Smart-Branding in em-City - Verband Österreichischer Zeitungen VÖZ

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Smart-Branding in em-City - Verband Österreichischer Zeitungen VÖZ
medien
14 – medianet
short
Analoge und digitale
Werbeträger in SCS
Donnerstag, 19. Juni 2008
LaudaMotion 66 Smarts im Look des Toshiba-Testimonials Miss Master Shogun sorgen für Aufmerksamkeit
Smart-Branding in EM-City
Wien. Epamedia setzt in Österreichs größtem Shopping-Tempel auf crossmediale Werbeträger. Auf dem Gelände und in
den Gebäuden der SCS können
Werber ab sofort neben 150 digitalen Bildschirmen auch rund
1.000 Laufmeter Plakat-Tafeln
buchen. Im Rahmen einer
Qualitätsoffensive optimierte
Epamedia sämtliche Tafeln auf
ein modernes Format. Auch
digitale Bildschirme beinhaltet
das Portfolio der Epamedia.
150 Mall Signage-Systeme sind
in der SCS fächendeckend angebracht.
© dpa/Tobias Hase
Tragbarer Bildschirm
als wandelnde Werbung
Spazieren gehen und TV schauen:
Das tragbare Multimedia-Tool.
ANZEIGE
Wien. Ob das Stadtbild bald
von Leuten mit Bildschirmrucksäcken geprägt ist, wird
sich weisen. Das Unternehmen
Bodyscreen geht einen innovativen Weg und bietet tragbare
Screens mit integriertem Soundsystem als Werbeträger an.
Diese sollen die Werbebotschaft
ohne Umwege und Streuverlust
an die Zielgruppe bringen, geht
es nach GF Martin Döller.
eine sehr hohe Impact-Stärke erzielen. Im Juni können die 66
Toshiba-LaudaMotion Smarts
im Rahmen der Aktion „1Smart
1Tag 1Euro“ jeden 3. Tag für Endkunden um 1 € pro Tag gemietet
werden.
300 Smarts in Österreich
LaudaMotion, die Autovermietung und Werbeagentur, ist ein
weiteres Standbein Niki Laudas,
übernimmt das Handling der Aktion und organisiert das VIP-Shutteling an den einzelnen Spieltagen
für Toshiba-Kunden. Die „mobile
Citywerbung“ wurde 2003 in Wien
gestartet und umfasst inzwischen
einen Fuhrpark von 300 Smarts
und Minis in Österreich sowie 200
LaudaCars in Deutschland. Für
2008 rechnet LaudaMotion mit
einem Umsatz von 4,4 Mio. €.
Infos zur Smarts-Miete unter
www.LaudaMotion.com
(gh)
© LaudaMotion
Epamedia erneuert Plakat-Tafeln und
hält 150 digitale Screens bereit.
Wien. Für Aufsehen im Eurogeprägten und gebrandeten
Wiener Stadtbild sorgen derzeit 66
Smarts im Miss Master ShogunLook von Toshiba. Eine Kooperation von LaudaMotion und Toshiba
sorgt dafür, dass „Werbung dorhin kommt, wo es nicht möglich
ist zu werben“. Gemeint sind laut
LaudaMotion-Geschäftsführer
Stefan Miklauz die Fanzonen in der
Wiener City.
„Wir fahren an ausgewählten
Tagen mit unseren Smarts in Poolfahrten oder Promotions als mobile Werbeträger durch die Wiener
Innenstadt.“ In geballter Form tat
man dies am ersten Austragungstag der Euro. Geschmückt mit den
Fahnen der Teilnehmerstaaten,
fuhren die mit der für die aktuelle
Toshiba Gaming Notebook-Reihe
gebrandeten Smarts rund um den
Wiener Ring, das Stadion und direkt im Stadtzentrum. Derartige
Aktionen würden laut Miklauz
Im Toshiba-Design gebrandete Smarts von LaudaMotion machen Werbung am Ring.
Radioalm radio.works und Broadcast-Future luden Experten auf eine Salzburger Hütte
Radio-Profis im Almen-Diskurs
Klagenfurt. radio:works und Broadcast-Future luden Radioprofis auf
eine Salzburger Alm. Die Referenten, Broadcast-Future-GF Peter
Fürmetz, Vivaradio-GF Cesare di
Fant und Radio-Experte Michael Ebeert, regten zum Gedankenaustausch an. Der Themenbogen
spannte sich von Radiowerbung
über den Aufbau einer Radiomarke bis zu Einblicken in den Radiomarkt Italien. Den Gästen gefiel’s:
„Ich habe viele Seminare erlebt, die
Radio-Alm hat alles getoppt“, begeisterte sich Volker Hornig, Radio
WAF. „Lehrreiche Blicke über den
Tellerrand“ nahm Erwin Heinrich,
Radio Graz, wahr und Christiane
Gautzsch, Radio Charivari, stimmte mit ein: „ein toller Austausch mit
spannenden Menschen.“
© radio:works
© Bodyscreen
„Werben, wo es nicht möglich ist zu werben“: GF Miklauz schickt gebrandete Smarts in die City.
Experten diskutierten die brennendsten Radio-Themen auf beschaulicher Alm.
ROG Weltflüchtlingstag
JournalistenSchutz gefordert
Wien. Reporter ohne Grenzen (ROG)
fordert die internationale Gemeinschaft dazu auf, Journalisten vor
Drohungen und Übergriffen im
Zuge ihrer Arbeit zu schützen. Seit
2007 unterstützt ROG Journalisten, die vorwiegend aus Afrika
und dem Mittleren Osten kommen
und ins Exil gehen mussten. „Wir
sind extrem beunruhigt. In manchen Staaten verlassen Journalisten systematisch das Land, da
sie von Machthabern als unangenehme Zeugen angesehen werden“,
erklärt Rubina Möhring von ROG.
Der Weltflüchtlingstag am 20. Juni
soll diesen „Entwurzelten“ Gehör
verschaffen. ROG Paris lässt Journalisten aus dem Exil von ihren
Erfahrungen berichten.
VÖZ Medienqualitäten Die Printwerbung profitiert von der hohen Glaubwürdigkeit, Aktualität und redaktionellen Vielfalt der Kauftitel
Kauf-Tageszeitungen: Hoher Stellenwert bei Lesern
Wien. Informationsgehalt, Aktualität, Wichtig- und Glaubwürdigkeit sprechen für die Kauf-Tageszeitungen. Sie punkten bei ihren
Leserinnen und Lesern durch
redaktionelle Vielfalt und hohen
News-Wert.
Hohe Wertigkeit
Auf einer Skala von 1 - 6 vergeben 54 % der Befragten den
Kauftiteln den Höchstwert 1 für
VÖZ MEDIENQUALITÄTEN 2008
Für die Studie wurden 4.331 Personen
in ganz Österreich befragt (2.732 für
den Studienteil „Zeitungen“, 1.599 für den
Studienteil „Magazine“, 4.331 für Aussagen
zu elektronischen Medien und Mediennutzung generell). Die Daten sind repräsentativ
für die deutschsprachige österreichische
Bevölkerung ab 14 Jahren. Durchführende
Institute: GfK, IFES. Feldzeit: 25.10.2007
bis 14.2.2008. Weitere Methoden- und Ergebnisinformationen unter www.voez.at. Ergebnisbroschüren können unter zm@voez.
at kostenlos angefordert werden.
Information und 58 % für Aktualität. 47 % verleihen die Bestnote für
„Medium ist mir wichtig“ an KaufTageszeitungen, aber nur 15 % an
Gratis-Tageszeitungen.
ger aus: 13 % vergeben für Glaubwürdigkeit die Bestnote („voll und
ganz glaubwürdig“) und 27 % stimmen für den zweiten Platz (von
sechs möglichen Skalenpunkten).
Geht es um die persönliche
Glaubwürdigkeit eines Mediums,
erhalten die Kauftiteln von 21 %
der Studienteilnehmer den höchsten Wert, der zweithöchste wird
von 36 % vergeben. Für Gratistitel
fällt die Wertung um einiges gerin-
Werbung profitiert
Dieses Vertrauen wirkt sich auch
auf die Onlineauftritte der Zeitungen aus, deren Contentmarken
auch hier wirken. Und davon profitiert auch die Werbung. Sie wird
nicht nur als „glaubwürdig“ (72 %),
sondern auch als aktuell (88 %) und
informativ (77 %) empfunden. Werbung in Printtiteln wird auch kaum
als störend empfunden und Werbebeilagen werden gerne aufgehoben,
um sich später für den Einkauf zu
informieren.
Starke Nutzfreudigkeit
Geht es um die Bedeutung der
Medien für ihre Nutzer, so zeigt
sich, dass Leser von Kauf-Tageszeitungen diese ebenso wichtig
finden wie unterhaltende Medien. So erreichen Fernsehen, Radio
oder Internet Umfragewerte zwischen 45 und 51 %, d. h. rund die
Hälfte der Befragten stimmen „voll
und ganz“ zu, dass ihnen elektronische Medien wichtig sind. Für 47
% der Leserinnen und Lesern trifft
dies auf Kauftitel zu. Für Gratistitel attestieren dies nur 16 %
aller Befragten.