Ausgabe 55 Frühjahr 2016 - Senioren "Miteinander
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Ausgabe 55 Frühjahr 2016 - Senioren "Miteinander
N a e c h h c r s l i c e t h e t ö S Frühjahr 2016 en Senioren „Miteinander - Füreinander“ Süchteln 55.Ausgabe 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 Inhalt Aus den Gruppen Seite 7 Radgruppe 3 - Die Gemütlichen Seite 12 Unsere Gruppen und ihre Sprecher Seite 18 Königlich speisen Seite 21 Seniorenforum im Gespräch mit der Bürgermeisterin Seite 22 Der Glühweinstand Seite 23 Veilchendienstag Seite 24 Shantychor - wenn das so weitergeht .... Seite 32 Jahresrückblick der Fahrradgruppe IV Seite 40 Mit „gerd on tour“ Bei uns zu Haus Seite 8 Kennenlernen: Was man verspricht... Seite 11 Süchteln im Jahre 2050 Seite 15 Kaiser`s Kaffee Geschäft in Süchteln - ade Seite 16 Jeder Jeck ist anders ... Seite 30 Königsburg Süchteln ist zu neuem Leben erwacht Seite 33 Kneipengeschichte - Teil II Seite 35 Klassenfoto und Lösung aus dem letzten Heft Seite 37 Ein- und Ansichten rund um den Florianplatz Seite 39 Leserzuschrift zum Kneipenbericht Sommerheft 2015 Von ditt un datt Seite 3 Grußwort der Bürgermeisterin Seite 5 Et deet sich jett Seite 27 Mittagsruhe mit Mats Seite 36 Helm auf ! - Mein Lieblingsthema Seite 41 Hottes Modeladen Seite 42 Die Bilder in diesem Heft sind von .. Seite 43 Schwarzes Brett Seite 43 Impressum Die Sprecher von Senioren „Miteinander - Füreinander“ Süchteln Karl - Ludwig (Lucki) Hollweck Christa Stoltze Senioren „Miteinander-Füreinander“ Süchteln Dienstag und Freitag von 9:30 bis 12:00 Uhr Theodor-Graver-Haus Hindenburgstraße 7 Tel.: 02162 - 97 07 47 Ihre Ansprechpartner im Büro Helma Peschers Anne Knein 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, bald ist es endlich soweit: die Tage werden wieder länger und heller. Die Blumen und Blüten zeigen ihre ganze Schönheit und es zieht Groß und Klein nach draußen ins Grüne. Wir alle freuen uns auf den Frühling! Der schwedische Naturforscher Carl von Linné hat einmal gesagt: „In den kleinsten Dingen zeigt die Natur ihre allergrößten Wunder.“ Es ist an uns, diese Schönheit zu entdecken, sie wertzuschätzen und uns an ihr zu erfreuen. Natürlich haben die verschiedenen und abwechslungsreichen Gruppen zu denen sich die aktiven Seniorinnen und Senioren von „Miteinander-Füreinander“ zusammengefunden haben, für die kommenden Wochen viele tolle Aktivitäten geplant. Die geselligen Kontakte sowie die interessanten Ausflüge und Treffen sind ein Gewinn für jeden einzelnen und auch für die Gemeinschaft in unserem schönen Süchteln. Für die vorliegende 55. Ausgabe hat das engagierte Redaktionsteam der „Söetelschen Nachrichten“ erneut mit viel Zeit und Einsatz die Artikel und Fotos ausgesucht. Ich wünsche Ihnen daher viel Freude beim Lesen der gelungenen Mischung von Neuigkeiten aus den Gruppen, lebendiger Mundart, heimatgeschichtlicher Erinnerungen und Informationen rund um Süchteln. Herzlichst Sabine Anemüller Bürgermeisterin 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Familienunternehmen seit Frühjahr 2016 Spezialkabel Thermotechnik Konfektion S BRÖCKSKES GmbH & Co.KG Grefrather Str. 204 - 212b · 41749 Viersen-Süchteln Telefon: (0 21 62) 898-0 · Fax: (0 21 62) 898-101 www.sab-worldwide.com · [email protected] 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 ET DEET SICH JETT von Hans Engels Et Fröhjoahr deet sich melle. Dr Wönter mott nou joahn, Öm konn de Dag bald telle, Woa werr dr Fenk deet schloan. An jeddes klennste Meike (1) Doa drieve Spruut on Blaad. Dr Vuegel leäj si Eike: Komm ich och neet telaat? Noch stri-e sich de Heäre: Dr Reäje on dr Wenk! Maar, ut dr Boosch, von feäre, Kömb all et Fröihjoahrskengk! (1) Zweiglein: 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 Deutsche Bank Willkommen in Ihrer Filiale Viersen-Süchteln. Anna-Charen Heymes Filialdirektorin Hanna Finke Beraterin Private Banking Als Kunde erwarten Sie heute nicht nur erstklassige Finanzlösungen, sondern eine faire und verständliche Beratung. Wir wollen Ihren Ansprüchen gerecht werden – und haben uns zum Ziel gesetzt, Sie als verlässlicher und leistungsstarker Partner auf Ihrem privaten und geschäftlichen Weg zu begleiten. Dafür verbinden wir die Reichweite, Erfahrung und Leistungsstärke eines global führenden Finanzdienstleisters mit der Zuverlässigkeit und Kundennähe einer Hausbank. Sprechen Sie jetzt mit uns. Filiale Viersen-Süchteln Tönisvorster Straße 2, 41749 Viersen Telefon (02162) 97000-0 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 Radgruppe 3–Die „Gemütlichen“ wie Glühwein, Gebäck und sonstige Knabbereien. Dass sogar zwischen den Feiertagen am von Roman Grundmann 29.12. gefahren wurde, zeigte wieder einmal as Jahr 2015 ist zu Ende und.... es war den Zusammenhalt der großartigen Truppe keine schlechte Idee, den 1.+3. Dienstag siehe Bild - . Leider fehlten an diesem Tage im Monat zunächst zu ändern: a= bei schlech- Edith, Rita und Siegfried aufgrund familiärer tem Wetter auf den darauffolgenden Dienstag Umstände - wir hätten sie gerne dabei gehabt! und b= später dann an jedem Dienstag. Denn rückblickend war das Wetter nicht immer so, Dass natürlich auch andere fehlten, ist bedaudass man unbedingt von der Couch aufs Rad erlich, aber die hatten sich ja für die Wintersteigen wollte! Dennoch, mit wechselnder zeit entschuldigt und wollen erst im Frühjahr Beteiligung wurde immer gefahren! Auch wieder „durchstarten“! Evtl. sollten sie sich dass nach der „Uhrumstellung“ schon um überlegen, dass es eigentlich kein schlechtes 13,00h gestartet wurde, bereitete wohl keine Wetter, nur schlechte Kleidung gibt und sich großen Probleme, zumal man sehr gut vorbe- den befristeten Ausstieg für 2016 überlegen. reitet in die Winterzeit startete. Hierbei sollte man nicht unbedingt den technischen Zu- Schön ist es auch, dass die Passiven – z. Zt. stand der Räder und die Bekleidung – das ist gesundheitliche Probleme – weiterhin den selbstverständlich – erwähnen, sondern das Kontakt zur Truppe pflegen! Wir scheinen Mitbringen einiger „Grundnahrungsmittel“ also nicht viel falsch zu machen. D Inh. M. Stein cke • Tönis vorster Str. 39 • 41749 Viersen • Tel.: 021 62 / 8186981 Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 13 + 14 -18:30 Uhr Sa. 10 - 14 Uhr Samstags Werkstatt geschlossen 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 Kennenlernen: Was man verspricht …… von Horst Bessel a war es morgens richtig voll, auf dem Fahrradweg auf der Schlachthofstraße von Rheydt nach Odenkirchen, auf dem ich seit dem 01.04.1951 täglich morgens unterwegs war, um von der Wohnung meiner Eltern zu meiner Arbeitsstelle zu gelangen, genauer gesagt: Ich fuhr zu den Schorch-Werken AG im östlichen Rheydt, weil ich dort eine kaufmännische Lehre machte. Der Radweg ist wohl heute noch in beiden Richtungen zu benutzen. Manchmal wurde es richtig eng, wenn einem zwei Radler nebeneinander entgegen kamen. Da kamen einem auch immer auf dem gleichen Stück Weg dieselben Leute entgegen, einzelne Bekannte waren dabei, die man mit einem flüchtigen „Morgen!“ begrüßte. D eine junge Frau sich offensichtlich auch begrüßt glaubte und mit „Morgen!“ antwortete. Und so begrüßten wir uns über ein Jahr lang jeden Morgen wieder, fünf Mal jede Woche, denn dienstags war Berufsschultag. Dann nahm ich abends zurück einen anderen Weg, denn ich musste meist erst noch zur Post die beiden oft schweren Taschen Briefpost wegbringen. Und wie das so im Leben ist, ich meinte endlich doch wissen zu müssen, wer denn nun die junge Dame war. Daher stellte ich mich eines Morgens mit meinem Fotoapparat in eine Toreinfahrt (Ich könnte die heute noch malen!) und knipste das Mädchen. Wenige Tage später habe ich dann das Bild in der BeSo muss ich nach einigen Monaten auch wohl rufsschulklasse herum gereicht und gefragt, jemanden gegrüßt haben, als kurz dahinter wer denn die Radfahrerin kennen würde. „Das 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 men siehst und vom Fahrrad absteigst, wird sie auch absteigen.“ - „Und dann?!“, wollte ich von Fritz wissen, „Was Du von ihr willst, das musst Du ihr dann selbst sagen.“ Gesagt, getan! Am Morgen des 06. Okt. 1952 sah ich sie wie gewohnt auf der Schlachthofstraße auf mich zukommen. Ich hielt an und stieg ab. Sie auch! Mit zwei kurzen Sätzen verabredeten wir, dass wir uns abends um 19:00 Uhr an der Ecke Breite Straße / Dohler Straße treffen wollten. Und da regnete es Bindfäden. „Da sind Sie ja!“, sprach sie mich an. Und ich meinte: „Was man verspricht, muss man auch halten!“ Und das halten wir bis heute so. Wir gingen bis zum Schloß Rheydt, aber da war nichts los, alles war dunkel! Auf dem Rückweg sahen wir aber noch Licht in einer Kneipe, die noch keiner von uns je betreten hatte. Drinnen konnte ich dann auch endlich die Tafel Novesia Goldnuss hervorholen. Aber ich musste zu meinem Schrecken feststellen, dass die verschimmelt war. ist Johanna Kanz“, wusste Fritz Irmen zu berichten, Die war bei ihm in der Klasse gewesen. Aber mehr wusste Fritz auch nicht, seine Freundin Gisela Jentges wisse da mehr. die auch in der gleichen Klasse war, die müsse das wissen, denn die beiden seien befreundet. Die würde er fragen und mir Bescheid geben. Irgendwie kam da was dazwischen, denn es dauerte weitere Wochen, in denen wir uns morgens regelmäßig begrüßten. Ich meinte aber den Eindruck zu gewinnen, dass sie Bis zu unserer Hochzeit dauerte es noch fünf Jahre. Es war für uns eine gute Zeit. Heute mich etwas freundlicher grüßte als zuvor. zählen wir schon die Monate bis zur DiamanUnd dann hatte Fritz schließlich die erfreu- tenen. Wir sind sicher, dass wir auch das geliche Nachricht: „Wenn Du sie morgen kom- meinsam schaffen. 1 Uhrenwerkstatt Koch Reparaturen direkt vom Fachmann Di.+ Mi.: 10:00 - 13:30 Uhr / 15:00 – 20:00 Uhr Fr.: 10:00 – 18:30 Uhr Telefon: 02162 – 5788963 Homepage: www.Uhrenwerkstatt-Koch.de E-Mail Adresse:[email protected] 41749 Viersen Neustr. 3 Kostenloser Hol- und Bringservice von Großuhren 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 Wir veranstalten für Sie: Familienfeste; Vereinsfeste; Kindergeburtstage auf der Kegelbahn; all inklusiv Angebote. 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Das Zukunftsszenario für das Jahr 2050 geht davon aus, dass der Gütertransport weiter anschwellen wird. Damit wird der Kraftverkehr in den Städten unerträglich werden. Ferner muss damit gerechnet werden, dass die plötzlichen „Starkniederschläge“ zunehmen werden und die Gefahr von Überschwemmungen anzeigt. Diese drei Problemfelder will die Verwaltung mit dem Bau von Wasserstraßen – sprich Kanal – begegnen. Bereits Napoleon hatte mit dem Nordkanal derartige Pläne. Uns ist es gelungen, dieses streng vertrauliche Foto zu erhalten. Uns stellen sich folgende Fragen: Erkennen Sie, in welchem Stadtteil geplant wird ? Wie heißt die Straße auf dem Bild ? Wo genau soll der Kanal entlang geführt werden ? Soll das Baden im Kanal erlaubt werden ? Viel Spaß bei der Lösung dieses Rätsels. 11 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 Unsere Gruppen und ihre Sprecher bei Senioren „Miteinander-Füreinander“ Süchteln Büro Seniorenforum Vie – Sü – Dü/ Boi Bastelgruppe* Computer + Internet Englisch 1 Sprache Englisch 2 Chor Fotogruppe Frauenstammtisch Heimat und Soziales Hilfsbörse Kochgruppe 1 Kochgruppe 2* Kochgruppe 3* (Die etwas andere ..) Kultur* Literaturkreis Live-Kultur-Fenster Malgruppe Acryl* Malgruppe Öl* Maschen individuell 12 Dienstag und Freitag von 9:30 – 12:00 Uhr Tel.: 970747 Theodor-Graver-Haus Hindenburgstraße 7 Sprecher: Treffen nach Vereinbarung Karl-Ludwig Hollweck Tel.: 961322 Hildegard Bäumges Treffen alle 4Wochen mittwochs 14:00 Uhr Termine im Büro erfragen Theodor-Graver-Haus Ulrich Sparr Internetcafé Mo. 14:30 - 16:30 Uhr Tel.: 364 1503 e-mail: [email protected] Elinor Ewalds Fr. 15:00 – 16:30 Uhr Tel.: 77 443 Theodor-Graver-Haus Margit Schmidt Mi. 18:00 – 19:30 Uhr Tel.: 70700 Theodor-Graver-Haus Horst Fey – Tel.8391 jeden 1. u 3.Freitag im Monat um 10:30 Uhr Vertr.: Jo Kesternich im Katharina von Bora-Haus Hildegard Friedrichs jeden 1.Freitag im Monat um 19 Uhr Tel.: 70545 Gaststätte wechselnd, bitte nachfragen Heinz Prost Treffen nach Vereinbarung Tel.: 70196 Theo van Kerkhof-Czupalla Tel.: 77629 oder 0178-4141676 Christa Wolf jeden 2.Do. im Monat 18:00 Uhr Tel.: 77 474 GHS Hindenburgstraße Helga Thelen Mittwochs nach Absprache Tel.: 67876 oder 017622370883 GHS Hindenburgstraße Gisela Penski Termine nach Absprache Tel.: 7931 Theodor-Graver-Haus Leitung: Ursula Lüngen Dorothee Feld Anmeldung bei A. Kreppel 14 Tage vorher Tel.: 70622 Tel.: 80599 / Termine im Büro 10 € Anzahlung, max. 15 Personen Hanna Kreutzer 1.Di. im Monat 17:00 Uhr Tel.: 2662229 Tendyck-Haus Manfred Höges Charlotte Hoffmann Tel.: 503621 Tel.: 67291 Helma Peschers Fr. alle 14 Tage 17:00 – 19:00 Uhr Tel.: 6568 Theodor-Graver-Haus Vertr.: Angela Döring Leiterin: Erika Krumm Anita Giebel Fr. alle 14 Tage 17:00 – 19:00 Uhr Tel.: 7246951 Theodor-Graver-Haus Leiterin: Helma Betz Doris Heidhausen 1. und 3. Do. im Monat 19:00 Uhr Tel.: 6038 Katharina von Bora-Haus 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 Motorradfahren* Termine im Büro erfragen Treffen nach Absprache Tel.: 970747 Floriansplatz Radfahren 1* Gisela Backes jeden Di. 13:00 Uhr Tel.: 6460 13:00 Uhr am Weberbrunnen Radfahren II H.J. Peschel Do. 14:00 Uhr Tel.: 70581 Turnhalle hinter Realschule Süchteln Radfahren III Roman Grundmann jeden Di. 13:00 Uhr Tel.: 77923 Turnhalle hinter Realschule Süchteln Vertr.: Horst Wehking Radfahren IV Hildegard Friedrichs Do. 14:15 Uhr Tel.: 70545 Am Wasserwerk Süchteln Reisen Gerd Friedrichs Informationen im Büro zu den Tel.: 70545 Öffnungszeiten Redaktionsteam Angela Döring E-Mail: [email protected] Söetelsche Nachrichten Berichte bitte als doc-Datei max.1,5 Blatt + Bild als JPEG mind.1 MB Rommé-Club* Elke Wienen alle 2 Wo Mo. für alle Kartenspieler offen Tel.: 80071 Theodor-Graver-Haus 15 – 17 Uhr Seniorentanz Doris Paradys Mo. 9:30 bis 11:00 Uhr Tel.: 8900231 Katharina von Bora-Haus Shanty-Chor* Irmtrud Thelen jeden Mi. 18:00 Uhr Tel.: 7150 Katharina von Bora-Haus Vertr.: H.-Josef Heuft Leiter: Axel Büch Singen* Elisabeth Baikowski jede 2.Woche Mi. 14:30 Uhr Tel.: 77608 Katharina von Bora-Haus Süchtelner Sänger Helga Stoeter 2. und 4. Mo. im Monat 15 – 16 Uhr „Rentnerband“ Tel.: 70109 Katharina von Bora-Haus Skatgruppe Günter van de Venn Mo. 17:30 Uhr Tel.: 80276 Theodor-Graver-Haus Tai-Chi Elinor Ewalds Mi. 16:30 bis 17:30 Uhr Tel.: 77443 Katharina von Bora-Haus Theatergruppe* Günter Bongartz Termine nach Vereinbarung „Vorhang auf“ Tel.: 17412 Walking 1 Heidi Günnemann Do. 9:30 Uhr Tel.: 77120 Parkplatz Süchtelner Höhen-Sportplatz Walking 2 (m/o Stöcke) Gisela Brinkhoff Mo. 15:00 Uhr Tel.: 979716 Humboldtstr. / Höhenstraße Parkplatz gegenüber Gehlingsweg Wandern 1* Ursula Frehen jeden 3.Samstag 9:00 Uhr oder 11:00 Uhr Tel.: 8568 am Busbahnhof Wandern 2* Karin Gerlach jeden 1.Sa. im Monat um 11:00 Uhr Tel.: 89284 am Busbahnhof Bei diesen (*) Terminen bitte genaues Datum oder Uhrzeit beim Sprecher erfragen 13 55.Ausgabe 14 Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 KAISER´S KAFFEE-GESCHÄFT in Süchteln - ade Bilder und Texte von K.W. Bleischwitz Anzeige 1960 im Süchtelner Heimatblättchen Hochstraße 41 um 1914 (li Metzgerei Pasch) Hochstraße-Ecke Kirchstraße am 8.4.1952 (Kinderkommunion, vorne li Lehrer Bleischwitz) Hochstraße am Weberbrunnen Winter 1956 Höhenstraße letzter Öffnungstag am 5.12.2015 Kurze Zeit hing diese Info am Eingang, bis Redaktionsschluss gab es noch keine Information 15 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 Jeder Jeck ist anders… von Charlotte Hoffmann ast du im Urlaub vor Jahren schon einmal erlebt, wie Frauen am Fluss in Südeuropa kniend, singend und plaudernd ihre Wäsche waschen? Hast du in kleinen Ortschaften im Gebirge beobachtet, wie Mädchen, junge und alte Frauen gemeinsam am großen Steintrog waschen, durch den der Dorfbach fließt? Das ist nicht nur harte Arbeit, das ist auch Kommunikation pur. Das ersetzt jede Zeitung, das ist lebendiger Austausch von Neuigkeiten und sozialer Treffpunkt. Irgendwie bin ich von diesen Eindrücken infiziert. H Schon als Kind war ich in Spanien, da wir dort viele Verwandte haben. Mein Großvater hat in den zwanziger Jahren ein Foto von diesen Waschfrauen gemacht, das bis heute in meinem Wohnzimmer hängt und mir sehr gut gefällt. 16 Als ich Kind war, wusch meine Mutter mit zwei Helferinnen im Waschkeller unseres vierstöckigen Mietshauses. Alle acht Wochen kamen wir dran! Dann wurde der Kessel befeuert, das Wasser gekocht, die Wäsche vorher eingeweicht, gestampft und auf dem Waschbrett gerubbelt. Das war die Wäsche von sieben Personen von acht Wochen. Ein Riesenberg! Das war Arbeit für einen ganzen Tag. Anschließend flatterte die Wäsche im Wind oder lag auf der Bleiche. Bei Regenwetter trug meine Mutter die nasse Wäsche fünf Treppen hoch auf den Trockenspeicher. Eine echte Plackerei! Später bekam sie eine halbautomatische Waschmaschine für die Küche. Diese konnte die Wäsche tüchtig durchwalken. An einem Ende der Maschine war ein Wringer angebracht, durch den man die gesamte Wäsche 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 per Hand leitete. Danach wurde in der Badewanne gespült und anschließend alles eigenhändig ausgewrungen. Alle diese Arbeiten habe ich aktiv miterlebt. Jetzt sollte man meinen, meine erste Anschaffung als eigenständige Hausfrau sei eine moderne Waschmaschine gewesen. Weit gefehlt! Ich kaufte mir für die Kochwäsche einen großen Kochtopf, der gut auf dem Küchenherd seine Dienste tat. Da hinein kamen Windeln, Babywäsche und Unterwäsche. Die oft verdreckten Hosen und Pullis meiner Kinder wurden in der Badewanne eingeweicht, mit der Bürste bearbeitet und tüchtig geschrubbt. Dabei habe ich gesungen, mit den Kindern gesprochen oder Radio gehört. Als Luxus kauften wir uns eine elektrische Schleuder. Alle Hemden meines Mannes weichten in der Badewanne ein und wurden tropfnass aufgehängt, sodass ich nicht zu bügeln brauchte. Na, erinnert dich meine Arbeit nicht an die fleißigen Frauen am Waschtrog? Ich habe keinen Tag die Arbeit als lästig empfunden. Als die Kinder aus dem Haus waren, erlaubten wir uns den Luxus, alle vier Wochen ein Wäsche- paket in die Wäscherei zu geben. Es blieb noch genug für die Handwäsche übrig. Ich habe bis heute keine Waschmaschine. Die Planscherei im Wasser macht mir weiter Spaß. Ich habe ja aus der Leitung heißes Wasser, gute Waschmittel und Platz zum Trocknen. Da bin ich doch den südeuropäischen Waschfrauen ein Stück voraus. Inzwischen pflege ich meine in der modernen Zeit ungewöhnliche Tätigkeit als echte Marotte. Jeder Jeck ist eben anders! Übrigens wollte ich auch noch nie eine Spülmaschine haben. 17 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 Königlich speisen von Regina Hanisch st es nun Zufall oder Fügung, dass unsere Englischgruppe gerade am 68. Hochzeitstag der Britischen Queen Elizabeth und Prinz Philip, am 20. November, unseren mehrfach verschobenen Ausflug startete? Und zwar königlich: Im ‚Royals Café’ auf der Fußgängerzone in Anrath hatten wir eine echt englische Teezeit. Es gab sehr aromatischen Schwarztee, natürlich auch Kaffee für die deutschen Gäste – und vielerlei typisch britische Leckereien: Scones mit clotted cream and strawberry marmalade. Das sind speziell britische Brötchen mit einer Kalorienbombe als Belag – vergleichbar mit Butter – aber es entspricht dem Rahm der frisch gemolkenen Milch, und Erdbeermarmelade. Dann wurden verschiedene ‚Hefeteilchen’ und Kuchenstückchen in Miniformat serviert, also ‚fingerfood’. Man I brauchte nicht erst abzubeißen, sondern konnte sie im Ganzen in den Mund nehmen. Für den herzhaften Geschmack waren sehr ansprechend auf mehreren Etageren Sandwiches aus Toast angerichtet, zusammen geklappt und diagonal durchgeschnitten, so dass Dreiecke entstanden. Belegt waren sie abwechselnd mit Scheibenkäse, Frischkäse, Kochschinken, Lachs oder Gurkenscheiben. Es war wirklich sehr lecker. Man musste sich anstrengen, wenn man alles probieren wollte. Die leckere Adresse in Süchteln von 5.00 - 18.00 Uhr Ihr Partner für: - Kartendrucker - Plastikkarten - Chip- und Transponderkarten - Personalisierung und Mailing - Zubehör für Plastikkarten - Software für den Plastikkartendruck Für Sportvereine sind wir ein guter Partner für z.B.: - den Druck von Plastikkarten auch in kleinen Auflagen, z.B.(Club-/Vereinskarten, Eintrittskarten, Ausweiskarten, etc.) - individuell bedruckte Armbänder - 4-farbig bedruckte Lanyards in diversen Farben - u.v.m. Gönn Dir doch auch etwas Gutes aus der Bäckerei Konditorei Schmitz Hochstraße 82 41749 Viersen Tel.02162-6539 Email:[email protected] 18 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Die Wände des Lokals waren dekoriert, ja nahezu tapeziert mit Fotos der Königsfamilie in allen Formaten. Da sah man Elizabeth und Philip als Hochzeitspaar von 1947, die junge Queen bei der Krönungszeremonie 1952, die Kinder Charles, Anne, Andrew und Edward in allen Altersstufen - Charles’ Hochzeit mit Diana und ihre zwei Söhne William und Harry – Williams Hochzeit mit Kate, den kleinen George und seine Schwester Charlotte. Ganz überraschend bekamen wir authentischen Geschichtsunterricht vom Inhaber des Lokals. Er ist waschechter Brite, den die späte Liebe nach Deutschland führte. Zuerst hatte er jahrelang in der Britischen Armee gedient, dann wurde er zu seiner großen Freude in den Buckingham Palace versetzt. Dort war er der Königsfamilie sehr nah und es entwickelte sich eine noch intensivere Loyalität Frühjahr 2016 zum Königshaus als bei Durchschnittsbriten. Damals begann er, Fotos und Zeitungsartikel zu sammeln. Alles, was er über die Royals erfahren konnte, trug er zusammen. Die meisten Fotos stammen vom Speicher seines Onkels, der Fotograf bei einer schottischen Zeitung war. Hier in seiner kleinen britischen Oase hat er nun Gelegenheit, seine ‚Schätze’ zu präsentieren – und seine Gäste loben ihn dafür. Es war für uns alle ein sehr schöner, britischkulinarischer und aufschlussreicher Nachmittag. Ein besonderes Dankeschön an unseren Peter Morbitzer, der dieses Lokal für uns entdeckte und auch die Fotos beisteuerte. Leider erfuhr ich erst hinterher, dass der leckere Schwarztee dort auch zu kaufen war. Also habe ich auf jeden Fall einen Grund, noch mal dorthin zu fahren. Ihr Wohnungsunternehmen Gemeinnütziger Bauverein Süchteln eG Sie suchen eine Wohnung oder ein Reihenhaus in Süchteln zur Miete? Wir bieten zentrumsnahe, gut ausgestattete, Wohnungen für Singles, Paare, Familien und Senioren (auch barrierefreie Mietwohnungen). Geschäftsstelle Vereinsstr. 1, 41749 Viersen Telefon 02162/6404 – www.bauverein-suechteln.de 19 55.Ausgabe K Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 g n hau i p l o s Süchteln Inh. Rainer van de Venn Ostring 33, 41749 Viersen Tel.: (02162) 6230 Wir bieten Ihnen eine gutbürgerliche Küche Buffets werden selbstverständlich nach persönlichen Wünschen zusammengestellt Gerne auch außer Haus Räumlichkeiten für Ihre Vereins- und Privatveranstaltungen bis zu 300 Personen Freitags und Sonntags Mittagstisch von 11:30 bis 13:30 Uhr Bundeskegelbahn Beerdigungskaffee Öffnungzeiten: Montag - Samstag ab 17:00 Uhr Dienstag Ruhetag 20 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 Seniorenforum im Gespräch mit der Bürgermeisterin von Wolfgang Döring Das Seniorenforum in der Stadt Viersen, dem die drei Initiativen von Miteinander-Füreinander Viersen, Dülken mit Boisheim und Süchteln angehören, trifft sich in der Regel einmal im Quartal. Unter Moderation des Sprechers Lucki Hollweck werden die aktuellen Probleme der älteren Mitbürger/-innen und auch Aktionen der ansonsten selbständigen Gemeinschaften debattiert. Derzeit sind insgesamt 1.600 Frauen und Männer in 126 Gruppen aktiv. Zur ersten Sitzung im Jahr 2016 wurde die neue –jetzt schon mehr als 100 Tage im Amt wirkende- Bürgermeisterin Sabine Anemüller eingeladen. Auf die Fragen und Anmerkungen aus der Runde konnten insbesondere mitgenommen werden: Die älteren Mitbürger/-innen in Viersen sind ein großer wichtiger Bevölkerungsanteil, die mit ihrer häufig frei verfügbaren Zeit und ihrem Wissen insbesondere im ehrenamtlichen Bereich vielfach tätig sind. Insgesamt können sie sich in Viersen mit den guten Angeboten vor allem in den Bereichen Versorgung, Sport und Kultur sehr wohlfühlen. Der altengerechte Wohnungsmarkt ist auf einem guten Weg. Zurzeit werden verfügbare Brachflächen für Flüchtlingswohnungen so geplant, dass sie später als preiswerter und altersgerechter Wohnraum auf dem Markt zur Verfügung stehen können. Auch generationsübergreifende Wohnungen –ähnlich dem Beghinenhof in Viersen- sollten in die Überlegungen einbezogen werden. Manche Wünsche, z.B. nach preiswerten Fahrten im Alter unter Berücksichtigung der häufig geringeren Mobilität, kann die Bürgermeisterin nur anschieben, da die Stadt diese nicht selbst ausführt.Eine Werbeaktion unter den jüngeren Alten der Stadt, also ab etwa 50, ist derzeit in Planung und soll über Möglichkeiten zur Zeitgestaltung bei Miteinander-Füreinander vor und nach Beginn des Ruhestandes informieren. Zu weiteren Projekten, z.B. einem flexiblen regelmäßigen Bürgerservice der Verwaltung in den Ortsteilen, wird eine Prüfung vereinbart. Die Bürgermeisterin weist auf die angeschobene Perspektivplanung für Süchteln hin und erinnert, dass jeder Bürger sich mit seinen Anliegen sowohl an sie selbst als auch insbesondere an das Ideen- und Beschwerdemanagement über das Bürgertelefon wenden kann. 21 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 Veilchendienstag 2016 Karnevalstreiben im Katharina von Bora-Haus. Wie immer: bunt, lustig und unterhaltsam. Dank an alle, die am stimmungsvollen Karnevals- abschluss mitgewirkt haben. Der Glühweinstand von Angela Döring D ie Winterausgabe der Söetelschen Nachrichten wurde, wie auch in den vorigen Jahren, Anfang Dezember bei Glühwein und Plätzchen w end des Freitagsmarktes verteilt. Im Gru nommen eine unterhaltsame Angelegenh das Wetter etwas mitspielen würde. Es re und es war einfach uselig! Da war es nur wein schön heiß war und die Plätzchen a Anita Giebel und Helga Thelen wieder e Beim Probieren wurden dann auch die R die Favoriten ausgesucht. Kurz wurde auch überlegt, den Glühwein raturen zu planen. Aber, Glühwein im So Gut war, dass die Besucher sich vom sch war der Platz direkt neben der Bücherei doch trockenen Hauptes das ein oder and Auch der Stellvertreter des Gewinners, d wusste, kam zu unserem Stand und erhie Das Redaktionsteam bedankt sich bei all Unterstützung auch im Jahr 2016. Unser Sturm 2014 zerfetzte Banner ein neues B 22 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 währunde geheit, wenn nur egnete mal wieder r gut, dass der Glühaus der Backstube von einfach köstlich schmeckten. Rezepte nochmal besprochen und nstand im Sommer bei wärmeren Tempeommer! hlechten Wetter nicht abhalten ließen, ebenfalls gut mit dem großen Vordach vom Weberhaus. So konnte dere „Vertellken“ stattfinden. der die meisten Namen beim Klassenfoto aus der Herbstzeitung elt ein Buch von Heribert Allen. len, die zu diesem schönen Vormittag beigetragen haben, und hofft auf weitere r Dank gilt auch der Firma Carl Michael Werbetechnik in Süchteln , die uns für das im Banner produzierte und spendete. 23 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 Shantychor – wenn das so weitergeht.... von Roman Grundmann A lso ehrlich, noch benötigt der Shantychor keinen Manager, Pressewart und was sonst noch so üblich ist. Josef, Irmtrud und Axel machen schon einen Superjob, aber wenn es so weitergeht??? Von den ersten sieben Monaten hatte ich ja schon berichtet. Dass wir auch die restlichen fünf Monate gefragt waren, es sogar zu Terminüberschneidungen hätte kommen können, davon war nicht auszugehen. Aber teilen können wir uns – noch nicht. Und, haben wir einmal zugesagt... , denn wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Im August folgten wir einer Einladung zu einer Diamanthochzeit. Leider spielte das Wetter nicht so mit, wie man es sich gewünscht hätte. Obwohl wir zum Teil in einer großen Garage auftraten, das Publikum unter diversen Sonnen- hier besser Regenschirmen verteilt war, war die Stimmung bei Jung + Alt sehr gut, so gut, dass sogar der Frontmann einer bekannten Viersener Band „mitging“! Im September traten wir wieder einmal beim Frühschoppen im Reitstall Heizer zusammen mit anderen Chören auf.Dass unser Chorleiter Axel Büch die richtige Liedauswahl getroffen hatte, zeigte die Stimmung im „Viereck“. Der Oktober hatte es dann „in sich“. Zunächst einmal hatte unser Sangesbruder Josef de Ryck zu seinem 80. Geburtstag in eine Gaststätte in Helenabrunn eingeladen. Wie sich zeigte, haben wir ihm, seiner Familie und Bekannten, einen schönen Nachmittag bereitet. Danke Josef! schon zur Tradition, dass wir am Ende des Tages auftreten und den Saal „zum Kochen“ bringen, auch wenn sich mancher Gast „übersättigt“ erst „so nach und nach“ anstecken ließ. Tradition war es diesmal auch, dass wir den Tag dann gemütlich bei Reiner im Kolpinghaus ausklingen ließen, uns jedoch beim Genuss von Gerstensaft zurück hielten, denn.... …. am nächsten Morgen standen wir wieder im Josefshaus auf der Bühne. Zum zweiten Male waren wir zwecks Gestaltung des Rahmenprogramms vom Festausschuss Süchtelner Karneval zur Verleihung des Süchtelner Weberordens- diesmal an Wolfgang Pullereingeladen. Karnevalslieder gehören zwar nicht zu unserem Repertoire, aber unsere Seemannslieder kamen genau so gut an und brachten sogar die Karnevalisten zum Mitsingen. Der November war dann etwas ruhiger. Es stand nur ein Termin an: Die Goldhochzeit von Ria und Rudolf König. Auch hier konnten wir deren , und, weil im Nachbarraum eine Geburtstagsfeier stattfand, auch diese Gäste mit unseren Liedern erfreuen. Apropos „erfreuen“. Es ist eigentlich so, dass ein beBei der „Rheinischen-Kaffeetafel“ gehört es stimmtes Lied auf den Jubilar zugeschnitten 24 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten wird. Rudolfs Gesicht war anzusehen, dass er darauf wartete, zumal wir Ria ja bereits „besungen“ hatten. Naja, sein Gesicht sprach Bände.., bis, ja.... bis wir dann ein eigens für ihn von Harald getextetes Lied vortrugen. Jetzt war er nicht mehr zu halten, gesellte sich, wenn auch für den Chor unpassend gekleidet, zu uns und sang mit. Nun gut, über die fehlende 1. Garnitur sahen wir gerne weg. An dieser Stelle beiden noch ein herzliches Dankeschön. Frühjahr 2016 ausgewählt hatte und, wie die Stimmung im Saal zeigte, dies nicht verkehrt war. Shantys gehen eben immer... und wir als Chor in jedem Fall , wie die Termine 2016 schon andeuten! Zum Schluss noch etwas 2015-er Statistik: 15 Auftritte mit im Schnitt 31,9 Sängern, wobei 5 bei allen Auftritten zugegen waren. Geprobt wurde 45x, der Teilnehmerdurchschnitt betrug 35,2, wobei Harald und Jakob mit 43 Proben den Schnitt etwas „versauen“. DenAuch den letzten Termin des Jahres haben noch, bei einem Altersdurchschnitt von 72,6 wir sehr gerne wahrgenommen. Wir folgten Jahren, dem einen oder anderen „Zipperlein“, einer Einladung der Familienpflege der Rhei- eine beachtliche Teilnahme. nischen Kliniken Viersen im Festsaal der Orthopädie zu einer Weihnachtsfeier. See- Wir sind eben eine tolle Truppe, immer mit mannslieder auf einer Weihnachtsfeier- geht dem nötigen Ernst bei der Sache und die, das? Es ging, da Axel einige „ruhige“ Stücke wenn es sich ergibt, auch feiern kann. WI Belk-Getränke R BRINGEN ES Abholmarkt - Liefer- und Gastroservice- Partyzubehör Oedter Str. 64 - 41749 Viersen Tel.: 02162-8161124 Alle weiteren Informationen wie Öffnungszeiten und Service finden Sie unter: WWW.BELK-GETRAENKE.DE Testen Sie uns wir freuen uns auf Sie! 25 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 mit computergestützter Fußanalyse und Sport-Präzisionseinlage auch morgen noch einen leistungsfähigen Fuß. 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Mats singt und dreht sich hin und her im Bett. Oma schlägt vor: „Geh doch in dein Schlafzimmer und spiele mit der Magnettafel.“ Mats wälzt sich aus dem Bett und tappt nach nebenan. Die Magnetsteine werden mit Schwung an die Tafel befördert. Klack! Klack! Klack! Mats ist schwer beschäftigt. Nach einer kleinen Weile läuft er ins Nachbarzimmer, in dem Omas Schlagzeug steht. Er nimmt sich die Sticks und nun geht es zur Sache. Mit lautem Getöse werden die verschiedenen Drums angeschlagen, die Metalldeckel geben ihr schepperndes Geräusch von sich. Mats trommelt gerne und ausgiebig. Mats verhält sich still, nur starkes Husten zer- Mama und Oma halten die Augen geschlosstört ab und zu die Idylle. „Oma, ich möchte sen und amüsieren sich im Stillen. Immerhin auch in dein Bett und kuscheln.“ Oma hebt lässt Mats sie in Ruhe. Mats aus dem Bett, trägt ihn in ihr Bett und streichelt ihm den Rücken, wovon sie sich „Mama, ich habe dir ein Geschenk mitgedie ersehnte Ruhe verspricht. Mats nuckelt bracht.“ Mama bekommt vom Schlagzeug einen Holzstick mit Schwung auf die Bettdevor sich hin. „ cke geknallt. Oma, wann stehen wir wieder auf? Wie lange muss ich noch warten? „Oma, können wir „Oma, für dich habe ich Geld mitgebracht.“ Einige 20 Centstücke lagen nebenan auf dem wieder runter gehen?“ Schreibtisch. Die Metallstücke prasseln neMama hört unten Mats Palaver. Sie kommt ben Oma auf das Kopfkissen. hilfsbereit herauf, legt sich in Omas zweite Hälfte vom Doppelbett und krault Mats am „Oma, wie geht deine Lampe an?“ Mats macht Bauch. Mats fummelt in Mamas Gesicht he- sich über Omas Nachttischlampe her. Licht rum. „Mama, warum hast du so eine kalte an, Licht aus, Licht an, Licht aus. Mit GepolNase? Mama, warum ist deine Nase so kalt?“ ter fällt die gesamte Lampe um. Oma richtet Mama ist das Gefummel an ihrer Nase leid die Lampe wieder auf und ermahnt Mats die Nach fünf Minuten ruft Mats: „Oma, ich möchte nicht schlafen. Ich bin gar nicht müde.“ Oma stapft wieder nach oben und legt sich auf ihr eigenes Bett, das ganz nah bei Mats steht. „Mama und ich sind müde, versuch du auch zu schlafen und träum was Schönes.“ 27 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 Uwe R. Gruppenleiter Zählerablesung Wir halten bei den Stromzählerablesungen die persönliche Verbindung zu unseren Kunden aufrecht, weil wir auf eine langfristige Partnerschaft setzen. Wir kümmern uns um Ihre Perspektive: www.new-perspektive.de 28 NEW_Kampagne2013_Anzeige_Strom_A4_AS_BD_RZ.indd 1 31.10.13 17:24 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 Finger davon zu lassen, da die Kuppel aus Glas ist und zerschellen kann. herrschen. Sie öffnen die Augen, gucken sich an und müssen herzlich lachen. Das ist für Mats die Bestätigung, dass er das richtige Spiel Mats kriecht zur Oma unter die Bettdecke. ausgesucht hat. Lachend wirft sich der kleine Sein Gesicht liegt unmittelbar neben ihrem Pinguin abwechselnd auf unsere Bettdecken. Gesicht und Oma spürt seinen Atem. Oma Bevor das wilde Spiel in ein Unglück ausartet, hat die Augen fest geschlossen. Mats nimmt startet Oma als erste. „Ich stehe jetzt auf. Das seinen Zeigefinger und tippt ziemlich hef- war eine himmlische Mittagsruhe.“Mama tig auf Omas Augenlider. Oma hält erst still, streckt sich noch einmal und steigt dann auch dann wird es ihr zu viel und sie öffnet die aus dem Bett. Augen. „Lass das, Mats, das tut weh.“ Mats geht als Sieger hervor. Er hat uns beide Mats stellt sich in Omas Bett und ruft fröh- geschafft. Endlich sind die beiden Schlafmütlich: „Jetzt kommt die Pinguin-Attacke.“ Er zen wieder munter. macht einen Hechtsprung mit erhobenen Armen und lässt sich auf Omas Bauch fallen. Mamas Kommentar zu der Geschichte lautet: „Das ist doch lustig, oder?“, fragt Mats be- „Dieses Spiel haben wir jedes Wochenende, geistert. Jetzt ist Mama dran. Auch sie wird wenn wir ein bisschen länger schlafen wollen als Mats. Er kommt dann in unser Bett und unter Mats Sprung begraben. beweist uns, wie viel Energie in ihm steckt.“ Oma und Mama können sich nicht länger be- Es lebe die Kindheit! 29 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 KÖNIGSBURG Süchteln ist zu neuem Leben erwacht! von Cornelia Breidenbach V or einem Jahr lag die KÖNIGSBURG Süchteln noch im Tiefschlaf, nun ist sie zu neuem Leben erwacht. Dies ist Thomas Musen, Thomas Hoffmanns und fünf weiteren Mitstreitern zu verdanken, die im März 2015 den gemeinnützigen Verein KÖNIGSBURG 2.0 e.V. gründeten, um die baufällige KÖNIGSBURG für Süchteln zu retten. Der Verein konnte im Mai 2015 den denkmalgeschützten Gebäudekomplex der KÖNIGSBURG mitten im Herzen von Süchteln erwerben. Inzwischen ist der Verein auf über 100 Mitglieder angewachsen. „Wir wollen die KÖNIGSBURG Süchteln restaurieren und als vielseitigen Kulturort für die Region wiederbeleben“, fasst Thomas Musen die Ziele des Vereins zusammen. Der in der Denkmalpflege erfahrene Architekt Martin Breidenbach begleitet dieses Projekt und ist als gebürtiger Süchtelner begeistert von der Initiative des Vereins: „Der vom Jugendstil geprägte Fest-, Theater- und Konzertsaal der KÖNIGSBURG, der in der 50er Jahren einen Umbau zum Kino erlebte, ist ein hochinteressantes Baudenkmal inmitten des Süchtelner Denkmalbereichs und wird aufgrund seiner einzigartigen Atmosphäre und seiner herausragenden Akustik sogar überregionale Bedeutung gewinnen können. Der Zeitplan der Restaurierung und die Reihenfolge der Maßnahmen werden davon abhängen, in welcher Höhe beantragte Denkmal- und Kulturförder- 30 Saal vor Beginn der Vereinstätigkeit mittel fließen und ob es dem Verein gelingt, weiterhin viele Menschen für eine Unterstützung zu gewinnen.“ „Im vergangenen Jahr haben wir trotz knapper Mittel mit viel Eigenleistung und Engagement schon mehr geschafft, als wir es je für möglich gehalten hätten. Der 1908 erbaute Jugendstilsaal hat einen neuen Estrich, die Freitreppe zum Jugendstilsaal und die einsturzgefährdete Mauer zur Irmgardisstraße konnten dank einer privaten Spende, einer Zuwendung der Stadt und der Sparkasse Krefeld, restauriert und das Fundament für einen behindertengerechten Aufzug schon gelegt werden. An mehreren „Aktionstagen“ haben Vereinsmitglieder in der KÖNIGSBURG nicht nur geputzt, gestemmt, geschraubt, geschrubbt und gefegt, Kabel verlegt und Leuchten montiert, sondern auch ein beachtliches Kulturprogramm mit Lesung, Kinoabenden und einem großartigen Benefizkonzert auf die 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 und Tatkraft erleben – das stützt uns und stimmt uns sehr zuversichtlich. Wer sich mit Ideen und Tatkraft in das bunt gemischte Vereinsteam einbringen möchte, ist herzlich willkommen! Auch jede Spende oder passive Mitgliedschaft bringt uns ein Stück voran.“ Zum Jahresende gab es noch eine kleine SensaSeit Anfang Januar läuft das regelmäßige Pro- tion: Die alten Phillips Film-Projektoren wurden grammkino: Im Gastraum der Königsburg wer- dem Verein von einem Viersener Bürger angeboden an jedem ersten und dritten Donnerstagabend ten, der die Geräte vor Jahren aus der KÖNIGSim Monat ausgewählte Filme gezeigt. Verschie- BURG geborgen und sorgfältig aufbewahrt hatte. dene Konzerte und andere Veranstaltungen sind Diese imposanten Meisterwerke der Film-Technik sind nun in den Besitz des Vereins übergefür 2016 in Planung. gangen und sollen als Museumsstücke wieder an ihrem ursprünglichen Standort in der KÖNIGSBURG aufgestellt werden. Beine gestellt, nicht zu vergessen der „Tag des offenen Denkmals“ mit über 1500 Besuchern im phantastisch beleuchteten KÖNISGSBURGSaal“, erläutert Thomas Hoffmanns. „Es ist uns wichtig, schon jetzt mit einem Kulturprogramm zu beginnen.“ Die erste wichtige Etappe ist der Verein Königsburg 2.0 e.V. für die KÖNIGSBURG Süchteln mit beeindruckendem Enthusiasmus gegangen. Ein Berg an Herausforderungen steht dem engagierten Team noch bevor, wir wünschen ihm kräftigen Rückenwind! Erste Inszenierung 2015 Auch wenn bislang schon viel geleistet worden ist, macht Vereinsmitglied Cornelia Breidenbach darauf aufmerksam, dass der gemeinnützige Verein auf Rückhalt und weitere Unterstützer angewiesen ist. „Uns ist klar, dass wir vor einer Mammutaufgabe stehen, die wir nicht allein bewältigen können. Wir merken, dass die Königsburg nicht nur im Herzen von Süchteln liegt, sondern auch in den Herzen der Süchtelner einen wichtigen Platz hat. So konnten wir viel Sympathie und Zuspruch, viel Engagement KINO im Gastraum der KÖNIGSBURG an jedem 1. und 3. Donnerstag im Monat Einlass 18.30 Uhr, Beginn 19.30 Uhr Der Eintritt ist frei. Der Verein Königsburg 2.0 freut sich über Spenden für die Restaurierung und kultu relle Wiederbelebung der Königsburg. Saal am Tag des offenen Denkmals 2015 Wer hat noch alte Fotos aus der Königsburg, insbesondere aus der Zeit vor 1952 und aus den 50er Jahren nach dem Umbau zum Kino? Tel.: 02162-26414 31 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 Jahresrückblick der Fahrradgruppe IV von Hildegard Friedrichs W ir sind eine reine Frauenradgruppe, nur an Feiertagen, wie Christi Himmelfahrt oder Fronleichnam, dürfen auch Männer teilnehmen, wenn sie denn möchten. Von April bis zur Zeitumstellung im Oktober wird gefahren. Mittlerweile ist unsere Gruppe schon auf 19 feste Teilnehmerinnen angewachsen. Gäste sind auch immer herzlich willkommen. Im vergangenen Jahr haben wir 20 Fahrten durchgeführt und sind ca. 480 km gefahren. Dies ist nicht so viel, werden einige denken, aber uns reicht es allemal. sind jedes Mal begeistert, wie schön doch unsere Umgebung ist. In den Wintermonaten treffen wir uns am letzten Donnerstag im Monat am Busbahnhof und fahren dann mit dem Auto in etwas weiter gelegene Orte, die wir bei unseren Einige Fahrten sind wegen Regen oder großer Nachmittagsfahrten mit dem Fahrrad nicht so leicht erreichen können. Hitze ausgefallen. So lernen wir auch das Hinterland etwas besDie weiteste Strecke sind wir Vatertag ge- ser kennen. fahren, 48 km bis Straelen haben wir geImmer wieder höre ich dann: „He woar ich schafft. Eigentlich würde der Name der Fahrradgrup- noch nie .“ (Hier war ich noch nie). pe III, die Gemütlichen, besser zu uns passen, denn wir wollen keinen Stress, wir möchten Mit den Pannen ist das so eine Sache. Bei den E-Rädern ist dies ja schon schwieriger, es ganz gelassen angehen. da mach ich es mir einfach. Da wir jetzt ein Es werden die schönen Cafés und Restaura- Auto mit Anhängerkupplung haben, tionen in unserer Region angefahren und wir 70545 anrufen und Gerd holt Frau und Rad mit dem Auto ab. In 2015 mussten wir diesen Service schon nutzen. Mit dieser Planungssicherheit fährt es sich ganz entspannt. Wir freuen uns auf die neue Saison im April und was gibt es Schöneres, als sich in der frischen Luft zu bewegen und gleichzeitig etwas für die Gesundheit zu tun? Aber am schönsten ist der Einkehrschwung! 32 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 Kneipengeschichte - Teil II von Manfred Höges K ommen wir also nun zum zweiten Teil der Geschichte Erinnern Sie sich noch an das Ende des ersten Teils unseres Berichtes über die Bauarbeiten bei Engelbert Schraer? Der Balken saß fest und unverrückbar an seinem Platz im Mauerwerk. Aber leider lag er ebenso unverrückbar zwischen der vorletzten und letzten Stufe der Treppenleiter. Und unser Wirt, Engelbert Schraer, ging ratlos auf dem Bürgersteig auf und ab und dachte angestrengt nach. Das Problem, das sich ergab, war ja entweder den Balken wieder aus der Wand zu entfernen und aus der Leiter zu ziehen oder die Leiter zu zerschneiden und den Balken dadurch endgültig frei zu geben. Die Leiter war dann aber Schrott. Leiter auf Engelbert´s Kosten. Das ließ ihm natürlich keine Ruhe, War nicht Hendricks schon reich genug, ohne dass ihm Engelbert eine neue Leiter bescherte? (Und es war nicht mal Weihnachten) Engelbert´s Nachdenken bezog sich natürlich darauf, die billigste Lösung des Problems zu fin- Aber der Gedanke, den Balken aus der Betonieden. rung heraus zu schlagen und neu zu verlegen, war ihm fast noch unangenehmer. Bedeutete dies Denn es gab ein bisher nicht geschildertes Pro- doch einen Haufen Arbeit und noch länger eine blem, zu den übrigen geschilderten Schwierig- Baustelle am Haus, die ihn nervös machte. keiten, nämlich, dass die Leiter mit dem Balken zusammen bei der Zimmerei Hendricks geliehen Nach langem Überlegen kam ihm die Idee. Er war. Wenn Engelbert die Leiter also zerschnitt, würde die Leiter selbst zu Heinrich Hendricks um den Balken heraus zu holen, musste er die zurück bringen und sie unauffällig an ihren Platz Leiter bezahlen und Hendricks hatte eine neue in der Werkstatt hängen. Dann würde es erstmal 33 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten nicht auffallen, dass er die Leiter zerschnitten hatte. Würde Hendricks, Hein, es später merken, würde er abstreiten, die Leiter zerschnitten zu haben. Engelbert war mächtig stolz auf seine Idee die Sache „preiswert“ aus der Welt zu schaffen. Natürlich ließ er seine Bauhelfer nicht uninformiert, das ließ sein Stolz nicht zu. Dies allerdings sollte sich noch als Fehler herausstellen. Frühjahr 2016 Engelbert steckte die Rechnung ohne nach zu schauen ein und ging fröhlich das kurze Stück nach Hause. Hoch erfreut öffnete er dort angekommen den Umschlag, entnahm diesem die Rechnung und wurde blass. Auf der Rechnung stand folgendes: Während Engelbert also die Leiter zerschnitt, den Balken befreite, machte sich einer der „Bauhelfer“ auf den Weg nach Hause. Auf dem Heimweg führte sein Weg auch bei Hendricks Hein vorbei und so kam es wie es kommen musste. Nach dem Motto, Hein ich weiss was, war Engelberts genialer Plan schnell am falschen Bestimmungsort angekommen. Geliefert: 1 Balken 4 mtr x 0,40 cm, gehobelt und gefast. 142,00 DM 1 Treppenleiter noch abzuholen 36,00 DM Summe 178,00 DM 7 % Mwst 12,46 DM Wenig später kam Engelbert auf den Hof der Zim- Rechnungsbetrag 190,46 DM merei Hendricks, hatte die Leiter geschultert und rief dem im Büro sitzenden Hein zu: „Ich häng Damit wollen wir die Geschichte beenden. Die die Leiter in das Lager.“ Rechnung wurde von Engelbert ohne weitere Äußerung bezahlt. „Ist in Ordnung“, war die Antwort von Hein. Gewonnen hat den ersten Preis für die richtige Auf dem Rückweg rief Hein Engelbert zu sich Lösung Leo Seegers aus Süchteln. ins Büro und gab ihm einen Umschlag mit der Rechnung für seine Leistungen. Herzlichen Glückwunsch! Rath Reisen GmbH & Co KG Spenglerstraße 8 + 41749 Viersen - Süchteln Telefon: 02162 - 96 00 00 + Fax: 02162 - 9 60 00 25 Ihr Spezialist für Gruppenreisen 34 www.rath-reisen.de 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 Klassenfoto-Rätsel Wer sind die Kinder und die Lehrerin? Wir haben hier ein Bild zur Einschulung 1952 in die Volksschule Süchteln. Schreiben Sie uns bis zum 30.04.2016, wen Sie unter welcher Nummer erkannt haben, an unser Büro von Senioren Miteinander-Füreinander Hindenburgstraße 7 in 41749 Viersen-Süchteln oder als E-Mail an [email protected]. Der Einsender mit den meisten richtigen Namen erhält den gespendeten Sachpreis. Bei mehreren gleichen Lösungen wird ausgelost. Lösung Klassenfoto zum Winterheft Einschulungsfoto der evangelischen Volksschule Süchteln, April 1950 zur Verfügung gestellt von Jochen Klug 1 Lehrerin Frl. Kuppke 2 Jürgen Roth 3 Klaus Diga 4 Rudi Armgardt 5 Paul Hubschmidt 6 Rainer Meulenberg 7 Hans Archimowitz 8 Ursula Lohrmann 9 Marianne Kerbstadt 10 Ingrid Maubach 11 Gisela Wewior 12 Günther Wewior 13 Renate Hurtmanns 15 Heidi Dressler 16 Brigitte Behrendt 17 Christa Huck 18 Karin Kawalki 19 ?? 20 Christa Breuer 21 Christa Spankus 22 Barbara Spankus 23 Renate Schankin 24 ?? 25 Hannelore Skitzschun 26 Käthe-Marie Fleck 27 Ingeborg Weiß 28 Angelika Zangers 29 Anneliese Archimowitz 30 Hans-Joachim Lindstädt 31 Otto Farber 32 Reinhold Suchodolski 33 Helmut Smailus 34 Jochen Klug 35 Manfred Pläp 36 Hans-Peter Schmitke Als Stellvertreter des Gewinners Lothar Thönes, der die meisten Namen beim Klassenfoto aus der Herbstzeitung eingereicht hat, kam Hugo Hoffmann und erhielt ein Buch von Heribert Allen. 35 55.Ausgabe Helm auf ! Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 Mein Lieblingsthema von Roman Grundmann S icherlich gehe ich vielen mit meinen Überzeugungsversuchen, nun doch endlich einen Helm zu tragen, auf „den Keks“, aber.... ich versuche anhand zweier Vorfälle aus zwei Radgruppen erneut Überzeugungsarbeit zu leisten, zumal die Gefahr eines Sturzes in einer Gruppe – angeregte Unterhaltung, zu wenig Abstand- weitaus größer ist als bei einem Einzelfahrer, der sich nur auf sich und den Verkehr konzentriert. Fall 1: Einbahnstraße - Radfahrer frei. Uns wurde die Vorfahrt genommen, weil ein PKW-Fahrer meinte, doch an den parkenden Fahrzeugen vorbei zu müssen. Der Sicherheitsabstand von einem Meter war nicht mehr gegeben, Bremsen alleine reichte nicht, ein Ausweichen auf den Gehweg aufgrund der doch zu hohen Bordsteinkante misslang ebenfalls. Der erste Fahrer (Helm) kippte seitlich in den PKW, schlug mit dem Kopf an die Dachkante, der zweite Fahrer (Helm) und dritte Fahrer(ohne Helm) fuhren auf, kippten jedoch nach rechts auf den Gehweg. Bis auf einige Prellungen und eine PKW-Türe, die neu lackiert werden musste, ging alles gut. Doch es hätte schlimmer kommen können! Fall 2: Wetter gut, also auch ein großes Feld. Im Hinterland , in einem verkehrsarmen Dorf 36 – Haverlohe- lud natürlich die „schöne, breite Straße“ zum Nebeneinanderfahren zu dritt bzw. zu viert ein. Ob es jedoch an der zu der Zeit laufenden „Tour de France“ ( Pulkbildung, Windschatten) oder am politischen Diskussionsstoff lag, entzieht sich meiner Kenntnis. Es kam jedoch, wie es nicht unbedingt kommen musste! Zwei stießen mit dem Lenker aneinander, gerieten ins Trudeln, stürzten, und sechs weitere fuhren auf. Ergebnis= verbogenes Blech an einigen Rädern, blutende Schürfwunden an Armen, Beinen, Kopf (ohne Helm). Da von den Gestürzten einige einen Helm trugen, ist hier zumindest zu vermuten, dass dadurch Kopfverletzungen vermieden wurden, denn die Unfallstelle sah schrecklich aus! Zum Schluss also nochmals meine Bitte: Lehnt den Helm nicht einfach weiterhin ab, sondern denkt daran, dass er zumindest dazu beitragen könnte, noch lange Eurem Hobby „Radfahren“ + „Gesellschaft“ nachzugehen! Und die Frisur? Bei den üblichen Stopps ist festzustellen, dass die Frisuren aller Radfahrer gleich sind - man befindet sich letztendlich nicht auf einer „Festivität“! 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 Ein- und Ansichten rund um den Floriansplatz von Volker Cochius Das Thema Floriansplatz oder der Schließung des Netto-Supermarktes in der Hochstraße hat uns Süchtelner lange Zeit beherrscht. Deshalb hat unser Redaktionsmitglied Volker Cochius ein Gespräch mit Herrn Prost, dem Sprecher der Gruppe „Heimat und Soziales“ gesucht. Einige Punkte werden verkürzt wiedergegeben: 1. Frage: Wieso befasst sich „Miteinander-Füreinander“ bzw. Ihre Gruppe mit diesem Thema? Antwort: „SMF-Sü“ bietet unseren Bürgern auf ehrenamtlicher Basis die Möglichkeit, ihren vielfältigen Interessen nachzugehen. Unsere Gruppe befasst sich u. a. mit der zentralen Einkaufsmöglichkeit, da das große Ausstrahlung auf unseren zukünftigen Alltag hat. Die übergroße Resonanz hat gezeigt, dass die Bürger aktiv an der Gestaltung ihrer Heimat beteiligt sein wollen. Für diese Bürger ist das Einkaufen nicht nur eine Notwendigkeit, sondern auch ein Erlebnis und stärkt das soziale Netz untereinander. 2. Frage: Welches Ziel haben Sie sich selbst gesetzt? Antwort: Wir halten die Vergrößerung der Verkaufsfläche auf der Hochstraße für wünschenswert und möglich. Die Kaufkraft der älteren Menschen ist groß. Der Handel reagiert bereits u. a. mit kleineren Portionsverpackungen. Zugleich haben wir die Schaffung von bezahlbarem und zentral gelegenem Wohnraum im Auge. Wir wollen ein Veröden der Innenstadt – siehe Dülken - vermeiden. ten 2.300 Unterschriften nicht die Meinung der Süchtelner Bürger wiederspiegeln. Was sagen Sie dazu? Antwort: Diese Ansicht soll der Absender selber begründen. Ich möchte darauf verweisen, dass bei der letzten Kommunalwahl 2014 die stärkste Partei nur 2.936 Stimmen bekommen hat. Wir waren und sind von der positiven Resonanz der Süchtelner überzeugt. 4. Frage: Gibt es einen Neuanfang mit der Bürgermeisterin Anemüller? Antwort: Ein klares Ja! Sie hat alle alten Planungen zum Floriansplatz für nichtig erklärt und ein neues Gutachten (Kosten 40.000 €uro) gestoppt. Es wird eine neue „Perspektivplanung“ über die Themen Einzelhandel, Wohnen und Grün/ Verkehr erstellt und veröffentlicht. Dann haben wir Bürger das Recht und die Pflicht unsere Anregungen und Beschwerden nach § 24 der Gemeindeordnung schriftlich an den Rat der Stadt vorzutragen. Herzlichen Dank für das Gespräch. Ich hoffe, 3. Frage: In der Presse wurde die Behaup- dass das Engagement ein gutes Resultat für tung verbreitet, dass die von Ihnen gesammel- unser Süchteln bringen wird. 37 Söetelsche Nachrichten design DC2-com.de 55.Ausgabe Spedition Lagerung Logistik Frühjahr 2016 „One-stop-shopping“ ist heute eines der wichtigsten Schlagworte im Logistik-Bereich. Es ist ein Anspruch unserer Kunden, den wir als tägliche Herausforderung zu besonderer Leistung verstehen. Keine LaSt iSt unS zu groSS oder zu Schwer. Ob Paketversand, Containerstauung oder Ladungsverkehre: wir entwickeln Ihre Logistiklösung von der Analyse über die Konzeption bis hin zur Umsetzung. Und zufrieden sind unsere Spezialisten erst, wenn Sie es sind. Bergstraße 72 . 41749 Viersen Telefon 02162.8181838 Fax 02162.8181840 [email protected] www.niederrheinlogistik.de 38 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 Leserzuschrift von Ingeborg und Friedhelm Rath zum Kneipenbericht der Sommerausgabe 2015 Sittard erhält im Jahr 1960 neue Hausnummern (Auszug aus der Veröffentlichung) Mit einem Übelstand, der schon seit Jahrhunderten Anlass zum Ärger gab, wurde in den letzten Tagen aufgeräumt. Entsprechend einem Beschluss des Stadtrats wurden die bisher unter dem Sammelnamen „Sittard“ durchnummerierten Häuser, die teils weit von der Sektion entfernt lagen, mit „richtigen“ Straßennamen und Nummern versehen. So wird vor allem für Fremde die Orientierung leichter. Für Sittard gilt jetzt folgende Neueinteilung: Die Häuser, die früher 118 bis 125 hießen, haben jetzt die Nummern 1 bis 8 auf der Straße „An der Bahn“. „Auf dem Baer“ 1 bis 70 liegen jetzt die Häuser Sittard 63 bis 83a. Sittard 38e bis 38u ist jetzt Gerhart-Hauptmann-Siedlung 1 bis 18. „de Hött“ 1 bis16 sind die Häuser 142 bis 146. „Auf dem grünen Weg“ 1 bis 60 liegen die Häuser Sittard 29,35, 35a, 38b, 42g bis 42k, 55 bis 76. Sittard 194b bis 223 sind jetzt die Häuser Höhenstraße 1 bis 72. Die Häuser Sittard 48b, 48c, 54 bis 54b, 117 und 127 bis 138 liegen am Holtweg von 1 bis 68. Die Mosterzstraße gab es zwar schon früher, aber jetzt zählen unter den Nummern 1 bis 150 die Häuser dazu, die bisher Mosterzstraße 3 bis 39, Sittard 38 bis 38c, 39b, 39d, 41, 43 du 183bis 187 hießen. In der Niersheide waren die Nummern1 bis 28 gleich bei der Erbauung der Siedlung angebracht. Rader Weg 1 bis 21 ist jetzt, was früher 156 bis 170 hieß. Die Rahserstraße wird jetzt durchgezählt von 1 bis 95. Süchtelner Höhen 1 bis 9 sind die Häuser, die früher die Nummern Sittard 164 bis 169b und 197 hatten. Viersener Straße 1 bis 140 sind die Nummern 2 bis 86 der Viersener Straße, die unverändert übernommen wurden und die Nummern Sittard 147 bis 154, 159, 174, bis 182a und 188. Drei weiteren Straßen, an denen Häuser liegen, muss der Rat noch Namen geben, damit man auch hier eine unmissverständliche Ortsbezeichnung vornehmen kann. 39 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten 10 Jahre Frühjahr 2016 Fahrten 2016 1. Fahrt: Tagesfahrt Der Reisepreis beträgt: 2. Fahrt: Tagesfahrt Der Reisepreis beträgt: 3. Fahrt: Mehrtagesfahrt Der Reisepreis beträgt: Im Doppelzimmer Im Einzelzimmer 4. Fahrt: Mehrtagesfahrt Der Reisepreis beträgt: Im Doppelzimmer Im Einzelzimmer 5. Fahrt: Tagesfahrt Der Reisepreis beträgt: 6. Fahrt: Tagesfahrt Der Reisepreis beträgt: 7. Fahrt: Tagesfahrt Der Reisepreis beträgt: 8. Fahrt: Tagesfahrt Der Reisepreis beträgt: 9. Fahrt: Mehrtagesfahrt Der Reisepreis beträgt: Im Doppelzimmer Im Einzelzimmer 10. Fahrt: Tagesfahrt Der Reisepreis beträgt: 11. Fahrt: Tagesfahrt Der Reisepreis beträgt: 12. Jahresabschlussfeier Der Preis beträgt: 13. Fahrt: Mehrtagesfahrt Der Reisepreis beträgt: Im Doppelzimmer Im Einzelzimmer 11. 5. 2016 1.6. bis 11.6. 2016 Die Auftaktfahrt führt zum Möhnesee 46,00 € Spargelessen und Fahrt mit der Selfkantbahn 36,00 € 11 Tage Toskana 998,00 € p.P. 1154,00 € p.P. 1.7. bis 3.7. 2016 3 Tage Kassel mit Wilhelmshöhe 21. 5. 2016 259,00 € p.P. 298,00 € p.P. 13. 7. 2016 31. 7. 2016 10. 8. 2016 24. 8. 2016 1.9. bis 7.9. 2016 788,00 € p.P. 848,00 € p.P. 3. 12. 2016 14. 12. 2016 17.12.2016 28.12. 2016 / 1.1. 2017 Heimbach mit Kapelle Wachendorf 39,00 € ZDF Fernsehgarten 40,00 € Stadtführung Kleve mit Stadtführung 41,00 € Straußenfarm Remagen 46,00 € 7 Tage Schlösser in Bayern Nikolausfahrt mit der Riverlady 41,00 € Weihnachtsmarkt Hattingen 29,00 € im Josefhaus 29,50 € 5 Tage Silvester 484,00 € p.P. 548,00 € p.P. Die Fahrten in 2016 beinhalten teilweise Inklusiv-Leistungen, die aus Platzmangel hier nicht näher aufgeführt werden können z.B. Mittagessen, Kaffee und Kuchen, Schifffahrt usw. Bitte erkundigen Sie sich zu den angegebenen Zeiten im Büro oder bei Gerd Friedrichs privat. 40 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 41 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 Die Bilder in diesem Heft sind von: Titelbild Seite 5 Seite 7 Seite 9 Seite 11 Seite 15 Seite 17 Seiten 18-19 Seite 21 42 Angela Döring Angela Döring Doris Ehrens Microsoft Thomas Ophei Archiv K.W. Bleischwitz Archiv Ch. Hoffmann Peter Morbitzer Angela Döring Seite Seite Seiten Seiten Seite Seite Seite Seite Seite Seite 22 23 24-25 30-31b 31a 33 35a 35b 37 41 Angela Döring Jo Kesternich Jo Kesternich Bernd Hohnstock Martin Breidenbach Horst Thulke Archiv Marlis Gorrissen Angela Döring Wolfgang Döring Horst Thulke 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Schwarzes Brett Frühjahr 2016 Impressum Herausgeber: Senioren “Miteinander-Füreinander“ Süchteln Theodor – Graver -Haus, Hindenburgstraße 7 41749 Viersen, Tel.: 02162-970747 Öffnungszeiten: Di.u.Fr. 9:30 – 12:00 Uhr Internet: www.seniorensuechteln.de E-Mail: [email protected] Motorrad-Gottesdienst und ausFahrt KHXQG $XI,QLWLDWLYHYRQ(YDQJHOLVF HLQGH6FKWHOQ NDWKROLVFKH.LUFKHQJHP FKWHOQ GHU³6 HLQDQ HU)U LQDQG Ä0LWH niederrheintour zur eröffnung der Motorradsaison Redaktion: Volker Cochius, Roman Grundmann, Charlotte Hoffmann, Manfred Höges, Angela Döring, Wolfgang Döring 30. april 2016 Ökumenischer Gottesdienst 10.00 uhr Katholische Kirche/Weberbrunnen/süchteln E-Mail: [email protected] Berichte bitte an diese E-Mail-Adresse teilnahme kostenlos! 2SHQ$LU*RWWHVGLHQVWăEHLVFKOHFKWHP:HWWHULQGHUNDWKROLVFKHQ.LUFKHGLUHNWDP0DUNWSODW] 3ULYDWH9HUDQVWDOWXQJ.HLQH+DIWXQJIU6DFKRGHU3HUVRQHQVFKlGHQ © Foto: rachour2 / fotolia.de Â'DXHUHWZD0LQXWHQ Â$EIDKUW]XU7RXU8KU Â(QGHJHJHQ8KUDXIGHP/LQGHQSODW]6FKWHOQ Wandergruppe I 16.04.2016 11 Uhr Hariksee-Tour 11 km Karin Königs Layout: A.u.W. Döring Druck: Druckerei impuls Kempen Werkstätten für Behinderte (HPZ) Redaktionsschluss: Für die Ausgabe Sommer 2016 am 30.04.2016 11.05.2016 8 Uhr Ruhrhöhenweg IV 21 km Horst Fey Auflage: 1.600 Vierteljährlich zum Quartalsende 21.05.2016 11 Uhr Het Leudal 15 km Volker Cochius Spenden für uns bitte an: Ev. Kirchengemeinde Sparkasse Krefeld IBAN: DE02 3205 0000 0059 1001 72 (Bitte unbedingt das Stichwort „Seniorenzeitung“ angeben, damit die Kirchengemeinde uns den Betrag zuordnen kann.) 08.06.2016 8 Uhr Röm.Wasserleitung 16 km Willy Becker Wandergruppe II 02.04.2016 11 Uhr Dalheimer Mühle 9 km Ulla Meuter Die Redaktion behält sich vor, Berichte sinngemäß zu ändern und/oder zu kürzen. 07.05.2016 11 Uhr Wachtendonk-Wankum 8 km R.Barwa - D.Ehrens Anzeigenvorlagen wurden uns von den Förderern unserer Zeitung zur Verfügung gestellt und dürfen nicht ohne deren Genehmigung weiterverwendet werden. 04.06.2016 11 Uhr DeHamert,Arcen 9 km I.Stammen-A.Lehnen 02.07.2016 11 Uhr Rode Beek 10 km G. u. D. Eichstädt 43 APPsolut flexibel! 55.Ausgabe Söetelsche Nachrichten Frühjahr 2016 Bestimmen Sie selbst, wann und wo Sie Ihre Finanzen regeln, per Smartphone oder Tablet. Unsere kostenlose Banking-App ermöglicht Ihnen: p– p A g n i k n Ba es. l l a r fü n! e e n i d e a l ter n u r Jetzt größtmögliche Flexibilität Multibankfähigkeit einfache, intuitive Bedienführung Sicherheit nach Bankstandard Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. 44 Unsere Banking-App können Sie über unsere Internetseite herunterladen: www.volksbankviersen.de/mobile-banking Volksbank Viersen eG