wfs2004 1 - wbg Nürnberg
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Wir für Sie Das Magazin für unsere Kunden und Partner Die Reportage: Die WBG Nürnberg Gruppe im Jahr 2004 Modellprojekt bezogen Erlebnisspielplatz am Rodelberg Wir gestalten LebensRäume WBG Nürnberg Gruppe Nummer 1 Jahrgang 9 Februar 2004 www.wbg.nuernberg.de Wir für Sie 2 Editorial Editorial sellschaft und des Konzerns „Stadt Nürnberg“. Die weitere Entwicklung unserer Gesellschaft, bereits heute bekannte Veränderungen oder auch Handlungsbedarfe haben wir in einem Gespräch mit der Redaktion versucht, aufzuzeigen. Lesen Sie dazu die Seiten 9-11. Die wbgGeschäftsführer Peter H. Richter und Herbert Kümmerl Liebe Leserinnen und Leser, unser Gesellschafter, die Stadt Nürnberg, hat beschlossen, im Jahr 2004 Geschäftsanteile unserer Gesellschaft für 140 Mio. € an die Städtischen Werke Nürnberg GmbH zu veräußern. Obgleich dieses Vorhaben kein einfaches sein wird, sehen wir diesen Beschluss als Chance zur Weiterentwicklung unserer Ge- Inhalt Grußwort der Geschäftsführung, Inhaltsverzeichnis, Impressum _______ 2 Objekte Modellprojekt bezogen ______________ 3 Aktuelles für Sie __________________ 4–6 Unsere Mitarbeiter __________________ 7 Die Immobilienseite _________________ 8 Die Reportage Die WBG Nürnberg Gruppe im Jahr 2004 ____________________ 9–11 Unsere Mieter Eine verdiente Belohnung __________ 12 Ratgeber: Der Mauersegler _________ 13 Unterhaltung ______________________ 14 wbg 2000 Stiftung: „Erlebnisspielplatz am Rodelberg“ __ 15 Die letzte Seite Beratung ist ihr Job ________________ 16 Unser neuestes Modellprojekt, das „Selbst bestimmte Wohnen für Senioren“, konnte am 15.12.03 den künftigen Nutzerinnen übergeben werden. Auf der Seite 3 stellen wir Ihnen dieses Projekt nochmals vor. Die Stadt Nürnberg lobt jedes Jahr mit Unterstützung der Sparkasse Nürnberg einen Blumenschmuckwettbewerb aus. Eine der Siegerinnen aus dem Jahr 2003 wohnt bei uns. Darüber freuen wir uns und stellen sie auf Seite 12 vor. len wir Ihnen auf der Seite 13 näher bringen. Unterstützen Sie bitte die Bemühungen, möglichst viele Nistplätze dieses einmaligen und besonderen Vogels ausfindig zu machen. Den Ausbau des Spielplatzes Rodelberg hat unsere Stiftung wohlwollend unterstützt. Auf Seite 15 erfahren Sie mehr über die Bürgerinitiative und deren Erfolg. Seit vielen Jahrzehnten bauen und verkaufen wir Wohneigentum. In der Reihe „Unsere Abteilungen“ stellen wir Ihnen auf Seite 16 die Vertriebsabteilung und deren vielfältige Aufgaben vor. Nun wünschen wir Ihnen wieder viel Spaß beim Lesen. Ihre wbg-Geschäftsführer Den Vogel des Jahres 2003 wol- Peter H. Richter und Herbert Kümmerl Impressum Das Titelbild Verlag und Vertrieb: wbgWohnungsbaugesellschaft der Stadt Nürnberg mbH Erscheinungsweise: vierteljährlich Redaktionsteam: Horst Arnold (GS Sündersbühl), Dieter Barth (K-Ö/verantwortlich), Gerd Bloß (TBI), Robert Brey (KWH), Bettina Hellmuth (KWG), Julia Helml (KBA), Frances Hoffmann (GS St. Johannis), Ulrich Illner (GS Nordbahnhof), Michaela Kirnberger (K-Ö), Annette Kirschner (GS Nordostbahnhof), Anja Maksimovic (GS Langwasser), Elisabeth Nauert-Hahn (GS Gibitzenhof), Gerhard Schmidt (KWV), Eve Steinbach (GS Mögeldorf). Lektorat: Elisabeth Pfister (K/T) Freie Mitarbeiter dieser Ausgabe: Norbert Gstattenbauer, Monika Krannich-Pöhler, Wolfgang Neumüller Anschrift der Redaktion: WBG Nürnberg Gruppe, Redaktion „Wir für Sie“, Glogauer Straße 70, 90473 Nürnberg, Telefon: 09 11/80 04-1 08, Telefax: 09 11/80 04-2 01, e-mail: [email protected] Auflage: 25 000 Gestaltung: PicaArt Werbeagentur Nürnberg. Druck: Offsetdruck Nürnberg GmbH & Co. Die in „Wir für Sie“ veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Der Nachdruck, auch auszugsweise, bedarf der Genehmigung des Herausgebers. 2 Dieses Magazin wurde auf 100 % Recyclingpapier gedruckt. von Norbert Gstattenbauer zeigt die Bewohnerinnen des Hauses Chemnitzer Straße 2-4 in der Wohnanlage Nordostbahnhof. 3 Objekte Wir für Sie Modellprojekt bezogen von Norbert Gstattenbauer Mit ihrem Modellprojekt „Selbst bestimmtes Wohnen im Alter“ hat die WBG Nürnberg Gruppe bundesweit für Aufsehen gesorgt. Nicht umsonst bezeichnete es das Bundesfamilienministerium als „zukunftsorientiert und richtungweisend“ und unterstützte das Projekt mit 175 000 €. ten Objekt gesucht. Erst als sie Kontakt zur wbg aufnahmen, wurden sie fündig. Auch, weil sich der Aufsichtsrat kurz zuvor in Schweden ein ähnliches Wohnprojekt angesehen hatte und davon begeistert war. „Außerdem haben die Verantwortlichen bei der wbg rasch gemerkt, dass wir wissen, was wir wollen“, sagt Heinrich. Mitte Dezember sind die ersten Frauen eingezogen. Mittlerweile sind alle elf Wohnungen belegt, eine dient als Gemeinschaftswohnung, in der sich die Gruppe bespricht. „Es ist ja alles ganz neu für uns“, erklärt Görz. „Da wir uns selbst verwalten, gibt es jede Menge zu klären.“ Rechtliche Basis ist ein Sondermietvertrag, den die Frauen als Gesellschaft Bürgerlichen Rechts mit der wbg für beide Gebäude geschlossen haben. Foto: Norbert Gstattenbauer Das Ergebnis kann sich sehen lassen: schmuck sehen sie aus die beiden Gebäude in der Chemnitzer Straße 2-4 am Nordostbahnhof. So erhielt jede Wohnung nicht nur einen eigenen Balkon, sondern auch neue Fenster. Das Dach wurde neu eingedeckt und isoliert. Das Gebäude bekam zudem einen Vollwärmeschutz. Jede Etage verfügt über einen Laubengang. Zu erreichen ist er über eine Außentreppe oder den Aufzug. Über einen Vorraum auf den Stockwerken gelangt man in die 12 Wohnungen. Dort hat die Frauengruppe um Märit Heinrich (63), Anne Görz (72) und Käthe Säckel (74) sich inzwischen häuslich eingerichtet. Mitgemacht haben sie bei diesem Modellprojekt, weil „wir miteinander und nicht allein leben wollten. Das war unsere Vision“, erläutert Märit Heinrich. „Außerdem will keine von uns ihren Kindern zur Last fallen, sollten wir einmal zum Pflegefall werden. Dann helfen wir uns gegenseitig.“ Kennen gelernt haben sie sich in einer Frauengruppe, die sich mit alternativen Wohnformen beschäftigte. „Dort entstand die Idee, so etwas auch für uns anzugehen“, erinnert sich Anne Görz. „Über Mund-zu-Mund-Propaganda hat sich dann rasch ein Kreis von Gleichgesinnten gefunden, der den Kern unserer heutigen Gruppe bildet.“ Sechs Jahre hat die Gruppe in Nürnberg nach einem geeigne- Damit haben sie das Selbstbelegungsrecht und bestimmen, wer einziehen kann. Eine Warteliste gibt es bereits. Mit seinem Miet-Konzept ist das Modellprojekt am Nordostbahnhof, das von der Evangelischen Fachhochschule Nürnberg wissenschaftlich begleitet wird, die einzige Wohnform dieser Art in Deutschland. Alle ähnlichen Projekte haben ganz andere Konstellationen. Durch den neuen Aufzug hat das Anwesen eine seniorengerechte Erschließung bekommen. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 4 Die Bewohnerinnen fühlen sich dem vernehmen nach sehr wohl in ihrem neuen Zuhause. Wir für Sie 4 Aktuelles für Sie Achtung bei Unterschriften! Foto: Klaus Assmann Es ist inzwischen gute Tradition geworden, dass in der Adventszeit die Mieterehrungen der WBG Nürnberg Gruppe stattfinden. So wurde auch im Jahr 2003 eine stattliche Anzahl von Mieterinnen und Mietern in die Repräsentationsräume „Nürnberger Altstadt“ eingeladen. Voraussetzung war, dass vor 50 bzw. vor 60 Jahren ein eigener Mietvertrag abgeschlossen wurde. Neben einem gemütlichen Kaffeenachmittag mit Blick auf die Sebalder Altstadt und die Burg wurden Glückwünsche übermittelt, Blumen und Geschenkkörbe übergeben. Auf dem Foto sind von links nach rechts zu sehen: Erna Kubis, Frieda Scheller, Hildegard Koschnike, Hilfe Vogt, Johanna Angstenberger, Irmgard Altmann, Helga Maulwurf, Rosa Gamradt, Josefa Rieß, Therese Litzinger, Kurt Maulwurf, Marianne Krippner, Christine Schneider, Therese Britting, Erna Thierfelder und Bernhard Gierschewski. Abteilungsleiter Frank Stücker (hinten links) und Pressesprecher Dieter Barth (vorne rechts) überbrachten die Glückwünsche. Foto: Dieter Barth Jeden Tag erhalten Firmen Aufträge von uns, die dann von Handwerkern in den Wohnungen unserer Mieterinnen und Mieter zu erledigen sind. Dabei stellen wir immer häufiger fest, dass den Mieterinnen und Mietern unvollständig ausgefüllte Arbeitsberichte zur Unterschrift vorgelegt werden. Die unterschriebenen Berichte werden dann nachträglich ausgefüllt und dienen so als Grundlage für die Rechnungsstellung. Wir bitten alle unsere Bewohnerinnen und Bewohner, die Arbeitsberichte erst zu unterzeichnen, wenn die Arbeiten ordnungsgemäß und termingerecht ausgeführt und wirklich alle erforderlichen Angaben in den Arbeitsbericht eingetragen wurden. Bitte beachten Sie dabei auch, dass die Arbeitszeiten korrekt aufgeführt sind. Falls Sie Zweifel an den Angaben haben, rufen Sie einfach Ihre Kundenbetreuerin oder Ihren Kundenbetreuer in Ihrer Geschäftsstelle an. In einer alten, leer stehenden Werkhalle von Siemens fand im Herbst 2003 in der Südstadt ein Zukunftskongress zum Thema „Energie für die Südstadt“ statt. Neben Fachvorträgen und Diskussionsforen wurden von verschiedenen Firmen innovative Produkte aus- oder Projekte vorgestellt. Seitens der wbg wurde das Nürnberger 3-Liter-Haus am Jean-Paul-Platz 4 vorgestellt. Unser Bild bietet einen Blick in die Werkshalle während eines Vortrages des Vorstandsvorsitzenden der N-ERGIE AG, Herbert Dombrowsky. Fortsetzung von Seite 3 Parallel zum externen Vertrag mit der wbg gibt es einen internen. Beschlüsse können die Frauen nur mit Zwei-DrittelMehrheit oder einstimmig fassen. „Bei uns wird Demokratie gelebt“, sagen sie stolz. Beteiligt waren sie auch von Anfang an an der Planung und den Baumaßnahmen des Projekts. Es entstanden Wohnungen mit rund 50 bis 60 Quadratmetern Größe. Zusammen mit der wbg legten die Frauen fest, welche Türen, Fliesen und Farben verwendet werden, wo TV- und Internet-Anschlüsse hinkommen sollten. Heinrich: „Die wbg ist auf unsere Wünsche stets eingegangen, hat möglich gemacht, was möglich war.“ Nun hoffen sie, dass „unser Beispiel Schule macht und der Staat solche Projekte häufiger als bislang fördert. So eine Sache muss einfach wiederholbar bleiben.“ 5 Aktuelles für Sie Wir für Sie Beeindruckendes für den Aufsichtsrat Im Dezember waren die Mitglieder unseres Aufsichtsrates unterwegs, um sich über die Leistungen des Unternehmens vor Ort persönlich zu informieren. Besichtigt werden konnte ein breites Spektrum der Aktivitäten, vom Umbau bis zur Modernisierung und der Neubau von Mietwohnungen und Eigenheimen. Es wurden die Nachbarschaft S in Langwasser durchfahren und die Umbaumaßnahmen an der Ingolstädter Straße besichtigt. Außerdem fanden Rundgänge über das Baugebiet „Langseepark“ in Laufamholz und durch die Wohnanlage Nordostbahnhof statt. Abteilungsleiter Harald Behmer erläuterte den Aufsichtsratsmitgliedern und der Unternehmensleitung die einzelnen Bauabschnitte, die in der Wohnanlage Schweinau durchgeführt wurden. Die Wohnanlage wurde unter ökologischen Gesichtspunkten modernisiert. Die Großmodernisierung der Wohnanlage St. Johannis fand ebenso Anklang wie die Umund Neubauaktivitäten in der Wohnanlage Schweinau. Beeindruckt waren die Aufsichtsrätinnen und -räte von der Vielfalt und Breite der Aufgaben unserer Gesellschaft. Fotos: Dieter Barth Kinderweihnachtsmarkt auf dem Hans-Sachs-Platz angeboten wird, und gilt als erfolgreiche Ergänzung zum traditionellen Christkindlesmarkt. Foto: Thorsten Castan Seit Anfang an sponsert unsere Unternehmensgruppe das Sternenhaus, in das während der Christkindlesmarktzeit der große Saal im Hei- lig-Geist-Spital umfunktioniert wird. Dort findet bis Heilig Abend täglich ein weihnachtliches Programm für Kinder statt. Das Sternenhaus gibt es, seit der In der Wohnanlage St. Johannis wurde ein neu angelegter Innenhof besichtigt. Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly (3.v.r.) und Altoberbürgermeister Ludwig Scholz (links) zeigten sich zusammen mit den anderen Mitgliedern sehr interessiert. Zur Eröffnungsveranstaltung wurden alle Sponsoren eingeladen und von Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly zusammen mit der Kulturreferentin Prof. Dr. Julia Lehner auf die Bühne gebeten. In der Bildmitte hinter dem Mikrofon sieht man Dieter Barth, den Leiter der Öffentlichkeitsarbeit der WBG Nürnberg Gruppe. Wir für Sie 6 Aktuelles für Sie PC für Schulen Foto: Dieter Barth Auf dem Foto freuen sich Klassenlehrer Simon Beisenwenger (links) von der 8 c, Emrah Sahin (Mitte) und Dominik Galsterer (rechts) über den Besuch von Adi Schönsteiner, dem Leiter der IT-Abteilung der WBG Nürnberg Gruppe. Unter diesem Motto hatte im Jahr 2003 das Zentrum aktiver Bürger Firmen dazu aufgerufen, ihre alten PCs an Schulen abzugeben. Diesem Aufruf hat sich die Abteilung für Informationstechnologie unserer Unternehmensgruppe angeschlossen. So konnte die Carl-von-OssietzkySchule zehn komplette Rechner mit Bildschirm und Drucker erhalten. Ausgestattet wurde mit einer Einheit das Lehrerzimmer, vier Einheiten kamen in das Klassenzimmer der Klasse 8 c, und weitere fünf wurden im Computerraum aufgestellt. Nach einer längeren Vorbereitungsphase wird nun im Frühjahr 2004 für die Kernwohnanlage Mögeldorf, gegenüber der NÜRNBERGER Versicherungsgruppe, eine Bewohnerparkregelung eingeführt. Notwendig wurde diese, da nahezu alle Straßen und Gehwege seit dem Umzug der Generaldirektion der NÜRNBERGER in die Ostendstraße von deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zugeparkt sind. Durch die neue Regelung und die dann neu durchgeführten Kontrollen des ruhenden Verkehrs wird sich die Situation erheblich verbessern. Einen Nachteil gibt es allerdings, die Bewohner müssen eine Gebühr für die Parkerlaubnis an die Stadt Nürnberg entrichten. In den letzten Tagen haben Sie bereits die Ankündigung einer Mietanpassung erhalten. Betroffen sind rund 6 000 Wohnungen, deren Mieten zum 01. April 2004 angepasst werden. Auf der Grundlage der vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Fristen und im Rahmen des Nürnberger Mietenspiegels wurden die Anpassungsbeträge ermittelt. Auch dieses Mal wurde darauf geachtet, die Anpassungen sozialverträglich zu gestalten. Foto: Dieter Barth Auch im Jahr 2003 wurden wieder einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den verdienten Ruhestand verabschiedet, andere konnten ein Dienstjubiläum feiern. Auf unserer Personalseite haben wir immer darüber berichtet. Zu einem Ehrungsessen wurden die Jubilare und Ruheständler auch in diesem Jahr wieder in die Repräsentationsräume „Nürnberger Altstadt“ von der Unternehmensleitung eingeladen. Unser Foto zeigt einen Blick auf die Gäste während der Ansprache von Geschäftsführer Peter H. Richter. Der Hausbestand der WBG Nürnberg Gruppe insgesamt ist in die Jahre gekommen. Seit rund sechs Jahren wurde das jährliche Modernisierungs- und Instandhaltungsprogramm stets erweitert, um den Bestand zu verbessern. Leider ist immer noch ein hoher dreistelliger Millionenbetrag erforderlich, um alle notwendigen Arbeiten durchführen zu können. Auch diesmal ist es erforderlich, dass jede einzelne Mieterin und jeder einzelne Mieter dem Mieterhöhungsersuchen zustimmt. Darum bitten wir Sie an dieser Stelle. 7 Unsere Mitarbeiter Dienstjubiläen Veränderungen Am 01. Januar 2004 konnte der Kundenbetreuer der Geschäftsstelle Nordostbahnhof, Manfred Hellmuth, sein 25-jähriges Dienstjubiläum feiern. Die Glückwünsche des Unternehmens überbrachte Abteilungsleiter Frank Stücker (links). Am 02. Januar 2004 feierte der Installateur Franz Schmeuser ebenfalls sein 25-jähriges Dienstjubiläum. Er ist seit Anfang an in unserem Regiebetrieb tätig. Die Glückwünsche überbrachten Bereichsleiter Harald Höger (links) und Abteilungsleiter Dieter Striegler (rechts). Eingestellt Ausgeschieden Zum 01. Januar 2004 hat Franzisca Fuchs ihre Tätigkeit als Sprecherin einer Geschäftsstelle aufgenommen. Nach der Einarbeitungszeit wird sie voraussichtlich die Geschäftsstelle Nordostbahnhof leiten. Nach mehr als 31-jähriger Tätigkeit ist Karin Glückstein zum 30. November 2003 in die Freistellungsphase der Altersteilzeit gegangen. Sie war als Sachbearbeiterin der Abteilung Informationstechnologie und Organisation tätig. Bei technischen Störungen wählen Sie bitte die NOTDIENSTNUMMER 8 00–44 44 wenn Sie Hilfe AUSSERHALB unserer Geschäftszeiten brauchen. Wir für Sie Nicole Buhac ist zum 31. Januar 2004 nach über 3-jähriger Tätigkeit ausgeschieden. Nach Abschluss ihrer Ausbildung zur Kauffrau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft war sie in der Abteilung Hausbewirtschaftung für die Mietberechnung mit zuständig. Waldemar Hildebrandt, Bereichsleiter für den Bereich Immobilienmanagement, hat zum 01. November 2003 Handlungsvollmacht für die wbg erhalten. Ebenfalls Handlungsvollmacht für die wbg wurde dem Abteilungsleiter Frank Stücker, Abteilung Geschäftsstellen, zum 01. Februar 2004 erteilt. Michaela Grabenbauer ist zum 31. Dezember 2003 als stv. Geschäftsführerin aus der Unternehmensleitung der NORIMA Immobilien Dienstleistungen GmbH ausgeschieden. Alle ihre anderen Aufgaben bleiben davon unberührt. Der bisherige stv. Geschäftsführer der NORIMA Immobilien Dienstleistungen GmbH, Ralf Hummer, wurde ab 01. Januar 2004 zum ordentlichen Geschäftsführer bestellt. Zum 01. Januar 2004 hat der Leiter der Geschäftsstelle Wohneigentum der NORIMA Immobilien Dienstleistungen GmbH, Frank Höppner, Handlungsvollmacht erhalten. Wir für Sie Viele Pluspunkte auf einen Blick - für detaillierte Infos stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! 8 Die Immobilienseite NOVE Wohnen mit verschiedenen Ansichten! unterschiedliche Grundrisse verschiedene Fassaden Baubeginn erfolgt ruhige, zentrale Lage 4 Zimmer DAS 3-LITER-HAUS „FUTURO 3“ DAS 4-LITER-HAUS „FUTURO 4“ Nürnberg-Langwasser und Mögeldorf (Abbildung ähnlich. Dachgaube Sonderwunsch) 3- bzw. 4-Liter-Haus · bodentiefe Fensterelemente · Solaranlage als Sonderwunsch · großes Fensterelement im Wohnzimmer · u.v.a.m. 108 m2 bis 120 m2 Wohnfläche Dachgeschoss-Ausbau möglich Fußbodenheizung Kaufpreis: zum Beispiel 13 Reihenhäuser am Alfelder Weg in Mögeldorf mit verschiedenen Fassaden 269 900 € und Grundrissen PASSIVHAUS-DOPPELHÄUSER IN NÜRNBERG-LANGWASSER UND MÖGELDORF Wir errichten in den familienfreundlichen Stadtteilen Langwasser und Mögeldorf/Langsee jeweils 2 Doppelhäuser in Passivhaus-Bauweise. Durch diese Bauweise wird unter anderem mittels Verringerung der Wärmeverluste über die Gebäudehülle ein sehr niedriger Energieverbrauch pro Jahr erreicht. Das Gebäude beheizt sich weitestgehend „passiv“. Energie- und somit Kosteneinsparung sind die Resultate. direkt am Waldrand · 1. OG · Tiefgarage ab 162 000 € STADTHAUS AM SEE IM PÄDAGOGENKARREE KERSCHENSTEINERSTRASSE z. B. 3-Zimmer-Wohnung 93 m2 · 1. Obergeschoss · direkt am Waldrand · Tiefgaragen-Stellplatz möglich · 207 200 € ATELIERHÄUSER SCHLOSSWEIHERSTRASSE... 2-ZIMMEREIGENTUMSWOHNUNGEN MAKARENKOSTRASSE wbg · Glogauer Straße 70 · 90473 Nürnberg e-mail: [email protected] Internet: www.wbg.nuernberg.de Wir gestalten LebensRäume Info-Hotline zum Ortstarif: 01801 80 04 14 (Abbildung ähnlich) ...mit Dachterrasse und Fußbodenheizung. > Objekte in Planung! FAMILY-HAUS KERSCHENSTEINERSTRASSE... (Abbildung ähnlich) ...das Wohlfühlhaus für die ganze Familie. > Objekte in Planung! STADTVILLEN MÖGELDORF-LANGSEE Freie Autoabstellplätze und Garagenstellplätze: Lage Imbuschstraße 18 Lina-Ammon-Straße 28 Warmbrunner Straße 22 Hans-Fallada-Straße 54/ 72 Ricarda-Huch-Straße 9 Bertolt-Brecht-Straße 90/92 Tucholskystraße 128 Bernstädter Straße 1 Striegauer Straße 2 Giesbertsstraße 28 Kollwitzstraße 19 Kollwitzstraße 32 Ossietzkystraße 15 Ossietzkystraße 55 Ossietzkystraße 91 Bernadottestraße 50 Nietzschestraße 16 Oedenberger Straße 85, 87 Art TG TG TG TG G G G G A A TG A A A A A A TG Geschäftsstelle Langwasser Langwasser Langwasser Langwasser Langwasser Langwasser Langwasser Langwasser Langwasser Langwasser Sündersbühl Sündersbühl Sündersbühl Sündersbühl Sündersbühl Sündersbühl Nordbahnhof Nordostbahnhof Ansprechpartner Herr Woroneck Herr Menge Herr Menge Frau Meier Herr Reißig Herr Reißig Frau Meier Herr Menge Frau Maksimovic Herr Woroneck Herr Peters Herr Peters Herr Peters Herr Adam Herr Adam Herr Adam Herr Illner Herr Marcucci Telefon 98 97 80-11 98 97 80-12 98 97 80-12 98 97 80-18 98 97 80-17 98 97 80-17 98 97 80-18 98 97 80-12 98 97 80-16 98 97 80-11 9 60 37-14 9 60 37-14 9 60 37-14 9 60 37-10 9 60 37-10 9 60 37-10 93 59 43-13 9 51 44-11 Preis auf Anfrage Herr Höppner 80 04-4 99 Preis auf Anfrage Preis auf Anfrage Preis auf Anfrage Preis auf Anfrage Herr Höppner Herr Höppner Herr Höppner Herr Höppner 80 04-4 99 80 04-4 99 80 04-4 99 80 04-4 99 Gewerbliche Objekte: Leipziger Straße 36 3-, 4- Zimmer-Wohnungen · Aufzug · Fußbodenheizung etc. · z. B. 3-Zimmer-Wohnung mit Tiefgaragen-Stellplatz ab 240 150 € Brehmstraße 30 Hufelandstraße 23 Euckenweg 19 Lina-Ammon-Straße 28 Laden m. Wohnung zus. ca. 85 m2 Laden ca. 120 m2 Laden ca. 110 m2 Laden ca. 160 m2 Büro ca. 300 m2 A = Autoabstellplatz · G = Garagenstellplatz · TG = Tiefgaragenstellplatz · MG= Motorradgarage · MA= Motorradabstellplatz 9 Die Reportage Wir für Sie Die WBG Nürnberg Gruppe im Jahr 2004 von Norbert Gstattenbauer „Nichts ist so beständig wie die Veränderung“. Ein Satz, der 2004 auch auf die WBG Nürnberg Gruppe zutreffen wird. „Wir für Sie“ sprach deshalb mit Peter H. Richter und Herbert Kümmerl, den beiden Geschäftsführern der wbg, über die Neuerungen, die in diesem Jahr auf das Unternehmen zukommen. Richter: Diese Transaktion geschah auf Wunsch unseres Gesellschafters, der Stadt Nürnberg. Der eine Grund dafür ist die wirtschaftliche Situation Nürnbergs. Der andere ist die Notwendigkeit, die Beteiligungen der Stadt an Unternehmen neu zu strukturieren und somit zeitgerechte und zukunftsorientierte Lösungen zu entwickeln. Abgeschlossen sein wird die Integration der WBG Nürnberg Gruppe in den Konzern Städtische Werke voraussichtlich zu Beginn des 2. Halbjahres 2004. Bedeutet das, dass die wbg in Zukunft eine Tochter der Städtischen Werke ist? Kümmerl: Genau. Die Städtischen Werke sind die Holding, und N-ERGIE, VAG und wbg die Töchter. Damit bieten sie den Nürnberger Bürgerinnen und Bürgern drei Bereiche aus einer Hand an: Energie und Wasser, Öffentlichen Personennahverkehr und Wohnen. Ist die Stadt mit dieser Transaktion möglicherweise auswärtigen Investoren zuvorgekommen? Fotos: Thomas Geiger Das brennende Thema momentan ist der Verkauf von GmbHAnteilen der wbg an die Städtischen Werke, der Mitarbeiter wie Mieter gleichermaßen beschäftigt. Was können Sie uns dazu sagen? Richter: Die Stadt hat durch ihr Handeln eine Situation geschaffen, durch die rein privatwirtschaftlich organisierte Unternehmen nicht zum Zug kommen. Sehen Sie den Verkauf der GmbH-Anteile als verkappte feindliche Übernahme? Kümmerl: Ganz und gar nicht. Wir sehen das als einen ganz normalen Prozess. Es ist auch keine Fusion, wie immer wieder zu hören war, sondern eine Integration der wbg in den Konzern Städtische Werke. Wir werden unsere Selbstständigkeit wahren! Wirkt sich diese Integration auf die Mietverträge aus? Richter: Nein! Sie bleiben erhalten, wie gehabt. Mietanpassungen wird es nach wie vor nur im gesetzlich möglichen Rahmen geben. Unsere Mieter brauchen sich also keine Sorgen zu machen: Wir werden unseren öffentlichen Auftrag weiter erfüllen. Sehen Sie durch den neuen Gesellschafter auch neue Chancen für die wbg? Kümmerl: Sehr große sogar. Wir bringen zum einen unsere Fachkompetenz in der Immobilienwirtschaft mit den Schwerpunkten Neubau, Verwaltung, Bauträgergeschäft und Versicherungsmanagement in den neuen Konzern ein. Wir glauben, dass wir dadurch einen wesentlichen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung leisten können. Zum anderen ergeben sich aber auch für uns gute Chancen, uns positiv weiterzuentwickeln. Das betrifft besonders neue Geschäftsfelder und unter Umständen die Möglichkeit, über das Stadtgebiet hinaus, in die Region hinein zu expandieren. Zudem werden wir uns noch mehr als bisher in der Stadtentwicklung engagieren. Als Unternehmen der Immobilienwirtschaft ist zudem der Handel mit Immobilien eine reizvolle Perspektive, die sich uns durch die neue Situation eröffnen kann. „Wir sehen die Eingliederung in den Konzern „Städtische Werke Nürnberg“ durchaus positiv, wenn auch der Prozess nicht einfach sein wird“, so die beiden wbg-Geschäftsführer Peter H. Richter und Herbert Kümmerl. Wir für Sie 10 Die Reportage Welche weiteren Vorteile sehen Sie für die wbg? Richter: Größe allein ist kein Wert an sich. Trotzdem ist in einem Verbund das Überleben des einzelnen Unternehmens besser gesichert - gerade in wirtschaftlich und politisch schwierigen Zeiten, wie wir sie auch an anderen Stellen momentan durchleben. Wird sich die Integration in den Unternehmensverbund auf die Instandhaltung und die Modernisierung des Wohnungsbestandes auswirken? Richter: Wir werden beides weiter im Rahmen unserer wirtschaftlichen Möglichkeiten fortführen. Mehr denn je wird dabei die Qualität des guten Wohnens im Vordergrund stehen, zum Vorteil der Nürnberger Bürgerinnen und Bürger. Unsere Dienstleistung ist und bleibt das Produkt Wohnen, das wir an die Bürger bringen. War das vielleicht der Grund, warum die wbg vor einem Jahr Anteile an der impleaPlus (IPG), einem Gruppenunternehmen der N-ERGIE, erworben hat? Richter: Nein! Zu diesem Zeitpunkt war die Entwicklung der letzten Wochen und Monate nicht abzusehen. Diese Beteiligung war für uns ein strategisches Mittel, um einen starken Partner beim Facility-Management an der Seite zu haben. Kostenrelevante Vorgänge rund um ein Gebäude während seines Lebenszyklus zu betrachten, zu analysieren und zu optimieren - genau das müssen ja auch wir tun. Mit der IPG haben wir einen Partner, der uns zusätzliche Möglichkeiten bei der Modernisierung bietet. Wie sieht es mit der Freien Vermietung bei der wbg zurzeit aus? Kümmerl: Seit 01. Januar 2004 vermieten wir alle preisfreien Wohnungen in Eigenregie. Wir sind dem Aufsichtsrat dafür dankbar, dass wir das dürfen. Somit kann sich jeder, der an einer Wohnung interessiert ist, in Zukunft auch bei uns melden. Bis April werden wir dazu eine Außenstelle an der Welserstraße einrichten. Dorthin können sich Wohnungssuchende quer durch alle Bevölkerungsschichten wenden, um die richtige Wohnung zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Gegend für sich zu finden. Wir sehen das als Weiterentwicklung unserer Kundenorientierung und als neuen Service von uns für alle, die in Nürnberg eine Wohnung suchen unter dem Motto: „Sicher und zufrieden wohnen“. Wird es in den kommenden Monaten Mieterhöhungen geben? Richter: Ja, bei rund 6 000 Wohneinheiten zum 01. April. Es besteht allerdings kein Zusammenhang zum Anteilsverkauf. Diese Mietanpassungen waren schon vorher geplant. Wir brauchen Mehreinnahmen dringend für die Modernisierung und Instandhaltung. Eine Änderung gab es zum 01. Januar auch bei den Kautionen. Wie sieht diese aus? Richter: Die Kautionen werden in Zukunft als Bargeld statt Bürgschaft bei der Sparkasse Nürnberg hinterlegt. Für die Mieter ändert sich nichts. Notwendig wurde diese Maßnahme, damit die Kautionszahlung des Mieters klar getrennt wird vom Vermögen der wbg. StWN Städtische Werke Nürnberg GmbH 60,2 % 100 % 100 % x% N-ERGIE FEG VAG wbg Aktiengesellschaft Fränkische EnergieGesellschaft mbH VerkehrsAktiengesellschaft wbg - Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Nürnberg mbH Beteiligungsgesellschaften Beteiligungsgesellschaften Beteiligungsgesellschaften 11 Die Reportage Wir für Sie Auch künftig wird ein Aufgabenschwerpunkt der wbg der Erhalt des Bestandes sein. Hier Herbstimpressionen aus der Wohnanlage St. Johannis, deren wesentliche Modernisierung im Jahr 2004 abgeschlossen wird. Welche Bauvorhaben nimmt die wbg in diesem Jahr in Angriff? Richter: Wir werden unsere Projekte im Langseepark in Mögeldorf und in Langwasser weiterentwickeln. Parallel dazu wird der vierte Bauabschnitt in St. Johannis mit 1 005 Wohnungen fertig gestellt. Unsere Vision ist - und damit sind wir das einzige Unternehmen in Deutschland - : Bis 2012 sollen alle unsere Wohnungen Sieben-Liter-Standard haben. Damit werden wir pro Jahr rund 30 000 Tonnen an CO2-Emissionen einsparen, von den Energiekosten ganz zu schweigen, deren Einsparungen in die Millionenhöhe gehen werden. Das ist ein wichtiger Punkt: Denn Energie wird in Zukunft bestimmt nicht billiger werden, sondern teurer. 2004 hat die wbg zum „Jahr der Sicherheit“ ausgerufen. Was darf man sich darunter vorstellen? Kümmerl: Sicheres Wohnen wird zum Selbstverständnis und ist ein Qualitätsmerkmal für unsere Mieter. Die Verantwortung dafür liegt bei uns. Deshalb lassen wir 2004 auf der Basis Fotos: Hans Lindner der gesetzlichen Rahmenbedingungen sowie der einschlägigen EU-Richtlinien flächendeckend in allen unseren Häusern Brandschutz und Gasleitungen, Elektroinstallationen und Aufzüge sowie alle Kinderspielplätze überprüfen und gegebenenfalls Schwachpunkte umgehend beseitigen. Das kostet zwar eine Menge Geld, ist uns die Sache aber wert, denn sicheres Wohnen ist unser Markenzeichen. Wir für Sie 12 Unsere Mieter Eine verdiente Belohnung von Wolfgang Neumüller Foto: Dieter Barth Beim Nürnberger Blumenschmuck-Wettbewerb gewann Sigrit Oppermann aus Zerzabelshof für die Gestaltung des Hauseingangsbereiches den 1. Preis. „Wir für Sie“ besuchte die Preisträgerin, die nicht nur leidenschaftliche Blumenfreundin ist, sondern auch einen schwunghaften Handel mit Teddybären betreibt. Sigrit Oppermann freut sich sichtlich über die Anerkennung ihrer Arbeit und damit auch über die gewonnenen Preise. Stolz zeigt Sigrit Oppermann auf den Zitronenbaum, der sein Winterquartier neben der Heizung am Fenster hat, und freut sich: „Letztes Jahr konnte ich zwei Zitronen ernten, das ist doch toll!“ Während der warmen Monate stand das Bäumchen im Freien neben dem Hauseingang und sorgte für mediterranes Flair – umgeben von der dichten Blumenpracht von Kirschlorbeer, Sommerhortensien, Eintagslilien, Fuchsien und Malven. Im Frühjahr blühen Stiefmütterchen, Tulpen, Narzissen und Phlox. Seit 15 Jahren kümmert sich Sigrit Oppermann nun schon um die Bepflanzung der Rabatten entlang des Zugangsweges zum Haus. Es fing damit an, dass eine Kiefer gefällt werden musste, die mit ihren Wurzeln das Mauerwerk zu schädigen drohte. Sigrit Oppermann erinnert sich: „Ich fragte einfach an, ob ich nicht etwas pflanzen dürfte, und bei der NAG-Nürnberger Aufbaugesellschaft mbH war man einverstanden.“ Mittlerweile bekommt sie Unterstützung. An den Kosten für Dünger, Grassamen und Erde beteiligten sich früher die älteren Herrschaften vom Nachbarhaus, heute die NAG, regelmäßig kommt ein Gärtner und mäht den Rasen. „Das ist ein wunderbarer Mann. Ich hoffe, dass er weiterhin zur Betreuung und zur Rasenpflege kommt.“ Wenn sie im Urlaub ist, gießen die Nachbarn die Blumen, und auch die Kinder im Haus helfen manchmal mit beim Gärtnern. „Die meisten Nachbarn freuen sich über die Blumen. Und die Kinder aus dem Haus helfen auch mit“, erzählt sie. „Eines Tages, ich war gerade beim Auto, kamen zwei Herren und meinten, der Garten wäre so schön. Sie fragten, ob ich nicht Lust hätte, an einem Wettbewerb teilzunehmen“, erinnert sich Sigrit Oppermann. Sie sagte zu und gewann prompt den ersten Preis für Zabo. Weil sie am Tag der Preisverleihung im Urlaub war, wurde sie vom wbg-Pressesprecher Dieter Barth vertreten, der für sie eine Schale mit Gewürzen sowie den Gutschein für eine Fahrt zur Landesgartenschau nach Burghausen in Empfang nahm. Sigrit Oppermann lebt seit 1981 in Nürnberg und kann auf ein bewegtes Leben zurückblicken. In Gablonz im Sudetenland geboren, wurde die heute 63-Jährige mit ihrer Familie nach dem Krieg vertrieben und landete zunächst in Thüringen und schließlich in Gießen. Dort lernte sie ihren Mann kennen, der an der Universität studierte. Zusammen zogen sie in die Lüneburger Heide, wo sie ein Haus bewohnten, zu dem ein 1 000 m2 großer Garten gehörte. „Schon in diesem Garten machte ich alles selbst. Jemand anderes hätte es mir wahrscheinlich gar nicht recht machen können“, meint sie lächelnd. Für ihre zwei Töchter war dieser Garten eine große Bereicherung, und aus der örtlichen Schule kamen sogar die Biologielehrer, um ihren Schülern Anschauungsunterricht zu erteilen. Auf die Zeit in Norddeutschland folgten vier Jahre in Israel, da ihr Mann mittlerweile im diplomatischen Dienst tätig war. In Nürnberg fühlt sich Sigrit Oppermann sehr wohl. Sie kann hier problemlos ihren weiteren Hobbys nachgehen. Sie wandert gerne, geht schwimmen oder besucht die Oper. Auch die Landschaft hat es ihr angetan: „Im Norden war es mir auf die Dauer zu flach. Hier gefällt es mir, denn ich mag Berge!“ Beruflich handelt die gelernte Schneiderin erfolgreich mit Teddybären. Sie ist geschäftlich viel unterwegs, ihr Kundenstamm ist verteilt über einen Umkreis von 200 km. Auch in Berlin hat sie gelegentlich zu tun. Lachend meint sie: „Ich mache das, damit ich nicht roste. Und wenn die Arbeit Freude macht, ist das für den ganzen Menschen positiv!“ 13 Ratgeber und Recht Wir für Sie Der Mauersegler von Wolfgang Neumüller Mauersegler verbringen den größten Teil ihres Lebens in der Luft. Nur zum Brüten und zur Aufzucht der Jungen gönnen sie sich eine Flugpause. Ihre Nistplätze suchen sie sich bevorzugt in Altbauten. Dadurch sind sie besonders gefährdet, denn oft werden bei Altbausanierungen die Nistplätze zerstört. ersegler in Hohlräume und Lücken zwischen Dach und Mauerwerk von Altbauten. Doch auch in Hochhäusern findet sich zwischen Dachkante und Verblechungen Platz zum Nisten. Eine handtellergroße Fläche reicht ihm dafür. Der Zugang zu den Nistplätzen ist ungefähr zwei mal drei Zentimeter groß. Das Nest verrät sich auch nicht durch Kotspuren am Mauerwerk: Der Mauersegler trägt seinen Kot aus dem Nest fort. Am Nest selber sind Mauersegler ebenfalls nur schwer zu beobachten, da sie nur selten zu Hause sind und der Brutwechsel sehr rasch vor sich geht. Die Nistplätze sind also nicht nur schwer für Menschen zugänglich, sondern auch schwer zu erkennen. Die Anwesenheit von Mauerseglern fällt meist nur den Menschen auf, die im selben Gebäude oder in der Nachbarschaft wohnen. Der Mauersegler steht ganzjährig unter Naturschutz, seine Nistplätze dürfen nicht zerstört werden. Es kann zwei bis drei Jahre dauern, bis ein Mauersegler einen neuen Nistplatz gefunden hat! Wenn nun Altbauten saniert werden, gehen vorhandene Nistplätze oft verloren - Dachlücken, Spalten im Mauerwerk und Öffnungen an Verblechungen werden entfernt, der Mauersegler steht vor „verschlossener Tür“. Der Bund Naturschutz hat aus diesem Grund in Nürnberg ein Mauersegler-Projekt gestartet, das von der WBG Nürnberg Gruppe unterstützt wird: Der Mauersegler-Bestand in der Stadt soll erfasst werden, um bestehende Nistplätze zu schützen. Bauherren und Hauseigentümer werden kostenlos beraten, wie sie Nistplätze erhalten können. So bietet der Bund Naturschutz Nisthilfen aus Holz und Stein an, die einfach und kostengünstig in den Bau integriert werden können. Im Verlauf des Projektes konnten bisher 650 Brutpaare in Nürnberg registriert werden. Diese konzentrieren sich auf die Nord- und Südstadt, die Altstadt, Gostenhof, St. Johannis und Langwasser. Zur Bestandserfassung ist der Bund Naturschutz auf Hilfe der Bevölkerung angewiesen. Deshalb werden alle Mieterinnen und Mieter gebeten: Wenn Sie sehen, dass Mauersegler Häuser anfliegen oder dass Häuser, in denen vielleicht Mauersegler brüten, saniert werden, informieren Sie bitte den Bund Naturschutz! Fachleute gehen den Hinweisen nach und erfassen eventuelle Niststätten. Ihre Beobachtungen melden Sie bitte an: Bund Naturschutz Nürnberg Tel. (0911) 45 76 06 e-mail: [email protected] Foto: Bund Naturschutz Der Bund Naturschutz möchte die Mauersegler-Bestände in Nürnberg erhalten und wird dabei von der WBG Nürnberg Gruppe unterstützt. Das charakteristische „srih-srih“ des Vogels des Jahres 2003 ertönt in der Abenddämmerung, wenn die Mauersegler in Gruppen von bis zu zwanzig Tieren akrobatisch durch die Lüfte gleiten. Oftmals werden sie dabei mit Schwalben verwechselt, obwohl sie mit dem Kolibri enger verwandt sind. Der Mauersegler ist jedoch größer als eine Schwalbe und ist am leichtesten im Flug zu erkennen an seinen sichelförmig geschwungenen Flügeln. Sein Gefieder ist vollkommen schwarz bis auf den hellen Kehlfleck. Von Ende April bis Ende Juni verbringen die Mauersegler ihre Zeit in unseren Breitengraden damit, sich zu paaren, zu brüten und die Jungen aufzuziehen. Danach fliegen sie wieder zurück in die Gebiete südlich der Sahara. Da sie in der Luft essen, trinken, schlafen und sich sogar paaren und den Boden nur zum Brüten und Füttern der Jungen berühren, legen Mauersegler, die bis zu zwanzig Jahre alt werden können, im Laufe ihres Lebens mehrere 100 000 km Flugstrecke zurück. Der Mauersegler ist ein Kulturfolger, denn er lebt in der Nähe von Menschen - meist mit diesen unter einem Dach. Brutkolonien können sich über mehrere Gebäude erstrecken. Sein kleines, kahles Nest baut der Mau- Wir für Sie y 14 t Unterhaltung Wir für Sie Preisausschreiben Auf dieser Seite finden Sie regelmäßig ein Preisausschreiben im Zusammenhang mit unserer Arbeit. Die Auflösung Die Lösung unseres letzten Preisausschreibens konnten Sie auf Seite 12 finden. Wir hatten Sie gefragt: „Welche Einrichtung leitet Elsbieta Belicynska-Orsech in Nürnberg?“ Die richtige Antwort lautet: „Das polnische Kulturzentrum Krakauer Haus“. Wir danken für die vielen Einsendungen und hoffen, dass Sie sich auch diesmal wieder beteiligen. Wir wünschen allen Kunden und Partnern ein frohes Osterfest! Das neue Rätsel Unsere Frage lautet: Wie heißt der Vogel des Jahres 2003? Schreiben Sie Ihre Antwort bitte auf eine Postkarte und senden Sie diese an: WBG-Redaktion „Wir für Sie“ - Preisausschreiben Glogauer Straße 70 90473 Nürnberg. Die Preise 1. Preis Buch „Stadtlexikon Nürnberg“ Einsendeschluss ist der 19. März 2004. Es gilt das Datum des Posteingangsstempels der WBG Nürnberg Gruppe. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der WBG Nürnberg Gruppe, deren Angehörige sowie alle Personen, die mit der Erstellung dieses Magazins befasst sind. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. l Terminkalender Die Gewinner Am Faschingsdienstag, dem 24. Februar 2004, haben alle Einrichtungen der WBG Nürnberg Gruppe geschlossen. Wir bitten um Ihr Verständnis und danken herzlich dafür. Der 1. Preis ging diesmal an Anneliese Spät, eine Mieterin der Wohnanlage St. Johannis. Über den 2. Preis freute sich Marcel Sterner aus der Wohnanlage Nordbahnhof und über den 3. Preis Monika Radecker aus Sündersbühl (v.l.n.r.). Am Samstag, dem 06. März 2004, findet vormittags in der städtischen Wirtschaftsschule wieder ein Berufsbasar statt. Interessierte Jugendliche können sich über einen Ausbildungsplatz im Jahr 2005 informieren. Foto: Dieter Barth I Außerhalb unserer Geschäftszeiten, natürlich auch an den Wochenenden und Feiertagen, können Sie sich bei unumgänglichen Reparaturen an unsere technische Notdienstnummer 800 4444 wenden. Die nächste Ausgabe von „Wir für Sie“ erscheint in der Woche vom 10. bis 14. Mai 2004. 2. Preis Buch „Sankt Johannis rosenschön“ 3. Preis Buch „4. Ausgabe Nürnberger Facetten“ 15 wbg 2000 Stiftung Wir für Sie Erlebnisspielplatz am Rodelberg Monika Krannich-Pöhler Die Organe der wbg 2000 Stiftung haben einen Betrag in Höhe von 10 000 € für die Spielplatzinitiative „Erlebnisspielplatz am Rodelberg“ in Langwasser bewilligt. Die Initiative hat es sich zur Aufgabe gemacht, am Rodelberg an der Imbuschstraße einen Spielplatz zu errichten. Dazu hat sie von Eltern und Anwohnern Spenden gesammelt. Durch die Aktion „aus 1 mach 3“ der Stadt Nürnberg wurde das Geld verdreifacht. Zusätzlich stellte die Stadt Nürnberg das Grundstück zur Verfügung. Gefördert wird mit dem Betrag der wbg 2000 Stiftung ein Teil der Ausstattung und eine Umzäunung, damit Hunde vom Spielplatz fern gehalten werden. Angefangen hat es im Kindergarten mit der Aktion „Spielplätze in unserem Wohngebiet“. Das Ergebnis war mehr als unbefriedigend. „Von den entsprechend der Planungsrichtlinien erforderlichen 11 Spielplätzen existierte kein einziger, der diese Bezeichnung wirklich verdient hätte“, war die Meinung der Eltern und Erzieherinnen. Sie wollten dies nicht als gegeben hinnehmen und begannen mit einer Unterschriftensammlung. Auslöser dafür war eine Verlosung von Dr. Oetker - die Gemeinde, Stadtteile oder Einrichtungen, die die meisten Unterschriften prozentual zur Einwohnerzahl sammeln, gewinnen einen Spielplatz. Leider gehörte die Initiative nicht zu den fünf Gewinnern. Nun mussten neue Wege gefunden werden. Gemeinsam mit der Familienselbsthilfe organisierten die Eltern ein Treffen mit Vertretern der Stadt und legten ihre Unterschriftenlisten, Analyse und die von den Kindern gemalten Wunschspielplätze vor. Dabei verdeutlichten sie, dass die Kleinkinderspielplätze, bis auf die wbg-eigenen, alle sanierungsbedürftig und teilweise verletzungsgefährdend für die Kinder waren. Für die Eltern der Initiative war es wichtig, dass kein „AlibiSpielplatz“ entsteht. In ihrem Schreiben an die Stadt und in lag bei rund 50 000 Euro. Das war eine sehr hohe Summe. Bedauerlich war dabei, dass die Mitglieder der Initiative kein Mitspracherecht hatten. „Wir hätten gern bei der Planung mitgearbeitet und kostengünstigere Geräte und Firmen, deren Angebote weit unter dem Preis lagen, ausgewählt. Laut Gartenbauamt ging dies wegen v.l.n.r. ist zu sehen: der ehemalige Stadtrat Hermann Imhof, Dr. Klemens Gsell, Vorsitzender des Beirates der wbg 2000 Stiftung, Jutta Köttgen und Petra Thumer von der Spielplatzinitiative und Ralf Hummer vom Vorstand der Stiftung. Foto: Dieter Barth den Besprechungen verdeutlichten sie dies mehrfach: „Kinder brauchen einen Ort, an dem sie gefahrlos herumtollen, klettern, miteinander spielen und sich einfach wohl fühlen können. Sie brauchen einen anregenden und attraktiven Platz, der ihre Entwicklung in körperlicher, geistiger und sozialer Hinsicht fördert.“ Dabei sollten vor allem für Schulanfänger Bewegungsangebote geschaffen werden. Besonders für den Schulsprengel Salzbrunner Straße in Langwasser bestand auch nach einer Studie des Gesundheitsamtes ein besonders hoher Handlungsbedarf. Der Kostenvoranschlag für den Entwurf des Gartenbauamtes des Haftungsrechts nicht“, bedauert heute noch Petra Thumer, Vertreterin der Spielplatzinitiative. Viele Aktionen, wie Tombola, Straßensammlung, Kaffee- und Kuchenverkauf, wurden durchgeführt und Sponsoren gesucht. Die Resonanz war sehr groß. Dank der Einnahmen, der Gelder des Amtsgerichts für gemeinnützige Einrichtungen, den Spenden, insbesondere der 10 000 € der wbg 2000 Stiftung, konnte das Projekt Wirklichkeit werden. Als gut geeignetes Grundstück wurde die Fläche am Rodelberg an der Imbuschstraße ausgewählt. Wir für Sie 16 Beratung ist ihr Job Die letzte Seite wbg-Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Nürnberg mbH Postfach 51 01 53 · 90215 Nürnberg Pressesendung, Entgelt bezahlt, B 42934 von Norbert Gstattenbauer Was möchte der Kunde kaufen? Welche Produkte sind gefragt? Wie entwickeln sich die Preise? Die Beobachtung des Immobilienmarktes ist nur eine der Aufgaben, die der Vertrieb, kurz KWV genannt, bei der WBG Nürnberg Gruppe zu erfüllen hat. Grund genug, unseren Leserinnen und Lesern diese Abteilung einmal vorzustellen. Betrachtet man sich die Geschäftsfelder von Dieter Pluschke und seinem vierköpfigen Team, kommt einem spontan der Gedanke an einen Gemischtwarenladen. „Das könnte man so sagen“, schmunzelt der Leiter von KWV. „So vielfältig, wie unsere Aufgabengebiete sind.“ Sie reichen vom Vertrieb der Be- Wie sich das Geschäft in diesem Jahr entwickeln wird, ist noch nicht abzusehen. „Wir rechnen aber damit, dass der Verkauf verhaltener sein wird“, sagt Pluschke und verweist auf die Kürzung der Eigenheimzulage. Für den Vertrieb geht es deshalb darum, die neue Produktpalette der wbg auf dem Markt zu platzieren und damit die vielfältigen Wünsche der Bauwilligen abzudecken: wie mit dem Haustyp Foto: Dieter Barth Zur Abteilung KWV gehören Norbert Popp, Gerhard Schmidt, Roswitha Guth, Dieter Pluschke und Hermann Schröpfer (v.l.n.r.). stands- und Neubauten über die Objektfinanzierung bis zum Grundstücksmanagement. „Wer also Wohnungeigentum erwerben will, ist bei uns an der richtigen Adresse“, erläutert Pluschke. Als Bauträger realisiert die wbg zurzeit mehrere Projekte - im Langseepark und in Langwasser. Dabei kümmert sich KWV um den Verkauf und begleitet den Kunden bis zur Übergabe seines neuen Zuhauses. Nove, der über verschiedene Fassaden und Grundrisse verfügt. Oder mit dem Modell Futuro, das als Drei- bzw. Vier-LiterHaus noch unter dem Niedrigenergie-Standard liegt. „Gerade dieser Bereich ist eine Nische für uns, die wir noch stärker besetzen wollen“, erläutert Pluschke. Festgestellt haben er und seine Mitarbeiter, dass die Ansprüche potenzieller Käufer gestiegen sind: „Der Kunde ist besser in- formiert und dadurch kritischer.“ Darin sieht Pluschke keinen Nach-, sondern einen Vorteil: „Damit haben wir einen kompetenten Gesprächspartner, dessen individuelle Wünsche wir berücksichtigen können. Der Kunde legt ja für sein Objekt gutes Geld auf den Tisch. Dafür soll er auch das bekommen, was er sich vorstellt.“ Das zweite wichtige Geschäftsfeld von KWV ist das Grundstücksmanagement. Dazu zählt die Bewirtschaftung, die Bewertung sowie der An- und Verkauf von Grundstücken. Mehr und mehr an Bedeutung gewonnen hat in den letzten Jahren das dritte Geschäftsfeld die Objektfinanzierung. Konkret: Geld zu beschaffen, Fördermittel zu beantragen für Um- und Neubauten sowie die Modernisierung der Gebäude. Ein Bereich, in dem sich KWV über die Jahre hinweg viel Kompetenz erworben hat. Sie zeigt den Kaufinteressenten Fördermöglichkeiten auf und berät sie bei der Finanzierung ihres Eigenheims. Pluschke: „Wir haben den ersten Kontakt zum Kunden und können ihn qualifiziert und neutral beraten, da wir unabhängig von einer Bank sind. Mit ihrer über 80-jährigen Erfahrung ist die wbg ein kompetenter und vor allem sicherer Partner beim Erwerb von Wohneigentum. Ein Service, den unsere Kunden zu schätzen wissen."