Nr. 40 Amerika ruft

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Nr. 40 Amerika ruft
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Coil inForm 12/13
Nr. 40
Eine Information der BILSTEIN GRUPPE
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Amerika ruft
Die BILSTEIN GRUPPE hat den
Startschuss für eine eigene Kaltband-Produktion im US-Bundesstaat Kentucky gegeben. Das Kaltwalzwerk soll in der 60.000-Einwohner-Stadt Bowling Green errichtet werden und ein Walzgerüst
mit einer Breite von ca. 1.350 mm
sowie eine hochmoderne Haubenglühanlage umfassen. Der Bereich
Schneiden und Logistik soll vor Ort
über den Partnerbetrieb Horizon
Steel Co. abgewickelt werden. Mit
diesem besteht bereits seit vielen
Jahren eine enge Verbindung in
Nordamerika. Die geplante Realisierungsdauer für das Projekt beträgt etwa vier Jahre.
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Vielversprechendes Engagement in den USA
Im Interview erläutern Marc T. Oehler, Vorsitzender
der Geschäftsführung und Gesellschafter der BILSTEIN
GRUPPE, und Dr. Bernhard Gräwe, Geschäftsführer
Einkauf und Vertrieb der BILSTEIN GRUPPE, die Entscheidung für ein eigenes Kaltwalzwerk in den USA.
Welche Strategie verfolgt die BILSTEIN GRUPPE
mit einem Standort in Amerika?
Oehler: Der europäische Markt für Kaltband ist in den
vergangenen Jahrzehnten nicht gewachsen und wird
sich voraussichtlich auch nicht mehr weiter entwickeln. Die BILSTEIN GRUPPE hat ihre Position in den
vergangenen Jahrzehnten auch durch Verdrängung und Übernahmen ausgebaut. Um
als Gruppe dauerhaft gut aufgestellt zu bleiben, bietet sich
daher vor allem die Möglichkeit eines Wachstums im Ausland
an. Und hier ist
Nordamerika auf
absehbare Zeit
der attraktivste
Wirtschaftsraum für uns.
Bereits heute
liefert die
BILSTEIN
GRUPPE Kaltband in den
nordamerikanischen Wirtschaftsraum. Erhalt
und Weiterentwicklung dieser Marktposition können hier nur durch
ein eigenes Werk vorangetrieben werden.
Welche Chancen ergeben sich durch die neue Kaltband-Produktion?
Dr. Gräwe: Mit diesem Werk wird die BILSTEIN GRUPPE
ihre Position als führendes Kaltwalzunternehmen
weiter stärken. Damit können wir die überwiegend
aus der Automobil- und Automobilzulieferindustrie,
aber beispielsweise auch aus der Sägen- und Werkzeugindustrie, stammenden Kunden in Nordamerika
deutlich besser und umfangreicher als bisher mit anspruchsvollen Kaltbandgüten versorgen.
Warum investieren Sie in den Vereinigten Staaten?
Oehler: Die USA und der gesamte nordamerikanische
Raum (NAFTA) sind ein vielversprechender Absatzmarkt für uns. Unter anderem weil die Bevölkerung dort
wächst, wird auch die Nachfrage nach Fahrzeugen in
den nächsten Jahren weiter zunehmen bzw. auf hohem
Niveau bleiben. Zusätzlich findet zurzeit ein Umbruch
in der amerikanischen Automobilindustrie statt: hin zu
moderneren, leichteren und damit energieeffizienteren
Fahrzeugen. Hier können wir mit unseren bewährten
anspruchsvollen Werkstoffkonzepten aus Europa erfolgreich sein. Auch deutsche Autohersteller und europäische Automobilzulieferer werden ihre Position in
den USA in den nächsten Jahren weiter
ausbauen. Da möchten wir dabei
sein.
Wie sehen die weiteren Schritte aus?
Dr. Gräwe: Uns ist
klar: Jetzt fängt
die Arbeit erst
richtig an. Wir
müssen
die
lokale Vormaterialversorgung in den
USA sicherstellen,
die
unseren
Anforderungen
hinsichtlich Güte
und Größe der
Schmelzen entspricht.
Neben der Erschließung
der Marktpotentiale ist es
wichtig, dass die Risiken dieses
Projektes weitestgehend beherrschbar
bleiben und wir nicht erhebliche Verzögerungen oder Kostenüberschreitungen gegenüber dem Budget erleiden. Wenn uns dies alles gelingt - und davon
gehen wir alle fest aus - werden wir unsere Position im
Wettbewerb deutlich ausbauen und in ein paar Jahren
einen wesentlichen Schritt für die Zukunftssicherung der
BILSTEIN GRUPPE getan haben.
Was hat den Ausschlag für Bowling Green in Kentucky gegeben?
Dr. Gräwe: Maßgeblich war die strategisch günstige Lage
Wird eine Verlagerung von Mengen in die USA erfolgen?
Dr. Gräwe: Ja. Die Mengen, die wir bisher
in die USA exportiert haben, werden überwiegend ab 2018 sukzessive dort produziert. Die Auswir-
kungen für Hohenlimburg werden aber sehr überschaubar bleiben. Und wir müssen uns hierbei auch klarmachen: Dauerhaft können wir diese Menge ohnehin nicht
über eine reine Exportstrategie in den USA absetzen.
Wie viele Mitarbeiter gehen von Hohenlimburg nach
Bowling Green?
Dr. Gräwe: Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass es
in unseren Unternehmen mehr als 80 Interessenten gibt,
die sich einen Auslandseinsatz grundsätzlich vorstellen
können. In der Anlaufphase werden wir Know-how und
Personal aus Deutschland brauchen, mittelfristig werden
aber nur etwa 10 bis 15 Mitarbeiter aus Deutschland
dauerhaft in den USA arbeiten. Insgesamt schaffen wir
in Bowling Green etwa 90 neue Arbeitsplätze.
Werden die anderen Auslandsengagements beibehalten?
Oehler: Ja natürlich. Auch wenn China sicherlich kein
einfacher Markt ist, so ist es die am schnellsten wachsende Volkswirtschaft. Wir eruieren nach wie vor, in China in eine eigene Halle und Schere zu investieren. Mit
der Entwicklung bei KWW in Tschechien sind wir - nach
einer langen, auch durch Wirtschaftskrisen verursachten
Durststrecke - ebenfalls zufrieden. Außerdem wächst der
Export in die großen
Schwellenländer wie
Indien, Russland
und Südafrika
durchaus beachtlich. Und unsere
Aktivitäten in Großbritannien
(SHEARLINE) und Italien (INAC) machen
uns bei allen Herausforderungen viel Freude. Und mit
ARMCO diskutieren wir zurzeit, wie wir unsere Zusammenarbeit stärken können.
Bowling Green
In der drittgrößten Stadt im US-Bundesstaat Kentucky leben gut 60.000 Einwohner. Bowling Green im
Südosten der USA ist Sitz der Western Kentucky University mit mehr als 21.000 Studenten. Am Ort produziert der US-Automobilkonzern General Motors
seit über 30 Jahren unter anderem den Sportwagen
Corvette. In der Stadt haben weitere große Wirt-
schaftsunternehmen ihren Sitz: der Bekleidungshersteller Fruit of the Loom, der Handelskonzern
Houchens Industries, der Automobilzulieferer Holley
Performance Products sowie der Campingausrüster
Camping World. Außerdem haben der Stahlverarbeiter Shiloh und der kanadische Automobilzulieferer
Magna Produktionsstandorte in Bowling Green.
des Standortes in der Mitte der USA in Bezug auf Kunden
und Lieferanten. Darüber hinaus eignet sich das Grundstück aufgrund von Zuschnitt, Bodenstruktur und Verkehrsanbindung hervorragend für ein Kaltwalzwerk und
verfügt auch über ausreichend Reserveflächen für die
Zukunft. Außerdem ist Bowling Green eine aufstrebende
Stadt mit einem hervorragenden Potential guter Mitarbeiter.
Welche Auswirkungen haben die Pläne in den USA
auf Projekte in Hohenlimburg?
Oehler: Große Investitionen wie ein neues Walzgerüst
bei BILSTEIN werden wir in naher Zukunft nicht vorantreiben können, weil es uns vor enorme organisatorische
Herausforderungen stellen würde, mehrere derartige
Großprojekte parallel durchzuführen. Wir haben aber
ganz sicher nicht vor, durch das USA-Projekt die deutschen Standorte zu schwächen. In allen Unternehmen
gehen wir wie geplant sukzessive kleinere und auch größere Maßnahmen an, um unsere Leistungsfähigkeit und
Position im Wettbewerb zu erhalten oder auszubauen.
Mit dem Aufbau einer Produktion in den USA soll die
Gruppe insgesamt gestärkt werden. Wir wollen dort
keinesfalls ein neues Werk zu Lasten der Strukturen in
Deutschland aus dem Boden stampfen. Ziel ist es, das
langfristige Wachstum der BILSTEIN GRUPPE
zu sichern. Hohenlimburg wird
dabei der Hauptstandort bleiben - und
ich glaube, das verstehen unsere Mitarbeiter
auch sehr gut.
Bindeband sicher entfernen
BILSTEIN hat einen vollautomatisierten Bindebandentferner angeschafft und damit das Verletzungsrisiko an der Warmbandschere deutlich verringert.
Das abteilungsübergreifende Team „Arbeit und Gesundheit“ hatte darauf aufmerksam gemacht, dass durch die
Bindebandentfernung mittels Schlaghammer ein hohes
Unfallrisiko vor allem im Hand- und Gesichtsbereich
besteht. Das Team entwickelte daher Verbesserungsvorschläge für das Öffnen und Entsorgen der Bindebänder.
Das Aufschneiden der Bänder übernimmt nun ein Roboter der Firma Tebulo. Dieser führt die Bänder dem Bindebandaufwickler zu, der das lose Bindeband zu handlichen
und wenig gefährlichen Rollen zusammenrollt. Über ein
Förderband gelangt es zum Schrottbehälter. Die Vorteile:
Die Mitarbeiter kommen im laufenden Betrieb nicht mehr
mit dem Bindeband in Kontakt, Schnittverletzungen werden vermieden. Außerdem fällt das Arbeiten in der beengten Coilmulde weg. Auch können die Schrottkisten
durch das kompakte Aufrollen des Bindebandes besser
befüllt werden.
Der vollautomatische Bindebandentferner
KWW auf Erfolgskurs
Die BILSTEIN GRUPPE setzt weiter auf Leistungssteigerung und Qualitätsverbesserung in ihrem Unternehmen
KWW im tschechischen Králuv Dvur.
Seit der Übernahme durch die BILSTEIN GRUPPE im
Jahr 2005 haben sich Absatz, Gütenspektrum und
Qualität trotz schwierigem Umfeld in Osteuropa sehr
positiv entwickelt. „Wir stehen mittlerweile stabil auf eigenen Füßen“, sagt Peter Uhrík, Vorstand
von KWW. Mit deutlich weniger Mitarbeitern fertigt
KWW heute fast drei Mal so viel wie 2005. Uhrík:
„Gerade durch die Qualitätsverbesserung der vergangenen Jahre können wir viele technische Projekte gemeinsam mit unseren Kunden erfolgreich umsetzen.“
Seit 2012 begleiten Achim Knaupe, Leiter Prozessoptimierung bei BILSTEIN, und Michael Möller, Betriebsleiter bei BILSTEIN, die Entwicklung eine Woche pro Monat vor Ort. Gemeinsam mit tschechischen Führungskräften arbeiten sie an einer Prozessanalyse. Ziel ist es,
Zusammenarbeit und Arbeitsabläufe weiter zu optimieren. „KWW hat sich in den vergangenen acht Jahren sehr deutlich entwickelt und ist heute das führende
Kaltwalzunternehmen im osteuropäischen Markt“, er-
läutert Achim Knaupe. Schwerpunkt der marktstrategischen Ausrichtung ist Osteuropa. Doch auch positive
Synergieeffekte mit den deutschen Werken der BILSTEIN
GRUPPE kommen bereits zum Tragen. Diese Zusammenarbeit, die beide Seiten als offen, kooperativ und
zielgerichtet empfinden, soll weiter ausgebaut werden.
Das Unternehmen KWW
In der jüngeren Vergangenheit hat es zahlreiche Innovationen gegeben. In Betrieb genommen wurde unter
anderem eine Osmoseanlage zur Herstellung von voll
entsalztem Wasser (VE-H2O), welches zur Stabilisierung
des Beizprozesses und der Walzemulsion beiträgt. „Diese Investition hat den Qualitätsstandard von KWW auf
das Niveau der deutschen Standorte angehoben“, sagt
Michael Möller. Weitere kleinere und größere Investitionen sind in Vorbereitung, unter anderem ist mittelfristig die Installation einer Haubenglühe vorgesehen.
Talente auf der Blechexpo
BILSTEIN GRUPPE überzeugen. Im Mittelpunkt des InteDie BILSTEIN GRUPPE hat sich auch in diesem Jahr
resses standen dabei vor allem die „neuen Talente“ des
innovativ auf der Blechexpo 2013 in Stuttgart präKaltbandes, beispielsweise
sentiert.
das verbesserte UmformAuf dem über 200 Quaverhalten von hochfestem
dratmeter großen, hell und
Stahl und die über 5 mm
offen gestalteten Messedicken
Feinschneidgüten.
stand auf der 11. InterFür den kurzweiligen und
nationalen Fachmesse für
kommunikativen Ausklang
Blechbearbeitung konnten
mit Kunden, Lieferanten und
sich die zahlreichen BePartnern sorgte am ersten
sucher an den vier MesseMessetag wieder die tradititagen Anfang November
onelle BILSTEIN-Standparty.
von den Qualitäten der
Die BILSTEIN GRUPPE auf der Blechexpo 2013
Den Mittelstand vernetzen
Ein voller Erfolg war das erste BILSTEIN TECHNIK
FORUM vom 17. bis 18. Oktober 2013 in Iserlohn. 50
Teilnehmer aus 16 mittelständischen Unternehmen aus
ganz Deutschland haben sich im Hotel Vier Jahreszeiten ausgetauscht und vernetzt.
In neun Fachvorträgen referierten Ingenieure der
BILSTEIN GRUPPE ebenso wie Experten der Salzgitter Flachstahl GmbH und der Technischen Universität Graz. Das TECHNIK FORUM richtete sich
gezielt an kleine und mittelständische Unternehmen. Gerald Zwickel, technischer Geschäftsführer bei BILSTEIN: „Wir legen großen Wert auf die
langjährige gute Zusammenarbeit mit diesen Firmen. Sie sind hochspezialisiert, innovativ und
tragen im gemeinsamen Austausch erheblich zur
Entwicklung neuer Anwendungen und zur Erweiterung unseres Produkt- und Service-Portfolios bei.“
Am ersten Tag beschäftigten sich die Fachvorträge
mit der „Kaltumformung ultrahochfester KaltbandSorten“. Betrachtet wurden sowohl werkstoff- und
werkzeugtechnische Aspekte als auch die Vorhersage mit Hilfe der Simulation. Der zweite Tag stand
unter der Thematik „Stahlgefüge und Charakter
von Kaltband“ und gab einen Einblick in die unterschiedlichsten Eigenschaftsprofile ausgewählter Stahl-Eisen-Werkstoffkonzepte und deren
Anwendungen. „Mit
dem TECHNIK
FORUM
möchte die BILSTEIN GRUPPE ihre Kunden einladen, vielversprechende Ideen gemeinsam aufzugreifen und vorhandene Potentiale in erfolgreiche
Geschäftsmodelle umzusetzen“, betonte Mario
Schmidt, Leiter des Bereichs „Neue Anwendungen
und Märkte“ bei BILSTEIN.
Erste positive Rückmeldungen zeigen, dass das
BILSTEIN TECHNIK FORUM der richtige Weg ist, Entwicklungen und Innovationen der BILSTEIN GRUPPE
zu kommunizieren und langjährige Partnerschaften
auf die Zukunft auszurichten. „Wir haben hier einen
neuen Weg beschritten, um die Zusammenarbeit mit
unseren mittelständischen Kunden zu stärken, von
der anwendungsspezifischen Auswahl eines Werkstoffs bis hin zu Service-Angeboten im Bereich der
Werkstoffbeschreibung und
Umform-Simulation“, so
Thomas Thülig, Leiter des
Bereichs „Werkstofftechnologie“ bei BILSTEIN.
Jubiläen 09-12/13
Sonniger Familientag
Der 6. September 2013 war der
letzte schöne Sommertag dieses
Jahres – und Termin für das große
Familienfest bei BILSTEIN.
Bei strahlendem Sonnenschein kamen
1.500 Besucher auf das Gelände im Hohenlimburger Weinhof. Auf besonders
großes Interesse stieß die neue Haubenglühe, eine der weltweit modernsten Anlagen dieser Art. Marc T. Oehler,
Vorsitzender der Geschäftsführung und
Gesellschafter der BILSTEIN GRUPPE,
skizzierte in einer kurzen Ansprache vor
den Mitarbeitern die aktuelle Situation
des Unternehmens und ging insbeson-
dere auf die strategischen Herausforderungen der BILSTEIN GRUPPE
in den kommenden Jahren ein.
In ausgelassener Stimmung nutzten die Besucher auch die zahlreichen Spiel- und Sportaktivitäten,
im Festzelt spielte eine italienische
Band. Die kleinen Besucher vergnügten sich auf einer aufblasbaren Riesenrutsche und einem SurfSimulator. Unterhaltungskünstler
„Toni Clownie“ brachte die zahlreichen Gäste zum Lachen. Alles
in allem ein rundum gelungener
Familientag!
BILSTEIN
01.09.1988
Dr. Breer, Uwe
01.09.1988
Samaras, Angelos
01.09.1988 Tegenthoff,
Hans-Werner
02.11.1988
Eckhardt, Reinhold
01.07.2003
Koszyk, Martin
C. VOGELSANG
01.09.1975
Schlüter, Jürgen
19.09.1988 Emmanoulidis,
Dimitrios
Ein Leben für den Sport
Seit fast 40 Jahren engagiert sich
Bernd Preußner, stv. Leiter Rechnungswesen der BILSTEIN GRUPPE,
ehrenamtlich. Für Coil inForm ist
dies ein Anlass, eine kleine Serie zu
starten. In den folgenden Ausgaben
stellen wir Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter in ihren Ehrenämtern
vor.
1974 hat Bernd Preußner die BSG BILSTEIN mit gegründet, noch heute wird
die Betriebssportgemeinschaft von
ihm geleitet. Während damals Fußball
im Vordergrund stand, spielen in der
BSG heute auch Tischtennis- und Badminton-Mannschaften – und das auch
erfolgreich bei Turnieren. Regelmäßig
werden Fitness-Kurse wie Zumba oder
Pilates für Mitarbeiter der Hohenlimburger Unternehmen der BILSTEIN
GRUPPE angeboten. „Betriebssport ist
sehr wichtig für ein gutes Betriebsklima. Gemeinsame Erfolgserlebnisse,
insbesondere bei Mannschaftssportarten, fördern nicht nur die Motivation
des Einzelnen, sondern wirken sich
auch positiv auf den Zusammenhalt
im täglichen Berufsalltag aus“, sagt
Bernd Preußner.
Wir wünschen allen unseren
Kunden und Mitarbeitern ein
gesegnetes Weihnachtsfest
und einen guten Start ins
neue Jahr.
Bernd Preußner
Sein ehrenamtliches Engagement
beschränkt sich bei dem 61-Jährigen nicht auf die BSG. Er war auch
einige Jahre in der Geschäftsführung und der Spruchkammer des
Betriebssport-Kreisverbandes Iserlohn tätig. Als die Fußballabteilung des TuS Holthausen 1881 im
Jahr 2005 kurz vor der Auflösung
stand, sprang Bernd Preußner mit
„seiner“ BSG BILSTEIN ein – der
Zusammenschluss zur Fußballspielgemeinschaft TuS Holthausen/BSG BILSTEIN folgte. In seiner
Funktion als Geschäftsführer und
Sportlicher Leiter der Spielgemeinschaft, die er bis 2012 innehatte,
führte Bernd Preußner das Team in
der Saison 2008/09 nach über 30
Jahren wieder in die Kreisliga A.
Impressum
Herausgeber:
BILSTEIN GmbH & Co. KG
Im Weinhof, 58119 Hagen
Redaktion:
Verantwortlich:
Frank Renfordt
Tel. 02334/821500
Mitarbeiter:
Tina Pankel,
Mirco Pretzel,
Jürgen Schedel
Text:
Dagmar Thiel
Gestaltung:
Grimm Licht/Form/Media
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www.vogelsang.de
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