Privatsammlungen : Austellungen vom 21

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Privatsammlungen : Austellungen vom 21
Privatsammlungen : Austellungen vom 21. September 2012 bis 6. Januar 2013
Howard Greenberg, Collection
Freaks, Die monstruöse Parade
Luciano Rigolini, Concept Car
Mediendossier
Privatsammlungen
Mediendossier
Übersicht
Ausstellungen vom 21. September 2012 bis 6. Januar 2013
• Howard Greenberg, Collection
• Freaks, Die monstruöse Parade
• Luciano Rigolini, Concept Car
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Kommende Ausstellungen
• Musée de l’Elysée
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Das Musée de l’Elysée
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Pressebilder
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Praktische Informationen
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Medienverantwortliche
Agata Ubysz
+41 ( 0 ) 21 316 99 27
[email protected]
Titel: Dorothea Lange, Migrant Mother, Nipomo, California, 1936 © Library of Congress. Courtesy of Howard Greenberg Collection
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Privatsammlungen
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Das Musée de l’Elysée präsentiert verschiedenartige
Fotosammlungen anhand von drei unveröffentlichten
Ausstellungen.
Howard Greenberg, Sammlung
Vom 21. September 2012 bis 6. Januar 2013
Seit über dreissig Jahren übt Howard Greenberg den Beruf des
Galeristen aus. Heute wird er als einer der Eckpfeiler der New
Yorker Fotografieszene geachtet. Alle kennen seine unumstrittene
Rolle im Bereich des Kunsthandels. Seine Sammlerleidenschaft jedoch, seine vertraulichere Seite, wird nun zum ersten Mal
publik gemacht. Der Grund, weshalb seine Sammlung erst jetzt
gezeigt wird, liegt vor allem daran, dass eine Sammlung für ihre
Entstehung Zeit braucht. Ihr Reichtum wird anhand des Massstabs
der Zeit beurteilt, jener Zeit, die die Modeerscheinungen wegbügelt
und den Seltenheitswert eines Abzuges zu Tage legt und die zu
guter Letzt die Bestimmtheit einer Betrachtungsweise wertschätzt.
Im Zeitalter der Unmittelbarkeit, wo junge Sammler unvollständige
Ensembles ausstellen oder ihre eigenen Stiftungen gründen, sind
umfangreiche, unveröffentlichte Sammlungen rar. Jene von Howard
Greenberg ist sicher eine der letzten, die noch zu entdecken ist.
Die Qualität einer Sammlung beruht nicht nur auf der Anhäufung
von Meisterwerken, viel mehr zeichnet sie sich durch eine dialektische Dynamik aus: die Sammlung ist das Werk eines Sammlers,
eine Zusammenstellung von Bildern, die den Blick des Betrachters
verwandelt und zwar nicht nur jenen auf die einzelnen Fotografien,
sondern auf die Fotografie als Ganzes. Die Sammlung Greenbergs
ermöglicht diese neue Betrachtungsweise im doppelten Sinn. Auf
der einen Seite die experimentelle Fotografie, die sich als Medium
bis hin zur Abstraktion in Frage stellt und im Gegensatz dazu, die
Dokumentarfotografie, die von der Funktion der Wirklichkeitsaufzeichnung getragen wird. Dieser dem Anschein nach unvereinbaren Dualität kommt in der Sammlung Greenberg eine besondere
Bedeutung zu; es handelt sich um eine Erforschung der Möglichkeiten der Fotografie, um eine Ergründung des Mediums Fotografie, die sich selbst hinterfragt.
Die Sammlung Greenberg leistet jedoch noch einen zusätzlichen
Beitrag an das Verständnis der Fotografie und dieser ist entscheidend. Howard Greenberg hat nämlich massgebend an der Erarbeitung eines Teils der Geschichtsschreibung teilgenommen.
Indem Howard Greenberg, der Galerist, dazu beigetrug, der lange
vernachlässigten New Yorker Szene der Nachkriegszeit zu
Anerkenntnis zu verhelfen, hat er eine Lücke gefüllt.
Dorothea Lange, Migratory Cotton Picker, Eloy, Arizona, 1940 © Library of Congress. Courtesy of Howard Greenberg Collection
Walker Evans, Negro Church, South Carolina, 1936 © Library of Congress. Courtesy of Howard Greenberg Collection
Ruth Orkin, American Girl in Italy, 1951 © Ruth Orkin. Courtesy of Howard Greenberg Collection
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Währenddessen hat der Sammler Greenberg eine einzigartige
Sammlung von grossartigen Fotografien dieser Zeitepoche zusammengetragen und damit den Erhalt eines kohärenten Ensembles
gewährleistet.
Die über dreissig Jahre sorgfältig zusammengetragene Sammlung
Greenberg umfasst über 500 Fotografien und besticht durch die
hervorragende Qualität der Abzüge. Zum ersten Mal werden im
Musée de l’Elysée ungefähr 120 Werke ausgestellt. Die Auswahl
gibt die verschiedenen Interessensfelder von Howard Greenberg
wieder, welche von der modernen ästhetischen Fotografie der
1920er und 1930er Jahre mit Bildern von Edward Steichen,
Edward Weston oder der Tschechischen Schule bis zur
zeitgenössischen Fotografie wie beispielsweise von Minor White,
Harry Callahan und Robert Frank reicht. Die humanistische
Fotografie ist mit Lewis Hine und Henri Cartier-Bresson u.a.
besonders gut vertreten. Ein wichtiger Teil befasst sich mit den
Fotografen der Farm Security Administration, diesen Zeitzeugen
der Grossen Depression der 1930er Jahre wie Walker Evans und
Dorothea Lange. Vor allem aber hebt die Sammlung die besondere
Rolle New Yorks für die Geschichte der Fotografie im 20.
Jahrhundert hervor; ihre Architektur und ihr urbanes Leben werden
anhand der Bilder von Berenice Abbott, Weegee, Leon Levinstein
oder Lee Friedlander veranschaulicht. Mit dem Wunsch seine
Privatsammlung der Öffentlichkeit zugänglich zu machen hat
Howard Greenberg das Musée de l’Elysée, dessen Arbeit und
Einfluss er wohlwollend zur Kenntnis nimmt, für seine Ausstellung
gewählt.
Die Ausstellung wurde vom Musée de l’Elysée und der Fondation
Henri Cartier-Bresson verwirklicht. Sie wird nach Lausanne in Paris
gezeigt.
Katalog
Zu diesem Anlass erscheint ein 224-seitiger Katalog im Steidl
Verlag mit 145 Abbildungen und einem Gespräch zwischen
Howard Greenberg und Sam Stourdzé. Die Publikation wurde vom
«Cercle des Amis du Musée de l’Elysée» unterstützt.
Ausstellungskommissare
Sam Stourdzé und Anne Lacoste, Musée de l’Elysée, sowie
Agnès Sire, Fondation Henri Cartier-Bresson
Medienkonferenz
Donnerstag, 20. September 2012 um 10 Uhr
Vernissage
Donnerstag, 20. September 2012 um 18 Uhr
Henri Cartier-Bresson, Madrid, 1933 © Henri Cartier-Bresson/Magnum Photos. Courtesy of Fondation HCB and Howard Greenberg Collection
Leon Levinstein, Fifth Avenue, ca 1959 © Howard Greenberg Gallery. Courtesy of Howard Greenberg Collection
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Freaks, Die monstruöse Parade
Vom 21. September 2012 bis 6. Januar 2013
Der amerikanische Regisseur Tod Browning (1880-1962) hebt
sich durch seinen Geschmack fürs Bizarre und Befremdende
ab. 1932 dreht er seinen Kultfilm Freaks, der auf dem Roman von
Clarence Aaron « Tod » Robbins beruht. Die Intrige spielt sich in der
Zirkuswelt ab und wird von Schauspielern mit einer körperlichen
Behinderung getragen. Als der Film in die Säle kommt, löst er einen
immensen Skandal aus. Sehr schnell wird Freaks zensiert,
umgearbeitet, verkürzt, manchmal ganz vom Programm
zurückgezogen und in einigen Ländern sogar verboten. Bis er in
den 1960er Jahren, aus Anlass seiner Präsentation am Festival von
Cannes begeistert zur Kenntnis genommen und daraufhin zur
Referenz von Künstlern wie Diane Arbus oder David Lynch wird.
Das Musée de l’Elysée stellt eine Auswahl von ungefähr fünfzig
Silbergelatine-Abzügen aus der Zeit des Filmdrehs vor, die vom
Zürcher Sammler Enrico Praloran zusammengetragen wurden.
Diese einzigartige Sammlung bietet die Gelegenheit die
befremdenden Protagonisten des Films wiederzusehen, so zum
Beispiel Johny Eck, der lebende Torso, Daisy und Violet Hilton,
die siamesischen Zwillinge, Martha Morris, die Armlose oder die
bärtige Frau und das menschliche Skelett. Sie alle sind wirkliche
Artisten aus dem Zirkus Barnum.
Die Handlung wird anhand von verschiedenen Bildern wiedergegeben, den Fotografien der wichtigsten Filmszenen, die durch die
Aufnahmen am Filmset oder am Filmdreh ergänzt werden. Diese
Bilder gewähren einen Einblick hinter die Kulissen, an die Seite von
Tod Browning höchstpersönlich.
Die Ausstellung wird begleitet von einem 96-seitigen Buch, das
von IDPURE herausgegeben wird, rund fünfzig Abbildungen und
einen Text von Tom Cull beinhaltet. Diese Publikation wurde mit
der Unterstützung des «Cercle des Amis du Musée de l’Elysée»
ermöglicht.
Ausstellungskommissare
Sam Stourdzé und Anne Lacoste, Musée de l’Elysée
Ausserordentliche Filmvorführung, Samstag 22. Septembre 2012
The Unknown (1927) von Tod Browning mit einer Musikkreation von
Rodolphe Burger
Im Rahmen der Museumsnacht, zeigt das Musée de l’Elysée in
Partnerschaft mit der Cinémathèque suisse, eine Freilicht projektion de Films The Unknown (1927) von Tod Browning. Die Projektion
wird musikalisch von Rodolphe Burger et Alberto Malo begleitet.
Still Photography, Freaks, 1932. Courtesy of Praloran Collection, Zurich
Still Photography, Freaks, 1932. Courtesy of Praloran Collection, Zurich
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Luciano Rigolini, Concept Car
Vom 21. September 2012 bis 6. Januar 2013
« Die Klugen haben die Fotografie dazu benutzt, die Wirklichkeit
aufzuzeichnen, um eine Objektivität wiederzugeben, mich aber
verzaubert ihre poetische Dimension. » Luciano Rigolini
Der 1950 im Tessin geborene Künstler Luciano Rigolini interessiert
sich für die populäre Fotografie und hinterfragt diese Darstellungsart der Wirklichkeit. Er sammelt mit einer besonderen Hingabe die
sachlich neutralen Bilder von Gegenständen und urbanem Mobiliar,
welche frei von jeglicher menschlichen Präsenz oder Spur sind, so
wie die Fotos der Handels- oder Firmenkataloge. Rigolini ist kein
beliebiger Sammler. Indem er sich die gesammelten Bilder
aneignet und sie anschliessend in Bildobjekte verwandelt,
erforscht er neue Erzählformen. Mit Concept Car, seiner
Ausstellung im Musée de l’Elysée, zeigt Luciano Rigolini die
Facetten des Themas Auto auf. Gesammelt, im Internet gefunden,
unverändert präsentiert oder sehr stark bearbeitet oder/und
vergrössert eröffnen die Fotografien von Luciano Rigolini eine
ästhetische Dimension mit skulpturalen, malerischen und
metapherngleichen Eigenschaften, gleichzeitig stellen sie auch
unsere Art der Bildbetrachtung in Frage. Da die Bilder von Rigolini
sehr häufig in diesen neuen Kontext übertragen worden sind,
verlieren sie ihre dokumentarische Eigenschaft und tendieren zu
einer konzeptuelleren Ästhetik. So erklärt der Fotograf :
« Das Loslösen eines Objektes aus seinem Umfeld, indem es
virtuell wird, bewirkt, dass das Abbild Zeugnis von nichts mehr
ablegt, es ist keine Darstellung mehr von irgendetwas und wird ein
Bild. »
Die Ausstellung Concept Car umfasst vier Bildreihen, darunter
Surrogates : 125 Fotos mit Darstellungen der Autoeinzelteile von
Sammlermodellen, wie sie im Internet angeboten werden.
Surrogates wird zeitgleich im Centre culturel suisse von Paris und
im Musée de l’Elysée gezeigt und ist Gegenstand einer gemeinsamen Publikation, die mit der Unterstützung des «Cercle des Amis
du Musée de l’Elysée» realisiert wurde.
Ausstellungskommissare
Sam Stourdzé und Anne Lacoste, Musée de l’Elysée
Industrial Document, 1978. Courtesy Luciano Rigolini. Collection Musée de l’Elysée, Lausanne
Luciano Rigolini, Doors, 2010
From the series Surrogates, GMC Sierra Windshield, Wiper Arms, 1986. Courtesy of Luciano Rigolini
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Kommende Ausstellungen
Musée de l’Elysée
Gilles Caron, Le conflit intérieur
Von 30. Januar bis 12. Mai 2013
Die Ausstellung Gilles Caron (1939-1970) zeigt in 300 Bildern und
Dokumenten - aus der Fondation Gilles Caron, dem Musée de
l’Elysée und Sammlungen anderer Institutionen oder
Privatpersonen - das Werk eines Fotoreporters, der niemals
aufgehört hat den Sinn seines Berufs zu hinterfragen.
Anhand der Archive - Negative, Kontaktabzugsbögen und
Zeitdokumente - ermöglicht die Ausstellung einen der grössten
Fotoreporter der Mitte des 20. Jahrhunderts wieder zu
entdecken. Caron zählt sich zur Tradition der heldenhaften
Reporter und kündigt gleichzeitig die erwachende Krise dieses
Berufstands an. Diese lässt sich anhand der Veräusserlichung
eines unglücklichen Gewissens, welches eine aktive Kritik an
seinem Beruf darstellt, erkennen.
Le conflit intérieur (Der Gewissenskonflikt) von Caron ist auch jener
einer ganzen Generation : Welchen Sinn macht ihr Handeln ?
Wie gross ist der Einfluss, den ein Bildzeugnis ausüben kann ?
Bei Caron ist der Krieg vor dem Kameraobjektiv, aber ebenso im
Zentrum seines Geistes.
Die Ausstellung, die in sechs Themen unterteilt ist, schlägt einen
Ausstellungsparcours vor, der Zeugnis vom Einfallsreichtum und
von der Sensibilität eines grossen Reporters ablegt, welcher eine
Zeitepoche mit seinem Namen und seinem Auge geprägt hat.
Ausstellungskommissare
Michel Poivert, Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne
Jean-Christophe Blaser, Musée de l’Elysée
Gilles Caron, Battle of Dak, Vietnam, November-December, 1967 © Fondation Gilles Caron
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Privatsammlungen
Über das Musée de l’Elysée
Geschichte
Das in Lausanne beheimatete Musée de l’Elysée ist eines der
ersten europäischen Museen, das sich voll und ganz der Fotografie
verschrieben hat. Seit der Entstehung 1985 wurde eine Sammlung
von über 100’000 Fotografien zusammengetragen, diese deckt
die Geschichte dieses Mediums von seinen Anfängen bis in die
Gegenwart hinein ab. Die Sammlung umfasst unter anderem so
bedeutende Bestände wie jene von Robert Capa, Gilles Caron,
Raymond Depardon, Mario Giacomelli oder Sebastião Salgado.
Dem Museum wurden auch mehrere Fotobestände als Leihgaben
anvertraut, darunter jene von Charles Chaplin, Nicolas Bouvier, Jean
Mohr und Marcel Imsand. Das Ausstellungsprogramm des Museums Museums schlägt befristete Projekte von internationaler
Tragweite vor, die von der Vielseitigkeit der fotografischen Tätigkeit
Zeugnis ablegen. Es werden ebenfalls zahlreiche Ausstellungen
ausserhalb der Museumsmauern gezeigt, schweiz- und weltweit.
Die Sammlung
Die Sammlung des Musée de l’Elysée vereint rund 44’000 Originalabzüge von historischen, modernen und zeitgenössischen
Fotografien. Dazu kommen noch die über 60’000 Originalabzüge
der Collection iconographique (Bildersammlung). Dieses Ensemble
besteht aus historischen Aufnahmen, die seit der Mitte des 19.Jahrhunderts zusammengetragen wurden.
Kulturvermittlung
Das Musée de l’Elysée engagiert sich im Bereich der Kulturvermittlung, um einen Zugang zur Fotografie zu schaffen und ihre
Geschichte und die Leidenschaft dafür weiterzugeben. Mehrere
Begegnungen werden über das Jahr hinweg und für alle Altersstufen organisiert.
Für Schulen bestimmte Einführungskurse in die Fotografie und
das Bild im Allgemeinen und praxisnahe Ateliers empfangen Kinder
von 6 bis 12 Jahren. Ein Konferenzzyklus zur Geschichte der
Fotografie, Begegnungen mit Künstlern und Kolloquien werden
regelmässig veranstaltet.
Aussenansicht des Musée de l’Elysée @ Yves André
Blick der Buchhandlung des Musée de l’Elysée
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Privatsammlungen
Dossier de presse
Die folgenden Pressebilder stehen den Medien zur Verfügung:
Die Verwendung der Bilder beschränkt sich auf die Promotion der
vom Musée de l’Elysée gezeigten Ausstellung. Die Bilder dürfen
nicht gestutzt werden. Benützen Sie bitte nur die unten aufgeführten Bildlegenden. Um die Bilder herunterladen zu können, nehmen
Sie bitte Kontakt mit dem Büro für Kommunikation auf.
Medienverantwortliche:
Dorothea Lange, Migrant Mother, Nipomo, California, 1936 © Library of Congress.
Courtesy of Howard Greenberg Collection
Henri Cartier-Bresson, Madrid, 1933 © Henri Cartier-Bresson/Magnum
Photos. Courtesy of Fondation HCB and Howard Greenberg Collection
Walker Evans, Negro Church, South Carolina, 1936 © Library of Congress.
Courtesy of Howard Greenberg Collection
Dorothea Lange, Migratory Cotton Picker, Eloy, Arizona, 1940 © Library of Congress.
Courtesy of Howard Greenberg Collection
Leon Levinstein, Fifth Avenue, c. 1959 © Howard Greenberg Gallery. Courtesy of
Howard Greenberg Collection
Ruth Orkin, American Girl in Italy, 1951 © Ruth Orkin. Courtesy of Howard Greenberg
Collection
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Agata Ubysz
+41 ( 0 ) 21 316 99 27
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Dossier de presse
Die folgenden Pressebilder stehen den Medien zur Verfügung:
Die Verwendung der Bilder beschränkt sich auf die Promotion der
vom Musée de l’Elysée gezeigten Ausstellung. Die Bilder dürfen
nicht gestutzt werden. Benützen Sie bitte nur die unten aufgeführten Bildlegenden. Um die Bilder herunterladen zu können, nehmen
Sie bitte Kontakt mit dem Büro für Kommunikation auf.
Medienverantwortliche:
Still Photography, Freaks, 1932. Courtesy of Praloran Collection, Zurich
Still Photography, Freaks, 1932. Courtesy of Praloran Collection, Zurich
Still Photography, Freaks, 1932. Courtesy of Praloran Collection, Zurich
Industrial Document, 1978. Courtesy of Luciano Rigolini. Collection Musée de l’Elysée, Lausanne
From the series Surrogates, GMC Sierra Windshield, Wiper Arms, 1986.
Courtesy of Luciano Rigolini
Luciano Rigolini, Doors, 2010
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Agata Ubysz
+41 ( 0 ) 21 316 99 27
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Praktische Informationen
Adresse des Musée de l’Elysée
18, avenue de l’Elysée
CH - 1014 Lausanne
T + 41 21 316 99 11
F + 41 21 316 99 12
www.elysee.ch
Öffnungszeiten
Di - So, 11-18 Uhr
Montags geschlossen, ausser an den Feiertagen
Eintrittspreise
Erwachsene CHF 8.00
AHV CHF 6.00
Studenten / Lehrlinge / Arbeitslose / IV-Beziehende CHF 4.00
Kinder unter 16 Jahren: gratis
Freier Eintritt jeden ersten Samstag des Monats
Seit März 2012 können Sie das Musée de l’Elysée besuchen und
Sie kommen gleichzeitig in den Genuss einer freien Eintrittskarte
für das Musée cantonal des Beaux-Arts und das Musée de design
et d’arts appliqués contemporains (gültig während drei Tagen).
Diese Eintrittskarte setzt ein Zeichen für die Annäherung der drei
Institutionen, welche der zukünftigen Plattform “Pôle Muséal”
angehören.
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