Endlich wieder Mädchenhandball in Altglienicke!

Transcrição

Endlich wieder Mädchenhandball in Altglienicke!
Ausgabe 59
Jahresende 2011
Endlich wieder Mädchenhandball in Altglienicke!
Die neue weibliche D-Jugend hat den
Spielbetrieb in der Stadtliga aufgenommen.
-2Inhalt:
Seite 2: Inhalt, Termine
Seite 3: Aus der Abteilungsleitung
Seite 4: Aus der SG Leitung und Bericht der Ü40
Seite 5: Bericht zur Jugendarbeit
Seite 6: Berichte der Frauen und der männlichen B-Jugend
Seite 7: Bericht der 1. und 2. Männermannschaft
Seite 8: Berichte weibliche D-Jugend und Ü32
Seite 9: Berichte der 4. Männermannschaft und der männlichen A-Jugend
Seite 10: Berichte der 5. und 3. Männermannschaft
Seite 11; Geburtstagsglückwünsche
Termine Frühjahr 2011:
10.-12.12.2011
18.12.2011
25.01.2012
11.-12.02.2011
04.03.2012
27.03.2012
31.03.2012
01.04.2012
Heimspielwochenende in der Mohnweghölle mit den Damen und der 1. Männer
Weihnachtshandball Nachwuchs von 10 bis 13 Uhr im Mohnweg
Leitungssitzung um 18:30 Uhr im Sportheim (große Runde)
Heimspielwochenende in der Mohnweghölle mit allen Mannschaften
Heimspieltag in der Mohnweghölle mit den Damen und der 1. Männer
Redaktionsschluss für die 60 Ausgabe dieser Handballzeitung
Sakkofest 2012, siehe auch Seite 12
Erscheinungstermin der 60 „Jubiläumsausgabe“ dieser Handballzeitung
Kommentare und Leserbriefe
Liebe Leserinnen und Leser,
wenn ihr euch heute die 59 Ausgabe dieser Handballzeitung in der Hand haltet und euch fragt, warum es ein
geschlagenes Jahr gedauert hat bis diese erscheint, dann muss ich euch hier auf den Leitungsbeschluss
verweisen, der besagt, diese Zeitung nur noch ½ jährlich erscheinen zu lassen.
Leider sind viele der Meinung, das durch die neue Internetpräsenz die Zeitung schlicht überflüssig geworden
ist. Die Frage, die ich da stelle, ist das wirklich so?
Ich für meinen Teil finde, dass bei richtiger Nutzung beider Medien beides die gleiche Aufmerksamkeit
verdient, denn schließlich verfolgen beide Medien das Ziel, die Abteilung in der Öffentlichkeit zu präsentieren
und die Arbeit in unserer Abteilung transparent nach außen zu tragen. Auch soll es immer noch Mitglieder
geben die keinen Internetanschluss haben, nicht wahr Herr Johannes, auch nicht jeder Altglienicker wird auf
uns aufmerksam durch eine Internetseite. Das eine Medium ergänzt das Andere und das ist auch sehr gut so.
Daher hoffe ich, dass euch der Hinweis auf die nächste Zeiting, den ihr unter Termine findet, freut und diese
dann auch an dem benannten Termin erscheinen wird!
Sebastian Ksinsik
Zur Titelseite: Die weibliche D-Jugend in der Stadtliga 2011/2012
Der Kader besteht aus den folgenden Spielerinnen:
(v.l.n.r.) vorne: Marie Tantow, Michelle Lalis
hinten: Sigrid Stammel (Trainerin), Sarah Gerboth, Maria Soult, Vicky Priebe, Sophie Schirmer,
Alicia Puttkammer, Caroline Neumann
Impressum
Herausgeber:
Handballabteilung der VSG Altglienicke e.V.
Alter Schönefelder Weg 20
12524 Berlin
Tel.: 030/6731026
www.vsg-altglienicke.de
[email protected]
Abteilungsleiter:
Dr.Thomas Hauthal
Redaktion und Gestaltung:
Phillip Schubert und Sebastian Ksinsik
-3Aus der Abteilungsleitung
Eine sportlich schwierige Saison 2011 / 2012 steht uns ins Haus, wir werden die Herausforderung annehmen
und hoffentlich erfolgreich meistern. Dazu wünschen wir allen Mannschaften den besten Erfolg.
Erfreulich, dass wir im Nachwuchs wieder mit vier Mannschaften im männlichen Bereich und sogar mit einer
weiblichen D-Jugend starten. Allen Trainern, insbesondere Siegrid Stammel mit den Mädchen und dem Jugendwart Sebastian Ksinsik vielen Dank für Eure Arbeit – bitte lest zum Stand der Jugendarbeit den Artikel
von Sebastian.
„Schwieriger“ ist es im Erwachsenenbereich.
Nach dem Aufstieg in die Stadtliga steht den Frauen sicher eine aufregende Saison bevor. Sie haben diese
zusammen mit Holger Stolz mit dem gleichen Engagement begonnen wie die Letzte. Wir sind fest überzeugt,
dass Ihr auch in der Stadtliga erfolgreich bestehen werdet.
Harald Fuhrmann hat in seinem Bericht ausführlich über die Gründe zur Bildung einer Spielgemeinschaft mit
Ajax im Männerbereich berichtet. Die ersten Spiele der 1. Und 2. Mannschaft haben zwar noch nicht immer
den gewünschten sportlichen Erfolg gehabt, dies ist aber bei der Bildung neuer Mannschaften sicher auch nicht
automatisch zu erwarten. Unser Blick sollte mit etwas Geduld hier in die Zukunft gerichtet sein. Wir wollen
langfristigen und nachhaltigen Erfolg, der sich hoffentlich bald einzustellen beginnt. Dazu allen Verantwortlichen und Trainern sowie den Spielern beider Gemeinschaften viel Erfolg.
Alle anderen Männermannschaften spielen nahezu unverändert für die VGA, wenn auch mit Namen der SG.
Einer besonderen Herausforderung hat sich hierbei die Ü 32 gestellt, die nach dem Aufstieg 2011 in der höchsten Berliner Klasse spielt. Da die Mannschaft auch eher eine „nicht ganz junge“ Ü 40 ist, sicher kein einfaches
Unternehmen – es wird Euch unter der engagierten Leitung von Benny schon gelingen.
Überraschend hatten wir die größte „Baustelle“ bei der Bildung der 4. und 5. Männermannschaften. Auf
Wunsch des ca. 25 Spieler umfassenden Kaders und der Übungsleiter der ehemaligen 3. Männer haben wir
zwei Mannschaften für die Bezirks- bzw. Kreisliga 2011 / 2012 gemeldet. Die Bildung dieser zwei Mannschaften gestaltete sich als sehr schwierig, da hier weniger der sportliche Aspekt - also die besten Spieler in die höher
klassifizierte Mannschaft - als der Wohlfühlaspekt eine Rolle spielte. Deshalb ergab sich ein numerisches
Ungleichgewicht zugunsten der 5. Mannschaft. In vielen oft schwierigen und kritischen, aber letztendlich
konstruktiven Gesprächen wurde ein tragfähiger Kompromiss gefunden, der durch partielles Abstellen von
Spielern der 5. Mannschaft für die 4. Mannschaft die Spielfähigkeit beider Mannschaften sichert, obwohl sich
natürlich eine optimale Mannschaftsbildung anders darstellt.
Die 4. Mannschaft (Bezirksliga) besteht z.Z. aus einem „Stamm“ von nur 8 -9 Spielern. Henryk Hoenow hat
die Leitung der Mannschaft übernommen. Neben ihm gilt der besondere Dank Sebastian Ksinsik, der sich
bereit erklärt hat, das Training der Mannschaft gemeinsam mit dem der A-Jugend zu gestalten. Im Spielbetrieb
unterstützen viele A-Jugendliche mit Doppelspielrecht die Mannschaft, den Jugendlichen gilt unsere besondere
Anerkennung.
Die 5. Mannschaft entwickelt sich unter der Leitung von Rudi und Sven zu einem stabilen Kollektiv, dessen
sportliche Entwicklung wir mit Interesse verfolgen.
Für die Zukunft gilt es daran zu arbeiten, einen besseren Kompromiss zwischen der Realisierung sportlicher
Ziele und Entwicklungen und dem Wunsch des Einzelnen nach Einsatz in bestimmten Mannschaften zu finden.
Ich denke, auch das werden wir schaffen.
An Sebastian und Phillip einen herzlichen Dank, dass sie sich mit viel Mühe und nicht nachlassenden Mahnungen um die Erstellung dieser Zeitung gekümmert haben. Dass nur noch zwei Ausgaben im Jahr erscheinen, hat
auch wirtschaftliche Gründe und soll die Bedeutung der Zeitung nicht infrage stellen.
Thomas Hauthal
-4Aus der Leitung der SG KSV Ajax / VSG Altglienicke
Mit der Bildung dieser Spielgemeinschaft wollten wir die Grundlagen schaffen, um auch in den nächsten
Jahren Handball auf hohem Niveau zu spielen und im Wettbewerb der Berliner Vereine eine weiterhin
eine gewichtige Rolle einzunehmen.
Gleichzeitig wollten wir die Attraktivität unseres Sports für unsere treuen Zuschauer erhalten und
weiter steigern.
Nach den ersten zwei Monaten der Saison 2011 / 2012 lässt sich ein positives Fazit ziehen, aber wir wissen
auch, dass wir die uns selbst gestellten Ziele bei weitem noch nicht erreicht haben.
Vor dem Start der Saison stand die Aufgabe, eine Organisationsstruktur zu schaffen, die den Anforderungen
sowohl des HVB als auch unserer Stammvereine an einer Spielgemeinschaft gerecht werden musste.
Dazu waren eine Unmenge von formalen Fragen und Details zu klären. Das ging von der Bildung einer SG
Leitung, über Unterschriftsberechtigungen, Beitragsverantwortungen, Erstellung neuer Spielerpässe, Meldung
von Mannschaften, Einteilung der Spiel- und Trainingsstätten, Benennung von Trainern, Delegation von
Spielern in die neu zu bildende 1. und 2. Männermannschaft, Spielkleidung, Kostenverteilung, Trainingslager
bis hin zu Fragen nach der Vertretung beim HVB.
Den überwiegenden Teil dieser Aufgaben haben wir gelöst, wenn es auch mitunter erschien, als würden wir
nie fertig werden. Ein besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang unserem nimmer müden HVB Vertreter
Dieter Neumann. Er musste wohl in keinem der letzten Jahre so oft Brandmeister spielen, wie in den
letzten 3 Monaten.
Jetzt steht eine Struktur, die tragfähig ist und die uns gestattet, unser Augenmerk auf die Probleme zu richten,
die bisher zu kurz gekommen sind.
Dazu gehört insbesondere, dass wir wieder mehr Augenmerk auf das Gesamtgefüge unserer Handballabteilung
und der Spielgemeinschaft legen müssen. Wir nehmen die kritischen Stimmen, die uns erreichen und die uns
darauf hinweisen, dass wir eine schlechte Information für die Zuschauer bieten (incl. Ausgestaltung unserer
Heimspiele), dass sich einzelne Spieler und auch Mannschaften nicht genug einbezogen fühlen, dass sich der
sportliche Erfolg unserer Männermannschaften noch nicht wie erhofft eingestellt hat und dass die Transparenz
und Zusammenarbeit zwischen den Mannschaften noch nicht zufrieden stellend ist sehr ernst.
Um weitere Fortschritte schnell zu erzielen, brauchen wir viele Mitstreiter mit vielen guten Ideen, aber auch
schnellere Lösungs- und Entscheidungsfindungen in unserer Abteilungsleitung.
Wir müssen die Arbeit auf mehr Schultern verteilen, um weiter eine Gemeinschaft zu sein, in der sich alle wohl
fühlen können.
In diesem Sinne meldet Euch bei mir, wenn Ihr Ideen, Verbesserungsvorschläge oder auch Kritiken habt. Ich
will hier nur ein kleines Beispiel für solche Ideen nennen: Uwe Berger schlug vor, dass auch andere Mannschaften (hier die 3. Männer) mal in der Ajax Halle ihr Punktspiel im Rahmen einer dortigen Veranstaltung
austragen, um mehr Bindung an unseren Partner zu finden. Eine gute Idee, die sich sicher in der zweiten Halbserie realisieren lässt.
Harald Fuhrmann, 1. November 2011
Bericht Ü 40
Die Senioren spielen die Saison 2011 / 2012 in der bekannten Zusammensetzung. Eckard Schmidt, bisher Ü 32,
wird uns verstärken, Dietmar Zimmer (auch Ü 32)hat sein Interesse ebenfalls bekundet.
Der HVB hatte bei den Senioren wie in der letzten Saison drei Staffeln gebildet, wobei wir in der Staffel B
(„Leistungsmitte“) gut platziert waren. Ende Oktober löste sich die Staffel A „mangels Masse“ auf, nun sind
zwei neue Staffeln gebildet und ein neuer Spielplan erstellt worden.
Wir nehmen es wie es kommt. Bisher wurde ein Spiel gewonnen und eins verloren, diese sind in die neue
Staffel übernommen worden. Ein enger Spielplan bis Weihnachten (jedes Wochenende) wird die Mannschaft
fordern, aber sicher nicht überfordern.
Thomas Hauthal
-5Die Jugendarbeit entwickelt sich weiter, nur wohin!?
Auch in dieser Saison können die Altglienicker Handballer mit vier männlichen Jugendmannschaften aufwarten.
Neu jedoch, das soll auch die Überschrift andeuten, ist eine D-Jugendmannschaft im weiblichen Bereich.
Hier ist es uns nach viel zu langer Zeit gelungen, dem Jugendwart kam dies noch viel länger vor und trieb ihn
schon fast bis zur Aufgabe des Mädchenhandballs, wieder eine Mannschaft zum Spielbetrieb zu melden. Leider
mussten die Mädels noch in Unterzahl antreten, jedoch haben sich mittlerweile genug Spielerinnen gefunden,
um auch dieses Anfangsproblem langfristig zu lösen. Ich hoffe, dass noch viele Mädchen dazu kommen und
wir uns dann ebenfalls in den nächsten Jahren über weitere Mannschaften im weiblichen - ähnlich dem männlichen Bereich - freuen können.
Im männlichen Bereich konnten wir genau wie in der letzten Saison jeweils eine Mannschaft in den
Altersklassen A-, B-, D- und E-Jugend melden. Hier jedoch, daran müssen wir arbeiten, fehlt noch die nötige
Breite in den einzelnen Spielerkadern. Insbesondere unsere aktuelle B-Jugend muss sich hier durch die Saison
kämpfen. Schade, aber derzeit nicht zu ändern, dass sich hier die C-Jugendlichen, die mangels Mannschaft
nicht am regulären Spielbetrieb einer C-Jugend teilnehmen können, nicht in der B-Jugend aushelfen. Sollte
doch das Ziel sein, dass sich alle Spieler weiter entwickeln und das tun Spieler nur durch spielen, spielen,
spielen. Hier sollte allen Spielern die aktuelle A-Jugend ein Vorbild sein. Im letzten Jahr musste die
Mannschaft mit zum Großteil B-Jugendlichen im A-Jugendbereich spielen und hat diese Herausforderung
angenommen und gemeistert. Gleiches spielt sich in dieser Saison ab, nur das die Spieler der 4.Männer aushelfen. Dies soll jedoch nur ein Beispiel für grundlegende Dinge sein, an denen wir in der Jugendarbeit noch
weiter Arbeiten müssen und werden.
Ich möchte auch wieder die Gelegenheit nutzen, um weitere Unterstützung für den Jugendbereich zu werben.
Wir brauchen für das Wachstum im Jugendbereich weitere Trainer und Übungsleiter für die noch vor uns
stehenden Herausforderungen. Denn das nächste Ziel in der Jugendarbeit ist es, neben der Verbesserung der
Spielerzahlen in allen Mannschaften, neue Mannschaften in den Spielbetrieb zu bringen. Hier sei ausdrücklich
eine gemischte Minimannschaft und in weiterer Zukunft auch eine weibliche E-Jugend genannt.
Leider muss ich hier auch ganz klar das Hallenproblem ansprechen. Dieses wird uns demnächst in
unserem weiteren Ausbau der Jugendarbeit behindern, es sei denn, es wird in den nächsten zwei Jahren dann
doch mal eine neue Sporthalle in der Siriusstraße gebaut. Auch hier nochmal der Appell an alle Mitglieder, die
Sporthallen nicht als selbstverständlich hinzunehmen und die Hallen mit der nötigen Rücksicht zu nutzen. Wir
können es uns nicht leisten, beim Sportamt oder den Schulen negativ aufzufallen oder die Hallen durch
leichtfertiges Handeln zu verschmutzen oder zu beschädigen. Als erster Hinweis soll hier der Tausch einer
Trainingszeit von der Merlitzhalle in die Pegasushalle gelten. Wieso hier eine Volleyballmannschaft aus Neukölln (2. Bundesliga) eine Halle aus Treptow-Köpenick bekommt, ist mir ein Rätsel. Offenbar möchte man sich
im Sportamt nur mit Bundesligisten schmücken anstatt kleine ortsansässige Vereine zu fördern?! Wohin diese
Art der Hallenvergabe führen soll, kann ich mir derzeit auch nicht vorstellen. Als erstes wird die Halle in der
Rudower Straße für die Nutzung von Sportvereinen generell geschlossen, als nächstes Versucht man die Sporthalle der Grundschule am Berg ebenfalls zu schließen und schränkt jetzt die Hallenzeiten in Siriushalle ein,
weil die Schule mehr Zeiten benötigt. Ist es dann ein Wunder, wenn die Kinder und Jugendlichen sich andere
Beschäftigungen suchen - z.B. Alkohol und U-Bahnprügel?
Egal, ich bin jetzt ein wenig abgeschweift. Wir haben aber wie gesagt die Hoffnung, dass in Altglienicke
vielleicht bald eine neue Sporthalle gebaut wird, wenn es die Finanzen zulassen, aber warum hat man dann
damals die Sporthalle in der Siriusstr. überhaupt saniert und nicht gleich eine neue gebaut? Dies ist ebenfalls
ein unerklärliches Rätsel?!?
Ich drehe mich gerade ein wenig im Kreis, gehe aber davon aus, dass sich alles zum Positiven entwickeln wird.
Ich werde jedenfalls weiter an der Entwicklung der Abteilung Handball im Jugendbereich arbeiten und hoffe
hier auf noch mehr Unterstützung aus unserer Abteilung, bisher ist diese nach wie vor leider zu gering.
Sebastian Ksinsik
-6Bericht Frauen
Wir sind in der Stadtliga angekommen
Nach intensiver Vorbereitung mit diversen Spielen und einem Turnier hat für uns die Saison am 18.09.2011 in
„unserer neuen Liga“ begonnen. Leider konnten wir im ersten Spiel noch keinen Sieg einfahren, aber dies
hindert uns nicht daran, positiv darüber zu berichten. Mit der SG TMBW II trafen wir auf den drittplatzierten
der letzten Saison. So lässt uns das Ergebnis von 17:20 hoffen, dass wir unserem Saisonziel „Nichts mit dem
Abstieg zu tun haben“ nicht in die Quere kommen.
Aber einen negativen Aspekt gibt es leider doch zu berichten. Mit Nadine, die sich in Liebenwalde das Kreuzband gerissen, sowie eine Meniskusverletzung zugezogen hat, fehlt uns natürlich im sowieso schon wenig
besetzten Rückraum jemand, der Torgefahr ausstrahlt, aber auch gleichzeitig unser Torwartersatz. Auf diesem
Wege noch einmal gute Besserung. In der nächsten Saison bist du wieder dabei, wenn wir die Stadtliga weiterhin unsicher machen.
Unsere Mannschaft: Janina Golomski, Nora Hank, Katharina Heidenreich, Nadine Hildebrandt, Antje Klappach,
Jette Klenke, Claudia Möwius, Katrin Paul, Katja Pokorny, Katrin Rodde, Madeleine Rosemann, Susann
Schönenborn, Jana Stammel, Susann Thieme, Melanie Wendler, Anja Heidenreich
Der Trainer: Holger Stolz
Wir wünschen den anderen Mannschaften viel Erfolg in dieser Saison und hoffen, dass alle ihre Ziele erreichen.
Jana Stammel
Bericht männliche B-Jugend
Die ersten Spiele sind geschafft, die Motivation ist hoch wie selten zuvor und die Vorfreude auf die nächsten
Spiele steigt.
Wäre da nicht das Problem mit dem Personal: Die männliche Jugend B kann in Vollbesetzung gerade einmal
acht Spieler zu den Spielen schicken. Bereits beim ersten Punktspiel gegen die Humboldt-Bären aus Reinickendorf konnten wir nur mit sechs Spielern auflaufen. Nichtsdestotrotz war es ein immerzu spannendes Spiel. Mit
nur einem Tor Rückstand ging es in die Pause. Das Spiel wurde jedoch nach einem sonst rundum souveränen
Auftritt mit einem Ergebnis von 38:32 Toren verloren. Und das zu sechst!
Mit einem vollständigen Kader wäre da also durchaus mehr möglich, wie sich beim Altglienicker Handballtag
am 27.08.2011 zeigte. Die männliche Jugend B des VSG Altglienicke konnte bei diesem Turnier den ersten
Sieg in Bestbesetzung ergattern.
In dieser noch jungen Saison kann noch viel erreicht werden!
Christian Mietchen
-73. Männer, männliche Jugend A und „Alte Herren“ Ü 32
Ein Stück Handballfeld...
Holger Stolz
Trainer
1. Frauen
Holger Stolz
Trainer
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...für Freunde und Sponsoren
Klaus und
Brigitte Möwius
12555 Berlin
Holger Stolz
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Klaus und
Brigitte Möwius
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Erdwärme
Fachberater: Dipl.-Ing. Peter Klemm
Telefon: 0152 / 22 818 559
Klaus und
Brigitte Möwius
12555 Berlin
Email: [email protected]
Ausführung: Installateur Rolf Zernikow
12524 Berlin, Müngersdorfer Str. 39 d
Klaus und
Brigitte Möwius
12555 Berlin
Telefon: 0174 / 9 22 16 61
Email: [email protected]
Klaus und
Brigitte Möwius
12555 Berlin
Ingenieurbüro
Dr. Hauthal
12524 Berlin
Peter Johannes
Vorsitzender
Abtlg. Handball
Klaus und
Brigitte Möwius
12555 Berlin
Peter Johannes
Vorsitzender
Abtlg. Handball
Eckart
Schmidt
Trainer Ü 32
Eckart
Schmidt
Trainer Ü 32
Klaus und
Brigitte Möwius
12555 Berlin
Peter Johannes
Vorsitzender
Abtlg. Handball
Peter Johannes
Vorsitzender
Abtlg. Handball
Bernd Gröber
Energie- u. Subventionsberatung
Unter dem Motto "Ein Stück Handballfeld für Freunde und Sponsoren" nennen wir auf
dieser Fläche die Namen aller Freunde und Sponsoren, die den Altglienicker Handball
mit einer großen oder kleinen Spende unterstützen.
Stand
29.11.2011
- 10 männliche Jugend D, 4. Männer und 5. Männer
- 11 Bericht 1. und 2. Männermannschaft der SG Ajax/Altglienicke
Mit Bildung der SG war jeder Spieler der Männermannschaften der VSG und von Ajax aufgerufen, sich durch
gute Trainingsleistungen in der Saisonvorbereitung für die 1. oder 2. Männermannschaft zu qualifizieren. Von
uns stellten sich diesem Auswahlverfahren Detlef Märtens, Heiko und Steve Kleemann, Matthias Leutner,
Ronny Schulz, Michael Horn, Sebastian Rieger, Andre Mahler, Jörg Hieke und Maik Hentschel.
Nach einer harten und sehr konsequenten Saisonvorbereitung mit Übungseinheiten, die für unsere Spieler doch
eher ungewohnt waren, nominierte der Trainer der ersten Mannschaft Peter Mauer einen Kader von 15 Spielern.
Von uns wurden Detlef Märtens, Heiko und Steve Kleemann, Ronny Schulz, Matthias Leutner und Maik
Hentschel ausgewählt, und auch wechselweise in den ersten 5 Spielen eingesetzt.
Die Spieler Michael Horn und Jörg Hieke gehören zum Stamm der zweiten Mannschaft, die von Dietmar
Zimmer trainiert wird.
Sebastian Rieger hat sich erfolgreich der dritten Mannschaft angeschlossen, und Andre Mahler pausiert zur Zeit.
Das Zusammenwachsen der neu gebildeten Mannschaften gestaltete sich doch schwieriger als erwartet.
Die Probleme der ersten Mannschaft liegen aber ausschließlich im sportlichen Bereich. Hier sind zwei unterschiedliche Spielsysteme der Vergangenheit (VGA und Ajax) zu vereinheitlichen, Laufwege sind auf einander
abzustimmen und das spielerische Verständnis und Vertrauen in die Leistung des Mitspielers muss gefunden
werden.
Bedingt durch diese eigentlich normalen Anlaufschwierigkeiten, lassen die sportlichen Erfolge noch ein wenig
auf sich warten. Hier gilt es Ruhe zu bewahren, aber auch durch die SG Leitung weitere Fortschritte einzufordern.
Bedingt durch die bisherigen Ergebnisse, aber auch durch die zwei Spielstätten (die Stammzuschauer der VGA
und von Ajax müssen geworben werden, beide Heimhallen als SG Halle zu akzeptieren und in beide Hallen zu
den Heimspielen zu kommen), war die erste Mannschaft noch nicht der erhoffte Zuschauermagnet. Aber auch
das wird sich ändern. Die Atmosphäre beim Pokalspiel gegen den Verbandsligisten OSC II war schon beeindruckend.
Als Kollektiv sind die Jungs gut zusammen gewachsen und bilden eine verschworene Einheit. Hier ist Frank
Schoknecht für seine nimmermüde Organisation zu danken.
Für die Zukunft muss es ums gelingen, diesen Gemeinschaftsgedanken auch auf die zweite Mannschaft auszudehnen. Es muss selbstverständlich werden, dass zwischen den Mannschaften ein Austausch von Spielern
stattfindet, ohne dass gleich bei den betroffenen Spielern ein Gefühl der Degradierung aufkommt.
Die Bildung der zweiten Mannschaft gestaltete sich sehr schwierig, da die meisten Spieler erst einmal Interesse
an einer Nominierung für die erste Mannschaft zeigten. Dadurch konnte der Trainer Dietmar Zimmer erst eine
Woche vor dem ersten Punktspiel erstmalig wissen, welche Spieler ihm zur Verfügung stehen. Damit konnte
natürlich von einer geordneten Vorbereitung auf die Saison nicht ausgegangen werden.
Die ersten 4 Saisonspiele gingen auch deshalb verloren, wobei die oben angeführten Probleme der ersten
Mannschaft auch für die zweite Mannschaft gelten.
Dazu kam, dass sich die Spieler erst an die etwas raue Art des Trainers Dietmar Zimmer gewöhnen mussten,
was sicher nicht leicht war. Dietmar fasst seine Aufgabe als Ausbildungstrainer auf und setzt damit ein unbedingtes Wollen der Spieler voraus, aber gestandene Spieler sehen sich nicht unbedingt als Auszubildende.
Deshalb ist es nötig, beide Auffassungen in der zweiten Mannschaft zu vereinen. Das geht aber nur über viel
gemeinsame aktive Kommunikation. Ich denke, hier stecken noch beträchtliche Reserven, die es zu erschließen
gilt. In diesem Sinne wäre es wichtig, dem Trainer einen Betreuer an die Seite zu stellen, der sich um die
organisatorischen Dinge der Mannschaft kümmert.
Abschließend möchte ich der Mannschaft noch zum Erreichen der dritten Pokalrunde gratulieren. Hier hat sich
der Gemeinschaftsgedanke wunderbar bewährt. Die frei gespielten Spieler der ersten Mannschaft haben zusammen mit den Spielern der zweiten Mannschaft und der sportlichen Führung von Frank Schoknecht ein
Klassespiel gegen den Verbandsligisten abgeliefert.
Harald Fuhrmann, 1. November 2011
- 12 Bericht Weibliche Jugend D
Nach langer Zeit startete erstmals wieder eine weibliche Jugend in den Spielbetrieb. Die Mädels der Jahrgänge
1999 – 2001 trainieren seit März 2011 in der Grundschule am Berg. Anfangs doch etwas dürftig mit 4 sind es
nun 8 Kinder, Tendenz weiter steigend.
Da alle vor dem ersten Saisonspiel schon erfahren sollten, wie so ein Handballspiel funktioniert, haben sie erst
einmal „nur“ gegen die E-Jungs von Rainer gespielt. Auch ein Turnier im Horst-Korber-Sportzentrum half den
Mädels, mit dem doch viel größeren Spielfeld (als dem in der Grundschule am Berg) und auch den ganz schön
vielen Regeln klarzukommen. Hier belegten Sie lediglich den 8. Platz von 8 Mannschaften, aber es wurde auch
nicht mehr erwartet, denn es war allen klar, dass hier Anfänger auf dem Platz standen. Selbst die gegnerischen
Trainer und auch Schiedsrichter fanden immer wieder ermutigende Worte.
Am 11.09.2011 war es dann soweit. Das erste Saisonspiel stand an. Leider wurde im Vorfeld schon klar, dass
diese Punkte kampflos abgegeben werden mussten. Es kam keine Mannschaft zu Stande, trotzdem machten wir
uns auf den weiten Weg und spielten gegen Spandau ein Freundschaftsspiel, welches ziemlich deutlich verloren
ging. Das nächste Spiel fand dann am 18.09.2011 in eigener Halle statt. Der Gegner waren die Reinickendorfer
Füchse. Auch hier war nicht viel zu holen und wir verloren das Spiel mehr als deutlich trotz teilweiser Unterzahl des Gegners. (Die gegnerische Trainerin nahm freiwillig immer wieder Spielerinnen runter). Das Manko
unserer Spielerinnen ist deutlich in der Manndeckung zu finden. Hier bedarf es noch sehr viel Arbeit. Dafür
funktioniert die offene Raumdeckung (2-Linien-Abwehr) deutlich besser, obwohl diese noch nicht wirklich
trainiert wurde.
Auch um die bisherigen Ergebnisse ins rechte Licht zu rücken und den Mädels weiter Mut zu machen, kann
man sagen, dass sie sich von Spiel zu Spiel steigern und auch das Zusammenspiel miteinander sieht teilweise
schon richtig Klasse aus. Auch die Torhüterin pariert immer mehr Bälle und macht fleißig beim Torwarttraining
mit.
Jetzt warten wir auf die nächsten Spiele und natürlich auch auf den ersten Sieg unserer weiblichen Jugend D.
Sigrid Stammel
Bericht über die Ü 32 -Alte HerrenDas Team der Verbandsliga-Mannschaft für die Saison 2011/2012 ist mit nachfolgend
genannten Spielern besetzt:
Jörg Kaletta, Christian Klee, Andreas Hönnerscheid, Frank Domke, Torsten Trumpf, Björn Scheel,
CarstenSchramm, Frank Kaletta, Rolf Zernikow, Gerd Jungnickel, Jens Schmidt, Dirk Schümann, Henry Bütow,
Holger Stolz
Nachdem die vergangene Landesligasaison 2010/2011 für die Ü 32 mit dem sportlich erzielten zweiten Platz
sehr erfolgreich und vollkommen verdient zu Ende gebracht werden konnte, gehen alle Spieler selbstbewusst,
optimistisch und neugierig in die Verbandsligasaison. Hier warten auf unser Team die stärksten Mannschaften,
die diese Altersklasse in der Hauptstadt zu bieten hat. Wir sehen die Aufgabe als sportliche Herausforderung
und werden uns vor keinen Gegner verstecken oder sogar in Ehrfurcht verfallen. Ziel wird es für Spieler und
Trainer sein, die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen, unsere Handballabteilung entsprechend zu präsentieren
und vielleicht die eine oder andere Überraschung herbeizuführen.
Durch die Trainingskonstellation, wo ein eigenständiges und gezieltes Training der Ü 32 Mannschaft nicht
möglich ist, aber auch nicht zwingend erforderlich, so versuchen wir doch durch regelmäßige taktische Einheiten unser Zusammenspiel und die Deckungsarbeit weiter zu verbessern.
Zum Schluss möchte ich noch die Gelegenheit nutzen und denjenigen Spielern danken, die aus zeitlichen oder
gesundheitlichen Gründen für die neue Saison unserer Mannschaft nicht mehr zur Verfügung stehen, für den
jahrelangen und zu verlässigen Einsatz bedanken.
Der Dank geht an Hardy Matzke, Volker Mertens, Eckart Schmidt, Michael Kunert und Dietmar Zimmer.
Bernd Kommol
- 13 Bericht 4. Männermannschaft
Mit der Saison 2011/2012 ist diese Mannschaft quasi neu gestartet. Durch die Bildung der Spielgemeinschaft
und die Situation mit sehr vielen Spielern in der ehemaligen VSG III ergab sich die Notwendigkeit diese
Mannschaft zu etablieren und den Platz in der Bezirksklasse einzunehmen. Leider standen die ‚Geburtsumstände’ für die Truppe unter keinem guten Stern. Nach einem gewissen Hin und Her über die prinzipielle Meldung
der Mannschaft seitens der Abteilungsleitung leidet die Mannschaft seit Bestehen unter deutlichem Personalmangel. Entgegen der Ankündigung aus dem Frühsommer haben nur wenige Spieler aus der 5. Mannschaft den
Weg in die Bezirksliga-Mannschaft gesucht und so sind wir derzeit 7 Feldspieler und 2 Torwarte. Das reicht für
den Spielbetrieb natürlich nicht aus, das 1. Punktspiel musste mangels ‚Masse’ sogar abgesagt werden.
In dieser Situation erhält eine der wesentlichen Zielstellungen der Mannschaft eine intensive Bedeutung: In der
Bezirksliga sollten A-Jugend-Spieler an den Männerbereich herangeführt werden. Bei den bisherigen Punktspielen haben 2 bis 4 A-Jugendspieler mitgewirkt und dabei spieltragende Positionen besetzt. Außerdem wurden wir auch aus anderen Mannschaften unterstützt, zuletzt regelmäßig im Rotationsverfahren mit 2 bis 3
Spielern aus der 5. Mannschaft.
Es liegt auf der Hand, dass mit einer derartigen Mannschaftskonstellation keine eingespielte und dann erfolgreiche Truppe erreicht werden kann. Über die Gründe, warum die besten Spieler der 5. Mannschaft nicht
höherklassig spielen möchten, soll hier nicht diskutiert werden. Im Interesse des Vereins und insbesondere
unter dem Blickwinkel eines kontinuierlichen Übergangs von A-Jugendspielern in den Männerbereich sollte
möglichst schnell eine tragfähig Dauerlösung gefunden werden, welche die ‚Rotation’ von Spielern zur Vermeidung des Festspielens erübrigt.
Im Verlauf der Saison haben wir nach dem abgesagten 1. Spiel das folgende Heimspiel gewonnen und liegen
derzeit mit 2:8 Punkten auf dem 10. Platz der 12er-Staffel. Die bisherigen Spiele gingen allesamt gegen vor uns
platzierte Mannschaften, somit kommen jetzt die wirklichen Pflichtspiele (d.h. Siege) um die Klasse zu halten.
Und das sollte das unbedingte Ziel der Mannschaft und des Vereins sein, denn aus der Kreisklasse in die
Bezirksliga hoch zu kommen, ist wohl viel anstrengender als diese Klasse zu halten.
Folgende Spieler gehören derzeit zur Stamm-Mannschaft: Uwe Schrepper, Norbert Siebert, Sebastian Ksinsik,
Bastian Hobusch, Matthias Rehfeldt, Max und René Schneider, Hermann Oplanic und Henryk Hoenow. Engagierte Zugänge sind gern gesehen, wir trainieren dienstags von 18:30 – 20 Uhr.
Henryk Hoenow
Bericht 5. Männermannschaft
Der Saisonstart ging gemischt los. Das erste Spiel ging trotz guter Leistung verloren. Nach dem vielen hin und
her und einigen Verunsicherungen war der Kopf zum 2ten Spiel wieder frei. Dieses Spiel haben wir, wenn auch
mit auch ein wenig Glück, aber einigem an Cleverness, knapp gewonnen.
Verletzungspech und einige Kranke sorgten letztendlich dafür, dass wir dann 2 Spiele richtig auf die Nase
bekommen haben. Leider stehen wir nicht da wo wir zu jetzigen Zeitpunkt stehen wollten und vor allen stehen
wir nicht da wo wir stehen könnten. Wir haben aber auch nicht das dafür getan, was dafür getan werden muss.
Leider fehlt es bei einigen, insbesondere beim Training an der notwendigen Einstellung und dies führt dann zu
mangelnder Durchschlagkraft im Spiel. Daran wird in Zukunft gearbeitet werden.
Bis jetzt ist noch nichts entschieden, auch wenn am 04.11. der noch ungeschlagene Tabellenführer zu uns
kommt und somit der derzeit schwerste Brocken vor der Tür steht. Aber wenn wir unsere Möglichkeiten auspacken, clever spielen und unsere unforced Errors reduzieren, dann können wir gegen jeden Gegner gut aussehen
und auch gewinnen.
Positiv bleibt aber besonders zu vermerken, dass wir eine gute mannschaftliche Geschlossenheit an den Tag
legen, es gibt in der Mannschaft keine schlechte Stimmung und wir werden unseren Weg zusammen gehen.
Auch der Erfolg auf dem Spielfeld wird sich bei uns einstellen.
Roderich Bernutz
- 14 Bericht männliche A-Jugend
Die A-Jugend geht in ihre zweite Saison und diese ist härter und schwieriger als in der letzten Saison. Zum
einen spielen wir nun in der Landesliga die jetzt zwar die niedrigste Spielklasse darstellt, aber trotzdem auch
aus letztjährigen Landesligamannschaften besteht. Zum anderen haben wir auch wieder einige Spieler verloren.
zwar bekamen wir auch wieder einige talentierte junge Leute hinzu, jedoch brauchen diese Zeit um sich
einzufügen und einzufinden.
Leider hat zeigt die Mannschaft derzeit stark schwankende Leistungen im Spiel und auch im Training. Positiv
zu erwähnen ist aber in jedem Fall die Einstellung und der Kampfgeist der Mannschaft. Wenn sich diese dann
auch deutlich und dauerhaft im Spiel wiederfindet, von Anfang bis Ende, werden und wurden diese Spiele auch
gewonnen. Letztlich muss wieder mit mehr Spaß am Spiel gehandelt werden, die Mannschaft konzentriert sich
derzeit zu sehr auf das gewinnen wollen oder müssen. Das spiegelt sich dann leider auch in sehr verkrampften
und nicht flüssigen Spielhandlungen wider.
Daran und am gemeinsamen Handballspiel werden wir in naher Zukunft arbeiten. Auch an der Verbesserung im
Abwehrverhalten und dem schnellen Spiel nach vorne werden wir jetzt wieder verstärkt widmen.
Ein großes Kompliment muss ich hier den Spielern aussprechen, die der 4.Männer in fast jedem Spiel aushelfen
und so einen sehr großen Anteil daran haben, dass diese Mannschaft Spielfähig ist und auch weiterhin bleibt.
Ich muss an dieser Stelle aber auch mahnen und warnen, die Jungs davor die Spiele in der Jungend nicht als
nachrangig an zu sehen und dort ebenfalls immer 110% zu bringen. Zum anderen die Männer und die gesamte
Abteilung, den Einsatz der Jungs nicht als zu selbstverständlich hinzunehmen und deren Fehler bitte nicht als
solche zu kommentieren sondern diese als Lernhilfen für die Jungs hinzunehmen. Wie sich das gemeinsame
Training der A-Jugend mit der 4.Männer auswirkt, bleibt ab zu warten.
In jedem Fall ist es eine große Herausforderung für den Trainer hier ein gemeinsames langfristig wirkendes
Training zu gestalten was beide Mannschaften in ihrer Entwicklung nach vorn bringt.
Die Jungs haben aber in jedem Fall Vorrang und daran wird sich niemals etwas ändern! Das Trainerteam hatte
sich hier zwar auch vorgenommen die A-Jugend an den Männerbereich heranzuführen, aber so wie derzeit,
hatten wir uns das nicht vorgestellt, versuchen aber jetzt das Beste daraus zu machen.
Sebastian Ksinsik
Bericht 3. Männermannschaft
Die 3. Mannschaft ist im Kern auch in dieser Saison zusammengeblieben.
Nur Dennis nahm die Herausforderung der 1./2. Mannschaft an.
Dafür bekamen wir mit Atze eine echte Verstärkung. Er hat sich gut in die Mannschaft integriert und bringt uns
auch handballerisch weiter.
Leider schaffen wir es derzeit noch nicht unsere Routine und mannschaftliche Geschlossenheit in
Ergebnisse umzusetzen. Als Hauptgrund wurde eine schlechte Chancenverwertung und schlechtes Umschalten
Angriff/Abwehr erkannt. Daran arbeiten wir im Training, das auch weiterhin gut besucht ist.
Wir haben weiterhin viel Spaß und schauen hoffnungsvoll auf die nächsten Spiele und Punkte.
Thomas Meye
In eigener Sache
Hier wieder unsere Bitte, uns eure Meinung oder Anregungen für Änderungen an dieser Zeitung zukommen zu
lassen, ohne Kritiken oder Anregungen tritt auch keine Verbesserung oder Änderung ein!
Mail: [email protected]
Tel. : 030 – 66621382
Fax : 030 – 6645059
Phillip Schubert
- 15 Alle Jubilaren des 3. und 4. Quartals 2011 nachträglich einen herzlichen Geburtstagsgruß
Nachname
Vorname
Göbel
Schmidt
Teige
Schönenborn
Schmidt
Teige
Albert
Fröse
Schulz
Chmielewski
Bley
Hartmann
Leutner
Ludewig
Soult
Hiecke
Schulz
Kreis
Verclas
Pesall
Massenberg
Meyer
Mahler
Hauthal
Hönnerscheid
Krafzik
Hutsch
Hildebrandt
Drawert
Puttkammer
Kleemann
Klenke
Erdmann
Vujnovic
Hüller
Lydike
Möwius
Hentschel
Raschmeyer
Müller
Haupt
Schneider
Vieth
Dreßler
Kleemann
Kutschabsky
Bohm
Netzel
Opitz
Johannes
Neumann
Mertens
Schubert
Leroy
Eckart
Tobias
Florian
Daniel
Florian
Günther
Peter
Anna-Maria
Gino
Sven
Rainer
Mathias
Nils
Maria
Jörg
Ronny
Niklas Dominik
Jochen
Silas
Guido
Lars
Andre´
Christian
Andreas
Benny
Dominik
Nadine
Ingo
Alicia
Steve
Jette
Maximilian
Nino
Sascha
Felix
Dr. Frank
Maik
Maik
Nick-Luca
Laurence
Max
Bodo
Günter
Heiko
Alexander
Wolfgang
Jean-Paul
Marc
Peter
Dieter
Volker
Phillip
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09
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Weiße
Hans-Georg
29
30
30
Maedicke
Torsten
Querengässer Jürgen
Geb
Tag
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Jahr
Nachname
Vorname
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1958
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1990
Boelke
Schönenborn
Kupka
Albert
Märtens
Jäger
Schleusener
Büttner
Mendioroz
Schönicke
Orlishausen
Zech
Hüller
Beithan
Hübner
Kraft
Thieme
Pietzker
Giersch
Siebert
Schmidt
Zimmer
Ehricke
Gallus
Schulz
Gürbig
Sparkuhle
Lalis
Rehfeldt
Gühlstorf
Krüger
Doppke
Kurdajew
Hentschel
Kommol
Bütow
Pruss
Ksinsik
Stolz
Meye
Bröske
Wargenau
Münke
Huhndorf
Niemeyer
Schramm
Thielemann
Thielemann
Gerlich
Kaletta
Röder
Villbrandt
Schade
09
1948
Loose
09
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Pollei
Lau
Rieger
Klemm
Max
Susann
Stefan
Horst
Detlef
Dirk
Thomas
Günter
Christian
Gerrit
Clemens
Karla
Moritz
Nick
Frank
Norbert
Susann
Wolfgang
Thomas
Norbert
Philipp
Dietmar
Maximilian
Simon
Enrico
Jochen
Klaus
Michelle
Mathias
Dennis
Elke
Jörn
Antje
Ben-Marcus
Bernd
Henry
Marc
Sebastian
Holger
Thomas
Tom Gerno
Paul
Dennis
Jakob
Detlef
Carsten
Niclas
Philipp
Leon
Jörg
Alexander
Aileen
Dennis
Prof. Dr.
Peter
Lutz-Rainer
Timo
Sebastian
Peter
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Die Abteilung Handball der VSG Altglienicke sowie die Leitung der
SG Ajax/Altglienicke laden zum Sakkofest 2012 ein.
Die Traditionsveranstaltung findet am 31. März 2012 im Olympiakaffee in den Regattatribünen Berlin Grünau ab 19:30 Uhr statt.
Der Unkostenbeitrag inkl. Buffet beträgt 20,00 € pro Person. Meldungen bitte über die
Mannschaftsverantwortlichen bzw. an Harald Fuhrmann oder Thomas Hauthal.
Allen Lesern unserer kleinen Handballzeitung ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2012 mit vielen persönlichen und sportlichen Erfolgen.

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