Geplantes Programm

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Geplantes Programm
„Zum König der Könige“ Auf den Spuren des Everest
Die schönsten Ausblicke erleben, umgeben von den höchsten Bergen der Welt:
„Highlights im Solo Khumbu Everest-Gebiet im Land der Sherpas“
Termin: 10.12.2015 – 27.12.2016 mit Hubert Neubauer
Mahlzeiten: F = Frühstück / M = Mittagessen/Lunchpaket / A = Abendessen
1. Tag: Abschied von Zuhause.
Flug Europa – Kathmandu.
2. Tag: Ankunft in einer „anderen“ Welt: Kathmandu.
Am Flughafen werden Sie persönlich von mir (Hubert Neubauer) abgeholt. Auf der Fahrt nach Thamel, der populären
Destination im Herzen von Kathmandu gewinnen wir die ersten Eindrücke von Nepal. Hier können Sie sich vom
anstrengenden Flug in einem schönen Hotel ausruhen. Am Nachmittag haben wir die Möglichkeit noch die letzten
Besorgungen zu machen, z.B. gibt es hier äußerst billige Daunen- und Fleecejacken und einfach alles, was wir
eventuell noch für unseren Aufenthalt benötigen. Das Willkommensdinner mit einem kurzen Überblick, was uns in
den nächsten Tagen erwartet, macht Lust auf mehr und rundet den ersten Tag in Nepal ab.
Übernachtung im gemütlichen Hotel in Kathmandu. ( / /A)
3. Tag: Abflug nach Lukla und Beginn unserer Wanderung. Abenteuer Nationaler Flughafen Kathmandu.
Faszination und Ausblicke auf die Eisriesen des Himalaya.
Nach einer erholsamen Nacht werden wir zum Flughafen gebracht. Am nationalen Flughafen Kathmandus tauchen
wir ein in ein Chaos, das aber erstaunlicherweise immer funktioniert. Je nach Wetterlage – denn Lukla kann nur bei
Sicht angeflogen werden – fliegen wir noch am Vormittag nach Lukla. Nach nur wenigen Minuten tauchen die ersten
schneebedeckten Berge vor uns auf. Der Ausblick ist atemberaubend. Nach ca. 45 Minuten landen wir in Lukla.
Durchatmen, wir haben es geschafft. Wir werden von Trägern empfangen. Sie nehmen unsere Gepäckstücke in
Empfang und das Wandern kann beginnen. Wir werden so an die drei bis vier Stunden unterwegs sein, bevor wir
Monjo erreichen, wo wir die Nacht verbringen. Der Weg führt einmal bergab, dann wieder leicht bergauf, durch viele
kleine Ansiedlungen. Die ersten Hängebrücken werden überquert. Wir freuen uns schon auf die gute nepalesische
Küche. Ein ereignisreicher Tag voll spannender Eindrücke neigt sich dem Ende zu.
Gehzeit 4 Std., Übernachtung in einer gemütlichen Lodge in Monjo (2.700 m) (F/M/A)
4. Tag: Von Monjo nach Namche Bazar. Das Leben der Träger im Himalaya.
Heute überschreiten wir die Grenze zum Sagarmatha National Park. Hier werden unsere Permits kontrolliert und
eingetragen. Den ganzen Tag haben wir die Möglichkeit etwas aus dem Leben der Träger des Himalaya, den Sherpas,
zu erfahren, denn viele sind auf dieser Strecke nach Namche Bazar unterwegs. Alles Mögliche wird von ihnen
getragen. Von Unmengen an Dosen Bier, über Mehl und Gemüse, bis hin zu Schrauben, Nägel und Bekleidung –
einfach alles, was die Menschen im Solo Khumbu Gebiet zum Leben und Überleben benötigen. Langsam, denn die
Last ist schwer; oft bepackt mit über 60-80 kg setzen die Träger einen Schritt vor den anderen.
Gehzeit: ca. 4-5 Std., Übernachtung in einer komfortablen Lodge in Namche Bazar (3.440 m). (F/M/A)
5. Tag: Rasttag in Namche Bazar. Erholung und Anpassung an die Höhe sind unsere heutigen Ziele.
Heute lernen wir die Langsamkeit kennen. Wir gehen nach Khumjung. Vorher besuchen wir aber das Everest View
Hotel. Bei einer Tasse Tee oder Kaffee blicken wir in Richtung Norden zum Everest, der hinter dem Lhotse (8.516 m)
hervorragt. Gleich daneben in Richtung Osten steht die Ama Dablan (6.856 m), einer der schönsten Berge der Welt.
Und diese Ausblicke begleiten uns den ganzen Tag, sofern uns nicht die Wolken die Sicht rauben. Wir wandern durch
einen wunderschönen Wald, wo sich unzählige Fotomotive anbieten. In Khumjung selbst erleben wir den Alltag der
Menschen, die im Herzen des Himalayas leben. Frauen holen Wasser oder waschen die Wäsche. Kinder kommen von
der Schule oder spielen am Nachhauseweg mit ihren Freunden. Die Bauern bringen ihre Kühe oder Yaks von der
Weide nach Hause. Wanderarbeiter schlagen große Steine in kleinere Stücke, wieder andere bringen sie zu einem
Platz, wo diese Steine zu langen Steinmauern aufgeschichtet werden. Der Tag vergeht im Nu und wir kehren mit
vielen neuen Eindrücken zurück zu unserer Lodge.
Gehzeit: ca. 4-5 Std., Übernachtung in einer komfortablen Lodge in Namche Bazar (3.440 m). (F/M/A).
6. Tag: Namche Bazar – Tengboche (3.860 m). Bergab und bergauf, das ist der Himalaya.
Heute nehmen wir den unteren, leichteren Weg, um unsere Kräfte zu sparen, denn die werden wir noch brauchen.
Wir verlassen Namche mit seinen vielen Cafés und Souvenirläden. Es wird ruhiger. Der Weg verläuft zuerst flach, nur
leicht steigend, und gemütlich dahin. Dann müssen wir leider unsere hart erarbeiteten Höhenmeter wieder
hergeben, denn es geht an die 300 m wieder bergab. Wir überqueren eine Hängebrücke, nun geht es wieder
bergauf, wo wir jeden Meter, den wir verloren haben, wieder zurückbekommen. In kleinen Serpentinen geht es bis
auf 3.860 m hinauf.
In Tengboche angekommen wissen wir, was wir heute gemacht haben. Wenn noch Zeit bleibt, besuchen wir das
Kloster oder vielleicht doch vorher noch die Bäckerei, um ein Schokoladecroissant zu genießen?
Die Ama Dablan ragt mit ihrer ganzen Schönheit in den Himmel. Die mächtige Südwand des Lhotse ist zum Greifen
nahe. Was für ein wunderschöner Platz. Hier bleiben wir und verbringen die Nacht.
Gehzeit: ca. 5-6 Std., Übernachtung in Tengboche (3.860 m). (F/M/A)
7. Tag: Von Tengboche nach Phortse (3.680 m). Es scheint alles viel näher, als es ist.
Früh stehen diejenigen auf, die dabei sein wollen, wenn die Sonne die gesamte Südwand des Lhotse zum Glühen
bringt. Zuerst die Spitze, dann langsam die gewaltige Südwand. Was für ein Schauspiel!
Phortse, unser heutiges Tagesziel, liegt eigentlich gegenüber von Tengboche fast zum Greifen nahe. Doch werden
wir einige Stunden unterwegs sein, bevor wir dieses Dorf erreichen. Zuerst geht es wieder einmal bergab durch
einen Wald, bis wir einen Fluss erreichen. Diesen überqueren wir auf der neu erbauten Brücke, denn die alte wurde
vor nicht allzu langer Zeit zerstört. Nun geht es wieder bergauf nach Pangboche, einem schön gelegenen Dorf, das zu
einer Rast einlädt. Der Weg führt uns nun weiter auf der anderen Seite des Tales nach Phortse.
So ist der Himalaya, er schenkt dir nichts, alles muss man sich hart ergehen.
Phortse liegt wunderschön auf einem kleinen Plateau, man könnte meinen, von der Natur so geschaffen, um den
nötigen Lebensraum für Bergvölker zu gewährleisten. Hier leben auch viele Sherpas, die für die unzähligen
Expeditionen arbeiten, die den Everest besteigen wollen.
Gehzeit: ca. 4-5 Std., Übernachtung in Phortse (3.810 m). (F/M/A)
8. Tag: Von Phortse nach Na (4.400 m). Oasen in den Bergen.
Rechts von unserem Weg geht es steil bergauf, links davon steil bergab. An manchen Tagen, wenn die Wolkendecke
an die 4.000 m hoch liegt, könnte man meinen darüber auf die andere Seite gehen zu können.
Gibt es keine Wolken, blicken wir tief in ein langes Tal, in dem wir heute den ganzen Tag unterwegs sind. Der Weg ist
schmal, aber breit genug für uns, um unserem Ziel näher zu kommen, dem Gokyo Ri, einer der schönsten
Aussichtsberge mit einzigartigem Blick zum Everest. Heute aber haben wir das Gefühl Adler zu sein: Wenn wir beim
Gehen die Blicke nach oben und unten schweifen lassen auf dem schmalen Weg, kann man sich leicht vorstellen, wie
sich ein Vogel fühlen muss, wenn er durch dieses Tal fliegt.
Gehzeit ca. 5 Std., Übernachtung in Na (4.400 m). (F/M/A)
9. Tag: Von Na nach Gokyo (4.790 m). Malerische Seen, der größte Gletscher Nepals: der Ngozumpa-Gletscher und
vier Achttausender.
In der Ferne sehen wir den Cho Oyu (8.188 m) – Göttin des Türkis. Dieser Anblick wird uns den ganzen Tag
faszinieren. Nur leicht ansteigend ist unser Weg, einfach zu gehen, sodass wir unsere Augen leicht abwenden
können. Wir blicken über die Seen und Berge; jeder für sich eine Schönheit aus Eis und Fels.
Schon zu Mittag erreichen wir Gokyo mit einer kleinen Ansammlung recht großer und vor allem komfortabler
Lodges. Wie wäre es mit einem Gemüsereis und einem Ginger Lemon Honey Tee zur Stärkung?
Am späteren Nachmittag haben wir ein großes Ziel. Der Gokyo Ri (5.360 m), ein leicht zu begehender Berg, von dem
man aber eine Aussicht hat, die ihresgleichen sucht. Einfach zu gehen, aber doch sehr steil und das auf einer Höhe,
die uns die Kraft rauben wird. Nur langsam, sehr langsam kommen wir höher, Schritt um Schritt gelangen wir an
unser Ziel: den Sonnenuntergang im Himalaya mitzuerleben. Der See und die Lodge-Ansiedlung liegen schon im
Schatten, langsam können wir beobachten, wie sich die Farben verändern. Zuerst gleißend weiß, dann zart rosa und
bläulich. Es ist kaum zu beschreiben, was da vor unseren Augen gerade passiert. Vier Achttausender – Cho Oyo,
Makalu in der Ferne und Lhotse und Everest direkt vor uns. Wenn auch diese von kalten Schatten umhüllt sind,
bringt die Sonne mit ihrer letzten Kraft des Tages den Everest zu einem Glühen, das wir nie mehr vergessen werden.
Ein Schauspiel, das zu den einzigartigsten unserer Erde gehört. Und wir dürfen dies miterleben.
Gehzeit: ca. 3-4 Std. ohne Gokyo Ri, mit Gokyo Ri 7-8 Std., Übernachtung in Gokyo (4.790 m) (F/M/A)
10. Tag: Von Gokyo nach Dhole (4.200 m). Der Weg zurück aus dem Reich der Könige.
Diejenigen, die noch vor Kraft und Energie strotzen und nicht genug von der Schönheit des Gokyo Ri mit seiner
Aussicht bekommen können, werden noch im Dunklen aufbrechen, um kurz vor Sonnenaufgang oben zu sein.
Genauso wie alle anderen, die gestern zu müde waren.
Morgens beim Sonnenaufgang ist der Zauber zwar anders, aber nicht weniger spektakulär, denn die Sonne geht
hinter dem Everest auf und lässt diesen magisch erstrahlen. Nach dem späten Frühstück wandern wir den gleichen
Weg, den wir gestern gekommen sind, wieder zurück bis zur Wegkreuzung. Nun bleiben wir auf der Ostseite und
gelangen so in immer tiefer gelegene Gebiete bis nach Dhole, unserem Endziel.
Gehzeit: ca. 4-5 Std. ohne morgens auf den Gokyo Ri zu gehen, Übernachtung in Dhole (4.200 m). (F/M/A)
11. Tag: Von Dhole nach Khumjung (3.780 m). Das Erlebte Revue passieren lassen.
Wir spüren, dass die Luft mit mehr Sauerstoff angereichert ist. Das Gehen fällt leichter, wir fühlen uns stärker. Wir
durchwandern den ersten Wald, sehen wieder angebaute Flächen. Das Leben hier ist leichter, auch für die an die
Höhe angepassten Sherpas.
Khumjung haben wir ja schon vor ein paar Tagen kennengelernt. Heute wollen wir hier übernachten, noch intensiver
am Leben der Sherpas teilnehmen. Hochblicken zum Khumbi Yul Lha, dem Heiligen Berg der Sherpas. Und vielleicht
nochmals das Glück haben, dabei zu sein, wenn die untergehende Sonne mit ihrem einzigartigen Licht die steilen
Wände und Gipfel von Lhotse, Ama Dablan und Thamersku (6.608 m) erstrahlen lässt.
Gehzeit: ca. 3-4 Std., Übernachtung in Khumjung (3780 m). (F/M/A)
12. Tag: Von Khumjung nach Phakting (2.610 m). Der Abschied fällt schwer.
Über die breiten Stufen des gut ausgebauten Weges von Khumjung nach Namche Bazar verlassen wir die hohen
Berge des Solo Khumbu.
Immer größer wird Namche, bis wir durch die engen Gassen vorbei an den Souvenirläden wandern. Heute verlieren
wir schnell an Höhenmetern. Das Gehen geht leicht, unsere Stöcke bremsen unseren Schritt ab, wenn es zu schnell
wird. Die große Hängebrücke liegt vor uns. Genau können wir uns an sie erinnern. Voller Hoffnung wanderten wir
vor einigen Tagen über sie. Nichts wussten wir damals und heute sind wir erfüllt von schönen Erinnerungen an das
Erlebte.
Gehzeit: ca. 4-5 Std., Übernachtung in Phakting (2.610 m) (F/M/A)
13. Tag: Von Phakting nach Lukla (2.840 m). Die letzten Schritte.
Sehr gut haben wir geschlafen, gut fühlen wir uns. Wie erst das Frühstück schmeckt! Ja, wir sind bereit die letzten
Schritte zu gehen. Stein über Stein, Hängebrücke über Hängebrücke vorbei an Dörfern, die wir schon einmal gesehen
haben. Vorbei an Manimauern und Gebetsmühlen, die wir im Uhrzeigersinn drehen, wie wir es am Anfang gehört
haben. Das letzte Mal schnaufen wir bergauf, geben noch alles, bevor wir Lukla erreichen. Beziehen zum letzten Mal
unser einfaches, aber sehr komfortables Zimmer. Packen das letzte Mal unseren Schlafsack aus und bereiten alles für
die Nacht vor. Sitzen ein letztes Mal an einem Tisch und warten, bis die oder der freundliche Nepali unser
Abendessen bringt. Sagen zum letzten Mal „Gute Nacht“ und drehen die Stirnlampe ab.
Die letzte Nacht in den Bergen beginnt.
Gehzeit: ca. 3-4 Std., Übernachtung in Lukla (2.840 m) (F/M/A)
14. Tag: Flug von Lukla nach Kathmandu. Vieles wartet noch auf uns, vieles gibt es noch zu erleben.
Menschen in Wanderschuhen, Rucksäcke über Rucksäcke, Gepäckstücke in allen Farben und Formen. Alle und alles
soll in die kleinen Flugzeuge. Bei schönem Wetter kommt ein Flugzeug nach dem anderen. Die gute Sicht muss
genutzt werden. Einsteigen, anschnallen – alles soll schnell gehen. Die Motoren heulen auf, der Pilot gibt Vollgas,
denn allzu lange ist die Landebahn nicht. Gleich danach geht es steil bergab in die Tiefe. Je länger der Flug dauert,
umso mehr Häuser sind unter uns zu sehen. Nepal scheint nur aus Bergen und Hügeln zu bestehen. Dazwischen
breitere Täler mit Flüssen durchzogen. Dann wird ein Tal sehr breit, wir sind bald in Kathmandu. Dicht an dicht
stehen die Häuser, Straßen mit Autos und Menschen. Wir sind wieder zurück in der Himalaya-Metropole.
Übernachtung im gemütlichen Hotel in Kathmandu (F/M/A)
15. Tag: Viel zu sehen und noch mehr zu fotografieren. Fahrt zur alten Königsstadt Bhaktapur. Am frühen
Nachmittag geht es noch zur größten buddhistischen Stupa nach Bodhnath. Danach Besichtigung des größten
Hindu-Tempels in Kathmandu: der Pashupatinath Tempel.
Nach einer erholsamen Nacht werden wir von einem Guide vorm Hotel abgeholt. Er und der Fahrer bringen uns in
die märchenhafte Tempelstadt Bhaktapur. Die prachtvollen, detailreichen Holzschnitzereien an und in den Tempeln
lassen eine Kultur aus längst vergangenen Tagen wiederauferstehen. Durch das goldene Tor am Durbar-Square
(Königsplatz) gelangen wir in den Hof des Königspalasts. Gemütlich gehen wir weiter zum Nyatopola-Tempel, dem
Highlight des Taumadhi-Platzes. Mit seinen 30 Metern Höhe ist er der höchste Tempel im gesamten Kathmandutal.
Unweit vom Tempel befindet sich auch das berühmte Pfauenfenster, ein einzigartig detailreich geschnitztes
Holzfenster. Vorbei an vielen kleinen Geschäften geht es dann zum Töpferplatz. Hier werden von Hand gefertigte
Töpferwaren zum Trocknen ausgelegt.
Am frühen Nachmittag fahren wir wieder zurück nach Kathmandu zur größten Stupa Nepals: Bodhnath. Gemeinsam
umrunden wir dieses buddhistische Heiligtum gemeinsam mit vielen Tibetern, die hier eine neue Heimat gefunden
haben und ihrem Glauben nun in Frieden nachgehen können. Die blaue Stunde nutzen wir in Pashupatinath, dem
größten hinduistischen Tempel außerhalb Indiens. Ein ereignisreicher Tag voller spannender Eindrücke und Bilder
neigt sich dem Ende zu.
Übernachtung im gemütlichen Hotel in Kathmandu. (F/M/A)
16. Tag: Zeit zur freien Verfügung bzw. Reservetag, falls uns das Wetter in Lukla einen Strich durch die Rechnung
macht.
17. Tag: Abschied von einem besonderen Land. „Nepal, ich komme sicher wieder.“
Lange schlafen, genüsslich frühstücken. Vielleicht noch ein paar Besorgungen machen, Souvenirs für Freunde und die
Liebsten zuhause besorgen? Alles kein Problem. Unser Hotel liegt im Herzen von Thamel, dort, wo sich ein Laden
neben den anderen reiht. Gegen Mittag werden wir zum Flughafen gebracht.
18. Tag: Ankunft in der Heimat.
Inkludierte Leistungen:
 Flug ab/bis Wien nach Kathmandu (weitere Abflughäfen: Frankfurt, München, Berlin)
 Flug ab/bis Kathmandu nach Lukla
 alle Flughafentaxen und Steuern
 Reiseleitung durch Foto- und Reisespezialist Huber Neubauer
 örtliche Reisebegleitung
 15x Übernachtung in ausgewählten Unterkünften/Lodges
 Verpflegung: Basis Vollpension lt. Reiseverlauf
 alle Eintritte lt. Programm
 alle Gebühren und Steuern
Preis pro Person im Doppelzimmer EUR 3.980,-- | Einzelzimmerzuschlag EUR 280,-Nicht inkludiert:
 Trinkgelder
 Reise- und Stornoversicherung
 persönliche Ausgaben
Buchung & Kontakt: Oliva Reisen | Warnhauserstraße 10, 8073 Feldkirchen bei Graz, Austria | +43 (0) 316/29 109 52 | [email protected] |
www.olivareisen.at Montag – Freitag | 09.00 Uhr – 12.00 Uhr und 13.00 Uhr – 17.00 Uhr
Veranstalter: Oliva Reisen, RSV-Veranstalterverzeichnis Nr. 2012/0047
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