Ausgabe 22/2014

Transcrição

Ausgabe 22/2014
Jahrgang 14 / Ausgabe 22
November 2014
Stellvertretender Wehrführer gewinnt den Hauptpreis:
Die Ballsaison
ist eröffnet
BUND Umweltzentrum Föhr
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Für das Vertrauen, das Sie Brot
für die Welt mit Ihrer Spende entgegenbringen, danken wir Ihnen
ganz herzlich. Ohne Ihre großzügige Unterstützung könnten
wir den Menschen in den armen
Ländern nicht helfen! Mit Ihrem
Beitrag können wir viel bewegen.
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wehr: Die Freiwillige Feuerwehr
Wyk auf Föhr hatte unter anderem mit diesen Worten zu ih- Großer Bilderbogen
rem Feuerwehrball in die Natiim Innenteil
onalparkhalle am Hemkweg im
Wyker Gewerbegebiet eingeladieser Ausgabe
den und damit die Ballsaison
2014/2015 eröffnet. Insgesamt
128 Gäste waren der Einladung
gefolgt, worüber sich Wehrführer Kai Sönnichsen sehr freute.
Auch der stellvertretende Wehrführer Ocke Holm hatte allen
Grund zur Freude, und dies
nicht nur wegen eines gelungenen Feuerwehrballs. Er war
auch glücklicher Gewinner eines Fahrrads, Hauptpreis der
reichlich bestückten Tombola.
Von Sesle Spittler wurde er zu
diesem Gewinn nicht nur beglückwunscht, sondern auch
gut beschirmt (Foto). Sie hatte
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Ausgabe 22 · November 2014
Mit Berichten und Beispielen über alternative Geschäftsmodelle:
Symposium des BUND zur
»plastikarmen Inselumwelt«
Ob mit der Aktion »Tasche statt
Tüte« oder auch der Müllsammelaktion am Strand: In diesem
Jahr hat sich der Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND),
Inselgruppe Föhr-Amrum, ganz
besonders der Verringerung
und Vermeidung von Plastik im
Alltag angenommen. »Plastikarme Inselumwelt Föhr« heißt
das Projekt, mit dem die Verbraucher für das Thema Müll
und dessen Vermeidung sensibilisiert werden sollen. Unter diesem Thema steht auch
das Symposium am Dienstag,
18. November, im Kurgartensaal in Wyk am Sandwall. Eine
Anmeldung dafür ist bei der
wissenschaftlichen Mitarbeiter­
in Maxi Huth per Mail (huth@
bund-foehr.de), Fax (0 46 81 /
746 22 38) oder telefonisch (0
46 81 / 746 17 20) bis zum 14.
November erforderlich.
Im Symposium geht es nicht
nur darum, wie Plastik vermieden werden kann, sondern
auch darum, verschiedene Alternativen zu Plastikverpackungen aufzuzeigen. So präsentieren sich Unternehmen, die es
bereits geschafft haben, keine
Plastikverpackungen oder Plastiktüten in ihren Geschäften zu
verkaufen. Sie berichten über
ihre Geschäftsmodelle und über
deren Resonanzen bei den Verbrauchern. Nach der Begrüßung
durch Amtsvorsteherin Heidi
Braun um 11 Uhr stellt Maxi
Huth den Programmverlauf vor.
Ab 11.10 Uhr spricht Walter
Stubenrauch vom Nationalparkzentrum Wyk auf Föhr über die
»Müllkippe Meer«.
Dagmar Parusel vom wissenschaftlichen Beratungsinstitut EPEA erklärt das »Cradle
to Cradle«-Prinzip, den Kreislauf vom Produkt zum Produkt.
Über das Qualitätsmanagement
beziehungsweise das Umweltmanagementsystem nach ISO
14001 als Ansatz zur Optimierung der Umweltleistungen im
eigenen Betrieb am Praxisbei-
spiel der Wyker DampfschiffsReederei W.D.R. berichtet Frederik Erdmann. Karin Schüler
ist Gründerin und Inhaberin von
»Naturlieferant« und spricht
zum Thema »Plastikfrei leben
– unsere Vision, unser Ziel«.
Wolfgang Küpper, Marketing-
Direktor der Papstar GmbH,
stellt das Unternehmen Papstar
und dessen Produktlinie vor.
Dabei geht es um Einmalgeschirr aus nachwachsenden
Rohstoffen.
»Unverpackt – lose, nachhaltig,
gut«: Marie Delaperrière ist Geschäftsführerin und Inhaberin
von »Unverpackt« in Kiel und
erzählt über ihren »Laden der
anderen Art«. Dabei ist ebenfalls Karsten Johst, Geschäftsführer des EDEKA-Zentralmarkts in
St. Peter-Ording, und schildert
»aus der Praxis für die Praxis«
Erfahrungen eines Einzelhändlers. Welchen Rahmen sollte
die Politik in Schleswig-Holstein setzen, um NROs (Nichtregierungsorganisationen), Unternehmen sowie Bürgerinnen
und Bürger bei der Lösung des
Plasikproblems bestmöglich zu
unterstützen? Dieser Frage geht
Andreas Halle, Referent für Engerie, Umwelt und Agrar bei
der schleswig-holsteinischen Piratenfraktion nach.
Gegen 14.30 Uhr beendet Annemarie Lübcke die Veranstaltung mit einer Zusammenfassung und einem Ausblick. Nach
der Verabschiedung der Gäste
durch die Föhrer BUND-Vorsitzende können auswärtige Symposium-Teilnehmer die Insel um
15.15 Uhr Richtung Dagebüll
und um 16 Uhr nach Amrum
wieder verlassen.
Wieder neue Kurse in den Räumen der Lebenshilfe:
Erste Hilfe am Kind
Im vergangenen Jahr ist man
damit angefangen und stieß auf
Anhieb auf eine breite Resonanz: Jetzt bieten Birte Rochhausen von der Frühen Hilfe
Föhr-Amrum, Maike Berger-
Wieck vom Insel-PEKIP und Rettungsassistent Ole Hecht neue
Erste-Hilfe-Kurse am Kind an.
Diese laufen über zwei Abende
mit jeweils zweieinhalb Stunden. Der erste Kursus am 18.
NEU!
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
»Still ruht der See, die Vöglein schlafen«: Nein, so ruhig wie in dem Lied von
Heinrich Pfeil aus dem Jahr
1879 ist es auf Föhr nun
auch nicht gerade. In Wyk
wurde die lange Reihe der
Feuerwehrbälle eingeläutet
– und weitere Bälle wie
der Schweinball stehen uns
noch bevor. Obwohl der
November ebenfalls noch
recht milde daherkommt,
werden uns heftige Herbststürme ebenfalls nicht erspart bleiben. »Still ruht der
See« trifft also höchstens
auf die touristische Seite zu
– in vielen Häusern auswärtiger Eigentümer auf FöhrLand sind inzwischen die
Lichter ausgegangen.
Auf dem Sandwall in Wyk
gehen sie allerdings wieder an. Wider Erwarten
und erneut auf Eigeniniative wird in der Adventszeit
und zu Weihnachten die
Weihnachtsbeleuchtung
doch noch angeschaltet.
Eigentlich wollte man sich
von dieser ewigen »Weihnachtsgeschichte« um das
liebe Geld verabschieden
und die Weihnachtsbeleuchtung im Rahmen einer
Initiative nachhaltig für einige Jahre sichern. Bekanntlich wurde daraus nichts.
Nun muss man sehen, was
in den anderen Straßen der
Fußgängerzone passiert.
Wie dem auch sei, genießen Sie die ruhige Zeit und
die schönen Stunden zwischendurch. Machen Sie es
gut bis zur nächsten Ausgabe, die kurz vor dem 1.
Advent erscheint,
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Birte Rochhausen, Ole Hecht und Maike Berger-Wieck (v. li.) leiten die Kurse zusammen.
und 20. November ist bereits
ausgebucht, für den zweiten am
9. und 11. Dezember kann man
sich bei Birte Rochhausen noch
anmelden (Telefon 0151 – 466
589 33). Die Räumlichkeiten
stellt auch dieses Mal die Lebenshilfe für Föhr und Amrum
in Wyk, Am Grünstreifen 1, zur
Verfügung.
Die Erste-Hilfe-Kurse am Kind
beinhalten das Basiswissen, wozu die stabile Seitenlage ebenso
gehört wie die Wiederbelebung.
Den Schwerpunkt bildet jedoch
die spezielle Hilfe für Kleinkinder. Zu nennen sind diesbezüglich die lebensrettenden
Sofortmaßnahmen. Was kann
man bei kleineren und größeren Verletzungen machen? Wie
geht man mit Fieberkrämpfen
um – und wie soll man handeln,
wenn sich ein Kind verschluckt
hat? Alles Fragen, die in diesen
Erste-Hilfe-Kursen am Kind behandelt werden.
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November 2014 · Ausgabe 22
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Das ewige Betteln um Geld zur
Finanzierung der Weihnachtsbeleuchtung in der Wyker Innenstadt, das letztlich immer
nur durch das große Engagement weniger HGV-Vorstandsmitglieder und Geschäftsleute
zum Erfolg führte, sollte endlich ein Ende haben. Die Initiative zur Einrichtung von Partnerschaften zur Attraktivierung
von City, Dienstleistungs- und
Tourismusbereichen nach dem
PACT-Gesetz hieß das Zauberwort, nach dem die Nachhaltigkeit für die nächsten Jahre
gesichert werden sollte. Doch
das wurde abgelehnt und der
speziell dafür gegründete Verein
nunmehr zur Untätigkeit verur-
teilt. So war wieder persönlicher Einsatz gefragt - und so erstrahlt wenigstens der Sandwall
in weihnachtlichem Glanz.
Wie Jürgen Huß von»der bunte
buchladen« erklärt, wurde vor
einigen Monaten das Aus für die
Weihnachtsbeleuchtung in Wyk
verkündet. Vorausgegangen waren etliche Diskussionsrunden
mit dem Handels- und Gewerbeverein (HGV) und Mitgliedern der städtischen Gremien.
Es konnte keine Einigkeit über
die Modalitäten der finanziellen
Beteilung erzielt werden. Die
grundlegende Frage war, wer
wie viel zahlt. Angedacht war
unter anderem eine Beteiligung
der Hauseigentümer. Diese Idee
fand nach einer Umfrage ein
schnelles Ende. Der hierfür eigens gegründete Wyker PACTVerein hatte keinen Zweck
mehr. Lange Gesichter auf allen
Ebenen, aber immer noch keine
Weihnachtsbeleuchtung.
Jetzt haben sich die Geschäftsleute am Sandwall - genauer
beschrieben zwischen den Modehäusern Sandwall 8 und 9
bis zum Fotogeschäft am Sandwall 32 -zusammengeschlossen und lassen deren eigene
Weihnachtssterne in der Advents- und Weihnachtszeit installieren. Das ist aber nur ein
Abschnitt des Sandwalls und
ein kleiner Teil der Innenstadt
und man fragt sich, wie wohl
der andere Teil in der Weihnachtszeit aussehen wird.
Diese Geschäftsleute finanzieren die Weihnachtsbeleuchtung: Das Modenhaus Ehlers
und Andreas Lübcke, »Witty
Knitters« und »Die Pinte«, Ulli
Herr, »Kontor 1710« und »Inspiration«, Dittrich und das Sanitätshaus Föhr-Amrum, »Maxi´s«
und das Café »Die Insel«,
»Annie´s Boutiqe«, »der bunte
buchladen« und die »Confisserie«, »Hemd & Höschen«, Café
Steigleder , »Undercover« und
Friseur Pohlmann sowie Foto
Ingwersen, wo die Aktion Weihnachtsbeleuchtung auf diesem
Abschnitt endet.
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Ausgabe 22 · November 2014
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November 2014 · Ausgabe 22
Wyker Feuerwehrball 2014
Wieder einmal viel Unterhaltung und Stimmung auf dem Wyker Feuerwehrball:
Sensationeller Schatten-Einsatz
und ein Sketch ohne Worte
Mit guter Unterhaltung und viel
Stimmung wurde von der Wyker Feuerwehr in der Nationalparkhalle im Gewerbegebiet
auch in diesem Jahr die alljährliche Ballsaison eröffnet. Dazu
trug die Theatergruppe der Feuerwehr wie immer mit zwei außergewöhnlichen Beiträgen bei,
zum einen mit einem Sketch
ohne Worte und zum anderen
mit einem sensationellen Schattenspiel. Nach dem Erfolg im
vergangenen Jahr, als man erstmals auf Live-Musik verzichtete
und diese Veranstaltung durch
DJs etwas »jünger« und zeitgemäßer gestaltet hatte, sorgten
Thomas Strelow und Dennis
Berges erneut für Tanzmusik
und gute Laune. Und dies taten
die zwei aus der hiesigen Musik- und Schlagerszene bekannten, hauptberuflichen Rettungssanitär zu vollsten Zufriedenheit
der Gäste, die erst spät den Weg
nach Hause fanden. Die letzten
gingen gegen 5 Uhr.
Während Kathrin Leistler sich
gekonnt und professionell
schminkte, tat es ihr Marco
»Gacko« Thoms nach – dies allerdings mit Margarine, Schuhcreme und anderen alternativen
Schminkutensilien. Das war der
Sketch ohne Worte, der natürlich für viel Heiterkeit sorgte
und ausgiebig die Lachmuskeln trainierte. Einen Einsatz
von der Alarmierung bis »Feuer
aus« führte die Theatergruppe
als Schattenspiel auf. Danach
wollte der Beifall einfach nicht
enden, wurden die Akteure erst
nach langer Zeit von der Bühne
entlassen und mussten sich immer wieder verbeugen.
Wehrführer Kai Sönnichsen
freute sich darüber, dass er zu
diesem Ball 128 Gäste begrüßen konnte. Womit der Trend
wieder leicht nach oben zeigt,
denn im vergangenen Jahr waren es »nur« 110. Er bedankte
sich unter anderem bei Erich
Carstens, der auch dieses Mal
wieder vom Festland gekommen sei, um sich um das Licht
zu kümmern, und beim Festausschuss, der sich mit der Or-
ganisation für diesen Ball viel
Mühe gegeben habe. Wyks Bürgermeister Paul Raffelhüschen
sprach die Grußworte für die
Stadt und teilte mit, »dass das
neue Feuerwehrauto für Boldixum schon bestellt ist«. Zuvor
hatten sich alle aber erst einmal
deftig gestärkt. Natürlich gab´s
das traditionelle Grünkohlessen, das vom Partyservice Buth
geliefert worden war. Jugendwart Markus Lindemann ließ
danach das Jahr der Freiwiliigen Feuerwehr Wyk auf Föhr
in einem bunten Lichtbildvortrag Revue passieren. Die Tombola war reich bestückt. Das
Fahhrad gewann der stellvertrende Wehrführer Ocke Holm.
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Ausgabe 22 · November 2014
Liebe Leserinnen
und Leser,
eine Blutgrätsche nach der
anderen, ständig Rudelbildungen, streitende Trainer
und einen von der Intensität
der Partie völlig überforderten Schiedsrichter sahen die
rund 50.000 Zuschauer im
Hamburger Volkspark. »GiftFußball« titulierte ein Boulevardblatt aus der Hansestadt.
Keine Frage, die Rückkehr
von Hakan Calhanoglu sorgte auf und neben dem Rasen für »Schaum vor dem
Mund«. Was die Zuschauer
nicht sahen, war Kombinationsfußball. Den verhinderten
die von den Fans in diesem
Hass-Duell gepuschten HSVKicker und die ebenso aufgeladenen Gäste. 50 Fouls in
einem Spiel gab es seit vielen
Jahren nicht mehr. Am Ende
bejubelten die Anhänger den
1:0-Heimsieg über Bayer 04
Leverkusen enthusiastisch.
War ja auch der erste nach
über sieben (!) Monaten.
Manchmal heiligt der Zweck
sicherlich die Mittel. Doch
die Ankündigung einiger
Spieler, in Zukunft immer so
spielen zu wollen, hat mich
doch erschreckt. Mir wäre es
lieber, wenn mein Lieblings­
club irgendwann auch mal
wieder spielerisch zum Erfolg
kommt. Das muss ja nicht
bedeuten, dass man nicht mit
der nötigen Entschlossenheit,
die man von einem Profi
auch erwarten kann, den Rasen betritt.
Derweil fährt beim FC St.
Pauli der Zug in die Bundesliga ohne die St. Paulianer
ab. Im Gegenteil: Neu-Trainer
Thomas Meggle und seine
Mannen nehmen Kurs auf die
3. Liga, stehen auf einem Abstiegsplatz. Das wäre eine Katastrophe für die Kiezkicker.
Die Einstellung, darüber waren sich beide Trainer einig,
stimmte plötzlich auch wieder bei den Fußballern des
FSV. Offenbar hat es etwas
verändert, dass sich der 1.
Vorsitzende Gerd Köster die
»Erste« zur Brust genommen
hat. Dennoch fragt man sich,
warum beide Trainer gerade
wegen der fehlenden Einstellung hingeschmissen haben.
Bleibt zu hoffen, dass jetzt
Ruhe einkehrt und die Ergebnisse stimmen. Die »Zweite«
hat übrigens zuletzt zweimal
Remis gespielt und hätte jeweils gewinnen müssen.
Genau dieses Gefühl hatten
auch meine Tischtennis-Mitstreiter und ich. Erstmals in
unserer Geschichte haben wir
die Punkte geteilt. Besonders
fies: Es war meine Schuld,
dass wir nicht gewonnen haben. Es gibt halt nicht nur
gute Tage im Leben.
Auf viele gute Tage freuen
sich derweil die Tennis-Aktiven des Wyker TB. Angeführt
von den Damen 40, die in der
Verbandsliga, immerhin die
zweihöchste Klasse in Schleswig-Holstein, aufschlagen,
beginnt für die größte Abteilung des Insel-Sportvereins
nun die Winter-Punktrunde.
Auch dazu Näheres auf dieser
Seite.
Ihr/Euer Dirk
Neutrainer bejubelt 2:0 über Stedesand:
Einstand nach
Maß für Jessen
Das war ein Einstand nach Maß
für den neuen Coach der 1.
FSV-Herren. Sascha Jessen durfte bei seinem Debüt an der
Seitenlinie einen 2:0-Erfolg über
das Kreisliga-Schlusslicht TSV
Stedesand bejubeln. »Die Einstellung hat gestimmt, alle haben sich zusammengerissen,«
wusste er auch, woran es lag.
Da Konkurrent Germania Brek­
lum nicht punktete, verließen
die Wyker damit wieder die
Abstiegsplätze.
Begünstigt wurde der Erfolg
durch die frühe Führung. Bereits nach 20 Sekunden vollendete Tarek Bender einen klasse
Sololauf Lennart Küßners. Und
auch nach dem 2:0 konnte sich
Bender beim selben Vorbereiter
bedanken (41.).
»Der Gegner hatte eigentlich
keine echte Torchance«, fasste Jessen zusammen. Erst in
der Schlussphase offenbarten
sich bei den kämpferisch starken Hausherren im Schulzentrum konditionelle Schwächen,
so dass die Stedesander mehr
Spielanteile bekamen. Der verdiente Erfolg geriet jedoch nicht
mehr in Gefahr.
Für das 0:3 (0:1) bei der SG
Oldenswort-Witzwort eine Woche später machte Jessen dann
»katastrophale Aufbaufehler
und eine hohe Fehlpassquote«
verantwortlich: »Kaum 50 Prozent unserer Pässe kamen zum
eigenen Mann.« Die logische
Folge waren die Gegentreffer
in der 37., 70. und 75. Minute. Dass die Pleite nicht noch
höher ausfiel, lag nach Aussage des Coaches an dem erneut überragenden Abwehrchef
Hanno Helmke sowie dessen
Nebenleuten Torben Nickelsen
und Yannick Kluge.
Dieses Trio sollte auch am
Sonnabend, 15. November,
topp drauf sein, denn dann geht
es zum ungeschlagenen Tabellenführer Bredstedter TSV. Der
nächste Heimauftritt ist dann
am Sonntag, 23. November (14
Uhr), gegen den TSV Goldebek.
r
e
n
SPORT
a
Insul
Unnötiges Remis in Risum-Lindholm:
Tischtennis-Cracks
des WTB dennoch weiter auf Kurs
Nicht weniger als 77 Punktspiele hat es gebraucht, bis die
1. Tischtennisherren des Wyker
TB erstmals erfahren »durften«,
wie sich ein Unentschieden anfühlt. Zuvor lautete die Bilanz
76 Siege und eine Niederlage.
Allerdings fühlte sich das 7:7
beim SV Frisia 03 Risum-Lindholm II für die Insel-Cracks eher
wie eine Niederlage an, gingen
doch sämtliche fünf Entscheidungssätze an die Gastgeber in
Risum-Lindholm. Zudem wies
man am Ende neun Sätze mehr
als der Gegner auf (32:23).
Dabei nahm die Partie einen
ebenso spannenden wie kuriosen Verlauf. 1:4 lag der WTB
zunächst zurück. Das Duo Dariusz Wamser/Carsten Pollex
glich noch die Pleite von Dirk
Jenßen/Mario Grän aus. Aber in
der Folge gingen beide Einzel
im oberen Paarkreuz sowie das
erste »unten« (Wamser, Jenßen,
Grän) verloren - alle im Entscheidungssatz.
Danach jedoch punkteten die
beiden stark aufspielenden
Wamser und Pollex (je 2) sowie
Jenßen und Grän (je 1), womit
die Wyker ihrerseits 7:4 in Front
lagen und drei »Matchbälle«
hatten. Dass dann Pollex und
Grän (gegen Frisias Nummer
eins und zwei) nicht gewannen,
wäre zu verschmerzen gewesen. Nicht aber die unerwartete
Fünfsatz-Niederlage von Teamchef Jenßen gegen den vermeintlich schwächsten Akteur
der Gastgeber.
Am Wochenende davor hatten
die Wyker in identischer Besetzung beim Gardinger TSV II
ein 8:3 und bei Schlusslicht
TSV Haselund ein 8:0 einge-
fahren. Das Ergebnis in Garding
täuschte allerdings über den
wahren Spielverlauf hinweg.
Hier jedoch gingen die drei
Entscheidungssätze und auch
beide Doppel an die Insulaner.
So blieb es bei den Niederlagen
von Jenßen (2) und Grän.
Mit nunmehr 13:1 Punkten
grüßt das WTB-Quartett weiter
von der Tabellenspitze der 1.
Kreisklasse und ist weiter auf
Kurs Kreisliga.
Pralles November-Programm für die 2. Tischtennisherren:
Kampflose Punkte und
ein Remis zum Auftakt
Als letztes Team in Nordfriesland starteten die 2. Tischtennis­
herren in ihre Saison in der 3.
Kreisklasse. Dafür dürfte es der
Truppe um Mannschaftsführer
Christian Schmidt im November
nicht an Matchpraxix mangeln.
Sämtliche zehn Partien der Hinrunde stehen in diesem Monat
an.
Zum Auftakt gab es vom Rödemisser SV erst einmal zwei
kampflose Zähler (8:0). Danach
wurde in der Rüm-Hart-Schule
gegen die »Vierte« des TTC Högel aber gespielt und am Ende
die Punkte geteilt (7:7).
Hauptursächlich dafür waren zum einen, dass die Duos
Christian
Schmidt/Matthias
Grahl sowie Jürgen Blank/Lothar Reker die Eingangsdoppel
verloren. Und zum anderen,
dass Mannschaftsführer Schmidt
sein drittes Einzel gegen Högels
Nummer drei nicht nach Hause
brachte.
Zuvor hatte Wyks Spitzenspieler
»oben« zweimal sicher gewonnen. Zudem punktete Blank ein-
mal, was den wichtigen siebten
Zähler bedeutete. Die weiteren
Erfolge gingen auf die Konten
von Grahl und Reker (je 2). Bis
zu den beiden Heimspielen am
30. November gegen die dritten
Vertretungen des TSV Goldebek
und den Gardinger TSV müssen
die Wyker ausschließlich in der
Fremde ran.
Tennis-Cracks des WTB starten in die Wintersaison:
Damen 40 sind das
Aushängeschild
Im November starten auch
die Tennis-Aktiven im Lande
in ihre Winter-Punktrunden.
Sportwartin Marion Wieghorst
hat dafür diesmal vier Mannschaften für den WTB gemeldet. Sie selbst wird dabei in
der zweithöchsten Spielklasse
des Landes für die Damen
40 zum Schläger greifen. Das
Verbandsligateam ist zweifellos das Aushängeschild der
Tennisabteilung. Neben der
Mannschaftsführerin bilden
Spitzenspielerin Ina Ketels,
Marlies Rörden und Kirsten
Christiansen das Stammquartett.
Ihr erstes Auswärtsspiel bestreiten die Insulanerinnen am
Sonntag, 7. Dezember, gegen
den THC Ahrensburg. Zuvor
warten auswärts der TC Mürwik und Grün-Weiß Eutin. Im
nächsten Jahr geht es dann
noch gegen den SV HenstedtUlzburg, zum SV Louisenlund
und schließlich gegen den TC
Großensee.
Eine Klasse tiefer in der Bezirksliga jagen die WTBHerren den gelben Filzbällen
nach. Die Truppe um Teamchef und Trainer Janko Vucetic
greift allerdings erst im kommenden Jahr ins Spielgesche-
hen ein. Als Spitzenspieler
sind Simon Christiansen und
Julian Sternhagen gemeldet.
Die Gegner heißen Büdelsdorfer TC, Flensburger TC II, TC
Bordesholm und Husumer TC.
Ebenfalls in der Bezirksliga
geht es für die Herren 55 um
Spiel, Satz und Sieg. Neben
Spitzenspieler Andreas Hillman stehen Jan Meier, Wolfgang Will und Walter Strassl
ganz oben auf der Meldeliste.
Zum Auftakt geht es am 7. Dezember zum Flensburger TC.
Im kommenden Jahr warten
dann noch der Schleswiger
TC, der TC Bredstedt und der
Weeser TC auf die Föhrer Routiniers.
Und schließlich sind noch die
Herren 40 in der 1. Bezirksklasse im Einsatz. Hier führen Mannschaftsführer Torsten
Hartmann, Leif Both, Frank
Berger und Dirk Eisersdorff die
Meldeliste an. Erster Gegner
ist am 15. November auswärts
die »Zweite« des SV Frisia
03 Risum-Lindholm. Danach
gastiert am 29. November der
TC Bordesholm am Rugstieg.
2015 geht es noch gegen die
Stapelholmer SG, den TSV
Kronshagen und den Flensburger TC.
Inselkicker nutzen weiter ihre Chancen nicht:
FSV-»Zweite« spielt zwei Mal 2:2
Es zieht sich weiter wie ein roter Faden durch die Saison der
2. Fußballherren des FSV Wyk.
Die Mannschaft dominiert ihre
Gegner, erspielt sich Chancen
zuhauf, aber lässt die meisten
liegen. Insofern ähnelten sich
die beiden Partien beim TSV
Stedesand II und daheim gegen den TSV Goldebek II nicht
nur von den Ergebnissen her.
Jeweils 2:2 hieß es nach 90
Minuten.
»Wir hatten gefühlt 70 Prozent
Ballbesitz«, beschrieb FSV-Trainer David Hoffmann die Überlegenheit auf dem Rasenplatz
in Stedesand. Bezeichnend: Die
Gastgeber kamen in der 44.
Minute erstmals vors Wyker Ge-
häuse und prompt schlug es ein.
Zum Glück für die Insulaner
nahm sich wenige Sekunden
nach Wiederanpfiff Tom Kruse
ein Herz und ballerte das Leder aus gut 20 Metern in den
Winkel. Hoffmann: »Tor des
Monats.«
Und auch nach dem Wechsel hatten die Wyker alles im
Griff. Die Führung durch Hauke Jensen (71.) war überfällig.
Diese hätte vermutlich bis zum
Schluss Bestand gehabt, doch in
der 83. Minute pfiff der Schiedsrichter zur Überraschung aller
Beteiligten Elfmeter und die
Stedesander nahmen dieses Geschenk dankend an. »Zu diesem
Zeitpunkt müssen wir eigentlich
schon 6:1 führen«, ärgerte sich
der FSV-Coach.
Und auch daheim gegen den
TSV Goldebek II waren die
FSV-Kicker klar spielbestimmend, gerieten aber durch ein
unglückliches Eigentor in Rückstand (8.). Sören Nissen »überwand« seinen Vater Ralf mit
einer schlecht getimten Rückgabe. In der Folge drückten die
Wyker den Gegner in die eigene Hälfte, erst in der Nachspielzeit sorgte Hauke Jensen per
(berechtigtem) Handelfmeter für
den 1:1-Halbzeitstand.
Turbulent wurde es dann im
zweiten Abschnitt. Zunächst traf
Björn Paulsen direkt nach dem
Anpfiff zur Führung. Danach
verursachte Keeper Ralf Nissen
einen Elfmeter, den er klasse
entschärfte. Kurze Zeit später
musste er nach einer unglücklichen Aktion verletzt vom Feld
und Abwehrspieler Finn Nissen
rückte zwischen die Pfosten.
Den Sonntagsschuss der Gäste zum wenig bis gar nicht
verdienten 2:2-Endstand konnte
aber auch er nicht halten (76.).
»Die Mannschaft hat 90 Minuten alles gegeben, alle haben
sich gegenseitig angefeuert«,
lobte Hoffmann dennoch hinterher. Am Sonntag, 16. November (12 Uhr, Schulzentrum), soll
es daheim gegen Schlusslicht
TSV Viöl II dann auch mit dem
Siegen klappen.
November 2014 · Ausgabe 22
Seite 7
Im Rahmen der Beratungstage von »DEIN Netz. Nordfriesische Inseln«:
Föhrer Gewinnerin freute sich
über ein »FRITZ!Fon MT-F«
Die Inseln Föhr und Pellworm
können seit gut einem Jahr über
das schnelle Internet der LüneCom verfügen. Amrum und die
Halligen kommen bis Ende des
Jahres noch hinzu. Dieses nahm
man zum Anlass, zum Thema
»DEIN NETZ. Nordfriesische Inseln« an zwei Beratungstagen
beim Vertriebspartner »Henja´s
Compi Service« in Nieblum
ausführlich über den schnellen
Internet-Zugang zu informieren.
Wer sich an diesen Tagen in
Nieblum und bei allen anderen
Vetriebspartnern auf Föhr und
Amrum dafür anmeldete, sparte
nicht nur die Einrichtungskosten
in Höhe von 99 Euro, sondern
konnte außerdem einen schönen Preis gewinnen. Das »iPad
mini« ging nach Amrum, das
»FRITZ!Fon MT-F« gewann Uta
Hansen-Tonqui aus Nieblum.
Vertriebsleiter Michael Mollenhauer von der LüneCom (mi.) und Robert Küßner, Mitarbeiter bei »Henja´s
Vertriebsleiter Michael Mollen- Compi Service«, überreichen den Gewinn an Frederique Hansen-Tonqui (re.), Sohn der Gewinnerin.
hauer von der LüneCom freute
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sich über zahlreiche Anmeldungen. »Sogar von den Halligen
Gröde, Langenß und Oland, die
erst Ende des Jahres dazu kommen, waren etliche dabei«, freute er sich. Das »FRITZ!Fon MTF« überreichte er bei »Henja´´s
Compi Service« an Frederique
Hansen-Tonqui, Sohn der Gewinnerin, der höchstwahrscheinlich auch etwas mehr von
der IT-Technik versteht als seine
Mutter. Wie er sagte, kann man
den Gewinn sehr gut gebrauchen, verfügt man zu Hause
doch über eine dafür benötigte
»FRITZ!Box« und telefoniert bereits seit längerem darüber.
Gewinnen konnten natürlich
nicht nur diejenigen, die sich
bei Henry Martens von »Henja´s
Compi Service« an den zwei
Beratungstagen ihren schnellen Internet-Zugang sicherten,
sondern bei allen LüneComVertriebspartnern auf Föhr und
Amrum. So nahmen natürlich
auch die Neukunden der Föhrer
Vetriebspartner »expert Boetius«, »TNC Telekommunikation,
Netzwerk und Computer«, »elephant Computer Service« und
»Nissen Computer Service« –
alle in Wyk – sowie in Nieblum
»IT Technik Rüter« im Rahmen
der Aktion an der Verlosung teil.
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Erfrischend jünger aussehen!
Wenn Cremes und klassische
Kosmetik nach den heutigen
Vorstellungen nicht die erwarteten Resultate bringen, gibt es
meistens einen naheliegenden
Grund: Der Teint ist verhornt,
verschlackt, verkustet, erklären
die Fachleute. Wie eine Barriere blockieren Ablagerungen
die regenerierenden oder feuchtigkeitsspendenden Wirkstoffe. Häufig bekommt die Haut
zu wenig Sauerstoff, und die
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zu verletzten, werden Verhornungen, Altmacher, Grauschleier und Unreinheiten nach und
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,,pflügen« wie ein Hochdruckreiniger all das von der Haut,
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Roluf Hennig berichtet für den DEHOGA-Ortsverband Föhr:
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im Internet
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Die gern besuchten Restaurants
an der Dorfstraße in Nieblum:
Bei uns im November:
Frische
Muscheln
im Weinsud oder gebraten
Die Saison ist zu Ende und die
Urlaubszeit für uns fängt jetzt
an. Man hat Zeit sich auszuruhen - und das ist auch gut
so. Trotzdem gibt es ein paar
brandheiße Themen, die uns
alle angehen. Das wichtigste
zuerst: »Allergiemanagement«.
Ab dem 13. Dezember müssen die 14 bekannten Stoffe,
die Allergien verursachen können, auf unseren Speise-und
Getränkekarten gekennzeichnet
werden. Das bedeutet viel Aufwand für uns. Dieses Gesetz ist
von der EU beschlossen worden
und wird wahrscheinlich wie-
nicht verschonen werden.
Für Vermietung und Gastronomie gibt es relativ gute Möglichkeiten dem Vorzubeugen.
Das wusste Nicole Hesse vom
»Seeblick« zu berichten. Nicole hatte ein Seminar besucht,
wo Steuerberatern und Gastronomen Lösungsvorschläge
beziehungsweise Anregungen
aufgezeigt wurden. »Es hat sich
wirklich gelohnt an dieser Veranstaltung teilzunehmen«, sagte
sie. Schade, dass bei einem
so brisanten Thema den Föhrer
Kollegen die Reise nach Amrum
nicht wert war.
In diesem Zusammenhang wurde auf die in 2016 beginnende
Neuregelung mit Registrierkassen hingewiesen. Ab Januar
2016 muss jeder Kollege eine
GDPdU-fähige Kasse haben,
die jederzeit wie zum Beispiel
auch bei Betriebsprüfungen von
Finanzamtprüfern ausgelesen
werden kann. Also - wenn sich
jemand in nächster Zeit ein
neue Kasse kaufen will, bitte
darauf achten, dass die neue
Kasse diese Voraussetzung erfüllt.
Der verbliebene Vorstand des
Ortsverbands Föhr wird in naher Zukunft eine Versammlung
einberufen, um solche Themen
anzusprechen. Außerdem wird
bei dieser Versammlung auch
über die Zukunft des Ortsverband zu diskutieren sein. Wenn
weiterhin die Mitglieder so wenig Interesse zeigen, macht es
keinen Sinn, diesen Verband
am Leben zu erhalten. Wenn
sich die Mitglieder und auch
die Nichtmitlieder sich mehr
für unsere Sache interessieren
und zu einer solchen Versammlung kommenwürden, wäre
man vielleicht auch bereit, den
Posten des 1. Vorsitzenden einzunehmen.
Info-Mappen und Beitrittsformulare, können bei mir in Utersum abgeholt werden.
Glaubt mir, Verbandsarbeit
lohnt sich. Bis dahin!
Für den Ortsverband Föhr,
Roluf Hennig, 2.Vorsitzender
SCHLESWIG-HOLSTEIN
Ortsverband Föhr
Für die Gastfreundschaft
- Gemeinsam
stark Auf vergilbten
Blättern
geschriebenes Liedgut
Moin moin,
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Mittags von 11:30
bis 14:00 Uhr und
abends ab 17:30
Uhr · Do. Ruhetag.
der nur bei uns in Deutschland
kontrolliert. Zu diesem Thema
gibt es für DEHOGA-Mitglieder kostenlose Broschüren, die
man beim Landesverband in
Kiel anfordern kann. Außerdem
plant der Föhrer Ortsverband
einen Vortrag zu diesem Thema. Wenn ein Dozent gefunden
wurde, wird das in der Zeitung
veröffentlicht.
Immer öfter gibt es Fälle von
»Einmietbetrügern« in Hotels
und Ferienwohnungen. Es ist
Wahnsinn, was solche Betrüger
sich einfallen lassen, um Betreiber von Hotels und Ferienwohnungen reinzulegen. Auch
hier können sich Mitglieder des
Deutschen Hotel- und Gastättenverbands DEHOGA beim
Kieler Landesverband oder in
unserer Verbandszeitung »SHgastlich« informieren.
Am 30. Oktober fand die Bezirksverbandsitzung Föhr/Amrum im Hotel »Seeblick« auf
Amrum statt, zu der jedes Mitglied eine Einladung erhalten
hatte. Leider war ich der einzige
Föhrer (traurig!), der sich bei
dieser Sitzung einfand. Es ging
auch hier hauptsächlich um das
in der Presse verbreitete Thema
der Betriebsprüfung des Finanzamts. Auf Amrum schlug das
Thema gerade voll ein - und es
drohen jetzt hohe Nachzahlungen.Wir vom Verband sind uns
sicher, dass die Prüfer auch Föhr
ein umfangreiches Angebot in verschiedenen Kategorien. Dafür,
Vor einiger Zeit überließen mir
»Jonne« und Enken Carstensen
aus Wyk einige vor über 100
Jahren auf inzwischen vergilbten Blättern geschriebene Liedstrophen. Nach ihrer Auskunft
fand sich »Das Nieblumlied«
in einem Album von Martin
Jacobs, auch genannt »Mappe Pay«, dessen Schuhgeschäft
in der Gmelinstr. 14 sie einst
Servicekraft ab dem 15.März gesucht.
Im Dezember
ab dem 27. 12.
wieder geöffnet
übernommen
Die Frau auf
Melodien
alte Burdass sich die hatten.
Gastfreundschaft
der Inselvon
stets»O,
in einem
sehr
von Martin Jacobs kam aus der schenherrlichkeit« oder »O,
guten Preis-Leistungsverhältnis
sorgtJugendzeit«
unter anderem
der
Familie
des Wyker Tischlermei-präsentiert,
wundervolle
gesunsters
Jacob
Paulsen
gen wird, von
einem(Deutscher
Professor
starke
Föhrer
Hotel(1898-1983),
und Gaststättenverband
DEHOGA
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Föhr) mit seinen zahlund
Mitglieder
beziehungswei- Ortsverband
tember 1911.
se
LeiterMitgliedsbetrieben.
des Männergesangverreichen
Überzeugen Sie sich selbst, lassen Sie
ein »Concordia« waren.
Über weitere Fundstücke freut
sich verwöhnen, ob mit regionalen Spezialitäten wie Krabben und
sich
Lamm gedichtet
oder internationalen
Gerichten
undDr.
kleinen
In den
Wohl
wurde »Das
KarinSnacks.
de la Roi-Frey
Nieblumlied«,
das nachCafés
den werden typische
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gemütlich eingerichteten
Inselspezialitäten
wie Friesentorte und, Eiergrog und Pharisäer geboten. Für jeden Ge-
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Die bekannte Buchautorin Karin
de la Roi-Frey freut sich immer
über Relikte aus der Föhrer Geschichte.
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Das
Nieblumlied
Im Namen aller Kollegen wünscht der Vorstand des Föhrer DEHOGA
In Wyk gibt’s Damen stolz und schön,
allen Gästen angenehme
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in der hiesigen Inselgasam Strand
und auch im Städtchen
geputzte Herren kann man sehn,
die flirten mit den Mädchen.
Doch nirgends
ragt ein
Weitere Informationen
erhält man
überFriesenhaus,
den Landesverband:
draus Friesenköpfe schaun heraus.
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Schleswig-Holstein
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Hier klingt noch
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Friesenart
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im Schatten mächt`ger Bäume,
aus Vätertagen wieder.
ein Friesendorf Nieblum genannt,
Hier sind die Männer wetterhart,
ihm gelten vieler Träume.
die Frauen treu und bieder.
Wer je hier stillen Frieden fand,
Drum grüß` ich dich am Nordseestrand.
der preist vor allem Friesenland,
mein Friesendorf mir stammverwandt.
sein Nieblum nur alleine,
Du bist`s, das ich meine,
das Einzige, das Seine.
mein Nieblum ganz alleine.«
DEHOGA_1609.indd 1
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