Direkt Marketing
Transcrição
Direkt Marketing
Ins Schwarze (oder Gelbe) treffen: Erfolg mit gezieltem Direkt Marketing Ernesto Laraia © PARTISAN MARKETING AGENCY/ Ernesto Laraia Agenda • Warum Direkt- Marketing? • Das System des modernen Direktmarketing • Der Partisan Marketing 6- Stufen Plan • Adressdaten gewinnen und pflegen • Instrumente des Direktmarketing • Dialogrunde © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Ursachen und Triebkräfte des Direktmarketing • Steigende Sach- und Personalkos ten im Vertrieb • Vielfältige Medienland schaft • Gesättigte Märkte © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia •Wertewandel in der Gesellschaft Vom Massenzum Direktals IndividualMarketing •Kunden sind informiert •VerdrängungsWettbewerb •Informationsund Kommunikations überlastung Definition Direkt Marketing • Direktmarketing ist ein zielgerichteter Kommunikationsprozess mit bekannten Empfängern, gestützt auf eine Datenbank. • Direktmarketing verwendet ein oder mehrere Medien und erlaubt eine Reaktion des Kunden. © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Akteure des Direkt Marketing • • • • Agenturen Hersteller (Druckereien, Briefhüllen) Adressenverlage, Adressenbroker Prospektverteilungsunternehmen und Deutsche Post AG • Telefonmarketing- Agenturen (24 Stunden Service, Hotline- Dienste) • Multimedia- Dienstleister, Interaktive Dienstleister © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Ziele und 6 Stufen Plan © PARTISAN MARKETING AGENCY/ Ernesto Laraia Ziel- Kriterien SMART SMART Positionierung Kunde • S- Spezifisch • M- Messbar • A– Anspruchsvoll • R– Realistisch • T- Terminiert Budget Strategie Marketing-Mix Zeitplan © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia 6- Stufen Plan SMART- Ziele Positionierung Kunde Budget Strategie Marketing-Mix Zeitplan – Wie lautet Ihre Positionierung und Ihr USP? – – – – Wer ist Ihr Kunde? Wie hoch ist Ihr Budget? Wie ist Ihre Strategie? Welchen Direkt Marketing Instrumente nutzen Sie? – Wann nutzen Sie ihre Direkt MarketingInstrumente? © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Positionierung SMART- Ziele Positionierung • Definieren Sie in maximal zwei Sätzen Ihre Positionierung Kunde Budget Strategie Marketing-Mix Zeitplan © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Kunde SMART- Ziele • Demografische Kriterien – Alter, Geschlecht, Position, Marktgröße, Erfahrung, Ausbildung, Know- How, Kultur, Identität, Vermögen, Kapital, Hobbies, Interessen, Mitgliedschaften – Zusätzlich B2B: Entscheider, Funktion, Budget, Branche, Kommunikationswege • Psychologische Kriterien – Meinungsführer, Multiplikatoren, Gewohnheiten, Emotionen, Life Style (Yuppi, Single, DINC), Temperament, Interkulturelle Unterschiede, Entscheidungsfindung (habitual/extensiv/limitiert/ impulsive Entscheidungen), Smart Shopper Positionierung Kunde Budget Strategie Marketing-Mix Zeitplan © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Kunde • Demographische Kriterien • Psychologische Kriterien © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Kundennutzen SMART- Ziele • 1. Bedürfnisse • 2. Ausstattungsmerkmale • 3. Kundennutzen Positionierung Kunde Budget Strategie Marketing-Mix Zeitplan © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Budget SMART- Ziele Positionierung Klassischer Ansatz: 5 % des Umsatzes steht für Werbung zur Verfügung Kunde Budget Strategie Marketing-Mix Zeitplan Partisan Marketing Ansatz: Laufendes Geschäft: 10 % des Umsatzes für Marketing- Mix Existenzgründung: Zusätzlich 10% der Investitionskosten für Einführungswerbung © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Strategie SMART- Ziele Positionierung Kunde Budget Strategie Marketing-Mix Zeitplan • • • • • • • Wie ist Ihre Positionierung? Wer ist Ihr Kunde? Wer sind Ihre Konkurrenten? In was sind Sie stark? Wie ist die Informationsgewohnheit Ihrer Kunden? Welche Idee sollte der Kunde behalten, wenn er von Ihnen beworben wird? Was soll er tun, wenn er diese Information erhalten hat? © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Strategie • • • • • • • © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Marketing-Mix SMART- Ziele • Positionierung • Kunde Budget • Strategie • Marketing-Mix Zeitplan Produkt-Mix – Produkt-Strategie, Qualität, Garantie, Technischer Service Preis-Mix – Kalkulation, Discount, Rabatte, Zahlungsbedingungen, Kaufmännischer Service (Leasing, Factoring, Kredit) Distribution-Mix – Logistik, Absatzwege Kommunikations-Mix – Direkt Marketing (Mailing, Telefon Marketing, Online Marketing, Kundenzeitschrift, Newsletter, Kundenclubs) – Werbung, Verkaufsförderung, Präsentationstechnik, Public Relation, Verhandlungstechnik, Veranstaltungen, Customer Care © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Marketing- Mix • Kommunikations- Mix © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Zeitplan Kommunikationsinstrumente SMART- Ziele Positionierung Kunde Budget Instrumente Januar Mailing x Februar März April Mai X Strategie Marketing-Mix Zeitplan Veranstaltung TV-Spot © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia x x x Zeitplan Kommunikationsinstrumente Kom. Instrum Januar Februar März . © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia April Mai Juni Juli August Sept. Oktober Nov. Dez. Database Das Gelbe vom Ei des Direkt Marketing © PARTISAN MARKETING AGENCY/ Ernesto Laraia Definition Database- Marketing Database- Marketing ist die interne und externe Gewinnung individueller personen- oder firmenspezifischer Daten. Die Speicherung und Nutzung dieser Daten dient dem zielgenauen und abgestimmten Einsatz der MarketingInstrumente zur Gewinnung neuer Kunden und zum Aufbau dauerhafter Kundenbeziehungen. © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Welche Informationen sind wichtig? • • • • • • • • • Wer kauft? Wie oft wird gekauft? Was wird gekauft? Wie viel wird gekauft? Wo wird gekauft? Wie lange ist der Kunde schon Kunde? Wie zufrieden ist der Kunde? Was reklamiert der Kunde? Welchen Service nutzt der Kunde? © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Exemplarischer Aufbau einer Kundendatenbank • Grunddaten • Adress-Daten (Vor- und Nachname, Anschrift, Telefon, Fax, Email, letzte Adressänderung, Gewinnungsweg nach Medium) • Soziodemographische Daten (Geschlecht, Geburtsdatum, Nationalität, Familienstand, Kinderzahl, Ausbildung, Beruf, Einkommen) • Psychographische Daten (Einstellungen, Interessen, Hobbys, Lifestyle- Daten) • Business- to- business Bereich zusätzlich (Branche, Mitarbeiterzahl, Umsatz, Bonität, Rechtsform, Namen aus der Führungsebene, Verflechtungen, Branche) • Etc. Potenzialdaten, Aktionsdaten, Reaktionsdaten © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Phasen des Database- Marketing 1 2 Analysieren Vorhandene Daten analysieren © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Kunden ansprechen Bestehende oder potenzielle Kunden individuell ansprechen 3 Neue Daten einpflegen 4 Analysieren Erzielte Informationen Reaktionen auswerten mit nach der dem Ziel einer Aktion in die noch Database gezielteren zurückAnsprache führen Eigengenerierung von Daten Vorteile • Zielgerichtete Erhebung •Kontrolle über Ort und Zeitpunkt der Datenerhebung • Bessere Beurteilung der Datenerhebung • Höhere Datenqualität © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Nachteile • Kann kostenintensiv sein • Zeitintensiv Fremdbeschaffung von Daten Vorteile •Schnelle Verfügbarkeit der Daten • Aus dem Stand kann eine Database mit großer Datenmenge erstellt werden © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Nachteile •Geringe Kontrollmöglichkeiten hinsichtlich der Datenqualität • Hohes Risiko der Fehlstreuung, dadurch kostenintensiv Besonderheit B2B • Besonders wichtig: – Aktuelle! Entscheidungsträger – Kommunikationszugang wie z.B. Sekretariat, Referenten, Berater, Assistenten – Entscheidungsprozess (Buying- Center) © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Daten pflegen • Umzug (ca. 10- 15% Ihres Adressbestandes) • Namensänderung (ca. 2%) • Sterblichkeit (ca. 2%) • Berufliche Veränderung der Ansprechpartner (ca. alle 2-3 Jahre) • Dublettenproblematik © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Instrumente des Direktmarketing Vor- und Nachteile Gelbgoldige Tipps © PARTISAN MARKETING AGENCY/ Ernesto Laraia Instrumente des Direktmarketing • • • • • • Onlinemarketing Mailings Kundenzeitschriften Haushaltswerbung Kundenclubs und Kundenkarten Call Center Marketing © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Aufbau der Instrumente • A • I • D • A Attention/Aufmerksamkeit wecken Interest/Interesse erzeugen Desire/Wunsch und Kundennutzen Action/Aktion, die Aufforderung zum Handeln © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Online Marketing • E- Commerce (z.B. www.amazon.de) • Internet- Marktplätze, Internet Auktionen (z.B. www.dozenten-boerse.de, www.ebay.de) • Web Site (www.ttr-gmbh.de) – Domain Name, Aufbau, Design • • • • Bannerwerbung Suchmaschinen E-Newsletter Kontakt Netzwerke (z.B. Open BC) © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Vorteile des Online Shoppings Anbietersicht Kundensicht • • • • • • • • • • • • Senkung der Vertriebskosten Kundenstatistik Direktvertrieb Schnelle Aktualisierung von Produktinformationen und Daten © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Kurze Lieferzeiten 24 Stunden offen Kein Stress Zeitersparnis Räumlich ungebunden Preisvorteile Leichte Preisvergleiche Große Produktauswahl Erfolgsfaktoren für E- Commerce • • • • • • • • • Ein gut durchdachter 6 Stufen Plan USP, Unique Selling Proposition Kundenbindungskonzept Internetspezifischer Mehrwert Ausführungskompetenz (Gesagt – Getan) Moderne IT- Infrastruktur Sicheres Zahlungs- und Verschlüsselungssystem Kooperationen Gesicherte Finanzierung (E- Commerce ist eine Investition) • Anpassungsfähigkeit • Regelmäßige Erfolgskontrollen © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Risikofaktoren beim E- Commerce- Einstieg • Unerfahrenes Management Team • Reine “Me- too” Konzepte • Fehlendes Markt-, Produkt- und Logisitk- KnowHow • Kein klarer Kundennutzen • Zielgruppe nutzt das Internet nicht bzw. nur wenig • Mangelnde Interaktivität • Falsche Einschätzung der Macht und Strategie der Mitbewerber (online und offline) • Keine Innovationen © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Mailing Die Saporoscher Kosaken schreiben dem Sultan einen Brief. Von Ilja Repin (1880) © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Schritte und Bestandteile eines Mailings • Schritt Nr. 1: Versandhülle • Schritt Nr. 2: Anschreiben Möglicherweise Prospektbeilage • Schritt Nr. 3: Responseelement © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Erster Schritt: Signale der Versandhülle • • • • Wer will etwas von mir? Was will er von mir? Woher hat der Absender meine Adresse? Ist das Angebot wichtig für mich interessant? 95% der Anschreiben werden hier aussortiert Mein Tipp: So neutral wie möglich (es könnte ja ein amtliches Schreiben sein), gleichzeitig ist es kostengünstig, super © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Schritt Nr. 2 Anschreiben Grundregeln • • • • • • • Nehmen Sie die Sicht des Empfängers ein KISS “Keep it simple” Lesekurve und AIDA Adressqualität Positive Argumentation mit Kundennutzen Kundennutzen Kundennutzen © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Lesekurve © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Schritt Nr. 2: Anschreiben • Name des Empfängers in der persönlichen Ansprache • Aufmerksamkeit • Give- aways und sonstige Zugaben, die unabhängig von einer Bestellung sind • Preisausschreiben und Gewinnspiele • Aktionspreise • Garantie- und Rückgaberecht • Reaktionsbeschleuniger – Early Birds schnappt den Regenwurm oder schnelles Eichhörnchen knackt die Nuss “Die ersten 20 Besteller erhalten…”) • P.S. wird fast immer gelesen, oft sofort nach dem Öffnen des Briefes. © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Schritt 2: Prospektbeilage Fragen des Empfängers: – Was habe ich davon? (Kundennutzen) – Was kostet es? (Preis) – Garantien/Umtauschrechte? (Risiko) – Wie und wann ist zu bezahlen? (Zahlungsservice) – Wie und wann wird geliefert? (Logistik) – Wie kann ich reagieren? (Service) – Ansprechpartner? (Kontakt) © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Schritt 3: Die Antwortkarte Fragen des Empfängers/Kunden: – Was kann ich bestellen? – Welche sonstigen Verpflichtungen gehe ich ein? – Wie viel und wie muss ich bezahlen? – Wohin geht meine Bestellung? – Muss ich die Karte freimachen und wenn ja, wie ist die Karte zu frankieren? © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Tipps zum Mailing • Inhaltliche und gestalterische Übereinstimmung der Mailing Elemente • Weniger ist mehr • Schaffen Sie einen Raum für Dialog • Telefonisch nachfragen • Einen Dialog kann man auch beenden • Qualität geht vor Quantität © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Kundenzeitschrift • Anzahl von Kundenpublikationen steigt kontinuierlich • Austauschbare Produkte und Kommunikationsflut fordern differenzierte Kommunikation und Kundenpflege • Kundenzeitschriften brauchen eine ausgewogene Vielfalt von Information, Beratung, Dialog und Unterhaltung • Die „eigentliche“ Kundenzeitschrift hat den Anspruch einer mit Kiosktiteln vergleichbarer Qualität © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Flugblätter, Haushaltswerbung Flyer für eine Techno Party Flugblatt als Instrument des Widerstands: Die weiße Rose © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Flugblätter, Haushaltswerbung • Akzeptanz: – Überwiegend ist Haushaltswerbung als Orientierung über Angebote erwünscht – Haushaltsdirektwerbung hat die höchste Haushaltsabdeckung (71%) im Vergleich zu Beilagen in Anzeigen- und Tagesblätter – Quote der „Werbeverweigerer“ sinkt (5-7%) – Ablehnung richtet sich im allgemeinen gegen undifferenzierte Streuaktionen © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Haushaltwerbung Vorteile • Flexible Verteilmöglichkeit • Vielseitige Einsatzzwecke • Gestaltungsfreiheit • Zeitliche Flexibilität • Wirtschaftlichkeit © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Nachteile • Erzeugung von Reaktanz durch Verteilung Kundenclubs und Kundenkarten • Kennzeichnend für einen Kundenclub ist, dass die Kunden selbst aktiv werden müssen um Mitglied zu werden. © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Kundenclub Typen • Offene Clubs (Open Business Club, www.openbc.com) • Geschlossene Clubs (Business Club) • Fanclub/Product-Interest-Club (Kochklub www.kocheninwien.at) • Lifestyle-Club (Davidoff-Club) • Profi-Club/VIP-Club (trainer.de, FQT Miles & More) • Kundenvorteils-Clubs (IKEA Family Club) © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Kundenkarten • Ohne Zahlungsfunktion • Mit Zahlungsfunktion • Bonuskarten (z.B. Stempel/Aufkleber pro Besuch, Vielflieger- Programm, Payback) © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Telefonmarketing • Outbound – Das Unternehmen spricht die Zielpersonen direkt an (aktives Telefonmarketing) • Inbound – Die Initiative geht vom Kunden aus (passives Telefonmarketing) © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Aktives Telefonmarketing • Verkaufsvorbereitung – Adressqualifizierung, Terminvereinbarungen, Bedarfsanalyse, Bearbeiten von Anfragen aus Responseelementen • Aktiver Verkauf – Neukundengewinnung, Reaktivierung von Altkunden, Verkaufsgespräche bestehender Kunden, Einladungen zu Messen, Veranstaltungen oder Präsentationen • Nachbereitung – Bestätigung von Aufträgen, Beratungs-Support, Förderung der Kundenbindung, Zufriedenheitsabfragen © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Tipp • Aktives Telefon Marketing in Verbindung mit einer Mailingaktion • Erfassung der Ergebnisse der Telefongespräche (Stimmt Adresse, Ansprechpartner?, Interesse?, Nächste Schritte?, Weitere Informationen? etc.) © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Passives Telefonmarketing • Servicevorwahlnummern sind wichtig – Service 0800 Für Anrufer gebührenfrei – Service 0180 Anrufer trägt einen Teil der Gebühren – Service 0190/900 Anrufer bezahlt Gebühren © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Weitere Informatioen • www.ec-net.de (Fördermaßnahme des BMWi zur Unterstützung von KMU beim ECommerce Einstieg) • www.deutschepost.de/direktmarketing (Einführung ins Direktmarketing, Fallbeispielen, Lexikon und Kostenkalkulator) • www.wikipedia.de (Die freie Enzyklopädie) © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Literaturtipps • Vögele, Siegfried: Dialogmethode: Das Verkaufsgespräch per Brief und Antwortkarte • Löffler Horst/Scherfke Andreas, Praxis Handbuch Direkt- Marketing • Lewinson J.C., Guerilla Marketing Handbook • Bruns, Jürgen, Direkt Marketing Stuber Lukas, Suchmaschinen- Marketing • Kroeber- Riel, Werner: Strategie und Technik der Werbung • Weinberg, Peter, Erlebnismarketing © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia Kontaktadresse • • • • • • • PARTISAN MARKETING AGENCY Ernesto Laraia Belthlestr. 51 D- 72070 Tübingen Tel. +49 70701 409874 [email protected] www.partisanmarketing.com © PARTISAN MARKETING AGENCY/Ernesto Laraia