Ausgabe vom 17.10.2013

Transcrição

Oberurseler
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für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim,
Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.
Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19
18. Jahrgang
Donnerstag, 17. Oktober 2013
Kalenderwoche
42
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Hoch motiviert und voller Elan im Einsatz waren etwa 20 Jugendliche, die unter fachlicher Anleitung trotz Regens und Kälte das Jugendgelände
im Eschbachweg bepflanzten. Die Malerarbeiten konnten sie bei diesem „idealen Pflanzwetter“ allerdings nicht erledigen.
Foto: ach
Jugendliche malochen für ihr Gelände
Von Beppo Bachfischer
Oberursel. Bei einem Wetter, wo man
keinen Hund vor die Tür schicken
würde, kämpften etwa 20 Jugendliche
gegen Regen, Kälte und Schlamm.
Sie haben diesen Kampf gewonnen,
denn mit der Gestaltung ihrer Jugendfläche am Eschbachweg sind sie einen
Riesenschritt vorangekommen.
Dicke Erdklumpen an den Stiefeln, dreckverschmierte Anoraks, die Haare pitschnass ins
Gesicht hängend, in der Hand einen Spaten,
einen Busch oder einen Baum, so kommen die
jungen Leute daher, die sich vorgenommen
haben, zusammen mit drei Leuten vom Bau &
Service Oberursel (BSO), Mitarbeitern des
Jugendbüros Café Portstraße, der Mobilen
Jugendbetreuung und dem Kinderhaus die neue
Jugendfläche Nord zu gestalten. Der Termin
war lange festgelegt. Dass es ausgerechnet an
diesem Freitag schütten und die Temperaturen
in den Keller sinken würde, ahnte niemand.
Eigentlich ein Grund, die ganze Sache zu verschieben. Doch das kam für die Jugendlichen
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gar nicht in Frage. Sie mussten auch nicht den
bekannten und unter diesen Bedingungen nur
allzu verständlichen „inneren Schweinehund“
überwinden, sondern gingen gut gelaunt und
hoch motiviert ans Werk.
Kornelia Benner, Leiterin der städtischen Kinder- und Jugendarbeit, sorgt dafür, dass es den
Schwerarbeitern trotz der Strapazen gut geht.
„Was magst du denn für Tee? Schwarz? Oder
Earl Grey? Oder Pfefferminz?“ ruft sie den
jungen Leuten zu, wenn sie gerade an ihrem
Unterstand, der sie und die Verpflegungsstation notdürftig vor Regen schützt, vorbeikommen. „Oder vielleicht noch ein Stück
Apfel- oder Streuselkuchen?“ Immer wieder
mal hat sie Erfolg. Einer bleibt stehen, vielleicht auch zwei oder drei. Doch dann wollen
sie gleich wieder weitermachen. „Erstens wird
mir kalt und zweitens wollen wir vorankommen“, sagen die unermüdlichen Malocher.
„Wir sind hier in ganz großer Besetzung“, erläutert Benner, während sich wieder keiner
Zeit nimmt, sich bei ihr zu stärken. Sandra
Portella von der Stadtplanung ist da, Achim
Hasselberg vom Jugendbüro ist unter der
Schlammkruste kaum noch zu erkennen,
Maria Schneider-Sattler wirbelt mit, von der
Portstraße sind Stefanie Yam und Christian
Küchler, von den Mobilen Jens Kramer und
Jörg Spreier beteiligt. Doch die Wichtigsten
sind die Jugendlichen, die unter der fachlichen
Anleitung von Lutz Perkitny nicht nur maßgeblich bestimmen, wie das Gelände gestaltet
wird, sondern auch kräftig und ausdauernd anpacken.
Im Februar hatten etwa 35 Jugendliche im
Rahmen von „Oberursel unter der Lupe“ ihre
Ideen zur Gestaltung einer neuen Jugendfläche
im Norden Oberursels eingebracht. Dabei handelt es sich um das Gelände am bisherigen
Bolzplatz im Eschbachweg, das um eine Fläche
von 1400 Quadratmetern erweitert und gestaltet wird. „Die Einbindung und Beteiligung von
Kindern und Jugendlichen hat in Oberursel
eine lange und erfolgreiche Tradition“, stellt
Erster Stadtrat und Sozialdezernent Christof
Fink dazu fest.
So wird auch in diesem Kooperationsprojekt
zwischen städtischem Jugendbüro, Mobiler
Jugendarbeit, dem Kinderhaus und der Stadtplanung den Jugendlichen ein großer gestalterischer Bereich eingeräumt. Für die jungen
Leute stehen noch viele Arbeiten an. Die Modellierung des Bodens und die Aufschüttung
eines Erdhügels, der sich in einem Bogen um
eine geschützte Sitzecke auf Kies zieht, wurde
bereits vor dem Arbeitswochenende zusammen mit dem BSO aufgeschüttet. Dort und an
den Rändern des Geländes wurden 16 große
Ahornbäume gepflanzt. „Dafür ist doch dieses
Regenwetter ideal“, freuten sich die Jugendlichen. Auch Sträucher, Stauden, Büsche,
Kräuter und Hunderte von Blumenzwiebeln
kamen in die Erde, denn der Steg, der sich
vom Eschbachweg bis auf eine kleine Bühne
im Zentrum des Platzes zieht, soll von bunten
Blüten auf Blühinseln gesäumt werden. „Das
wird ein super Catwalk“, freuen sich die Mädchen. Den Jungs ist es recht. Sie freuen sich
darauf, als Zuschauer auf den Findlingen Platz
zu nehmen, die ebenfalls schon im Gelände
liegen. Für sie ist vor allem auch der angrenzende Bolzplatz interessant, der bereits völlig
erneuert ist.
(Fortsetzung auf Seite 3)
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Seite 2 – Kalenderwoche 42
OBERURSELER WOCHE
FÜR DEN NOTFALL
Apothekendienst
Ausstellungen
Donnerstag, 24. Oktober
„Linsengerücht“ – Bilder von Doris KleffmannMetz, Restaurant „Die Linse“, Krebsmühle in Weißkirchen, montags-freitags 16-24 Uhr; ab Oktober 1824 Uhr, samstags 12-24 Uhr sowie sonn- und feiertags 12-23 Uhr (bis 27. Oktober)
„Formen und Farben“ – Werke von Roland Kilp,
Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2 (bis Mitte
November)
Bilder von Armin Mueller-Stahl, Galerie Bilder
Hofmann, Oberhöchstadter Straße 4a-6 (19. Oktober
bis 25. November)
„Farbvirus“ – Werke von Renate Kexel, Claudia
Nocht und Rita Schneider, Stadtbücherei, Eppsteiner
Straße16-18, dienstags bis samstags 10-13 Uhr, dienstags, mittwochs und freitags 15-18 Uhr sowie donnerstags 15-19 Uhr (bis 5. November)
Bilder von Karen Klingner, Café Arte, Rathausplatz
9, montags bis freitags 9-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 30. November)
Werke von Elsa von Blanc und Angelika WeithJohnson in der Veranstaltungsreihe „Künstler im
Foyer A“, Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße 1a (bis
Januar)
„Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Taunus und
Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte,
Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Seifenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“
(Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz,
mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonntags 14-17 Uhr
„Ach… du liebe Zeit… Der Kalender als Kulturgut“
von Nils P. Graf Lambsdorff, Vortaunusmuseum,
Marktplatz, Öffnungszeiten s.o. (bis 20. Oktober)
Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum,
Museumseingang über Haupteingang gegenüber der
Rolls-Royce-Wiese, geöffnet am vierten Freitag des
Monats 15-18 Uhr
Live-Musik mit Dave Meaney, Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr
Freitag, 25. Oktober
Konzert mit Domra (russischer Laute) und Klavier,
Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße 1a, 15.30 Uhr
Live-Musik mit dem „Apart Acoustic Duo“, Artcafé
Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr
Samstag, 26. Oktober
Kinder- Herbstbasar, Familientreff Oberursel, Stadthalle, ab 9 Uhr
Bücherflohmarkt mit Frühstück, Heilig-Geist-Gemeinde, Treffpunkt Aktiv im Norden, Im Rosengärtchen 37, 11-14 Uhr
Halloween „Oberursel spuuukt“, Veranstalter: fokus O,
Vorstadt, ab 13 Uhr
Lokalschau des Geflügelzuchtvereins Weißkirchen,
Zuchtanlage hinter dem Sportplatz Oberurseler Straße, 14-18 Uhr
Kabarett „Allerhand – Wenn im Sarg das Handy
klingelt…“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr
Sonntag, 27. Oktober
Kinder- Herbstbasar, Familientreff Oberursel, Stadthalle, ab 9 Uhr
Lokalschau des Geflügelzuchtvereins Weißkirchen,
Zuchtanlage hinter dem Sportplatz, Oberurseler
Straße, 10-18 Uhr
Frühstückskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 11.30 Uhr
18. bis 22. Oktober
Taunuskerb, Veranstalter: Stadt Oberursel mit den
Kerbeburschen Oberursel, Innenstadt; Eröffnung
Freitag 19 Uhr, Sonntag Kerbeolympiade, Montag Gickelschmiss um 17.30 Uhr
Vernissage, Werke von Elsa von Blanc und Angelika
Weith-Johnson im Rahmen der Veranstaltungsreihe
„Künstler im Foyer A“, Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße 1a, 18 Uhr
Vernissage, Bilder von Armin Mueller-Stahl, Lesung
mit Ute Jope aus „Die Buddenbrooks“ von Thomas
Mann, Galerie Bilder Hofmann, Oberhöchstadter
Straße 4a-6, 19 Uhr
Italienischer Musikabend „Canta Napoli“, Café
Arte, Rathausplatz 9, 19 Uhr
Live-Musik mit Mac Frayman, Artcafé Macondo,
Strackgasse 14, 20 Uhr
Jazz „Friday Night Jam Session“, Musikhalle Portstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr
Monkey Jump Festival, Altstadt und Innenstadt, ab
20 Uhr
Applefest, Frankfurt International School, An der
Waldlust, 12-16 Uhr
Kino „Movies 4 Youngsters“ Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 15 Uhr
Montag, 21. Oktober
Lesung von Gedichten von Henrik Ibsen mit Manfred
Volbers, Ulrich Ruegner am Klavier, Reihe „Literaturperlen“, Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße 1a,
19 Uhr
Dienstag, 22. Oktober
Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße
18, 21 Uhr
BEILAGENHINWEIS
Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage
Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage
Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet
61348 Bad Homburg
Am Houiller Platz 4
61381 Friedrichsdorf
Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.
Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf,
Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860
Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen,
Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431
Franziskus-Apotheke, Steinbach,
Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143
Bären-Apotheke, Oberursel,
Oberhöchstadter Straße 2, Telefon 06171-4461
Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim,
Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115
Montag, 21. Oktober
Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt,
Taunusstraße 24a, Telefon 06171-73807
Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf-Seulberg,
Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480
Dienstag, 22. Oktober
Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg,
Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539
Brunnen-Apotheke, Steinbach,
Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120
Live-Musik mit „Catalina Olea & Band“, AltOberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr
Lesung „Nichts kann ich mir am besten merken“ mit
Tim Frühling, Veranstalter: Buchhandlung Libra,
Kunstbühne Portstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr
Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr
an für 24 Stunden dienstbereit. Der ApothekenNotdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.
Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen
davon Gebrauch. In der Zeit von abends
20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen
ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch
kann man die aktuelle Notdienstapotheke
erfahren über Handy 22833 und über Festnetz
0137 888 22833.
Das Blasorchester des TV Stierstadt begleitete vor einem Jahr den Kerbeumzug der Kerbeburschen und spielt nun am Kerbesamstag ab 14 Uhr im Festzelt auf der Bleiche. Foto: ach
Orschel feiert Kerb mit
viel Musik und Oktoberfest
Oberursel (ow). Von Freitag, 18., bis Dienstag, 22. Oktober, feiert Oberursel die traditionelle Taunuskerb – wieder mit dem Oktoberfest im Festzelt auf der Bleiche und mit dem
beliebten Monkey Jump Festival am Abend
des Kerbesamstags.
Die Kerb beginnt am Freitag, 18. Oktober, um
14 Uhr mit der Öffnung des Festzeltes und
dem Start der Fahrgeschäfte auf dem Festplatz
„Bleiche“. Dort erwartet die Kerbebesucher
wieder ein großer Vergnügungspark. Um 19
Uhr wird’s hochoffiziell. Dann eröffnen Bürgermeister Hans-Georg Brum, Brunnenkönigin Annabel I. mit Brunnenmeister Kurt und
die Kerbeburschen mit dem Bieranstich im
Festzelt das Oktoberfest. Dort wird auch die
Verlosung eröffnet, die die Kerbeburschen
organisiert haben. Bereits ab 18 Uhr spielt die
Band „Die Jägermeister“ deutsche Partymusik. Diese munteren Burschen sorgen auch
am Kerbesamstag von 18 bis 22 Uhr für beste
Stimmung im Festzelt.
Am Sonntag lassen sie sich von den
„Dornbachtaler Musikanten“ ablösen, die ihre
Instrumente bereits um 16 Uhr auspacken. Der
Bürgermeister freut sich, dass Festwirt Carlo
Bienmüller mit dem beheizten Zelt für 200
Personen auf der Bleiche und einem bunten,
zünftigen Oktoberfest-Programm den Besuchern eine gemütliche Anlaufstation bietet und
damit zur zusätzlichen Belebung der traditionellen Kerb beiträgt. Nicht nur auf der Bleiche
wird am Freitag schon gefeiert.
Im Gasthof zum Schwanen gibt es ab 20 Uhr
eine Oldieparty mit DJ Arnie und in allen
Gaststätten der Altstadt bieten die Wirte „Orscheler Spezialitäten“ an. Am Kerbsamstag,
lockt um 11 Uhr der traditionelle Kerbefrühschoppen in den Gaststätten der Altstadt. Zu
dieser Zeit beginnt im Schwanen ein PreisSkat-Turnier. Das Startgeld beträgt zehn Euro.
Anmeldungen werden bis Freitag, 18. Oktober, direkt im Gasthaus oder unter [email protected] oder unter Tel. 0617155383 entgegengenommen. Gespielt wird
nach den internationalen Skatregeln.
Um 12 Uhr startet der Kerbeumzug der Kerbeburschen von der Bäckerei Ruppel über die
Hohemarkstraße, den Holzweg, Epinay-Platz,
die Henchenstraße, Liebfrauenstraße, Vorstadt
und Ackergasse bis zur Gaststätte „Zum
Adler“. Dort wird um 13 Uhr die Taunuskerb
offiziell eröffnet. Unter den wachsamen
Augen von Bürgermeister Hans-Georg Brum,
Stadtkämmerer Thorsten Schorr, Brunnenkönigin Annabel I. und Brunnenmeister Kurt
stellen die Kerbeburschen den Kerbebaum auf.
Es folgt die Segnung der Kerbefahne durch
Pfarrer Andreas Unfried von der Kirchengemeinde St. Ursula und der Äbbelwoianstich.
Die Besucher werden von den Kerbeburschen
ver-köstigt. Moderiert wird die Eröffnung von
Valentin Reuter.
Im Festzelt auf der Bleiche spielt von 14 bis
16 Uhr das Blasorchester des TV Stierstadt.
Zur individuellen Kirchturmbesteigung der
St. Ursula-Kirche mit Besichtigung des Turmmuseums haben die Besucher am Kerbsamstag
bei guter Witterung zwischen 15 und 17 Uhr
Gelegenheit. Um 17 Uhr brechen die Kerbeburschen zu ihrem Rundgang durch die Lokale
der Altstadt und zu den Schaustellern auf der
Bleiche auf. Ab 20 Uhr startet das „Monkey
Jump Festival“. Am Kerbsonntag, 20. Oktober,
beginnt der Tag um 10 Uhr mit dem Kerbefrühschoppen in den Gaststätten der Altstadt.
Von 11 bis 12 Uhr findet in der St. UrsulaKirche der Kirchweihgottesdienst mit dem
Kirchenchor statt. Gefeiert wird dabei auch
das Jubiläum des 40-jährigen Bestehens des
Freundeskreises St. Ursula. Aus diesem Anlass gibt es nach dem Gottesdienst einen Stehempfang auf dem Kirchplatz. Zwischen 15
und 17 Uhr besteht bei guter Witterung wieder
die Möglichkeit, den Turm der St. UrsulaKirche zu besteigen, dabei das Turmmuseum
zu besichtigen und die herrliche Aussicht
zu genießen. Zur selben Zeit findet auf der
Bleiche von 15 bis 16 Uhr die Kerbeolympiade der Kerbeburschen statt. Bei schlechter
Witterung werden die Wettkämpfe mit anschließender Siegerehrung in das Festzelt verlegt.
Am Kerbmontag, 21. Oktober, trifft man sich
erneut ab 10 Uhr zum Kerbefrühschoppen in
den Gaststätten der Altstadt. Ab 11 Uhr gibt es
einen Kerbefrühschoppen im Pfarrer-Hartmann-Haus mit Livemusik von Klaus Schneider. Das Kerbetreiben auf der Bleiche startet
um 14 Uhr. Ab 17 Uhr findet der Gickelschmiss der Kerbeburschen auf dem Festplatz
statt. Zum letzten Mal darf am Dienstag,
22. Oktober, ab 14 Uhr ein Rundgang mit
Karussellfahrt auf der Bleiche genossen
werden. Es lohnt sich, denn bis 19 Uhr ist hier
Familientag mit ermäßigten Preisen auf allen
Fahrgeschäften. Das Ende der Taunuskerb
wird um 21 Uhr eingeläutet.
Mittwoch, 23. Oktober
Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel,
An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960
Park-Apotheke, Bad Homburg,
Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958
Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern,
Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435
Medicus-Apotheke, Oberursel,
Nassauer Straße 10, Telefon 06171-9899022
Hirsch-Apotheke, Bad Homburg,
Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021
Columbus-Apotheke, Oberursel,
Vorstadt 16, Telefon 06171-694970
Notrufe
Polizei
Feuerwehr
Notarztwagen
110
112
112
Zentrale Rettungsleitstelle
des Hochtaunuskreises; Notarzt,
Rettungs-Krankenwagen
06172/19222
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Hochtaunus-Klinik Bad Homburg,
Urseler Straße 33, täglich von 19 bis
6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis
montags 6 Uhr
06172/19292
Bundesweiter Ärztlicher
Bereitschaftsdienst
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Kinder- und jugendärztliche Notfälle
Samstag, Sonntag und an Feiertagen
von 10 bis 12 Uhr
Dr. med. Bettina Günther,
Friedrichsdorf,
Hugenottenstraße 81
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Zahnärztlicher Notdienst
Hochtaunus-Klinik
Bad Homburg
01805/607011
06172/140
Polizeistation
Oberhöchstadter Straße 7
62400
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Oberursel
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Gas-Notruf
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Giftinformationszentrale
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Kalenderwoche 42 – Seite 3
OBERURSELER WOCHE
Theorie und Praxis
häuslicher Pflege
Oberursel (ow). Die Sozialstation Oberursel
bietet in der Zusammenarbeit mit der Barmer
Ersatzkasse vom 28. Oktober bis 28. November jeweils Montag und Donnerstag von 18 bis
20 Uhr in der Sozialstation Oberursel, Hohemarkstraße 24b, einen Hauskrankenpflegekurs
an. Ziel ist es, pflegende Angehörige und Interessierte in Theorie und Praxis mit den
Grundlagen der häuslichen Pflege vertraut zu
machen. Der Erfahrungsaustausch zu besonderen Pflegesituationen, praktische Übungen,
theoretische Informationen, das Erkennen von
schwierigen Situationen in der Versorgung
von Kranken sowie das Erlernen von vorbeugenden pflegerischen Maßnahmen, zum Beispiel das Verhindern von Wundliegen, bilden
den Schwerpunkt des Kurses. Ebenso erhalten
die Teilnehmer Informationen über Leistungen der Kranken- und Pflegeversicherung, der
ambulanten Pflege und weiterer sozialer HilDer Plan zeigt, wie das Jugendgelände nach Abschluss der Arbeiten aussehen soll.
Jugendliche malochen …
(Fortsetzung von Seite 1)
Am trockeneren Samstag begannen nach dem
Bepflanzen schon die ersten Malerarbeiten an
der Hütte und die Stabzaun-Elemente, die das
Gelände zum Eschbachweg hin etwas abschirmen sollen und an der Bühne zusammen mit
Solarleuchten ein attraktives Gestaltungselement darstellen, erhielten einen dekorativen
Anstrich. Auch mit der Neubelegung des Hüttendachs sollte schon begonnen werden. Al-
lerdings war angesichts des völlig aufgematschten Bodens noch nicht daran zu denken, Rasen neu einzusäen. Das macht ohnehin
erst Sinn, wenn Sand, Mulch und auch Kies
verfüllt sind. Der Kreativität sind dabei nur
wenige Grenzen gesetzt.
Eigentlich könnte man denken, dass die Jugendlichen nach diesen Arbeitstagen fix und
fertig auf die Couch zum Chillen fallen. Von
wegen! „Jetzt erst mal unter die Dusche und
dann zur Metal Night in der Portstraße!“
Der König verteilt großmütig
Geschenke an sein Volk
Oberursel (ow). Da staunten die Standbetreiber auf dem Wochenmarkt nicht schlecht. Im
Rolls Royce fuhr ein König vor und gesellte
sich zu ihnen. Zu erkennen war sein Stand an
der Krone, die er auf dem Haupt trug. Den
Reichsapfel ließ er lieber auf dem Rücksitz
seiner Limousine liegen. Er war zu schwer, als
dass der vornehme Herr ihn in der Hand tragen
konnte.
Dass er selbst dieses Kunstwerk – den Wanderpokal für den Ebbelwoikönig – geschaffen
hat, sah ihm keiner an – außer denen, die ihn
kennen. Es war natürlich Hendoc, der Holzkünstler von der Hohemark mit Passion für
den Apfelwein, der bereits zum zweiten Mal
in seiner Keltererlaufbahn bei der Ebbelwoivertestigung am Herbsttreiben von Hunderten
Ebbelwoitestern zum Ebbelwoikönig 2013
von Oberursel gekürt wurde. Sein Stöffche
schmeckte den Liebhabern und Kennern des
hessischen Nationalgetränks besser als das der
gesamten Konkurrenz und so geizten sie nicht
mit Punkten für ihn. Als die Organisatoren der
Vertestigung, Jörg und Tini Steden von der
Kelterei und Ebbelwoi-Straußwirtschaft „AltOrschel“, zusammen mit Brunnenkönigin Annabel I. und ihrem Brunnenmeister Kurt den
Sieger kurz darauf im Gasthaus „Zum Schwanen“ zum Apfelweinkönig krönten, da versprach er, sich beim Volk, das ihn auf den
Thron gehoben hat, zu revanchieren. Und
genau deshalb fuhr er am Samstag auf dem
Marktplatz vor, der genauso schräg ist wie
Hendocs Auftritt.
Der Kofferraum war voll mit Äpfeln und
Süßem und Apfelwein, alles wollte der König
verschenken an die Menschen, denen er seinen
Titel zu verdanken hat. Doch das Volk zeigte
sich zunächst etwas scheu und betrachtete das
seltsame königliche Spiel zuerst aus respetvollem Abstand. Doch das Eis brach schnell, die
Lust auf einen Siegerschoppen war stärker als
jede Schüchternheit und im Nu war die
schönste Apfel(wein)party im Gange. Dass
auch ein gepflegter Schoppen zu den geistigen
Getränken zu zählen ist, stellten Hendocs
Gäste unter Beweis, die mit jedem Schluck
Ebbelwoi oder Süßem größeres Interesse an
den sinnigen Versen entwickelte, die von Jochen Seegert stammen und Hendocs königliche Kutsche zieren.
King Hendoc hatte die Unterstützung von Jörg
Steden, als er bei seiner Dankeschön-Aktion
Köstlichkeiten aus dem Kofferraum verteilte.
„Der Apfel ist seit Vorzeittagen mythologisch
aufgeladen“, erfuhr man dort. „Der erotisch ist
hingegen, wie wir seine Form auslegen. Doch
vor allem als Getränk ist der Apfel ein Geschenk.“ Dennoch musste niemand ein
schlechtes Gewissen haben, wenn er auch zu
anderen Getränken greift. Denn der Dichter
hat erkannt: „Doch wenn wir beim Trinken,
Lieben immerfort beim Gleichen blieben, wären
wir’s bald ziemlich satt: Variatio delectat!“
Hendoc war ebenso begeistert von der Resonanz auf seine Aktion wie die Marktleute von
seinen Äpfeln und Getränken. „Ich würde es
sofort wieder tun“, sagte er und versprach: Ich
tu’s auch wieder, wenn ich wieder Ebbelwoikönig werde.“
Info-Abend zum
Weihnachtsmarkt
Bommersheim (ow). Die Interessengemeinschaft Bommersheim lädt alle am Weihnachtsmarkt Interessierten für
Donnerstag, 24. Oktober, 20
Uhr, zum Info-Abend in die
Gaststätte
„Schützenhof“,
Wallstraße 27, ein. Einzelheiten zur Durchführung des diesjährigen 17. Bommersheimer
Weihnachtsmarkts, der traditionell am dritten Adventssonntag stattfindet, werden
dabei bekanntgegeben. Die Organisatoren würden sich insbesondere über neue Teilnehmer
mit traditionellen kunsthandwerklichen Angeboten freuen.
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Krankenschwester Christiane Friebe. Anmeldung bis Mittwoch, 23. Oktober. Weitere Informationen erhält man bei der Sozialstation
Oberursel, Hohemarkstraße 24b, 61440 Oberursel, Telefon 06171-696840, Fax: 061716968421, E-Mail: [email protected]
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Wanderung
zum Stockborn
Oberursel (ow). Am Sonntag,
20. Oktober, treffen sich Oberurseler Tauniden um 10 Uhr an
der Hohemark und wandern
zum Sandplacken. Dort ist
Einkehr zur Mittagsrast. Anschließend führt die Wanderung zum Stockborn, wo um
14 Uhr die Mahnmalfeier des
Taunusklubs beginnt. Es wird
den Verstorbenen im letzten
Wanderjahr gedacht. Zurück
führt die Wanderung zum
Sandplacken und von dort mit
dem Bus nach Oberursel.
Joachim Weisse
Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht
Weitere Tätigkeitsschwerpunkte
– Familienrecht
– Erbrecht
– Verkehrsrecht
An den Drei Hasen 19 · 61440 Oberursel
Tel.: 06171 - 52091 · Fax: 06171 - 52092
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Diabetiker-Treff
Stierstadt (ow). Die Teilnehmer der Selbsthilfegruppe
Oberursel „Diabetiker helfen
Diabetikern“ treffen sich am
Donnerstag, 17. Oktober, um
19.30 Uhr im Tagungsraum
der ev. Versöhnungsgemeinde,
Weißkirchener Straße 62, zum
monatlichen Gespräch. Das
Thema lautet „Diabetiker fragen – der Diabetologe Dr. med.
Günter Zerth antwortet“.
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Herbstwanderung
Oberstedten (ow). Am Sonntag, 20. Oktober, starten die
Wanderer vom Club „Berg
Auf” Oberstedten um 9 Uhr
vom Treffpunkt Restaurant
„Tante Anna“ zur Tour nach
Oberhöchstadt. Der Weg führt
über die Stierstädter Heide und
durch das Käsbachtal zum Altkönigstift. Nach der Mittagspause geht es über Uhlandsruhe und Rotborn nach Oberstedten zurück. Die Leitung
der Wanderung übernehmen
Wilfried Spöhrer und Rolf
Balsser.
Der
Oberursel-Ring
Von uns für Oberursel!
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OBERURSELER WOCHE
Brücke wird fertig
Oberursel (ow). Seit Mitte
August saniert Hessen Mobil
die Brücke im Bereich der
B456/Niederstedter Straße.
Der von der Bundesstraße abfahrende Verkehr wird seitdem ampelgeregelt unter der
Brücke auf der L 3003 in
Richtung Oberstedten geführt.
Ab Samstag, 26. Oktober,
sind die Arbeiten abgeschlossen und der Verkehr kann wieder normal fließen.
Schorr: „Sparen ist nie
angenehm, aber unerlässlich“
Oberursel (ow). Die Auflagen der kommunalen Aufsichtsbehörde zur Genehmigung des
JETTE Franziska Helga Ursula
Haushalts fordern im ordentlichen Ergebnis
geb. am 20. September 2013 · 49 cm ·2700g
einen Haushaltsausgleich ab 2016. „Dass sich
das nicht einfach gestaltet, dürfte jedem BePetra und Kay Bärmann
teiligten klar sein“, stellte Stadtkämmerer
sowie Katharina, Eva und Jonas
Thorsten Schorr fest, als er dem Parlament den
Haushalt 2014 vorlegte. Denn trotz einer EinVorstadt 32 · Oberursel
sparung von 2,2 Millionen Euro gegenüber
dem laufenden Jahr fehlen 2014 bei Erträgen
von 87,9 Millionen Euro und Aufwendungen
von 94,1 Millionen Euro immer noch 6,2 Millionen Euro für laufende Ausgaben in der
Die Augen der Kindergartenkinder leuchteKasse. Dieses Loch muss in zwei Jahren dauten, als ein knallroter Miniatur-Ferrari mit
erhaft auch für die folgenden Jahre gestopft
vier Stundenkilometern in den Turnraum der
sein.
Kindertagesstätte am Park gefahren wurde.
„Sparen mit der Gießkanne“ quer durch die
Kai Waldmann (Zweiter v.l.) vom Vorstand
städtischen Fachbereiche wie bisher hilft laut
der Alte Leipziger Versicherung AG übergab
Schorr nicht mehr weiter. Deshalb hat er zumit Stefan Peitz und Matthias Hubl das Rennsammen mit Bürgermeister Hans-Georg Brum
auto an die Leiterin der Kindestagesstätte
und Erstem Stadtrat Christof Fink einverSusanne Herzog. Die Kinder standen sofort
nehmlich ein Konzept für Einsparungen über
Schlange, um hinter dem schwarzen Lenkrad
alle Budgetbereiche vereinbart mit dem Ziel,
„ihres“ Ferraris Platz zu nehmen. Erster
weitere 3,3 Millionen Euro einzusparen und
Fahrer war der sechsjährige Luka, der mit
das Defizit 2015 auf knapp vier Millionen
Gaspedal und „Schaltung“ umging wie ein
Euro zu verringern. Die Stadtverordneten weralter Hase und routiniert ein paar Runden Die Kinder hatten sofort ihre helle Freude an den es im Rahmen der Haushaltsberatungen
drehte.
dem neuen Nobel-Fahrzeug.
diskutieren, verändern, ergänzen und schlussendlich darüber abstimmen. Die drei Dezernenten machen keinen Hehl daraus, dass jeder
ein paar Kröten schlucken musste.
So bereitet dem Sozialdezernenten Fink der
Wegfall der Bezuschussung für die Jugendtreffs in Stierstadt und Weißkirchen nach
Oberstedten in diesem Jahr „die meisten
Bauchschmerzen“, vor allem weil davon auch
das Stadtteilbüro mit Initiativen zur Integration von Migranten, die Hausaufgabenbetreuung und der Seniorentreff tangiert wären. Die
Jugendarbeit soll in der Portstraße zentralisiert
werden. Die Seniorenarbeit könne eventuell
durch die Stadt anderweitig aufgefangen werden und die Hausaufgabenbetreuung könnte
von der IGS Stierstadt als Ganztagsschule
übernommen werden.
Ein weiterer drastischer Einschnitt ist der
Wegfall der Zuschüsse an den Schwimmclub
(SCO) zur Durchführung des Altstadtduathlons. Der Verein will versuchen, die Veranstaltung am 1. Mai über Sponsoren zu finanzieren.
Gespart werden soll auch an den städtischen
Immobilien. So soll der Betriebskostenzuschuss an die Stadthalle bis 2015 von 600 000
Euro auf 150 000 Euro gesenkt werden. Mittelfristig geht es an weitere öffentliche EinMit großer Begeisterung haben 18 Kinder der Minifeuerwehr Oberursel Mitte während ihrer richtungen wie Burgwiesenhalle, Taunushalle
Gruppenstunde Kürbisse ausgehöhlt, mit Gesichtern bemalt und für Halloween gebastelt. Unter und Ferdinand-Balzer-Haus, die bisher jährder Aufsicht von Nadine, Katha und Heike wurden die Kürbisse mit Löffeln, aber auch mit den lich 676 000 Euro verschlingen. Schorr
Händen von den Kernen befreit. Mit Stiften malten die Kinder dann gruselige Gesichter auf machte deutlich, dass die Einrichtungen mögdie Kürbisse, die die Betreuerinnen aushöhlten. Mit Lack wurde der Innenbereich der Kürbisse lichst erhalten bleiben sollen, ihr Defizit aber
haltbar gemacht, damit die Kids ein Teelicht hineinstellen können. Am Ende der Stunde durfte durch massive Konzeptänderungen, eventuell
jeder seinen Kürbis mit nach Hause nehmen. In den wöchentlichen Gruppenstunden wird sonst auch Vermarktung oder Privatisierung um
spielerisch Einblick in die Aufgaben der Feuerwehr gegeben, aber auch Brandschutzerziehung mindestens 166 000 Euro reduziert werden
steht auf dem Programm. Weitere Informationen im Internet unter www.feuerwehr-oberursel.de. müsse.
Immerhin ist es der Stadt gelungen, durch gezielte Stellenkürzungen die Personalkosten
3000 Schritte
trotz tariflicher Steigerungen bei 20,4 MillioStierstadt (ow). Der 3000- nen Euro stabil zu halten. Wenn das GewerbeSchritte-Spaziergang in Stierstadt findet jeden zweiten und
vierten Dienstag im Monat um
15 Uhr statt. Die Spaziergänger treffen sich in Stierstadt an
;\ie\l\DXq[X* der Bushaltestelle „Altes Rathaus“. Der nächste Termin ist
am 22. Oktober. Bewegung im
Freien hat einen günstigen Einfluss auf die Gesundheit und
macht gerade in Gesellschaft
auch Spaß. Sie fördert die
Muskelkraft und die Koordination und unterstützt den sozialen Kontakt. Weitere Informationen gibt es bei der Seniorenbeauftragten Katrin Fink unter
Tel. 06171-502-289.
Ein Ferrari für die Kita am Park
Minifeuerwehr lehrt das Gruseln
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Nummernvergabe
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DXq[X*le[cXjj\eJ`\j`Z_mfej\è\dd\_i]XZ_Xlj^\q\`Z_e\k\e
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Oberursel (ow). Für den großen Basar am Sonntag, 3. November, von 10 bis 12 Uhr im
Kindergarten und Pfarrheim
Liebfrauen, Berliner Str. 6365, für Kinderbekleidung an
25 Tischen und für Spielsachen
und Großteile beginnt die
Nummernvergabe am 25. Oktober unter E-Mail: eb_kiga_
[email protected].
BiX]kjkf]]m\iYiXlZ_`dbfdYè`\ik\eK\jkqpbclj1,#/Å*#0c&(''bd%
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Der Altstadt-Duathlon wird von der Stadt
nicht mehr finanziell unterstützt, doch der
SCO will die Veranstaltung am 1. Mai weiterhin mit Hilfe von Sponsoren organisieren.
steuervolumen 2014 mit 35 Millionen Euro
statt mit 30 Millionen Euro in diesem Jahr angesetzt wird, sind daraus keine zusätzlichen
Einnahmen zu erwarten. Allerdings entspreche diese Zahl den tatsächlichen Ergebnissen
der vergangenen Jahre, so der Kämmerer,
auch wenn damit eine Obergrenze erreicht und
ein ganzes Stück Risikobereitschaft enthalten
sei. Hinzu kommt, dass von der Gewerbesteuer der Vorjahre Umlagen abgeführt werden müssen. Der Stadt bleiben nur 40 Prozent
der tatsächlichen Einnahmen. Schorr rechnet
damit, dass die abzuführenden Beträge 2014
um fünf Millionen Euro über denen von 2013
liegen.
Entsprechend der Vorgaben der Aufsichtsbehörde ist eine Hebesatzänderung für die
Grundsteuer B in zwei Stufen vorgesehen. Ab
2014 von derzeit 300 auf 450 Prozent und –
sofern andere Maßnahmen nicht greifen –
nach den jetzigen Planungen auf 625 Prozent
ab 2016. Zusätzliche Einnahmen von 3,3 Millionen, die zum Haushaltsausgleich nötig sind,
könnten nicht einmal durch die Einstellung
der U-Bahn-Linie, die Schließung von Stadtbücherei und Stadthalle sowie den Verzicht
auf den Bau des Hallenbades kompensiert
werden, so der Kämmerer. Dennoch hofft er,
dass er die zweite Anhebung durch weitere
Einsparungen nicht oder zumindest nicht voll
umsetzen muss. Für die Grundsteuern A und
B sowie für die Gewerbesteuer sollen Hebesatzsatzungen verabschiedet werden, damit sie
sofort und nicht rückwirkend nach der Haushaltsgenehmigung durch die Aufsichtsbehörde
in einem großen Betrag fällig werden.
Besser als der Ergebnishaushalt sieht der Finanzhaushalt der Stadt aus. Aus den städtischen Grundstücken wird ein Ertragsüberschuss von 16,9 Millionen Euro erwartet. 17,5
Millionen Euro sollen aus Grundstücksverkäufen generiert werden. Dem gegenüber stehen Investitionen von 15,7 Millionen Euro.
Die größten Summen betreffen die Fertigstellung des TaunaBades (4,55 Millionen Euro),
Straßenbaumaßnahmen (5,1 Millionen Euro)
sowie ein Zuschuss an den Hochtaunuskreis
für eine Betreuungsgruppe in Bommersheim
(500 000 Euro). Im Bereich des Brand- und
Zivilschutzes sind 355 000 Euro für Neuanschaffungen und investive Maßnahmen vorgesehen. So sollen hier zwei Kommandowagen,
ein Mehrzweckfahrzeug und eine Schlauchwaschanlage ersatzbeschafft werden. Im Bereich der Einrichtungen für Kinder ist die Anschaffung von Möbeln vorgesehen. Externe
Träger sollen Zuschüsse von insgesamt
194 000 Euro für investive, zumeist Baumaßnahmen, erhalten. Aktuell sind keine Kreditaufnahmen vorgesehen, sondern fast zwei
Millionen Euro an Tilgungen geplant.
„Der Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs BSO
schließt mit einem Defizit von 630 000 Euro
ab. Dies ist auf die starke Abhängigkeit von
den Aufträgen der Stadt zurückzuführen“, erklärt Thorsten Schorr. 2014 sollen zur Bauaufsicht am neuen Hallenbad der Anbau Kita
„Waldzwerge“ und weitere Investitionen wie
die Gestaltung des Außengeländes der Kita
Schatzinsel (100 000 Euro) sowie kleinere
Maßnahmen im Außenbereich der „Waldzwerge“ und „Taunuswichtel“ hinzukommen.
Schwerpunkte im Bereich der Abfallwirtschaft
sind die Anschaffung zweier Müllfahrzeuge
(500 000 Euro) und der Biotonnen (300 000
Euro). Erhebliche Investitionen von 3,8 Millionen Euro sind im Bereich der Stadtentwässerung notwendig. Hier ist eine Gebührenerhöhung von 21 Cent pro Kubikmeter verbrauchtem Frischwasser vorgesehen. Die Investitionen des BSO werden durch einen Kredit in Höhe von etwa 5,3 Millionen Euro finanziert.
Durch die Investitionen in die Kläranlage
werde die Effizienz der technischen Anlagen
gesteigert und der Energieverbrauch reduziert,
so Schorr. Deshalb sei davon auszugehen, dass
die Gebühren mittelfristig stabil blieben. Er
verweist auch auf interne Maßnahmen, die in
der Verwaltung zur Effizienzsteigerung angelaufen sind und zu einer Kostenreduzierung
führen sollen und stellt fest: „Sparen ist für
alle Betroffenen nie angenehm, aber bei unserer Haushaltslage unumgänglich.“
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OBERURSELER WOCHE
Einbrecher wurden in
der Schule nicht fündig
Oberursel (ow). Am vergangenen Wochenende wurde in die Erich-Kästner-Schule eingebrochen. Passanten hatten gegen 23.45 Uhr
zwei dunkel gekleidete Personen bemerkt, die
sich an einer Tür zu schaffen gemacht haben
sollen. Die Fahndung und Überprüfung auf
Einbruchsspuren verliefen jedoch negativ. Wie
dann am Montagmorgen festgestellt wurde,
hatten die Täter die Fenster zu drei Lehrerzimmern aufgehebelt und Schränke und Behältnisse durchsucht. Entwendet wurde jedoch offenbar nichts. Der Sachschaden beläuft sich
auf 500 Euro.
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Besinnliches
Wochenende
Mit dickem Applaus empfing das Publikum Schüssel, um bei der verspäteten Premiere endlich
zu hören, was er zu den Ereignissen der letzten Monate zu sagen hatte.
Foto: Bachfischer
Witzig, bissig, explosiv: Schüssel
feiert Premiere vor vollem Haus
Oberursel (ach). Er ist nach seiner Stimmbandentzündung wieder da: Schüssel. „Aach
des noch!!“ mag jetzt mancher sagen. Aber der
Comedian hat’s schlau gemacht, dass er
schnell seine verschobene Premiere im AltOberurseler Braukeller nachholen konnte:
„Erst hab ich den Flocki angesteckt und dann
die Frieda. Jetzt hab ich mei Ruh.“
Den Krankenstand hat er genutzt, sich mit Orschel und der Republik genau auseinanderzusetzen. Hocherfreut hörte er, dass das Rathaus
neue fleißige Mitarbeiter hat, bis er mitbekam,
dass es sich um Bienen auf dem Dach handelt,
die mit ihrem Summen das Schnarchen übertönen sollen. Doch ein Gutes haben sie: Wer
während der Arbeitszeit auf die Dachterrasse
kommt, wird sofort an den Schreibtisch zurückgestochen. Schließlich muss „Geld in die
Stadtkass“. Auch Schüssel hat seinen Beitrag
geleistet. Als an seiner Haustür jemand um
eine Spende für das TaunaBad bat, reagierte er
prompt: „Da hast’n Eimer Wasser!“
Mit Witz und Biss reißt er sein Publikum mit.
Den Witz flüstert ihm der Schalk im Nacken
ein und den Biss hat Schüssel von der extra
starken Zahnprothese, die es neuerdings zum
Dumpingpreis zusammen mit einem halben
Zentner Kaffee bei Tchibo auch zu leasen gibt.
„Die neu Raffel“ spart sogar die Kaffeemühle:
Einfach die Kaffeebohnen kauen, mit heißem
Wasser aufgießen – dann sollten die Zuschauer an den vorderen Tischen in Deckung
gehen. Denn manchmal ist Schüssel auch explosiv. Eigentlich hätten „die Rathaus-Taliban“ ihn statt des „Alkaida-Sprengtrupps“
nutzen können, wenn das baufällige Hallenbad
schon so marode war, dass es gesprengt werden musste. Nun wird „das schönste Freibad
in Rhein-Main“ von einem massiven Neubau
„eingemauert“, an dem nur „Stacheldraht und
Wachturm fehlen“. Vielleicht ganz gut, wenn
Schüssel sich als Dressman für chinesische
Bademoden bewirbt und seinen Orscheler Luxuskörper trotz anatomischer Bedenken in
einen Huludao-String quetscht.
Wahre Freude bereitet Schüssel der neue
Bahnhof, der es offziell bestätigt bekommen
hat, dass er schöner ist als alle Bahnhöfe in
Deutschland, ach was: in Europa einschließlich des Bad Homburgers. Da gibt es keine
66 000 Mängel wie am Bio-Flughafen Berlin,
wo nicht nur Nachtflugverbot herrscht. Auch
wenn der Bahnhof teuer war, 31 Millionen,
wie sie in Limburg verbaut wurden, hat er
nicht gekostet. „Weiß der liebe Gott, was er
für Bodenpersonal hat“, fragt Schüssel nachdenklich. Als er nach der Papstwahl hörte,
dass die Hand Gottes aus Argentinien auf dem
Petrusstuhl sitzt, dachte er sofort an Diego
Maradonna. Aber wer war’s? „Der Alfred Biolek“, stellte Schüssel erstaunt fest.
Nicht nur die Wahl in Rom hat ihn interessiert:
„Angela-Schnappi macht stolze 41,7 Prozent,
SPD kackt ab, Grüne und Linke verlieren böse
und nach dem spektakulären Abflug der FDP
tröstet Opa Brüderle das vietnamesische
Flüchtlingskind“, so fasst Schüssel die Bundestagwahl zusamen, um sich dann auszumalen, wie die Pfarrerstochter mit dem Stinkefinger koaliert. Stammgäste, die ihn schon lange
kennen, amüsieren sich ebenso wie Neuentdecker seines speziellen Humors. Alle zusammen schätzen an ihm, dass er das Ohr an den
Menschen hat und hemmungslos ausspricht,
was sie denken, aber für sich behalten, „weil
man so etwas nicht sagt“. Sie schätzen ihn
auch wegen seines Engagements für die, die
Pech hatten und Hilfe brauchen. Als er vor der
Pause den Hut für seine Weihnachtsfamilienaktion „Schüssel und Freunde helfen“ herumgehen lässt, werden 142,19 Euro eingeworfen.
Mit „Humba Tätärä“, der brandaktuellen
Frage „Wer soll das bezahlen?“ und der Feststellung „Wir kommen alle in den Himmel –
auch die Homburger“ lassen sich die Gäste
gern schon mit Schüssel auf die Fastnacht einstimmen. Und sie singen zum Abschluss nach
über zwei Stunden mit ihm aus voller Kehle
„Marmor Stein und Eisen bricht, aber unsere
Liebe nicht“, und meinen es genau so.
Die weiteren Auftrittstermine sind freitags und
samstags am 1. und 2., 15. und 16., 22. und
23. November, Samstag, 14., Freitag, 27., und
Samstag, 28. Dezember. Vorstellungsbeginn
im Braukeller, Ackergasse, ist jeweils 20 Uhr,
Einlass um 18 Uhr, damit das Publikum essen
und trinken kann. Die Karten kosten zwölf
Euro und sind im Vorverkauf erhältlich im Ticket Center Oberursel, Kumeliusstraße 8, Tel.
06171-587299 sowie in Christoph’s Backhaus,
Hohemarkstraße 6, Tel. 06171-582692, oder
unter www.schuessel-live.de.
Kerbefrühschoppen
für Senioren
Post-Service-Filiale in
Bommersheim zieht um
Oberursel (ow). Die Pfarrei St. Ursula der katholischen Kirche in Oberursel und Steinbach
lädt alle Senioren am Kerbmontag, 21. Oktober, um 11 Uhr zum traditionellen Kerbefrühschoppen ins Pfarrer-Hartmann-Haus, Altkönigstraße 26, ein. Bei Weißwurst, Leberkäse,
Brezeln, Getränken und Live-Musik werden
ein paar schöne Stunden verbracht.
Bommersheim (ow). Ab Montag, 4. November, finden Kunden die Post-Service-Filiale
von Peter Lotz (momentan Lange Straße 98)
in den neuen Geschäftsräumen in der Bommersheimer Straße 87. Die Öffnungszeiten der
Post-Filiale sind von Montag bis Freitag von
6 Uhr bis 13 Uhr, Dienstag bis Freitag von 15
bis 19 Uhr und Samstag von 6 bis 14 Uhr.
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Seniorenstammtisch
Oberursel (ow). Der Seniorentreff „Altes Hospital“, Hospitalstraße 9, hat seinen monatlichen Stammtisch am Freitag,
18. Oktober, von 17 bis 20.30
Uhr.
Hochtaunus (how). Die kath.
Familienbildungsstätte Taunus
bietet von Freitag, 29. November, bis Sonntag 1. Dezember,
ein besinnliches Wochenende
für Familien im Familienferiendorf Hübingen/Westerwald
für Eltern mit Kindern an. Die
Gebühr beträgt 150 Euro für
zwei Erwachsene mit Kindern
und 90 Euro für einen Erwachsenen mit Kindern. Anmeldungen nimmt die kath. Familienbildungsstätte Taunus per EMail unter kath.fbs.taunus@
bistum-limburg.de entgegen.
Informationen unter Telefon
06192-290313.
Bingo für Senioren
Oberursel (ow). Im Seniorentreff „Altes Hospital“, Hospitalstraße 9, wird am Donnerstag, 24. Oktober, Bingo gespielt. Alle Interessierten sind
eingeladen, in der Zeit von
14.30 bis 16.30 Uhr ihr Glück
zu versuchen.
Naturfreunde
Oberursel (ow). Zur Wanderung „Rund um Neu-Anspach“
treffen sich die Naturfreunde
Oberursel am Sonntag, 20. Oktober, um 9 Uhr an der RollsRoyce-Wiese und fahren mit
den Autos zum Hessenpark.
Dort beginnt die Wanderung.
Einkehr ist in Westerfeld.
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-3%! 9 Seite 6 – Kalenderwoche 42
OBERURSELER WOCHE
Intensive Farben und
kunstvoll gestaltete Paravents
Oberursel (ow). Mit der in Obertshausen ansässigen Elsa von Blanc und der in Dietzenbach tätigen Angelika Weith-Johnson gestalten zwei professionelle Malerinnen die vierte
Ausstellung dieses Jahres in der Veranstaltungsreihe „Künstler im Foyer A.“ in der Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße. Bis Mitte
Januar 2014 wird unter dem Titel „Expressionen – Kunstwerke erzählen“ ein Querschnitt
ihrer aktuellen Werke gezeigt. Die Vernissage
am Freitag, 18. Oktober, um 18 Uhr findet in
Anwesenheit der Künstlerinnen statt und ist
öffentlich. Der Eintritt ist frei.
Die großformatigen und farbintensiven Gemälde von Elsa von Blanc zeigen kraftvolle
Elemente, die mit weichen und sensiblen
Übergängen kombiniert sein können.
Ihre spontane Kreativität spiegelt sich in der
vielseitigen Motivauswahl wider. Die vielschichtige Acryl-Malerei, Mischtechniken und
abstrakte Strukturbilder regen gezielt die Fantasie des Betrachters an. Sie sollen seine Kreativität herausfordern und die Gedanken
schweifen lassen. Diese Freiheit sowohl im
künstlerischen Schaffen wie im Interpretieren
seitens des Betrachters ist der Antrieb ihres
Wirkens.
Angelika Weith-Johnson präsentiert sich mit
zwei unterschiedlichen Genres. Neben einem
berauschenden Fluss der Farben und Formen
in ihren Gemälden, die ein Eintauchen in die
Welt der Gefühle anregen und zulassen, greift
sie als Trägermedium auf einen als spanische
Wand bekannten historischen Einrichtungsgegenstand zurück, den Paravent. Sie betrachtet
und nutzt ihn nicht als bemalt-verzierten
Wandschirm, sondern schafft ein eigenes
Kunstwerk, das zwei Funktionen gleichzeitig
erfüllt: aufstellbares, großformatiges Triptychon-Gemälde einerseits und raumteilendes
und -gestaltendes künstlerisches Einrichtungselement anderseits, insoweit vergleichbar
einer Skulptur.
Die Ausstellung kann täglich von 9 bis 19 Uhr
in der Zeit vom 18. Oktober bis Mitte Januar
2014 besucht werden. Die einbezogene Cafeteria bietet Gelegenheit für ein angenehmes
Verweilen.
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Hilfestellung für Protest
gegen Gewerbegebiet
Steinbach/Weißkirchen (ow). Die Stadt
Steinbach plant zwischen Steinbach und
Weißkirchen ein zwölf Hektar großes Gewerbegebiet. Die CDU-Weißkirchen lehnt dies,
wie auch alle andern Fraktionen im Ortsbeirat
unter anderen wegen der nicht zumutbaren
Verkehrsbelastung der Anwohner der Kurmainzer Straße ab. Die CDU-Weißkirchen
bietet allen Betroffenen eine Hilfestellung zur
Erstellung eines Einwandschreibens gegen
das Steinbacher Gewerbegebiet „Im Gründchen“ an. Bis 18. Oktober können alle Betroffenen der Stadt Steinbach ihre Bedenken mitteilen. Wie dies geht und welche Argumente
verwendet werden können, geht aus einem
Schreiben hervor, dass die CDU-Weißkirchen
entwickelt hat und im Internet unter
www.cduoberursel.de heruntergeladen werden kann, berichtet Rainer Böddecker, Vorsitzender der CDU-Weißkirchen.
Annahme für Skibasar
Dieser „Paravent ONE“ wurde von Angelika
Weith-Johnson künstlerisch gestaltet.
Skikonditionstraining
bei der TSGO
Oberursel (ow). Für einen guten Start in die
Schnee-Fitness-Wintersaison 2013/14 bietet
die Turn- und Sportgemeinde Oberursel ab 29.
Oktober unter der Leitung von Sabine Helfrich ein gezieltes Training zur Kräftigung der
Beinmuskulatur, Konditionsverbesserung,
Schulung von Koordination und Reaktionsvermögen. Auch das Stretching kommt nicht
zu kurz. Der Kurs mit acht Einheiten à 60 Minuten findet dienstags ab 21 Uhr in der Halle
der Grundschule Mitte statt. Für Mitglieder
wird ein Kursbeitrag von 24 Euro und für
Nichtmitglieder von 48 Euro erhoben. Anmeldung und Information: E-Mail: [email protected] oder in der Geschäftsstelle, Tel. 06171-51860.
Hochtaunus (how). Der Ski-Club Taunus organisiert am Samstag, 2. November, von 10
bis 12 Uhr einen Ski-Basar im Foyer der Gesamtschule am Gluckensteinweg 99 in Bad
Homburg. Es können gut erhaltene, saubere
Wintersportartikel (zum Beispiel Carvingski,
Langlaufski, Skistöcke, Skischuhe, Snowboards, Schlittschuhe, Schlitten, Sturzhelme,
Ski- und Snowboardbekleidung) gekauft und
verkauft werden. Wer selbst Wintersportartikel
verkaufen möchte, meldet sich unter Tel.
06172- 4998184 oder per E-Mail unter [email protected]. Die Annahme erfolgt
nur am Freitag, 1. November, im Foyer der
Gesamtschule. Die abgegebenen Artikel müssen von den Verkäufern vor der Abgabe ausgezeichnet werden. Ein Infoblatt hierzu gibt
es im Internet unter www.ski-club-taunus.de.
wie ?“
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„Ei
„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof
der Aumühlenresidenz zu Hause.
Schaa: Wo de hieguckst, alles wird dauernd teurer. Jetzt will die Stadt aach noch
mehr Geld fürs „Schmutzwasser“ von uns.
Schambes: Unn aach dess widder uff
Koste von meim Geldbeutel, der damit
noch mehr strapaziert wird.
Schaa: Da siehste mal widder, wie die
Bollidick tickt: Es lässt sisch aach aus
Scheiße Geld mache.
Schambes: Was unner Umständ zur Folge
hat, dass die Leut net soviel bade unn net
so oft am Klo Wasser laafe lasse.
Schaa: Wobei annerseits wenischer Wasserverbrauch die Sach net billischer
mäschd, eher noch teurer. Die Dumme
sind immer mir.
Schambes: Unn wenn de da von em
Teufelskreis schwätze dut, iss dess für
„Luzifer den Höllenfürst“ e Beleidischung.
Schaa: Ja, abber aaner muss doch schuld
sei. Ei isch habb’s dir doch grad erklärt:
Dess sinn mir, die Verbraucher!
Schambes: Jetzt habb ischs begriffe,
immer die Klaane petzt mer ins Hinnerteil,
mild ausgedrückt – gelle.
WW
Ein Fest im Hessenpark
um der Hessen liebste Frucht
Hochtaunus (how). Der hessischen Lieblingsfrucht widmet das Freilichtmuseum Hessenpark in diesem Herbst ein ganzes Wochenende: Am 19. und 20. Oktober wird mit allen
Besuchern das Apfelfest gefeiert.
Auf dem Programm stehen Führungen rund
um die Streuobstwiesen im Hessenpark, eine
Apfelsortenschau und Praxisvorträge über das
Pflanzen, Schneiden und Pflegen von Obstbäumen. Wer einen Apfelbaum sein Eigen
nennt, kann dem Pomologen Früchte mitbringen und zur Sortenbestimmung vorlegen.
Dabei werden pro Baum mindestens fünf
Früchte benötigt. Wer sich einen neuen Apfelbaum zulegen möchte, kann sich beim Baumschulexperten über alte und neue Apfelsorten
informieren.
Spannend sind auch die Vorführungen in der
museumseigenen Kelterei. Die Besucher
können zusehen, wie die Äpfel zur historischen Kelter transportiert und dort gepresst
werden.
Der frisch gekelterte Most fließt direkt in
den Ausschank. Ein Genuss, den man sich
nicht entgehen lassen sollte. Wer Fragen
rund um den Kelterprozess hat, kann sich bei
den Spezialisten der Kelterei Heil informieren. Im Rahmen der historischen Hausfrau-
enarbeit wird mit Äpfeln gekocht und gebacken. Äpfel aus dem Hessenpark stehen darüber hinaus zur Verkostung und zum Verkauf bereit.
In der Hofanlage aus Emstal-Sand (Baugruppe
Nordhessen) sorgt ein Bühnenprogramm für
gute Stimmung. Den Weg dorthin weist ein
Apfelquiz für die ganze Familie. Kinder dürfen beim Keltern helfen, frischen Most probieren und nach Äpfeln schnappen.
Außerdem auf dem Programm steht eine Lesung von Hessenpark-Mitarbeiter Carsten
Sobik, der aus seinem Buch „Von Apfelscheusalen und Mangold-Maiden“ vorträgt. Erwartet wird auch Apfelblütenkönigin Sandra I. aus
Wehrheim. Sie feiert mit den Besuchern.
Lyrik von Henrik Ibsen
Oberursel (ow). In der monatlichen Reihe
„Literaturperlen“ stellt Manfred Volbers am
Montag, 21. Oktober, um 19 Uhr in der Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße 1a, Gedichte des norwegischen Autors Henrik Ibsen
vor, der sich vor allem als Dramatiker einen
Namen gemacht hat. Uli Rügner spielt dazu
am Klavier.
Kinder können beim Apfelfest des Freilichtmuseums Hessenpark beim Keltern helfen.
OBERURSELER WOCHE
Vorverkauf
für Silvesterparty
Blutspende-Staffelholzübergabe mit Margarete Boll, Christel Kappus, Christine Winkler, HansGeorg Brum, Heike Wick, Gerde Onorato, Sigrid Rieschel (hintere Reihe v.l.), Michaela Tappenden und Christine Schöck (vorne v.l.).
Foto: G. Tappenden
Oberursel (ow). Auch in diesem Jahr lädt die Stadthalle
Oberursel zur großen Silvesterparty „Dinner & Dance“
ein. Die Gäste erwartet wie
jedes Jahr ein abwechslungsreiches Programm. Im Foyer
sorgt DJ Tom mit aktuellen
Charthits, Klassikern und
Evergreens für musikalische
Unterhaltung, die für jeden
Tanzgeschmack etwas bietet.
Eine
„Rock’n’Roll-Show“
wird die Gäste zusätzlich in
ihren Bann ziehen. Ein reichhaltige Silvesterbuffet lädt zum
Schlemmen und Genießen ein.
Im Preis von 65,- Euro sind der
Begrüßungssekt und das Silvester-Buffet enthalten. Der
Karten-Vorverkauf hat begonnen. Karten gibt es beim Ticket
Center Oberursel, Tel. 06171587299, und in der „Brasserie
am Rathausplatz“, Tel. 06171509-151.
Der Bürgermeister übernahm
Seit 20 Jahren gibt es
das DRK-Blutspende-Staffelholz „Kultur vor Ort“ in Steinbach
Oberursel (ow). Bei der Blutspendeaktion im
Rotkreuz-Haus in der Marxstraße konnte Bürgermeister Hans-Georg Brum das BlutspendeStaffelholz aus den Händen von RotkreuzWerbereferentin Christine Winkler entgegennehmen. Unter dem Motto „Mit vereinten
Kräften Leben retten“ veranstaltet der DRKBlutspendedienst Baden-Württemberg-Hessen
die erste Blutspendestaffel. Der Startschuss
fiel am 1. Juli im schwäbischen Köngen.
An 210 Blutspendeaktionen in 184 Tagen wird
das Staffelholz seitdem quer durch die beiden
Bundesländer Baden-Württemberg und Hessen getragen. 210 Tage deshalb, weil der
DRK-Blutspendedienst das Doppeljubiläum
150 Jahre Rotes Kreuz und 60 Jahre DRKBlutspendedienst in Hessen feiern kann, das
in der Summe diese Zahl ergibt. Im Februar
1863 wurde das internationale Rote Kreuz in
Genf gegründet. Eine der satzungsgemäßen
Aufgaben ist die Blutspende. In der Bundesrepublik Deutschland wurde daher der erste
Blutspendedienst des Roten Kreuzes im Jahr
1951 in Nordrhein-Westfalen gegründet. Die
anderen Bundesländer folgten, darunter Hessen 1953, Baden-Württemberg erst 1956.
Damit jährt sich der Gründungstag in Hessen
in diesem Jahr zum 60. Mal. Heute sind sechs
regional tätige Blutspendedienste des Roten
Kreuzes verantwortlich für die flächendeckende, umfassende Versorgung der Patienten
in der Bundesrepublik Deutschland rund um
die Uhr an 365 Tagen im Jahr.
Im Vordergrund der Blutspendestaffel-Aktion
steht die Absicht, die Menschen auf das
Thema Blutspende aufmerksam zu machen.
3000 Blutspenden werden in Baden-Württemberg und Hessen täglich benötigt, um alle Patienten in den Klinken mit ausreichend Blut zu
versorgen. „Dies geht nur mit vereinten Kräften“, konstatiert Stefanie Fritzsche vom DRKBlutspendedienst. „Die Blutspende ist die
größte Bürgerinitiative. Wir wollen mit der
Aktion zeigen, wie viele Menschen soziale
Verantwortung übernehmen und gleichzeitig
motivieren, zum ersten Mal zu spenden.“
Zu dieser „Bürgerinitiative“ zählt auch Bürgermeister Hans-Georg Brum. Die Übernahme
des Staffelholzes am Samstag verband er gern
mit einer Blutspende. Er bedankte sich bei den
ehrenamtlichen Helfern im Ortsverein für ihr
Engagement und erinnerte an die überaus
große Einsatzbereitschaft, die die Helfer des
Roten Kreuzes insbesondere während des Hessentags unter Beweis gestellt haben und immer
wieder aufs Neue bei den Veranstaltungen in
der Stadt wie dem Brunnenfest zeigen. „Ich bin
froh, dass wir so aktive Leute beim Roten
Kreuz und einen Rettungsdienst in Oberursel
haben”, sagte er und meinte mit Blick auf den
Zustand des DRK-Gebäudes in der Marxstraße: „Ich weiß, dass ihr hier nicht so gut untergebracht seid.” Gespräche mit dem Vereinsvorstand über eine Verbesserung seien bereits
im Gange, versicherte der Bürgermeister.
Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18
und 71 Jahren, Erstspender dürfen nicht älter
als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut
vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine
ärztliche Untersuchung. Die eigentliche Blutspende dauert nur wenige Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem
Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit
einplanen. Eine Stunde, die ein ganzes Leben
retten kann.
In Oberursel finden die Blutspendetermine
immer am zweiten Samstag im Monat im
DRK-Heim in der Marxstraße 28 zwischen
13.30 und 18 Uhr statt. Darüber hinaus finden
zwei Termine jährlich im Feuerwehrhaus in
Weißkirchen statt – der nächste am zweiten
Weihnachtsfeiertag, Donnerstag, 26. Dezember, zwischen 13 und 17 Uhr. Weitere Informationen und aktuelle Termine in der Umgebung findet man im Internet unter
www.blutspende.de.
Steinbach (ow). Die IG Bau Bildungsstätte
und die Volkshochschule Hochtaunus hatten
auf den Vernissagen, Konzerten, Lesungen
und in den kulturellen Veranstaltungen ihres
Kooperationsprojektes „Kultur vor Ort“ schon
viele gemeinsame Anlässe zu feiern. Mit dem
neuen „Kultur vor Ort“-Programm des Herbstsemesters steht mit dem 20-jährigen Bestehen
dieser wunderbaren Zusammenarbeit allerdings eine ganz besondere Feierlichkeit an.
Gegenwärtige sowie ehemalige Teilnehmer
aus verschiedenen VHS-Kreativkursen eröffnen am Dienstag, 29. Oktober, um 19.30 Uhr
ihre dritte Gruppenausstellung. Die Collagen
können bis zum 20. Dezember in den Räumlichkeiten der IG Bildungsstätte besichtigt
werden. Heinz Schmitt untersucht in seiner
Wochenendwerkstatt am 15. und 16. November „Kunstwerke als Denkmodelle“. Die Teilnahmegebühr beträgt 48, für Teilnehmer von
VHS-Kreativkursen 38 Euro. Auf der Lesung
am 19. November präsentiert „Kultur vor Ort“
zum Jubiläum den bekannten und provokativen Autor und Journalisten Pitt von Bebenburg. Eintritt frei. Am 28. November lädt das
Trio B.O.N. (Best of Nightbirds) zum Konzert
mit “ohrwärmenden Sounds, großen Gefühlen
und Gänsehautgarantie“. Auch hier ist der Eintritt kostenfrei.
Die Idee zur Zusammenarbeit auf kulturellem
Gebiet mit der damals neugebauten IG Bau
hatte Elisabeth Reichert, damalige Leiterin der
Steinbacher Außenstelle und langjährige Dozentin für Malerei, Grafik und Keramik. Die
Kooperation bestand zunächst in Führungen
durch Kunstausstellungen, die Reichert für die
Bildungsstätte durchführte. „Gut ein halbes
Jahr nach ihrer offiziellen Inbetriebnahme
scheint die Bildungsstätte der IG Bau-SteineErden auf dem besten Weg, ein integraler Bestandteil Steinbacher Lebens zu werden. Maßgeblichen Anteil an dieser Entwicklung hat die
Volkshochschule mit ihrer Steinbacher Leiterin Elisabeth Reichert. Mittlerweile bestehen
hier gute Kontakte und ein reger Austausch“,
hieß es in der Ausgabe des Oberurseler Kuriers vom 21. Mai 1993.
Bald schon wurde die Veranstaltungsreihe
„Kultur vor Ort“ (KvO) aus der Taufe gehoben. KvO wollte und will auch heute Besucher
und Teilnehmer zur Auseinandersetzung mit
Kunst und Kultur, Geschichte und Gegenwart
anregen und ihnen die Möglichkeit zur Eigenbestätigung bieten. Das passende Programm
dazu liefern Konzerte und Lesungen sowie ein
künstlerisches Wochenendseminar unter der
Leitung von Heinz Schmitt. Der Kunstpädagoge war von Anfang an bei KvO mit dabei.
Seine Seminare führen in spezielle Themen
und verschiedene Stilrichtungen der Kunst
ein. Traditioneller Bestandteil des Programms
ist ebenso eine Kunstausstellung, bestückt mit
den Arbeitsergebnissen aus VHS-Kursen der
Malerei oder Keramik. Spannende Themen,
Sichtweisen und Techniken fanden und finden
hier den geeigneten Rahmen einer Präsentation. Eine der ersten Ausstellungen bei „Kultur
vor Ort“ zeigten Arbeiten von Elisabeth Reichert, die sich mit dem Holocaust befassten.
Die Werke zu diesem Zyklus und etliche andere Arbeiten der Künstlerin haben in der Bildungsstätte inzwischen ihren festen Platz gefunden. Über 70 ihrer Werke stellte sie als
Dauerleihgabe zur Verfügung. Zum 20-jährigen Jubiläum fehlt Elisabeth Reichert, die
2012 verstorben ist, ganz besonders.
Vermissen wird Ulrike Szaroletta zur Jubiläumsausgabe von „Kultur vor Ort“ auch ihre
Vorgängerin Bärbel Glöser, die die Veranstaltungsreihe lange Zeit zusammen mit Burkhard
Much von der IG Bau geplant hat, sich seit
August jedoch im Ruhestand befindet. „Die
Kooperation hat etliche kulurelle Highlights
in Steinbach realisiert“, so Szaroletta. „Ich
freue mich darauf, hier anknüpfen zu können.“
So darf auch Steinbach sich auf weitere hochkarätige Beiträge zu seinem Kulturangebot im
Rahmen dieser Kooperation freuen.
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Einladung zum Informationstag Osteoporose
Sonntag, den 20. Oktober 2013,
von 14 bis 18 Uhr bei Lilly Deutschland,
Werner-Reimers-Str. 2–4, Bad Homburg
www.lilly-pharma.de/
gesundheit/osteoporose.html
Wie kann man sein persönliches Osteoporose-Risiko
bestimmen und minimieren?
Wie können Bewegung und eine calciumreiche Ernährung
den Knochen stabilisieren?
Welche Diagnose- und Therapiemöglichkeiten gibt es aktuell?
Es erwarten Sie abwechslungsreiche Informationsstände sowie
spannende Vorträge des ausgewiesenen Osteoporose-Experten
Prof. Dr. Peyman Hadji, Philipps-Universität Marburg.
Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft von Michael
Korwisi, Oberbürgermeister der Stadt Bad Homburg v. d. Höhe.
DEFRT00569b
Zum diesjährigen Weltosteoporose Tag findet eine Informationsveranstaltung für Patienten, Ärzte und alle Interessierten statt:
OBERURSELER WOCHE
Grüne Damen
brauchen Hilfe
Hochtaunus (how). Wer
möchte sich ehrenamtlich engagieren? Die Grünen Damen
laden zu einem Info-Nachmittag am Montag, 28. Oktober,
um 16 Uhr in den 8. Stock (Cafeteria) der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, in Bad
Homburg ein. Gesucht werden
Damen und Herren für die Klinik in Bad Homburg, die
Alten- und Pflegeheime in Bad
Homburg und Oberursel sowie
für das Haus Mirjam in Friedrichsdorf.
Kein Parken
auf der Bleiche
Oberursel (ow)Wegen der
Aufbauarbeiten der Schaustel- Die Hans-Thoma-Schüler übergaben ihre Wünsche im Rathaus an Christof Fink (Mitte hinten).
ler ist der Festplatz Bleiche
komplett gesperrt und steht
zum Parken nicht zur Verfügung. Auch auf den umliegenden Parkplätzen kann nicht geparkt werden. Anwohner und
Besucher der Kerb werden ge- Oberursel (ow). Drei Klassen der Mittelstufe
und Jungen erkennen und betonen im Gebeten, sich darauf einzustellen. der Hans–Thoma-Schule haben an dem vom
spräch mit der Kinderbeauftragten das große
Kinderbüro initiierten Projekt „Kinder, Kin- Engagement ihrer Lehrkräfte, den Schulalltag
der – ihr macht Schule! Demokraten fallen und das Lernen so interessant wie möglich zu
nicht vom Himmel!“ teilgenommen. So konn- gestalten und das nicht nur bei den ganz beten sie in den vergangenen Wochen sehr viel sonderen Projekttagen und zahlreichen inteüber die UN Kinderrechtskonvention erfahren ressanten Ausflügen.
und lernen.
All das Positive lässt jedoch das in die Jahre
Oberursel (ow).Am Samstag, 19. Oktober, Pur) in der Räucherkammer, „Cover Kidzz“ Ein wichtiges Ziel des Projektes ist, möglichst gekommene Schulgebäude nicht vergessen.
startet ab 20 Uhr das „Monkey Jump Festival“ (Glitter Rock) im Rondell, „Acoustic Storm“ allen Schülern die Kinderrechte, die von den So sind die Klassenräume in der Übergangsmit unterschiedlichen Bands und DJs in neun (Pop & Rock) im Gasthaus „Zum Schwanen“, Vereinten Nationen verabschiedet wurden, nä- zeit zu kalt und auch feucht. Putz blättert von
Locations. Der Clou: Mit einem einmaligen „George Perry & Friends“ (House & Electro) herzubringen. Das Projekt versteht sich als vielen Ecken und Kabel liegen hier und da
Eintrittsgeld von 9,50 Euro im Vorverkauf und im Alt Oberurseler Brauhaus, „Celtic Chacra“ Baustein zur Befähigung demokratischer Teil- frei. Die sanitären Anlagen und der Schulhof
etwas höherem Preis an der Abendkasse kann (keltische Musik) in der Brennbar des Brau- habe und motiviert Mädchen und Jungen zur warten auf eine Grunderneuerung. Sie hätten
man in allen beteiligten Kneipen zu sämtli- hauses, „Cat’n U“ (Pop & Rock) in der Gast- Mitgestaltung ihres eigenen Lebensumfelds.
jetzt auch keinen richtigen Sportplatz mehr, so
chen Musikrichtungen tanzen. Der Vorverkauf stätte „Zum Adler“ und „Tribute to Jonny Zu den Grundrechten jedes Kindes, das Recht betonen die Schüler, da mit der geplanten Beauf Bildung und Ausbildung, das Recht auf bauung des Altkönigsportplatzes das von ihläuft bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, Cash“ im Marktweib.
Freizeit und Erholung, das Recht auf beson- nen genutzte Gelände nicht mehr zur Verfüin den beteiligten Lokalen und unter www.addere Betreuung bei Behinderung und auch das gung steht. Sie hoffen auf die zeitnahe Umsetticket.de. Es spielen die Bands „Joe Blob &
Die Oberurseler Woche im Internet:
Recht, sich zu informieren, sich mitzuteilen zung des so lang ersehnten Schulneubaus –
Sixtyniners“ (Pop & Rock) und „Senza Limit“
und gehört zu werden. All diese Kinderrechte wenn es nach den Schülern geht, am besten
(Pop & Soulrock) in der Stadthalle, „Indeed“
www.hochtaunusverlag.de
werden in der Hans-Thoma-Schule im beson- mit einer eigenen Bühne für viele fröhliche
(Partyrock) im Boot, „Macys Mob“ (Rock
deren Maße sehr ernst genommen und von den Schulaufführungen!
Lehrkräften, wie auch der Schulleitung ge- All die positiven, wie auch kritischen Arbeitslebt. So nahmen drei Klassen der Mittelstufe ergebnisse des Schülerforums wurden von
an mehreren Workshop-Tagen, die im Kinder- einer Schülergruppe mit sieben gewählten Debüro und in der Hans-Thoma-Schule durchge- legierten der Hans-Thoma-Schule in Begleiführt wurden, teil.
tung der Kinderbeauftragten und ihrer KolleDie umfangreichen Ergebnisse dieser intensi- gin am vergangenen Dienstag dem Ersten
ven Arbeitsstunden in Form von Fotos, Brie- Stadtrat Christof Fink im Rathaus übergeben.
fen, Bildern und Präsentationen mündeten im „Ich freue mich über die Begeisterung, mit der
ersten Schülerforum der Hans-Thoma-Schule, die Kinder bei der Sache waren“, sagte Fink.
das in den Räumen der Stadtbücherei durch- Nach der Grundschule in Stierstadt war die
FÜR JEDEN RAUM
geführt wurde. Hierzu luden die Schüler Hans-Thoma-Schule nun die zweite Einrichneben ihren Lehrern auch den Schulleiter und tung, die sich aktiv mit dem Thema „KinderVertreter der Stadt ein, die den Mädchen und rechte“ auseinandergesetzt hat. Weitere SchuJungen mit ihren zahlreichen Fragen Rede und len sollen im kommenden Jahr folgen. „AnWunsch mit integrierter Beleuchtung dicht, antistatisch und pflegeleicht.
Antwort standen.
hand dieses Projektes kann man sehen, wie
gibt. Sie verleiht jedem Raum eine Als besonders wichtig für den Einsatz
Viel Positives hatten die Schüler über ihr einfach aber wichtig es ist, Kinder in die Thevöllig neue Ausstrahlung. Die Decke in Küche oder Badezimmer erweist
Leben in der Schule zu berichten. So genießen men ,Rechte und Demokratie’ aktiv einzubekann innerhalb eines Tages montiert sich, dass jede Decke auch Schimmel
werden, ohne dass das Zimmer aus- abweisend sowie algen- und baktesie täglich das Zusammensein mit ihren ziehen. Natürlich nehme ich die Anregungen
rienfrei ist. Weiterhin ist das Materigeräumt werden muss.
Freunden, freuen sich über die Bereitschaft der Kinder sehr ernst und werde diese dem SoEine Plameco Decke ist aus einem al unempfindlich gegenüber Hitze,
einiger Klassen, einen Kiosk zu betreiben, lie- zial- und Kulturausschuss der Stadt präsentiehochwertigen Kunststoff und in über Kälte, Feuchtigkeit oder Trockenheit.
ben Musik, den Kunst- und Werkunterricht ren und auch an den Landrat weiterleiten“, so
Möchten Sie demnächst Ihre Zim- 100 Farben und Varianten mit oder Die vielseitigen Anwendungsmögund natürlich auch Sport. Mehrere Mädchen der Erste Stadtrat.
merdecke neu gestalten, weil sie ohne Verzierung erhältlich. Passend lichkeiten der Plameco-Decken sind
Hans-Thoma-Schüler wünschen
sich mehr Sport und eine Bühne
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das Monkey Jump Festival
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20. Bostik-Treffen
der ehemaligen Mitarbeiter
Oberursel (hrk). Vor 110 Jahren gründete sich
in Oberursel die Tochtergesellschaft der Boston Blacking Company, die ihren Hauptsitz in
Massachusetts an der amerikanischen Ostküste hat. Angesiedelt war man auf dem Gelände Gattenhöfer Mühle und stellte chemische Artikel für die Schuhindustrie her.
1930 wurde das Warenzeichen Bostik eingetragen und selbst im Zweiten Weltkrieg wurde
Bostik als „kriegswirtschaftlich wichtig“ eingestuft. Nach dem Krieg startete man neu
durch mit Spezialisierung auf Dichtungsmaterialien und 1952 wurde der synthetische Kautschukkleber Bostik A4 produziert.
Danach war der Fortschritt nicht mehr aufzuhalten. Man ging weiter und führte neue Produkte für die Automobilindustrie ein, so zum
Verkleben von Gummi mit Metall oder Filz.
1965 wurde aus der Tochter BBC die Bostik
GmbH und 1993 sogar Bostik Oberursel
GmbH. Im Dezember des Jahres 1993 kam
das große Aus – der Geschäftsbetrieb wurde
eingestellt. 220 Menschen wurden entlassen
und die Produktion verlagert.
In den 70er- und 80-er Jahren hatte Bostik sein
absolutes Hoch, denn bis zu 600 Menschen arbeiteten bei dem Unternehmen. Das große Firmengelände war nicht nur reiner Arbeitsplatz,
sondern hatte eine eigene Schreinerei und
Schlosserei und war somit sehr selbstständig.
Ende der 80er-Jahre ging es langsam bergab
und die firmeneigenen Wohnungen und Häuser wurden verkauft sowie Personal abgebaut.
Teilbereiche des Unternehmens wurden verlagert und verkauft. Das damalige Hauptgebäude wurde abgerissen und als Bauland ausgewiesen. Das heutige Hotel Mövenpick
Frankfurt/Oberursel steht auf dem ehemaligen
Forschungslabor und dort, wo heute der
Hauptsitz des Reiseunternehmens Thomas
Cook ist, war früher die Bostik-Lagerhalle.
Es hat sich soviel verändert, doch was sich
nicht geändert hat, ist die Verbindung der Bostik Mitarbeiter, die sich seit 20 Jahren immer
wieder treffen. Das 20. Treffen am Freitag, 25.
Oktober, um 18 Uhr im Landgasthof „Zur
Sonne“, in Stierstadt wird voraussichtlich allerdings das letzte sein.
Mit den Sternen durch die Woche
19. bis 25. Oktober 2013
Treffen Sie sich mit Freunden
und sprechen Sie Ihre Probleme
an: Zu zweit oder dritt findet
sich oft schnell eine befriedigende Lösung, die einem allein
21. 3. – 20. 4. kaum eingefallen wäre.
Waage
Bei den Dingen, die Ihnen wirklich wichtig sind, dürfen Sie ruhig hohe Ansprüche stellen, bei
den anderen können Sie dagegen
die Zügel ein wenig schleifen
lassen!
24. 9. – 23. 10.
Ihre etwas unkonventionelle Arbeitsmethode dürfte diesmal bei
einigen Leuten nicht den gewünschten Anklang finden. In
der Partnerschaft klappt es
21. 4. – 20. 5. dafür jetzt umso besser.
Ihre Versuche, sich einer unge- Skorpion
liebten Aufgabe zu entziehen,
kommen natürlich nicht überall
gut an: Wollen Sie die Sache
nicht besser einfach schnell hinter sich bringen?
24. 10. – 22. 11.
Ein bestimmter Vorgang sollte
endlich abgeschlossen werden.
Berücksichtigen Sie dabei auch
die Interessen anderer. Nicht
dass es heißt, Sie hätten nur an
21. 5. – 21. 6. sich selbst gedacht!
Gut, dass Sie vorweggehen: Wo
Schütze
andere noch zögern und keine
Entscheidung treffen wollen, haben Sie sich bereits entschlossen
und planen schon die nächsten
Schritte.
23. 11. – 21. 12.
Verlangen Sie sich in dieser Woche nicht zu viel ab: Ihre Energiereserven sind nahezu erschöpft und Sie sollten besser etwas dafür tun, damit Ihre Kräfte
22. 6. – 22. 7. wieder regenerieren.
An diesem Wochenende sollten Steinbock
Sie der täglichen Routine entfliehen und eine kurze Reise unternehmen. Gar nicht weit weg –
aber raus aus der alltäglichen
Routine.
22. 12. – 20. 1.
Lassen Sie sich in Ihrem Verhalten nicht länger von Erinnerungen leiten. Was vorbei, ist
vorbei – und darf keinen weiteren Einfluss auf Ihre Gegenwart
23. 7. – 23. 8. haben!
Sie verspüren den Drang, sich Wassermann
mal außer der Reihe zu belohnen. Dagegen ist nichts einzuwenden, sofern Sie durch solche
Ausgaben nicht Ihr monatliches
Budget überschreiten.
21. 1. – 19. 2.
Trotz einiger Kritik an Ihrer Person besteht kein Grund, jetzt in
Resignation zu verfallen: Sie
müssen allerdings Ihr Vorhaben
in der Öffentlichkeit besser ver24. 8. – 23. 9. kaufen!
Eine familiäre Angelegenheit,
Fische
die mehrere Monate zurückliegt,
behindert Sie noch immer:
Führen Sie endgültig eine Entscheidung herbei, damit das ein
Ende hat.
20. 2 . – 20. 3.
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Oberurseler Woche
Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH
Geschäftsführer:
Michael Boldt
Alexander Bommersheim
Erscheinungsweise:
Wöchentlich donnerstags erscheinende
unabhängige Lokalzeitung für die Stadt
Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim,
Oberstedten, Stierstadt, Weißkirchen
Auflage: 21 400 verteilte Exemplare
Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 Oberursel
Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19
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Anzeigen- und Beilagenpreise:
Preisliste Nr. 18 vom 1. Januar 2013
Anzeigenleitung: Michael Boldt
Redaktion: Hubert Lebeau
Redaktionsschluss:
Dienstag vor Erscheinen 15 Uhr
(eingesandte Fotos bitte beschriften)
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Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH
(vormals Ehrenklau Druck)
Für eingesandte Manuskripte und Fotos
wird keine Haftung übernommen.
Sudoku
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Auflösung des Sudokus der letzten Ausgabe
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Vortrag über die
United Church of Christ
Weißkirchen (ow). Der Gesprächskreis „Gott
und die Welt“ der ev. Versöhnungsgemeinde
Oberursel widmet sich am Montag, 28. Oktober, 20 Uhr in der ev. Versöhnungsgemeinde
Oberursel, Weißkirchener Straße 62, zusammen mit der Referentin Pfarrerin Dr. Dorette
Seibert, Oberursel, dem Thema „Die UCC
(USA), Partnerkirche der EKHN“. Seit 2007
besteht zwischen der Evangelischen Kirche in
Hessen und Nassau (EKHN) und der United
Church of Christ (UCC) eine lebendige Partnerschaft. Die UCC entstand 1947 durch den
Zusammenschluss der Deutschen Evangelischen und reformierten Kirche und der Kongregationalistischen christlichen Kirche in
Amerika. Insgesamt hat die UCC in den USA
5600 Gemeinden mit 1,2 Millionen aktiven
Mitgliedern, etwa 10 000 Pfarrerinnen und
Pfarrer sowie 350 diakonische Einrichtungen
und 45 Schulen. Besonders stark vertreten ist
sie in den sogenannten Neuengland-Staaten
im Nordosten der USA sowie in Pennsylvania,
wo sich viele deutsche Einwanderer niedergelassen haben. Die UCC versteht sich als eine
Kirche, die offen ist für unterschiedliche Kultur und Hautfarbe. Sie ist stolz darauf, dass
Mitglieder ihrer Vorgängerkirchen zu den führenden Persönlichkeiten der Menschenrechtsbewegung in den USA gehörten.
Hofgut Kronenhof
Brauhaus · Tagungen · Events
Wochenkarte 21. 10. – 26. 10. 2013
Mo: Currywurst mit Pommes frites
Mi: Paprikarahmschnitzel mit Kroketten
Oberursel (ow). Bereits zum 30. Mal lädt der
Deutsche Frauenring, Ortsring Oberursel, zu
seinem Wohltätigkeitsbasar, der am Samstag,
2. November, von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag, 3. November, von 10 bis 14 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses stattfindet.
Neues und Gebrauchtes, Funktionsfähiges und
gut Erhaltenes, Kindersachen, echter Schmuck
und Modeschmuck, Silberbesteck, gut erhaltene Blazer, Wintermäntel und Pelze für
Damen sowie Strickwaren werden als Spende
oder in Kommission angenommen und verkauft. Bücher und CDs werden nur als
Spende, Kosmetik und Schuhe gar nicht ange-
Oberursel (ow). Wegen des Kerbeumzugs mit
anschließendem Baumaufstellen zur Taunuskerb wird die Stadtbuslinie 42 am Samstag,
19. Oktober, von 12 bis 15 Uhr umgeleitet.
Die Busse der Linie 42 umfahren in dieser
Zeit den Marktplatz. Die Strecke führt in
Richtung Weißkirchen-Ost über Füllerstraße,
Oberhöchstadter Straße und Adenauerallee
zum Bahnhof und weiter nach Weißkirchen.
In der Gegenrichtung von der Ersatzhaltestelle
„Bahnhof“ in der Nassauer Straße über die
Feldbergstraße, Liebfrauenstraße, Oberhöchs-
Fr:
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nommen. 20 Prozent des Verkaufserlöses behält der Deutsche Frauenring ein, um ihn sozialen Einrichtungen in Oberursel zuzuführen.
Die Ausgabe der Kommissionskarten erfolgt
am Freitag, 25. Oktober, von 18 bis 19 Uhr im
Garderoben-Foyer der Stadthalle. Bis Mittwoch, 23. Oktober, können die Karten auch
per E-Mail angefordert werden bei [email protected]. Alle Artikel bis zu maximal
20 Teile werden am Freitag, 1. November, von
17 bis 19 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses
angenommen. Die Auszahlung und Abholung
nicht verkaufter Gegenstände erfolgt am
Samstag, 3. November, von 16 bis 18 Uhr.
tadter Straße und Füllerstraße zum Hauptfriedhof. Es entfallen die Haltestellen „Am
Rahmtor“, „Marktplatz“, „Eppsteiner Straße“
und „Holzweg“, dafür werden Ersatzhaltestellen in der Füllerstraße gegenüber der Grundschule Mitte beziehungsweise in der Altkönigstraße vor dem Seniorenheim eingerichtet.
In Richtung Hauptfriedhof wird zusätzlich die
Haltestelle „Rathaus“ angefahren.
Das Parkhaus Stadthalle und das City-Parkhaus
sind am Kerbe-Sonntag, 20. Oktober, durchgehend von 6.30 bis 1 Uhr nachts geöffnet.
Workshop für die Berufsfindung
Oberursel (ow). „Positives Herausstechen ist
alles bei der Ausbildungsplatzsuche“ heißt ein
kostenloser Workshop, der sich besonders an
Absolventen mit einem Haupt- und Realschulabschluss richtet, aber auch an alle, die ein Berufsgrundbildungsjahr absolvieren und danach
eine Berufsausbildung anstreben. Der 23-jährige Workshopleiter Marcel König engagiert
sich für Jugendliche im letzten Schuljahr. Er
arbeitet ehrenamtlich mit Jugendlichen zusammen, die auf dem Weg des Fußfassens auf
Seit 1932
HETT
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dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Schwierigkeiten haben. Schwerpunkt des zweitätigen
Workshops soll das Erstellen eines eigenen
Bewerbungsanschreibens mit Lebenslauf sein.
Darüber hinaus können die Jugendlichen im
Austausch weitere Antworten auf den eigenen
Berufsweg erhalten. Der Workshop findet in
der zweiten Herbstferienwoche am 21. und 22.
Oktober statt. Weitere Informationen und Anmeldungen bei Marcel König unter Tel.
06171-8898856.
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in der nächsten Ausgabe.
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Teil 5: Das Trennungsjahr
Das Trennungsjahr sollte genutzt werden, um die Rechtsverhältnisse für die Dauer des Getrenntlebens zu regeln und darüber hinaus eine Einigung über die Scheidungsfolgesachen zu
treffen. Lassen Sie sich so früh wie möglich anwaltlich beraten,
damit Sie Ihre Rechte und Pflichten kennen und Auseinandersetzungen vermieden werden. Je mehr sich die Fronten durch
Streit verhärten, umso schwieriger wird es, eine einvernehmliche
Regelung zu treffen.
In einem ausführlichen Gespräch werden Sie mit Ihrem Anwalt/
Ihrer Anwältin verschiedene Strategien besprechen. Rachefeldzüge oder blindes Prozessieren sind stillos und verhindern
konstruktive und innovative Lösungen. Außerdem kosten sie
Ihr Geld und Ihre Nerven. Während des Getrenntlebens gibt es
mehr zu regeln, als Sie auf den ersten Blick denken werden.
Dies können im Einzelnen sein: Kindes- und Ehegattenunterhalt, elterliche Sorge und Umgangsrecht, Nutzung der Ehe-
Scheidungs-Ratgeber
wohnung, Fortführung und Übernahme von Verbindlichkeiten,
Ausgleichsansprüche aus Gesamtschuldnerhaftung, Aufteilung
gemeinsamer Konten, Steuererstattung und Steuernachzahlung,
die Kündigung von Verträgen, die Auseinandersetzung gemeinsamer Immobilien und sonstiger Vermögenswerte, die Rückforderungen von Schenkungen oder Zuwendungen, die Errichtung
eines neuen Testamentes, usw. Es handelt sich also um sehr
verschiedene Bereiche, die so früh wie möglich besprochen und
geregelt werden können.
Andrea Peyerl
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Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei
anfordern.
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Fortsetzung am 31. Oktober 2013.
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Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für
Familienrecht, Kronberg im Taunus
Mit einem Sieg und 2. Platz
geht es in die Winterpause
Hochtaunus (leb). Für das Erdmann-HockTeam ist auf dem Lausitzring eine bewegte
Saison zu Ende gegangen. Mit einem Sieg und
einem 2. Platz in den beiden Rennen des Superbike-IDM-Finales gehen Kurt Hock (Oberursel) und Enrico Becker (Drübeck) in die
Winterpause.
Die Piloten des Motorsportclubs Bad Homburg hatten in diesem Jahr der SeitenwagenWeltmeisterschaft den Vorzug gegeben, in der
sie den fünften Schlussrang erreichten. In der
Internationalen Deutschen Motorrad-Meisterschaft (IDM) war der vierte Rang in der Wertung nicht mehr zu verbessern. Trotzdem sollten bei dieser achten Veranstaltung noch einmal gute Resultate herausspringen. Außerdem
wollte das Erdmann-Hock-Team diese letzte
Gelegenheit noch einmal zum Test von Motor
und Fahrwerk nutzen.
Der späte Austragungstermin brachte die erwarteten Wetterprobleme mit sich. Nach Zeitverzögerung durch Nebel und meist verregneten Trainingsdurchgängen erwischten die Seitenwagen für ihr Sprintrennen am Samstag
eine kleine Regenpause, die die Strecke fast
gänzlich hatte abtrocknen lassen. Trotzdem
waren die Verhältnisse für die Acht-RundenHatz alles andere als einfach.
Kurt Hock/Enrico Becker hatten mit ihrer
LCR-Suzuki das Training auf nassem
Asphalt als Schnellste abgeschlossen und
standen somit auf der Poleposition. Der Start
gelang gut, noch besser kamen allerdings die
Schweizer Rutz/Hofer vom vierten Startplatz
mit ihrer LCR-Yamaha ins Rollen. Allerdings
verpasste der Schweizer seinen Bremspunkt
vor der ersten Kurve. Es kam zu einer leichten Berührung mit Hock/Becker, die aber die
Der Lohn für die Mühe: Kurt Hock und Enrico Becker (Mitte) bei der Siegerehrung mit Jens
Lehnertz und André Kretzer (links) und Mike Roscher und Uwe Neubert (rechts). Foto: Korn
Kurt Hock/Enrico Becker gehen mit ihrer Erdmann-LCR-Suzuki vor Eilers/Prudlik (Startnummer 4) und Rutz/Hofer (56) beim Sprintrennen in Führung.
Foto: Lebeau
Spitzenposition verteidigen konnten. Anfangs noch hartnäckig von Eilers/Prudlik verfolgt, vergrößerten Hock/Becker ihren Vorsprung trotz Problemen mit dem Fahrwerk
bis auf 4,5 Sekunden in der 8. und letzten
Runde.
In ihrem Rücken hatten sich zwischenzeitlich
die beiden Meisterschaftsanwärter einen harten Kampf geliefert, den der junge Hesse
André Kretzer mit Jens Lehnertz im Seitenwagen zwei Runden vor Schluss gegen Roscher/Neubert zu seinen Gunsten entschied.
Die Meisterschaft war dadurch vor dem abschließenden Rennen über 14 Runden noch
spannender geworden.
Am Sonntag lachte dann sogar die Sonne
über der Niederlausitz. Jakob Rutz machte
diesmal seine Sache noch besser und stach
nach einem blendenden Start als Erster in die
erste Kurve, allerdings riss Kurt Hock noch
vor Start-und-Ziel die Führung an sich. Er
hatte da aber schon Kretzer/Lehnertz im
Nacken, die ihre Titel-Konkurenten Roscher/
Neubert weit hinter sich ließen und sogar
Hock/Becker angriffen.
Der Oberurseler wehrte sich so gut er konnte,
aber die überwunden geglaubten Fahrwerks-
probleme meldeten sich zurück. Hock/ Becker
mussten Kretzer zur Halbzeit des Rennens
den Vortritt lassen, ließen sich aber nicht abschütteln.
Drei Runden später waren Hock/Becker wieder dran, aber dann konnte der Oberurseler
sein Gespann in einer schnellen Rechtskurve
nach einem Quersteher gerade noch so abfangen. In der Folge begnügte er sich damit, den
2. Platz nach Hause zu fahren.
Roscher/Neubert waren inzwischen auf dem
3. Platz angekommen, aber das nützte ihnen
nichts mehr. Mit vier Punkten Vorsprung
konnten sich André Kretzer und Jens Lehnertz
als neue Deutsche Meister in der Seitenwagenklasse feiern lassen.
Movies 4 Youngsters
Oberursel (ow). Am Sonntag, 20. Oktober,
findet die Reihe „Movies 4 Youngsters für
Kinder zwischen zwölf und 15 Jahren in der
Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, statt.
Beginn ist um 15 Uhr. Es geht um FantasyBestseller.
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OBERURSELER WOCHE
Leichtathletik-Nachwuchs
trumpfte zum Saisonende auf
Sebastian Buschbeck pulverisiert
Kreisrekord über fünf Kilometer
Hochtaunus (fk). Mit den Mehrkampf-Meisterschaften der Schüler in Usingen beendete
der Leichtathletik-Kreis Hochtaunus seine
Bahnsaison. Besonders erfolgreich war der
Nachwuchs der TSG Friedrichsdorf mit zwei
Titeln, drei Vizemeisterschaften und fünf dritten Plätzen. Hinzu kamen zwei Kreisrekorde
von Elvira Krause (SG Anspach) und Lisa
Klantke (TV Oberstedten).
Eine starke Vorstellung boten im Dreikampf
der Altersklasse M-13 die Jungen der TSG
Friedrichsdorf. Das Trio Tim Kolbe (1418
Punkte), Thorben Müller (1336 Pkt.) und Sebastian Pebler (1264 Pkt.) sorgte für einen klaren Dreifachsieg und ließ auch in der Mannschaftswertung (B-Schüler/4018 Pkt.) nichts
anbrennen. Spannend war auch das Duell im
Dreikampf der M-12 zwischen Thorben Maneth (SGK Bad Homburg) und Jeremy
McQueen (TSG Wehrheim), das der Kurstädter schließlich mit fünf Punkten Vorsprung
(1173 zu 1168 Pkt.) zu seinen Gunsten ent-
Hochtaunus (fk). Flott zur Sache ging es beim
Straßenlauf des SSC Hanau Rodenbach, obwohl die 360 Teilnehmer unter dem Regen litten. Über fünf Kilometer stürmte Nachwuchsmann Sebastian Buschbeck (HTG Bad Homburg) auf Platz sechs der Endabrechnung unter
den 140 Startern. Mit seiner Top-Zeit von
17:45 Minuten gewann der Schüler überlegen
die Altersklasse und pulverisierte den Kreisrekord den vor dreizehn Jahren angleicher Stelle
Timo Mäkitalo (damals TV Schloßborn) mit
18:16 Minuten aufgestellt hatte.
Mit der neuen Rekordmarke löste der Kaderathlet aus der Kurstadt Lorenz Rau (LG Fulda)
von der Spitzenposition der hessischen Jahresbestenliste ab, die bisher bei 17:58 Minuten
notiert wurde. Jetzt gilt es abzuwarten, ob der
konditionsstarke HTG-Youngster die Führung
behält, denn es stehen dieses Jahr noch drei
bestenlistenfähige Rennen (Offenbach, Villmar, Merenberg) auf dem Programm.
Auf Rang dreizehn stürmte HTG-Neuzugang
schied. Bei den Mädchen der Altersklasse W12 löschte Lisa Klantke (TV Oberstedten) im
Dreikampf mit 1174 Punkten die erst ein Jahr
alte Rekordmarke von Juliana Hill (TSG OberEschbach/1142 Punkte) aus der Statistik.
Klantke brachte bei ihrem Rekord 11,75 sec.
über 75 m, 3,90 m beim Weitsprung und 30 m
im Ballwerfen in die Wertung ein. In der höheren Altersklasse W-13 war es Elvira Krause
(SG Anspach), die mit 1390 Zählern eine neue
Rekordmarke setzte. Bei den Staffel-Läufen
der Jungen unterstrichen die B-Schüler der
TSG Friedrichsdorf (Müller, Pebler, Kolbe,
Stipic) über 4x75 m mit 40,53 sec. ihre Dominanz.
Kreistitel gab es auch für Thorben Manet (SGK
Bad Homburg/1173 Pkt.) im Dreikampf der M12, Maurice Rudolph (TV Oberstedten/1081
Pkt.) im Dreikampf der M-11, Maira Gauges
(TV Weißkirchen/1809 Pkt.) im Vierkampf der
W-13 und Anna Schösser (HTG Bad Homburg/1650 Pkt.) im Vierkampf der W-12.
Kirchliche Nachrichten für Oberursel
Ev. Christuskirche,
Oberhöchstadter Straße
10.30 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl (Göpfert)
Ev. Auferstehungskirche,
Ebertstraße
9.30 Uhr Gottesdienst
(Göpfert)
Ev. Versöhnungsgemeinde
Stierstadt/Weißkirchen
Weißkirchener Straße 62
10 Uhr Gottesdienst mit
Kirchencafé (Dr. Stahl)
Ev. Kirche Heilig Geist,
Dornbachstraße
9.30 Uhr Gottesdienst mit
Start der Ferienspiele
(Synek)
Ev.-luth. St. Johanneskirche,
Altkönigstraße
10 Uhr Hauptgottesdienst mit Kindergottesdienst und Kinderbetreuung
(Schillhahn)
Adventgemeinde,
Schulstraße 38
(Dlouhy)
Freie ev. Gemeinde,
Bommersheimer Straße 74
Mosaik: Kirche für Oberursel Sonntag, 20. Oktober
Kita, Eichwäldchenweg 4
10 Uhr Gottesdienst
(Meier)
10 Uhr Gottesdienst
International Christian
Fellowship of the Taunus,
Klinik Hohe Mark,
Kirchsaal,
Hohemarkstraße 75
Friedländerstraße 2
10.30 Uhr englischer
10 Uhr Gottesdienst
Gottesdienst
Ev. Kreuzkirche,
Goldackerweg
(Synek)
Ev. Kirche Oberstedten,
Kirchstraße 28
(Schütz)
Kath. Klosterkirche,
Altenhöferweg 61
8 Uhr Eucharistiefeier
Wir gedenken
NACHRUF
Am 1. Oktober 2013 verstarb nach langer schwerer Krankheit unser Mitarbeiter
Hans-Joachim Butzke
im Alter von 64 Jahren.
Herr Butzke ist am 1. April 2006 in die Dienste der Stadt Oberursel (Taunus)
getreten und war seit diesem Tag als Hausmeister bei unserem
Vortaunusmuseum tätig. Wir verlieren in ihm einen zuverlässigen
und hilfsbereiten Mitarbeiter. Sein Tod erfüllt uns mit tiefer Trauer.
Wir werden Herrn Butzke ein ehrendes Andenken bewahren.
Oberursel (Taunus), 17. Oktober 2013
Stadt Oberursel (Taunus)
Der Magistrat
Hans-Georg Brum
Bürgermeister
Der Personalrat
Jens Gessner
Vorsitzender
Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen und seid nicht traurig.
Denn wie ein Schmetterling flog ich davon!
Erzählt lieber von mir und traut euch ruhig zu lachen.
Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.
(Eure Blumenliesel)
Liesel Peschel
geb. Reuter
* 16.05.1932
† 14.10.2013
Wir trauern um meine geliebte Frau, unsere Mutter,
Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin und Tante.
Wolfgang Peschel,
Roswitha Pingen und Familie,
Wolfgang Peschel und Familie,
Ulrike Peschel und Ania,
sowie alle Angehörigen und Freunde.
Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 24. Oktober 2013,
um 14 Uhr auf dem Friedhof in Oberursel-Stierstadt statt.
Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir Abstand zu nehmen.
Kath. Kirche St. Hedwig,
Borkenberg
18 Uhr Eucharistiefeier zum
Patronatsfest
Kath. Kirche St. Bonifatius
Steinbach,
Gemeindezentrum,
Untergasse 29
9.30 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche St. Aureus
und Justina,
Bommersheim,
Lange Straße
Kath. Kirche St. Sebastian
Stierstadt
Kath. Kirche St. Crutzen
Weißkirchen
Shaakir Cabdule mit 18:17 Minuten über die
Ziellinie und wurde damit Zweiter bei der
männlichen A-Jugend. Knapp schrammten
zwei HTG-Athletinnen an den Kreisrekorden
vorbei. Amelie Svensson gewann als drittschnellste Läuferin mit der persönlichen Bestzeit von 19:28 Minuten die Wertung der weiblichen B-Jugend. Der Mittelstrecken-Spezialistin fehlten am Ende lediglich drei Sekunden
zum Kreisrekord, den seit 2005 Anne Streblow (damals auch HTG Bad Homburg) mit
19:25 Minuten hält. Elena Verdera-Bosch
(ebenfalls HTG Bad Homburg) hatte bei den
Schülerinnen der Altersklasse W-14 den
Kreisrekord von Sophie Burkhardt (SGK Bad
Homburg) im Visier, der seit 2008 bei 19:38
Minuten steht. Mit ihren 19:48 Minuten wurde
die Spanierin im HTG-Trikot Zweite und
rückte in der Hessen-Statistik auch auf Position zwei vor. Alina Friedrich komplettierte
die starke Bad Homburger Nachwuchstruppe
und konnte sich trotz Seitenstechens als
Fünfte der W-14 eine Zeit von 21:21 Minuten
erkämpfen. Senior Armin Klomann (Seedammbad Bad Homburg) belegte mit glatten
28 Minuten Rang zwei bei den M-45ern.
Im Hauptwettbewerb ging es über die Halbmarathon-Distanz, die nach 1:16:05 Stunden
eine Beute von Dr. Stefan Hinze (LG DUV
Kaiserslautern/1. M-50) wurde, der Michael
Schauder (TV Wasserlos(1. M-35) mit 30 Sekunden Vorsprung auf Distanz halten konnte.
Achim Rombach (SC Oberursel/9. Gesamtwertung) hatte die 21,1 Kilometer in guten
1:20:34 Stunden als Vierter bei den M-35ern
abgespult. Christoph Mann (LT Friedrichsdorf/89.) hatte es nach 1:40:48 Stunden (19.
M-35) geschafft und Maria Arbogast vom
RFC Oberstedten konnte nach 1:54:42 Stunden den Altersklassensieg W-55 bejubeln.
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Die aktuellen Fußballtermine
Ibrahim Külük (rechts) und der TSV Vatanspor Bad Homburg stehen nach der 0:1-Heimniederlage gegen den FC Olympia Fauerbach (rechts Jakob Hues) in der Tabelle der Fußball-Gruppenliga auf dem letzten Platz.
Foto: gw
Verbandsliga Süd: FV Bad Vilbel - Spvgg.
03 Neu-Isenburg (Fr., 19.30), SG Rot-Weiß
Frankfurt - KSV Klein-Karben, Eintracht
Wald-Michelbach - SC Hessen Dreieich
(beide Sa., 15.00), FC 07 Bensheim - Usinger
TSG, FC Alsbach - Türk Gügü Friedberg, TS
Ober-Roden - VfR Bürstadt, SV Darmstadt 98
II - SG Bruchköbel, Viktoria Urberach - SSV
Lindheim, Spvgg. 05 Oberrad - FCA Darmstadt (alle So., 15.00).
Gruppenliga Frankfurt/West: SG Ober-Erlenbach - SG Westend Frankfurt, EFC Kronberg - FC Kalbach, TuS Merzhausen - SKV
Beienheim, SG Gronau - TSV Vatanspor Bad
Homburg, FG 02 Seckbach - SG Anspach, FC
Olympia Fauerbach - Spvgg. 02 Griesheim,
SC Dortelweil - SG Bornheim/GW Frankfurt,
Türkgücü Frankfurt - Germania Enkheim, SV
Viktoria/Preußen Frankfurt - SV Nieder-Wöllstadt (alle So., 15.00).
Kreisoberliga Hochtaunus: FSV Friedrichsdorf - Usinger TSG II (Sa., 17.00), SG Anspach II - FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach, FC 06 Weißkirchen - DJK Helvetia Bad
Homburg, SGK Bad Homburg - TSV Vatanspor Bad Homburg II, FC 09 Oberstedten Eintracht Oberursel, SV Teutonia Köppern 1. FC 04 YB Oberursel, 1. FC-TSG Königstein - FV Stierstadt, FC Reifenberg - SpVgg
05/99 Bomber Bad Homburg (alle So., 15
Uhr).
Kreisliga A Hochtaunus: SG Oberhöchstadt
- DJK Helvetia Bad Homburg II (Sa., 16.00),
TTC Ober-Erlenbach tritt
am Sonntag in Jülich an
Erster Saisonsieg für
die TSG Ober-Eschbach
Ober-Erlenbach (gw). Thomas Keinath, Spitzenspieler des Zweit-Bundesligisten TTC
Ober-Erlenbach, hat bei den Tischtennis-Europameisterschaften in Wien-Schwechat für
Furore gesorgt. Mit der Slowakei ist „Keini“
in die Championship-Division aufgestiegen
und startet somit bei der nächsten EM 2014 in
Portugal in der Königsklasse. Im Herren-Einzel erreichte der 36-jährige US-Open-Sieger
der Jahre 2009 und 2011 in Wien die Runde
der letzten 32, ehe er sich dem Portugiesen
Tiago Apolonia im siebten Satz in der Verlängerung mit 10:12 geschlagen geben musste.
Ober-Eschbach (gw). Der Knoten ist geplatzt! Mit einem 28:26 gegen den bis den
dahin ebenfalls noch punktlosen TSV Nord
Harrislee haben die Handballerinnen der TSG
Oberursel am Samstagabend in der AlbinGöhring-Halle den ersten Saisonsieg in der 2.
Liga gefeiert.
Nach einer deutlichen 16:11-Halbzeitführung
mußte das Team von „Pirates“-Trainer Matthias Kornes in der Schlussphase zwar noch
einmal mächtig zittern, nachdem die Gäste
von der dänischen Grenze den Anschluss zum
27:26 geschafft hatten. Dann jedoch übernahm
Yevhenia Knoroz die Verantwortung und
brachte mit ihrem Treffer zum 28:26-Endstand
die ersten beiden Punkte in dieser Bundesliga-
Mit den beiden Jugend-Nationalspielern Julian Mohr und Domini Scheja waren zwei
Nachwuchs-Asse des TTC am Wochenende in
Nattheim (Baden-Württemberg) beim Bundesranglistenfinale „Top 48“ am Start, wobei
Mohr als Gruppen-Zweiter sogar die Zwischenrunde erreicht hat.
Am kommenden Sonntag bestreiten die OberErlenbacher um 14 Uhr beim TTC Jülich das
fünfe Saisonspiel in der 2. Bundesliga Nord.
Das nächste Heimspiel findet am 26. Oktober
um 18 Uhr in der Wingert-Sporthalle gegen
den SV Siek statt.
HTG-Basketballerinnen
haben Selbstvertrauen getankt
Bad Homburg (gw). Bei ihrer „Heimpremiere“ in der neuen Sporthalle des Oberurseler Gymnasiums haben die Damen der HTG
Bad Homburg am Sonntag in der BasketballRegionalliga Südwest einen 63:53-Erfolg
gegen den TV Saarlouis II gefeiert und sich
dadurch in der Tabelle auf Rang sechs verbessert.
Für die Bundesliga-Reserve der „Royals“ aus
dem Saarland war der Ausflug in den Taunus
doppelt bitter, denn nach der dritten Saisonniederlage mussten die mit acht Spielerinnen
angetretenen TVD-Damen entweder mit kaltem Wasser duschen oder ungereinigt die
SGK Bad Homburg II - SV Seulberg, SV Teutonia Köppern II - TSG Wehrheim, 1. FC-TSG
Königstein II - FV Stierstadt II, TuS Merzhausen II - Sportfreunde Friedrichsdorf (alle So.,
13.15), SG Oberems/Hattstein (in Oberems) TV Burgholzhausen, FSG Niederlauken/Laubach (in Niederlauken) - FSV Steinbach, SG
Eschbach/Wernborn (in Wernborn) - SpVgg
05/99 Bomber Bad Homburg II (alle So.,
15.00).
Kreisliga B Hochtaunus: FC 06 Weißkirchen
II - TSG Pfaffenwiesbach, SG Oberems/Hattstein II (in Oberems) - SG BW Schneidhain,
FC 09 Oberstedten II - Eintracht Oberursel II,
SG Ober-Erlenbach II - 1. FC 04 YB Oberursel II, EFC Kronberg II - SV Bommersheim,
SG Eschbach/Wernborn II (in Wernborn) - FC
Ay-Yildizbahce Usingen (alle So., 13.15), FC
Mammolshain - FC Altkönig, SG MönstadtGrävenwiesbach (in Mönstadt) - FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach II (beide So.,
15.00).
Kreisliga C Hochtaunus: SG Oberhöchstadt
II - TSG Pfaffenwiesbach II (Sa., 14.00), FSV
Friedrichsdorf II - TV Burgholzhausen II (Sa.,
15.00), FC Reifenberg II - SV Bommersheim
II, FC Mammolshain II - SV Seulberg II, FSG
Niederlauken/Laubach II (in Niederlauken) FSV Steinbach II, SG Mönstadt/Grävenwiesbach II (in Mönstadt) - Sportfreunde Friedrichsdorf II, SG Anspach III - SV Teutonia
Köppern III (alle So., 13.15), SG Hundstadt TSG Wehrheim II (So., 15.00).
(gw)
Saison unter Dach und Fach. Das nächste
Spiel bestreitet die TSG Ober-Eschbach am
26. Oktober um 19 Uhr beim Tabellendritten
Borussia Dortmund, wobei der Mannschaftsbus um 14 Uhr vom Parkplatz am Massenheimer Weg startet. Der Mitfahrpreis für die Fans
beträgt zehn Euro.
Männer-Landesliga Mitte: TSG Ober-Eschbach - HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II,
TSG Oberursel - MSG Linden (beide Sa.,
19.30); TSV Griedel - TSG Ober-Eschbach
34:32, HSG Wettenberg - TSG Oberursel
22:28.
Frauen-Bezirksoberliga: TSG Oberursel - TV
Hofheim (Sa., 17.30); HSG GoldsteinSchwanheim II - TSG Oberursel 20:36.
Rückreise nach Saarlouis antreten. Die bis auf
die beruflich verhinderte Chris Humphries in
Komplettbesetzung angetretene HTG nutzte
die mit elf Spielerinnen „längere“ Bank und
tankte mit dem nicht unbedingt erwarteten
Sieg auch Selbstvertrauen für die beiden
nächsten Regionalliga-Begegnungen.
Dabei geht es am Samstag um 16 Uhr beim
Tabellen-Schlusslicht TV Groß-Gerau sowie
am 27. Oktober um 18 Uhr gegen den Vorletzten SV Art of Design Dreieichenhain (wiederum in Oberursel) darum, die beiden hessischen Rivalen mit Siegen auf Distanz zu halten.
Nur ein Punkt für den BC Oberursel
Oberursel (gw). Am ersten Doppel-Spieltag
in der 2. Mehrkampf-Bundesliga hat das
Quartett des Billard-Clubs Oberursel gerade
mal einen Punkt aus Nordrhein-Westfalen mitgebracht.
Der 2:6-Niederlage beim BC Grün-Weiß
Wanne folgte ein 4:4-Unentschieden beim BC
Grün-Weiß Moers-Asberg. Die ersten beiden
Heimspiele bestreiten die Oberurseler am 2.
und 3. November im Vereinsheim im Rosengärtchen gegen BF Königshof und den DBC
Bochum II.
Sport in Kürze
Fußball: Das am 22. September wegen der
verspäteten Anreise des Schiedsrichters ausgefallene Kreisoberliga-Spiel zwischen dem
TSV Vatanspor Bad Homburg II und dem FC
Reifenberg ist von Klassenleiter Andres Bernhardt für Mittwoch, 23. Oktober, 20 Uhr, neu
angesetzt worden.
Fußball: Bei den Betriebssportlern im Bezirk
Taunus kommt es am kommenden Montag in
Stierstadt am dritten Spieltag der Gruppe A zu
folgenden Begegnungen: Uhde/MCN - Deutsche Leasing (18.35), Fresenius - Alte Leipziger (19.16), Autohaus Luft - Samsung (19.57),
Jet Services - Ixetic (20.38) und Flying Circus
- GIZ (21.19).
Tennis: Meldeschluss für die NachwuchsKreismeisterschaften, die vom 16. November
bis 1. Dezember in den Hallen in Steinbach,
Bad Nauheim, Ober-Mörlen und Wölfersheim
ausgetragen werden, ist am Samstag, 2. November. Meldungen können nur durch den
Verein online über die Internetseite des HTO
erfolgen.
Fußball: Die Auslosung des Halbfinals im
Kreispokal 2013/14 findet in der Rückrundenbesprechung am 17. Januar ab 19.30 Uhr im
Clubheim des SV Seulberg statt. Qualifiziert
haben sich die Usinger TSG, der FC Reifenberg, der EFC Kronberg und die DJK Helvetia
Bad Homburg. Die beiden Begegnungen werden im April des kommenden Jahres ausgetragen und das Finale am Himmelfahrtstag, 29.
Mai.
Tennis: Kreisjugendwart Manfred Hobert
(Butzbach) ist ab sofort über die neue Handynummer 0176-81784840 erreichbar.
(gw)
Die herausragende Juliane Wittkopf (links) steuerte am Samstag zwölf Tore zum 28:26-Erfolg
der TSG Ober-Eschbach gegen den TSV Nord Harrislee bei.
Foto: gw
Erste Punkte für BV Friedrichsdorf
Friedrichsdorf (gw). Optimal ist es am Wochenende für den BV Friedrichsdorf in der
Badminton-Hessenliga gelaufen. Nach den
drei Niederlagen an den ersten drei Spieltagen
konnte der Aufsteiger mit dem 5:3 am Samstag beim BLZ Mittelhessen in Gießen sowie
dem 6:2 am Sonntag bei der SG VolkmarsenBad Arolsen die ersten vier Punkte in der Sai-
son 2013/14 holen. Mit 4:6 Punkten hat sich
der BVF in der Tabelle auf Rang sechs verbessert und kann nun dem Vorrundenfinale relativ
entspannt entgegen sehen.
Am 9. und 10. November geht es dabei in eigener Halle gegen den PSV Grün-Weiß Wiesbaden und den Tabellennachbarn TV Hofheim.
OBERURSELER WOCHE
Internationale Schüler
feiern die Erntezeit der Äpfel
Oberursel (ow). Es wird wieder Herbst und
wie in jedem Jahr lädt die Frankfurt International School alle Bewohner des Hochtaunuskreises ein, am Sonntag, 20. Oktober, von 12
bis 16 Uhr gemeinsam die Erntezeit der Äpfel
zu feiern.
Das „Applefest“, organisiert von der PTG (Parent Teacher Group = Eltern-Lehrer-Gruppe),
stellt nach dem traditionellen „Worldfest“ im
Mai die zweite große Veranstaltung der Schule
dar, bei der alljährlich die Tore für das breite
Publikum geöffnet werden. Die zahlreichen
Schülergruppen, die sich für einen guten
Zweck engagieren, verkaufen Apfelsaft, Apfelwein, Apfelkuchen, internationale Spezialitäten und viele andere leckere Dinge. Alle
Einnahmen gehen an die karitativen Projekte
der Frankfurt International School. Schon seit
Jahren unterstützen die Schüler unter anderem
Projekte in der Kalahari und Polen, mit denen
benachteiligten Menschen geholfen wird.
Es werden für das jüngere Publikum viele
Spiele und Unterhaltungsmöglichkeiten angeboten. Zeitgleich findet in der Sporthalle der
Schule ein Kunsthandwerksmarkt statt. Auch
das beliebte „Lehrertauchen“ findet statt. In
diesem Jahr haben sich Schulleiter Dr. Paul
Fochtman und andere Lehrer bereit erklärt,
sich von den Schülern in einen Bottich voll
Wasser tauchen zu lassen – sehr zum Vergnügen der versammelten Schülerschaft und Kollegen.
Parkmöglichkeiten gibt es nur auf dem Gelände von Rolls Royce (mit kostenlosem
Shuttlebus zur Schule) sowie auf dem Gelände
des Edeka-Markts, der Primary School in der
Alfred-Lechler-Straße und der Klinik Hohe
Mark. Parken rund um die Schule ist – auch
aus Gründen der Rücksichtnahme auf die Anwohner – nicht gestattet.
Kids-Kung Fu
Oberursel (ow). Beim Familientreff beginnt
Ende Oktober ein Kurs „Kids-Kung Fu”, der
Kindern von vier bis sechs Jahren spielerisch
Selbstbewusstsein, Koordination, Respekt
sowie Spaß an der Bewegung vermittelt. Der
Kurs findet mittwochs von 14 bis 15 Uhr in
der Turnhalle Grundschule Mitte statt. Anmeldung beim Familientreff unter Tel. 0617159905 oder [email protected].
Gesundheitstelefon
Tel. 06171- 631884
Fit in 20 Minuten pro Woche?
Dosierte Bewegung und Belastung des Körpers im Fitness-Studio dreimal die Woche?
Für manche eine Freude, für andere eine Plackerei. Nicht jeder freut sich auf viele
schweißtreibende Stunden im Studio, nicht
jede hat dazu Zeit. Doch man muss ja etwas
tun, um fit zu bleiben.
Eine neue Fitness-Methode verspricht straffe
Muskeln, Anregung der Fettverbrennung, Reduzierung von Cellulite und weniger Rückenschmerzen und dies mit einem Trainingsaufwand von nur 20 Minuten pro Woche. Das sogenannte EMS-Training (für Elektronische
Muskel-Stimulation) wird auch in der Sportmedizin eingesetzt. Die Trainierenden erhalten
spezielle Kleidung und werden an Elektroden
angeschlossen. Diese werden vorsichtig unter
Strom gesetzt und individuell auf das persönliche Empfinden eingestellt. Dann wird, „unter
Strom“ trainiert und die Muskeln dabei gezielt
zusätzlich mit Übungen stimuliert. Ein perfektes Training für alle ab 18 Jahren, die wenig
Zeit haben, aber viel erreichen möchten.
Beim nächsten Termin des Gesundheitstelefons von fokus O. am Mittwoch, 23. Oktober,
zwischen 18 und 20 Uhr geht es um Fragen
rund ums EMS-Training. Carolyn Cozzo, Inhaberin von Bodystreet Oberursel, bringt langjährige Erfahrung auf dem Gebiet dieses Trainings mit und hat durch ihre motivierende Art
bereits viele dafür begeistert. Das Gesundheitstelefon ist erreichbar unter der gewohnten
Telefonnummer 06171-631884.
Hildegunde Danielzik, Gabriele Hesse, Inge Schmidt, Beate Kratsch, die Leiterin der CaritasSozialstation Edeltraud Lintelow, Uschi Moll, Elisabeth Knoth, Maria Schimanski, Silke Welteke, Brigitte Hauser-Galow (v.l.) übergaben den Scheck an die Caritas-Sozialstation. Foto: bg
1025 Euro vom SPD-Basar-Team
für die Caritas-Sozialstation
Oberursel (bg). Edeltraut Lintelow strahlte
über das ganze Gesicht. Hocherfreut nahm sie
den Scheck in Höhe von 1025 Euro für die Caritas-Sozialstation entgegen. Eine kleine Abordnung des SPD-Basar-Teams war zur Übergabe in das Haus in die Hohemarkstraße gekommen.
Der 20. Oberurseler Basar für „Teenies & Ladies von S bis XXL“, den die engagierten
SPD-Frauen am 21. September organisiert
hatten, war sehr erfolgreich gewesen. Beim
Erlös wurde locker die magische 1000 EuroGrenze geknackt, dafür waren über 30 Helferinnen den ganzen Tag im Einsatz. Den nächsten Oberurseler Basar plant das SPD-BasarTeam für den 8. März 2014, wie Gabriele
Hesse erzählte.
Wie dringend die Caritas-Sozial-Station auf
Spenden und Sponsoren angewiesen ist, erfuhren die sozial engagierten Frauen von Edeltraut Lintelow. Die Leiterin der Einrichtung
entführte die Gruppe mit ihrer interessanten
Darstellung über die Arbeit und Aufgaben
ihres Hauses direkt in die verzwickte Materie
der Pflege. „Es geht um Menschen und ihre
Würde und wir haben als kirchlicher Träger
einen hohen Anspruch“, erklärte sie in ihrem
Vortrag. Getragen von der Caritas und der
Diakonie, unterstützt von der Stadt und einem
Förderkreis, versuchen die fast 40 Mitarbeiter
der Einrichtung den Spagat, sich dem einzelnen Menschen fürsorglich zuzuwenden und
trotzdem kostendeckend zu arbeiten. Das Arbeitsfeld Pflege ist heute ein breit aufgefächertes Produkt, unterteilt in einzelne Leistungsmodule, die mit den Krankenkassen
oder der Pflegeversicherung abgerechnet werden müssen. Wie Edeltraut Lintelow weiter
ausführte, reichten diese Einnahmen gerade
aus, um die laufenden Kosten zu decken. Für
Investitionen sei man dringend auf Spenden
und die Unterstützung durch den Förderkreis
angewiesen.
In der Stadtgesellschaft fühlt sich die Sozialstation seit nunmehr 37 Jahren gut verankert
und auch gewertschätzt. Für ihre qualitätsvolle
Arbeit erhielt die Einrichtung, bereits zum
vierten Mal die Note eins hintereinander bei
der jährlichen Zertifizierung. „Wir sind Lobby
für Senioren“, stellte Edeltraut Lintelow klar.
Sie rührte bei den SPD-Frauen eifrig die Werbetrommel für eine geplante Aktion am 26.
Oktober in der Vorstadt, bei der sie ihre Arbeit
vorstellen und neue Mitglieder für den Förderkreis gewinnen möchte. In einer Präsentation,
zum Teil in historischen Kostümen, soll die
Pflege von Menschen beginnend bei den ersten Anfängen, als sie im Mittelalter in den
Händen der Klöster lag und später von Gemeindeschwestern getragen wurde, bis in die
heutige Zeit dargestellt werden. An diesem
Aktionstag werden Edeltraut Lintelow und ihr
Team ausführlich über alle Fragen zum Thema
rund um die häusliche Pflege Auskunft geben.
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OBERURSELER WOCHE
Gewerbepark „Drei Hasen“
lockt namhafte Unternehmen
Siegerehrung mit Organisator Thomas Eckart und TCS-Vorsitzenden Kurt Schäfer, dem Siegerpaar Albert Ruth und Georg Horn vom RV Stierstadt sowie Vereinsringvorsitzenden Paul Gerecht und Bürgermeister Hans-Georg Brum (v.l.).
Foto: Benedikt Rauscher
Radfahrverein Stierstadt
hat die besten Tennisspieler
Stierstadt (ow). Beim Tennisclub Stierstadt
(TCS) wurde der Tenniscup der Stierstädter
Vereine ausgetragen. Alle „tennisfremden“
ortsansässigen Vereine waren eingeladen,
auch mal den Schläger zu schwingen und
kleine Filzbälle übers Netz zu schlagen.
In dem vom Thomas Eckart souverän organisiert und geleiteten Turnier nahmen zehn Paarungen aus fünf Stierstädter Vereinen die Herausforderung an. Es beteiligten sich der FV
Stierstadt, der RV Stierstadt, die Interessengemeinschaft Hintergasse, der CV Stierstadt und
die Feuerwehr Stierstadt. Der Spaß am „weißen Sport“ stand im Vordergrund, vom absoluten Tennisanfänger bis zum erfahrenen
Crack war alles vertreten. Die Siegerehrung
übernahmen Bürgermeister Hans-Georg Brum
und der Vereinsringvorsitzende Paul Gerecht.
Den dritten Platz belegte der FV Stierstadt mit
Alexander Hugh und Thorsten Schlimbach.
Im Finale kämpfte das zweite Team des FV
Stierstadt mit Wolfgang Renno und Thomas
Krämer mit vollem Einsatz musste sich aber
dem Siegerteam vom Radfahrverein Stierstadt
mit Albert Ruth und Georg Horn knapp geschlagen geben.
Der Wanderpokal wird jährlich ausgespielt
und der TCS freut sich mit allen diesjährigen
Teilnehmern schon auf das Turnier im nächsten Jahr.
Zweitliga-Triathleten beendeten
die Saison auf Rang fünf
Oberursel (fk). Die Zweitligisten des Team
TaunaGas SC Oberursel beendete die Saison
in der 2. Triathlon-Bundesliga auf Position
fünf unter zwölf Mannschaften, nachdem sie
beim letzten Wertungsrennen in Remagen in
der Tageswertung auf Platz sechs kamen. Man
merkte jedoch, dass einige Athleten eine
schwere und harte Saison in den Beinen hatten
und durch die Starts bei einigen Mittel- oder
Langdistanzwettkämpfen nicht mehr so ganz
taufrisch waren.
Eine Besonderheit in Remagen ist der
Schwimmstart. Eine Fähre nimmt die Ausdauerdreikämpfer an Bord, fährt in die Mitte des
Rheins und lässt zum Start dann die Rampe
runter. Dann geht es mit der Strömung über
2,8 Schwimm-Kilometer, ehe zum Radfahren
gewechselt wird. Schnellster Schwimmer in
der Zweitligatruppe war mit starken 17:24 Minuten Patrick Dohm, der als Gesamtdritter bereits wieder festen Boden unter den Füßen
hatte. Eine gute Minute später kletterte mit
18:35 min. Daniel Kilb aus dem Rhein, gefolgt von Martin Dröll (20:08 min.) und Lutz
Koller (20:25 min.). Martin Dröll machte dann
auf den 44 Radkilometern mit 1:12:48 std.
mächtig Druck und arbeitete sich kontinuierlich nach vorne, obwohl er noch ein schweres
Mitteldistanzrennen in den Beinen hatte.
Starke 37:43 min. beim abschließenden Laufen über 10,5 km sind eine Zeit, die sich allemal sehen lassen kann. Am Schluss zeigte die
Stoppuhr für Dröll 2:10:41 std. (6. M-30) an,
womit der Grundstein für eine solide TeamLeistung gelegt war.
Ein solides Rennen lieferte auch Daniel Kilb
ab. Nach dem Schwimmen verbrachte der
SCOler gute 1:13:24 std. im Sattel seiner
Rennmaschine, ehe er erwartungsgemäß beim
Laufen mit 42:00 min. wieder ein paar Plätze
abgeben musste und letztendlich in der M-30
auf Rang dreizehn finishte. Eventuell wäre für
Kilb sogar noch ein wenig mehr möglich gewesen. Doch der sonst so erfahrene Routinier
hatte beim Umladen der Ausrüstung in Oberursel seinen Neoprenanzug und die Radschuhe in seinem Auto vergessen! Es gelang
ihm dann aber noch, vor Ort eine Ersatzausrüstung aufzutreiben.
Lutz Koller, der langsamste Oberurseler
Zweitligist beim Schwimmen, rollte nach der
Auftaktdisziplin das Feld von hinten auf. Er
war auf dem profilierten Radkurs 1:16:24 std.
unterwegs und machte dann mit guten 38:01
min. beim Laufen noch deutlich Plätze gut,
was nach insgesamt 2:14:51 std. Platz 20 in
der Altersklasse M-20 bedeutete.
Top-Schwimmer Patrick Dohm hatte die Saison für sich eigentlich bereits beendet, stellte
sich dann aber für einen ausgefallenen TeamKollegen in den Dienst der Mannschaft, obwohl die Rennvorbereitung mit nur zwei Wochen Training dann doch etwas zu kurz war.
Mit 1:17:01 std. auf dem Radpart machte er
seine Sache jedoch ganz gut und brachte dann
auch noch in 41:58 min. das Laufen hinter
sich. Mit insgesamt 2:16:24 std. komplettierte
er die SCO-Truppe als Neunter der M-35. Wie
wichtig Dohms Start war, zeigt der Ausfall
von Stammkraft Gunther Hogrefe. Der Usinger in Oberurseler Diensten wurde auf der
Radstrecke von der „Pannen-Hexe“ ereilt und
musste das Rennen wegen eines technischen
Defektes an den Bremsen dann aufgeben.
Ohne Dohms Start oder Einsatz wäre nämlich
die Mannschaft geplatzt und die Saison hätte
anders geendet.
„Mit Platz sechs hier beim Finale können wir
zufrieden sein, da der Ausfall von zwei
Stammathleten zu kompensieren war. Mit der
Topbesetzung wäre natürlich bei dem Wettkampfformat von Remagen deutlich mehr drin
gewesen. Platz fünf in der Gesamttabelle geht
in Ordnung, erhofft hatten wir uns allerdings
etwas mehr“, so Team-Kapitän Christoph
Heubel in seinem Fazit.
Die Abschlusstabelle in der 2. Triathlon Bundesliga:
1. Tria Team RSG Montabaur
58 Punkte
2. Schunk Team TV Mengen
55 Punkte
3. Software AG Team DSW Darmstadt II
46 Punkte
4. ARGI Tria Team Gersau
37 Punkte
5. Team TaunaGas SC Oberursel 37 Punkte
6. ARGI Tri Team Schongau
35 Punkte
7. Tri Team Triftern
30 Punkte
8. GEALAN Tri-Team IfL Hof 27 Punkte
9. Algemarin Team TuS Griesheim II
23 Punkte
10. Tri Team Wetterau
15 Punkte
11. Tri-Camp Team SSV Forchheim
13 Punkte
12. SC Neukirchen
11 Punkte
Oberursel (ow). Der Baubeginn des Gartencenters „Pflanzen Mauk Gartenwelt“ im Eingangsbereich des Gewerbegebiets „An den
Drei Hasen“ steht unmittelbar bevor. In den
vergangenen Wochen hatte die Stadt durch die
Verlegung eines Abwasserkanals und die Verlängerung der Abbiegespur von der Homburger Landstraße ins Gewerbegebiet die Voraussetzungen für den Start der Baumaßnahme geschaffen.
Auf dem Gelände entsteht ein Pflanzenmarkt
mit insgesamt 7000 Quadratmetern Verkaufsfläche. Sie umfasst ein Kalt- und Warmhaus
mit je rund 2200 Quadratmetern, eine Baumschule mit 1300 Quadratmetern und einen Bereich für Gartenmöbel mit 1000 Quadratmetern. Die Restflächen entfallen auf den Eingangsbereich mit Aufenthaltsfunktion und ein
Bistro im Obergeschoss, das sich mit einer
Loggia nach außen öffnet. Das Angebot beinhaltet alles rund um den Garten. Es werden
etwa 60 bis 70 neue Arbeitsplätze in der Stadt
geschaffen.
„Wir sind sehr froh, dass dieses Grundstück
bebaut wird“, erläutert Bürgermeister HansGeorg Brum und ergänzt: „Durch die attraktive Architektur in exponierter Lage unmittelbar am Eingang des Gewerbegebietes wird das
Gartencenter zu einer deutlichen Aufwertung
des Ortseinganges führen.“ Gekauft hat die
Firma das knapp 16 000 Quadratmeter große
Grundstück an der Homburger Landstraße bereits im vergangenen Jahr. Brum blickt zurück
auf die lange Entwicklungsgeschichte des
Grundstücks. Mehrere Gartencenter hätten
sich darum beworben. „Wir haben uns für
Mauk entschieden und damit auf ein qualitativ
hochwertiges Angebot und gute Betreuung gesetzt“, so der Bürgermeister.
Die Firma Pflanzen Mauk Gartenwelt GmbH
ist ein Familienbetrieb in der fünften Generation aus Karlsruhe. Bernd Gaurieder, ein direkter Nachkomme des Firmengründers von
1856, führt heute vier der sechs großen Gartencenter in Baden-Württemberg. Der Standort Oberursel ist das siebte Gartencenter der
Gruppe und der erste Standort in Hessen.
Brum sieht die Ansiedelung und Erweiterung
von Firmen in engem Zusammenhang mit der
Flächenentwicklung durch die Stadtplanung.
In den vergangenen Jahren wurden geschickt
im Zusammenhang mit dem Flächenbedarf für
die Landesausstellung beim Hessentag 2011
im Gebiet „An den Drei Hasen“ zusätzlich
zwölf Hektar hochwertige Gewerbeflächen
entwickelt. Im neuen „Gewerbepark Drei
Hasen“ konnten erste Betriebe angesiedelt
werden. Andere Flächen befinden sich in der
aktiven Vermarktung. Arnold Richter, Geschäftsbereichsleiter Stadtentwicklung: „Die
Nachfrage nach den Flächen belegt, dass wir
mit der Entscheidung, dieses Gewerbegebiet
zu entwickeln, richtig lagen. Auch in schwierigen, wirtschaftlichen Zeiten setzen sich
Standortsvorteile und Qualität durch.“
Bereits im Bestand befinden sich die Firmen
Messko und Maier Gastechnik. An der WillyBrandt-Straße entsteht derzeit das Porsche
Zentrum Bad Homburg-Oberursel. Die Tian
Cheng China GmbH hat im Juli ein 5000 Quadratmeter großes Grundstück für die Errichtung eines Design- und Vertriebszentrums gekauft. Von dort aus soll der europäische Markt
für Bademoden erschlossen werden. Gegenwärtig wird an den Bauantragsunterlagen gearbeitet.
Die Vermarktung der Gewerbegrundstücke des
Gebietes, auch der im privaten Eigentum befindlichen Flächen, läuft gesammelt über die
Wirtschaftsförderung der Stadt. Leiterin Ulrike Böhme findet den Standort „angesichts
der sehr guten Verkehrsanbindung hochattraktiv insbesondere für Firmen, die auf gute Straßenverbindungen angewiesen sind“. Die Homburger Landstraße zwischen Bad Homburg
und Oberursel biete direkte Verbindungen zu
den weiteren Nachbarstädten, vor allem aber
komme die Lage direkt an der A 661 hinzu.
„Mit einigen Unternehmen aus der Region stehen wir gegenwärtig im Gespräch. Wichtig ist,
dass die Firmen unsere Bonitätskriterien erfüllen und von ihrem Profil her zum Standort
passen“, erklärt Böhme.
Neben den Vertriebszentralen liegt ein Branchenschwerpunkt bei der Firmenansiedlung
im Bereich Mess-, Regel- und Präzisionstechnik. Ein größeres, mittelständisches Unternehmen aus Oberursel hat bereits eine einen Hektar große Fläche gekauft und beginnt in Kürze
mit dem Bau einer neuen Halle. Eine weitere,
größere Fläche hat die Firma Raab Karcher für
die Verlagerung ihres Firmensitzes vom Bahnhof „An die Drei Hasen“ optioniert.
„Gegenwärtig stehen die Chancen nicht
schlecht, an gute Unternehmen zu kommen“,
so die Leiterin der Wirtschaftsförderung.
„Viele Mittelständler wollen den aktuell günstigen Zinssatz für Investitionen nutzen. Die
namhafte Nachbarschaft ,An den Drei Hasen’
ist zusätzlich ein gutes Argument.“
Das Damen 40-Team des
TC Weißkirchen steigt auf
Weißkirchen (ow). Gelungene MedenspielPremiere: Als einzige Mannschaft des TennisClubs Weißkirchen wird das neu gegründete
Damen 40-Team in der nächsten Saison aufsteigen. Dazu reichte der zweite Tabellenplatz
in der Kreisliga B. Nur gegen den Tabellenersten Friedberg musste sich die 4er-Auswahl
geschlagen geben. Ansonsten spielten die
Newcomerinnen in Topform und erkämpften
sich größtenteils klare Siege, zuletzt gab es
gegen den TC Bad Homburg ein deutliches
14:0.
sportlich überzeugen. Beide Teams erreichten
in ihrer Spielklasse den zweiten Tabellenplatz.
Die Herren 40 hatten sich diese Saison als 6erMannschaft neu formiert und mussten sich in
der Kreisliga A nur dem Meister Ober-Erlenbach unglücklich geschlagen geben. Die Herren 30, die mit dem Tennis-Club Oberursel in
einer Spielgemeinschaft antritt, kämpft sicher
auch in der nächsten Saison mit um die Meisterschaft in der Bezirksliga.
Bereits seit drei Jahren spielen die Frauen regelmäßig in einer Hobbyrunde zusammen.
Obwohl die meisten Spielerinnen über keine
Wettkampferfahrung verfügten, beschlossen
sie Ende letzten Jahres, in der Medenspielrunde 2013 anzutreten. Der Erfolg gibt ihnen
Recht. Hochmotiviert gehen die insgesamt
acht Aktiven (Anja Grebe, Colette Strobel,
Marion Kolrep, Christiane Jung, Dagmar Moreth, Almut Feltgen, Ulrike Wobalka, Noreen
Kedziora) jetzt an die neuen Aufgaben. Die
beiden Mannschaftsführerinnen Marion Kolrep und Colette Strobel: „Wir werden uns wieder gut vorbereiten und in der Halle wöchentlich trainieren, damit wir in der höheren Spielklasse mithalten können.“
Auch bei den Damen 60 (Doris Eisinger, Eveline Hollstein, Ursula Röder, Gaby Klar, Monika Grötsch, Ingrid Glatthorn, Elvi Reimann)
stimmten in der abgelaufenen Sommersaison
Leistung und Teamgeist. Das erfahrene Team
behauptet sich seit Jahren erfolgreich in der
Verbandsliga und landete am Ende auf Rang
drei.
Bei den Herren des TC Weißkirchen konnten
vor allem die Herren 40 und die Herren 30
Die erfolgreiche Damen 40-Mannschaft des
TC Weißkirchen: (oben v.l.): Colette Strobel,
Christiane Jung, Almut Feltgen, Svetlana Potpara, (unten v.l.): Ulrike Wobalka und Marion
Kolrep).
OBERURSELER WOCHE
1310 Euro von Frey und Auth
für Schüssels Weihnachtsaktion
Oberursel (ach). Über einen Betrag von 1310
Euro für seine Aktion „Schüssel und Freunde
helfen“ freut sich Comedian Peter Schüßler.
Den Betrag übergaben ihm „die Profis für
Bad, Wärme, Fliesen“, wie sich Bernd Frey
und Andreas Auth selbst nennen, stilecht bei
einem Longdrink in ihren Ausstellungsräumen
in der Ludwig-Erhard-Straße. Denn mit Longdrinks hatten sie auf dem Handwerkermarkt
am Epinay-Platz während des Herbsttreibens
den Grundstock für ihre Spende gelegt.
Viele glückliche Gesichter gab es bei den Turnern des TV Weißkirchen.
Foto: gw
Doppelsalto von Robin Heyser
bei TVW-Vereinsmeisterschaft
Weißkirchen (gw). An den Vereinsmeisterschaften des Turnvereins Weißkirchen beteiligten sich 43 Mädchen sowie 17 Männer und
Jungen in Jahrgangsklassen. Während die
Mädchen am Boden, Spannbarren, Balken
und Sprung einen Vierkampf turnten, stand für
die E -Schüler ein Vierkampf aus Boden,
Sprung, Barren und Reck auf dem Programm.
In den Wettkampfklassen der Schüler A, B, C
und D wurde ein Pflicht-Sechskampf geturnt.
Für die Erstplatzierten aller Altersgruppen gab
es neben der Goldmedaille jeweils einen Wanderpokal, der vom TVW-Vorsitzenden Daniel
Slamal sowie den Übungsleiterinnen Claudia
Thämlitz, Elke Dostmann und Erich Kalhöfer
überreicht wurden. Die Zweit- und Drittplatzierten erhielten Silber- und Bronzemedaillen
und alle Teilnehmer eine Urkunde.
Höhepunkt und letzte Übung des Wettkampftages war die Reck-Vorführung von Robin
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Heyser. Dieser zeigte eine mit Schwierigkeiten gespickte Übung, die er mit einem von
einem TVW-Turner erstmals gezeigten Doppelsalto in den perfekten Stand abschloss.
Die Vereinsmeister-Titel 2013 haben sich folgende Turner gesichert: (jahrgangsoffen)
Robin Heyser 64,90 Punkte; (Jahrgang 1993
und jünger) Linda Uher 58,90 Punkte; (1998)
Sophie Vargas 61,10; (1999) Jannis Willig
76,10 und Jalda Afshari 61,10; (2000) Fabian
Urban 63,20 und Lina Rochau 54,80; (2002)
Ameli Lemmerich 56,50; (2003) Patrick Ohl
und Marlon Urban je 84,40 sowie Margeaux
Kobelt 54,10; (2004) Kijartan Bewer 51,50
und Julie Franke 50,80; (2005) Moritz Hinrichsen 54,30 und Katja Stolle 52,60; (2006)
Alexander Henzler 41,30 und Lena Dries
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auf einen Drink vorbei. Trotz Regens kamen
auf diese Weise Einnahmen von 810 Euro zusammen, die Frey und Auth komplett für
Schüssels Aktion zur Verfügung stellten. 500
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in Kombination mit einer barrierefreien Badewanne mit Tür zum fast ebenerdigen Einsteigen gefahrlosen Badegenuss verspricht ohne
Angst, nicht mehr aus der Wanne zu kommen.
„Das ist genau das Richtige für mich“, freute
sich Schüssel. Ob er damit die Wanne oder den
Longdrink meinte, den er zusammen mit
Bernd Frey und Andreas Auth schlürfte, ließ
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Durch Longdrinks kam die Spende von Andreas Auth (links) und Bernd Frey (rechts) für
Schüssels Aktion zusammen, also wurde damit
auch angestoßen.
Foto: Bachfischer
er offen. In jedem Fall richtig ist die Spende,
mit der an Weihnachten zum elften Mal eine
Familie mit Kindern unterstützt wird, die ohne
eigenes Verschulden in Not geraten ist.
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TCO ermittelte seine Jugendclubmeister Literaturfüchse gesucht
Erstmalig lieferten sich die Jugendlichen des Tennisclubs Oberursel in diesem Jahr viele spannende Matches um die Clubmeisterschaft an einem einzelnen Wochenende. Trotz einiger Regenschauer konnten sie auch komplett durchgespielt werden, was die zahlreichen Zuschauer
auch zu würdigen wussten. Gespielt wurde in den Kategorien U10, U12, U14 und U18 jeweils
weiblich und männlich. Wie auch im letzten Jahr konnte die Tennisjugend sich auch in der
nächsthöheren Altersklasse beweisen, um sich für die Aufstellung der Saison 2014 eine gute
Position zu sichern. Jugendclubmeister wurden Meret Harburger, Felix Altenburg (beide U10),
Lena Hilgert, Alexander Achilles (beide U12), Tara Reutter, Moritz Scheele (beide U14), Tara
Reutter und Tim Kluska (beide U18).
Sie finden natürlich alle Ausgaben der Oberurseler Woche
zum Nachlesen auch im Internet: www.hochtaunusverlag.de
Oberursel (hrk). Achtmal im Jahr lockt samstags im hr2 das Literaturquiz Literaturfüchse
vor das Radio. Hier heißt es Mitraten und Wissen testen. An verschiedenen Orten sorgt Peter
Härtling mit seinen Fragen für heiße Diskussionen.
Am Samstag, 2. November, wird nun live aus
der Buchhandlung Bollinger das Literaturquiz
gesendet. Ein Rätsel für Literaturfreunde, das
man sich nicht entgehen lassen sollte. Sprecher ist Peter Heusch und die Anwesenden in
der Buchhandlung können ihr Wissen präsentieren. Es werden acht Bücher herausgesucht,
aus denen jeweils Peter Heusch einen Part
liest. Dann müssen die Ratefüchse am Radio
und in der Buchhandlung das Buch erkennen.
Zu gewinnen gibt es jeweils ein Buchpaket.
Wenn keiner auf das richtige Buch kommt,
tritt das Rateteam zusammen und löst das Rätsel. Das Team besteht aus Martina Bollinger,
Irene Ruttmann, Ulrich Karthaus und Uwe
Wittstock. Beginn der Veranstaltung ist um 20
Uhr, allerdings ist der Eintritt nur nach vorheriger Anmeldung möglich. Rechtzeitiges Eintreffen ist nötig, da die Sendung live übertragen wird. Anmelden kann man sich unter Tel.
06171-284664 sowie direkt in der Buchhandlung Bollinger, Hohemarkstraße 151.
Geschäftsleben
Personen
Der Edeka-Markt in Weißkirchen wurde für
vorbildliche Maßnahmen zur Senkung des
Primärenergiebedarfs mit dem Green-Building-Partner-Status der Europäischen Kommission ausgezeichnet, da sein Primärenergiebedarf mindestens 25 Prozent unter den gesetzlichen Vorgaben liegt. Es kommen eine
Geothermie-Sondenanlage und eine Wärmerückgewinnungsanlage zum Einsatz. Dadurch
wird bei Kälte die Beheizung ganz ohne fossile Brennstoffe erreicht und im Sommer die
Kühlung unterstützt. Der Einsatz moderner
Baustoffe, energieeffizienter Technik und innovativer LED-Beleuchtung tragen zur weiteren Einsparung von Energie bei. Zudem sorgt
eine extensive Dachbegrünung für einen zusätzlichen Wärmepuffer und eine Verbesserung des Mikroklimas. Ein weiterer Vorteil ist
die Regenrückhaltung, da durch die Speichermasse des Gründachs der Niederschlag verzögert an die Kanalisation abgegeben wird und
ein Teil der gespeicherten Wassermenge vorab
verdunsten kann.
Erich Illing, der Vorsitzende des Schützenvereins Oberursel, ist anlässlich der
Weltmeisterschaften
in Pforzheim zum
Ehrenmitglied der
MLAIC ernannt worden. MLAIC steht
für (Muzzle Loaders
Associations International Committee)
und ist der im Jahr 1971 gegründete Weltverband für die Vorderladerschützen. Die Ernennungsurkunde des MLAIC ist Illing anlässlich
des diesjährigen Deutschland-Cups der Vorderladerschützen in Darmstadt überreicht worden, wobei Gerhard Furnier, Vizepräsident
Sport im Deutschen Schützen-Bund, die Laudatio gehalten hat. Von der Stadt Oberursel ist
Erich Illing 2009 bei der Sportlerehrung für
seine besonderen Verdienste um den Schützenverein ausgezeichnet worden.
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senken und die Umwelt schonen.
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Heizkostenabrechnung und muss
entsprechend nachzahlen, wird
einem meist schlagartig klar, wie
teuer eine warme Wohnung sein
kann. Schließlich machen Heizung und Warmwasser in der
Regel mehr als 90 Prozent des
Energieverbrauchs eines Hauses
aus – kein Wunder also, dass sich
hier die Kosten summieren.
Wer gerade ein neues Haus baut,
sollte sich daher mit der Wahl der
Heizungsanlage ausführlich beschäftigen, da man hier auf lange
Sicht nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch Kosten senken
kann.
Aber selbst wer bereits im Eigenheim lebt und eine veraltete Anlage nutzt, sollte sich Gedanken
über eine entsprechende Modernisierung machen. Grundsätzlich
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kann zwischen verschiedenen Arten der Heizungsanlage gewählt
werden: So bietet die sogenannte
Brennwerttechnik aufgrund der
Nutzung von modernen Gas- und
Ölkesseln gute Einsparmöglichkeiten: Im direkten Vergleich mit
althergebrachten Heizanlagen
kann der Verbrauch um bis zu 30
Prozent gesenkt werden. Alternativen hierzu sind Wärmepumpen
oder Biomassekessel, mit deren
Hilfe man ebenfalls die Kosten
senken kann. Welche Option man
letzten Endes wählt, hängt von
einer Reihe von Faktoren ab,
nicht zuletzt auch davon, wie viel
Geld man investieren möchte.
Am besten beraten ist man
sicherlich, wenn man zunächst
einen Experten aufsucht, der umfassend über die verschiedenen
Optionen informieren kann.
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Wolfgang Thämlitz mit dem
Ehrenbrief ausgezeichnet
„Rhythm of Life“ mit
120 Sängern auf der Bühne
Oberursel (ow). In Anerkennung seines großen ehrenamtlichen Engagements und seiner
langjährigen Verdienste um den Geflügelzuchtverein 1908 Weißkirchen hat Ministerpräsident Volker Bouffier gemeinsam mit
Landrat Ulrich Krebs an Wolfgang Thämlitz
den Ehrenbrief des Landes Hessen verliehen.
Oberursel (ow). Passender kann das Motto
für ein Jubiläumskonzert kaum sein: „Rhythm
of Life“. Am Samstag, 16. November, um
19.30 Uhr singt und musiziert die Musikschule Oberursel mit einem großen Aufgebot
in der Stadthalle und feiert zum Ausklang des
Jubiläumsjahrs ein Vierteljahrhundert aktives
musisch-kulturelles Leben im Vordertaunus.
Musikschulleiter Holger Pusinelli hat es verstanden, viele Musikanten unterschiedlicher
Altersklassen und Ensembles – wie die Kinder
der Schulchöre und Jugendliche von Orchester
und Band – mit den erwachsenen Sängern des
erst vor drei Jahren gegründeten Chors „Choriosum“ zusammenzuführen.
Kurios ist die Geschichte des Chors aus dem
Oberurseler Norden. Einer Handvoll Eltern
der dortigen Grundschule ging es nur um ein
„Ständchen“ zur Verabschiedung der damali-
Wolfgang Thämlitz war von 1985 bis 1992
Zweiter Vorsitzender des Geflügelzuchtvereins Weißkirchen. Direkt im Anschluss daran
wurde er zum Ersten Vorsitzenden gewählt
und übte dieses verantwortungsvolle Amt bis
2012 aus. „Ich freue mich sehr, dass ich Wolfgang Thämlitz heute den Ehrenbrief des Landes Hessen für seine langjährigen Verdienste
im Bereich der Tierzucht überreichen darf“,
sagte Bürgermeister Hans-Georg Brum anlässlich der Feierstunde im Rathaus.
Wolfgang Thämlitz, der von Werner Großmann begleitet wurde, erhielt die Auszeichnung von Hans-Georg Brum (v.l.).
gen Direktorin. Niemand hätte damals gedacht, dass nur wenige Wochen später ein fast
40 Stimmen umfassender Chor entstand, der
bis heute mit viel Enthusiasmus probt.
Durch die tatkräftige Mitwirkung des Chors
„Vilbel Canto“ und einigen Instrumentalisten
der Musikschule Bad Vilbel werden insgesamt
über 120 Interpreten auf der Bühne der Stadthalle stehen. „Rhythm of Life“ ist ein Potpourri quer durch Musical, Rock, Pop und
Weltmusik: mit „One“ aus dem Musical „A
Chorus Line“, „Africa“ von „Toto“ und „Bohemian Rhapsody“ von „Queen“, um hier nur
einige zu nennen.
Karten gibt im Vorverkauf bei der Musikschule Oberursel, in der Buchhandlung Libra,
Rathausplatz 7, in der Buchhandlung Bollinger, Hohemarkstraße 151 sowie an der Abendkasse für zehn, ermäßigt acht Euro.
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Die österreichische Berglegende
kommt in die Taunushalle
Hochtaunus (how). Der Deutsche Alpenverein Sektion Hochtaunus Oberursel präsentiert
am Samstag, 16. November, um 16 Uhr ein
echtes Highlight für alle Bergfreunde: Kurt
Diemberger, österreichische Berglegende und
Ausnahme-Alpinist, kommt zu einem Vortrag
in die Taunushalle nach Oberstedten. Einlass
ist um 15 Uhr; es gilt freie Platzwahl.
Im Vorverkauf kosten die Karten zwölf Euro
für Mitglieder und 15 Euro für Nichtmitglieder; an der Abendkasse 15 Euro ( Mitglieder)
und 18 Euro (Nichtmitglieder). Vorverkaufsstellen sind Reisefieber Bad Homburg, Blumen Schui Oberursel, Dagmar Fey Geschenke
Oberursel oder per E-Mail unter [email protected]
Diemberger (Jahrgang 1932) ist ein Bergsteiger der ersten Stunde. Zwei Achttausender hat
er erstbestiegen – ohne künstlichen Sauerstoff
und ohne Hilfe von Hochträgern. Dieses
Kunststück gelang außer ihm nur noch seinem
Ein Service für die Leser der:
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Lehrmeister und Weggefährten Hermann
Buhl, einem Pionier des Alpinstils, dessen tödlichen Absturz Diemberger 1957 miterleben
musste. 25 Jahre später bildete Diemberger
mit seiner Partnerin Julie Tullis das „höchste
Filmteam der Welt“ und drehte auf Achttausendern wie dem Mount Everest preisgekrönte
Dokumentarfilme. Auch sie verlor er 1986 in
der großen Tragödie am K2, die damals fünf
Menschenleben forderte. Diemberger selbst
überlebte den tagelangen Höhensturm nur
knapp.
Im April dieses Jahres wurde Kurt Diemberger
in der Schweiz mit dem „Piolet d’Or“, dem
Oscar der Alpinisten, für sein Lebenswerk
geehrt. Seit über 50 Jahren ist er als Alpinist,
Fotograf und Autor in den Bergen der Welt
unterwegs. In faszinierenden Bildern wird der
charismatische Bergsteiger von seinem Leben
mit Gipfeln und Gefährten berichten.
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www.mc24h.de
Di. 17.30 Uhr
Personenbeförderung
ab 12 Jahre
38,90 – 69,50 €
Michl Müller
30,00 €
– HIGHLIGHTS –
37,00 – 67,00 €
Alte Oper Frankfurt
05.04.14
35,45 – 61,85 €
Max Raabe & Palastorchester
Alte Oper Frankfurt
09.04.14
49,90 – 72,00 €
Frauenfriedenskirche Frankfurt
06.12. – 09.12.13
12,90 – 17,40 €
Aschenputtel
15.12.13
9,00 – 18,00 €
La Boheme
Papageno Theater Frankfurt
26.12.13
11,55 – 25,55 €
Silvesterkonzert
Cliff Richard
Dreikönigskirche Frankfurt
31.12.13
Festhalle Frankfurt
15,15 – 18,55 €
FRANKFURT +
28.09.14
Stadthalle Kronberg
21,90 – 25,20 €
Classic for Kids
10.11.13
65,50 – 100,00 €
Festhalle Frankfurt
Holger Schüler
03.11.13
30.05.14
Helene Fischer
46,50 – 79,50 €
TICKETS ZUM SELBSTAUSDRUCKEN
TICFRANKF
Trans-Sibirian Orchestra
Stadthalle Kronberg
17.10. – 23.10.2013
präsentiert von Florian Silbereisen
Jahhunderthalle Frankfurt
Carmina Burana
The Singing Christmas Tree 2013
hausen. Eckart Nündel wurde hier mit 8,62
Metern noch Vierter.
Bei den Senioren der M-80 konnte sich Ernst
Zuber (TSG Oberursel) mit der Kugel (8,96
m) und Diskus (19,17 m) als Doppelsieger feiern lassen. Mit dem Speer (18,79 m) holte sich
Zuber noch Silber ab. Arthur Rau (ebenfalls
TSG Oberursel) wurde in der M-75 mit der
Kugel (8,28 m) Dritter, beim Speerwerfen
(21,10 m) Zweiter und beendete sein Tagewerk dann noch als Fünfter (19,89 m) im Diskusring. Beim Nachwuchs der männlichen BJugend trat Nicklas Schmid (HTG Bad Homburg) beim Diskuswerfen (33,20 m) als Zweiter die Heimreise an. Die gleichen Platzierungen gab es im Speerwerfen auch noch für Jessica Penzlin (ebenfalls HTG) mit 31,27 m bei
der B-Jugend und Julia Siegel (TSG Friedrichsdorf) mit 30,41 m bei den A-Schülerinnen.
Frankfurt City
25,– EURO
Das Fest der Feste
01.12.13
22.05.14
39,90 – 109,90 €
Festhalle Frankfurt
33,45 €
Heissmann & Rassau
Tel. 0 6172 -76 36 20
Kurtheater Bad Homburg
Die große hr4 SchlagerStarparade
Flughafentransfer
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Die Nacht der Musicals
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Seit 1991 in Friedrichsdorf
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09.05.14
11
Alte Oper Frankfurt
Der Vogelhändler
Bio. Teppich-Wäsche ab €
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Teppich-Reparaturen / Verkauf
Kurt Krömer
03.05.14
Hochtaunus (fk). Überaus erfolgreich waren
besonders die Leichtathletik-Senioren aus
dem Taunus bei den offen ausgeschriebenen
Meisterschaften des Kreises Main-Taunus in
Kelkheim. Auf der Sportanlage „Jahnstraße“
im Ortsteil Münster gleich fünf goldene, sieben silberne sowie vier bronzene Medaillen.
Bei den Senioren der Altersklasse M-70 gab
es für den TV Dornholzhausen gleich einen
zweifachen Vierfach-Triumph. Mit dem Diskus (1 kg) machten Ronald Bosch (32,08 m),
Jürgen Meske (30,56 m), Günter Metz (29,06
m) und Eckart Nündel (26,55 m) die Sache
unter sich aus. Beim Speerwerfen (500 g) lautete die Reihenfolge dann Ronald Bosch
(31,99 m) vor Jürgen Meske (26,69 m), Eckart
Nündel (25,20 m) und Günter Metz (24,27 m).
Im Kugelstoßen (4 kg) gab es dann durch
Günter Metz (11,33 m) und Jürgen Meske
(10,28 m) ein Double für den TV Dornholz-
28,85 – 39,20 €
04.04.14
Justus Franz
TVD-Oldies trumpfen mächtig auf
24.03.14
Der 81-jährige Kurt Diemberger wird in der Taunushalle in Oberstedten über seine „Gipfel
und Gefährten“ berichten. Diemberger ist der einzige lebende Erstbesteiger von zwei Achttausendern.
Nicolai Friedrich
19.01.14
Alt Oberurseler Brauhaus
23.01.14
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Festhalle Frankfurt
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48,75 – 66,00 €
Vierhändig durch Welt und Zeit
Rolf Miller
Museum Kronberger Malerkolonie
24.11.13
27.02.15
19,70 – 23,00 €
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Anzeigen-Hotline ( 0 61 71/ 6 28 80
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Tickets auch zum Selbstausdrucken unter www.printyourticket.de

Ausgabe vom 17.10.2013

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