PRESSESTIMMEN: „(...) Sie ist eine Vollblut-Mimin

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PRESSESTIMMEN: „(...) Sie ist eine Vollblut-Mimin
PRESSESTIMMEN:
„(...) Sie ist eine Vollblut-Mimin, die nach eigenen Texten voller Witz und
hintergründiger Ironie auch aktuelle Themen kritisch aufgreift. So wurde
ihr "Göttinnen-Report" mehr als attraktives Sommertheater, wirbelte sie
doch zahlreiche antike Götterschicksale geschickt durcheinander,
aktualisierte sie in köstlicher Manier und reicherte sie mit Anekdoten und
Zoten trefflich an. Ihrig glossiert mit Vorliebe Sportgrössen, zu denen
auch Schumi und Gottkaiser Franz samt Klinsmännern gehören. Rehakles
und seine griechischen Erfolgsfussballer kommen in ihren satirischen
Elogen zu Ehren, die in der Vermutung münden, zwei Fussballer müssen
Athen gegründet haben (...)
(...) Und apropos Erleuchtung: Der ist es nämlich egal, wie du sie
erlangst. Auch das war ein Fazit dieser ganz und gar anderen göttlichen
Komödie, die für ein Brillantfeuerwerk der guten Laune sorgte.“
Bote vom Untermain, Juli 2005
(...) Sommergaudi per excellence, in dem die Vollblut-Mimin, nach
eigenen Texten voller Witz und hintergründiger Ironie zahlreiche antike
Götterschicksale durcheinanderschüttelte, mit köstlichen Anekdoten und
Zoten angereichert. Ihrig glossiert mit Vorliebe Sportgrössen, zu denen
auch Schumi und Gottkaiser Franz samt Klinsmännern gehören. Rehakles
und seine griechischen Erfolgsfussballer kommen in ihren satirischen
Elogen zu Ehren, die in der Vermutung münden, zwei Fussballer müssen
Athen gegründet haben (...)
Und apropos Erleuchtung: Der ist es nämlich egal, wie du
sie erlangst. Auch das war ein Fazit dieser ganz und gar anderen
göttlichen Komödie, die für ein Brillantfeuerwerk der guten Laune sorgte.
Main-Echo, Juli 2005
„Alexandra Ihrig beweist mit ihrem Göttinnen-Report, dass sie mit viel
Ausdauer, Spontaneität, Wortgewandtheit und ausrucksstarker Mimik
absloutes Talent für niveauvolles Kabarett besitzt.
Am Ende bekam jede Göttin von Alexandra Ihrig eine Rose und man war
sich einig: Von dieser Künstlerin wird man noch viel Positives hören. Möge
Merkur sie nie verlassen!“
Fritz, das Magazin, November 05
„Alexandra Ihrig wechselt die Rollen mit rasantem Tempo und spürbarer
Lust am Spiel. Der Abend endet mit einem Tango mit der Kleiderpuppe
alias Merkur. Und dem bescheidenen Satz; Ich hoffe, es war okay.“
Es war mehr als okay. Ein wahrhaft göttlicher Ausflug zu göttlichen
Wurzeln und menschlichen Schwächen.
Claudia Schumann/ Main-Echo, Oktober 03
„Hinter dem Titel „Göttinnen-Report“ verbirgt sich klassisches KabarettTheater. Die Aschaffenburgerin Alexandra Ihrig hat zuammen mit Helga
Siebert einen Blick ion den Olymp „Frau“ gewagt. Zu erleben zwei
verweltlichte Götterweiber.
Zeus Kopfgeburt Athene trägt statt Schild den Business-Zweiteiler,
Ariadne hat als Start-up-Unternehmen auf Strickmoden
übergewewechselt. Bei der Premiere in der Studiobühne Steingasse
lachten auch die Männer der anwesenden Frauen.“
Trottoir, Kathrin Schwedler, Dezember 03

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