ
Erstellen von Werbe-Material für das Portal:
ƒ Konzeption eines 6-seitigen Flyers mit grundlegenden Informationen über das
Bibliotheksportal
ƒ Konzeption eines Lesezeichens mit integriertem Quiz: Die Antworten auf die
Quiz-Fragen sind auf dem Portal zu finden. Hier werden auch die Antworten
eingegeben werden können.
Beides wird Ende Januar in den Druck gegeben.
ƒ
Kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit über die bibliothekarischen Mailinglisten:
ƒ Verfassen von Meldungen an Inetbib und ForumÖB zu neuen Themen und
Funktionen auf dem Portal
ƒ
Anstehende Aufgaben:
ƒ Ausweiten der Öffentlichkeitsarbeit auf nicht-bibliothekarische Bereiche
ƒ
Veröffentlichen einer Pressemeldung
7. Projekt Wissenschaftsportal b2i (war: ViFa BBI)
ƒ
ƒ
ƒ
Teilnahme an der Projektsitzung im Januar (Gesamtprojekt)
Teilnahme an einer Arbeitssitzung im Oktober (Webpräsenz des Portals b2i)
Mitwirkung an Überlegungen zur Struktur und zum Layout der Website
BIX-Bibliotheksindex (Fr. Wimmer)
-
-
-
245 Bibliotheken nehmen am BIX 2007 teil:
o 169 ÖB (16 Kündigungen, 14 Neuanmeldungen)
o 76 WB (6 Kündigungen, 8 Neuanmeldungen)
Dies ist nach den Entwicklungen des letzten Jahres (Berechnungsfehler,
Einführung von MWSt.) sehr positiv zu bewerten.
Die Dateneingabe für ÖBs endet am 15.2., für WBs am 30.3. Der Ablauf für den
BIX ist ähnlich geplant wie im letzten Jahr. Die Indexberechnung wird diesmal
vom hbz übernommen und die Kontrolle von infas.
Die Sitzung der BIX-Steuerungsgruppe fand am 27.10.06 statt. Es wurde beim
BIX-ÖB ein Indikator gestrichen (Fluktuationsquote) und einer neu aufgenommen
(Veranstaltungen pro 1000 EW). Bei den WBs wird diesmal erstmals der Indikator
"virtuelle Nutzung" erhoben. Es zeichnet sich ab, dass eine Sitzung pro Jahr doch
nicht ausreichend ist, weshalb sie in diesem Jahr durch zwei separate WB- und
ÖB-Sitzungen ergänzt werden soll.
Eine neue Kooperationspartnerin für die Plausibilitätskontrolle beim BIX-WB muss
gefunden werden.
Vortrag von Frau Wimmer zum BIX bei der singapurischen Bibliothekskonferenz
am 29./30.01.2007, auf Einladung des Goethe-Instituts
Als Interviewpartner für das BIX-Magazin wird der Bundespräsident von Frau Lux
angesprochen.
seit 15.1.07 ist Frau Shirley McLeod mit 0,5 Stellen EG 6 TvöD für die
Unterstützung des BIX beim DBV beschäftigt, da sich die bisherige Unterstützung
von 10 Wochenstunden als nicht ausreichend erwiesen hat. Es wurde ein
vollständiges Stellenbesetzungsverfahren durchgeführt.
DBS (Hr. Döschner)
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Erstmals in der Geschichte der DBS ist eine automatische Plausibilitätsprüfung bei
der Dateneingabe realisiert. Bei Abspeichern der Daten wird für jede Bibliothek ein
Prüfbericht ausgegeben.
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Die Variable Auswertung wurde erweitert:
http://www.bibliotheksstatistik.de/eingabe/dynrep/index.php
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die Variable Auswertung enthält neben den Grunddaten nun auch
Kennzahlen (Indikatoren) für ÖB (dienen auch zur Vorbereitung des DBSIndikatorenrasters)
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Ausgabe als CSV-Datei jetzt möglich (z.B. OpenOffice / Datenbanken)
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Export als Excel-Datei jetzt voll formatiert und grafisch gestaltet
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Erfassung des Berichtsjahres 2007: Start am 02.01.2007, aktuell: 1.500
Datensätze, fast 50% der hauptamtlichen ÖB, knapp 40% der WB, deutliche
Steigerung bei WSpB absehbar
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BIX-Erfassung läuft, ÖB bis 15.02., WB bis 31.03. – viele Nachfragen zum Thema
„Finanzen“
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Verlosung von 53 Preisen an Bibliotheken, die ihre DBS-Daten schon im Januar
vollständig eingegeben haben (große Resonanz)
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Beratungsbedarf steigt: ca. 20 E-Mails oder Anrufe pro Tag
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Entwurf eines Informationsflyers zur DBS, Fertigstellung zum Bibliothekskongress
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Vorträge: Vorstellung der Variablen Auswertung:
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vbnw, AG Rheinland, Frühjahrstagung
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Bezirksregierung Köln, Konferenz der Öffentlichen Bibliotheken
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DBV-Sektion 4, Frühjahrs- oder Herbstsitzung (geplant)
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EDV-Seminar der Fachstellenbibliothekare
Bibliothekskongress 2007, Leipzig
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Beitrag im Rahmen des KNB-Vortrags „Drittmittel in Bibliotheken“
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Standvortrag und „ScreenCast“-Vorführung der Variablen Auswertung
am hbz-Stand
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Entwicklung für den CSV-Import von Fachstellen (bis März 2007)
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Überarbeitung des DBS-Fragebogens für Wissenschaftliche Spezialbibliotheken
in 2007, Vorbereitungen für einen Entwurf laufen bereits
(Ergänzung Wimmer: am 4.12. fand das jährliche Planungsgespräch zwischen hbz und
KNB zur DBS statt. Dabei wurde auch die Vereinbarung zwischen hbz und KNB
besprochen; ein überarbeiteter Entwurf geht Ihnen separat zu.)
NABD (Frau Wimmer, da Herr Wiesner im Urlaub)
Der NABD bietet beim Bibliothekskongress am Dienstag, 20.03.07, von 14:00 bis 17:00
Uhr eine Veranstaltung zu den laufenden Arbeiten des NABD an.
Herr Wiesner steht der Anbindung einer RFID-Arbeitsgruppe ans KNB positiv gegenüber.

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