RVZ-Nachrichten - Radfahrer

Transcrição

RVZ-Nachrichten - Radfahrer
RVZ - Nachrichten
Nr. 2 März-April 2003
59. Jahrgang
Inhalt:
Die Züri-Metzgete feiert ihr 90. Jubiläum (Profis)
Seite 3
Jubiläums-Signet
Seite
4
News Züri-Metzgete
Seite
5
Rennsportnachrichten Clubmeisterschaft 2003
Seite 7
Rennsportnachrichten Bericht von Rennfahrer Patrik Fäh
Seite 10
Rennsportnachrichten Resultate
Seite 11
Mountainbiker Thomas Spichtig
Seite 12
Wintermeisterschaft 2002/2003
Seite 15
Tourenmeisterschaft 2003
Seite 17
Tourenmeisterschaft 2003 Programm
Seite 19
Weisch na
Seite 23
Nostalgie
Seite 25
Kegelmeisterschaft
Seite 29
Termine und wichtige Daten 2003/04
Seite 31
Konditionstraining
Seite 33
Geburtstage
Seite 34
Im Gedenken
Seite 35
Adressen des RVZ Vorstandes
Seite 36
Achtung Terminverschiebung
NICHT VERGESSEN:
1. Mitgliederversammlung
NEU!! 20. März 2003
20.00 Uhr, Restaurant Buche
am Bucheggplatz, 8037 Zürich
1
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2
Die Züri-Metzgete feiert ihr 90. Jubiläum (Profis)
Am 17. August 2003 geht es rund um Zürich wieder heiss zu und her! Die ZüriMetzgete für die Profis wird zum 90. Male ausgetragen! Die Vorbereitungen für
das Jubiläumsrennen sind bereits schon wieder angelaufen!
Unsere Hamburger Veranstaltungspartner von Upsolut haben angekündigt, dass
sie die lange Tradition unseres Rennens gebührend würdigen werden und dass das
Jubiläum tüchtig gefeiert werden soll. Aus diesem Grunde ist bereits ein Jubiläumslogo für die diesjährige Austragung kreiert worden.
Um das Jubiläum so richtig lancieren zu können, sind wir auf der Suche nach historischen Unterlagen und Gegenständen von der Züri-Metzgete (wie z.B. alte Zeitungsberichte, Fotos, Pokale, Trikots, Startnummer usw.), die für die Vermarktung
des diesjährigen Anlasses geeignet sind.
Wer solche Unterlagen besitzt, soll sich doch bitte bei Gregor Fiabane melden
unter 076 348 09 16 oder [email protected].
Natürlich werden wir vom RV Zürich auch in diesem Jahr wieder für die Streckensicherung und weitere organisatorische Aufgaben zuständig sein. Dafür brauchen
wir wiederum die Unterstützung ALLER Clubmitglieder und hoffen, dass wie in den
letzten Jahren auch Freunde, Verwandte und Bekannte für die Metzgete begeistert werden können.
Das Jedermann-Rennen, welches im letzten Jahr Premiere gefeiert hat, wird auch
in diesem Jahr durchgeführt. Das äusserst positive Medienecho sowie die vielen
begeisterten Rückmeldungen der Teilnehmer lassen uns auf ein noch grösseres Teilnehmerfeld hoffen, wofür natürlich auch einige Helfer gebraucht werden.
Also, den Sonntag 17. August 2003 dick in der Agenda anstreichen und bitte das
Anmeldeformular, welches in den nächsten Wochen verschickt wird, schnellstmöglich retournieren!
Wir vom Orgateam freuen uns darauf, Euch alle an der Jubiläums-Metzgete zu
sehen und wünschen allen einen guten Start in die Velosaison 2003.
Für das Orgateam, Gregor Fiabane
3
Die Züri-Metzgete feiert ihr 90. Jubiläum (Profis)
4
NEWS
Lance Armstrong am Start der Züri-Metzgete 2003
Bei der Teamvorstellung von US POSTAL SERVICE von
Ende Januar 2003 in Kalifornien wurde auch die Saisonplanung von Lance Armstrong veröffentlicht.
Erfreulicherweise aus Sicht des RV Zürich figuriert auch
die 90. Züri Metzgete vom 17. August 2003 auf dem
provisorischen Rennplan. Der überraschende VorjahresDritte plant seine Europasaison mit den Weltcuprennen
von San Sebastian (9. 8.) und Zürich (17. 8.) abzuschliessen. (RO)
Wird Milano – San Remo aus dem Weltcup
ausgeschlossen?
An der Sitzung vom 3. Februar in Mallorca beschloss die
AIGCP (Vereinigung der Radsportteams) unter dem Vorsitz ihres Präsidenten, Manolo Saiz (ONCE), eine Resolution an die UCI zu übergeben. Darin wird der Ausschluss
des legendären Weltcuperöffnungsrennens von Mailand
nach San Remo vom 22. März aus dem Weltcupkalender
verlangt, sofern dieser Frühjahresklassiker nicht über
Eurovision ausgestrahlt wird. Schon seit drei Jahren
schwelt der Konflikt zwischen den Veranstaltern und
der Eurovision über die Fernsehrechte. Die UCI legt Wert
darauf, dass sämtliche Weltcuprennen über die Eurovision an die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten zur
Übertragung angeboten werden. Man darf auf die Entscheidung der UCI oder der Organisatoren auf diese
ernst gemeinte Resolution der AIGCP gespannt sein. (RO)
5
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6
Rennsportnachrichten Clubmeisterschaft 2003
RVZ-Clubmeisterschaft 2003
Liebe aktive RVZ’ler
Liebe aktive RVZ’lerinnen
Unter der Regie von Rennchef René Baumann wird der RVZ in diesem Jahr wieder
eine Clubmeisterschaft durchführen. Nachstehende Clubrennen bestreiten gemeinsam neben dem RVZ auch die Fahrer des VC Industrie, VC Affoltern, VC Niederglatt
und evtl. der RV Winterthur.
Die Fahrer werden pro Verein separat gewertet.
Es braucht keine Lizenz. Die Rennen sind bewilligt und die Strecken sind abgesichert.
Programm
1.
Rennen:
Besammlung:
Start:
Strecke:
Distanz:
Sonntag, 23. März 2003, in Niederglatt
09.00 Uhr Friedhof Niederglatt
09.30 Uhr
Rundstreckenrennen beim Friedhof Niederglatt à 2,2 Km
18 Runden à 2,2 Kilometer = 38,6 Km
2.
Rennen:
Besammlung:
Start:
Strecke:
Distanz:
Sonntag, 13. April 2003, in Niederglatt
09.00 Uhr Friedhof Niederglatt
09.30 Uhr
Rundstreckenrennen beim Friedhof Niederglatt à 2,2 Km
20 Runden à 2,2 Kilometer = 44 Km
3.
Rennen:
Besammlung:
Start:
Strecke:
Distanz:
Sonntag, 27. April 2003, in Wangen - Brüttisellen
09.00 Uhr Parkplatz oberhalb Wangen/Brüttisellen
09.30 Uhr
Wangen – Kindhausen – Hegnau – Wangen
7 Runden à 8,2 Kilometer = 57.4 Km
4.
Rennen:
Besammlung:
Start:
Strecke:
Sonntag, 04. Mai 2003, in Hausen
09.00 Uhr Hausen
09.30 Uhr
Hausen a.A. – Oberrifferswil – Unterrifferswil – SchonauVollenweid – Hausen a.A
6 Runden à 10 Kilometer = 60 Km
Distanz:
7
Internet
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Rennsportnachrichten Clubmeisterschaft 2003
5.
Rennen:
Besammlung:
Start:
Strecke:
Distanz:
Sonntag, 25. Mai 2003, in Oberembrach
09.00 Uhr Oberembrach
09.30 Uhr
Oberembrach – Sonnenbühl – Oberembrach
5 Runden à 9,2 Kilometer = 46 Km
6.
Rennen:
Besammlung:
Start:
Strecke:
Distanz:
Sonntag, 01. Juni 2003, in Wangen – Brüttisellen
09.00 Uhr Parkplatz oberhalb Wangen/Brüttisellen
09.30 Uhr
Wangen – Kindhausen – Hegnau – Wangen
8 Runden à 8,2 Kilometer = 65,6 Km
7.
Rennen:
Besammlung:
Start:
Strecke:
Mittwoch, 18. Juni 2003, beim Rest. Steinbruch Dielsdorf
18.00 Uhr Parkplatz in Obersteinmaur
18.30 Uhr
Dielsdorf – Schöflisdorf – Oberschöflisdorf – Niederweningen –
Schneisingen – Siglistorf – Mellstorf – Wisliskofen – Rümikon –
Kaiserstuhl – Fisibach – Bachs – Obersteinmaur
1 Runden à 29 Km
Distanz:
8.
Rennen:
Besammlung:
Start:
Strecke:
Distanz:
Samstag, 28. Juni 2003, in Pfungen
14.00 Uhr in Pfungen
14.30 Uhr in Pfungen
Pfungen – Sonnenberg
Massenstart 7 Km, Zeitfahren 7 Km. Gesamtklassement für
beide Läufe aus der Zeit aus beiden Läufen
9.
Rennen:
Besammlung:
Start:
Strecke:
Sonntag, 06. Juli 2001, in Hausen
09.00 Uhr Aeugst a. Albis
09.30 Uhr
Aeugst a/A – Vollenweid – Unter Rifferswi – Jonentalstrasse –
Affoltern a/A – Aeugsterstrasse – Aeugst
5 Runden à 12,4 Kilometer = 62 Km
Distanz:
10. Rennen:
Besammlung:
Start:
Strecke:
Distanz:
Samstag, 09. August 2003, in Siebnen
09.45 Uhr Siebnen, 07.15 Uhr Restaurant Sonnental in
Dübendorf oder 08.00 Uhr Seepolizei Mythenquai
10.00 Uhr
Siebnen – Sattelegg
10 Kilometer
Der Rennchef: Réne Baumann
9
Rennsportnachrichten
Stuttgarter 6-Tage-Rennen, vom 17.01. – 22.01.03
Berliner 6-Tage-Rennen, vom 23.01. – 28.01.03
Ein Bericht von unserem Rennfahrer Patrik Fäh:
Das Stuttgarter 6-Tage-Rennen war mein erstes Profi-6-Tage-Rennen im Ausland. Mit
Franco Marvulli fuhr ich am Freitag morgen nach Stuttgart. Natürlich mussten wir die
Halle suchen, da wir (wie so oft) keinen Plan dabei hatten, was aber kein grosses Problem war. Es war alles sehr hektisch, wir mussten das Material ausladen, den Masseuren die Taschen geben, den Mechanikern die Velos, Akkreditierung machen und zur
Rennfahrersitzung, wo der ganze Ablauf der 6 Tage besprochen wurde. Anschliessend fanden wir Zeit um etwas zu essen. Danach gingen auch schon die Vorbereitungen für das Rennen los. Das Rennen begann um 20 Uhr mit der Fahrervorstellung. Es
folgten grosse Jagden, Derny- Rennen, der Balustradensprint, Mannschaftszeitfahren
und Mannschaftsausscheidungsfahren. Dies war jeden Abend sehr ähnlich. Das Rennen war gegen 2Uhr in der Nacht zu Ende. Anschliessend wurde geduscht und in der
Garderobe gab es dann auch etwas zu essen. Gegen 3.30Uhr konnten wir endlich im
Hotel einchecken. Morgens um 12 Uhr schellte jedoch schon wieder der Wecker. Wir
gingen Frühstücken, ein bischen noch relaxen auf dem Zimmer und um 14 Uhr in die
Massage. Dann ca. eine halbe Stunde leichtes Training auf der Bahn, zurück ins Hotel,
etwas essen und um 19 Uhr mussten wir auch schon wieder in der Halle sein. Das war
in etwa unser Tagesablauf.
Bei einem Profi-6-Tage-Rennen sind vor allem die Betreuer, also Masseure und Mechaniker sehr professionell und ein eingespieltes Team, so werden z. B. die Rucksäcke der
Fahrer von den Masseuren gepackt und jedes Trikot u.s.w. hat seinen Platz.
Die Nacht von Samstag auf Sonntag war wohl die kürzeste Nacht zum Schlafen, denn
das Rennen wurde am Sonntagmorgen gegen 2.30 Uhr beendet und um 12 Uhr mittags ging es auch schon wieder auf die Bahn zum «Kindernachmittag», der bis 18 Uhr
ging. Dafür hatten wir aber am Sonntagabend mehr Freizeit um auch mal «Auswärts»
essen zu können. Montag und Dienstag waren die Rennen gegen halb 2 Uhr zu Ende,
am Mittwoch, dem letzten Tag um O Uhr, dann hiess es alles sofort zusammen packen, Auto laden und zum Bankett mit Sponsoren und Prominenten. Es war alles wieder sehr hektisch, aber wir fanden (zum Glück) noch ein paar Minuten Zeit um uns,
wozu wir leider die ganze Woche keine Zeit hatten, einen Strip in der Showhalle
anzuschauen. Dann ging es direkt nach Berlin, wo am 23. der Startschuss fiel.
Leider entsprach das erzielte Ergebnis, der 18. Platz, in Stuttgart nicht meinen Vorstellungen. Mein Partner, Dirk Ronellenfitsch, der mit diesem Rennen seine Karriere
beendete, war nicht sonderlich motiviert und wurde zudem auch noch krank. Im
Finale musste ich deshalb mit Franz Stocher fahren, der aber auch aufgrund eines
Sturzes vom Vortag aufgab. Trotzdem hoffe ich auch nächstes Jahr wieder in Stuttgart dabei zu sein.
Euer Patrik Fäh
10
Rennsportnachrichten
Die Resultate:
Stuttgart:
1. Tag
2. Tag
3. Tag
5. Tag
Gesamtklassement
Berlin:
Gesamtklassement
7. Rang
6. Rang
6. Rang
7. Rang
3. Rang
Derny
Mannschaftsausscheidung
Derny
Derny
Mannschaftsausscheidung
18. Rang
1. Tag
4. Tag
5. Tag
6. Tag
4. Rang
7. Rang
6. Rang
3. Rang
Tempofahren
Americainé
Americainé
Americainé
11. Rang
11
Mountainbiker Thomas Spichtig
Thomas Spichtig – ein Mountainbiker mit hohen Zielen
Seit 1998 fährt Thomas Mountainbikerennen und liess
mit einem Sieg beim Wheeler Swiss Cup in Churwalden
in der Kategorie U 23 gleich die Bikerszene aufhorchen. In den vergangenen Jahren konnte er sich kontinuierlich weiterentwickeln und fuhr 2001 bereits sein
erstes Weltcuprennen der Kategorie Elite in Nappa Valley (Rang 63). In Sigriswil bestritt er sein erstes Europacuprennen (Rang 9) um im vergangenen Jahr bereits
die Europameisterschaft bei den Elitefahrern zu bestreiten (Rang 36). In diesem Jahr startet er nun in allen
Rennen in der höchsten Elite-Kategorie und hat sich
hohe Ziele gesteckt. Als Mitglied des von unserem Vereinsmitglied Markus Rothlin geführten «Rocky Mountain Biketeam» will er alles daran setzen, den Sprung in
die nationale Spitzengruppe zu schaffen um auch international den Anschluss zu
finden. Er weiss, dass der Weg dahin hart und steinig sein wird aber sein Wille und
seine Selbstdisziplin werden ihm behilflich sein, die ehrgeizigen Ziele zu erreichen.
Thomas setzt voll auf die Karte Spitzensport und lebt und trainiert entsprechend.
2004 finden in Athen die nächsten olympischen Sommerspiele statt, und die
Schweiz in der griechischen Hauptstadt in der Disziplin Cross Country zu vertreten,
das ist die Zielsetzung der er alles unterordnet.
Wer nun aber ist dieser strebsame Junge aus Schaffhausen überhaupt? Er besuchte
in seiner Heimatstadt die Kantonsschule und schloss 1999 mit der Matura Typus C
ab. Dazwischen verbrachte er ein Austauschjahr in Melbourne. An der ETH Zürich
begann er 1999 ein Studium als Elektroingenieur. Thomas beherrscht die englische
Sprache in Wort und Schrift und kann sich auch fliessend in Französisch unterhalten. Um seinem teuren Hobby Spitzensport frönen zu können geht er bei der Wirtschaftsförderung des Kanton Schaffhausen einem Nebenerwerb als Projektassistent
im IT-Bereich nach. Vorher jobbte er in einer Velowerkstätte als kompetenter
Mechaniker und Berater. Der im Juli 24 Jahre alt werdende Thomas Spichtig
bezeichnet Reisen und Kulturen sowie IT, Ski und Polysport als seine Hobbys für die
ihm aber nebst Arbeit und Sport wenig Zeit verbleiben. Das Studium an der ETH
Zürich hat er nach zwei Semestern unterbrochen, da er realisieren musste, dass sich
der dafür benötigte Zeitaufwand nicht mit Spitzensport vereinbaren lässt. Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben.
12
Mountainbiker Thomas Spichtig
2003 wird Thomas die Serien des Allianz Swiss Cup sowie europäische Weltcuprennen bestreiten. Die grossen Ziele sind die Schweizer Meisterschaft vom 19. Juli in
Küblis sowie Qualifikation mit guten Resultaten für die Europameisterschaft in
Graz am 24. August und – last but not least – die Weltmeisterschaft im eigenen
Land, nämlich am 7. September in Lugano. Sponsoren welche ihm helfen, die trotz
grosser Unterstützung durch das Rocky Mountain Biketeam anfallenden Ausgaben
im fünfstelligen Frankenbereich zu decken sind herzlich willkommen. Platz auf seiner Rennbekleidung ist vorhanden!
Wünschen wir dem sympathischen, aufgeweckten und lebensfrohen Thomas viel
Glück und Erfolg, und, dass all seine Wünsche in Erfüllung gehen und die angestrebten Ziele erreicht werden. Good luck, Thomas.
(RO)
Kartengruss aus Südspanien
Liebe RVZ’ler
Liebe Club 100-Mitglieder
Seit Anfang Januar bin ich nun im Trainingslager in Südspanien, in El Chorro. Bei
herrlichem Wetter spulen wir täglich Kilometer. Im März gehe ich dann mit der
Nationalmannschaft nach Giverola / Costa Brava für den letzten Schliff zum Start
der Rennsaison.
Herzlichen Dank für Eure Unterstützung. Mit den Prämien vom letzten Jahr kann
ich einen wichtigen Teil der Kosten decken.
Bis bald
Gruss von Thomas Spichtig
13
berücksichtigen
Sie unsere
14
INSERENTEN!
Bitte
Wintermeisterschaft 2002/ 2003
Bericht vom Schwimmen, Samstag 11. Januar 2003
Weil ich diese WM zum ersten mal in eigener Regie durchführe bin ich immer ein
wenig am tüfteln wie macht man diese noch attraktiver, oder besser, wie bringt
man mehr Teilnehmer an die Anlässe.
Um ganz ehrlich zu sein und ohne bereits weit vorzugreifen ist es einem ganz harten Kern zu verdanken das ich nicht einmal ganz alleine dastehe. Vreni, Ferdi und
Heiri sind die zuvelässigen. Diese 3 sind einfach immer am Start (Heiri hat nur das
Radrennen ausgelassen) und sie nehmen den Anlass auch als das wofür dieser einmal aus der Taufe gehoben wurde. Eigentlich sollte man sich so auch einmal während der Wintermonate sehen, und das sportliche mit dem Hock danach verbinden
können. Aber ich schreibe ja über das Schwimmen und das war sehr spannend!
Mit Markus war ein schneller Mann am Start und der grosse unbekannte war wieder einmal Christoph. Um den Gang zum Hallenbad nicht nur wegen 50 m Ernstkampf gemacht zu haben verdoppelte ich die Distanz. Geschwommen wurden einmal 50 m mit Start im Wasser und einmal vom Startbock hinunter. Es gab zwei
Zeiten die wir zusammenzählten und so den Sieger ermittelten.
Nach dem ersten Durchgang stand die Rangliste schon fest. Es änderten auch die
zweiten 50 m nichts mehr. Interessant war höchstens, dass auch mit einem Sprung
ins Wasser, die Zeiten fast identisch mit dem ersten Durchgang waren. Aber wir
haben unserem Körper halt doch noch ein wenig mehr abverlangt und das hat gut
getan.
Der Wettkampf wurde souverän von Markus gewonnen und genau so klar
schwamm Christoph auf den zweiten Platz. Bei mir muss es das Alter sein, meine
Zeiten werden von Jahr zu Jahr langsamer, diesmal reichte es noch auf Rang drei.
Die Rangliste mit den Zeiten:
Rang
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Name
Markus Blessing
Christoph Balthasar
Harry Aemmer
Marco Keller
Vreni Fiabane
Ferdi Fiabane
Heiri Weber
1. Rund
0.33 Sek.
0.37
0.40
0.50
1.03
1.05
1.33
2. Runde
0.32 Sek.
0.35
0.39
0.57
1.02
1.00
1.34
Total
1.05 Min.
1.12
1.19
1.47
2.05
2.05
3.07
Der Aufmerksame hat es sicher gesehen. Vreni und Ferdi haben sich auch im Wettkampf als ein Paar gezeigt.
Ich habe die bessere Zeit der ersten Runde für die Klassierung in der Rangliste
genommen. Vielen Dank allen Teilnehmern an diesem Anlass.
15
Wintermeisterschaft 2002/ 2003
Das Mountainbike-Rennen, Samstag 15. Februar
Von einem Debakel könnte, will ich aber nicht schreiben. Für die «Yetis» im RVZ,
wäre das einfach zu undankbar.
Zu den Fakten dieses Anlasses: Temperaturen -4°C, Bise, Hochnebel, schnee- und
eisbedeckte Strecke. Die Strecke selber ist sehr anspruchsvoll und auch abwechslungsreich, etwa so wie ich es mir vorgestellt hatte.
Anwesend waren Erhard Zitz, Markus Blessing und der Schreibende.
Unsere Probleme begannen schon auf der neutralisierten Startrunde. Auf einem
schmalen Weg suchte ich das Fähnchen, dass ich als Orientierung gesteckt hatte
und diese kleine Unaufmerksamkeit büsste ich mit einem Sturz. Alles halb so
schlimm, ein wenig schmerzen am Arm aber sonst alles ok. Von meinem Sturzflug
so angezogen und animiert, doch vielleicht auch ein wenig überrascht durch das
plötzliche Hindernis, lag auch Markus auf dem Eis. Mit fatalen Folgen, sein Wechsel
war abgebrochen und an ein weiterfahren nicht zu denken.
Da aber nur Erhard und Markus noch eine theoretische Chance auf einen Gesamtsieg haben, stellte ich mein Bike zur Verfügung. Doch das Glück war ihm heute
nicht gut gesonnen, in der zweiten Runde verdrehte es aus unerklärlichen Gründe
die Kette dermassen, dass er zum zweiten mal zum Läufer wurde.
Ausser Spesen fast nichts gewesen.
Ich habe trotzdem Rangiert! Es soll ein kleines Dankeschön sein für diese ausserordentliche Leistung an einem solchen Tag.
Rang
1.
2.
Name
Erhard Zitz (super, herzliche Gratulation)
Markus Blessing
Euer Harry
Stammlokal
Zürcher Löwen 1994
Bundes-Ehren-Gilde
im BDR e.V.
RV Zürich Club 100
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Tourenmeisterschaft 2003
Vorschau auf die neue Saison
Die Veloferien an der Costa Brava, Spanien, finden statt! Auf die Ausschreibung in
den Nachrichten Nr. 1 Januar + Februar 2003, für die Ferienwoche in Giverola an
der Costa Brava, haben sich definitiv angemeldet: Harry Aemmer, Turi Graf, Kurt
Schütz, Bruno Steiger, Rainer Volkmer, Erhard Zitz, Michael Ausfeld und Marcel Frutiger. Nach Auskunft des Post-Ferienvereins mit Sitz in Bern, hat es noch freie Plätze
für Einzelpersonen und Paare. Es besteht also durchaus die Chance, dass auch im
März und April Anmeldungen noch entgegen genommen werden. Wer also von
Euch, egal ob Mitglied oder nicht, noch mitkommen möchte, kontaktiert für eine
Expressverbindung (Internet) am besten Bruno Steiger oder dann telefonisch Marcel. Es gibt so viele Sehenswürdigkeiten in der näheren und weiteren Umgebung
der zauberhaften Badebucht von Giverola, dass jemand gar nicht per Velo unterwegs sein muss, sondern als Wanderer die unberührten Küstengebirge durchstreifen, oder als Kultur- und Kunstinteressierter das weltberühmte Dali-Museum in
Figueras besichtigen kann. Wer also gar nicht Rad fährt, für den reduziert sich der
Pauschalpreis um CHF 126.–. Bereits bei einer Gruppe von 13 Personen käme man
zudem in den Genuss eines Preisabschlages von ca. CHF 90.–.
Unentschlossene – packt die Chance!!! Kommt am Freitagabend, den 9. Mai an
Bord des luxuriösen Car Rouge-Bistro Bus; entspannt in den Liegefauteuils eure
vom Alltag und Training verkrampften Muskeln; geniesst die Annehmlichkeiten
des gediegenen, rollenden Viersterne-Hotels; verbringt eine tolle, erlebnisreiche
Woche unter stahlblauem Himmel an der Costa Brava, um hernach Energie geladen, braun gebrannt und bei bester Stimmung am Samstagabend, 17. Mai, die
bequeme Heimreise anzutreten.
Wenn das kein Angebot ist!?
3 Wochen später ist Pfingsten. Drei Vorschläge stehen zur Auswahl: Zwei- oder
dreitägige Tour, oder eine normale Samstagmittag-Ausfahrt und am Sonntag eine
Ganztagestour. In den letzten Jahren war es immer das Verdienst von Ferdy und
Vreni Fiabane, dass mehrtägige Touren überhaupt durchgeführt werden konnten,
stellten sie doch jeweils das Begleitfahrzeug. Bis am 10. April sollte ich Euren
Bescheid haben, sowohl von Radlern wie von Motorisierten.
Zum Schluss noch ein Hinweis zu den Samstagstouren: Wir beginnen wieder wie
früher am 1. Aprilsonntag, heuer ist es der 6., und die Abfahrtszeit ist im April auf
8.30 Uhr angesetzt.
Einen guten Start in die neue Saison wünscht Euch
Marcel
17
18
Tourenmeisterschaft 2003
Programm
SA, 8. 3.
Punkte:
Distanz:
Höhendiff.:
13.30 Uhr
14
49 km
392 m
Rest. Kantine Allmend Brunau
Tour 4
Langnau – Sihlbrugg – Ebertswil – Hausen – Türlersee –
Aeugstertal – Sellenbüren – Uitikon–Waldegg –
Zürich.
1. Kontrolle: Türlersee, Restaurant Landhus
SA, 15. 3.
Punkte:
Distanz:
Höhendiff.:
13.30 Uhr
15
69 km
86 m
Bahnhof Tiefenbrunnen
Meilen – Feldbach – Rapperswil – Pfäffikon –
Wädenswil – Horgen – Zürich.
1. Kontrolle: Rapperswil, Restaurant Quellenhof
SA, 22. 3.
Punkte:
Distanz:
Höhendiff.:
13.30 Uhr
14
52 km
357 m
Mattenhof. Um den Greifensee.
Tour 17
Dübendorf – Fällanden – Schwerzenbach – Volketswil –
Gutenswil – Pfäffikon – Wermatswil – Uster – Riedikon –
Maur – Fällanden – Zürich.
1. Kontrolle: Pfäffikon, Restaurant Bahnhof
SA, 29. 3.
Punkte:
Distanz:
Höhendiff.:
13.30 Uhr
21
78 km
509 m
Busendstation Furttal
Tour 15
Dielsdorf – Schöfflisdorf – Niederwenin – Lengnau –
Tegerfelden – Zurzacherberg – Zurzach – Fisibach –
Kaiserstuhl – Weiach – Neerach – Niederglatt – Zürich.
1. Kontrolle: Niederweningen, Bahnhof
2. Kontrolle: Fisibach, Restaurant Rössli
Mittagessen im Restaurant Rössli
SA, 5. 4.
Punkte:
Distanz:
Höhendiff.:
13.30 Uhr
18
59 km
622 m
Tramendstation Seebach
Tour 44
Kloten – Bassersdorf – Brütten – Ende Abfahrt nach
Töss links Richtung Pfungen (Dättnau) – durchs Weiertal –
in Pfungen geradeaus – Oberembrach – Lufingen –
Kloten – Zürich.
1. Kontrolle: Lufingen, Restaurant Freihof
SO, 6. 4.
Punkte:
Distanz:
Höhendiff.:
8.30 Uhr
16
60 km
410 m
Tramendstation Triemli
Tour 23
Birmensdorf – Lieli – Mutschellen – Remensdorf –
Spreitenbach – Neuenhof – Wettingen – Otelfingen –
Zürich.
1. Kontrolle: Wettingen, Hotel Winkelried
Tour 1
19
Tourenmeisterschaft 2003
Programm
SA, 12. 4.
Punkte:
Distanz:
Höhendiff.:
13.30 Uhr
21
95 km
186 m
Bahnhof Tiefenbrunnen
Tour 18
Um den Zürich– und Obersee. Meilen – Rapperswil –
Schmerikon – Tuggen – Lachen – Pfäffikon SZ –
Wädenswil – Zürich.
1. Kontrolle: Rapperswil, Restaurant Quellenhof
SO, 13. 4
Punkte:
Distanz:
Höhendiff.:
8.30 Uhr
18
65 km
515 m
Mattenhof
Tour 35
Dübendorf – Schwerzenbach – Hegnau – Volketswil –
Gutenswil – Wermatswil – Pfäffikon – Fehraltorf –
Rumlikon – Kollbrunn – Sennhof – Kyburg – Grafstal –
Tagelswangen – Lindau – Bassersdorf – Kloten – Zürich.
1. Kontrolle: Pfäffikon, Bahnhof
2. Kontrolle: Kyburg
FR, 18. 4.
Karfreitag
Punkte:
Distanz:
Höhendiff.:
10.00 Uhr
21
78 km
509 m
Alte Busendstation Furttal
Tour 15
Dielsdorf – Schöfflisdorf – Niederweningen – Lengnau –
Tegerfelden – Zurzacherberg – Zurzach – Fisibach –
Kaiserstuhl – Weiach – Neerach – Niederglatt – Zürich.
1. Kontrolle: Niederweningen, Bahnhof
2. Kontrolle: Fisibach, Restaurant Rössli
SA, 19. 4.
Punkte:
Distanz:
Höhendiff.:
13.30 Uhr
20
75 km
481 m
Hegibachplatz
Tour 51
Forch – Esslingen – Oetwil – Willikon – Grüningen –
Dürnten – Rüti – Rapperswil – Seedamm – Wädenswil –
Horgen – Zürich.
1. Kontrolle: Rapperswil, Restaurant Quellenhof
SA, 26. 4.
Punkte:
Distanz:
Höhendiff.:
13.30 Uhr
26
85 km
861 m
Tramendstation Seebach
Tour 32
Kloten – Bülach – Eglisau – Hüntwangen – Zollamt Bühl –
Riedern – Geisslingen – Bechtersbohl – Küssaberg –
Bechtersbohl – Küssach – Lienheim – Hohentengen –
Fisibach – Bachs – Dielsdorf – Zürich.
1. Kontrolle: Zollamt Bühl
2. Kontrolle: Küssaberg, Restaurant Küssaburg
3. Kontrolle: Fisibach, Restaurant Rössli
Unbedingt
Grenzausweis
mitnehmen!
20
Tourenmeisterschaft 2003
SO, 27. 4.
Punkte:
Distanz:
Höhendiff.:
8.30 Uhr
17
55 km
613 m
Programm
Tramendstation Triemli
Tour 41
Waldegg – Birmensdorf – Aesch – Jonen – Obfelden –
Rifferswil – Hausen – Türlersee – Stallikon – Waldegg –
Zürich.
1. Kontrolle: Hausen
SA, 3. 5.
13.30 Uhr
Punkte:
18
Distanz:
66 km
Höhendiff.: 545 m
Unbedingt
Grenzausweis
mitnehmen!
Alte Busendstation Furttal
Tour 19
Dielsdorf – Schöfflisdorf – Niederweningen
– Siglisdorf – Fisibach – Hohentengen – Günzgen –
Hüntwangen – Eglisau – Bülach – Kloten
– Zürich.
1. Kontrolle: Niederweningen, Bahnhof
2. Kontrolle: Fisibach, Restaurant Rössli
SO, 4. 5.
Punkte:
Distanz:
Höhendiff.:
8.00 Uhr
25
80 km
870 m
Rest. Kantine Allmend Brunau
Tour 34
Gottschalkenberg
Langnau – Sihlbrugg – Edlibach – Unterägeri – Oberägeri
– Raten – Gottschalkenberg – Biberbrugg – Schindellegi –
Samstagern – Handegg – Horgen – Zürich.
1. Kontrolle: Restaurant Gottschalkenberg
MI, 7. 5.
Punkte:
15
1. Mittwochtour Fisibach / Rapperswil
Die Mittwochtouren können auch dieses Jahr wieder
am Donnerstag gefahren werden.
Kontrolle: Fisibach, Restaurant Rössli oder
Kontrolle: Rapperswil, Restaurant Quellenhof
Bitte
berücksichtigen Sie
unsere Inserenten!
21
RESTAURANT FELSENBERG
Säli für 40 Personen
Schöner Garten
Zwei automatische Kegelbahnen
Grosser Parkplatz
Inhaber: Familie Siegrist
Felsenrainweg 19, 8052 Zürich
Telefon 01/302 20 55
Nur 100m von der Tramstation Felsenrain
(Linie 14)
Restaurant Buche
am Bucheggplatz
8037 Zürich
(Parkplätze in der Tiefgarage)
Tel: 01/363 65 55
Fax: 01/364 15 25
Gutbürgerliche Küche
Wir empfehlen uns auch gerne für Leidmahle, verlangen Sie
unsere Menuevorschläge. Säli mit ca. 45 Plätzen
Öffnungszeiten Sonntag bis Freitag
8.30 Uhr bis 24.00 Uhr
Samstag 16.00 Uhr bis 24.00 Uhr
22
Weisch na
Knappe Entscheidung in der Tour de Suisse 1949. Unser Ehrenmitglied Gottfried Weilenmann (rechts) siegte mit 9 Sekunden Vorsprung auf seinen Landsmann Georges Aeschlimann (links). «Göpf» wird am 29. März 2003 83 Jahre alt.
23
Vorne dabei
Konzeption
Grafik
Electronic Publishing
Druck/Versand
FAMO AG
Schulhausstrasse 7
6055 Alpnach Dorf
Telefon 041 672 91 72
Fax 041 672 91 70
www.famo.ch
24
Nostalgie
Ein Bericht von unserem Freimitglied Hans Willimann
Wo sind sie geblieben, die in Zürich-Oerlikon aufgewachsenen von-Büren-Brüder
Armin, Oskar und Emil? Leider vergisst die Sportwelt sehr schnell zurückgetretene
Athleten, was mich veranlasst, ab und zu vergangene radsportliche Höhepunkte in
Erinnerung zu rufen. Dem Brüder- und Rennfahrertrio von Büren gilt heute das
Interesse. Wer die Bahrennen der 50er-Jahre im Hallenstadion miterlebte weiss,
wie gross die Konkurrenz unter den zahlreichen Schweizer Americaine-Spitzenfahrern damals war.
Armin
Oskar
Emil
Einer dieser erfolgreichsten Bahnfahrer ist der 1928 geborene Armin von Büren.
Sein Standartpartner war kein geringerer als der unvergessliche Hugo Koblet. Eine
erfolgreiche Mannschaft benötigt jedoch einen Sprinter, den Armin mit dem Meistertitel 1957 und 1959 bestätigte. Am 12. Dezember 1956 stellt «Vasy» wie Armin
genannt wurde, in 1:01,6 über den fliegenden Kilometer einen Weltrekord auf, der
11 Jahre Bestand hatte. 13 Sechstage-Siege: mit Hugo Koblet 1950 in Hannover,
1952 in Dortmund und Frankfurt, 1953 in Brüssel und Frankfurt, 1954 in Zürich und
1955 in Dortmund: mit Walter Bucher 1952 in Gent: mit Jean Roth 1952 in Kiel und
1957 in Münster: mit Gerrit Schulte 1957 in Zürich: mit Oscar Plattner 1961 in
Madrid und New York.
Schweizer-Meistertitel: 1946 und 1947 im Bahn-Mannschaftsfahren mit dem VeloClub Oerlikon (mit Fritz Schär, Max Meier, Ernst Rappold und Walter Zehnder).
1957 und 1959 im Profi-Sprint.
25
Nostalgie
Europameisterschaften: Siege 1953 und 1954 mit Hugo Koblet in der AmericaineEM, 1957 in der Omnium-EM. Die sportliche Karriere als Profi begann für Armin
1947 und dauerte während 16 Jahren bis 1962. Heute ist er Wirt und führt immer
noch das Restaurant Marktplatz mit der Trüblibar in Oerlikon.
Der 1933 geborene Oskar von Büren siegte als Amateur 1952 bei der Züri-Metzgete
und entsprach vom Typ her eher dem Strassenfahrer. Als er 1954 zu den Profis
wechselte und später in Erwin Schweizer einen ausgewiesenen Verfolger als Americaine-Partner erhielt, hatte «Föhn» sein Spitzname einige beachtliche Resultate
aufzuweisen. Der grosse Hit gelang den beiden an der 1957 erstmals ausgetragenen 100-Km-Americaine-Meisterschaft. Gegen namhafte Konkurrenz siegten die
jungen Erwin Schweizer / Oskar von Büren, was einigen Aufruhr im Kreis der
Bestandenen bewirkte. Heute lebt Oskar von Büren seit vielen Jahren in Caslano
am Lago di Lugano, wo er als Padrone eine Osteria betreibt und schlak und rank
durch tägliches Joggen geblieben ist.
Der Jüngste des Trios, der 1934 geborene Emil von Büren hatte in diesem harten
Rennfahrer-Metier einen sehr schweren Stand. Das Mass des Publikums wurde
beim erfolgreichen Armin und beim viel versprechenden Oskar genommen. Damit
lastete auf «Chellä» (des Jüngsten Spitzname) ein permanenter Erwartungsdruck.
Ein weiteres Handicap lag bei den Veranstaltern, die Mühe bekundigten, gleichzeitig drei von Büren in das Fahrerfeld zu verpflichten. Als Emil auf der Basler-Winterbahn bei einem Ausweichmanöver in der Kurve über die Ballustrade katapultiert
wurde, hat dieser furchterregende Sturz mitgewirkt, dass er sein Rad an den
berühmten Nagel hängte. Heute lebt die Familie Emil von Büren in Uitikon. Die
beiden Söhne des Ehepaars haben nicht die sportliche Karriere gesucht, sondern
die akademische Erfolgsleiter gewählt.
26
Nostalgie
Ein Bild von «Vasy» ging um die Welt. Frage an «Vasy», wie war das damals?
Diese Szene stammt aus dem Jahr 1949, aus dem Halbfinal der Wintermeisterschaft. Fritz Siegenthaler und ich haben geellbögelt, wie das halt so ist. Auf dem
Zielstrich ist das Rad gebrochen, aber ich habe gewonnen. Im Final war denn Oscar
Plattner schneller. Ich war so etwa 50 Meter auf der Bahn geschlittert und wieder
aufgestanden.
Na, ja, Was ist das Hallenstadion überhaupt?
Ich bin Oerliker, hier aufgewachsen. Schon als Sechsjähriger wollte ich Rennfahrer
werden; das war mein Ziel. 1947 wurde ich Profi, das Hallenstadion wurde mein
Arbeitgeber. 1948/49 schrieb man endlich schwarze Zahlen. Wir fuhren zwölf Rennen pro Winter und haben gut verdient.
Und 1954 in Zürich?
Ja, das war Riesenneuland. Ein paar Geschäftsherren übernahmen die Defizitgarantie. Koblet, Schulte, Peters und meine Wenigkeit bildeten den Fahrerkern. Es galt
folgende Abmachung: Im Falle einer Pleite: Keine Gage. Im Falle eines Geschäfts;
Umsatzbeteiligung. Das Sechstage-Rennen war natürlich sofort ein Geschäft, und
wir haben das Doppelte verdient.
Welche Hallenstadion-Persönlichkeit ist unvergesslich geblieben?
Direktor Emil Keller. Er hat seinerzeit die Pläne für die Rennbahn entworfen. Er hat
die Jungen gefördert und er hat mir beim Aufbau meiner Karriere geholfen. Wer
Keller gekannt hat, spricht immer noch von ihm.
Apropos Direktor: Stichwort Sepp Voegeli ...
Ein irrsinniger Topmanager, was der aus der Tour de Suisse gemacht hat und aus
der Halle: einmalig! Was ich kritisieren muss: Es wurde zuwenig für den Bahnnachwuchs getan. Es gibt einfach zu wenig Rennen. Ich befürchte, dass wir ein grosses
«Fahrerloch» haben werden, wenn Freuler, Breu etc. einmal aufhören. Aber was
mit dem ZSC und anderen neuen Veranstaltungen erreicht worden ist: Kompliment.
Ist es richtig, dass ein Rennfahrer heute sein Geld auf der Strasse verdient, nicht
mehr in der Halle?
Das stimmt, so ist es. Früher war es umgekehrt. Es gibt ja kaum mehr reine Bahnfahrer. Freuler machte beides und Breu war ein Allrounder.
27
Nostalgie
Ehrlich Armin von Büren, wer gewinnt auf der Bahn? Der Bessere oder der, der
darf?
Was soll ich erzählen? Die besten sind immer vorne, klar! Aber es hat keinen Sinn,
wenn ich etwas «vorheuchle». Die Leute wollen doch ihre Idole sehen, es muss
Gute und Böse geben. Business ist Business. Wenn ich zurückdenke an eine Prüfung
in Antwerpen, in einer dreistöckigen Arena, mit 25'000 Zuschauern. Logisch, dass
das Publikum damals Rik van Steenberghen gewinnen sehen wollte, und nicht
mich. Mann muss schon etwas überlegen. Aber Hugo Koblet und ich haben immer
darauf geachtet, vor den Zürcher-Six Days ein Rennen im Ausland zu gewinnen;
dann war die Halle ausverkauft.
Was macht den Velorennfahrer aus?
Das Talent, die Seriosität. Aber ich war kein Vorbild. Ich habe schon damals gerne
«Whiskely» getrunken und geraucht, und natürlich gejasst. Aber es muss einer
schon: «en härte Siech si!»
Euer Hans Willimann
28
Kegelmeisterschaft 2003
Erstes Kegeln im neuen Jahr – Standortbestimmung oder Einkegeln?
Zum Auftakt der Kegelmeisterschaft 2003 erschienen trotz mangelhafter Dateninformation (Nachrichten noch nicht erschienen, Vreni Fiabane orientierte regelmässige Teilnehmer telefonisch) 15 Teilnehmer, was den Beliebtheitsgrad dieser RVZVeranstaltung eindrücklich widerspiegelt. Neues Spiel – neues Glück; alle
versuchten natürlich, ein möglichst gutes Resultat in die Bahn zu legen, nicht allen
gelang dies auf Anhieb. Für Heiri Weber ist die Rechnung aber sicher aufgegangen,
mit 283 Holz schaffte er auf den für einmal tadellos gereinigten Bahnen gleich ein
Topresultat. Peter Blattmann und Feinkegler Hans Willimann teilten sich mit 10
Holz Rückstand den 2. Rang. Lechmanns, geschlossen auf Platz 4 und 5 klassiert,
meldeten auch gleich ihre Ambitionen zur erfolgreichen Verteidigung ihres Sie+ErTitels an.
Rangliste 1. Kegeln vom 9. Januar 2003
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
Heiri Weber
Peter Blattmann
Hans Willimann
Vreni Lechmann
Wendy Lechmann
Paul Tschumper
Ferdy Fiabane
Hans Bucher
Vreni Fiabane
Rudolf Briner
Peter Schüpbach
Robert Ochsner
Rosmarie Willimann
Ewald Brütsch
Heidi Weibel
283 Holz
273 Holz
273 Holz
264 Holz
255 Holz
252 Holz
251 Holz
247 Holz
246 Holz
243 Holz
242 Holz
225 Holz
207 Holz
204 Holz
199 Holz
Total wurden 5 Babeli und 7 Kränze gekegelt.
Ferdy Fiabane
29
Kegelmeisterschaft 2003
Absoluter Teilnehmer-Minusrekord beim 2. Kegeln des Jahres!
Nur gerade 10 Kegler besuchten am 6. Februar den Kegelabend, der mit Abstand
schwächste Besuch der letzten Jahre. Wenn wir die Rangliste genauer studieren,
dann könnte man meinen, dass wir paarweise gekegelt hätten, absolutes Spitzenduo mit hohen Resultaten waren Heiri Weber/Wendy Lechmann (294/292 Holz),
gefolgt mit grossen Abstand von Ferdy Fiabane/Vreni Lechmann (266/265) und
Hans Willimann/ Vreni Fiabane (254/248). Rudolf Briner/Heidi Weibel (223/217) und
Rosmarie Willimann/Robert Ochsner (209/204) vervollständigen diesen «Kegelabend der Paare».
Rangliste 2. Kegeln vom 6. Februar 2003
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
Heiri Weber
Wendy Lechmann
Ferdy Fiabane
Vreni Lechmann
Hans Willimann
Vreni Fiabane
Rudolf Briner
Heidi Weibel
Rosmarie Willimann
Robert Ochsner
294 Holz
292 Holz
266 Holz
265 Holz
254 Holz
248 Holz
223 Holz
217 Holz
209 Holz
204 Holz
Total wurden 7 Babeli und 4 Kränze gekegelt.
Bitte
30
Ferdy Fiabane
berücksichtigen Sie
unsere Inserenten!
Termine und wichtige Daten im Jahr 2003/04
Veranstaltung
Ort
Datum
2. Vorstandssitzung
Restaurant Furtbächli
06.03.03
Kegelmeisterschaft 2003, 3. Lauf
Forum Glattbrugg
06.03.03
SRB Zürich Delegiertenversammlung
Niederglatt
07.03.03
Zürcher Löwen Frühlingshock, 19.30 Uhr
Restaurant JI Veliero
13.03.03
Swiss Cycling, SRB,
135. Delegiertenversammlung
Luzern
15.03.03
1. Mitgliederversammlung
ACHTUNG NEUES DATUM!
Restaurant Buche
Radfahrer-Verband der Stadt Zürich
Rest. Löwen Zürich
25.03.03
Sportpreis der Stadt Zürich,
Rest. Topolino
Migros Herdern
28.03.03
Kegelmeisterschaft 2003, 4. Lauf
Forum Glattbrugg
03.04.03
Internationales Radländertreffen für
Radamateure (Osterrennen)
Braunschweig /DL
19./20.04.03
Kegelmeisterschaft 2003, 5. Lauf
Forum Glattbrugg
08.05.03
Veloferien in Giverola / Costa Brava
Spanien
10./17.05.03
Bluescht-Bummel
anstelle 13.03.03
20.03.03
25.05.03
Kegelmeisterschaft 2003, 6. Lauf
Forum Glattbrugg
05.06.03
Treffpunkt der Radsportjugend Europas
an Pfingsten
Braunschweig /DL
07./08.06.03
3. Vorstandssitzung
Hotel Engimatt
12.06.03
31
Termine und wichtige Daten im Jahr 2003/04
Veranstaltung
Ort
2. Mitgliederversammlung
ACHTUNG NEUES DATUM!
Restaurant Buche
Grill-Party RVZ
50. Jahreskongress der Bundes-Ehren-Gilde
im BDR e.V.
Datum
anstelle 18.06.03
26.06.03
28.06.03
Güntersleben / DL
«Z ü r i M e t z g e t e»
01./03.08.03
17.08.03
Kegelmeisterschaft 2003, 7. Lauf
Forum Glattbrugg
04.09.03
Gugeli Tage mit Bieler Kollegen
Berghaus Gugeli
06./07.09.03
Wintermeisterschaft
1. Disziplin, Radrennen
Raum Stadel
13.09.03
4. Vorstandssitzung
Hotel Engimatt
18.09.03
Barracchi-Paarzeitfahren
Raum Stadel
20.09.03
3. Mitgliederversammlung
Restaurant Buche
26.09.03
SRB – Zürich Kantonalverband
Präsidentenkonferenz
offen
Grümpelturnier 2003
27./28.09.03
Kegelmeisterschaft 2003, 8. Lauf
Forum Glattbrugg
02.10.03
Helferfest, «Züri Metzgete»
Zürich
04.10.03
Wintermeisterschaft
2. Disziplin, Bowling
Hotel Restaurant
Landhaus Zürich
10.10.03
32
Termine und wichtige Daten im Jahr 2003/04
Veranstaltung
Ort
Datum
Tourenmeisterschaft
Schlusstour
11.10.03
Kegeltreffen mit Biel im Gasthof Linde
Organisator RVB
Mühletal
19.10.03
Kegelmeisterschaft, 2003, 9. Lauf
Forum Glattbrugg
06.11.03
Zürcher Löwen, Jahreshock
Restaurant JI Veliero
St. Meinrad, Zürich
offen
5. Vorstandssitzung
Restaurant Furtbächli
27.11.03
Familienabend des RVZ
1. Vorstandssitzung
(Budgetbesprechung)
29.11.03
Hotel Engimatt
Ehrenmitgliederversammlung
111. Ordentliche Generalversammlung
08.01.04
16.01.04
Hotel Krone Unterstrass
23.01.04
Konditionstraining 2002/03
Jeden Dienstagabend findet in der Turnhalle Kornhaus, Limmattalstrasse 176, beim
Limmatplatz das Konditionstraining statt.
Beginn ist um 18.15 Uhr bis 19.30 Uhr (oder ein wenig länger).
Das Training ist für alle die auch noch gerne Spielen hervorragend geeignet.
Die Leitung hat unser Aktivmitglied Harry Aemmer.
33
Geburtstage
Der ganze RV Zürich wünscht allen Jubilaren einen schönen Festtag, alles Gute,
Gesundheit sowie viele positive Momente im neuen Lebensjahr!
Ganz speziell möchte der Vorstand den beiden Aktivmitgliedern Andreas Ilg zum
30. und Rudolf Messmer zum 60., den Freimitgliedern Ernst Schär und Hansruedi Tanner je zum 60., Richard Baltensperger zum70., Adolf Sprenger und
Emil Rubrecht je zum 80. sowie den beiden Ehrenmitgliedern Peter Blattmann
zum 60. und Willi Lutz zum 70. Wiegenfest gratulieren.
MÄRZ
03. März
03. März
03. März
06. März
07. März
08. März
10. März
11. März
12. März
23. März
24. März
26. März
26. März
28. März
29. März
29. März
Ehrenmitglied
Ehrenmitglied
Freimitglied
Freimitglied
Aktivmitglied
Aktivmitglied
Aktivmitglied
Aktivmitglied
Aktivmitglied
Aktivmitglied
Aktivmitglied
Freimitglied
Freimitglied
Ehrenmitglied
Aktivmitglied
Ehrenmitglied
Willi Lutz
Jean Roth
Adolf Sprenger
Emil Rubrecht
Wendy Lechmann
Adrian Lechmann
Rudolf Messmer
Bruno Steiger
Gabriela Meier
Marcel Müller
Rolf Barmet
Jürg Meier
Hans Willimann
Peter Blattmann
Gregor Fiabane
Gottfried Weilenmann
03.03.1933
03.03.1924
03.03.1923
06.03.1923
07.03.1948
08.03.1976
10.03.1943
11.03.1962
12.03.1974
23.03.1984
24.03.1951
26.03.1945
26.03.1934
28.03.1943
29.03.1976
29.03.1920
70 Jahre
79 Jahre
80 Jahre
80 Jahre
55 Jahre
27 Jahre
60 Jahre
41 Jahre
29 Jahre
19 Jahre
52 Jahre
58 Jahre
69 Jahre
60 Jahre
27 Jahre
83 Jahre
APRIL
01. April
03. April
06. April
07. April
13. April
14. April
14. April
18. April
19. April
28. April
29. April
Aktivmitglied
Aktivmitglied
Ehrenmitglied
Freimitglied
Freimitglied
Freimitglied
Aktivmitglied
Freimitglied
Aktivmitglied
Ehrenmitglied
Freimitglied
Paul Kelly
Andreas Mutter
Roland Kuenzler
Peter Bugmann
Ernst Schär
Richard Baltensperger
Christian Weber
Franco Lardi
Marc Tensi
Peter Schüpbach
Hans Martin
01.04.1968
03.04.1971
06.04.1936
07.04.1948
13.04.1943
14.04.1933
14.04.1975
18.04.1932
19.04.1968
28.04.1952
29.04.1913
35 Jahre
32 Jahre
67 Jahre
55 Jahre
60 Jahre
70 Jahre
28 Jahre
71 Jahre
35 Jahre
51 Jahre
90 Jahre
34
Geburtstage
MAI
01. Mai
04. Mai
04. Mai
05. Mai
07. Mai
07. Mai
07. Mai
08. Mai
08. Mai
17. Mai
17. Mai
19. Mai
20. Mai
21. Mai
21. Mai
22. Mai
23. Mai
25. Mai
29. Mai
31. Mai
Aktivmitglied
Aktivmitglied
Freimitglied
Aktivmitglied
Ehrenmitglied
Freimitglied
Freimitglied
Aktivmitglied
Freimitglied
Freimitglied
Aktivmitglied
Aktivmitglied
Aktivmitglied
Aktivmitglied
Freimitglied
Aktivmitglied
Aktivmitglied
Ehrenmitglied
Freimitglied
Ehrenmitglied
Vreni Fiabane
Hanspeter Meier-Zogg
Max Kunz
Susanne Isler
Dölf Mathis
Hans Bieri
Erika Weber
René Hilpertshauser
Stefan Schärrer
René Dürmüller
Christian Szepessy
Roman Kerscher
Katharina Schwab Appert
Daniel Gyger
Hansruedi Tanner
Andreas Ilg
Werner Huber
Marcel Frutiger
Albert Bugmann
Erhard Zitz
01.05.1950
04.05.1958
04.05.1932
05.05.1956
07.05.1941
07.05.1920
07.05.1942
08.05.1958
08.05.1949
17.05.1946
17.05.1977
19.05.1982
20.05.1936
21.05.1982
21.05.1943
22.05.1973
23.05.1945
25.05.1946
29.05.1946
31.05.1941
53 Jahre
45 Jahre
71 Jahre
47 Jahre
62 Jahre
83 Jahre
61 Jahre
45 Jahre
54 Jahre
57 Jahre
26 Jahre
21 Jahre
67 Jahre
21 Jahre
60 Jahre
30 Jahre
58 Jahre
57 Jahre
57 Jahre
62 Jahre
Der Aktuar: Bruno Steiger
Im Gedenken
Nach Redaktionsschluss (14.02.03) am 22. Februar habe ich die Trauerkarte erhalten, dass unser Freimitglied Hans Langenegger, drei Tage nach seinem 88. Geburtstag, am 18. Februar verstorben ist. Nach einem reich erfüllten Leben schlief er
friedlich ein. Die Beerdigung fand statt, am Dienstag, 25. Februar 2003, um 14.00
Uhr auf dem reformierten Friedhof in Niederhasli.
Der Vorstand und die Mitglieder des Radfahrer-Verein Zürich sprechen Frau Claudia Langenegger und den Hinterbliebenen von Hans ihr herzliches Beileid aus.
Im Namen des Radfahrer-Verein Zürich
Der Präsident: Albert Graf
Weitere Einzelheiten über den seligen Hans Langenegger werden in den kommenden RVZ-Nachrichten Nr. 3 zu lesen sein.
35
Adressen des RVZ Vorstandes
Ehrenpräsident:
Fritz Waldmann
Anwandstrasse 49
8004 Zürich
Privat 01 / 291 28 15
Präsident
Redaktion:
Albert Graf
Im Sonnenheim 20
6344 Meierskappel
Tel.
Fax
Mail
041 / 790 23 61
041 / 790 23 33
[email protected]
Aktuar und
Bruno Steiger
Adressänderungen: Goldbrunnenstr. 89
8055 Zürich
Privat 01 / 462 16 00
Natel 079 / 425 66 04
Mail
[email protected]
Kassier:
Kurt Schütz
Dornenstrasse 7
8305 Dietlikon
Privat 01 / 833 19 18
Natel 078 / 660 70 38
Mail
[email protected]
Rennchef:
René Baumann
Brüelstrasse 6
5312 Döttingen
Privat 056 / 245 21 23
Natel 079 / 388 90 23
Tourenfahren:
Marcel Frutiger
Kalchbühlstrasse 96
8038 Zürich
Privat 01 / 481 54 34
Unterhaltung:
Ferdy Fiabane
Müllackerstr. 24
8152 Glattbrugg
Privat 01 / 810 71 13
Postfach Adresse:
Radfahrer-Verein Zürich * Postfach 6512 * 8023 * Zürich
Postchecknummer 80-12935-5
REDAKTIONSSCHLUSS
der nächsten Ausgabe:
15. April 2003 / A-Post! (Poststempel)
an die Adresse des Präsidenten
36

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