Solve Kapitalanlage D kecung Meldew ency II e(verordnung)
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Solve Kapitalanlage D kecung Meldew ency II e(verordnung)
Solve ency II Kapitalanlage e(verordnung) D k gsstock Deckung t k Meldew wesen Ein Au usblick Mag. Oskar Ulreich Finanzmarktaufsicht Wien, November 2010 Zusammenfassung Auf Ordnungsnormen reduziertte KAVO für alle VU KAVO neu für VU, die nicht untter die Solvency II Richtlinie fallen Weiterhin Deckungsstocksyste g y m mit Kontrolle durch Treuhänder Änderung allenfalls durch EU- RL L über Sicherungssysteme Weiterhin DS- Verzeichnisse Keine Meldeerfordernisse, Verzeichnisse VU intern Abstimmung mit Templates zur Vermeidung V von Doppelbelastungen Rolle des Treuhänders ist neu zu definieren wie verträgt sich die Funktion de es Treuhänders mit den Erfordernissen eines modellgesteuerten Portfolio os (Freigaben) ? Oskar Ulreich mber 2010 Novem 2 Entwicklung 1979: Strenge Regelungen im V VAG Kriterium der Mündelsicherheit maßgebend m Ab Mitte 80er: tendenzielle Auffweichung Investmentfonds, Investmentfonds Aktien 1994: Übernahme des Rechtsb bestandes der EU Weitgehende Liberalisierung, insbes. Internationalisierung der Veranlagung 1992: Auslagerung in eine Vero ordnung Oskar Ulreich mber 2010 Novem 3 KAVO Status Quo Solvency I: Ordnungsrahmen: Verordnungsgeber V erachtet ein Anlageuniversum und dazugeh hörige Anrechnungsgrenzen als „tauglich“ Beachte: VO ist „Maximalvariante e“ unter Beachtung des §17b Abs. 5 (=Risikomanagementbestimmung g gemäß derzeitigem VAG) Basis ist die 3 3. RL Leben und S/U U , wo ein Anlageuniversum und Anlagegrenzen definiert wurden, die nationalstaatlich eingeschränkt werden durften Keine Einschränkung bei Werten des freien Vermögens Bewertung und Meldewesen im m Entscheidungsbereich der MS Bewertung gemäß UGB und Prä äzisierung im VAG Meldewesen gemäß MVU („Einze elwerte“) und VerzVVU („DS-Verzeichnis“) Oskar Ulreich mber 2010 Novem 4 KAVO - Gliederung §1 Grundsatzbestimmungen §2 Zur Bedeckung geeignete Vermögenswerte V Anlageliste Anteilige Zinsen FLV ILV Zukunftsvorsorge §3 Anrechnungsgrenzen §§3a und 3b Rückversicherung §§ gsunternehmen g November 2010 Oskar Ulreich U 5 Zur Bedeckung geeignete Vermögenswerte 1. Schuldverschreibungen und andere e Geld- und Kapitalmarktpapiere 2. Aktien, andere Anteilsrechte und Fo orderungen mit Eigenmittelcharakter 3. Anteile an Organismen für gemeins same Anlagen in Wertpapieren und anderen gemeinschaftlichen Anlage en 4. Darlehen und Kredite 5. he Rechte Grundstücke und grundstücksgleich 6 6. Guthaben bei Kreditinstituten und K Kassenbestände 7. Sonstige Anteile an Kapitalsammels stellen 8. 8 Optionen Opt o e u und d Terminkontrakte e o t a te zur u Absicherung Abs c e u g 9. Sonstige Vermögenswerte – „Öffnu ungsklausel“ Zusätzlich Sondergenehmigungen bei Vo orliegen „besonders berücksichtigungswürdiger Gründe“ Oskar Ulreich mber 2010 Novem 6 Syste em der Anrechnungsgrenzen Oskar Ulreich vember 2010 Nov 77 Solvency II Solvency II Bilanz ist aktiv- und d passivseitig eine Marktwertbilanz ….und bemisst die Fähigkeit eine es VU, mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,5% auch nach einem Jahr übe er ausreichende Eigenmittel zu verfügen (200 - Jahres Ereignis) Solvency II Bilanz ersetzt keine en UGB Abschluss Oskar Ulreich mber 2010 Novem 8 2013…… Solvency II: Art und Umfang de er vom VU eingesetzten Kapitalanlagen folgen einzig der Risikotragfähigkeit des Versicherungsunternehmens Ich darf erwerben, was ich mir an n Eigenmittel leisten kann (SCR, Säule I) Ich darf erwerben, was ich - Erkennen Ek - Messen - Überwachen - Managen - Steuern - Berichten kann (Risikomanagem ment, Säule II, PPP) Oskar Ulreich mber 2010 Novem 9 Vermögenswerte zur Bedeckung der V versicherungstechniscchen Rückstellungen zu BW (Leben (Leben, Kranken, Schaden/Unfall) 60 Kernaktienquote incl. Fonds 4,1% 50 in % 40 30 20 10 0 Anleihen Aktien Investmentfonds Darlehen Immobilien Guthaben Öffnungsklausel 31.12.2006 48,41 3,76 27,78 6,93 6,8 3,35 2,93 31.12.2007 49,81 4,48 26,89 5,76 6,82 3,11 1,28 31.12.2008 51,14 6,88 21,08 5,98 7,12 5,05 1,2 31.03.2009 51,73 6,86 21,18 6,29 7,19 4,11 1,26 31.12.2009 51,79 , 6,88 , 21,33 , 5,7 , 7,21 , 3,85 , 2,21 , 31.03.2010 52,95 5,28 22,13 5,6 7,09 3,76 2,15 30.06.2010 53,01 5,2 19,83 5,46 7,08 3,42 2,19 Bernhard Ullram Novem mber 2010 10 Konsequenzen aus Solvency II Keine Anlagebeschränkungen (Werte und d Grenzen) Keine Verpflichtung zu Kassaposition nen (replizierendes Portfolio ist erlaubt?) Keine Belegenheit, keine Währungskongrruenz Standardisiertes Meldewesen /Zusatzinformationen für die Aufsichtsbehörden lediglich über Prüfungen vor Ort und ad hoc Umfragen Welche Vermögenswerte im Rahmen der ILV FLV KAOLV zulässig? Ungeeignete Vermögenswerte (zb eigene e Emissionen) ? Anteilige Zinsen, im Voraus verrechnete Z Zinsen? Zuordnung von Vermögenswerten zu Versicherungsgruppen in der KAOLV Aufrechnungsverzichtserklärung? Gesonderte Führung von Depots je nach Deckungsstockabteilung? Til Tilgungen auff ein i geeignetes i t Konto? K t ? Oskar Ulreich mber 2010 Novem 11 KAVO quo vadis Auf Grund der §§ 78 Abs. 3 und 79 Abs. 3 des Versicherungsa aufsichtsgesetzes - VAG, BGBl. Nr. 569/1978, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 56/2007, wird verordnet: Bedeckung der versicherungstechnischen Rückstellunge en §1 (2) Vermögenswerte dürfen zur Bedeckung der versicherungsstechnischen Rückstellungen nur nach Abzug jener Schulden und jener anderen Passivposten der Bilanz herangezogen werden, die 1. geeignet sind, 1 sind das Vermögen, Vermögen welches der Bedeckung der versicherungstechnischen Rückstellungen dient, zu vermindern, und 2. mit dem betreffenden Vermögenswert in einem wirtschaftlichen Zusammenhang stehen. Verbindlichkeiten im Sinne des § 199 Unternehmensgesetzbuch (UGB) dRGBl. S. 219/1897 in der Fassung BGBl. I Nr. 70/2008, die in der Bilanz Bilan nicht auf a f der Passivseite Passi seite a auszuweisen s eisen sind sind, m müssen mit dem höchstmöglichen Wert Wert, der sich a aus s dem zugrunde gr nde liegenden vertraglichen Haftungsverhältnis ergibt, abgezogen werden. (3) Zur Bedeckung der versicherungstechnischen Rückstellungen dürfen nicht herangezogen werden 1. Vermögenswerte, die zur Wertpapierrdeckung gemäß § 14 Abs. 5 und Abs. 7 Z 7 EStG in der Fassung BGBl I Nr. N 27/2009 verwendet d t werden, d BGBl. 2. Wertpapiere aus eigener Emission, 3. Anteile an Unternehmen, auf die Teille des Geschäftsbetriebes durch Ausgliederung gemäß § 17a VAG übertragen worden sind, sofern der Umfang des Geschäftsbettriebes dieser Unternehmen nicht wesentlich über den Gegenstand d A der Ausgliederung li d hi hinausgeht ht Oskar Ulreich mber 2010 Novem 12 KAVO quo vadis 4. Anteile an Unternehmen, für dessen Verpflichtungen n das Versicherungsunternehmen als persönlich haftender Gesellschafter haftet oder dessen Gewinne und Verluste im Rahmen R von Gewinn- und Verlustabführungsverträgen vom Versicherungsunternehmen übernommen werden. (4) Die zur Verwaltung der Deckungsstockabteilungen gemäß § 20 Abs. 2 VAG eingerichteten Bankkonten und Wertpapierdepots müssen jeweils gesondert nach Deckungsstockabteilungen geführt werden. (5) Darlehen und einmal ausnützbare Kredite, Guthaben und Forderungen F dürfen zur Bedeckung der versicherungstechnischen Rückstellungen nur herangezogen werden, wenn der Schuldner, bei treuhändiger Verwaltung der Treuhänder, und der Bürge auf jedes Aufrechnungs- und Zurückbehaltungsrecht schriftlich verzichtet haben, soweit dem nicht § 6 Abs. 1 Z 7 oder 8 KSchG in der Fassung BGBl. I Nr. 21/2008 entgegensteht. Wertpapiere dürfen zur Bedeckung der versicherungstechnischen Rückstellungen nur herangezogen werden, wenn der Verwahrrer auf jedes Aufrechnungs- und Zurückbehaltungsrecht schriftlich verzichtet hat. (6) Auf Inhaber lautende Wertpapiere sind, soweit sie zur Bedeckung der versicherungstechnischen Rückstellungen dienen, bei epotgeschäftes berechtigt ist (Verwahrer), zu hinterlegen, wobei einem Kredit- oder Finanzinstitut, welches zum Betrieb des De sicherzustellen ist, dass die jeweils hinterlegten Wertpapiere beim b Verwahrer ein Sondervermögen darstellen, das im Falle eines Konk rs erfahrens des Verwahrers Konkursverfahrens Ver ahrers kein Teil der Konkursmass Konk rsmassse ist ist. Die Haftung Haft ng des Verwahrers Ver ahrers oder des Zwischenverwahrers Z ischen er ahrers für das Verschulden von Drittverwahrern darf vertraglich wede er beschränkt noch ausgeschlossen werden. Auf Namen lautende Wertpapiere sind ausreichend sicher zu verwahren. (7) Vermögenswerte gemäß § 2 Abs. 1 dürfen nur dann zur Be edeckung der versicherungstechnischen Rückstellungen werden wenn sichergestellt ist lit a geeignetes herangezogen werden, ist, dass Tilgungen n und Rücklösungen auf ein gemäß § 2 Abs Abs. 1 Z 6 lit. und in ein Verzeichnis gemäß § 79b Abs. 1 VAG eingetragene es Bankkonto eingehen. Soweit es sich um Deckungsstockwerte handelt, muss das betreffende Bankkonto zu derselben Abteilu ung des Deckungsstocks gehören. Oskar Ulreich mber 2010 Novem 13 Solvency II und Deckungsstock Deckungsstock ist maßgebliches Element E des Sicherungssystems für die Lebensversicherung In der Höhe des Deckungserfordernissses ist je ein Deckungsstock anzulegen, der gesondert vom übrige en Vermögen zu verwalten ist und im Konkurs jeweils eine Sondermasse darstellt. Die Vermögenswerte sind dem Decku ungsstock gewidmet sobald und solange Sie in das Verzeichnis eingetragen wurden (§21b Abs 3 VAG) o Die Befriedigung der Ansprüche erfolgt anteilig (Verhältnis Deckungsrückstellung g g des Vertrages g zur Summe aller Deckungsstockwerte) g ) o Jeder Deckungsstock wird einzelnen betrachtet Überdeckung: allgemeine Konkurrsmasse Unterdeckung eines Deckungsstockss: kein Ausgleich mit einer ÜD in einer anderen DS- Abteilung möglich, ante eilige Befriedigung der Ansprüche Oskar Ulreich mber 2010 Novem 14 Solvency II und Deckungsstock Berechnung der Ansprüche dess VN bemisst sich an der kl i h D k ü k t llung (UGB/Solvency (UGB/S l klassischen Deckungsrückstell I) Bewertung zu Marktpreisen aucch für die klassisch berechnete DRST (????) (daher keine stilllen Reserven als Puffer) Oskar Ulreich mber 2010 Novem 15 Ist es möglich und/od der zweckmäßig, für V Vermögenswer ö rte t zur Bedeckung B d k versicherungstechnische er Rückstellungen, auch im Solvency II Regime flankierende Bestimmungen, die er Identifizierung von der Sicherheit ode Vermögenswerten dienen, d zu erlassen?? Antwort: Artikel 275ff November 2010 Oskar Ulreich U 16 Antwort in den Artikel 275ff Möglichkeiten der Behandlung von Versicherungsforderungen im Liquidationsfall 1. Bei der Befriedigung von Forderrungen aus den Vermögenswerten zur Deckung der vt RS genießen Versicherungsforderungen V vor allen anderen Forderungen absoluten Vorrang (idR alle Forderungen, auf G d derer Grund d vt. t RS zu bilden bild sin ind d /DS u. B Bedeckungserfordernis d k f d i ….“Sicherungsvermögen“) ähnliich dem Sondervermögen gemäß VAG 2. Bei der Befriedigung von Forderrungen aus dem gesamten Unternehmensvermögen genieß ßen Versicherungsforderungen vor allen anderen Forderungen gegen da as VU Vorrang (beachte: vier A h !) Ausnahmen!) Wahlrecht der MS bei Wahl der Methode M November 2010 Oskar Ulreich U 17 Antwort in den Artikel 275ff Konsequenzen aus Option 1 Die VU führen ein Verzeichnis de er Vermögenswerte die der Bedeckung dienen Ausnahme bei VU, die LV,KV und d Unfallvwes. betreiben, dann ist ein einziges Verzeichnis möglich Ausreichende Bedeckung ist sich herzustellen Abzugspflicht von Lasten Konsequenzen aus Option K O ti 2 Vt Forderungen müssen jederzeitt durch Vermögenswerte gedeckt sein - Nur insgesamt insgesamt, nachweislich November 2010 Oskar Ulreich U 18 Antwort in den Artikel 275ff Mögliche g Konsequenzen q für Österreich Bei Wahl der Option 1 für die LV bleibt b DS Verzeichnis Bei Wahl der Option 2 für S/U Verrsicherer entfällt ein eigenes Verzeichnis Verzeichnisse sind unternehmens sintern zu führen (Nachvollziehbarkeit der Belegenheit der Vermögenswe erte im Konkursfall) Gleichstellung der Forderungen aus a SU/Versicherung an LV und KV theoretisch möglich g - „Sicherungsvermögen“ Änderung des Aufgabengebietes von v Treuhändern?? November 2010 Oskar Ulreich U 19 Zusammenfassung Auf Ordnungsnormen reduziertte KAVO für alle VU KAVO neu für VU, die nicht untter die Solvency II Richtlinie fallen Weiterhin Deckungsstocksyste g y m mit Kontrolle durch Treuhänder Änderung allenfalls durch EU- RL L über Sicherungssysteme Weiterhin DS- Verzeichnisse Keine Meldeerfordernisse, Verzeichnisse VU intern Abstimmung mit Templates zur Vermeidung V von Doppelbelastungen Rolle des Treuhänders ist neu zu definieren wie verträgt sich die Funktion de es Treuhänders mit den Erfordernissen eines modellgesteuerten Portfolio os (Freigaben) ? Oskar Ulreich mber 2010 Novem 20 MELDEW WESEN November 2010 21 Oskar Ulreich Aufsichtsbehördliches Meldewesen Solvency I Jahresabschluss mit Beilagen (Anhan ng, Lagebericht) Beteiligungen Aktionäre Organe Kapitalanlagen Änderung von RV RV-Beziehungen Beziehungen Gruppeninterne Geschäfte Versicherungsmathematische g Grundllagen g in der LV und KV …… „alle Tatsachen, die mittelbar oder un nmittelbar geeignet sind, die dauernde Erfüllbarkeit der Verpflichtungen aus den Versicherungsverträgen zu gefährden“……… Oskar Ulreich mber 2010 Novem 22 Kapitalanlage - Meldewese ● AUFSTELLUNGEN (pro V Vermögenswert mit definierten Mindestangaben) des a gabe ) u umfassen asse Deckungsstockwerte Sonstige gebundene Vermögensw werte Freies Vermögen ● SUMMENWERTE FORECASTWERTE zu ve ersicherungstechnischen Positionen und Finanzergebnis ● Jeweils 4 x jährlicch zum Quartalsende Oskar Ulreich mber 2010 Novem 23 2013……… Meldewesen im Rahmen der Vollharmonisierung unter Solvency II Als Ausdruck der Umsetzung der Säule III ergeben sich Berichtspflichten - sowohl gegenüber der Öffentlic chkeit - als auch gegenüber der Aufsich htsbehörde E Erweiterte it t Meldeverpflichtungen M ld fli ht von nationalen ti l Spezifika S ifik Lokale Regulierungen oder speziellle Bilanzinformationen außerhalb Solvency II, II definiert von der nation nalen Aufsicht Anlassbezogene Meldungen im Rahmen R von VAG- neu ….Gefährdung Gefährdung der dauernden Erfülllbarkeit llbarkeit….. zusätzlich zu den standardisierte en Meldeerfordernissen: Untersuchungen/Erhebungen Prüfungen vor Ort 25.11.2010 Haralld Unger 24 Für Aufsichtszwecke beizubringende Informationen Grundsatzbestimmung: A tik l 35 (1) Di Mitgliedstaate Mit li d t ten schreiben h ib den d VersicherungsV i h d Artikel (1):Die und Rückversicherungsunternehmen n vor, den Aufsichtsbehörden diejenigen Informationen zu übermitteln, rmitteln die für die Zwecke der Beaufsichtigung erforderlich sind d. Artikel 55: Die Kommission erlässt Durchführungsmaßnahmen, um die zu veröffentlichenden Informationen weiter zu spezifizieren und die Art und Weise, wie dies zu erfolgen hat. 25.11.2010 Haralld Unger 25 D R Das Reporting ti unter u t Solvency S l II November 2010 26 Oskar Ulreich Harmonisierung Ziel: tieferes Verständnis dess Versicherungsunternehmens Sicherstellung der K Konsistenz und Si h t ll d i t d b den Mitgliedsstaaten Aufwandsreduzierung bei - Standardisierung von Inhalten Erhöhung ö u g de der Vergleich e g e chbarkeit ba e 25.11.2010 Haralld Unger 27 Sollvencyy II - Berichtstypen yp + Ad-Hoc A + Reporting zu vord definierten Ereignissen 25.11.2010 Haralld Unger 28 B Berichtsstruktur SFCR/RSR • • • • • • • Summary Business System y of g governance and remuneration r p policy y Risk Profile Valuation for Solvency purpo oses Capital Management Additional voluntary informattion Die Gruppe soll die gleiche en Inhalte im gleichen Detail wie auf Solo-Ebene Solo Ebene veröffe entlichen 25.11.2010 Haralld Unger 29 Reporting g zu vordefinierten Ereignissen • Ergänzend zu SFCR, RSR sow wie den jährlichen und quartalsmäßigen Reporting Tem mplates - zum Schutzes von Policyh holdern und Anspruchsberechtigten • Ereignisse (global): - Änderungen des Risikopro ofils - Änderung des Kapitalerforrdernisses - Änderung der Governance estruktur 25.11.2011 Haralld Unger 30 Das Meldewesen unter Solvency II im Aussc chnitt !!!VORL LÄUFIG!!! „Temp plates“ November 2010 31 Oskar Ulreich Kreis der Meldeverpflichteten Meldeverpflichtete: life (re)insurance undertakings (L); non life (re)insurance undertakkings (NL); non-life composite (re)insurance underttakings (C); groups (G); (G) branches of third country underrtakings (B). Meldezeitpunkte: • Jährlich • Quartal 25.11.2010 Haralld Unger 32 Grobgliederung der Meldeerfordernisse Balance Sheets Solvency Capital Requirement Analysis wn Funds y of change g in Basic Ow Life claims analysis Assets in detail Technical Provisons Life Non-Life Reinsurance SPV 25.11.2011 Haralld Unger 33 Detail zur Grobgliederung Vorläufige Meldeerfordernisse nach Themen Jahresmeldung ndex S-C1 S-C1B S-C1C S-C1D OF - B1 CR - B2A option 1 CR - B2A option 2 CR - B2B CR - B2C CR - B3A CR - B3B CR - B3C CR - B3D CR - B3E CR - B3F CR - B3G MCR - B4A MCR - B4B A - C2A A - C2B A - C2C A - C2D A - C2E Index sheet Balance sheet Off-balance sheet items Intra-group transactions Assets and liabilities by currency Own funds Solvency capital requirement (for undertaking on standard formula or partial internal models) # Solvency capital requirement (for undertakings on partial internal models) Solvency capital requirement (for undertaking on internal models) Solvency capital requirement - market risk Solvency capital requirement - counterparty risk Solvency capital requirement - life underwriting risk Solvency capital requirement - health underwriting risk Solvency capital requirement - non-life underwriting risk Solvency capital requirement - non-life catastrophe risk Solvency capital requirement - operational risk Minimum capital requirement (except for composite undertakings) Minimum capital requirement (for composite insurance undertakings) Analysis of change in Basic Own Funds in Reporting Period f from Business B i Analysis of change in Basic Own Funds in Reporting Period from risks accepted during period Analysis of change in Basic Own Funds in Reporting Period from risks accepted prior to period Analysis of Change in Basic Own Funds from Performance of I Investments t t and d Impact I t off Financing Fi i Analysis from change in Basic Own Funds from other items 25.11.2010 Index C3 Country - K1 Cover - A1 Assets - D1 Assets - D1A Assets - D2 Assets - D3 Assets - D4 Assets - D5 Assets - D6 TP (L) - F1 TP (L) - F2 TP (L) - F3 Index sheet Life claims analysis Activity by country Coversheet for reporting (quarterly) Investments Data - Portfolio list (detailed list of investments) Structured products Data - Portfolio list Derivatives data Return on investment assets (by asset category) Values of Investment funds on balance sheet (by asset category) Securities lending and repos Assets held for collateral (especially of ceded reinsurance) Life and Health SLT Technical Provisions Projection of future cash flows (life) Life obligations analysis TP (L) - F4 TP (NL) - F3 Information on annuities stemming from Life and Health SLT Claim Information on annuities and life-like liabilities stemming from Nonand Health non-SLT Claims Non-Life and Health non-SLT Technical Provisions Projection of future cash flows (non-life) Non-life Insurance Claims Information (including allocated claims management expenses) TP (NL) - E4 TP (NL) - E5 TP (NL) - E6 Re - J1 Re - J2 Re - J3 SPV Movements of Non-life outstanding claim provision (RBNS) and IBN Non-life Insurance Premium Information Non-life Insurance Gross Expense Information Facultative covers non-life & life (10 biggest based on net share) Outgoing Reinsurance Program in the next reporting year Share of reinsurers Special Purpose Insurance Vehicles TP (L) - F5 TP (NL) - E1 TP (NL) - E2 Haralld Unger 34 Dateninhalte- Allgemein Qua antitative Reporting Templates eine begrenzte Anzahl der vorh handenen Templates, die jährlich gemeldet werden werden, sollten auch quartalsmäßig relevant sein („core-“ information): MCR SCR Rückstellungen Prämien Schäden Investments, own funds B ü k i hti d tionalitätsprinzips lität i i Berücksichtigung des P Proportio Versicherungsunternehmen mit kkomplexem Risikoprofil sollen mehr zu berichten haben als jene mit gerin ngerem Risikoprofil 35 25.11.2010 Haralld Unger Quarterly Templates Template Content BS-C1Q Balance sheet BS-C1B Off-balance sheet items OF - B1 Own funds SCR - B2A Solvency capital requirement (for undertaking on standard formula or partial internal models) SCR - B2B Solvency capital requirement (for undertakings on partial internal models) SCR - B2C Solvency capital requirement (for undertaking on internal models) MCR - B4A Minimum capital requirement (except for comp posite undertakings) MCR - B4B Minimum capital requirement (for composite in nsurance undertakings) Assets - D1 Investments Data - Portfolio list (detailed list of o investments) Assets - D2 Derivatives data Assets - D4 Values of Investment funds on balance sheet (by ( asset category) Cover – A1 Data on premiums, claims, and technical provisions by LoB 25.11.2010 Haralld Unger 36 Kapitalanlage- Meldewesen !!!VORL LÄUFIG!!! „Temp Temp plates plates“ November 2010 37 Oskar Ulreich Aktivseitiges Meldewesen Bilanz Aktivseite Jährlich, Quartlasmäßig Zusatzinformationen Off-sheet-Positionen Off h t P iti Sicherheiten Garantien Zusatzinformationen: 25.11.2010 Haralld Unger 38 J Aktivseite – Jährlich und Quartal Assets Goodwill Deferred acquisition costs Other intangible assets Deferred tax assets Property, plant & equipement held for own use Pension benefit surplus Investments (other than assets held for unit-linked funds) Property (other than own use) Participations p Equities - listed Equities - unlisted Sovereign Bonds Corporate Bonds Structured notes Collateralised securities Investment funds Derivatives Deposits other than cash equivalents Loans & mortgages (except loans on policies) Other investments Assets held for unit-linked funds L Loans on policies li i Reinsurance recoverables from: Non-life excluding health Health similar to non-life Health similar to life Life excluding health and unit-linked Life unit-linked unit linked Other reinsurance recoverables Cash deposits to cedants Insurance & intermediaries receivables Receivables (trade, not insurance) Cash and cash equivalents Any other assets, not elsewhere shown Total assets 25.11.2010 Q Assets Intangible assets Deferred tax assets Property, plant & equipement held for own use Pension benefit surplus Investments (other than assets held for unit-linked funds) Property (other than own use) Participations E iti - listed Equities li t d Equities - unlisted Sovereign Bonds Corporate Bonds Structured notes Collateralised securities Investment funds Derivatives Deposits other than cash equivalents Loans & mortgages (except loans on policies) Other investments Assets held for unit-linked funds Loans on policies Reinsurance recoverables from: Non-life excluding health Health similar to non-life Health similar to life Life excluding health and unit-linked Life unit-linked Other reinsurance recoverables Cash deposits to cedants Insurance & intermediaries receivables Cash and cash equivalents Any other assets, not elsewhere shown Total assets Haralld Unger 39 Off-sheet-Positionen Financial guarantees IIrrevocable bl fi financial i l guarantees t received i d Revocable financial guarantees received Total financial guarantees received Of which, ancillary own funds Of which, financial guarantees received from other enti tities of the same group Financial guarantees received for assets Irrevocable financial guarantees provided Revocable financial guarantees provided Total financial guarantees provided Capital commitments Loans or bonds commitments Operating lease commitments Other financial guarantees provided Financial guarantees provided to other entities of th he same group Collateral Collateral held for loans made or bonds purchased Securities held as collateral for loans made or bonds purchased p Assets other than securities held as collateral for loanss made or bonds purchased Assets pledged by reinsurers for ceded technical provissions Total collateral held 25.11.2010 Hara ald Unger 40 Spezialreporting Assets D1 Investments Data - Portfolio list (detailed list of investments) D1A Structured products Datta - Portfolio list Assets D2 Derivatives data Assets g y) Assets D3 Return on investment asssets ((byy asset category) D4 Values of Investment fund ds on balance sheet (by asset category) g y) Assets D5 Securities lending and rep pos Assets D6 Assets held for collateral (especially of ceded reinsurance) 25.11.2010 Haralld Unger 41 mplementary Identification Code (CIC) table First 2 ositions Asset listed in 3 4 5 6 7 8 9 A B C D Call Put Swaps Equity Investment Structured Collateralis Cash and Mortgages Property Futures Options Options funds notes ed equivaalents and loans securities 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Central Common Common Equity Equity risk Equity risk Cassh Property Equity and Equity and Equity and Interest Uncollaterali (office and index Governmen bonds equity funds index index rate swaps zed loans commercial futures t bonds options options made ) 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 Supra‐ Convertible Equity of Debt funds Interest Interest Transfeerable Loans made Property Interest Bond Bond Currency national bonds real estate rate risk rate risk depo osits collateralize (residential rate futures options options swaps bonds related d with ) corporation securities 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 Regional Commercial Equity Money Currency Currency Oth her Property Currency Currency Currency Interest governmen paper rights market risk risk (for own futures options options rate and depo osits t bonds funds use) currency short term swaps (less tthan one year) one y y 4 4 4 4 4 4 4 4 4 Municipal Money Preferred Asset Credit risk Credit risk Oth her Mortgages Property Sub‐ governmen market equity allocation (under depo osits Fourth category t bonds instrument funds constructio with tterm osition or main s n) longerr than risk one year one y y 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 Treasury Hybrid Real estate Real estate Real estate Cassh Other Commodity Commodity Commodity Security bonds bonds funds risk risk deposits to collateralize futures options options swaps cedaants d loans made 6 6 6 6 6 6 6 Covered Covered Alternative Commodity Commodity Swaptions Swaptions bond bond funds risk risk 7 7 7 7 7 Warrants Warrants Commodity Catastroph Catastroph funds e and e and Weather Wearher risk risk 8 8 8 Infrastructu Mortality Mortality Haralld Unger 25.11.2010 re funds risk risk 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 Other Other Other Other Other Other Oth her Other Other Other Other Other Other Third osition 1 2 Governme Corporate Category nt bonds bonds e or XL (for not listed) or XT (for not exchange tradeable) ISO 3166‐1‐alpha‐2 country code E Forwards F Cred derivat 1 Forward interest rate agreement 2 Forward exchange rate agreement 1 Cred defau swa 2 Cred sprea optio 3 Cred sprea swa 4 Tota retur swa 42 9 Other 9 Othe D1 Investments Data - Portfolio list (detailed listt of investments Beisp piel 1 Identifizierung – „Portfolio“ Life Non-Life Health with life characteristics Health with non life characteristics Free Assets General (if no split) Ring fenced Funds Ring-fenced 25.11.2010 Haralld Unger 44 Identifizierung – „ID-Code“/ „ID-Code-Type“ ISIN – sofern vorhanden, alternative Codes Unternehmensspezifische Unte ernehmensnummern,, sofern p nichts anders vorhanden ist yp g der ID-Codes zur Eindeutigkeitsbestimmung: g g Typisierung E ISIN CUSIP SEDOL SICOVAN Bloomberg Ticker Interne Codes, etc 25.11.2010 Haralld Unger 45 Identifizeru ung-“Asset pledged as collateral“ Zur Unterscheidung von zur Siccherheit verpfändete Vermögenswerte Unterscheidungsmerkmale U t h id k l CP:Collateral pledged CR: Collateral for reinsurance CB: Collateral for securities borro owed R: Repos 25.11.2010 Haralld Unger 46 Identifizierrung – „Security Title and Issuer“ Name des Vermögenswertes Emittent Emittentenname Emittentensektor: g-Sektor-Identifiezierung - NACE Code oder Bloomberg Emittentengruppencode Emittentenländerkennzeichnung - Sitz des Emittenten ent - Bei Fonds, Fondsmanageme - ISO-Code Land des Depots - ISO-Code ISO Code des Landes 25.11.2010 Haralld Unger 47 Risikobetrachtung External Rating AAA, Aa, etc. Rating Agencies S&P Moody´s Fitch, etc. Underlying of securization Duration Modified Duration 25.11.2010 Haralld Unger 48 Inhaltsspezifizierung Quantity, Unit SII Price Z.B: je nach Assettyp – Anzahl der Aktie oder o Anteile am Fonds etc… Valuation method SII Mark to Market (MktMk) Mark to Model (MktMd) Acquisition cost Total SII amount Quantity Qua t ty * U Unitt SII S p price ce + accu accured ed interes te esst Maturity date Accrued interest 25.11.2010 Haralld Unger 49 D1A Structured products Data - Portfolio list Asssets Beisp piel 2 Identifizierung ID-Code Type of structured product Closed list: - CLN, - CMS, - CDOp, CDO - ABS, - MBS, - CMBS, - CDO, CLO - CLO, 25.11.2010 - CMO, - Other Haralld Unger 51 Kategorisierung Capital Protection Yes,, Partial,, No Collateral Collateral – Wert des strukturierte en Produktes Collateral Type Underlying security / index / po ortfolio ISIN, Index, Portfolio, Other Risk factors im strukturierten Produkt Callable (C) or Putable (P) Y/N) Synthetic structured product (Y Prepayment structured productt (Y/N) 25.11.2010 Haralld Unger 52 Inhaltsspezifizierung Fixed annual return Variable Annual Return Loss given default Attachment point D h i Detachment point 25.11.2010 Haralld Unger 53 Time Ti eline li November 2010 54 Oskar Ulreich Key-Deadline o keine Solvenzbilanz zum 31.12 2.2012 o die erste Solvenzbilanz erst mit m Stichtag 31.12.2013 o Meldung des ersten SCR und MCR voraussichtlich erstmals mit den Templates des ersten Q Quartals 2013 2013. o Bedeckt werden müsse der SC CR und MCR bereits ab dem 1.1.2013 55 Haralld Unger Source: CEIOPS SupervisoryReporting and Public Disclossure – initial reporting assuming undertaking with year end 31 December Reportt / Templates R T l t Solvency and Financial Condition Report (SFCR) Periodcovere P i d ed d 1 January 201 13 to 31 December 2013 Due D D Date t 20 weeks aftery/e First Regular Supervisory Report (RSR) 1 January 201 13 to 31 December 2013 20 weeks after y/e Quantitative template annual 1 January 20113 to 31 December 2013 Quantitative template 1 January 201 13 to 31 March qquarterly y 2013 Group SFCR 1 January 201 13 to 31 December 2013 First Regular Supervisory 1 January 2013 3 to 31 Group Report (RSRGroup) (RSR -Group) December 2013 Group quantitative template annual Group quantitative template 56quarterly 20 weeks after y/e ) 8 weeks after quarter end ) 20+4=24 weeks after y/e 20+4=24 weeks after y/e 1 January 201 13 to 31 20+4=24 weeks after y/e December 2013 1 January 201 13 to 31 March 8+4 weeksafter quarter end 2013