Trends und Innovationen in der Verkehrslogistik Unternehmertag
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Trends und Innovationen in der Verkehrslogistik Unternehmertag
Trends und Innovationen in der Verkehrslogistik Unternehmertag: Faktor Logistik – StädteRegion in Bewegung 05.06.2009 Prof. Dr. Alex Vastag Leiter Verkehrslogistik IML Dortmund Page 1 Faktor Logistik Agenda • Vorstellung des FraunhoferInstitutes für Materialfluss und Logistik • Stand der Logistik • Pictures of the Future • Elektromobilität • Satellitennavigation • Logistikregion Aachen Page 2 Faktor Logistik Fraunhofer-Gesellschaft Itzehoe • Angewandte Auftragsforschung für Wirtschaft, Staat und öffentliche Hand • 56 Institute in Deutschland • ca. 12.500 Mitarbeiter • 1,2 Mrd. € Umsatz • Außenstellen in Europa, USA, Asien Rostock Bremen Berlin Potsdam Teltow Braunschweig Oberhausen PaderbornMagdeburg Nuthetal Cottbus Halle DuisburgDortmund Schmallenberg Aachen Dresden St. Jena Euskirchen Augustin Chemnitz Ilmenau Hannover Würzburg Darmstadt Erlangen Kaiserslautern St. Ingbert Wertheim Nürnberg Karlsruhe Saarbrücken Pfinztal Stuttgart Freiburg Efringen-Kirchen Page 3 Asien USA Freising München Holzkirchen Faktor Logistik Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik Daten und Fakten • • • • • • Teil des Forschungsnetzwerkes der Fraunhofer-Gesellschaft 1981 gegründet über 180 Mitarbeiter, ca. 250 studen. Hilfskräfte ca. 18,4 Mio. Euro Umsatz davon mehr als 60% aus Projekten mit Industrie, Handel und Dienstleistung Außenstellen und Projektzentren: Cottbus, Frankfurt am Main, Prien am Chiemsee, Paderborn, Lissabon (Portugal), Peking (China) Die Fraunhofer-Idee Arbeitsgebiete • • • Page 4 Materialflusssysteme Unternehmenslogistik Logistik, Verkehr und Umwelt Faktor Logistik Distributions- und Beschaffungslogistik Distributions- und Beschaffungslogistik Analyse, Planung und Optimierung von Transportlogistiksystemen Arbeitsfelder: Distributions-, Beschaffungs- und Ersatzteillogistik Logistik-Controlling und Benchmarking Transportlogistikstrategien Analyse auf Schwachstellen und Optimierungspotenziale Page 5 Faktor Logistik Netzplanung und Disposition Netzplanung und Disposition Beratung für die Gestaltung und Optimierung von Transportnetzen Arbeitsfelder: Standort- und Gebietsplanung Netz- und Tourenplanung Ablauforganisation in Umschlagzentren Marktanalyse für Logistikdienstleister Page 6 Faktor Logistik Informations- und Kommunikationssysteme Informations- und Kommunikationssysteme Auswahl, Prüfung, Gestaltung und Einführung von Transport-IT Arbeitsfelder: Beratung zum Einsatz von Transport-IT Programmierung kundenspezifischer Transport-IT Tracking & Tracing Prüflabor von Transport-IT Einsatz von RFID und GPS im Transport Page 7 Faktor Logistik Multimodale Logistik Multimodale Logistik Inter- und Intramodale Transport- und Standortkonzepte für Schiene, Strasse und Wasser: Arbeitsfelder: Logistische Standortberatung Transportkettengestaltung Seehafenhinterlandverkehre und Maritime Logistik Logistikfähiger Schienengüterverkehr Informationstechnologien im Schienengüterverkehr Page 8 Faktor Logistik Status Quo in der Logistiklandschaft Drittgrößter Wirtschaftzweig in Deutschland (Marktvolumen von 205 Mrd. €) (Studie Fraunhofer ATL) 2,7 Mio. Beschäftigte – ca. 7 % aller Beschäftigten (Statistisches Bundesamt) In Deutschland werden ca. 50 % Logistiker(innen) zu wenig ausgebildet 51 Berufsbilder in der Logistik – von Speditionskaufleuten über Lagerverwalter bis zu Diplom-Ingenieuren (Bundesagentur für Arbeit) Über 2 % Wachstum der Logistik, 8,3 % in der Intralogistik (BVL, VDMA) Page 9 Faktor Logistik Logistik schafft Effizienz Logistik baut keine Autos, aber ohne die Logistik gäbe es keine Autoproduktion, die tausende individuell gefertigter Teile für ein Fahrzeug benötigt. Logistik melkt keine Kühe, aber sorgt für ökologisch sinnvolle Warentransporte und für die Sicherheit der Daten entlang der gesamten Versorgungskette. Logistik baut keine Flugzeuge, aber ohne die Logistik hebt kein Flieger ab. Page 10 Faktor Logistik Logistik schafft Effizienz Logistik handelt nicht, aber die Logistik sorgt dafür, dass in Deutschland jeden Tag 5 Mio. Pakete an Mann und Frau gebracht werden. Logistik baut keine Schiffe, aber Logistikunternehmen transportieren jedes Jahr rund 440 Mio. Container. Logistik produziert keine Funkchips, aber das wichtigste Anwendungsgebiet dieser neuen Technologie ist zweifellos die Logistik und das Internet der Dinge. Page 11 Faktor Logistik Logistik schafft keine Produkte – Logistik «produziert» Effizienz Die Notwendigkeit zur Veränderung liegt vor: Die Logistik ist mehr denn je aufgerufen, an den Zukunftsthemen mitzuarbeiten. Dabei gilt es, die Logistik als Basistechnologie und als Antwort auf viele Aspekte gesellschaftlicher Fragen zu begreifen. Die Logistik 2.0 wird von der rein reaktiven, dienstleistenden zur aktiven, agierenden Instanz. Page 12 Faktor Logistik Logistik adressiert die Megatrends Effizienter Umgang mit Ressourcen effizienter Warentransport und Produktion effizienter Umgang mit Ressourcen und Umwelt Individualität bewahren individuelle Versorgung mit Ware + Information Erhalt der individuellen Mobilität Urbane Versorgungssicherheit robuste und sichere Logistik für Ballungsräume Page 13 Faktor Logistik Kohlendioxidkonzentration in der Atmosphäre Methan Ø 730 ppbV heute 1.783 ppbV Page 14 Faktor Logistik Messung Eisbohrkerne Anthropogene Phase Messung, Keeling, Mauna Loa seit ´58 Keeling, C.D. and T.P. Whorf (2004) Atmospheric CO2 records from sites in the SIO air sampling network in Trends: A Compendium of Data on Global Change CO2 Information Analysis Center, Oak Ridge National Laboratory U.S. Department of Energy, Oak Ridge, USA Energieeffizienz in der Logistik Nach Schätzungen des IML können 20% des Energieverbrauches innerund außerbetrieblicher Logistik alleine durch verbesserte Organisation eingespart werden! Page 15 Faktor Logistik Der Wettlauf um die Information hat begonnen Page 16 Der Container ist zum Symbol für unsere globalisierte Welt geworden. Im Laufe der nächsten 10 Jahre wird sich die Datenmenge im Internet mindestens vertausendfachen. Der CO2-Ausstoß des gesamten Internets ist inzwischen so groß wie der des weltweiten Flugverkehrs². In 10 Jahren wird die Anzahl der Speicherzellen in unseren Rechnern die Anzahl der Neuronen eines menschlichen Gehirns übersteigen1. In 10 Jahren wird die Individualität von Information, Waren, Mobilität und Dienstleistungen ein sehr hohes Gut sein und nicht nur die Logistik bestimmen. Faktor Logistik 1Die Bundesregierung informiert Nr. 052 11/2007 2Ulrich Beck, Risikogesellschaft Moderne 2.0 In den letzten 20 Jahren erfolgte auch ein „Wechsel von der Logik der Reichtumsverteilung [...] zur Logik der Risikoverteilung“2 Wir beschäftigen uns weniger mit den Zielen als mit den Folgen unseres Handelns. Wir entwickeln zunehmend robuste (Software-)Systeme, die gegen jede Störung gesichert sein sollen, anstatt uns um neue, verbesserte Funktionalität und Innovation zu kümmern. Page 17 Faktor Logistik 2Ulrich Beck, Risikogesellschaft Innovationsfähigkeit statt Risikovermeidung Hebel zur Profit-/Wachstumssteigerung Page 18 Faktor Logistik Elektromobilität Ausgangslage: Elektromobilität rückt verstärkt in den Fokus der Politik Anbieter und Nutzer stehen vor neuen Chancen und Herausforderungen Die nachfolgenden Folien skizzieren sinnvolle Projekte zur Definition von zukünftigen Dienstleistungen und Entwicklungsfeldern Projektvorschläge dienen der Orientierung für den weiteren Forschungsbedarf Schwerpunkt liegt beim Gütertransport jedoch mit Anwendungspotenzial für den Privatfahrzeugsektor Fotos: www.unendlich-vielenergie.de Page 19 Faktor Logistik Elektromobilität Potenzielle Entwicklungsbereiche I: Fotos: Smart Page 20 Akkutauschstationen im Wirtschafts-, Versorgungs- und privaten Fernverkehr Lange Ladevorgänge im Gegensatz zur Betankung, Schnellladungen ebenfalls zeitlich und aus verkehrlicher Sicht nicht attraktiv Reichweite akkubetriebener Fahrzeuge auf mittlere Sicht deutlich unterhalb der Kraftstoff betriebenen Fahrzeuge Aufgrund langer Ladedauern sind andere Konzepte als bei konventionellen Tankstellen gefragt Grundsätzlich ist davon aus zu gehen, dass Ladestationen an die Abstellplätze der Fahrzeuge installiert werden müssen Untersuchung technischer Voraussetzungen, insbesondere Methoden des Schnelltausches und der Standortkonzeption von Tauschstationen Faktor Logistik Elektromobilität Potenzielle Entwicklungsbereiche II: Wasserstoffversorgung für Brennstoffzellenfahrzeuge Für Energieversorger als Bereitsteller der Elektrolyse durch Ihre Kraftwerke ergibt sich hier ein neues Geschäftsfeld Die potentielle Umstellung auf Wasserstoff im Verkehrswesen erfordert die Klärung zahlreicher Fragestellungen Foto: stromguenstiger.de Page 21 Erzeugung von Wasserstoff (wie und wo?) Transport von Wasserstoff zu den Tankstellen Tankstellenkonzeption (Standorte, Ausgestaltung, Anforderungen) Auf Basis von Szenarien für die Nutzung von Brennstoffzellen kann der Wasserstoffbedarf und die lokale Verteilung ermittelt und entsprechende Herstellungs-, Transport- und Versorgungsszenarien entwickelt werden. Faktor Logistik Elektromobilität Potenzielle Entwicklungsbereiche III: Page 22 Fernverkehre mittels permanenter Energieversorgung auf Autobahnen und Bundesstraßen Fragestellungen sind Anforderungen an (Nutz-)Fahrzeuge, Fahrzeugkonzeptionen, Betriebsabläufe, Fahrleitungs- und Stromabnehmerkonzeption und Sicherheitsaspekte Als Ergebnis Geschäftsmodelle für die Bereitstellung von Fahrleitung und Energie im Zusammenhang mit Nutzern, Energieproduzenten und Straßenbaulastträgern Faktor Logistik Satellitennavigation mit Galileo • • • • • Page 23 Zivile Luftfahrt Maut Flottenmanagement Umweltbeobachtung Landwirtschaft, Fischerei • Notrufsysteme • Rettungswesen • Friedensmissionen • Logistik/Ortung von Gütern und Personen Faktor Logistik Die Herausforderung Umschlag 50.697722, 6.826544 Page 24 Faktor Logistik Das Vorhaben MOVE ease – Mobilität für altere Menschen Individuelle ortsbezogene Verkehrsdienstleistungen für ältere Menschen im ländlichen Raum Abbildung des aktuellen Mobilitätsangebots in der Region durch Ortung einfacher Zugang (Anfordern, buchen) zu diesen Angeboten spezielle onlinefähige Datenbank, die aktuell Anfragen und Angebote vergleicht Dienste, die ein einfaches anbieten und abfragen, bzw. anfordern von Verkehrsdienstleistungen ermöglichen (ortsbasiert) Berücksichtigung verschiedener Anforderungen älterer Menschen Berücksichtigung des aktuellen Standortes und der Nutzervorgaben im Rahmen der Förderbekanntmachung des BMWi Mobilitäts- und Verkehrsdienstleistungen für ältere Menschen (MOVE AGE) Page 25 Folie 25 Faktor Logistik Weitere Ideen Beispiele Verortung von Verletzen GMES real – Koordinierung und Info für Rettungskräfte Verortung von Waldbrandherden aus der Luft Offroad Navigation von Rettungskräften (unmotorisiert) Peilen und finden von Borkenbefall im Wald Seamless and High Precision Localisation Hochgenaues Orten im Container Terminal KV 2010+ Anwendung der Ortung bei Sport und Freizeit Outdoor Spiele (City Games, Schnitzeljagd) Automatisierte Multimedia Information entlang von Touristischen Routen (Deutsche Fußballroute / SatNav Bus Guiding) Page 26 Folie 26 Faktor Logistik Moderne 2.0 Die zweite Moderne ist auch eine kulturelle und gesellschaftliche Reaktion auf die digitale Revolution Deutschland ist auch auf dem Weg in eine Wissensgesellschaft Globalisierung und «Demokratisierung» der Information durch das Internet Zunahme der Macht transnationaler Informationsnetzwerke (google) Im Jahr 2000 waren es ca. 1 Mrd. (1.000.000.000) Seiten, die von google gefunden wurden². Damit ist das Internet seit der Jahrtausendwende etwa um den Faktor 1.000 gewachsen. Page 27 Faktor Logistik Moderne 2.0 Das Internet hat das klassische Beziehungsgeflecht in Produktion und Handel nachhaltig verändert. Immer individueller werden die Beziehungen der Marktteilnehmer, immer schneller die Reaktionen auf Angebot und Nachfrage. Die «grauen Eminenzen» einer überkommenen Industriegesellschaft sind den «grauen Mäusen» hinter den Computern internationaler Informationsnetzwerke gewichen. Page 28 Faktor Logistik [Mrd.€]/a Wie Alles begann: eCommerce-Umsatz (weltweit B2C&B2B) 70.000 +102% 60.000 50.000 40.000 +93% 63.928 30.000 20.000 +84% 10.000 0 Page 29 +96% 2.997 5.066 2003 2004 +76% 8.900 2005 31.639 16.392 2006 2007 2008 Faktor Logistik Global Industries Analysts 2007 Vergleich: Forrester 1998 Logistikstandorte in Deutschland Die „Big 5“ – der Logistikstandorte befinden sich in den Ballungsräumen: Berlin, Köln/Düsseldorf, Hamburg, Frankfurt/M., München Das Ruhrgebiet, der Raum Kassel / Bad Hersfeld, Hannover und Bremen bilden weitere Logistikschwerpunkte. ? Trotz guter Voraussetzungen wird Aachen nicht als Logistikregion wahrgenommen Quelle: Der deutsche Logistikmarkt / Jones Lang LaSalle / 2009 Page 30 Faktor Logistik Nationale Wettbewerber der Region Aachen in der Logistik Wettbewerbssituation vor allem zum westlichen Ruhrgebiet mit Duisburg, der Kölner Bucht und Düsseldorf Wettbewerber haben sich vor allem im Bereich Logistik für europäische Länder sowie regionale Belieferung und Distribution von ansässigen Industrieunternehmen platziert Vorteile der Wettbewerbsstandorte liegen vor allem in der Trimodalität (Rhein als leistungsfähige Wasserstraße mit Kapazitäten) und der Nähe zu größten Absatzmarkt Europas G: Global Air & Sea Gateway R: Regionale Versorger Industrie und Ballungsraum E: Europäische Gateways S: Spezialisten Quelle: Logistikimmobilien in Deutschland – Markt und Standorte/ Fraunhofer ATL / 2009 Page 31 Faktor Logistik Direkte Wettbewerber bei Logistikansiedlungen für den Großraum Aachen Duisburg (D) Duisport (Schiene, Straße, Wasser) Größter Binnenschifffahrtshafen Europas 1,1 Million TEU Umschlag 2008 Aachen Venlo (NL) Distribution Logistics Center Venlo Prologis Distribution Center Liège (B) Liège Logistics Terminal (Luft, Schiene, Straße) Liège TriLogiPort Terminal im Bau bis 2011 (Schiene, Straße, Wasser) Page 32 Faktor Logistik Logistikkonzentrationen in der Region Aachen Hotspot Heinsberg / Hückelhoven 13.800 Logistikbeschäftigte 58% aller Logistikbeschäftigten der Region Dynamischer Logistikstandort Hotspot A4 / A44 / B56 3.200 Logistikbeschäftigte 14% aller Logistikbeschäftigten der Region +18% Logistikbeschäftigten zw. 2002 und 2007 Hotspot Euskirchen / Weilerswist Î Bereits heute rund 24.000 Logistikbeschäftigte in der Region 3.000 Logistikbeschäftigte 13% aller Logistikbeschäftigten der Region Page 33 Faktor Logistik Vorhandenes Potenzial Die Region Aachen liegt im Einzugsgebiet großer Ballungsräume (Drei-Ländereck) Die zentrale Lage in Europa ist günstig für EUweite Distribution Hinterland der ARA-Häfen (allerdings kein trimodaler Zugang) Hochwertige Infrastruktur, vor allem das Autobahnnetz ist sehr dicht Guter Besatz an Logistikunternehmen Hohe Verfügbarkeit von Arbeitskräften Freiflächen mit niedrigen Gewerbeflächenpreisen vorhanden Quelle: Logistikimmobilien in Deutschland – Markt und Standorte /Fraunhofer ATL / 2009 Page 34 Faktor Logistik Beispiele für erfolgreiche Logistik in der Region Aachen Hückelhoven: Größtes QVC-Logistikzentrum und moderner Hermes-HUB Das QVZ Distributionszentrum in Hückelhoven beschäftigt über 1.200 Mitarbeiter Insgesamt werden täglich zwischen 140.000 und 170.000 Sendungen sortiert und versendet Rund 37 Millionen Pakete sind 2008 über den HermesStandort gelaufen QVC gewinnt zusammen mit Hermes den Kooperationspreis Transport und Logistik 2009: Direkte Anbindung von QVC an Hermes über eine 50m lange Förderbrücke Einsparung von 800.000 Transportkilometern pro Jahr Bild1: Postmaster-Magazin 1-2/2009 Bild 2: DVZ/ 25.04.2009 Page 35 Lieferzeitenverkürzung und Fehlerquotenreduktion Faktor Logistik Ausgewählte Logistikunternehmen in der Region Aachen Page 36 Arvato, Düren Offergeld, Aldenhoven Dachser, Alsdorf DHL Freight, Würselen Aldi Süd Zentrallager, Eschweiler Kraftverkehr Nagel, Eschweiler UPS, Eschweiler Zentis Logistik Service, Aachen Hammer, Aachen Schenker, Aachen DM Drogeriemarkt, Weilerswist / Euskirchen Procter & Gamble, Weilerswist / Euskirchen Faktor Logistik Potenzialanalyse und strategische Entwicklungsansätze für die Logistikregion Aachen Potenzialermittlung: Vergabe einer Studie durch die AGIT mbH, in Abstimmung und enger Zusammenarbeit mit den Kreisen, Kreiswirtschaftsförderungen, der IHK Aachen, Unternehmen und kommunalen Initiativen im Bereich der Logistik Page 37 Marktentwicklung der Transportlogistik und Distribution Verkehrsaufkommen und -entwicklung, Konkurrenzlage, etc. Strukturanalyse: Untersuchung der Handlungsfelder Verkehr, Fläche, Mensch und Wirtschaft Handlungsempfehlungen: Entwicklungsstrategien für die Logistikbranche und Standortentwicklung Einbindung der regionalen Akteure und Entscheidungsträger Aussagen zu Planungen eines Güterverkehrszentrums und dem sonstigen logistischen Infrastrukturausbau Entwicklung einer Marketingstrategie und Realisierungsmodells Faktor Logistik Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Prof. Dr. Alex Vastag phone: +49 231 9743 382 email: [email protected] Page 38 Faktor Logistik