China und die Traditionelle Chinesische Medizin
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China und die Traditionelle Chinesische Medizin
China und die Traditionelle Chinesische Medizin Frosina Zhang 7a Im Mai 2011 Semesterarbeit 2011: China und die TCM 2 China und die Traditionelle Chinesische Medizin Inhalt: 1. Karte 1.1. Gebirge 1.2. Gewässer 1.3. Städte 1.4. Landschaft 2. Profil China 2.1. Grösse 2.2. Einwohnerzahl 2.3. Politik/Währung 2.4. Sprachen 3. Geschichte Chinas 3.1. Der erste Kaiser 3.2. Der letzte Kaiser 3.3. Guomindang 3.4. Gongchandang 4. Traditionelle Chinesische Medizin 4.1. Akupunktur 4.2. Heilkräuter 4.3. Massage 5. Feiertage 5.1. Neujahr 5.2. Drachenbootfest 5.3. Laternenfest 5.4. Mondfest Frosina Zhang OST Bremgarten Semesterarbeit 2011: China und die TCM 3 Pöstelergeographie - Karte 5 Gebirge: • • • • Huang Shan: Huang Shan befindet sich im Provinz Anhui. Er gehört zu einer der wichtigsten Reiseziele der Touristen. Emei Shan: Emei Shan ist einer der 4 buddhistischen Bergen, der aus dem SichuanBecken herausragt. Wudang Shan: Die Wudang Bergen sind eine Bergregion im Nordwesten Hubeis, in der Nähe von Shiyan. Tai Shan: Tai Shan befindet sich nördlich in der Stadt Tai‘an, im Provinz Shandong. Tai Shan ist der berühmteste Berg untere den 5 heiligen Bergen des Daoismus. 5 Gewässer: • • • • • Huanghe: Huanghe ist ein Fluss im Norden Chinas. Er ist der zweitlängste Fluss in China und der viertlängste auf der Erde. Übersetzt heisst sein Name „Gelber Fluss“. Das wegen seines gelblichen Wassers. Jangtsekiang: Der Jangtsekiang ist der längste Fluss Chinas. Auch der Längste in ganz Asien. Nach dem Nil und dem Amazonas ist er der drittlängste Fluss der Welt. Haihe: Haihe heisst übersetzt „Meerfluss“. Er fliesst durch Peking, Tianjin und in den Golf von Bohai ins Gelbe Meer. Von Tianjin aus ist er mit Huanghe und Jangtse verbunden. Liaohe: Der Liaohe befindet sich im südlichen Nordostchina. Die Namen des Provinz Liaoning und der Halbinsel Liaodong leiten von ihm ab. Xihu: Xihu heisst „Westsee“. Er ist auch eine der berühmtesten Touristen-und Hochzeitsziele in China. Der See befindet sich in Zhejiang bei Hangzhou. 5 Städte: • Beijing: Beijing, Peking ist die Hautstadt von China und liegt im Norden. Die Olympiade 2008 fand in Peking statt. Frosina Zhang OST Bremgarten Semesterarbeit 2011: China und die TCM • • • • 4 Shanghai: Shanghai ist eine Hafenstadt. Es liegt im Osten Chinas. Der Huangpu-Fluss fliesst durch Shanghai. Zahlreiche Museen, Universitäten, Hochschulen und Theatern sind in Shanghai. Tianjin: Tianjin ist ebenfalls eine Hafenstadt und liegt im Norden. Auch dort sind Museen, Universität, Hochschulen und auch Baudenkmälern. Suzhou: Suzhou ist im Osten Chinas. In der Nähe von Shanghai. Suzhou wird auch „Venedig des Ostens“ genannt, weil viele Kanäle durch Suzhou fliessen. Xi’an: Xi’an ist die Hauptstadt vom Provinz Shaanxi. In Xi’an befindet sich die vollständig erhaltene Stadtmauer und es war der Ausgangspunkt der Seidenstrasse. Xi’an war die Hauptstadt der Qin-Dynastie und das Mosuleum des Qin befindet sich in Xi’an. 5 Landschaften: Guilin (Gebirge) Innere Mongolei (Flachland) Frosina Zhang Sichuan (Becken) Fujian (Teekultur) Yunnan (Bunte Felder) OST Bremgarten Semesterarbeit 2011: China und die TCM 5 Volksrepublik China – Profil China China ist das drittgrösste Land mit einer Fläche von 9.600.000 km2. Davon sind 4.730.000 km2 mit Meeresflächen bedeckt und dazu etwa 5.700 Inseln. Die Einwohnerzahl beträgt momentan 1.336 Milliarden Menschen (2011). In China wird die Teeindustrie und die Landwirtschaft sehr geschätzt dazu gehören Fischerindustrien und Kleiderindustrien. Die Produktion von Eisen, Stahl, Zement und Kunstdüngern in China ist weltweit auf den ersten Platz gestiegen. Seit 1996 ist auch die Produktion von Elektrogeräten gestiegen. China war eine Zeit lang überbevölkert, deshalb führte man die Ein-Kind-Politik im Jahre 1979 ein, die bis heute noch gilt. Dennoch dürfen Paare auf dem Land oder in Grossstädten wieder mehrere Kinder haben. Auf dem Land gelten die Kinder noch heute als Arbeitshilfe und in den Grossstädten gibt es bei der Ein-Kind-Politik wegen der Überalterung Lockerungen. Die Ein-Kind-Politik hat die Überbevölkerung bis heute massiv gedämmt. Renminbi (RMB) ist die chinesische Währung. Es gelten folgende Währungseinheiten: Yuan, Jiao und Fen Für einen Yuan benötigt man 10 Jiao oder 100 Fen. 1 Yuan beträgt etwa 0.16 CHF; der Wechselkurs entspricht etwa 6:1 (Yuan:CHF) Die Landessprache in China ist Mandarin (Hochchinesisch). Das wäre bei uns in der Schweiz oder in Deutschland das Hochdeutsch. Es gibt aber zahlreiche andere Dialekten. Viele Menschen haben Schwierigkeiten in anderen Grossstädten zu kommunizieren, da der Dialekt nicht derselbe Frosina Zhang OST Bremgarten Semesterarbeit 2011: China und die TCM 6 ist. Doch wenn man die Landessprache beherrscht, kann man sich einfacher mit anderen Menschen verständigen als wenn man nur einen Dialekt spricht. Deutsch: Chinesisch (Mandarin): Guten Tag / Auf wiedersehen Wie geht es Ihnen / Dir? Ich habe Hunger / Durst. Ich liebe dich. Ich hasse dich. Wie heissen Sie? Danke / Gern geschehen Ich spreche Chinesisch. Wo wohnst du? Wo finde ich den Zug? Frosina Zhang Nǐ hǎo / zàijiàn Nǐ hǎo ma? Wǒ è le / kě le. Wǒ ài nǐ. Wǒ hèn nǐ. Nǐ jiào shénme míngzì? Xièxiè / bùyòng xiè Wǒ shuō zhōngwén. Nǐ zhù zài nǎlǐ? Zài nǎlǐ shàng huǒchē? OST Bremgarten Semesterarbeit 2011: China und die TCM 7 Geschichte Chinas – Der erste Kaiser Der erste Kaiser war Qin Shihuangdi (259 v. Chr. – 210 v. Chr.). Er gründete die chinesische Qin-Dynastie. Diese entstand aus dem Königreich von Qin und somit entstand auch das chinesische Kaiserreich. Im Jahre 207 v. Chr. ging die Qin-Dynastie zugrunde und wurde von der Han-Dynastie abgelöst. Qin Shihuangdi: Mausoleum (Grabstätte) von Qin Shihuangdi: Qin wurde im Jahr 770 v. Chr. ein Fürstentum Westchinas. Das Qin-Reich war ein ziemlich schwaches und kleines Gebiet. Doch durch die Umgestaltung von Shan Yang wurde das Qin Reich immer mächtiger und entwickelte sich schnell zu eine Grossmacht unter den 7 streitenden Reichen. Qin vernichtete in 10 Jahren die Reiche Han, Zhao, Wei, Chu, Yan und Qi und konnte das ganze Land im Jahr 221 v. Chr. vereinigen. Ursprünglich hiess der erste Kaiser Ying Zhen. Er glaubte an die Macht von Qin und nannte sich deshalb Qin Shihuangdi. Er hatte natürlich Nachfolger. Ershi (der Zweite), Sanshi (der Dritte) und weitere Zehntausend. Deshalb wurde er Qin Shihuang (Der erste Qin Kaiser) genannt. Es wurden auf zentraler Ebene Kanzler Chengxiang, Zensor Yushidafu und Generalstabchef Taiwei bestimmt. Der Kanzler half dem Kaiser bei Staatsangelegenheiten, Yushidafu, der Zensor, kontrollierte den Beamtenapparat und der Generalstabchef Taiwei war für das Militär zuständig. Die Qin-Regierung bestimmte die runden Münzen mit einem viereckigen Loch in der Mitte, die im Qin-Reich verwendet wurden. Andere Bronzemünzen der späteren Dynastien wurden fast nur nach dem Muster der Qin-Dynastie Münzen gemacht. Auch die Schrift liess Qin Shihuangdi standardisieren. Sie wurde landesweit als Standardschrift benutzt. Frosina Zhang OST Bremgarten Semesterarbeit 2011: China und die TCM 8 Qin Shihuangdi beendete die andauernde Kleinstaaterei. Er gründete den ersten vereinigten Vielvölkerstaat der chinesischen Geschichte. Das Gebiet der QinDynastie verbreitete sich in den Osten bis zum Ozean, in den Westen bis Longxi, in den Norden bis Peking zur Grossen Mauer und in den Süden bis an das Südchinesische Meer. Das Gebiet umfasste über 20 Millionen Einwohner. Qin-Dynastie Gebiet: Frosina Zhang OST Bremgarten Semesterarbeit 2011: China und die TCM 9 Geschichte Chinas – Der letzte Kaiser Der letzte Kaiser Chinas hiess Pu Yi (1906 - 1967). Sein Familienname war AisinGioro. Als knapp dreijähriger Junge, besteigt er den Kron als im Jahre 1908 der Kaiser Daoguang starb. Pu Yi kleiner als Junge: Pu Yi als junger Mann: Pu Yis letztes Foto: Seine Regierungszeit nannte man Xuantong. 1912 wurde die Republik China gegründet und kurz danach wurde Pu Yi gezwungen den Rücktritt anzukündigen und somit wurde die Qin-Dynastie beendet. Er hatte aber weiterhin ein Wohnrecht in der Verbotenen Stadt zugesagt bekommen. 1917, nach dem Rücktritt wurde er für 13 Tage nochmals als Kaiser eingesetzt, aber danach musste er den Kaiserpalast (Verbotene Stadt) verlassen. Er flüchtete nach Tianjin in eine japanische Konzession und dort verbrachte er sieben Jahre unter Schutz der Japaner. Im Jahr 1964 erschien seine Autobiografie „Die erste Hälfte meines Lebens“. Die zweite Hälfte konnte er als Bürger der Volkrepublik wegen seines Todes nicht erstellen. 1967 starb er mit 61 Jahren an Nierenkrebs. Frosina Zhang OST Bremgarten Semesterarbeit 2011: China und die TCM 10 Guomindang (Abk. GMD) – Chinesische Nationalpartei Sun Yat-sen (1866-1925), Gründer der GMD, reiste bereits im Alter von 12 Jahren nach Hawaii und wurde westlich unterrichtet. Seine grossen Vorbilder waren George Washington sowie Abraham Lincoln. Die Denkweise dieser zweier Persönlichkeiten hinterliess bei Sun Yat-sen einen tiefen Eindruck, für den Staat und die Bürger zu kämpfen. Mit 28 Jahren begann er, Auslandchinesen zu überzeugen, sich einer revolutionären Partei anzuschliessen, deren Ziel die Umgestaltung der chinesischen Regierung war. Sun Yat-sen und andere Revolutionäre organisierten viele geheime Aufstände, welche aber scheiterten. Am 10. Oktober 1911 starteten zwei revolutionäre Organisationen einen Aufstand in Wuchang. Der Sieg dieses sogenannten Wuchang-Aufstandes führte zum Zusammenbruch der Qin-Dynastie. Im Dezember 1911 kehrte Sun Yat-sen nach China zurück und wegen der grossen Beiträge, die er geleistet hatte, wurde er zum provisorischen Präsidenten gewählt. Anfang des nächsten Jahres verkündete er die Gründung der provisorischen Regierung der Republik China sowie im Oktober 1912 in Peking die die Gründung der Guomindang. Die GMD war in der Republik China die einzige Partei. Die Einwohner Chinas konnten nur dieser einen Partei beitreten. Die wichtigsten Ziele der GMD waren der Nationalismus, der Aufbau einer Demokratie und die Erhöhung des Volkwohlstands. Später gab es eine Alternative zur GMD, nämlich die kommunistischen Partei China (KPCh). Sun Yat-sen hatte ein Bündnis mit der KPCh immer unterstützt, aber Chiang Kaishek, Sun Yat-sens Nachfolger lehnte eine Zusammenarbeit ab. Die GMD und KPCh kämpften gemeinsam gegen den westlichen Einfluss (z.B. von Grossbritannien oder auch Frankreich). Aber Chiang Kaishek liess viele Anhänger der KPCh ermorden. Als Japan 1937 China angriff, waren die beiden Parteien wieder gezwungen, gemeinsam gegen Japan zu kämpfen. Ab 1945 kämpften die beiden Parteien wieder gegeneinander. Die KPCh kann die GMD schliesslich 1949 besiegen. Chiang Kaishek und die GMD flüchteten auf die Insel Taiwan. Sun Yat-Sen Chiang Kaishek Frosina Zhang OST Bremgarten Semesterarbeit 2011: China und die TCM 11 Gongchandang (Abk. KPch) – Kommunistische Partei China Die kommunistische Partei wurde 1921 gegründet. Diese Partei richtet sich nach sozialistischen Vorstellungen. Am Anfang arbeitete die KPCh unter der Führung von Mao Zedong mit der Guomindang unter Sun Yat-sen zusammen gegen den Einfluss der westlichen Länder, wie Grossbritannien oder auch Frankreich. Aber als Chiang Kaishek die Führung der GMD übernahm, spalteten sich die zwei Parteien. Chiang Kaishek liess viele Anhänger der KPCh ermorden. Auf dem „langen Marsch“ konnte sich die KPCh schliesslich gegen die GMD behaupten. Dieser Sieg führte zu einem stärkeren Einfluss von Mao und seiner Partei. Als Japan die Mandschurei angriff, schlossen sich die beiden Parteien wieder zusammen und konnten Japan besiegen. Diese erneute Zusammenarbeit war mit dem Ende des Krieges gegen Japan auch zu Ende. Die beiden Parteien gingen wieder auseinander und bekämpften sich gegenseitig in einem Bürgerkrieg, der vier Jahre dauerte. Schlussendlich gewann die KPCh und Mao rief am 01. Okt. 1949 die Volksrepublik China aus. Chiang Kaishek und seine Partei flüchteten auf die Insel Taiwan und übten dort ihre Macht aus. China und die Sowjetunion (heute Russland) waren jahrelang eng verbündet gewesen, bis Chruschtschow an die Macht kam. Mao verfolgten unterschiedliche Vorstellungen eines sozialistischen Staates. Mao hatte mit seiner eigenen politischen Bewegung, der Maoismus, ein anderes Ziel verfolgt, als die kommunistische Partei in der Sowjetunion. Um seine Idee der chinesischen Bevölkerung, klarzumachen, liess er das kleine rote Buch, die Mao-Bibel, verbreiten. 1966 leitete Mao die Kulturrevolution ein. Die Ziele dieser Revolution waren die Ausschaltung aller Parteien bis auf die KPCh, sowie auch die Auslöschung der Kultur und der Kulturgüter. Kultur und Kulturgüter war nämlich nach den Vorstellungen von Mao ein Zeichen für Reichtum und Freiheit. Ausserdem konnten politische Gegner durch Theater oder auch Schriften ihre eigene Meinung äussern, und das wollte Mao verhindern. Während der Kulturrevolution mussten im ganzen Land die Mittelschüler, Gymnasiasten und auch Studenten die Schule aufgeben, um auf dem Land arbeiten zu gehen. Das Ziel war die Entkulturalisierung der jungen Menschen. Die Revolution dauerte 10 Jahre und war mit dem Tod von Mao zu Ende. Maos dritte Frau Jiang Qing und die „Viererbande“ beeinflussten die Führung der KPCh sehr stark. 1980 wurde die Viererbande gestürzt und die Mitglieder wurden verhaftet und zum Tode verurteilt. Millionen von Menschen wurden während der Kulturrevolution umgebracht. Deng Xiaoping trat ab 1978 als zweiter chinesischer Präsident an die Macht. Während seiner Regierungszeit führte er zahlreiche Modernisierungen ein. Während dieser Zeit öffnete sich das isolierte China gegenüber dem Ausland. Die Produktion und das Wohl der Bevölkerung erhöhten sich schnell. Ausserdem konnten die Schulen und andere öffentliche Betriebe wieder ohne grossen Einfluss der KPCh arbeiten. Auch Kulturgüter wie Bücher und Zeitschriften waren wieder erlaubt. Viele ausländiFrosina Zhang OST Bremgarten Semesterarbeit 2011: China und die TCM 12 sche Geschäfte und Unternehmen hatten nun auch die Möglichkeit, sich in den sogenannten Sonderwirtschaftszonen wie zum Beispiel in Shenzhen, niederlassen. Ab 1989 regierte Jiang Zemin China und während seiner Regierungszeit hat sich die KPCh auch für Privatunternehmen. Die KPCh sah sich als Volkspartei für Bauern, Arbeiter und nun auch für Privatunternehmer. China ist seit der wirtschaftlichen Öffnung ein sehr wichtiger Handelspartner weltweit geworden. China ist bis heute ein kommunistisches Land mit einer Partei, nämlich der KPCh. Hu Jintao ist seit 2003 Staatspräsident und er legt Wert auf eine harmonische Gesellschaft und eine nachhaltige Entwicklung des Staates. Mao Zedong: Deng Xiaoping: Hu Jintao: Frosina Zhang OST Bremgarten Semesterarbeit 2011: China und die TCM 13 Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) Die TCM hat sich schon seit 3000 Jahren in China entwickelt. Noch heute wird sie weltweit angewendet. Sie zählt zur meistverbreiteten Medizinmethode, besonders die Akupunktur. Die TCM wird allgemein mit Therapien, Akupunktur und Moxibustion (Erwärmung der Akupunkturpunkte) durchgeführt. Dazu gehören die zwei Massagentherapien Tuina Anmo und Shiatsu, sowie Bewegungsübungen Qigong und Taijiquan. Zusammen werden sie „die 5 Säulen“ genannt. Akupunktur: Jeder Mensch besitzt einen Meridian. Dieser Meridian wirkt auf die Körperfunktionen und sie weisen viele Akupunkturpunkten auf. Treten Probleme im Meridian auf, so können diese mit Stiche mit sehr dünnen Akupunkturnadeln auf die Akupunkturpunkten wieder beseitigt werden. Bei schwachen Beschwerden, können die Problemen oder Schmerzen schon mit Druck (Akupressur) auf die Punkte aufgehoben werden. Die Wirksamkeit wird bei den Studien grundsätzlich bei chronischen tiefen Rückenschmerzen und bei Migräneattacken gezeigt. Es können Nebenwirkungen auftreten: • Verwendet man Akupunkturnadeln die nicht desinfiziert sind, werden Krankheiten übertragen wie Hepatitis B.-C. oder auch das HI-Virus. • Es kann Blutergusse und blaue Flecken entstehen. • Wird die Nadel zulange verwendet, kann es zu Hautverfärbungen (Argyrose) kommen. • Es können auch Entzündungen entstehen. Egal bei welchem Material. • Bei einzelnen Patienten können Schwindelanfälle auftreten, wenn man auf einen bestimmten Punkt trifft. Frosina Zhang OST Bremgarten Semesterarbeit 2011: China und die TCM • • 14 Auch Taubheitsgefühl kann auftreten. Bei silikonisierten Nadeln ist die Gefahr, dass winzige Mengen Silikon abgelagert werden können. Das verursacht eine Hautinfektion. Das sind die häufigsten Nebenwirkungen bei einer Akupunkturbehandlung. Verläuft die Behandlung ohne Nebenwirkungen, sind meist die Beschwerden verschwunden. Moxibustion: Eine Moxibustion ist eine Behandlung durch Erwärmung der Akupunkturpunkten. Es wird auch eine Moxa-Therapie genannt. Im chinesischen heisst 針 (zhēn) Nadeln und 灸 (jiǔ) Brennen, also übersetzt „Nadeln und Brennen“. Für die Moxibustion benötigt man kleine Mengen von feinen, getrockneten Beifussfasern (Moxa). Sie werden abgerannt und auf die entsprechende Punkte gelegt. Der Beifuss gilt im Ost und Westen schon seit langen als Heil – und Gewürzpflanze. Im Frühjahr werden die Blätter gesammelt, gereinigt, getrocknet und zerrieben bis zu einer feinen, leichter Watte gemacht. Sie werden zu einer Kegel oder kleinen Kugel geformt. Bei einer „indirekten Moxibustion“, berührt der Moxa die Haut nicht, so ist das Risiko kleiner eine Verbrennung zu kriegen. In China und Japan legt man zum Teil noch heute den Moxa direkt auf die Haut. Eine „direkte Moxibustion“. Es entstehen dabei kleine Brandblasen, die aber absichtlich ein Teil der Behandlung/Therapie sind. Bei der Behandlung mit der Moxakegel, legt der Therapeut eine Ingwerscheibe auf den Akupunkturpunkt, zündet das Kegel - oder Kugelförmige Moxa an, legt es auf die Ingwerscheibe und lässt es verglimmen. Fühlt der Patient die Hitze an der Haut, wird der Kegel zum nächsten Punkt geschoben. Man erhitzt jeden Punkt mehrmals, bis die Haut deutlich erkennbar gerötet ist. Moxakegeln: Es gibt verschiedene Methoden, wie man die Moxibustion anwenden kann. Behandlung mit der Moxazigarre: Der Therapeut zündet eine Moxazigarre an (Moxa das in dünnes Papier eingerollt ist). Die glühende Spitze nähert er dem Punkt, etwa einen halben Zentimeter Abstand von der Haut entfernt. Spürt der Patient die Hitze, entfernt er die Spitze wieder für einen kurzen Augenblick. Er wiederholt das Ganze, bis die Haut deutlich gerötet ist. Moxazigarre: Frosina Zhang OST Bremgarten Semesterarbeit 2011: China und die TCM 15 Moxa-Nadeln: Das sind Stahlnadeln, an denen eine Moxa befestigt ist. Stiche auf die Akupunkturpunkten, leitet es die Hitze präzise auf den entsprechenden Punkt. Moxa-Nadeln: Therapie mit dem Moxa-Pflaster: Ein Pflaster auf deren Klebseite eine Schicht Moxa enthält. Sie bilden Wärme und werden auf die betreffenden Punkte geklebt. Moxa-Pflaster: Risiken einer solchen Behandlung sind: • Verbrennungen, die oft Narben hinterlassen. • Bei der Verbrennung des Moxas bilden sich Stäube/Feinstäube, die können eingeatmet werden. Und je nach Reaktion zu Asthmaanfällen kommen. • Der Rauch der beim Verbrennen der Moxa entsteht wird mit dem Passivrauchen verglichen. Massagen: Die 2 bekanntesten und wichtigsten Massagemethoden sind das Tiuna Anmo und das Shiatsu. Im chinesischen heisst Tui 推 stossen, schieben und Na 拏 nehmen, greifen. Und Shiatsu stammt aus dem japanischen. Es bedeutet „Fingerdruck“ . Das Tuina befreit durch die Technik Blockierungen im Körper, wie Verspannung, Verkrampfungen oder andere innerliche Schmerzen. Es entspannt und gibt Seele und Körper die Energie, die es benötigt. Bei der Shiatsu wird es im Zusammenhang mit dem Meridian behandelt. Bei der Akupunktur, Moxibustion oder Akupressur wird jeweils einen Punkt behandelt. Bei der Shiatsu-Massage werden mehrere Punkte auf dem Meridian entlang massiert. Heilkräuter der Traditionellen Chinesischen Medizin Die 10 wichtigsten Heilkräuter: • Goji-Beere: Gegen hohen Blutdruck und Blutzucker, bei Augenproblemen, zur Hilfe des Immunsystems und zur Vorbeugung und Behandlung von Krebs. Goji wird meist getrocknet im Tee oder wenn es Süsse sind auch rohgegessen. Die Blätter werden manchmal als Blattgemüse verwendet. Frosina Zhang OST Bremgarten Semesterarbeit 2011: China und die TCM • • • • • • • • • 16 Chinesische Datteln (Jujube): Die Jujube wird getrocknet und dient als Brusttee bei Erkältungen. Wenn sie reif sind kann man sie roh essen oder getrocknet. Ingwer: Ingwer sind Wurzeln. Es ist entzündungshemmend und dient im asiatischen Raum zur Behandlung von Rheuma, Muskelschmerzen und Erkältungen. Bei Magen-Darmgrippe wird Ingwer auch oft eingesetzt, sowie bei äusserlichen Verletzungen als Wundbehandlung. Seit 2002 wird Ingwer auch als Tiermedizin eingesetzt. In einigen Pferdefutter ist es als Heilmittel gegen Entzündungen und stoffwechselfördernd zu finden. Chinesischer Salbei: Hilft das Blut wieder in Bewegung zu bringen und zu kühlen. Es beruhigt die Nerven und laut den Studien hilft es auch gegen Angina, Gehirnverkalkung, erhöhten Cholesterinspiegel, Gefässentzündungen, Blutverklumpung, Bluthochdruck, Hepatitis und Schuppenflechten. Der chinesische Salbei wird auch als „roter Salbei“ genannt, wegen den roten Wurzeln. Beifuss: Dient für die Moxibustion. Das Moxakraut. Es entgiftet, hilft der Verdauung, heilt innerliche Schmerzen und das Öl dieses Krautes wird als Spray gegen Asthma und Bronchitis verwendet. Ma Huang: Es wird angewendet bei Asthma, Fieber, Lungen- und Erkältungskrankheiten. Es kann als Tee gekocht werden. Bittermelone: Ist ein Heilgemüse. Ähnelt einem Kürbis, schmeckt aber sehr bitter. Die Wirkungen sind gut. Es kann getrocknet als Tee zubereitet werden oder als Gemüsegericht. Die Hauptwirkung dieses Gemüses ist, er senkt den Blutdruck. Hilft aber auch bei erhöhtem Cholestringehalt, entzündungshemmend, immunstärkend, gegen Insektenstiche, Brandwunden, Hepatitis, wirkt antibiotisch, und tumorhemmend. Die Blätter des Gemüses werden als Gewürz verwendet, da es nach Curry riecht. Im Prinzip ist alles an dieser Pflanze essbar. Wenn die Samen gemahlen werden, entsteht ein ansprechendes Gewürz. Yamswurzeln: Sie helfen bei Rheuma, Harnwegentzündungen, Verdauungsbeschwerden und deuten auf hormonelle Wirkungen. Yamswurzeln schmecken wie Süsskartoffeln. Sie sind ein mildes Kräftigungsmittel bei Appetitlosigkeit und Müdigkeit. Löwenzahn: Gegen Verdauungsbeschwerden, Blähungen, Störungen der Gallenabflusses und hilft der Harnausscheidung. Der Löwenzahn kann man im Salat oder in anderen Gerichten köstlich zubereiten. Ginseng: Ginseng kann als Tee zubereitet werden, als Instant-Pulver oder als dickflüssiges Konzentrat, das bitter schmeckt. Wird die dickflüssige Flüssigkeit mit Alkohol vermischt entsteht ein schmackhafter Schnaps. Es gibt noch andere Produkte aus Ginseng z.B. Ginseng-Seife, Ginseng-Kapseln, Ginsengkekse-bonbons und vieles mehr. Ginseng wird auch angewendet bei Schwächeanfällen, Müdigkeiten oder Konzentrationsbeschwerden. Frosina Zhang OST Bremgarten Semesterarbeit 2011: China und die TCM 17 Wichtige Feiertage Chinas Das Frühlingsfest/Neujahr: Das wichtigste Fest ist das Frühlingsfest. Es ist das chinesische Neujahr. Es beginnt am 1. Tag im 1. Monat und endet nach 7 Tagen nach dem chinesischen Mondkalender.Eine Woche vor diesem Tag, also am 23.12 bis 30. nach dem Mondkalender, machen die Menschen grosse Vorbereitungen für dieses Fest. Sie kaufen Esswaren und Feuerwerke ein, kleben die roten Scherenschnitte, Neujahrsbilder und Neujahrssprüche an die Fenster und Wände. Das bedeutet in China, sie verabschieden sich vom alten Jahr und heissen das Neue willkommen! Der Abend vor dem Fest ist der Silvesterabend, der „Chu Xi“. Da treffen sich alle Familienmitglieder zusammen um miteinander das traditionelle Mahl zu geniessen und unterhalten sich bis an den Morgen des Neujahrs. Das ist der „Shosui“. Das heisst, die letzte Nacht des Jahres wird durchgemacht. Zusammen mit der Familie und den Bekannten werden Jiaozi gegessen. Das sind Teigtaschen mit Fleisch oder Gemüsefüllung. Jiaozi: Sherenschnitt: Drachen-Löwentanz: Am 1. Tag des 1. Monates werden meist die Neujahrsgrüsse und Wünsche übermittelt. Während der ganzen Woche, gehören die Feuerwerke zur beliebtesten Aktivität der Kinder. Man sagt, wegen den lauten Knälle, werden die bösen Teufel und Dämonen vertrieben. Der Lärm wird überall gehört, was aber die Festatmosphäre fröhlicher macht. Bei öffentlichen Anlässen werden Löwen- und Drachentänze vorgeführt. Grosse Märkte werden geöffnet und ziehen duzende Menschen an. Jedes Frühlingsfest wird anders, aber das Jiaozi essen und die Feuerwerke sind die wichtigsten Bestandteile dieses Festes. Das Drachenbootfest: Während der Zeit der streitenden Reiche, wurde der Dichter Qu Yuan des Staates Chu in seine Heimat in Hunan vertrieben. Aufgrund seiner Enttäuschung, beging er Selbstmord. Er sprang am 5. Tag des 5. Monates nach dem chinesischen Mondkalender in den Fluss Miluo. Die Menschen warfen „Zongzi“ (Reisklöse in BambusblätFrosina Zhang OST Bremgarten Semesterarbeit 2011: China und die TCM 18 ter eingewickelt) in den Fluss um die Leiche zu bergen. Deshalb veranstaltet man an seinem Todestag dieses Fest. Es findet am 5. Tag des 5. Monates nach dem chinesischen Mondkalender statt. Man isst an diesem Tag „Zhonzi“. Trinkt XinghuangWein und legt Beifussblätter vor die Tür, um die Seele von Qu Yuan zu bekräftigen. Drachenbootsrennen: Zhonzi: Das Laternenfest: Das Laternenfest findet am 15. Tag im 1. Monat nach dem Bauernkalender statt. Es wurde in der Zeit der Han-Dynastie vom Kaiser Wen Di erfunden. Man begann in der Festnacht Laternen zu betrachten. Dies wurde im buddhistischen Bereich landesweit verbreitet. Es wurden Tempel und auch Wohnhäuser mit Laternen beleuchtet. Mit der Zeit wurde es zu einem traditionellen Fest. Man ass „Yuanxiao“. Das sind kleine runde Kugeln, aus klebrigem Reismehl und mit süsser Füllung, deshalb nennt man dieses Fest auch Yuanxiao-Fest. Laternen: Yuanxiao: Gebäude: Das Mondfest: Das Mondfest wird auch Mittherbstfest genannt. Es findet am 15. Tag des 8. Monates statt. Der Brauch während der Tang-Zeit war in dieser Nacht den Mond zu verehren und den Mondschein zu geniessen. In der Zeit er Song-Dynastie, wurde dieser Brauch zu einem Volksfest. Das traditionelle Essen waren „die Mondkuchen“. Sie sind rund und symbolisieren damit den Vollmond. Während dem Mondschein, isst man die Mondkuchen und trinkt Wein. Grossmütter erzählen den Kindern die Geschichte „Chang E fliegt zum Mond hinauf“ oder „ Wu Gang fällt auf dem Mond den Osmanthusbaum“. Da sich die Familie an diesem Abend zusammentrifft, nennt man Frosina Zhang OST Bremgarten Semesterarbeit 2011: China und die TCM 19 es auch „das Vereinigungsfest“. Mondkuchen: Chang E: Frosina Zhang OST Bremgarten Semesterarbeit 2011: China und die TCM 20 Quellenangaben Semesterarbeit 2011 Titelseite Bild Bild Beifuss: http://www.ossenkopf.de/annett/beifuss2.jpg Bild Goji: http://www.waschkultur.de/images/inhaltsstoffe/bocksdorn.jpg Bild Gingseng: http://www.gesundleben24.org/wp-content/uploads/ginseng.jpg Pöstelergeografie Hilfsmittel: - www.google.de - www.wikipedia.org Bild Guilin: http://www.private-guides.com/newcountry/china/guilin-tailor-made-tourguide-446/guilin3.jpg Bild Sichuan: http://www.tibetheritagefund.org/media/projects/china%20program/sichuan/ganzi_big .jpg Bild Fujiang: http://wettea4wetlands.files.wordpress.com/2009/12/dsc01456.jpg Bild Innere Mongolei: http://www.china-reiseziele.de/data/files/Im-Reich-desDschingis-Khan.jpg Bild Yunnan: http://us.123rf.com/400wm/400/400/stockhouse/stockhouse0812/stockhouse081200 014/3986163-bunte-felder-in-hongtudi-yunnan-province-china.jpg Profil China Hilfsmittel: - http://de.wikipedia.org/wiki/Volksrepublik_China - www.google.de Bild: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/2/25/Bev%C3%B6lkerung_China.PNG Geschichte Chinas – Der erste Kaiser Hilfsmittel: - Allgemeine Kenntnisse über die Chinesische Geschichte (Buch) - http://de.wikipedia.org/wiki/Qin_Shihuangdi Bilder Qin Shihuangdi und Grabstätte: http://www.google.de/images?hl=de&gbv=2&tbm=isch&aq=f&aqi=g1&oq=&q=qin%2 0shihuangdi Bild 2: http://www.google.de/images?hl=de&source=hp&q=qin+regierung+m%C3%BCnzen &gbv=2&aq=f&aqi=&aql=&oq= Bild 3: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/48/QinZhuan.jpg Bild 4: http://farm4.static.flickr.com/3296/3051977992_5b28f1439f.jpg Frosina Zhang OST Bremgarten Semesterarbeit 2011: China und die TCM 21 Der letzte Kaiser Hilfsmittel: - Allgemeine Kenntnisse über die Chinesische Geschichte (Buch) - http://de.wikipedia.org/wiki/Pu_Yi Bilder Pu Yi: http://www.google.de/images?hl=de&gbv=2&tbm=isch&sa=1&q=pu+yi&aq=f&aqi=g1 &aql=&oq= Bild Buch Pu Yi: http://ecx.images-amazon.com/images/I/51DHxbKFH3L.jpg Guomindang Hilfsmittel: - Allgemeine Kenntnisse über die Chinesische Geschichte (Buch) - http://de.wikipedia.org/wiki/Kuomintang - http://www.wikischool.de/wiki/China Bild Chiangkaishek: http://www.shmoop.com/media/images/large/chiang-kai-shek.jpg Bild Sun Yat-Sen: http://4.bp.blogspot.com/_oOdc1mcb5SY/SAN2EwNvWBI/AAAAAAAAANE/21Ew75 Qou8Q/s320/Sun_Yat-sen.png Gongchandang Hilfsmittel: - www.wikipedia.org Bild Mao zedong: http://evmaroon.files.wordpress.com/2009/01/225pxmao_zedong.jpg Bild Deng Xiaoping: http://3.bp.blogspot.com/_Nod5f2vKNKo/TFs4JJS1smI/AAAAAAAAD9w/3TdvUnVLgA/s320/deng1.jpg Bild Hu Jintao: http://www.chinadaily.com.cn/english/doc/200409/19/xin_01090119212929610051.jpg Traditionelle Chinesische Medizin Hilfsmittel: - http://de.wikipedia.org/wiki/Traditionelle_chinesische_Medizin - Text Traditionelle Chinesische Medizin TCM von Dr. med. Lothar U. Roth & Nicole Roth – Sommer - www.wikipedia.com Bild Nadeln: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0a/Akupunkturnadeln_retouched.jp g Bild Meridian/Akupunkturpunkte: http://www.heilkundeaktuell.de/behandlung/layout/akupunktur.jpg Bild Moxakegel: http://www.medesign.de/assets/upload/temp/product/240x180_moxa-kegel.jpg Frosina Zhang OST Bremgarten Semesterarbeit 2011: China und die TCM 22 Bild Moxzigarre: http://www.volksversand.de/images/product_images/info_images/2059012_000.jpg Bilder Moxa-Nadeln: http://www.zhongrenhall.com/catalog/images/moxa.gif http://collaborativecarechicago.com/images/moxibustion02.jpg Bild Moxa-Pflaster: http://docsave.at/pics/1204825580_hc90_detail1.gif Heilkräuter der Traditionellen Chinesischen Medizin Hilfsmittel: - www.wikipedia.org - http://www.kraeuter-und-duftpflanzen.de/NachVerwendung/Heilkraeuter/Chinesische-Heilkraeuter-TCM?p=1 Feiertage China Hilfsmittel: - Allgemeine Kenntnisse über die Chinesische Kultur - 中国 China Feste und Feiertage (Büchlein) Bild Jiaozi: http://www.ichinamag.com/ichinamag/images/stories/food/jiaozi.jpg Bild Scherenschnitt: http://www.china-reiseziele.de/data/files/LoewentanzScherenschnitt.jpg Bild Drache-Löwentanz: http://www.der-farang.com/2010/04/Tanz.jpg Bild Drachenbootsrennen: http://data6.blog.de/media/730/4645730_433f6d89a7_m.jpg Bild Zhonzi: http://www.china-reiseziele.de/data/files/Duanwu-Zongzi.jpg Bild Beifuss an der Türe: http://de.showchina.org/focus/50/6/201006/W020100613416541387122.jpg Bild Laternen: http://www.sinoconcept.de/images/blog/laternenfest.jpg Bild Yuanxiao: http://www.thechinesecookbook.com/images/Yuanxiao.jpg Bild beleuchtetes Gebäude: http://news.xinhuanet.com/tw/200801/07/xinsrc_4920105071335828507524.jpg Bild Chang E: http://www.jjtours.cn/admin/eedit/UploadFile/200984233758989.jpg Frosina Zhang OST Bremgarten