Ausgabe 55 Frühjahr 2016 - Senioren "Miteinander

Transcrição

Ausgabe 55 Frühjahr 2016 - Senioren "Miteinander
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S Frühjahr 2016 en
Senioren „Miteinander - Füreinander“ Süchteln
55.Ausgabe
55.Ausgabe
Söetelsche Nachrichten
Frühjahr 2016
Inhalt
Aus den Gruppen
Seite 7
Radgruppe 3 - Die Gemütlichen
Seite 12
Unsere Gruppen und ihre Sprecher
Seite 18
Königlich speisen
Seite 21
Seniorenforum im Gespräch mit der Bürgermeisterin
Seite 22
Der Glühweinstand
Seite 23
Veilchendienstag
Seite 24
Shantychor - wenn das so weitergeht ....
Seite 32
Jahresrückblick der Fahrradgruppe IV
Seite 40
Mit „gerd on tour“
Bei uns zu Haus
Seite 8
Kennenlernen: Was man verspricht...
Seite 11
Süchteln im Jahre 2050
Seite 15
Kaiser`s Kaffee Geschäft in Süchteln - ade
Seite 16
Jeder Jeck ist anders ...
Seite 30
Königsburg Süchteln ist zu neuem Leben erwacht
Seite 33
Kneipengeschichte - Teil II
Seite 35
Klassenfoto und Lösung aus dem letzten Heft
Seite 37
Ein- und Ansichten rund um den Florianplatz
Seite 39
Leserzuschrift zum Kneipenbericht Sommerheft 2015
Von ditt un datt
Seite 3
Grußwort der Bürgermeisterin
Seite 5
Et deet sich jett
Seite 27
Mittagsruhe mit Mats
Seite 36
Helm auf ! - Mein Lieblingsthema
Seite 41
Hottes Modeladen
Seite 42
Die Bilder in diesem Heft sind von ..
Seite 43
Schwarzes Brett
Seite 43
Impressum
Die Sprecher von Senioren „Miteinander - Füreinander“ Süchteln
Karl - Ludwig (Lucki) Hollweck
Christa Stoltze
Senioren „Miteinander-Füreinander“ Süchteln Dienstag und Freitag von 9:30 bis 12:00 Uhr
Theodor-Graver-Haus Hindenburgstraße 7
Tel.: 02162 - 97 07 47
Ihre Ansprechpartner im Büro
Helma Peschers
Anne Knein
55.Ausgabe
Söetelsche Nachrichten
Frühjahr 2016
Grußwort
Liebe Leserinnen und Leser,
bald ist es endlich soweit: die Tage werden wieder länger und heller. Die Blumen und
Blüten zeigen ihre ganze Schönheit und es zieht Groß und Klein nach draußen ins
Grüne. Wir alle freuen uns auf den Frühling!
Der schwedische Naturforscher Carl von Linné hat einmal gesagt: „In den kleinsten
Dingen zeigt die Natur ihre allergrößten Wunder.“ Es ist an uns, diese Schönheit zu
entdecken, sie wertzuschätzen und uns an ihr zu erfreuen.
Natürlich haben die verschiedenen und abwechslungsreichen Gruppen zu denen sich
die
aktiven
Seniorinnen
und
Senioren
von
„Miteinander-Füreinander“
zusammengefunden haben, für die kommenden Wochen viele tolle Aktivitäten
geplant. Die geselligen Kontakte sowie die interessanten Ausflüge und Treffen sind
ein Gewinn für jeden einzelnen und auch für die Gemeinschaft in unserem schönen
Süchteln.
Für die vorliegende 55. Ausgabe hat das engagierte Redaktionsteam der
„Söetelschen Nachrichten“ erneut mit viel Zeit und Einsatz die Artikel und Fotos
ausgesucht. Ich wünsche Ihnen daher viel Freude beim Lesen der gelungenen
Mischung
von
Neuigkeiten
aus
den
Gruppen,
lebendiger
Mundart,
heimatgeschichtlicher Erinnerungen und Informationen rund um Süchteln.
Herzlichst
Sabine Anemüller
Bürgermeisterin
55.Ausgabe
Söetelsche Nachrichten
Familienunternehmen
seit
Frühjahr 2016
Spezialkabel
Thermotechnik
Konfektion
S BRÖCKSKES GmbH & Co.KG
Grefrather Str. 204 - 212b · 41749 Viersen-Süchteln
Telefon: (0 21 62) 898-0 · Fax: (0 21 62) 898-101
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Frühjahr 2016
ET DEET SICH JETT
von Hans Engels
Et Fröhjoahr deet sich melle.
Dr Wönter mott nou joahn,
Öm konn de Dag bald telle,
Woa werr dr Fenk deet schloan.
An jeddes klennste Meike (1)
Doa drieve Spruut on Blaad.
Dr Vuegel leäj si Eike:
Komm ich och neet telaat?
Noch stri-e sich de Heäre:
Dr Reäje on dr Wenk!
Maar, ut dr Boosch, von feäre,
Kömb all et Fröihjoahrskengk!
(1) Zweiglein:
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Söetelsche Nachrichten
Frühjahr 2016
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Willkommen in Ihrer
Filiale Viersen-Süchteln.
Anna-Charen Heymes
Filialdirektorin
Hanna Finke
Beraterin Private Banking
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eine faire und verständliche Beratung. Wir wollen Ihren Ansprüchen gerecht
werden – und haben uns zum Ziel gesetzt, Sie als verlässlicher und leistungsstarker Partner auf Ihrem privaten und geschäftlichen Weg zu begleiten.
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Filiale Viersen-Süchteln
Tönisvorster Straße 2, 41749 Viersen
Telefon (02162) 97000-0
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Söetelsche Nachrichten
Frühjahr 2016
Radgruppe 3–Die „Gemütlichen“
wie Glühwein, Gebäck und sonstige Knabbereien. Dass sogar zwischen den Feiertagen am
von Roman Grundmann
29.12. gefahren wurde, zeigte wieder einmal
as Jahr 2015 ist zu Ende und.... es war den Zusammenhalt der großartigen Truppe keine schlechte Idee, den 1.+3. Dienstag siehe Bild - . Leider fehlten an diesem Tage
im Monat zunächst zu ändern: a= bei schlech- Edith, Rita und Siegfried aufgrund familiärer
tem Wetter auf den darauffolgenden Dienstag Umstände - wir hätten sie gerne dabei gehabt!
und b= später dann an jedem Dienstag. Denn
rückblickend war das Wetter nicht immer so, Dass natürlich auch andere fehlten, ist bedaudass man unbedingt von der Couch aufs Rad erlich, aber die hatten sich ja für die Wintersteigen wollte! Dennoch, mit wechselnder zeit entschuldigt und wollen erst im Frühjahr
Beteiligung wurde immer gefahren! Auch wieder „durchstarten“! Evtl. sollten sie sich
dass nach der „Uhrumstellung“ schon um überlegen, dass es eigentlich kein schlechtes
13,00h gestartet wurde, bereitete wohl keine Wetter, nur schlechte Kleidung gibt und sich
großen Probleme, zumal man sehr gut vorbe- den befristeten Ausstieg für 2016 überlegen.
reitet in die Winterzeit startete. Hierbei sollte
man nicht unbedingt den technischen Zu- Schön ist es auch, dass die Passiven – z. Zt.
stand der Räder und die Bekleidung – das ist gesundheitliche Probleme – weiterhin den
selbstverständlich – erwähnen, sondern das Kontakt zur Truppe pflegen! Wir scheinen
Mitbringen einiger „Grundnahrungsmittel“ also nicht viel falsch zu machen.
D
Inh. M. Stein cke • Tönis vorster Str. 39 • 41749 Viersen • Tel.: 021 62 / 8186981
Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 13 + 14 -18:30 Uhr
Sa. 10 - 14 Uhr
Samstags Werkstatt geschlossen
55.Ausgabe
Söetelsche Nachrichten
Frühjahr 2016
Kennenlernen: Was man verspricht ……
von Horst Bessel
a war es morgens richtig voll, auf dem
Fahrradweg auf der Schlachthofstraße
von Rheydt nach Odenkirchen, auf dem ich seit
dem 01.04.1951 täglich morgens unterwegs
war, um von der Wohnung meiner Eltern zu
meiner Arbeitsstelle zu gelangen, genauer gesagt: Ich fuhr zu den Schorch-Werken AG im
östlichen Rheydt, weil ich dort eine kaufmännische Lehre machte. Der Radweg ist wohl
heute noch in beiden Richtungen zu benutzen.
Manchmal wurde es richtig eng, wenn einem
zwei Radler nebeneinander entgegen kamen.
Da kamen einem auch immer auf dem gleichen Stück Weg dieselben Leute entgegen,
einzelne Bekannte waren dabei, die man mit
einem flüchtigen „Morgen!“ begrüßte.
D
eine junge Frau sich offensichtlich auch begrüßt glaubte und mit „Morgen!“ antwortete.
Und so begrüßten wir uns über ein Jahr lang
jeden Morgen wieder, fünf Mal jede Woche,
denn dienstags war Berufsschultag. Dann
nahm ich abends zurück einen anderen Weg,
denn ich musste meist erst noch zur Post die
beiden oft schweren Taschen Briefpost wegbringen.
Und wie das so im Leben ist, ich meinte endlich doch wissen zu müssen, wer denn nun
die junge Dame war. Daher stellte ich mich
eines Morgens mit meinem Fotoapparat in
eine Toreinfahrt (Ich könnte die heute noch
malen!) und knipste das Mädchen. Wenige
Tage später habe ich dann das Bild in der BeSo muss ich nach einigen Monaten auch wohl rufsschulklasse herum gereicht und gefragt,
jemanden gegrüßt haben, als kurz dahinter wer denn die Radfahrerin kennen würde. „Das
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men siehst und vom Fahrrad absteigst, wird
sie auch absteigen.“ - „Und dann?!“, wollte
ich von Fritz wissen, „Was Du von ihr willst,
das musst Du ihr dann selbst sagen.“ Gesagt,
getan! Am Morgen des 06. Okt. 1952 sah
ich sie wie gewohnt auf der Schlachthofstraße auf mich zukommen. Ich hielt an und stieg
ab. Sie auch! Mit zwei kurzen Sätzen verabredeten wir, dass wir uns abends um 19:00
Uhr an der Ecke Breite Straße / Dohler Straße
treffen wollten. Und da regnete es Bindfäden.
„Da sind Sie ja!“, sprach sie mich an. Und ich
meinte: „Was man verspricht, muss man auch
halten!“ Und das halten wir bis heute so.
Wir gingen bis zum Schloß Rheydt, aber da
war nichts los, alles war dunkel! Auf dem
Rückweg sahen wir aber noch Licht in einer
Kneipe, die noch keiner von uns je betreten
hatte. Drinnen konnte ich dann auch endlich die Tafel Novesia Goldnuss hervorholen.
Aber ich musste zu meinem Schrecken feststellen, dass die verschimmelt war.
ist Johanna Kanz“, wusste Fritz Irmen zu berichten, Die war bei ihm in der Klasse gewesen. Aber mehr wusste Fritz auch nicht, seine
Freundin Gisela Jentges wisse da mehr. die
auch in der gleichen Klasse war, die müsse
das wissen, denn die beiden seien befreundet.
Die würde er fragen und mir Bescheid geben.
Irgendwie kam da was dazwischen, denn es
dauerte weitere Wochen, in denen wir uns
morgens regelmäßig begrüßten. Ich meinte aber den Eindruck zu gewinnen, dass sie Bis zu unserer Hochzeit dauerte es noch fünf
Jahre. Es war für uns eine gute Zeit. Heute
mich etwas freundlicher grüßte als zuvor.
zählen wir schon die Monate bis zur DiamanUnd dann hatte Fritz schließlich die erfreu- tenen. Wir sind sicher, dass wir auch das geliche Nachricht: „Wenn Du sie morgen kom- meinsam schaffen.
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55.Ausgabe
Söetelsche Nachrichten
Frühjahr 2016
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Söetelsche Nachrichten
Frühjahr 2016
Süchteln im Jahre 2050
von Volker Cochius
Bildmontage von Thomas Ophei
D
ie guten Verbindungen von den Söetelschen Nachrichten zu unserer Viersener Stadtverwaltung sind sprichwörtlich. Unter großem Einsatz ist es uns gelungen, an geheime Pläne der Verwaltung zu kommen.
Das Zukunftsszenario für das Jahr 2050 geht davon aus, dass der Gütertransport weiter anschwellen wird. Damit wird der Kraftverkehr in den Städten unerträglich werden. Ferner muss
damit gerechnet werden, dass die plötzlichen „Starkniederschläge“ zunehmen werden und die
Gefahr von Überschwemmungen anzeigt.
Diese drei Problemfelder will die Verwaltung mit dem Bau von Wasserstraßen – sprich Kanal
– begegnen. Bereits Napoleon hatte mit dem Nordkanal derartige Pläne.
Uns ist es gelungen, dieses streng vertrauliche Foto zu erhalten.
Uns stellen sich folgende Fragen:
Erkennen Sie, in welchem Stadtteil geplant wird ?
Wie heißt die Straße auf dem Bild ?
Wo genau soll der Kanal entlang geführt werden ?
Soll das Baden im Kanal erlaubt werden ?
Viel Spaß bei der Lösung dieses Rätsels.
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Frühjahr 2016
Unsere Gruppen und ihre Sprecher
bei Senioren „Miteinander-Füreinander“ Süchteln
Büro
Seniorenforum
Vie – Sü – Dü/ Boi
Bastelgruppe*
Computer + Internet
Englisch 1 Sprache
Englisch 2 Chor
Fotogruppe
Frauenstammtisch
Heimat und Soziales
Hilfsbörse
Kochgruppe 1
Kochgruppe 2*
Kochgruppe 3*
(Die etwas andere ..)
Kultur*
Literaturkreis
Live-Kultur-Fenster
Malgruppe Acryl*
Malgruppe Öl*
Maschen individuell
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Dienstag und Freitag
von 9:30 – 12:00 Uhr
Tel.: 970747
Theodor-Graver-Haus Hindenburgstraße 7
Sprecher:
Treffen nach Vereinbarung
Karl-Ludwig Hollweck
Tel.: 961322
Hildegard Bäumges
Treffen alle 4Wochen mittwochs 14:00 Uhr
Termine im Büro erfragen Theodor-Graver-Haus
Ulrich Sparr
Internetcafé Mo. 14:30 - 16:30 Uhr
Tel.: 364 1503
e-mail: [email protected]
Elinor Ewalds
Fr. 15:00 – 16:30 Uhr
Tel.: 77 443
Theodor-Graver-Haus
Margit Schmidt
Mi. 18:00 – 19:30 Uhr
Tel.: 70700
Theodor-Graver-Haus
Horst Fey – Tel.8391
jeden 1. u 3.Freitag im Monat um 10:30 Uhr
Vertr.: Jo Kesternich
im Katharina von Bora-Haus
Hildegard Friedrichs
jeden 1.Freitag im Monat um 19 Uhr
Tel.: 70545
Gaststätte wechselnd, bitte nachfragen
Heinz Prost
Treffen nach Vereinbarung
Tel.: 70196
Theo van Kerkhof-Czupalla
Tel.: 77629
oder 0178-4141676
Christa Wolf
jeden 2.Do. im Monat 18:00 Uhr
Tel.: 77 474
GHS Hindenburgstraße
Helga Thelen
Mittwochs nach Absprache
Tel.: 67876
oder 017622370883 GHS Hindenburgstraße
Gisela Penski
Termine nach Absprache
Tel.: 7931
Theodor-Graver-Haus
Leitung: Ursula Lüngen
Dorothee Feld
Anmeldung bei A. Kreppel 14 Tage vorher
Tel.: 70622
Tel.: 80599 / Termine im Büro
10 € Anzahlung, max. 15 Personen
Hanna Kreutzer
1.Di. im Monat 17:00 Uhr
Tel.: 2662229
Tendyck-Haus
Manfred Höges
Charlotte Hoffmann
Tel.: 503621
Tel.: 67291
Helma Peschers
Fr. alle 14 Tage 17:00 – 19:00 Uhr
Tel.: 6568
Theodor-Graver-Haus
Vertr.: Angela Döring
Leiterin: Erika Krumm
Anita Giebel
Fr. alle 14 Tage 17:00 – 19:00 Uhr
Tel.: 7246951
Theodor-Graver-Haus
Leiterin: Helma Betz
Doris Heidhausen
1. und 3. Do. im Monat 19:00 Uhr
Tel.: 6038
Katharina von Bora-Haus
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Söetelsche Nachrichten
Frühjahr 2016
Motorradfahren*
Termine im Büro erfragen Treffen nach Absprache
Tel.: 970747
Floriansplatz
Radfahren 1*
Gisela Backes
jeden Di. 13:00 Uhr
Tel.: 6460
13:00 Uhr am Weberbrunnen
Radfahren II
H.J. Peschel
Do. 14:00 Uhr
Tel.: 70581
Turnhalle hinter Realschule Süchteln
Radfahren III
Roman Grundmann
jeden Di. 13:00 Uhr
Tel.: 77923
Turnhalle hinter Realschule Süchteln
Vertr.: Horst Wehking
Radfahren IV
Hildegard Friedrichs
Do. 14:15 Uhr
Tel.: 70545
Am Wasserwerk Süchteln
Reisen
Gerd Friedrichs
Informationen im Büro zu den
Tel.: 70545
Öffnungszeiten
Redaktionsteam
Angela Döring
E-Mail: [email protected]
Söetelsche Nachrichten Berichte bitte als doc-Datei max.1,5 Blatt + Bild als JPEG mind.1 MB
Rommé-Club*
Elke Wienen
alle 2 Wo Mo. für alle Kartenspieler offen
Tel.: 80071
Theodor-Graver-Haus 15 – 17 Uhr
Seniorentanz
Doris Paradys
Mo. 9:30 bis 11:00 Uhr
Tel.: 8900231
Katharina von Bora-Haus
Shanty-Chor*
Irmtrud Thelen
jeden Mi. 18:00 Uhr
Tel.: 7150
Katharina von Bora-Haus
Vertr.: H.-Josef Heuft
Leiter: Axel Büch
Singen*
Elisabeth Baikowski
jede 2.Woche Mi. 14:30 Uhr
Tel.: 77608
Katharina von Bora-Haus
Süchtelner Sänger
Helga Stoeter
2. und 4. Mo. im Monat 15 – 16 Uhr
„Rentnerband“
Tel.: 70109
Katharina von Bora-Haus
Skatgruppe
Günter van de Venn
Mo. 17:30 Uhr
Tel.: 80276
Theodor-Graver-Haus
Tai-Chi
Elinor Ewalds
Mi. 16:30 bis 17:30 Uhr
Tel.: 77443
Katharina von Bora-Haus
Theatergruppe*
Günter Bongartz
Termine nach Vereinbarung
„Vorhang auf“
Tel.: 17412
Walking 1
Heidi Günnemann
Do. 9:30 Uhr
Tel.: 77120
Parkplatz Süchtelner Höhen-Sportplatz
Walking 2 (m/o Stöcke) Gisela Brinkhoff
Mo. 15:00 Uhr
Tel.: 979716
Humboldtstr. / Höhenstraße
Parkplatz gegenüber Gehlingsweg
Wandern 1*
Ursula Frehen
jeden 3.Samstag 9:00 Uhr oder 11:00 Uhr
Tel.: 8568
am Busbahnhof
Wandern 2*
Karin Gerlach
jeden 1.Sa. im Monat um 11:00 Uhr
Tel.: 89284
am Busbahnhof
Bei diesen (*) Terminen bitte genaues Datum oder Uhrzeit beim Sprecher erfragen
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Söetelsche Nachrichten
Frühjahr 2016
55.Ausgabe
Söetelsche Nachrichten
Frühjahr 2016
KAISER´S KAFFEE-GESCHÄFT in Süchteln - ade
Bilder und Texte von K.W. Bleischwitz
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Hochstraße-Ecke Kirchstraße am 8.4.1952
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Hochstraße am Weberbrunnen
Winter 1956
Höhenstraße
letzter Öffnungstag am 5.12.2015
Kurze Zeit hing diese Info am Eingang, bis
Redaktionsschluss gab es noch keine Information
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55.Ausgabe
Söetelsche Nachrichten
Frühjahr 2016
Jeder Jeck ist anders…
von Charlotte Hoffmann
ast du im Urlaub vor Jahren schon einmal
erlebt, wie Frauen am Fluss in Südeuropa
kniend, singend und plaudernd ihre Wäsche
waschen? Hast du in kleinen Ortschaften im
Gebirge beobachtet, wie Mädchen, junge und
alte Frauen gemeinsam am großen Steintrog
waschen, durch den der Dorfbach fließt? Das
ist nicht nur harte Arbeit, das ist auch Kommunikation pur. Das ersetzt jede Zeitung, das
ist lebendiger Austausch von Neuigkeiten
und sozialer Treffpunkt. Irgendwie bin ich
von diesen Eindrücken infiziert.
H
Schon als Kind war ich in Spanien, da wir
dort viele Verwandte haben. Mein Großvater hat in den zwanziger Jahren ein Foto von
diesen Waschfrauen gemacht, das bis heute
in meinem Wohnzimmer hängt und mir sehr
gut gefällt.
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Als ich Kind war, wusch meine Mutter mit
zwei Helferinnen im Waschkeller unseres vierstöckigen Mietshauses. Alle acht Wochen kamen wir dran! Dann wurde der Kessel befeuert,
das Wasser gekocht, die Wäsche vorher eingeweicht, gestampft und auf dem Waschbrett gerubbelt. Das war die Wäsche von sieben Personen von acht Wochen. Ein Riesenberg! Das
war Arbeit für einen ganzen Tag. Anschließend
flatterte die Wäsche im Wind oder lag auf der
Bleiche. Bei Regenwetter trug meine Mutter
die nasse Wäsche fünf Treppen hoch auf den
Trockenspeicher. Eine echte Plackerei!
Später bekam sie eine halbautomatische
Waschmaschine für die Küche. Diese konnte
die Wäsche tüchtig durchwalken. An einem
Ende der Maschine war ein Wringer angebracht, durch den man die gesamte Wäsche
55.Ausgabe
Söetelsche Nachrichten
Frühjahr 2016
per Hand leitete. Danach wurde in der Badewanne gespült und anschließend alles eigenhändig ausgewrungen.
Alle diese Arbeiten habe ich aktiv miterlebt. Jetzt sollte man meinen, meine erste
Anschaffung als eigenständige Hausfrau sei
eine moderne Waschmaschine gewesen. Weit
gefehlt!
Ich kaufte mir für die Kochwäsche einen
großen Kochtopf, der gut auf dem Küchenherd seine Dienste tat. Da hinein kamen Windeln, Babywäsche und Unterwäsche. Die oft
verdreckten Hosen und Pullis meiner Kinder
wurden in der Badewanne eingeweicht, mit
der Bürste bearbeitet und tüchtig geschrubbt.
Dabei habe ich gesungen, mit den Kindern
gesprochen oder Radio gehört. Als Luxus
kauften wir uns eine elektrische Schleuder.
Alle Hemden meines Mannes weichten in der
Badewanne ein und wurden tropfnass aufgehängt, sodass ich nicht zu bügeln brauchte.
Na, erinnert dich meine Arbeit nicht an die
fleißigen Frauen am Waschtrog? Ich habe
keinen Tag die Arbeit als lästig empfunden.
Als die Kinder aus dem Haus waren, erlaubten
wir uns den Luxus, alle vier Wochen ein Wäsche-
paket in die Wäscherei zu geben. Es blieb
noch genug für die Handwäsche übrig.
Ich habe bis heute keine Waschmaschine. Die
Planscherei im Wasser macht mir weiter Spaß.
Ich habe ja aus der Leitung heißes Wasser,
gute Waschmittel und Platz zum Trocknen.
Da bin ich doch den südeuropäischen Waschfrauen ein Stück voraus. Inzwischen pflege
ich meine in der modernen Zeit ungewöhnliche Tätigkeit als echte Marotte. Jeder Jeck
ist eben anders!
Übrigens wollte ich auch noch nie eine Spülmaschine haben.
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55.Ausgabe
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Frühjahr 2016
Königlich speisen
von Regina Hanisch
st es nun Zufall oder Fügung, dass unsere
Englischgruppe gerade am 68. Hochzeitstag der Britischen Queen Elizabeth und Prinz
Philip, am 20. November, unseren mehrfach
verschobenen Ausflug startete?
Und zwar königlich: Im ‚Royals Café’ auf der
Fußgängerzone in Anrath hatten wir eine echt
englische Teezeit.
Es gab sehr aromatischen Schwarztee, natürlich auch Kaffee für die deutschen Gäste
– und vielerlei typisch britische Leckereien:
Scones mit clotted cream and strawberry marmalade. Das sind speziell britische Brötchen
mit einer Kalorienbombe als Belag – vergleichbar mit Butter – aber es entspricht dem
Rahm der frisch gemolkenen Milch, und
Erdbeermarmelade. Dann wurden verschiedene ‚Hefeteilchen’ und Kuchenstückchen in
Miniformat serviert, also ‚fingerfood’. Man
I
brauchte nicht erst abzubeißen, sondern
konnte sie im Ganzen in den Mund nehmen.
Für den herzhaften Geschmack waren sehr
ansprechend auf mehreren Etageren Sandwiches aus Toast angerichtet, zusammen
geklappt und diagonal durchgeschnitten, so
dass Dreiecke entstanden. Belegt waren sie
abwechselnd mit Scheibenkäse, Frischkäse,
Kochschinken, Lachs oder Gurkenscheiben.
Es war wirklich sehr lecker. Man musste sich
anstrengen, wenn man alles probieren wollte.
Die leckere Adresse in Süchteln
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55.Ausgabe
Söetelsche Nachrichten
Die Wände des Lokals waren dekoriert, ja
nahezu tapeziert mit Fotos der Königsfamilie
in allen Formaten. Da sah man Elizabeth und
Philip als Hochzeitspaar von 1947, die junge
Queen bei der Krönungszeremonie 1952, die
Kinder Charles, Anne, Andrew und Edward
in allen Altersstufen - Charles’ Hochzeit mit
Diana und ihre zwei Söhne William und Harry – Williams Hochzeit mit Kate, den kleinen
George und seine Schwester Charlotte.
Ganz überraschend bekamen wir authentischen Geschichtsunterricht vom Inhaber
des Lokals. Er ist waschechter Brite, den die
späte Liebe nach Deutschland führte. Zuerst
hatte er jahrelang in der Britischen Armee gedient, dann wurde er zu seiner großen Freude
in den Buckingham Palace versetzt. Dort war
er der Königsfamilie sehr nah und es entwickelte sich eine noch intensivere Loyalität
Frühjahr 2016
zum Königshaus als bei Durchschnittsbriten.
Damals begann er, Fotos und Zeitungsartikel
zu sammeln. Alles, was er über die Royals erfahren konnte, trug er zusammen. Die meisten
Fotos stammen vom Speicher seines Onkels,
der Fotograf bei einer schottischen Zeitung
war.
Hier in seiner kleinen britischen Oase hat er
nun Gelegenheit, seine ‚Schätze’ zu präsentieren – und seine Gäste loben ihn dafür.
Es war für uns alle ein sehr schöner, britischkulinarischer und aufschlussreicher Nachmittag. Ein besonderes Dankeschön an unseren
Peter Morbitzer, der dieses Lokal für uns entdeckte und auch die Fotos beisteuerte.
Leider erfuhr ich erst hinterher, dass der
leckere Schwarztee dort auch zu kaufen war.
Also habe ich auf jeden Fall einen Grund,
noch mal dorthin zu fahren.
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K
Söetelsche Nachrichten
Frühjahr 2016
g
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von 11:30 bis 13:30 Uhr
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Beerdigungskaffee
Öffnungzeiten: Montag - Samstag ab 17:00 Uhr Dienstag Ruhetag
20
55.Ausgabe
Söetelsche Nachrichten
Frühjahr 2016
Seniorenforum im Gespräch mit der Bürgermeisterin
von Wolfgang Döring
Das Seniorenforum in der Stadt Viersen, dem
die drei Initiativen von Miteinander-Füreinander Viersen, Dülken mit Boisheim und
Süchteln angehören, trifft sich in der Regel
einmal im Quartal. Unter Moderation des
Sprechers Lucki Hollweck werden die aktuellen Probleme der älteren Mitbürger/-innen
und auch Aktionen der ansonsten selbständigen Gemeinschaften debattiert.
Derzeit sind insgesamt 1.600 Frauen und
Männer in 126 Gruppen aktiv.
Zur ersten Sitzung im Jahr 2016 wurde die
neue –jetzt schon mehr als 100 Tage im Amt
wirkende- Bürgermeisterin Sabine Anemüller eingeladen. Auf die Fragen und Anmerkungen
aus der Runde konnten insbesondere mitgenommen werden:
Die älteren Mitbürger/-innen in Viersen sind
ein großer wichtiger Bevölkerungsanteil, die
mit ihrer häufig frei verfügbaren Zeit und ihrem Wissen insbesondere im ehrenamtlichen
Bereich vielfach tätig sind. Insgesamt können
sie sich in Viersen mit den guten Angeboten
vor allem in den Bereichen Versorgung, Sport
und Kultur sehr wohlfühlen. Der altengerechte Wohnungsmarkt ist auf einem guten
Weg. Zurzeit werden verfügbare Brachflächen
für Flüchtlingswohnungen so geplant, dass
sie später als preiswerter und altersgerechter
Wohnraum auf dem Markt zur Verfügung stehen können. Auch generationsübergreifende
Wohnungen –ähnlich dem Beghinenhof in
Viersen- sollten in die Überlegungen einbezogen werden.
Manche Wünsche, z.B. nach preiswerten
Fahrten im Alter unter Berücksichtigung der
häufig geringeren Mobilität, kann die Bürgermeisterin nur anschieben, da die Stadt
diese nicht selbst ausführt.Eine Werbeaktion
unter den jüngeren Alten der Stadt, also ab
etwa 50, ist derzeit in Planung und soll über
Möglichkeiten zur Zeitgestaltung bei Miteinander-Füreinander vor und nach Beginn des
Ruhestandes informieren.
Zu weiteren Projekten, z.B. einem flexiblen
regelmäßigen Bürgerservice der Verwaltung
in den Ortsteilen, wird eine Prüfung vereinbart.
Die Bürgermeisterin weist auf die angeschobene Perspektivplanung für Süchteln hin und
erinnert, dass jeder Bürger sich mit seinen
Anliegen sowohl an sie selbst als auch insbesondere an das Ideen- und Beschwerdemanagement über das Bürgertelefon wenden
kann.
21
55.Ausgabe
Söetelsche Nachrichten
Frühjahr 2016
Veilchendienstag 2016
Karnevalstreiben im Katharina von Bora-Haus. Wie immer: bunt, lustig
und unterhaltsam. Dank an alle, die am stimmungsvollen Karnevals- abschluss mitgewirkt haben.
Der
Glühweinstand
von Angela Döring
D
ie Winterausgabe der
Söetelschen Nachrichten wurde,
wie auch in den vorigen Jahren, Anfang
Dezember bei Glühwein und Plätzchen w
end des Freitagsmarktes verteilt. Im Gru
nommen eine unterhaltsame Angelegenh
das Wetter etwas mitspielen würde. Es re
und es war einfach uselig! Da war es nur
wein schön heiß war und die Plätzchen a
Anita Giebel und Helga Thelen wieder e
Beim Probieren wurden dann auch die R
die Favoriten ausgesucht.
Kurz wurde auch überlegt, den Glühwein
raturen zu planen. Aber, Glühwein im So
Gut war, dass die Besucher sich vom sch
war der Platz direkt neben der Bücherei
doch trockenen Hauptes das ein oder and
Auch der Stellvertreter des Gewinners, d
wusste, kam zu unserem Stand und erhie
Das Redaktionsteam bedankt sich bei all
Unterstützung auch im Jahr 2016. Unser
Sturm 2014 zerfetzte Banner ein neues B
22
55.Ausgabe
Söetelsche Nachrichten
Frühjahr 2016
währunde geheit, wenn nur
egnete mal wieder
r gut, dass der Glühaus der Backstube von
einfach köstlich schmeckten.
Rezepte nochmal besprochen und
nstand im Sommer bei wärmeren Tempeommer!
hlechten Wetter nicht abhalten ließen, ebenfalls gut
mit dem großen Vordach vom Weberhaus. So konnte
dere „Vertellken“ stattfinden.
der die meisten Namen beim Klassenfoto aus der Herbstzeitung
elt ein Buch von Heribert Allen.
len, die zu diesem schönen Vormittag beigetragen haben, und hofft auf weitere
r Dank gilt auch der Firma Carl Michael Werbetechnik in Süchteln , die uns für das im
Banner produzierte und spendete.
23
55.Ausgabe
Söetelsche Nachrichten
Frühjahr 2016
Shantychor – wenn das so weitergeht....
von Roman Grundmann
A
lso ehrlich, noch benötigt der Shantychor keinen Manager, Pressewart und
was sonst noch so üblich ist. Josef, Irmtrud
und Axel machen schon einen Superjob, aber
wenn es so weitergeht???
Von den ersten sieben Monaten hatte ich ja
schon berichtet. Dass wir auch die restlichen
fünf Monate gefragt waren, es sogar zu Terminüberschneidungen hätte kommen können,
davon war nicht auszugehen. Aber teilen können wir uns – noch nicht. Und, haben wir einmal zugesagt... , denn wer zu spät kommt, den
bestraft das Leben.
Im August folgten wir einer Einladung zu einer Diamanthochzeit. Leider spielte das Wetter nicht so mit, wie man es sich gewünscht
hätte. Obwohl wir zum Teil in einer großen
Garage auftraten, das Publikum unter diversen Sonnen- hier besser Regenschirmen
verteilt war, war die Stimmung bei Jung + Alt
sehr gut, so gut, dass sogar der Frontmann einer bekannten Viersener Band „mitging“!
Im September traten wir wieder einmal beim
Frühschoppen im Reitstall Heizer zusammen
mit anderen Chören auf.Dass unser Chorleiter
Axel Büch die richtige Liedauswahl getroffen
hatte, zeigte die Stimmung im „Viereck“.
Der Oktober hatte es dann „in sich“. Zunächst
einmal hatte unser Sangesbruder Josef de
Ryck zu seinem 80. Geburtstag in eine Gaststätte in Helenabrunn eingeladen. Wie sich
zeigte, haben wir ihm, seiner Familie und Bekannten, einen schönen Nachmittag bereitet.
Danke Josef!
schon zur Tradition, dass wir am Ende des
Tages auftreten und den Saal „zum Kochen“
bringen, auch wenn sich mancher Gast „übersättigt“ erst „so nach und nach“ anstecken
ließ. Tradition war es diesmal auch, dass
wir den Tag dann gemütlich bei Reiner im
Kolpinghaus ausklingen ließen, uns jedoch
beim Genuss von Gerstensaft zurück hielten,
denn....
…. am nächsten Morgen standen wir wieder
im Josefshaus auf der Bühne. Zum zweiten
Male waren wir zwecks Gestaltung des Rahmenprogramms vom Festausschuss Süchtelner Karneval zur Verleihung des Süchtelner
Weberordens- diesmal an Wolfgang Pullereingeladen. Karnevalslieder gehören zwar
nicht zu unserem Repertoire, aber unsere
Seemannslieder kamen genau so gut an und
brachten sogar die Karnevalisten zum Mitsingen.
Der November war dann etwas ruhiger. Es
stand nur ein Termin an: Die Goldhochzeit
von Ria und Rudolf König. Auch hier konnten wir deren , und, weil im Nachbarraum
eine Geburtstagsfeier stattfand, auch diese
Gäste mit unseren Liedern erfreuen. Apropos
„erfreuen“. Es ist eigentlich so, dass ein beBei der „Rheinischen-Kaffeetafel“ gehört es stimmtes Lied auf den Jubilar zugeschnitten
24
55.Ausgabe
Söetelsche Nachrichten
wird. Rudolfs Gesicht war anzusehen, dass
er darauf wartete, zumal wir Ria ja bereits
„besungen“ hatten. Naja, sein Gesicht sprach
Bände.., bis, ja.... bis wir dann ein eigens für
ihn von Harald getextetes Lied vortrugen.
Jetzt war er nicht mehr zu halten, gesellte
sich, wenn auch für den Chor unpassend gekleidet, zu uns und sang mit. Nun gut, über
die fehlende 1. Garnitur sahen wir gerne weg.
An dieser Stelle beiden noch ein herzliches
Dankeschön.
Frühjahr 2016
ausgewählt hatte und, wie die Stimmung im
Saal zeigte, dies nicht verkehrt war. Shantys
gehen eben immer...
und wir als Chor in jedem Fall , wie die Termine 2016 schon andeuten!
Zum Schluss noch etwas 2015-er Statistik: 15
Auftritte mit im Schnitt 31,9 Sängern, wobei
5 bei allen Auftritten zugegen waren. Geprobt wurde 45x, der Teilnehmerdurchschnitt
betrug 35,2, wobei Harald und Jakob mit 43
Proben den Schnitt etwas „versauen“. DenAuch den letzten Termin des Jahres haben noch, bei einem Altersdurchschnitt von 72,6
wir sehr gerne wahrgenommen. Wir folgten Jahren, dem einen oder anderen „Zipperlein“,
einer Einladung der Familienpflege der Rhei- eine beachtliche Teilnahme.
nischen Kliniken Viersen im Festsaal der
Orthopädie zu einer Weihnachtsfeier. See- Wir sind eben eine tolle Truppe, immer mit
mannslieder auf einer Weihnachtsfeier- geht dem nötigen Ernst bei der Sache und die,
das? Es ging, da Axel einige „ruhige“ Stücke wenn es sich ergibt, auch feiern kann.
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55.Ausgabe
Söetelsche Nachrichten
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26
55.Ausgabe
Söetelsche Nachrichten
Frühjahr 2016
Mittagsruhe mit Mats (3 ¼ Jahre)
von Charlotte Hoffmann
M
ats tut der Mittagsschlaf noch sehr gut.
Im Kindergarten kommt es nicht immer
mehr dazu. Zuhause schläft er meist noch
zwei Stunden. Heute sind Mats und Mama
bei Oma. Mats wirkt nach dem Mittagessen
sehr schläfrig.
Mama legt sich genussvoll im Wohnzimmer
aufs Sofa. Oma bringt Mats nach oben in sein
Kinderbett. Wie immer bekommt er seinen
Schlafschnuller und wird liebevoll zugedeckt.
Oma erzählt das Märchen vom Sterntaler und
geht dann nach unten, um sich im Sessel auszuruhen.
und antwortet: „Weil ich eben draußen geritten bin.“
An Schlafen ist nicht zu denken. Wenigstens
können Mama und Oma ein bisschen liegen.
Mats singt und dreht sich hin und her im
Bett.
Oma schlägt vor: „Geh doch in dein Schlafzimmer und spiele mit der Magnettafel.“ Mats
wälzt sich aus dem Bett und tappt nach nebenan. Die Magnetsteine werden mit Schwung
an die Tafel befördert. Klack! Klack! Klack!
Mats ist schwer beschäftigt.
Nach einer kleinen Weile läuft er ins Nachbarzimmer, in dem Omas Schlagzeug steht.
Er nimmt sich die Sticks und nun geht es zur
Sache. Mit lautem Getöse werden die verschiedenen Drums angeschlagen, die Metalldeckel geben ihr schepperndes Geräusch von
sich. Mats trommelt gerne und ausgiebig.
Mats verhält sich still, nur starkes Husten zer- Mama und Oma halten die Augen geschlosstört ab und zu die Idylle. „Oma, ich möchte sen und amüsieren sich im Stillen. Immerhin
auch in dein Bett und kuscheln.“ Oma hebt lässt Mats sie in Ruhe.
Mats aus dem Bett, trägt ihn in ihr Bett und
streichelt ihm den Rücken, wovon sie sich „Mama, ich habe dir ein Geschenk mitgedie ersehnte Ruhe verspricht. Mats nuckelt bracht.“ Mama bekommt vom Schlagzeug
einen Holzstick mit Schwung auf die Bettdevor sich hin.
„
cke geknallt.
Oma, wann stehen wir wieder auf? Wie lange muss ich noch warten? „Oma, können wir „Oma, für dich habe ich Geld mitgebracht.“
Einige 20 Centstücke lagen nebenan auf dem
wieder runter gehen?“
Schreibtisch. Die Metallstücke prasseln neMama hört unten Mats Palaver. Sie kommt ben Oma auf das Kopfkissen.
hilfsbereit herauf, legt sich in Omas zweite
Hälfte vom Doppelbett und krault Mats am „Oma, wie geht deine Lampe an?“ Mats macht
Bauch. Mats fummelt in Mamas Gesicht he- sich über Omas Nachttischlampe her. Licht
rum. „Mama, warum hast du so eine kalte an, Licht aus, Licht an, Licht aus. Mit GepolNase? Mama, warum ist deine Nase so kalt?“ ter fällt die gesamte Lampe um. Oma richtet
Mama ist das Gefummel an ihrer Nase leid die Lampe wieder auf und ermahnt Mats die
Nach fünf Minuten ruft Mats: „Oma, ich
möchte nicht schlafen. Ich bin gar nicht müde.“
Oma stapft wieder nach oben und legt sich
auf ihr eigenes Bett, das ganz nah bei Mats
steht. „Mama und ich sind müde, versuch du
auch zu schlafen und träum was Schönes.“
27
55.Ausgabe
Söetelsche Nachrichten
Frühjahr 2016
Uwe R.
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55.Ausgabe
Söetelsche Nachrichten
Frühjahr 2016
Finger davon zu lassen, da die Kuppel aus
Glas ist und zerschellen kann.
herrschen. Sie öffnen die Augen, gucken sich
an und müssen herzlich lachen. Das ist für
Mats die Bestätigung, dass er das richtige Spiel
Mats kriecht zur Oma unter die Bettdecke. ausgesucht hat. Lachend wirft sich der kleine
Sein Gesicht liegt unmittelbar neben ihrem Pinguin abwechselnd auf unsere Bettdecken.
Gesicht und Oma spürt seinen Atem. Oma Bevor das wilde Spiel in ein Unglück ausartet,
hat die Augen fest geschlossen. Mats nimmt startet Oma als erste. „Ich stehe jetzt auf. Das
seinen Zeigefinger und tippt ziemlich hef- war eine himmlische Mittagsruhe.“Mama
tig auf Omas Augenlider. Oma hält erst still, streckt sich noch einmal und steigt dann auch
dann wird es ihr zu viel und sie öffnet die aus dem Bett.
Augen. „Lass das, Mats, das tut weh.“
Mats geht als Sieger hervor. Er hat uns beide
Mats stellt sich in Omas Bett und ruft fröh- geschafft. Endlich sind die beiden Schlafmütlich: „Jetzt kommt die Pinguin-Attacke.“ Er zen wieder munter.
macht einen Hechtsprung mit erhobenen Armen und lässt sich auf Omas Bauch fallen. Mamas Kommentar zu der Geschichte lautet:
„Das ist doch lustig, oder?“, fragt Mats be- „Dieses Spiel haben wir jedes Wochenende,
geistert. Jetzt ist Mama dran. Auch sie wird wenn wir ein bisschen länger schlafen wollen
als Mats. Er kommt dann in unser Bett und
unter Mats Sprung begraben.
beweist uns, wie viel Energie in ihm steckt.“
Oma und Mama können sich nicht länger be- Es lebe die Kindheit!
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55.Ausgabe
Söetelsche Nachrichten
Frühjahr 2016
KÖNIGSBURG Süchteln ist zu neuem Leben erwacht!
von Cornelia Breidenbach
V
or einem Jahr lag die KÖNIGSBURG
Süchteln noch im Tiefschlaf, nun ist sie zu
neuem Leben erwacht. Dies ist Thomas Musen,
Thomas Hoffmanns und fünf weiteren Mitstreitern zu verdanken, die im März 2015 den gemeinnützigen Verein KÖNIGSBURG 2.0 e.V.
gründeten, um die baufällige KÖNIGSBURG
für Süchteln zu retten. Der Verein konnte im
Mai 2015 den denkmalgeschützten Gebäudekomplex der KÖNIGSBURG mitten im Herzen von Süchteln erwerben. Inzwischen ist der
Verein auf über 100 Mitglieder angewachsen.
„Wir wollen die KÖNIGSBURG Süchteln restaurieren und als vielseitigen Kulturort für die
Region wiederbeleben“, fasst Thomas Musen
die Ziele des Vereins zusammen.
Der in der Denkmalpflege erfahrene Architekt
Martin Breidenbach begleitet dieses Projekt
und ist als gebürtiger Süchtelner begeistert von
der Initiative des Vereins: „Der vom Jugendstil geprägte Fest-, Theater- und Konzertsaal
der KÖNIGSBURG, der in der 50er Jahren
einen Umbau zum Kino erlebte, ist ein hochinteressantes Baudenkmal inmitten des Süchtelner Denkmalbereichs und wird aufgrund
seiner einzigartigen Atmosphäre und seiner
herausragenden Akustik sogar überregionale
Bedeutung gewinnen können. Der Zeitplan der
Restaurierung und die Reihenfolge der Maßnahmen werden davon abhängen, in welcher
Höhe beantragte Denkmal- und Kulturförder-
30
Saal vor Beginn der Vereinstätigkeit
mittel fließen und ob es dem Verein gelingt, weiterhin viele Menschen für eine Unterstützung zu
gewinnen.“
„Im vergangenen Jahr haben wir trotz knapper Mittel mit viel Eigenleistung und Engagement schon
mehr geschafft, als wir es je für möglich gehalten
hätten. Der 1908 erbaute Jugendstilsaal hat einen
neuen Estrich, die Freitreppe zum Jugendstilsaal
und die einsturzgefährdete Mauer zur Irmgardisstraße konnten dank einer privaten Spende, einer
Zuwendung der Stadt und der Sparkasse Krefeld,
restauriert und das Fundament für einen behindertengerechten Aufzug schon gelegt werden. An
mehreren „Aktionstagen“ haben Vereinsmitglieder
in der KÖNIGSBURG nicht nur geputzt, gestemmt,
geschraubt, geschrubbt und gefegt, Kabel verlegt
und Leuchten montiert, sondern auch ein beachtliches Kulturprogramm mit Lesung, Kinoabenden
und einem großartigen Benefizkonzert auf die
55.Ausgabe
Söetelsche Nachrichten
Frühjahr 2016
und Tatkraft erleben – das stützt uns und stimmt
uns sehr zuversichtlich. Wer sich mit Ideen und
Tatkraft in das bunt gemischte Vereinsteam einbringen möchte, ist herzlich willkommen! Auch
jede Spende oder passive Mitgliedschaft bringt
uns ein Stück voran.“
Zum Jahresende gab es noch eine kleine SensaSeit Anfang Januar läuft das regelmäßige Pro- tion: Die alten Phillips Film-Projektoren wurden
grammkino: Im Gastraum der Königsburg wer- dem Verein von einem Viersener Bürger angeboden an jedem ersten und dritten Donnerstagabend ten, der die Geräte vor Jahren aus der KÖNIGSim Monat ausgewählte Filme gezeigt. Verschie- BURG geborgen und sorgfältig aufbewahrt hatte.
dene Konzerte und andere Veranstaltungen sind Diese imposanten Meisterwerke der Film-Technik sind nun in den Besitz des Vereins übergefür 2016 in Planung.
gangen und sollen als Museumsstücke wieder an
ihrem ursprünglichen Standort in der KÖNIGSBURG aufgestellt werden.
Beine gestellt, nicht zu vergessen der „Tag des
offenen Denkmals“ mit über 1500 Besuchern
im phantastisch beleuchteten KÖNISGSBURGSaal“, erläutert Thomas Hoffmanns. „Es ist uns
wichtig, schon jetzt mit einem Kulturprogramm
zu beginnen.“
Die erste wichtige Etappe ist der Verein Königsburg 2.0 e.V. für die KÖNIGSBURG Süchteln
mit beeindruckendem Enthusiasmus gegangen.
Ein Berg an Herausforderungen steht dem engagierten Team noch bevor, wir wünschen ihm
kräftigen Rückenwind!
Erste Inszenierung 2015
Auch wenn bislang schon viel geleistet worden
ist, macht Vereinsmitglied Cornelia Breidenbach
darauf aufmerksam, dass der gemeinnützige
Verein auf Rückhalt und weitere Unterstützer
angewiesen ist. „Uns ist klar, dass wir vor einer Mammutaufgabe stehen, die wir nicht allein bewältigen können. Wir merken, dass die
Königsburg nicht nur im Herzen von Süchteln
liegt, sondern auch in den Herzen der Süchtelner einen wichtigen Platz hat. So konnten wir
viel Sympathie und Zuspruch, viel Engagement
KINO im Gastraum der KÖNIGSBURG
an jedem 1. und 3. Donnerstag im Monat
Einlass 18.30 Uhr, Beginn 19.30 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Der Verein Königsburg 2.0 freut sich über
Spenden für die Restaurierung und kultu
relle Wiederbelebung der Königsburg.
Saal am Tag des offenen Denkmals 2015
Wer hat noch alte Fotos aus der Königsburg,
insbesondere aus der Zeit vor 1952 und aus den
50er Jahren nach dem Umbau zum Kino?
Tel.: 02162-26414
31
55.Ausgabe
Söetelsche Nachrichten
Frühjahr 2016
Jahresrückblick der Fahrradgruppe IV
von Hildegard Friedrichs
W
ir sind eine reine Frauenradgruppe, nur
an Feiertagen, wie Christi Himmelfahrt
oder Fronleichnam, dürfen auch Männer teilnehmen, wenn sie denn möchten.
Von April bis zur Zeitumstellung im Oktober
wird gefahren.
Mittlerweile ist unsere Gruppe schon auf 19
feste Teilnehmerinnen angewachsen. Gäste
sind auch immer herzlich willkommen.
Im vergangenen Jahr haben wir 20 Fahrten
durchgeführt und sind ca. 480 km gefahren.
Dies ist nicht so viel, werden einige denken,
aber uns reicht es allemal.
sind jedes Mal begeistert, wie schön doch
unsere Umgebung ist.
In den Wintermonaten treffen wir uns am
letzten Donnerstag im Monat am Busbahnhof und fahren dann mit dem Auto in etwas
weiter gelegene Orte, die wir bei unseren
Einige Fahrten sind wegen Regen oder großer Nachmittagsfahrten mit dem Fahrrad nicht
so leicht erreichen können.
Hitze ausgefallen.
So lernen wir auch das Hinterland etwas besDie weiteste Strecke sind wir Vatertag ge- ser kennen.
fahren, 48 km bis Straelen haben wir geImmer wieder höre ich dann: „He woar ich
schafft.
Eigentlich würde der Name der Fahrradgrup- noch nie .“ (Hier war ich noch nie).
pe III, die Gemütlichen, besser zu uns passen,
denn wir wollen keinen Stress, wir möchten Mit den Pannen ist das so eine Sache. Bei
den E-Rädern ist dies ja schon schwieriger,
es ganz gelassen angehen.
da mach ich es mir einfach. Da wir jetzt ein
Es werden die schönen Cafés und Restaura- Auto mit Anhängerkupplung haben,
tionen in unserer Region angefahren und wir 70545 anrufen und Gerd holt Frau und Rad
mit dem Auto ab. In 2015 mussten wir diesen
Service schon nutzen.
Mit dieser Planungssicherheit fährt es sich
ganz entspannt.
Wir freuen uns auf die neue Saison im April
und was gibt es Schöneres, als sich in der frischen Luft zu bewegen und gleichzeitig etwas für die Gesundheit zu tun?
Aber am schönsten ist der Einkehrschwung!
32
55.Ausgabe
Söetelsche Nachrichten
Frühjahr 2016
Kneipengeschichte - Teil II
von Manfred Höges
K
ommen wir also nun zum zweiten Teil der
Geschichte
Erinnern Sie sich noch an das Ende des ersten
Teils unseres Berichtes über die Bauarbeiten bei
Engelbert Schraer?
Der Balken saß fest und unverrückbar an seinem
Platz im Mauerwerk. Aber leider lag er ebenso
unverrückbar zwischen der vorletzten und letzten Stufe der Treppenleiter. Und unser Wirt, Engelbert Schraer, ging ratlos auf dem Bürgersteig
auf und ab und dachte angestrengt nach.
Das Problem, das sich ergab, war ja entweder
den Balken wieder aus der Wand zu entfernen
und aus der Leiter zu ziehen oder die Leiter zu
zerschneiden und den Balken dadurch endgültig
frei zu geben. Die Leiter war dann aber Schrott.
Leiter auf Engelbert´s Kosten. Das ließ ihm natürlich keine Ruhe, War nicht Hendricks schon
reich genug, ohne dass ihm Engelbert eine neue
Leiter bescherte? (Und es war nicht mal Weihnachten)
Engelbert´s Nachdenken bezog sich natürlich
darauf, die billigste Lösung des Problems zu fin- Aber der Gedanke, den Balken aus der Betonieden.
rung heraus zu schlagen und neu zu verlegen,
war ihm fast noch unangenehmer. Bedeutete dies
Denn es gab ein bisher nicht geschildertes Pro- doch einen Haufen Arbeit und noch länger eine
blem, zu den übrigen geschilderten Schwierig- Baustelle am Haus, die ihn nervös machte.
keiten, nämlich, dass die Leiter mit dem Balken
zusammen bei der Zimmerei Hendricks geliehen Nach langem Überlegen kam ihm die Idee. Er
war. Wenn Engelbert die Leiter also zerschnitt, würde die Leiter selbst zu Heinrich Hendricks
um den Balken heraus zu holen, musste er die zurück bringen und sie unauffällig an ihren Platz
Leiter bezahlen und Hendricks hatte eine neue in der Werkstatt hängen. Dann würde es erstmal
33
55.Ausgabe
Söetelsche Nachrichten
nicht auffallen, dass er die Leiter zerschnitten
hatte. Würde Hendricks, Hein, es später merken,
würde er abstreiten, die Leiter zerschnitten zu haben. Engelbert war mächtig stolz auf seine Idee
die Sache „preiswert“ aus der Welt zu schaffen.
Natürlich ließ er seine Bauhelfer nicht uninformiert, das ließ sein Stolz nicht zu. Dies allerdings
sollte sich noch als Fehler herausstellen.
Frühjahr 2016
Engelbert steckte die Rechnung ohne nach zu
schauen ein und ging fröhlich das kurze Stück
nach Hause.
Hoch erfreut öffnete er dort angekommen den
Umschlag, entnahm diesem die Rechnung und
wurde blass.
Auf der Rechnung stand folgendes:
Während Engelbert also die Leiter zerschnitt, den
Balken befreite, machte sich einer der „Bauhelfer“ auf den Weg nach Hause. Auf dem Heimweg
führte sein Weg auch bei Hendricks Hein vorbei
und so kam es wie es kommen musste. Nach dem
Motto, Hein ich weiss was, war Engelberts genialer Plan schnell am falschen Bestimmungsort
angekommen.
Geliefert:
1 Balken 4 mtr x 0,40 cm, gehobelt
und gefast.
142,00 DM
1 Treppenleiter noch abzuholen
36,00 DM
Summe
178,00 DM
7 % Mwst
12,46 DM
Wenig später kam Engelbert auf den Hof der Zim- Rechnungsbetrag
190,46 DM
merei Hendricks, hatte die Leiter geschultert und
rief dem im Büro sitzenden Hein zu: „Ich häng Damit wollen wir die Geschichte beenden. Die
die Leiter in das Lager.“
Rechnung wurde von Engelbert ohne weitere
Äußerung bezahlt.
„Ist in Ordnung“, war die Antwort von Hein.
Gewonnen hat den ersten Preis für die richtige
Auf dem Rückweg rief Hein Engelbert zu sich Lösung Leo Seegers aus Süchteln.
ins Büro und gab ihm einen Umschlag mit der
Rechnung für seine Leistungen.
Herzlichen Glückwunsch!
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55.Ausgabe
Söetelsche Nachrichten
Frühjahr 2016
Klassenfoto-Rätsel
Wer sind die Kinder und
die Lehrerin?
Wir haben hier ein Bild zur
Einschulung 1952 in die
Volksschule Süchteln.
Schreiben Sie uns bis zum
30.04.2016, wen Sie unter
welcher Nummer erkannt
haben, an unser Büro von
Senioren Miteinander-Füreinander Hindenburgstraße 7
in 41749 Viersen-Süchteln oder als E-Mail an [email protected].
Der Einsender mit den meisten richtigen Namen erhält den gespendeten Sachpreis.
Bei mehreren gleichen Lösungen wird ausgelost.
Lösung Klassenfoto zum Winterheft
Einschulungsfoto der evangelischen Volksschule Süchteln, April 1950
zur Verfügung gestellt von Jochen Klug
1 Lehrerin Frl. Kuppke
2 Jürgen Roth
3 Klaus Diga
4 Rudi Armgardt
5 Paul Hubschmidt
6 Rainer Meulenberg
7 Hans Archimowitz
8 Ursula Lohrmann
9 Marianne Kerbstadt
10 Ingrid Maubach
11 Gisela Wewior
12 Günther Wewior
13 Renate Hurtmanns
15 Heidi Dressler
16 Brigitte Behrendt
17 Christa Huck
18 Karin Kawalki
19 ??
20 Christa Breuer
21 Christa Spankus
22 Barbara Spankus
23 Renate Schankin
24 ??
25 Hannelore Skitzschun
26 Käthe-Marie Fleck
27 Ingeborg Weiß
28 Angelika Zangers
29 Anneliese Archimowitz
30 Hans-Joachim Lindstädt
31 Otto Farber
32 Reinhold Suchodolski
33 Helmut Smailus
34 Jochen Klug
35 Manfred Pläp
36 Hans-Peter Schmitke
Als Stellvertreter des Gewinners Lothar
Thönes, der die meisten Namen beim
Klassenfoto aus der Herbstzeitung eingereicht hat, kam Hugo Hoffmann und
erhielt ein Buch von Heribert Allen.
35
55.Ausgabe
Helm auf !
Söetelsche Nachrichten
Frühjahr 2016
Mein Lieblingsthema
von Roman Grundmann
S
icherlich gehe ich vielen mit meinen Überzeugungsversuchen, nun doch endlich einen Helm zu tragen, auf „den Keks“, aber....
ich versuche anhand zweier Vorfälle aus zwei
Radgruppen erneut Überzeugungsarbeit zu
leisten, zumal die Gefahr eines Sturzes in einer Gruppe – angeregte Unterhaltung, zu wenig Abstand- weitaus größer ist als bei einem
Einzelfahrer, der sich nur auf sich und den
Verkehr konzentriert.
Fall 1: Einbahnstraße - Radfahrer frei. Uns
wurde die Vorfahrt genommen, weil ein
PKW-Fahrer meinte, doch an den parkenden
Fahrzeugen vorbei zu müssen. Der Sicherheitsabstand von einem Meter war nicht
mehr gegeben, Bremsen alleine reichte nicht,
ein Ausweichen auf den Gehweg aufgrund
der doch zu hohen Bordsteinkante misslang
ebenfalls. Der erste Fahrer (Helm) kippte
seitlich in den PKW, schlug mit dem Kopf an
die Dachkante, der zweite Fahrer (Helm) und
dritte Fahrer(ohne Helm) fuhren auf, kippten
jedoch nach rechts auf den Gehweg. Bis auf
einige Prellungen und eine PKW-Türe, die
neu lackiert werden musste, ging alles gut.
Doch es hätte schlimmer kommen können!
Fall 2: Wetter gut, also auch ein großes Feld.
Im Hinterland , in einem verkehrsarmen Dorf
36
– Haverlohe- lud natürlich die „schöne, breite Straße“ zum Nebeneinanderfahren zu dritt
bzw. zu viert ein. Ob es jedoch an der zu
der Zeit laufenden „Tour de France“ ( Pulkbildung, Windschatten) oder am politischen
Diskussionsstoff lag, entzieht sich meiner
Kenntnis. Es kam jedoch, wie es nicht unbedingt kommen musste! Zwei stießen mit
dem Lenker aneinander, gerieten ins Trudeln,
stürzten, und sechs weitere fuhren auf. Ergebnis= verbogenes Blech an einigen Rädern,
blutende Schürfwunden an Armen, Beinen,
Kopf (ohne Helm). Da von den Gestürzten
einige einen Helm trugen, ist hier zumindest
zu vermuten, dass dadurch Kopfverletzungen
vermieden wurden, denn die Unfallstelle sah
schrecklich aus!
Zum Schluss also nochmals meine Bitte:
Lehnt den Helm nicht einfach weiterhin ab,
sondern denkt daran, dass er zumindest dazu
beitragen könnte, noch lange Eurem Hobby
„Radfahren“ + „Gesellschaft“ nachzugehen!
Und die Frisur? Bei den üblichen Stopps ist
festzustellen, dass die Frisuren aller Radfahrer gleich sind - man befindet sich letztendlich nicht auf einer „Festivität“!
55.Ausgabe
Söetelsche Nachrichten
Frühjahr 2016
Ein- und Ansichten rund um den Floriansplatz
von Volker Cochius
Das Thema Floriansplatz oder der Schließung
des Netto-Supermarktes in der Hochstraße hat
uns Süchtelner lange Zeit beherrscht. Deshalb
hat unser Redaktionsmitglied Volker Cochius
ein Gespräch mit Herrn Prost, dem Sprecher
der Gruppe „Heimat und Soziales“ gesucht.
Einige Punkte werden verkürzt wiedergegeben:
1.
Frage: Wieso befasst sich „Miteinander-Füreinander“ bzw. Ihre Gruppe mit diesem Thema?
Antwort: „SMF-Sü“ bietet unseren Bürgern
auf ehrenamtlicher Basis die Möglichkeit, ihren vielfältigen Interessen nachzugehen. Unsere Gruppe befasst sich u. a. mit der zentralen
Einkaufsmöglichkeit, da das große Ausstrahlung auf unseren zukünftigen Alltag hat. Die
übergroße Resonanz hat gezeigt, dass die
Bürger aktiv an der Gestaltung ihrer Heimat
beteiligt sein wollen. Für diese Bürger ist das
Einkaufen nicht nur eine Notwendigkeit, sondern auch ein Erlebnis und stärkt das soziale
Netz untereinander.
2.
Frage: Welches Ziel haben Sie sich
selbst gesetzt?
Antwort: Wir halten die Vergrößerung der
Verkaufsfläche auf der Hochstraße für wünschenswert und möglich. Die Kaufkraft der
älteren Menschen ist groß. Der Handel reagiert bereits u. a. mit kleineren Portionsverpackungen. Zugleich haben wir die Schaffung von bezahlbarem und zentral gelegenem
Wohnraum im Auge. Wir wollen ein Veröden
der Innenstadt – siehe Dülken - vermeiden.
ten 2.300 Unterschriften nicht die Meinung
der Süchtelner Bürger wiederspiegeln. Was
sagen Sie dazu?
Antwort: Diese Ansicht soll der Absender selber begründen. Ich möchte darauf verweisen,
dass bei der letzten Kommunalwahl 2014 die
stärkste Partei nur 2.936 Stimmen bekommen
hat. Wir waren und sind von der positiven Resonanz der Süchtelner überzeugt.
4.
Frage: Gibt es einen Neuanfang mit der
Bürgermeisterin Anemüller?
Antwort: Ein klares Ja! Sie hat alle alten Planungen zum Floriansplatz für nichtig erklärt
und ein neues Gutachten (Kosten 40.000
€uro) gestoppt.
Es wird eine neue „Perspektivplanung“ über
die Themen Einzelhandel, Wohnen und Grün/
Verkehr erstellt und veröffentlicht. Dann haben wir Bürger das Recht und die Pflicht unsere Anregungen und Beschwerden nach § 24
der Gemeindeordnung schriftlich an den Rat
der Stadt vorzutragen.
Herzlichen Dank für das Gespräch. Ich hoffe,
3.
Frage: In der Presse wurde die Behaup- dass das Engagement ein gutes Resultat für
tung verbreitet, dass die von Ihnen gesammel- unser Süchteln bringen wird.
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Söetelsche Nachrichten
design DC2-com.de
55.Ausgabe
Spedition
Lagerung
Logistik
Frühjahr 2016
„One-stop-shopping“ ist heute
eines der wichtigsten Schlagworte
im Logistik-Bereich. Es ist ein
Anspruch unserer Kunden, den wir
als tägliche Herausforderung zu
besonderer Leistung verstehen.
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38
55.Ausgabe
Söetelsche Nachrichten
Frühjahr 2016
Leserzuschrift von Ingeborg und Friedhelm Rath
zum Kneipenbericht der Sommerausgabe 2015
Sittard erhält im Jahr 1960 neue Hausnummern (Auszug aus der Veröffentlichung)
Mit einem Übelstand, der schon seit Jahrhunderten Anlass zum Ärger gab, wurde in
den letzten Tagen aufgeräumt. Entsprechend
einem Beschluss des Stadtrats wurden die
bisher unter dem Sammelnamen „Sittard“
durchnummerierten Häuser, die teils weit
von der Sektion entfernt lagen, mit „richtigen“
Straßennamen und Nummern versehen. So
wird vor allem für Fremde die Orientierung
leichter.
Für Sittard gilt jetzt folgende Neueinteilung:
Die Häuser, die früher 118 bis 125 hießen, haben jetzt die Nummern 1 bis 8 auf der Straße
„An der Bahn“. „Auf dem Baer“ 1 bis 70 liegen jetzt die Häuser Sittard 63 bis 83a. Sittard
38e bis 38u ist jetzt Gerhart-Hauptmann-Siedlung 1 bis 18. „de Hött“ 1 bis16 sind die Häuser 142 bis 146. „Auf dem grünen Weg“ 1 bis
60 liegen die Häuser Sittard 29,35, 35a, 38b,
42g bis 42k, 55 bis 76.
Sittard 194b bis 223 sind jetzt die Häuser Höhenstraße 1 bis 72. Die Häuser Sittard 48b,
48c, 54 bis 54b, 117 und 127 bis 138 liegen
am Holtweg von 1 bis 68.
Die Mosterzstraße gab es zwar schon früher,
aber jetzt zählen unter den Nummern 1 bis
150 die Häuser dazu, die bisher Mosterzstraße 3 bis 39, Sittard 38 bis 38c, 39b, 39d, 41,
43 du 183bis 187 hießen.
In der Niersheide waren die Nummern1 bis
28 gleich bei der Erbauung der Siedlung angebracht. Rader Weg 1 bis 21 ist jetzt, was
früher 156 bis 170 hieß.
Die Rahserstraße wird jetzt durchgezählt von
1 bis 95.
Süchtelner Höhen 1 bis 9 sind die Häuser, die
früher die Nummern Sittard 164 bis 169b und
197 hatten.
Viersener Straße 1 bis 140 sind die Nummern
2 bis 86 der Viersener Straße, die unverändert übernommen wurden und die Nummern
Sittard 147 bis 154, 159, 174, bis 182a und
188.
Drei weiteren Straßen, an denen Häuser liegen, muss der Rat noch Namen geben, damit
man auch hier eine unmissverständliche Ortsbezeichnung vornehmen kann.
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55.Ausgabe
Söetelsche Nachrichten
10 Jahre
Frühjahr 2016
Fahrten 2016
1. Fahrt: Tagesfahrt
Der Reisepreis beträgt:
2. Fahrt: Tagesfahrt
Der Reisepreis beträgt:
3. Fahrt: Mehrtagesfahrt
Der Reisepreis beträgt:
Im Doppelzimmer
Im Einzelzimmer
4. Fahrt: Mehrtagesfahrt
Der Reisepreis beträgt:
Im Doppelzimmer
Im Einzelzimmer
5. Fahrt: Tagesfahrt
Der Reisepreis beträgt:
6. Fahrt: Tagesfahrt
Der Reisepreis beträgt:
7. Fahrt: Tagesfahrt
Der Reisepreis beträgt:
8. Fahrt: Tagesfahrt
Der Reisepreis beträgt:
9. Fahrt: Mehrtagesfahrt
Der Reisepreis beträgt:
Im Doppelzimmer
Im Einzelzimmer
10. Fahrt: Tagesfahrt
Der Reisepreis beträgt:
11. Fahrt: Tagesfahrt
Der Reisepreis beträgt:
12. Jahresabschlussfeier
Der Preis beträgt:
13. Fahrt: Mehrtagesfahrt
Der Reisepreis beträgt:
Im Doppelzimmer
Im Einzelzimmer
11. 5. 2016
1.6. bis 11.6. 2016
Die Auftaktfahrt führt zum Möhnesee
46,00 €
Spargelessen und Fahrt mit der
Selfkantbahn
36,00 €
11 Tage Toskana
998,00 € p.P.
1154,00 € p.P.
1.7. bis 3.7. 2016
3 Tage Kassel mit Wilhelmshöhe
21. 5. 2016
259,00 € p.P.
298,00 € p.P.
13. 7. 2016
31. 7. 2016
10. 8. 2016
24. 8. 2016
1.9. bis 7.9. 2016
788,00 € p.P.
848,00 € p.P.
3. 12. 2016
14. 12. 2016
17.12.2016
28.12. 2016 / 1.1. 2017
Heimbach mit Kapelle Wachendorf
39,00 €
ZDF Fernsehgarten
40,00 €
Stadtführung Kleve mit Stadtführung
41,00 €
Straußenfarm Remagen
46,00 €
7 Tage Schlösser in Bayern
Nikolausfahrt mit der Riverlady
41,00 €
Weihnachtsmarkt Hattingen
29,00 €
im Josefhaus
29,50 €
5 Tage Silvester
484,00 € p.P.
548,00 € p.P.
Die Fahrten in 2016 beinhalten teilweise Inklusiv-Leistungen, die aus Platzmangel hier nicht
näher aufgeführt werden können z.B. Mittagessen, Kaffee und Kuchen, Schifffahrt usw. Bitte
erkundigen Sie sich zu den angegebenen Zeiten im Büro oder bei Gerd Friedrichs privat.
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55.Ausgabe
Söetelsche Nachrichten
Frühjahr 2016
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55.Ausgabe
Söetelsche Nachrichten
Frühjahr 2016
Die Bilder in diesem Heft sind von:
Titelbild
Seite
5
Seite
7
Seite
9
Seite 11
Seite 15 Seite 17
Seiten 18-19
Seite 21
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Angela Döring
Angela Döring
Doris Ehrens
Microsoft
Thomas Ophei
Archiv K.W. Bleischwitz
Archiv Ch. Hoffmann
Peter Morbitzer
Angela Döring
Seite
Seite
Seiten
Seiten
Seite
Seite
Seite
Seite
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24-25
30-31b
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Angela Döring
Jo Kesternich
Jo Kesternich
Bernd Hohnstock
Martin Breidenbach
Horst Thulke
Archiv Marlis Gorrissen
Angela Döring
Wolfgang Döring
Horst Thulke
55.Ausgabe
Söetelsche Nachrichten
Schwarzes Brett
Frühjahr 2016
Impressum
Herausgeber:
Senioren “Miteinander-Füreinander“ Süchteln
Theodor – Graver -Haus, Hindenburgstraße 7
41749 Viersen, Tel.: 02162-970747
Öffnungszeiten: Di.u.Fr. 9:30 – 12:00 Uhr
Internet: www.seniorensuechteln.de
E-Mail: [email protected]
Motorrad-Gottesdienst
und ausFahrt
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niederrheintour zur
eröffnung der Motorradsaison
Redaktion:
Volker Cochius, Roman Grundmann,
Charlotte Hoffmann, Manfred Höges,
Angela Döring, Wolfgang Döring
30. april 2016
Ökumenischer Gottesdienst 10.00 uhr
Katholische Kirche/Weberbrunnen/süchteln
E-Mail:
[email protected]
Berichte bitte an diese E-Mail-Adresse
teilnahme kostenlos!
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© Foto: rachour2 / fotolia.de
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Wandergruppe I
16.04.2016 11 Uhr Hariksee-Tour
11 km
Karin Königs
Layout:
A.u.W. Döring
Druck:
Druckerei impuls Kempen
Werkstätten für Behinderte (HPZ)
Redaktionsschluss:
Für die Ausgabe Sommer 2016 am 30.04.2016
11.05.2016 8 Uhr Ruhrhöhenweg IV
21 km
Horst Fey
Auflage:
1.600 Vierteljährlich zum Quartalsende
21.05.2016 11 Uhr Het Leudal
15 km
Volker Cochius
Spenden für uns bitte an:
Ev. Kirchengemeinde
Sparkasse Krefeld
IBAN: DE02 3205 0000 0059 1001 72
(Bitte unbedingt das Stichwort „Seniorenzeitung“
angeben, damit die Kirchengemeinde uns den
Betrag zuordnen kann.)
08.06.2016 8 Uhr Röm.Wasserleitung
16 km
Willy Becker
Wandergruppe II
02.04.2016 11 Uhr Dalheimer Mühle
9 km
Ulla Meuter
Die Redaktion behält sich vor, Berichte sinngemäß
zu ändern und/oder zu kürzen.
07.05.2016 11 Uhr Wachtendonk-Wankum
8 km
R.Barwa - D.Ehrens
Anzeigenvorlagen wurden uns von den Förderern
unserer Zeitung zur Verfügung gestellt und dürfen
nicht ohne deren Genehmigung weiterverwendet
werden.
04.06.2016 11 Uhr DeHamert,Arcen
9 km I.Stammen-A.Lehnen
02.07.2016 11 Uhr Rode Beek
10 km
G. u. D. Eichstädt
43
APPsolut
flexibel!
55.Ausgabe
Söetelsche Nachrichten
Frühjahr 2016
Bestimmen Sie selbst, wann und wo Sie Ihre
Finanzen regeln, per Smartphone oder Tablet.
Unsere kostenlose Banking-App ermöglicht
Ihnen:
p–
p
A
g
n
i
k
n
Ba
es.
l
l
a
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e
e
n
i
d
e
a
l
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n
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Jetzt
größtmögliche Flexibilität
Multibankfähigkeit
einfache, intuitive Bedienführung
Sicherheit nach Bankstandard
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei.
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Unsere Banking-App können Sie über unsere
Internetseite herunterladen:
www.volksbankviersen.de/mobile-banking
Volksbank
Viersen eG

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