Miteinander leben – füreinander da sein!
Transcrição
Miteinander leben – füreinander da sein!
2014 Herbst/Winter Miteinander leben – füreinander da sein! Unser Sommerfest 2014 Rhein in Flammen Ausflug ins Café Schafstall 02 Liebe Bewohner, Angehörige, Betreuer und Mitarbeiter! D ruckfrisch halten Sie heute die 2. Ausgabe der „Haus am Hirtenbach Heimzeitung“ in der Hand. Auch diesmal möchten wir Ihnen wieder einen kleinen Einblick in unseren Alltag, Veranstaltungen und Ausflüge geben. Jetzt ist es an der Zeit es sich gemütlicher zu machen, denn wenn die Abende kühler werden und die Kraft der Sonne fühlbar geringer ist, steht die stürmigste und farbigste Zeit im Jahr vor der Tür – der Herbst. Und nun – viel Spaß beim „Schmökern“ Rezepte ...................................... 07 Sommerfest ............................08-09 Rhein in Flammen ....................... 10 Seniorenmesse in Burgdorf .......... 11 Modenschau .............................. 11 Ehrenamtliche Mitarbeiterin ....... 11 Abschlussprüfungen ................... 13 Das Kuss-Spiel............................. 13 Termine ...................................... 14 Impressum Haus am Hirtenbach Redaktionsteam INHALT Begrüßung ................................. 02 Gedicht: Geheimnis .................... 03 Tanzcafé mit Herrn Kellner .......... 03 Unserer Geburtstagskinder .......... 03 Unsere verstorbenen Bewohner ... 03 Was ist Blistern? ......................... 04 Grillnachmittag .......................... 04 Ausflug ins Café Schafstall .......... 05 Gedicht: Hab Sonne im Herzen .... 05 Die Gesundheitsseite ................... 06 Alten- und Pflegeheim „Haus am Hirtenbach“ Betrieb GmbH Kolbergerstraße 12, 30952 Ronnenberg Telefon: 05109-5190-0, Telefax: 05109-5190-36 www.haus-am-hirtenbach.de, [email protected] Erscheinungsweise: vierteljährlich Gestaltung/Layout/Druck: Beffori GmbH, 31311 Uetze, www.beffori.com 03 UNSERE GEBURTSTAGSKINDER Geheimnis en: O Mutti, Mutti, ich muss dir was sag dir… Zu deinem Geburtstag schenk ich Ach nein, ich darf nicht….! Du darfst auch nicht fragen! mir! Geheimnis ist‘s zwischen Vater und es sage? Du willst es gern wissen? Ja, ob ich icht!... Du machst gewiss ein erstauntes Ges rage: Ich weiß nicht, ob ich‘s solange ert ja nicht! Ich schenke dir – Nein, ich darf es OKTOBER Stratenschulte, Gunhild 15.10.1919 Pätz, Hildegard 19.10.1929 Neumann, Herta 24.10.1916 NOVEMBER Albert Sergel Kretschmer, Vera 01.11.1936 Sielaff, Annemarie 02.11.1926 Husmann, Gerda 09.11.1925 Richter, Helene 11.11.1925 Arlt, Elli 15.11.1928 Matschke, Lydia 25.11.1924 Tanzcafé mit Herrn Kellner DEZEMBER W Müller, Martha 04.12.1925 Reiner, Lieselotte 10.12.1923 Hellenthal, Wilma 14.12.1917 Engeler, Alwine 19.12.1924 Reulecke, Herta 21.12.1929 Bernhardt, Manfred 24.121937 ir freuen uns unheimlich wenn wieder Tanzcafé angeschlagen ist. Frau Schorsch backt frische Waffeln und reicht dazu duftenden Kaffee. Unterhalten werden wir, von einem gutgelaunten Herr Kellner und seiner Quetschkommode. Diese Nachmittage sind so schnell verflogen, sodass wir uns schon auf den nächsten freuen! Die nächsten Termine zum Schunkeln und Schmunzeln stehen bereits fest: 16. Oktober 2014 ab 15.00 Uhr 19. November 2014 ab 15.00 Uhr +++ Wir abschieden uns von unseren verstorbenen Bewohnern +++ Burchard, Karl Schmuck, Margit Schulz, Helma 15.06.2014 28.06.2014 23.07.2014 Pabel, Else - KZP Warmuth, Catharina Spring, Marika 09.08.2014 22.08.2014 27.08.2014 Biermeier, Erich Dr. Brabant, Ursula -KZPKappe, Paula 29.08.2014 07.09.2014 27.09.2014 04 Aufgrund der Umstellung möchten wir Ihnen Auskunft geben: WAS IST BLISTERN? Blistern ist die patientenindividuelle Einzelverpackung von Medikamenten QUELLE: www.blistern-sachsen.de/was_ist_blistern dustriell verpackten Medikamenten schlichtweg überfordert. Die individuelle Verblisterung kann die Einnahme von Medikamenten wesentlich erleichtern. Grundsätzlich wird unter einer Medikamenten(zweit)verblisterung das (Neu)Verpacken von Medikamenten in einzelne Tütchen verstanden. Diese Verpackungen, können mit Hilfe von speziellen Blisterautomaten kindersicher sortiert, verpackt und für jeden Patienten individuell beschriftet werden. Als Ergebnis erhält man einen luftdichten und hygienischen Beutelstrang, der mühelos verteilt werden kann. Diese Medikamentenrationen können für eine Woche oder für einen längeren Zeitraum befüllt werden. Die Verblisterung avanciert zunehmend zu einer immer wichtigeren Dienstleistung von Apotheken, Pflegeheimen und Krankenhäusern. Und dies aus vielerlei Gründen: Viele ältere Menschen bzw. Patienten sind mit der Einnahme von in- Blisterverpackungen sind hygienischer als herkömmliche Glas- oder Kunsstofffläschchen. Unerwünschte Einflüsse wie eine zu hohe Luftfeuchtigkeit oder Schmutz können hier nahezu ausgeschlossen werden. Bei speziellen Blistern wird der Einnahmeplan auf die Verpackung gedruckt. Zum Beispiel kann die Verpackung von Antibabypillen mit Wochentagen bedruckt werden. Hierdurch ist es möglich, die vollzogene Einnahme zu kontrollieren. Dabei können die verschiedenen Tabletten des Menstruationszyklus den entsprechenden Tagen zuverlässig zugeordnet werden. Im Bereich der klinischen Forschung kommen häufig auch so genannte elektronische Blister zum Einsatz. Strom führende Leiterbahnen werden speziell auf die Abdeckfolie der Blister aufgedruckt, so dass diese über die Ausdrückbereiche der Tabletten Grillnachmittag I m Juli schien so wunderbar die Sonne, da nahmen wir die Gelegenheit beim Schopfe und veranstalteten kurzer Hand einen Grillnachmittag. Bei Schinkengrillern, Bratwürstchen und auch etwas Bier, saßen wir gemütlich beisammen. Wir schunkelten zu alten Schlagern und ließen es uns richtig gutgehen! Nach einem so deftigen Mahl, ließen wir das Abendbrot ausfallen und sanken zufrieden ins Bett. Gerne nehmen wir wieder Platz, wenn es heißt: „Ran an die Würstchen!“ im Blister führen. Mit einer Elektronik verbunden, wird der „electronic blister“ in einem Gehäuse angeordnet. Sobald eine Tablette aus dem Blister gedrückt wird, zerreißt die Leiterbahn, was von der Elektronik erkannt und entsprechend verarbeitet wird. Ein Großteil von Pflegeheimen, die für Ihre Patienten Arzneimittel individuell verblistern lassen, bevorzugen derzeit das so genannte Multidose-Verfahren. Dabei werden die Medikamente, die zu einem bestimmten Zeitpunkt eingenommen werden müssen, in einem Wochenblister eingeschweißt. Der Vorteil dieser Methode liegt auf der Hand. Pro Patient und Woche muss nur ein Blister angefertigt werden, dies ist übersichtlich und hilft Platz sparen. Unit-dose-Verpackungen sind etwas flexibler, dafür aber platzaufwendiger. Für jedes einzelne Medikament wird ein Blister angefertigt, wodurch mehrere Blister pro Patient nötig werden können. Auf Medikationsänderungen kann hier, im Vergleich zum Multi-dose-Verfahren, wesentlich flexibler reagiert werden. 05 Ausflug ins Café ”Schafstall“ M it 11 Bewohnern, Frau Fuchs, Herr Birkel, Frau Rehfeld und Frau Hartung und ganz viel guter Laune ging es am 3. September gegen 14:30 Uhr mit zwei Bussen in Richtung Bantorf. Auf dem Weg dorthin, hatten die Bewohner die Möglichkeit sich die Veränderung der Natur anzuschauen. Die Bäume am Benther Berg und auch am Deister zeigten schon die ersten Spuren des Herbstes. Es war ein wunderschöner – sonniger Tag – so dass die Bäume herrlich im Herbstgold leuchteten. Im Café Schafstall wurden wir bereits zu selbstgebackenem Kuchen erwartet. Diesmal stand jahreszeitgemäß der Pflaumenkuchen mit viel Sahne an erster Stelle! Dazu eine Tasse Kaf- fee und der Nachmittag war perfekt. Wir erzählten viel und haben unendlich viel gelacht. Die Zeit verging jedoch wie im Fluge, und gegen 17:30 h waren alle Senioren und und das Begleitpersonal wieder zurück im Haus am Hirtenbach. Die daheimgebliebenen Senioren erwarteten die Ausflügler schon – und es wurde mit großer Freude berichtet. Mittlerweile ist unseren Senioren das Café Schafstall ein Begriff, da bereits fast alle die Möglichkeit hatten an einem dieser Ausflüge teilzunehmen. Die Senioren möchten jederzeit wieder dorthin – es ist einfach ein Erlebnisnachmittag. Annette Hartung Hab Sonne im Herzen und Zwiebeln im Bauch dann kannst du gut scherzen und Luft hast du auch. Mach‘s Fenster auf lass Luft herein der nächste wird dir dankbar sein. Hast du beendet dein Bemühn‘ vergiss nicht an der Kett zu ziehn! Volksgut vorgetragen von Frau Dorothea Hendrich vom Wohnbereich 3 06 Die Gesundheitsseite von Frau Schorsch – Ballaststoffe Was sind Ballaststoffe? Der Begriff „Ballaststoffe“ stammt noch aus einer Zeit, in der man diese Nahrungsbestandteile als„überflüssigen Ballast“ angesehen hat. Quelle: aid infodienst, DGE B ei den Ballaststoffen handelt es sich meist um Kohlenhydrate. Früher wurde angenommen, dass Ballaststoffe vom menschlichen Körper nicht verwertbar seien, da die Verdauungssäfte des Menschen keine Enzyme enthalten, die diese Verbindungen spalten können. Übersehen hat man, dass ein Teil der Ballaststoffe durch Enzyme der Mikroorganismen des Dickdarms fermentiert wird. Dabei entstehen neben Gasen auch kurzkettige Fettsäuren, die vom Menschen verwertet werden können. Der Energiegewinn durch Ballaststoffe (2-3 kcal/g) ist aufgrund der geringen zugeführten Mengen zu vernachlässigen. Die Aufnahmeempfehlung der DGE von 30 g Ballaststoffe pro Tag wird aber häufig nicht erreicht. Man unterscheidet zwischen unlöslichen und löslichen Ballaststoffen. Die unlöslichen Ballaststoffe kön- nen dank ihres hohen Quellvermögens ihr Volumen vergrößern. Das heißt, sie binden Flüssigkeit, vergrößern dadurch das Volumen des Darminhalts, wodurch wiederum die natürliche Darmbewegung beschleunigt und die Verweildauer des Speisebreis im Darm verringert wird. In ausreichenden Mengen aufgenommen, können sie der weit verbreiteten Verstopfung vorbeugen. Die löslichen Ballaststoffe binden Gallensäuren (die zu 80 Prozent aus Cholesterin bestehen) sowie andere Stoffwechselprodukte und sorgen für deren Ausscheidung. Auf diese Weise gelangt weniger Cholesterin ins Blut und der Cholesterinspiegel sinkt. Alle Ballaststoffe, bis auf das Lignin, können Wasser binden. Bei den so genannten Quellstoffen kann die Wasserbindung bis zum 100fachen des Eigengewichts betragen. POSITIVE WIRKUNG DER BALLASTSTOFFE: Anhaltendes Sättigungsgefühl Bindung und Ausschleusung von Cholesterin und Gallen säure und dadurch Senkung des Cholesterinspiegels Steigerung der Dickdarm-Mobilität (Bewegungsvermögen) Wasserbindung im Dickdarm, die zu einem geschmeidigen Stuhl beiträgt Verhütung einer Reihe von chronischen Darmerkrankungen evtl. Senkung des Darmkrebs risikos NEGATIVE WIRKUNG DER BALLASTSTOFFE: Blähungen durch Gasbildung der Mikroorganismen Bindung von Calcium, Magnesium, Eisen und Zink wodurch deren Aufnahme vermindert wird Verstopfung infolge zu geringerFlüssigkeitsaufnahme BALLASTSTOFFE IN LEBENSMITTELN: Ballaststoffe sind ausschließlich in pflanzlichen Produkten enthalten und hier insbesondere in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Gemüse, Salaten, Sprossen und Obst. 07 Unsere Lieblingsrezepte aus der Keksbäckerei Heidesand Menge 1 kg 600 g 1,5 kg 500 g 8P Zutat Butter Zucker Mehl gem. Mandeln Vanillezucker Arbeitsschritt glatten Teig alle Zutaten miteinander zu einem vermengen Durchmesser von - gleichgroße Rollen mit einem en ca. 2cm form - ca. 30` kalt stellen - in Scheiben schneiden - auf das Backblech setzen - - Backofen 175 °C/ ca. 15` backen Wiener Leckerli Menge 500 g 200 g 500 g 300 g Butterkekse Menge 620 g 400 g 1 kg 100 g 1 Prise 2P 1 Msp. 6 Backofen Zutat Butter Puderzucker Mehl gem. Mandeln Salz Vanillezucker Backpulver Eigelb Zutat Butter Puderzucker Speisestärke Mehl Vanillemark 1 Prise Salz Mokkabohnen Backofen - alle Zutaten miteinander zu einem glatten Teig vermengen gleichgroße Kugeln drehen und mit jeweils einer Mokkabohne bestücken auf das Backblech setzen - 175 °C / ca. 15 - 20` backen Schokoglasur - im Wasserbad erhitzen und über die abgekühlten Leckerli "spritzen" Arbeitsschritt - alle Zutaten miteinander zu einem glatten Teig vermengen der Teig sollte sofort ausgestochen werden, da er sonst zerbröselt auf das Backblech setzen - 180 °C / ca. 8 -10` backen - Arbeitsschritt - 08 Unser Sommerfest 2014 F ieberhaft erwarteten wir unser Sommerfest am 20. Juni. Das gesamte Haus war im Vorfeld bereits auf Achse und traf Unmengen an Vorbereitungen. Das Café des Hauses wurde hübsch eingedeckt und die Terrasse wurde bestückt mit einem Getränkewagen, Grillstand und Sitzmöbeln. Für den Fall der Fälle wurde sogar ein Zelt aufgebaut. Dann war es endlich soweit. Die Türen des Haus am Hirtenbach öffneten sich um 14.30 Uhr und Herr Andreas Rau begrüßte alle Senioren, Angehörigen, Mitarbeiter und Freunde unserer Einrichtung ganz herzlich unter dem Motto: „Hier bin ich Mensch, hier will ich´s sein.“ Einleitende Attraktion des diesjährigen Sommerfestes war der „Zirkus Lummerland“. Die Kinder der Kindertagesstätte Lummerland boten eine Zirkusvorstellung, die Jung und Alt ins Staunen versetzte. Sowohl die Bodenturneinlage als auch der Sprung 09 durch den Feuerreifen ließen unseren Atem anhalten. Zum Ende der Vorstellung stellten sich die Kinder als Pyramide zusammen und verabschiedeten sich höchst professionell. Herr Rau stellte an diesem schönen Nachmittag unsere erste Heimzeitung vor und als Attraktion wurde diese amerikanisch versteigert. Es war ein unheimlicher Spaß, viele spendeten zusätzlich kleine und große Beträge. Die glückliche Person, welche die erste Auflage unserer Heimzeitung erhalten hat, war Frau Müller von Wohnbereich 2. Die Einnahme von 170,00 € spendete Herr Rau dem Kindergarten und legte noch 80,00 € dazu. Die Überraschung war riesig und die Kinder freuten sich unheimlich. Personen, die dem Trubel des Sommerfestes entkommen sind. Das ganze Haus war in Feierlaune! Alex Parker, Udo Jürgens Interpret aus Funk und Fernsehen, hielt den Stimmungspegel mit toller Musik. Die Tanzfläche wurde sofort von Senioren und Mitarbeitern gestürmt, es war kaum ein Durchkommen. Auf den Plätzen wurde geschunkelt und die Füße wippten auf der Terrasse hinter dem Grilltresen und am Getränkestand. Über die Wohnbereiche ging Herr Kellner mit seiner Quetschkommode und unterhielt dort die Bis in die späten Abendstunden wurde ausgelassen gefeiert und getanzt. Sicherlich wird noch heute, einige Häuser weiter, von der wunderbaren Stimmung im Haus am Hirtenbach erzählt… Allen Mitarbeitern, die toll mitwirkten und mit Heiterkeit und Laune beitrugen, möchten wir offiziell noch einmal DANKE sagen! 10 Rhein in Flammen D ie Städte St. Goar und St. Goarshausen veranstalten zu Füßen der Loreley und der romantischen Burgen Rheinfels und Katz seit mehr als 60 Jahren das traditionelle Feuerwerksspektakel. Wenn am Abend rund 50 bunt beleuchtete Fahrgastschiffe in der Mitte des Rheines liegen, kann das gigantische Lichterfestival rechts und links am Ufer beginnen, das Finale erfolgt schließlich von der Mitte des Rheins. Herr Rau lud alle Interessierten und Feierwilligen zum Event Rhein in Flammen ein. Die Planung wollte es so, dass die Mitarbeiter des Haus am Hirtenbachs ihre Kollegen und die Einrichtung Haus Felicia in Heidenrod etwas näher kennenlernen. Am 20. September 2014 fuhr der Konvoi „Haus am Hirtenbach“ mit zwei Bussen und 16 Mitarbeitern und Freunden in Richtung Heidenrod. Der Verkehr war erträglich – dank mitgebrachtem Prosecco. Nach fünfstündiger Fahrt wurden wir mit einem leckeren Mittagessen im Haus Felicia erwartet und durften im Anschluss noch einen kurzen Rundgang durch die Einrichtung unternehmen. Wir bezogen noch kurz unsere Zimmer und trafen uns voller Erwartungen erneut um 16.30 Uhr am Haus Felicia zur Abfahrt nach St. Goarshausen. Mit 20 feierfreudigen Kollegen aus Hessen, fuhren wir mit einem gecharterten Reisebus an den Ort unserer verregneten Träume… Der Regen konnte uns jedoch gar nichts anhaben, denn unsere Laune machte alles wett. Wie auch im letzten Jahr nahmen wir den Weg zu der kleinen Gasse mit der schönen Livemusik auf. In dieser Gasse verharrten wir und feierten ausgelassen bis in die späte Nacht. Endlich wieder erwacht, durften wir am nächsten Morgen ein Frühstück der Extraklasse einnehmen. Die Mitarbeiter der Hauswirtschaft zauberten ein so umfangreiches Mahl für uns, dass dieses unbedingt erwähnt werden sollte. An dieser Stelle ein ganz liebes DANKESCHÖN an die Kollegen in Heidenrod! Nach diesem ausgiebigen Frühstück, einem gelungenen Wochenende, tollen Kollegen und einem klasse Chef, machten wir uns unheimlich zufrieden und dankbar wieder auf den Heimweg. Wir freuen uns auf nächstes Jahr und sagen: DANKE! 11 Seniorenmesse in Burgdorf A m 12. Oktober 2014 traf sich ein kleiner Kreis der Mitarbeiter des Haus am Hirtenbach, um unsere Einrichtung auf der Senioren Messe im Veranstaltungszentrum Burgdorf zu präsentieren. Herr Birkel, unser zweiter Hausmeister, machte sich bereits ab 9.00 Uhr mit dem vollbepackten Bus auf den Weg nach Burgdorf. Dort von Herrn Rau erwartet, bauten die beiden Herren den Stand auf. Gegen 11.00 Uhr erschienen dann Frau Hartung und Frau Bock, die das Haus bis 17.00 Uhr professionell vertreten haben und Interessierten eine Tasche mit Informationsmaterial über unser Haus überreichten. Wir hatten eine sehr nette Resonanz an diesem Tage. Um die Mittagszeit lud uns Herr Rau zu einem zünftigen Mittagessen ein. Es gab Bockwurst mit Kartoffelsalat. Kontinuierlich wurden wir mit diversen Getränken des Bistros versorgt. Gegen 17.00 Uhr räumten wir zusammen und fuhren, zufrieden wieder gen Heimat. Kerstin Bock, Annette Hartung, Nadine Häusler, Detlef Birkel Modenschau im Haus am Hirtenbach A m 10. Oktober 2014 erhielten wir Besuch vom Seniorenausstatter Gabriel Moden. Um 15.00 Uhr hingen bereits sämtliche Kleidungsstücke, wie Damenund Herrenoberbekleidung und Unterbekleidung, sowie Nachtwäsche und Seniorenschuhe auf mobilen Kleiderständern. Neben unseren Senioren waren auch viele Angehörige und auswärtige Besucher interessiert. Alle Anwesenden saßen um die Mode herum und warteten gespannt auf die Show. diverse Herbst- und Wintermodelle 2014/2015. Als die Senioren die bekannten Gesichter erkannten, ging ein Raunen durch die Menge. Dann hieß es von Seiten Herrn Gabriel er bräuchte Models, die die Mode präsentieren. Die Resonanz war groß… Frau Hartung, Frau Köhler und Frau Tolzmann ließen sich auf diesen Spaß ein und schlüpften in Angetan von der tollen Mode waren die Herrschaften in einem wirklichen Kaufrausch. Gegen 17.00 Uhr war das Spektakel beendet und alle verließen zufrieden und mit dem Wunsch auf einen weiteren Termin, das Café. 12 Vorstellung unserer Ehrenamtlichen Mitarbeiterin Frau Deisenroth M ein Name ist Gudrun Deisenroth. Seit Oktober 2012 bin ich als Ehrenamtliche Mitarbeiterin für den Bereich Alltagsbegleiterin und Betreuungskraft nach §87 b SGB XI nach einer Weiterbildung an der TÜV NORD Akademie Hannover, von April bis August 2012, beschäftigt. Nach dem Abitur arbeitete ich als Schwesternhelferin des DRK im Unfallchirurgischen Furtbachkrankenhaus in Stuttgart. Im Anschluss absolvierte ich ein Studium der Landwirtschaft in Göttingen bis zum 1. Abschnitt des Vordiploms. Anschließend ließ ich mich zur medizinisch-technischen Laboratoriumsassistentin in BochumLangendreer von November 1973 bis Oktober 1975 ausbilden. Von Dezember 1975 bis November 1976 arbeitete ich als medizinischtechnische Assistentin im Medizinischen Labor der Städtischen Kliniken in Dortmund und im Anschluss am Bakteriologischen Institut der Stadt Braunschweig. Von Oktober 1979 bis November 1985 studierte ich Medizin an der Medizinischen Hochschule Hannover und approbierte am 6. Januar 1986. Als Assistenzärztin arbeitete ich an der Rose Klinik in Horn-Bad Meinberg, am Landes-Hygiene-Institut Oldenburg und als wissenschaftliche Assistentin in der Abteilung Neurophysiologie im Zentrum Physiologie der MHH. Diverse Lehrtätigkeiten übernahm ich in der Altenpflege z. B. bei den Dr. W. Blindow Schulen in Stadthagen und weiteren in Hannover. Ich habe Freude daran, den Alltag der Senioren abwechslungsreich zu gestalten. Dabei ist mir besonders wichtig, vorhandene Ressourcen zu fördern. Viel Wert lege ich darauf, nicht mit meinem Doktortitel angesprochen zu werden, da dieser im Alltag der Betreuung absolut keine Bedeutung hat. Im Seniorenwohnheim Haus am Hirtenbach bin ich ausschließlich als Betreuungskraft im Ehrenamt tätig. Ich freue mich auf viele nette Stunden mit Ihnen und verbleibe mit den herzlichsten Grüßen Gudrun Deisenroth 13 Abschlussprüfungen M elike Acay und Jasmin Haak haben im August 2011 im Haus am Hirtenbach mit Ihrer Ausbildung zur Pflegefachkraft begonnen. Der theoretische Teil der Ausbildung wurde in der Berufsbildenden Schule Anna-Siemsen-Schule durchgeführt. Drei Jahre dauerte die Ausbildung. In dieser Zeit waren Frau Acay und Frau Haak im Haus am Hirtenbach auf allen Wohnbereichen für den praktischen Teil im Einsatz. Im Laufe der Ausbildungszeit wurden auch diverse Praktika in verschiedenen Pflegeeinrichtungen, sowie in ambulanten Pflegediensten absolviert. Am Freitag, den 11. Juli 2014 war dann endlich der große Tag. Beide Lernenden konnten voller Stolz ihre Anerkennung als examinierte Altenpflegerin in einer feierlichen Abschlussfeier der Berufsschule entgegennehmen. Gleichzeitig haben sowohl Frau Acay als auch Frau Haak einen Abschluss der Fachhochschulreife erlangt, der sie dazu berechtigt ein Studium zu beginnen. Im Namen des Haus am Hirtenbach, der Bewohner und aller Kollegen sagen wir HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Ebenso freuen wir uns, Frau Jasmin Haak als Fachkraft in der Altenpflege für unsere Einrichtung gewinnen zu können. Das Kuss-Spiel Musikus Korpernikus Physikus Medikus Lokus Negerkuss Hokuspokus Zirkus Pfiffikus Fidelikus Luftikus Meniskus Fokus Franziskus, Markus Diskus 1. der musikalische Kus(s) 2. der astronomische Kus(s) (s) 3. der naturwissenschaftliche Kus 4. der medizinische Kus(s) 5. der anrüchige Kus(s) 6. der leckere Kus(s) 7. der Zauberkus(s) 8. der attraktionsvolle Kus(s) 9. der pfiffige Kus(s) 10. der fröhliche Kus(s) 11. der leichtsinnige Kus(s) 12. der gelenkige Kus(s) 13. der optische Kus(s) 14. der heilige Kus(s) 15. der sportliche Kus(s) 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. Wie heißt: 14 19. November 2014 Tanzcafé mit Herrn Kellner ab 15.00 Uhr 28. November 2014 Modenschau Seniorenschuhe zwischen 10.00 und 11.00 Uhr 14. November 2014 ab 16.00 Uhr Wurstessen. Ab 17.30 Uhr musikalische Unterhaltung durch die Feuerwehr 17. Dezember 2014 Weihnachtsfeier für unsere Senioren ab 14.30 Uhr 31. Dezember 2014 Silvester ab 14.30 Uhr (Beginn mit Kaffeetrinken) Wir feiern das vollendete Jahr 2014! Musikalisch unterhalten werden wir von Herrn Kellner … und auf regelmäßige Besuche des Kindergartens Lummerland freuen wir uns wieder riesig!!! 15 Für Hannover. Für Sie. Das Audi Zentrum Hannover macht die Marke Audi erlebbar. Ob Neuwagen, Gebrauchtwagen oder Service – 230 Mitarbeiter mobilisieren ihre Kräfte täglich für ein Ziel: Ihre Begeisterung. Wir stehen für volle Audi Service-Kompetenz: von Reparatur und Wartung über Audi Original Teile bis hin zum Audi Mobilitäts Service. Entdecken Sie bei uns darüber hinaus alle aktuellen Audi Modellreihen oder finden Sie Ihr Wunschfahrzeug in unserer großen Gebrauchtwagenausstellung. Wir bleiben auf unserem Weg – wir sind für Sie da. Ihr zuverlässiger Audi Partner vor Ort. Audi Zentrum Hannover Audi Hannover GmbH Audi R8 Partner Vahrenwalder Straße 303, 30179 Hannover, Telefon: 05 11 / 8 60 56-0, Fax: 05 11 / 8 60 56-700, www.audizentrum-hannover.de Kolberger Str. 12 · 30952 Ronnenberg Tel. (05109) 5190-0 · Fax (05109) 5190-36 E-Mail: [email protected] Web: www.haus-am-hirtenbach.de