Skandal in den Fluren - Webseite, Page, Internet Seite Webdokument
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Schülerzeitung der Ganztagsschule Querfurt Ausgabe 5 – 26.02.2009 Kurt Cobain Die Legende lebt! Schwarze Pisten nicht zu schwer Schilager in Südtirol Preis: 10 ct Unsere Besten Klassenbesten werden geehrt Standortbestimmung Schülerrat stellt sich vor Skandal in den Fluren vorgestellt Seit diesem Schuljahr arbeiten einige neue Lehrer bei uns. Hier möchten wir sie euch kurz vorstellen und sagen willkommen zu: Schule versinkt im Schmutz der Schüler Es ist schon erschreckend genug, dass einige Schüler ein «schmutziges» Verhalten allein nur mit Worten an den Tag legen, aber das scheint ein paar dann wohl doch nicht zu reichen. Die Schüler machen sich über die Schule her und verschmutzen sie in so großem Maße, dass sogar schon die Putzleute anfangen, sich zu ekeln und sich dann bei unserem Schulleiter Herrn Morgenstern beschweren. Anscheinend ist diesen Schülern egal, wie es um sie herum aussieht. Es scheint auch, als wäre kein Ort sicher vor ihnen: anfangs waren es nur Taschentücher auf dem Boden (weil man vielleicht nicht getroffen hat), aber es wurde immer schlimmer. Die Pappteller der Cafeteria mit Pizzaresten zum Beispiel fanden ihre neue Heimat in der Sitzecke der 2. Etage. Und bestimmt nicht nur, weil man den Mülleimer nicht gefunden hatte, was ja sicherlich auch keine Entschuldigung wäre, oder weil man das Wegräumen einfach vergessen hatte. Nein, sondern weil es unter den Schülern anscheinend als cool gilt, wenn man den Müll einfach in die Couchritzen quetscht oder sie auf dem Boden breit trampelt. Aber nicht nur die Couchecke war betroffen von den Vandalen, sondern auch die Toiletten blieben nicht verschont. Es ist doch tatsächlich einigen Jungs gelungen, nicht das Klo zu treffen, sondern alles was drum herum stand. Da jeder Mensch natürlich eine Ekelgrenze hat und diese auch nicht überschreiten will, haben sich die Putzkräfte beschwert, was fatale Auswirkungen auf die Unschuldigen hatte. Der Schulleiter beschloss nämlich kurzerhand die Toiletten abzuschließen und sie nur noch in den Pausen und auch nur begrenzt öffnen zu lassen. Aus Quellen ist bekannt, dass er die Vermutung hatte, dass all diese Sachen in den Freistunden passierten. Mit dieser Aktion beabsichtigte er also, dass niemand auf die Toiletten gehen und sie dann wieder verunstalten kann. Wer sich nun also erleichtern wollte und zwar nicht nur in den Pausen, musste in den Trainingsraum gehen, seinen Namen angeben und sich dort den Schlüssel für das Klo abholen. Den Schülern ist das natürlich nicht recht, aber wer bekanntlich nicht hören will, muss fühlen. Die Rege-lung wurde nun wieder aufgehoben, um zu sehen, ob die Schüler daraus gelernt haben. Also Leute, bleibt sauber, damit die Toiletten nicht wieder verschlossen werden!!! GB Name: Herr Kramer Wohnort: Eisleben Fächer: Sport Grund des Wechsels: Abordnung Was gefällt Ihnen an unserer Schule: die Kollegen, welche ich hier kennengelernt habe Was gefällt Ihnen nicht an unserer Schule: da ich bisher nur in der Erwachsenenbildung tätig war, ist die Arbeit mit kleineren Klassen sehr ungewohnt. Alter: 55 Hobbys: Sport (Badminton) Name: Herr Ohlendorf Wohnort: Bayernaumburg Fächer: Sport, Geo Grund des Wechsels: Abordnung Was gefällt Ihnen an unserer Schule: gut organisierter Sportunterricht, nette, aufgeschlossene Schüler Was gefällt Ihnen nicht an unserer Schule: Leistungsverweigerung, ohne die eigenen Grenzen entlocken zu wollen Alter: 51 Hobbys: Sport, Kochen, Reisen „Guck dich erst mal im Spiegel an, bevor du mit mir redest!“ Eine Kurzgeschichte Als ich von der Schule nach Hause gehen wollte, hörte ich Stimmen hinter mir. Ich blieb stehen und schaute mich um. Da sah ich 5 Typen und einen Punk. Die Typen machten ihn an, es flogen die Worte: ,,Du bist der größte Abschaum! Guck dich doch mal an, wie du aussiehst!“ Er war ganz still und sagte erstmal nichts, aber dann brachte er nur heraus: „Ihr habt doch nur Mut, weil ihr zu fünft seid. Alleine hätte keiner von euch den Mut, habe ich recht?“ Mir hat das gereicht, was ich gesehen und gehört hatte und bin dann nach Hause gegangen. An diesem Nachmittag stellte ich mir immer und immer wieder die Fragen: Was haben sie mit ihm noch gemacht? Wie ergeht es ihm in der Schule? Ich dachte dann aber nicht mehr daran und hatte es aus meinen Gedanken gestrichen. Als ich ihn dann am nächsten Mittag sah, bin ich zu ihm hinüber gegangen. Ich sprach ihn an und ich stellte mich vor. Er antwortete mir auch. „Ich heiße Felix und bin ein Punk. Ich stellte ihm eine Frage, die mir dann wieder besonders wichtig geworden ist: „Wie ergeht es dir in der Schule?“ Er sagte nur: „Ich bin nicht der Einzige auf unserer Schule, es gibt noch andere und in der Schule werde ich immer in Ruhe gelassen. Die passen mich immer nach der Schule ab und dann machen die mich fertig.“ Ich sagte zu dieser ganzen Sache erstmal nichts. Später meinte ich: „Es tut mir leid für dich, aber ich finde dich richtig nett und cool. Dein Aussehen ist mir egal, du bist zwar anderes als die anderen, aber das tut nichts zur Sache.“ Er sagte zu mir: „Also magst du mich, so wie ich bin?“ Ich antwortete einfach nur: „Ja!“ Er hatte mit einem Mal ein breites Grinsen auf dem Gesicht und das freute mich sehr!! Wir unterhielten uns, bis sich unsere Wege trennten. Er hat mich gefragt, ob wir uns wieder sehen und ich sagte: „Ja !!“ Am nächsten Tag haben wir uns um 17.00 Uhr getroffen. Wir verstanden uns vom ersten Tag an voll gut und dann kamen die dummen 5 Typen. Sie liefen zu uns herüber und ließen mal wieder dumme Sprüche ab. Sie fragten mich, was ich hier will. „Ich bin mit Felix befreundet und ich unterhalte mich mit ihm!! Mal eine Frage an euch: Warum könnt ihr Felix nicht einfach in Ruhe lassen? Hat er euch etwa was getan?“ Der eine antwortete: „Nee, aber er ist anders als wir, halt unnormal!“ „Lern ihn doch erstmal richtig kennen und bilde dir dann ein Urteil. Setzt euch zu uns und unterhaltet euch mit uns!!“ Also saßen wir bis 23.00 Uhr da und haben erzählt, dann haben wir Felix noch nach Hause gebracht. Die anderen haben mich noch nach Hause gebracht und auf dem Heimweg habe ich sie noch mal gefragt: „Und wie findet ihr Felix nun?“ Alle antworten: „Er ist voll in Ordnung und mit ihm kann man auch Spaß haben.“ Wir waren alle am Ende so gut befreundet, dass man gar nicht bemerkt hat, dass wir uns früher nicht einmal angesehen, geschweige denn angesprochen haben.“ Also seid vorsichtig mit euren Vorurteilen, egal über wen! Für Fragen und Probleme offen Unser Schülerrat formiert sich Nun wird es endlich Zeit, den Schülerrat unserer Schule vorzustellen. Wie ihr wisst, sind die von euch gewählten Klassensprecher automatisch Mitglieder des Schülerrats. Die Vorsitzende ist Sandy Laugkner (10c) und die Stellvertreterin ist Anika Schade (9c). Wir treffen uns regelmäßig aller 3-4 Wochen. In Kürze wird es auch einen Schaukasten geben, wo ihr die Protokolle dieser Beratung nachlesen könnt. Außerdem findet ihr alle Protokolle auf unserer Internetseite. Wenn ihr Anregungen oder Fragen an uns habt, nutzt unser Kontaktformular auf der Homepage oder den Briefkasten neben dem Lehrerzimmer. Sven Rupp Eure Heidi Galerie unserer Besten Mit den Halbjahreszeugnissen erhielten die folgenden Schüler als Anerkennung für ihre Leistungen eine Urkunde. Michelle Sundermann Klasse 5a Paul Burda Klasse 5b Michelle-Sophie Schmidt Klasse 5b Mandy Herrmann Klasse 5c Tom Honisch Klasse 6a Michelle Schindler Klasse 6b Yasmin Höher Klasse 6c Christopher Alt Saskia Blume Tammy Nagy Sven Rupp Klasse 7a Klasse 7b Klasse 7b Klasse 7cH Diana Schöbel Klasse 7dH Sandro Reußner Klasse 8a Sarah Böttner Klasse 8b Corinne Ellemann Klasse 8c Galerie unserer Besten Rebecca Kuhnt Klasse 8c Angelique Albrecht Klasse 8dH Christiane Gabor Klasse 9a Florian Bernhardt Klasse 9b X Jessica Dimmer Klasse 9c Manuel Holzmann Klasse 9dH Klasse 9eH Marcel Bauchowitz Klasse 10a Wir gratulieren diesen Schülern zu ihrem Erfolg und wünschen uns, dass auf sie und alle anderen Schüler diese Auszeichnung motivierend wirkt. Robert Stockhaus Klasse 10 b Anne Jüdicke Klasse 10c Denise Freund Klasse 10c Wir bedanken uns für die Unterstützung bei der Herausgabe unserer Zeitung bei Bürobedarf Koch. Impressum: BBS – Ausg. 5, Mail: [email protected], verantwortliche Redakteure: G. Boldt, R. Stockhaus, H. Stollberg, S. Tittmann, S. Rüster, J. Hippe Quellen: www.people.com, www. gitarrenblog.de, www.guitarscanada .de Gehirnjogging Neu Hy, ihr da draußen! Was ist das? Es wurde in unserer Schule fotografiert. Alle Lösungen findet ihr unter www.gtsq.de. Ich bin Lulu, wenn ihr Probleme habt, dann schreibt mir, falls ihr wollt, auch anonym, einen Brief und steckt ihn in den Steuergruppenbriefkasten gleich neben dem Lehrerzimmer. In der nächstmöglichen Ausgabe gebe ich euch Tipps, wie ihr eure Problemchen aus der Welt schaffen könnt. Ich freu mich schon auf eure Briefe ^^ PS. Setzt euren Vornamen oder einen erfundenen Namen darunter, um eure Antwort zu lesen und nicht die eines anderen. Alle meisterten die schwarze Piste Unsere Skilager in Südtirol Am 24. Januar fuhren wir ins Skigebiet Jochtal. Wir trafen uns in Bad Lauchstädt. Bevor es auf große Tour ging, wurden unsere Papiere kontrolliert. Da unser Bus Verspätung hatte (3 Stunden), konnte der Ein oder Andere noch einmal zu Hause anrufen oder sich fehlende Dinge nachbringen lassen. Endlich war es dann so weit, unsere Koffer wurden verstaut, die Plätze eingenommen und die Fahrt begann. Es lagen elf lange Stunden vor uns, die aber wie im Flug vergingen. Endlich angekommen, nahmen wir unsere Zimmer in Augenschein, verstauten unsere Sachen und gingen Abendessen. Anschließend fielen wir müde ins Bett. Am Sonntag begann unser Tag mit einem gemütlichen Frühstück. Erwartungsvoll begaben wir uns nun zur Skiausleihe. Herr Richter und Frau Weiser gaben uns noch einige Tipps im Umgang mit den Skiern. Auf der Piste mussten wir Anfänger erstmal klein starten. Als alle die Grundtechniken einigermaßen drauf hatten, begaben wir uns auf steilere Herausforderungen. Dabei kam es meist zu kleineren Patzern. Doch genau so oft wie wir hinfielen, standen wir wieder auf. Am Tagesende setzten wir uns alle erschöpft in den Skibus. Völlig ausgelaugt fuhren wir in die Unterkunft, gingen duschen und ruhten uns noch etwas aus. Zum Abendbrot gab es Hähnchen mit Bratkartoffen und als Vorspeise eine leckere Tomatensuppe. Tags darauf fuhren alle sehr gut, sogar die Anfänger. Viele fuhren zwar immer noch im Schneeflug, doch alle waren mit vollem Einsatz dabei, das parallele Skifahren zu erlernen. Für die schon besseren Skifahrer ging die Fahrt auf die rote Piste, die im Gegensatz zur blauen Piste wesentlich anspruchsvoller ist. Leider riss einer Bad Lauchstädterin auf dieser Piste das Kreuzband. So war der Skiurlaub für unsere Freundin gelaufen. Zum Abend gab es dieses Mal eine typisch italienische Pizza mit allem drum und dran. Um uns die letzen Minuten vor dem Zubettgehen zu verschönern, spielten wir Karten oder Schach. Voller Vorfreude stürzten wir uns am nächsten Morgen auf die Pisten. Die einen lungerten in der Bar rum, die anderen machten die Pisten unsicher. Die Kleinsten von uns waren die größten Raser. Kaum hatten sie ein paar Tage Erfahrung auf den Skiern, ging es ab, wie bei der Formel 1. Viele von uns waren danach noch erschöpfter als bisher. Darum verbrachten sie einen Großteil damit, sich in den Restaurants rum zu treiben. Man unterhielt sich gemütlich und bestellte sich was zu essen. Der eine holte sich eine Pizza für 5,80 €. Die war aber so groß, dass sie auf einen normalen Pizzateller nicht drauf passte. Man hatte das Gefühl, dass die Pizzen dort um die Hälfte größer waren, als die in der Pizzeria von Querfurt. Nach der Schi-abgabe ging es heim und herrliche Tage zu Ende. Am Ende unseres Lagers donnerten alle Teilnehmer diese schwarze Piste hinunter. unsere Unterkunft Euer Florian Termine 18.3. Tag der Berufe 21.3. Tag der offenen Tür 30.3. – 4.4. schriftliche Prüfungen Projekt zum DeutschFranzösischen Tag Anlässlich des DeutschFranzösischen Tages am 22.01.2009 nahmen die Schüler, die im letzten Schuljahr zum Schüleraustausch in Frankreich waren, an einem 3 stündigen Projekt teil. Gemeinsam mit Frau Ebert und Frau Piper werteten sie ihre Frankreichfahrt aus und stellten sie auf Plakaten vor, die im Schulgebäude ausgehängt werden. Mit Frau Pfund machten sie einen kleinen „Ausflug“ in die französische Sprache und konnten sich dadurch ein klein wenig auf den bevorstehenden Gegenbesuch der französischen Schüler an unserer Schule im April vorbereiten. C. Pfund Vorgestellt Name: Jennifer Hippe Redakteurin Geboren: 19.06.1991 Alter: 17 Hobbys: Musik hören, Wrestling, telefonieren, Basketball spielen, TV gucken, Fahrrad fahren, Feuerwehr Lieblingsfilme: See no Evil, Broken, The Marine, The Punisher L Unsere Stars egenden sterben nie - Kurt Cobain „Ich danke aus der Tiefe meines brennendes, revoltierenden Magens für eure Anteilnahme in den letzten Jahren. Ich bin ein zu unausgeglichener und launischer Mensch und spüre einfach keine Leidenschaft mehr in mir. Also denkt stets daran: Es ist besser auszubrennen als zu verblassen. Peace. Love.Empathy.“ Mit diesen Worten endete das Leben von Kurt Cobain, dem Mann, der wider Willen zum Sprachrohr einer ganzen Generation gemacht wurde. Biografisches Stenogramm am 20. Februar 1967 in Aberdeen, Washington, USA geboren == 1975 Eltern ließen sich scheiden, wurde zwischen seinen Eltern hin und her geschoben == erlebte im frühen Jugendalter den Selbstmord zweier Onkel == Kurz vor Abschluss der Highschool verließ Cobain die Schule, worauf er von seiner Mutter auf die Straße gesetzt wurde == gründete Band == 1988 benannte Cobain seine Band in „Nirvana“ um. == Es erschien die erste Single "Love Buzz"/"Big Cheese" == Mitte 1989 erstes „Nirvana“- Album mit dem Titel „Bleach“, der Erfolg blieb mäßig == auf Tourneen verbreitete „Nirvana“ den Grunge == April 1991 unterschrieb die Band offiziell beim Major-Label „Geffen Records“ einen Vertrag == Er begann mit den Aufnahmen zum Album "Nevermind". == Ein halbes Jahr später, als „Nevermind“ erschien, erregte es großes Aufsehen im bisherigen Musikbizz. == Das Album verdrängte im Januar 1992 Michael Jacksons "Dangerous“ von Platz eins. == Es verkaufte sich über 10 Millionen Mal. == Single-Auskopplung „Smells Like Teen Spirit“ wurde zur Jugendhymne. == Cobain stieg zum geistigen Führer der GrungeBewegung auf. == Februar 1992 heirateten Cobain und Courtney Love auf Hawaii. Aus dieser Verbindung ging Tochter Frances Bean Cobain hervor. == gegen Jahresende 1992 drittes „Nirvana“ - Album „Incesticide“ == Mittlerweile litt Cobain an psychischen Problemen. Der Druck des Labels und der plötzliche Ruhm waren zu viel für ihn. Mit Heroin verschaffte er sich den vermeintlichen Ausgleich. Der Musiker sprach in dieser Zeit häufig von Selbstmord, seine Gesundheit war angeschlagen und die Drogenprobleme verschlimmerten sich. == Februar 1993 erschien sein viertes Album, der Arbeitstitel lautete: "I hate myself and I want to die“ == September 1993 wurde es unter dem Namen „In Utero“ veröffentlicht, es erreichte auf Anhieb Platz eins in den Charts. == 18. November 1993 spielte Nirvana eine Unplugged - Session in New York für MTV. == März 1994 unternahm Cobain einen ersten Selbstmordversuch, anschließend Aufenthalt in der Klinik, == Kurt Cobain floh jedoch aus der Klinik, spritzte sich eine Überdosis Heroin und erschoss sich. == Am 14. April 1994 wurde er beigesetzt und war bereits zur Legende geworden. Bis heute verweigern die Behörden in Seattle eine offizielle Grabstätte. Sie fürchten ähnliche Zustände wie am Pariser Grab des „Doors“- Sängers James Douglas Morrison. Die Garage, in der sich Kurt Cobain erschoss, wurde abgerissen. Hier starb Cobain Cobain unplugged (links) und in Familie