Andrè und die Morgenmädels im „Bienenhäusel“
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Andrè und die Morgenmädels im „Bienenhäusel“
Spreeauen-Bote Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Malschwitz Gemeinsames Informationsblatt der Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinden Malschwitz und Guttau und des Abwasserzweckverbandes „Kleine Spree“ Jahrgang 22| Freitag, den 6. Juli 2012 | 7/2012 Andrè und die Morgenmädels im „Bienenhäusel“ Lesen Sie dazu auf Seite 9 Spreeauen-Bote Seite 2 | Nr. 7 |06.07.2012 Informationen aus dem AZV „Kleine Spree“ Am 26.06.2012 fand eine geschlossene Verbandssitzung in Großdubrau statt. Einen Tag zuvor wurden die Anlieger des Ernst-Sickor-Weg in Malschwitz und die Einwohner von Doberschütz über den Bauverlauf an den jeweiligen Baustellen in Bürgerversammlungen informiert. An beiden Maßnahmen wird die Firma SLB GmbH aus Litten die Baudurchführung übernehmen. In Malschwitz soll die Verlegung der Abwasserleitung in der 26. KW beginnen und in der 30. KW abgeschlossen sein. Auf Grund des relativ offenen Baufeldes wird es kaum Behinderungen bei der Zufahrt zu den jeweiligen Grundstücken geben. In Doberschütz ist der Startschuss für die 29. KW geplant. Das Vorhaben soll in diesem Jahr bis zur Hauptstraße geführt und im Frühjahr 2013 beendet werden. In Niedergurig liegen wir mit dem relativ komplizierten Bauabschnitt im Plan. Trotz erheblichen Mehraufwand wegen der Auswechselung von Regenwasserkanälen und Anpassungsproblemen im Zusammenhang mit dem Straßenbau hält die bauausführende Firma den Fertigstellungstermin für die B 156 ein. Die dafür notwendige Schwarzdecke wird in der 28. und 29. KW eingezogen. Danach wird auf der Jeschützer Straße weitergebaut. Wir erinnern an dieser Stelle nochmals an den Kleinkläranlagentag am 25. August in Commerau. Hier können vor allem die Grundstücksbesitzer aus den „dauerhaft dezentral“ zu entsorgenden Orten Lösungen für ihre zu installierenden biologischen Kläranlagen finden. Mehrere Aussteller werden Sie dort von 9 bis 12 Uhr beraten. Andreas Skomudek Geschäftsführer Öffentliche Bekanntmachungen Beschlüsse des Gemeinderates Sitzung vom 29.05.2012 Beschluss Nr. 25/05/2012 Einstellung einer Sachbearbeiterin Beschluss Nr. 26/05/2012 Vergabe der Bauleistung „Umsetzung des Brandschutz- und Evakuierungskonzeptes Mittelschule Malschwitz“ - Los 1 Tischlerarbeiten Beschluss Nr. 27/05/2012 Vergabe der Bauleistung „Umsetzung des Brandschutz- und Evakuierungskonzeptes Mittelschule Malschwitz“ - Los 2 Baugewerk Beschluss Nr. 28/05/2012 Vergabe der Bauleistung „Umsetzung des Brandschutz- und Evakuierungskonzeptes Mittelschule Malschwitz“ - Los 3 Elektroinstallation Beschluss Nr. 29/05/2012 Vergabe der Bauleistung „Umsetzung des Brandschutz- und Evakuierungskonzeptes Mittelschule Malschwitz“ - Los 4 Stahltreppe Sitzung vom 26.06.2012 Beschluss Nr. 30/06/2012 Sitzungstermine des Gemeindrates und der Ausschüsse 2. Halbjahr 2012 Beschluss Nr. 31/06/2012 Festlegung Anliegerstraße „Lindenweg“ in Pließkowitz nach SächsKAG Beschluss Nr. 32/06/2012 Aufstellungsbeschluss Ergänzungssatzung „Gleinaer Straße“ Malschwitz Beschluss Nr. 33/06/2012 Billigungs- und Auslegungsbeschluss Ergänzungssatzung „Gleinaer Straße“ Malschwitz Beschluss Nr. 34/06/2012 1. Änderung Bebauungsplan „Gewerbepark Niedergurig“ Beschluss Nr. 35/06/2012 Billigungs- und Auslegungsbeschluss 1. Änderung Bebauungsplan „Gewerbepark Niedergurig“ Beschluss Nr. 36/06/2012 1. Änderung Bebauungsplan „Gewerbegebiet Kleinbautzen“ Nr. 7 |06.07.2012 | Seite 3 Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 (1) Baugesetzbuch (BauGB) 1. Änderung Bebauungsplan „Gewerbegebiet Kleinbautzen“ Der Gemeinderat der Gemeinde Malschwitz hat am 26.06.2012 beschlossen den Bebauungsplan „Gewerbegebiet Kleinbautzen“ zu ändern. Mit der Aufstellung des Bebauungsplans werden folgende Ziele und Zwecke angestrebt: Die Teilflächen der Flurstücke 539, 369/1 und 401/5 der Gemarkung Kleinbautzen sollen in den Geltungsbereich des Bebauungsplanes „Gewerbegebiet Kleinbautzen“ einbezogen und überplant werden. Ziel ist es, auf einer Teilfläche des Flurstücks 539 eine zum Gewerbegebiet zugehörige Parkplatzfläche städtebaulich geordnet zu entwickeln und die Teilflächen des Flurstückes 401/5 für den ansässigen Gewerbebetrieb als Lager- und Baufläche zu erweitern. Die frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung zur 1. Änderung Bebauungsplan „Gewerbegebiet Kleinbautzen“ findet im Zeitraum vom 16.07.2012 bis 16.08.2012 in der Gemeindeverwaltung Malschwitz statt. Der Vorentwurf der 1. Änderung des Bebauungsplans „Gewerbegebiet Kleinbautzen“ liegt in der Zeit vom 16.07.2012 bis 16.08.2012 in der Gemeindeverwaltung Malschwitz, Dorfplatz 26 in 02694 Malschwitz während der Dienststunden (Montag, Mittwoch, Donnerstag von 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 16.00 Uhr, Dienstag 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 Uhr und Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr) zur Information der Öffentlichkeit über die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung aus. Stellungnahmen zum Vorentwurf der 1. Änderung des Bebauungsplans „Gewerbegebiet Kleinbautzen“ können bis zum 16. August 2012 mündlich, schriftlich oder zur Niederschrift bei der Gemeinde Malschwitz, Dorfplatz 26 in 02694 Malschwitz abgegeben werden. Verspätet abgegebene Stellungnahmen im Rahmen der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung können bei der Beschlussfassung über die 1. Änderung des Bebauungsplanes gemäß § 4a Abs. 6 BauGB unberücksichtigt bleiben. Entsprechend § 3 Absatz 2 Satz 2 BauGB wird darauf hingewiesen, dass ein Antrag nach § 47 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) unzulässig ist, soweit der Antragsteller nur Einwendungen geltend macht, die im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können. Malschwitz, den 27.06.2012 Matthias Seidel Bürgermeister Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 (2) Baugesetzbuch (BauGB) 1. Änderung Bebauungsplan „Gewerbepark Niedergurig“ Der Gemeinderat Malschwitz hat mit Beschluss vom 26.06.2012 den Entwurf zur 1. Änderung des Bebauungsplanes „Gewerbepark Niedergurig“ in der Fassung vom 26.06.2012 einschließlich Begründung gebilligt und die öffentliche Auslegung beschlossen. Der Entwurf der 1. Änderung des Bebauungsplanes „Gewerbepark Niedergurig“ einschließlich Begründung und Spreeauen-Bote Umweltbericht wird nach § 3 Abs. 2 BauGB in der Zeit vom 16. Juli 2012 bis zum 16. August 2012 in der Gemeindeverwaltung Malschwitz, Dorfplatz 26 in 02694 Malschwitz während der Dienststunden (Montag, Mittwoch, Donnerstag von 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 16.00 Uhr, Dienstag 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 Uhr und Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr) zur allgemeinen Information der Öffentlichkeit ausgelegt. Die 1. Änderung des Bebauungsplanes erfolgt im vereinfachten Verfahren, ohne Durchführung der Umweltprüfung gemäß § 13 Abs. 3 BauGB. Von der frühzeitigen Unterrichtung und Erörterung gemäß § 3 Abs. 1 und § 4 Abs. 1 BauGB wird auf der Grundlage des § 13 Abs. 2 BauGB abgesehen. Da keine frühzeitige Unterrichtung und Erörterung im Sinne des §3 Abs. 1 BauGB stattfindet, kann sich die Öffentlichkeit während dieser Auslegung auch über die allgemeinen Ziele und Zwecke sowie die wesentlichen Auswirkungen der Planung informieren. Stellungnahmen zum Entwurf der 1. Änderung des Bebauungsplanes „Gewerbepark Niedergurig“ können bis zum 16. August 2012 mündlich, schriftlich oder zur Niederschrift bei der Gemeinde Malschwitz, Dorfplatz 26 in 02694 Malschwitz abgegeben werden. Verspätet abgegebene Stellungnahmen im Rahmen der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung können bei der Beschlussfassung über die 1. Änderung des Bebauungsplanes gemäß § 4a Abs. 6 BauGB unberücksichtigt bleiben. Entsprechend § 3 Absatz 2 Satz 2 BauGB wird darauf hingewiesen, dass ein Antrag nach § 47 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) unzulässig ist, soweit der Antragsteller nur Einwendungen geltend macht, die im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können. Malschwitz, den 27.06.2012 Matthias Seidel Bürgermeister Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 (2) Baugesetzbuch (BauGB) 1. Entwurf Ergänzungssatzung „Gleinaer Straße - OT Malschwitz“ Der Gemeinderat Malschwitz hat mit Beschluss vom 26.06.2012 den 1. Entwurf der Ergänzungssatzung „Gleinaer Straße - OT Malschwitz“ in der Fassung vom 25.06.2012 einschließlich Begründung gebilligt und die öffentliche Auslegung beschlossen. Der 1. Entwurf der Ergänzungssatzung „Gleinaer Straße - OT Malschwitz“ einschließlich Begründung wird nach § 3 Abs. 2 BauGB in der Zeit vom 16. Juli 2012 bis zum 16. August 2012 in der Gemeindeverwaltung Malschwitz, Dorfplatz 26 in 02694 Malschwitz während der Dienststunden (Montag, Mittwoch, Donnerstag von 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 16.00 Uhr, Dienstag 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 Uhr und Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr) zur allgemeinen Information der Öffentlichkeit ausgelegt. Stellungnahmen zum 1. Entwurf der Ergänzungssatzung „Gleinaer Straße - OT Malschwitz“ können bis zum 16. August 2012 mündlich, schriftlich oder zur Niederschrift bei der Gemeinde Malschwitz, Dorfplatz 26 in 02694 Malschwitz abgegeben werden. Verspätet abgegebene Stellungnahmen im Rahmen der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung können bei der Beschlussfassung über die 1. Änderung des Bebauungsplanes gemäß § 4a Abs. 6 BauGB unberücksichtigt bleiben. Entsprechend § 3 Absatz 2 Satz 2 BauGB wird darauf hingewiesen, dass ein Antrag nach § 47 der Verwaltungsgerichts- Spreeauen-Bote ordnung (VwGO) unzulässig ist, soweit der Antragsteller nur Einwendungen geltend macht, die im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können. Malschwitz, den 27.06.2012 Matthias Seidel Bürgermeister ________________________________________________________ Ortsübliche Bekanntmachung gemäß § 16a Bundesfernstraßengesetz Straßenbauverwaltung Sachsen Bautzen, 18.06.2012 Landesamt für Straßenbau und Verkehr Niederlassung Bautzen Bekanntmachung B 156 - Ortsumgehung Niedergurig hier: Dulden von Vorarbeiten auf Grundstücken Die Straßenbauverwaltung Sachsen beabsichtigt in der Gemeinde Malschwitz zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse und zur Erhöhung der Verkehrssicherheit in Niedergurig den Neubau der Ortsumgehung Niedergurig durchzuführen. Um die Planung ordnungsgemäß vorbereiten zu können, müssen auf verschiedenen Grundstücken in der Zeit vom 01.08.2012 bis 31.10.2012 folgende Vorarbeiten durchgeführt werden: > Boden- und Baugrunduntersuchungen > faunistische und floristische Bestandsaufnahme Folgende Flurstücke sind davon betroffen: Stadt/ Gemarkung Flurstücks-Nr. Gemeinde ________________________________________________________ Gemeinde Briesing 151; 152; 154; 155; 177; Malschwitz 178; 184; 186; 188; ________________________________________________________ Gemeinde Niedergurig 20/35; 93; 94/1; 94/3; Malschwitz 95/1;98/2; 213; 215; 225; 591; 592/12; 593/1; 597; 603/1; 641; 665; Da die genannten Arbeiten im Interesse der Allgemeinheit liegen, sind Sie nach § 16a Bundesfernstraßengesetz (FStrG) als Grundstückseigentümer verpflichtet, sie zu dulden. Die Arbeiten können auch durch Beauftragte der Straßenbauverwaltung durchgeführt werden. Etwaige durch diese Vorarbeiten entstehende unmittelbare Vermögensnachteile werden in Geld entschädigt. Sollte eine Einigung über eine Entschädigung in Geld nicht erreicht werden können, setzt die Landesdirektion Dresden auf Antrag der Straßenbaubehörde die Entschädigung fest. Durch diese Untersuchung wird nicht über die Ausführung der geplanten Straße entschieden. Diese Allgemeinverfügung gilt einen Tag nach der Bekanntmachung als bekannt gegeben. Für den Fall, dass die Grundstücksberechtigen ihrer Verpflichtung, die Vorarbeiten zu dulden nicht nachkommen, werden hiermit zunächst Maßnahmen des unmittelbaren Zwangs und im weiteren Zwangsgeld angedroht. Darüber hinaus handelt ordnungswidrig, wer vorsätzlich oder fahrlässig entgegen der gesetzlichen Regelung notwendige Vorarbeiten oder vorübergehende Anbringung von Markierungsstücken nicht duldet (§ 23 Abs. 1 Ziffer 13 FStrG). Derartige Ordnungswidrigkeiten können mit einer Geldbuße bis zu 500 € geahndet werden. Für den Verwaltungsakt wird die sofortige Vollziehung angeordnet. Seite 4 | Nr. 7 |06.07.2012 Begründung: Das genannte Verkehrsprojekt ist im Bedarfsplan nach dem Fernstraßenausbaugesetz (FStrAusbauG) im vordringlichen Bedarf enthalten. Damit steht für dieses Vorhaben ein besonders dringendes und hoch zu bewertendes Allgemeinwohlinteresse fest. Die Ortsumgehung Niedergurig ist der Lückenschluss des bereits erfolgten bzw. sich in Planung befindlichen Ausbau der B 156 zur leistungsfähigen Straßenverbindung zwischen Bautzen und Bad Muskau. Deshalb ist eine unverzügliche Durchführung der genannten Vorarbeiten zur schnellen Ermittlung einer geeigneten Trassenführung notwendig. Wir bitten Sie um Verständnis für die notwendigen Untersuchungen. Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diesen Verwaltungsakt kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist beim Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Bautzener Straße 19a 01099 Dresden, schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen. gez. Andreas Biesold Niederlassungleiter Einladung zur Ortschaftsratssitzung Hiermit lade ich alle Ortschaftsräte, Gemeinderäte des Ortschaftsbereiches Baruth und alle interessierten Bürger der Gemeinde zur nächsten öffentlichen Ortschaftsratssitzung ein. Sie findet am Dienstag, dem 17.07.2012 um 19.30 Uhr im ehemaligen Bauamt in Baruth statt. Mit freundlichen Grüßen Sylvia-Verena Michel, Ortsvorsteherin Informationen Einwohnermeldeamt geschlossen Das Einwohnermeldeamt bleibt am Dienstag, dem 17.07.2012 aufgrund von Schulungsmaßnahmen geschlossen. Hecken und Sträucher die den Verkehr behindern sind zurückzuschneiden Immer wieder gibt es Beschwerden und Hinweise an das Ordnungsamt über eingeschränkt benutzbare Gehwege und Straßen. Ursache hierfür ist, dass von einigen Grundstücken aus Sträucher und Hecken in die Fahrbahn bzw. den Gehwegbereich hinein ragen. Auch an Kreuzungen und Einmündungen kommt es oft durch Hecken oder Sträucher, mit denen die angrenzenden Grundstücke eingepflanzt sind, zu Sichtbehinderungen. Die betroffenen Grundstückseigentümer werden deshalb gebeten, den über die Grundstücksgrenze hinaus ragenden Bewuchs zurückzuschneiden. Außerdem soll darauf geachtet werden, dass alle Verkehrszeichen und Straßennamenschilder nicht durch Äste von Bäumen oder Sträuchern verdeckt werden. Nr. 7 |06.07.2012 | Seite 5 Nach § 27 Abs. 2 Sächsisches Straßengesetz dürfen unter anderem Anpflanzungen aller Art, die die Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs beeinträchtigen können, nicht angepflanzt werden. Werden sie entgegen Satz 1 angelegt oder unterhalten, so sind sie auf schriftliches Verlangen der Straßenbaubehörde von dem Verpflichteten binnen angemessener Frist zu beseitigen. Nach Ablauf der Frist kann die Straßenbaubehörde die Anpflanzung auf Kosten des Betroffenen beseitigen oder beseitigen lassen. Ordnungsamt Spreeauen-Bote Verkauf von Grundstücken Die Gemeinde Malschwitz beabsichtigt, das kommunale Grundstück, Am Markt 1, OT Baruth in 02694 Malschwitz zum Marktwert zu veräußern. Freilaufende Hunde waren zum wiederholten Mal Anlass für Bußgeldverfahren in der Gemeinde Zum wiederholten Mal war die Gemeindeverwaltung gezwungen, Bußgeldverfahren durchzuführen, weil Hundehalter bzw. Hundeführer die Polizeiverordnung der Gemeinde nicht beachtet haben. In der Polizeiverordnung der Gemeinden Malschwitz und Guttau ist im § 4 Tierhaltung folgendes festgelegt: Abs. 1: Tiere sind so zu halten und zu beaufsichtigen, dass Menschen, Tiere oder Sachen nicht belästigt oder gefährdet werden. Abs. 2: Hunde dürfen im öffentlichen Verkehrsraum ohne Begleitung einer Person, die durch Zuruf auf die Tiere einwirken kann, nicht frei herumlaufen. Abs. 3: Hunde sind auf öffentlichen Straßen und Gehwegen im Zusammenhang bebauter Ortsteile grundsätzlich an der Leine zu führen. Zudem müssen Hunde in größeren Menschenansammlungen einen Maulkorb tragen. Abs. 4: Der Halter von Raubtieren, Gift - oder Riesenschlangen sowie anderer Tiere, die ebenso wie diese durch Körperkraft, Gift oder Verhalten Personen gefährden können, hat der Ortspolizeibehörde diesen Sachverhalt unverzüglich anzuzeigen. Es ist also festgelegt, dass Hunde innerhalb geschlossener Ortschaften grundsätzlich nicht frei herumlaufen dürfen. Auch nicht in Begleitung einer Person. Wiederholt kam es zu Gefährdungen von Personen bzw. Bissverletzungen bei anderen Tieren. Bei Aufenthalt außerhalb geschlossener Ortschaften mit Hunden, ist darauf zu achten, dass die Hunde nur dann frei herumlaufen dürfen, wenn die freie Sicht so gut ist, dass ein plötzliches und unerwartetes Aufeinandertreffen mit anderen Personen oder Tieren ausgeschlossen ist. Ordnungsamt Sprechstunde der Friedensrichterin Die nächste Sprechstunde der Friedensrichterin findet am Dienstag, dem 10.07.2012 in der Zeit von 16 bis 17 Uhr im Versammlungsraum der Gemeindeverwaltung statt. Nächster Erscheinungstermin: Freitag, der 3. August 2012 Nächster Redaktionsschluss: Freitag, der 27. Juli 2012 Das Grundstück ist mit einem Gebäude des ehemaligen Gutshofes bebaut. Der gutachterlich ermittelte Verkehrswert beträgt 22.500,00 Euro. Interessenten können Kaufanfragen und Kaufanträge an die Gemeinde Malschwitz, Dorfplatz 26, 02694 Malschwitz, Telefon (03 59 32) 37 70, E-Mail: [email protected] richten. Eine Ortsbesichtigung kann individuell vereinbart werden. Informationen aus der Gemeinde Das derzeit größte Bauvorhaben der Gemeinde ist die Erneuerung des Regenwasserkanals in Niedergurig. Gemeinsam mit dem AZV, der den zweiten Bauabschnitt der abwassertechnischen Entsorgung realisiert, wird dieses Projekt weiter umgesetzt. Die Vollsperrung der B156 soll bis Mitte Juli aufgehoben werden. Neben dem Regenwasserkanal werden dabei auch die vorhandenen Gehwege erneuert. Im Monat Juli laufen drei weitere Vorhaben an. So beginnen erste Arbeiten an der Realisierung des Brandschutzkonzeptes für die Mittelschule Malschwitz. Die Maßnahme wird zu 60% durch das Kultusministerium gefördert. Auf dem Ernst-Sickor-Weg in Malschwitz beginnt die abwassertechnische Erschließung. In diesem Zusammenhang erfolgt eine Straßenbefestigung. In Doberschütz beginnen ebenfalls die Bauarbeiten zur Entsorgung der Abwässer. Die Umsetzung wird sich bis ins nächste Jahr erstrecken. Im letzten Jahr hat der Gemeinderat die Überarbeitung des B-Plans „Am Wasserturm“ in Baruth auf den Weg gebracht. Jetzt erfolgen erste Vermessungsarbeiten. Am 8. Juli konnte der Spielplatz in Gleina eingeweiht werden. Eine Spende von 15.000 Euro durch die Kreissparkasse Bautzen und eine Initiative aus Eltern und Großeltern sowie die Unterstützung von Landwirtschafts- und Gewerbefirmen aus der Gemeinde machten dieses Projekt möglich. Ein sportlicher Wettkampf der Grundschulen Guttau und Baruth umrahmte die Eröffnung. In der letzten Gemeinderatssitzung wurden mehrere Planentwürfe zur Raumordnung diskutiert und zur Auslage gebracht. So will die Firma BUDISSA-BAG an ihrem Standort in Kleinbautzen weiter investieren und hat deshalb einen Antrag zur Erweiterung des Gewerbegebiets gestellt. Um Investoren und Gewerbetreibende für das Gewerbegebiet Niedergurig zu gewinnen, hat ebenfalls die ARCHON GROUP Deutschland GmbH einen Antrag zur Überplanung Ihrer Flächen beantragt. Dies ist nötig geworden, da der gül- Spreeauen-Bote Seite 6 tige vorhabensbezogene Bebauungsplan, nicht den nötigen Handlungsspielraum für Umnutzungen zulässt. Die nächste Gemeinderatssitzung soll am 31. Juli stattfinden und die Auslage des Entwurfs über den Beitritt der Gemeinde Guttau zur Gemeinde Malschwitz beschließen. Matthias Seidel Bürgermeister Helferin für Busaufsicht gesucht! Für das neue Schuljahr 2012/2013 wird eine Helferin für die Busaufsicht in Baruth gesucht. Die Tätigkeit umfasst außerdem die Begleitung auf dem Weg zwischen Schule und Hort. Die Aufsicht dient der zusätzlichen Sicherheit für Schulkinder. Die Stelle wird auf Basis einer geringfügigen Beschäftigung vergütet. Die Helferin sollte aus Baruth sein, da die Begleitung zu verschiedenen Zeiten bis zu sechs Mal am Tag abzusichern ist. Interessenten melden sich bitte bei der Gemeindeverwaltung Malschwitz, Herr Förster, Tel. 03 59 32/3 77 19 oder per E-Mail unter [email protected]. | Nr. 7 |06.07.2012 Feuerwehr Pließkowitz Am 5. Mai 2012 haben wir alle Interessenten und auch alle Einwohner zu unseren 1. Tag der offenen Tür der Feuerwehr Pließkowitz in unser schönes Feuerwehrgerätehaus eingeladen. Bei Kaffee, selbst gebackenen Kuchen und von den Kameraden frisch gegrillten Leckereien war für jeden was dabei. Für die Kinder hatten die Kameraden unseren TLF16 W50 schön hergerichtet und luden zu einer Rundfahrt ein, die gut angenommen wurde. Auch die Vorführung unserer Technik durch unsere Kameraden fand reges Interesse bei allen Besuchern. Politessen gesucht Zur Absicherung der Kontrolle des ruhenden Verkehrs (Parken) rund um die OLBA in Kleinsaubernitz und Wartha sucht die Gemeindeverwaltung geeignete Personen. Interessenten melden sich bitte bei der Gemeindeverwaltung Malschwitz, Herr Förster, Tel. (03 59 32) 3 77 19. Nach 20 Jahren - Abschied aus der Gemeindeverwaltung Am 8. Juni war der letzte Arbeitstag für unsere langjährige Mitarbeiterin Frau Elke Kranz. Sie ist seit 1990 bei der Gemeindeverwaltung Malschwitz beschäftigt. Zuerst als Sekretärin des Bürgermeisters, wechselte sie 1994 ins Hauptamt. Ihre Tätigkeit umfassten die Bereiche Feuerwehrwesen, Kindertagesstätten, Schulen, Kultur und Bestattungswesen. Ebenso war Frau Kranz für die Beantragung von Wohngeld und Grundsicherung zuständig und half vielen Bürgern bei der mühevollen Antragstellung. Wir wünschen unserer Kollegin für ihren neuen Lebensabschnitt alles Gute. Matthias Seidel Bürgermeister »Spreeauen-Bote« Gemeinsames Informationsheft der Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinden Malschwitz und Guttau Amtliches Mitteilungsblatt der Gemeinde Malschwitz und Guttau. Der »Spreeauen-Bote« erscheint monatlich jeweils am 1. Freitag und wird kostenlos an alle Haushalte verteilt. Ein Rechtsanspruch besteht nicht. - Herausgeber, Druck und Verlag: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: (0 35 35) 4 89-0, Telefax: (0 35 35) 4 89-1 15, Telefax-Redaktion: (0 35 35) 4 89-1 55 - Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: Die Bürgermeister Herr Matthias Seidel und Herr Andreas Skomudek - Verantwortlich für den Anzeigenteil: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, vertreten durch den Verlagsleiter Ralf Wirz - Anzeigenannahme/Beilagen: Herr Falko Drechsel, Tel./Fax: 0 35 81/30 24 76, Funktelefon: 01 70/2 95 69 22 Einzelexemplare sind gegen Kostenerstattung über den Verlag zu beziehen. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur der Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. IMPRESSUM Feuerwehr Für unsere ganz kleinen Besucher hatten wir ein Haus zum Löschen aufgestellt. Was sehr viel Freude bereitete, da die Kinder mit der Kübelspritze auch selber hantieren konnten. Wir versuchten durch praktische Vorführungen Interesse an der Feuerwehr für Junge und auch bei Ältere Besucher zu wecken, denn wie in jeder Feuerwehr, brauchen wir jeden, der Interesse hat und Mitmachen möchte. In den Vereinsräumen der Feuerwehr wurde durch Familie Helmut Knoblich eine Einzigartige Fotoausstellung gestaltet und den Besuchern präsentiert. Aus diesem Grund bedanke ich mich bei allen fleißigen Helfern und Kameraden die diesen Nachmittag zu solch einem Erfolg verschafft haben. Vor allem bei unseren Kameradinnen die vor und nach dem Fest, alles so gut geplant mit haben. Wehrleiter Michael Röhr Aus den Schulen und Kindertagesstätten Im alten Ägypten In der Woche nach Pfingsten war unsere Grundschule wie verwandelt. Unsere Projektwoche führte uns weit zurück in die Vergangenheit in ein fernes Land. Wir befanden uns im alten Ägypten und wurden vom Pharao und seinem Gefolge begrüßt. Zunächst erfuhren wir von einer weisen Katze, wie die Menschen im alten Ägypten lebten. In den Klassen stellten wir uns einen passenden, schicken Halsschmuck her und verschafften uns einen Überblick über die Zeit der Pharaonen und Pyramiden. An den nächsten Tagen wurden viele fleißige Handwerker, Schreiber und Gelehrte aktiv. So entstanden in fleißiger Arbeit Pyramiden, Schiffe, Tongefäße und Papyrusschriften. Künstler stellten farbige Skarabäuskäfer und heilige Katzenfiguren her. Fleißige Köche sorgten für die Verpflegung, Schneider und Weber für die Kleidung. Auf Dachziegeln wurden die Namen der Schreiber in Hieroglyphen verewigt. Nr. 7 |06.07.2012 | Spreeauen-Bote Seite 7 Zuletzt ging es auf Schatzsuche. Mit den gefundenen Kleinodien schmückten wir unsere Mumie. Wie die alten Ägypter durften wir Getreide mit Dreschflegeln dreschen und Fladenbrot verspeisen. Zuletzt wetteiferten unsere Architekten und Baumeister aller Klassen um die schnellste und perfekteste Pyramidenerrichtung. Für alle war es eine gelungene Woche, in der wir Spaß hatten und viel neues aus dem alten Ägypten lernten. Eine Ausstellung in unserer Schule zeigt nun die tollen Ergebnisse. Bedanken möchten wir uns in diesem Zusammenhang für die Geldspende von Creaton Guttau sowie für die Bereitstellung und das Brennen der Dachziegel mit unseren Hieroglyphen. Genauso bedanken möchten wir uns bei Frau Pursche, Herrn Kadner, beim Biosphärenreservat Wartha und den Dreschern aus Soritz für ihre Angebote. Schüler und Lehrer der GS Baruth schan den Nachmittag mit Musik. Dankeschön! Das weniger schöne an diesen Tag war, trotz der Anzeigen und Werbung im Vorfeld, das die Anteilnahme an Gästen geringer ausfiel, als gedacht. Wir hoffen das sich dieses zum nächsten Maibaumfest ändert. Ein junges Elternpaar vom Witaj-Kindergarten 2 x 24 = 48-Stunden-Aktion Was die Malschwitzer Jugend so alles kann!!! „Der Zaun muss auch noch erneuert werden“, so kann er nicht mehr bleiben. Darin waren wir uns einig, aber wann und wer soll das denn wieder machen. Hin und Her überlegten die Erzieher und Eltern des Malschwitzer - Witaj Kindergartens „K wódnemu mu?ej“ bei ihrem Garteneinsatz im April. Dann die Idee des Papa Rüsch: “Ich frage einmal die Malschwitzer Jugend. Vielleicht wollen die bei der 48 Stunden Aktion mit machen und uns helfen!“ Super Idee und los ging es. Die Jugend sagte zu, die Gemeinde und der Träger, der Sorbische Schulverein e. V., klärten die Finanzen, der Antrag durch die Jugend beim Jugendnetzwerk wurde gestellt und so konnte es losgehen. Herr Rüsch, der Vati von unserem Hannes, hatte alle Fäden in der Hand und wusste, wo was zu bestellen, zu besorgen war. Am Freitag, dem 01.06.2012 ging es los. Der alte Zaun war ruckzuck abgebaut, die Pfähle wurden neu gerichtet und wieder fest gemacht, abgeschliffen und neu gestrichen. Sonnabend früh ging es munter weiter. Da musste noch dies und jenes besorgt werden, der neue Maschendrahtzaun wurde gezogen und am Nachmittag war alles fertig .Dazwischen hatte Frau Hörnig für alle ein deftigen Gulasch gekocht und gestärkt ging es weiter. Das alte Fußballtor haben die Jugendlichen noch neu gestrichen, ein Netz dahinter angebracht, die Leiste für die Brottaschen bekam grüne Farbe und Punkt um 17.00Uhr war alles geschafft. 20 Jahre Grundschule Baruth Kinderfest am: 19. Juli 2012 von: 8:00 Uhr bis 11:00 Uhr Attraktionen: Wir - Buggy fahren - Springburg - Glücksrad - Schminken - Pferdekutsche - Milchbar u. v. m. fre uen euc uns a uf h. Das erste Mal dabei Am 12.05.2012 fand wieder einmal das Maibaumwerfen im Malschwitzer Witaj Kindergarten ”K wódnemu mužej” statt. Es war ein voller Erfolg! Die Kinder haben in den Wochen davor viel geübt, damit alle Gäste am Programm ihre Freude hatten. Und wie das sich für einen sorbischen Kindergarten gehört, durften auch an diesen Tag die sorbischen evangelischen Trachten nicht fehlen. Es war hübsch anzuschauen. Zum ersten Mal sahen wir unsere Elli in dieser wunderschönen Tracht und auch das Maibaumfest erlebten wir zum ersten Mal. Für das leibliche Wohl war vom Kaffee bis zur Bratwurst gesorgt. Auch für die Kinder wurde einiges geboten. Unter anderem eine Hüpfburg, Spiele, Schminken, der Bonselmann, sogar die Feuerwehr von Malschwitz war da. Außerdem begleitete der Ortschaftsratsvorsitzende Herr Kschi- Vertreter vom Landratsamt, vom Jugendnetzwerk Bischofswerda, unser Bürgermeister Herr Seidel waren zur Stelle und würdigten den Jugendclub mit einem Pokal für die super Idee und geleistete Arbeit. Danke-D´zakuju sagen die Kinder, Erzieher und Eltern David Rüsch, Maik Bolz, Maik Spiegel, Ronny Schuster, Tobias Fritsche, Christof Jurk, Elisa Duschka und Juliane Probst. Der Witaj-Kindergarten „K wódnemu mužej“ Die Zeit verging wie im Flug Ich, Sylvia Koban, habe das Glück in der Kita „Bienenhäusel“ in Kleinbautzen mein Abschlusspraktikum in der Erzieherausbildung zu absolvieren. In wenigen Tagen werde ich die praktische Prüfung ablegen. In der Kleinstkindgruppe „Glockenblume“, in der ich arbeite, sind die Kinder zwischen ein und zwei Jahren. Es macht sehr viel Spaß, den „Kleinen“ viele Fähigkeiten, Regeln, Abläufe etc. beizubringen, sie lachen zu sehen, mit ihnen zu spielen. Spreeauen-Bote Ich erlebte, in welchem rasanten Tempo sich die Kinder weiterentwickeln, wie schnell sie die Gegebenheiten der Einrichtung für sich annehmen, Beziehungen zu den neuen Bezugspersonen (pädagogischen Fachkräfte) knüpfen und ihnen sich relativ problemlos anvertrauen. Ein besonderer Höhepunkt in meinem Praktikum war für mich das „Bienenfest“, welches am 15. Juni 2012 zum Abschluss des Bienenprojektes in der Kita stattfand. Ich bin jetzt schon traurig, wenn in wenigen Wochen mein Praktikum in dieser Einrichtung zu Ende geht. Ich bedanke mich bei Frau Manja Sauer, die mir gezeigt hat, wie unkompliziert und spannend die Arbeit mit Krippenkindern sein kann und auch bei allen anderen Teammitgliedern, die mir mit Rat und Tat zur Seite standen. Den Eltern sage ich „Danke“ für das entgegengebrachte Vertrauen und das Verständnis für manches vertauschte Kleidungsstück. Den Kindern wünsche ich alles Gute für ihren weiteren Lebensweg. Es war schön bei euch. Praktikantin Sylvia Koban, Juni 2012 Ein Vormittag in der Grundschule Baruth Die Vorschulgruppe der Kindertagesstätte „Bienenhäusel“, Kleinbautzen fuhr am 9. Mai 2012 in die Grundschule nach Baruth. Alle Kinder freuten sich sehr und waren gespannt auf den 1. Schultag. Die 1. Klasse mit den Grundschullehrererinnen, Frau Poitz und Frau Wunderlich, zeigten der großen Gruppe, dass das Lernen viel Spaß und Freude macht. Begeistert beteiligten sich alle Kinder am Unterricht. Sie sangen, bastelten, rechneten und spielten in ihrer ersten richtigen Unterrichtsstunde. Aufmerksam hörten die Kleinen den Schülern der 1. Klasse beim Lesen zu. Besonders stolz waren alle Vorschulkinder, als sie ihren Namen an die große Tafel schreiben durften. Nach einer interessanten Schulstunde vergnügten wir uns noch auf dem schönen großen Spielplatz. Ein herzliches Dankeschön sagen die Kinder der Vorschulgruppe („Kornblume“) und Simone Auras. „Wohin soll denn die Reise geh’n …?“ Die Abschlussfahrt unserer Schulanfänger der Kindertagesstätte „Bienenhäusel“, führte nach Görlitz in den Tierpark. Die Zugfahrt war ein großes Erlebnis für alle Kinder. In Görlitz erwartete uns nach einem gemütlichen Frühstück eine Zoopädagogin. Sie erklärte uns während einer Führung viel Interessantes über die Lebensweise einheimischer Tiere. Wir konnten den Störchen beim Füttern ihrer Jungen zusehen, sahen ein Küken aus einem Ei schlüpfen, beobachteten ganz nah einen Fischotter beim Frühstück und fütterten ein kleines Lamm mit einer Milchflasche. Die Zoopädagogin Seite 8 | Nr. 7 |06.07.2012 freute sich über die Aufmerksamkeit und die vielen richtigen Antworten der Kinder. Anschließend spazierten wir an weiteren Tiergehegen vorbei und verweilten auf den Spielplätzen. Nach dem Mittagessen in einer Gaststätte fuhren wir wieder zurück nach Bautzen und ließen uns dort noch ein Eis schmecken. Die Zeit bis zur Busfahrt nach Kleinbautzen verbrachten wir noch auf einem großen Spielplatz. Es war eine wunderschöne Abschlussfahrt, denn sommerliche Temperaturen und herrlicher Sonnenschein begleiteten uns den ganzen Tag. Die Kornblumengruppe und Simone Auras „Bienchen summ summ ...“ Am 15. Juni 2012 hatten die „Bienenkinder“ der Kita „Bienenhäusel“ Eltern, Geschwister und Gäste zu einem gemeinsamen Bienenfest eingeladen. Dieses Fest war der Höhepunkt des Projektthemas der vergangenen sechs Wochen, bei dem sich die Kinder in den einzelnen Gruppen intensiv mit dem „Leben der Biene“ auseinandergesetzt haben. In diesem Bienenprojekt konnten die Kinder viele Erfahrungen sammeln: u. a. lernten sie den Lebensraum der Biene kennen, wo wohnen sie, welche Arten gibt es, wozu brauchen wir sie, welche verblüffende Fähigkeit hat eine Biene, um Honig herzustellen, wie entsteht Bienenwachs, was macht eine Königin und wozu gibt es Arbeitsbienen, sind sie nützlich und warum stechen sie, welche Sprache sprechen sie und welche Bedeutung hat ihr „Schwänzeltanz“? All das und noch viel mehr erfuhren die Kinder u. a. bei einem Besuch eines Imkers, durch Betrachten zahlreicher Bild- und Ausstellungsmaterialien, Filmvorführungen, Naturbeobachtungen. Ein zentrales Moment während der Projektarbeit war die Anschaffung eines Insektenhotels. Was wäre ein blühender Kirschbaum oder eine Blumenwiese ohne das Summen von Bienen und Hummeln? Was selbstverständlich erscheint, ist allerdings zunehmend bedroht. Die Lebensräume nicht nur der Bienen, sondern auch anderer Insekten werden mit jeder planierten Fläche kleiner; Umweltgifte und Gentechniken gefährden das Überleben vieler Insekten. Aus diesem Grunde ist bei den Erzieherinnen und den Kindern die Idee entstanden, einen Unterschlupf bzw. eine Nisthilfe für Insekten zu beschaffen, ein sogenanntes Insektenhotel. Frau Peggy Dornig aus Preititz hat uns ein Insektenhotel mit einem Großteil der Materialien zur freien Verfügung gestellt, welches dann im Eingangsbereich von Mitarbeitern des Bauhofes der Gemeinde Malschwitz aufgebaut und im Erdboden befestigt wurde. Die Kinder bestückten das Insektenhotel mit den verschiedenen Materialien. Das kleine Hotel wurde zum Bienenfest mit dem „Schwänzeltanz“ gebührend eingeweiht. Ein Insektenhotel ist natürlich kein Urlaubsparadies, sondern bietet nun hoffentlich vielen Insektenbewohnern einen annehmbaren Lebensraum und den Kindern mit ihren Erzieherinnen Inspirationen zu weiteren Beobachtungen und zum Sammeln von Erfahrungen. Nr. 7 |06.07.2012 | Spreeauen-Bote Seite 9 Einen gelungenen Auftritt zum Bienenfest hatten Liederliesel & Leichtfuß, die uns passend zu unserem Thema mit dem Theaterstück „Biene Anneliese“ die Zeit verschönerten. Im Anschluss daran ließen wir den Tag bei einem gemütlichen Beisammensein mit `Speis und Trank` ausklingen. Auf diesem Wege möchte ich mich auch im Namen aller Erzieherinnen ganz herzlich bei Frau Peggy Dornig, Herrn Steffen Scholze und Mitarbeiter, Herrn Georg Spottke (Imker), Herrn Maik Gerber Budissa Agrarprodukte Preititz/Kleinbautzen GmbH für die großzügige Spende und beim Elternrat für die Unterstützung bedanken. Unser Dank gilt auch den Kindern, Eltern und Großeltern, die unsere Ausstellung zum Projektthema mit bereicherten und zum Gelingen des Festes beitrugen. Manja Sauer, Kita-Leiterin „Bienenhäusel“ Das wollten wir probieren und führten ein Experiment durch. Dafür haben wir Blütenblätter von Pfingstrosen in ein Glas getan und mit heißem Essigwasser aufgefüllt. Nach einigen Wochen haben wir dann endlich unsere „Tinte“ abgegossen. Das war spannend! Das Wasser hatte sich tatsächlich rot gefärbt! Nun fehlte nur noch die Schreibprobe. Dafür haben einige Kinder extra Gänsefedern mitgebracht. Ganz aufgeregt haben wir unseren Namen geschrieben und Muster gezeichnet. Es hat wirklich funktioniert. Wir sind sehr stolz, dass uns das Experiment gelungen ist! Die Vorschulkinder der Kita „Eichhörnchen“ „Einer allein kann kein Dach tragen“ Leider regnet es schon seit vielen Stunden. So wurde das Kinderfest einfach in die Turnhalle verlegt. Einige Muttis hatten leckeren Kuchen gebacken. Dazu gab es Tee oder Kaffee. Claudia Kriedel ,vom Frisiersalon“ Haarscharf‘, verzauberte unsere Mädchen mit Lockenstab und Schminke in echte kleine Damen und die Jungen bekamen eine tolle Punkerfrisur. Das war ganz toll! Das Spielmobil, mit der beliebten Riesenrutsche und vielen anderen lustigen Spielmöglichkeiten, sorgten für einen ausgelassenen Nachmittag. Die Zeit verging im Flug und alle Kinder gingen mit ihren Eltern zufrieden nachhause. Am Vormittag besuchte uns der Bürgermeister Herr Seidel und übergab uns Kindern zum Kindertag eine Geldspende, wir freuten uns sehr darüber. Dafür sagen wir hier nochmal herzlichen Dank. Die Kinder und Erzieherinnen der Kita „Eichhörnchen“ (Afrikanisches Sprichwort) Eine Überraschung der besonderen Art erlebten die Kinder gemeinsam mit dem Erzieherteam der Kita Bienenhäusel bereits vor dem 1. Juni 2012. Es war am Donnerstagmorgen, als plötzlich wenige Minuten vor 7.00 Uhr das Telefon in der Kindereinrichtung klingelte und Heidrun Regel, Erzieherin der Mohnblumengruppe den Anruf vom Radiosender „Radio Lausitz“ entgegennahm. Die Freude war riesengroß, die Überraschung gelungen und das Glück auf unserer Seite, als „André“, Moderator bei „Andrè und die Morgenmädels“ verkündete, wir hätten ein Trampolin und den dazugehörigen Riesenkorb Nudossi-Naschereien gewonnen. Wir konnten es alle kaum fassen, das wir die glücklichen Gewinner unter 3000 Bewerbern waren! Wir möchten uns auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich bei Frau Manja Seidel bedanken, die diese Sache“ in die Hände genommen hat“ und sich für unsere Einrichtung bei dem Wettbewerb von Radio Lausitz beworben hat. Radio Lausitz kam mit 3 Mitarbeitern gegen 10.00 Uhr in unsere Einrichtung und hat das tolle Geschenk an die Kinder übergeben. Die Kinderaugen leuchteten noch einmal am Tag danach, als alle gemeinsam im Sportraum den „Kindertag“ feierten. Ein Raunen ging durch die Kinderschar, als die Hintertür geöffnet wurde und 7 neue Fahrzeuge nacheinander vorgeführt wurden. Auch diese Überraschung war gelungen. Mit Spiel, Spaß und viel Nascherei ging ein erlebnisreicher Vormittag in der Kita zu Ende. Manja Sauer im Namen der Kinder vom „Bienenhäusel“ und das Erzieherteam. Ein Experiment Im Mai besuchten die Vorschulkinder das Schulmuseum in Wartha. Dort erzählte uns Frau Konecht, wie unsere Urgroßeltern früher lernten und wie sie aus Blütenblättern oder Beeren Tinte herstellten. Kindertag 2012 Vereine 5 Jahre neues Sportlerheim Vom 17.08. bis zum 19.08.2012 wollen wir gemeinsam den 5. Jahrestag des neuen Sportlerheimes in Baruth feiern. Dazu laden wir alle Bauschaffenden, Sponsoren, Helfer, Freunde und Mitglieder des Baruther SV 90 recht herzlich ans Sportlerheim ein. Programmablauf: Freitag, 17.08.12: Eintritt frei! - 19.00 Uhr, Begrüßung mit Freigetränken und Imbiss, Ausstellung und Besichtigung des Sportlerheimes - 20.00 Uhr, Disco mit Showtanzeinlagen der „Fashion Beatz“, Probekegeln für alle ist möglich (Turnschuhe mitbringen) Samstag, 18.08.12: - 10.00 Uhr, Fußball- und Kegelwettbewerbe der Nachwuchsmannschaften - 14.00 Uhr, Fußball-, Kegel- und Tischtennisvergleiche der Männermannschaften - 19.00 Uhr, Disco mit Showeinlagen (Kartenvorverkauf im Sportlerheim Baruth oder in der Gärtnerei Graf) - zusätzliches Speiseangebot - Schwein am Spieß Sonntag, 19.08.12: - 9.30 Uhr, AH - Fußballturnier und Frühschoppen Baruther SV 90 Sportlerheim Baruth Spreeauen-Bote Das diesjährige Heimatfest stand unter dem Motto „20 Jahre Mittelschule in Malschwitz“. Das Festkomitee, welches auch einige „Neuzugänge“ verzeichnen konnte, hatte wieder jede Menge an verschiedensten Vorbereitungen zu treffen und auch an den Tagen vom 16. bis 20. Mai 2012 ein hohes Pensum zu bewältigen. Aber nicht nur das Festkomitee, sondern auch die 200 Helfer sowie unsere Sponsoren und Unterstützer im Hintergrund trugen wieder einmal zu einem gelungen Fest bei. Das Programm mit dem Musical „Der Zauberer von Oz“, Radio Lausitz, Tim Toupet, den Lausitzer Dorfmusikanten, den Fashion Beatz, dem Musikzug „Lippstadt-Nord“ u. v. m. zog viele Besucher und Gäste nach Malschwitz. Nicht zu vergessen ist unser neuer „Sportplatzweg“ welcher am Mittwoch vor dem Fest durch den Bürgermeister Matthias Seidel in Anwesenheit von rund 60 Malschwitzer Bürgern feierlich eröffnet wurde und am Sonntag erstmals zum traditionellen Traktor ziehen genutzt werden konnte. Der Kreisfeuerwehrverband Bautzen nutzte die guten Bedingungen in Malschwitz und führte mit Unterstützung unserer Kameraden die Kreismeisterschaften im Feuerwehrsport durch. Wir danken allen, die durch ihren Beitrag unser Fest bereicherten. Für die Helfer des Festes findet in Kürze eine Dankeschönveranstaltung statt, zu der noch gesondert eingeladen wird. theke, Großdubrau; Elektro - Wilde, Malschwitz; ExpertRTV Service GmbH, Bautzen; Fahrradgeschäft Jens-Uwe Schneider, Bautzen-Burk; Fahrschule Hans-Günther Scholz, Niedergurig; Fitnesstreff „Prima Klima“ Christian Kern, Malschwitz; Fleischerei Richter, Malschwitz; Floristik Fachgeschäft Iris Körner, Guttau; Fuhrbetrieb Dietmar Schneider, Kleinsaubernitz; Gärtnerei Hannelore Quiel, Preititz; Gast& Radlerhof Hartmut Pietke, Guttau; Gaststätte „Zur Guten Laune“, Lömischau; Gemeindeverwaltungen Malschwitz & Guttau; Getränke-Mayer, Preuschwitz; Haarstudio Evelin Kirschner, Malschwitz; INNO Perform Joachim Kockler, Preititz; Juwelier und Uhrmachermeister Andreas Renger, Bautzen; Juwelier und Uhrmachermeister Hans-Jürgen Kietsch, Bautzen; Kanalreinigung Buchwald; Karlfried Herrmann, Malschwitz; Kfz-Meisterbetrieb Toralf Schwurack, Guttau; Kreisjagdverband Bautzen e. V,. Preititz; Kreissparkasse Bautzen; Landbäckerei Trittmacher, Malschwitz; Landtagsabgeordneter Marko Schiemann, Bautzen; Landwirtschaftsbetrieb Walfried & Helga Rogel, Malschwitz; Lassak-Reisen, Bautzen; Lausitzer Keramikwaren Gerlinde Mecklenburg, Bautzen; Malermeister Alois Wessela, Niedergurig; Mitsubishi-Autohaus Kiethe, Bautzen; Moosmutzel - Blumengeschäft Cornelia Bauriegel, Bautzen; Motorgeräte Mario Tille, Guttau; Oberländer Musikanten; Partyservice Helga Kaltenbrunner, Malschwitz; Partyservice Nitsche; Rainer Sauer, Malschwitz; Reisebüro Pahlisch Bautzen-Burk; RmTV-Heizungs-, Reinigungs- und Austrocknungstechnick, Bautzen; Sächsische WSG Bautzen Sanitär- und Heizungsgroßhandel, Bautzen; Schaustellerbetrieb Marcus Sperlich, Forst; Scheunen-Cafe Heidrun Jurk, Malschwitz; SchmautzReitsport und Lederwaren, Bautzen; Seidel Communication, Bautzen; Sorbisches Restaurant „Wjelbik“, Bautzen; Stellmacherei & Treppenbau Gerhard Kretschmar, Kleinbautzen; Sternquellbrauerei, Plauen; Suzuki-Autohaus Roschk Bautzen, Burk; Textilgestaltung Manfred Wollmann, Malschwitz; Tiefbau Otto; Tischlerei Norbert Hanisch, Guttau; Tischlerei & Treppenbau Ronny Kautz, Kleinbautzen; Tischlermeister Steffen Rentsch, Malschwitz; Trodler Haustechnick & Service, Baruth; Vobis Computer Service Ralf Pukrop, Bautzen; Volksbank Bautzen; Werbe-Müller, Jens Müller, Bautzen; Wertstoffentsorgung Simone Goldbohm, Halbendorf; Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Justus Metzner, Malschwitz Reinhard Becker Vorsitzender des Festkomitees Allen Gästen, Helfern und Sponsoren gilt unser Dank und an die Leser des „Spreeauen-Bote“ die Bitte die anschließende Auflistung zu beachten. Heimatfest Malschwitz 2012 - Sponsoren „Adria-Eiscafe“, Doris Horbank, Crosta; ADZ Personal, Bautzen, Bautzen; Allianz Versicherung - Generalvertretung Kornelia Heinze, Belgern; ANRIN Vertreter, Burkhard Kledisch, Malschwitz; Bad Brambacher Mineralquellen; Bärbel`s Einkaufseck, Malschwitz; Baugeschäft Stefan Brötzmann, Kleinbautzen; Baumaschinen Helmut Koch, Baschütz; Baumschule u. Gartenmarkt-Sämann, Bautzen; Bestatter Sebastian Hinz, Rackel; Bestattungsinstitut Uta Schilder, Pließkowitz; Bettfedernreinigung Doris Noack, Malschwitz; BHG Raiffeisen e.G., Malschwitz; BUDISSA Agrarprodukte GmbH, Preititz; Bus- und Taxiunternehmen Brade, Droben; Citroen-Autohaus Hennersdorf, Kubschütz; COMTEC OHG Oertel & Giebelhäuser, Bautzen; CREATON KERA-DACH, Kleinsaubernitz; Develey Senf und Feinkost GmbH, Bautzen/ Kleinwelka; Dienstleistung & Transporte Hans - Joachim Klammt, Gleina; Dr. med. Wolfgang Sickert, Malschwitz; Dr. vet. med. Dieter Böttger, Malschwitz; EDV- Dienstleistung Oliver Hänsel, Großschweidnitz; EIBEL Fenster- und Türenwerk GmbH, Malschwitz; Eichenapo- | Nr. 7 |06.07.2012 AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜRE N PROSPEKTE Z EITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN A MTSBLÄTTER B EILAGE N BROSCHÜREN P ROSPEKTE Z EITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜRE N PROSPEKTE Z EITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKT E Fragen zur Werbung? Ihr Anzeigenfachberater Falko Drechsel berät Sie gern. Tel.:/Fax: 0 35 81/30 24 76 Funk: 01 70/2 95 69 22 [email protected] www.wittich.de Das Fest für Jung und Alt Seite 10 Nr. 7 |06.07.2012 | Seite 11 Ob bei Barcelona oder Chelsea - Otto will Fußballprofi werden Otto Kühnel ist erst fünf Jahre alt, weiß aber schon genau, was er mal werden will: Profi-Fußballer beim FC Barcelona. Und wenn das nicht klappt, dann wäre der FC Chelsea auch okay. Wie der kleine Kicker zum Fußballspielen gekommen ist und was er macht, wenn er das runde Leder mal nicht über den Platz schießt, hat er unserem Redakteur Hanspeter Benad erzählt. Wie bist du zum Fußball gekommen? Ich war immer zu gucken auf dem Fußballplatz. Dann hab ich angefangen, mit zu trainieren. Inzwischen hab ich auch schon beim Turnier mitgemacht. Wo trainierst du denn? Ich trainiere beim SPG Malschwitz. Was gefällt dir am Fußball? Einfach alles: Tore schießen, bei Turnieren mitmachen und bei Punktspielen dabei sein. Wie weit willst du es mal schaffen? Ich will ein richtiger Fußballspieler beim FC Barcelona werden. Ist das dein Lieblingsverein? Ja, aber Chelsea mag ich auch ganz gern. Hast du einen Lieblingsspieler? Klar, Lionel Messi! Warst du schon mal im Stadion? Nein, leider noch nicht. Aber ich will ganz gerne. Was sagen denn deine Freunde, wenn du immer Fußball spielst? Die finden das natürlich gut und spielen mit! Was machst du außer Fußball noch gern? Im Pool schwimmen, auf dem Trampolin hüpfen und im Kindergarten in der Matsch-Anlage spielen. Schüler der 7. Klassen und Eltern aufgepasst! Anmeldung Jugendweihe 2013 Nach dem die Jugendweihen 2012 mit weiter steigenden Teilnehmerzahlen großen Anklang gefunden haben, läuft bereits die Anmeldung zur Jugendweihe 2013 beim Sächsischen Verband für Jugendarbeit und Jugendweihe e. V. Als anerkannter Träger der freien Jugendhilfe zur Förderung der Jugendpflege und Jugendfürsorge führt der Sächsische Verband die 160jährige Tradition der weltlich humanistischen Jugendweihefeier fort. Die Jugendweihe - der symbolische Schritt vom Kind zum Erwachsenen - erfolgt nicht nur in der Feierstunde. Auch die monatlich vielfältigen Veranstaltungen und Leistungen aus unserem Angebotspaket zu Bildung - Kultur - Sport - Reisen dienen dazu, die Jugendlichen auf das Leben vorzubereiten. Natürlich gibt es auch eine Jugendweihe-Abschlussfahrt. Sie geht in den Osterferien 2013 nach Paris. Um die Vielfalt der Veranstaltungen entsprechend der Wünsche und Bedürfnisse der Jugendlichen einordnen zu können, bitten wir um Anmeldung bis 30. Juni 2012. Dazu gibt es noch einen weiteren Vorteil in der Höhe der Teilnehmergebühr. Sie erreichen uns: Sächsischer Verband für Jugendarbeit und Jugendweihe e. V., Großregion Bautzen Große Brüdergasse 1, 02625 Bautzen, Bürozeit: dienstags 10 - 12 und 13 - 17 Uhr Tel.: 0 35 91/53 20 10, Mobil: 01 51/16 33 74 90, E-Mail: [email protected], www.jugendweihe-sachsen.de Spreeauen-Bote Sprechzeiten: (außer in den Ferien) Kamenz: jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 17 Uhr, Kundenbüro Wüstenrot, Weststraße 22, Kamenz Bischofswerda: jeden 2. Donnerstag in Monat in der Zeit von 14 bis 17 Uhr bei der Volkssolidarität Stiftstraße 2, Bischofswerda Hoyerswerda: jeden 4. Donnerstag im Monat in der Zeit von 14 bis 17 Uhr im Congress-Hotel, Dr.-W.-Külz-Str. 1, Hoyerswerda Neben den bereits durchgeführten führen wir gern auch weitere Informationsabende zur Jugendweihe 2013 auf Einladung von Eltern durch. Eine gläserne Schlemmertour durch das Dreiländereck Der FFV Malschwitz/Pließkowitz e. V. plante für seine diesjährige Frühjahrsausfahrt einen Besuch in der Partnergemeinde Desna´ in Tschechien. Am 2. Juni 2012, um 7:30 Uhr machten sich 50 Vereinsmitglieder, ausgerüstet mit leckeren Lunch-Paketen, auf in Richtung Isergebirge. In Desna´ angekommen, empfing uns Michaela Bestakova. Sie ist die Projektmanagerin der Gemeinde und hat uns bereits bei den Vorbereitungen für diesen Tag sehr unterstützt. Michaela stellte sich freundlicherweise als Reiseleiterin und Dolmetscherin zur Verfügung. Der Besuch einer Glasfabrik in Harrachov war unser erstes Ziel. Seit 300 Jahren werden dort in Handarbeit wunderschöne Glaswaren hergestellt. Wir konnten zusehen, wie bei großer Hitze und körperlicher Anstrengung die schönsten Stücke aus Glas entstanden. Außerdem erfuhren wir, dass ein Beschäftigter während seiner Arbeitszeit von 9 Stunden bis zu 5 Liter Flüssigkeit zu sich nimmt. Das Bier in den Gläsern war allerdings alkoholfrei, sagte man uns. Weiter ging es in die Schleiferei. An der Größe der Werkstatt sah man, dass früher sehr viele Mitarbeiter hier beschäftigt waren. Heute sind es noch 3 Schleifer. Es ist unglaublich, mit welcher Ruhe und Präzision die Muster in das Glas geschliffen werden. Bei einem anschließenden Museumsbesuch bewunderten wir gläserne Kunstwerke aus den vergangenen drei Jahrhunderten. Nach einem landestypischen und sehr schmackhaften 3Gänge-Menü konnten im Glasshop nebenan feinste Gläser, Figuren und auch Schmuck gekauft werden. Sehr beliebt waren die Glöckchen, mit denen die Herren der Schöpfung sonntags ihre Liebste zum Frühstück rufen können - für uns Frauen einfach eine fantastische Idee. Spreeauen-Bote Anschließend besuchten wir die Riedel-Villa. Hier wohnte einst der „König der Glasmacher vom Isergebirge“ Josef Riedel jun. Heute ist dieses wunderschöne alte Haus der Sitz des Kultur- und Bildungszentrums von Desna´. Viele Ausstellungen und Konzerte finden hier statt. Außerdem kann man sich hier auch trauen lassen - wenn man sich traut! Mit viel Liebe und Engagement versuchen die Mitarbeiter dieses Gebäude zu restaurieren und sind dabei hauptsächlich auf Fördermittel angewiesen. Wir wünschen ihnen dabei viel Erfolg. Bei unserer Rundfahrt durch den Ort kamen wir auch am Feuerwehrhaus vorbei. Die Kameraden unterbrachen für eine kurze Begrüßung ihre Arbeit - man kennt sich eben. Einen guten Bekannten besuchten wir noch: Petr Sikola. Er ist schon seit Jahren als Händler auf dem Baruther Weihnachtsmarkt zu finden. Bei ihm gab es keine Glöckchen zu kaufen, dafür aber viele schöne andere Dinge aus Glas. Unsere nächste Station war die Talsperre Darre. Diese Gegend ist ein beliebtes Ausflugsziel für Einheimische und Touristen. Nachdem wir unseren Kaffee- und Bierdurst gelöscht hatten, verabschiedete sich unsere freundliche Reiseleiterin mit der Einladung, wieder einmal Desna´ zu besuchen. Sie übernimmt gerne die Organisation, wenn es gewünscht wird. Bei herrlichstem Wetter verließen wir die tschechische Republik in Richtung Polen. Wie gut, dass die Grenzkontrollen erst am Montag eingerichtet wurden (wegen der EM). Wer weiß, ob diesem Bus, mit einer äußerst lustigen und ausgelassenen Reisegesellschaft, die Einreise gewährt worden wäre. Außerdem mussten wir uns beeilen, denn unser nächster Termin stand auf der Tagesordnung: Das Abendessen. Jetzt hatten sich die Organisatoren dieser Ausfahrt selbst übertroffen. Im Restaurant „Biesiada“ erwartete uns ein tolles Ambiente und wieder ein super 3-Gänge-Menü. Zwei Musiker brachten uns mit ihrem Akkordeonspiel so in Stimmung, dass an manchen Tischen gleichzeitig gegessen, getrunken, gesungen und geschunkelt wurde. Doch wenn es am schönsten ist, soll man aufhören. Die Dankesworte an die Organisatoren hörten an diesem Abend nicht so schnell auf. Also, noch einmal vielen Dank. Es war ein gelungener und unvergesslicher Tag. Sabine Lehmann Maibaumwerfen in Baruth Vom 4. bis 6. Mai fand das 14. Maibaumwerfen in Baruth statt. Bereits die ersten Maibaumwerfen wurden vom Jugendclub Baruth gemeinsam mit dem Baruther Dorf- und Heimatverein veranstaltet und waren immer ein kultureller Höhepunkt im Frühjahr. Nach einigen Jahren Pause und in Absprache mit dem Baruther Heimatverein übernahm der Jugendclub Baruth wieder die Organisation, diesmal in Eigenverantwortung, wobei die Mitglieder des Heimatvereines mit Rat und Tat zur Seite standen. Im vergangen Jahr wurde der Jugendclub Baruth auf die Arbeit des Sonnenstrahl e. V. aufmerksam gemacht. Dieser in Dresden ansässige Verein unterstützt seit 1990, bis 2003 als Förderkreis, Familien mit krebskranken Kindern und Jugendlichen. Neben der sozialen, psychologischen und finanziellen Unterstützung der betroffenen Kinder und Jugendlichen sowie deren Familien, u.a. im Kreis Bautzen, organisiert der Verein regelmäßige Informationsveranstaltungen, Weihnachtsfeiern sowie Kinder- und Familienfeste. Nach einer kurzen Absprache der Mitglieder des Baruther Jugendclubs stand die Entscheidung fest, den Verein mit dem gesamten Erlös aus der Versteigerung des alten Maibaumes, der Tombola und den freiwilligen Spenden der Besucher zu unterstützen. Seite 12 | Nr. 7 |06.07.2012 Nach umfangreichen Planungs- und Organisationsaufgaben wurde am Freitagabend das erste Fass Bier angestochen. Ein paar Gäste und die Mitglieder des Baruther Jugendclubs stimmten sich auf die folgenden Tage ein. Bereits am Samstagmorgen begann bei herrlichstem Sonnenschein der Trödelmarkt, welcher regen Anklang fand. Neben Trödlern aus der Oberlausitz hatten auch einige Baruther ihre Stände aufgebaut. Besonders hervorheben möchten wir hier den Stand Haftmann/Nowak die den Verkaufserlös komplett für die Unterstützung des Sonnenstrahl e. V. spendeten. Nach einem heftigen Regenschauer am Samstagabend begann der Maitanz pünktlich um 20 Uhr. Bereits nach einer Stunde war das Festzelt zum Bersten gefüllt und es wurde ausgiebig getanzt und gefeiert. Gegen 22 Uhr erfolgte die Versteigerung des alten Maibaumes sowie einiger „Überraschungsbilder“, die zu hohen Geboten die Besitzer wechselten. Nach einer sehr langen Nacht und kurzer Pause begann am Sonntagmorgen der internationale Kesselgulaschwettkampf. Nach Schnippeln und Schneiden, Kochen und Rühren wurde gegen Mittag der Sieger gekürt und die Gulaschkessel bis auf den letzten Rest ausgekratzt. Ab Mittag begann das Rahmenprogramm für das Ausgraben des Maibaumes. Für den musikalischen Rahmen sorgten die Lausitzer Dorfmusikanten, Tanja und Rene sowie der Chor der Grundschule Baruth. Nach dem Bändertanz präsentieren sich die Baruther Vereine mit einem Marsch auf den Marktplatz. Den Schluss bildete der Jugendclub Baruth bzw. dessen „Kulturgruppe“ die im Anschluss den Schwanentanz im rosa Ballerinaoutfit aufführten. Danach begannen alle Vereine nacheinander mit dem Ausgraben des Maibaumes. Als letzter Verein war der Jugendclub Baruth dran, der nach kurzem Graben den Baum punktgenau zu Fall brachte. Schnellster und damit Maikönig wurde Heiko Nowak, der Evelyn Stübner zu seiner Auserwählten nahm. Die zahlreichen Besucher nutzten bis in die Abendstunden die zahlreichen Speise- und Getränkeangebote. Nachdem die letzten Spuren des Festes beseitigt waren erfolgte am 25. Mai die Übergabe der gesammelten Spenden an den Sonnenstrahl e. V. Diana Menzer nahm stellvertretend für den Verein, die unterstützten Familien, Kinder und Jugendlichen, den Spendenscheck über 500,00 EUR entgegen und bedankte sich für diese Unterstützung bei den Mitgliedern des Baruther Jugendclubs und allen Besuchern des Maibaumwerfens, die für die Arbeit des Vereins gespendet haben. Wir, die Mitglieder des Baruther Jugendclubs, möchten uns auf diesem Weg noch einmal bei allen Sponsoren, Akteuren, freiwilligen Helfern, Freunden und Familienmitglieder für die tolle Unterstützung bedanken, die dieses Fest so erfolgreich machten und wünschen auch dem Sonnenstrahl e. V. weiterhin viel Erfolg bei seiner so wichtigen Arbeit. Nr. 7 |06.07.2012 | Spreeauen-Bote Seite 13 Volkssolidarität Kreisverband Bautzen e. V. Ortsgruppe Kleinbautzen Miteinander - Füreinander Einladung Liebe Mitglieder der Volkssolidarität, liebe Gäste aus Kleinbautzen und Preititz, wir laden Sie ganz herzlich zu den Veranstaltungen im Juli ein: Mittwoch, 11. Juli 2012; 14.30 Uhr Kegeln Treffpunkt im Raum der FFW Mittwoch, 25. Juli 2012; 14.30 Uhr im FFW-Raum Vortrag von Frau Frenzel: „Was können wir selbst für unsere Gesundheit tun?“ Samstag, 28. Juli 2012; Nehmen wir am Straßenfest des Kulturvereins Kleinbautzen teil. Vorschau für August Mittwoch, 8. August 2012; 14.30 Uhr im FFW-Raum Erläuterungen von Frau Dutschmann zu ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit als Friedensrichterin. Mittwoch, 22. August 2012; 14.30 Uhr im FFW-Raum Mandala, Kaffeeklatsch und … Auf zahlreiche Teilnahme freut sich ihr Vorstand der OG der VS Kleinbautzen Miteinander - Füreinander 16. Dorffest in Pließkowitz 20. - 22. Juli Freitag, 20. Juli Freitag bis 21.00 Uhr - nur 1,00 Eintritt 19.30 Uhr Bieranstich und Eröffnungstanzabend mit ROMA‘s Disco Express Samstag, 21. Juli 9.30 Uhr Großes Kinderfest am Spielplatz Viel Spaß und Quatsch mit „Anton 8. Otschi“ Bastel- und Spielstraße, Glücksrad, Eiswagen, Pony-Kutschfahrten, Hüpfburg, Tombola u. v. m. 14.30 Uhr Seniorennachmittag mit Kaffee und Kuchen, Bingo sowie weiteren Überraschungen ... natürlich auch für jedermann 19.30 Uhr Tanz für „Jung und Alt“ mit der Partyband Sonntag, 22. Juli ab 9.15 Uhr Eintreffen der Feuerwehren 9.45 Uhr Beginn - Feuerwehrsport - Disziplin „Wasserball“ ab 10.00 Uhr Frühschoppen mit Musik im Festzelt ab 11.30 Uhr Mittagessen ca. 12.30 Uhr Siegerehrung - Feuerwehrsport Tanzeinlage der „Fashion Beatz“ ab 14.30 Uhr Spendenausschüttung ... gemütlicher Ausklang bei Kaffee und Kuchen Sonnabend und Sonntag: Große Fotoausstellung „Natur und Heimat“ an allen Tagen: Eiswagen Speisen- und Getränkeversorgung an allen Orten des Geschehens Dorfclub „Kleine Spree“ Pließkowitz e. V. Verschiedenes Herzliche Einladung zu den Kindertagen in Gröditz für alle Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren. Wir treffen uns von Dienstag, den 24. Juli bis Samstag, den 28. Juli. Beginnen wollen wir jeweils um 8.00 Uhr morgens mit einem gemeinsamen Frühstück. Danach wollen wir singen, Geschichten hören, darüber nachdenken und kreativ sein. Unser Thema lautet „Wir sind alle Gottes Kinder“. Nach unserem gemeinsamen Mittagessen wollen wir je nach Wetterlage baden fahren, in der Skala spielen gehen und uns als Zirkusartisten versuchen. Am Nachmittag werden wir noch gemeinsam Kaffeetrinken, bevor um 16.00 Uhr Schluss ist. Am Freitag wollen wir in der Scheune Kino veranstalten und danach in Gröditz übernachten. Am Samstag werden die Kinder nach dem Frühstück um 9.00 Uhr abgeholt. Am Sonntag feiern wir um 10.00 Uhr einen Familiengottesdienst zum Abschluss der Kindertage. Der Teilnehmerbeitrag beläuft sich auf 10 Euro. Wir freuen uns auf euer Kommen! Großer Kindergottesdienst in Weißenberg Am 15. Juli feiern wir in der Weißenberger Kirche um 10.00 Uhr einen Großen Kindergottesdienst unter dem Thema: „Ich will dich segnen!“ Wir wollen uns für die kommende Ferien- und Urlaubszeit dieser Zusage Gottes vergewissern und Gott mit Musik und Gebet loben und bitten. Dazu sind alle herzlich eingeladen. Einmal Mutter, immer Mutter (Teil 2) Nein, die Mütter werden nicht deswegen so in Kunst und Literatur verewigt, weil wir solche Supermenschen und Engel wären. Tatsache ist: Wir sind öfter zu Boden gegangen, als wir zählen können, aber wir sind nicht liegen geblieben. Unsere Liebe ist fest und zart zugleich - sonst wären wir nicht mehr da. Die Dichter besingen uns gerade deswegen, weil unser Job so schwer ist. Und das macht ihn so erfüllend. Ein weiser Mann hat einmal gesagt, dass Mütter wie Mose sind: „Sie kommen nie selber in das Verheißene Land. Sie führen andre in eine Welt, die sie selbst nie sehen werden.“ Seien Spreeauen-Bote Seite 14 wir ehrlich: Wir können unsere Kinder bis zu den Grenzen des Gelobten Landes bringen, aber hineingehen und es besiedeln müssen sie selber. Sich um sie zu sorgen ist wie in einem Schaukelstuhl sitzen - man hat etwas zu tun, aber vorwärts kommt man nicht. Wir haben nur wenige Jahre, um den Charakter unserer Kinder zu formen, aber diese Jahre zählen. All die kleinen Augenblicke des Alltags, sie prägen den Weg unserer Kinder. Unsere Liebkosungen werden zu ihrer Art, mit ihren Mitmenschen umzugehen, unser Gesicht zum Spiegel, der ihr eigenes reflektiert, unsere Arme zum Anker, der sie in ihren Stürmen festhält. Lassen wir den kleinen Jungen ruhig, der das Vaterunser so betete: „Und vergib uns unsere Schuld, wie wir es geben unseren Schuldigern.“ Freuen wir uns an unseren Kindern und lehren wir sie, solange sie noch auf unserer Seite sind! Henry Ward Beecher schrieb: „Als Gott an die Mütter dachte, muss er gelacht haben …“ Und wir lachen am besten auch, wenn wir nicht wissen, wo uns der Kopf steht im Strudel des Alltags. Lachen wir über den Ketschup an den Wänden und die Macken an den Möbeln, über Bälle, die in Fensterscheiben fliegen, über Baseballmützen und die Schleuderbahn der Pubertät. Und nicht zuletzt über uns selber. Hören Sie nicht auf mit dem Lachen. Und mit dem Freudentanz. Auch wenn wir selber keine Ergebnisse sehen - wir wissen nie, was Gott noch aus unseren Gebeten und all unserem Mühen machen wird. Leben Sie das Muttersein voll aus. Seien Sie großzügig mit Küssen und mit Korrekturen. Halten Sie die Fahne des Glaubens und den ermahnenden Finger hoch, öffnen Sie weit Ihre Arme für den Jungen mit dem blutigen Knie. Heben Sie ein Kinn hoch, halten Sie eine Hand, kitzeln Sie einen Fuß. Vergessen Sie das Feiern und das Danken nicht. Sie sind eine Mutter - freuen Sie sich! Kopf hoch! Seine Mutter aber bewahrte das alles in ihrem Herzen. Jesus nahm weiter zu an Jahren wie an Verständnis, und Gott und die Menschen hatten ihre Freude an ihm. (Lukas 2,51 - 52) Zum Beten Lieber Gott, du weißt, wie leicht ich mich von meinen Kindern im Stich gelassen fühle, und manchmal lasse ich sie selber im Stich. Aber sie sind solch ein Schatz. Ich bitte dich: Dein Wille geschehe in ihrem Leben, wie viel ich und sie auch versagen mögen. Ich möchte, dass sie dich lieben. Bitte halte du sie ganz fest. (Und mich auch, Herr.) Amen. Jubilare Den Geburtstagskindern der Gemeinde Malschwitz im Monat Juli die herzlichsten Glückwünsche verbunden mit Gesundheit, Glück und Schaffenskraft Baruth Herrn Johannes Pursche Frau Anna Reichelt Frau Margarete Hantschke Frau Martha Radeck Briesing Frau Erika Thonig Frau Heidemarie Kasper Brießnitz Frau Gisela Kratzsch Buchwalde Frau Elli Bensch Herrn Andreas Rentsch am 04.07. am 05.07. am 13.07. am 13.07. Cannewitz Frau Ilse Krujatz Doberschütz Herrn Heinz Noack Herrn Johannes Wagner Frau Johanna Lehmann Frau Helga Gerber Frau Ilse Martschink Dubrauke Frau Ursula Krostag Frau Erika Michalk Herrn Fritz Dettke Frau Lydia Biskop Herrn Johannes Steinert Gleina Frau Annelies Klein Kleinbautzen Frau Luise Müller Frau Anita Frenzel Herrn Jürgen Hempel Malschwitz Frau Evelin Rudel Herrn Rainer Sauer Frau Gertrud Koban Frau Annelies Ressel Frau Irma Röhl Niedergurig Frau Martha Wiesemann Frau Susanna Albert Herrn Klaus Arnold Frau Erna Dudel Pließkowitz Frau Roswitha Epperlein Frau Charlotte Regel Preititz Frau Marie Lattke Herrn Helmut Zieschank Rackel Frau Rosemarie Schierz Frau Irmgard Schönfelder Frau Anita Sende am 07.07. zum 93. Geburtstag am 28.07. zum 70. Geburtstag am 26.07. zum 70. Geburtstag am 07.07. zum 89. Geburtstag am 27.07. zum 83. Geburtstag am 23.07. zum 74. Geburtstag am 02.07. am 07.07. am 22.07. am 22.07. am 26.07. zum 83. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 74. Geburtstag zum 78. Geburtstag am 04.07. am 07.07. am 15.07. am 19.07. am 25.07. zum 75. Geburtstag zum 71. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 78. Geburtstag am 27.07. zum 79. Geburtstag am 07.07. zum 78. Geburtstag am 13.07. zum 71. Geburtstag am 20.07. zum 72. Geburtstag am 03.07. am 07.07. am 12.07. am 13.07. am 15.07. zum 72. Geburtstag zum 72. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 79. Geburtstag zum 77. Geburtstag am 08.07. am 08.07. am 20.07. am 23.07. zum 83. Geburtstag zum 75. Geburtstag zum 70. Geburtstag zum 79. Geburtstag am 25.07. zum 71. Geburtstag am 30.07. zum 87. Geburtstag am 01.07. zum 82. Geburtstag am 14.07. zum 82. Geburtstag am 21.07. zum 70. Geburtstag am 22.07. zum 77. Geburtstag am 25.07. zum 71. Geburtstag Wir gratulieren im Monat August Baruth Frau Annemarie Graf Briesing Frau Emma Weber Doberschütz Herrn Klaus Bergmann Malschwitz Frau Margitta Kopke Niedergurig Frau Elisabeth Bens zum 78. Geburtstag zum 78. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 85. Geburtstag | Nr. 7 |06.07.2012 am 05.08. zum 71. Geburtstag am 01.08. zum 90. Geburtstag am 06.08. zum 71. Geburtstag am 06.08. zum 75. Geburtstag am 02.08. zum 72. Geburtstag Klein- und Familienanzeigen JETZT auch ONLINE gestalten und schalten! http://azweb.wittich.de Nr. 7 |06.07.2012 | Spreeauen-Bote Seite 15 Informationen aus der Gemeinde Guttau Am 20.06.2012 fand in der Feuerwehr Kleinsaubernitz die Sitzung des Gemeinderates statt. Neben Grundstücksverkäufen wurde der Beschluss zur Vergabe der Leistungen für die Sanierung der Fassade an der Grundschule Guttau und zur Neuanschaffung eines Fahrzeuges für den Bauhof gefasst. Des Weiteren legten die Gemeinderäte die Verfahrensweise für die Bürgerbefragung zur Gemeindeeingliederung mit Malschwitz fest. In Brösa wurde am 1. Juli der neue Spielplatz der Nutzung übergeben. Die Mutti`s organisierten dabei die Umrahmung. Künftig wird der Platz auch ein Anziehungspunkt am Radweg sein, der zum Verweilen einlädt. Wir möchten uns an der Stelle bei allen bedanken, die bei der Vorbereitung mitwirkten, die Abstimmungen und Planungen vornahmen, den Plan umsetzten und schließlich die gesamte Investition abrechneten. Da kommen dann viele Stunden und zahlreiche Beteiligte zusammen, die man an dieser Stelle auch mal würdigen kann. Initiator waren die Muttis aus Brösa, den Platz stellte die Gemeinde, geplant hatte Jürgen Spottke in Abstimmung mit den Muttis. Die Spielgeräte und Sitzmöbel wurden von der Firma OLAHO aus Sohland realisiert. Hilfe leisteten der Bauhof der Gemeinde, die Firma Tiefbau Vogel aus Weißenberg und tatkräftige Vatis. Für die Beantragung und Abrechnung der Fördermittel zeichnete sich die Bauamtsleiterin, Frau Stephan und die Kämmerin, Frau Richter, verantwortlich. Die finanziellen Mittel stellte das LRA im Rahmen der ILEK Förderung und die Gemeinde zur Verfügung. Also ein Gemeinschaftswerk, an dem wir hoffentlich lange Freude haben werden. Die Gemeinde hat den ehemaligen Fischereihof in Guttau mit den dazugehörigen Flächen und Teichen, vorerst pachtweise, übernommen und wird diesen künftig zum Teil für den Bauhof nutzen. Vom Arbeitsschutz wurde moniert, dass Holz- und Metallbearbeitungsmaschinen noch in einem Raum betrieben werden. Aus diesem Grund werden wir einen Bereich auslagern. Weiterhin bekommt der Feuerwehrförderverein neue Räume zugewiesen, da im alten Domizil Holzhackschnitzel eingelagert werden sollen. Dazu ist noch ein kleiner Umbau notwendig. Für das am 14. Juli stattfindende Beerenfest in Chocianów haben wir die Einladung des Bürgermeisters Roman Kowalski erhalten. Vertreter der Gemeinde fahren an diesem Tag zu unseren Partnern nach Polen. Es stehen noch Plätze für interessierte Bürger zur Verfügung, sodass wir Sie zu einer Mitfahrt gern ermuntern. Bei Interesse melden Sie sich bitte in der Gemeindeverwaltung bei Frau Günther bis zum 11. Juli. Andreas Skomudek Bürgermeister Bücherei geschlossen In den Schulferien und am 27.09.2012 bleibt die Gemeindebibliothek in der Grundschule Guttau künftig geschlossen. K. Zähr 20. Guttauer Dorfund Teichfest 06.07. - 08.07.2012 Freitag, 06.07.2012 21.00 Uhr RDE-Diskoshow mit Animation Samstag, 07.07.2012 14.00 Uhr Großer Jubiläumsfestumzug von Brösa nach Guttau 15.00 Uhr Kaffee und Kuchen im Festzelt …mit Fanfarenzug, Tanzdarbietung FashionBeatz bunter Kindernachmittag 20.00 Uhr RDE präsentiert: Gruppe Kontur und DJ Anton Sonntag, 08.07.2012 09.00 Uhr Zeltgottesdienst 09.00 Uhr Kreispokallauf Feuerwehrsport (Sportplatz) 10.30 Uhr Frühschoppen mit Katrin und Michas Disko 14.30 Uhr Badewannenrennen und „Der Froschkönig“ anschl. Verlosung im Festzelt Für das leibliche Wohl ist an allen Tagen gesorgt. Schausteller sind immer vor Ort. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Festausschuss und Feuerwehrförderverein Guttau/Brösa e. V. 48-Stunden-Aktion am Kindertag Deutsche Bank Mitarbeiterin unterstützt Kindervereinigung Guttau e. V. Innerhalb von 48 Stunden haben Jugendgruppen auf freiwilliger Basis mit viel Spaß gleichzeitig in unterschiedlichen Dörfern Sachsens gemeinnützige Projekte eigenständig geplant und umgesetzt. Die Kindervereinigung Guttau e. V., Kinder, Eltern, Nachbarn und Freunde machten mit, denn wir alle wollen etwas für unsere Kinder verändern und etwas Ganzheitliches schaffen. Mit der Förderzusage zur Schaffung von weiteren 10 Krippenplätzen kann der Ausbau des Dachbodens nun bald erfolgen. Hierfür war es jedoch notwendig, diesen zu entrümpeln. Verwertbare Spiele und Spielgeräte wurden auf die Gruppenräume verteilt, aber mit dem Rest füllten wir ganze zwei Container. Auch in den Außenanlagen gab es viel zu tun - trotz des stürmischen Windes: Ein kleiner Sandkasten für die Krippenkinder wurde angelegt, im großen Sandkas- Spreeauen-Bote ten wurde der Sand komplett ausgetauscht, einige Zaunsfelder wurden abgerissen und erneuert, Palisaden wurden zur Beetumrandung gesetzt, Unkraut wurde in den Kinderbeeten gejätet und im Hortgebäude wurde fleißig geputzt. Seite 16 | Nr. 7 |06.07.2012 Tag der offenen Tür Die heimatgeschichtliche Ausstellung in Kleinsaubernitz, vielen auch als „OLBA-Ausstellung“ bekannt, öffnet am Sonnabend, dem 28.Juli 2012 von 14 bis 16 Uhr ihre Türen. Sie befindet sich in der ehemaligen Bäckerei, Baruther Straße 2. Alle interessierten Einwohner und Gäste sind herzlich willkommen. Ein Besuch der Ausstellung zu einem anderen Termin ist nach Voranmeldung unter Tel. (03 59 32) 3 18 12 Weiterhin möglich. Th. Hensel, Ortschronist „Kinderheide“ der erste Spatenstich Da wir unsere Aktion für Freitag, den 1. Juni 2012 - also dem Internationalen Kindertag - geplant hatten, durfte natürlich der Spaß für die Kinder nicht zu kurz kommen. Wir starteten mit einem gesunden Kindertagsfrühstück und danach machte Frau Seeliger von der Musikschule noch einige Kreisspiele mit uns. Da alle Kinder so gut mitgemacht hatten, gab es anschließend von Herrn Poldrack noch ein lecker Eis. Diesen arbeits- und ereignisreichen Tag beendeten wir dann mit einem wunderschönen Grillfest am Abend. Gern möchten wir an dieser Stelle einmal das Engagement einer Mutti hervorheben: Innerhalb der „Initiative Plus“, dem konzernweiten Programm der Deutschen Bank zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements ihrer Mitarbeiter, unterstützt Anja Kloss von der Deutschen Bank die Kindervereinigung Guttau. Sie half nicht nur fleißig mit, sondern übergab auch eine Spende in Höhe von 250 Euro für Renovierungsarbeiten. Frau Kloss, Mutter von zwei Töchtern im Alter von 2 Jahren bzw. 6 Monaten, hat im Vorfeld das Projekt für das Kinderhaus mit organisiert: „Ich freue mich, dass wir der Einrichtung helfen können. Kinderbetreuung ist eine wichtige Aufgabe in unserer Gesellschaft, die unterstützt werden muss“, ergänzt Anja Kloss, die sich auch privat im Verein mit der „Initiative für mehr Krippenplätze“ engagiert. Die Spende der Deutschen Bank kommt der Finanzierung der Baumaterialien zugute. Die Deutsche Bank versteht Corporate Citizenship als Investition in die Gesellschaft und damit auch in ihre eigene Zukunft. Im Fokus des sozialen Engagements stehen Förderprogramme auf den Gebieten Bildung, Soziales, Kunst und Musik. Unter dem Leitgedanken ‚pass on your passion‘ engagieren sich die Mitarbeiter der Bank als Corporate Volunteers rund um die Welt in einer Vielzahl von Projekten. Mit einem Fördervolumen von mehr als 80 Millionen Euro gehörten die Deutsche Bank und ihre Stiftungen 2011 erneut zu den sozial engagiertesten Unternehmen weltweit. Im Rahmen der „Initiative Plus“ und „Social Day“ Programme haben sich im vergangenen Jahr alleine in Deutschland über 7.000 Mitarbeiter in über 2.200 Projekten ehrenamtlich engagiert und damit gezeigt, was Leidenschaft leisten kann, wenn man sie teilt Das persönliche Engagement aller Helfer, von dem sich auch der Bürgermeister, Herr Skomudek, sowie Mitglieder der 48-Stunden-Aktion Sachsen überzeugen konnten, war umwerfend und im Namen unserer Kinder möchten wir uns bei allen Helfern bedanken. Aufgrund der zahlreichen Teilnahme der Eltern und Helfer freuen wir uns bereits jetzt auf den nächsten Arbeitseinsatz im Kinderhaus. Ein voller Erfolg war das am 09.06.2012 organisierte Kinderund Familienfest in Neudorf/Spree. Vorausgegangen war, das die Jugend des Ortes im April an dem Wettbewerb „ Macht euren Projekten Beine“ erfolgreich teilnahm und einen Förderpreis in Höhe von 800 Euro für die Ausrichtung des Festes gewannen. Mit Hilfe der Eltern wurde nun alles vorbereitet. Aber allein ist so ein Projekt nur schwer zu realisieren. Auf der Suche nach Hilfe erklärte sich spontan der Kultur und Feuerwehrförderverein Neudorf/Halbendorf bereit uns zu unterstützen. Als Schirmherr für den geplanten Kinderspielplatz entschloss man sich alle Einnahmen aus Essen und Getränken der „Kinderheide“ zuzuführen. Es gab viel zu tun! Während sich die Jugend mit den Muttis und Vatis um die Durchführung des Kinderprogrammes, den Mitmachstationen oder um die Hüpfburg kümmerten, wurde bei den Kameraden der Feuerwehr viel Muskelkraft gebraucht. Ob bei Ab und Aufbau der Zelte, der Disco oder der Bestuhlung und Gestaltung der Freifläche, sie waren mit viel Fleiß und Einsatz immer zur Stelle. Den einen Regenschauer, den wir abbekamen ignorierten wir und schnell schien wieder die Sonne. Vielen Dank auch an die Fashion Beatz aus Baruth die sich vom Wetter nicht abhalten ließen und Ihr Tanzprogramm aufführten . Ihr seid Spitzenklasse! Um 14.00 Uhr eröffnete Herr Skomudek unser Fest mit der Einladung zum ersten Spatenstich, an dem Gäste, der Ortschaftsrat und Vertreter des Gemeinderates teilnahmen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Mitglieder des Ortschafts- und Gemeinderates, die uns so toll unterstützen bei der Umsetzung unseren Bauvorhabens. Nr. 7 |06.07.2012 | Spreeauen-Bote Seite 17 Bedanken möchten wir uns bei allen die Ihre Zeit uneigennützig zur Verfügung stellten, einfach um anderen eine Freude zu machen oder sich für die dörfliche Gemeinschaft zu engagieren, vor allem auch die netten Helfer aus unserem Nachbarort Halbendorf. Wir wünschen uns in Zukunft weiterhin so eine prima Zusammenarbeit mit euch! Sehr gefreut habe wir uns über die zahlreichen Sach- u. Geldspenden mit den wir unterstützt wurden. Ob von den Einwohnern, Gästen oder netten Firmen jeder hat zu unserem Spielplatz ein Stück beigetragen. Danke an die spendablen Familien die uns Sachen für unseren Miniflohmarkt zur Verfügung stellten. Ein extra Danke an folgende Gewerbetreibene, die uns spontan unterstützten: Gasthaus“ Radlerhof“ Guttau; Gasthaus“ Zur guten Laune“ Lömischau; Gasthaus „Spreeperle“ Halbendorf; „Spreehof“ Ina Schmidt Göbeln; „Elektro-Partner Petschke“ Neudorf; „Adrianne mein Friseur“ Adriane Franz Neudorf; „Beauty&Wellness Ambiente“ Kosmetik u. Friseur Neudorf; „Zahnarztpraxis Rene` Peter“ Klitten; „Steffens Kegelbar“ Groß Särchen; Schornsteinfegermeister Enrico Bartsch; Baufirma Edgar Müller; „Hans Sachs GmbH - Können rund um den Fuß“ Hoyerswerda Vielen Dank es hat richtig Spaß gemacht, so etwas tolles mit euch auf die Beine gestellt zu haben. Vielleicht gibt es ja im nächsten Jahr eine Wiederholung … aber erst mal kann es losgehen mit dem Bau unserer “Kinderheide“. Wenn sich noch nette Leute finden die den Bau des Spielplatzes mit eine Spende unterstützen möchten, dann wenden sie sich bitte an Herrn Frank Jakob vom Kultur- u. Feuerwehrförderverein unter der 0 36 92/3 53 98. Annett Jakob i. A. der Elterninitiative Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer Leider wird eine Kita mit den Jahren nicht jünger. So fallen auch in unserer Einrichtung, der Kita „Waldidylle“ Halbendorf/Spree, viele Arbeiten an, die wir ohne Hilfe unserer fleißigen Eltern nicht bewältigen könnten. Am 27.04. und am 28.04.2012 wurden auf unserem Spielplatz Wippe, Klettergerüste und die Überdachung gestrichen. Der Garten wurde gepflegt und verschönt, Sträucher erhielten ein Kind gerechtes, ansprechendes Aussehen und vieles mehr. Dafür bedanken wir uns bei allen Eltern, die uns so tatkräftig unterstützten. und einem Programm bei den Eltern für ihre zuverlässige Hilfe. Auch wir bedanken uns noch einmal ganz herzlich und wünschen uns allen noch viele schöne Erlebnisse und eine gute Zeit. Das Erzieherteam ________________________________________________________ Herzliche Glückwünsche allen Geburtstagskindern für den Monat Juli Wir wünschen für das kommende Lebensjahr alles Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen Brösa Frau Herta Warech am 01.07.2012 zum 87. Geburtstag Guttau Herr Traugott Zöllner am 03.07.2012 zum 72. Geburtstag Frau Hannelore Richter am 13.07.2012 zum 73. Geburtstag Herr Günter Löffler am 22.07.2012 zum 70. Geburtstag Herrn Manfred Pötschkeam 31.07.2012 zum 74. Geburtstag Halbendorf Frau Renate Schubert am 07.07.2012 zum 71. Geburtstag Herr Eberhard Mittag am 14.07.2012 zum 70. Geburtstag Frau Margitta Seifert am 19.07.2012 zum 74. Geburtstag Herr Heinz Kirschner am 21.07.2012 zum 82. Geburtstag Frau Erika Hanusch am 21.07.2012 zum 70. Geburtstag Frau Thea Kirschner am 22.07.2012 zum 85. Geburtstag Herr Günter Hacke am 30.07.2012 zum 74. Geburtstag Kleinsaubernitz Frau Brunhilde Leisner am 06.07.2012 zum 77. Geburtstag Frau Annelies Granich am 12.07.2012 zum 78. Geburtstag Herr Rudolf Palme am 12.07.2012 zum 75. Geburtstag Frau Gerlinde Posselt am 18.07.2012 zum 87. Geburtstag Herr Herbert Palme am 20.07.2012 zum 83. Geburtstag Frau Anneliese Liebing am 21.07.2012 zum 76. Geburtstag Lieske Frau Rosemarie Böhm am 26.07.2012 zum 71. Geburtstag Lömischau Frau Erika Schäfer am 19.07.2012 zum 80. Geburtstag Frau Minna Metasch am 30.07.2012 zum 94. Geburtstag Neudorf Frau Ruth Sommer am 25.07.2012 zum 74. Geburtstag Wartha Herr Sieghard Kosel am 03.07.2012 zum 73. Geburtstag Frau Rosel Mickisch am 24.07.2012 zum 80. Geburtstag Wir gratulieren im Monat August Zum Mutter-Vatertag, den wir am 25.05.2012 bei einer Grillparty und Lagerfeuer auf dem Gelände des WSH Halbendorf feierten, bedankten sich die Kinder mit kleinen Geschenken Guttau Frau Elfriede Schmidt Kleinsaubernitz Frau Waltraud Streich Herr Henning Panter Lieske Herr Peter Donath Lömischau Frau Ruth Metasch Wartha Herr Ernst Schneider am 07.08.2012 zum 82. Geburtstag am 06.08.2012 zum 70. Geburtstag am 07.08.2012 zum 71. Geburtstag am 02.08.2012 zum 70. Geburtstag am 02.08.2012 zum 80. Geburtstag am 04.08.2012 zum 79. Geburtstag