Miteinander leben – füreinander da sein!

Transcrição

Miteinander leben – füreinander da sein!
2014
Herbst/Winter
Miteinander leben – füreinander da sein!
Unser Sommerfest 2014
Rhein in Flammen
Ausflug ins Café Schafstall
02
Liebe Bewohner, Angehörige, Betreuer und Mitarbeiter!
D
ruckfrisch halten Sie heute die
2. Ausgabe der „Haus am Hirtenbach Heimzeitung“ in der Hand.
Auch diesmal möchten wir Ihnen wieder einen kleinen Einblick in unseren
Alltag, Veranstaltungen und Ausflüge
geben. Jetzt ist es an der Zeit es sich
gemütlicher zu machen, denn wenn
die Abende kühler werden und die
Kraft der Sonne fühlbar geringer ist,
steht die stürmigste und farbigste Zeit
im Jahr vor der Tür – der Herbst. Und
nun – viel Spaß beim „Schmökern“
Rezepte ...................................... 07
Sommerfest ............................08-09
Rhein in Flammen ....................... 10
Seniorenmesse in Burgdorf .......... 11
Modenschau .............................. 11
Ehrenamtliche Mitarbeiterin ....... 11
Abschlussprüfungen ................... 13
Das Kuss-Spiel............................. 13
Termine ...................................... 14
Impressum
Haus am Hirtenbach Redaktionsteam
INHALT
Begrüßung ................................. 02
Gedicht: Geheimnis .................... 03
Tanzcafé mit Herrn Kellner .......... 03
Unserer Geburtstagskinder .......... 03
Unsere verstorbenen Bewohner ... 03
Was ist Blistern? ......................... 04
Grillnachmittag .......................... 04
Ausflug ins Café Schafstall .......... 05
Gedicht: Hab Sonne im Herzen .... 05
Die Gesundheitsseite ................... 06
Alten- und Pflegeheim „Haus am Hirtenbach“ Betrieb GmbH
Kolbergerstraße 12, 30952 Ronnenberg
Telefon: 05109-5190-0, Telefax: 05109-5190-36
www.haus-am-hirtenbach.de, [email protected]
Erscheinungsweise:
vierteljährlich
Gestaltung/Layout/Druck:
Beffori GmbH, 31311 Uetze,
www.beffori.com
03
UNSERE
GEBURTSTAGSKINDER
Geheimnis
en:
O Mutti, Mutti, ich muss dir was sag
dir…
Zu deinem Geburtstag schenk ich
Ach nein, ich darf nicht….!
Du darfst auch nicht fragen!
mir!
Geheimnis ist‘s zwischen Vater und
es sage?
Du willst es gern wissen? Ja, ob ich
icht!...
Du machst gewiss ein erstauntes Ges
rage:
Ich weiß nicht, ob ich‘s solange ert
ja nicht!
Ich schenke dir – Nein, ich darf es
OKTOBER
Stratenschulte, Gunhild 15.10.1919
Pätz, Hildegard
19.10.1929
Neumann, Herta
24.10.1916
NOVEMBER
Albert Sergel
Kretschmer, Vera
01.11.1936
Sielaff, Annemarie
02.11.1926
Husmann, Gerda
09.11.1925
Richter, Helene
11.11.1925
Arlt, Elli
15.11.1928
Matschke, Lydia
25.11.1924
Tanzcafé mit Herrn Kellner
DEZEMBER
W
Müller, Martha
04.12.1925
Reiner, Lieselotte
10.12.1923
Hellenthal, Wilma
14.12.1917
Engeler, Alwine
19.12.1924
Reulecke, Herta
21.12.1929
Bernhardt, Manfred
24.121937
ir freuen uns unheimlich
wenn wieder Tanzcafé angeschlagen ist.
Frau Schorsch backt frische Waffeln und reicht dazu duftenden
Kaffee. Unterhalten werden wir,
von einem gutgelaunten Herr Kellner und seiner Quetschkommode.
Diese Nachmittage sind so schnell
verflogen, sodass wir uns schon auf
den nächsten freuen!
Die nächsten Termine zum Schunkeln und Schmunzeln stehen
bereits fest:
16. Oktober 2014 ab 15.00 Uhr
19. November 2014 ab 15.00 Uhr
+++ Wir abschieden uns von unseren verstorbenen Bewohnern +++
Burchard, Karl
Schmuck, Margit
Schulz, Helma
15.06.2014
28.06.2014
23.07.2014
Pabel, Else
- KZP Warmuth, Catharina
Spring, Marika
09.08.2014
22.08.2014
27.08.2014
Biermeier, Erich
Dr. Brabant, Ursula -KZPKappe, Paula
29.08.2014
07.09.2014
27.09.2014
04
Aufgrund der Umstellung möchten wir Ihnen Auskunft
geben: WAS IST BLISTERN? Blistern ist die patientenindividuelle Einzelverpackung von Medikamenten
QUELLE: www.blistern-sachsen.de/was_ist_blistern
dustriell verpackten Medikamenten
schlichtweg überfordert. Die individuelle Verblisterung kann die Einnahme von Medikamenten wesentlich
erleichtern.
Grundsätzlich wird unter einer
Medikamenten(zweit)verblisterung
das (Neu)Verpacken von Medikamenten in einzelne Tütchen verstanden.
Diese Verpackungen, können mit Hilfe von speziellen Blisterautomaten
kindersicher sortiert, verpackt und
für jeden Patienten individuell beschriftet werden. Als Ergebnis erhält
man einen luftdichten und hygienischen Beutelstrang, der mühelos
verteilt werden kann. Diese Medikamentenrationen können für eine Woche oder für einen längeren Zeitraum
befüllt werden.
Die Verblisterung avanciert zunehmend zu einer immer wichtigeren
Dienstleistung von Apotheken, Pflegeheimen und Krankenhäusern. Und
dies aus vielerlei Gründen:
Viele ältere Menschen bzw. Patienten sind mit der Einnahme von in-
Blisterverpackungen sind hygienischer als herkömmliche Glas- oder
Kunsstofffläschchen. Unerwünschte
Einflüsse wie eine zu hohe Luftfeuchtigkeit oder Schmutz können hier nahezu ausgeschlossen werden.
Bei speziellen Blistern wird der
Einnahmeplan auf die Verpackung
gedruckt. Zum Beispiel kann die Verpackung von Antibabypillen mit Wochentagen bedruckt werden. Hierdurch ist es möglich, die vollzogene
Einnahme zu kontrollieren. Dabei
können die verschiedenen Tabletten
des Menstruationszyklus den entsprechenden Tagen zuverlässig zugeordnet werden.
Im Bereich der klinischen Forschung
kommen häufig auch so genannte
elektronische Blister zum Einsatz.
Strom führende Leiterbahnen werden
speziell auf die Abdeckfolie der Blister aufgedruckt, so dass diese über
die Ausdrückbereiche der Tabletten
Grillnachmittag
I
m Juli schien so wunderbar die Sonne, da nahmen wir die Gelegenheit
beim Schopfe und veranstalteten kurzer Hand einen Grillnachmittag. Bei
Schinkengrillern, Bratwürstchen und
auch etwas Bier, saßen wir gemütlich
beisammen. Wir schunkelten zu alten
Schlagern und ließen es uns richtig
gutgehen! Nach einem so deftigen
Mahl, ließen wir das Abendbrot
ausfallen und sanken zufrieden
ins Bett. Gerne nehmen wir wieder
Platz, wenn es heißt: „Ran an die
Würstchen!“
im Blister führen. Mit einer Elektronik
verbunden, wird der „electronic blister“ in einem Gehäuse angeordnet.
Sobald eine Tablette aus dem Blister
gedrückt wird, zerreißt die Leiterbahn, was von der Elektronik erkannt
und entsprechend verarbeitet wird.
Ein Großteil von Pflegeheimen, die
für Ihre Patienten Arzneimittel individuell verblistern lassen, bevorzugen derzeit das so genannte Multidose-Verfahren. Dabei werden die
Medikamente, die zu einem bestimmten Zeitpunkt eingenommen
werden müssen, in einem Wochenblister eingeschweißt. Der Vorteil
dieser Methode liegt auf der Hand.
Pro Patient und Woche muss nur ein
Blister angefertigt werden, dies ist
übersichtlich und hilft Platz sparen.
Unit-dose-Verpackungen sind etwas
flexibler, dafür aber platzaufwendiger. Für jedes einzelne Medikament wird ein Blister angefertigt,
wodurch mehrere Blister pro Patient nötig werden können. Auf Medikationsänderungen kann hier, im
Vergleich zum Multi-dose-Verfahren, wesentlich flexibler reagiert
werden.
05
Ausflug ins Café ”Schafstall“
M
it 11 Bewohnern, Frau Fuchs,
Herr Birkel, Frau Rehfeld und
Frau Hartung und ganz viel guter
Laune ging es am 3. September gegen
14:30 Uhr mit zwei Bussen in Richtung Bantorf.
Auf dem Weg dorthin, hatten die
Bewohner die Möglichkeit sich die
Veränderung der Natur anzuschauen. Die Bäume am Benther Berg
und auch am Deister zeigten schon
die ersten Spuren des Herbstes. Es
war ein wunderschöner – sonniger
Tag – so dass die Bäume herrlich im
Herbstgold leuchteten.
Im Café Schafstall wurden wir bereits
zu selbstgebackenem Kuchen erwartet. Diesmal stand jahreszeitgemäß
der Pflaumenkuchen mit viel Sahne
an erster Stelle! Dazu eine Tasse Kaf-
fee und der Nachmittag war perfekt.
Wir erzählten viel und haben unendlich viel gelacht.
Die Zeit verging jedoch wie im Fluge,
und gegen 17:30 h waren alle Senioren und und das Begleitpersonal
wieder zurück im Haus am Hirtenbach. Die daheimgebliebenen Senioren erwarteten die Ausflügler
schon – und es wurde mit großer
Freude berichtet.
Mittlerweile ist unseren Senioren das
Café Schafstall ein Begriff, da bereits
fast alle die Möglichkeit hatten an
einem dieser Ausflüge teilzunehmen.
Die Senioren möchten jederzeit wieder dorthin – es ist einfach ein Erlebnisnachmittag.
Annette Hartung
Hab Sonne im Herzen
und Zwiebeln im Bauch
dann kannst du gut scherzen
und Luft hast du auch.
Mach‘s Fenster auf
lass Luft herein
der nächste wird
dir dankbar sein.
Hast du beendet
dein Bemühn‘
vergiss nicht an
der Kett zu ziehn!
Volksgut vorgetragen von
Frau Dorothea Hendrich vom
Wohnbereich 3
06
Die Gesundheitsseite
von Frau Schorsch –
Ballaststoffe
Was sind Ballaststoffe? Der Begriff „Ballaststoffe“ stammt
noch aus einer Zeit, in der man diese Nahrungsbestandteile
als„überflüssigen Ballast“ angesehen hat.
Quelle: aid infodienst, DGE
B
ei den Ballaststoffen handelt es
sich meist um Kohlenhydrate.
Früher wurde angenommen, dass
Ballaststoffe vom menschlichen
Körper nicht verwertbar seien, da
die Verdauungssäfte des Menschen
keine Enzyme enthalten, die diese Verbindungen spalten können.
Übersehen hat man, dass ein Teil
der Ballaststoffe durch Enzyme der
Mikroorganismen des Dickdarms
fermentiert wird. Dabei entstehen neben Gasen auch kurzkettige
Fettsäuren, die vom Menschen verwertet werden können. Der Energiegewinn durch Ballaststoffe (2-3
kcal/g) ist aufgrund der geringen
zugeführten Mengen zu vernachlässigen. Die Aufnahmeempfehlung
der DGE von 30 g Ballaststoffe pro
Tag wird aber häufig nicht erreicht.
Man unterscheidet zwischen unlöslichen und löslichen Ballaststoffen.
Die unlöslichen Ballaststoffe kön-
nen dank ihres hohen Quellvermögens ihr Volumen vergrößern. Das
heißt, sie binden Flüssigkeit, vergrößern dadurch das Volumen des
Darminhalts, wodurch wiederum
die natürliche Darmbewegung beschleunigt und die Verweildauer
des Speisebreis im Darm verringert
wird. In ausreichenden Mengen aufgenommen, können sie der weit verbreiteten Verstopfung vorbeugen.
Die löslichen Ballaststoffe binden
Gallensäuren (die zu 80 Prozent aus
Cholesterin bestehen) sowie andere
Stoffwechselprodukte und sorgen
für deren Ausscheidung. Auf diese
Weise gelangt weniger Cholesterin
ins Blut und der Cholesterinspiegel
sinkt. Alle
Ballaststoffe,
bis
auf das Lignin, können Wasser binden. Bei den so genannten Quellstoffen kann die Wasserbindung bis
zum 100fachen des Eigengewichts
betragen.
POSITIVE WIRKUNG DER
BALLASTSTOFFE:
Anhaltendes Sättigungsgefühl
Bindung und Ausschleusung
von Cholesterin und Gallen
säure und dadurch Senkung
des Cholesterinspiegels
Steigerung der
Dickdarm-Mobilität
(Bewegungsvermögen)
Wasserbindung im Dickdarm,
die zu einem geschmeidigen
Stuhl beiträgt
Verhütung einer Reihe von
chronischen Darmerkrankungen
evtl. Senkung des Darmkrebs
risikos
NEGATIVE WIRKUNG DER
BALLASTSTOFFE:
Blähungen durch Gasbildung
der Mikroorganismen
Bindung von Calcium,
Magnesium, Eisen und Zink
wodurch deren Aufnahme
vermindert wird
Verstopfung infolge zu
geringerFlüssigkeitsaufnahme
BALLASTSTOFFE IN
LEBENSMITTELN:
Ballaststoffe sind ausschließlich
in pflanzlichen Produkten enthalten und hier insbesondere in
Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Gemüse, Salaten, Sprossen
und Obst.
07
Unsere Lieblingsrezepte aus der
Keksbäckerei
Heidesand
Menge
1 kg
600 g
1,5 kg
500 g
8P
Zutat
Butter
Zucker
Mehl
gem. Mandeln
Vanillezucker
Arbeitsschritt
glatten Teig
alle Zutaten miteinander zu einem
vermengen
Durchmesser von
- gleichgroße Rollen mit einem
en
ca. 2cm form
- ca. 30` kalt stellen
- in Scheiben schneiden
- auf das Backblech setzen
-
-
Backofen
175 °C/ ca. 15` backen
Wiener Leckerli
Menge
500 g
200 g
500 g
300 g
Butterkekse
Menge
620 g
400 g
1 kg
100 g
1 Prise
2P
1 Msp.
6
Backofen
Zutat
Butter
Puderzucker
Mehl
gem. Mandeln
Salz
Vanillezucker
Backpulver
Eigelb
Zutat
Butter
Puderzucker
Speisestärke
Mehl
Vanillemark
1 Prise Salz
Mokkabohnen
Backofen
-
alle Zutaten miteinander zu einem glatten Teig
vermengen
gleichgroße Kugeln drehen und mit jeweils einer
Mokkabohne bestücken
auf das Backblech setzen
-
175 °C / ca. 15 - 20` backen
Schokoglasur
-
im Wasserbad erhitzen und über die abgekühlten
Leckerli "spritzen"
Arbeitsschritt
-
alle Zutaten miteinander zu einem glatten Teig
vermengen
der Teig sollte sofort ausgestochen werden, da er
sonst zerbröselt
auf das Backblech setzen
-
180 °C / ca. 8 -10` backen
-
Arbeitsschritt
-
08
Unser Sommerfest 2014
F
ieberhaft erwarteten wir unser
Sommerfest am 20. Juni. Das gesamte Haus war im Vorfeld bereits auf
Achse und traf Unmengen an Vorbereitungen. Das Café des Hauses wurde
hübsch eingedeckt und die Terrasse
wurde bestückt mit einem Getränkewagen, Grillstand und Sitzmöbeln.
Für den Fall der Fälle wurde sogar ein
Zelt aufgebaut. Dann war es endlich
soweit. Die Türen des Haus am Hirtenbach öffneten sich um 14.30 Uhr
und Herr Andreas Rau begrüßte alle
Senioren, Angehörigen, Mitarbeiter und Freunde unserer Einrichtung
ganz herzlich unter dem Motto: „Hier
bin ich Mensch, hier will ich´s sein.“
Einleitende Attraktion des diesjährigen Sommerfestes war der „Zirkus
Lummerland“. Die Kinder der Kindertagesstätte Lummerland boten eine
Zirkusvorstellung, die Jung und Alt
ins Staunen versetzte. Sowohl die Bodenturneinlage als auch der Sprung
09
durch den Feuerreifen ließen unseren
Atem anhalten. Zum Ende der Vorstellung stellten sich die Kinder als Pyramide zusammen und verabschiedeten
sich höchst professionell. Herr Rau
stellte an diesem schönen Nachmittag
unsere erste Heimzeitung vor und als
Attraktion wurde diese amerikanisch
versteigert. Es war ein unheimlicher
Spaß, viele spendeten zusätzlich kleine und große Beträge. Die glückliche
Person, welche die erste Auflage unserer Heimzeitung erhalten hat, war
Frau Müller von Wohnbereich 2. Die
Einnahme von 170,00 € spendete Herr
Rau dem Kindergarten und legte noch
80,00 € dazu. Die Überraschung war
riesig und die Kinder freuten sich unheimlich.
Personen, die dem Trubel des Sommerfestes entkommen sind. Das ganze
Haus war in Feierlaune!
Alex Parker, Udo Jürgens Interpret
aus Funk und Fernsehen, hielt den
Stimmungspegel mit toller Musik.
Die Tanzfläche wurde sofort von Senioren und Mitarbeitern gestürmt,
es war kaum ein Durchkommen. Auf
den Plätzen wurde geschunkelt und
die Füße wippten auf der Terrasse
hinter dem Grilltresen und am Getränkestand. Über die Wohnbereiche
ging Herr Kellner mit seiner Quetschkommode und unterhielt dort die
Bis in die späten Abendstunden wurde ausgelassen gefeiert und getanzt.
Sicherlich wird noch heute, einige
Häuser weiter, von der wunderbaren
Stimmung im Haus am Hirtenbach erzählt…
Allen Mitarbeitern, die toll mitwirkten und mit Heiterkeit und
Laune beitrugen, möchten wir offiziell noch einmal DANKE sagen!
10
Rhein in Flammen
D
ie Städte St. Goar und St. Goarshausen veranstalten zu Füßen
der Loreley und der romantischen
Burgen Rheinfels und Katz seit mehr
als 60 Jahren das traditionelle Feuerwerksspektakel. Wenn am Abend
rund 50 bunt beleuchtete Fahrgastschiffe in der Mitte des Rheines liegen, kann das gigantische Lichterfestival rechts und links am Ufer
beginnen, das Finale erfolgt schließlich von der Mitte des Rheins.
Herr Rau lud alle Interessierten und
Feierwilligen zum Event Rhein in Flammen ein. Die Planung wollte es so, dass
die Mitarbeiter des Haus am Hirtenbachs ihre Kollegen und die Einrichtung Haus Felicia in Heidenrod etwas
näher kennenlernen.
Am 20. September 2014 fuhr der Konvoi „Haus am Hirtenbach“ mit zwei
Bussen und 16 Mitarbeitern und
Freunden in Richtung Heidenrod. Der
Verkehr war erträglich – dank mitgebrachtem Prosecco. Nach fünfstündiger Fahrt wurden wir mit einem
leckeren Mittagessen im Haus Felicia
erwartet und durften im Anschluss
noch einen kurzen Rundgang durch
die Einrichtung unternehmen.
Wir bezogen noch kurz unsere Zimmer
und trafen uns voller Erwartungen erneut um 16.30 Uhr am Haus Felicia zur
Abfahrt nach St. Goarshausen. Mit 20
feierfreudigen Kollegen aus Hessen,
fuhren wir mit einem gecharterten Reisebus an den Ort unserer verregneten
Träume… Der Regen konnte uns jedoch
gar nichts anhaben, denn unsere Laune
machte alles wett. Wie auch im letzten
Jahr nahmen wir den Weg zu der kleinen Gasse mit der schönen Livemusik
auf. In dieser Gasse verharrten wir und
feierten ausgelassen bis in die späte
Nacht.
Endlich wieder erwacht, durften wir
am nächsten Morgen ein Frühstück der
Extraklasse einnehmen. Die Mitarbeiter
der Hauswirtschaft zauberten ein so
umfangreiches Mahl für uns, dass dieses unbedingt erwähnt werden sollte.
An dieser Stelle ein ganz liebes DANKESCHÖN an die Kollegen in Heidenrod!
Nach diesem ausgiebigen Frühstück,
einem gelungenen Wochenende, tollen
Kollegen und einem klasse Chef, machten wir uns unheimlich zufrieden und
dankbar wieder auf den Heimweg.
Wir freuen uns auf nächstes Jahr und
sagen: DANKE!
11
Seniorenmesse in Burgdorf
A
m 12. Oktober 2014 traf sich ein
kleiner Kreis der Mitarbeiter des
Haus am Hirtenbach, um unsere Einrichtung auf der Senioren Messe im
Veranstaltungszentrum Burgdorf zu
präsentieren.
Herr Birkel, unser zweiter Hausmeister, machte sich bereits ab 9.00 Uhr
mit dem vollbepackten Bus auf den
Weg nach Burgdorf. Dort von Herrn
Rau erwartet, bauten die beiden
Herren den Stand auf. Gegen 11.00
Uhr erschienen dann Frau Hartung
und Frau Bock, die das Haus bis
17.00 Uhr professionell vertreten
haben und Interessierten eine Tasche mit Informationsmaterial über
unser Haus überreichten. Wir hatten eine sehr nette Resonanz an
diesem Tage. Um die Mittagszeit lud
uns Herr Rau zu einem zünftigen
Mittagessen ein. Es gab Bockwurst
mit Kartoffelsalat. Kontinuierlich
wurden wir mit diversen Getränken
des Bistros versorgt.
Gegen 17.00 Uhr räumten wir zusammen und fuhren, zufrieden wieder gen Heimat.
Kerstin Bock, Annette Hartung,
Nadine Häusler, Detlef Birkel
Modenschau im Haus am Hirtenbach
A
m 10. Oktober 2014 erhielten wir
Besuch vom Seniorenausstatter
Gabriel Moden.
Um 15.00 Uhr hingen bereits sämtliche Kleidungsstücke, wie Damenund Herrenoberbekleidung und Unterbekleidung, sowie Nachtwäsche
und Seniorenschuhe auf mobilen
Kleiderständern. Neben unseren Senioren waren auch viele Angehörige
und auswärtige Besucher interessiert.
Alle Anwesenden saßen um die Mode
herum und warteten gespannt auf
die Show.
diverse Herbst- und Wintermodelle
2014/2015. Als die Senioren die bekannten Gesichter erkannten, ging
ein Raunen durch die Menge.
Dann hieß es von Seiten Herrn
Gabriel er bräuchte Models, die die
Mode präsentieren. Die Resonanz
war groß… Frau Hartung, Frau Köhler und Frau Tolzmann ließen sich auf
diesen Spaß ein und schlüpften in
Angetan von der tollen Mode waren
die Herrschaften in einem wirklichen
Kaufrausch. Gegen 17.00 Uhr war das
Spektakel beendet und alle verließen
zufrieden und mit dem Wunsch auf
einen weiteren Termin, das Café.
12
Vorstellung unserer
Ehrenamtlichen Mitarbeiterin
Frau Deisenroth
M
ein Name ist Gudrun Deisenroth. Seit Oktober 2012 bin
ich als Ehrenamtliche Mitarbeiterin
für den Bereich Alltagsbegleiterin
und Betreuungskraft nach §87 b
SGB XI nach einer Weiterbildung
an der TÜV NORD Akademie Hannover, von April bis August 2012,
beschäftigt.
Nach dem Abitur arbeitete ich als
Schwesternhelferin des DRK im
Unfallchirurgischen Furtbachkrankenhaus in Stuttgart. Im Anschluss
absolvierte ich ein Studium der
Landwirtschaft in Göttingen bis
zum 1. Abschnitt des Vordiploms.
Anschließend ließ ich mich zur
medizinisch-technischen
Laboratoriumsassistentin in BochumLangendreer von November 1973
bis Oktober 1975 ausbilden. Von
Dezember 1975 bis November
1976 arbeitete ich als medizinischtechnische Assistentin im Medizinischen Labor der Städtischen
Kliniken in Dortmund und im Anschluss am Bakteriologischen Institut der Stadt Braunschweig.
Von Oktober 1979 bis November
1985 studierte ich Medizin an der
Medizinischen Hochschule Hannover und approbierte am 6. Januar
1986.
Als Assistenzärztin arbeitete ich an
der Rose Klinik in Horn-Bad Meinberg, am Landes-Hygiene-Institut
Oldenburg und als wissenschaftliche Assistentin in der Abteilung
Neurophysiologie im Zentrum Physiologie der MHH.
Diverse Lehrtätigkeiten übernahm
ich in der Altenpflege z. B. bei den
Dr. W. Blindow Schulen in Stadthagen und weiteren in Hannover.
Ich habe Freude daran, den Alltag
der Senioren abwechslungsreich zu
gestalten. Dabei ist mir besonders
wichtig, vorhandene Ressourcen
zu fördern. Viel Wert lege ich darauf, nicht mit meinem Doktortitel
angesprochen zu werden, da dieser
im Alltag der Betreuung absolut
keine Bedeutung hat.
Im Seniorenwohnheim Haus am
Hirtenbach bin ich ausschließlich
als Betreuungskraft im Ehrenamt
tätig.
Ich freue mich auf viele nette Stunden mit Ihnen und verbleibe
mit den herzlichsten Grüßen
Gudrun Deisenroth
13
Abschlussprüfungen
M
elike Acay und Jasmin Haak
haben im August 2011 im Haus
am Hirtenbach mit Ihrer Ausbildung
zur Pflegefachkraft begonnen.
Der theoretische Teil der Ausbildung wurde in der Berufsbildenden
Schule Anna-Siemsen-Schule durchgeführt.
Drei Jahre dauerte die Ausbildung.
In dieser Zeit waren Frau Acay und
Frau Haak im Haus am Hirtenbach
auf allen Wohnbereichen für den
praktischen Teil im Einsatz. Im Laufe der Ausbildungszeit wurden auch
diverse Praktika in verschiedenen
Pflegeeinrichtungen, sowie in ambulanten Pflegediensten absolviert.
Am Freitag, den 11. Juli 2014 war
dann endlich der große Tag. Beide Lernenden konnten voller Stolz
ihre Anerkennung als examinierte
Altenpflegerin in einer feierlichen
Abschlussfeier der Berufsschule
entgegennehmen. Gleichzeitig haben sowohl Frau Acay als auch Frau
Haak einen Abschluss der Fachhochschulreife erlangt, der sie dazu berechtigt ein Studium zu beginnen.
Im Namen des Haus am Hirtenbach,
der Bewohner und aller Kollegen
sagen wir HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Ebenso freuen wir uns,
Frau Jasmin Haak als Fachkraft in
der Altenpflege für unsere Einrichtung gewinnen zu können.
Das Kuss-Spiel
Musikus
Korpernikus
Physikus
Medikus
Lokus
Negerkuss
Hokuspokus
Zirkus
Pfiffikus
Fidelikus
Luftikus
Meniskus
Fokus
Franziskus, Markus
Diskus
1. der musikalische Kus(s)
2. der astronomische Kus(s)
(s)
3. der naturwissenschaftliche Kus
4. der medizinische Kus(s)
5. der anrüchige Kus(s)
6. der leckere Kus(s)
7. der Zauberkus(s)
8. der attraktionsvolle Kus(s)
9. der pfiffige Kus(s)
10. der fröhliche Kus(s)
11. der leichtsinnige Kus(s)
12. der gelenkige Kus(s)
13. der optische Kus(s)
14. der heilige Kus(s)
15. der sportliche Kus(s)
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
Wie heißt:
14
19. November 2014
Tanzcafé mit Herrn Kellner
ab 15.00 Uhr
28. November 2014
Modenschau Seniorenschuhe
zwischen 10.00 und 11.00 Uhr
14. November 2014
ab 16.00 Uhr Wurstessen.
Ab 17.30 Uhr musikalische Unterhaltung durch die Feuerwehr
17. Dezember 2014
Weihnachtsfeier für unsere Senioren ab 14.30 Uhr
31. Dezember 2014 Silvester
ab 14.30 Uhr (Beginn mit Kaffeetrinken) Wir feiern das vollendete
Jahr 2014! Musikalisch unterhalten
werden wir von Herrn Kellner
… und auf regelmäßige Besuche
des Kindergartens Lummerland
freuen wir uns wieder riesig!!!
15
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